bonner_lochPI hatte vergangenen Herbst mit seiner Artikel-Serie über die vom Steinke-Sprachinstitut veröffentlichte Karte der „No-Go-Areas“ für medialen Wirbel und Ärger in der bunten und toleranten Stadtverwaltung gesorgt. Seither versuchen die Stadtoberen und die Polizei verzweifelt, das negative Image der „NRW-Einbruchsstadt Nummer 1“. Renate Hendricks (SPD) sagt empört: „Dass es Stadtteile gibt, die man besser nicht betreten sollte, ist eine Mär!“

(Von Verena B., Bonn)

Auch der Verein „StattReisen“ griff jetzt die Problematik auf, nachdem die unangenehmen Fakten, die man lieber unter den Teppich kehren möchte, nun einmal in die Öffentlichkeit gelangt sind. Der Verein ging daher in die Offensive und startete am Freitag, 27. Juni, mit einer öffentlichen Diskussionsrunde sein 3-tägiges Jubiläumsprogramm auf dem Platz vor dem bombigen Bonner Hauptbahnhof, genannt „Bonner Loch“, ehemals und teilweise auch heute noch Treffpunkt für Obdachlose und Drogensüchtige. Zu dieser Freiluft-Veranstaltung wurden Vertreter aus Politik, Wissenschaft, Kultur und Bürgerschaft eingeladen.

Dabei ging es in der ersten Runde um Fragen und aktuelle Probleme des Bonn-Tourismus. Zum einen stand der stark wachsende arabische Medizintourismus im Fokus, der in Bad Godesberg zu großem Unmut der Bürger geführt hat. Außerdem ging es um die Frage der allgemeinen Sicherheit, die für den Tourismus-Standort Bonn größte Bedeutung hat. Auch in der zweiten Runde ging es um brisante Fragen: Sind Touristen in Bonn eigentlich sicher, wenn Aufmärsche von Salafisten und „Rockergruppen“ (Multikulti-Gang Black Jackets, überwiegend aus Südländern bestehend) zum Alltag werden? Was bedeutet es, wenn ausländische Studierende verschiedene Ortsteile von Bonn als No-Go-Areas erleben?

Die „rote Barbara“ (Hendricks) von der SPD distanzierte sich auf dem Podium deutlich von den Fakten, die das Steinke-Institut präsentiert hatte: „Wir haben in Bonn keine No-Go-Areas!“ Sicherheit sei in der Stadt überall gegeben. Dass es Stadtteile gebe, die man besser nicht betreten sollte, sei eine Mär. Außerdem habe sich die Lage in Bonn eher verbessert, seit auf Druck der Politik hin zusätzlich junge Polizeibeamte nach Bonn geholt worden seien. Dieser Einschätzung schloss sich Marcel Schmitt vom BürgerBundBonn (BBB) an. Die zahlreichen Einbrüche in Bonn seien aber ein Problem. Kunst!Rasen-Veranstalter Martin Nötzel ergänzte, dass bei teilweise auch gewalttätigen Übergriffen neben mehr Polizeipräsenz auch Zivilcourage gefordert sei: „Eingreifen, wenn es zu Übergriffen kommt, aufstehen und sagen: Ich bin dagegen!“

Unter den rund 30 Zuschauern waren auch Vertreter von PRO NRW, die sich kritisch äußerten. Dabei gerieten sie mit zahlreich erschienenen jungen „Vertretern linker Gruppierungen“ (linksextreme Antifa) aneinander, die wie immer gebetsmühlenartig „rassistische Töne“ in der Debatte kritisierten. Bekanntlich stellen sich diese „Menschenrechtler“ stets auf die Seite krimineller Ausländer und Asylbetrüger und unterstützen insbesondere auch gerne rassistische Korangläubige. Den Vorwurf von PRO NRW, die Podiumsteilnehmer würden die Augen vor den Problemen verschließen, wies Hendricks entschieden zurück. „Dass wir Probleme haben, heißt nicht, dass wir No-Go-Areas haben.“

Hendricks Partei-Kollegin Barbara Naß, Vorsitzende der SPD-Fraktion in der Bezirksvertretung Hardtberg, hat andere Erfahrungen gemacht: Sie wurde im Jahr 2011 in ihrem kulturbereicherten Stadtteil auf einem Parkplatz überfallen, als sie mit ihrem Mann zum Auto ging. Dabei wurde sie von hinten am Genick gepackt und zu Boden gestoßen. „Mir wurde die Handtasche entrissen. Der Schock sitzt erst mal tief“, sagte sie am 21. November im General-Anzeiger. Sie hatte blaue Flecke und konnte als Folge des Sturzes nicht mehr richtig gehen. Und schlagartig kam ihr folgende Erkenntnis: „Ich bin stinksauer. Vor allem, weil immer gesagt wird, der Hardtberg sei nicht auffällig. Das stimmt nicht!“

Frau Naß soll gefälligst den Mund halten und nicht rumjammern. Es gibt keine nennenswerte Kriminalität auf dem Hardtberg und auch in anderen Stadtteilen nur ganz wenig, basta! Und mit den paar ärgerlichen Einzelfällen werden wir locker fertig, auch wenn auf Drängen der jetzt sogar im Promi-Stadtteil Plittersdorf aufsässig werdenden Bürger dort keine Polizei-Anlaufstelle eingerichtet wird, obwohl die Büromiete nur 200 Euro monatlich betragen würde.

Die sind einfach nicht drin für den Schutz der Bevölkerung, weil das Geld für andere Zwecke gebraucht wird, zum Beispiel für komfortable Flüchtlings-Hotelunterkünfte. Das Image der ehemaligen Bundeshauptstadt als internationaler Schmelztiegel für Kriminalität und Islamisierung muss unbedingt noch verbessert werden – koste es, was es wolle!

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54 KOMMENTARE

  1. Außerdem habe sich die Lage in Bonn eher verbessert, seit auf Druck der Politik hin zusätzlich junge Polizeibeamte nach Bonn geholt worden seien.

    Warum war denn das nötig, wenn in Bonn alles in bester Ordnung ist?

  2. Hähähähä….dann kann Frau No-Go-Areas-gibts-hier-nicht-Hendricks ja in Zukunft ohne Sicherheitspersonal und mit den Öffis zur Vertretung des Volkes fahren und dem von ihr vertretenen Volk die Kosten dafür sparen.

    Friede den Hütten, Krieg den Parteizentralen

  3. Dass es Stadtteile gebe, die man besser nicht betreten sollte, sei eine Mär.

    Dass es aber Stadtteile gebe, die man als Bio-Deutscher nicht betreten sollte, sei hingegen völlig richtig!

  4. Achtung Satire!

    Zu diese Meldung erreichte uns ein Satement von Frau V. Ollpfosten, Insassin der geschlossenen Abteilung der „Analdeo-Bonobo-Stiftung“:

    Die Stimmen in meinem Kopf sagen mir das Ausflüge zur Doppelmord-Gasse oder zur Kopftreter-Allee jederzeit gefahrlos möglich sind.

  5. Die SPD wird bis zum bitteren Ende lügen.

    selbts dann, wenn ISIS und Boko Haram in Bonn Christen ermorden, wird die SPD alles schönlügen!

  6. Schade, diese Dauerlügenveranstaltung hätte ich gerne live gesehen. Das hätte bestimmt was zum Lachen gegeben, Realitätsverweigerung und -leugnung wirkt ab einem bestimmten Grad ja immer irgendwie lächerlich und lustig.

    Interessieren würde mich jetzt noch, welche Ausreden die gute Frau Hendricks erfinden würde, wenn man ihr vorschläge, sie solle mal allein, zu Fuß und ohne Personenschutz nachts die (ja gar nicht existenten) No-Go-Areas durchqueren. Also quasi als leuchtendes Beispiel dafür, dass einem dort nichts, aber auch gar nichts zustößt. Wetten dass sie sofort 1.000 Gründe parat hätte, dass sie das nicht machen kann – die aber alle erstmal nichts mit der prekären Sicherheitslage zu tun haben?

  7. #8 BePe (28. Jun 2014 15:39)

    Die SPD wird bis zum bitteren Ende lügen.

    selbts dann, wenn ISIS und Boko Haram in Bonn Christen ermorden, wird die SPD alles schönlügen!

    Mann nennt das auch Realitätsblindheit: eine hardnäckige Form der Verweigerung, die Fakten zur Kenntnis zu nehmen. (Zur Anerkenntnis gehören drei Stufen: kennen, er-kennen, an-er-kennen.) Die Wahrheit – und sei sie noch so augenfällig und offenkundig – wird „auf Teufel komm raus“ verdrängt und verleugnet. Selbst wenn man sich längst zum Gespött der Leute macht.

  8. Wenn es diese No-Go Areas micht gibt dann sollen die doch bitte den Gegenbeweiss antreten und ohne Presse , Bodyguards ect sich in diesen Gegenden bewegen und den Kontakt zu „diskriminierten“ Randgruppen suchen.

  9. Verschweigen = Lügen

    Die Villichgasse scheint in arabischer Hand zu sein, das Fachgeschäft für Schabrackenmode ab 6 Jahren ist als eine offizielle Landnahme zu bewerten,
    eine shishastinkbude nach der anderen scheint sich breit zu machen,
    die Koblenzerstraße ist auf jeden Fall arabisch
    uberall stinkt es nach Döner,
    für orientalischen Schmuckerwerb muß man nicht mehr nach Barbarien reisen,
    die Taxifahrer zum größten Teil aus Südland ,
    inzwischen ist Pizza auch nicht mehr in italienischer Hand ,
    Immobilienfirmen inserieren auf Plakatständern in unleserlicher Schrift ( nix für Dhimmis),
    in der Bonner Straße lungern haarige Männer vor der Moschee herum ,
    im Godesberger Stadtpark besetzen orientalische Sitzringe in Abfallsäcken täglich die Wiesen zum fröhlichen allabendlichen Rudelfresen.
    Überall beleidigen zottelbärtige Männer in Nachthemden-outfit das ästhetische Empfinden
    und lallen in irgendeiner Sprache, die nur sie verstehen .
    Zusätzlich erscheinen jetzt Zigeuner im Stadtpark, bin gespannt, wann die ersten abgerissenen Penner zu Opfer werden. Die sind ja jeden Tag hackevoll und können sich nicht wehren.
    Der Park ist nur noch zu durchqueren, ein Aufenthalt zu befremdend.
    Der Spielplatz ist inzwischen mit ausländischen Kindern frequentiert.
    Wie lange werden es die Enten auf dem Teich noch überleben? Jetzt ist Ramadan, essen die Fastenden auch Enten?
    Schäfer: paßt auf eure Herden auf… Nachts sind die Gläubigen besonders hungrig und müssen fressen bis zur völligen Erschöpfung.
    Wie es im Tannenbusch aussieht, kann jemand anderes berichten. (Mir ist jetzt schlecht…)
    und Dransdorf
    und Medinghofen
    und…

  10. Dieser Artikel zeigt doch genau, was das Problem in Deutschland ist. Es wird von der Politik, von irgendwelchen Ämtern immer noch beschwichtigt:“Ach, es ist nicht so schlimm. Einzelfälle, Zufall!“ SO kann man aber keine Probleme lösen, sondern verschärft das Ganze immer weiter. Man muss Probleme klar ansprechen und dann auch Lösungen finden. Dazu gehört auch mal rigoros durchzugreifen.

    Diese Politiker wissen gar nicht, was sie eigentlich für eine Verwantwortung haben. Wenn man Gewalt beschönigt, dann kann das Menschen das Leben kosten. Es kann dann auch jederzeit einen von uns treffen, dass irgendein Verrückter uns da draußen absticht oder die Birne einhaut. Und was machen die Politiker dann: „Einzelfall!“

    Wenn Menschen durch sowas zu schaden kommen, dann müssten die zuständigen Politiker mit vor Gericht, mit auf die Anklagebank. Schließlich haben sie diese Zustände herbeigeführt.

  11. #12 Koranschredder

    Realitätsblindheit, ist das Eine. Den Sozen unterstelle ich aber, dass sie genau wissen was los ist und die absichtlich lügen, um größtmöglichen Schaden zu generieren, solange es nur geht.

  12. Das „Steinke-Sprachinstitut“ ist ja nicht als PI- oder PRO-Ableger bekannt. Die No-Go-Areas kann man bei „Aktivierung“ (z.B. brennende Autos in Stockholm) auch aus dem Weltraum sehen.

    Man sollte Frau Hendricks bei Orthopäden eine Sehhilfe und in Hörrohr besorgen, es pfeifen die Spatzen (weit über Bonn hinaus) von den Dächern. Mit Kartoffen auf den Augen und Tomaten in den Ohren ist keine Politik zu betreiben.

  13. Und wieder wurde eine DRINGEND benötigte Fachkraft gesichtet!

    Asylbewerber verstehen kein Wort

    Tuba Ayubi (56) hat sechs Kinder im Alter von 4 bis 17 Jahren. Sie ist eine alleinerziehende Mutter, ihre Heimat Kabul in Afghanistan. Jetzt lebt die Lehrerin mit ihren Kindern als Asylbewerberin in einem heruntergekommenen Haus in Großenaspe, spricht kaum Deutsch und scheitert an vielen Dingen im Alltag. Wie ihr geht es vielen Flüchtlingen, die keinen Anspruch auf Integrationskurse haben.

    Die dringend benötigte Lehrerin aus Kabul ist endlich im Norden angekommen! Gleich im Schlepptau mit ihren 6 Kindern. Das letzte hat sie mit Ü50 bekommen.
    Da fragt man sich doch, wann die gute Frau studiert hat und wann sie als Lehrerin gearbeitet hat.
    Lange hat sie ja nicht mehr, bis zu dem von uns bezahlten Ruhestand. Ihre 6 Kinder sind bestimmt ganz dolle dankbar und werden uns bereichern wo sie nur können!

    http://www.kn-online.de/Lokales/Segeberg/Asylbewerber-verstehen-kein-Wort

    Ich wünsche ein gesegnetes Allahu Akbar!!!

  14. Erinnert mich irgendwie an einen Deutschen Fußballtrainer,
    der vor laufender Kamera behauptet hat,trotz positiven Drogentest,nie in seinem Leben jemals Drogen Konsumiert zuhaben…

  15. Alle Politiker sitzen in der selbst geschaffenen PC-Falle.
    Würde Frau Hendriks einräumen, daß die Zustände in Bonn schlimm und nicht hinnehmbar sind, wäre sie sofort weg vom Fenster.
    Hält man Menschen ihre Lebenslüge vor, werden die meist richtig sauer.

  16. Nein nein.. Berlin hat ja auch kein Drogen-Dealerproblem durch Neger-Asylanten und andere unerwünschte ausländische Volksgruppen im Görlitzer Park. Nein nein… das gibt es nicht..

    Augen zu vor der Realität und die Welt ist wieder schön.. Das dicke Ende kommt dann später… aber alles ist schön.. Multi-Kulti…

  17. Sich in eine Scheinwelt zu flüchten, nennt man woanders Eskapismus. Dabei findet man dieses natürliche Verhalten vor allem bei Kindern während des Spielens.
    Es gehört zur Entwicklung in der Kindheit dazu und setzt sich bei Extrem Entwicklungsgestörten bis in die Pubertät fort. In Ausnahmefällen kann man es noch bei Erwachsenen an manchen Stammtischen beobachten.

    Bei bestimmten Eliten manifestiert es sich
    bis zur {bitteren} Rente ! ! !

  18. Die BLÖD überschlägt sich mit guten Ratschlägen zum beginnenden Rammeldingsbums…
    Natürlich wird dem geneigten Leser erklärt was Halal bedeutet.

    Seldbstverständlich dürfen Ratschläge nicht fehlen um die eh schon durchgeknallten Bückbeter nicht zu reizen.

    ? Während der Fastenzeit sollten Sie möglichst nicht vor Ihren muslimischen Kollegen am Schreibtisch essen oder Ihnen Trinken und Essen anbieten.

    ? Auch das Gebet gehört zum Ramadan. Zeigen Sie Verständnis, wenn sich Ihre muslimischen Kollegen etwas länger zum Gebet zurückziehen.

    ? Da der Ramadan in diesem Jahr in den Sommerzeit fällt, können hohe Temperaturen zu einer Belastung für die Fastenden werden. Haben Sie Verständnis, wenn die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit Ihrer Kollegen vielleicht etwas eingeschränkt ist.

    ? Ramadan ist die Zeit der inneren Einkehr und Besinnung, halten Sie sich daher mit anzüglichen Witzen zurück.

    ? Am Ende der Fastenzeit können Sie Ihren Kollegen „Alles Gute zum Bayram!” wünschen.

    Ich könnte nur noch (ihr wisst schon) bei soviel Arschkriecherei!
    Ich werde definitiv keinen Bayram oder sonstigen Schwachsinn wünschen!

  19. Sind Touristen in Bonn eigentlich sicher ?

    Komisch, in Berlin stellt sich das Problem andersrum dar:

    http://www.berliner-kurier.de/polizei-justiz/kriminalstatistik-2013-berlin-lockt-immer-mehr-verbrecher-an,7169126,27621138,item,1.html

    26. JUNI 2014
    Kriminalstatistik 2013
    Berlin lockt immer mehr Verbrecher an

    Mit der wachsenden Einwohnerzahl Berlins und der Reisefreiheit in Europa steigt auch die Kriminalität in der Hauptstadt an.

    Zugenommen haben besonders Betrügereien mit EC- und Kreditkarten, Diebstähle von Autos und aus Autos (+16,8 %), Kellereinbrüche und Taschendiebstähle.
    An diesen Taten haben nach Erkenntnissen der Polizei reisende Diebe aus dem Ausland einen hohen Anteil. Unter den verdächtigen „Autoknackern“ haben 63% keinen deutschen Pass.
    Die Zahl der Taschendiebstähle stieg auf knapp 20.800 und ist damit die höchste der vergangenen 10 Jahre.
    Der Anteil der Kinder und Jugendlichen unter den ermittelten 659 Verdächtigen nahm von 13,3% auf 17,3% zu.
    80% der Verdächtigen stammen nicht aus Deutschland.

  20. Gerade im Zusammenhang mit dem beschriebenen Überfall auf die Parteikollegin Naß muss man das Verhalten dieser Leute als komplett psychotisch einstufen.

    Einbruchszahlen explodieren: „Wir haben kein Problem“

    Stadtteile erleben mit Moslems bürgerkriegsähnliche Zustände:
    „Wir haben kein Problem“

    Man wird selber überfallen: „Wir HABEN ein Problem! Und ich bin stinksauer!“

    Beim nächsten öffentlichen Auftritt: „Wir haben kein Problem“

    Meiner Meinung nach handeln diese Leute einfach aus der Angst des im totalen Pazifismus zur völligen Wehrlosigkeit erzogenen Gutmensch-Bürgers, der es psychisch nicht ertragen kann, dass sich die Realität partout nicht linken Multi-Kulti-Ideologien unterwerfen will. Um dieser Angst zumindest kurzfristig zu entkommen, leugnet man eben einfach die Realität, und schon ist wieder alles in Ordnung … vorläufig.

  21. Im klassischen Google-Maps gibts doch diese „Meine Orte“ und „Meine Karten“-Funktionen. Da könnte z.B. PI bundesweit No-Go-Areas einzeichnen. Und wir alle tragen hier dazu bei, jene No-Go-Areas, die wir kennen, mit Begründung/Beschreibung zu melden.

    Es wird nicht lange dauern und die jeweiligen Kommunen werden sich zu Wort melden, wenn sie sich in der PI-No Go Area Map wiederfinden! Jede Wette!

  22. #12 Koranschredder
    Eins ist sicher: Die Rente! (N. Blüm 1993). Der Endsieg ist unser! (Adolf 1945). Wer das nicht glaubt, wird an die Wand gestellt! Im ersten
    Fall: Wird in die rechte Ecke gestellt, mit brauner Scheiße übergossen und jeder darf rufen:
    Seht den Naazii!
    Ganz nebenbei: Was mich schon länger hier stört, sind die Termini „Flüchtling“ und „Staat“. Seit Mitte der 40er Jahre kenne ich keine Flüchtlinge mehr, sondern nur noch Asylbetrüger. Ausnahme: die Flüchtlinge aus der sowjetisch besetzten Zone.
    Und „Staat“, das sind wir alle. So wurde mir das mal in den 50er Jahren im Fach „Politische Gemeinschaftskunde“ beigebracht.
    Seit mittlerweile 30 Jahren gibt es für mich keinen „Staat“ mehr, sondern nur noch dumm gehaltenes Stimmvieh auf der einen Seite und „Staatsverwaltungsbeamtenmafia“ auf der anderen Seite. Mit den entsprechenden persönlichen Konsequenzen.
    MfG. C.

  23. Man müsste sich immer merken, wer in welcher Stadt für welchen Bezirk zuständig ist und alles so sammeln, was dort passiert (Zeitungsausschnitte usw.) und dann den Leuten dort vorlegen. Wenn man nachweisliche Beweise hat, dann wird der Druck irgendwann so groß, da können sie dem nicht mehr ausweichen.
    Es wäre halt nur ein sehr aufwendiges Verfahren.

  24. Die Sozis haben einfach nicht kapiert, wie eng ihre eigene Existenz mit einer guten Sicherheitslage in D-Land verwoben ist. Denn wenn im Vielvölkerstaat der Staat nicht flächendeckend für Sicherheit sorgen kann, kann er nicht flächendeckend für das Funktionieren der Demokratie sorgen. Denn keine Wahl und keine Kommunalpolitik mehr funktioniert in unsicheren Gebieten. Und ohne Demokratie keine Sozis.

    Die ach so demokratischen Sozen lenken unseren Staat und eigentlich sogar ganz Europa in ganz großen Schritten in Richtung Gewaltherrschaft. Eine Gewaltherrschaft, die nötig wird um die Gewalt ihrer „Bürger“ im Zaum zu halten, so schauts doch aus!?

  25. OT – Frage

    Anlässlich eines Berlinbesuchs. Welche Gegenden sollte man dort aus Gründen seiner persönlichen Sicherheit eher meiden? Oder sollte ich diesbezüglich bei der Touristeninformation anfragen?

  26. Wenn eine(r) von der sPD was daherquackt höre ich schon lange nicht mehr hin. In meiner dummen Jugendzeit habe ich diese Lügner- und Heuchlerpartei gewählt, nun werde ich diese Arbeiterzertreter und schamlos gierigen Futtertrogbonzen bis zu meinem Tod niemals mehr wählen.

  27. Man sollte wirklich die Aktion „Politiker als Vorbild “ starten.
    Alle Politiker ,GenderistInnen o.ä.sollten 1 Jahr in einem von Ausländern , moslemischen Ursprungs ,dominierten Stadviertel mit Hartz 4 Bezügen leben.
    Sowas nennen wir dann auf Amtsdeutsch ausgedrückt :“Realitätszusammenführung“.
    Bin mal gespannt was dabei rauskäme

  28. #25 toll_toller_tolerant (28. Jun 2014 16:33)

    „Gerade im Zusammenhang mit dem beschriebenen Überfall auf die Parteikollegin Naß muss man das Verhalten dieser Leute als komplett psychotisch einstufen.“

    Weniger psychotisch als psychopathisch!
    Psychopathen haben Spaß am notorischen Lügen und Tatsachen verdrehen. (gibt jede Menge davon in der Politik)

  29. Darf man ja auch ein Stück weit verstehen, dieses linkstypische Abstreiten der eigenen Fehlbarkeit. Keiner gibt gerne zu, dass er sich Syphilis eingehandelt hat, weil er zu naiv mit seiner Partnerwahl umging. Aber Hauptsache weltoffen (im doppelten Sinne des Wortes), bunt bis zur Unkenntlichkeit und den Ausländern Steuergelder hinterher schmeissen.

  30. #8 QuerdurchunserLand (28. Jun 2014 15:28)
    OT

    Nur interessehalber: gibt es in SCHWEINfurt auch Muslime?

    Schwer zu sagen. Es gibt allerdings vier offiziell eingetragene Moscheen:

    http://www.moscheesuche.de/moschee/stadt/Schweinfurt/8159

    Und dem Vernehmen nach finden sich im Umfeld der ARGE auch etliche unverzichtbare Fachkräfte, die nach Kräften dazu beitragen die Stadt aufzubauen, zu erhalten und lebenswert zu machen und die Renten der faulen, dummen, blockparteiwählenden deutschen Arbeitsscheuen nachhaltig zu sichern.

  31. „Bonn hat keine No-Go-Areas!“

    Aber Bereiche wo man als einheimischer Nicht-Moslem nicht unbedingt hin gehen sollte!

    😆

  32. Nur zur Erinnerung:

    Das Bonner Ergebnis zur Europawahl: CDU: 29,69 Prozent, SPD: 28,36 Prozent, Grüne: 16,73 Prozent, FDP: 7,10 Prozent, Die Linke: 5,91 Prozent, AfD: 5,83 Prozent, Sonstige: 6,40 Prozent.

    Und so lange die Bonner Bevölkerung noch zu über 90 Prozent islamverstehende Blockparteien wählt, so lange kann das Problem mit „No-Go-Areas“ in Bonn noch nicht groß genug sein!

    😉

  33. #27 canario (28. Jun 2014 16:38)

    Ihren Ausführungen ist nichts hinzuzufügen!

    mfg

    #17 Grober Klotz (28. Jun 2014 16:09)

    Von außen ohne Innenkenntnis schwer zu schätzen, wie hoch jeweils der Prozentsatz der Naiven und Mitläufer auf der einen – und der Vorsatztäter aus Böswilligkeit auf der anderen Seite ist (Sarrazin als Sozen-Insider wüßte wahrscheinlich genaueres).

    Wenn man die gackernden „Hühner“, Grimassen schneidenden „Clowns“ etc. bei Stürzenbergers Verstaltungen sieht, obwohl die doch – trotz der albernen Kostümierung – die ungeschminkte Information aus erster Hand haben, fragt man sich auch: Kann das Gehabe jemand nach all dem Gehörten noch ernstnehmen?

    Ich vermute unter denen, die sich die „Mühe“ machen, Stürzenberger mit solchen An- und Ausfällen (inkl. lächerlicher „Strafanzeigen“) geradezu stalkinghaft zu verfolgen, einen wirklich hartnäckigen Kern und Bodensatz von ideolog. verblendeter Bösartigkeit und renitenter Unbelehrbarkeit.

  34. #9 BePe (28. Jun 2014 15:39)

    Die SPD wird bis zum bitteren Ende lügen.

    selbts dann, wenn ISIS und Boko Haram in Bonn Christen ermorden, wird die SPD alles schönlügen!

    Das hat ja die Propaganda vom Adolf Hitler auch gemacht. Die hat selbst beim Einmarsch der Russen in Berlin noch vom Endsieg geschwafelt. Und so kommt halt die SPD aus ideologischen Gründen nicht vom Dogma der kulturellen Bereicherung durch den Islam weg. Islam ist doch ganz arg Frieden im rotgrünen Weltbild!

    Wie sich die Zeiten gleichen! 😉

  35. Solange die verantwortlichen „Politiker“ am Steuer sitzen, fährt Deutschland weiter in die Scheixxe.

  36. Bonn: „NRW-Einbruchsstadt Nummer 1“

    Und ich dachte, dass Berlin diesbezüglich die Nr. 1 ist. 😉

    Ach ja.
    Heute hat ein Moslemjunge (ca. 6) vor den Haupteingang von unserem -Kaufland- bei vollem Kundenbetrieb gepisst, obwohl unmittelbar hinter im, im Vorraum des Haupteinganges, Toiletten sind.
    So sieht die Erziehung bei der Bande aus.

    Naja, in ihrer alten Heimat, haben die ja auch vor ihre Höhlen geschifft, trotzdem die in Fels gemeiselte Plumpsklos hatten! 🙂

  37. Die neue Godesberger Bezirksbürgermeisterin Simone Steinlücke – äh Stein-Lücke hat sich heute im GA auch zu Wort gemeldet. Trotz einiger Verschleierungsversuche ihrerseits kann sie nicht ganz die Probleme in Bad Godesberg verstecken, da sie anscheinend Druck aus der Bürgerschaft und ihrer eigenen Partei kriegt. Einige Zitate:

    „Keine Frage, wir haben eine hohe Zuzugsquote, und eine gute Integrationsarbeit bleibt eine ganz zentrale Herausforderung.

    Arabische Medizintouristen:
    „Bislang leben die Medizintouristen häufig in einer Parallelwelt.

    Dabei gehören sie nicht in einen Topf mit problematischen, integrationsunwilligen Ausländern,…“

    Vollverschleierte im Straßenbild:
    „Eine besondere Errungenschaft unserer Demokratie sind Toleranz und Vielfalt, darauf sind wir stolz. Das Konzept geht aber nur auf, wenn alle Seiten daran mitwirken.

    So,so, „wenn alle Seiten daran mitwirken“. Und wenn die andere Seite weiterhin keine Lust hat, was dann, Frau Stein-Lücke? Dann helfen auch keine Runden Tische, „kluge strategische Allianzen“ und die Toleranz unsererseits. Dann geht Bad Godesberg weiter den Bach runter.

    http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/bad-godesberg/godesberg-zentrum/Bei-uns-faellt-niemand-durchs-Raster-article1388967.html

  38. #11 BerndLoessl (28. Jun 2014 15:51)

    Schade, diese Dauerlügenveranstaltung hätte ich gerne live gesehen. Das hätte bestimmt was zum Lachen gegeben, Realitätsverweigerung und -leugnung wirkt ab einem bestimmten Grad ja immer irgendwie lächerlich und lustig.

    Interessieren würde mich jetzt noch, welche Ausreden die gute Frau Hendricks erfinden würde, wenn man ihr vorschläge, sie solle mal allein, zu Fuß und ohne Personenschutz nachts die (ja gar nicht existenten) No-Go-Areas durchqueren. Also quasi als leuchtendes Beispiel dafür, dass einem dort nichts, aber auch gar nichts zustößt. Wetten dass sie sofort 1.000 Gründe parat hätte, dass sie das nicht machen kann – die aber alle erstmal nichts mit der prekären Sicherheitslage zu tun haben?

    Sehr richtig! Der Vorschlag erinnert an den Pragmatismus des Königs Salomo, als es um Frage ging, welcher Frau ein Kind als ihres zugesprochen wird!
    Jede/r Polkitiker/in, der die so etrwas behauptet, m üsste verpflichtet werden, regelmäßig so etwas zu tun!
    Allerdings müsste dabei natürlich sichergestellt werden, dass er/sie nicht von linken Chaoten als „Schutztruppe“ begelteitet wird, denn dann ist die „Beweiskraft“ gleich null.
    Wer von den betroffenen Politikern und -innen sich nicht traut, beweist damit seine Verlogenhet und müssgte seines Amtes enthoben werden!
    Wie nennt man ein solches Verhalten, wenn Mesnchen anderen etwas zumuten, das sie für sich selbst nicht für zumubar halten?
    Genau! Wasser predigen und Wein saufen!
    Trotz des frühen Morgens: Gute Nacht, Buntschland!

  39. Ergänzung: Diese Frau Henricks ist eine ganz gewöhnliche Lügnerin der Spezialdemokraten – eben so, wie es sie zu Tausendsen gibt!
    Also, Frau Hendricks, nur zu! Beweisen sie das Gegenteil (s. oben)! Seien sie beruhigt, Ihre medizinische Versorgung nach Ihrem Selbstversuch ist hierzulande gesichert!

  40. Nachtrag:
    Für mich interessanrt wäre es, zu erfahren, wie es ddem Bundesgauckler mit seinen grauen Haaren in einem U-Bahnhof erginge! Wie wär’s auch hier mit einem Selbstversuch! Denn: Gefährdet sind nach seiner unmaßgeblichen Meinung doch nur solche mit schwarzen Haaren!
    Ein Eerfahrungsbericht könnte in die nächste Weihnachts…ähem Jahresendansprache – wir wollen die sprenggläubigen Surensöhne doch nicht ausgrenzen – einfließen!

  41. Bitte aufhören zu jaulen. Es gibt doch auch noch Stadtteile, die man als Bio-Deutscher durchaus sicher betreten kann?

  42. Die „rote Barbara“ bekommt ja auch Personenschutz.

    Da braucht sie keine Angst zu haben.

    Ganz ehrlich:

    Nico Ernst ist der Einzige, der die Interessen der Bonner wirklich vertritt.

    Selbst der BBB ist nur noch an Pöstchen interessiert.

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