Am heutigen 27. März findet der diesjährige Girls’Day statt. Dieses Berufsorientierungsprojekt für Schülerinnen findet seit 2001 jährlich statt und soll Mädchen für technische Berufe interessieren. Das klingt ja nicht schlecht. Mädchen, die nicht im Elternhaus schon mit geeigneten Büchern und Tätigkeiten versorgt werden, können an diesem Tag in Firmen und Hochschulen Informationen erhalten und entsprechende Tätigkeiten ausführen. Aber schon hier stellt sich die Frage: Was ist eigentlich mit den Jungen, die nicht durch das Elternhaus auf technische Berufe vorbereitet wurden? Aber genauso müsste gefragt werden: Warum überhaupt technische Berufe? Sind alle anderen Berufe bei den Schülerinnen schon gut genug bekannt? Oder sind soziale oder philologische Berufe weniger wertvoll?

(Von Ulrike)

Der Europäische Sozialfond unterstützt dieses Projekt, um „einen Beitrag zur Entwicklung der Beschäftigung durch Förderung (…) der Anpassungsfähigkeit (…) und der Investition in die Humanressourcen“ zu leisten. „Förderung von Anpassungsfähigkeit“? Man kann natürlich geteilter Meinung sein, ob man fördern sollte, dass junge Leute Anpassungsfähigkeit an den Tag legen. Man sollte aber begrifflich trennen von „sich benehmen können“. Pünktlich und ausgeschlafen in der Arbeit zu erscheinen und sich dem Chef gegenüber höflich zu verhalten, fällt unter die Rubrik Benehmen. Unter der Rubrik Anpassungsfähigkeit findet sich die Bereitschaft, für die Arbeit jederzeit den Wohnort zu wechseln, auf Zulagen zu verzichten, unbezahlte Überstunden zu leisten, die Arbeit für die fehlenden Kollegen mitzumachen, in Hallen ohne Tageslicht zu arbeiten, Schichtdienst zu leisten, auf leistungsgerechte Bezahlung zu verzichten, …. Der Europäische Sozialfond ist also die Institution, die unter dem schönen Attribut „sozial“ die Ökonomisierung des Menschen vorantreibt – und hier im Namen des „Gender Mainstreaming“.

Unter diesem Begriff hat die von marxistischen NGOs (Nichtregierungsorganisationen) dominierte 4. UN-Frauenkonferenz 1995 in Peking die Geschlechterdifferenzierung von Mann und Frau und die Heterosexualität als Norm „offiziell“ aufgehoben. Der Amsterdamer Vertrag (1997) hat die Umerziehungsmaßnahme Gender Mainstreaming zum offiziellen Ziel (!) der EU gemacht. Von der rot-grünen Bundesregierung wurde es in Deutschland 1999 zum durchgängigen „Leitprinzip“ erhoben. Die vom Grundgesetz verbürgte Gleichberechtigung von Mann und Frau wird hierbei aber in den Hintergrund gedrängt und durch die „Gleichheit“ von Mann und Frau ersetzt. Dass Gleichheit sich nicht gegen biologische Gegebenheiten einfordern lässt, wird dabei ebenso wenig beachtet wie die Tatsache, dass Gleichberechtigung ein viel höheres Gut als „Gleichheit“ ist.

Tatsächlich ist Gleichberechtigung nach wie vor nicht hergestellt. Auch wenn Frauen technische Berufe ausführen, haben sie – insbesondere in der freien Wirtschaft – nicht gleichermaßen dieselbe Bezahlung und dieselben Aufstiegschancen wie Männer. Ganz abgesehen von der geringeren Einstellungsquote. Um diese Gleichberechtigung zu erwirken, ist aber so ein Girls’Day nicht das geeignete Mittel. Die Politik müsste sich eher darüber Gedanken machen, wie den Arbeitgebern die Nachteile ausgeglichen werden können, die er durch eine etwaige Schwangerschaft der Mitarbeiterin erleidet. Wenn man in die Erforschung und den Ausbau familienfreundlicher Betriebe annähernd dieselben Gelder gesteckt hätte, wie in das wissenschaftlich zweifelhafte Projekt Gender Mainstreaming, wären wir heute schon einen gewaltigen Schritt weiter. Immerhin haben Bund und Länder in der BRD im Zeitraum 2007 bis 2013 mehrere Milliarden Euro beim Vorantreiben der Umerziehungsmaßnahme versenkt. Dieses Geld fehlt in der Familienförderung, in der Ausbildung qualifizierten Erziehungspersonals, bei der Förderung von frauen- und familienfreundlichen Arbeitgebern und bei der genauso erforderlichen Qualifikation der Jungen. Denn das Bewusstsein, dass die Jungen heute die Bildungsverlierer sind, muss in der Politik erst ankommen. Die Gründe hierfür sind vielfältig und nicht durch ein einziges Heilmittel lösbar. Ein Grund – soviel sei gesagt – ist einseitige Ausrichtung der Schule auf die Bedürfnisse von Schülerinnen. Jungen sind nunmal keine reparaturbedürftigen Mädchen.

Eine weitere Begleiterscheinung der gesellschaftlichen Aufwertung der technischen Berufe ist die Abwertung anderer Berufe. Anstatt für jede Arbeit leistungsgerechte Entlohnung zu fordern, wird der Bevölkerung suggeriert, die Arbeit als Kindergärtnerin, Krankenschwester, Altenpflegerin, … sei gerechterweise so schlecht bezahlt, gesellschaftlich weniger geachtet und somit weniger erstrebenswert. Nicht zuletzt deshalb beaufsichtigen derzeit Ungarinnen ohne jede Deutschkenntnisse unsere Kindergartenkinder, rumänische Ärzte behandeln unsere Patienten und bulgarische Altenpflegerinnen pflegen unsere Senioren. Die schwächsten der Gesellschaft werden so in die babylonische Sprachverwirrung gestoßen.

So bringt die unwissenschaftliche Aufhebung der Geschlechteridentitäten und die Einseitigkeit der Maßnahme viele andere Ungerechtigkeiten hervor, ohne überhaupt der Benachteiligung von Frauen zu begegnen.

Um den Mädchen eine wirkliche gleichberechtigte Chance auf dem Arbeitsmarkt zu geben, ist ein ganzes Bündel von Maßnahmen erforderlich. Dabei darf die frühkindliche Bildung genauso wenig unterschätzt werden wie die konstante Ermutigung, gesteckte Ziele erreichen zu können. Ein Girls’Day kann als Baustein dienen, Mädchen in Praktika zu vermitteln, aber er kann die Benachteiligung von Frauen im Beruf nicht ausradieren. Hierzu braucht es ein verändertes, lebensbejahendes Bewusstsein der Gesellschaft, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf auf ein tragfähiges Fundament zu stellen. Wichtiger als Quoten einzufordern ist allerdings, dass jeder junge Mensch die Möglichkeit erhält, den Beruf zu erlernen, der seinen Neigungen und Fähigkeiten am Besten entspricht.

(Foto oben: Bereits einen Tag vor dem offiziellen Girls’Day hat Bundeskanzlerin Angela Merkel 24 Schülerinnen zur Auftaktveranstaltung ins Kanzleramt eingeladen)

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69 KOMMENTARE

  1. Wir als Jungs in unserer Schule hatten auch einen Boys Day. Dort konnte man in typischen Frauenberufen reinschnuppern, wir Erzieher, Pfleger etc.

  2. Männer und Frauen SIND verschieden! Das hat der Liebe Gott (oder für die Atheisten unter euch, die Evolution) so gewollt.

  3. Über sowas rege ich mich nicht auf, ich bin froh wenn Frauen etwas härter werden, dann haben es Ali und Mehmett schwerer ihre Bereicherung durchzuziehen

  4. WER hat bloß diese Girlsdays/Boysdays..usw.
    eingeführt?? Die braucht kein Mensch!

    Was man braucht, ist Intelligenz und Begabung.
    Punkt! Da nützt auch KEIN spezieller Tag, oder
    eine Quote!

    Man kann einem Musiker die Noten beibringen,
    aber nicht das Talent zum Musizieren, das hat
    man, oder man hat es eben nicht!

    Da nützt auch keine (Gewalt) Quote! 😉

  5. Heidi trifft Miss Piggy. Und Miss Piggy auf Barbie. Und alle gratulieren sich zur neuen Frisur.

  6. „…Diese Argumentation sei „abenteuerlich“, sagte Schwesig: „Als ob schon jemals ein Lehrer Einfluss hatte, mit wem Schüler später Sex haben.“…“

    ( http://www.welt.de/politik/deutschland/article126025833/Schwesig-kritisiert-Homo-Schul-Debatte.html )

    nun wenn ich gender mainstreaming richtig verstehe ist exakt das der fall, lehrer beeinflussen schüler mit wem sie sex haben. einfach weil die sexuelle ausrichtung, in diesem konzept, von der umwelt(sozial) definiert wird, darum auch der ausdruck gender und keinkontext auf biologie.

    mein eindruck ist das die frau ministerrin da was komplett falschverstanden hat.

  7. Zu diesem Unfug hat FAZ-Leser Alexander Bender gestern alles Nötige gesagt:

    „Auch nach weiteren geschätzten 50.000 Girlie-Days wird sich der Anteil weiblicher Bauarbeiter immer noch im Promillebereich bewegen. Woran das wohl liegen könnte – sicher an den bösen bösen stockkonservativen Bauarbeitern, die absolut keine Frau neben sich dulden … Kommt eine ausgewachsene Kampf-Feministin eigentlich klar damit, dass auch all die Frauenhäuser von Männern gebaut werden?“

    http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/umfrage-jeder-dritte-mann-gegen-mehr-frauen-in-maennerberufen-12864609.html

    Irgendwie habe ich den Eindruck, dass unsere brave Ulrike sich den falschen Ort für ihren Artikel ausgesucht hat.

  8. Die Gender-Ideolog*INNEN können keine Ruhe geben. Es reicht ihnen nicht, daß jede(r) jeden Beruf ergreifen kann und darf (was genaugenommen auch nicht stimmt, oder gibt es männliche Hebammen?). Nein, am besten hat jede Frau einen „MINT“-Beruf zu ergreifen und das auch zu wollen. Will sie das nicht, ist sie „geschlechterspezifischen Stereotypien“ erlegen, wurde vom „sexistischen Zwangspatriarchat“ verbogen. Typisch verschwörungstheoretisch-paranoides Denken der Ideolog*INNEN eben.

    Daß der „Girl’s Day“ (Haben wir Deutsche keinen eigene Sprache?) das weibliche Geschlecht bevorzugt und damit das männliche benachteiligt und mithin verfassungswidrig ist, scheint „unsere Mutti“ auch nicht zu stören.

  9. @#4 ReligionsKritiker (27. Mrz 2014 14:15)

    Über sowas rege ich mich nicht auf, ich bin froh wenn Frauen etwas härter werden, dann haben es Ali und Mehmett schwerer ihre Bereicherung durchzuziehen

    Ganz meine Meinung! Frauen sind eine ganz starke Waffe gegen den Islam; sie wissen es nur noch nicht.

  10. Um in technischen Berufen gut zu sein sind gerade maennliche Attribute von Bedeutung. Da liegt auch genau der Widerspruch bei den Quotenregelungen. Innerhalb der Frauenorganisationen kommen nur die nach oben welche die Eigenschaften einer Kampflesbe haben. Man muss kommandieren koennen und wollen und mit Ellenbogen die Ausscheidungskaempfe gewinnen. Trotz formaler Frauenquote aendert sich also nichts daran, dass Maennlichkeit bevorzugt werden. Das ist so wie im Frauenboxen oder Kugelstossen, die „Frauen“ die sich durchsetzen sind Maenner, aber zweitklassig.

  11. #10 QuercusRobur (27. Mrz 2014 14:28)

    Sehe ich auch so. Eine fähige Frau als Chefin, Mechanikerin oder Ingenieurin, ist ein Schlag ins Gesicht für jeden korantreuen Moslem.

    Nichtsdestotrotz muss die Verhältnismäßigkeit gewahrt bleiben.

  12. Männer und Frauen sind VERSCHIEDEN und das ist
    auch gut so! 😉

    Es gibt ganz einfach Berufe, für die Frauen
    besser geeignet sind, als Männer, umgekehrt
    natürlich genauso!

    Ich glaube nicht, dass Frauen es als besonders
    erstrebenswert ansehen, im Hoch-und Tiefbau,
    in der Schwerindustrie, oder anderen Berufen, wo körperliche Kraft erforderlich ist,
    arbeiten zu wollen, oder? Eben! 😉

  13. Solche „Girlsdays“ sind der beste Beleg, daß Mädchen von Natur aus nicht technikinteressiert sind.
    Sonst bräuchte man sie nicht.

  14. Besser wäre ein MOSLEM-MIHIGRU DAY. Wenn man sieht wie viele Mihigru-Schüler gar keinen Abschluss machen dann stellt man sich die Zukunft des Landes schön schwarz vor. In einer Generation wird es schön vorbei sein mit der deutschen Produktivität und Kreativität auf dem Weltmarkt!

  15. An den meisten Schulen war es ein „Girls & Boys day“.
    Bei mir auf der Arbeit war auch ein 13-jähriger Praktikant, im Pflegedienst, wohl gemerkt!

  16. Bereits einen Tag vor dem offiziellen Girls’Day hat Bundeskanzlerin Angela Merkel 24 Schülerinnen zur Auftaktveranstaltung ins Kanzleramt eingeladen

    Angela wie man sie kennt.

    Macht jeden Scheiss mit.

  17. Herzhaft gelacht über diesen Gast-Kommentar.
    ***Gelöscht!***

    .
    ***PI: Bitte beim Thema bleiben, vielen Dank! Mod.***

  18. Wir müssen uns über Eines im Klaren sein:
    Die Gender-Ideologie ist nur ein Teilbereich einer Gesamtideologie, welche natürliche, ungesteuerte gesellschaftliche Tatsachen verleugnet.
    Die Priester dieser Religion haben das Dogma erfunden, dass eine Gesellschaft samt ihrer Regeln und Beziehungen bewusst von Menschen gestaltet wird.
    Folglich kann man eine Gesellschaft planen, aktiv umgestalten hin zu irgend einer lichten Zukunft als Idol.
    Diesem Konzept ist alles Normale, Natürliche, Ungeplante der zu beseitigende Gegner.

    Diese Ideologen stellen sich zwar die Frage, wie eine Gesellschaft umgestaltet werden soll, aber kommen nicht auf die Grundfrage, nämlich ob eine Gesellschaft überhaupt bewusst umgestaltet werden kann (und muss).

    Alle Ideologien, die das versucht haben, sind bisher in Diktaturen geendet und gescheitert (auch wenn die Marxistenfraktion das nicht begreift).
    Die Kirche der grünen Mutter Natur mit ihrem Menschenhass,
    der Krebs des Kulturrelativismus,
    die von militanten Lesben und ihren Pudeln geschaffene Feministensekte einschließlich Genderwahn und Anything-goes,
    die Verleugnung von Volk und Nation
    etc. pp.
    endet in einer Diktatur, die fürchterlich scheitern wird.
    Denn alle diese Konstrukte laufen dem Natürlichen, Normalen, seit Urzeiten Bewährten entgegen. Dieses Natürliche, Normale ist aber die Grundsubstanz, das Fundament, auf dem menschliche Gesellschaften überhaupt bestehen und sich entwickeln können.

    Die Genderpriester werden ganz automatisch scheitern, aber sie werden viele Opfer mit in den Untergang reißen.

  19. #15 Ferrari

    In dem Land, aus dem die Kanzlerin stammt, haben aber sehr viele Frauen erfolgreich in technischen Berufen gearbeitet. Auch in den meisten anderen europäischen Ländern, sogar in vielen Dritte-Welt-Ländern arbeiten mehr Frauen in technischen Berufen als in Deutschland.
    Mit einem fehlenden natürlichenInteresse von Frauen an Technik hat das also nichts zu tun.
    Das ist anerzogen, bzw. Resultat eines antiquitierten Frauenbildes, speziell hier in Deutschland.

  20. Frauen in Männerberufe zu stecken ist ungefähr so sinnvoll wie einem Rechtshänder das Schreiben mit Links beizubringen.

    Jeder soll das machen, was er am besten kann.

    Für Frauen sind das immer noch die drei K`s.

    Anstatt zum Verderben von unserem Volk den Genderwahn zu fördern, sollte man lieber wieder mehr Werbung für das christliche Familienbild machen.

  21. Was die Genderwahnsinnigen immer vergessen, dass der bezahlungsunterschied anch bereinigung der Verzerrungen wie eben Ausbildung, Teilzeit, Prämien usw… bei EINEM Prozent liegt. Passt nicht ins Ideologen“hirn“, wird deshalb nicht erwähnt. Marxisten, zu dumm für jegliche Logik, werden von uns beauftragt, uns Vorschriften zu machen! Wir sind schon ein selten bescheuerter Haufen in diesem Land…

  22. Was für ein Salbader. Der Girls/Boys day ist keine verkappte Gender-Initiative sondern eine für beide Geschlechter hervorragende Möglichkeit, in ganz jungen Jahren ins Berufsleben hineinzuschauen. Dass offiziell ein Schwerpunkt auf technische Berufe gelegt wird, liegt daran, dass das rohstoffarme Deutschland auf das knwo how seiner Menschen in Technik und Forschung angewiesen ist. Bei allem Respekt für Krankenschwestern: Wir haben zu wenig Ingenieure, weiblich wie männlich.

  23. Hier lässt sich trefflich streiten:

    1. Aufgrund meiner über 20-jährigen beruflichen Tätigkeit und direktem Einblick in die Vergütungspolitik und deren Handhabung bei sehr großen und bekannten, auch international operierenden Firmen, kann ich bestätigen, dass Frauen keineswegs bei der Vergütung benachteiligt werden. Sie werden teils sogar bevorzugt, gerade in den letzten Jahren, weil die Führungskräfte sehr ängstlich geworden sind und auf gar keinen Fall in Verruf geraten wollen. Das ist teils schlecht für die Männer. Was aber tatsächlich ist: gute Leistung und Einsatz wird honoriert! Das ist richtig und das muss so bleiben. Meine Beobachtung zeigt auch, dass sich prozentual die Männer stärker engagieren.
    Also meine Geschlechtsgenossinnen, bitte richtig anpacken und nicht so viel krank feiern! Ich bin auch eine Frau, die alleinerziehend 50 bis 60 STunden gearbeitet hat und noch Zeit für ihr Kind, Hobbies und Freunde hatte….

    2. Ja, es gibt insb. körperliche Unterschiede zwischen Männern und Frauen, wodurch sich das eine oder andere Geschlecht besser für bestimmte Berufe eignet. Für die Mehrzahl der Berufe gilt dies aber nicht. Und ob jemand mehr logisch, analytisch oder sprachlich begabt ist, hängt nicht vom Geschlecht, sondern dem Individuum ab, denn jeder Mensch ist anders. Es ist pauschal, dumm und einfältig alles auf das Geschlecht zu reduzieren und einfache Stereotype herauszubilden. Denn jeder einzelne Mensch ist anders und so wird es wohl auch bleiben.

    3. Solange Eltern ihre Kinder geschlechtsspezifisch erziehen und selbst Talente in die eine oder andere Richtung bewusst unterdrücken, weil es ihrer Meinung nicht zum Geschlecht passt, bringen diese Aktionen nichts!
    Einfach locker bleiben und sein Kind individuell fördern, es mit verschiedenen Aktivitäten konfrontieren, um seine Begabungen genau feststellen zu können und nicht einem Zeitgeist folgen.
    Die Unterschiede zwischen den Geschlechtern sind nämlich weitaus geringer als allgemein hin angenommen. Ist aber längst bekannt und kann auch sehr gut beobachtet werden, wenn man mit offenen Augen durch die Welt geht.

  24. Es geht darum, die „traditionellen Geschlechterrollen aufzubrechen“.
    Warum, hat mir noch niemand erklären können.

    Woher kommen nur diese bösen traditionellen Geschlechterrollen? Im „Geschichtsbild“ der Feminist_xyzInnen haben sich vor ungefähr 10.000 Jahren heimtückische Männerbünde zusammengesetzt und auf der Generalversammlung des Patriarchats beschlossen, von nun an die Frauen mit Gewalt zum Kindergebären, erziehen und zur Haushaltsführung zu zwingen. Bis dahin brachte nämlich der unzuverlässige Storch die Kinder, und es kümmerte sich kaum einer um den Haushalt und die Männer hatten abends nach dem Mammutspieß auch keine Lust mehr zum Abspülen.
    Seitdem also schufen die unterdrückerischen Männerbünde die Gebär-, Erziehungs- und Haushaltsrolle für die Frau.
    Nun aber, im Jahre der Herrin und ihrer Prophetin Alice, endlich, halleluja, werden die Frauen wieder von ihrer Gefangenschaft von Kindern und Haushalt befreit: Sie dürfen ab jetzt verzwickte technische Fragen bearbeiten, am Schweißgerät stehen und in Aufsichtsräte einziehen. (Die Kanal- und Müllbranche muss derzeit noch auf ihre Aufwertung warten, denn dort herrschen teils noch Arbeitszustände von struktureller Gewalt gegen Frauen, Frauen sind schließlich deutlich sensibler, auch gegenüber Gerüchen. Dies muss selbstverständlich berücksichtigt werden, man muss gerade eine Aufgabe wie die Frauenförderung flexibel und angemessen handhaben)…

    Wer noch geradeaus denken kann, wird in einer Minute des folgenden Films den Kampf der Genderisten als Kampf gegen die Natur des Seins durchschauen:

    http://www.youtube.com/watch?v=3OfoZR8aZt4
    (Minute 22:00)

    Der norwegische Film beginnt mit der Erkenntnis, dass alle Frauenförderung und Girls‘ Days nichts gebracht haben und die hochintellektuellen Feministinnen sich die Haare raufen über der Frage, woran das wohl liegt…)

  25. In dem Land, aus dem die Kanzlerin stammt,
    waren auch ALLE Kinder in staatliche
    Verwahranstalten untergebracht! Ohne Liebe
    und streng auf Linie getrimmt!

    Ist DAS erstrebenswert?

    Laut einer Umfrage, würden 75% der Frauen lieber
    zu Hause bei ihren Kindern bleiben, wenn sie es
    sich denn LEISTEN könnten, das ist FAKT und
    NICHT antiquiert! 😉

    Und überhaupt, WER sagt denn, dass ALLE Frauen
    einen Führungsposten haben wollen? Die Emanzen!
    Das ist auch Fakt! SIE wollen BESTIMMEN, was
    „normal“ ist und was „antiquiert“ ist!
    Aber da haben sie die Rechnung OHNE die konservativen Frauen gemacht, die es ja Gott
    sei Dank auch noch in unserem Land gibt!

  26. Dieser rot-grüne Gender-Mist kommt (wie in den USA) von den kulturmarxistischen Gesellschaftsklempnern.

    Ausgebrütet wurden all die Gesellschaft zerstörerischen, ‚fortschrittlichen‘ Ideen von den marxistischen Ideologen (nicht zu verwechseln mit den konservativen, ökonomischen Marxisten/Sozialisten a la Lenin/Stalin/Honecker) der ‚Frankfurter Schule‘: Von den Kommunisten/Marxisten Grünberg, Horkheimer, Gramsci, Marcuse, Fromm, Adorno, Habermas und Konsorten.

    Ziel war und ist die ‚Umkehrung der (traditionellen) Werte‘ die sich im Laufe der Jahrtausende in unserer christlich-abendländischen Kultur heraus gebildet haben/hatten, niedergeschrieben (u.a.) in der sog. ‚Kritischen Theorie‘.

    Das Ganze nennt man ‚Kulturmarxismus‘, was eine Kombination von Marx und Freud ist, d.h. die gesamten Gesellschaft soll neurotisiert und sexualisiert werden!

    Wer mehr wissen will (kann ich nur zu raten), der surfe im Internet. Dort gibt es jede Menge Infos über diese Bande von Gesellschaftszerstörern.

    Diese sog. ‚kritische Theorie‘ und andere ‚philosphische Ergüsse‘ dieser Gesellschaft zerstörerischen Bande lieferte den 68er-Zausels und anderen Pseudo-Linken die ideologische Grundlage für ihren berühmten „Marsch durch die Institutionen“.

    Heute sitzen diese Anti-Deutschen dank des ‚Zeitgeistes‘ und massiver Unterstützung gewisser einflussreicher Kräfte an den Schalthebeln der Macht und bestimmen die Gesellschafts- Kultur-Politik Deutschlands, ja Europas und der gesamten sog. ‚westlichen Welt‘

    Es wird allerhöchste Zeit, dass wir diesem Spuk ein Ende bereiten, andernfalls ist unsere Gesellschaft in allerspätestens einer Generation nur noch Geschichte!

  27. HALLO MERKELIENCHEN !
    Schau mal was die Wirtschaftsbossen hinter
    deinen Rücken machen ! IHRE EIGENE POLITIK !
    ***Gelöscht!***

    .
    ***PI: Bitte beim Thema bleiben, mindestens aber als OT kennzeichnen, vielen Dank! Mod.***

  28. OT

    „Totenköpfe und Davidsterne passen nicht zusammen“

    H&M hat sich einen modischen Fauxpas geleistet. Nach scharfer Kritik nahm der Konzern ein Herren-Shirt aus dem Handel, auf dem ein Davidstern und ein Totenkopf abgebildet waren. Ein Blogger hatte den Fall ans Licht gebracht. H&M räumt den Fehler ein.

    http://p5.focus.de/img/fotos/origs3723344/711843913-w1280-h960-q72-p4/HM-Shirt.jpg

    http://www.focus.de/kultur/mode/modischer-fauxpas-h-m-zieht-shirt-mit-davidstern-und-totenkopf-zurueck_id_3723577.html

  29. 9 Schmied von Kochel (27. Mrz 2014 15:33)

    Es geht darum, die “traditionellen Geschlechterrollen aufzubrechen”.

    Nein, es geht um wesentlich mehr.
    Es geht darum, das das Geschlecht nicht von der Natur (biologisch) vorgegeben, sondern ein ’soziales‘, also gesellschaftliches ‚Konstrukt‘ ist.

    Die Oberlesbe und Marxistin Simone de Beauvoir drückte es mal so aus:

    „Man wird nicht als Frau geboren, man wird dazu gemacht“!

    http://de.wikipedia.org/wiki/Das_andere_Geschlecht

  30. #34 Sgt. Pepper (27. Mrz 2014 15:50)

    “Man wird nicht als Frau geboren, man wird dazu gemacht”!

    DAS IST KRANK!!!

  31. Tut mir leid, aber eine „gesellschaftliche Aufwertung der technischen Berufe“ – so wünschenswert sie wäre – kann ich nicht erkennen.

    Der Wunschberuf junger Mädchen ist – na, was wohl? – „Erzieherin“. Faszinierend: ausgerechnet diejenigen, die selber keine Erziehung genossen haben und sich zudem gegen entsprechende Versuche mit Händen und Füssen gewehrt haben, träumen davon, uns mit allen Mitteln umzuerziehen…

  32. # 3+4 Eugen Zauge: Das nächste Mal eine Warnung vorausschicken wenn Du solche Schock – Fotos hier reinstellst

  33. Ach ja, und wieder versucht eine linke NGO die Menschen zu bevormunden.
    Natürlich nennt die NGO die lenkende Bevormundung nicht gelenkte Bevormundung sondern verwendet das Schlagwort „Gleichheit“.

    Aber warum brauchen linke NGOs überhapt diese gezielte Lenkung von Menschen, wenn sich diese NGOs doch Individualität und Freiheit auf die Fahnen geschrieben haben?

    Es ist doch nur Freiheit, Individualität und Gleichheit, wenn Männer und Frauen das Recht haben, sich ihre Berufe und andere Betätigungsfelder beeinflussungsfrei auszusuchen.

    Also, je mehr Linke von Freiheit schwafeln, desto drastischer ist die Lenkung, die der Mensch unter dieser Phrase erfährt.

    Und was ist überhaupt mit dem KKK-Tag? Wann kommt der?

    Nein, nicht der Klanstag, ich meine den Kinder, Küche und Koran-Tag.
    😉

  34. Oder sind soziale oder philologische Berufe weniger wertvoll?
    (Von Ulrike)
    Der Europäische Sozialfond unterstützt dieses Projekt,

    Da lenkt der Sozialfond die hungrigen Mäuler in technische Berufe um, wohl weil man sich um seine Pfründe sorgt

  35. #28 tinaja

    2. Ja, es gibt insb. körperliche Unterschiede zwischen Männern und Frauen, wodurch sich das eine oder andere Geschlecht besser für bestimmte Berufe eignet. Für die Mehrzahl der Berufe gilt dies aber nicht. Und ob jemand mehr logisch, analytisch oder sprachlich begabt ist, hängt nicht vom Geschlecht, sondern dem Individuum ab, denn jeder Mensch ist anders. Es ist pauschal, dumm und einfältig alles auf das Geschlecht zu reduzieren und einfache Stereotype herauszubilden. Denn jeder einzelne Mensch ist anders und so wird es wohl auch bleiben.

    Doch, es gibt auch Unterschiede in den geistigen Fähigkeiten.
    Es mag zwar einige Ausnahmefälle geben, aber in der Gesamtsicht sind Männer den Frauen intellektuell deutlich überlegen.

    Das ist keineswegs negativ den Frauen gegenüber zu verstehen. Es ist sogar eine gute Eigenschaft. Sie ist biologisch sinnvoll, denn so kann sie ihre Aufgabe, ihre Kinder zu erziehen, besser wahrzunehmen.

  36. Interessant auch die propagandistisch-clevere Komposition des Bildes. Voller Ehrfurcht stehen die blonden/bruenetten Lena-Christines als Claquere in der hinteren Reihe waehrend die Geschaeftsfuehrerin der BRiD GmbH Aishe der Ueberfliegerin eine Urkunde (Einbuergerungsurkunde?) ueberreicht…

  37. Liebe modernen=hirngewaschenen Frauen:
    Macht einfach eine Geschlechtsumwandlung, das ist einfacher, geht schneller und ist für uns alle VIEL VIEL BILLIGER!!!!

    Merkt eigentlich keiner, dass Frauen heute nur noch gute Frauen sind, wenn sie wie Männer sind??! Total krank!
    Pfui Deibel!

    Sie wollen die Familien zerstören und sie kommen dabei gut voran, weil sie die deutschen Männer zu Hündchen gemacht und die deutschen Frauen zu Männern machen (wollen)…

    Seltsamerweise gibts diesen kranken Trend nur im dekadenten, sich selbst abschaffenden Westen und nicht bei unseren Kulturbereicherern!

    Meine Kinder erziehe ich anders, das steht fest!

  38. Ein seltsamer Artikel ohne wesentlichen Inhalt und Erkenntnisse. Wieso wurde dies auf PI eingestellt? Sind Mädchen jetzt PI?
    ?????????????????????????????????????????????

  39. Schmeisst Barbie und Lilifee weg, genauso die Lego-Aliens, dann können die Kinder mit realen Materialien und Werkzeugen ausprobieren , was sie gerne machen wollen, auch im späteren Leben.

  40. Dürfen da jetzt Transen und Transvestiten am Girlsday mitmachen?

    Und was ist mit Intersexuelle und Hermaphroditen?

    Fragen über Fragen!

    😆

  41. OT: Eine Region wird bunt! Arme verfolgte Lampedusaneger werden jetzt von deutscher Nazi-Polizei verfolgt. Das geht doch gar nicht! Oder doch?

    Razzia nach Drogengeschäften in Asylunterkunft.

    Bei Einsatz in Mönsheim Drogen und Verpackungsmaterial gefunden

    Mönsheim. Ermittlungen des Rauschgiftfahndungstrupps des Polizeireviers Mühlacker und vermehrte Hinweise darauf, dass aus der Asylunterkunft in Mönsheim Drogen verkauft werden, hat die Polizei zum Anlass genommen, dort am frühen Donnerstagmorgen auf Grundlage polizeilicher Anordnung eine Razzia durchzuführen. Und die Einsatzkräfte wurden fündig.

    http://www.pz-news.de/region_artikel,-Bei-Einsatz-in-Moensheim-Drogen-und-Verpackungsmaterial-gefunden-_arid,478359.html

  42. #11 Rabiator

    (27. Mrz 2014 14:24)

    Die Gender-Ideolog*INNEN können keine Ruhe geben. Es reicht ihnen nicht, daß jede(r) jeden Beruf ergreifen kann und darf (was genaugenommen auch nicht stimmt, oder gibt es männliche Hebammen?). Nein,

    weil männliche Hebammen Entbindungspfleger genannt werden.

  43. Rassismus pur!

    Natürlich stehen alle blonden Deutschen Mädels im Hintergrund und die einzige Schwarze bekommt die Urkunde

  44. Hebammen müssen ihren Beruf aufgeben, weil die Haftpflichtprämien nicht mehr von der Vergütung zu bezahlen sind und weil der Staat sie nicht unterstützen mag. Wozu brauchen wir gut versorgte werdende Mütter, wenn wir doch am Girls Day für mehr Techniker sorgen?
    Dabei hätte ich erwartet, daß Mädchen an diesem Tag gewappnet werden für Erschwernisse und Gefahren im Alltag, die es früher so nicht gegeben hat: Beschimpfungen als Schlampe, Begrapschtwerden, im Bett als Objekt zum Erfahrungsammeln dienen, zunehmende Vergewaltigungen nach der Disco, Geschlagenwerden in der Ehe, Verhalten bei Zwangsverheiratung und leider auch Früherkennung von drohender Ermordung der Ehre wegen.
    Es wird ihnen immer schwerer gemacht, ihre Persönlichkeit frei zu entfalten und ihr Leben selbst und angstfrei zu bestimmen. Die Grundrechte im GG schwinden dahin wie heiße Butter und unser Staat schaut weg. Ist das noch unser Deutschland??

  45. Ferrari 42
    Sie meinen also, eine Frau die wesentlich dümmer als ein Durchschnittsmann ist, sei besser geeignet Kinder zu erziehen ???
    Sie scheinen ja eine ganz besondere Inteligenzbestie zu sein. Herzlichen Glückwunsch
    zu soviel unterirdischem IQ -ich darf mal eben für Sie übersetzen : Inteligenzquotient

  46. Als einer, welcher seit Jahren mit nur gelegentlichem Erfolg, nach weiblichen Ingenieuren fahndet, um bei den „Guten“ auch mit dabei zu sein, war das heutigen Gespräch mit meinem recht pragmatisch denkenden Auto-Mechaniker-Meister erhellend:

    „Mädchen in meine Werkstatt? Kommt nicht in Frage! Die Leistung würde massiv in den Keller gehen, weil meine testesterongeplagten Jungs ständig um die Girls herumscharwenzeln würden. Selbst der gelegentliche und unvermeidliche Werkstattgang meiner 40jährigen Sekretärin, führt dort zu Kurzpausen, wo man halt schauen muss.“

    Der Gesichtspunkt war mir neu, meinte ich doch immer, dass gemischte Teams besser arbeiten. Möglichst hässliche Weiber einzustellen, kann auch nicht die Lösung sein. Die Burschen würden sich mit verborgenen Streiks rächen!

  47. #53 Christina (27. Mrz 2014 18:14)

    Sie sind keine Anhängerin der „wahren Religion“, sonst wüssten sie nämlich, dass er recht hat. So steht das nämlich im Koran.

    Nachdem ich auch kein „Rechtgläubiger“ bin, freue ich mich aber über Ihr Aufbegehren. Die Schulleistungen der beiden Geschlechter sprechen dazu ja eine klare Sprache.

    Können wir uns dazu einigen, dass Frauen und Männer unterschiedliche Schwerpunkte und Prioritäten in ihrem Denken und Handeln besitzen und das die evolutionäre Natur schon wusste, warum sie das so gestaltete?

    Beide Geschlechter müssen sich gemeinsam dagegen wehren, dass die linken oder homosexuellen Gleichmacher nicht müde werden, mit ihrem Bestreben, die Männer zu kastrieren und den Frauen einen Schnurrbart zukommen zu lassen.
    Ein Leben lang hat mir der kleine oder auch große Unterschied viel Freude gemacht. Das gebe ich bis zum Hunderdsten nicht auf!

  48. #54 Silvester4

    Gruselig! Am besten Kopftuch für Automechanikerinnen.
    Durch die Islamisierung scheinen die Sitten wieder eine Wende zurück ins Mittelalter zu nehmen.

  49. „Ich habe es nicht bereut, Physik studiert zu haben“, sagte Merkel.

    Davon ist aber wohl nichts im Gehirn abgespeichert worden, wie man unschwer daran erkennt, dass sie die Abschaltung sämtlicher sicherer Kernkraftwerke befohlen hat und nun ihre marxistisch-leninistischen Ideologien für die De-Industrialisierung ’schlands einsetzt: noch mehr Vogelschredder, Krähenspiegel und Faulgase zur Produktion Ineffektiver Energie!

  50. Aber schon hier stellt sich die Frage: Was ist eigentlich mit den Jungen…

    Die werden zu Kindergärtnern, Kosmetikern, Zimmerjungen und Hebammern, man findet sie in zunehmendem Maße auch in Nagelstudios, während die Mädels zu EisenbiegerInnen, SchmiedInnen und Bergfrauen ausgebildet werden.

  51. „Girl’s Day“, geht es noch? Gab es nicht einmal eine Initiative gegen Anglizismen? GEHT ES EIGENTLICH NOCH HIRNLOSER ? Was sagt der Verein zum Schutz der deutschen Sprache dazu?

  52. Sehe gerade, dass sich H.a.Herd hier wieder langsam aber sicher einschleicht. Die braucht wieder mal ein paar „Streicheleinheiten“ die ihr bei QQ inzwischen verwehrt werden.

    Solange die hier schreibt, bleibe ich weg. Habe auf QQ sehr viel von dieser Person einstecken müssen.

    Und auf eine solche Person habe ich keinen „Bock“.

  53. Der sogenannte Girlsday klingt für mich sehr nach linker sozialistischer Gleichmacherei. Gleichstellungsbeauftragte aller Länder und Regionen vereinigt Euch. Das gab es alles schon einmal weiter östlich. Diesen Gleichheitswahn auch noch mit EU-Fördermitteln zu finanzieren ist reine Verschwendung unserer Steuergelder, die nach Brüssel fließen und dann wieder zurück in unsinnige Projekte. Frauen und Männer sind verschieden. Das wird immer so bleiben. Kein Mann wird jemals ein Kind gebären, keine Frau jemals Penis und Hoden haben. Der Schöpfer hat sich schon etwas dabei gedacht. Die Damen und Herren der Schöpfung haben naturbedingt unterschiedliche Schwerpunkte, Interessen etc. Daran ändert auch ein Girlsday nichts.

  54. #61 Simbo (27. Mrz 2014 19:36)

    Wenn man Deinen „Kommentar“ liest, versteht
    man auch, warum Männer keine Frauen in ihren
    Domänen haben wollen, ich sage nur:

    ZICKENKRIEG! 😆

  55. @Ferrari #42

    – Das ist ja wohl das lächerlichste, das ich je aus dem Mund eines Nicht-Moslems gehört habe. Sind sie sicher, dass sie GEGEN den Islam sind?

  56. Silvester 42 Kom. 55
    Ihr Kommentar hat sehr zu meiner Erheiterung beigetragen, vielen Dank. (muß immer noch lachen)
    Der Kommentator mit dem Pseudonym einer Ital. Rennwagenfirma scheint in der Tat ein strammer Moslem zu sein.

    Paroline 64
    Nicht-Moslem ? Na ich vermute mal er ist doch einer. Denn solch ein Mumpitz kommt nicht von vernünftigen deutschen Männern.

  57. Harald Eia: Gehirnwäsche: Das Gleichstellungs – Paradox sollte man sich mal reinziehen. Es scheint geradezu ein Zeichen von Freiheit zu sein, dass sich Frauen nicht für langweilige Keypuncher- oder körperlich anstrengende Berufe entscheiden. Diese Entscheidung scheint auch intelligent zu sein, denn die Lebenserwartung lag bei den Frauen 2009-11 um 5 Jahre höher als die der Männer (BIB). Bedeutet Gleichheit dass auch die Sterblichkeit gleich sein muss? Wir sind mit Doppelbelastung und Karrieredruck auf dem besten Weg dahin. Das ist ein gesellschaftliches Konstrukt.
    Übrigens, die anderen Teile der Serie von Harald Eia sind ebenso sehenswert. Leider nur mit englischen Untertiteln.

  58. #53 Christina

    Sie meinen also, eine Frau die wesentlich dümmer als ein Durchschnittsmann ist, sei besser geeignet Kinder zu erziehen ???

    Nein. Allein erziehen kann sie das Kind nicht.
    Sie übernimmt den emotionalen Teil der Erziehung. Sie verbringt die meiste Zeit mit dem Kind, und gibt ihm emotionale Zuwendung.
    Natürlich ist auch der Vater an der Erziehung beteiligt.

  59. An unsere Hochschule verzeichnen die Ingenieurstudiengänge einen Frauenanteil von ~5% (kein offiziell Wert sondern Beobachtung (1-3 Frauen auf ca. 40 -70 Studenten)).

    Junge Frauen (18) tendieren gerne dazu mit dem Ingenieurwesen nicht viel anfangen zu können und sich deshalb auch nicht weiter darüber zu informieren.

    Der GirlsDay soll dieser Gruppe einfach einen Einblick geben den sie sich alleine wohl nicht selbst verschafft hätten.

  60. #53 Christina

    Sie scheinen ja eine ganz besondere Inteligenzbestie zu sein. Herzlichen Glückwunsch
    zu soviel unterirdischem IQ -ich darf mal eben für Sie übersetzen : Inteligenzquotient

    Das Weib hat sich im Blog verirrt.
    Weiß es auch, was PI bedeutet?
    Es bedeutet nicht Piratenpartei.

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