dortmund-asylbewerberHier wieder eine Zusammenstellung weiterer dringend erforderlicher Ausgaben des volkseigenen Asyl-Betriebs für Asylanten (0,2 Prozent), Geduldete (32,1 Prozent) und Illegale (67,7 Prozent). Zur freundlichen Kenntnisnahme durch den braven deutschen Steuerzahler. MfG Merkel.

Die Kosten für Asyl explodieren in den Gemeinden. Die Welt befragte vier deutsche Großstädte nach dem Asyl-Aufwand, der 2015 in den städtischen Haushalten zu Buche schlägt:

veb-asylDresden – 47 Mio. Euro

In Dresden steigen die Kosten nach Angaben der Stadt voraussichtlich von 15,6 Millionen Euro 2014 auf 47 Millionen Euro in diesem Jahr. Rund ein Drittel davon ist für den Neubau von Unterkünften vorgesehen. Insgesamt nehmen die Kosten damit um 203 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zu. Der Anteil am Gesamthaushalt der sächsischen Landeshaupt steigt laut Plan von bislang 1,2 Prozent auf etwa 3,5 Prozent. […] Nach Angaben der Stadt Dresden wurde 2014 zwar ein Großteil der Ausgaben vom Land übernommen. Dennoch musste die Stadt 6,2 Millionen Euro der Kosten selbst tragen. Für dieses Jahr rechnet man mit einem gestiegenen Zuschuss von 21,7 Millionen Euro. Die Stadt kritisiert, dass per Landesgesetz eine vollständige Kostenerstattung für Asylbewerber festgeschrieben sei. In der Praxis werde diese aber nicht umgesetzt.

veb-asylHannover – 47,2 Mio. Euro

Die Ausgaben für Flüchtlingein der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover steigen voraussichtlich von 16,7 Millionen Euro (Anteil am Gesamthaushalt: 1,2 Prozent) im vergangenen Jahr auf 47,2 Millionen Euro (Anteil Haushalt: 2,8 Prozent). Das ist ein Anstieg um 183 Prozent. Die Stadt Hannover schätzt, dass die Kosten und damit ihr Anteil am Gesamthaushalt auch 2016 weiter steigen werde. […] Die bisherigen Kostenpauschalen für Flüchtlinge in dem Land von 6200 Euro pro Person und Jahr würden nicht den tatsächlichen Finanzbedarf decken. Die Summe sollte sich stärker an den tatsächlichen Kosten für die Unterbringung orientieren.

Der von der Welt genannte Pauschalbetrag von 6.200 € ist veraltet. Niedersachsen zahlt seit Juni 8200 € pro Asylbewerber, von daher ist das Geschäft jetzt auch für Til Schweiger interessant.

veb-asylMünchen – 97,2 Mio. Euro für das erste Halbjahr

Deutlich geringer, aber mit 95 Prozent gleichfalls sehr hoch, fällt die Zunahme in der bayerischenLandeshauptstadt München aus. Die Stadt erklärte auf Anfrage, dass die Ausgaben für Flüchtlinge im ersten Halbjahr 2015 bereits fast an den Wert des gesamten Vorjahres heranreichen. 2014 betrugen die Kosten demnach 99,7 Millionen Euro. In den Monaten Januar bis Juli dieses Jahres waren es bereits 97,2 Millionen Euro. Hochgerechnet würde der Anteil am Haushalt im Kalenderjahr von 1,6 auf 3,1 Prozent ansteigen. […] In München fordert man vom bayerischen Staat, dass die Erstattung der Kosten zeitnah erfolgt. Zudem hält man eine Beteiligung an den hohen Ausgaben für Personal für notwendig.

veb-asylDortmund – 40,9 Mio. Euro

Mehr Geld plant auch Dortmund in Nordrhein-Westfalen ein. 2014 beliefen sich die Kosten auf 18,5 Millionen Euro (1,22 Prozent vom Gesamthaushalt); für das laufende Jahr sind insgesamt 40,9 Millionen Euro eingeplant. Das wäre eine Zunahme um 121 Prozent. Der Anteil am Haushalt würde auf 2,77 Prozent steigen. Die Stadt weist jedoch darauf hin, dass Prognosen in diesem Bereich aufgrund der Dynamik der Flüchtlingszahlen schwierig seien. […] Dortmund spricht sich dafür aus, dass der Bund und das Land NRW bestimmte Kosten übernehmen – etwa für den Lebensunterhalt, medizinische Versorgung oder Integrationskurse.

Details zu Dortmund

Der Stadt Dortmund fehlen im Haushalt 2015 rund 75 Mio. € (alle Angaben aus dem Haushaltsplan 2015).

dort,und-fehlbetrag-haushalt-2015

Dortmund schiebt einen gigantischen Schuldenberg von 2,2 Mrd. Euro vor sich her:

dortmund-schuldenberg

Da kommen steigende Asylkosten genau richtig. Hier eine Aufstellung der Aufwendungen der Stadt. Es ist anzunehmen, dass die Asylbewerberleistungen im Posten 005 „Soziale Leistungen“ stecken:

dortmund-asyl-kosten-2015

Das ist aber nicht das einzige Ausländer-Problem. Hier der Kommentar des Stadtkämmerers zur unkontrollierten EU-Unterschichten- und Asyleinwanderung (Seite 33 des Haushaltsplans, siehe auch Balkan-Artikel der FAZ):

dortmund-haushaltsplan-2015-zigeuner-und asyl

Dortmund verarmt rasant“ hieß es schon 2012 in der Presse. Die ungebrochene Einwanderung in die Sozialsysteme gibt der Stadt jetzt den Rest. Natürlich ist nicht nur Dortmund betroffen, denn 850 Mrd. Euro fließen deutschlandweit jährlich in Sozialtransfers!

Angaben des Dortmunder Lokalsenders Radio 91,2 zufolge, sind von 3.700 Asylbewerbern 2.100 in Wohnungen untergebracht (Stand Juli 2015, im Juni 2.146 Asylbewerber)). Die Wohnungsunterbringung soll trotz angespannter Kassenlage die Regel sein:

Etwa 1.600 Asylbewerber leben demzufolge unter anderem in Containern, ehemaligen Schulen oder Turnhallen. Die Stadt will allen Flüchtlingen, die längere Zeit in Dortmund auf ihr Asylverfahren warten, zu eigenen Wohnungen verhelfen. Problem: Die Nachfrage nach günstigem Wohnraum ist auch bei anderen Bevölkerungsgruppen groß, und solide Wohnungsunternehmen haben kaum Leerstände.

Wer keine Wohnung bekommen hat, protestiert und beschäftigt die Medien. Die Stromkosten zieht die Stadt Dortmund den Asylbewerbern (im Gegensatz zu anderen Städten) nicht ab, obwohl diese im Asylbewerber-Regelsatz enthalten sind.

Hinzu kommt die weitere Unterbringung von Migranten auf der Sozialhilfe-Schiene: 21.065 Obdachlose gab es am 30.6.2014 in NRW, davon waren 30 Prozent mit Migrationshintergrund. Davon dürften etliche obdachlose Ausländer auf Ruhrgebietsstädte wie Dortmund entfallen.

Dortmund in Zahlen (Focus von Mai 2014):

Dortmund – ausländische Bevölkerung: 89.562

Ausländer-Quote: 12,9 Prozent

Ausländische Hartz-IV-Empfänger: 18.333 beziehungsweise 20,5 Prozent

Davon EU-Ausländer: 4031, darunter 345 Rumänen und Bulgaren

Weitere Kosten dürften der Stadt Dortmund dadurch entstehen, dass sich in DO-Hacheney das besagte Erstaufnahmelager befindet (schon seit 2012 chronisch überlastet, höherer Stadtreinigungsaufwand). Außerdem befindet sich noch eine große Ausländerbehörde vor Ort.

veb-asylVEB MUFL

Ein weiterer hoher Kostenfaktor sind die MUFL, deren Anzahl in Dortmund besonders ist, weil Dortmund Erstanlaufstelle für viele „Flüchtlinge“ ist, wie die WAZ berichtet:

In Dortmund brauchen viele minderjährige Flüchtlinge einen Vormund. […] Da sich die Zahl der minderjährigen Flüchtlinge gegenüber dem Vorjahr verdoppelt hat – und gerade in Hacheney, wo die Erstaufnahmeeinrichtung ist, ist die Zahl besonders hoch -, werden dringend Vormünder gebraucht, und zwar nicht erst in vielen Monaten.

Die MUFL kosten wegen des hoheren Pamperungsaufwands 40.000 bis 60.000 Euro pro Jahr. Den Aufwand trägt zunächst einmal das städtische Jugendamt. Wie viele MUFL in Dortmund pro Tag auflaufen, erwähnt die WAZ an anderer Stelle:

Täglich kommen rund 20 minderjährige Flüchtlinge ohne Begleitung nach Dortmund. Sie brauchen Vormünder, die ihnen helfen, ihr Leben zu organisieren.

Bedeutet: Täglich ist eine weitere Millionen Euro aus Dortmunds Kassen alleine für die MUFL weg!

2014 nahm NRW nach Angaben der Bundesregierung 251 MUFL auf. Das scheint gelogen, denn schon 2013 wurden in NRW 1.519 unbegleitete Minderjährige in Obhut genommen. Alleine in Dortmund schlagen nach Angaben der Ruhrnachrichten von Anfang 2014 pro Jahr 200 bis 300 MUFL auf:

35 Prozent der rund 250 unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge, die in Dortmund im Jahr aufschlagen, kommen aus Guinea. […] Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge werden nicht in NRW verteilt, sie bleiben in der Stadt. Seit 2008 kommen pro Jahr 200 bis 300 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge nach Dortmund. Rund 35 Prozent von ihnen aus Guinea. Sie bleiben hier.

Die meisten sind illegal hier, verschweigen ihre Identität. Ist das viele Geld wenigstens sinnvoll angelegt? Offenbar nicht, wie die Ruhrnachrichten weiter berichten. Das MUFL-System ist den jungen Afrikanern höchst lästig, weil es nicht das ist, weswegen sie von Afrika über Frankreich nach Deutschland kamen. Ablauf einer typischen MUFL-Karriere in Dortmund:

Der Junge, der mindestens sechs Monate alleine unterwegs war, vielleicht aber auch zwei Jahre, kommt zwangsläufig nach Hacheney. Sollte anerkannt werden, dass er unter 18 ist, hat er einen Termin beim Jugendamt, er bekommt einen Sprachkursus und einen Vormund.

Der Sprachkursus dauert drei bis maximal sechs Monate, in der Zwischenzeit muss der Status des Flüchtlings geklärt werden. Wenn er ehrlich ist und sagt, warum er da ist und von wo er stammt, bekommt er kein Asyl.
Armut ist kein Asylgrund. Er bekommt zunächst eine Duldung und kann, weil er keinen Pass vorzeigen kann, nicht abgeschoben werden.

Im Ausländeramt wird es heißen, dass er seinen Pass besorgen soll. Seine Bekannten, die er hier in Hacheney und in der betreuten Jugendwohneinrichtung kennengelernt hat, sagen ihm, dass das keine gute Idee sei, seinen Pass zu besorgen. Wenn er den mitbringt, wird er ausgewiesen. Er wird nie einen Pass besorgen, selbst wenn er es könnte, die Schmach daheim, sie wäre zu groß.

Der Sprachkursus ist vorbei, der Flüchtling kommt jetzt in ein Werkstattjahr, er muss ja irgendwie beschäftigt werden, vielleicht macht er auch eine Findungsphase bei Grünbau mit. Die Flüchtlinge glänzen oft mit immensem Arbeitseinsatz – eine Ausbildung, die ihnen teilweise von den beteiligten Betrieben angeboten wird, können sie nie antreten. Ohne Pass keine Ausbildung und mit Pass Abschiebung und alle drei Monate eine dreimonatige Verlängerung der Duldung beim Ausländeramt. So geht es bis zum 18. Geburtstag.

Dann ist der Vormund weg und der volljährige Flüchtling bekommt Geld nach dem Asylbewerberleistungsgesetz und auf dem Ausländeramt heißt es, wenn du uns nicht endlich deinen Pass bringst, streichen wir dir 25 Prozent. Ein Viertel von 330 Euro.

Arbeit geht nicht und Ausbildung geht nicht und von dem Geld, was er hat, muss er noch etwas nach Hause schicken. Er ist der Auserwählte, ihn hatten sie damals, vor drei oder vier oder fünf Jahren losgeschickt.

Was ihm helfen kann, ist eine Frau. Sie muss nicht deutsch sein, sie muss einen legalen Aufenthaltstitel haben. Eine Heirat würde ihm helfen, aus der immer wieder aneinander gereihten Kettenduldung herauszukommen. Oder ein Kind.

Ein Kind wäre besser, eine Ehe muss drei Jahre Bestand haben, sie wird beim Verdacht auf Scheinehe kontrolliert, dann kann morgens um 5 Uhr angeschellt werden und die Nachbarn werden befragt. Doch eine Heirat ist ein Aufenthaltstitel – der Flüchtling kann bleiben und eine Ausbildung beginnen.

Wenn er dazu noch fähig ist, nach vielen Jahren des Nichtstuns. Überproportional viele unbegleitete minderjährige Flüchtlinge bekommen Depressionen oder andere psychische Erkrankungen, sie zerbrechen an der Erwartungshaltung von Zuhause und dem Druck der Ämter.

Sagt die Diakonie, die sich seit 2008 mit minderjährigen unbegleiteten Flüchtlingen beschäftigt. Und sie sagt weiter, dass von den rund 1500 jugendlichen Flüchtlingen, die seit 2008 kamen, 20 Prozent einen ergebnisoffenen Asylantrag stellen. Der Rest wird geduldet.

Wer es entweder geschafft hat, zu heiraten, ein Kind zu bekommen oder fünf Jahre zu bleiben, für den rückt ein dauerhafter Aufenthalt und damit eine mögliche Arbeit in greifbare Nähe – denn nach fünf Jahren wird eine Abschiebung, auch mit Pass, aus humanitären Gründen sehr schwer. Wohin entwickelt sich ein Jugendlicher, der vier oder fünf Jahre alleine ist?

Schlechte Erfahrungen mit afrikanischen Jugendlichen, die wegen des Taschengeldes kommen und ansonsten in Ruhe gelassen werden wollen, hat auch die Stadt Köln gemacht. Nach abgeschlossenem Asylverfahren beginnt für die nicht ausgewiesenen Asylbewerber (fehlender Pass in 80 Prozent der Fälle!) oft eine Hartz-IV-Karriere.

Wie bereits erwähnt zahlt für die MUFL zunächst das städtische Jugendamt. Doch im Hintergrund sind die MUFL-Zahlungen der Bundesländer auf geheimnisvolle Weise untereinander verflochten. So hat Berlin MUFL-Schulden bei Bayern:

1,5 Millionen Euro – so viel schuldet Berlin dem bayerischen Landkreis Passau für die Betreuung jugendlicher Flüchtlinge. Dies sei „typisch“ für Berlin, wirft der Landrat der Stadt vor – und zugleich „skandalös“ und „unverschämt“. […] Bei dem Geld handelt es sich um Kosten, die für die Betreuung minderjähriger Flüchtlinge seit Anfang vergangenen Jahres entstanden sind. […]

Der Passauer Landrat teilte in einer Pressemitteilung mit, aus „Verärgerung“ über das Berliner Verhalten habe er einen „Brandbrief“ an die Bundes-Migrationsbeauftragte, Staatsministerin Aydan Özoguz (SPD), geschrieben. Passau gehe in Vorleistung für Kosten, die Berlin tragen müsse. „Wir finanzieren doch nicht einen zweiten Länderfinanzausgleich für Berlin“, sagte Meyer.

Die zuständige Berliner Senatsverwaltung für Bildung und Jugend wies auf ihre Überlastungssituation hin und bat um Verständnis. […] Das Bundesamt für Migration teilte bisher nach einem Schlüssel allen Ländern formal die Kostenübernahme für minderjährige Flüchtlinge zu, um eine Verteilung der Kosten zu gewährleisten. Laut Gesetz müssen deshalb diese Regionen den Kommunen Ausgleichszahlungen leisten, wo die Flüchtlinge betreut werden. Derzeit sind Städte wie München, Passau, Dortmund und Berlin besonders belastet. Deshalb änderte das Bundeskabinett Mitte Juli das entsprechende Gesetz. Danach sollen diese jugendlichen Flüchtlinge künftig im gesamten Bundesgebiet verteilt werden dürfen. Das war für sie bisher verboten, um ihnen schnell eine stabile Umgebung zu bieten.

Ausland

England streicht die Alimentierung abgelehnter Asylbewerber.


 

PI-Asylkosten-Schätzung 2015:


Gemeinden (Unterbringung, Asylbewerberleistungen, MUFL, Medizinkosten, Ausländerämter): 20 Mrd. €


Länder (Ministerien, Erstaufnahme, Logistik, Erstattungen): 6 Mrd. €


Bund (BAMF, Bundespolizei, Bundeswehr, Finanzspritzen, Förderung NGOs): 2 Mrd. €


= 28 Mrd. €


+ arbeitslose Geduldete
+ Integrationskosten
+ gestiegene Polizeikosten
+ Verluste Einbrüche, Überfälle
+ Schulkosten
+ Abschiebekosten
+ Familiennachzug
+ EU-Asylangelegenheiten
+ 6000 neue Stellen
+ Traumatherapie
+ Wohnungsbau für Asylbewerber


= 34 Mrd. € pro Jahr


 

PI-Datensammlung für die Schätzung:

Personen wegen Asyl / Aufenthalt in Deutschland

Ausländer, die über die Asylschiene nach Deutschland gekommen sind 1.147.054 (Juli), geschätzter Aufwand für ein Asylverfahren, ohne Folgekosten (Arbeitslosigkeit, Kriminalität) pro Person 25.000 €. Nach Abschluss des Asylverfahrens besteht bei Aufenthaltserlaubnis / Duldung ein Anspruch auf Hartz-IV-Zahlungen aus Bundesmitteln. Die Gemeinde übernimmt dabei die Kosten für Unterkunft, Heizung und Hilfen für Kinder.
– davon Asylberechtigte
38.473 (Juni)
– davon Geduldete (abgelehnt, aber nicht abgeschoben, bei Arbeitslosigkeit Hartz IV) 600.000 Personen (Stand Januar), 536.997 (Juni)
– davon Asylverfahren in Bearbeitung 240.000 (Juli)
2015 registrierte Asylsuchende 302.415 (bis 31. Juli)
2015 aufgenommene MUFL (müssen keinen Asylantrag stellen) hinzugekommen 22.000 Personen (1. Halbjahr 2015)
2015 gestellte Asylanträge 258.000 (bis 31. Juli), davon 1.131 gemäß Art. 16a GG als politisch Verfolgte anerkannt, 40.035 weitere Personen unter Abschiebungsschutz gestellt. Letzte Herkunfts-Statistik Juni
2015 Asylbewerber bis Jahresende erwartet 400.000 (tagesschau), 450.000 (BAMF), 600.000 (BW), 700.000 (Bayern). Pro Woche 8000
Asylbewerber ab 2016 erwartet 2016: 1 Mio., 2017: 2 Mio.
Familiennachzug anerkannter Asylanten/Kontingentsflüchtlinge 4831 Visa erteilt, 31.500 Absichtserklärungen (NRW)
Abschiebungen 8.178 (1. Halbjahr 2015). Abschiebungen in 80 Prozent der Fälle nicht möglich wegen fehlender Papiere.
freiwillige Rückkehr 12.600 (1. Halbjahr), Rückkehrprämie 600 € pro Person in Lörrach

 

Aufwand auf verschiedenen Ebenen

• 6000 neue Stelle für deutsche Asylindustrie: 2,5 Mrd. €
• Anteilige Personalkosten pro Asylbewerber 2.500 € (Österreich)

Aufwand auf Bundes-Ebene

2015 Registrierung Asylbewerber 302.415 (bis 31. Juli)
2015 eingegangene Asylanträge 258.000 (bis 31. Juli)
2015 Asylanträge in Bearbeitung 240.000 (Juli), 39.846 Anhörungen (bis Juni)
Durchschnittliche Verfahrensdauer 5,3 Monate
Verfahrensverlängerung durch Folgeanträge abgelehnter / wiedereingereister Personen 22.990 Verfahren anhängig (30. Juni)
Anzahl getroffener Entscheidungen 114.060 (1. Halbjahr)
Verwaltungskosten eines Asylverfahrens 1400 € (Österreich)
Personalaufwand BAMF Normalbesetzung: 2200, Neueinstellungen: 2014: 300, 2015: 1000, 2016: 1000. Personalkosten pro Person ca. 50.000 €
Asyl-Aufwand Bundespolizei Starke Auslastung mit illegalen Migranten z.B. in Flensburg, Passau, Rosenheim, Trier. Polizeibegleitung bei 1431 Abschiebungen auf dem Luftweg, z.B. 37 Beamte für Abschiebung von 62 Serben für 45.000 € (2013). 150 neue Stellen (2015), 100 neue Stellen (2017). Tätigkeitsberichte der Bundespolizeidirektionen.
Asyl-Aufwand Bundeswehr Teilnahme an EU-Operation „Eunavfor Med“ mit 2 Schiffen und 316 Soldaten um 6000 Personen von Schleuserbooten aufzunehmen (Stand Juli), 11 Kasernen mit 6170 Plätzen + 141 Zelte mit 1120 Plätzen abgetreten
Finanzspritzen für Bundesländer / Gemeinden 2015: 1 Mrd. € zur Weiterleitung an Gemeinden. Neubau von Sozialwohnungen für Flüchtlinge mit Bundesmitteln 518 Mio. € pro Jahr. Hartz IV-Bezüge von ehemaligen Asylbewerbern mit einem Aufenthaltstitel in Deutschland.

 

Aufwand auf Landes-Ebene

Kosten pro Person 12.500 bis 15.600 € pro Jahr (ohne Schulkosten und Betreuung für Kinder und Jugendliche)
Aufwand der zentralen Ausländerämter für Abschiebungen 8.178 Abschiebungen im 1. Halbjahr 2015), Kosten pro Person 5.000 bis 15.000 €, z.B. 8 Georgier 81.000 €. Abschiebungen in 80 Prozent der Fälle nicht möglich wegen fehlender Papiere.
Personalaufwand 3.750 zusätzliche Stellen
erhöhter Polizeiaufwand 38.119 tatverdächtige Asylbewerber (2014)
Pauschale Erstattungen für die Unterbringung von Asylbewerbern an die Gemeinden pro Person und Jahr 6.014 € Rheinland-Pfalz, 6.684 € Thüringen,7500 € NRW (tatsächliche Kosten 15.000 €), 7.554 € Hessen, 7.600 Sachsen, 8200 € Niedersachsen, 9.128 € Brandenburg, ab 2016 13.3216 € (ab 2016: 13.960 €) Einmalzahlung Baden-Württemberg
Vollkostenerstattung in Bayern, Mecklenburg-Vorpommern, Saarland
MUFL-Erstattungen an Gemeinden 22.000 angeblich minderjährige Personen eingereist (1. Halbjahr 2015), Kosten pro Person und Jahr: 40.000 €, 60.000 € bis 120.000 €. Aufwand in NRW 87 Mio. € (2015) + 155 Mio. € (2016). Aufwand Bayern 510 Mio. €. Einblick in die MUFL-Industrie.
Baden-Württemberg 95 Mio. € für Trauma-Therapie. 30 Mio. € für Wohnraum-Programm. 13.260 € Kostenpauschale pro Asylbewerber an die Gemeinden, ab 2016 13.960 €. Trotzdem 12 Mio. € Defizit bei den Gemeinden für Unterbringung. Betreuung, Sprachkurse, Verwaltung und medizinische Versorgung kommen extra. 11.000 neue Erstaufnahmeplätze geplant.
Bayern 1.300 € Aufwand pro erwachsenem Flüchtling im Monat. 510 Mio. € für 8.500 MUFL. 900 Mio. € für 862 zusätzliche Stellen, davon 200 Polizeibeamte zur Heimbewachung (2015). Alle vorhandenen Sozialpädagogen im Staatsdienst eingestellt. Gemeinden bekommen volle Kosten erstattet. 2014: 410,8 Mio € für Unterbringung und Versorgung. 2015 / 2016 im Landeshaushalt 3 Mrd. € für Asyl. 2015 kamen 60.000 neue Asylbewerber (bis Juni), München: 400 Personen pro Woche, in der Erstaufnahme: 5900 (Juli). 2013 574 MUFL, 2014 3400 MUFL für 51 Mio. €. 2015: 8500 MUFL (bis Juli) für 510 Mio. €, bis Jahresende erwartet: 15.000 MUFL. Alleine Diakonie betreibt 400 Clearingstellen. Danach kommen MUFL in Wohngruppen + Pflegefamilien.
Brandenburg 2.300 € Investitionspauschale pro Platz
Berlin Erstaufnahme: Tagessätze zwischen 7,30 und 15,00 € plus Vollverpflegungskosten. 60 Asylwohnheime für 15.900 Personen mit Tagessätzen zwischen 8,29 und 16,00 €. Hotelunterbringung: 1800 Personen für 8,4 Mio. € (1. Halbjahr), Hotel-Tagessätze: 25 – 45 €. Berlin erhöht Wohnstandards und Integrationsleistungen für Asylbewerber. Gesundheitskarte wird eingeführt. Maklergebühren 186.000 € für 3 Objekte. Unterkunft für 20 Illegale 1,5 Mio. € pro Jahr. Geplante Asylkosten 2016: 383 Mio. €, Asylkosten 2017: 445 Mio. €.
Hessen 7.554 € Kopfpauschale an Gemeinden, 243 Mio. € für 190 neue Asylindustrie-Stellen, ab 2017 sind 390 Mio. € für weitere neue Stellen eingeplant
Niedersachsen In Erstaufnahme-Einrichtungen: 6000 Personen (Juli 2015). Pauschale pro Person und pro Jahr: 8200 €.
NRW 90.000 neue Asylbewerber (August). 130.000 neue Asylbewerber 2015 erwartet. 242 Mio. € für MUFL (2015/16). Großraum-Zelte für 1000 Mann zur Erstaufnahme geplant. 807 neue Stellen zu je 50.000 € für Flüchtlings-Betreuung. 288 Mio. € für 674 Flüchtlingslehrer. Im Landeshaushalt 2016 eingeplant: 1,2 Mrd. € (ohne Heimpersonal, Verwaltung und zusätzlichen Ausgaben der Gemeinden). 4831 Visa für Familiennachzug erteilt, 31.500 weitere Interessenten. 189.000 arbeitslos gemeldete Ausländer + Familienanhang. 2014 Ausgaben der Gemeinden für Asyl 550 Mio. € , erstattet wurden vom Land lediglich 112 Mio. €. Kosten-Erstattung pro Person: 7500 €, tatsächliche Kosten: 15.000 €130.000 neue Asylbewerber dieses Jahr erwartet.
Schleswig-Holstein 2014: 80 Mio. €, 2015: 287 Mio. € + 1 Mio. € für Beschleunigung Asylverfahren, 2016: 298 Mio. € Schätzung

 

Aufwand auf Gemeinde-Ebene und Einzelbeispiele

Gesamtaufwand der Gemeinden das 20-fache der 2015 gewährten Bundesmittel in Höhe von 1 Mrd. €, also 20 Mrd. €
Beschaffung von Wohnraum für Asylbewerber LANDESHILFEN: 2.300 € Investitionspauschale pro Platz in Brandenburg, 7500 € in Thüringen. 30 Mio. € für Wohnraum-Programm (alleine Ludwigshafen gibt aber schon über 22,6 Mio. € aus!). GEMEINDEN: Asylcontainer für 75 Personen kosten 1,2 Mio. €.
Asylbewerberleistungen (Unterbringung, Lebensunterhalt, Taschengeld) Asylbewerber-Regelsatz für täglichen Bedarf und Taschengeld 359 € pro Monat. Gesamtaufwand inkl. Unterbringung im Schnitt 15.000 € pro Person und Jahr (NRW) bzw. 1.300 € pro Monat (Bayern).
Betreuungsaufwand (Sozialpädagogen u.ä.) 833 € pro Person
Medizinische Versorgung pro Person 5.900 €. 5% erhalten Psychotherapie, 40% bräuchten Trauma-Therapie. Arabische Erbkrankheiten kosten mehr als 10.000 € pro Monat. ERSTATTUNG: Hessen übernimmt Gesundheitskosten in den ersten zwei Jahren, wenn diese mehr als 10.226 Euro betragen. Rheinland-Pfalz zahlt 85 Prozent der Kosten von stationären Aufenthalten, die über 7.600 Euro liegen. In Sachsen werden Gesundheitskosten von über 7.669,38 Euro übernommen.
Unterkunft, Heizung, Hilfen für Kinder nach abgeschlossenem Asylverfahren und Aufenthaltserlaubnis in Deutschland Alleine in NRW 189.000 arbeitslos gemeldete Ausländer + Familienanhang. 280 qm-Wohnung für eine syrische Moslemfamilie in Bremen. Polygamisten holen Ehefrauen nach.
Dortmund 40,9 Mio. € Aufwand = 2,77 % des Haushalts (2015). 3.700 Asylbewerber (Stand Juli 2015), davon 2.100 in Wohnungen untergebracht. Strom kostenlos. Zusätzlich Kosten durch täglich 20 neue MUFL (2015). 200 bis 300 MUFL pro Jahr (2014). Schuldenstand 2015: 2,2 Mrd. €. Kommentar des Stadtkämmerers zu Ausländerkosten. 18.333 ausländische Hartz-IV-Empfänger (2014).
Dresden In 2014 15,6 Mio. € gezahlt, davon 6,2 Mio. € Eigenleistung der Stadt. 2015 beträgt der Aufwand 47 Mio. € =3,5 % des Haushalts (2015), man rechnet mit 21,7 Mio. € Landeszuschuss.
Garmisch-Partenkirchen Betreuung für 300 Asylbewerber 250.000 €
Hannover Hannover: 15 Mio. € „Nebenkosten“ Asyl (Sozialpädagogen, Wachdienste, Arztkosten). Asylkosten machen zweitgrößten Posten der Landeshauptstadt aus.
Lörrach 65.000 € für freiwillige Rückkehr von 107 Personen
Ludwigshafen Immobilienbau und -sanierung für 22,6 Mio. €. Aufwand für Betreuung steigt: neue Sozialarbeiter*innen für Koordinationsstelle Asyl, zentraler Sozialdienst (Kita und Schule). AWO / SPD fordern Einführung Gesundheitskarte.
München 93,2 Mio. € Aufwand 1. Halbjahr 2015 = 3,1 % des Haushalts
Osterholz 4,5 Mio. € Ausgaben für Asyl (2015)
Schwäbisch Hall 30.000 € Renovierungskosten für 8 Zimmer
Westerstede Medizinische Versorgung pro Person 5.900 €

 

Abgelegt unter Asyl-Irrsinn und Finanzen. Weitere Artikel:

» Weitere Nebenkosten der Asyl-Industrie
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» Staat weiß nicht, wie hoch die Asylkosten sind?
» Unsere täglichen MUFL gib uns heute
» Was kostet der Asyl-Irrsinn?
» 5000 Euro V.I.P.-Asyl für Afro-Teenies
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71 KOMMENTARE

  1. Wo ist das Problem? Einfach die Asylanten durch die Straßen schicken und suchen lassen. Die werden bestimmt tausende prall gefüllte herrenlose Portemonnaies finden und selbstverständlich abgeben. Das Geld reicht dann locker für die Asylkosten 🙂

  2. Vielen Dank für den faktenreichen Artikel und die Mühe, die ihr euch mit der Erfassung und Auwertung der ganzen Quellen gemacht habt.
    Genau solche Artikel sollte man sich ausdrucken und in ÖPNV auslegen oder in Briefkästen werfen.
    Besser kann man nicht dokumentieren, wer für das Asylgechäft zahlen muß.

  3. BREISGAU-HOCHSCHWARZWALD.

    Überall herrscht Mangel: Bei den Unterkünften, bei der Sozialarbeit, beim Personal für die nötige Steuerung im Hintergrund. Und sogar die ehrenamtlich Engagierten könnten noch mehr werden – obwohl es von ihnen bereits viele gibt. Das war die Bilanz einer Diskussion über die Situation von Flüchtlingen im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald während der Sitzung des Sozial- und Krankenhausausschusses.

    Ziel der Verwaltung ist, in allen Gemeinden mit mehr als 5000 Einwohnern eine Unterkunft zu schaffen, kleinere Gemeinden sind aufgefordert, Wohnungen zur Verfügung zu stellen. Es gebe viele private Angebote, bilanzierte Eva-Maria Münzer, mehrmals wöchentlich fänden Besichtigungen statt. Aber auch da gehe es nur langsam voran: „Oft gibt es Renovierungsstau, und man muss klären, wer die Kosten für Bau- oder Brandschutzstandards übernimmt.

    http://www.badische-zeitung.de/kreis-breisgau-hochschwarzwald/container-finden-keine-akzeptanz–105066007.html

  4. Zum Thema ‚Flüchtlinge’ hier MUFL, DLF 07.Aug, „Gewerbeschule 8 in HH“

    Kristina Ferrera betreut mit 3 weiteren Kolleginnen 30 MUFL aus 14 (Vierzehn) verschiedenen Ländern und „es werden immer mehr“ sagt Kristina.
    (Für die Foristen mit schulpflichtigen Kindern bitte beachten 30 MUFL / 4 Lehrer, Verhältnis 1:7 = perfekt 🙂 ).
    Die im Bericht genannten Länder sind:
    +Afghanistan
    +Ghana
    +Polen (??????????????????)
    +Lettland (????????????????)
    +Griechenland (????????????)
    +Syrien
    +Ecuador

    Hier noch die im Bericht dargestellte Flucht eines Afghanen.
    Er floh im Alter von 13 Jahren. Fluchtgrund? „Sein Vater sei Polizist und die Familie sei deswegen immer wieder bedroht worden.“ Sein Weg: Afghanistan, Iran, Türkei, Griechenland, Frankreich, Belgien, Norwegen und Endstation/Zielpunkt: Hamburg in Deutschland.

    Zum Schluss noch einmal Ferrera: „Die Flucht hat immer schwere Traumata bei den Jugendlichen hinterlassen.“ – Schnüff.

    Fragen:
    In welchen der genannten Ländern herrscht aktuell Krieg oder Bürgerkrieg?
    Sind Polen, Lettland, Griechenland nicht mehr EU-Mitglieder? Haben speziell diese Kinder keinen für sie sorgenden Staat?
    Ecuador liegt noch mal wo?

    Übrigens: MUFL gibt es nur deswegen, weil diese Gattung von Flüchtlingen von der UNHCR extra erfunden wurde. (UNHCR = Genfer Flüchtlinkskonfektion (sic!), Wahnsinns Etat, tolle Jobs!)

    Aus der Presse:
    +Schwerkriminelle Flüchtlinge werden gezielt eingeschleust, Abendblatt Hamburg
    +Polizei kapituliert vor kriminellen Flüchtlingskindern – Die Welt Regional Hamburg
    +In Hamburg leben 1.300 Kinder und Jugendliche, die ohne Eltern aus ihrem Heimatland geflohen sind.
    +Gegen Problem-MuFl: Polizei ist präsent. Starke Polizeipräsenz am Alsterdorfer Markt
    +usf. usf. einfach Googeln Stichwort ‚MUFL’

  5. Das Verschweigen der Identität hätte von Beginn an nicht geduldet werden dürfen,drakonische Maßnahmen hätten diese Art des Betruges (heute Asylanten Volkssport)abwehren können.

    LERNE,Michel:Der feiste Betrug ist heute in Buntland „en vogue“.Behörden belohnen auf Anweisung verfassungsfeindlicher Politiker das kunterbunte Treiben zu Lasten redlich schaffender Bürger.

    Justiz und Polizeibehörden sind willige Helfer der Illegalität,ähnlich der Zeit zw.1933 – 45.Anarchistische Zustände rücken näher,ein Land vor dem Kollaps.
    Sehenden Auges in den Niedergang,Deutsches Volk,bist schwach und mutlos geworden;deine Naivität ist weltweit einzigartig!

  6. ASYL IN BERLIN

    Flüchtlinge in Hostels und Pensionen – eine teure Notlösung

    Jeder zehnte Flüchtling in Hostel oder Pension
    Die Unterbringung von Flüchtlingen in Hostels und Pensionen hat das Land Berlin vom 1. Januar 2014 bis zum 19. Juni 2015 mehr als 14 Millionen Euro gekostet. Die ständig steigende Zahl der Asylbewerber seit 2014 zwingt das Land immer häufiger, auf diese teuerste aller Unterbringungslösungen zurückzugreifen, da die Flüchtlingsheime – inzwischen 60 – oft nicht ausreichen, um den Ansturm zu bewältigen. I
    10.000 Euro im Monat für eine 95 Quadratmeter-Wohnung

    Die „Bild“-Zeitung und die „B.Z.“ berichteten am Freitag von einem weiteren krassen Fall völlig überzogener Kosten, die dem Land durch Private in Rechnung gestellt werden. Solche „Abzocken“ fallen oft lange nicht auf, weil dem Land die Mitarbeiter für ständige Kontrollen fehlen. In Lichtenberg kassierte eine Apartment-Vermittlung monatlich 10.000 Euro für eine 95 Quadratmeter-Wohnung, in der eine Mutter mit ihren sechs Kindern untergebracht worden war. Der Vermieter berechnete den vor Jahren von der zuständigen Behörde selbst genannten Betrag von 50 Euro pro Nacht und Person.

    http://www.morgenpost.de/berlin/article205472873/Fluechtlinge-in-Hostels-und-Pensionen-eine-teure-Notloesung.html

  7. „Klasse“ Zusammenstellung.
    Und diese beträgt nur die ersten 2cm eines Eisbergs von 200 Metern Höhe……
    Es ist nur noch verbrecherisch. War jahrelang kein Geld für Schultoiletten, Straßen, Alte, Kranke, Rentner, OBDACHLOSE vorhanden sind nun plötzlich für Wildfremde die nebenbei auch noch unseren Staat vernichten, Millarden vorhanden.
    Wenn unsere Regierung nicht als kriminelle Vereinigung und ihr Verhalten als Rassismus gegenüber den eigenen Bürgern die dieses Land aufgebaut haben bezeichnet wird und es sich hierbei ganz deutlich um Volksverrat handelt, dann weiß ich nicht mehr weiter!
    Was muss noch geschehen, bis die Verantwortlichen endlich vor Gericht gestellt werden!

  8. Die Wahrheit lässt sich nicht mehr vertuschen.
    Neue Fakten zu den Scheinasylanten aus Eritrea:

    «Eritreer sind hier VIP-Flüchtlinge»

    Toni Locher ist sich sicher, dass kein eritreischer Migrant politisch verfolgt wird. Er kritisiert die Schweizer Asylpolitik scharf.

    Eritreer seien in Europa auf der Suche nach einem besseren Leben: Entwicklungshelfer Toni Locher.

    Aus keinem anderen Land flüchten so viele Menschen in die Schweiz wie aus Eritrea. Viele berichten von grausamen Foltermethoden oder Arbeit unter sklavenähnlichen Bedingungen.

    Dem widerspricht Toni Locher. Der Entwicklungshelfer, der von der eritreischen Regierung den Titel des Honorarkonsuls verliehen erhielt, sieht andere Gründe für die Massenflucht.

    Die wirtschaftliche Lage sei sehr schlecht, sagt der Wettinger in einem Interview mit der «Schweizer Illustrierten». «Die Welt der Jungen ist die Facebook-Welt vom Konsumparadies Europa, wo alle das neuste Handy haben. Das wollen sie auch», so der 66-Jährige.

    Keine Angst vor riskanter Flucht

    Er kenne viele junge Menschen aus dem Land, sagt Locher, der drei eritreische Adoptivtöchter hat und mindestens zweimal im Jahr in den Staat am Roten Meer reist. Er ist sich sicher: «Politisch verfolgt oder an Leib und Leben bedroht war keiner.» Die jungen Männer müssten von fürchterlichen Zuständen im Land berichten, um überhaupt als politisch Verfolgte zu gelten.

    Europas Anziehungskraft sei für viele Junge riesig, das Risiko, auf dem Weg über das Mittelmeer zu ertrinken, werde hingegen als klein eingestuft. «Viel wichtiger ist, was der Kollege – der es geschafft hat – per Facebook aus Zürich zurückmeldet», sagt Locher im Bericht.

    «Schweiz hat Tore weit geöffnet»

    Dass so viele Eritreer in die Schweiz kommen, habe mit der Asylpolitik zu tun. «Es kommen so viele, weil die Asylrekurskommission 2005 entschieden hat, Dienstverweigerern und Deserteuren Asyl zu gewähren. Damit hat die Schweiz ihre Tore weit geöffnet.»

    Auch nach der Verschärfung des Migrationsgesetztes vor zwei Jahren habe sich wenig geändert. Die Mehrheit der Eritreer dürfe bleiben, und das sei ihnen bewusst. Mehr noch: «Die Flüchtlinge aus Eritrea sind hier immer noch VIP-Flüchtlinge.»

    http://www.20min.ch/schweiz/news/story/22511885

  9. dortmund ist schon auf dem richtigen weg(gelbe t-shirts).
    die machen was aktives nicht nur labern und jammern.
    feuermelder haben wir mehr aus brandlöscher.

  10. Bald kommt die Zwangseinquartierung mit „Polizeirecht“ durch die Behörden!

    „20 Euro am Tag“

    Grünen-Politiker fordert Prämie für Privatleute, die Flüchtlinge aufnehmen

    Krieg und Armut treiben Menschen derzeit in großen Gruppen ins reiche Mitteleuropa. Viele Kommunen sind überlastet und suchen verzweifelt nach Wohnraum für die Flüchtlinge – oft vergebens. Da wirkt ein Vorschlag des Grünen-Politikers Dieter Janecek erfrischend kreativ: Janecek regt eine staatliche Prämie für Privatleute an, die Flüchtlinge bei sich zu Hause beherbergen.

    http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_74981748/gruenen-politiker-wer-fluechtlinge-privat-aufnimmt-soll-geld-bekommen.html

  11. VEB-Asyl ist eine der treffendsten PI-Wortschöpfungen des Jahres 2015. Dieser inzwischen dritte tabellarische Fleißartikel zu den Asylkosten ist großartig.

    Riesenkompliment.

  12. Hallo zeigt sie alle an in Berlin wegen Amtseidverletzung bei der Staatsanwaltschaft Berlin Mitte, vielleicht entlassen sie dann lieber wieder den Staatsanwalt. Art. 54 GG.

  13. Doch eine Heirat ist ein Aufenthaltstitel – der Flüchtling kann bleiben und eine Ausbildung beginnen.

    Doch ein Deutscher, der eine ausländische Frau heiraten will, bekommt Hürden noch und nöcher in den Weg gelegt, bis es eine Aufenthaltsgenehmigung für den Partner gibt. Manchmal wird der Zusammenzug für mehrere Jahre blockiert! Man will nur noch die Wände hochgehen in dem Saustall hier.

  14. OT 1/2

    „Der verdammungswürdige, degenerierte Westen mit seinem elenden, kapitalistischen System scheint ja trotzdem auf Massen von Invasoren aus aller Welt zu wirken wie ein verwesendes Stück Fleisch auf Schmeißfliegen.“

    Wie sagte doch der Stellvertreter Christi auf Erden, das radikalmarxistische U-Boot im Vatikan so unnachahmlich: „Kapitalismus tötet“ fragt sich nur noch wen?

  15. #13 Freya- (07. Aug 2015 12:07)

    …“. Da wirkt ein Vorschlag des Grünen-Politikers Dieter Janecek erfrischend kreativ: Janecek regt eine staatliche Prämie für Privatleute an, die Flüchtlinge bei sich zu Hause beherbergen.“

    Wie viele dieser Schmar….äh, „Flüchtlinge“ hat dieser erfrischende Grünspanjünger schon bei sich aufgenommen? Wegen seiner Überbezahlung natürlich kostenlos,als gutes Beispiel.

  16. #11 Mark Aber (07. Aug 2015 12:03)
    Was muss noch geschehen, bis die Verantwortlichen endlich vor Gericht gestellt werden!
    ——————–

    Ich glaube, wir haben noch gar nichts gesehen. Und wehren werden sich die Deutschen auch noch lange nicht.
    Ich schrieb hier schon vor 2 Jahren, dass man den Deutschen einen hier hereingestolperten Afrikaner als neuen Bundeskanzler vorsetzen könnte, und die Reaktion wäre Null.
    Völlige Apathie.

    Den Deutschen ist fast alles egal, das muss man begreifen. Oder sie begrüßen und verteidigen den Irrsinn sogar.
    Hier wird sich bis zum großen Knall nichts mehr ändern oder „Leute vor Gericht gestellt“.

  17. Die Sporthalle als Fluchtburg

    Die Tuttlinger Kreissporthalle wird zur Flüchtlingsunterkunft. Handwerker arbeiten mit Hochdruck daran, aus der Halle einen provisorischen Wohnplatz für 100 Aylsuchende zu machen. Der Sportunterricht wird nach den Ferien in andere Hallen verlagert.
    tuttlingen – Mit Improvisation und energischem Handeln versucht der Kreis Tuttlingen, dem angekündigten Zulauf an Asylbewerbern gerecht zu werden. „Im August müssen wir 142 Flüchtlinge aufnehmen“, teilte der Erste Landesbeamte im Landratsamt Stefan Helbig am gestrigen Mittwoch den Medienvertretern mit.
    Wichtigster Schritt: Die Kreissporthalle beim Berufsschulzentrum wird zur Flüchtlingsunterkunft. Im Auftrag des Landratsamtes haben Handwerksunternehmen den Boden mit einem Schutzbelag versehen, damit der ursprüngliche Hallenboden keinen Schaden nimmt. Mit Bauzaun-Gittern werden 18 Wohn-Boxen abgeteilt und mit Spinden, Tischen, Stühlen und Betten ausgestattet: Platz für 100 Leute. Dort, wo sonst die Turngeräte gelagert werden, kommen Kühlschränke hin, auch Waschmaschinen sind schon eingetroffen. Die Bewohner können die Sanitärräume der Sporthalle nutzen, „wir haben auch schon Trinkwasserproben untersuchen lassen, um einer Legionellengefahr zu begegnen“.
    Vor der Sporthalle stehen angemietete Container, die das Landratsamt in Österreich aufgetrieben hat. Hier werden provisorische Küchen eingerichtet – und nebenan ein Kantinen-Container, „damit die Leute ihr Essen nicht in die Halle tragen müssen.“ Der Betrieb in der provisorischen Flüchtlings-Unterkunft wird durchgeplant, so gut es geht, „aber Perfektionismus darf keiner erwarten“. Die Stadt Tuttlingen stellt ihre Hallen als Ersatz für den Schul- und Vereinssport zur Verfügung, damit nicht so viele Sportstunden ausfallen.

    http://www.wochenblatt-online.de/de/lokales/detail-ravensburg/article/die-sporthalle-als-fluchtburg.html

  18. Flüchtlinge stranden auf Südtiroler Bahnhöfen
    http://www.suedtirolnews.it/d/artikel/2015/08/07/endstation-brenner-fluechtlinge-stranden-auf-suedtiroler-bahnhoefen.html#.VcSD6K02NxA

    Ich frage mich überhaupt, ob es legitim ist, dass nicht-ital.Marineschiffe
    wie Briten Deutsche usw. alle aufgenommenen Flüchtlinge die ohnehin in den Norden wollen,
    an italienischen Küsten abladen.Die Schleuseruschi macht sich einen schlanken Fuss, die Briten ebenfalls
    (Eurotunnel), wie so werden „Sie“ nicht direkt in ihr Zielleland befördert. Gerade die Deutschen, die Europa
    in die Pflicht nehmen wollen, zeigen sich am wenigsten Solidarisch. Das Problem in Südtirol haben
    wir Merkel zu verdanken. Eins ist mal Fakt, richtige Kriegsflüchtlinge aus Syrien, kommen eher über den Landweg,
    durch den Balkan, und die Wirtschaftsflüchtlinge über Lampedusa mehrheitlich.
    Nur wer es schafft unbemerkt an Kontrollen hinter der Grenze deutschen Boden zu betreten, darf bleiben.
    Italien hat heuer schon bis jetzt eine Milliarde Euro für Flüchtlinge ausgegeben, die nicht in Italien bleiben
    wollen. Die Deutschen, die Schweden werden sich wie bisher an den Erstaufnahmekosten nicht beteiligen,
    aber Abladen auf unsere Kosten können sie sehr gut. Der italienische Steuerzahler wird der Schleuseruschi auf ewig Dankbar sein.
    Vielleicht bekommt sie noch eine politische Ehrung dafür.

  19. Früher kamen Frauen, Kinder und alte Männer als Flüchtlinge. Die jungen Männer waren im Krieg, in Feindesland. Heute bleiben die Erstgenannten in der Heimat, die jungen Männer kommen zuhauf in Feindesland, wo sie im Gegensatz zu Früher von Kollaborateuren mit offenen Armen empfangen werden. Die Verteidigungsministerin stellt ihnen bereitwillig Kasernen zur Verfügung. Demnächst werden sie wohl auch die Schlüssel zu den Waffenkammern erhalten.

  20. HAUPTSACHE: „Refugees welcome“ für unsere leeeeeeeehren Rentenkassen & merkel, „Islam(Ich habe den Koran diktiert–ich schlief mit einem 8 Mädchen) GEHÖRT zu Deutschland, ZWEIFELLOS“ 🙂

    OT

    „K: Zwei konkurrierende „Hooligan“-Demos angekündigt

    KÖLN – Rund um den Jahrestag der Kölner „Hooligans gegen Salafisten“-Demonstration sollen am 24. und 25. Oktober 2015 gleich zwei Aktionen rechter Hooligans in der Domstadt durchgeführt werden. …“

    https://www.lotta-magazin.de/nrwrex/2015/08/k-zwei-konkurrierende-hooligan-demos-angek-ndigt

  21. #25 Heisenberg73 (07. Aug 2015 12:23)
    __________________________________

    Ja, es ist leider so.
    Ich weiß es ja genauso wie Sie, es ist nur die Ohnmacht, und die unfassbare Wut und Hilflosigkeit und man es sich gar nicht als normal tickender vorstellen kann, wie es tatsächlich Menschen geben kann, die den Baum auf dem sie selbst sitzen und von dem sie sich ernähren kahlschlägt um eine Invasorentruppe ein paar Tage länger am Leben zu halten.

    Es muss eine pathologische Erklärung für diese Apathie geben, die nicht nur mit unserer Geschichte erklärt werden kann. Es muss etwas tiefergehendes sein, irgend ein Medikament, irgend welche Nanopartikel die die Hirne der Menschen verändern.
    Ich habe es schön öfter geschrieben, aber mit jedem Tag mehr ist es nicht mehr nur eine Verschwörungstheorie, sondern es muss etwas in dieser Richtung sein, das den Selbsterhaltungstrieb ausschaltet und die Menschen zu reinen bunten Zombies mutieren lässt.

    Das schlimmste Argument, das ich auch aus meinem Bekanntenkreis kenne lautet: „Bei uns ist es noch nicht so schlimm und ich werde doch nichts sagen, was meinen Job gefährden kann.“
    Nur noch irre von denen zu glauben, dass irgend jemand, der sich entschließt nicht auszuwandern, und dazu noch Kinder hat und nicht zur Highlife-Gesellschaft gehört sich dieser katastrophalen Zukunft entziehen zu können!

  22. In Dortmund werden dieses Jahr u.a. ein städtisches Hallenbad und drei Jugendfreizeitstätten geschlossen. 3 Sporthallen sind mit „Flüchtlingen“ vorwiegend vom Westbalkan (Europa!!) belegt.

    Und bei jeder Wahl in Dortmund wird mehrheitlich SPD gewählt.

  23. @ #20 unrein,

    Zitat

    „Das vergewaltigte Mädchen stammt wie er selbst aus einem asiatischen Land…“

    Japan, China, Südkorea? (Asien ist groß…) oder evt. dann doch eher Mohammedanisch-Asien?

    Zitat

    Asien fängt am Bosporus an, wenn ich nicht irre.

    Und so 20€ täglich für einen Asylanten, das wär doch was. Kurz mal nachrechnen. Wenn ich die Tischtenisplatte aus dem Hobbyraum entferne, könnte man da auch schnell mal 20 Feldbetten aufstellen. 20 x 20 x 30 = 12.000,-

    Das könnte sich als kleines Zubrot durchaus lohnen.

  24. Sitze gerade in meinem Stammbistro und blättere in der Bild.
    Lese hier das der Ex HSV Trainer Joe Zinnbauer 2 Asylsntenheime betreibt

    Das Interessante an dem Bericht ist das dieser vorwurfsvoll geschrieben ist .
    Zinnbauer wird im Unterton vorgeworfen damit zu verdienen

    Was ist bei Zinnbauer anders als bei Schweiger?
    Wie verlogen ist denn das?

  25. Merke mein kleiner Michel!

    Der Flüchtling, schmeißt seine Papiere weg.

    Mann kennt sein Namen nicht!

    Mann kennt sein Herkunfts-land genauso wenig!

    Aber von dir *kleiner Michel*, weiß man wo Dein Haus wohnt und das hiesige Finanzamt kennt Deine Steuernummer!

    Hier läuft eine Menge falsch!!!!!!!!!!!!!!!!

  26. #25 Heisenberg73 (07. Aug 2015 12:23)

    ..“Hier wird sich bis zum großen Knall nichts mehr ändern oder „Leute vor Gericht gestellt“.“

    Richtig. Ein Beispiel dafür ist der Aufstieg Schickelgrubers. Ohne den großen Knall von 1929 wäre der ein unbedeutender Schreihals geblieben.Es wird wohl daran liegen, daß Deutschland nie ein einheitliches Nationalbewußtsein hatte. Ich persönlich rechne mit einer neuen Teilung. Schauen wir mal.

  27. #30 Eurabier (07. Aug 2015 12:35)

    Solche Auflistungen sind gemein, denn wie dreist soll die Lügenpresse nun lügen?

    Da haben die doch kein Problem mit, zB. so:

    Flüchtlinge – Das Schweigen der Sozialexperten ist ärgerlich

    http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-08/fluechtlinge-sozialsysteme-einwanderung-renten?user_suggested=true#comments

    Die Flüchtlinge könnten viele Probleme in Deutschland lösen… von Elisabeth Niejahr

    Die beste Lüge:

    Am Beispiel Japans lässt sich studieren, welche Probleme einer alternden Bevölkerung drohen, die sich gegen Einwanderung (und eine höhere Erwerbsbeteiligung von Frauen) sperrt.

    Hallo Fr. Niejahr

    i.P. werden die Probleme Japans die gleichen sein wie die Deutschlands, allerdings minus gigantischen Sozialtransfer zum glücklicherweise nicht importierten Prekariat und v.a.D. minus Bürgerkrieg!

  28. #33 johann (07. Aug 2015 12:39)

    Der Kern der Eritrea-Invasion ist ja ähnlich wie der Kern der Türken-Invasion nach Anwerbestop (wobei die bereits hier befindlichen Türkenmassen als Ankermassen dienten, genauso, wie es jetzt mit den „eritreischen Auslandscommunities“ geschieht): „Militärdienst“ als Grund, sich in einem westlichen Land seiner Wahl einzunisten.

    http://www.faz.net/aktuell/politik/tuerkische-wehrdienstverweigerer-eine-ganz-spezielle-truppe-1745084.html

    Hier völlig empört die Guties aus der Asylindustrie, die exemplarisch bei Türken dafür gesorgt haben, daß Wehrpflicht zum Asylgrund wird:

    http://www.wissenschaft-und-frieden.de/seite.php?artikelID=1318

    Später, nach „Asyl wegen Wehrdienst“, kommen dann Familienzusammenführungen und Ketteninvasion in großem Stil dazu. Die Bausteine für die aktuelle Katastrophe (Deutschland wird überrannt) sind allesamt bekannt. Jedem Offiziellen, der gerade lallt „das war nicht vorherzusehen“, springe ich in meinen Albträumen mit ausgefahrenen Krallen ins Gesicht.

  29. #31 Karolus (07. Aug 2015 12:38)
    Die Verteidigungsministerin stellt ihnen bereitwillig Kasernen zur Verfügung. Demnächst werden sie wohl auch die Schlüssel zu den Waffenkammern erhalten.
    ——————————

    So weit hergeholt ist das gar nicht.

    http://www.aachener-zeitung.de/lokales/dueren/schuetzen-sollen-fluechtlinge-integrieren-1.1005514

    Schützen sollen Flüchtlinge integrieren
    Von: Bruno Elberfeld
    Letzte Aktualisierung: 20. Januar 2015,
    Nideggen. Die Festrede beim Winterfest des St.-Sebastianus-Schützenbruderschaft im Nideggener Ratskeller hielt Thomas Rachel, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung.

    „Schützenpflicht“, so eröffnete der Politiker seine Rede, „war vor Hunderten von Jahren die Pflicht am Schützenfest teilzunehmen.“ Die Strafe für das Fernbleiben: Der Übeltäter musste in einer Tonne voller Wasser seinen Mitbürgern beim Biertrinken zuschauen.

    Für Rachel dokumentieren die vielen Kriege und der unsägliche Terror auf dem Globus, wie verwundbar die freiheitlichen Demokratien dieser Welt sind. Das heiße aber für jeden Demokraten, die eigene Freiheit, Werte wie Toleranz, Menschenliebe und Menschenrechte mit den Mitteln zu verteidigen, die demokratischen Ordnungen zu Verfügung stehen.

    „Wir dürfen es nicht zulassen“, appellierte der Redner an die Schützenbrüder, „dass Menschen, weil sie eine andere Hautfarbe, eine andere Religion, eine andere Kultur haben, ausgestoßen werden.“ Eine Islamisierung unserer abendländischen Kultur, stellte Rachel fest, entspringe nur Gehirnen, die eine andere Welt wollen.

    Die „Schützenhilfe“ der Schützenbruderschaften müsse darin bestehen, aktuelle Flüchtlinge zu integrieren. Denn auch diese Menschen, traumatisiert von Folter und Tod, bräuchten einen Platz, wo sie sich Zuhause fühlen könnten. „Machen wir aus dem Netz der sozialen Fernwärme mit Internet & Co. wieder eine Gesellschaft, wo jeder seine Lebensmitte findet!“, sagte Rachel.

    Wenn Schützen als Schützenverein Flüchtlinge integrieren sollen, so heißt das im Klartext: In den Verein aufnehmen und an Waffen ausbilden. Das notwendige Material wird dann das Verteidigungsministerium stellen.

  30. #10 notar959 (07. Aug 2015 12:00)

    Riga in Lettland war zur Jahrtausendwende die Boomtown des Baltikums. Sie zog massenhaft Touristen aus Westeuropa an, die insbesondere die Altstadt in Scharen frequentierten.

    Somit zog sie allerdings auch eine andere Klientel an – Zigeuner, die bettelnd und stehlend bereits am Eingang zur Altstadt, also bei McDonalds, zu finden waren.

    Dümmliche Deutsche fühlten sich dann gern zu Bemerkungen wie: „Da sieht man mal, wir arm die Letten sind! Die müssen sogar betteln!“ hingerissen. Woraufhin etwaige lettische Begleiter sie darauf aufmerksam machten, dass es sich hierbei nicht um Letten handele.

    Nach Einführung der striktesten Nichtrauchergesetzgebung Europas (Lettland hatte bei der Einführung 60% Raucheranteil an der Bevölkerung, aber wen stört’s) änderte sich das Bild allerdings. In den Abendstunden mutierte Rigas Altstadt zu einer Ghosttown.

    Da wird es dann auch die Zigeuner weniger attraktiv.

    Was Ecuador angeht – es ist quasi am anderen Ende der Welt. Respekt, wenn ein Minderjähriger es von Ecuador hierher schafft – ich hätte mich das mit 13 nicht getraut. Oder so.

  31. #47 FrankfurterSchueler (07. Aug 2015 13:14)

    „Wenn Schützen als Schützenverein Flüchtlinge integrieren sollen“

    Zu diesen merkwürdigen Vereinen sage ich mal besser nichts. Aber scheinbar scheint das rumknallen erhebliche Hirnschäden zu hinterlassen.

  32. @ #10 notar959
    #11 Wien 1683 et al:
    Nicht zu vergessen die Kosten, die Deutschland von anderen Ländern in Rechnung gestellt werden, weil MUFFLS von Deutschland (illegal) nach in dem Fall Frankreich einreisen, und dort verunglücken: In diesem Fall : 20-jähriger Ägypter sagt in Freiburg, er sei 16, dies wird nachgeprüft, er sei mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit 19 oder älter!
    Er leugnet aber weiter und probiert den Schwindel ein zweites Mal bei einem anderen Jugendamt, wo er den Betrug ein weiteres Mal versucht! (erfahren wir so nebenbei) Reist dann nach Paris, wo er beim Train-Jumping schwerstverletzt wurde.
    Die ganze tränentreibende Story, gutmenschlich gefärbt (Die ärztliche Alters-Bestimmung stehe in der Kritik!) hier:
    http://www.badische-zeitung.de/fluechtling-aus-freiburg-verunglueckt-in-paris
    Sorry, aber wer so doof ist und heutzutage von einem Zug auf den anderen zu springen, hat nicht nur ne Schraube locker sondern ist lebensmüde.(zu viele Wild-West-Filme geguckt?)
    Logo, jetzt ist laut den Räffjutschie-Wällkomm Gutmenschen die ärztliche Methode schuld, man hätte dem Betrüger das einfach blind glauben sollen, dann wäre in den Genuss von VIP-Treatment (eigene Wohnung, Taschengeld, Tischkicker, besseres Essen, Tagesfreizeit und vor allem Nachtfreizeit auf dem Stühlingerplatz hinterm Bahnhof…)
    gekommen und wäre nicht abgehauen.
    Diese Irren mit ihrer wirren Logik!
    Klar, jetzt soll Deutschland die 100.000e € Behandlungskosten die ein derart Schwerstverletzter verursacht, bezahlen… das wird in die Millionen gehen…(lebenslange Pflege…)

  33. 34 MRD für irgendwelche nutzlosen Penner, die von den 4 Grundrechenarten keinen Schimmer haben und in deren Denke es sowas wie Anstand etc. nicht gibt.

    In blöden Filmen kann man sehen, wie Leute mit vorgehaltener Knarre gezwungen werden, ihr eigenes Grab zu schaufeln. Deutschland gräbt sich sein Grab freiwillig selber.

    Gebt die 34 MRD doch unseren Greisen, die haben früher wenigstens noch ein paar Finger krumm gemacht. Und etwas beigetragen.

    Wieso soll ich es gut finden, undankbares Räuber- und Mördergesindel aufzunehmen?

  34. #48 Stefan Cel Mare (07. Aug 2015 13:22)
    #10 notar959 (07. Aug 2015 12:00)
    +++ Riga in Lettland war zur Jahrtausendwende die Boomtown des Baltikums.
    ————-

    o.k. Du meinst vielleicht, die MUFLS aus Polen, Lettland und Griechenland seien gar keine ‚echten‘ Polen, Lettländer und Griechen, sondern Angehörige der besonders mobilen Bevölkerungsgruppe mit multiplen Wohnsitzen? Verstehe.

    Aber selbst dann stellt sich doch die Frage, wieso diese als MUFL in Deutschland ‚gepflegt‘ werden müssen? Verstehe wer will.

  35. Danke PI, mal wieder erstklassige Arbeit. Schade, dass das wieder nur die lesen werden, bei denen Ihr mit den Infos eh nur offene Türen einrennt.

    ++++++++++++++++++
    #10 notar959

    „Hier noch die im Bericht dargestellte Flucht eines Afghanen.
    Er floh im Alter von 13 Jahren. Fluchtgrund? „Sein Vater sei Polizist und die Familie sei deswegen immer wieder bedroht worden.“ –
    Ja, und wenn ein dt. Junge in einem Mulitkultibundschuhclanstadtteil zugibt, dass sein Vater Polizist ist, wo kann der dann hinflüchten? Nach Afghanistan?

    #33 johann
    Danke für den Link.

    #47 FrankfurterSchueler
    Vor meinem geistigen Auge sehe gerade Millionen Deutsche in Wasserfässern sitzen, weil sie der „Schutzpflicht“ nicht nachkommen wollen. Ich befürchte nur, wenn die Neubürger & Linksverdrehten dann das Regiment übernommen haben, werden die uns alle in den Fässern ersäufen.
    „Die „Schützenhilfe“ der Schützenbruderschaften müsse darin bestehen, aktuelle Flüchtlinge zu integrieren.“ – Tja, liebe Schützenbrüder und Schwestern. dumm gelaufen, so ein Rachelt sagt, Ihr „müsst“, dann mal stillgestanden und ran an die Integrationsarbeit – Zack, zack! Und wer nicht mitmacht, wird nächstes Jahr als Adler im Festzelt aufgehängt, wenn der neue Schützenkönig ermittelt wird. Aber dann wird scharf geschossen.

  36. Villingen-Schwenningen
    Flüchtlingsstrom belastet Kreis

    Der Flüchtlingsstrom wird zu einer großen Herausforderung für den Landkreis. Landrat Sven Hinterseh ist bestrebt, dass die Unterbringung von Flüchtlingen in einer Kreissporthalle vermieden wird.

    Immer mehr Asylbewerber kommen in den Kreis. Die Landesregierung will jetzt die Aufnahmekapazität für Flüchtlinge noch erhöhen. Inwiefern wird sich das auf den Kreis auswirken?

    Das Thema Asyl beschäftigt uns bereits seit dem vergangenen Jahr intensiv und bindet unsere Arbeitskraft, unter anderem auch meine. Derzeit leben über 2000 Flüchtlinge im Schwarzwald-Baar-Kreis, alleine über 800 in den Gemeinschaftsunterkünften in Villingen-Schwenningen, Unterkirnach, St. Georgen und Donaueschingen. Die Zuständigkeit für die Unterbringung ist dreistufig organisiert. In der ersten Stufe werden die Flüchtlinge in den Erstaufnahmestellen des Landes Baden-Württemberg in Karlsruhe, Meßstetten und Ellwangen aufgenommen. In Planung sind weitere Landeserstaufnahmestellen, sogenannte LEAs in Schwäbisch Hall, Mannheim und Freiburg. Die zweite Stufe sieht die vorläufige Unterbringung der Flüchtlinge durch die 44 Stadt- und Landkreise in Baden-Württemberg in so genannten Gemeinschaftsunterkünften vor. Nach 18 bis 24 Monaten kommen die Flüchtlinge in die Anschlussunterbringung in eine Unterkunft der Kreisgemeinden. Die Kapazitäten der Landeserstaufnahmestellen liegen derzeit bei 9000 Plätzen. Das Land Baden-Württemberg beabsichtigt, die Landeserstaufnahmestellen auf eine Kapazität in Höhe von 20?000 Plätzen zu erhöhen. Die Plätze in den Landeseerstaufnahmestellen waren bereits in der Vergangenheit nicht ausreichend. Aus diesem Grund wurde in Villingen-Schwenningen die Bedarfsorientierte Erstaufnahmestelle (BEA) durch das Land Baden-Württemberg kurz vor Fasnacht bis Ende April eingerichtet. Kurzfristig musste diese jetzt wieder reaktiviert werden.

    Über 300 Flüchtlinge sind dort untergebracht. Mitten in einem Wohngebiet ist das natürlich alles andere als optimal. Dann hat das Land nun auch noch auf Bundesimmobilien in Donaueschingen zugegriffen, auch dies ist eine enorme Belastung für die Bürger. Ich fordere das Land auf, dass es schnellstmöglich die regulären Landeserstaufnahmestellen ausbaut, um die Bedarfsorientierten Erstaufnahmestellen in Villingen-Schwenningen und Donaueschingen rasch wieder schließen zu können.

    Der Landkreis leistet im Bereich der Flüchtlingsunterbringung Enormes und die Bedarfsorientierte Erstaufnahmestellen können daher keine Dauereinrichtung im Schwarzwald-Baar-Kreis werden.

    http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.villingen-schwenningen-fluechtlingsstrom-belastet-kreis.381a9128-af49-4a95-b00a-8fc40da9a1ca.html

  37. Vonwegen Amtseidsverletzung,
    die Politverbrecher können schwören,was sie wollen, es ist nur eine Floskel ohne jede relevante Bedeutung…

  38. #59 Schnitzell (07. Aug 2015 14:43)

    eieiei…700.000 !

    Wie bei der obligatorisch tiefergelegten Arbeitslosenstatistik empfehle ich auch hier mal besser den Faktor 2 anzusetzen!

  39. Schluss mit der Steuergeldverschwendung an illegale Einwanderer aus Afrika und dem Balkan. Keinen Cent mehr unseres hart erarbeiteten und durch die Entbehrungen der letzten Jahrzehnte zurückgelegten Steuergeldes.

    Die Politik soll die gesetzliche Rente aufstocken und etwas für Kitas und Altenheime machen, denn Kinder sind die Zukunft und unsere Eltern, die das Land aufgebaut haben, haben auch mehr Verdient als nur im Heim vor sich hin zu Vegetieren. Es sollte Geld für die Pflege zu Hause bereit gestellt werden und abwechslungsreiches Programm in den Seniorenheime.

    Illegale die sich vor Arbeit, Militärdienst und Aufbau der eigenen Länder drücken wollen, sollten hier keinen Cent bekommen und stattdessen sofort abgeschoben werden.

  40. #59 Schnitzell (07. Aug 2015 14:43)

    eieiei…700.000 !

    eieiei… das hat man doch überhaupt nicht voraussehen können – KopfTisch, KopfTisch – Periode

    Gerade in den Nachrichten: Das Griechische Flüchtlingsregime ist unter dem Ansturm von 55.000 Flüchtlingen zusammengebrochen.

    Berlin: Nur eine Petitesse zum Thema „Deutschland wrackt sich ab“. **Der Berliner Flughafen kann nicht wie geplant in Betrieb gehen. Grund? Eine der wichtigsten Firmen ist gerade pleite gegangen, auweia.**

    Bangladesh: Nach Freitagsgebet wird ein Blogger in Bangladesh (100% Mohammedaner) fachgerecht zerstückelt. Dortige Fachleute haben bereits bestätigt, das dies NICHTS mit dem Islam zu tun hat …

  41. #59 Schnitzell
    #61 unrein

    Nix ist mit 700000, es werden 1 Million, womöglich sind es mit den illegalen Illegalen sogar schon jetzt 1 Million. Die BRD-Eliten und die Mainstremmedien lügen beim Thema Asylkatastrophe das Blaue vom Himmel runter!

  42. Ist es nicht bezeichnend, das genau diejenigen,die noch nie Steuern bezahlt oder einer geregelten Arbeit nachgehen, am lautesten für Asylanten schreien.Nicht nur das wir dieses Gesoxxe alimentieren, jetzt halsen sie uns auch noch ihre schwarzen und sonstigen Parasiten aus der ganzen Welt auf. Ja, und die Gutmenschen Rentner, die rührselig weinen, bezahlen es auch nicht. Da nach „Umfragen“ die große Mehrheit unserer Bürger zustimmt, alle Flüchtlinge aufzunehmen schlage ich vor, bei 80 Mio Menschen, wenn jeder nur einen Asylanten aufnimmt, ist das Problem super gelöst.

  43. #63 notar959

    Streben nach „gelobtem Land“ Deutschland:

    Migrantenstrom vor ungarischer Grenze

    die kommen die nächsten Wochen/Monate hier an, auch die neue Lieferung von 55000 aus Griechenland. Diese Idioten in der BRD wissen gar nicht welchen Amoklauf Richtung Deutschland sie ausgelöst haben. Und es verdichten sich die Hinweise darauf, dass unter anderen US-Stiftungen oder US-Think-Tanks die Strippen ziehen (s. Link 2). Und sicher wird man auch bei den Moslembrüdern und in Katar und Saudiarbien fündig wenn man die Strippenzieher sucht.

    http://de.sputniknews.com/panorama/20150807/303687459.html

    http://www.unzensuriert.at/content/0018397-Steckt-rechter-US-Thinktank-oder-linkes-Revolutions-Kollektiv-hinter-Fluchthelfer

    Eins steht für mich fest, hinter dieser eskalierenden Auswanderungswelle Richtung Deutschland steht eine perfekt organisierte und geölte Maschinerie die zentral gesteuert wird. Das ganze läuft ab wie die Mobilisierung einer millionenstarken Armee. Und immer dran denken, dass ganze läuft weltweit und gleichzeitig ab, so etwas entsteht doch nicht einfach so spontan, da muss schon jemand durch Propaganda nachhelfen.

  44. #63 notar959

    Hier noch ein Hinweis:

    Insider:

    Die USA-Organisationen bezahlen die Schlepper nach Europa!

    „Es gibt Erkenntnisse darüber, dass Organisationen aus den USA ein Co-Finanzierungsmodell geschaffen haben und erhebliche Anteile der Schlepperkosten tragen. Nicht jeder Flüchtling aus Nordafrika hat 11.000 Euro in cash. Fragt sich niemand, woher das Geld kommt?“ Es herrsche eine strikte Nachrichtensperre über entsprechende Zusammenhänge. „Auch das HNAA (Anm.: Heeres-Nachrichtenamt) hat keine Informationen bekommen oder darf sie nicht weitergeben. Es muss aber an die Öffentlichkeit. Es sind die selben Brandstifter am Werk, die vor einem Jahr die Ukraine ins Chaos gestürzt haben.“

    http://www.info-direkt.at/insider-die-usa-bezahlen-die-schlepper-nach-europa/

  45. Danke für die klasse Aufstellung.Unsere Steuergelder werden verschleudert und die Asylmafia verdient sehr gut damit.Deshalb ruft Pro Asyl immer nach mehr Nachschub.Dieses Verhalten der Politiker unterstützt das Milliardengeschaeft der Schlepperbanden.auf unsere Kosten.Ich kann oft nicht verstehen,dass Bekannte Nachbarn aber auch ein paar meiner Freunde die Gefahr nicht sehen oder sehen wollen was in Deutschland passieren wird mit diesen nicht integrierbaren Massen an Fremdkulturen.

  46. #67 BePe (07. Aug 2015 16:40)

    Hier noch ein Hinweis:
    Insider: Die USA-Organisationen bezahlen die Schlepper nach Europa!

    Ja, das sehe ich hier auch schon ein paar Tage jedoch „Excuse me, I’m not convinced“.
    Dieser ‚FlüchtlingsTsunami‘ ist von unseren ‚Eliten‘ selbst eingebrockt und zwar aus purer Dummheit, da braucht es wirklich keine ChaosTheorie – fast sage ich LEIDER.

    „Jahrelange Versäumnisse rächen sich jetzt.
    In dieser Situation wäre eine Debatte über die aktuelle Zuwanderung und ihre Probleme dringend nötig. Die meisten Menschen, die zu uns kommen, sind nicht politisch verfolgt, also auch nicht geflüchtet, sondern kommen angelockt durch die falschen Anreize, die Politik und Verfassungsgericht gesetzt haben. Wenn das „Taschengeld“, das Neuankömmlingen zusteht, höher ist als ein Monatsverdienst in der Heimat, ist es nicht verwunderlich, wenn sich immer mehr Menschen zu uns aufmachen.
    zit. Vera Lengsfeld

    Ich bevorzuge einfache Lösungen und die „Taschengelderklärung“ erscheint mir einfacher als eine „Verschwörungstheorie“ mit unendlich vielen „Verschwörern“. Nebenbei, die allermeisten Aktionen der CIA sind gescheiterte Aktionen – die die funktionieren kommen meist aus Hollywood.

  47. #67 BePe (07. Aug 2015 16:40)
    #63 notar959

    Die USA-Organisationen bezahlen die Schlepper nach Europa!

    Siebzig Jahre Frieden in Mitteleuropa reichen ja auch. Hier passiert jetzt das Gleiche, was sich in den letzten Jahren in Nordafrika/Naher Osten bis heute abspielt/e:
    Destabilisierung von Ethnie/Volk/Land/Gemeinschaft.
    TEILE & HERRSCHE!
    ist das Motto. Leider werden wir uns dagegen an der Tastatur die Finger wund schreiben – die Entscheidung fällt letztendlich aber auf der Straße . . .

  48. #48 FrankfurterSchueler (07. Aug 2015 13:14)

    Krass!

    Alles schon auf den Weg gebracht, wie man sieht!

  49. #48 FrankfurterSchueler (07. Aug 2015 13:14)

    Muß man sich denn ausgerechnet Politiker einladen, wenn man als Verein was zu feiern hat? Das ist ja das allerallerletzte. Pfui Deibel.

  50. Die Anreize für die Glücksritter müssen abgeschafft werden und den Islam- Dschihadisten muss der Weg nach Deutschland verwehrt werden.

    Selbstverständlich müssen die Schuldigen ausfindig gemacht und bestraft werden und zu Wiedergutmachung verurteilt werden. Denn wir sind nicht für die Vermehrungswut der Zuwanderer-Länder verantwortlich. Die von der Ausrottung durch den Islam bedrohten Christen sollten wir aber aufnehmen.

    Hoffen wir, dass das nach der von Alois Irlmaier prophezeiten Revolution der Fall sein wird:

    „Zuerst kommt ein Wohlstand wie noch nie.
    Dann folgt ein Glaubensabfall wie nie zuvor.
    Darauf eine nie da gewesene Sittenverderbnis.
    Alsdann kommt eine große Zahl Fremder ins Land.
    Es herrscht eine hohe Inflation.
    Das Geld verliert mehr und mehr an Wert.
    Bald darauf folgt die Revolution.“

    weiter auf http://www.alois-irlmaier.de/Euro-Crash.htm

    „Auf dem Höhepunkt der von Irlmaier beschriebenen innenpolitischen Krise in Europa kommt es praktisch zeitgleich zu schweren bürgerkriegsähnlichen Unruhen in Italien, Frankreich und Deutschland. Für die Zeit unmittelbar vor Ausbruch der Unruhen sagt er für Deutschland eine hohe Inflation und sehr hohe Steuern voraus. (Die entsprechenden Zitate werden unten aufgelistet.)

    Immer wieder faszinierend wie Alois Irlmaier in den Fünfzigern schon alles vorausgesehen hat.

  51. Lektüre des Lügenmediums Mannheimer Morgen:
    S.1: Zunahme bei Taschendiebstählen: Im 1. Halbjahr bereits über 1000 (!) Fälle allein in Mannheim – 300 mehr als im Vorjahr.
    S.2: Gutmenschenpropaganda an allen Fronten: Anja Reschke mit ihrem feisten Grinsen wird hochgelobt.
    Kommentar „Kollektives Versagen“ weil wieder ein Boot kenterte, Fazit wir müssen NOCH mehr tun.
    Darunter Bouffier mit Arbeitsvisa für Balkanesen… (mir is jetzt schon schlecht und bin erst auf S.2)
    S.4. SPD will Arbeitsvisa für West-Balkanesen (s.o.)
    -Staat muss immer öfter alimentieren…
    (connect the dots…!!!)
    -Maaßen hat Rückendeckung und das zerknitterte Gesicht von DeMisere..
    -Anschlag auf Moschee in Saudi Arabien (15 Tote) und direkt darunter in gleicher Größe
    -Attacke mit Buttersäure (über den Antifa-Terror auf Petry, komisch das war kein Ánschlag ?!? –
    (An ihren Worten sollt ihr sie erkennen..!!)
    -Lokalteil: Brandstiftung im Käfertäler Wald – gleich an vier Stellen- 23 Fahrzeuge, 110 Feuerwehrleute im Einsatz! 18000qm Brand!
    Vorhin kam im Radio, dass es extrem unwahrscheinlich ist, dass an VIER Stellen gleichzeitig sich was entzündet.
    Große Artikel: Vorsicht vor Taschendieben!
    Und direkt daneben wie zum Beweis: Geldbeutel gestohlen (300 €) einer 70-jährigen in Q1 und nochmal einer 45-jährigen in E1 (500 €)
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/3090905
    S.17: komplett Pro-Asyl Propaganda: Ein Besuch im Benjamin Franklin Village: Bild mit rumsitzenden Afrikanern.
    Aufgrund der völlig unnötigen Randale vor 3 Tagen von 300 Nicht-Flüchtlingen (das sind für mich Troublemaker) wegen 2 Liter Sprudel (PI berichtete) wurde den Invasoren jetzt eine spezielle Zapfstelle für Trinkwasser untertänigst demütig eingerichtet!
    Nebenbei erfahren wir, dass jeder der Asylanten MEHR ALS 2 LITER PRO TAG ZU DEN MAHLZEITEN erhalte!
    Rührselige Stories wieder: fünf albanische Familien, 10 Erwachsene, 10 Kinder reisten von Albanien nach Griechenland, von dort mit dem Flugzeug nach Deutschland.
    (wie geht das denn? Illegale Einreise, wer zahlt all die Tickets, wieso nicht gleich am Airport wieder abgeschoben, wir brauchen endlich VISUMSPFLICHT!)
    Wenigstens schreibt der Autor, das sie alle schlechte Karten haben, das erste gute was ich bis jetzt heute las.
    Aber unten gehts wieder weiter mit der Spaß-Guerilla: Studenten grillen mit Negern aus Gambia (die natürlich wieder sich beklagen sie werden in den Unterkünften nicht immer satt) Der Hammer wieder, Zitat „Nach einer Reise über den Senegal, Mali, Bukina Faso, Niger, Libyen und Italien kamen die fünf aus Gambia nach Deutschland!“
    Jetzt bekommen sie hier gegrillt, Fleisch, Salate und Bier geschenkt und Mädels sind ja auch immer an der Neckarwiese (die morgens stets wie eine Müllhalde sondergleichen aussieht, im Leserbrief paar Seiten weiter schreibt ein genervter Anwohner zu Recht, er könne nie das Fenster aufmachen, und was sei mit dem Kohlendioxid!?)
    S.19 Mit Pistole Schulden eingetrieben…
    + nochmal weitere 4 Brandstiftungen (zusätzlich zu den o.e.!!!)
    S. 20: Diebesduo sucht 78-jährige heim
    „südländisch aussehende Frau“… es fehlen mehrere Hundert Euro…
    LU – S.22: -Wäsche (natürlich nur Markenkleidungsstücke!) aus Garten gestohlen
    + Dreister Trickdiebstahl an einer 66-jährigen gehbehinderten Frau!
    + Diebstahl: 1400 Euro mit EC-Karten erbeutet mit Bild! (Heute! am 7.8.15 stellen sie ein Foto ein von einer jungen Frau ein, die am 6.Juni 2015!) jene in einer Tasche von einem Rollstuhl geklaut hatte! Na super, 2 Monate später, ‚Snezana‘ wird längst wieder in Serbien sein und die Kohle verprasst! Ich kann es nicht einstellen, nicht zu finden online, sorry)
    S.23: Gleich 27 Pakete bei Einbruch gestohlen, alles hochwertige Ware…
    HD – S.24 – Exhibitionist gesucht („dunkle kurze Haare“) spielte an seinem Geschlechtsteil herum als er auf eine 50-Jährige im Wald oberhalb Emmertsgrund…
    + mal wieder PHV: Das Casino, in dem weiterhin 400 Menschen zusammen schlafen ist weiterhin unverändert in Betrieg (Crash-Man hatte doch mit weinerlichen Worten so sehr betont, das ginge nicht vor 2 Wochen…)
    – Falscher Servicemitarbeiter, Betrüger gibt sich als Kabel-BW aus und versucht in fremde Wohnungen zu kommen…(„In drei Fällen drückte er jeweils sinnlos auf den Geräten herum“)
    S.25: Ketsch-Backfischfest: 17-jähriger verletzt rund 200 Personen (weil er mit Pfefferspray sprühte, da er sich bedroht fühlte) im Zelt während eines Konzerts…
    – Es werden 270 Flüchtlingspaten in Walldorf gesucht…
    ——————————-
    Mit diesem (viel zu langem) Post – sorry – wollte ich nur einmal exemplarisch zeigen, dass durch die stets geschickte Teilung auf 10 Seiten alle Gewalttaten, Überfälle, Diebstähle, Einbrüche im Rhein-Neckar-Raum perfide verteilt werden, um keine Häufung zu erzeugen! Hätten die Leser dies alles geballt, würden sie endlich aufwachen und nicht länger Schlafschafe sein…

  52. Hinweis: Dieser Illegalen-Tsunami ist von langer (USA)-Hand vorbereitet und geplant. Die Destabilisierung der gesamten Region Irak/Iran/Syrien und auch Ukraine (u.v.a.m.) ist genuine US-Politik, folgt den Ideen namhafter Denkfabriken in Washington.

    Nichts davon ist wirklich Zufall, höchstens wie es konkret läuft. Die längerfristigen Dinge sind Strategien.

    Das ändert aber nichts an der Einfältigkeit, Machtgeilheit, Käuflichkeit (und wenn auch nur für den gutgemeinten Zweck) und -teils auch- Dummheit unserer politischen Kaste, der Paralellwelt, gut gepampert, vom Rest der Bevölkerung getrennt.

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