pampersIn den Lokalblättern wimmelt es von Berichten über aufopfernde Helfer der Migrationsindustrie. Nachdem Rauchverbote die Gasthaus-Szene ruiniert haben, verdingt sich so mancher Wirt als Herbergsvater und betüddelt die ihm zugewiesenen „Gäste“. Allerorten werden Freiwillige rekrutiert, um auf jede Befindlichkeit der Invasoren reagieren zu können. Langsam aber sicher bekommt man den Eindruck, dass diese Leute glückselig sind, endlich jemanden bemuttern zu dürfen. Asylbewerber als Kindersatz in unserer kinderarmen Republik?

Exemplarisch dieser symptomatische Bericht aus der Mainpost:

20-köpfiger Arbeitskreis kümmert sich in der Unterkunft Bad Neuhaus um die Flüchtlinge aus aller Welt

Manchmal funktioniert die Kommunikation eben nur über Umwege. Der Mann aus Somalia drückt Anja Hildmann sein Handy in die Hand. In der Leitung ist sein Bekannter aus Düsseldorf, der als Dolmetscher fungiert und ihr erklärt, dass sein Landsmann eine Moschee besuchen möchte und nach einem Busfahrschein fragt.

Weil seit dem 1. Februar in Bayern die Essenspakete für Asylbewerber abgeschafft und durch monatliche Zahlungen knapp unter dem Hartz IV-Satz ersetzt wurden, sind die Flüchtlinge selbst dafür verantwortlich, wofür sie ihr Geld ausgeben. Bustickets vom Amt gibt es jedenfalls nicht. Das macht Anja Hildmann dem Dolmetscher aus der Rheinmetropole deutlich, der dann wiederum das Ganze für seinen Bekannten übersetzt.

Die alltäglichen Hürden können hoch sein für Menschen, die aus einem anderen Kulturkreis stammen und die Sprache ihres Gastlandes nicht beherrschen. Deshalb haben sich gut 20 Bad Neustädter Bürger zur „Will-Kommen“-Gruppe zusammengeschlossen, um den seit dem 20. März in der ehemaligen Kur-Pension Bicom in der Kurhausstraße untergebrachten Asylbewerbern mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.

Fast wie ein kleines Unternehmen gliedert sich die Gruppe in die Bereiche Organisation, Gesundheit, Schule, Feste und Freizeit, Kleidung, und Garten. Zum harten Kern zählen zwischen acht und zehn Personen, erklärt Anja Hildmann, die so etwas wie die Koordinatorin ist. [..]

Das Engagement endet dann, wenn die Dinge beginnen, amtlich zu werden. Etwa beim Antrag auf Kindergeld oder Schreiben des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge. Dann kommt der beim Diakonischen Werk Schweinfurt angestellte Asyl- und Flüchtlingsberater Josef Holzheimer zum Zuge. Holzheimer kann den Einsatz der Freiwilligen gar nicht genug loben, ist er doch für gut 200 Flüchtlinge zuständig und hätte gar keine Zeit dazu, mit auf Arztbesuche zu gehen. [..]

„Es hat sich viel geändert im Vergleich zu vor 20 Jahren“, sagt er. [..] Asad Hasan Ahmed etwa spielt schon in der Fußballmannschaft von Herrschfeld. Drei Tore hat der Mittelstürmer aus Somalia bei Spielen schon geschossen. Gut aufgenommen fühlt sich auch Ana-Hit Mkrtchyan aus Armenien, die dauerhaft medizinische Hilfe benötigt und von einer Klinik in Erlangen ambulant betreut wird.

Erleichtert ist Holzheimer aber auch über den Kurswechsel der Bayerischen Staatsregierung, die jetzt Deutschkurse für Asylbewerber finanziert, die sich noch im Anerkennungsverfahren befinden. [..]

Bedenken gab es vor Ankunft der Asylbewerber auch im Umfeld in Bad Neuhaus. Da war es an Anja Hildmann, die Befürchtungen zu entkräften, etwa was die Einhaltung der Ruhezeiten betrifft. Denn als Kurdirektorin sah sie sich quasi schon von Berufs wegen verpflichtet, sich um die neuen Gäste aus Syrien, Georgien, Armenien, Ukraine, Äthiopien, Iran, Somalia und Tschetschenien zu kümmern. Wie gut das alles funktioniert, davon dürfen sich bald alle Nachbarn und alle anderen Interessierten bei einem Sommerfest ein Bild machen.

Dass neben Taschengeld auf Hartz IV-Niveau jetzt auch noch Kindergeld ausgeschüttet wird, scheint der neuste Irrsinn zu sein. Auf welcher Grundlage eigentlich? Bisher gab es das jedenfalls nicht.

Den Bock in Sachen Asylbewerber-Bemutterung schießt der Landkreis Traunstein ab, der 40.000 Euro für freiwillige Asylbewerberberatung ausgibt.

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77 KOMMENTARE

  1. Da die Medien und Politikern den Deutschen seit über 40 Jahren einreden, sie seien alle Verbrecher, wundert es nicht, dass sich bei so manchem Deutschen bewusst oder unbewusst der Wunsch nach Aussterben breit gemacht hat.

    Das kann sich politisch äußern, in dem man den „Grünen“ beitritt oder diese wählt oder auch gesellschaftlich, in dem man sich aufopferungsvoll um hergelaufene illegale Kriminelle kümmert (Aslyindustrie).

    Der Volkstod hat hierzulande viele Gesichter.
    Bei Gutmenschenpäärchen ist es inzwischen hip, keine eigenen Kinder zu zeugen, sondern sich Negerbabies zu adoptieren.
    Macht Angelina Jolie ja auch so.

  2. Bingo! Genau das dachte ich auch. Folgendes liest sich wie die 1:1 Kopie aus der Mainpost, nur für den Kreis Pinneberg. Und wieder sind es „20 Frauen“. Was besonders bitter ist: Dieses Tuckenglucken wird per MSM fast täglich jedem reingedrückt.

    Weil die finanziellen Mittel der Gemeinde jedoch auf das Bereitstellen des Lebensnotwendigsten für die Flüchtlinge beschränkt seien, freut sich die Bürgermeisterin umso mehr, dass in Halstenbek Anfang dieses Jahres eine Gruppe von etwa 20 engagierten Menschen erstmals zusammenkam, um vor Ort eine neue Willkommenskultur zu schaffen. „Vorbehalte abbauen und für ein positives Klima sorgen“ sei das Ziel gewesen. (…)

    Der Staat versagt, Dödel springen ein. (Der Rest von uns kommt noch zwangsweise dran).

    Ein Ansinnen, das auch in weiteren Städten und Gemeinden im Kreis Pinneberg wie zum Beispiel in Wedel mit ähnlichen Projekten verfolgt wird.

    In Halstenbek sind es Menschen wie Miriam Utz, Moana Thomas und Christine Blankenburg, die das Projekt mit Leben erfüllen. Die drei Frauen stellen Willkommenspakete für die Flüchtlinge zusammen, in denen Infoblätter mit Wegskizzen zu den wichtigsten Behörden enthalten sind, dazu einfache Gebrauchsgegenstände sowie ein kleiner Gruß in Form von Tee oder Schokolade. „Wenn das Paket an eine Familie mit kleinen Kindern geht, packen wir auch Bücher, ein Puzzle oder Stifte mit hinein“, sagt Moana Thomas. Bislang stammen diese überwiegend aus privaten Beständen der Mitstreiter. (…)

    Eine Internistin im Ruhestand kümmert sich nun mit Kollegen in einer Praxis in Hamburg-Horn um die nicht krankenversicherten Patienten. Asylbewerber können zudem Leistungen des Halstenbeker Sozial- und Gesundheitsfonds in Anspruch nehmen, wenn sie sich beispielsweise keine neue Brille leisten können. Geplant sind auch Sprachkurse und sportliche Aktivitäten.

    Das finden die „Asylbewerber“ natürlich so toll, daß sie sofort beschließen, lebenslänglich Wurzeln zu schlagen:

    Amir Shomali aus dem Iran lebt seit März im Kreis Pinneberg und nimmt regelmäßig die Unterstützung in Anspruch. Die Menschen in Halstenbek seien sehr hilfsbereit und freundlich, sagt er. Während er in seiner ersten Anlaufstation in Neumünster das Gefühl gehabt habe, nur durchgeschleust zu werden, sei hier alles viel familiärer. „Ich kann mir sehr gut vorstellen, hier zu bleiben„, sagt Shomali.

    http://mobil.abendblatt.de/region/pinneberg/article129934642/Halstenbeker-heissen-Fluechtlinge-in-der-Gemeinde-willkommen.html

    Mir sind die nicht willkommen. Ich arbeite daher weiter an meiner Unwillkommenskultur. Übrigens finde ich es unerhört, daß die alle unter den Generalverdacht „sind alle lieb und passen sich an“ gestellt werden.

    :mrgreen:

  3. …die neuen Gäste aus Syrien, Georgien, Armenien, Ukraine, Äthiopien, Iran, Somalia und Tschetschenien…

    Vor allem Syrien, Äthiopien, Somalia und Tschetschenien sind ja bekannt für ihr guten Bildungssysteme; auf diese Gäste kann man sich wirklich freuen.

    Asad Hasan Ahmed etwa spielt schon in der Fußballmannschaft von Herrschfeld. Drei Tore hat der Mittelstürmer aus Somalia bei Spielen schon geschossen.

    Dass der Asad Hasan Ahmed gut schießen kann, habe ich mir schon gedacht.

    Gut aufgenommen fühlt sich auch Ana-Hit Mkrtchyan aus Armenien, die dauerhaft medizinische Hilfe benötigt und von einer Klinik in Erlangen ambulant betreut wird.

    Da freut man sich doch mit. Und morgen geht Ana-Hit zum Zahnarzt und lässt sich das Esszimmer komplett renovieren – auf unsere Kosten selbstverständlich.

  4. Asad Hasan Ahmed etwa spielt schon in der Fußballmannschaft von Herrschfeld.

    Auch wenn Asad Hasan Ahmed einen 16-jährigen Schiedsrichter bei einer roten Karte machetet, freut sich jeder ob seiner Menschlichkeit.

  5. Und manchmal verschwinden diese „Babys“ einfach über Nacht, wie in Glinde bei Hamburg ,wo eine Gruppe von Ehrenamtlichen sich aufopfernd um die „Flüchtlinge“ kümmerte.

    Allerdings lässt sich im langweiligen Glinde kein Geld machen und die soziale Kontrolle ist zu groß.
    Da taucht man doch lieber in der Großstadt unter und verschiebt sein Koks ungestört.

    http://www.bergedorfer-zeitung.de/printarchiv/glinde/article122566418/Wo-sind-die-Lampedusa-Fluechtlinge.html

  6. Ich sehe das ein wenig anders. Diese Leute haben keinen Sinn im Leben mehr und wollen Anerkennung. Die Kinder, so denn welche vorhanden, sind in der Republik verteilt, der Mann hat Frischfleisch, Enkel sind noch keine da… desweiteren haben wir Deutsche es verlernt, höflich und anerkennend zueinander zu sein. Wir wertschätzen uns nicht mehr, sondern gucken nur voller Neid auf den Erfolg des anderen. Es fängt eben mit solchen Kleinigkeiten an, ob man für Ältere in de Bahn Platz machen gelernt hat oder nicht. Und so ein Neger lügt zwar, wenn er sich für Hilfe dankbar zeigt oder sich von einer alten Frau heiraten lässt, aber dass ist den Frauen wohl egal….“Glück“ und „Anerkennung“ für einen kurzen Moment. Das reicht vorerst.
    Wie die Deutschen sich benehmen, habe ich gestern bei der Zeugnisausgabe meiner Tochter erlebt: Die Leute schubsen sich, um an die wenige Plätze zu kommen. Denen ist völlig wurscht, ob andere da schon gestanden haben, drängeln, ziehen; Hauptsache ich, ich, ich…..

  7. „Es hat sich viel geändert im Vergleich zu vor 20 Jahren“, sagt er. [..] Asad Hasan Ahmed etwa spielt schon in der Fußballmannschaft von Herrschfeld. Drei Tore hat der Mittelstürmer aus Somalia bei Spielen schon geschossen.

    Was wäre denn gewesen, wenn ihm ein Abwehrspieler den Ball weggenommen hätte?
    Schlägerei? Rassismusvorwurf?

  8. Der “Hooton-Plan”

    Am 4. Januar 1943 veröffentlichte Hooton im Peabody Magazine, New York, einen Beitrag mit dem Titel: „Breed war strain out of Germans“, in dem er eine Neuzüchtung der Deutschen fordert

    „Allgemeine Zielrichtung ist es, den deutschen Nationalismus zu zerstören. Der Zweck dieser Maßnahmen ist es unter anderem, die Geburtenzahl der Deutschen zu reduzieren, sowie die Einwanderung und Ansiedlung von Nicht-Deutschen, insbesondere von Männern in Deutschland zu fördern.“

    Hooton, der unterschiedslos alle Deutschen für „moralische Schwachsinnige“[ hielt, führt über die Weise, in der die Veränderung der Erbanlage in Gang gesetzt werden soll, aus:

    „Während dieser Zeit (der Überwachung und Besetzung) soll ebenfalls die Einwanderung und Ansiedlung nicht deutscher Menschen, insbesondere nichtdeutscher Männer, in die deutschen Staaten gefördert werden.“

  9. Das aktuelle Halstenbeker Beispiel, diese gesichtslose Vorstadt mit ihrer Wohnmeile als einziges Highlight, wollte ich auch grade bringen.

    Sehr, sehr breite Schichten aus allen Teilen der Bevölkerung in dieser unser Republik wollen das so, vermutlich um ihr permanent schlechtes Gewissen zu beruhigen, was Ihnen die sog. „gesellschaft relevanten Gruppen“ ständig gebetsmühlenartig eintrichtern.
    Das bekommen die sog. „Flüchtlinge“ natürlich auch mit und kommen besonders gern nach Deutschland wo lecker Hartz IV, Kindergeld und weitere Goodies winken.
    Trotz Ramadan bin ich immer wieder erstaunt wieviel Neger auf einmal überall rumlaufen.

    Die Systemmedien erfüllen hier eine ganz wichtige Funktion um endlich den Untergang Deutschlands zu beschleunigen und bisher wirkt das wunderbar wenn ich mir die Wahlergebnisse so anschaue.

    Der andere Teil der Bevölkerung ist politisch total desinteressiert wie ich immer wieder feststelle und nur auf Party bzw. Ruhe ( vorwiegend Ältere ) aus.

  10. #1 Heisenberg73 (12. Jul 2014 16:31)
    Da die Medien und Politikern den Deutschen seit über 40 Jahren einreden, sie seien alle Verbrecher, wundert es nicht, dass sich bei so manchem Deutschen bewusst oder unbewusst der Wunsch nach Aussterben breit gemacht hat.
    ———————————————————–

    Geauso ist es! Und dazu noch Kinder einer anderen Rasse großziehen – damit man nie mehr des RASSISMUS bezichtigt werden kann.

    Solch eine Art Selbstaufgabe ist wohl einmalig in der Geschichte – weil sie ja von der Natur aus gesehen ziemlich pervers ist! Nur die Deutschen haben es vollbracht!

  11. Für den Notfall habe ich immer ein Döschen braune Schuhcreme dabei um mein Gesicht zu färben! 😉

  12. Na klar:
    Germany pampers the whole world
    und verplembert dabei seinen wohlstand (soweit davon noch was übrig ist).
    Auf NUREMBERG2.0 zu hoffen, ist wohl vergebliche liebesmüh!

  13. Der Begriff „Invasoren“ ist nicht richtig.
    Invasoren kommen meist bewaffnet und greifen das Land gegen den Willen der Regierung des Landes an.

    Hier kommen die „Invasoren“ unbewaffnet und auf ausdrücklichen Wunsch der Regierung.
    Die Regierung gibt den „Invasoren“ sogar noch Wohnung und Geld.
    Die Regierung schmeißt sogar Einheimische aus ihren Wohnungen um dort „Invasoren“ anzusiedeln.
    Die Stadt Köln kauf ein Luxushotel um „Invasoren“ anzusiedeln.
    Die Presse bejubelt die „Invasoren“.

    Die merkwürdigste Invasion, von der ich gehört habe.

  14. #1 Heisenberg und #8 Ridgleylisp

    Nur wie siehts bei den opfern aus, wenn ihnen die täter aussterben?

  15. Nachtrag zu 12 MadMurdock

    Und ganz offensichtlich findet die „Invasion“ auch bei großen Teilen der Bevölkerung Zuspruch, denn sonst würde diese ganz anders wählen.

  16. Bis jetzt hielten sich kinderlose Karrierpaare oder homosexuelle Paare häufig einen Hund, in Zukunft einen Lampedusa-Neger. Der will genauso behätschelt werden, ab und zu mit Frauchen schmusen und wenn ihm was nicht passt, bellt er laut und klaut sich, was er will, wenn man ihn nicht gut erzieht und zuviel durchgehen lässt.

  17. Alle männl. Bewohner sind sich einig, dass Frau Hildmann, eine verbitterte Dame, die ihr Leben lang auf einen nie erschienenen Prinzen gewartet hat, hervorragende Abspritzmöglichkeiten bietet. Natürlich haben Menschen aus anderen Kulturkreisen auch ihre Würde, doch wenn sich Fr. Hildmann jedem anbietet…was soll man machen? Sie ist stets da, wenn Not am Mann ist.

  18. Was die dämlichen Politiker vergessen…
    Lampedusa-Neger, Asylanten und primitive ungebildete Moslems zahlen keine Steuern..

    Das heißt ihre Pension wird es eines Tages auch nicht mehr geben.. oder wir können uns solche Politik-Schmarotzer einfach nicht mehr leisten weil die unerwünschten Fremdlinge alles auffressen..

  19. #1 Heisenberg73 (12. Jul 2014 16:31)

    Der Volkstod hat hierzulande viele Gesichter.
    Bei Gutmenschenpärchen ist es inzwischen hip, keine eigenen Kinder zu zeugen, sondern sich Negerbabies zu adoptieren.
    —————-
    Vielleicht besser, wenn diese Leute keine eigenen Kinder zeugen, wegen der unvermeidlichen Nazi-Gene! Wenn sie statt dessen die Negerkinder zu Gutmenschen erziehen, dann ist doch allen geholfen! 😉

  20. Jede Frau will Mutter sein. Und jede Frau will erobert werden.

    Was liegt also näher, als die eigenen Eroberer zu pampern.

    Der Mann als solcher ist eh nur Selektionsobjekt. Der weiße Mann wurde anno dazumal noch angefeuert, die ganze Welt zu erobern. Als er aber gnadenlos verlor, wurde er sexuell ausselektiert. Seine einzige Chance, zum Weibchen vorzustoßen, war die demütige Rolle des Verlierers. Der Verlierer darf aber höchstens den Haushalt machen und aufs Kind aufpassen. Das Kind allerdings ist vom Fortpflanzungsgewinner. Und der ist muskulös, groß und dunkelhäutig.

  21. Multikulti und die Integration des Islam sind schon jetzt gescheitert, und die zusätzlichen Millionen Immigranten, die in den nächsten Jahren kommen, werden auch alle deutschen kinderlosen Midlifecrisis-Glucken nicht integrieren können.

    Der multiethnisch-multireligiöse BRD-Vielvölkerstaat beherbergt jetzt schon eine hochexplosive Mischung, wenn jetzt noch ein Millionen dazu kommen wird es nicht mehr lange dauern, bis diese hochexplosive Mischung hochgeht. Rassistische Vorfälle wie in Essen („Südländer“ gegen Deutsche) und Braunschweig (Sudanesen gegen Georgier) sind die letzte Warnung an die vollverblödeten deutschen Gutmenschen.

  22. Tu Gutes und sprich darüber! Den Gutmenschen-Orgasmus gibt es gratis dazu.

  23. F. Nietzsche über Multikulti!

    „Wer Multikultur will, der hat keine eigene Kultur, das heißt, er hat überhaupt keine Kultur. Ihm fehlt also das, was den Menschen ausmacht. Denn Kultur ist nach Auffassung aller Philosophen, Anthropologen, Biologen, der bestimmte Unterschied zwischen Mensch und Tier.

    Der Multikulturist muß also unter dem Menschen angeordnet werden. Er ist offensichtlich für Kultur zu dumm, und für das gesunde Tier fehlt ihm der Instinkt.“

    F. Nietzsche

  24. Im Ösireich wird kurz vor Weihnachten gebettelt im TV für die ach so Armen – während der stundenlangen Bettelei laufen unten die Namen der Spender durch und siehe: Letztes Jahr habe ich keinen einzigen ausländischen Namen gesehen, sozusagen eine Hilfe für die Brüder und Schwestern, kein einziger Ausländer in Österreich hat gespendet. Klar nehmen die Zuwanderer das in Anspruch und wie. Ein Kurde mit Döner Bude sagte zu einem Bekannten. Uns ists wurscht ob Gewinn oder nicht in der Döner Bude, ist nur dazu da Geld zu waschen und den Kampf der Brüder u. Schwester in Kurdistan zu unterstützen. Wir sind wahnsinnig geworden hier.

  25. #12 MadMurdock (12. Jul 2014 17:02)

    Zuende gedacht kommt die Gefahr also gar nicht von den Invasoren, sondern von der Regierung.

  26. Es gibt noch andere Möglichkeiten außer der Adoption:
    Mir offenbarte schon vor Jahren eine Bekannte, ihr größter Herzenswunsch sei ein Schokobaby, wie es ihre Freundin bereits habe. Erst nach meiner ungläubigen und unverständigen Nachfrage erklärte sie mir, sie sei schon in Ghana gewesen, habe dort trommeln und African-Dance gelernt und finde Afrika ganz toll. Die Krönung sei aber, von einem Afrikaner geschwängert zu werden und ein eigenes dunkelhäutiges Baby zu besitzen. Es war weder von einer Liebesbeziehung noch von einer Familiengründung die Rede, allein der Besitzwunsch stand im Vordergrund. Auch dass Kinder keine Babys bleiben, sondern Ansprüche und Rechte haben, die erfüllt werden müssen, spielte in ihrem Denken keine Rolle. Ob sie ihren Wunsch verwirklichen konnte oder doch noch ein bißchen Restvernunft übrig geblieben war, weiß ich nicht.

  27. @ #2 Babieca

    Der Staat versagt, Dödel springen ein. (Der Rest von uns kommt noch zwangsweise dran).

    Mir fällt auf, dass es immer nur Heidelinde und Sven-Michael sind, die sich um die neuen MitbürgerInnen kümmern.

    Hassan, Arif oder Fatima scheinen dagegen wohl noch immer nach den entsprechenden Suren im Koran zu suchen, die ihnen den Befehl zum uneigennützig-mitmenschlichen Handeln erteilen…

  28. OT

    FAZ-Journalistin kotzt sich aus unzufrieden über uns Online-Kommentare

    Troll-Kommentare
    Meine Tage im Hass

    Ich arbeite in der Online-Redaktion. Von manchen Lesern bekomme ich jeden Tag was zu hören: „Neunmalkluge“, „Hetzpresse“, „widerliche Kriegstreiber“. Kritik, so scheint es, war gestern, heute herrscht Kampf. Soll ich das persönlich nehmen?

    Vielleicht mal aufhören das Blaue vom Himmel zu lügen und Propaganda statt Wahrheit zu verkünden? Die Themen sind zahlreich: Wissenschaft u. Technik (Pro-EEG-Propaganda, Anti-Gentechnik-Hysterie, Anti-Atompropaganda), „Kampf gegeben Rächtzzzz“, Flüchtlingsbereicherung etc.

    http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/troll-kommentare-meine-tage-im-hass-13038925.html?utm_content=bufferb3d51&utm_medium=social&utm_source=twitter.com&utm_campaign=buffer

  29. Ungeahnte Kosten für chronisch Kranke kommen auf uns zu: Diabetiker, Inzuchtgeschädigte, Leute mit Mittelmeerfieber, TBC, HIV, Ebola…

    Hat Deutschland nicht immer schon Einzelfälle aus dem Ausland medizinisch betreut, komplizierte OPs übernommen?! Das ist auch gut so! Doch die Masseneinwanderung ist Gift für Deutschland und den Landesfrieden!

    Nehmen wir mal eine alte Witwe. Sie hat ein Häuschen geerbt und liebt Katzen. Bald hat sie 80 Stück, aus allen Ecken zugelaufene und vermehrt haben sie sich auch wie blöd, denn für Tierarztkosten und bald auch für Futter reicht das Geld nicht. Bald ist alles verdreckt, weil Oma sich nicht mehr richtig bücken und putzen kann. Die süßen Kätzchen streiten sich und verwahrlosen.

    Ich bin ein Katzenfreund und habe, im Prinzip, auch nichts gegen Ausländer. Aber was zuviel ist, ist zuviel, wenn ich daran selbst vor die Hunde gehe…

  30. #25 Cendrillon

    Das ist eine neue, sicher untereinander abgesprochene Strategie der Mainstreammedien. Im Tagesspiegel jammert auch ein Journalist, nach einem ähnlichen Muster wie in der FAZ. Und im Spiegel gabs auch einen ähnlichen Artikel.

  31. Asylbewerber als Kindersatz in unserer kinderarmen Republik?

    Jupp, und leider für die „Eltern“, die ihrem Nachwuchs mit der antiautoritären Nicht-Erziehung eine Zukunft als selbständiges und eigenverantwortliches Individuum verbauen.

    Winterhoff hat zu den entsprechenden Blagen ja schon ein Buch geschrieben, „Warum unsere Kinder Tyrannen werden: Oder: Die Abschaffung der Kindheit“, seine drei Thesen darin:
    1.Das Kind wird als kleiner Erwachsener behandelt
    2.der Erwachsene entwickelt das Bedürfnis, vom Kind geliebt zu werden
    3. das Kind wird im Rahmen einer psychischen Verschmelzung ein Teil des Erwachsenen

    Bei der Zuwanderung ist es ja nicht anders, da kann man direkt mehrer Bände zu schreiben à la „Warum unsere Migranten Tyrannen werden: Oder: Die Abschaffung der Eigenverantwortung“
    1. Die Erwachsenen werden wie kleine Kinder behandelt, d.h. ihr Fehrlverhalten wird entschuldigt, Sanktionen gibt es nicht
    2. Der Deutsche meint, er müsse aufgrund der ihm indoktrinierten Schuld allen Ausländern alle Wünsche erfüllen
    3. Die Zuwanderer brauchen deswegen kein Teil dieser Gesellschaft werden, sondern bilden Gegenstrukturen

    Nur dass wir halt nicht einzelne Tyrannenbälger bekommen, sondern ganze Kompanien junger Männer, die sich alles nehmen, weil sie gelernt haben, dass das a) so richtig wäre und b) keinerlei juritische Konsequenzen hat.

  32. Anstatt erwachsene afrikanische Abenteurer bemuttern zu wollen, könnte man doch traumatisierte israelische Kinder für eine Weile hierher einladen, damit sie sich vom ständigen Raketenterror der Gazaken etwas erholen können.

  33. #21 Schnitzell

    die eher antideutschen, von Arbeitslosigkeit bedrohten 🙂 FR-Journalitsen mögen halt die Deutschen nicht. Dass die den Einwanderungstsunami abfeiern war deshalb zu erwarten.

  34. #27 BePe (12. Jul 2014 17:43)

    #25 Cendrillon

    Das ist eine neue, sicher untereinander abgesprochene Strategie der Mainstreammedien.

    Übrigens spielt der Deutschlandfunk hier eine „herausragende“ Rolle. Zuviele kritische Meinungen? Wenn da nicht der KGB dahintersteckt (u.ä. Stilblüten). Alles im Morgenprogramm des DLF gehört und auch noch mehrfach.

  35. Dieses Schmarotzerpack hat doch auch nichts anderes zu tun, als diesen Invasoren zu „HELFEN“, Arbeiten gehen die im Regelfall nicht, also müssen die sich eine Beschäftigung suchen.
    Für dieses Gesindel gibt’s doch nichts besseres als das Deutschland schnell auf der Weltkarte verschwindet, und wie sollte es schneller gehen als so????

  36. #36 Cendrillon

    die mussten ja irgendwann reagieren. Aber dass diesen Id… nicht mehr einfällt als Leser-/Kundenbeschimpfung einfällt erschüttert mich doch sehr, so verlieren die ja noch mehr Kunden/Leser. 🙂

  37. „Familie ist kein Wert an sich!“
    Claudia Fatima Roth, kinderInnenlose StudienabbrecherIn und VolkskammerpräsidentIn

    Die deutsche Familie gilt als Hort des Militarismus, des Faschismus, diese Spießigkeit führt nach Ansicht linksgrüner Nichtsnutze direkt nach Auschwitz!

    Die kinderInnenlosen Babyboomer sind nun 50 und kommen in die Sinnkrise, eigene KinderInnen verweigert der Uterus der selbstverwikrlichten EmanzInnen inzwischen, nur hie und da funktioniert noch die Hormonbehandlung für ein spätes Trisomieeinzelkind!

    Was liegt da näher, als sich nach Ersatzkinder_innen umzusehen, die man bemuttern kann?

    2050 – Kölner Dom wird Terri/Ska/Jan-Moschee

  38. #9 James Cook (12. Jul 2014 16:58)

    Sollen sich Hunde zulegen diese Affen!

    ………………………………………..
    Ja, Hunde ist gut. Die kann man füttern, umsorgen, ihnen Regeln beibringen und Gassi gehen, so bekommt man immer genügend frische Luft.
    Dafür bekommt man:
    Zuneigung, meist Gehorsam, Liebe, Schutz usw.
    Dafür bekommt man nicht:
    Tod, Verletzungen, Krankenhausaufenthalt, Kopftreten, Kriminalität, Einbrüche, Diebstahl, zerstörte Wohnungen, Verwüstung, Verfolgung der Ungläubigen, Landesraub usw. usw. usw. usw.

  39. #2 Babieca (12. Jul 2014 16:44)

    Hirnriss allüberall:

    http://www.hna.de/lokales/goettingen/initiative-alle-gemeinden-kreises-helfen-familien-syrien-3683217.html

    Leerstände sinnvoll nutzen

    Initiative: Alle Gemeinden des Kreises helfen Familien aus Syrien

    „Diese Initiative hat zum Ziel, dass jede Gemeinde im Landkreis Göttingen eine syrische Familie bei sich aufnimmt“, sagte der Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion. In vielen Orten gebe es Leerstände, die sinnvoll dafür genutzt werden können. Es komme darauf an, geeignete Häuser zu finden und sich um den Betreuung der Flüchtlinge zu kümmern. Ganz eng eingebunden in das Projekt ist der Landkreis Göttingen. Er soll Sprach- und Integrationskurse zentral organisieren, damit das Einleben in ihrer neuen dörflichen Umgebung besser klappt.

    Das Besondere an dem Projekt aus Sicht von Thomas Oppermann ist, dass die Flüchtlinge nicht in zentralen Sammelstellen untergebracht werden müssen. Das Motto lautet stattdessen: „Eine syrische Familie in jeder Gemeinde.“ So könne auch die Integration besser und nachhaltiger gelungen.

    Eine zentrale Rolle bei der Initiative spielen auch die Bürgermeister. Sie sollen helfen, ein örtliches Netzwerk für die Paten-Familie zu organisieren. Weitere Partner sollen Sportvereine, Feuerwehr, Kirchengemeinden, Schulen und Kindertagesstätten sein.

    „Wir sind uns einig, dass wir als Bundesrepublik Deutschland einen Beitrag leisten müssen, den unter Krieg und Verfolgung leidenden Menschen Sicherheit und Schutz zu bieten“, sagte SPD-SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann.

  40. #5 QuerdurchunserLand (12. Jul 2014 16:50)

    Asad Hasan Ahmed etwa spielt schon in der Fußballmannschaft von Herrschfeld.

    Und morgen herrscht er über Feld und Flur von Herrschfeld!

  41. #28 Drohnenpilot

    da hat der Nietzsche recht!

    Der heutige deutsche Multikulturist rot-grüner Gutmensch) hasst sogar seine eigene Kultur, sein eigenes Volk und dessen Traditionen. Und Instinkt haben die auch keinen, sonst hätten die rot-grünen Gutmenschentrottel längst begriffen, dass die Multikultur in der BRD längst zu einem kulturell-ethnisch-religiösen Kampf um die zukünftige Verteilung der Macht in Deutschland entartet ist.

  42. #50 BePe (12. Jul 2014 18:20)
    #28 Drohnenpilot

    Prophet Bismarck vor 150 Jahren über die in der 1970ern aufkommenden wohlstandsverwahrlosten, linksgrünen Nichtsnutze:

    „Die Neigung, sich für fremde Volksgruppen und Völkerbestrebungen zu begeistern, auch dann, wenn dieselben nur auf Kosten des eignen Vaterlandes verwirklicht werden können, ist eine politische Krankheitsform, deren gebietsbetreffende Verbreitung leider auf Deutschland beschränkt ist.“

  43. Selbst schuld, bald werden die ganzen Einheimischen erleben was es heißt als Minderheit aufzuwachsen… Ich kenne genügend Leute, welche als Deutsche im damaligen „Ostblock“ aufgewachsen sind… Aber das wird kein Vergleich zu dem bald hier herrschenden Bedingungen in der BRD sein. Wenn erst einmal der Islam mehr als 50 % der Bevölkerung stellen wird… Sagt mir mein christlicher, libanesischer Freund auch immer… Dann wird der Islam sein wahres Gesicht zeigen…
    Und unsere verweichlichten Landsleute werden dann ganz schön dumm aus der Wäsche schauen, so schnell wie hier die Politiker sich ihr eigenes Grab schaufeln…

    Und ich garantiere, die Deutschen werden dann nicht dieselben Privilegien wie jetzt die Ausländer / Asylbewerber etc. genießen…

    Daher Pech! Sollen die Leute weiterhin schön brav die CDU und den anderen Dreck wählen… Schaufelt nur fleißig weiter… Aber Fußball-WM, Bundesliga, billiger Urlaub und Spaß ist wichtiger als die Zukunft…

    Eins ist klar, wenn es hier mal zum Ernstfall kommen wird (der wird kommen, wann weiß ich nicht, aber er wird kommen), dann werde ich garantiert nicht in der Bundeswehr kämpfen und die ganzen Gutmenschen und sonstigen Spinner verteidigen. Ihr habt es verdient, dass ihr leiden werdet. Ich aber werde mir die Scheiße nicht antun, ich hab schon genug Dienst für mein „Vaterland“ (was es nicht mehr ist) abgeleistet. Und bevor es zum Knall kommt bin ich weg.

  44. Auf den Wiesen rund um die Bayern-Kaserne in München kann man ablesen, wofür die Asylbewerber das Asyl- und Kindergeld ausgeben: für Hunderte von Bierflaschenscherben, für Schnapsflaschen, für unzählige Zigaretten und Tausende von Kronkorken. Als Eigenleistung steuern sie Kotze und Pisse bei. Schade, daß man keine Fotos einfügen kann.

  45. Wenn sie unbedingt jemanden bemuttern wollen, sollen sie sich doch als Pflege- oder Tagesmütter für asoziale sozial benachteiligte oder zurückgeliebene Kinder und Jugendliche anbieten. Ist im Prinzip dasselbe wie sich um Flüchtlinge zu kümmern, allerdings mit einer geringeren Chance auf Schwangerschaft.

    Oder vielleicht legen die Damen es auch gerade darauf an. Ein erwachsener „Pflegesohn“, der gleichzeitig als Liebhaber dient. Dann wird die Pflegemutter zum bespringbaren Geldautomaten, das Kind zum Anker und einem sorgenfreien Leben in Deutschland steht nichts mehr im Weg. Dann hat die Olle auch weiterhin was zum bemuttern und der „Flüchtling“ darf nicht abgeschoben werden, weil sonst „die Familie auseinander gerissen“ wird. Dass die meisten von denen nach nem halben Jahr (oder wenn das Geld alle ist)eh weg sind, ist da eher Nebensache.

    http://4.bp.blogspot.com/_VNPv2rJeid0/SxBGpgHrY6I/AAAAAAAAA_Q/T1z1sB_CbrE/s1600/Welfare+Mothers-Love+Diversity.jpg

  46. Ich habe mit diesen Gutmenschinnen täglich zu tun. Eines der Nester, aus dem sie wie die Ameisen herausgeströmt kommen, nennt sich Caritas. Es gibt aber auch unzählige Betreuungsorganisationen, in denen wirklich Hunderttausende von Frauen ehrenamtlich sich der Asylanten annnehmen um sich ohne Umwege im hiesigen Bürokratiedschungel an die Fleischtöpfe zu lotsen. Diese Frauen sind in der Regel 60 Jahre alt, nicht selten pensionierte Beamten und grundsätzlich de bürgerlichen Mittelschicht angehörig. Da werden Wohnungen,die für deutsche ALG II Empfänger als angemessen gelten, plötzlich als unmenschliche Rattenlöcher bezeichnet und mittels privater Connections der somalische Muhumed zügig umgetopft. Dass ganze Herrscharen rotznasiger Kevins da ebenso menschenunwürdig gehaust haben, interessiert diese an Fernsicht erkrankten Bestmenschinnen nicht. Natürlich muss man für den Schützling alles möglich machen und begreift es so gar nicht, wenn die Realität nicht den eigenen Regenbogenhalluzinationen entspricht. So wird mit einer Selbstverständlichkeit nach überbetrieblichen Ausbildungen gefragt (Wert 35.000 Euro) obwohl der Knabe nicht mal einen Schulabschluss besitzt. Und obwohl die Abschiebung lediglich dadurch verhindert wird, dass das Negerlein aus humanitären Gründe hier ist (§ 25 Aufenthaltsgesetz) wird von der ersten Sekunde alles in Bewegung gesetzt, dass der Schützling auf ewig hierbleibt. Die Gespräche sind jedesmal eine Minenfeld der PC, die Gouvernanten bestens vernetzt. Ein dummer Spruch, und der Stuhl beim Chef ist vorgewärmt…. Der Umgang mit diesem Klientel ist ein absolutes Politikum.

  47. Aus dem Wirtshaus im Allgäu wird bald die Müllhalde von Allahgäu.
    Wenn die negroiden Wanderarbeiter erst mal fertig sind mit dem Renovieren, können die Herbergseltern den Laden dicht machen. Vielleicht wird dem dümmlich-stolz grinsenden Mohrenhalter als Dankeschön noch das Gesicht renoviert. Dann ist die Mültiknüttel-Welt vollkommen.

  48. Auffällig ist, dass vor allem ältere Frauen jenseits des Klimakterium einen Flüchtlingsfimmel aufweisen.
    Die Kinder sind aus dem Haus, für einen Neueinstieg in den Beruf ist es zu spät, der Mann arbeitet noch bzw. hat sich eine Jüngere geschnappt und Mutti sitzt den ganzen Tag allein zu Hause herum und weiß sich nicht zu beschäftigen.
    Da sucht man aus Verzweiflung nach den absurdesten Beschäftigungsmöglichkeiten.

  49. Diese hirngewaschenen Mega-Gutmenschen sind der Mär vom edlem Wilden aufgesessen.

    Sie sind unfähig zu begreifen, welches aggressive Potenzial einem Großteil der betüddelten Menschen alleine schon durch den Islam-Chip in den Köpfen innewohnt.

    Natürlich meinen es die „Gutis“ tatsächlich nur gut, doch sie machen alles falsch, jämmerlich falsch, weil sie nicht begreifen, welche Gefahr von aggressiven, ideologisch-religiös verbohrten Menschen ausgeht.

    Es ist die Tragik – oder nennen wir es Ironie des Schicksals – dass unsere Bessermenschen genau die verhätscheln, unter denen sich dann welche finden, die ihnen die Kehle durchschneiden oder die Töchter vergewaltigen.

    Schlimm, dass so viele Menschen im Westen keine Vorstellung davon haben, wie andere Kulturen, Religionen und Ideologien ticken.

    Sie sind aufrichtig davon überzeugt, dass alle Menschen gleich und gleich gut wären und dass – wenn es Probleme gibt – nur fehlende „Willkommenskultur“ dafür verantwortlich sei.

    Sie begeifen nicht, dass in jedem moslemischen Zuwanderer oder Asyleinforderer ein Hauch von ISIS latent vorhanden ist – bei manchem ist es auch deutlich mehr als bloß ein Hauch. Es gibt auf jeden Fall mehr potenzielle Schlächter als edle Seelen unter denen, denen man aufopferungsvoll ganze Wagenladungen Zucker in den Allerwertesten bläst.

    So fundamental kann man daneben liegen. Mit derartiger, wohlmeinender Naivität beschleunigt man lediglich den eigenen Untergang.

  50. #58 Midsummer (12. Jul 2014 20:09)
    Auffällig ist, dass vor allem ältere Frauen jenseits des Klimakterium einen Flüchtlingsfimmel aufweisen.
    Die Kinder sind aus dem Haus, für einen Neueinstieg in den Beruf ist es zu spät, der Mann arbeitet noch bzw. hat sich eine Jüngere geschnappt und Mutti sitzt den ganzen Tag allein zu Hause herum und weiß sich nicht zu beschäftigen.
    Da sucht man aus Verzweiflung nach den absurdesten Beschäftigungsmöglichkeiten.

    Ja, und dann wird an manchem welken, faltigen Busen eine Schlange genährt.

    Natürlich macht sich da manches alte Huhn zur Närrin, aber solange die alten NaivInnen nützlich sind gibt man ihnen das Gefühl doch noch zu etwas nütze zu sein und wenn sie ausgedient haben wirft man sie weg. Manches alte Huhn ist hinterher auch finanziell ordentlich gerupft.

  51. @ #55 Flipzek

    Präzise Beschreibung von Dir!

    Die Gespräche sind jedesmal eine Minenfeld der PC, die Gouvernanten bestens vernetzt. Ein dummer Spruch, und der Stuhl beim Chef ist vorgewärmt…

    ,

    Und genau deswegen haben wir im Alltag Doppeldenk und Lügensprech. Wir haben die DDR 2.0 bekommen und „1984“ obendrein. Besonders perfide ist, dass jedem Beschwerdeführer nicht nur die Tür geweisen und die soziale Existenz ruiniert wird, sondern es wird auch behauptet, dass wir Demokratie und Meinungsfreiheit hätten, wofür doch schon die Möglichkeit der eigenen Meinung der beste Beweis sei. Nach dem Motto: Sie dürfen anderer Meinung sein, müssen aber die Konsequenzen tragen. Ein teuflischer Plan.

  52. #52 V8

    Ich glaube spätestens 2040 bekommen die Westeuropäer irakische Verhältnisse zu spüren.

  53. #49 BePe (12. Jul 2014 18:11)
    #47 Eurabier

    nur gut, dass man im Osten über 1 Million Wohneinheiten abgerissen hat.

    Die wären vermutlich nicht „nobel“ genug gewesen. Man wird den neuen Herren neue Paläste bauen. Sparen kann man ja bei deutschen Kindern (in unserer kleinen Stadt haben sich erst kürzlich wieder zwei das Leben genommen), bei deutschen Rentnern (die können ja Mülltonnen durchwühlen), bei deutschen Arbeitslosen (die kann man ja als Leiharbeitssklaven vermitteln oder ihnen das Häuschen wegstehlen, bevor sie auch nur einen Cent Hilfe erhalten), bei deutschen Kranken (die sollen zuzahlen bis sie verrecken).

    Übrigens: Die Altersversorgung der deutschen Rentner, die ihr Leben lang Steuern und Beiträge gezahlt haben ist nicht finanzierbar. An dieser gigantischen Belastung gehen Staat und Sozialkassen zugrunde – aber die Versorgung von Millionen aus aller Welt ins Land geholten Ungelernten, die nie in die Sozialkassen einzahlen, sondern immer nur kassieren werden ist überhaupt kein Problem.

  54. Dann setzt halt wieder eigene Kinder in die Welt.

    Kindergeld gibt es vom Staat. Die Wohnung wird im Problemfall auch bezahlt.

    Ich verstehe euer Problem nicht.

  55. Ein längerer exemplarischer Bericht aus dem Landkreis Harburg zur Flüchtlingsproblematik mit interessanten Zahlen und Angaben sowie Einblick in die Geschehnisse auf kommunaler Ebene. So wie geschildert läuft es in vielen Kommunen des Landkreises. Schauplatz ist die 3500-Einwohner-Gemeinde Hollenstedt an der A1 Hamburg-Bremen (Samtgemeinde/Amt Hollenstedt: 11000 Einwohner):

    Hollenstedt. Eine Containeranlage für 58 Asylbewerber soll am Ortsausgang von Hollenstedt an der Wohlesbosteler Straße entstehen. Darüber informierten Sozialdezernent Reiner Kaminski, Kreissprecher Johannes Freudewald sowie Bürgermeister Jürgen Böhme und Samtgemeindebürgermeister Heiner Albers rund 70 Anwohner im Küsterhaus.

    Der Landkreis pachtet von dem Grundstück an der Wohlesbosteler Straße eine Teilfläche von 3.400 Quadratmetern – zunächst für fünf Jahre. Zwei Container-Anlagen sollen in 20 Metern Abstand zur Kreisstraße errichtet und durch Grünwälle abgeschirmt werden. Noch in diesem Monat soll mit der Erschließung begonnen werden, sodass die Anlagen voraussichtlich im Oktober bezogen werden können.

    In der Samtgemeinde seien seit vergangenem Oktober mehrere Möglichkeiten zur Unterbringung der Asylbewerber geprüft worden, berichtete Bürgermeister Jürgen Böhme. Unter anderem ging es um eine Fläche im Gewerbegebiet, die aber aus baurechtlichen Gründen nicht in Frage gekommen sei. An der Alten Dorfstraße hätten nur 30 Plätze geschaffen werden können – zu wenig, um die Betreuung durch eine Heimleitung zu gewährleisten, so Böhme. Für die Nutzung einer Fläche an der Dierstorfer Straße hätten über 100.000 Euro investiert werden müssen. Letztlich habe sich das Grundstück an der Wohlesbosteler Straße als einzig brauchbares herausgestellt.

    Betreut werden die 58 Flüchtlinge von einem Heimleiter und einem auf halber Stelle tätigen Sozialarbeiter.

    Wie in anderen Orten, haben auch einige der Hollenstedter Anlieger Ängste und Sorgen bezüglich der Asylbewerberunterbringung. Sie fürchten u.a. um ihre Sicherheit oder dass die Immobilienpreise sinken könnten. Hans-Jürgen Scholz, Leiter der Polizeistation Tostedt, versuchte, zu beruhigen. “In Tostedt haben sich die Anwohner im Vorfeld hochgeschaukelt mit ihren Ängsten, die sich aber alle relativiert haben”, sagte er.

    Reiner Kaminski nannte einige Zahlen: Aus den weltweiten Krisengebieten kamen 2011 53.000 Flüchtlinge nach Deutschland, im Jahr 2013 waren es 127.000, für dieses Jahr werden 200.000 Menschen erwartet, die in Deutschland Zuflucht suchen.

    Auf Basis der zu erwartenden Asylbewerber und gemessen an der Einwohnerzahl werde die Quote errechnet, wieviele Asylbewerber welcher Landkreis aufnehmen müsse. Dabei erfolge die Zuweisung der Flüchtlinge rein nach Quote und nicht nach der Frage, ob freie Unterkünfte vorhanden sind, so Kaminski. Dem Landkreis Harburg würden wöchentlich rund 20 Asylbewerber zugewiesen, vor allem aus Syrien, Somalia, Sudan, Pakistan und Afghanistan. Aus welchen Herkunftsländern die in Hollenstedt unterzubringenden Asylbewerber kommen, konnte er nicht sagen. “Wir erfahren donnerstags, welche Personen am folgenden Dienstag zu uns kommen”, so Kaminski.

    Das Asylverfahren, das zwischen zwölf Monaten und vier Jahren dauern kann, liege in Händen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge. Der Landkreis sei zuständig für die soziale Betreuung, die Unterbringung und die Auszahlung der Unterhaltskosten, die dem Hartz IV-Satz entsprechen und bei 350 Euro pro Asylbewerber und Monat liegen.

    Diakonie und Herbergsverein haben ein Beschäftigungsmodell entwickelt, nach dem Asylbewerber vier Stunden am Tag gemeinnützig arbeiten können. Über die Kreisvolkshochschule werden zusätzliche Sprachkurse angeboten.

    In mehreren Städten und Gemeinden hat sich bereits eine Willkommenskultur entwickelt. Einen entsprechenden Arbeitskreis gibt es auch in der Samtgemeinde Hollenstedt. Samtgemeindebürgermeister Heiner Albers hat Absprachen hinsichtlich ärztlicher Betreuung und Konten für die Flüchtlinge getroffen. Bürgermeister Jürgen Böhme: “Wir wollen alle Vereine und Verbände mit ins Boot holen. Ich bin sicher, dass die Betreuung der Asylbewerber mit Hilfe aller gelingen wird.”

    Ende Juli sollen alle Einwohner der Samtgemeinde zu einer Informationsveranstaltung eingeladen werden.

    http://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/tostedt/politik/anwohner-ueber-asylbewerber-unterkunft-in-hollenstedt-informiert-d42000.html

    Der bemerkenswerteste Satz: “In mehreren Städten und Gemeinden hat sich bereits eine Willkommenskultur entwickelt.” Der regierungsamtlich herausgegebene Begriff “Willkommenskultur für Migranten” hat offenbar einen völlig neuen Inhalt (oder vielleicht den in Wirklichkeit beabsichtigten) bekommen: “Willkommenskultur” ist dort, wo sich Bürger und Vereine beide Beine ausreißen, um die von der hohen Politik willentlich nicht eingedämmte Flut von “Flüchtlingen”, die zu 98% keine Aussicht auf Anerkennung als Asylanten haben, zu umschnuckeln und alles andere hintanzustellen, um ihnen ein anständiges Programm für einen langfristigen Deutschlandaufenthalt zu bieten, und die sich an 200000 mal 350 mal 12 = 840 Millionen Euro jährlich hinzukommender Belastung der Sozialkassen erfreuen. “Böse” sind Städte und Gemeinden, die keine “Willkommenskultur” haben, d.h. in denen die Bürger die Nase voll von dieser maß- und schrankenlosen Politik auf Kosten des deutschen Steuerzahlers haben. Schon jetzt, so zeigen Statistiken, nimmt Deutschland (von den unmittelbaren Nachbarn der Krisengebiete abgesehen) in absoluten Zahlen weltweit mit großem Abstand die meisten Flüchtlinge auf, gefolgt von den USA und Südafrika. Übrigens bedeuten die oben erwähnten wöchentlichen Aufnahmezahlen für den Landkreis Harburg, daß dort alle 3 Wochen eine weitere Unterkunft für 60 Asylbewerber gefunden bzw. errichtet werden muß. Der Landkreis hat ca. 240.000 Einwohner.

    Und beim DKP-Heim Heideruh geht es nicht nur um eine “Willkommens-”, sondern sogar um eine “Anerkennungskultur für Flüchtlinge”:

    Die Anerkennungskultur für Flüchtlinge sowie die Wahrung von Bürgerrechten in der EU und deren Bedrohung durch rechtsextreme Organisationen und Parteien stehen im Mittelpunkt bei der sogenannten “Peace Week” in der Begegnungsstätte Heideruh in Buchholz. Von Dienstag bis Montag, 15. bis 21. Juli, treffen sich 16 Jugendliche aus acht EU-Staaten, um gemeinsam zu lernen, zu arbeiten und zu erinnern.

    Die Teilnehmer führen u.a. Interviews mit den in Heideruh lebenden Asylsuchenden und deren Unterstützern. Dazu wird ein Film gedreht. Zudem gibt es Workshops und Diskussionen zu Rassismus und Rechtsextremismus. Die Ergebnisse stellen die Teilnehmer bei zwei öffentlichen Aktionen am Samstag, 19. Juli, auf dem Peets Hoff in Buchholz und tags darauf am Hauptbahnhof in Hamburg vor.

    http://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/buchholz/politik/peace-week-aktionswoche-gegen-rechtsextremismus-d42211.html

    Das “Peace Camp” ist eine Veranstaltung von SCI (“Service Civil International”), einer NGO, die schon lange mit Heideruh zusammenarbeitet und u.a. zum “antifaschistisch” und “internationalistisch”, d.h. äußerst links ausgerichteten Netzwerk “UNITED for intercultural action” gehört.

  56. #6 Tritt-Ihn (12. Jul 2014 16:51)

    Und manchmal verschwinden diese “Babys” einfach über Nacht, wie in Glinde bei Hamburg ,wo eine Gruppe von Ehrenamtlichen sich aufopfernd um die “Flüchtlinge” kümmerte.

    Allerdings lässt sich im langweiligen Glinde kein Geld machen und die soziale Kontrolle ist zu groß.
    Da taucht man doch lieber in der Großstadt unter und verschiebt sein Koks ungestört.

    http://www.bergedorfer-zeitung.de/printarchiv/glinde/article122566418/Wo-sind-die-Lampedusa-Fluechtlinge.html
    – – –
    „Verena Tunn, bekannt als „Mama Afrika“, …“
    Danke, keine weiteren Fragen.
    Die halbe Frage im Titel ist auch ohnedies klar mit „ja“ zu beantworten.
    Diese Ersatzkinder gönnen wir uns – egal, was die Geldgeber dazu sagen!
    Eine kleine Auswahl:
    So ’ne süße Kleine:
    http://static.wn.de/var/storage/images/wn/startseite/muensterland/gauck-besuch-in-muenster-gesten-der-annaeherung/44458816-1-ger-DE/Gauck-Besuch-in-Muenster-Gesten-der-Annaeherung_image_630_420f_wn.jpg
    Och, wein‘ doch nicht:
    http://www.tagesschau.de/multimedia/bilder/lampedusa-gruene100~_v-videowebl.jpg
    Ich kämpf‘ für euch:
    http://www.gruene.de/typo3temp/pics/bff8aaa4a2.jpg

  57. #71 Familienvater35 (12. Jul 2014 22:34)
    Dann setzt halt wieder eigene Kinder in die Welt.

    Kindergeld gibt es vom Staat. Die Wohnung wird im Problemfall auch bezahlt.

    Ich verstehe euer Problem nicht.

    Zu spät. Die heute „in die Welt gesetzten“ Kinder werden in 20 Jahren als junge Erwachsene in Fachkraftistan ganz andere Lebensumstände vorfinden als die Kinder, die in den 50-er Jahren in die Welt gesetzt wurden. Die werden ihre Eltern verfluchen.

    Wer heute noch Kinder in die Welt setzt, muß entweder strohdumm sein oder ein Sadist, der seine eigenen Kinder abgrundtief haßt.

    Das einzig Gute ist: stirbt der Wirt stirbt auch der Parasit. Das übervölkerte Kalifat Fachkraftistan kann in 20/25 Jahren weder sein auf dreistellige Millionenstärke angewachsenes buntes Volk ernähren noch die Pensionen der heutigen Nomenklatura zahlen (die wird es gewiß auch nicht zahlen wollen).

    Die Guten mit ihrer Karl-May-Mentalität werden sich ohnehin wundern. Ihnen wird kein ganzen Heer von untertänig-freundlichen Hadschi-Halef-Omars zu Diensten sein. Keine gutmütig-kindlichen „befreiten Negersklaven“ werden sich vor Dankbarkeit überschlagen und alle ihre Wünsche erfüllen. Nein, die werden nicht wohlversorgte Herren in einem blühenden Puntland sein. Deren Kinder werden keine gutdotierten und wenig fordernden Posten innehaben. Ein sicheres Leben mit ewiger Friede-Freude-Eierkuchen-Seligkeit und guten Diäten und Pensionen wird es für eine hochmoralische Gutmenschenherrenschicht nicht geben.

    Die haben dann nämlich keinen autochthonen Unterbau mehr, der für sie die Knochen hinhält, der sie nährt, stützt und schützt. Ihre fachkräftlichen Lieblinge werden gewiß nicht einspringen und die dienende, aufopfernde, arbeitende und schützende Rolle der verdrängten und verfemten Michel übernehmen.

    Das erste was die tun werden ist die alte „Elite“ abzuservieren und die eigenen Leute an die Spitze zu setzen. Verwandtschaftltiche Verflechtungen mit den neuen Herren können einen gewissen Schutz und einen teilweisen Statuserhalt sichern, aber reines Gutmenschengetue ohne dahinterstehende Macht, bzw. ohne weitere Nützlichkeit für die neue Elite wird nicht vor Entsorgung schützen.

  58. #74 normalofrau (12. Jul 2014 22:57)
    Und es geht weiter mit den Erpressungsversuchen. Aber es gibt Gottseidank auch vernünftige Bürgermeister!

    http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/verhandlung-mit-fluchtlingen-maly-bleibt-hart-1.3762711

    Der Mann gehört der spezialdemokratischen Arbeiterzertreterpartei an. Da ist keine Vernunft zu erwarten. Eher Tarnen und Täuschen und geschicktes Durchsetzen des Planes durch die Hintertür.

    Das Programm von Ökopädos und Arbeiterzertretersozen ist die völlige Enteignung und Entrechtung der Arbeitenden – und ich Depp habe sowas bis 2005 über viele Jahrzehnte gewählt.

  59. Jetzt hat auch Bayern seinen Schandfleck.
    Erstaunlich, dass bayerische Politiker aus dem Berliner Schlamassel nicht lernen wollen.

    http://www.mittelbayerische.de/region/nuernberg-ressort/artikel/fluechtlinge-wollen-weiter-protestieren/1091962/fluechtlinge-wollen-weiter-protestieren.html

    Nürnberg. Eine Gruppe von Flüchtlingen, die in Nürnberg einen Hungerstreik abgebrochen hat, will ihren Protest nach einem gescheiterten Vermittlungsversuch fortsetzen.

    Die rund 20 Flüchtlinge aus Äthiopien, Afghanistan und Iran hatten vor gut einer Woche das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge in Nürnberg besetzt. Sie starteten in ihrem Protest-Camp am Nürnberger Hallplatz einen fünftägigen Hungerstreik. Sie wollten damit ihrer Forderung nach Anerkennung ihrer Asylanträge Nachdruck verleihen.

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