jailedDie „Menschenrechtsorganisation“ Amnesty international (ai) kritisiert in ihrem Bericht „A brighter tomorrow“ (Ein helleres Morgen) die „unverhältnismäßig häufige Inhaftierung“ von Aborigine-Kindern in Australien.

(Von rotgold)

Die ZEIT berichtet:

Junge Ureinwohner würden 26-mal häufiger inhaftiert als andere Kinder, schreibt Amnesty in dem Bericht.[…]

Obwohl Ureinwohner unter den 10- bis 17-Jährigen nur fünf Prozent ausmachen, stellten sie 59 Prozent der Häftlinge in dieser Altersgruppe. Laut Amnesty hat sich diese Situation in den vergangenen Jahren noch verschlimmert.

So sei die Wahrscheinlichkeit, als Ureinwohner inhaftiert zu werden, im Jahr 2011 noch 21-mal höher gewesen als für den Rest der Bevölkerung, sagte Amnesty-Generalsekretär Salil Shetty. Heute sei die Wahrscheinlichkeit 26-mal höher.

Setzen wir einmal voraus, dass in Australien für dasselbe Vergehen in etwa dieselbe Strafe verhängt wird, unabhängig davon, ob jemand weiß ist oder nicht, dann hieße das einfach,

– dass junge Ureinwohner 26-mal häufiger kriminell sind als andere Kinder,

– dass Ureinwohner unter den 10- bis 17-Jährigen nur fünf Prozent ausmachen, aber mit 59 Prozent der Häftlinge in dieser Altersgruppe völlig überrepräsentiert sind, weil sie den Hauptteil aller Straftaten verüben, obwohl sie eine zahlenmäßige Minderheit darstellen.

Und die gestiegene „Wahrscheinlichkeit, als Ureinwohner inhaftiert zu werden“, wird auch eher auf eine erhöhte Neigung zur Kriminalität als auf zu wenig Kondition bei der Flucht zurückzuführen sein.

Und nun? Die oben unterstellte Gleichbehandlung vor Gericht wird von amnesty nicht in Frage gestellt. Gäbe es sie nicht, so hätte man das sicher thematisiert. Wie geht man damit um, dass ein wesentlicher Teil der Bevölkerung mehr kriminelle Energie besitzt oder entwickelt als ein anderer?

Im Artikel werden keine konkreten Lösungen vorgeschlagen. Er beschränkt sich auf diffuse Andeutungen, emotionale oder moralische Appelle und solche an das Schuldbewusstsein der Weißen.

Es geht los beim Titelbild, das keine inhaftierten Straftäter, sondern fröhliche („unschuldig“!) badende und spielende Aborigine-Kinder darstellt; außerdem sollen Strafen per Gesetz oder mit Hilfe besserer Rechtsanwälte reduziert werden; Gefängnis nur noch in Ausnahmefällen; und als Abschluss ein kurzer Abriss der australischen Geschichte, die eine Dezimierung der Aborigines verursachte.

Das Ganze wird dann mit einem Schwenk in die Gegenwart übertragen und schließt mit der unweigerlichen Schlussfolgerung („Diskriminierung“), die bis zu dem Zeitpunkt vermieden wurde:

Aborigines leben seit mindestens 40.000 Jahren in Australien. Zu Beginn der britischen Besiedlung 1788 lebten Schätzungen zufolge etwa eine Million Ureinwohner in Australien, heute dagegen sind es nur noch 470.000 bei einer Gesamtbevölkerung von 23 Millionen.

Aborigines sind die ärmste Bevölkerungsgruppe in Australien, ihre Lebenserwartung ist geringer, ihre Arbeitslosigkeit höher als in der Gesamtbevölkerung und ihr Anteil unter den Häftlingen ist überproportional groß.

Aktivisten […] beklagen seit Langem anhaltende Diskriminierung der Aborigines.

Mögliche Verhaltensänderungen innerhalb der betroffenen Bevölkerungsgruppe werden im ZEIT-Artikel gar nicht erst angedacht, wie z.B. Erziehungslehrgänge für unfähige Aborigine-Eltern oder Entzugsprogramme bei Alkoholismus. Wenn andere Medien so etwas aufgreifen, dann höchstens, um solche Maßnahmen als „Entmündigung eines Volkes“ zu geißeln.

Auf die Idee, dass die Forderungen von amnesty rassistisch sein könnten, kommt erst recht niemand. Immerhin wird hier eine Angleichung der Strafen gegen Null verlangt, weil die dunkelhäutige Bevölkerungsgruppe überproportional kriminell vertreten ist. Sollte es Straftaten mit weißer Mehrheit geben, wird es wohl kaum die Forderung nach einer kleineren Quote geben.

Nun ist es nicht unsere Aufgabe, diese Probleme Australiens zu lösen, wir haben genügend eigene. Allerdings greifen bei uns ähnliche Mechanismen, wie sie von und mit amnesty international und ihrem ZEIT-Sprachrohr bemüht werden.

Wenn sich bei uns eine Bevölkerungsgruppe durch eine negative andere Mentalität oder negative Verhaltensmuster auszeichnet, dann wird die Schuld nicht bei dieser Bevölkerungsgruppe vermutet, sondern bei den Deutschen gesucht und gefunden. Unter besonderer Berücksichtigung unserer Geschichte, versteht sich. Die aktuellen Taten werden aus dem Blickfeld gerückt, indem die Kritiker – als Nazis – in den Mittelpunkt gesetzt und verunglimpft werden. Eine inhaltliche Diskussion findet nicht statt. Fehlverhalten findet dann bestenfalls ihre Ursache in der Diskriminierung, die von den Deutschen ausgeht. Ein berühmtes Beispiel ist der von Alice Schwarzer zitierte Polizist, der ausspricht, was er normalerweise nicht sagen darf:

Reden wir ernsthaft: Ein Kölner Polizist hat mir kürzlich erzählt, siebzig oder achtzig Prozent der Vergewaltigungen in Köln würden von Türken verübt. Ich habe ihn gefragt: Warum sagen Sie das nicht, damit wir an die Wurzeln des Problems gehen können? Er antwortete: Das dürfen wir ja nicht, Frau Schwarzer, das gilt als Rassismus.

Der Rassismus unserer Zeit liegt eben nur im Auge linker Betrachter.

Like
Beitrag teilen:
 

69 KOMMENTARE

  1. 95% der Gefängnisinsassen in Deutschland sind Männer, nur 5% Frauen. Männer werden 19-mal häufiger inhaftiert als andere Menschen. In meiner Eigenschaft als „Aktivist“ fordere ich, dieses eindeutig rassistisch motivierte Missverhältnis durch mehr Freisprüche für Männer zu korrigieren.

  2. So wird es uns Biodeutschen auch mal gehen, wenn die (islamischen) Einwanderer die Macht übernehmen.

    Verfolgt, unterdrückt, ausgegrenzt, versklavt – Südamerika (Indios), Nordamerika (Indianer) und Australien (Aborigines) zeigen was passiert, wenn man sich gegen Besatzer nicht wehrt oder wehren kann.

  3. hätte Amnesty international nicht besseres zu tun in Saudi Arabien, Katar, Jemen, Iran, Irak, Syrien, Ägypten, Palästina, Libyen, Tunesien, Algerien, Nigeria, Sudan und anderen Muslimischen Ländern in denen nicht-Muslime Systematisch abgeschlachtet, vergewaltigt, versklavt und erniedrigt werden?

    Stimmt, man stösst NUR im Westen auf offene Ohren und um eine Organisation am leben zu erhalten müssen Ergebnisse her…!

  4. Ja, die Abos werden diskriminiert. Sie diskriminieren sich selbst durch ihre widerliche Lebensführung. Meine Erfahrung war, dass ein großer Teil der Abos bildungsresistente Säufer sind, die schlimmer riechen als jeder Viehstall. Nicht zu vergessen der Kindesmissbrauch, der in Ureinwohnerfamilien nicht unüblich ist. Keine Bevölkerungsgruppe wird in OZ derart gepampert, aber man könnte das Geld auch verbrennen, denn es bringt seit Jahrzehnten einen Scheiß. Diese Leute sind als Gruppe (Einzelpersonen natürlich ausgenommen) nicht zivilisierbar.

  5. Ich möchte hier etwas mal anprangern: es ist 36 Mal wahrscheinlicher, dass ich als BMW M3-Fahrer geblitzt, als dies ein Fahrer eines Kia Sorrent wird.

    Mit dieser eklatanten Form des Alltagsrassismus muss endlich Schluss sein!!!!!

  6. Also, wir Deutschen sind da auch nicht besser.
    Obwohl unsere Sozialschmarotzer nur 10 % der Bevölkerung ausmachen (wer´s glaubt wird seelig), belegen wir unsere Gefängnisse zu über 80% mit ihnen.

    Das muß aufhören !

    [Ersatz-Smilie]

  7. Komisch, dabei sind sie doch keine Moslems.

    OT
    ANSTIEG DER EINTRITTSPREISE SCHWIMMBAD
    JAHRESKARTE von 130 EURO auf 280 EURO

    Die Refutschies bekommen gerade Schwimmunterricht und dürfen als Willkommenskultur bestimmt kostenlos rein.

    Dafür bereichern sie bestimmt ebenfalls kostenlos unsere weiblichen Badegäste!!!!!

    „Schwimmer kritisieren Preise

    Für Unmut unter Burgdorfs Schwimmern sorgen die neuen Eintrittspreise – vor allem der Anstieg der Jahreskarten von 130 auf 280 Euro empört die Badegäste. Der Betreiber verweist auf Investitionen und eine längst fällige Anpassung.“

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Burgdorf/Nachrichten/Schwimmer-kritisieren-Preise

  8. Wenn man sich jeden Tag schlagen und bespucken lassen muss, wenn die festgesetzten KriminellInnen nach ein paar Stunden wieder auf freiem Fuss sind und Bewährungstrafen für schweren Raub erhalten und von der Politik im Stich gelassen werden, dann stoßen an sich loyale Staatsbedienstete auch einmal an ihre Grenzen:

    http://www.derwesten.de/panorama/polizisten-sollen-auf-facebook-rassistisch-gepoebelt-haben-id10739691.html#plx1877311943

    Bundespolizisten aus Hannover sollen auf Facebook rassistische Kommentare abgegeben haben. Nicht der erste fremdenfeindliche Vorfall auf der Wache.

    Wieder schwere Vorwürfe gegen Beamte der Bundespolizeiwache am Hauptbahnhof Hannover: Polizisten sollen im Internet fremdenfeindliche und menschenverachtende Kommentare verbreitet haben. Das berichtet der Norddeutsche Rundfunk.

  9. #7 Marie-Belen (03. Jun 2015 07:45)

    Die hohen Kosten der Islamisierung zahlt der kartoffelige Steuer- und Abgabenknecht!

  10. Rassistisch wäre es dann, wenn die Justiz die Menschen milder behandelt, „nur weil sie schwarz sind“.
    Das ist dann so ähnlich wie bei uns die Frauenquote. Steht zwar im Grundgesetz, dass man nicht nach Geschlecht und soweiter unterscheiden soll, aber wen interessiert schon noch das Grundgesetz …

  11. #10 B. Reichert (03. Jun 2015 07:47)

    Rassistisch wäre es dann, wenn die Justiz die Menschen milder behandelt, “nur weil sie schwarz sind”.

    In welchem europäischen Land könnte dies gelebte Justizpraxis sein? 🙂

  12. #9 Eurabier (03. Jun 2015 07:47)

    #7 Marie-Belen (03. Jun 2015 07:45)

    Die Burgdorfer sollten ein Jahr lang ihr Schwimmbad boykottieren; aber das wird vermutlich ebenso wenig funktionieren wie der Boykott von Schwimmbädern, die Extra-Schwimmzeiten für schwimmfreudige Kartoffelsäcke anbieten!

  13. die Polizei kennt die Wahrheit und die Realität abseits der „politisch korrekten“ Lügner!

    http://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Bundespolizei-Fremdenfeindliche-Sprueche-im-Netz,bundespolizei334.html

    Darin geht es um die Frage, ob muslimischen Schülerinnen die Teilnahme am gemeinsamen Schwimmunterricht zugemutet werden kann. Sein Votum: „Mit welchem Schwachsinn sich unsere Gerichte befassen müssen. Soll sie doch in Istanbul schwimmen gehen.“ Noch ein weiterer Beamter reagiert seine Wut auf mutmaßliche Straftäter mit folgenden Worten ab: „Armes Deutschland! Ich hoffe, das man sich irgendwann mal besinnt und die Gesellschaft diesem kriminellen Migrationsmob zeigt, wo es langgeht

  14. Rassismus weißer, linksgrüner FaschistInnen gegen schwarze US-Bürger:

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/g7-us-armee-verbietet-soldaten-reisen-nach-muenchen-und-garmisch-a-1036865.html

    US-Soldaten sollen in den kommenden Tagen nicht mehr nach München und Garmisch-Partenkirchen fahren. Eine entsprechende Anweisung hat das Oberkommando der US-Armee in Europa erteilt. Das Militär fürchtet Übergriffe der Anti-G7-Bewegung.

    ,,,,

    Die US-Soldaten, die in der Artillery Kaserne in Garmisch stationiert sind, sollten um Demonstrationen unbedingt einen großen Bogen machen. „Vermeiden Sie es, in der Öffentlichkeit Uniform zu tragen um jeder Konfrontation aus dem Weg zu gehen. Vermeiden sie unnötiges Halten. Steigen Sie nicht in Uniform aus Ihrem Auto aus“, heißt es in den Hinweisen des US-Militärs. „Vermeiden Sie es, so laut Englisch zu sprechen, dass Sie Aufmerksamkeit auf sich ziehen.“

  15. #14 Marie-Belen (03. Jun 2015 07:58)

    Dafür hat die Banlieu Garbsen-Gaza nun wieder die Willehadi-Moschee. Gibt es schon Hinweise auf die TäterInnen?

  16. Ich würde glatt behaupten, dass dies die ersten Rassismuskeulen-Schritte sind, um die Aussies für die Flutung mit weiteren Unterkulturen weich zu kochen. Schliesslich ist die „No Way“-Strategie ein Dorn im Auge der NWO.

  17. 1999 war ich für drei Monate in Australien.
    Mich interessieren weder Alkohol noch Feten noch lose Weiber und schon gar nicht „vielgerühmte“ Sehenswürdigkeiten.
    Sehenswürdigkeiten schaue ich mir in Dokumentarfilmen an.
    Mich interessiert die Lebensart der Menschen und die Natur – dass viele Alte nachts einkaufen gehen und dass einige Menschen durchaus barfuß in den Supermärkten herumstreifen ohne aufzufallen; dass die Schulhöfe dort riesig sind und viele junge Backpacker mit Leichtigkeit und ohne jeden bürokratischen Aufwand Arbeit auf den Farmen finden.

    Über die Aborigines und Australien hatte ich mich schon Jahre vor Abflug sehr ausführlich informiert.
    Auch über die versuchte Ausrottung der Aborigines, über die Menschenversuche, über die brutalen Kultivierungsversuche.
    Ja, das hat es alles gegeben.
    Aber ich sah auch betrunkene und visuell verkommene Gestalten, in Großfamilien mit vielen Kindern in öffentlichen Parks ganztägig unter Bäumen lungernd – Aborigines.
    Lungernd? – Ja. Sie grölten, tranken Alkohol und ihre Kinder waren ihnen nur Beiwerk, wohl irgendwie entstanden im Laufe ungeordneter Tage und Nächte, eine Gabe der Jahre.
    Insgesamt habe ich diese Gruppen über viele Stunden beobachtet und wollte eine Systematik ihres Zusammenlebens herausfinden, Strukturen des Funktionierens.
    Es gibt wohl die meisten Aborigines in Reservaten und ich kann nicht sagen, wie es dort zugeht.
    Die Aborigines in den Städten sind selten unauffällig, zumeist in Gruppen und geben ein desaströses Bild ab – sie dürfen kostenfrei in den Greyhound-Bussen herumreisen.
    Nach 14´000 Kilometern Greyhound in Australien kann ich nur sagen, dass diese Menschen, wenn sie alleine sind, apathisch und wie traumatisiert wirken, introvertiert und meist sehr schmutzig sind.
    Sind sie zu mehreren wird es garantiert übel – laut, ausfallend.
    Es ist deutlich eine Wand zu spüren, die definitiv nicht in mir begründet liegt – sie grenzen sich ab, selbst wenn man ihnen freundlich begegnet wirken sie nahezu feindselig.
    Sie scheinen nicht glauben zu wollen, dass man sich selber nicht als Bestandteil einer Gruppe empfindet, sondern einfach nur als Mensch unter Menschen durchs Land reist.
    Diese Menschen sind Australien – aber sie sind kein Teil des australischen Staates oder gar seiner Gesellschaft.
    Wie beschrieben – was die Menschen in den Reservaten betrifft kann ich keine Aussagen machen, nur über die Aborigines in den Städten und im Greyhound, wie ich sie intensiv beobachtet und erlebt habe.
    Für mich ist es kein Wunder, dass diese Menschen in der Kriminalstatistik auffallen – ohne abwertend klingen zu wollen.

  18. #13 Eurabier (03. Jun 2015 07:53)

    Hawaii ist DIE Honeymoon-Location für die US–Amerikaner; ganz gleich ob „Grüne Hochzeit“, „Silberne Hochzeit“ ……

    Ich kenne den Film nicht, aber er sollte wohl die Realität widerspiegeln, und ehemalige Honeymooner zum Kinobesuch animieren sowie Werbung für den Besuch der Inseln machen.
    So ein Schwachsinn!

  19. Skandal: Die Wahrscheinlichkeit von einer Verhaftung „betroffen“ zu sein, steigt mit der Anzahl der Straftaten…

  20. Die Innenverwaltung staunt Bauklötze, dass 95 Prozent der abgelehnten Asylbewerber nicht zum Heimflug am Flughafen erscheinen. Dabei hatten sie doch einen netten Brief bekommen, dass die Tickets für sie gekauft sind und bereitliegen. Wie ulkig, plötzlich alle verschwindibus. Ja und wie viele Ausreisepflichtige oder Geduldete überhaupt hier leben und nicht mehr auffindbar sind, weiß überhaupt keiner.

    Die Gerhart-Hauptmann-Schule darf nicht geräumt werden. Die Besetzer genießen Mieterschutz.

    http://www.bild.de/regional/berlin/buschkowsky-kolume/berlins-verwaltung-ist-ein-trauerspiel-41197766,artgalid=30340124,clicked=1.bild.html

  21. Am Beispiel Australiens kann man mal sehen, was von einer angestammten Bevölkerung übrig bleibt, wenn sie sich nicht gegen eine Überfremdung durch Einwanderer mit völlig anderen gesellschaftlichen Konzepten wehrt. Was sich PI darüber lustig machen muss vor dem Hintergrund, dass auch in Deutschland von Einwanderern versucht wird, ihre Form der Justiz zu installieren und uns daran zu messen, statt sich an unsere Sitten und Gebräuche anzupassen, verstehe ich nicht ganz. Vor der australischen Einwanderung waren genau null Prozent aller Eingeborenen im Gefängnis – es brauchte nämlich keine. Und mit der australischen Einwanderung sind ausschließlich kriminelle Weiße nach Australien eingewandert, die zu Hause keiner mehr wollte, die haben die Lebensgrundlagen der Ureinwohner zerstört und heute wundert man sich dass die Aborigines den in Reservate und Slums abgedrängten Bodensatz der Mehrheitsgesellschaft bilden.

    Ich weiß angesichts der Kommentare hier nicht, ob viele PI-Leser das eben so klar sehen können, aber ich finde die Parallelen zur jetzigen Zeit in Europa erschreckend. Hoffentlich gibt es in 100 Jahren in Europa mehr als nur einige wenige Mohammedaner, die es nicht so gut finden, dass die paar übrig gebliebenen Kuffar eine 90 Prozent höhere Chance haben, geköpft zu werden, als die rechtgläubige Mehrheit.

  22. Man kann einiges dazu sagen, daß die Aborigines ja eigentlich zuerst da waren und mit den von den weißen Einwanderern (Eroberern, wenn man ehrlich sein will) aufgestellten Standards noch nie hundertprozentig zurechtgekommen sind. Würden wir im umgekehrten Fall auch nicht. Es gibt aber Dinge wie z.B. mein und dein nicht unterscheiden zu können, Frauen wie Tiere und Tiere wie Sachen zu behandeln und so manchen barbarischen Ritus, die man bei keiner vernünftigen Sichtweise als erhaltenswert einstufen kann. Das weitverbreitete und völlig unreflektierte Romantisieren der Lebensweise vieler „Naturvölker“ ist vollkommen irrational und tut weder uns noch ihnen einen Gefallen. Lustig ist jetzt an der ganzen Thematik, daß der Islam das von seiner Warte aus ganz genauso sieht und uns daher zu „ziviliseren“ und seine „richtige“ Moral beizubringen beabsichtigt. Damit läuft es darauf hinaus, daß der Stärkere am Ende siegen wird. Die Naturvölker haben da keine Chance und können sich nur soweit außerhalb des Zivilisationsrahmens entfalten, wie andere es in ihrer Gutmenschlichkeit zulassen. So ist es nun einmal. Aber wir gegen den Islam? Das wäre ja wohl das armseligste und lächerlichste Kapitel aller Geschichtsbücher, würden wir einfach so aufgeben.

  23. #21 Lepanto2014 (03. Jun 2015 08:09)

    Diese sprachliche „Unkultur“ regt mich auch tagtäglich auf.
    Ich vermute, daß sie den meisten Menschen im Alltagsbetrieb schon gar nicht mehr übel aufstößt.
    Und die Journaille kennt (als Beispiel) nur noch die Verlinkung von „Verhaftung mit betroffen“, das geht wie so manches andere als Automatismus ins Kleinhirn über.

    Die merken schon gar nicht mehr, wie sie manipulieren, denn sie sind selbst schon zu „Manipulations-Robotern“ geworden.

  24. #19 loherian (03. Jun 2015 08:05)

    Gute Beobachtung; habe ich vor Jahren auch so gesehen!

  25. #15 Eurabier (03. Jun 2015 07:58)

    Erschreckend, dass die Befreier Europas nicht mehr zu ihrer Nationalität stehen dürfen.
    Ist aber nicht nur den Linksgrünen zu verdanken sondern auch Rechten Verschwörungstheoretikern und Faktenverdrehern; unter Anderem auch PI-Kommentatoren…

  26. Grund für die überproportionale Belegunge der Gefängnisse mit Aborigenes ist natürlich das völlige Unverständnis der weißen Eroberer für die Kultur der edlen Wilden.
    Traditionell wird z.B. ein Junge zum Mann, indem er von einem älteren Mann anal besamt wird.
    Inzwischen wird allerdings auch schon kultursensibler und respektvoller entschieden, wie bei der Nichtinhaftnahme von 9 jungen Männern, die ein 10jähriges behindertes Mädchen in die Welt des Frauseins einführten.

    https://culturematters.wordpress.com/2008/02/19/child-sexual-abuse-the-law-and-culture/

  27. Ich wollte gerade die Filme „Walkabout“ sowie „Long Walk Home“ empfehlen – was ich immer noch tue – und David Gulpilil, der in beiden Filmen mitspielte, als Ausnahme von den Erfahrungen die einige user in Australien machten erwähnen. Doch ich wurde eines Besseren belehrt. Mal im Wikipedia nach David Gulpilil schauen und lesen.

  28. 2015: 18. Juni bis 16. Juli

    In dieser Zeit kann man Naherholungsgebiete wieder geniessen, die Freundin darf mit ihrem Körper wackeln ohne unerwünschte Belästigung!

  29. #29 opferstock (03. Jun 2015 08:35)

    Glaube ich nicht, die neuen „Deutschen“ werden wohl ob der vielen unverhüllten, eingeborenen Frauen in starke Versuchung kommen und mächtig „Remmidemmi“ veranstalten. Und des Nachts, wenn der Hunger erst nach 18 Stunden Helligkeit gestillt werden darf..

  30. #2 Ostmark (03. Jun 2015 07:04)

    So wird es uns Biodeutschen auch mal gehen, wenn die (islamischen) Einwanderer die Macht übernehmen.

    Verfolgt, unterdrückt, ausgegrenzt, versklavt – Südamerika (Indios), Nordamerika (Indianer) und Australien (Aborigines) zeigen was passiert, wenn man sich gegen Besatzer nicht wehrt oder wehren kann.

    Nur daß der Fall bei und in D 180° anders herum ist: hier „fallen“ nicht in Scharen die Einwanderer ein und erobern uns mit militärischer Gewalt, hier werden die Grenzen von Merkel (=CDU!!!!!) und Co. (selbst die AfD spricht von der „notwendigen“ Einwanderung) geöffnet und die Kulturfremden hereingeholt. Stichworte: Fachkräftemangel, kulturelle Bereicherung, Demographieproblem, Willkommenskultur, usw.
    Bei diesen Begriffen ergreift mich mittlerweile regelmäßig ein kaum zu bändigender Brechreiz…

  31. #30 Eurabier (03. Jun 2015 08:40)

    Ok, aber in dieser Zeit sind die ja meist krank und haben Gebrechen etc.
    Nachts braucht es natürlich Ohropax wenn man solche Nachbarn hat.
    Aber tagsüber ist das Milieu deutlich entlastet.

  32. Und in Grossbritanien waren 40 von 56 verurteilten Grooming-Tätern (grooming: die Kontaktaufnahme mit Kindern und Jugendlichen im öffentlichen Raum, zwecks Anbahnung illegaler sexueller Handlungen.) im letzten Jahr „aisan Muslims“ und ganze 3 von diesen 56 weisse Briten. Was hält wohl AI davon?

  33. In einem seiner Bücher hat Scholl-Latour die Aborigenes als „ missing link„ bezeichnet. Wahr oder Rassismus oder beides ?

  34. #7 Marie-Belen (03. Jun 2015 07:45)

    Refjutschies bekommen alles kostenlos. Zum Beispiel schicke Fahrräder, damit sie sich auch schön verteilen und überall Stress machen können.

    Wir haben auch ein Schwimmbad im Ort. Bin gespannt, wann es den ersten Ärger gibt, denn natürlich lungern die Neger auch dort überall herum. Vor der Bank wurden Frauen schon belästigt und beleidigt. Viele, v.a. ältere Menschen, trauen sich nur noch während der Geschäftszeiten an den Geldautomaten, weil die Neger da den ganzen Tag auf der Lauer liegen und jeden anmachen, der vorbeikommt.

    Bin gespannt, was die Touristen sagen werden, wenn sie dieses Jahr im Negerkraal Urlaub machen müssen. Das dürfte sehr interessant werden.

  35. Mehr Abschiebungen sind deshalb sachlich geboten und auch wichtig, um den Bürgern klarzumachen, dass die Milliarden, die der Steuerzahler jährlich dafür aufwendet, zuvörderst jenen Flüchtlingen helfen, denen ein Bleiberecht zusteht.

    Zweite Hausaufgabe der Politik wird, vor dem nächsten Winter den erwartbaren Zustrom vom Balkan zu unterbinden. Nichtjuristen in der Bevölkerung wird nur mühsam zu erklären sein, warum für einen G7-Gipfel wichtiger Politiker ein halbes Land zur Festung gemacht werden kann und darf – im Alltag die Grenzen in Europa aber nicht zu sichern sein sollen.

    http://www.ovb-online.de/politik/sachlich-geboten-5065906.html

  36. #4 Tess (03. Jun 2015 07:19)

    Keine Bevölkerungsgruppe wird in OZ derart gepampert, aber man könnte das Geld auch verbrennen, denn es bringt seit Jahrzehnten einen Scheiß.

    Volle Zustimmung. Dieses Klischee der „Edlen Wilden“ ist unausrottbar. Vergangenheit (was den Abos „angetan“ wurde, ist übel, aber lange vorbei) ist Vergangenheit; jetzt ist das anders. Und man sieht da plötzlich: Es gibt tatsächlich Menschengruppen, die schlicht und ergreifend asozial sind. In Afrika das Gleiche, mit den Schwarzen in den USA das Gleiche, mit Moslems das Gleiche.

    Alle wollen gierig die Früchte der technischen Zivilisation, sind aber unwillig – oder unfähig – die Verhaltensweise auszuführen und sich die Verhaltensnormen anzueignen, die Basis dieser Zivilisation sind.

    Übrigens kommt das auch unter Weißen vor, wenn man sich das in allen westlichen Staaten marodierende Antifanten/Autonomen-Pack ansieht. Wenn die ihre strikt eigenen Siedlungsinseln bekämen, wo sie nach Gusto schalten und walten könnten, bildete sich da nach einiger räumlicher und zeitlicher Trennung von der Zivilisation vermutlich auch ein interessantes humanoides „Naturvolk“ raus.

  37. Das sog. „Pampern“ hat sich schon immer als kontraproduktiv erwiesen. Was dabei heraus kommt sind unfähige, unwillige und extrem abhängige Lebewesen. Da muss man gar nicht so weit schauen, wir haben es hier vor der Haustür, jeden Tag.

  38. In Europa geht die ge“rechte“ Saat endlich auf:
    France, Österreich und jetzt:

    Rom – So sehen Sieger aus: Luca Zaia strahlt übers ganze Gesicht und streift sich das rote Banner mit dem goldenen Markus-Löwen, der Flagge Venetiens, über den dunklen Anzug. Mit rund 51 Prozent der Stimmen wurde der Regionalpräsident des Veneto, Bayerns Partnerregion, im Amt bestätigt. Es ist ein Triumph für die ausländerfeindlichen Rechtspopulisten von der Lega Nord unter ihrem Parteiführer Matteo Salvini.

    Und das, obwohl sich der gemäßigte Flügel unter dem Veroneser Oberbürgermeister Flavio Tosio abgespalten und auf einer eigenen Liste kandidiert hatte

    http://www.ovb-online.de/politik/warnschuss-chefreformer-5065921.html

  39. #8 Eurabier (03. Jun 2015 07:46)

    Bundespolizisten aus Hannover sollen auf Facebook rassistische Kommentare abgegeben haben. Nicht der erste fremdenfeindliche Vorfall auf der Wache.

    Wieder schwere Vorwürfe gegen Beamte der Bundespolizeiwache am Hauptbahnhof Hannover: Polizisten sollen im Internet fremdenfeindliche und menschenverachtende Kommentare verbreitet haben. Das berichtet der Norddeutsche Rundfunk.

    ———-
    Dies wird mit ihren Erfahrungen und Erlebnissen zu tun haben und damit das sie die Politiker mit angezogener Handbremse ins Rennen schicken.
    Im TV kann man den ganzen Tag “ Auf Streife“ ,Achtung Kontrolle“ und ähnlich gelagerte Sendungen sehen, die den Eindruck von Rechtssicherheit erzeugen sollen, aber diese angeblichen rassistischen Kommentare sind die Summe ihrer Erfahrungen bei Ereignissen, denen sich kein Politiker aussetzt.

  40. Komisch eigentlich. Die Maoris in Neuseeland sind um einiges besser drauf. Warum ist das so? Ich war mal dort und konnte mit einigen Leuten reden. Die weißen Neuseeländer haben auch ein schlechtes Gewissen und haben eine Menge Versöhnungsarbeit geleistet. Einzelne werden immer versuchen, aus dem Schuldkult Kapital zu schlagen, aber man gewinnt im großen und ganzen den Eindruck, daß es honoriert wird. Die Neuseeländer sind in der Tat stolz auf ihre „Vielfalt“, das exotische Element, hier wirklich im positiven Sinne. Und die heutigen Maoris wissen den Fortschritt ebenfalls zu schätzen. Ihre kriegerischen Traditionen sind heute zur Schaustellerei verkommen, aber das ist auch gut so. Es gibt ihnen Identität, aber die Kämpfe der Vergangenheit auch untereinander möchten sie nicht mehr fortsetzen, das sagen sie selbst. So können sie mit ihrer „Integration“ inzwischen ganz gut leben. Nichts ist freilich perfekt, aber jedenfalls sieht die Statistik wesentlich freundlicher aus als im Nachbarland. Was haben die Maoris, was die Aborigines nicht haben? Wir wissen was den Mohammedanern fehlt, aber bei manchen anderen versteht man nicht ohne weiteres, was sie eigentlich für ein verdammtes Problem haben.

  41. Und die gestiegene „Wahrscheinlichkeit, als Ureinwohner inhaftiert zu werden“, wird auch eher auf eine erhöhte Neigung zur Kriminalität als auf zu wenig Kondition bei der Flucht zurückzuführen sein.
    °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
    Diese Annahme ist ebenso gewagt, wie die das die alle unschuldig und Opfer einer Gesinnungsjustiz sind.
    Das Aborigines 26 mal krimineller als der Rest der Australier sind ist natürlich auch totaler Quatsch.
    Eine ethnische oder genetische Disposition zu Verbrechen gibt es nicht (auch wenn man das hier eh nicht glaubt). Die Ursachen werden gesellschaftliche sein.

    PI hat ja durch sinnvolle Anliegen, nur durch so einen Mist „Aborigines sind dunkelhäutig und deswegen auf jeden Fall grundsätzlich kriminell, sind kontraproduktiv und Blödsinn.
    Und solange diese Meinungen hier normal sind, wird PI und seine Anliegen immer in irgendeiner unwichtigen Ecke bleiben und man kann sich hier begeistert ob der Qualität der eigenen sprachlichen Diffamierungen und immer wieder selben Wortspiele auf die Schulter klopfen.
    So bleibt es ein eigener Mikrokosmos ohne Relevanz für den Rest.

  42. #1 toll_toller_tolerant (03. Jun 2015 07:02)

    95% der Gefängnisinsassen in Deutschland sind Männer, nur 5% Frauen. Männer werden 19-mal häufiger inhaftiert als andere Menschen. In meiner Eigenschaft als “Aktivist” fordere ich, dieses eindeutig rassistisch motivierte Missverhältnis durch mehr Freisprüche für Männer zu korrigieren.

    ———-
    Ungerecht, wo bleibt den da die Frauenquote, sofort einführen und mit der Merkel anfangen!

  43. Wie in den USA, nur komisch, das bei Unruhen die Plünderei scheinbar in Vordergrund steht und kräftig von Dunkelhäutigen bevorzugt gehandhabt wird. In einen Land in dem fast jeder Schusswaffen besitzen darf, muss ich auch damit rechnen, das da mal zurück geschossen wird.

  44. „Auf die Idee, dass die Forderungen von amnesty rassistisch sein könnten, kommt erst recht niemand. Immerhin wird hier eine Angleichung der Strafen gegen Null verlangt, weil die dunkelhäutige Bevölkerungsgruppe überproportional kriminell vertreten ist.“

    Halte es für einen strategischen Fehler, NWO-Kampfbegriffe wie hier „Rassismus“ (aber auch „Diskriminierung“ und andere) für die eigene Argumentation zu verwenden. Denn jede Verwendung des Begriffes „Rassismus“ bestätigt die vorgegebene Matrix (den Rahmen erlaubter Gedanken) und verlängert die Macht des Beschwörungswortes.

    Was ist „Rassismus“. Es kursieren mindestens vier verschiedene Versionen:
    a)Nach Professor Wilhelm Heitmeyer „Gruppenbezogene Möntschenfeindlichkeit“
    b) „Kulturrassismus“
    c) Wenn jemand die Auffassung vertritt, daß sich im Laufe der Evolution die Art homo sapiens sapiens in verschiedene Rassen aufgefächert hat. Laut der Möntschenrechtsorganisation der Vereinten Nationen kann eine solche naturwissenschaftliche Einteilung nur der Vorbereitung eines Völkermordes dienen.
    d) Aggressiver Suprematismus. Wenn jemand aus seiner biologischen Herkunft ableitet, einer anderen Person das Anrecht auf Unversehrheit des Leibes nehmen zu können.

    Das von den Humanisten beförderte Möntschenrecht ist mit mitteleuropäischem Bürgerrecht nicht vereinbar.

    Die Handlung bestimmt im Bürgerrecht das Unrecht: Wenn ein Diebstahl begangen wurde, spielt es keine Rolle, ob der Dieb ein Chinese, ein Aborigine oder ein Weißer war. Nicht der Weiße (oder Chinese oder Aborigine) ist illegal, aber Diebstahl ist illegal.
    Da nach den Dogmen der heute herrschenden Religion des Humanismus aber alle Möntschen und alle Völker gleich sind, kann es nicht sein, daß immer nur eine Volksgruppe auffällig wird mit bestimmten Straftaten.

    Um hier Gleichheit herzustellen (schon Prokrustes verfuhr in der Antike nach dem Motto „Was nicht paßt, wird passend gemacht“), muß das Bürgerrecht abgeschafft und durch ein Standesrecht ersetzt werden.
    So verfährt man z.B. auch bei der Rassensondergesetzgebung („affirmative action“) in den VSA: Angehöriges des Standes der Schwarzen erhalten soundsoviele Studienplätze, Angehörige der Asiaten soundsoviele, Angehörige der Weißen soundsoviele.

  45. Die Probleme in Australien mit Ureingebohrenen sind hier verdammt unwichtig. Wichtig ist: Bekämpft Amnesty als eine wirklich große NWO-Agentur, bei der der Einsatz für politische Gefangene nur noch ein Deckmäntelchen für die eigentlichen Ziele ist.Oder glaubt jemand ernsthaft, dass die sich um einen von uns kümmern werden, wenn er demnächst in einem EU-Kerker schmachtet?
    Also : keine Spenden, imFreundeskreis aufklären, bei jeder Gelegenheit die Meinung und Verachtung ins Gesicht schmettern, schaden wo und wie es (legal) möglich ist.

  46. #15 patriot6
    Woher soll die Motivation für Polizeibeamte kommen, den Bürger zu schützen, wenn sie nicht einmal im privaten Umfeld oder auch auf privaten Facebook- oder Internetseiten randalierende Fußballproleten oder randalierendes, spuckendes, pöbelndes und schlägerndes Gesxxx als solches bezeichnen dürfen? Oder Inkompetenz von überzahlten Politikern als Inkompetenz bezeichnen dürfen? Was können die Polizeibeamten dafür, dass dieses Gesxxx ausgerechnet aus angeblich Geflüchteten besteht? Jeder,der in der Nervenklinik mit anstrengenden Patienten arbeitet, ob Ärzte, Psychologen, Pfleger, andere Therapeuten, hat die Möglichkeit, sich in einer Supervision Hilfe und emotionalen Beistand zu holen. Wieviel psychologische Hilfe steht dem Polizisten zur Verfügung, ohne ihn als Weichei zu stigmatisieren? Der verbale Austausch mit Kameraden, die die gleichen Erlebnisse geteilt haben, ist da wohl ein Minumum an Psychohygiene, was man Polizisten in dieser Belastungssituation zugestehen sollte, statt sie öffentlich zu maßregeln. Liebe Politgutmenschen, ansonsten findet sich bald niemend mehr, der in diesem Sch-öönen Staat Polizist werden will!

  47. #78 Istdasdennzuglauben

    „Eine ethnische oder genetische Disposition zu Verbrechen gibt es nicht (auch wenn man das hier eh nicht glaubt). Die Ursachen werden gesellschaftliche sein.“

    Die kulturmarxistische Wissenschaft hat doch schon lange bewiesen, daß die Gesellschaft an allem schuld ist. Und falls sich die Lebenswirklichkeit nicht mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen deckt: Umso schlimmer. Für die Wirklichkeit.
    Als Nichtkulturmarxist gehe ich davon aus, daß der „Kleiner Fisch in großem Becken“-Effekt („little fish in big pond“) EIN Negativfaktor (von einigen ist).
    BUNT geht nicht. Wenn man mich als mäßigen Bolzsportler in die erste Mannschaft der Bayern steckte, machte mich das unglücklich und aggressiv.

    Anthropologen, die den Einflußradius der Erbanlagen auf hundert Prozent setzen, sind mir nicht bekannt. Einige gehen aber davon aus, daß dieser bei 50, 60 Prozent liegen könnte.

    Man muß schon an einem politischen Infekt leiden, wenn man bei den unterschiedlichsten Völkern den gleichen Zeithorizont ansetzt. Der Nordmann wäre ausgestorben, wenn er nicht gelernt hätte, die langen Winterperioden mit in das Kalkül zu ziehen.
    Andere Völker lebten in Gegenden, wo man buchstäblich von der Hand in den Mund leben konnte.

    Personen, deren Zeithorizont nicht weit reicht, dürften wesentlich gefährdeter sein, in kriminelle Bahnen zu geraten, als solche, die immer wieder ihre Zukunft mit in das Kalkül ziehen.

  48. #15 Patriot6

    „Darin geht es um die Frage, ob muslimischen Schülerinnen die Teilnahme am gemeinsamen Schwimmunterricht zugemutet werden kann. Sein Votum: “Mit welchem Schwachsinn sich unsere Gerichte befassen müssen. Soll sie doch in Istanbul schwimmen gehen.”“

    „Die NWO, die NWO,
    Die macht uns alle heil und froh.“

    So pfiff ich fröhlich, als ich diese Meldung heute morgen im BUNTEN Rundfunk hörte.

    Aber nein: Es freut mich wirklich, daß es auch bei der BUNTEN Polizei noch sympathische normalempfindende Zeitgenossen gibt. Läßt hoffen, daß die Jungs noch auf die richtige Seite wechseln, die unseres Volkes, wenn es hart auf hart kommt.

  49. #49 verwundert

    „PI hat ja durch sinnvolle Anliegen, nur durch so einen Mist “Aborigines sind dunkelhäutig und deswegen auf jeden Fall grundsätzlich kriminell, sind kontraproduktiv und Blödsinn.“

    Sie lügen. PI-News schreibt nicht, daß Aborigines AUF JEDEN Fall kriminell sind. PI-News schreibt auch nicht, daß die Kriminalität, falls von Aborigines begangen, an deren Dunkelhäutigkeit liegt.

    Blödsinnig sind Strohmannargumente:
    I) Stelle eine Aussage auf, die außer Dir sonst niemand getätigt hat.
    II) Hyperventiliere gleich im Anschluß über diese Aussage, die Du selber aufgestellt hast.

  50. #48 Religion_ist_ein_Gendefekt (03. Jun 2015 10:52)

    […]Was haben die Maoris, was die Aborigines nicht haben? […]

    Du wirst es schon wegen deines Nicks nicht wahrhaben wollen, aber die Maoris haben sich zum größten Teil zum biblischen (=nichtkatholischen) christlichen Glauben bekehrt.
    Und wo dieser Glaube vorherrscht, gedeihen Wissenschaft, Fortschritt, Kultur, Wirtschaft.
    Deswegen ist die wichtigste Stoßrichtung diverser Umerzieher, seien es die Tierrechtsschwachmaten von PETA & Co., Kommunismus in allen Spielarten, die Gender-Mainstreaming-Phantasten oder die NWO-Eliten, IMMER zuerst die Überwindung des biblischen Glaubens, weil dieser eben identitäts- und kulturstiftend ist und als solcher eine eigene verbindende Kraft besitzt. Wo dieser abgeschafft wird und die Erziehung entsprechend läuft, verfallen zuerst die Manieren, dann die Kultur, dann die Wissenschaft und zum Schluß auch Wirtschaft, Gemeinwesen und Staatsstruktur.
    Das kannst Du glauben oder nicht, an den Fakten kommst Du nicht vorbei.
    Es war der Pietismus in Süddeutschland, der die ersten öffentlichen Schulen mit Lehrplan eingerichtet hat, es waren die bibeltreuen Christen, die in fast allen Bereichen der Forschung die Vorreiter gespielt haben und es waren Christen, die ein laizistisches Staatswesen auf christlicher Grundlage entwickelt haben, vom dem diverse Länder massiv profitiert haben.
    Christentum = Fortschritt
    alles andere inkl. Atheismus = Stillstand oder Rückschritt

    Selbst unter der Terrorherrschaft der RKK und des Papsttums in Europa ging es den Menschen wegen der noch rudimentär vorhandenen christlichen Grundlagen, die die Päpste nicht ausrotten konnten, obwohl sie es mit allen Mitteln versucht haben, besser als in jedem gelebten Atheismus oder Islam.

  51. Tja, Australien. Selber Schuld, wenn man sich sowas ins Land holt. Sofort alle abschieben zurück nach Afrika wäre die Lösung.

  52. Die ZEIT berichtet:
    Junge Ureinwohner würden 26-mal häufiger inhaftiert als andere Kinder, schreibt Amnesty in dem Bericht.[…]
    ——————————————————

    Tja, dann müssen da unbedingt 26 mal mehr Weiße eingelocht werden! So ist die Logik dieser Amnesty-Deppen!

    Ich hatte mal so ein persônliches Erlebnis in Las Vegas: Wurde ohne Grund von der Polizei gestoppt, und nach ein paar Minuten freundlich, aber ohne Begründung wieder freigelassen. Später erzählte mir ein „off-duty“ Polizist dass die LV Polizei unter Anklage stand, zu viele Schwarze anzuhalten („racial profiling“), und sie daraufhin verfiel, einfach mehr Weiße anzuhalten, um die Statistik „aufzubessern.“

  53. @#57 Vielfaltspinsel
    Ich spreche auch nicht nur von PI, sondern auch von Vögeln wie dir – der ja nichts besseres zu tun als im ersten Satz „Sie lügen“ zu schreiben.
    Das ist der nächste Punkt, einfach kein normaler Umgangston, erstmal jemanden beleidigen und sich aufspielen.
    Den Leuten ist es egal ob das ein PI Beitrag oder ein Leserkommentar, es wird nur das Gesamtbild gesehen.

  54. #58 Aktivposten (03. Jun 2015 13:45)

    Wie ist es dann zu erklären, dass gerade die tief religiösen Länder südlich der Sahara, teilweise mehrheitlich protestantisch geprägt, und gerade das sich immer mehr in einen evangelikalen Gottesstaat verwandelnde Uganda zu den ärmsten und am wenigsten fortschrittlichen Ländern der Welt gehören? Kann es sein, dass doch nicht der Glaube das entscheidende Element ist?

  55. Mit diesem Artikel hab ich so meine Schwierigkeiten.

    „Mögliche Verhaltensänderungen innerhalb der betroffenen Bevölkerungsgruppe werden im ZEIT-Artikel gar nicht erst angedacht, wie z.B. Erziehungslehrgänge für unfähige Aborigine-Eltern oder Entzugsprogramme bei Alkoholismus. Wenn andere Medien so etwas aufgreifen, dann höchstens, um solche Maßnahmen als “Entmündigung eines Volkes” zu geißeln.“

    Warum sollten die sich andere Verhaltensweisen aneignen?
    Die Aborigines lebten nun unstreitig lange vor Europäern in Australien. Selbst wohl auch Eindringlinge, welche die Ur-Ur-Bevölkerung nach Tasmien verdrängt bzw. ausgerottet hatten, waren sie die Kulturträger Australiens, bis die Europäer kamen.

    Nein, diese Problematik hat mit der unseren rein gar nichts zu tun, das ist Australiens Problem – das auch nichts mit den Invasoren heute zu tun hat. Australier als Kulturmenschen täten gut daran, sich mehr um die besiegten Ureinwohner zu scheren, am besten wäre wohl ein Apartheidsystem mit Förderungen der Aborigines, soweit die das überhaupt wollen.

    Wenn wir übrigen Deutschen uns der Masse der Eindringlinge werden ergeben haben müssen, dann werden die Reste von uns, die als „Aborigermanen“ im Kalifat siechen, vermutlich auch dauernd gegen die Regeln der oberheiligen Scharia verstossen und überproportional häufig in den Kriminilatätsstatistiken auftauchen.

    Offen gestanden: Ich bin da durchaus „Rassist“. Das ist genau wie bei diesen Urzeitstämmen in Südamerika oder Papua-Neuguinea. Von einigen Vorzeigeausnahmen ausgenommen sind das tatsächlich „Wilde“. Die können, wollen und werden mit der modernen Zivilisation nie und nimmer klarkommen, in 500 Jahren vielleicht, eher nicht.
    So wie ich mich unzweifelhaft nicht in die Moralvorstellungen eines zu befürchtenden Islamischen Staates* werde einfügen können.

    *hier ließe sich auch Nord-Korea einsetzen, wäre kulturell noch immer dichter dran als Saudi-Arabien

  56. Setzen wir einmal voraus, dass in Australien für dasselbe Vergehen in etwa dieselbe Strafe verhängt wird, unabhängig davon, ob jemand weiß ist oder nicht, dann hieße das einfach,

    Also stellen wir eine Vermutung auf das das es in Australien keinen Rassismus gibt und wen das stimt dann gibt es keinen Rassismus.

  57. #63 ich2

    „das es in Australien keinen Rassismus gibt“

    Ohne vorgelagerte Definition, was denn nun „Rassismus“ ist, ließe sich darüber noch zwanzig Jahre diskutieren.

    Wenn alle Möntschen gleich sind, ist es selbstverständlich Rassismus, wenn sich herausstellen sollte, daß es viel mehr Mathematikdozentenstellen gibt, die mit Lederhosen besetzt sind als mit Ostfriesen im Vergleich zum Anteil der Lederhosen und Ostfriesen an der Gesamtbevölkerung.

    Wenn die Prämisse nicht stimmt, die Möntschen ungleich sind, könnte es aber sein, daß die Ostfriesen mit ihrer regionalen Auffassung von Mathematik bereits glücklich und zufrieden sind.

    Was sagt ein Ostfriese, wenn drei Leute vor seiner Tür stehen?
    („Na, Ihr beiden, habt Ihr noch einen mitgebracht?“)

  58. #59 fliegendeszauberpony (03. Jun 2015 13:58)
    Tja, Australien. Selber Schuld, wenn man sich sowas ins Land holt. Sofort alle abschieben zurück nach Afrika wäre die Lösung.
    °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
    Die Australischen Ureinwohner leben seit ca 50.000 Jahren dort und kamen wohl aus Polynesien.
    Soviel zu Dummheit und Vorurteilen.
    Ich hatte das schon mal geschrieben, offenbar fand das PI zensurwürdig.
    So viel zur Meinungsfreiheit.

  59. #66 verwundert (03. Jun 2015 16:17)

    Warnung! Einige der von Ihnen zitierten Beiträge könnten Spuren von Sarkasmus enthalten. 😉

  60. #61 verwundert

    „Ich spreche auch nicht nur von PI, sondern auch von Vögeln wie dir – der ja nichts besseres zu tun als im ersten Satz “Sie lügen” zu schreiben.“

    Von mir sprechen Sie erst jetzt. Sie haben gelogen, denn Sie haben behauptet:

    „“PI hat ja durch sinnvolle Anliegen, nur durch so einen Mist “Aborigines sind dunkelhäutig und deswegen auf jeden Fall grundsätzlich kriminell, sind kontraproduktiv und Blödsinn.“

    PI-News hat weder behauptet, daß, wenn Aborigines kriminell sind, sie es deshalb sind, weil sie dunkelhäutig sind, noch hat PI-News behauptet, daß Aborigines grundsätzlich kriminell seien.

  61. Die sollen lieber mal daran arbeiten, dass die jungen Aborigine die Zeitgemässe Erziehung und Ausbildung durchziehen.

    Das Geld ist da die Möglichkeiten auch.

    Wenn aber der halbe Stamm säuft wird daraus aber nichts. Es heißt die Stämme in die Pflicht zu nehmen.

  62. #69 James Cook

    „Wenn aber der halbe Stamm säuft“

    An des Weißen Humanismus Wesen
    Soll die ganze Welt genesen?“

    Was hat die Förderung von Schwarzen in den VSA oder die Unterstützung schwarzer Staaten wie Haiti denn bislang gebracht?

    Mal angenommen, die können nicht. Eine größere Alkoholgefährdung kann es doch gar nicht geben, als wenn jemand irgendwo hineingequetscht wird, wo er nicht mithalten kann.

    Und wenn da bionadebesoffene Kirchentagstanten noch so toben: In diesem Falle halte ich eine Art Apartheidssystem für die beste Lösung. Extragebiete für die Aborigines, wo sie nicht mit weißen Überanforderungen und Erziehungsmaßnahmen gepiesackt werden.

  63. Obwohl Ureinwohner unter den 10- bis 17-Jährigen nur fünf Prozent ausmachen, stellten sie 59 Prozent der Häftlinge in dieser Altersgruppe. Laut Amnesty hat sich diese Situation in den vergangenen Jahren noch verschlimmert.

    Traue nie einer Statistik, die du nicht selbst gefälscht oder – durch das Auswerten „passender“ und das Weglassen „unpassender“ Daten – den politischen Vorlieben entsprechend „interpretiert“ hast. So, wie sich die Daten hier präsentieren, ist der Schluß von „ai“ auf „Diskriminierung von Aborigines “ nicht nachzuweisen und die gesamt Darlegung somit wertlos.

    Es gehört eben doch manchmal etwas Mut dazu, anhand der vorliegenden Daten einer bestimmten Bevölkerungsgruppe zu attestieren, daß sie überproportional hohe Kriminalitätsraten aufweist, die Gründe dafür also ganz offensichtlich (zumindest: auch) etwas mit dieser Zugehörigkeit zu tun haben.

    Aber das gilt nach den Vorgaben der „politkorrekten“ Mafiosi bekanntlich als „Rassismus“. Tja, da kann man nichts machen als weiter zu lügen, bis die Lüge endlich auch vom Allerletzten noch geglaubt und „fanatisch bis zum Unterrrrgang“ verteidigt wird.

  64. #71 Euro-Vison (04. Jun 2015 06:00)

    Ja natürlich. Derlei Vereinfachungen durften ja nicht fehlen. Und so ist es nicht verwunderlich, daß unser aller Brüssel-Propagandist nun endlich, endlich – wir alle warten schon – auch auf diesen Zug aufspringt, um uns alle mit immer derselben Anmaßung darüber zu belehren, wie schuldig wir doch alle sind. Nur leider kommt Ihr pejorativ erhobener Zeigefinger an immer derselben, und dazu falschen Stelle.

    Es ist ja auch leichter (und zynischer), den Ureinwohnern die Schuld für ihr Schicksal in die Schuhe zu schieben und sich selbst scheinheilig von jeder Verantwortung frei zu sprechen.

    Sie machen im Grunde genommen exakt dasselbe wie das, was Sie – wie auch alle anderen derselben Couleur – gemeinhin der bösen, bösen „weißen Rasse“ unterschieben: Sie suchen und „finden“ die Schuld immer nur auf einer Seite, und zwar der „weißen“ oder „europäischen“ oder wie auch immer Sie dies benennen wollen. Diese Bild, das Sie hier kolportieren, ist dabei selbst rassistisch bis ins Mark. Und richtig: So etwas in die Welt zusetzen ist zynisch – und scheinheilig dazu. Nur hilft dabei eben doch das eine oder andere Mal der Blick in den Spiegel, um diesen Zynismus und die dazu gehörende Scheinheiligkeit nicht nur immer bei „den bösen anderen“ zu verorten.

    Ich selbst habe in meinem durchaus nicht mehr jungen Leben so manches Unbill auf dieser Welt, auch an Ausgrenzung, erfahren. Das Leben ist nun einmal, sei es für „Weiße“ oder für „Aborigines“, kein „Wünsch-Dir-Was“. Es hat mich bis heute nicht dahin verleitet, nicht einer geregelten Arbeit nachzugehen, für mein Leben nach allen mir zur Verfügung stehenden Kräften selbst zu sorgen und es hat mich auch nicht davon abgehalten, eine nützliche Beschäftigung aufzunehmen, von der auch die Allgemeinheit oder doch wenigstens der Freundeskreis etc. pp. etwas hat.

    Ich teile war die Kritik an der Politik, die u. a. auch in Afrika mit verantwortlich ist für die diversen Verwerfungen und damit auch die Auswanderungsbewegungen, die diese Länder immer noch weiter ausbluten lassen – unter dem mittun und „Segen“ der EU, die dazu nicht nur fleißig die Werbetrommel schlägt, sondern neuerdings auch gleich noch die kriminelle Arbeit der Schlepperbanden in großem Stil mit übernimmt, um ganze Völkerscharen nach Europa, vor allem aber nach Deutschland, zu verpflanzen. Erste Regierungen einiger betroffener Länder haben bereits vor den Folgen auch für diese Länder selbst gewarnt. Aber da war bislang auch bei Ihnen Schweigen im Walde – es sollen doch schließlich auch in Brüssel die behütete eigene Klientel und diversen Lobbyistenkreise nicht ins Schwimmen kommen.

  65. #57 Aktivposten (03. Jun 2015 13:45)

    Danke für die Ausführungen. Das war eigentlich eine rhetorische Frage, was den Unterschied zwischen Maori und Aborigines betrifft. Es gibt dazu einiges zu lesen und es ist leicht zu finden, z.B. hier: http://www.convictcreations.com/culture/newzealand.html
    Hinweis: An von den Weißen übernommener Religion liegt’s nicht. Opfermentalität ist das Stichwort, und die kennen wir ja zur Genüge von gewissen Sorten an Pappenheimern.

Comments are closed.