doofe heinisch-hosekDie österreichische Nationalhymne ist wieder in der Diskussion. 2012 war der Text politkorrekt von „Heimat bist du großer Söhne“ in einem Rumpelvers zu „Heimat großer Töchter und Söhne“ verhunzt worden. Nun hat Sänger Andreas Gabalier Mitte Juni den alten Text gesungen, und es brach ein Riesenstreit aus, nachdem die auch sonst minderbemittelte SPÖ-Bildungsministerin Gabriele Heinisch-Hosek auf Facebook dem Sänger ein Papier mit dem Gendermist entgegenhielt (Foto). Darauf gab es einen Shitstorm, der sich gewaschen hatte.

Inklusive Morddrohungen, wie die Krone schrieb (mit hunderten von Kommentaren). Und hier gleich noch einmal die Krone mit einem aktuellen Interview, auch mit vielen schönen Kommentaren. Wir möchten aber mal Christian Ortners Offenen Brief verlinken, der auch auf Deutschland paßt. Auszug:

Solange wir nicht alle und ausnahmslos nicht rauchende, nicht trinkende, Fett und Zucker meidende, auf ausreichend Sport achtende, unsere politischen Ansichten aus dem politisch korrekten öffentlich-rechtlichen und GIS-zwangsfinanzierten TV beziehenden, über Kulturbereicherung aller Art vorbehaltlos entzückte, noch vorbehaltloser an die allein seligmachende Kraft der EU glaubende Untertanen werden, die mit größter Genugtuung die Hälfte ihres Einkommens an einen Staatsapparat abliefern, der ihre sanfte, aber entschlossene Umerziehung betreibt, bis sie endlich Gendern als Lieblingshobby betreiben und vor dem Einschlafen noch achtsam die Töchterhymne summen, um anschließend selig vom Binnen-I zu träumen – solange wir noch nicht so sind, wie wir nach den Vorstellungen der uns regierenden Sozialingenieure sein sollten, werden uns die politischen Eliten mit ihrer lehrerhaften Attitüde nicht in Ruhe lassen.

Leider bemerken Sie, Frau Bundesministerin, und jene politmediale Klasse, in die Sie den Großteil Ihres Lebens eingebettet sind, dabei nicht, dass der Souverän es zunehmend satt hat, sich hinsichtlich der Korrektheit seiner Lebensführung belehren zu lassen, und noch viel weniger will er sich in diesem Sinne umerziehen lassen.

Ja, wir haben die Schnauze schon lange voll von Politikern, die permanent bestimmen möchten, was wir zu tun haben!

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71 KOMMENTARE

  1. Spürnase: Felix Austria wieder vergessen

    Strache will Volksbefragung über »unliebsame Gender-Hymne«

    Antrag. In der letzten Plenarwoche vor der Sommerpause will FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache noch einmal für Wirbel sorgen. Er bringt einen Antrag „auf Durchführung einer Volksbefragung über die Wiedereinführung des Originaltextes der österreichischen Bundeshymne“ ein. Die Fragestellung lautet: „Sind Sie für die Wiedereinführung-ja oder nein?“ Strache begründet den Antrag mit einer Umfrage, wonach 70 Prozent gegen „Töchter“ in der Hymne seien und nennt den neuen Text im Antrag „unliebsame Genderhymne“. Als Testimonial nimmt Strache – Überraschung – den Volksmusiker Gabalier, der die Hymne ohne „Töchter“ gesungen hatte.

    Deutsche Medien wollen dafür nun in Gabaliers Liedertexten „rechte Codes“ entdecken.

  2. Menschen mit Minderwertigkeitskomplexe brauchen das ganze Gendergedöns! Wer genug Rückgrat, Charakter und Selbstbewusstsein hat, der muss nicht ständig mehr für sich einfordern. “Starke Frauen“ entstehen nicht durch Gesetze. Im Gegenteil: Wenn Frauen per Gesetz klüger und stärker gemacht werden, dann kommt das Leben einem Comic gleich.

    Die Wahrscheinlichkeit, dass die hälfte der Genderindustrie unter Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom leidet, kann als sehen hoch eingeschätzt werden. Im Hauptberuf Homosexueller (siehe die Gestalten ohne Ausbildung im Fernsehen) reicht da schon häufig aus. Um mir Strafanzeigen zu ersparen werde ich keine Namen nennen.

  3. Diesen Teil aus Ortners offenem Brief finde ich noch aussagekräftiger:

    …zeigten Sie, verehrte Frau Bundesministerin, uns für kurze Zeit, was Politiker uns sonst fast nie zeigen: Ihr wahres Gesicht.
    Es ist dies das Gesicht einer Lehrerin, die einem Staatsbürger – Herrn Gabalier –, der mit seinen Steuern deren komfortables Gehalt finanziert, in der Pose des Pädagogen nahelegt, wie er sich korrekterweise zu verhalten hat. Einem Staatsbürger, der sich völlig gesetzeskonform verhält – schließlich kann auf einer privaten Party jeder singen, wie ihm der Schnabel gewachsen ist, und sei es im Bedarfsfall die „Kaiserhymne“ oder die „Internationale“ – aber halt offenbar einen anderen Text präferiert als Sie und das Sie umgebende politisch-mediale Establishment.


    – …und sehen Sie davon ab, das Benehmen des Souveräns zu kommentieren. Das steht Ihnen und Ihresgleichen nämlich nicht zu.

  4. Ich hatte ja seinerzeit als politisch korrekte Formulierung vorgeschlagen:
    „Heimat sind wir großer Kinder“

  5. „Töchter und Söhne“ ist doch auch total diskriminierend, und zwar den hunderttausenden Österreichern gegenüber, die sich selbst weder als weiblich noch als männlich wahrnehmen. Pfui !!!

  6. Seltsamerweise sind die Leute, die den Gender-Wahn vorantreiben auch meistens die Leute, die sich für Islamismus in Deutschland stark machen.

    Ob die noch nicht verstanden haben, dass die Frau im Islam der letzte Dreck ist und Schwule aufgehängt werden?

    Oder gehört es zum Plan, schwul/lesbisch/bischon in der Grundschule zu lerhen, damit das deutsche Volk dann von der „einzig wahren Religion“ ausgerottet werden kann?

  7. Den Sozis geht es immer nur um zwei Sachen:

    1. Ihren eigenen Sack vollmachen.

    2. Die Zerstörung unserer Gesellschaft.

    Dabei ist ihnen jedes Mittel recht.

    Sei es die Islamisierung. Dass Frauen dort unterdrückt werden und weniger Rechte als Männer haben, spielt dabei keine Rolle.

    Sei es der Genderscheiß, der ja nur dazu dient die traditionelle christliche Familie zu zerstören.

  8. #13 WahrerSozialDemokrat

    Nö, ich finds nicht lustig!

    Einichkeit und Rähähähähähächt und Freiheid
    für das deutsche Vahahahahahahahahaderland……

    Der Typ macht aus unser Hymne einen
    Tourettsong! Ich find das Scheixx!

  9. “Heimat großer Töchter und Söhne” ist immer noch nicht modern und bunt genug!

    “Heimat großer Töchter, Söhne und Transgender” muss es heissen!

  10. Andreas Gabalier ist super. Ich mag seine Musik und seine Texte. Nun muß er aufpassen, daß es ihm nicht so geht wie Heino. Heino hatte mal von einem Bundesland den Auftrag für eine Auftragsproduktion bekommen das Deutschlandlied mit allen Strophen damals noch auf Platte aufzunehmen. Irgendwann kamen dann Gesinnungspolizisten und haben Heino als fürchterlich nazi bezeichnet. Ist doch krank oder?! Da kann man Andreas Gabalier nur wünschen: Paß auf Dich auf!

    Mich würde mal interessieren, in welchen Seminaren Politiker und Journalisten diesen Gendermist und anti-nationale von selbsthaß getriebene Gedankengut lernen. Und in welchen Seminaren wird man dann zur Umsetzung geeicht? Und sich dann im Kulturbetrieb als geistige „Blockwarte“ aufspielen. Es ist grauenvoll.

  11. Auch diese veränderte Form der Hymne:

    Land der Hämmer, zukunftsreich!
    Heimat großer Töchter und Söhne,
    Volk, begnadet für das Schöne,
    vielgerühmtes Österreich.
    Vielgerühmtes Österreich.

    … bleibt auf halbem Wege stehen und ist nicht mehr zeitgemäß. Sie betont immer noch viel zu sehr die eigene positive Identität, womit andere Länder herabgesetzt und ausgegrenzt werden.

    Neue Version, gültig ab 1.1.2015:

    Land der Lämmer, windelweich!
    Heimat von Conchita Wurst,
    Volk, begnadet für den Durst,
    stockbesoff`nes Österreich.
    Tief getroff`nes Österreich.

  12. #19 media-watch
    …Nun muß er aufpassen, daß es ihm nicht so geht wie Heino.

    schon passiert:
    #2 Felix Austria
    Deutsche Medien wollen dafür nun in Gabaliers Liedertexten “rechte Codes” entdecken.

    Gabalier ist genial ❗

  13. Mal sehen wann unsere Hymne angepasst wird. Anbieten würde sich sowas:

    Auferstanden aus Ruinen
    von den Türken aufgebaut …

    Die Melodie ist ja noch bekannt.

  14. Hahahaha:

    http://www.vice.com/alps/read/wie-rechts-ist-andreas-gabalier
    Das Cover dieser CD zeigt Gabalier in einer äußerst seltsamen Verrenkung. Ljubisa Tosic nannte sie im Standard eine „dynamische Körperpose, die sehr an ein Hakenkreuz erinnert“

    dass „wir“ Italiener, Deutsche und Japaner uns dabei grüßen. Wie kommt Gabalier genau auf diese drei Länder, denen er sich offenbar besonders verbunden fühlt? Dass es sich hier um die faschistischen Achsenmächte im Zweiten Weltkrieg handelt,

  15. Aber das Ding auf dem Foto oben, braucht sich wirklich nicht aufzuregen. Das geht locker auch bei den Söhnen mit durch. Fragt sich dann nur noch, ob groß.

  16. Im letzte Winter hat Herr Gabalier versehentlich eine „88“ in den Schnee gepinkelt. Zufall oder Naaazzziiii?

  17. Heimat großer Söhne? Adolf Hitler? Na ja, der Ludwig van Beethoven (Bonn). Und dann noch der Mozart, der Mozart, der Mozart …

  18. Die Nationalhymne der Niederlande (voll rechtsradikal):

    Wilhelmus van Nassouwe
    ben ik, van Duitsen bloed,
    den vaderland getrouwe
    blijf ik tot in den dood.
    Een Prinse van Oranje
    ben ik, vrij, onverveerd,
    den Koning van Hispanje
    heb ik altijd geëerd.

    Hochdeutsche Fassung:

    Wilhelmus von Nassawe
    bin ich von teutschem blut,
    dem vaterland getrawe,
    bleib ich bis in den todt,
    Ein printze von Uranien
    bin ich frey unerfehrt,
    den könig von Hispanien
    hab ich allzeit geehrt.

  19. Ein typisches Beispiel wie weit Österreich ist.

    Alle meine Freundinnen und alle meine Bekannten haben damals nicht gewusst, ob sie weinen oder lachen sollen.
    Alle fanden die Änderung unserer Bundeshymne schlicht und einfach lächerlich.

    Als ob Österreich nicht wirkliche Probleme hätte.

  20. Dem Interview entnehme ich, daß die Dame glaubt, das Binnen-I zu sprechen. Liebe Frau, das I ist ein Buchstabe. Buchstaben kann man nicht sprechen, sondern nur Laute. Und keinen Laut kann man groß oder klein oder links oder sozialistisch sprechen.
    Lernt man bereits in der 1. Klasse.

  21. Mir ist ein berühmter Sohn Österreichs eingefallen.
    Er wurde 1889 im österreichischen Braunau geboren und 1932 in Deutschland eingebürgert.

    Sein Name beginnt mit „A“ und hört mit „R“ auf .
    Wer kennt ihn?

  22. Maria Rauch-Kallat die Schande von Österreich, Gabriele Heinisch-Hosek die Unfähige von Österreich, Eva Glawischnig die abscheulichste Frau von Österreich. Heimat bist du großer Söhne. Die Töchter lieben große Söhne wie Gabalier.

  23. Als Gabalier-Fan muß ich Morgen gleich ganz schnell noch seine neueste CD kaufen, bevor sie auf den Nazi-Index kommen.

    Wenn das so weiter geht, werden wir Fans beim nächsten Gabalier-Konzert von der Antifa empfangen. Ist das nicht wie im dritten Reich?

  24. Mir ist eine berühmte Tochter eingefallen. Sie hat den 1.Platz beim ESC. erreicht und nennt sich Conchita. Arme Österreicher.

  25. Russland hat eine melodisch sehr schöne Nationalhymne und auch einen sinnvollen Text!

    Russland kann Stolz sein, was ich ihnen von Herzen gönne.

  26. Wenn wir Deutsche sagen, wir sind Stolz auf unser Land, dann wird man gleich in die Rechte Schublade gesteckt.

    Ehrlich gesagt:
    was Linke Idioten und verwirrte Gutmenschen sagen, ist mir Sch…egal

    Wir können Stolz sein auf unser Land und das ist gut so. Obwohl viele in unserem Land Deutschland Schaden zufügen wollen, da sie in ihrem Wahnsinn Deutschland hassen, obwohl sie selber Deutsche sind.

    Schade das aus dem Land der Dichter und Denker, so viele der Dekadenz und beeinflussbaren Dummheit verfallen sind.

  27. Ach je, muss man sich mal wieder mit den politisch korrekten Verballhornungen von den „Feministinnen“ mit dem angeknacksten Selbstbewusstsein auseinandersetzen…

    Folgendes Zitat mag manchen vieleicht etwas zu kitschig und einen Tick zu pathetisch erscheinen, ist aber durchaus dazu geeignet, sich ein paar Gedanken über das Selbstbewusstsein zu machen:

    Der persische Abgesandte zu Leonidas Frau:
    „Warum maßt diese Frau sich an, unter Männern zu sprechen?“
    Sie:
    „Weil nur Frauen aus Sparta wahre Männer gebären.“

  28. #42 Baton22
    Nein und nochmals NEIN. DER Wurst! Der ist ein Mann, wenn auch ein erbärmlicher. Er ist eine Beleidigung für alle Frauen.

  29. Ich bin beruhigt: Nicht nur Deutsch-, sondern auch das Ösiland ist inzwischen von Sinnen!

  30. An einer Nationalhymne herumzukritzeln, das ist für mich wie ein Verbrechen. Ein Verbrechen an den Vorfahren und an denen, die diese Texte mal erfunden haben. Für mich ist eine Nationalhymne schon so etwas wie ein Heiligtum, welches absolut geschützt gehört und nie auch nur jemand daran denken sollte, da irgendwas umzuschreiben.

    Ich hab einen Kumpel aus Österreich (Wien) und weiß, dass es da genauso irre ist, wie bei uns in Deutschland.

    Die werden genauso von dem rotgrünen Geschwür Namens Gutmensch terrorisiert.

  31. #25 dortmunder (06. Jul 2014 17:12)
    Hahahaha:
    dass „wir“ Italiener, Deutsche und Japaner uns dabei grüßen. Wie kommt Gabalier genau auf diese drei Länder, denen er sich offenbar besonders verbunden fühlt? Dass es sich hier um die faschistischen Achsenmächte im Zweiten Weltkrieg handelt,

    Dass das die drei größten Touristengruppen besonders in Westösterreich sind, darauf kommt der Trottel natürlich nicht…

  32. Ich möchte jeden echten Patrioten unseres Nachbarlandes Österreich dazu ermutigen, bei öffentlichen Veranstaltungen wie z.B Fußballländerspielen nach wie vor den ECHTEN Text der Österreichischen Nationalhymne zu singen, und den Gender kranken Idioten somit eine lautstarke verbale Ohrfeige zu verpassen!

  33. #49 Tastenspieler (06. Jul 2014 19:36)
    An einer Nationalhymne herumzukritzeln, das ist für mich wie ein Verbrechen. Ein Verbrechen an den Vorfahren und an denen, die diese Texte mal erfunden haben.
    ———————————————————

    Na, und was ist mit dem Deutschlandlied geschehen? An der ist nicht nur „herumgekritzelt“, sondern die ist wegen Nazi-Verdacht auf EINE armselige Strophe zusammengestrichen .

    Schlage vor, für DE auf die Kaiserhymne „Heil Dir im Siegerkranz…“ zurückzugreifen – hört sich schön an, wie hier:

    https://www.youtube.com/watch?v=GG9QkAaoWUc

    Unser Lied können wir an die Ösis abgeben, mit dem entspechenden Text:

    https://www.youtube.com/watch?v=GG9QkAaoWUc

  34. Ach, die Bibel wurde doch auch längst von Käßmann & Co. durchgegendert. Nichts ist den zivilisationszerstörenden Ideologen noch heilig.

  35. #39 Rosi F
    die gehören auch dazu:

    Maria Vassilakou, Julia Herr,Ulrike Lunacek

    und andere

  36. Ich bin immer wieder beleidigt, wenn Österreichs grosse Töchter und Söhne auf

    – den GröFaz
    – Josephine Mutzenbacher
    – u. dieses Mozart

    reduziert werden.

    Denn eine Aufstellung OHNE Arnold Schwarzenegger kann nicht vollständig sein!!

    Hier, resp. in TRU LIES, räumt er effektiv mit Musel-Terroristen auf:

    https://www.youtube.com/watch?v=lf3Kyv_iaNs

  37. #59 Heta (06. Jul 2014 22:42)

    Mozart war Österreicher mit deutschem Migrations-hintergrund.

    Weder Deutscher noch Österreicher. Er war Salzburger, das gehörte zu seinen Lebzeiten zum Bayrischen Reichskreis. Erst 14 Jahre nach seinem Tod wurde Salzburg österreichisch.

  38. #7 schneeleib

    Heimat sind wir großer Kinder? Wer sich so einlässt, der hat bereits verloren. Keine Kompromisse mit den Kompromisslosen.

  39. an Heta:
    Sie weisen zwar richtig darauf hin, daß Mozart von Haus aus Salzburger war, doch der erste Satz, er wäre deswegen weder Deutscher noch Österreicher gewesen, ist schlichtweg Unsinn.
    Die genannten deutschen Länder Bayern, Salzburg und Österreich gehörten sämtlich, und das von Anbeginn seit dem 9. Jhd. zum Deutschen Reich. (Offizieller Titel „Heiliges Röm. Reich“).
    Die damalige Unterscheidung „weder Deutscher noch Österreicher“ wäre genauso Unsinn wie heute die Gegenüberstellung „weder Bayer noch Deutscher“.
    Selbstverständlich war Mozart Deutscher, nicht nur, weil das damals alles Deutschland war, sondern er hat sich auch selbst so gesehen. Man lese seine Briefe, wo er mehrfach betonte, seine Kunst solle nicht nur ihm sondern auch seinem „geliebten teutschen Vaterland Ehre machen“.
    Solche Sprüche kämen heutigen Künstler wohl nicht in den Sinn.

  40. Unglaublich!
    Diese Leute sind krank!
    Gegensätze ziehen sich an und nicht Schwulscheiss!
    Genderdreck ist Einheitsbrei und gut zum Untergang.

    Meine Frau hasst nichts mehr als androgyne Etwase.
    Da kriegt die die Wut, was soll sie auch damit???

  41. „Heimat bist du großer Dreck-Wiens
    und auch der Komm-schiet-a-Wurscht . . . .“

  42. Überflüssiger Streit. Mozart war ebenso Deutscher, wie die Österreicher Deutsch sprechen. Genau, wie Kant Deutscher war – und Preuße. Oder Sepp Maier Bayer … usw. 😉

    Für Flachpfeife und Geschichtsklitterer Guido K. ist die Sache natürlich klar.

    … Chefhistoriker Guido Knopp stand gestern im Mittagsjournal des ORF-Radiosenders Ö 1 Rede und Antwort: „Mozart ist natürlich Österreicher, völlig klar.“

    http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/sommerstreit-deutsche-wollen-unseren-mozart-1112902.html

    Mozart selbst sah das ganz anders:

    „Was mich aber am meisten aufrichtet und guten Mutes erhält, ist, dass ich ein ehrlicher Deutscher bin.“ – Brief vom 29. Mai 1778

    „Will mich Deutschland, mein geliebtes Vaterland, worauf ich (wie Sie wissen) stolz bin, nicht aufnehmen, so muß in Gottes Namen Frankreich oder England wieder um einen geschickten Deutschen mehr reich werden,- und das zur Schande der deutschen Nation.“ – Brief an seinen Vater, 18. August 1782

    http://de.wikiquote.org/wiki/Wolfgang_Amadeus_Mozart

    Trotzdem können natürlich auch die Österreicher stolz auf ihn sein: „Heimat großer Söhne“ ist also völlig korrekt, was Mozart angeht, dieses „unverdiente Geschenk Gottes an die Menschheit“ (Wolfgang Hildesheimer).

  43. Betr.: „Heimat großer Töchter und Söhne“

    Natürlich völlig beknackt. Wie soll man das denn singen? Das holpert doch. – Aber mal was anderes, was mich seit Jahrzehnten stört: Wieso werden eigentlich immer die Weiber automatisch an erster Stelle genannt?

    „Früher“ war das ja selbstverständlich und in Ordnung. Es war ein Gebot der Höflichkeit, „Damen den Vortritt zu lassen“. Es war eine gesellschaftliche, zivilisatorische Vereinbarung, die zu tun hatte mit RITTERLICHKEIT gegenüber dem „schwachen Geschlecht“. Und es war für beide Seiten ein Vergnügen.

    Aber wenn die Weiber jetzt groß das Maul aufreißen, frech fordern und fordern, alles genau so gut wie Männer machen wollen (was sie natürlich nicht können), wieso nehmen sie dann weiterhin in Anspruch, von den Männern ritterlich behandelt zu werden, also automatisch zuerst genannt zu werden? Zumal sie ja auch ganz häufig viel geringer vertreten sind, zum Beispiel bei den „Atomphysikerinnen und Atomphysikern“.

    Völlig beknackt und lächerlich das Ganze, ein zivilisatorischer Rückschritt. Was mich aber nicht daran hindert, Frauen auch weiterhin mit Vergnügen die Tür aufzuhalten und in den Mantel zu helfen.

  44. Andreas Gabaliler spricht mit seinen Texten den Menschen aus der Seele und gibt heimatliche Bodenhaftung. So wie im Grunde jeder Mensch seine Wurzeln im Laufe seines Lebens immer wieder hinterfragt. Das Menschsein kann man im Grund in Verbindung mit der Heimat, Verbundenheit zu den Menschen nicht schöner beschreiben.
    Gabaliler ist ein hervorragender Texter. Von Graz bis Hamburg gehen seine Texte! Da soll mal jemand sagen, von Graz bis Hamburg sind alle nazi. So wie die taz gegen Andreas Gabalilier hetzt ist es eine Frechheit. Die taz-Redaktion hat noch nicht begriffen, daß sich der Wind gedreht hat und die Menschen heimatliche Verunglimpfungen in taz-manier einfach nur noch satt haben. Der beste Beweis, daß er gute Texte und einfühlsames Liedgut produziert … Ich sag nur: über 8000 Fans in der O2 World Arena in Hamburg. am 13. Oktober 2013!!! Noch vor dem Euro-Visions-Song-Contest!!! Von so einem bodenständigen Publikum kann das Gendermanagement der Gmundener Wurtstigkeit/ Wurst (=sexuell beliebig) Conchita, nur träumen.

  45. Diese unsägliche Heinisch-Hosek produziert einen Klops nach dem anderen. Gerade hatte sie Hanebüchenes zum Burka-Verbot geplappert, jetzt die Hymne – und im Gefolge ein weiterer Skandal.

    Unterberger empört sich über die österreichischen Verhältnisse:

    Grauslich. Am meisten aber empört der Name Heinischs in Zusammenhang mit der Hymnen-Deformation, die die Koalition vor einigen Jahren beschlossen hat. Heinisch hat elektronisch diese Deformation verteidigt, worauf sie mit einem sogenannten „Shitstorm“ belegt wurde. So weit so normal. Aber darauf ist unglaublicherweise die Wiener Staatsanwaltschaft gegen die elektronischen Kommentatoren aktiv geworden ist. Und zwar aus eigenem, wie versichert wird!

    Und das ist das am meisten Empörende. Denn wo ist jemals die Wiener Staatsanwaltschaft sonstigen elektronischen Schimpfern nachgegangen?

    Der einfache Bürger lernt daraus, dass die Wiener Staatsanwaltschaft nur dann „von Amts wegen“ aktiv wird, wenn ein SPÖ-Politiker attackiert wird. Alle anderen Personen kann man offensichtlich beschimpfen, da werden die Wiener Staatsanwälte nicht „von Amts wegen“ aktiv.

    http://www.andreas-unterberger.at/2014/07/die-dummheit-der-frau-heinisch-hosek/#sthash.Mg6JjL9c.CXsPL9T2.dpbs

  46. Nach Burka und Hymne: Heinisch-Hosek zum dritten. Auch dies wieder ein Beispiel für die in # 67 aufs Korn genommene Weiberfrechheit:

    Zu einem anderen Thema, aber zu derselben Frau Heinisch: Sie kündigte an, dass sie im Sommer die Gesundheit der Frauen mit Aktionen thematisieren werde. Von den Männern hat sie und auch der Rest dieser Regierung hingegen nichts gesagt.

    In aller Bescheidenheit darf man fragen: Warum ist für diese Regierung die Gesundheit der Frauen wichtiger als jene der Männer? Warum gibt es keinen Minister und keine Aktion für Männergesundheit? Dürfen Männer nur noch Steuern zahlen, sind aber keine relevanten Wesen mehr, deren Gesundheit ebenfalls zu schützen ist? Könnte vielleicht irgendjemand dieser Regierung mitteilen, dass Männer viel früher sterben, aber viel später zum Arzt gehen als Frauen? Dass also Gesundheitswochen bei Männern viel notwendiger wären?

    (aus obigem Unterberger)

  47. Nachtrag zu # 68
    Betr.: „Ritterlichkeit“

    Dieser Begriff wäre übrigens das Letzte, was mir im Zusammenhang mit „Moslem“ in den Sinn käme, das heißt: er würde mir überhaupt nicht in den Sinn kommen.

    Aber sicher ist das nur ein Vorurteil. Ich habe mich bestimmt noch nicht genügend mit ihnen beschäftigt. Mea culpa!

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