Die schlechte Nachricht zuerst: Es hat wieder eine Beton-Islam-Landnahme im einstmals jüdisch/christlichen Abendland stattgefunden. In diesem Fall wird die erste Großmoschee in Dänemark eingeweiht. Die Koran-Kaserne mit Minarett und Kuppel wurde im bereicherten Stadtteil Nørrebro von Kopenhagen gebaut. Während aber bei uns größtmögliche Prominenz zu Unterwerfungs-Partys bei Moscheeeröffnungen eintrifft, kommt nun die gute Nachricht, auf die man in Europa aufbauen sollte, bis dahin, dass man nicht nur keine Genehmigungen zum Moscheebau mehr erteilt, sondern die vorhandenen Brutstätten der Gewalt-Korangläubigen sukzessive abbaut (man darf ja mal träumen!).

(Von Alster)

Was Berlingste Tidende (BT) berichtet, gibt Anlass zur Hoffnung:

Das eingeladene offizielle Dänemark wird nicht dabei sein. Weder Kopenhagens Bischof, Repräsentanten des Königshauses, der OB von Kopenhagen oder die Parteivorsitzenden der Parteien im Folketing/Parlament werden zur Eröffnung kommen.

Die meisten sagen, dass sie anderweitige Verpflichtungen haben, während Volksvertreter mit Rückgrat ihre Absage damit begründen, dass sie nicht mit einer Moschee in Verbindung gebracht werden wollen, die mit 150 Mill. Kronen vom Ölstaat Katar finanziert wurde.

Weitere Aussagen lassen sogar darauf schließen, dass man allmählich Kenntnis von der Ideologie Islam hat.

Das gilt u.a. für den Vorsitzenden der Partei Liberale Allianz, Anders Samuelsen (LA): „Ich kann einfach die Finanzierung und alles Mögliche dahinter nicht durchschauen und ich will nicht riskieren, etwas Dummes zu billigen.“

Kristian Thulesen Dahl (Foto li.) von der Dansk Folkeparti, DF (Dänische Volkspartei) befürchtet, dass die Moschee zur Festigung der Parallelgesellschaft beitragen wird, und darüber hinaus macht er sich Sorgen, was das ultrakonservative Katar als Gegenleistung für die Investition erwartet. „Sie werden wahrscheinlich direkten oder indirekten Einfluss auf die Moschee verlangen“, sagt er.

Die Sprecherin der rechtsliberalen Partei Venstre weist darauf hin, dass der „Dansk Islamisk Råd“ (Islamrat Dänemarks), der die Großmoschee mit dem dazugehörigen Kulturzentrum betreibt, mit der islamistischen Organisation der Muslimbruderschaft in Verbindung gebracht wird.

„Ich kann mir nicht vorstellen, an so einen Ort zu gehen, und ich muss sagen, dass ich mir große Sorgen über die Inhalte mache, die hinter den Mauern dieser Moschee verbreitet werden. Ich kann nur hoffen, dass PET (dänischer Inlandsnachrichten- und Sicherheitsdienst) und andere beobachten werden, was da vorgeht“, sagt Inger Støjberg.

Mohamed al Maimouni, der Sprecher des Islamrats Dänemarks, ärgert sich über die konsequenten Absagen der Top-Politiker: „Es ist schade, dass die dänischen Politiker an diesem freudigen Tag der Muslime nicht erscheinen wollen, die ein Teil dieser Gesellschaft sind und positiv zu ihr beitragen. Das ist eine sehr negative Indikation, die man einem Teil der Gesellschaft hat zukommen lassen“, sagt er. Er fügt jedoch hinzu, dass er vollstes Verständnis dafür hat, wenn einige der Eingeladenen unaufschiebbare Verabredungen im Kalender haben.

Wie wir wissen, sind insbesondere linke Bürgermeister oft eine islamophile Spezies. Immerhin geht dieser OB nicht zur Einweihung, aber:

Kopenhagens Oberbürgermeister Frank Jensen (Sozialdemokraten, S, z.Zt. Regierungspartei) bedauert, dass er nicht kommen kann, aber in einem schriftlichen Kommentar beglückwünscht er die Muslime zu ihrer neuen Moschee: „Kopenhagen ist eine multikulturelle Stadt, und wir müssen einander respektieren. Darum soll es selbstverständlich auch den Raum geben, wo Muslime ihre Religion gut betreiben können, genauso gut, wie Christen und Juden es können.“

In diesem Zusammenhang sollte man erwähnen, dass sich die Rechtsliberalen, Venstre, in den aktuellen Umfragen mit der Dänischen Volkspartei, DF, einen Wettlauf liefern, wer die größte Partei im Land ist. Wenn heute Wahl wäre, würden diese beiden Parteien höchstwahrscheinlich die Majorität besitzen, die jetzige sozialdemokratische Regierung ablösen und zusammen regieren.

Der Vorsitzende von Venstre, Lars Løkke Rasmussen (Foto re.), hat am letzten Wochenende auf einem populären dänischen Jahrestreffen auf Bornholm in einer Rede Richtlinien für eine veränderte Einwanderungspolitik angesprochen. Er will die Einwanderer stoppen, die nicht bereit sind, einen Beitrag zur dänischen Gesellschaft zu leisten. Für die DF ist das das Mindeste, und Grenzkontrollen werden ganz sicher wieder eingeführt werden. Die nächste Wahl in Dänemark findet 2015 statt.

(Alle Übersetzungen aus dem Dänischen von Alster)

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33 KOMMENTARE

  1. Wir müssen uns klar sein, was wieder Abbauen in einer Demokratie bedeuten würde: Rücknahme von Rechten.
    Wir müssen uns klar sein, welche Konsequenzen das hätte: Vorwegnahme der Gewalt, die durch den Islam ausginge, wenn man ihm die Rechte beließe.
    Wir müssen uns klar sein, ob wir diese Konsequenzen tragen wollen.
    Und wir müssen uns klar sein, daß wir diese Konsequenzen tragen müssen. Entweder früher so oder später so.

  2. In einer Zeit, wo alles hopplahopp, schnell,schnell gehen muß, am Material gespart wird und das Billigste das Beste ist, mache ich mir um die Dauerhaltbarkeit dieses Betonwürfels keine großen Sorgen! Wie lange haben die Stelen in Berlin gehalten? Tatsache ist, die können nicht repariert werden.

    Dazu kommt noch das laute Geplärre, der Schweiß der Betenden, alles Ursachen für Materialermüdung. Freuen wir uns auf die ersten Risse im Gemäuer…

  3. Wenn kümmert das schon, ob irgendwelche Politiker dort auftauchen.

    Die Moschee steht, das ist Fakt, ob mit oder ohne Begrüßung.

  4. In diesem Artikel

    Sie glauben wie in den islamischen Lehren steht, dass jedes Stück Land, auf dem einmal gebetet wurde, dieses ab diesem Moment zur islamischen Nation gehört. Dieses Land gehört dann nicht mehr zu dem Staat, wenn dieser nicht islamisch ist. Das gilt auch für Deutschland. Das bedeutet mit anderen Worten: Die Grundstücke der 3000 Moscheen, die sich hier in Deutschland befinden, gehören nicht mehr zu Deutschland, sondern sie gehören einem islamischen Land.

  5. Die Rückgratlosigkeit, vor siedelnden Okkupanten auch noch zu knieen, damit die beim Treten auch sicher nicht danebensteifeln können, ist offenbar unseren Flagellanten Politikern vorbehalten.

  6. Sorry OT

    Ich würde und hätte gerne mit gespendet, sorry, ich kann es mir nicht leiten. Ich möchte allen die es sich „LEISTEN“ können „danken“ das ich hier weiter Informationen erfahren darf.
    DANKE

  7. Die Guten glauben auch noch, daß die Erde eine Scheibe ist, die Sonne um die Erde kreist und die Frau nur Acker ist!

    Wir Deutschen sind intelligent und sollten es in diesem Falle wie der Bauer mit dem Teufel machen! Der Teufel wollte alles, was ÜBER der Erde wächst, Bäuerchen pflanzte Rüben. Dann wollte der Teufel alles, was unter der Erde ist, Bauer pflanzte Weizen…

    Und wenn die Muslime meinen, alles Land mit einer Moschee gehöre ihnen, rechnet die Fläche zusammen und teilt sie so auf, daß jedes Stückchen nicht größer als 1 cm2 ist… 😀 Damit läßt sich sooo viel anstellen…. gröhl

  8. Alle Länder um uns herum raffen es (zwar nur langsam, aber immerhin). Nur wir Deutschen, als mächtigste Macht Europas, sind ein Schandfleck genau im Zentrum. Ich schäme mich so sehr für diese suizide Regierung, welche die eigene Verfassung mit Füßen tritt.

  9. 4meise

    Hier gibt es einen Strang mit der EZB, wo Deutschland außen vor bleiben muß! Wenn alle Muslime in Deutschland sitzen, und die umliegenden Länder die Schnauze voll haben, sehe ich ein ganz kleines Licht am Ende des Tunnels… nur mit Geld kann man die Deutschen packen… traurig, aber wahr…

  10. Multi-Gewaltkultige Realität nicht nur in Norrebro, dass migrantische Mohammedaner für ihre Gewaltausübung und ihren Islamterror gegenüber der dänischen Aufnahmegesellschaft zur Belohnung auch noch neue islamgewaltkulturelle Moscheen Hassbrüter bauen dürfen.

    Migrantenbanden kontrollieren die Stadt

    Es sind Migrantenbanden, die heute bestimmen wer das multikulturelle Nørrebro betreten darf und wer nicht. Dies stellte die offensichtlich schockierte sozialistische Bürgermeistern fest, die in diesem Stadtteil lebt. In der Zeitung Politiken sagte sie, dass TV2 bisher immer Interviews vor ihrer Haustür gedreht habe.

    http://europenews.dk/de/node/66646
    (Link zum dänischen Original in der Übersetzung enthalten)

    Dabei bringt mehr Islam logischerweise mehr anstatt weniger Islamgewalt mit sich, wie die Zunahme islamisch motivierter Korangewalt nicht nur in den Ländern Europas sondern weltweit eindrucksvoll beweist.

  11. Wenn das so weitergeht, frage ich mich wer, außer dem Ude, den Idriz in fünf Jahren noch gekannt haben will.

  12. Die gute Frau hat sich bestimmt verhört! Damit sie es JETZT versteht, alle im Chor ganz laut:

    ISSLAM IST FRIIIIIEDEN!

  13. #1 QuercusRobur

    Lieber „früher so“. Das wird ein Waffengang, der nicht mit schweren Waffen ausgefochten werden kann, sondern Häuserkampf. Da ist es mir lieber, wir können noch auf ein paar Millionen ausgebildete Reservisten zurückgreifen, um schnell zu einer dauerhaften Befriedung des Landes zu kommen. Sobald die Mohammedaner merken, dass sie chancenlos sind, gehen sie stiften – wie sonst auch in jedem Konflikt mit einem überlegenen Gegner.

  14. Wie kann das sein, dass die Dänische Volkspartei, die genauso wie die AfD wegen ihrer Zugehörigkeit zur ECR-Fraktion eine Moslem-Partei ist, weil sie 2 Torie-Moslems mit dabei haben, da dagegen ist? Herr Stürzenberger, der erst kürzlich einen Artikel hierzu geschrieben hat, hat das doch so überzeugend dargestellt. *Ironie off*

  15. Das gilt u.a. für den Vorsitzenden der Partei Liberale Allianz, Anders Samuelsen (LA): „Ich kann einfach die Finanzierung und alles Mögliche dahinter nicht durchschauen und ich will nicht riskieren, etwas Dummes zu billigen.“

    Kristian Thulesen Dahl (Foto li.) von der Dansk Folkeparti, DF (Dänische Volkspartei) befürchtet, dass die Moschee zur Festigung der Parallelgesellschaft beitragen wird, und darüber hinaus macht er sich Sorgen, was das ultrakonservative Katar als Gegenleistung für die Investition erwartet. „Sie werden wahrscheinlich direkten oder indirekten Einfluss auf die Moschee verlangen“, sagt er.

    Die Sprecherin der rechtsliberalen Partei Venstre weist darauf hin, dass der „Dansk Islamisk Råd“ (Islamrat Dänemarks), der die Großmoschee mit dem dazugehörigen Kulturzentrum betreibt, mit der islamistischen Organisation der Muslimbruderschaft in Verbindung gebracht wird.

    „Ich kann mir nicht vorstellen, an so einen Ort zu gehen, und ich muss sagen, dass ich mir große Sorgen über die Inhalte mache, die hinter den Mauern dieser Moschee verbreitet werden. Ich kann nur hoffen, dass PET (dänischer Inlandsnachrichten- und Sicherheitsdienst) und andere beobachten werden, was da vorgeht“, sagt Inger Støjberg.

    Das sind alles bereits Kapitulationserklärungen! Diese zaghaften Unmutsbekundungen sind lächerlich und kommen ohnehin viel zu spät – ich stelle hiermit fest, dass die Islamisierung Dänemarks also auch schon in trockenen Tüchern ist.

  16. „Darum soll es selbstverständlich auch den Raum geben, wo Muslime ihre Religion gut betreiben können“ Ja, in einer Wüste auf der arabische Halbinsel.

  17. Die dänischen Politiker erwachen offensichtlich aus ihrem politisch korrekten Dämmerzustand.
    Ein Beispiel für Deutschland wage ich daraus allerdings nicht zu konstruieren; unseren Politikern hat man das Rückgrat sorgfältigst entfernt und statt dessen ein für den Unterwerfungsmodus unabdingbares Verbeugungsscharnier eingebaut; meist in Verbindung mit verstärkten Kniescheiben, damit sie vor den neuen Herren auch fein devot herumrutschen können.

  18. „Großmoschee“ für København?

    Laßt sie doch ihr Aushängeschild für den freien Westen errichten!

  19. Irgendwann wird der Islam in Europa ausgespukt haben, und sollten nach diesem Reinigungsprozess noch solche Hassbunker intakt stehen, bin ich sehr gespannt darauf, wofür man sie dann nutzen wird.

    In solche großen, zentral gelegenen Hallen mit Türmen kann man z.B. gut Feuerwachen oder Feuerwehrzentren unterbringen – Fahrzeughalle, Schlauchturm und Höhenrettungs-Übungsturm; dazu Küche, Umkleide und umfangreiche sanitäre Anlagen mit Waschgelegenheiten – alles praktischerweise schon vorhanden, da braucht es nicht viele Umbaumaßnahmen.

    Hierzu sollte man mal einen Ideenwettbewerb veranstalten. Aus der gigantischen Cargolifter-Halle z.B. wurde ja ein Indoor-Tropen-Badeparadies – warum sollte man mit solchen Moscheen nicht auch noch etwas Sinnvolles anstellen können?
    Es liegt an den Europäern, den Spieß umzudrehen und diese Invasions-Brückenköpfe zu Investitionsruinen für unsere Feinde zu machen. Möge dieser konzertierte Moscheenbau allerorten letztlich scheitern wie die Organisation Todt!

  20. Der Wind dreht sich, langsam und vorsichtig tastend aber doch unverkennbar. Die Dänen tun den ersten Schritt. Wenn die Moslems merken das sie nicht mehr jedermann willkommen sind werden sie, wie üblich, wie kleine Kinder reagieren: Opferrolle, Stärkung der Parallelgeselschaften, weitere Provokation der nichtmoslemischen Mehrheitsbevölkerung.
    Super, mehr davon liebe Dänen.
    Die Ungleichzeitigkeit der islamischen Expansion in Europa kann den Moslems zum Verhängnis werden. Wo knallt es als erstes? Frankreich, UK, Belgien oder Schweden?
    Ich kenne die Moslems aus meiner Berufstätigkeit in islamischen Ländern. Wenn ihre arrogante Selbstgefälligkeit auf Widerstand, ja selbst nur auf demonstrative Ablehnung trifft bricht sich ihre Aggressivität Bahn. Kehre niemals einem Moslem den Rücken zu, es kann schnell gefährlich werden.
    Andererseits sind sie durch ihre Unbildung und weitgehende Unfähigkeit zur Selbst- reflektion leichte Gegner. Durch ihren Hang zum Fatalismus sind sie in der Regel nicht willens und in der Lage weiter als von zwölf bis Mittag zu denken. Wenn man vorausschauend handelt kann man sie ständig gegen Mauern anrennen lassen. Sie merken dies nur spät und reagieren dann mit unverhohlener Aggressivi- tät.
    Man darf sie aber auch nicht unterschätzen. Seit 9/11 und den Terroranschlägen in London und Madrid ist im Westen weitgehend Ruhe. Attentate wie in Toulouse, Boston oder jüngst in Brüssel wurden durch Einzeltäter verübt, vielleicht ist es teilweise auch eine Nadelstichtaktik. Derzeit sind sie in Syrien, dem Irak und auch in Nigeria und Somalia beschäftigt. Wenn sie ihre Machtbasis dort gefestigt haben werden sie sich wieder Europa zuwenden. Ihre thinktanks sind in den Golfländern, dort sitzen das Geld und die Hintermänner. Sie haben einen langen Atem, aber sie haben ihre Fußtruppen nur sehr bedingt unter Kontrolle.
    Das ist unsere Chance! Laßt sie unsere Ablehnung für ihre barbarische Steinzeit- ideologie spüren, stellen wir ihnen bei jeder Gelegenheit kritische Fragen. Damit können sie nicht umgehen, so etwas gibt es in islamischen Ländern nicht. Meinungsfreiheit, Demokratie, Gleichberechtigung der Geschlechter, Freiheit der Kunst und der Religion kommen in ihrem Mikrokosmos nicht vor. Den Lenkern der Islamisierung in den islamischen Ländern wird die Kontrolle über ihre Lakaien in Europa entgleiten.
    Der bisher nur duldenden und teilweise unbeteiligten nichtmoslemischen Mehrheits- bevölkerung in Europa werden dann die Augen geöffnet in welcher tödlichen Gefahr sie schweben.
    Wenn einige Mitdiskutanten hier schreiben das besonders in Deutschland die Bevölkerung schläft, so liegt dies daran, daß es sich bei den Moslems in Deutschland nun einmal überwiegend um Türken handelt. Nach meinen Erfahrungen mit Moslems in anderen Ländern sind diese auch jenseits der Aleviten weitaus säkularer als Araber oder moslemische Afrikaner. Deshalb und wegen der besseren wirtschaftlichen Verfassung Deutschlands ist der Leidensdruck hier einfach noch deutlich geringer.
    Wenn jeder an seinem Platz immer wieder auf die diametralen Unterschiede zwischen einer freien Gesellschaft und dem Islam aufmerksam macht, läßt sich der Kampf gewinnen. Über kurz oder lang werden die Konflikte in einem europäischen Land zum Großkonflikt führen, Stichwort Finanzkrise. Dann wird es auch in Deutschland rund gehen, die Ummah ist bestens vernetzt.
    Aber sie ist auch unkontrolliert, in akuten Konfliktsituationen nicht strategisch denkend und durch ihr barbarisches Verhalten zum Widerstand förmlich aufrufend.

  21. „Ich kann mir nicht vorstellen, an so einen Ort zu gehen, und ich muss sagen, dass ich mir große Sorgen über die Inhalte mache, die hinter den Mauern dieser Moschee verbreitet werden. Ich kann nur hoffen, dass PET (dänischer Inlandsnachrichten- und Sicherheitsdienst) und andere beobachten werden, was da vorgeht“, sagt Inger Støjberg.

    Ich kann nur „hoffen“, daß Dänemark nicht in diesem „ich kann nur (achtung:) HOFFEN“-Bla-Bla auf der halben Strecke wieder kehrt macht.
    Als Politiker(in) kann man nicht „hoffen“.
    Man hat das Heft in der Hand und somit die Verantwortung KLARE ANSAGEN zu machen.

    Darauf „hoffen“ nämlich ihre Wähler.

    Immerhin haben die Dänen noch Politiker mit Arsch in der Hose.
    Wir haben nur speichelleckende Deutschenhasser, die ihre eigene Wählerschaft massenhaften Raubüberfällen, Kopftretereien, Schweinefleischfresser-Beschimpfungen nicht nur toleriert, sondern wissentlich ausliefert !

  22. Auch in Deutschland wird sich erst etwas ändern, wenn die linken Parteien und insbesondere die Grünen erheblich an Wahlstimmen verlieren. Vorher dürfen wir in bezüglich Islam kein Umdenken erwarten.

  23. Ob Mustafa Kemal den Moscheebau in Europa begrüsst hätte ❓

    #53 WoodRiverResident (16. Jun 2014 23:09)

    Was sagte doch gleich Kemal Atatürk über den ISLAM?

    http://www.pi-news.net/2014/06/saudi-arabien-dreijaehriger-schaechtet-schwester/#comment-2609967

    „Der Islam gehört zu Deutschland“ ❓ Ach nee das hat ja der ehemalige BuntePräsident C. Wulff gesagt. 😉

    Komplett lautet das Zitat von Atatürk:

    “Seit über fünf Jahrhunderten haben die Regeln und Theorien eines alten Araberscheichs und die unsinnigen Auslegungen von Generationen schmutziger und unwissender Pfaffen in der Türkei (bzw. Osmanisches Reich) sämtliche Einzelheiten des Zivil- und Strafrechts festgelegt.

    Sie haben die Form der Verfassung, die geringsten Handlungen und Gesten im Leben eines jeden Bürgers festgesetzt, seine Nahrung, die Stunden für Wachen und Schlafen, den Schnitt seiner Kleidung, was er in der Schule lernt, seine Sitten und Gewohnheiten und selbst die intimsten Gedanken.

    Der Islam die absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen (gemeint ist der islamische Prophet Mohammed), ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet. Er ist nichts anderes als eine entwürdigende und tote Sache.”

    Staatsgründers Mustafa Kemal (1881-1938), der schon zu Lebzeiten Atatürk, “Vater der Türken”, genannt wurde.

    http://www.pi-news.net/2013/11/der-islam-gehort-auf-den-mullhaufen-der-geschichte/

  24. @#2 Thommy Pernod (16. Jun 2014 22:06)
    Hoffnung auf Bauschäden ist wenig angebracht.
    Die Erfahrungnen mit Beton aus den ersten Nachkriegsjahrzehnten hat zu deutlichen Verbesserungen der Bauvorschriften gesorgt.

    Ausnahme sind allerdings neue Baumethoden und vor allem immer gewagtere Konstruktionen, die auf tollen Computerberechnungen basieren, welche zwar am Papier funktionieren, aber in der Praxis große Probleme machen.
    Beispiele sind das Knickei http://www.knickei.de/ oder der Flughafen in Paris; ach, die gleichen Planer wie bei einem Unglück am Flughafen in Dubai.

  25. #17 freiheitlich1

    Wie kann das sein, dass die Dänische Volkspartei, die genauso wie die AfD wegen ihrer Zugehörigkeit zur ECR-Fraktion eine Moslem-Partei ist, weil sie 2 Torie-Moslems mit dabei haben, da dagegen ist? …

    Das lässt doch hoffen, dass sich das Islamisierungsthema auch in der ECR-Fraktion breitmachen wird. Wir können doch davon ausgehen, dass der Islam weltweit, europaweit und deutschlandweit ungewollt aufklärend auf sich aufmerksam machen wird.
    Noch unterliegen Politiker wie in der ECR oder auch sonstwo (Hamburg, Staatsvertrag) der Meinung, dass sie Muslime einbinden und dadurch entschärfen können.

  26. Beispiel Dänemark
    Muslimische Einwanderer haben nur vier Prozent Anteil an der Gesamtbevölkerung, beanspruchen aber über 40 Prozent der gesamten dänischen Sozialausgaben – Jahr für Jahr. Doch sind die immateriellen Kosten – die Unterhöhlung von Freiheit und Demokratie des Landes sowie die immense Bedrohung der Dänen durch muslimische Kriminalität – erheblich größer und in Geldbeträgen nicht erfassbar.

    Zitat aus:
    http://michael-mannheimer.info/2009/11/27/sozialkosten-fur-migration-in-europa-%E2%80%93-danemark/

  27. Zitat des Moslems:
    “ dass die dänischen Politiker an diesem freudigen Tag der Muslime nicht erscheinen wollen, die ein Teil dieser Gesellschaft sind und positiv zu ihr beitragen. “

    POSITIV beitragen????????????? Was für eine LÜGE!

  28. Die dänischen Offiziellen haben wesentlich mehr Verstand und Rückgrat als die Hansel bei uns.

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