islam_soccer_teamBlatter-Rücktritt hin oder her – Fußball verbindet bekanntlich die Kulturen. Alle, bis auf eine! Eine moslemische Highschool-Fußballmannschaft weigerte sich bei einem Turnier gegen ein Team mit zwei Mädchen zu spielen. Die 18-jährige Carla Briscoe (kl. Foto) und ihre Teamkollegin verließen daraufhin enttäuscht und schockiert den Platz, damit ihre Mannschaft die Siegpunkte behalten konnte.

Am vergangenen Donnerstag richtete der Sportverband der weiterführenden Schulen im kanadischen Peel (ROPSSAA) eines seiner beliebten Fußballturniere aus. In dem Verband messen sich 69 Bildungseinrichtungen regelmäßig in 34 Sportarten. Für die Mannschaftssportarten sieht das Regelwerk vor, dass sich die Mädchen einer Jungenmannschaft anschließen können, wenn ihre Schule in der entsprechenden Sportart kein Frauenteam hat und die Mädchen die geforderte sportliche Leistung erbringen.

Dass die katholische Robert F. Hall-School von dieser Möglichkeit in einem Turnier Gebrauch machen würde, erwischte die moslemischen Kicker der ISNA-Highschool dann aber doch auf dem falschen Fuß.

Pünktlich zur Halbzeitpause beschwerte sich die Männermannschaft der ISNA-Highschool (Islamic Society of North America) beim Schiedsrichter. Die Zwölftklässler wollten das Turnierspiel gegen die katholische Robert F. Hall-School nicht fortsetzen, da in der gegnerischen Fußballmannschaft zwei Mädchen mitspielten. Vielleicht lag es auch daran, dass die frommen Kicker Allahs da schon mit 1:3 zurück lagen.

Der Trainer, Essa Abdool-Karim, teilte dem Schiedsrichter mit, man werde das Spiel aufgrund der weiblichen Kontrahentinnen abbrechen. Um die Siegpunkte nicht zu gefährden, verließen die Mädchen zähneknirschend das Spielfeld und schauten sich den Rest der Partie von der Seitenlinie aus an. Kleiner Trost: Die Katholiken gewannen das Spiel letztlich mit 6:1.

Dennoch zeigt dieser Vorfall wieder deutlich, wie sich angeblich moderate Moslems aufführen, wenn sie in eine Situation kommen, bei der ihre „islamischen Werte“ zurückstecken müssen. Bruce Campbell von der katholischen Robert F. Hall-School zeigte sich auch dementsprechend enttäuscht. Man könne schließlich erwarten, dass jede Schule, die an dem Turnier teilnimmt, die Regeln kenne.

Derweil bemüht sich die ISNA-Highschool um Schadensbegrenzung. In einer Presseerklärung vom 29. Mai versucht sie den Vorfall zu erklären, was aber nicht so recht gelingt. So heißt es dort zum Beispiel:

Das gegnerische Team entschied sich, die weiblichen Spieler auszutauschen, anstatt den Abbruch zu akzeptieren. Rückblickend bedauert die ISNA-Highschool, dass die weiblichen Spieler das Gefühl hatten, sie könnten (am Turnier) nicht teilnehmen. Es war nie die Absicht des Teams, weibliche Teilnahme auszuschließen, was im Angebot des Spielabbruchs zum Ausdruck kam. […] Die ISNA-Highschool respektiert die Regeln der ROPSSAA vollständig und wird in dieser Angelegenheit mit dem Sportverband in Verbindung treten, um zu erörtern, wie oder ob angemessene Rahmenbedingungen gefunden werden können.

Letztlich ist also die andere Schule schuld, dass die Mädchen „das Gefühl“ hatten, nicht mitspielen zu können. Schließlich wollte man ja abbrechen und die Regeln werden derart respektiert, dass man sie jetzt ändern will – typisch islamisches Geschwätz.

Der Sportverband sieht derzeit keinen Anlass, das Regelwerk zu ändern, aber (!) jede Schule kann einen entsprechenden Antrag einreichen. Die nächste Versammlung der Funktionäre ist am 9. Juni, die nächste Vollversammlung zehn Tage darauf. Man darf gespannt sein, wie viele kanadische „Feminist_Innen“ es wohl riskieren werden, sich als „islamophob“ zu outen.

Hier ein Videobericht und das Interview mit Carla Briscoe:

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40 KOMMENTARE

  1. Interessant die Stellungnahme des moslemischen Trainers im Video:
    Das sei gar keine Frage von Geschlechterdiskriminierung, sondern von Glaubensfreiheit. Erinnert mich irgendwie an die Beschneidungen, bei denen es ja auch nicht um Körperverletzung geht.

  2. #1 WahrerSozialDemokrat (02. Jun 2015 20:13)

    Aus dem Video ergibt sich, dass die Mannschaft, in der die Frauen spielten, hoch gewinnen musste, um die nächste Runde zu erreichen. Bei einem Spielabbruch wäre wohl nur mit dem „Standardergebnis“ gewertet worden, und das hätte dann wahrscheinlich nicht gereicht.

  3. Jeden Tag ueberall auf der Welt dieses Geschixx mit dem Islam.
    Als ob sie bessere Menschen seien, das Gegenteil ist aber der Fall.
    Es ist furchtbar einen „Glauben“ unter sich zu haben der Sex mit Toten und Kinder erlaubt, es ist einfach widerlich dass sowas in dieser Zeit ueberhaupt noch toleriert wird!

  4. Herrlich !!! :’D
    Die liegen zur Halbzeit 1:3 zurück ,gegen eine Manschaft mit zwei Mädchen.
    Selbst da müssen sie sich ihre Unterlegenheit eingestehen.
    Das kratzt natürlich an ÄÄÄÄHRÄ ,weissu ?
    Also provoziert man notfalls einen Spielabbruch
    Sind sie nicht wahnsinnig stolz unsere Bereicherer,überall auf diesem Planeten?
    😀

  5. Sharia im Kalifat Al-Kraft:

    Als es noch keinen mörderischen Multikulturalismus gab, da kickten noch Jupp und Fritz in Herne. Heute hingegen:

    http://www.derwesten.de/sport/lokalsport/castrop-rauxel/fliegende-faeuste-statt-baelle-beim-sus-merklinde-id10733119.html

    Kreisliga-A-Spiel in Herne nach Massenschlägerei abgebrochen

    Nach einer guten Stunde musste die Partie zwischen SuS Merklinde und Firtinasport Herne abgebrochen werden, weil beide Teams aufeinander los gingen.

    Nach einer Massenschlägerei im Herner Kreisligaspiel zwischen dem Tabellendritten SuS Merklinde und Spitzenreiter Firtinaspor Herne musste das Spiel nach 65 Spielminuten vom Schiedsrichter abgebrochen werden. Ein Merkliner Spieler musste ins Krankenhaus. Beide Mannschaften beschuldigen sich gegenseitig, die Schlägerei ausgelöst zu haben.

  6. Ich als Kanadier wundere mich ueber diesen Vorfall.

    Wird sich doch hier immer bei jeder Bagatelle auf die Menschenrechtspraeampel bezogen,

    bekanntlich gehoeren nach dem westlich/christlichen Menschenbild auch Frauen/Maedchen unter diese Kategorie,

    die Genderisierung ist noch nicht in Eurem Masse nach hier vorgedrungen.

    Muslimische Extratouren wie extra Zeit fuer Frauen in Schwimmbaedern,
    etc. bisher unbekannt

  7. Hoffentlich werden die Nicht-Muslime dadurch endlich etwas wacher.

    Wenn nicht, dann haben sie eben Pech gehabt.

    Wie schon Hunntington in seinem „Clashes of Civilisation“ treffend bemerkte, ist der Islam und seine Träger nicht zur Toleranz und Friedfertigkeit fähig.

    Tritt in den Hintern, und die Commies gleich hinterher.

  8. Saemtliche westlichen Nationen haben sich Dank politischer Korrektness, rot.gruener Meinungsdikdatur

    schon zu weit die kranke scheuklappenbehaftete Denkweise der Axxxbeter/Scharia aufzwingen lassen.

    Auch dieser Stuss muss abgelegt werden, wenn Europa als zivilisierter Erdteil d.h. Abendland, ueberleben will oder eine Zukunft fuer ihre Gesellschaften und Nationen will, muss es kaempfen und ihren

    EIGENINTERESSEN absoluten Vorrang verschaffen.

  9. #6 WahrerSozialDemokrat (02. Jun 2015 20:25)

    Wenn man es recht überlegt, erklärt das auch, warum die Moslems erst zur Halbzeit damit kamen: Solange sie noch dachten, sie könnten gewinnen, wäre ihnen das wichtiger gewesen. Als sich aber abzeichnete, dass sie komplett chancenlos waren, haben Sie sich auf ihre „religiösen Grundsätze“ besonnen. Das stellte für sie gleichzeitig einen willkommenen Ausweg aus der sich abzeichnenden Deklassierung – und das auch noch gegen eine Mannschaft mit Mädchen – dar. Wahrscheinlich hätte das weder ihr männlicher noch ihr religiöser (wobei das eine ja durchaus etwas mit dem anderen zu tun hat) Stolz verkraftet.

  10. Die Fifa-Aktion war doch auch bloß von unserem Stealth-Moslem im Weißen Haus eingefädelt worden, um einen Echt-Moslem aufs höchste Fußballeramt zu hieven. Ein Schweizer tritt zurück – ein Moslem tritt nach.

    Obamalein ist der gerissenste aller Moslems. Fast schon wie der größte Listenschmied.

  11. OT

    Frauke Petry: Heute hat der BuVo mehrheitlich den Delegierten-Parteitag in Kassel am 13./14. Juni abgesagt.

    FAZ: Lucke schlägt zurück

    Damit wird die Partei noch über Monate(!) im erbitterten Führungsstreit gefangen bleiben und ist damit endgültig tot.

    Was Lucke/Henkel da betreiben, ist kaum mehr in Worte zu fassen. Seit den tollen Erfolgen der Ost-Afd-Verbände, die ganz eindeutig der national-konservativen Linie zu verdanken sind, wird seit dem Eintritt Henkels alles, ABER AUCH WIRKLICH ALLES versucht, die den Blockparteien überraschend gefährlich werdende AfD entweder

    a) in einen weichgespülten, politkkorrekten Honeypot für frustrierte Wähler zu verwandeln. Halb CDU, halb FDP, dazu ein bisschen halbherzige Euro-Kritik: Fertig ist die „Alternative“, die man jederzeit an der Leine spazieren führen kann.

    oder

    b) schlicht und einfach zu vernichten!

    Geben wir uns keinerlei Illusionen mehr hin:
    In der öffentlichen Wahrnehmung ist die AfD nur noch ein chaotischer Hühnerhaufen, eine Lachnummer. Die nächsten Wahlergebnisse werden das knallhart widerspiegeln. Damit ist die letzte Hoffnung, politisch noch irgendwie das Ruder rumreißen zu können, endgültig dahin. Game over!

  12. OT,-….Meldung vom 2.6.2015 um 19.45 Uhr

    Österreich,….ja mei….Oans, zwoa, droa – gsuffa!“ Prost allemann

    Asyl: Innenministerium errichtet Zeltlager in Traiskirchen

    480 Asylwerber werden ab Mittwoch 3.6.2015 in der Nähe des Flüchtlingslagers in Zelten untergebracht. Für Traiskirchens Bürgermeister Babler ist das „rechtswidrig“.

    Das Innenministerium kommt der Forderung des Traiskirchner Bürgermeisters Andreas Babler (SPÖ) zur Reduzierung der Zahl der Flüchtlinge im Erstaufnahmelager nach. Insgesamt wird die Zahl der Personen in dem Lager um 640 reduziert. Allerdings wird für 480 Personen ein Pfadfinderlager äähhmm, Indianerlager Zeltlager in Traiskirchen errichtet, teilte der Sprecher des Innenministeriums mit.

    im Laufe des morgigen Mittwochs werden 160 unbegleitete Minderjährige aus dem Lager in andere Quartiere verlegt, kündigte der Ressortsprecher an. Zusätzlich werden 480 weitere Personen aus dem Lager in einem zusätzlichen Zeltlager untergebracht. Dafür werden morgen 60 Zelte auf dem Gelände der Sicherheitsakademie in Traiskirchen errichtet. Dieses Zeltlager wird zusätzlich zu den bereits bestehenden in Salzburg, Linz und Thalham geschaffen. Im Erstaufnahmelager in Traiskirchen wird die Zahl der Flüchtlinge damit „in Richtung“ der von Babler geforderten 1400 Personen reduziert. Babler argumentiert mit Bauordnung
    Bürgermeister Babler bezeichnet das Zeltlager in einer ersten Reaktion als Grund sich nur noch zu besaufen, ja mei „rechtswidrig“ und verweist auf die Bauordnung. „Das geht nicht ohne Bewilligung. Die Bewilligungspflicht ist eindeutig in der niederösterreichischen Bauordnung geregelt“, so Babler. Das Ministerium sieht das anders. In der niederösterreichischen Bauordnung sei von „Gebäuden“ und „Bauwerken“ die Rede. „Zelte fallen nicht darunter“, sagt ein Sprecher des Innenministeriums. Oans, zwoa, droa – gsuffa!“ Prost allemann

    http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/4745725/Asyl_Innenministerium-errichtet-Zeltlager-in-Traiskirchen

  13. Die ISNA (Islamic Society of North America), die auch hier wieder gnadenlos treibende Kraft ist (alles muß sich dem Islam und islamischen Befehlen fügen) ist auch in den USA die prominenteste, größte, fetteste, einflußreichste Organisation der Moslembruderschaft. Die Diät-Cola Elli aus dem Flieger ist ebenfalls ein ISNA-Gewächs.

    Hier ihre Verbindungen (es gibt noch wesentlich mehr):

    http://www.breitbart.com/national-security/2015/06/01/muslim-united-airlines-passenger-alleging-discrimination-has-ties-to-suspect-islamist-groups-radical-imams/

  14. Anstatt das Mohammedaner_innen „Team“ im hohen Bogen rauszuschmeißen un aus dem Tournier auszuschließen, beugt man sich diesen iSSlam- Steinzeitfaschisten. Das ist nichts anderes als Unterwerfung !

    islam = ASLAMA = UNTERWERFUNG

    Ach was ist „der WESTEN“ doch tolerant….

    Den „Humanismus“ in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf ! :mrgreen:.

  15. OT

    600 Flüchtlinge nach Damsdorf?

    Der Landkreis Potsdam-Mittelmark will 600 „Flüchtlinge“ in einer ehemaligen Bundeswehrkaserne unterbringen

    http://www.maz-online.de/Brandenburg/Geheimniskraemerei-um-600-Fluechtlinge

    Herzlichen Glückwunsch nach Damsdorf! Das wird schon klappen das mit der Willkommenskultur. Also Kopf hoch und Haustüren zu.

    Kloster Lehnin.

    Höchste Geheimhaltungsstufe in der Gemeinde Kloster Lehnin und im Landkreis Potsdam-Mittelmark. Am Montag sollte die Bevölkerung noch nicht erfahren, dass der Kloster Lehniner Gemeindeortsteil Damsdorf 600 Flüchtlinge und Asylbewerber aufnehmen soll. Die Gemeindevertreter wurden in einer Geheimsitzung am Freitag zur Verschwiegenheit verpflichtet.

  16. Wo bleiben denn die sonst so tapferen Femen_schistinnen ?

    Ach ja die Forderer_innen waren keine Christen…..
    Ja dann !

    Den “Humanismus” in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf ! :mrgreen:.

  17. @ #20 7berjer

    Anstatt das Mohammedaner_innen “Team” im hohen Bogen rauszuschmeißen un aus dem Tournier auszuschließen, beugt man sich diesen iSSlam- Steinzeitfaschisten. Das ist nichts anderes als Unterwerfung !

    Genau dasselbe passiert in Deutschland, wo mohammedanische Schlägermannschaften mit drei Punkten belohnt werden für jedes Spiel, bei dem deutsche (Jugend-)Mannschaften nicht mehr gegen sie antreten wollen, weil sie die Schnauze voll haben von gebrochenen Nasenbeinen, zusammen getretenen Beinknochen und widerlichen Schlägereien auf dem „Sport“platz.

    Nachrichten darüber: Keine. Wenn ich Zeit habe, suche ich mal; #9 Eurabier hat hier schon eins gebracht:

    http://www.derwesten.de/sport/lokalsport/castrop-rauxel/fliegende-faeuste-statt-baelle-beim-sus-merklinde-id10733119.html

  18. @ #21 Cendrillon

    Kloster Lehnin.
    Höchste Geheimhaltungsstufe in der Gemeinde Kloster Lehnin und im Landkreis Potsdam-Mittelmark. Am Montag sollte die Bevölkerung noch nicht erfahren, dass der Kloster Lehniner Gemeindeortsteil Damsdorf 600 Flüchtlinge und Asylbewerber aufnehmen soll. Die Gemeindevertreter wurden in einer Geheimsitzung am Freitag zur Verschwiegenheit verpflichtet.

    Mein Gott – Theodor Fontane hat in seinen „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ über das Kloster Lehnin geschrieben.

    Jetzt soll dieser Denkmalsort auch mohammedanisch zugerichtet werden, heimlich, beschissen, verschissen, verschandelt, verrottet. Die ganze Erde schafft sich ab, um von einer grün-verschissenen, naserotzenden, schleimkotzenden Pest zugeschissen zu werden. Bravo Erde, hast es gut gemacht – die Menschen sind endlich wieder weg.

  19. OT

    Das Schlachten der Deutschen geht weiter und weiter und weiter
    Einer der heutigen Einzelfälle spielt -mal wieder- in Buntlyn:
    http://www.bild.de/regional/berlin/kiosk/mord-von-berlin-prozessbeginn-41191134,artgalid=30340124,clicked=1.bild.html

    Ein 18-jähriger, gegelter Kerl schlachtet einen deutschen Kioskbesitzer bei einem Überfall ab.
    Hm… gegeltes Haar….Messer….
    Name nicht genannt….hm
    Vielleicht ein Buddhist?
    Ein Zeuge Jehovas?

    Hat vielleicht jemand einen Tip?

  20. Nachschlag: „Toronto Muslims want soccer played by sharia rules“ unter https://www.youtube.com/watch?v=PogWHvG8sb8 – Hier wird wieder mal unmißverständlich klargestellt, daß die ISNA (Musl-Gewächs aus den USA) keine Niederlassungserlaubnis in Kanada hat; weil … ja weil die ISNA Musl-Terroristen unterstützt, Freiheitsaktivisten natürlich.

    Also das ist jetzt nicht „Die Anstalt“ oder Lach- und Schißgesellschaft oder so. Das sagt der freche Moderator frei raus und hat dabei wirklich alle Tassen im Schrank – im Gegensatz zum Kleber & Co.!

  21. Rausschmeißen ! Schickt die Deppen nach Hause und scheißt sie aus dem Verband. Basta! Wer nicht will der hat schon !

  22. Die beiden Mädchen hätten nicht gehen, sondern zur Not von der Polizei wegtragen lassen sollen.

    Wenn sie jetzt schon einknicken…!

    +++++++++++++

    Übrigens, Halal-Fraß und das islamische Kopftuch sind auch Scharia!!!

  23. Das ist ganz wichtig, dass solche Ereignisse stattfinden, denn nur so wird eine Gesellschaft, ihre Verantwortlichen und auch die Frauen aufmerksam gemacht, dass der Islam keine normale Religion ist, sondern eine polit-religiöse Ideologie.

  24. #27 ArmesDeutschland (02. Jun 2015 22:25)
    Rausschmeißen ! Schickt die Deppen nach Hause und SCHEIßT sie aus dem Verband. Basta! Wer nicht will der hat schon !

    —–

    Herrlicher Tippfehler 🙂 🙂
    Je länger ich drüber nachdenke … eine Interessante Variante 🙂

  25. Kein Wunder haben die verloren. Wenn die Frauen sehen, dann denken die eben nicht mehr ans Kicken.

  26. Man muss das andererseits verstehen. MIT den Mädchen hätten die Amputierten 23453274328 : 1 verloren.

  27. „IS“NA“

    wer dabei böses denkt…

    im prinzip ging es doch nur darum das sie nicht gegen frauen verlieren wollen weil die nichts wert sind !

    regelwerk einfach eintragen das wenn das spiel nach der halbzeit von einer manschaft abgebrochen wird das andere team gewinnt und volle punktzahl bekommt und das abbrecher team im kommenden jahr spielverbot hat !

  28. #24 Fensterzu (02. Jun 2015 21:42)
    Es ist für mich sinnbildlich für den Niedergang Deutschlands.
    Dort, wo vor fast 1000 Jahren die Zisterzienser den Grundstein zum wirtschaftlichen und kulturellen Ausbau dieser damals „neuen“ Gebiete der Mark Brandenburg gelegt haben, werden nun kulturfremde Siedler einquartiert, die in keiner Weise zum Wohl des Landes beitragen werden.

  29. Die Männer haben alle keine Eier mehr in der Hose.
    Es sind alles nur noch Memmen.
    Schande, Schande, Schande

  30. Früher war es so das die Mannschaft, die Ärger machte, disqualifiziert wurde und die anderen zum Sieger erklärt wurden.

    Das war aber bevor die Islamisierung auf sämtlichen westlichen Regierungsagendas stand.
    Erst kürzlich gab es doch in Deutschland auch so einen Fall, bei dem eine prügelnde Türkenmannschaft einen Titel „gewann“, weil kein anderes Team mehr gegen die spielen wollte.

  31. Weshalb alle Welt nach Deutschland will

    Traumland Deutschland: „In Deutschland bekommt jeder ein Haus“

    (…) Er kennt die gängigen Preise genau, denn vor ihm hat sich bereits sein halbes Dorf auf den Weg gemacht: „In Bessi leben fast nur noch Frauen und Alte.“ Man sehe im Dorf neue Fernseher, neue Dächer. Zwei Jahre sparte die Familie für Barris Reise. Er sagt, er habe sie darum gebeten. Die Mutter habe beim Abschied geweint. „Nach ein paar Jahren werde ich zurückkommen.“ Das habe er ihr versprochen.

    Modu Barri spricht kein Französisch, nur wenig Englisch und weiß auch über sein Ziel, Deutschland, nicht viel mehr, als dass die Hauptstadt seines Traumlandes München heißt. „In Gambia haben wir keine Ausbildung, keine Jobs, kein Geld – aber in Deutschland kriegt jeder ein Haus“, sagt Modu Barri. Genauere Informationen hat er darüber, an welcher Etappe was zu tun ist. (…)

    http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/migration-aus-afrika-i-modu-macht-sich-auf-den-weg-13618920.html

  32. Zusammenfassung:

    In dem Verband messen sich 69 Bildungseinrichtungen regelmäßig in 34 Sportarten. Für die Mannschaftssportarten sieht das Regelwerk vor, dass sich die Mädchen einer Jungenmannschaft anschließen können, wenn ihre Schule in der entsprechenden Sportart kein Frauenteam hat und die Mädchen die geforderte sportliche Leistung erbringen.

    Die ISNA-Highschool [Anm.: Islamic Society of North America] … wird in dieser Angelegenheit mit dem Sportverband in Verbindung treten, um zu erörtern, wie oder ob angemessene Rahmenbedingungen gefunden werden können.

    Ja nee, iss klar.
    68 von 69 Schulen haben kein Problem mit den Regeln, aber die mohammedanische ISNA-High will jetzt dringend den Verband überzeugen, daß gemischtgeschlechtliche Mannschaften ausgeschlossen werden müssen. Kommt bei den anderen 68 Mannschaften und in der Bevölkerung sicher gut an – sofern diese informiert wird und nicht gar zu gutmenschlich dasteht. Ich frag mich allerdings, was wohl die Genderisten dazu sagen.

    Was anneres: Waren die beiden Mädchen trotz eindeutiger Merkmale für die Jungs der mohammedanischen Mannschaft beim Anpfiff nicht als Mädchen erkennbar? Dauerte es tatsächlich 45 Minuten, bis es denen nach dem 1:3 – Rückstand klar wurde, daß da Mädchen mitspielen? Peinlich, peinlich.

  33. Multikultur ist Minder- oder garkeine Kultur, Frau Böhmer. Dass es in Zeiten des Genderwahns überhaupt noch geschlechterspezifische Wettkämpfe gibt, wundert. Ich bin heute Morgen durch eine Autobahnbaustelle gefahren; da war die Frauenquote auch nicht erfüllt.

  34. Aha, sie kommen in unsere Länder ohne gerufen worden zu sein, liegen uns mehrheitlich auf der Tasche und verlangen, dass wir uns ihnen anpassen sollen wegen Räspäääääckt?
    Soll jeder dem es nicht passt, sich an hiesige Regeln zu halten doch wieder heim gehen.

    Ins Paradies, wo es Geschlechter- und Rassentrennung gibt, das Recht auf 0-Beschäftigung, das Recht arm und krank zu sein. Das Recht sich gegenseitig zu filetieren, 0-Sozialsystem, fehlende Gesundheits- und Bildungspolitik.

    Bei uns funktionierte der Wohlstand bisher, weil WIR genau das nicht wollen. Eure Vorstellungen passen nicht zu einer (redlich) vollen Tasche, begreift das doch endlich ihr Super-Moslems. Würdet ihr euch nicht durch Mord, Raub und Erpressung am Leben halten, ihr wärt doch schon lange ausgestorben!

  35. #13 Juliet (02. Jun 2015 20:40)

    Was auch eine typisch mohammedanische Eigenart ist. Solange sie sich überlegen fühlen können, ist alles prima. Aber wehe, das Herrenmenschenimage bekommt einen Kratzer. Dann werden die Bombengürtel umgeschnallt und alles weggefetzt, was besser ist.

    Vermutlich sind die islamischen Länder deshalb so primitiv. Die haben sich selbst auf niedrigstes Niveau runtergeschlachtet. Negative Auslese nennt man das wohl.

  36. Ich finde es befremdlich, dass man die Mannschaft nicht vom Feld geschmissen hat. Was soll denn der Müll? Wenn ich sage, dass ich gegen die Mannschaft nicht spielen will, weil da zwei Maximalpigmentierte mitspielen würden die mich sofort disqualifizieren

  37. Naja, auch wenn mich hier mal wieder die Extrawurst der Moslems stört, ich mag es auch nicht mit Frauen im Team oder im Team der gegnerischen Mannschaft Fußball zu spielen.

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