image„Der soziale Frieden in Marxloh ist massiv gefährdet“ – stellt die Stadtverwaltung fest, deren Handlungskonzept für den Stadtteil am Montag vom Rat der Stadt mehrheitlich angenommen wurde. „Wir haben in Marxloh rechtsfreie Räume“, beschreibt es Volker Mosblech [Bildmitte]. Der CDU-Bundestagsabgeordnete für den Duisburger Norden und Ratsherr gibt offen zu: „Durch einige Viertel würde ich abends bestimmt nicht alleine laufen.“

Mitte der Woche hatte die Polizei mal wieder in Marxloh einen Großeinsatz, weil sich zwei Männer stritten, in Windeseile „Unterstützer“ zur Stelle waren und sich eine große Zuschauermenge einfand. Vor allem in den Straßenzügen westlich der Weseler Straße nehmen Einsätze zu, die zahlenmäßig großes Polizeiaufgebot erfordern. Wer dort lebt, gehört eher nicht zu der Gruppe der Begüterten und Gebildeten. Dort treffen im wahrsten Sinne des Wortes Nationen auf einander. Mehr als jeder vierte in Duisburg lebende Rumäne oder Bulgare ist inzwischen dort ansässig, weil Wohnraum freisteht und preiswert ist. Unterschiedliche Lebensweisen, Religionen, Temperamente prallen auf generelle Vorbehalte gegen Menschen aus anderen Ländern und auf tiefes Misstrauen der einen Nation gegenüber der anderen.

(Auszug aus einem Artikel der Rheinischen Post über das besonders bunte und weltoffene Duisburg-Marxloh. Ob es sich bei den Erwähnten um ethnische Bulgaren und Rumänen handelt oder um Angehörige einer „mobilen ethnischen Minderheit“, lässt der Artikel leider offen. PI hat im übrigen schon 2008 auf No-Go-Areas in Duisburg hingewiesen)

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124 KOMMENTARE

  1. CDU-Bundestagsabgeordneter: „Wir haben in Marxloh rechtsfreie Räume“

    Ein Bundestagsabgeordneter mit Blick für die Realität?

    Dass ich das noch erleben durfte!

    🙂

  2. Soweit eine gute Erkenntnis aber viel zu spät und in jedem Fall vorhersehbar.
    Die Frage die sich aber jetzt geradezu zwingend stellt:
    Wie reagiert man darauf?
    Darf ich mutmaßen?
    Garnicht!!

  3. CDU-Bundestagsabgeordneter: „Wir haben in Marxloh rechtsfreie Räume“

    Käse.

    Der rechtsfreie Raum heißt Bundesrepublik Deutschland.

  4. Es ist zu spät dort. Die Ressourcen sollten meines Erachtens auf noch nicht ausgebuntete Teile Deutschlands konzentriert werden.

    Segregation und ethnische Konflikte gibt es bei Völkerwanderungen immer, es ist völlig aussichtslos und zeugt von geschichtlichem Unwissen, diese verhindern zu wollen.

    In Schweden hat man das eingesehen und überlässt die über 120 bunten Zonen dem Schicksal.

  5. Oh, ein Schnellmerker. Alle, die schon jahrelang davor warnen und die Politik anrufen, sind ja nur Rassisten gewesen oder hatten alle möglichen Phobien. Und jetzt? Werden die rechtsfreien Räume mit dem eisernen Besen ausgekehrt, oder lieber die restlichen Deutschen, weil das deeskalationstechnisch leichter zu bewerkstelligen ist?

  6. „Durch einige Viertel würde ich abends bestimmt nicht alleine laufen.“

    Noch viel interessanter wäre es wenn der Typ abends alleine durch Marxloh mit einer Israel-Flagge, mit einer jüdischen Kippa auf dem Kopf, mit einem schwulen Freund händchenhaltend oder gar gut sichtbar mit dem neuesten und teuersten Appel-iPhone dort spazieren gehen würde.

    Da könnte er am nächsten Tag viel berichten und sogar seine ideologische und politische Einstellung total überdenken.

    Oder?

    🙂

  7. Was sollen diese Zwischentöne ? Wohl schlechtes Briefing wieder mal. Und dieser Rächte ist CdU-Abgeordneter? Aber sei’s drum. So schön bunte und maximalbereicherte Räume gibt es aber ja nicht nur in DU-Marxloh.Zum Beispiel in Bremen-Grohn und Bremen-Gröpelingen ist man auch bereits sehr fortgeschritten. Aber es wird ja schließlich weiter jeden Tag intensiv daran gearbeitet diese Erfolgsstory weiterzuschreiben.

  8. Apropos Marxloh, dazu noch ein PI-Artikel: Reality-TV: Politiker eine Woche in Marxloh – Politically Incorrect

    sowie ein Augenzeugen und Tatsachenbericht direkt aus dem „Bunten und Weltoffenen Marxloh:“

    Schlägerei in Duisburg-Marxloh nach WDR-Dreharbeiten.

    Duisburg-Marxloh. Mit neun Streifenwagen und Kräften der Einsatzhundertschaft musste die Polizei am Mittwoch nach Duisburg-Marxloh ausrücken. Zwei Personen waren auf der Kaiser-Friedrich-Straße in Streit geraten – nach einem WDR-Interview.

    Aus einem Streit zwischen zwei Personen drohte am Mittwoch auf der Kaiser-Friedrich-Straße in Marxloh eine große Schlägerei zu werden, für die sich schon rund 50 potenzielle Beteiligte zusammengefunden hatten. Etwa 300 Schaulustige machten den Einsatz für die herbeigerufenen Polizeibeamten nicht einfacher.

    Stein des Anstoßes war das Interview eines WDR-Kamerateams, das in Marxloh für eine Sendung über eine „Politiker-WG“ drehte. Für die Reportage sprachen sie mit einem 28-jährigen Mann vor einer Gaststätte, um die es inhaltlich in dem Beitrag aber gar nicht gehen sollte. Der 44-jährige Wirt fühlte sich dennoch provoziert und forderte den jüngeren Mann dazu auf, in die Gaststätte zu kommen. „Die Kamera hatte damit nichts zu tun“, betont Polizeisprecher Ramon van der Maat im Gespräch.

    In der Wirtschaft entwickelte sich aus dem Streit eine Schlägerei, die anschließend wohl auf der Straße heftiger fortgesetzt werden sollte, denn: Beide Männer griffen zu ihren Mobiltelefonen und mobilisierten Unterstützer, die auch schnell kamen. Gegen 17.40 Uhr standen sich jeweils 25 Beteiligte gegenüber. Derweil hatte das Kamerateam die Polizei informiert.

    Zwei Polizisten leicht verletzt

    Als die Besatzungen von neun Streifenwagen und Kräfte der Einsatzhundertschaft an der Kaiser-Friedrich-Straße ankamen, waren dort neben den Konfliktparteien bereits etwa 300 Schaulustige versammelt. Diese seien zum Teil sicherlich nur Neugierige gewesen, doch könne man nicht ausschließen, dass auch aus dieser Gruppe plötzlich jemand zuschlägt, erklärt van der Maat, warum die Polizei mit einem Großaufgebot anrückte.

    Ohnehin wurde es für die Beamten schwer genug, die beiden aggressiven Gruppen durch eine Polizeikette voneinander zu trennen. Einige der Beteiligten wollten den Ort des Geschehens nicht verlassen, wurden sogar den Beamten gegenüber gewalttätig. Zwei Polizisten wurden dabei leicht verletzt, blieben aber dienstfähig. Teilweise gingen die Einsatzkräfte mit Pfefferspray gegen die aggressiven Männer vor, gegen zwölf von ihnen wurden Anzeigen wegen Landfriedensbruch und gegen einige auch wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte erstattet.

    „Es passiert immer wieder, dass wir zu Einsätzen gerufen werden, die sich erst mal nicht so schlimm anhören“, erzählt van der Maat. „Dann brauchen wir aber neun, zehn oder elf Streifenwagen, um wieder Ruhe herzustellen.“ Die Beteiligten in Marxloh hätten sich nach der Aufforderung der Polizei nicht entfernt, sondern seien „massiv auf die Polizeikette losgegangen“

    http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/polizei-hundertschaft-rueckt-wegen-schlaegerei-in-duisburg-aus-id10818574.html

    Noch Fragen?

  9. Nur Mut Mosblech, rein ins Viertel, und nimm auf jeden Fall die Merkel mit, die kann das aushalten.

  10. Unverschämt!
    Erst als Verantwortliche diese rechtsfreien Verbrecherzonen schaffen und dann scheinheilig darüber aufregen, um vom eigenen Versagen abzulenken.

  11. #4 eagle (28. Jun 2015 10:55)

    Soweit eine gute Erkenntnis aber viel zu spät und in jedem Fall vorhersehbar.

    Eigentlich sollte man jeden Bundestagsabgeordneten gesetzlich dazu zwingen mal so einen “Abendspaziergang” zu machen. Ohne bewaffneten Begleitschutz und ohne den Fahrerservice des Bundestages. Ganz alleine in der real existierenden bunten Realität!

    🙂

  12. Nur weil das Asylrecht nicht angewendet wurde mit der Abschiebung von ca. 97 % abgelehnten Multi-Kultis, ist dieser rechtsfreie Raum, vorwiegend durch Islamisten, entstanden.

    Und jetzt wundern sich die Pappnasen aus der Politik, wie so etwas nur passieren konnte!

    Wir werden von Vollidioten regiert!

  13. „Durch einige Viertel würde ich abends bestimmt nicht alleine laufen.“
    ———————
    Keine Sorge: er würde nicht lange alleine bleiben! 🙂

  14. Wenn es nicht so ernst wäre, könnte man sich kringeln vor Lachen bei solcher Blödheit. Alles das, was jetzt und in Zukunft passiert, kann und konnte man sich an fünf Fingern abzählen. Aber all diese dummen und naiven Gutmenschen, all dieses dämliche Multi-Kulti-Gefasel – DAS sind die wahren Verräter an Deutschland, an ein ordentliches und sicheres Leben. Ein Leben, wie es wahrscheinlich nur noch als Erinnerung bleiben wird. Und dafür ein herzliches DANKE SCHÖN all denjenigen, die ein Leben in BUNTHEIT, in MULTI-KULTI, als lebenswert und „alternativlos“ betrachten.

  15. Völlig falsche Willkommenskultur. Dem Mann fehlt einfach die Toleranz. Da drohen ihm aber jetzt ganz böse Beschimpfungen. Wenn es ganz schlecht läuft, bekommt er privaten Besuch von der linken Sturmabteilung. Ich darf diesen Wahnsinn nicht mehr lesen. Freiheit und Gleichberechtigung für die Töchter unserer Enkel!

  16. Ein paar allgemeine Hintergrundinformationen zu der aus den Gebieten östlich von Deutschland importierten Kriminalität.

    Bei einer Situation, wie oben beschrieben, handelt es sich 100% um Zigeuner. Weder die, Polen, Russen, Tschechen noch Bulgaren oder Rumänen leben in Clanstrukturen.

    Die „Bioangehörigen“ der o.g. Nationen, die in D. leben sind genauso wenig kriminell, wie die Deutschen in entsprechendenden Bevölkerungsgruppen.

    Die meisten Straftaten, die sie begehen, werden von wandernden Straftätern verursacht, die die offenen Grenzen nutzen. In Deutschland gibt es schlicht und einfach mehr Beute, mildere Richter, Probleme bei der grenzüerschreitenfen Fahndung etc. Ein typischer, obwohl aussergewöhnlicher brutaler Fall – der polnische Supermarkträuber.

  17. Diese zwangsläufige Entwicklung war für die bunten Genies nicht vorauszusehen.
    Und wohin die Reise geht können sie auch nicht sehen. Deshalb machen sie solange weiter, bis sie davongejagt werden.

  18. Wahlzettel angekreuzt, grün/rot bekommen! Das haben die Leute selbst so gewollt, lamentieren bringt nichts. Man muss durch, bis es richtig weh tut.

  19. Die Politiker gewollte, rasante Umvolkung wird schon in sehr naher Zukunft dafür sorgen, dass es nicht mehr bei Ghettos und Parallelgesellschaften bleibt, sondern schon morgen der direkte, bunte bereichernde Nachbar deiner Wohnung sein wird.

  20. Wen oder was genau hat denn die Frau Merkel nun mit den Worten der letzten Neujahrsansprache von wegen…“ Deshalb sage ich allen,….u.s.w….“ Zu oft sind Vorurteile, ist Kälte, ja, sogar Hass in deren Herzen!“ ………..gemeint, doch nicht etwa die Stadtverwaltung von Duisburg, selbst der Stammgast jeder Hafenkneipe Quell aller Weisheit der der Herr Gauck meinte doch in seiner Weihnachtsansprache“ Flüchtet Euch nicht“ also auf nach Marxloh, wegen der Teilhabe

  21. “Der soziale Frieden in Marxloh ist massiv gefährdet“

    „Wir haben in Marxloh rechtsfreie Räume“,

    „Durch einige Viertel würde ich abends bestimmt nicht alleine laufen.“

    ###########################

    Nun denken wir Schäfchen, die erkennen das als Problem an.
    So wie wir und so wie jeder normale Mensch.

    Das ist aber unser Irrglaube.

    Die Oberen erkennen das als ERFOLG an.

    Erfolg im Sinne der Verwirrung, des Aufweichens der Nation. Ganz prima förderlich für den Bau des großen Reichs Vereinigte Staaten von Europa.
    Und absolut alternativlos.

    (ich habe inzwischen anders zuhören gelernt.
    Das war auch alternativlos)

  22. Die CDU-Politiker an der Basis beginnen langsam, sehr langsam, zu begreifen, was sich in einigen Viertel ihrer Städte herausgebildet hat.Nämlich Parallelgesellschaften, die sich ihre eigenen ungeschriebenen Gesetze geschaffen haben.

    Wäre auch der CSU in Bayern zu empfehlen, weil auch hier die CSU-Politiker vielerorts
    gar nicht mehr wissen, was die deutsche Bevölkerung bewegt.

    Totzdem b.a.w. keine Stimme den Altparteien, denn diese sind gerade dabei, ihr Land und ihre Bevölkerung Stück für Stück an islamische Interessensverbände zu verraten.

  23. Und wenn es kracht zieht sich Volksverräter-Mutti nach Paraguay zurück, denn
    sie hat ja ihre finanziellen Schäfchen im trockenen, die ihr Deutschlands Dumm-Michels
    finanziert haben.

  24. Die Großensätze wären überflüssig, wenn die Polizei in Gefahrsituationen die Waffen zücken würden.

  25. Mal sehen, wie lange es dauert, bis zurückgerudert, bedauert und am „Fasten“brechen teilgenommen wird…

  26. Merkel:Das muß der Deutsche aushalten..

    Gauck: Der Deutsche muß mehr integrieren.

    Dafür werden unsere Kinder von Staats wegen,auf politisch korrekt geschult.

  27. Der hat aber lange gebraucht, um das zu merken.
    Der nächste Schritt der Erkenntnis wäre, wenn er eingesteht, dass es die ins Land geholten Primitivkulturen sind, die diese rechtsfreien Räume für sich beanspruchen.

  28. so lange es noch Wähler von Rotz-Grün gibt, wird es nicht anders. Wenn die CDU sollte mal (nach der Merkelin) zu echter CDU-Politik zurückkehren, könnte es besser werden. Hoffentlich ist bis dahin nicht schon zu viel kaputt gegangen.

  29. Alles so schön bunt hier.

    Bunt“ hat nicht nur eine positive Bedeutung, sondern auch eine Reihe negativer Komponenten. So kann es auch „unüberschaubar“ und „durcheinander“ bedeuten. An diese Aspekte ist auch in der Redensart zu denken. Daher auch: „es bunt treiben“ (etwas zügellos übertreiben)

  30. #28 Vlad der Phaehler (28. Jun 2015 11:11)
    Wahlzettel angekreuzt, grün/rot bekommen! Das haben die Leute selbst so gewollt, lamentieren bringt nichts. Man muss durch, bis es richtig weh tut.

    Wie hier unten von lorbas angemerkt,

    #41 lorbas (28. Jun 2015 11:28)

    sollte man hierzulande die offiziellen Wahlergebnisse nur noch mit großem Mißtrauen zur Kenntnis nehmen.
    Mittlerweile haben wir, was Wahlen (sofern man es noch als Wahlen bezeichnen kann) angeht, fast schon wieder DDR-Verhältnisse.

  31. Ach was…das ist mal eine Überraschung (Sarkasmus). Hamed Abdel Samad und Henryk Broder haben in ihrer TV Sendung einen Betrug aufgedeckt. Für den Bau dieser Protzmoschee in Marxloh wurden Steuergelder aufgewendet, weil man dort ‚Integrationskurse‘ anbieten wollte. Als die beiden da waren, gab es nichts dergleichen. Natürlich gab es auch keine Ermittlungen. Das wäre total ‚Autobahn‘.

    Am besten sollte der linksgrüne Abschaum nach Marxloh ziehen und dort ihren Multikultitraum ausleben!

  32. #38 Robina Hood (28. Jun 2015 11:25)

    Und wenn es kracht zieht sich Volksverräter-Mutti nach Paraguay zurück, denn sie hat ja ihre finanziellen Schäfchen im trockenen, …
    ——————-
    Dort kann sie dann Schäfchen züchten 🙂

  33. #46 Ost-West Fale (28. Jun 2015 11:32)

    Alles so schön bunt hier.

    Bunt“ hat nicht nur eine positive Bedeutung, sondern auch eine Reihe negativer Komponenten. So kann es auch „unüberschaubar“ und „durcheinander“ bedeuten. An diese Aspekte ist auch in der Redensart zu denken. Daher auch: „es bunt treiben“ (etwas zügellos übertreiben)
    ———————–
    Auch das volkstümliche Wort „kunterbunt“ gehört dazu. Vorschlag für Sprayer: „kunter“ über „bunt“ pinseln 🙂

  34. Bei „Mutti“ hat der gute Herr Mosblech aufgrund des Aussprechens dieser simplen Wahrheit jetzt versch….. Meine Prognose: Strafversetzung in den Petitionsausschuss, auf dass er bis zum Ende der Legislaturperiode Briefe von Rentnerinnen beantworten muss, die mit Nachbars Hund ein Problem haben, bei der nächsten BT-Wahl wird jemand anderes aufgestellt.
    Denn für ein paar Moslemstimmen, welche die Macht sichern, würde Mutti auch Burka tragen.

  35. OT

    „Sie töten diejenigen, die getötet werden müssen“

    Während ihr Mann in Syrien für den IS kämpft und vor Leichenbergen posiert, sammelt eine Islamistin in Deutschland Geld – um den IS zu unterstützen. Dafür wurde sie nun zu einer Haftstrafe verurteilt.

    (…)

    „Sie töten diejenigen, die getötet werden müssen. Sie ziehen es wenigstens durch“, schreibt sie einer Bekannten, als die den Blutrausch und die Gräueltaten des IS kritisiert.

    (…)

    http://www.welt.de/regionales/nrw/article143013066/Sie-toeten-diejenigen-die-getoetet-werden-muessen.html

    Frage: Was unterscheidet so eine Haltung von derjenigen der Nazis, von Böhnhardt, Mundlos, Zschäpe, Breivik – oder überhaupt von den Nazis, die in Auschwitz oder sonstwo gemordet haben?

  36. Hallo na so was Schlimmes. Rechtfreieräume schließt man für immer, in dem man diese versetzt in eine andere Welt, z.B. Arabien oder die Türkei. Noch Fragen?

  37. „Durch einige Viertel würde ich abends bestimmt nicht alleine laufen.“

    Wie hieß doch gleich noch der für Polizei und Sicherheit zuständige Innenminister in NRW? Was das Land jetzt dringend braucht, ist ein neuer „Blitz-Marathon“, Ralfi!

  38. Diese Probleme hat die Politik geschaffen und ist bisher nirgend wo bereit diesen Zustand zu beenden. Wenn mah hier Geschäfte sieht, die in arabisch werben, oder türkische Bezeichnungen an Waren haben, dann hat dies absolut nichts mit Deutschland zu tun. Dieses orientalische Basargebahren gehört schlichtweg verboten. Auch deren Sitten, welche als Kultur dargestellt werden, sind hier fehl am Platz und zeugen von keinem Willen zur Integration, sondern lediglich von der Ablehung der deutschen Kultur.

  39. #13 Ludwig Wilhelm v. Baden (28. Jun 2015 11:01)

    OT: Alles läuft nach Plan.“Mord soll nicht länger zwingend Lebenslang bedeuten.“ Das heißt, daß die Hemmschwelle Ungläubige zu schächten, wohl noch niedriger wird.
    http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_74517286/gesetzesreform-mord-soll-nicht-laenger-lebenslang-bedeuten.html

    Schon klar, worauf das hinausläuft:

    Biodeutscher begeht Mord = lebenslang.

    Migrant begeht Mord = zwei Jahre auf Bewährung.

  40. Wenn man sieht in welchem Elend und Dreck die neue Bevölkerung in Deutschland leben müssen, wird einem klar, dass wir viel mehr integrieren müssten. Und besser über ganz Deutschland verteilen, via Verteilungsschlüssel ala EU. Am besten hilft Geld, viel Geld – sofort !

    http://www.bpb.de/izpb/9698/tuerkische-minderheit-in-deutschland?p=all
    https://derhonigmannsagt.files.wordpress.com/2013/08/roma-duisburg.jpg
    http://www.zukunftskinder.org/wp-content/uploads/2012/12/duisburg_hochfeld11.jpg
    http://bc01.rp-online.de/polopoly_fs/sah-mittwoch-hochhaus-bergheim-oberbuergermeister-soeren-1.3027648.1361462347!/httpImage/2906946457.jpg

  41. OT

    „Sie töten diejenigen, die getötet werden müssen“

    Während ihr Mann in Syrien für den IS kämpft und vor Leichenbergen posiert, sammelt eine Islamistin in Deutschland Geld – um den IS zu unterstützen. Dafür wurde sie nun zu einer Haftstrafe verurteilt.

    (…)

    „Sie töten diejenigen, die getötet werden müssen. Sie ziehen es wenigstens durch“, schreibt sie einer Bekannten, als die den Blutrausch und die Gräueltaten des IS kritisiert.

    (…)

    http://www.welt.de/regionales/nrw/article143013066/Sie-toeten-diejenigen-die-getoetet-werden-muessen.html

    Also nochmal:

    Was unterscheidet eine solche Haltung von derjenigen der NSU oder von Anders Breivik?

    Was unterscheidet eine solche Haltung von der derjenigen, die 1933-1945 in den KZs gemordet haben?

  42. Ach, der Herr Abgeordnete möchte da nicht durchlaufen?
    Keine Angst, das braucht er nicht, da er bei Bedarf mit Fahrer und Bodyguard versorgt wird.
    Durchlaufen muß da bloß sein Wahlvieh.

  43. #34 Tritt-Ihn (28. Jun 2015 11:19)

    Übrigens!
    In Marxloh Ausländeranteil laut Wiki: 45 Prozent.

    Bei diesen Statistiken fällt mir spontan immer wieder das Zitat von Henry Ford ein, das fälschlicherweise Winston Churchill zugeschrieben wird.
    Die 55% „Deutschen“ in Marxloh dürften die sein, denen man den deutschen Pass hinterhergeworfen hat.

  44. Dieses Verhalten das die Migranten in Marxloh an den Tag legen, spiegelt all das wider und zeigt eindeutig, warum es in den Ländern, wo diese Leute herkommen, nicht aufwärts geht.

  45. Mal sehen wie ihr aus dieser Nummer rauskommt. Das ist wenn man zulange wartet. Da hätte schon früher ein guter Besen hingehört. Die nächste Stadt werden Teile von Berlin sein usw. usw. Ich gehe davon aus, das in einem Jahr die Stadtfluchten einsetzen werden, weil Städte teilweise nicht mehr bewohnbar sind.

  46. Unter
    http://www.pi-news.net/2015/06/reality-tv-politiker-eine-woche-in-marxloh/
    wurde berichtet, dass sich mehrere Abgeordnete aus allen Blockparteien zu einer Reality-Show nach Marxloh begeben hätten, was ich wie folgt kommentierte:
    #66 0Slm2012: (27. Jun 2015 20:51)
    „… Glaube, dass diese Überzeugungstäter da nicht zum Nachdenken kommen oder bei denen womöglich gar Läuterungsprozesse einsetzen.
    Die werden unisono, selbst wenn sie durch orientalische Kulturbereicherer zu Schaden gekommen sein sollten (da gibt´s verschiedene Szenarien, die vorstellbar sind, ohne dass unsereins mit denen mitfühlen müsste!), nachher noch mehr ‚Willkommenskultur‘, ‚Verständnis‘ und ‚Integration‘ einfordern, wobei ‚Integration‘ inzwischen ganz offen formuliert, die Anpassung von UNS ‚Bio-Deutschen‘ an die archaischen Gebräuche und Sitten der Orientalen meint, sowie deren bedingungslose Akzeptanz
    Die politische ‚Klasse‘ in Berlin ist ja auch ’nahe‘ genug an den rechtsfreien und quasi exterritorialen Parallelgesellschaften dran, ohne irgendwelche Konsequenzen zu ziehen (außer noch mehr ‚materielle Förderung‘ und ‚pseudo-politisches Verständnis‘).
    Wie im Falle Griechenlands, dessen exotische Europa-Ferne und wirtschaftliche Ineffizienz immer schon klar war, werden auch im Falle von Parallelgesellschaften/Islamisierung und/oder der ‚Flüchtlings’invasion sehenden Auges Verhängnis und Verderben gegen die Interessen unseres Landes und seiner Bevölkerung unausgesetzt forciert…
    Der Schnupperaufenthalt in Duisburg-Marxloh bekümmert sich auch nicht um die Situation von uns Bio-Deutschen, sondern soll uns und unseren ‚Kulturbereicherern‘ aus 1001 Nach symbolisieren, dass die ‚Verantwortlichen‘ aus Politik (und Medien) ‚Nähe suchen‘. Erkenntnisgewinne sind dadurch für niemanden zu erwarten, allenfalls Propagandaerfolge für die weitere Islamisierung und rot(h)-sicher weiteres GutmenschInnen-Geschwurbel mit jeder Menge politisch korrektem Multikulti-Gaga!
    Also ich weiß jetzt schon, was die erzählen werden!“

    Dem ist nichts hinzuzufügen! Den politischen Marxloh-Touristen geht es nicht um uns Bio-Deutsche, sondern ausschließlich um die „Migranten“, großenteils mit deutschen Pässen in der x-ten Generation, die sich unserem Rechtsstaat und unserer Leistungs- und Solidargesellschaft schon äußerlich nicht anzupassen gedenken… Selbst die naive Hoffnung, die friedlicher und gewogener zu stimmen, ist reinste Illusion! Warum sollten die auch – sowohl Muslime wie Zigeuner!?
    Mal sehen, was MdB Volker Mosblech nun unternehmen wird, außer Blech zu erzählen!

  47. „Rheinische Post“:

    „Der soziale Frieden in Marxloh ist massiv gefährdet“ – stellt die Stadtverwaltung fest,..

    Soso, das hätte sie besser vor zehn Jahren festgestellt und auch CDU-Mosblech hätte früher aufwachen sollen, er ist schließlich seit 1997 Vorsitzender der CDU in Duisburg-Alt-Hamborn, liegt gleich neben Marxloh. Sie hätten ernst nehmen müssen, was die Gewerkschaft der Polizei schon 2008 geschrieben hat: „Was sich seit drei, vier Jahren hier entwickelt, ist eine tickende Zeitbombe“:

    „Türkische und libanesische Jugendliche beanspruchen den Stadtteil für sich. Auch gegenüber den Vertretern der staatlichen Ordnung: ,Macht dass ihr wegkommt, das ist unsere Stadt!‘ bekommen die einchreitenden Beamten zu hören. … ,Pisser, Penner, Scheißbulle’ sind die geläufigsten Schimpfwörter, die hinter den Kolleginnen und Kollegen hergerufen werden, wenn sie durchs Viertel gehen. … Erstklässler, die in Gruppen auf dem Schulweg einzelne Viertklässler verprügeln und erpressen; Omas, die mit ,alte Fotze’, ,Schlampe’ angesprochen werden. Die Hemm-schwelle für Respektlosigkeiten und Gewalttätigkeiten sinkt ständig. Hatten wir es vor fünf Jahren noch viel mit Diebstählen zu tun, ist es jetzt Raub mit dem Vorhalt des Messers… “:

    http://www.gdp.de/id/dp200805/$file/DeuPol0805.pdf

    Aha, und jetzt sind’s nur die Rumänen und Bulgaren, die Ärger machen?

  48. Zu diesem ganzen Asylwahnsinn hätte ich mal folgenden Vorschlag zu machen !
    Wie wäre es in einen Volksentscheid zu klären wie viele Bundesbürger diesen
    ungehemmten Zustrom von Wirtschaftsflüchtlingen befürworten und diese dann
    auch persönlich in die Pflicht zu nehmen ?
    Konkret würde dies bedeuten dass jeder dieser strunzdoofen „Refugees welcome“ Schreier
    sich mit seiner Befürwortung der weiteren Asylantenaufnahme automatisch auch verpflichtet mit einem prozentualen Anteil seines Monatsgehalts diesen Irrsinn auch zu finanzieren !
    Die Gesamtkosten dieser Massenflutung durch Wirtschaftsflüchtlingen soll also auch nur von denjenigen durch Zusatzzahlungen finanziert werden die diese Asylantenschwemme ausdrücklich befürworten.
    Dann wird sich ganz schnell herausstellen dass der Großteil dieser selbsternannten Gutmenschen nichts anderes als Heuchler sind.

  49. rechtsfreie Räume? Na dann ist doch der Kampf gegen Rechts dort erfolgreich gewesen oder was?
    Wieso soll das denn jetzt schlecht sein?

  50. Moslemische „Mono-Kulturelle-Buntgebiete“ und „NoGoAreas“ für Einheimische haben auch Vorteile!

    Man könnte meinen dass in diesen “bunten” Gebieten wo die Ideologie der grünen Spinnern gelebt wird auch viele grüne Wähler wohnen!

    Nein, ganz im Gegenteil sind dort die grünen Wähler unterrepräsentiert. Die Dummgrünen sind in Marxloh bei der letzten Europawahl nur auf magere 5 Prozent gekommen.
    Und die wenigen Deutschen haben dagegen die AfD auf 10 Prozent gebracht.

    Überall wo sich der Islam ausbreitet und grüne Ideologie gelebt wird, wird weniger grün gewählt.

    Sind das nicht gute Nachrichten?

    🙂

  51. Wie man hört, sollen in Marxloh sogar die Straßenköter nur noch zu zweit durch die dunkeln Gegenden streunen.

  52. Das verstehe ich alles nicht. Neulich im Rotfunk-WDR lief noch eine Reportage, in der davon die Rede war, daß sich Marxloh soooo supi entwickelt hätte. Eine „moslemische Mittelschicht“ sei entstanden, die mit dem „Negativimage“ des Stadtteils nicht zufrieden sei ! 🙂 Ideologie vs. Realität, das täglich Brot der Staatsmedien….

  53. #4 eagle (28. Jun 2015 10:55)
    Die Frage die sich aber jetzt geradezu zwingend stellt: Wie reagiert man darauf?
    Darf ich mutmaßen?
    Garnicht!!

    Doch, es wird darauf reagiert, solche Ansagen von Politikern erfolgen oft im Vorgriff aufn eine Reaktion. Diese wird in etwa wie folgt aussehen:

    1. Mehr Geld für die „sozial benachteiligten“ Schichten incl. Fördermaßnahmen, soziale Betreuung usw.

    2. Mehr Kulturvereine, Moscheen, Islamunterricht in den Schulen, Halal-Einkaufsmärkte in dem Viertel

    3. Mehr „Partizipation“, d.h. Bildung von Interessensvertretungen der verschiedenen ethnischen Gruppen und Beteiligung dieser an Entscheidungsprozessen; Stärkung der Ausländerbeiräte usw.

    4. Umgestaltung des Stadteils (Beseitigung aller Symbole und Einrichtungen wie Kirchen, Nationaldenkmäler und Flaggen usw.), damit sich die neuen Bewohner darin wohl fühlen dadurch (hoffentlich) weniger zu Ausschreitungen neigen

    5. Und vor allem: Mehr Geld für den Kampf gegen Rechts und Förderung antifaschistischer Initiativen, um den sich ausbreitenden Unmut der Bevölkerung aus angrenzenden Gebieten in Schach zu halten.

    6. Noch mehr Geld für die Punkte 1-5

  54. Es ist nur noch zum Kotzen was in unserer Bunten Republik passiert.

    Wann wachen die Deutschen auf?

    Wann bricht das Sozialsystem zusammen?

    Wann bekommen die Deutschen Verstand und handeln und jagen diese Volksverräter in die Wüste nach Afrika?

    Werden wir das noch erleben?

    Übrigens in Sachsen wird jetzt gegen Polizisten ermittelt die der gleichen Meinung sind wie Pegida und dies über WhatsApp zum Ausdruck gebracht haben. Wer hat dies veröffentlicht ? Natürlich die linken Spinner auf ihren Internet Portal. Nun meine Frage: Wie konnten diese linken Spinner an die Daten von WhatsApp kommen?Wer ermittelt gegen diese linken Spinner wegen Verletzung der Privatsphäre? Darf jeder linke Spinner persönliche Daten veröffentlichen ohne das dagegen ermittelt wird von Seiten der Polizei?
    Jetzt weiss man auch warum sich die Deutschen nicht trauen gegen dieses System auf die Straße zu gehen. Ich sage nur,,Pure Angst man könnte seinen Job verlieren wenn man nicht politisch korrekt ist“ Dies gilt für alle Beamte und Angestellte die diesen Staat als Arbeitgeber haben.

  55. @ #75 mabank (28. Jun 2015 12:16)
    „rechtsfreie Räume? Na dann ist doch der Kampf gegen Rechts dort erfolgreich gewesen oder was?“

    Chapeau!!! 😉

  56. Meine Mail an diesen Mosblech:

    Ach, der Herr Abgeordnete möchte da nicht durchlaufen?
    Keine Angst, durchlaufen muß da bloß Ihr Wahlvieh, welchem Sie und Ihre Partei jahrelang das Hohelied der multikulturellen Bereicherung verkauft haben und es unverändert tun.

    Aber ich möchte nicht vorschnell über Sie urteilen und frage Sie deshalb:
    Was konkret haben Sie in den letzten Jahren in Ihren Gremien getan, um die Zustände in Marxloh zu verhindern?
    Bitte die vollständigen Protokolle mit Datum und Uhrzeit.

    Mit dem einem Politiker angemessenen Respekt:

    Andreas Beck

  57. #81 lorbas (28. Jun 2015 12:33)

    So hatten am 31. Dezember 2008 (der zuletzt ermittelte Stand) sage und schreibe 42,6 Prozent aller Pforzheimer einen Migrationshintergrund – zum Vergleich: 2007 waren es 41,8 Prozent. Auffällig ist, dass der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund zunimmt, je jünger die untersuchte Gruppe ist: Während lediglich 15,7 Prozent bei den 65- bis 80-Jährigen einen Migrationshintergrund haben, so sind es bei den unter Dreijährigen bereits 71,7 Prozent.

    Sie sind nicht auf den neuesten Stand! Aktuell 2015 ist Pforzheim bei 49 Prozent Migrationsanteil!

    Platz 1 bundesweit!

    Ab nächtes Jahr ist der Deutsche in Pforzheim in der Minderheit.

    http://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-Anstieg-Zuwanderer-Anteil-in-Pforzheim-weiter-gewachsen-_arid,1018057.html

  58. #52 PSI (28. Jun 2015 11:41)

    #38 Robina Hood (28. Jun 2015 11:25)

    Und wenn es kracht zieht sich Volksverräter-Mutti nach Paraguay zurück, denn sie hat ja ihre finanziellen Schäfchen im trockenen, …
    ——————-
    Dort kann sie dann Schäfchen züchten

    Das wohl eher nicht.

    Aber Paraguay hat an und für sich eine recht interessante Tierwelt zu bieten. Ob das Ferkel – je nachdem, wo ihr Grundstück nun genau liegt – mit Giftschlangen, Kaimanen, Ameisenbären, Pumas oder gar den Nachfahren der Terrorvögel so zurechtkommt, mag noch bezweifelt werden.

    Wo das Ferkel doch schon eine Phobie vor Hunden hat.

    http://cdn1.abendzeitung-muenchen.de/media.media.1753fb38-41e2-47ee-b227-f910db243502.normalized.jpeg

  59. CDU-Bundestagsabgeordneter: „Wir haben in Marxloh rechtsfreie Räume“

    MDU-Bundestagsabgeordneter: „Wir haben in Berlin-Charlottenburg Schariafreie Räume“

  60. Ein Staat, der sich ernstnimmt, duldet keinen einzigen rechtsfreien Raum, nicht einen! Die Degeneration begann schon mit der Duldung illegaler Hausbesetzungen, zum Beispiel in der Hamburger Hafenstraße.

  61. #75 mabank (28. Jun 2015 12:16)

    rechtsfreie Räume? Na dann ist doch der Kampf gegen Rechts dort erfolgreich gewesen oder was?
    Wieso soll das denn jetzt schlecht sein?

    Meine Führerin, melde gehorsamst: Marxloh ist jetzt rechts-frei!

  62. Marxloh ist ein rechtsfreier Raum ? Das wird jetzt festgestellt ?
    Da haben wir aber lange geschlafen,Herr Mosblech.

    Ich bin in Marxloh aufgewachsen. Und was soll ich sagen ? Schon vor 40 Jahren waren Teile Marxlohs, vor allem westlich der Weseler Straße rechtsfreie Räume.
    Vor 30 Jahren war ganz Marxloh schon ein rechtsfreier Raum.
    Wenn wir vor 30 Jahren in der WAZ etwas von Messerstechereien lasen, dann wussten wir wer wo zustach.

    Vor 27 Jahren habe ich Duisburg verlassen. Und weil es überall und immer schlimmer wird in Deutschland, werde ich dieses Land, das nicht mehr meines ist, in ein paar Wochen verlassen. Auf Nimmerwiedersehen.
    Schade eigentlich und traurig.

  63. #90 Stefan Cel Mare (28. Jun 2015 13:10)
    #92 Stefan Cel Mare (28. Jun 2015 13:23)

    🙂 🙂 🙂

  64. OT

    schöner Leserkommentar in der FAZ zum Thema Asyl-Proteste:

    (308) Wem gehört eigentlich die Heimat?
    Michael Horch 7 (Polynesia) – 25.06.2015 13:09

    Das hat doch alles nicht im geringsten etwas mit Asyl zu tun, sondern ist eine organisierte Völkerwanderung. Im Grundgesetz ist aber ein Paragraph gezielt gesetzt worden, der bei Gefahr von Zersetzung des Staates Abwehrmechanismen legitimiert.

  65. 91 der-Dativ-ist-dem-Genitiv-sein-Tod

    Schon vor 40 Jahren waren Teile Marxlohs, vor allem westlich der Weseler Straße rechtsfreie Räume.
    Vor 30 Jahren war ganz Marxloh schon ein rechtsfreier Raum.
    Wenn wir vor 30 Jahren in der WAZ etwas von Messerstechereien lasen, dann wussten wir wer wo zustach.
    ————-
    So ist das…gilt für jede deutsche Großstadt..
    Aber der Knaller ist,das solche
    Polithansel wie Volker Mosblech,das als
    völlig neue Erkenntnis verkünden.

    Dazu muß man wirklich abgeschottet und
    fern vom Volk leben,um mit jahrzehntelanger
    Verspätung,sich über Auswüchse zu wundern,
    die sie selbst geschaffen haben.

    91 28. Jun 2015 13:17)
    „werde ich dieses Land, das nicht mehr meines ist, in ein paar Wochen verlassen.“
    ———
    Schade,wissen doch immer weniger,das der
    Dativ dem Genitiv sein Tod ist..

    Wieviel Abwanderung diese Politik zu
    verantworten hat,geht in die millionen..
    samt deren Kinder,die nun woanders die Renten und Sozialkassen füllen,während sie hier immer leerer werden..und dann mit
    der Demographielüge und dem Fachkräftemangel daherkommen..

  66. Findet dieses CDU-MdB es nun gut oder schlecht, daß es rechtsfreie Zonen gibt? Hat nicht die CDU in einem breiten Bündnis genau dafür gekämpft? Sind sie nicht zusammen mit den linksgrünen Faschisten todesmutig auf die Straße gegangen und haben sogar ihr Gesicht gezeigt?

  67. Liebe nicht rot/grüne Bio-Deutsche, flüchtet bitte in die Schweiz. Bei uns zählt Ihr als Ausländer, jeder Deutsche der zu uns kommt nimmt einem anderen Ausländer den Platz weg.

  68. Unter dem Artikel „Das Kommentarforum zu diesem Artikel ist geschlossen.“

    Wenigstens nicht so dreist wie bei Tagesschau, wo immer ganz zufällig bei kontroversen Themen aufgrund des Servers die Kommentarfunktion zur Zeit nicht geht.

  69. Was machte Herr Mosblech denn beruflich so in den letzten 10 Jahren eigentlich. Ich sah nichts und ich hörte nichts ?

  70. Eine No-go-area nach der anderen: So wird die Islamisierung Deutschlands voranschreiten!

  71. Marxloh?
    Ist das nicht der Standort der multikulti, bunten, offenen Spaß-Moschee?

    Kultur
    „Kabarett am Minarett“ für mehr Respekt und Toleranz
    28.11.2012 | 17:18 Uhr

    MIT MIETLING, HOFNARR JÜRGEN BECKER
    „Nun kam er zum dritten Mal…“

    „“Duisburg. Bei „Kabarett am Minarett“ sollen die Fronten zwischen verschiedenen Religionen und Kulturen aufgeweicht werden. Kabarettisten witzeln in der Marxloher Merkez-Moschee über Türken, Deutsche, deren Religion und Kultur…““
    http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/kabarett-am-minarett-id7338920.html

  72. #98 lorbas (28. Jun 2015 14:00)

    Wie ist der Name des Friseur`s?

    Die kleinen Kerle sehen von Haus aus so aus. Später gibt sich das dann.

  73. @ Der Dativ: Da wir uns ein wenig persönlich kennen, kann ich mir denken, wo es Dich hinzieht: Alles Gute und Viel Glück!!!
    ==================
    Wieso kommt mir der jahrzehnt zu späte Spruch so bekannt vor:
    Mannheim: Verbrechen bringen den OB ins Grübeln
    Früher hätte ich mich nachts um drei an keiner Stelle der Stadt unsicher gefühlt„, sagt Peter Kurz. Die Messerstecherei und der Tod eines Kioskbesitzers kratzen am Sicherheitsempfinden der Mannheimer und von Peter Kurz.
    Weiteres bedeutenden Zitat direkt aus der Rhein-Neckar Zeitung:
    „Fakt ist, dass in allen bedeutenden Fällen ausschließlich Migranten eine Rolle spielten, ob als Täter oder Opfer.“
    http://www.rnz.de/nachrichten/metropolregion_artikel,-Mannheim-Verbrechen-bringen-den-OB-ins-Gruebeln-_arid,80726.html
    ( Die wenigen Kommentare beachten! – War ja hier auch Thema bei PI damals im März)
    Ob es wohl im Sinne der Groß-Kotzalition einen Gedankenaustauch Mannheim-Duisburg geben wird?
    ——
    Wir brauchen nicht bis 2020, 2017 oder welches Jahr auch immer genannt wird, warten: ich befürchte leider, es wird noch dieses Jahr ganz gehörig krachen, ich habe es im Blut…

  74. „Wir haben in Marxloh rechtsfreie Räume“, beschreibt es Volker Mosblech [Bildmitte]. Der CDU-Bundestagsabgeordnete für den Duisburger Norden und Ratsherr gibt offen zu: „Durch einige Viertel würde ich abends bestimmt nicht alleine laufen.“

    Ach wirklich!
    Wer hätte das nur gedacht?

    Lange brauchen die bunten Politiker für die einfachsten Erkenntnisse.
    Es sieht so aus, dass nur die Minderbegabten in der bunten Politik weiter kommen.

  75. Und der Skandal oben drauf: es gibt Menschen (Deutsche und integrierte Ausländer), die leider keine andere Möglichkeit haben, als abends durch die von „unseren“ Politikern geschaffenen rechtsfreien Räume zu laufen. Weil sie spät abends von ihrem mit Mindestlohn bestraften Job irgendwie nach Hause kommen müssen. Umzug? Leider nicht finanzierbar. Die sind dafür sicherlich unendlich dankbar.
    Interessiert sich dafür jemand im Bundestag? Drei mal darf man raten.

  76. Kleiner OT

    „Widerwärtig – von jetzt ab ist Kampf angesagt!“

    „Ich habe noch nie etwas so Empörendes gehört!“

    Hier bekommt der ÖR, Tom Buhrow (ohne Rückrat) und der WDR gründlich den Kopf gewaschen.

    Das Interview (widerwärtig der Buhrow, Buhrow zu Fall bringen, diese Luder, widerwärtig) Ästhetik-Professor, Bazon Brock geht ab!!!

    Hört euch das an, hier wird Klartext über den ÖR gebracht.

    25.06.2015

    WDR-Intendant Tom Buhrow will die Kunstsammlung des Senders in London durch Sotheby’s versteigern lassen. Der Sender kämpft seit Jahren mit Lücken im Etat. Die Kunstsammlung soll nun beim Stopfen helfen. Bazon Brock, Ästhetik-Professor und Kunsttheoretiker, findet hierfür klare Worte: „Widerwärtig – von jetzt ab ist Kampf angesagt!“

    Sie schlummern in Archiven oder verstauben in Bürogängen: die Kunstsammlungen der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten. Und sie wecken Begehrlichkeiten – man könnte sie zu Geld machen. Auch in Köln, gehören doch auch Werke von Ernst Ludwig Kirchner und Emil Nolde zur Sammlung des Westdeutschen Rundfunks.

  77. Apropos rechtsfreie Räume…
    Andere Länder treten,als letzten Ausweg,auf die Moscheenbremse,und schließen diese.
    Im Beamtenland Deutschland,wo eigentlich garnichts ohne Anträge geht,führt kein Amt Buch über die Moscheen in Deutschland.
    „Kein Amt führt Buch über die Moscheen in Deutschland.“
    http://www.google.de/imgres?imgurl=http://www.zeit.de/lebensart/2011-06/d-karte-24/d-karte-24-thickbox.jpg&imgrefurl=http://www.zeit.de/2011/24/Deutschlandkarte-Moscheen&h=750&w=590&tbnid=3DRH5c_zQtYX9M:&zoom=1&tbnh=102&tbnw=80&usg=__R0jh3QmZ5ghsP-NnTNfv7Ljy8hc=&docid=klxo3eQQLUQy1M

  78. Und wieder werden in Bremen gezielt Anschläge auf Menschen mit Autos durchgeführt. Dasselbe hatten wir, damals auch in Bremen-Nord, bereits vor ein paar Monaten:

    Nach einer „Auseinandersetzung“ zwischen mehreren Personen im Bremer Stadtteil Vegesack, wurde ein 20 Jahre alter Mann von einem schwarzen BMW erfasst.

    Während die Beamten den Sachverhalt aufnahmen, fuhr ein Autofahrer mit einem weiteren silbernen BMW gezielt auf die Polizisten zu, bremste kurz vorher ab und fuhr davon ….

    http://www.kreiszeitung.de/lokales/bremen/bremen-vegesack-20-jaehriger-nach-streit-auto-erfasst-5178255.html

  79. Ein Bundestagsabgeordneter kommt zu diesr Erkenntnis?
    Da soll er mal aufpassen, dass wird der Merkel gar nicht gefallen
    Unsere Politik bereitet gerade den Weg für einen 2. Führer, denn so allmählich wird auch der dümmste deutsche Michl wach

  80. #116 Hans R. Brecher (28. Jun 2015 16:24)
    Heute Marxloh, morgen ganz Deutschland!
    …übermorgen Europa,und dann die ganze XXXX…

  81. #110 Stefan Cel Mare (28. Jun 2015 15:09)
    #99 PSI (28. Jun 2015 14:09)
    Dieser Putin ist schon ein Hundling
    Manchmal ist er auch ein Leopardling:

    Einspruch.
    Der Russe sieht sich traditionell als BÄRLING.

    http://www.lachschon.de/item/149089-Russenbaerreloaded/

    Zitat aus Putins Rede:
    „Ich will Ihnen sagen, dass der Bär niemanden um Erlaubnis fragen wird. Er ist der Hausherr in der Taiga und er will nicht, ich weiß es genau, in andere klimatische Zonen umziehen, dort ist es ihm ungemütlich. Aber seine Taiga wird er niemandem geben. Ich glaube, das muss klar sein.“

  82. „Rechtsfrei“ hört sich ja zu harmlos an, so nach „Ich bin so frei“. Wie wäre es mit „bunte Mörderkieze“?

  83. Warum werden Rumänen und Bulgaren immer durch den Dreck gezogen? ich kenne Menschen aus Rumänien und Bulgarien. Alle sind gebildet und arbeiten. In Rumänien hat man verboten die Zigeuner als Roma zu bezeichnen.

  84. #117 Istdasdennzuglauben (28. Jun 2015 16:30)

    #116 Hans R. Brecher (28. Jun 2015 16:24)
    Heute Marxloh, morgen ganz Deutschland!
    …übermorgen Europa,und dann die ganze XXXX…

    —–
    Das erinnert mich an irgendetwas … Hatten wir das nicht schon einmal?

  85. Plötzlich kommen nach Jahren der Ignoranz neue Erkenntnisse?

    Ja Herr Mosblech, so ist es nun mal, wenn man Multikulti nur vom türkischen Straßenfest einmal im Jahr für die Kameras und dann noch in Begleitung von Bodyguards kennt.

  86. „CDU-Bundestagsabgeordneter: „Wir haben in Marxloh rechtsfreie Räume““

    Und damit es noch mehr werden, und schneller geht, fluten wir die BRD exponentiell jeden Tag mit noch mehr Invasionsmassen.

    Tja, wir leben in einer irren Welt, in der derjenige, der dieser Missstände an- oder ausspricht, als „Menschenhasser“ und Rassist diffamiert wird (was ich mir aber trotzdem nicht versagen lasse). Man, man, man….. 😉

    Irre! Sehr irre! Patho-logisch!

  87. Naja, da war doch was in den Nachrichten der letzten Tage über Duisburg-Marxloh. Es war die Rede von Einsätzen der Polizei in mehreren Marxloher Gaststätten und Funde von Drogen und Waffen. Sollte sich doch was ändern?

  88. ich komme selber aus den kohlenpott,und kann es nur bestätigen,die meisten reden nur über Maloche,Kultur,Ehrlichkeit,und das Kumpelhafte,ist alles nur werbung für die touristen.

    der pott wird immer mehr zum pisspott!

  89. Rechtsfreie Räume?
    Merkst du CDU-Trottel das endlich?
    Was hast du eigentlich 40 Jahre lang gemerkt?
    Ach so, gemerkelt hast du. Ja, richtig. Dabei merkt man nix.

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