Tayfun Keltek, Vorsitzender des Deutsch-Türkischen Vereins Köln e.V.Mit der Novellierung des Paragraphen 27 der nordrhein-westfälischen Gemeindeordnung Ende 2013 stärkte die Landesregierung die Arbeit der Integrationsräte in den Kommunen. Die Integrationsratswahlen finden fortan gleichzeitig mit den Kommunalwahlen statt. Die nächste Wahl fällt somit auf den 25. Mai 2014 – gemeinsam mit der Kommunal- und der Europawahl. Die Zusammenlegung der Wahltermine wird aller Voraussicht nach die Wahlbeteiligung zur Integrationsratswahl positiv beeinflussen und damit diesem integrationspolitischen Gremium in der Kommunalpolitik mehr Gewicht verleihen.

Erweitert hat sich auch der Kreis der Wahlberechtigten: Eingebürgerte Deutsche, Deutsche mit einer weiteren Staatsangehörigkeit und Kinder ausländischer Eltern, die deutsche Staatsbürger sind, können nunmehr an der Integrationsratswahl teilnehmen.

Ferner ist zukünftig der Integrationsrat als einziges Organisationsmodell in der Gemeindeordnung vorgesehen. Die bislang bestehende Möglichkeit des Rates, anstelle des Integrationsrates als Regelmodell einen Integrationsausschuss zu bilden, in dem die Ratsmitglieder die Mehrheit und den Vorsitz stellen und der auch nur beschlussfähig ist, wenn die Ratsmitglieder in der Mehrheit sind, wird nicht weiter fortgeführt.

„Mit dem Gesetz wird nicht nur ein gleichberechtigtes Miteinander von Vertretern der Migrantinnen und Migranten und den Ratsmitgliedern erreicht, die Integrationsräte bekommen darüber hinaus eine einheitliche Stimme”, sagte Nordrhein-Westfalens Innenminister Ralf Jäger anläßlich der Novellierung der Gemeindeordnung.

(Weiterlesen beim „Interkulturellen Stadtportal – Wir sind Du!„)


Foto oben: Tayfun Keltek, Vorsitzender des Deutsch-Türkischen Vereins Köln e.V., reibt sich zufrieden die Hände: Ein weiterer Schritt auf dem Weg zur Errichtung eines Kalifats in Nordrhein-Westfalen ist erreicht! (VB)

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27 KOMMENTARE

  1. Jäger und die SPD als Antideutsche und Volksverräter zu bezeichnen, ist eher geschmeichelt.

  2. Im Stadthaus habe ich schon Keltek bei einer Infoveranstaltung in Kooperation mit dem hiesigen Integrationsrat gesehen. Dafür, daß Keltek seit Jahrzehnten in Deutschland lebt und sogar eingebürgert ist, ist sein gesprochenes Deutsch nicht gerade berauschend.

  3. Der Vorsitzende des Landesintegrationsrats, der Landesarbeitsgemeinschaft der Integrationsräte, Tayfun Keltek, begrüßte die Änderungen im § 27 der Gemeindeordnung für die politische Beteiligung vor Ort. “Sie sind unter den gegebenen Umständen und den rechtlichen Rahmenbedingungen zur Zeit das Bestmögliche. Kein anderes Bundesland hat vergleichbare Strukturen wie Nordrhein-Westfalen“, so Keltek.

    Allerdings, kein Land wie NRW hat solche Strukturen, nirgends gedeiht die islamische Gewalt besser als in NRW.

  4. Das können die Sozen am besten , Demokratie gegen Räte zu ersetzen. Überhaupt , wieso werde ich als nicht vorbestrafter , Steuernzahlender , nicht von öffentlichen Geldern lebender bei einer Wahl die auch meine Lebensqualität betrifft diskriminiert ?
    Mit meiner Stimmabgabe könnte ich beispielsweise verhindern das Türken und ähnliches in diesem Rat zu dominant werden. Ok , wahrscheinlich scheitert es schon deshalb weil mit „Integration“ ist im Prinzip „Islamisierung“ mit gemeint. Viel mehr würde ich meine Stimme weniger Kulturfremden Mitbürgern geben. Dann soll es aber bitte doch Türkenrat genannt werden. Als ob ein Türke etwa einen Polen , Russen , Vietnamnesen oder Schwarzafrikaner wählen würden. Beschiss am deutschen Volk !

  5. So, wie das Modell beschrieben wird, handelt es sich um Anti-Integrationsräte:

    Deutsche mit Zweitpass, Eingebürgerte und Kinder von ausländischen Eltern sollen auch den Integrationsrat mitwählen. Sie werden damit von Amts wegen zu Staatsbürgern besonderen Rechts definiert, die von den autochthonen Bürgern abgegrenzt werden und deren noch nicht gelungene Intergration behauptet wird.

    So wird die Bürgerschaft gespalten, Eingebürgerte erhalten einen perpetuierten Sonderstatus und sollen offenbar in eine Frontstellung zu den autochthonen Deutschen und staatlichen Behörden gebracht werden.

    Um aus diesem Kreis möglichst viele Wähler zu gewinnen, werden die Integrationsräte laufend Forderungen nach weiteren Privilegien für diese Gruppen erheben, denen die Landesregierung auch umgehend entsprechen wird.

    Es ist absehbar, dass die autochthonen Deutschen auf diese Weise immer weiter in eine benachteiligte Position gedrängt werden. So ist es durch Jäger & Co aber auch gewollt.

  6. Was sind denn das für Nazis? Ich hätte jetzt mindestens „Inklusions- und Teilhaberäte“ erwartet. . .

    Anrede: „Herr Inklusions- und Teilhaberätin“.

    Genau wie den „Hrn. Rotationseuropäerin“.

  7. „Wir sind Du“: Die sagen wenigstens was ihr Ziel ist. Dass wir nicht mehr ich sind, und dass wir es noch nicht einmal mehr wagen, von uns und unseren Interessen als in der ersten Person zu reden und zu denken.Die wollen unser Überich sein und unser Ich ersetzen, und auf jeden Fall wie dieser Jäger sagt, „ein gleichberechtigtes Miteinander von Vertretern der Migrantinnen und Migranten und den Ratsmitgliedern“ etablieren, also gewählte Gremien und Institutionen von Verfassungsrang gleichsetzen mit irgenwelchen Mauschelvereinchen von Ali, Baba , Aische, Ditib und Milli und Gülli.

  8. Der Endsieg ist nah..
    vor dem Gesetz sind alle gleich,
    Ausnahme: Invasioren sind gleicher!
    Richter haben beschlossen: Für Invasioren andere Gesetze anzuwenden..

  9. Integrationsrat: Ratet mal, wer hier wen oder was integriert?

    Ach wie gut dass niemand weiß,
    dass dies Rätchen Rumpel heißt!

    Eben: BRD – heim ins Islamreich!

    Das Mündel will Vormund werden
    der MihiGru schleunigst Vordergrund,
    ja, möglichst ohne Hauptschulabschluss
    dafür mit Sonderermächtigungsgesetzgebungen
    vom Fließband eben.

    Hoppla Ihr Kindlein artig fein
    Nur noch ein paar Mal aufgewacht
    dann ist das Kalifat vollbracht.
    Euch und allen musses g’fall’n

  10. Migrationrat fänd ich persönlich passender als Integrationsrat, weil das lat. Verb ‚migrare‘ eben auch töten, dahinraffen heißt.

  11. „Wir sind Du!“

    Nö, ich bin kein Türke, Moslem, Zigeuner oder Neger und bin nicht wie diese und ich möchte die Genannten nicht an unserem Wohlfahrtsstaat teilhaben lassen, bis auf die 1% wirklich Verfolgten.

    Ich(Erzieherin) bin aus einer Familie, die seit Jahrhunderten den Buckel krumm machte, damit wir es einmal besser haben können.

    Hilfsarbeiter, kinderreiche Bergbauern, Dorfgendarmen, Postschaffner(Beamter im einf. Dienst), Taglöhner, Landarbeiter, Melker, Dienstmädchen, Hausdamen, Maurergesellen, Näherinnen, Stickerinnen, Schreinermeister, Tischler, Mütter, Verkäuferinnen, Sekretärinnen.
    Meine Schwester Betriebswirtin(von Strohschuhen und einklassiger Dorfschule über Abitur mit 42…), habe auch Cousinen(Töchter eines Kleinbauern), die angestellte Ärztinnen sind, andere wieder Kleinbäuerinnen, Aufstocker, Frührentner… und der hugenottische Zweig(seit mindestens 18.Jh. kath.) mit höheren Beamten und Bankern darunter. Dies, obwohl deren Vorfahren 1929 alles Geld verloren, das die damaligen 11 Erben durch den Verkauf der Ländereien errungen hatten. Natürlich zweimal Ausgebombte, die ohne Italiener und Türken Deutschland wieder aufbauten…

    Und alles, was Deutsche in Jahrhunderten aufbauten verschleudern unsere Politverbrecher und Wohlfahrtsverbände an fremdländische Schein-Flüchtlinge.

    Nun sollte man dies JETZT noch abstellen und rückgängig machen. BEVOR der Dampfkessel platzt, weil der deutsche Michel erwacht und seine Plünderer(Politiker, Sozialfuzzis, Fremdwurzelige und Fremdländische) aufknüpfen wird!!!

  12. @ #5 WutImBauch (29. Mrz 2014 08:47)

    Wobei unter den moslemischen Migranten, der AfD, garantiert U-Boote(Taqiyya-Meister, Wühlmäuse, Trojanische Pferde) darunter sind.

  13. Frage:

    Gibt es in Deutschland irgendeinen Integrationsrat oder Integrationsminister der NICHT Moslem ist?

    Gibt es wenigstens EINEN Integrationsminister, der NICHT Türke ist??

  14. @ #15 Denker (29. Mrz 2014 10:38)

    Aramäer, Griechen, Inder, Italiener, Polen, Rußlanddeutsche!
    Integrationsrat, früher Ausländerbeirat
    http://www.guetersloh.de/Z3VldGVyc2xvaGQ0Y21zOjQ0Nzc=.x4s

    Ausländerbeirat:
    „“Der Ausländerbeirat der Stadt Gütersloh wurde am 12. Sept. 1999, am Tag der Kommunalwahl, nach § 27 der Gemeindeordnung NRW für die Dauer der Wahlzeit des Rates gewählt, also für 5 Jahre. Ihm gehören 13 gewählte Mitglieder an, davon 3 Aramäer. Die Mitglieder des Ausländerbeirates sind jederzeit bereit, wichtige Themen aufzugreifen und diese in den Sitzungen des Beirates zu diskutieren.

    Der Geschäftsführer des Ausländerbeirates ist Eckhard Sander(Rathausfuzzi, zuständig für städt. Kindergarten- und Rathauspersonal)…

    Die Beratungsstelle für ausländische Mitbürger der Stadt Gütersloh gibt es auch genau so lange wie der HK. Die Beratungsstelle hat jeden Montag für aramäisch sprechende Personen von 15.00 Uhr – 17.00 Uhr geöffnet. Auch da steht man den Hilfesuchenden mit Rat und Tat zur Seite, wie etwa Formulare ausfüllen oder schriftliche Übersetzungen. In der Beratungsstelle arbeiten Jakob Gabriel, Marauge Aydin und Yilmaz Demircan abwechselnd.““ (stephanus-gt.de, Syr.Orthod. Kirche)

  15. Wer sein Heimatland als Underdog verlässt und
    als Günstling herrschender Schichten in ein
    anderes Land einreist, der kann halt so hämisch
    grinsen wie der Typ auf dem Foto oben. Wo sind
    eigentlich die netten Türken geblieben, die hier
    noch in den 60ern gelebt haben? Oder wären die,
    die jetzt hier leben auch noch nett, wenn nicht
    dauernd irgendwelche linksgrünen Spinner gegen
    das eigene Volk hetzen würden? Jedenfalls waren
    die Migranten vor 1970 besser integriert, als
    die, die man heute so nennt. Ich bin mir ganz
    und gar sicher, dass die allgemeine Desinte-
    gration ein Werk der Wolkenkuckucksheimer
    Gesellschaftszerstörer ist.

  16. Übersetezung von „Integrationsrat“ in verständliches Deutsch:
    Rat für die schleichende Islamisierung.

    Beleg:
    „Integration“ von muslimischen Touristen
    (Achtung, hier sind ausnahmsweise nicht die Terroristen gemeint!)
    http://www.pi-news.net/2014/03/muenster-islamkonformer-stadtfuehrer/

    „Integration“ bei muslimischer Beerdigung:
    http://www.pi-news.net/2014/03/baden-wuerttemberg-sargpflicht-abgeschafft/

    „Integration“
    http://www.pi-news.net/2014/03/islamkonferenz-statt-extremismus-jetzt-altenpflege-und-seelsorge-im-fokus/

  17. Und überhaupt: Ich will keine Mohammedaner in meiner Demokratie, wo sie Macht über uns gewinnen können. Da können sie Räte veranstalten soviel sie wollen. Wenn schon der schiere Wille zum Überleben der eigenen Identität, ja zum Überleben überhaupt für manche eine „Melange aus Haß und Ressentiments“ darstellt, dann ist das eben so. Das müssen sie aushalten.

  18. @#14 Maria-Bernhardine:

    Da könnte man auch besser Chinesen / Vietnamesen / Holländer / etc. aufstellen.

    Es kann doch nicht sein, dass Integrationsräte nur aus Muslimen besteht, da wird es Zeit für ein Gegengewicht.

  19. DAWA – TAQIYYA – OSMANIEN – DSCHIHAD – UMMA

    JANUAR 2010

    TÜRKEI/RELIGIONSBEHÖRDE IN DEUTSCHLAND

    Bünde
    „“Multikulturelle Mitarbeit
    Liste Pro Integration
    Ditib sieht sich für die Wahl zum Integrationsausschuss gut aufgestellt

    Kaum hat der neu gewählte Rat der Stadt seine Arbeit aufgenommen gehen schon wieder Wahlkämpfer auf Stimmenfang. Am 7. Februar sind Einwohner ohne deutsche Staatsbürgerschaft aufgerufen, ihr Kreuz für die Wahl zum neu geschaffenen Integrationsausschuss zu machen. Auf dem Stimmzettel steht auch die Liste „Pro Integration Ditib“, die mit Kandidaten aus gleich fünf verschiedenen Nationen antritt…

    Drei türkischstämmige, zwei deutsche, ein polnischer Aussiedler, eine Argentinierin und eine Mexiko-Amerikanerin bewerben sich für die Liste um ein Mandat im neuen Ausschuss. Eine gute Mischung(sic), findet Türke Eyüp Odabasi(Ratsherr, der für die Grünen selbst im Integrationsausschuss tätig sein wird)…

    Lange hatte Odabasi für die Einführung des neuen Gremiums gekämpft.

    Der zuvor zuständige Ausländerbeirat habe einfach zu wenig Befugnisse gehabt und dem Rat lediglich Empfehlungen aussprechen können…

    Er ist davon überzeugt, dass „Pro Integration Ditib“ und Gremium viel(!) in Sachen Integration erreichen können…

    Ähnlich sieht das Spitzenkandidatin Hülya Macit…““ DIE TÜRKIN IST FROH, DASS „AUCH EINHEIMISCHE MITMACHEN“. Als Alibi, willige Förderer und Dhimmis, gell!
    http://www.nw-news.de/owl/kreis_herford/buende/buende/?em_cnt=3354548

  20. ZEHN KLEINE NEGERLEIN,
    DIE GRÜNDEN EINEN VEREIN.
    DANN IST NOCH EINS DAZUGEKOMMEN,
    NUN WAREN ES NEUNTAUSENDNEUN!

    MÜNSTERLAND 2008

    „“Gemeinsam sind wir stärker – 1. Regionalkonferenz Afrikanischer Vereine…

    So vielfältig, wie Afrika an Kultur, Potenzial und Lebensstrategien ist, so vielfältig ist die Gemeinschaft der Migrantinnen und Migranten in der Region des Münsterlandes. „Die verschiedenen afrikanischen Vereine setzen mit viel Herz und Kreativität für die Menschen in ihrer Heimat oder die hier lebenden Migrantinnen und Migranten ein“, erläutert der Initiativkreis afrikanischer Vereine im Münsterland…

    Moderiert wird die Veranstaltung von Rahime Diallo(Anm.: Abou Rahime Diallo) (Fachstelle Migration & Entwicklung NRW)…

    Gefördert wird die Veranstaltung vom Ministerium für Familien, Generationen und Integration (MGFFI) durch die InWEnt gGmbH sowie dem Ausländerbeirat der Stadt Münster und das Internationale Zentrum der WWU „Die Brücke“.

    Der Initiativkreis afrikanischer Vereine Münsterland besteht aus folgenden Organisationen und Vereinen:
    Ghana Union e.V., lumiére internationale e.V., Afrika Kooperative e.V., Igbo Kultur Union e.V., Nigeria Community Münsterland e.V., Center for African Culture NRW e.V., Guineaverein Müsnter e.V., Mutoto e.V., Somaliland e.V. in Deutschland, KongoAnwesenheit e.V., Solidarität Niger e.V., Kitunga, Cote d’Ivoire e.V., Association Kameruner Münster e.V.““
    (kitunga.de)
    http://www.kitunga.de/index.php?idcatside=1&page=15

    Abou Rahime Diallo, geb. 1966:
    „“Familienanbahnung per Internet

    Heute unterstützt das Internet sogar Familienzusammenführungen. Saikou Oumar Sow* aus der Republik Guinea lebt und arbeitet seit Langem in Deutschland. Seine Frau Zahray Barry*, die damals noch in Guinea lebte, lernte er 2008 durch seinen Bruder kennen. Die erste Zeit kommunizierten sie ausschließlich per Skype. „Es ist unglaublich”, erklärt er „wie sehr uns das Internet geholfen hat uns kennenzulernen. Wir unterhielten uns stundenlang, diskutierten und lachten. Wir verliebten uns sogar während einer bestimmten Videokonferenz. So beschloss ich nach Guinea zu reisen, um sie zu treffen. Aber wir waren schon irgendwie vorher ein Paar. Ein Cyber-Paar. Nach der Heirat sollte sie nach Deutschland(!) kommen…““ (inkota.de)

    ABOU RAHIME DIALLO

    „“Coordinator Partnership with Africa Foundation

    Born in 1966, Rahime Diallo has worked from 2006 to 2011 as coordinator for Migration & Development in North Rhine-Westphalia (NRW) and was responsible for coordinating the network of the African Diaspora NRW. From February 2011 to January 2013 he worked as a senior project officer for the project European wide African Diaspora Platform for Development (EADPD), at the African Diaspora Policy Centre (ADPC) in The Hague. Since January 2013 he has been acting as coordinator of the EU-African-Carribbean-Pacific-Pilot Project (ACP-training) by planning, coordinating and executing training for Ministry agents of the ACP group of states (Papua New Guinea, Timor Leste, Trinidad & Tobago, Lesotho, Angola) to develop migration & development policies. Rahime Diallo is founding and board member of MEPa e.V. (Migration Entwicklung Partizipation) the only national umbrella association of migrant experts in Germany.““
    (daesav.de)
    http://4.bp.blogspot.com/-pyWEOhU9ySU/T41o967pHzI/AAAAAAAAAVI/SNruwYYwzlg/s1600/DiasporaFrankfurt+112.JPG

  21. was haben wir die nach dem 2.Weltkrieg geboren wurden nur verbrochen, daß wir durch unsere Volksvertreter nur so verraten lassen müssen? Ich krieg es einfach nicht in meinen Kopf rein! Hoffentlich gibt es einen Rechtsruck bei den Wahlen…

  22. Wo ist der Fehler? Man vergleiche die Täterbeschreibungen….:

    In der U-Bahn-Haltestelle Hans-Böckler-Platz in der Kölner Innenstadt ist am Samstagmorgen eine Frau brutal überfallen worden. Der männliche Täter trat ihr mehrmals gegen den Kopf, als sie schon am Boden lag. Die Kölner Polizei sucht nun Zeugen.(…)

    Der Täter wird wie folgt beschrieben: cirka 175 cm groß, schwarze, kurze Haare, schlank, bekleidet mit Jeansjacke und Jeanshose.

    http://www.ksta.de/innenstadt/polizei-sucht-zeugen-raeuber-schlaegt-frau-brutal-nieder,15187556,26696692.html

    Hier die Info der Polizei:

    Der Täter wird wie folgt beschrieben:

    – Schwarzer
    – zirka 175 cm groß
    – schwarze, kurze Haare
    – schlank
    – Jeansjacke und Jeanshose

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/12415/2700595/pol-k-140330-4-k-raeuber-schlaegt-weibliches-opfer-brutal-nieder

    Und in der Nachbarschaft versuchte ein Mann „mit dunklem teint“ eine 61-jährige Joggerin zu vergewaltigen:

    Eine 61-jährige Joggerin ist im Forsbacher Wald von einem Unbekannten mit einem Messer angegriffen worden. Der Mann forderte Sex und Geld. Die Frau blieb cool und verwickelte den Täter in ein Gespräch. Als sie nach Hilfe schrie, flüchtete er.(…)

    http://www.ksta.de/roesrath/-versuchte-vergewaltigung-61-jaehrige-leistete-widerstand,15189238,26684246.html

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