Am Samstag, dem 10. Mai 2014, fand – wie bereits angekündigt – der „Tag des christlich-islamischen Dialogs“ in Krefeld statt. Vor über 300 Gästen gab es im Großen Saal des Seidenweberhauses eine Podiumsdiskussion zum Thema: „Wie hältst Du‘s mit der Religion?“. Der Veranstalter, die Christlich-Islamische Gesellschaft, verkündete schon im Vorfeld: „Interreligiöser Dialog ist vielfältig, anregend und immer wieder überraschend.“ Für die anwesenden Islamkritiker sollte die Überraschung in Form von Gewalt von Seiten islamistischer Aktivisten der Grünen bestehen.

(Von Jürgen Grimm)

Dabei begann der Tag doch so harmonisch, wie es immer beim Dialog mit Muslimen üblich ist. Die Moderatorin Asli Sevindim vom WDR forderte die Anwesenden auf, über die schlechten Erfahrungen mit ihrer eigenen Religionsgemeinschaft zu erzählen. Die anwesenden christlichen Vertreter berichteten über ihre bedrückenden Erfahrungen mit Priestern und Pfarrern. Demgegenüber verdrehten die muslimischen Vertreter die Frage der Moderatorin dahingehend, dass sie ihre schlechten Erfahrungen den Christen zuschoben.

Offenbar wurde es dem „Star des Podiums“, Aiman Mazyek, dann zu langweilig, und so durchbrach er die harmonische Atmosphäre, indem er plötzlich die deutsche Gesellschaft als islamophob und islamfeindlich beschrieb und die Deutschen als muslimfeindliche Rassisten beschimpfte.

Diese Vorgabe von Mazyek durchzog auch die Workshops, die um 13:40 Uhr begannen. Die anwesenden Deutschen wurden von Anfang an an den Pranger gestellt. Jeder musste unentwegt bekennen, dass er ein Rassist ist – ein anti-muslimischer Rassist. Jeder Deutsche würde die Muslime diskriminieren und so die aggressiven Reaktionen der Muslime provozieren.

Im Workshop „Muslime und Christen – zwischen Identität und Karikatur“ verstieg sich ein türkischer Muslim gar zu der These, dass die deutsche Sprache an sich schon rassistisch und fremdenfeindlich sei; demgegenüber könne man im Türkischen und Arabischen so etwas gar nicht ausdrücken, da diese Sprachen frei von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit seien. Ein Beweis war für ihn, dass die Palästinenser stets unter dem Rassismus der Juden in Israel leiden würden, ohne antworten zu können, da die arabische Sprache keine Worte für Rassismus kennt.

Ein anwesender Teilnehmer lieferte daraufhin Gegenbeispiele: Bei der Palästinenserdemonstration 2005 in Düsseldorf schrien die Palästinenser: „Scharon ist Kindermörder!“, „Tod Israel“ oder „Juden ins Meer“. 2012 zeigten die Salafisten in Köln Karikaturen, bei denen Juden als Schweine und Affen dargestellt wurden, wie es der Koran vorgibt. Die anwesenden Teilnehmer des Workshops erkannten nun die Lügen des türkischen Muslims, was ihn hörbar in Wut versetzte.

Diese Wut wurde von besagtem Muslim in einen anderen Workshop mit dem Thema „NSU? – damit hab ich doch nix zu tun!?“ getragen. Diese Veranstaltung wurde von den beiden Grünen Regina Laudage und Hasret Karacuban, Leiterin des Arbeitskreises „Grüne Muslime NRW“, geleitet. Erst einmal begannen beide, die deutsche Polizei, den Staatsschutz und den Verfassungsschutz zu diffamieren und zu beleidigen. Dann forderten sie die anwesenden Deutschen auf, ihren anti-muslimischen Rassismus zu bekennen. Ein Teilnehmer wollte jedoch diese Beleidigung der deutschen Polizei nicht unwidersprochen lassen und verwies darauf, dass es die türkische Polizei gewesen war, die als erste behauptet hatte, dass es sich bei den NSU-Morden um Morde aus dem türkischen Verbrecher- und Erpressermilieu handeln würde. Deshalb wurde auch die „Soko-Bosporus“ gebildet.

Ein weiterer Teilnehmer verwies dann darauf, dass der „Spiegel“ herausgefunden hätte, dass die Opfer der NSU-Morde vor den Mordanschlägen auf Türkisch bedroht worden wären. Deshalb hätten die später Ermordeten selber den Eindruck gehabt, dass sie von der türkischen Mafia oder dem sogenannten „Tiefen Staat“ (meint: verbrecherische Aktivitäten vom türkischen Geheimdienst und der türkischen Politik) bedroht würden.

Nach diesen beiden Verweisen auf die türkischen Hintergründe der NSU-Morde schrie der schon zuvor wegen seiner Lügen bekannte türkische Muslim seine Wut heraus. Er beschimpfte die beiden Teilnehmer und diffamierte sie, indem er mit Nazi-Vergleichen und Goebbels-Anspielungen um sich warf. Die beiden Moderatoren der Grünen stellten sich natürlich sofort auf die Seite des muslimischen Türken, indem sie die beleidigenden Nazi-Vergleiche zum Anlass nahmen, nunmehr ein Kesseltreiben gegen die anwesenden Islamkritiker auszulösen. Plötzlich stürzten unzählige Deutsche und Türken in den Raum. Die Islamkritiker wurden mit verbaler und körperlicher Gewalt bedroht, und die Atmosphäre im Raum heizte sich immer mehr auf. Zwei Frauen fielen in Ohnmacht und schließlich mussten die Islamkritiker fluchtartig den Raum verlassen.

Draußen verwies dann der Veranstalter, Dr. Thomas Lemmen, die Islamkritiker kraft seines Hausrechts der gesamten Veranstaltung. Er hatte wohl auch keine andere Wahl, da von allen Seiten deutsche Islamfreunde und türkische Muslime herbeieilten. Dadurch entstand eine bedrohliche Situation, die nur durch die Anwesenheit der hinzukommenden Polizei friedlich gelöst werden konnte.

Der zweite Teil des „Tags des christlich-islamischen Dialogs“ beschäftigte sich mit dem Thema „Zukunft im Dialog“. Wie dieser Dialog in Zukunft aussehen wird, konnten die anwesenden Islamkritiker schmerzlich erfahren. Doch waren die Probleme schon von vornherein zu erwarten gewesen, da die Christlich-Islamische Gesellschaft die Veranstaltung zusammen mit verfassungsfeindlichen Organisationen ausgerichtet hatte. So gehörten zu den offiziellen Kooperationspartnern der Veranstaltung die türkischen Islamisten von Milli Görüs (IGMG) und der antidemokratische islamische Verband der islamischen Kulturzentren (VIKZ). Bei der Organisation der Veranstaltung waren auch stadtbekannte Mitglieder der Grauen Wölfe beteiligt. Auf den Büchertischen lagen Hassbücher gegen Juden und Israel aus.

Welche Zukunft hat der christlich-islamische Dialog in Deutschland? Gewiss stellt der Tag in Krefeld keinen Beitrag zum Dialog dar, denn ein wirklicher Dialog beginnt bei der Islamkritik und endet mit der Kritik an den verfassungsfeindlichen Bestrebungen der Islam-Verbände Milli Görüs, VIKZ, IGD (Islamische Gemeinschaft in Deutschland) und Salafisten. Deutschland darf nicht zulassen, dass die internationalen Standards von Humanität und Menschenrechten preisgegeben werden, denn Islamisierung bedeutet die Entrechtung der Frauen, Zwangsverheiratung von Kindern, Genitalverstümmelung von Mädchen, Ehrenmorde, die Verfolgung von Christen wie in Nigeria oder Pakistan und letztendlich die Aufgabe einer freien und pluralistischen Gesellschaft.

Video der gutmenschlichen Evangelischen Kirche im Rheinland zur Veranstaltung:

Kontakt zum Mitorganisator des „Dialogtags“:

» rafael.nikodemus@ekir-lka.de

Kritischer Medienbericht:

» Bonner General-Anzeiger: Nicht auf Augenhöhe

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85 KOMMENTARE

  1. Offenbar wurde es dem „Star des Podiums“, Aiman Mazyek, dann zu langweilig, und so durchbrach er die harmonische Atmosphäre, indem er plötzlich die deutsche Gesellschaft als islamophob und islamfeindlich beschrieb und die Deutschen als muslimfeindliche Rassisten beschimpfte.
    – – –
    Ach, wären wir das doch nur!
    Dann wäre uns tatsächlich „kein Türke mehr über die Grenze gekommen“ (H. Schmidt), und Halblinge, die sich mit schöne Regelmäßigkeit zur Friedensreligion ihres mohammedanischen Elternteils hingezogen fühlen, könnten beizeiten aktiv über eine Ortsveränderung Richtung rechtgläubiger Länder nachdenken.
    Wir würden über etwaige Vorwürfe obiger Art die Achsel zucken und unser Leben leben.
    Statt dessen werden wir nun unser Leben damit verbringen, uns zu rechtfertigen, zu distanzieren, zu differenzieren, zu tolerieren und vor allem was auch immer teuer bezahlen.

  2. … „Interreligiöser Dialog ist vielfältig, anregend und immer wieder überraschend.“

    … ja, ja genau „immer wieder überraschend“ Allah’s Qur’an z.B. 5:38 „Amputiert Dieben ihre Hände“
    oder 24:2 „Peitscht Ehebrecher mit 100 Hieben“
    oder 4:34 „schlagt sie“ (Frauen)
    oder 10:4 „… Ungläubige trinken kochendes Wasser weil sie nicht an Allah glauben.“

    vs. Grundgesetz Art 2, 2 „JEDER hat das Recht auf Leben und KÖRPERLICHE UNVERSEHRTHEIT“

  3. Für alle mitlesenden Gutmenschen und Islamversteher:

    Der Islam ist selbst nach eigener Definition eine Religion. Von daher kann Kritik am Islam oder einer anderen Religion per se nicht „Rassismus“ sein!

    Wäre der Islam eine „Rasse“, dann würde man ja beim Konvertieren seine Rasse ändern und die Gene im Zellkern würden einen „Gensprung“ machen! Oder Kritik am katholischen Zölibat oder am Papst wäre ja nach dieser Affenlogik dann auch böser Rassismus.

    Es gibt arabische, afrikanische, asiatische, europäische, usw. Moslems, aber es gibt keine moslemische Rasse.

    Bitte liebe Islamversteher, das nächste Mal in der Schule besser aufpassen, oder ab und zu in ein Lexikon schauen! 😆

  4. War ja nicht anders zu erwarten. Diese Grüntussen gehören alle mohammedanisch verheiratet, bzw. verkauft, mal sehehn, wie lange sie da noch ihre blödbunten Loblieder singen.

  5. 0:20 Min „… da haben wir (ekir.de) an einem Punkt gestanden, wo wir gesagt habe, jetzt brauchen wir eigenlich ein größeres Projekt, um miteinander(vs. Q5:51) den Dialog(vs. 9:29, 8:39, 98:6 vs. 98:7) auch in die Gesellschaft hineinzutragen.“

    IN ANDEREN WORTEN: „an einen Punkt“ in dem wir den Verrat an die Gesellschaft, als so genannte dhimmis 9:29 „… mit wissenlicher Unterwerfung vor Allah“, kriechend vor dem Sadist#1(4:56) & Terrorist#1(8:12) & Frauenfeind#1(4:34) Allah!

  6. Schwertvers bezeichnet man im klassischen religiösen Gesetz und in der islamischen Koranexegese einen Koranvers, der als juristische Begründung für den Dschihad herangezogen wurde.Der Schwertvers abrogiert gemäß der klassischen Koranexegese alle anderen Koranverse über den Umgang mit Nichtmuslimen.

    Der Schwertvers ist ein Teil des fünften Verses der 9. Sure des Korans. Dort heißt es:

    „Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo immer ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf!“

    Hmmmmm…..

    sollte das denen, die einen Dialog führen wollen nicht bekannt sein?

    War dann wohl eher ein Monolog. Was für Leute lassen sich freiwillig 2 Tage lang beleidigen und anschreien?

    Werter Autor:

    Was können Sie uns über die christlichen Teilnehmer dieser Veranstaltung schildern, wäre hier eventuell eine Ergänzung möglich?

    Dank vorab, semper PI!

  7. Nach diesen beiden Verweisen auf die türkischen Hintergründe der NSU-Morde schrie der schon zuvor wegen seiner Lügen bekannte türkische Muslim seine Wut heraus. Er beschimpfte die beiden Teilnehmer und diffamierte sie, indem er mit Nazi-Vergleichen und Goebbels-Anspielungen um sich warf…

    … Dadurch entstand eine bedrohliche Situation, die nur durch die Anwesenheit der hinzukommenden Polizei friedlich gelöst werden konnte.

    Die Veranstaltung scheint ja ein voller „Erfolg“ gewesen zu sein. 😉 😆

    #3 Powerboy (13. Mai 2014 15:50)

    Danke für die schöne Klarstellung und Erklärung.

  8. Offenbar wurde es dem „Star des Podiums“, Aiman Mazyek, dann zu langweilig, und so durchbrach er die harmonische Atmosphäre, indem er plötzlich die deutsche Gesellschaft als islamophob und islamfeindlich beschrieb und die Deutschen als muslimfeindliche Rassisten

    Direkt falsch liegt Herr Mazyek gar nicht. So, wie sich die Korangläubigen mit ihrem Deutschen-Hass in unserem Land aufführen, produziert das mehr und mehr Islamfeindlichkeit. Der Islam passt eben nicht zu Deutschland.

    Mal ganz abgesehen davon, dass der Islam keine Rasse ist und von daher kein Rassismus vorliegen kann, durfte diese pauschale Deutschen-Beleidigung natürlich nicht fehlen. Billiger geht’s nicht.

    So, wie das da gelaufen ist, hat der „Dialog“ nur noch mehr Ablehnung erzeugt. Man sollte Herrn Mazyek mal sagen, dass man Zuneigung nicht erzwingen kann.

  9. Es kann und wird keinen sinnigen Dialog mit Vertretern einer menschenverachtenden Ideologie geben, selbst Gandhi hatte das schon frühzeitig erkannt.

    „Während Hindus, Sikhs, Christen, Parse und Juden gemeinsam mit einigen Millionen Anhängern aniministischer Religionen, alle miteinander in relativer Harmonie koexistieren konnten, gab es eine Religion, die keine Kompromisse schließen konnte und abseits stand vom Rest: der Islam“

  10. Jeder der sich nicht dem Islam unterordnet oder ihn gar kritisiert ist natürlich ein Rassist:-)
    Und irgendwelche verblödeten Grünen und andere Toleranzjunkies fallen darauf rein und unterstützen dieses…..Mir machen nicht die Moslems Angst,mir macht die dramatische Verblödung bei deren Unterstützer Angst……

  11. Erinnert mich irgend wie an „Samstag Nacht“ und „Zwei Stühle – eine Meinung“

    Das ist Dialog: Die gleiche Meinung haben.

  12. OT:
    Es liest sich wirklich surreal, wie wenn der Autor alle Klischees zusammenwürfe (sogar das unsägliche Bürlüner Deppen-Abitur ist dabei) und alles auf Flugblatt-Form stutzte. Das kann doch eigentlich nicht wahr sein – diese völlige Fehlen jeglicher Überraschung, jeglicher Verwunderung über solch Pack, kann doch nicht jetzt schon wahr sein!

    http://www.bild.de/regional/berlin/schule/messer-attacke-waehrend-schulpause-35948004.bild.html

    „Berlin – Im Namen des Volkes: Gemeinnützige Arbeit für Messer-Attacke in der Schulpause!

    Die beiden Abiturienten Mohammad K. (19) und Kartay Ul. (20) sollen mit ihrem Kumpel Mustafa U. (20, heute Wirtschaftsstudent) einen 15-Jährigen in der Schulpause niedergestochen haben.

    Am Dienstag wurden sie deshalb vom Amtsgericht Berlin zu gemeinnütziger Arbeit verdonnert.

    Am 5. September 2012 ging das Trio laut Anklage zur 11. Integrierten Sekundarschule in Lichtenberg. Dort trafen sie auf Khamzat D. (heute 17).
    Vergrößern Khamzat D. (damals 15) wird von Rettungskräften ins Krankenhaus gebracht Khamzat D. (damals 15) wird von Rettungskräften ins Krankenhaus gebracht
    Foto: spreepicture

    „Wir wollten lediglich eine Diskussion führen“, sagte Mohammad K. im Prozess.

    Doch die Diskussion soll ausgeartet sein. Plötzlich hatte der Achtklässler ein Messer im Oberkörper.“

  13. 1:50 Min „… Ich wünsche mir, das von diesem Tag eine Ermutigung ausgeht, das christlich-islamischer Dialog, die Begegnung mit Andersgläubigen (noch)Spaß macht …“

    Sadist#1 Allah’s ‚Spaß‘-Paragraf, z. B. Q4:56 „Those who reject Our Signs(i.e. Quran), We shall soon cast into the Fire; as often as their skins are roasted through, We shall change them for fresh skins, that they may taste the Penalty: for Allah is Exalted in Power, Wise.“

    … so oft ihre Haut verbrannt ist, wechseln Wir(Allah) sie mit einer anderen/neuen Haut, damit sie ihre Strafe schmecken können (für ALLE Ewigkeit)

  14. @ #9 Dichter

    Dann wird es langsam aber stetig auch für unsere parlametären Möchtegern, tu mal so – Islamversteher immer enger mit der Rechtfertigung der Migranten schwemme. Das islamisch Infizierte auch schon mal für Bombenstimmung sorgen, ist bislang der politischen Wahrnehmung fremd gewesen. Denn das hohe Lied von „Islam ist Frieden“ und ähnlichem taqiyya Quatsch wurde den hohen Herren und Damschaften ständig um die werten Ohren gepfiffen. Aber Europa will das so, Amerika steht ebenfalls voll dahinter und die geneigte deutsche Kartoffel hat´s Maul zu halten und hinzunehmen was ihr befohlen wird.
    Das Ayatollah Khomeini als erstes alle linken Kräfte im Iran eliminierte, scheint bei unseren Islamverstehern immer noch nicht angekommen zu sein. Da ist noch Aufklärung nötig.
    Die Aggression der Islamvertreter ist nur allzu verständlich. Denn wenn die sich bei ihren Lügen ertappt wissen, können die nur noch mit Gewalt und lautem Geschrei die Gegner nieder machen. Das „Schwert des Islam“ ist Blut triefender Zeuge durch die Jahrhunderte, seit der Pseudoprophet sein verlogenes Werk in die Welt setzte. Der Teufel hätte kaum schlimmer handeln können. Nun denn, unsere polit korrekten „tu mal so – Islamversteher“ werden vielleicht noch erkennen, wie scharf das „Schwert des Islam“ ihre Hälse durchtrennt, oder wie schwer das Atmen im Seil am Baukran fällt. Dennoch, die Hoffnung stirbt zuletzt.. 🙂

  15. #18 madhatter (13. Mai 2014 16:11),

    das Mädel auf dem Bild, mit dem Krankenwagen ist bestimmt die „Freundin“ von „Khamzat D.“.

    Oh man, und das auch noch im Osten. Ich bin ja selber Ossi, aber ich schäme mich derart für meine Mitbürger aus dem Osten, die jedem linken und migrantischen Müll hinterherlaufen und nicht kapieren ist was für einen Misthaufen sie damit greifen und alles sogar noch schön reden.

    Was bin ich froh, daß meine Freundin anders ist und genauso denkt wie ich.

  16. #2 Evidenzler (13. Mai 2014 15:49)

    Ich kann das bestätigen.
    In „privaten“ Gesprächen Mensch vs. Mensch, die sich gegenseitig akzeptiern (wg. gemeinsamer, erfolgreicher Aktionen/Arbeit) werden „Politiker“, die ihr Volk und ihre Lebensgemeinschaft verraten zwar benutzt, aber nicht geachtet. Den aufrechten Gegnern wird sogar Achtung (Ehre) entgegengebracht. Die Verräter werden sofort getötet, denn sie werden immer Verräter bleiben und denen traut man nicht – „sie sind das niedrigste Lebewesen“ (Zitat).

  17. Die Grünen sind die liederlichsten Kreaturen, die hier herumkreuchen. Selbstherrlich und das eigene Volk wegen dem dritten Reich hassend. Diesen Haß projezieren diese PrimitivInnen auf die heutige Generation der Deutschen und als „Strafe“ machen Sie sich für etwas stark, das sie nach ihren Grundsätzen zutiefst verachten müßten: Den Islam. Nur der Haß auf das Eigene ist so groß, daß sie immer und immer wieder sich im dem baden, und für das Einsetzen, das im Inneren doch verachten.

    Ich schlage vor:

    #GrüneUnterstützenAusSelbsthaßWasSieEigentlichVerachten

    oder

    #GrünUndRassistischWennsNichtDeutscherRassismußIst

  18. OT:

    Russland:

    Es gibt kein Anti-Schwulengesetz?!

    Alles eine Medienlüge?

    Im Verlaufe der letzten Wochen und Tage hat sich der Konflikt zwischen der NATO und Russland bezüglich der Ukraine und der Krim immer weiter zugespitzt. Die USA scheinen bereit zu sein, einen Krieg zu riskieren. Zumindest war Außenminister John Kerry nicht bereit, mit Russland zu reden. Warum schreibe ich in so einem Klima über Russlands Schwulenpolitik? Weil ich glaube, in den letzten Monaten wurde Russland absichtlich als Land voller Schwulenhasser dargestellt, um „die Russen“ als Feindbild zu konstruieren. UND: Weil das Berichtete NICHT der Wahrheit entspricht! Die folgenden Informationen sind – aus meiner Sicht – ein Beweis dafür, dass unsere Medien sich in den letzten Monaten entweder als schlampige, dreiste „Journalisten“ herausgestellt haben oder UND geradewegs ins Gesicht gelogen haben!

    … … ..

    Guter Artikel zum Thema. Sehr gut recherchiert und lesenswert, inklusive interessanter und überraschender Hintergrundinfos.

    Rest des Artikels hier:
    http://www.hagengrell.de/iprotest/2014/03/12/russland-ist-nicht-anti-schwul-die-grosse-medien-luege/

  19. Der „christlich-muslimimische Dialog“ sieht aus islamischer Sicht grundsätzlich so aus (in Klammern die für jeden Moslem verbindliche Bedeutung dieses Verses):

    9:29

    Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben, und die das nicht für verboten (= haram) erklären, was Allah und Sein Gesandter für verboten erklärt haben, und die nicht dem wahren Glauben (= Islam) folgen – von denen, die die Schrift erhalten haben (= Christen und Juden), bis sie eigenhändig den Tribut (= Jizya) in voller Unterwerfung entrichten.

    Dieser Vers bestimmt seit 1400 Jahren den Umgang des Islams mit anderen Religionen. Er ist die rechtliche Grundlage für die Dhimma und den Pakt von Umar. Er regelt bis heute und in alle Ewigkeit den Umgang des Islams mit Christen und Juden, wo immer der Islam die Mehrheit hat. Das kann ein Haus, ein Stadtviertel oder ein Staat sein. Von den „Palästinensergebieten“ bis zu den Kopten in Ägypten, von den letzten Christen und Juden in Marokko bis Pakistan – überall ist dieser Koranvers in der Ausgestaltung der Gesetze maßgeblich. Deshalb sind in keinem einzigen islamischen Land Nicht-Moslems den Moslems rechtlich gleichgestellt.

    Der Islam ist die religös legitimierte Unterdrückung und Erniedrigung anderer Konfessionen – bewußt so brutal und widerlich, daß sie irgendwann verschwinden – auswandern oder konvertieren. Der Islam hat eine eingebaute Genozid-Maschine. Da muß so ein blöder Aggro-Türke gar nicht mit merkwürdigen Sprachargumenten („im arabischen kein Rassismus kommen“). Der komplette Islam ist ein einziges Manifest des Hasses und eine Betriebsanleitung dafür, wie nicht-islamische Völker versklavt, unterjocht und ausgeplündert werden. Mit der ausdrücklichen Absicht, sie zu „demütigen“.

  20. Auf der gleichen Veranstaltung:

    Aiman Mazyek, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland (ZMD), forderte, den Islam nicht als politische Ideologie zu denunzieren. Der Diskurs um seine Religion sei “unglaublich politisch, hat aber nicht die Tiefe meines Glaubens erfasst”. Friedfertigkeit gegenüber anderen Religionen sei, so Mazyek, Teil des Islams: “Unser Prophet weist uns immer wieder darauf hin, dass wir mit christlichen, jüdischen, auch atheistischen Menschen auf barmherzigste Art und Weise umgehen müssen.”

    http://www.rp-online.de/nrw/staedte/krefeld/schulministerin-zu-muslimen-sie-alle-bereichern-unser-land-aid-1.4233155

    Haha! Er lügt mal wieder wie gedruckt. Und zwar recht geschickt. Denn was er nicht nennt, ist die islamische Definition des „auf barmherzigste Weise mit Nicht-Moslems umgehen“. Da sagte Mo nämlich was von umbringen, knechten, demütigen, erniedrigen, versklaven, in die Dhimma zwingen und vor die Wahl konvertieren, Dhimma oder Tod zu stellen. Das ist für Mohammedaner durchaus “barmherzig”. Atheisten haben – im Gegensatz zu Christen und Juden – nur die Wahl zu konvertieren oder umgebracht zu werden; eine Dhimma gibt es für sie nicht.

    Was aus islamischer Sicht „barmherzig“ ist, ist aus normaler menschlicher Sicht nichts als brutale Barbarei, Religionsapartheid, und Zweiklassengesellschaft.

    Wir erinnern uns: In Saudi wurde ein Blogger zu 1500 Peitschenhieben verurteil, weil er geschrieben hatte, Muslime, Juden, Christen und Atheisten seien gleich. Das war eine „Verunglimpfung des Islams“, da im Islam die Mohammedaner eben weit, weit, weit über allen anderen stehen und einzig und allein Moslemmännchen volle Rechte haben.

    Übrigens wurden in Saudi jetzt erneut 5 Männer zum Auspeitschen verurteilt – weil sie Valentinstag (ganz doll unislamisch) gefeiert hatte: Es waren Männer mit nicht verwandten Frauen zusammen, sie hatten rote Herzen und Blumensträuße und Sekt. Zwei bekommen je 2000 Peitschenheibe gestückelt in 20 Einheiten á 100 Stück und je zehn Jahre Knast; zwei je 1500 Hiebe und 7 Jahre; einer 1000 Hiebe und ein Jahr Knast.

    http://gulfnews.com/news/gulf/saudi-arabia/saudis-lashed-jailed-for-valentine-s-party-1.1330698

    Der Boko-Haram Oberwilli Abdelkader Shekau hat gerade zu einem Video gebrochener, in schwarze Müllsäcke gehüllter Gestalten erklärt, daß fast alle entführten christlichen Mädchen zum Islam übergetreten sind, sie somit „befreit“ (aus ihrem erbärmlichen Leben als Christ) wurden. (We have indeed liberated them. We have indeed liberated them. Do you know we have liberated them? These girls have become Muslims,” )

    Na, Aiman? Wat sachst nu? Zu Saudi? Zu Nigeria? Wie genau haben die den Koran und den Islam nicht richtig verstanden? Ich hör‘ nix?! Ich hör‘ immer noch nix! Ich werde auch nie was hören!

  21. Plötzlich stürzten unzählige Deutsche und Türken in den Raum. Die Islamkritiker wurden mit verbaler und körperlicher Gewalt bedroht, und die Atmosphäre im Raum heizte sich immer mehr auf. Zwei Frauen fielen in Ohnmacht und schließlich mussten die Islamkritiker fluchtartig den Raum verlassen.

    Ich war einer der von drei Personen die rausgeworfen wurden. Keiner von uns Drei hat sich etwas zu schulden kommen lassen. Lediglich die Lügen und Vorverurteilungen durch die Muslima wurden entkräftet. Regina Laudage-Kleeberg sagte mir, dass sie die Zusammenhänge zwischen Türkei und den ermordeten Türken nicht kannte, wollte aber das Thema NSU nicht weiter besprechen, obwohl das Thema des Workshops “NSU – damit hab ich doch nix zu tun!?“ war. Sie machte durch die Blume klar, dass alles was sich nicht um Rassismus dreht in diesem Workshop nichts zu suchen hätte. Sie drohte mit Rauswurf. Nachdem Jürgen Grimm überreagierte flogen wir raus. Ich bestand auf den Namen der Person, die vom Hausrecht Gebrauch machte, um eine eventuelle Steuerverschwendung (Land NRW hat diesen Dialogtag mitfinanziert) prüfen zu lassen.

    Insgesamt habe ich den Dialogtag als eine geplante Hetze gegen Deutschland und die Deutschen erlebt. Man hat zwar mit Kritikern gerechnet und es liefen Moslems / Muslimas mit Funkgeräten rum. Auch wurde jeder Workshop von Zivilpolizisten und teilweise Staatsschutz besucht. Kritische Stimmen sollten möglichst schnell unterbunden werden. Dafür wurden Themenwechsel erzwungen und scheinbar irgendwelche Gutmenschen eingeschleust, die die Rassismuskeule geschwungen haben. Laute Diskussionen – in den Workshops wo ich war – konnten die Veranstalter jedoch nicht verhindern!

    Auf den Dialogtag habe ich neue Leute mit Islamkritik kennengelernt. Darüber bin ich froh. Nach unserem Rauswurf sind wir noch in eine Kneipe und haben uns angeregt unterhalten. Aus meiner Sicht ein sehr gelungener Tag!

    Ich muss aber leider Jürgen Grimm widersprechen
    Ich fühlte mich zu keinem Zeitpunkt bedroht. Mir gegenüber war keiner aggressiv. Nachdem ich sagte, dass ich den Namen der verantwortlichen Person haben wolle, und mir das zugestanden wurde, bin ich aufgestanden und habe den Raum friedlich verlassen. Einer Gutmenschin, die mir doof, kam habe ich nur etwas laut gesagt „Sie wollen doch hier nur ungestört gegen Deutschland und die Deutschen hetzen!“. Dass muss ihr an die Nerven gegangen sein. Einen Linken machte ich noch vor unserem Rauswurf zur Sau, aber in einem ruhigen und bestimmenden Ton. Ich kam mir zwar ordentlich verarscht vor (vom Veranstalter, Workshopleiter, Polizei, Kirchenvertreter), aber keinesfalls bedroht.
    Als wir außerhalb des Workshops waren habe ich immer nur auf den Namen der Frau gepocht, die vom Hausrecht Gebrauch machte. Meine Personalien wurden überprüft und ein sehr netter Polizist (Interreligiöser) bat mich das Gebäude zu verlassen. Dort bekam ich Name und Anschrift der Raumherrin Laudage-Kleeberg.

    In den nächsten Tagen werde ich im Landtag NRW eine Petition einreichen, um prüfen zu lassen, ob am Dialogtag Steuern verschwendet wurden. Auch muss geprüft werden, ob die Hetze gegen Deutschland und Deutsche steuerlich gefördert werden darf.

  22. DIESE GESELLSCHAFT IST (TOD?)KRANK!

    Das liest sich wie ein Bericht aus dem Irrenhaus. Oder aus dem Gulag. Oder der Psychatrie.

    DEUTSCHE, WEHRT EUCH!

    ÖL INS FEUER!

    FUCK EU!

  23. @AKTIVER PATRIOT

    Das ist ein sehr guter Ansatz! 😉

    Nach unserem Rauswurf sind wir noch in eine Kneipe und haben uns angeregt unterhalten. Aus meiner Sicht ein sehr gelungener Tag!

    Nur mit guter Laune und UNTEREINANDER VERNETZT kommen wir weiter!

  24. „Zwei Frauen fielen in Ohnmacht….“ Wieso, weil sie mit der Wahrheit über den ach so toleranten Islam in Berührung kamen? Immerhin besser als unter islamischer Herrschaft leben zu müssen…

  25. #26 Aktiver Patriot (13. Mai 2014 16:37)

    Danke für die interessanten Ergänzungen.

    Sie machte durch die Blume klar, dass alles was sich nicht um Rassismus dreht in diesem Workshop nichts zu suchen hätte. (…) Insgesamt habe ich den Dialogtag als eine geplante Hetze gegen Deutschland und die Deutschen erlebt.

    Mit der kompromißlosen Verteidigung des mörderischen Islam haben die Deutschlandhasser das exakte Pendant zu dem einen Ring gefunden:

    „Ein Ring, sie zu knechten,
    Sie alle zu finden,
    Ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden.“

  26. @ #33 1. Advent 2009

    Ich glaube auch, dass wenn es tatsächlich so etwas wie einen „Frühling“ im islamischen Raum gibt, er von den Persern ausgehen wird.

    Die sind trotz der khomeinischen Islamseuche noch nicht so degeneriert, wie die Araber rund herum.

  27. Mich interessiert vor allem, wer die insgesamt sechzig Tagungspunkte finanziert hat, wer hat die 1700 Bäume bezahlt, die Christen und Moslems im März als „Symbol für die Zukunft“ in Krefeld gepflanzt haben – die beiden Kirchen gemeinsam mit Milli Görüs, DITIB und VIKZ etc.? Oder nur die Kirchen und die Moslemverbände haben sich, wie üblich, nur dazubitten lassen? Der Veranstalter, die „Christlich-Islamische Gesellschaft“, behauptet, sich nur „durch Mitgliedsbeiträge und Spenden von Privatpersonen“ zu finanzieren.

    Deren Geschäftsführer, Islam-Versteher Thomas Lemmen, war vier Jahre lang Referent für Islamfragen beim BMI, wo er Bundesgelder für Islamisches verteilt hat, seit 2007 ist er Referent für Islamfragen beim Erzbistum Köln. Lemmen-Ehefrau Melanie Miehl ist Islamwissenschaftlerin, auch heftig in Sachen Dialog unterwegs, unternahm gern „interreligiöse Pilgerreisen“ (mit Kopftuchfrauen) zu Papst Jopa II., beide gehören zur dominikanischen Laiengemeinschaft.

    Hier ist das Monsterprogramm:

    http://dialogtag.christenundmuslime.de/

    Und das ist der Veranstalter:

    http://www.chrislages.de/intern/vorstand.html

  28. #26Aktiver Patriot:

    Das ist schon nicht mehr Steuerverschwendung, das müsste mindestens Betrug sein!

  29. Können wir mal bitte diesen „Muslim“ Quatsch abstellen? Das sind Mohammedaner oder Moslems. Dieses neudeutsche Unwort zu benutzen ist dämlich.

  30. Ich habe Rafael Nikodemus schon gemailt. ich hoffe, dass das noch viele von euch tun. Auch das Gebet für ihn ist wichtig. Denn Gott hat immer noch das letzte Wort.

  31. #26 Aktiver Patriot (13. Mai 2014 16:37)

    Sehr gute Darstellung (auch von Herrn Grimm), so ausführlich steht es natürlich in keiner Zeitung! 😉

    #21 Heinz Ketchup (13. Mai 2014 10:51)
    Passend dazu war diese Veranstaltung in Krefeld vom Wochenende, die Islamisierung wird auch ohne Salafisten bestens vorangetrieben, denn:

    Wenn es nach der Schulministerin Sylvia Löhrmann (Grüne) in NRW geht, braucht Deutschland noch mehr Muslime!!! 😯

    Schulministerin zu Muslimen: “Sie alle bereichern unser Land”

    Krefeld. Es war bundesweit der erste seiner Art: der “Tag des christlich-islamischen Dialogs”. NRW-Bildungsministerin Sylvia Löhrmann rief die Religionen dazu auf, Botschafter des Friedens zu sein.

    Ministerin Löhrmann bekräftigte in ihrem Grußwort zur Eröffnung, dass Deutschland Einwanderer braucht: “Wir sind ein Einwanderungsland. Wir brauchen als schrumpfende Gesellschaft jeden einzelnen Menschen in all seiner Vielfalt.” An die Adresse der Muslime im Saal sagte sie: “Sie alle bereichern unser Land, gestalten es mit und übernehmen Verantwortung.”

    Wem bisher nicht übel geworden ist, kann hier noch weiterlesen: 🙁

    http://www.rp-online.de/nrw/staedte/krefeld/schulministerin-zu-muslimen-sie-alle-bereichern-unser-land-aid-1.4233155

  32. #36 Heta (13. Mai 2014 16:50)

    Und schau an, wer der Vorsitzende der „christlich-Islamischen Gesellschaft (Chrislages) ist: Der Islamkonvertit Wilhelm Sabri Hoffmann, gleichzeitig eins der aktuellen Vorstandsmitglieder der Deutschen Muslim-Liga-Bonn („der Islam hat eine über 270 Jahre alte Tradition in Deutschland“). Die „Deutsche Muslimliga“ wird fast ausschließlich von deutschen Islamkonvertiten getragen, von denen sie auch 1953 gegründet wurde.

    Der Wappenspruch der Deutschen Muslim-Liga „WA LA GHALIB ILA ALLAH“ (Kein Sieger ausser Gott Allah) ist Programm und Verpflichtung. Dieser Spruch schmueckte auch das Wappen des Gruenders der Alhambra in Granada, Muhammad Abu Al Ahmar

    http://www.muslimliga.de/selbst/dml98lng.html

    http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Muslim-Liga

    Chrislages scheint ein islamisches Vehikel zu sein, in dem sich auch ein paar Christen finden, die dem Islam sekundieren.

  33. #43 Heinz Ketchup

    was diese Ministerin tut ist, sie exekutiert den Untergang eines einst großen Volkes, in diesem Fall des deutschen Volkes. Das hat schon was von Todesehnsucht, Lust am eigenen Untergang od. so ähnlich.

    Die Ministerin muss doch wissen, dass das was sie da tut, zwangsläufig zum Untergang ihres Volkes führen wird. Ein Volk das Masseneinwanderung von Millionen kultufremder und integrationsresistanter Immigranten zulässt ist langfristig erledigt, und der Zustom reißt nicht ab, er beschleunigt sich. Wir sehen ja schon Anzeichen erster raumgreifender Auflösungserscheinungen insbesondere in den einst deutschen Städten. Wie lange soll das gutgehen, spätestens wenn sich in 1-2 Generationen 50% nicht mehr als Deutsche sehen wird es eng.

  34. Die islamische stellvertretende Vorsitzende von Chrislages ist eine Konvertitin, dem Namen nach durch Hochzeit mit Mohammedaner, Karima El Zein. Sie ließ mal folgendes vom Stapel:

    Karima El-Zein: Als ich damals konvertiert bin, war das für meine Familie schwer zu verstehen. Meinen Freunden und der Gesellschaft war die Hinwendung zu Allah ein Rätsel. Wir helfen diesen Menschen miteinander ins Gespräch zu kommen. Der erste Zugang zur Christlich-Islamischen Gesellschaft ist leicht, weil Mitglieder beider Religionen dort sind. Zum Beispiel lernen wir uns beim Beten der jeweiligen Religion kennen. Jeder trägt etwas vor und jeder hört zu. Wir wollen keine Einheitsreligion werden, wir wollen auf der Grundlage der Gemeinsamkeiten lernen, mit den Unterschieden besser umzugehen. Denn eigentlich glauben wir alle an den selben Gott.

    http://www.goethe.de/ins/eg/kai/kul/mag/phr/oku/de11459875.htm

    1. Warum hast du dich dann „Allah“ zugewandet, wenn es doch „derselbe Gott“ ist?

    :mrgreen:

    2. Wie und wo konvertieren eigentlich die Moslems zum Christentum, die bei der Christlich-Islamischen Gesellschaft dieses kennengelernt haben?

    :mrgreen:

    Ach so, da war ein klitzekleiner Haken…

  35. Für diesen „Dialogtag“ wurde das gesammte Haus angemietet. Nicht nur einzellne Räume. Die Veranstalter brauchen 3 Jahre Vorlaufzeit für diese Veranstaltung. Finanziert wurden die Räumlickeiten von der Christlich Muslimischen Gesellschaft, den beiden Amtskrichen und dem Land NRW. Ich nehme an, dass die, reichlich vorhandene, Polizei ausschliesslich vom Land NRW finanziert wurde.

  36. Wann hören diese inszenierten Märchenstunden endlich auf?
    Wer es wirklich wissen möchte und inzwischen auch wissen kann, der glaubt doch diesen Schwachsinn längst nicht mehr. Es sind doch nur die Alibiveranstaltungen für Gutmenschen, die aber die Wahrheit nicht ertragen können und die andere Meinung nie akzeptieren, da kann man noch so viel Fakten bringen. Diesen Sandmännchen aus dem islamischen und linken Lager kann man nur immer wieder den Spiegel vorhalten, damit sie vielleicht mal ihren eigenen Stuss bemerken, aber das wird wohl nie geschehen, denn sie glauben was sie wollen und die Wahrheit wollen sie nun mal nicht!

  37. Grünfaschisten und fundamentalistische Moslems unter sich- der gesellschaftliche Bodensatz gibt dich ein makabres Stelldichein, während der Blödmichel mit Parolen für den Kampf gegen Rechts gefüttert wird.

  38. Mit diesen Verbrechern gibt es keinen „Dialog „. Das sich gewisse Teile des
    „Christentums“ mit diesen Verbrechern offensichtlich verbünden ist bemerkenswert. Das “ Christentum “ ist eh auf dem Rückzug und auch die kurze Blütezeit des verbrecherischen Islam wird zu Ende gehen. Neue Zeiten, neue “ Götter „, neuer “ „Glaube“. Oder gar kein Glaube. Letzteres ist faszinierend für mich ( auch wenn ich jetzt wieder von den üblichen Verdächtigen gerupft werde 🙂 ).

  39. Man merke: Dialog mit Muslimen bedeutet einseitige Schuldzuweisungen.

    Kann man nicht mal einen Tag der Islamkritik veranstalten?

  40. 2. Kor. 6,15 sollte den Toleranzvergifteten ins Stammbuch geschrieben werden. Aber eine Kirche, die Frauen für den Predigtdienst ordiniert und ausbildet, hat wohl keinen Bezug mehr zu dem Apostel Paulus und dem inspiriertem Wort Gottes. Im Himmel werden wir dereinst nach diesen „Dienern“ vergeblich Ausschau halten, die Gut für Böse und Böses für Gut halten!

  41. #13 Made in Germany West (13. Mai 2014 16:03)


    Man sollte Herrn Mazyek mal sagen, dass man Zuneigung nicht erzwingen kann.

    Deswegen kriegen die Mullahweiber auch so oft vor die Kauleiste ^^

    ————————

    Zwischen Christentum und Pisslam kann kein Dialog stattfinden, da nicht kompatibel , außer der Christ unterwirft sich …

    Ich sag nur Luther , aber von dem hätten die Christen (nicht die Aufklärer, warum geht ihr da auch zu Zweit hin ?) wahrscheinlich die nächste Packung (körperlich und/oder verbal) zu erwarten , wenn er hier wäre.

    Trotzdem Hut ab ,echt mutige Aktion von euch (wenn auch nicht die klügste Idee)!

  42. #46 BePe (13. Mai 2014 17:18)

    Und ich dachte schon, dass es nach der Feststellung von Maria Böhmer: „Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur usw.“ nicht noch schlimmer kommen kann, aber da habe ich mich wohl geirrt! 🙁

    An die Adresse der Muslime im Saal sagte sie: (Sylvia Löhrmann)
    “Sie alle bereichern unser Land, gestalten es mit und übernehmen Verantwortung.”

    Dieser abgeänderte Satz:

    „Sie alle entreichern unser Land, verunstalten es und übernehmen es ja bald.“

    hätte auf jeden Fall mehr der Wahrheit entsprochen! 😉

  43. Arbeitskreises “Grüne Muslime NRW”
    Was soll das sein? Achten die darauf, daß alles schön Alkaida, Schariagerecht zugeht; daß Sprengstoffgürtel Biozertifiziert sind; daß Knaben- und Mädchenverstümmelung durchgeführt werden…?

  44. Unser Volkstod wird uns als Bereicherung verkauft. Bizarr.
    Der Deutsche fällt drauf rein. Noch bizarrer.
    Er finanziert das auch noch über die Sozialsysteme.
    Da kommt man ins Grübeln.

  45. #38 Eugen Zauge   (13. Mai 2014 16:49)

    “Frühling” im islamischen … Raum trotz der khomeinischen Islamseuche

    ***************
    Ich wünschte es ihnen auch. Mir ist einfach nicht ganz wohl beim Gedanken, dass dort eifrig an der friedlichen Entwicklung der Nuklearenergie weitergebastelt wird. Im Gegensatz zum Allah-Giftzwerg lächelt der heutige Präsident freundlich unter seinem Turban hervor…

  46. Der gute Herr Nicodemus von der evgl. Kirche (Video) ist nicht mehr von dieser Welt. Was soll eigentlich die andauernd bemühte hohle Floskel vom „Dialog“ ?? Kann man nicht in Gutmenschenkreisen nicht verstehen, dass wir nicht wollen, dass unsere Kultur, unsere Traditionen an allen Ecken und Kanten der gesellschaftlichen Bereiche im Auflösen begriffen sind und das dank der aggressiven Durchsetzungsbereitschaft des Islam und seiner Vertreter und einer zurückweichenden und butterweichen „Dialogbereitschaft“ unserer Polit-Nieten. Der gelebte und angestrebte Kulturrelativismus ist unser Verderben.

  47. #48 Babieca   (13. Mai 2014 17:27)  

    Wie und wo konvertieren eigentlich die Moslems zum Christentum,

    ******************
    Leider nicht gerade bei uns… Aber hier: Es gibt Gott sei Dank im arabisch- und türkisch-sprachigen Raum über TV und im Internet Programme, die den Moslems das Evangelium näherbringen, z.B. hier:

    http://www.sat7.org/en/channels

    Und hier Zeugnisse auf Youtube von Moslems, die Christen geworden sind:

    http://www.youtube.com/user/Muslims4Jesus

  48. Dank an all jene, die sich geopfert (als Islamkritiker Präsenz gezeigt haben)!
    Man sieht ja, wie wichtig das gewesen ist.

  49. Diese „christlich-islamischen“ Dialoge perpetuieren ständig nur das Thema von „Biedermann und die Brandstifter“ von Max Frisch:
    Herr Biedermann (der sinnbildlich für die grün-linken und christlich-ökumenischen Spießbürger steht) lässt die Brandstifter bei sich herein und hilft ihnen noch bei der Unterbringung ihrer Brandutensilien.
    Max Frisch dachte bei seinem Drama freilich noch an die Nazis, die sich in Mittelstand und Bürgertum breitmachten…
    Die Ausbreitung des Islam mit seiner Mischung aus frühem Mittelalter und Faschismus, terroristischer wie mafiöser Gewalt- und Bandenkriminalität, parasitärer Einnistung in die sozialen Netze und einer z. T. inzestuös begründeten „Vermehrung wie die Ratten“: Cousin heiratet nachgeholte Cousine (Oriana Fallaci) konnte er einfach nicht voraussehen… Das ist auch im Prinzip so absurd und pervers, wie die Ausbreitung von Kannibalen- oder Kopfjägerkulten in Europa!
    Kurzum, dass sein Stück die heutige multikulturelle Realität wiedergibt, hätte er sich natürlich nie vorstellen können!
    Islamische Unterschichten dringen seit Jahrzehnten nach Deutschland/Europa ein und werden auch noch kopfzahlenmäßig, mit Kind(ern) und Kegel(n), sozialstaatlich alimentiert!
    Statt verschämt das Maul zu halten, versuchen sie unsere zivilisatorischen Errungenschaften – von denen sie letztendlich abhängig sind, einschließlich UNSERER Toleranz! -, in ihrem Sinne zu prägen und permanent herauszufordern, wobei sie von „unseren“ kultur-relativistischen Biedermännern und -frauen tatkräftigst unterstützt werden!
    Es gilt zunächst die BIEDERMÄNNER und -FRAUEN zu demaskieren, wofür die Wahlen zum Europaparlament ein Zeichen setzen können. Wie wichtig dieses „Parlament“ ist, ist eigentlich wurscht! Wichtig ist, dass hier möglichst viel Volkes Stimme ohne Prozenthürden usw. zum Ausdruck kommt!
    Wenn sich Muslime und deren Vereine und Funktionäre wie Grinsbacke Aiman A. Mazyek nicht geliebt fühlen, haben sie wohl recht, ob sie das als „Rassismus“ oder „Islamophobie“ umschreiben!
    Verpisst Euch, niemand vermisst Euch! Und nehmt Claudia Roth mit!

  50. Man kann diesen Tagträumern nur raten, „Deutschland von Sinnen“ zu lesen. Es wird furchtbar. Der Islam wird sich Deutschland einverleiben. Ohne Rücksicht. Ohne zu fragen.

  51. #29 Aktiver Patriot (13. Mai 2014 16:37), Jürgen Grimm und dem Dritten unter euch:
    Vielen Dank für den Bericht und die Mühe, diese unsägliche Skandalveranstaltung kritisch zu begleiten.
    Das können im übrigen alle Leser machen, dass sie solche Veranstaltungen besuchen und kritische Öffentlichkeit schaffen. Immerhin hätte sonst wohl keiner davon erfahren.

  52. PI:

    Diese Veranstaltung wurde von den beiden Grünen Regina Laudage und Hasret Karacuban, Leiterin des Arbeitskreises “Grüne Muslime NRW”, geleitet.

    Grün mag sie auch sein, in der Hauptsache ist Regina Laudage-Kleeberg jedoch Referentin in der „Fachstelle Christen und Muslime“ des Bischöflichen General-vikariats in Münster. Dann ist sie noch Pädagogische Referentin bei der Katholischen Landesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz Nordrhein-Westfalen e.V. in Münster, sie ist Religionswissenschaftlerin M.A.

    Und demnächst geht’s für Laudage-Kleeberg gleich weiter mit dem Seminar „Interreligiöse Kompetenz für ErzieherInnen“ in der Katholischen Landvolkshochschule in Warendorf, wo es um die ganz Kleinen geht, es referiert Fatma Özdemir.

    „In diesem Seminar beschäftigen wir uns beispielhaft mit muslimischen Kindern und Familien als Gegenüber in der Kita. Wir tauschen uns über unsere eigenen religiösen Prägungen und Werte aus. Eine muslimische Erzieherin erläutert die Grundlagen des Islam und ihre Bedeutung für die Arbeit mit muslimischen Kindern und Familien. Am zweiten Tag geht es um die Haltung im interreligiösen Dialog. Gemeinsam entwickeln wir Lösungen für potenzielle Konfliktthemen mit nicht-christlichen Eltern wie etwa die Ernährung, das Gebet oder religiöse Feiern in der Kita.“

    http://www.lvhs-freckenhorst.de/index.php?cat_id=12221&myELEMENT=123673&seminarnummer=14-104-2A53&title=Interreligi%C3%B6se%20Kompetenz%20f%C3%BCr%20ErzieherInnen

    Ursula Spuler-Stegemann sagte vor zehn Jahren in einem Vortrag, die Katholiken seien „um- und vorsichtiger“ als die Evangelischen im sog. Christlich-Muslimischen Dialog, das hat sich seitdem gründlich geändert.

  53. Auch in Kamen greift der interkulturelle Wahnsinn um sich:

    Frauen verschiedener Religionen pilgern nach Kamen

    KAMEN/BERGKAMEN – ?Gemeinsam unterwegs sind Frauen aus dem Christentum, dem Islam und dem Judentum am Freitag, 23. Mai, beim ersten gemeinsamen Frauen-Pilgerweg von Bergkamen nach Kamen. Die etwa 5,5 Kilometer lange Strecke entlang der Seseke wurde vom Interkulturellen Frauennetzwerk Kamen/Bergkamen ausgewählt, um beide Städte in die Aktion mit einzubinden(….)

    http://www.wa.de/lokales/bergkamen/frauen-verschiedener-religionen-pilgern-nach-kamen-islam-juden-christen-bergkamen-3553164.html?cmp=defrss

    Es lohnt sich, das dazugehörige Foto anzuschauen. Offenbar macht keine einzige „Muslima“ bei diesem Popanz mit……..

  54. #37 Babieca (13. Mai 2014 16:49)
    Mit der kompromißlosen Verteidigung des mörderischen Islam haben die Deutschlandhasser das exakte Pendant zu dem einen Ring gefunden:
    “Ein Ring, sie zu knechten,
    Sie alle zu finden,
    Ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden.”
    – – –
    Aber wer sich seiner bedienen will, muß der Liebe in jeglicher Form entsagen. Kein Problem für die, denen nur an der Macht gelegen ist.
    Der kannte schon was vom Leben, der alte Richard.

  55. Der Islam:
    Feige
    Menschenverachtend
    Blutrünstig
    Gewaltverherrlichend
    Gewalttätig
    Frauenfeindlich
    Tierquälend
    Kriegstreibend
    Anarchistisch
    Demokratiefeindlich
    Zersetzend
    Terroristisch
    Volksverhetzend
    Verfassungsfeindlich
    Mörderisch und krank!

  56. Und keine rechtsstaatliche Instanz kann wegen meiner Behauptungen in #72 Anklage erheben da die behaupteten Tatsachen wahr sind.

  57. Kommentarfunktion und Voting Funktion auf You tube ausgeschaltet.

    Die lügnerischen Heuchler wollen den Fakt nicht lesen, dass der Islam im Herzen ein feindbildefinierter Kult ist: Von den gültigen Versen (also nicht das was durch Mohammed der Abrogation unterworfen wurde) ist der Islam ein Hasskult der gegen Juden, Christen, „Götzenverehrer“, Ahnenkulte und insgesamt besonders dominant gegen die Negierer Allah´s gerichtet ist, also alle Atheisten und Agnostiker. Weil aus dem Islam heraus alle Geschöpfe als von Allah geschaffen gedacht worden sind und demzufolge die völligen Negierer auch die schlimmsten Feinde „Allahs“ sind. Umfragen in Deutschland bestätigen diese aus dem Islam ableitbare Haltung.

    Wie sehr der Feindbildkult auch dort in den „Dialog“ einfloß und wie verlogen dämonisch unterwürfig dies durchgeführt wurde kann nur noch als selbstzerstörerische Geisteskrankheit definiert werden.

  58. Insgesamt habe ich den Dialogtag als eine geplante Hetze gegen Deutschland und die Deutschen erlebt.

    ————————————-
    Da soll sich von den rot-grünen-schwarzen Gesindel doch noch mal einer über Nordkorea aufregen

  59. Bei Hart aber fair war doch so eine Grüne.
    Die Stimme von Pipi Langstrumpf und genau solche Ansichten.
    …..ich mach mir die Welt wie sie mir gefällt.
    Saublöd das Grüne im roten Kleidchen,kein wunder das der Strom so teuer und für arme Deutsche unbezahlbar,Menschen mit Migrationshindergrund brauchen sich da nicht zu sorgen,deren Strom zahlt ja der Steuerzahler auch wenn er selbst keinen hat.

  60. #66 Allgaeuer Alpen (13. Mai 2014 21:43)

    Man kann diesen Tagträumern nur raten, “Deutschland von Sinnen” zu lesen. Es wird furchtbar. Der Islam wird sich Deutschland einverleiben. Ohne Rücksicht. Ohne zu fragen.

    ———————————-
    Man braucht dieses Buch nicht lesen, denn man muss nur mit offenen Augen durch das Leben gehen

  61. Die anwesenden christlichen Vertreter berichteten über ihre bedrückenden Erfahrungen mit Priestern und Pfarrern. Demgegenüber verdrehten die muslimischen Vertreter die Frage der Moderatorin dahingehend, dass sie ihre schlechten Erfahrungen den Christen zuschoben.

    Viele Christen werfen halt alles vor die Säue und fühlen sich noch super gut dabei. Und es kann denen gar nicht schnell genug gehen. Schön zu hören dass ein Imam so total besser ist.

    Aiman Mazyek, dann zu langweilig, und so durchbrach er die harmonische Atmosphäre, indem er plötzlich die deutsche Gesellschaft als islamophob und islamfeindlich beschrieb

    Der hat gefälligst aus Deutschland zu verschwinden. Seinen Islam kann dieser Lump, der sich bei uns durchfrist sonst wohin schieben.

    Die beiden Moderatoren der Grünen stellten sich natürlich sofort auf die Seite des muslimischen Türken, indem sie die beleidigenden Nazi-Vergleiche zum Anlass nahmen, nunmehr ein Kesseltreiben gegen die anwesenden Islamkritiker auszulösen. Plötzlich stürzten unzählige Deutsche und Türken in den Raum. Die Islamkritiker wurden mit verbaler und körperlicher Gewalt bedroht, und die Atmosphäre im Raum heizte sich immer mehr auf. Zwei Frauen fielen in Ohnmacht und schließlich mussten die Islamkritiker fluchtartig den Raum verlassen.

    Die gleichen schon eher der SS als der SA Die Grünen kennen nur eines: Wählerstimmen vom Islam zu bekommen und dafür machen die das Land rücksichtslos kaputt Der Islam kam diesen Loosern gerade recht.

    #66 Allgaeuer Alpen

    Es wird furchtbar. Der Islam wird sich Deutschland einverleiben. Ohne Rücksicht. Ohne zu fragen.

    Ich befürchte du hast recht. Leider!

  62. Und morgen beten sie gemeinsam am Baalstempel mit ihren Baalspriestern Herr Thomas Lemmen? Gell!
    Übermorgen erzeugen wir Verständnis fuer den Molloch. Ist doch schön.

    Kommt etwa noch der Tag wo wir die Kommunisten verfluchen weil sie all dem Spuk, diesem grenzenlosen Wahnsinn kein Ende bereiten konnten als es an der Zeit war? 🙁
    Dann wenn wir unsere Kinder und Enkel unter den bösartigen Horden dieses Dämons Allah leiden sehen?

  63. Kurzer nachträglicher Beitrag zum hochwertigen demokratie- und pluralismusgefährdenden Mono-, nein, Dialog: ISLAM? NEIN, DANKE!!!!!

    Meine Güte, hinter welchem Planeten leben die eigentlich?

  64. Mit welchem Recht belästigt man eigentlich einen ganzen Kontinent mit diesem himmelschreienden geistigen Müll? Als wenn wir weltweit keine anderen Probleme hätten.
    Entweder Leute wollen hier leben oder sie gehen wieder nach Haus. Den Islam hat niemand bestellt, außerdem ist er eindeutig verfassungsfeindlich. Was muss da andauernd dialogisiert werden?! Unglaublich!

  65. Wenn ich das so lese über die Gutmenschen kommen sie mit vor wie Sklaven, die denken sie seien keine, die sich ihren neuen Herrn anbiedern.

  66. Nachtrag:

    In der Schweiz haben die Bürger per Volksbegehren entschieden, den Bau von Minaretten an Moscheen zu verbieten. Kenan Kiraz ist sich sicher, dass die Krefelder toleranter sein werden. „Über die Zeit, dass Bürger Minarette verhindern wollen, sind wir hinweg.“

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