File picture shows Qatar's Crown Prince Sheikh Tamim bin Hamad al-Thani in DohaWelt Online hat gestern einen schonungslosen Artikel über den sklavenhaltenden terrorunterstützenden Unrechtsstaat Katar veröffentlicht. Dort lebe der Chef des Politbüros der Hamas wie in einer Schutzburg. Die Taliban hätten dort eine politische Vertretung, die Spitzenriege der islamistischen Heilsfront FIS aus Algerien genieße die Gastfreundschaft des Emirs (Foto), genauso wie die ehemalige Entourage des gestürzten irakischen Diktators Saddam Hussein. Überall auf der Welt würden dschihadistische Bewegungen unterstützt, beispielsweise der Al-Qaida-Ableger „Nusra-Front“ in Syrien, die MUJAO im Norden Malis, die Ansar al-Scharia in Libyen, die Hamas in Gaza und die Muslimbrüder in Tunesien sowie Ägypten.

(Von Michael Stürzenberger)

Durch die hasserfüllten antijüdischen Moslem-Demonstrationen auf deutschen Straßen wegen des Krieges der islamischen Terrorbande Hamas gegen die einzige Demokratie im Nahen Osten rückt nun auch die Finanzierung und Förderung dieser kriminellen Organisation durch Katar wieder ins Rampenlicht:

Chalid Maschal, der Chef des Politbüros der islamistischen Palästinenser-Miliz Hamas, lebt gut damit, dass die besten Geheimdienste der Welt ihm nach dem Leben trachten, denn er lebt in einer Schutzburg, die ihn für fast jeden Angriff unverwundbar macht: im Emirat Katar.

Hier hat der Hamas-Chef Zugang zum Palast. Die afghanischen Taliban mögen ihre Einnahmen aus Drogenhandel und Schutzgeldern diskret in Dubai investieren. In Katar aber unterhalten sie eine diplomatische Vertretung. Die Spitzenriege der islamistischen Heilsfront FIS aus Algerien genießt die Gastfreundschaft des Emirs ebenso wie die ehemalige Entourage des gestürzten irakischen Diktators Saddam Hussein, bis hin zu dessen Privatpilot und Schwiegersohn Arshad Yassin.

Katar hat weltweit seine schmierigen öligen Finger im Spiel, wenn es darum geht, die grausamen Guerilla-Aktionen und Kriege islamischer Terrorbanden zu finanzieren:

Wo immer auf der Welt dschihadistische Bewegungen ihr Unwesen treiben, heißt es, Katar habe die Hand im Spiel: als 2012 im Norden Malis ein Aufstand unter Beteiligung der dschihadistischen Bewegung MUJAO losbrach oder in Libyen, wo die dschihadistische Ansar al-Scharia ein Emirat ausgerufen hat.

Im Juni zitierte das US-Magazin „Atlantic Monthly“ einen katarischen Beamten mit einer Art Geständnis: Die Verbindungen zum Al-Qaida-Ableger Nusra-Front in Syrien seien so eng, dass man jeden einzelnen Kommandeur persönlich kenne. In Libyen, Tunesien, Ägypten unterstützte Katar den Arabischen Frühling mit klarer Neigung zu den Muslimbrüdern. Und durch den Krieg in Gaza steht nun auch Katar im Rampenlicht. Seit sich die Hamas gegen den syrischen Diktator Assad stellte und die Führung nach Katar floh, gilt das Emirat als letzter verbliebener Sponsor der Miliz im Gazastreifen.

In der Aufzählung fehlt eigentlich nur noch die ISIS im Irak. Mit der Terrorfinanzierung schlagen die gerissenen katarischen Taktiker gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: Man fördert die Islamisierung der Welt und schützt sich gleichzeitig vor dem Terror islamischer Hardliner im eigenen Land:

Die Katarer hielten sich während des Irakkriegs Terroristen durch „gute Beziehungen“ vom Leib, womöglich auch durch Schutzgelder in Form gelegentlicher Spenden an religiöse Stiftungen mit Verbindungen zu al-Qaida. Tamim ließ auf Bitten der Amerikaner seine Kontakte zu sunnitischen Aufständischen im Irak spielen. Die Beziehungen zu Fundamentalisten aller Art gehören zur Tradition Katars.

Mindestens ein Onkel von Tamim ist bekennender Islamist und fördert weltweit den Aufbau strengreligiöser Moscheen. Doch der junge Herrscher selbst spielt gern Tennis und hat westliche Militärakademien besucht. Was er 2013 übernahm, war vor allem ein Geschäftsmodell – die Vermittlung zwischen Terroristen, Investoren und westlichen Regierungen. Der Unternehmenszweck: Katar auf der Weltkarte platzieren, und zwar ganz vorn. Das kleine Wüstenreich stieg auf wie ein Komet: mit seinem nationalen Investitionsfonds von mehreren Hundert Milliarden Dollar, einem meinungsführenden Staatssender namens al-Dschasira und einem scheinbar unerschütterlichen Selbstbewusstsein.

Sogar islamische Nachbarländer bezeichnen Katar offensichtlich als „Terror-Fabrik“:

Eigentlich wollte Tamim die großspurige Politik Katars sachte zurückfahren. Da geriet er ausgerechnet mit seinem Prestigeprojekt in die Defensive, der Fußball-WM 2022: Korruptionsvorwürfe, ausgebeutete Arbeiter, Unfälle auf Baustellen. Im vernichtenden Medienecho rächte sich auch der Neid der Nachbarn, die Katar wahlweise als amerikanische Marionette oder als Terror-Fabrik dämonisieren. Womöglich fürchtet Tamim nun gar um die Sicherheit seines Landes: Vor einigen Monaten führte er die Wehrpflicht für seine Staatsbürger ein, die sich sonst eher selten körperlich anstrengen.

Daher will Katar auch für 1,89 Milliarden Euro 62 unserer besten Leopard 2-Kampfpanzer bei der Münchner Rüstungsschmiede Krauss-Maffei kaufen, was den Stadtrat möglicherweise auch zu seiner wohlwollenden Haltung gegenüber Katar bewegt. Nun lese man sich angesichts dieser in der WELT dargestellten Fakten den haarsträubenden Artikel von Imam Bajrambejamin Idriz über Katar durch, den er am 20. Juni in der Islamischen Zeitung veröffentlichte. Darin bezeichnete er den Terror-Unterstützer allen Ernstes als “wohltätig”, “ehrlich” und “von Neidern verfolgt”!

idriz lügen

Und dieses verlogene Kartell wird von allen Fraktionen im Münchner Stadtrat sowie der gesamten linksverdrehten Münchner Presse unterstützt. Über die Lippen dieser in Islamfragen gleichgeschalteten Allianz kommt kein kritisches Wort zum Lügen-Imam oder seinem terrorunterstützenden Sponsor. Der Münchner CSU-Frontmann befleißigt sich in der Förderung von Idriz momentan ganz besonders:

schmididriz

Immerhin regt sich in der Senioren-Union der Münchner CSU mittlerweile Protest gegen den unkritischen Pro-Islam-Kurs von Schmid. Darüber später mehr, denn ich muss jetzt erst einmal zur Vorstellung des Halbjahresberichtes vom Bayerischen Verfassungsschutz im Innenministerium, was ebenfalls hochspannend werden dürfte.

Die Münchner Journalisten sollten sich ein Beispiel am investigativen Journalismus der WELT nehmen und ihre Leser endlich aufklären, damit sich die Bevölkerung ein objektives Bild über Katar und Idriz bilden kann. Dies wäre im Interesse der Sicherheit der Bürger dieser Stadt eigentlich eine journalistische Selbstverständlichkeit und Pflicht. Aber es wird wie in der gleichgeschalteten DDR-Presse weiterhin kollektiv geschwiegen. So bleibt nichts anderes übrig, als den Bürgern die mehr als bedrohlichen Fakten bei öffentlichen Kundgebungen und Infoständen zugänglich zu machen.

Kontakte zur Münchner Presse, um ihr bei der Vermittlung der Fakten etwas auf die Sprünge zu helfen:

» redaktion@sueddeutsche.de

» redaktion@merkur-online.de

» redaktion@abendzeitung.de

» muenchen@bild.de

» lokales@tz-online.de

Diese Pressemitteilung ging um 11 Uhr an alle Münchner Journalisten:

Sehr geehrte Münchner Medienvertreter,

gestern hat Welt online die Fakten über die weltweite Terror-Unterstützung durch Katar veröffentlicht.

Das Gleiche verkündet DIE FREIHEIT seit über drei Jahren bei ihren Kundgebungen in München. Sie wissen ganz genau, dass der verfassungsschutzbekannte Imam Idriz zusammen mit diesem terrorunterstützenden Staat Katar ein riesiges Islamzentrum in München bauen möchte.

Es ist Ihre journalistische Pflicht und eigentlich eine Selbstverständlichkeit, dass Sie diese Fakten den Münchnern nicht mehr vorenthalten. Schweigen Sie nicht länger – im Interesse der Sicherheit der Bürger dieser Stadt.

Mit besorgten Grüßen,

Michael Stürzenberger
Bundesvorsitzender Bürgerrechtspartei für mehr Freiheit und Demokratie – DIE FREIHEIT
Wiedergründungsmitglied WeißE Rose

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40 KOMMENTARE

  1. Und hier kriechen unsere korrupten Politiker diesen unlauteren Ölscheichs noch in den Hintern! PFUI.

  2. Die Katari müssen aufpassen, dass die in zehnfacher Überzahl dort lebenden Sklavenarbeiter nicht einen Aufstand wagen. Selbst die Polizei wird dort teilweise von ausländischen Bürgern gestellt – kein Witz. im Prinzip ist dieses Land und Terrorunterstützung in einer Generation Geschichte, wenn die fossilen Vorräte erschöpft sind. Die katarischen Beteiligungen an westlichen Firmen und damit die Einflussnahme kann man mit einem Federstrich (Enteignung) erledigen. Es gibt ja einen Ground, warum die Brennstoffzellentechnik weiterhin stiefmütterlich behandelt wird – es ist im Sinne dieser Anteilseigner.

  3. Ein Artikel in die richtige Richtung. Gut.

    gilt das Emirat als letzter verbliebener Sponsor der Miliz im Gazastreifen.

    Hier irrt die Welt: Die Islamische Republik Iran und die Türkei sind nach wie vor große Sponsoren der Hamas. Da es gegen Israel geht, ist Sunni-Shia erst mal sekundär. Und Erdolf und der Dichtungsring-Beduine verstehen sich prächtig.

    Weiter schreibt die Welt:

    er lebt in einer Schutzburg, die ihn für fast jeden Angriff unverwundbar macht: im Emirat Katar.

    Katarrh ist exakt halb so groß wie Israel (ohne Judäa und Samaria); es hat nur 2 Mio EW. Also wenn man wollte, könnte man das Problem Katar ganz schnell lösen… Aber das will „der Westen“ eben nicht.

  4. Auch in der Sueddeutschen macht man sich deswegen Gedanken und daher ist es NICHT OT!

    Bedrohung durch Krieger-Islam Dschihadismus wird zur Geißel der Welt

    Die Bilanz des „Krieges gegen den Terror“ ist niederschmetternd: Im Irak, in Syrien und in anderen Ländern ist ein ultra-radikaler Kalaschnikow-Islam entstanden. Gewalt ist oft die einzige Botschaft. Auch der nicht-islamischen Welt kann das gefährlich werden.
    Kommentar von Tomas Avenarius, Kairo

    Dutzende, ja Hunderte Männer. Gefesselt, geschlagen, vorangetrieben wie Vieh. Am Ende liegen die einen in Gräben, die anderen stehen zitternd am Flussufer. Schüsse beenden ihr Martyrium. Das Massaker wird im Internet veröffentlicht, von den Mördern, es sind Kämpfer des „Islamischen Staats“ (Isis).

    http://www.sueddeutsche.de/politik/bedrohung-durch-krieger-islam-dschihadismus-wird-zur-geissel-der-welt-1.2074592?google_editors_picks=true

  5. Geld regiert die Welt wie auch und vor allem Öl
    Solange Katar beides hat, ändert sich nichts

  6. Wie barbarisch und menschenverachtend der islamofaschistische Terror ist, wird in diesem Stement sehr eindringlich aufgezeigt:

    Stellungnahme der Europäischen Janusz Korczak Akademie:
    Zur Rolle von Kindern in der aktuellen bewaffneten Auseinandersetzung zwischen Israel und der Hamas

    http://haolam.de/artikel_18524.html

  7. #5 katharer (04. Aug 2014 11:02)

    Geld regiert die Welt wie auch und vor allem Öl
    Solange Katar beides hat, ändert sich nichts
    ——————-
    Der Ölpreis dümpelt schon lange auf (vergleichsweise) niedrigem Niveau:

    http://www.tecson.de/pheizoel.html

    Wenn die ISIS demnächst die irakischen Ölfelder beherrscht wird der Ölpreis steigen. Diese Interessenlage weist darauf hin wer die ISIS unterstützt – und das ist nicht nur Katar!

  8. Die Münchner Journalisten sollten sich ein Beispiel am investigativen Journalismus der WELT nehmen und ihre Leser endlich aufklären, damit sich die Bevölkerung ein objektives Bild über Katar und Idriz bilden kann.

    Erst wenn die DPA eine Meldung rausgehauen hat passiert da etwas!Vorher leider nichts.

  9. Es ist schon lange bekannt, dass Katar muselmanische Terroristen jeder Coleur finanziell unterstützt, und somit den Jihad fördert, der westliche Gesellschaften treffen soll. Dass unsere Regierung mit diesen Verbrechern auf Augenhöhe verhandelt, ist ein weiterer Beweis ihres Verrats am eigenen Volk. Aber stets die Betroffenheitsfratzen in den Wind halten, wenn irgendwo in Europa mal wieder ein Terroranschlag verübt wurde!

  10. und wer finanziert die vielen Moscheen??? die Dönerbudenbetreiber mit der Hartz IV Stütze???
    eine Poliltik, die zu doof ist eine Invasion zu erkennen oder einfach nur zu niederträchtig ihren Amtseid zu erfüllen muß mit einem gewaltigen Tritt in die Amtsärsche zum Teufel gejagt werden. Und die Gutlinge jeder Couleur, die Moslemschlotzer können das Land zusammen mit ihren Lieblingen verlassen. Der johlende und kreischende Mob der Juden- und Christenhasser sollte doch auch dem letzten „Volltrottel“ die ideologisch verklebten Schweinsäuglein geöffnet haben.

  11. Ich würde das nicht zu sehr auf Katar „schieben“. Es gibt viele verschiedene Zellen, gerade der „EU-Djihad“ ist in jeder Region lose organisiert. Terror-Staat Katar ist ein Teil, der, der uns weis machen soll, dass modern und Islam auch gehen würden und der einiges finanziert. Aber nach der Überschrift liest es sich für mich wie „macht das mini-land platt, dann gibts auch keinen Terror mehr“. Das stimmt nicht.

  12. Dieser Idriz gehört ausgewiesen oder in ein Kriegsgefangenenlager gesperrt, da er als überzeugter Korananhänger allein schon durch seine Anwesenheit das Haus des Krieges hier repräsentiert; d.h. der Kerl ist eine Kriegserklärung an alle Ungläubigen bei uns.

  13. nicht mit Herrn Stürzenberger 🙂 er kämpft an allen Fronten! tiefe Verneigung und Anerkennung!

    München wird immer schöner mit Moscheen und Flüchtlingslagern:

    http://www.tz.de/muenchen/stadt/untergiesing-harlaching-ort43350/bayernkaserne-voll-asyl-lager-auch-giesing-tz-3749385.html

    aber wenigstens wirkt die Sozialcharta für Mieten!
    haha, diese dummen Gutmenschen, auch Stadtpolitiker genannt!

    möchte wissen, wieviele Politiker privat ohne Presse Flüchtlingsheime besuchen und helfen?
    ohne Begleitschutz sind sie feige und leben lieber in ihrer Märchenwelt….

  14. Und Katar soll 2022 die Fußball WM Ausrichten und sich so der ganzen Welt empfehlen dürfen wie krank ist das?
    Das Geld was mit der WM verdient wird fließt dann direkt in die Kassen der Islamischen Terrororganisationen Hamas,IS/ISIS, Al Qaida und wie sie noch so alle heißen mögen.
    Hier wird der Islamische Terror Hoffähig gemacht.
    Die Juden und Christen in der Region wird es sicherlich freuen wenn ihre Gegner mit noch mehr Kapital ausgestattet werden. Mehr Geld bedeutet bessere Waffen und bessere Waffen bedeuten höhere Qualität bei Anschlägen und Morden.
    Zu guter letzt liefert Deutschland noch einen der besten Kamppanzer der Welt an Terroristen oder Terrorunterstützer aus.
    Ist die westliche Welt noch ganz bei trost.
    Dann sollte Krauss-Maffei seine Rüstungsgüter doch gleich bei E-Bay verkaufen dürfen.

  15. OT
    Laut der italienischen Küstenwache
    wurden allein am Wochenende 2500
    Invasoren „aus Seenot gerettet“ und
    aufs italienische Festland gebracht.

    Damit steigt die Zahl der erfolgreich
    gelandeten Invasoren dieses Jahr auf
    bisher 70.000

  16. @ #2 Gast100100

    ……zehnfacher überzahl……

    In DE ist die überzahl der unzufriedenen ggü dem poli+beamten+polizei beim 30-fachen. Schonmal gesehen das die……

  17. @meiner……
    Katar wird mit der WM kein Geld verdienen . Genauso wenig wie jetzt Brasilien.
    Es verdient nur die FIFA
    Katar möchte die WM nutzen um das Image aufzupolieren.
    Das wird aber gerade zum Bumerang
    Bestechungsskandal, Versklavung der Arbeiter, menschenverachtende Zustände auf den Bsustellen mit hunderten Toten usw.

    Je näher es zur WM kommt, desto intensiver werden die Berichte auch überdies Terrorbeteligung

    Bin gespannt ob die Isis bis dahin schon im Land ist

  18. Das ist doch schön, …. als wenn ein Schwein seinen Metzger schützt und unterstützt.

  19. Deshalb: Keine WM in Katar, auch nicht in irgendeinem anderen islamischen Land!

    Blatter und seine Helfershelfer müssen entmachtet werden. Sie haben außer ihrer Terrorismus-Unterstützung auch den Fußball insgesamt zu einem schmutzigen Geldgeschäft verkommen lassen!

  20. #26 john3.16

    Aber Sie wollen doch nicht etwa sagen, dass die FIFA korrupt sei? Niemals! Das Eine sagt aber vieles aus: Der Chef kommt aus dem Kanton Wallis.

  21. Gegen Katar wird der völlig degenerierte und verlogene Westen keine Sanktionen verhängen!

    Auch von Gabriel/der SPD hört man da nichts.

    Ganz im Gegenteil, die schmierige SPD will sogar mit den Terrorplanern aus Katar die Islamisierung von Deutschland vorantreiben.

  22. #4 Amanda Dorothea

    Die Warnung der Süddeutschen vor dem Islam kommt 20 Jahre zu spät!

    1994 kam das Buch „Die Mullahs vom Rhein“ aus, 4 Jahre später „Kommt der Islam?“, da wurde alles zum Thema gesagt. Nachdem die Süddeutsche aber 20 Jahre die Islamisierung massiv gefördert hat, und ihr jetzt die Kunden weglaufen, weil die Kunden erkannt haben, dass der Islamkuschelkurs und Pro-Masseneinwanderungskurs der SZ Deutschland ins Verderben führt, wollen sie noch schnell auf den Islamkritikzug aufspringen. Jetzt brauchen wir die Neunmalklugen Sprüche der Süddeutschen auch nicht mehr. Die Süddeutsche und die anderen linken Schmierblätter haben eine ganze Generation von Islam-, Einwanderungsdschihad- und Multikultikritiker gesellschaftlich zerstört, jetzt sollen diese linken Blätter einfach nur noch Bankrott gehen, und das Feld für echte Zeitungen räumen. Gleiches gilt für unsere derzeitige Blockparteipolitikergeneration, denen kann ich nur zurufen, haut ab ihr radikalislamophilen, polit-korrekten …., wir brauchen euch nicht mehr.

    http://jungefreiheit.de/service/archiv/?www.jf-archiv.de/archiv98/438aa30.htm

  23. #30 BePe

    Berichtigung, das Buch heißt “ Die Mullahs am Rhein. Der Vormarsch des Islam in Europa

  24. Man vermisst in dem Bild das Konterfei von solchen Islamo-Hiwis wie Ude, Jäger, Nimptsch! Deren Einbürgerung in den Terrorstaat Katar hat sich wohl noch verzögert? 😉

  25. Ich bin total überrascht und absolut schockiert.
    Also doch Kartar!
    Oma sagte schon immer: Geld Regiert die Welt.
    Heute Sagt man: Folge der Spur des Geldes.

  26. Rippenbruch:

    Belgischer Arzt verweigert Jüdin medizinische Hilfe: „Schickt sie nach Gaza!“

    das christlich-abendländische Belgien versinkt im Sumpf der von den sozialisten geförderten Islamisierung.

    „Dies ist ein weiterer Vorfall in einer kurzen Zeitspanne. Ein Laden in Antwerpen weigerte sich eine Frau zu bedienen, weil sie Jüdin war, ein Café in Lüttich hat ein Schild aufgehängt mit der Spruch ,Hunde willkommen, Juden nicht‘, und in Brüssel werden bei Demonstrationen Slogans wie ,Tod den Juden‘ gerufen. Bei Facebook sehen wir jeden Tag den Hass gegen das jüdische Volk“, so Freilich.

    http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/08/04/belgischer-arzt-verweigert-juedin-medizinische-hilfe-schickt-sie-nach-gaza/

  27. Warum werden eigeintlich keine unbemannten Flugzeuge nach Katar geschickt.
    (keine Panik, erst mal zur Abschreckung)

  28. Wessen Geld ich nehm, dessen Lied ich sing!
    Man müsste mal genauer nachsehen wer in München, so über Umwege, aus Katar gesponsert wird.
    Da wird sicher so mancher Politclown gut bezahlt werden, oder ganz spezielle Vorteile genießen!

    Wundern müsste man sich nur, wen dem nicht so wäre.

  29. Wiki sagt:
    „Katarrh“
    „Ein Katarrh (auch katarrhalische Entzündung oder Catarrhus; v. altgriechisch ????????? katarrhein = herunterfließen) ist eine Entzündung der Schleimhäute, häufig der Atmungsorgane, die mit einer vermehrten Absonderung wässrigen oder schleimigen Sekretes verbunden ist.
    Umgangssprachlich ist ein Katarrh (einen Katarrh haben) meist eine andere Bezeichnung für eine Erkältung in Form einer Entzündung der oberen Atemwege, also eine Sinusitis (die Sinusitis frontalis wird hier auch als „Stirnhöhlenkatarrh“ bezeichnet), Rhinitis, Pharyngitis und Laryngitis, welche häufig auch mit einer Bronchitis verbunden ist.
    Aus einer Verballhornung des Wortes entstand der Begriff des Katers bei übermäßigem Alkoholkonsum.“
    Ergänzung:
    Katar(rh) steht für eine unheilbare Infektion des Gehirns durch den Erreger Islam, was Betroffene zu Unterstützern des weltweiten islamischen Terrors macht. Eigenes Denken und menschliche Vernunft sind nicht mehr möglich. Die Krankheit ist bereits sehr verbreitet und millionenfach tödlicher im Verlauf als Ebola…

  30. Eine ganz dumme Frage.

    Russland wird sanktioniert, weil es „Terroristen“ in der Ost-Ulkraine unterstützen soll (Beweise fehlen aber wie immer).

    Warum werden aber Golfstaaten, die schon lange Terroristen unterstützen (z.B. ISIS) nicht sanktioniert?

  31. Es geht ums Geld. Deshalb sind die Gutmenschen gegen Herrn Stürzenberger keine Gutmenschen, sondern eiskalt berechnende Leute.

  32. Katar unterstützt Moslems in Deutschland finanziell,zinsfrei,zum Kauf von Immobilien.
    Islamisierung schreitet voran.

  33. Warum hat man wohl Qatar die Fußballweltmeisterschaft zugesprochen. War doch schon klar, bevor ein prominenter Ex-Balltreter und derzeitiger Großfunktionär mit zwei undeklarierten Rolexuhren in Deutschland einreisen wollte. Offenbar hat er nicht gewußt, daß man auch geschenkte Wertobjekte verzollen muß. Ist zu kompliziert für einen Fußballer, zeigt aber exemplarisch die Hintergründe.
    „Schau mer mal!“, ist ein viel geübter Lieblingsspruch eines anderen Unberührbaren.
    Warum wohl hat es ein Herr Stürzenberger in München mit seiner Aufklärung über den Islam so schwer, während ein anderer krachbayerischer Funktionsträger um jeden Preis (!) einen Riesen-Haßreaktor im Zentrum von München errichtet haben will. Na, warum wohl? Der Kostenträger all dieser Vorgänge ist der Terrorpate und Emir von Qatar, der auch die Hamas mitfinanziert (neben der EU) und den Anführer der Terrororganisation Hamas fürstlich beherbergt.
    Das sind die Geschäftspartner und Freunde unserer korrupten Machthaber!

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