erdogan_özdemirCem Özdemir (Foto re.), bekanntester und engagiertester Verfechter nationalistisch-türkischer Interessen im Deutschen Bundestag, wurde von seinem Landeschef, Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan (li.), böse abgewatscht, nur ein „angeblicher“ Türke zu sein, weil er den türkischen Premier nach dessen Auftritt am 24. Mai in Köln kritisiert hatte: „Ministerpräsident Erdogan sollte wissen, dass er hier auch als Repräsentant der Türkei spricht und nicht in eigener Sache einen Wahlkampf machen kann, der die Konflikte der Türkei nach Deutschland trägt und die Situation weiter aufheizt.”

(Von Verena B., Bonn)

Erdogan war daraufhin den türkischstämmigen Özdemir am Dienstag vor seiner AKP-Fraktion scharf angegangen und hatte den Grünen-Politiker indirekt zur unerwünschten Person erklärt. Ein „angeblicher Türke“ und Co-Vorsitzender einer deutschen Partei habe „sehr hässliche Dinge über seinen Köln-Besuch gesagt“, sagte Erdogan. „Insbesondere wegen Deiner Herkunft hast Du kein Recht, so über den Ministerpräsidenten eines Landes zu reden, dem Du zugehörig bist.“ Die Grünen-Politikerin Claudia Roth habe die Türkei auch häufig kritisiert, ihr sei aber „die Tür nie zugeschlagen“ worden. „Aber Du bist weiter gegangen“, sagte Erdogan an Özdemir gerichtet.

Diese Verbalattacke des türkischen Premiers konnte das Auswärtige Amt nicht hinnehmen und berief den türkischen Botschafter Hüseyin Avni Karslioglu am Mittwochabend in Berlin ein, „um unser Befremden über Äußerungen aus der türkischen Regierung deutlich zu machen“. Wie die taz berichtet, sei Erdogans Tirade gegen einen „wichtigen deutschen Politiker nicht förderlich für die deutsch-türkischen Beziehungen“.

Das Auswärtige Amt erklärte am Freitag, Özdemir habe sich „immer für ein gutes deutsch-türkisches Verhältnis eingesetzt – im Übrigen auch im Vorfeld des Besuchs von Ministerpräsident Erdogan“. Das hatte auch schon der CDU-Vize-Vorsitzende Armin Laschet gelobt.

BILD berichtete:

Laschet dankt Özdemir in einem persönlichen Schreiben („Lieber Cem“) für dessen Äußerungen zu den Anwürfen des türkischen Ministerpräsidenten Reccep Tayyip Erdogan (60) gegen Kanzlerin Angela Merkel (59). Gleichzeitig forderte Laschet, dass sich Erdogan für seine Ausfälle vom vergangenen Samstag bei einem Wahlkampfauftritt in Köln entschuldigt.

„Du hast Klartext gesprochen. Dafür sind Dir alle Deutschen und sicher auch viele Türken dankbar“, heißt es in dem Brief, der BILD vorliegt. Und: „Es war sehr mutig von Dir, als Oppositionspolitiker die deutsche Bundeskanzlerin zu verteidigen. Als Christdemokrat möchte ich Dir dafür meinen Respekt aussprechen. Das dient dem Zusammenleben der Menschen unterschiedlicher Herkunft in Deutschland, die sich zu unserem Land bekennen.“

Die Kritik seines tiefgläubigen Landesvaters muss Özdemir schwer getroffen haben, hat er doch immer nur das Beste für sein liebes Heimatland gewollt, auch wenn er dessen Interessen nur im Land der Ungläubigen vertreten kann. „Wir wollen, dass Deutschland islamisch wird“ (auf eine Aussage von Susanne Zeller-Hirzel, letzte Überlebende der Weißen Rose; Widerstandsgruppe im 3.Reich), „Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!“ (Özdemir auf dem Parteitag der Grünen 1998 in Bonn-Bad Godesberg, Quelle: FAZ.net, 20. November 2004), “Was unsere Urväter vor den Toren Wiens nicht geschafft haben, werden wir mit unserem Verstand schaffen!” (Quelle: Hürriyet vom 8.9.98 auf Türkisch, abgedruckt im Focus am 14.9.98) posaunte er frohlockend.

Und in einem Interview mit dem Tagesspiegel auf die Frage, wie er sich die Zukunft vorstelle, gab er auch gleich die richtige Antwort: „In zwanzig Jahren haben wir eine Grüne Bundeskanzlerin und ich berate die türkische Regierung bei der Frage, wie sie ihre Probleme mit der deutschen Minderheit an der Mittelmeerküste in den Griff bekommt.”

Außerdem sorgte sein türkischer Kollege Arif Ünal für die Abschaffung der Eidesformel „Zum Wohle des deutschen Volkes“, die seinerzeit einstimmig im NRW-Landtag beschlossen wurde, denn heute geht es nicht mehr um das Wohl der Deutschen, sondern um die Interessen einer demokratiefeindlichen „Kultur“ und deren Herrscher. Mehr kann man nun wirklich nicht tun, Herr Erdogan!

Der Vorstand der Grünen in München hatte das Problem erkannt, als man dort seinerzeit feststellte: „Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.”

Und Ex-Grünen-Chef und Außenminister Josef Joschka Fischer wusste, wie man die Welt rettet: „Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“

Fischer hatte auch noch einen ganz besonderen Tipp, sozusagen eine Form von Endlösung: „Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.“ (1982, in der Zeitschrift PflasterStrand)

So, lieber Leser, dann wissen Sie Bescheid! Am besten, Sie machen Ihr Testament, bevor es zu spät ist!

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77 KOMMENTARE

  1. „Insbesondere wegen Deiner Herkunft hast Du kein Recht, so über den Ministerpräsidenten eines Landes zu reden, dem Du zugehörig bist.“ Also darf Majestät nicht kritisiert werden; ich frage mich ob den Türken bewusst ist was sie da wählen.

  2. Schleimerregierung. Wenn einem Deutschen nichttürkischer Herkunft in Malatya die Finger abgeschnitten werden, die Augen ausgestochen und die Kehle durchschnitten wird machen die deutschen Hanswurschte genannte Parlamentarier allesamt die drei Affen: Ich seh nichts, ich weiß nichts und ich höre nichts. Schande über dieses Gesocks.

  3. Adolf Erdogan:

    „Bei unserer Religion können wir keine Zugeständnisse machen!„

    Erdolf kann und wird alles machen können und der Westen wird ihm weiter in den Ar…. kriechen.

    Der Westen braucht die Türkei nur als geostrategisches Land nach Asien.. und da ist ihnen alles andere egal.

  4. Erdolf Erdenwahn, ist wirklich nur ein selbstsüchtiger Diktator.

    Die Reinkarnation von Adolf eben. 😉

  5. Bekommt unser hauseigener Super-Türke denn nun wenigstens vom Gauckler einen Bundesverdienstdöner für besondere politische Leistung?

  6. Wenn Adolf Erdowahn den Flugmeilenbetrueger als „angeblichen Tuerken“ bezeichnet, wird der Botschafter einbestellt, wenn Tuerkenhorden Unglaeubigen den Schaedel eintreten, passiert……. NICHTS

  7. Tja, und nun hat der arme Herr Kotz-mit-mir es gewagt, Erdogan zu kritisieren und wird von selbigem abgewatscht. So’n Pech aber auch! Vielleicht muss er jetzt vor grauen Wölfen oder anderem Ungetier beschützt werden und sich verstecken wie Geert Wilders. Und nur, weil er dem Obertürken nicht türkisch genug war. Armer, armer Cem! Hat sich doch so viel Mühe gegeben, Deutschland zu türkisieren und zu islamisieren! 🙁

  8. Cem Özdemir, 1965 in Deutschland geb., stammt von einem tscherkessischen Vater ab.

    Tscherkessen „“stellen mit etwa 2 Millionen Personen (2,8 Prozent der türkischen Gesamtbevölkerung)[1][2] eine der größten ethnischen Minderheiten in der Türkei dar. Zu den Tscherkessen werden in der Türkei auch die eng verwandten Ethnien Abasinen (10.000[3]) und Abchasen (39.000[4]) gezählt. Die Tscherkessen sind ein eingewandertes Kaukasusvolk, die große Mehrheit von ihnen wurde assimiliert und nur knapp die Hälfte beherrscht noch eine der tscherkessischen Sprachen, überwiegend Kabardinisch (550.000 Sprecher) und an zweiter Stelle Adygeisch (275.000 Sprecher).

    Die Tscherkessen in der Türkei sind nahezu ausschließlich sunnitische Muslime hanafitischer Richtung.

    In der Geschichte des Osmanischen Reiches sowie der Türkei waren die Tscherkessen stets loyal gegenüber den herrschenden Parteien, Politikern und Sultanen. So spielten die Tscherkessen in der Organisationsphase des türkischen Befreiungskrieges 1919-1922 eine bedeutende Rolle; sie schlossen sich den Truppen der Kuvay? Milliye unter der Führung Mustafa Kemal Atatürks an. Nach der siegreichen Beendigung des Befreiungskrieges und der Unabhängigkeitserklärung Atatürks 1923 wurde den Tscherkessen jedoch jede kulturelle Betätigung untersagt. Kulturvereine wurden geschlossen, ihre Veröffentlichungen in tscherkessischer Sprache verbrannt und die Mitglieder wurden inhaftiert. In den 1930er Jahren wurde die tscherkessische Sprache zusammen mit den anderen Minderheitensprachen verboten.

    Seit den 1960er Jahren verbesserte sich die Lage der Tscherkessen in der Türkei…““
    (Bitte undbedingt lesen!)
    http://de.wikipedia.org/wiki/Tscherkessen_in_der_T%C3%BCrkei

    +++

    Tscherkesse Cem Özdemirs älter „Schwester“, Tscherkessin Necla Kelek, 1957 in Istanbul geb.:
    http://media0.faz.net/ppmedia/aktuell/feuilleton/495918337/1.1072718/article_multimedia_overview/die-sozialwissenschaftlerin-und-frauenrechtlerin-necla-kelek-bei-der-preisverleihung-der-friedrich-naumann-stiftung.jpg
    Mehrere Fotos der beiden im Vergleich und die gemeinsame Rasse ist voll sichtbar, nur, daß sie ihre Brauen verschieden starkt zupft im Laufe der Jahre.

  9. @#15 WahrerSozialDemokrat

    Tut mir Leid, aber mich verbindet nichts mit Cem Özdemir. Ob er deutscher Staatsbürger und/oder türkischer Herkunft ist, ist unrelevant. Er ist bekennender Antideutscher (Nachweise dafür gibt’s genug) und damit nicht zu uns gehörig.

  10. #12 AtticusFinch(31. Mai 2014 21:40)  

    Armer, armer Cem! Hat sich doch so viel Mühe gegeben, Deutschland zu türkisieren und zu islamisieren! 
    ——–
    Er hat die an ihn gestellten Anforderungen nicht erfüllt 😉

  11. Erdogan, hier in Deutschland ist immer noch die wertvolle Rede u. Meinungsfreiheit Art 5, für ALLE, auch für Cem Özdemir

    (Erdogan) „Insbesondere wegen Deiner Herkunft hast Du kein Recht(vs. Art 5), so über den Ministerpräsidenten eines Landes zu reden, …

  12. Ist der Botschafter der Türkei auch einbestellt worden, als Johnny K. auf dem Berliner Alexanderplatz und Daniel Sieffert in Kirchwehye von Türken ermordet wurden?

    Oder hab ich da was verpasst?

    Ich kann es kaum in Worte kleiden wie mich dieser aktuelle BRD-Staat – auch dank solcher Figuren wie diesem unerträglichen Laschet von der C*DU – ankotzt.

  13. Besonders übel ist ja die neueste Begründung, warum man über Erdolf empört ist: Er hat es gewagt, „unsere Einwanderungsrepublik“ anzugreifen.

    Nicht etwa, weil er einen seiner Vasallen zur Schnecke gemacht hat; nicht etwa, weil er sich ununterbrochen in die deutsche Innen- und Außenpolitik einmischt, nicht etwa, weil sein Verhalten unter aller S.a.u. ist, nein, er hat das goldene Kalb der deutschen Dressurelite kritisiert: „unsere Einwanderungsrepublik“

    Das dumme Wunschweltfremd-Zeug von Claus Christian Malzahn, der eifrig trötet:

    hinter dem Streit um Erdogans unverschämte Attacke verbirgt sich nicht weniger als die entscheidende Auseinandersetzung um die gesellschaftspolitische Zukunft dieses Landes. Deutschland ist nicht nur seit Jahrzehnten (sic !!!) ein Einwanderungsland, wir sind inzwischen das zweitbeliebteste Einwanderungsland der industrialisierten Welt.

    Das hat nicht nur erfreuliche Auswirkungen auf das wirtschaftliche Leistungsvolumen. Die Zuwanderung verändert auch das Gesicht unserer Republik – und das Selbstbild von angestammten Deutschen und Einwanderern.

    Würg. Dann kommt noch Geschwrurbel von „Zivilgesellschaft“ (was zum Geier soll das sein, ist seit Jahren dummes Plastikwort) und daß dafür „Cem Özdemir wie kaum ein anderer in diesem Land“ stehe.

    Izmirübel.

    http://www.welt.de/debatte/kommentare/article128591057/Erdogans-Attacke-auf-unsere-Einwanderungsrepublik.html

  14. @ #16 WahrerSozialDemokrat (31. Mai 2014 21:45)

    Es ist richtig das die Bundesregierung sich schützend vor Cem Ozdemir stellt!

    Kein WENN und kein ABER!

    Er ist deutscher Staatsbürger, zu uns gehörig!

    Hat auch keinen Zweitpass!

    Man muss auch nicht mit allen Deutschen einer Meinung sein!

    Auch wenn Cem unter Deutschland was anderes versteht wie ich, so ist er mir näher wie jeder Doppelpässler.

    Cem ist Deutscher!

    Absolute Solidarität mit ihm als Deutscher!

    Mir egal, ob es Cem, den Grünen, Anti-Deutschen oder den Türken gefällt!

    Da haben Sie schon recht, auch wenn mich dieser Özdemir und seine Gesinnjungsgenossen von der Grünen Kinderschänderpartei ankotzen.

    Allerdings ist es schon bezeichnend, daß es erst dieses Anlasses bedurfte und die BRD-Regierung nicht schon vorher auf die Aggressionen der Türken und ihrer Landsleute gegen Deutschland und seine deutschen Bürger vorgegangen ist.

    Anlässe dazu gab und gibt es genug.

  15. @ #16 WahrerSozialDemokrat (31. Mai 2014 21:45)

    Sie haben vollkommen recht! Jetzt, in diesem Falle, ist nicht die Stunde der Kritik an Özdemir. Die ist andermal wieder angesagt.

    Aus dem gleichen Grund stellte ich mich auch vor Papst Franz, obwohl er nicht mein Lieblingspapst ist. Und ich würde mich auch vor die Kanzlerin stellen, wenn sie von Außen oder von Moslems angegriffen werden würde. Daß ich sie eigentlich ablehne, steht auf einem anderen Blatt…

    Alles hat seine Stunde!

    Dafür wurde ich hier von den meisten Kommentatoren, die sich lieber auf die Seite der Moslems stellten, um auch hämisch nach dem Papst zu treten, böse zerrissen:
    http://www.pi-news.net/2014/05/video-muezzin-ueberdroehnt-papst-franziskus-mit-allahu-akbar-bei-messe-in-bethlehem/

  16. OT OT OT

    Buch beim Verschwörungs- KOPP:

    Machen die USA die »Welt zum Schlachtfeld«?

    »Jeremy Scahill ist ein weltweit anerkannter US-amerikanischer Journalist und Filmproduzent mit zahlreichen Auszeichnungen für seine Aufklärungswerke. Bekannt wurde er durch sein Buch Blackwater: Der Aufstieg der mächtigsten Privatarmee der Welt. Im vergangenen Jahr produzierte er dann den Film Schmutzige Kriege: Die Welt ist ein Schlachtfeld, der 2014 für den Oscar nominiert wurde. Auf den Recherchen für diesen Film beruht sein Buch Schmutzige Kriege – Amerikas geheime Kommandoaktionen.

    Drohnen, Spezialkommandos und eine mörderische Mission

    Die beeindruckenden Fakten von Scahill belegen, wie die USA unter dem Vorwand des Kriegs gegen den Terror mit einer regelrechten Schattenarmee, der mächtigen und streng geheimen Spezialeinheit Joint Special Operations Command (JSOC), in mittlerweile 70 Ländern gegen Zivilisten operieren. Die aufwendige Recherche fördert zutage, wie etwa im Jemen, in Afghanistan, im Irak gezielt getötet wird und wie die Drohnenkriege wirklich ablaufen. Zusätzlich unterstützt die JSOC demnach lokale Warlords, erteilt den Schlächtern sogar Mordaufträge und richtet weltweit geheime Folterlager, Stützpunkte und Gefangenenlager ein.

    Ein Journalist, der die Wahrheit aufdeckt

    Die Spuren dieser »globalen Menschenjagd«, wie Scahill die Operationen der JSOC nennt, führen direkt ins Weiße Haus. George W. Bush und Barack Obama betreiben oder betrieben demnach regelrechte Tötungslisten. >Heute fallen Entscheidungen über Leben und Tod von Menschen im Namen der nationalen Sicherheit Amerikas im Geheimen, Gesetze werden vom Präsidenten und seinen Beratern hinter verschlossenen Türen ausgelegt<, erfahren wir wortwörtlich.
    Bei der Lektüre dieses Enthüllungsberichtes wurde mir daher Angst und Bange. Neben unbekannten und erschütternden Fakten über diesen Krieg ist auch die Zukunftserwartung des Autors bestürzend: Die Vorgehensweise der USA wird neue Generationen von Terroristen heranziehen. Dieser Krieg wird niemals enden. Dafür gibt es mit diesem Buch und mit dieser DVD unglaublich überzeugende Belege, die ich jedem politisch Interessierten ans Herz lege.«
    Janne Jörg Kipp

    http://www.kopp-verlag.de/Schmutzige-Kriege.htm?websale8=kopp-verlag&pi=120395&ci=000398&ref=NEWSLETTER-2014-05-27&subref=schmutzige_kriege

    ohne Kommentar

  17. @ #19 Hexenhammer (31. Mai 2014 21:51)

    Irgendwie haben Sie keine Ahnung von Politik, Taktik und Diplomatie!

    Jetzt ist gerade nicht die Stunde der Kritik an Özdemir. Jetzt müssen wir die Reihen schließen und gegen Erdogans Einmischungen „schießen“.

    Alles hat seine Zeit! Andermal ist Özdemir wieder dran!

  18. Na, wer deutscher Bundeskanzler werden will, sollte sich schon mal was trauen. Wenn er dann Kanzler ist, wird er sich mit seinem Freund Erdogan über uns doofe Deutsche tot lachen.

  19. @ #30 WahrerSozialDemokrat (31. Mai 2014 22:09)

    Dann sind wir ja einer Meinung.

  20. Da Pikante an der „Beleidung“ von Erdowahn ist, daß er mit „fremdländisch“ nicht deutsch, sondern kurdisch/armenisch meinte. es gibt nämlich für einen Türken keine schlimmere Beleidigung als als Kurde oder Armenier „beschimpft“ zu werden. Özdemir hat so viel ich weis kurdisch und alawitische Wurzeln. Des Weiteren sind viele Alawiten ursprünglich zum Islam konvertierte Westarmenier. Es soll heute noch ganze alawitische Dörfer geben, die früher zum grössten Teil armenisch waren mit dem Unterschied, daß die Dorfbewohner plötzlich türkische Nachnamen haben ( mit armenischen Klang).

  21. Trotz allen Palavers:
    Cem ist ein Grüner !
    Damit voll out, egal ob mit oder ohne Kritik von Erdolf!

  22. @ #22 PI-User_HAM (31. Mai 2014 21:55)

    Sie haben nicht verstanden, worum es geht.

    Erdogan hat einen deutschen Politiker angegriffen. Cem Özdemir ist in Deutschland geboren. Erdogan hat kein Recht zu behaupten, Özdemir gehöre zur Türkei und solle sich entsprechend benehmen.

    Natürlich behagt mir ganz und gar nicht Islamversteher Özdemirs türkenfreundliche Politik. Aber just im Moment ist nicht die Stunde der Kritik an Cem Özdemir, sondern Kritik an Erdowahn angesagt.

  23. @#16 WahrerSozialDemokrat (31. Mai 2014 21:45)

    Es ist richtig das die Bundesregierung sich schützend vor Cem Ozdemir stellt!

    Kein WENN und kein ABER!

    Er ist deutscher Staatsbürger, zu uns gehörig!

    Hat auch keinen Zweitpass!

    Man muss auch nicht mit allen Deutschen einer Meinung sein!

    Auch wenn Cem unter Deutschland was anderes versteht wie ich, so ist er mir näher wie jeder Doppelpässler.

    Cem ist Deutscher!

    Absolute Solidarität mit ihm als Deutscher!

    Mir egal, ob es Cem, den Grünen, Anti-Deutschen oder den Türken gefällt!

    Das glauben Sie doch selbst nicht, dass der tuerkische Aushilfs-Elvis keinen Tuerken-Pass hat!

    Er ist Tuerke mit deutschem und tuerkischem Pass.

    Keine Solidaritaet und auch kein Mitleid mit diesem Typen!

  24. @#38 Maria-Bernhardine (31. Mai 2014 22:21)

    @ #22 PI-User_HAM (31. Mai 2014 21:55)

    Sie haben nicht verstanden, worum es geht.

    Erdogan hat einen deutschen Politiker angegriffen. Cem Özdemir ist in Deutschland geboren. Erdogan hat kein Recht zu behaupten, Özdemir gehöre zur Türkei und solle sich entsprechend benehmen.

    Falsch, Adolf Erdowahn hat einen in Deutschland wohnenden tuerkischen Politiker mit deutschem Pass angegriffen, der die von Erdowahn in Auftrag gegebene Landnahme nicht energisch genug voran getrieben und ausserdem seinem Chef nicht genug Respekt gezollt hat.

    DAS ist die wahre Geschichte – und dafuer darf es weder Solidaritaet noch Mitleid geben.

  25. Man stelle sich vor Frau Merkel würde von Joschka Fischer einen Arier Nachweis verlangen, bevor er sich noch einmal erlauben sollte ihre Politik zu kritisieren.

    Es ist schon zum Schreien, welch Riesenlücke zwischen den rechtstaatlich orientierten westeuropäischen Staaten und der Türkei „klafft“. Allerdings muss man natürlich betonen, daß wir z.Z noch auf einem rechtstaatlichen Fundament / Struktur stehen. Leider tunt z.Z undere Volkszertreter alles ( siehe Claudia Roths Ankündigung die AFD mit ALLEN MItteln zu verhindern) um dieses Fundament zu zertrümmern. Sozusagen durch die Hintertür (Brüssel, Den Haag und Straßburg)

  26. #32 renee 44

    Dass 9/11 George Bush perfekt in die Karten spielte, dass die Gesetrzentwürfe zur Beschneidung der Bürgerrechte schon in den Schubladen lagen, alles kein Zufall.

    Flugzeuge aus Aluminium können NICHT in Türme aus massiven Stahlträgern fliegen!!!

    Jurrasic Park lässt grüssen!

  27. @ #38 Maria-Bernhardine (31. Mai 2014 22:21)

    @ #22 PI-User_HAM (31. Mai 2014 21:55)

    Sie haben nicht verstanden, worum es geht.

    Erdogan hat einen deutschen Politiker angegriffen. Cem Özdemir ist in Deutschland geboren. Erdogan hat kein Recht zu behaupten, Özdemir gehöre zur Türkei und solle sich entsprechend benehmen.

    Natürlich behagt mir ganz und gar nicht Islamversteher Özdemirs türkenfreundliche Politik. Aber just im Moment ist nicht die Stunde der Kritik an Cem Özdemir, sondern Kritik an Erdowahn angesagt.

    Ich denke, ich habe schon sehr wohl erfasst, um was es hier geht. Sie haben meine Beiträge anscheinend nicht richtig gelesen und verstanden. So sei es.

    Das ein, in diesem Fall türkischstämmiger, deutscher Politiker von Erdogan angegriffen wird, geht gar nicht, das sehe ich so wie Sie auch.

    Was mich aber aufregt ist, daß sich die BRD-Regierung ansonsten immer alle Einmischungen und Aggressionen aus der Türkei klaglos gefallen lässt. Das ist der Punkt, um den es bei mir geht und auch bei einigen anderen hier.

  28. Nochmals an alle die den tuerkischen Politiker Oezdemir so vehement verteidigen: niemand hat ihm ein Haar gekruemmt. Sein Chef hat lediglich gesagt, dass er kein richtiger Tuerke ist (was der stolze tuerkische Aushilfs-Elvis sicher als Beleidigung aufgefasst hat). Wenn allerdings Erdogans andere Tuerken (also nicht die in der Politik, sondern die auf der Strasse, die fuer’s Grobe) Unglaeubigen auf deutschen Strassen den Schaedel eintreten passiert NICHTS, kein Botschafter wird einbestellt! Es sind beides „Erdogan’s Tuerken“.

  29. Da sind welche, die wollen jetzt eine hinterfotzige strategische Freundschaft mit Herrn Ötzedemir schließen. Kann mir gar nicht vorstellen, daß die von langer Dauer sein wird.

  30. @ #36 Malta (31. Mai 2014 22:19)

    1.) Cem Özdemir ist tscherkessischwurzelig wie Necla Kelek, siehe meinen Kommentar #18, weiter oben: Tscherkessen sind zwar türkenloyal, doch sie wurden nicht nur in Rußland verjagt, sondern auch in der Türkei phasenweise unterdrückt

    2.) Özdemir ist keinesfalls Kurde! Ich erinnere dabei auch an seinen Nachbarschaftsstreit wegen einer kurdischen, ultrareligiösen, pkk-nahen Moschee in seinem Haus:
    http://www.tagesspiegel.de/berlin/nachbarschaftszank-polit-streit-um-kreuzberger-moschee/1334618.html

    3.) Sie meinten vermutlich Aleviten/Alewiten(alevitische Kurden). Nicht zu verwechseln mit Alawiden(in Marokko) und Alawiten(Syrien)
    http://de.wikipedia.org/wiki/Aleviten

  31. Wird die Buntesregierung nun StudienabbrecherIn Claudia Fatima Roth zum Schutz von Cem Özdemir-Bounsmeile in die Türkei abschieben? 🙂

    Den linksgrünen Nichtsnutzen entgleitet die Fortune, damit ist der Strom noch billig…

  32. #47 bright knight (31. Mai 2014 22:33)

    Johnny K. und Daniel S. waren auch keine „richtigen“ Türken, daher gab es weder von Merkel, noch von Özdemir noch von Erdogan entsetzen über deren brutale Ermordung durch Hartz IV-Mohammedaner!

    Umgekehrt hingegen wären alle drei „Politiker“ ausgerastet!

    Was ist Merkel, Özdemir und Erdogan schon das Leben eines Deutschn wert? Nichts!

  33. Das türkische Werbebanner Özdemir soll sich jetzt bloß nicht ins grüne Höschen machen. Geschieht jedem grünen Multi-Kulti-Schwätzer recht, wenn er mal mit der türkischen Realität konfrontiert wird. Hat die warzige Tränendrüse Fatima ja auch schon hinter sich.

    Vielleicht halten die Grünen in Sachen Einwanderung jetzt einfach mal die Fresse?

  34. Das ist ein innertürkischer Zank, den wir hier nicht brauchen.

    Brudar Chem soll in die Türkei abhauen und dort mit wem auch immer streiten.

    Und nicht vergessen, Claudia Roth mitzunehmen.

  35. @ #43 bright knight (31. Mai 2014 22:24)

    Mitleid habe ich mit Özdemir gar nicht!!!

    Was glauben Sie, wenn damals in den 1970ern, die Linken nicht zu Einheitsfronten fähig gewesen wären, dann wären auf manchen Demos keine Zehntausende Leute zusammengekommen.

    Von bürgerlichen Linken bis zu RAF-Anhängern und Schwarzem Block waren z.B. bei Anti-Vietnamkriegsdemos alle dabei.

    Oder bei diesen Friedensdemos Hunderttausende, (war ich nicht dabei)!
    http://de.wikipedia.org/wiki/Demonstration

    Und denken Sie nur daran, wie die Umma gegen uns zusammenhält, obwohl sonst zerstritten. Plötzlich verstehen sich alle miteinander, ob Sunniten, Schiiten, Aleviten, Whahabiten, Sufis, Ahmadis usw.

  36. @ #50 teto (31. Mai 2014 22:34)

    Verleumden Sie hier nicht!

    Es geht um eine Protestnote und um eine Maulschelle für Erdowahn und sonst um gar nichts!

  37. Also wenn es stimmt, dass Özdemir gesagt hat, „wir wollen das Deutschland islamisch wird“, ist er mein Feind per se. Und damit die Grünen ohne Ausnahme.
    Muss ich den Rest meines Lebens in meinem eigenen Land mit einer großen Feindesgruppe leben. Hätte ich als damals gläubiger 68er nieee gedacht, dasss es in Deutschland mal so weit kommen wird 🙁

  38. Wenn man die Bilder oben so anschaut, weiß man wo der Begriff „mongoloid“ herkommt.

  39. Des Cemle und die Claudia- das grüne Traumpaar.

    Allerdings SO hart ist er auch nicht…

  40. Naja, ich mag den Typen auch nicht. Wenn aber alle so wären wie Özi, gäbe es sicher weniger Stress auf den Straßen.

    Tja Özi, jetzt bist Du kein Plastikdeutscher mehr. 🙂

  41. Die regen sich auf, wenn ein Politnik, der Invasionspolitik betreibt in Deutschland, mal abgewatscht wird von seinen Bossen,dem Sultan, Emir, Oberimam Erdowasweißich…..
    Lachhaft, der bekommt false flag, um diesen Typen hochzujubeln

  42. Ich kann mich so richtig herzlich freuen über den Arschtritt Erdogans gegen Özdemir.
    Beides die gleichen Proleten. Aber Achtung: Pack schlägt sich, Pack versteht sich!

    Letztendlich kämpfen sie beide für den Sieg des Islam, wie die Zitate belegen. Einer von aussen, der andere, was gefährlicher ist, von innen.

  43. Ich halte Erdogans Beschimpfungen ja für inszeniert. Lest mal Julius Cäsars „Gallischer Krieg“. Dieses falsche Kritisieren in der Öffentlichkeit ist alter Kaffee aber wird immer noch gerne geschluckt.

  44. Jede Regierung sei es die lokale (Koeln) oder Bundesregierung, die noch die Interessen ihrer einheimischen Buerger vertritt,

    haette diesen auftritt des groessenwahnsinnigen Erdolfwahn verhindert indem sie keine Erlaubnis fuer seinen Wahlkampfaufritt erteilt haette.

    Die rueckgratlosen Deutschen, die Verraeterelite hat wie immer nichts unternommen, schlaeft den Makelschlaf und verhaelt sich passiv wenn man einmal „Flagge“ zeigen koennte.

  45. Cem ist ein lieber, ein naiver und bis zur Gefährlichkeit erzdumm!
    Schmoren lassen!
    Ihm zu helfen halte ich für einen großen Fehler.

  46. > Und Ex-Grünen-Chef und Außenminister Josef Joschka Fischer
    > wusste, wie man die Welt rettet: „Deutschland ist ein Problem,
    > weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der
    > Rest Europas …

    Wann und wo soll er das gesagt haben? Zitate ohne Quellenangabe sind wertlos, was soll der Käse?! Habe gegoogelt und keine zitierfähige Quelle entdeckt – der Satz entspricht nach Duktus und Wortwahl auch nicht Fischer. Er denkt sicher so, ist eine Katastrophe und ein Riesen…, das ist aber keine Grund mit Pfusch und unbelegten Zitaten zu arbeiten, das könnt ihr der Qualitätspresse überlassen.

  47. AKP-treuer Sozialdemokrat hetzt gegen Özdemir

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article128591528/AKP-treuer-Sozialdemokrat-hetzt-gegen-Oezdemir.html

    Cem Özdemirs einstiger Freund Ozan Ceyhun (SPD) berät heute Erdogans AKP. Im Internet agitiert er gegen den Grünen-Chef. Dem Sozialdemokraten werden beste Kontakte ins Willy-Brandt-Haus nachgesagt…

    tja, das ist jetzt aber auch wirklich verzwickt für Rotz-Grün, denn bekanntlich wählen ihre passdeutschen Wähler mit ihrem türkischen Doppelpass ja alle AKP!

    …aus der Nr. kommt man eigentlich ohne grossen Wählerschwund kaum mehr raus.

    Ob die Türkenverbände jetzt vielleicht doch schon früher als erwartet die Katze aus dem Sack lassen und bereits 2017 mit einer eigenen Partei (AKP-Doitschelan, oder so) antreten?

    Mit 2,5 Mio. Stimmen wäre die 5%-Hürde locker übersprungen – eigentlich durchaus realistisch!

  48. Der schärfste Gegner der Grühnen ist die deutsche Sprache. Doch obwohl sie ihren Gegner auf den eigenen Schultern tragen lässt er sich nicht einfangen

    Das Leben ist zu kurz, um Deutsch zu lernen.

    Oscar Wilde
    (1854 – 1900), eigentlich Oscar Fingal O’Flahertie Wills, irischer Lyriker, Dramatiker und Bühnenautor

  49. Der „liebe“ Cem ist Türke durch und durch. Wenn der Islam Deutschland übernommen hat, fällt auch bei dem Pseudodeutschen Cem die Maske:

    Cem Özdemir, Vorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen, in dem Artikel „Scharfe Kritik von Özdemir an Sarrazin“ (sabah.de):

    Das Problem ist nicht Sarrazin selbst als Person sondern der gleich gesinnte Bevölkerungsanteil in Deutschland.

    Cem Özdemir, Vorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen, auf einem Parteitag 1998 in Bonn-Bad Godesberg:

    Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!

    Cem Özdemir, Vorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen, gegenüber dem Tagesspiegel:

    In zwanzig Jahren haben wir eine Grüne Bundeskanzlerin und ich berate die türkische Regierung bei der Frage, wie sie ihre Probleme mit der deutschen Minderheit an der Mittelmeerküste in den Griff bekommt.

  50. 🙂 Realsatire, ein angeblicher Deutscher bekommt Ärger, weil er kein „echter Türke“ ist, und böse über den Sultan redet 🙂
    Erst, wenn Özdemir mal in einem türkischen Gefängnis beherbergt wurde, kapiert vielleicht sogar er, daß die Türkei nichts in der EU zu suchen hat.

  51. Was an Özdemir deutsch sein soll, ist mir rätselhaft.

    Er sieht aus wie ein Türke, denkt wie ein Türke und macht türkische Politik. Damit ist er ein Türke.

    Er ist einer der widerlichsten Repräsentanten der türkischen Gegengesellschaft hier in Deutschland.

    Das ganze Elend in Deutschland kommt doch unter anderem dadurch zustande, daß jedem, der hier irgendwie anlandet und es dann mit Duldung oder sogar Förderung der Behörden eine Zeit lang aushält, der deutsche Paß geradezu aufgedrängt wird.

    Der Familiennachzug und die Nachkommen sind dann natürlich auch alle Paßdeutsche.

    Diese Familien/Sippen/Clans sind aber nie in Deutschland angekommen, weder geistig noch emotional.

    Was das Gezänk zwischen Erdowahn und Izmirübel angeht: was kümmerts mich, wenn sich zwei Araber um ein Kamel streiten.

  52. Schon klar, Cem Özdemir ist einer von uns….

    „Was unsere Urväter vor den Toren Wiens nicht geschafft haben, werden wir mit unserem Verstand schaffen!“

    Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen (Quelle: Hürriyet vom 8.9.98 (auf türkisch), abgedruckt im Focus am 14.9.98)

    „In zwanzig Jahren haben wir eine Grüne Bundeskanzlerin und ich berate die türkische Regierung bei der Frage, wie sie ihre Probleme mit der deutschen Minderheit an der Mittelmeerküste in den Griff bekommt.“

    Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen (Quelle: Tagesspiegel vom 16.04.2009)

    Sinngemäß: „Wir wollen, dass Deutschland islamisch wird“

    Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen (Quelle: Interview mit Susanne Zeller-Hirzel)

    „Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!“

    Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen auf dem Parteitag der Grünen 1998 in Bonn-Bad Godesberg)

    „Ich denke, dass die Christlich-abendländische Kultur als solche nicht existiert. Vielmehr wird sie konstruiert, um andere Gruppen von ihr auszuschließen.“

    Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen in einem Antwortschreiben vom 25.11.2011

  53. Und wenn der Islam erst greift ist der grüne Kotzdemir einer der ersten, der gepfählt wird- und das mit Recht, hat das grüne doch eine Moschee aus seiner Behausung geklagt:
    Vor ein paar Jahren hat die “grüne” Fachkraft für Megabyte-Abschaltung, Privat-Kreditwesen und Bonusmeilen-Anhäufung eine Moschee aus seinem Haus geklagt.

    http://www.berliner-zeitung.de/archiv/laerm-aus-moschee-aergerte-die-eigentuemergemeinschaft-cem-oezdemir-klagt-kurden-aus-seinem-wohnhaus,10810590,10590120.html

  54. #81 Hexenhammer (01. Jun 2014 11:27)
    Schon klar, Cem Özdemir ist einer von uns….

    “Was unsere Urväter vor den Toren Wiens nicht geschafft haben, werden wir mit unserem Verstand schaffen!”

    Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen (Quelle: Hürriyet vom 8.9.98 (auf türkisch), abgedruckt im Focus am 14.9.98)
    ——————————–
    Frage: Von welchem Verstand labert das Grüne?

  55. Für mich ist CEM ein wahrer Türke. Die Türken haben selbst große Probleme mit Minderheiten im Land. Die Aleviten machen fast die Hälfte der Bevölkerung aus, werden aber mehr geduldet als geschätzt.
    Kein Kopftuch, Alkohol und Schweinefleich ist bei denen nicht verboten. Die lesen zwar den Koren, aber haben vom Islam eine völlig andere Ansicht. Das passt den Suiniten aber nicht.

  56. Cem Özdemir soll gesagt haben „Wir wollen, dass Deutschland islamisch wird“

    Gibt es dafür Beweise? Video? Hat er es in einem Interview gesagt? Warum sollte er das einfach einer fremden Frau ins Ohr flüstern?

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