bannwartSchon mehrfach habe ich in diesem Forum auf die fatale islamfreundliche Entwicklung in beiden großen christlichen Kirchen hingewiesen. Es ist eben nicht nur eine Frage gegenseitiger Achtung und Höflichkeit – oder wie man das nennen will (ich würde es Dummheit nennen), Imame zum Ramadan zu gratulieren oder sie zu christlichen Gottesdiensten einzuladen, sondern es geht tiefer, viel tiefer und läßt eine wachsende Tendenz zum Verrat an unserem Glaubens erkennen.

(Von Peter Helmes, www.conservo.wordpress.com)

Es geht an die Wurzeln des Christentums. Wir glauben an den einen, an den dreifältigen Gott: Gottvater, Gottsohn und Heiliger Geist. Jesus ist Gottes Sohn und nicht sein Prophet – ein wahrlich fundamentaler Unterschied zum Islam. Ein weiterer: Gott ist ein gütiger, ein verzeihender Gott, der zu Frieden aufruft. Allah jedoch ist eine rächende Gestalt, die Krieg und Gewalt verherrlicht und Toleranz nur gegenüber den eigenen Gläubigen kennt; rund 200 Suren und Hadithen sind Zeugnis dafür. Und besonders: Christentum und Aufklärung sind die Väter der Menschenrechte, die dem Islam nichts wert scheinen.

Nun haben wir wieder ein Beispiel für diese gefährliche Entwicklung. Sie spielt sich zwar im schweizerischen Luzern ab, könnte aber genauso irgendwo in Deutschland geschehen (immerhin spielt in diesem Fall ausgerechnet ein Deutscher als Rektor die Hauptrolle): Ein Lehrer wird – aufgrund der Anzeige eines(!) Schülers – fristlos aus dem Dienst entlassen, weil er als kritischer Zeitgenosse auch auf die Risiken des islamischen Glaubens hingewiesen hatte. Der Rausschmiß erfolgte ohne Anhörung und ohne Verfahren.

Kotau vor dem Islam

An dem Fall gibt es einige Merkwürdigkeiten festzustellen: Es ist schon eigenartig, da wird ein Lehrer, der vierzig(!) Jahre lang ohne Beanstandung und mit Kompetenz seinem Beruf nachgeht (davon 18 Jahre in Luzern), plötzlich von einem (!) seiner Schüler denunziert und stante pede rausgeschmissen – drei Jahre vor seiner Pensionierung. Noch eigenartiger: Weder er (der Betroffene) noch andere Mitschüler wurden vorher angehört noch wurde nachgefragt, welchen familiären oder religiösen Hintergrund der Denunziant hat. „Dem Islam vorauseilender Kotau“ ist noch eine milde Bezeichnung dafür; denn siehe da, der kleine Widerling ist Moslem.

Zur gleichen Zeit werden im Kanton Luzern munter Propagandaaktionen für den Islam bewilligt, werden „Frühsexualisierungs-Experimente“ an Kindern praktiziert und christliche Sitten und Gebräuche verunglimpft. Da ist die Schweiz überhaupt nicht altbacken, sondern steht an der Spitze eines selbsternannten „Fortschritts“.

Es ist nur ein kleiner Trost, daß das eidgenössische Kantonalgericht schließlich der Klage des 62-jährigen(!) Lehrers folgte und seine Entlassung für nichtig erklärte. Die Neue Luzerner Zeitung (NLZ) berichtet:

Dürfen Religionslehrer ihre Meinung äussern? Thomas Bannwart (Foto) wehrt sich gegen seine Entlassung als Religionslehrer.

Ein Religionslehrer wurde von der Katholischen Kirchgemeinde Luzern entlassen. Er soll den Islam kritisiert haben. Das wirft Fragen auf, wie mit anderen Religionen umgegangen werden soll.

Bis vor vier Monaten gab Thomas Bannwart Religionsunterricht an der Oberstufe. Doch dann wurde der 62-Jährige am 19. März entlassen und per sofort freigestellt. Grund: Ein Schüler beschuldigte ihn, den Islam mit dem «Bösen und Schlechten» in Verbindung gebracht zu haben («Zentralschweiz am Sonntag» vom 7. Juni). So schrieb es der Schüler in einem Brief an den Leiter eines Stadtluzerner Schulhauses. Es folgte ein reger schriftlicher Austausch zwischen Bannwart und dem Rektor für Religionsunterricht, Jürgen Rotner. Nachdem sich die Fronten zunehmend verhärtet hatten, wurde Bannwart gekündet und freigestellt. Dieser schaltete einen Anwalt ein, der beim Verwaltungsgericht eine Beschwerde eingereicht hat.

Islamkritischem Religionslehrer zu Unrecht gekündigt

Nun ist die causa entschieden. Die NLZ berichtet weiter:

Die katholische Kirchgemeinde der Stadt Luzern hat einem islamkritischen Religionslehrer zu Unrecht die Stelle gekündigt. Das Kantonsgericht hat eine verwaltungsrechtliche Klage des 62-jährigen Theologen gutgeheissen.

Die Kirchgemeinde hatte dem Religionslehrer, der während 18 Jahren in Luzern unterrichtet hat, im März 2015 gekündigt und ihn per sofort freigestellt. Trotz der islamkritischen Haltung des Lehrers sei die Kündigung für die Weiterführung eines geordneten Religionsunterrichtes nicht nötig gewesen, stellt das Gericht in dem am Dienstag publizierten Urteil fest. Die Auflösung des Arbeitsverhältnisses sei unverhältnismässig und somit rechtswidrig gewesen.

Der Zwist zwischen der Kirchgemeinde und dem Lehrer hatte im April 2014 begonnen, als ein Schüler ein Dispensionsgesuch für den Religionsunterricht stellte. Er begründete dies damit, dass der Lehrer den Islam immer mit dem “Bösen und Schlechten” in Verbindung bringe. Der Schüler wurde ohne weitere Abklärungen dispensiert.

Das Verhältnis zwischen der Kirchgemeinde und dem Lehrer verschlechterte sich darauf. Das Gericht sieht dies aber auch im Zusammenhang damit, dass das Dispensionsgesuch des Schülers von der Kirchgemeinde nicht auf dessen Wahrheitsgehalt überprüft, sondern als sachlich korrekt entgegengenommen worden sei.

Entscheidend war für das Gericht, dass der Lehrer während 18 Jahren im Dienst der Kirchgemeinde gestanden hatte und sein Unterricht sowohl von Schülern wie Klassenlehrern als lehrreich und von hoher Qualität eingestuft worden sei. Es hätten keine Anzeichen dafür bestanden, dass er seine persönliche Haltung in unvertretbarer Weise in den Unterricht habe einfliessen lassen.

Das Gericht stellt zudem fest, dass der Lehrer wenige Berufsjahre vor der Pensionierung stand. Statt das Arbeitsverhältnis aufzulösen, hätte für die letzten Anstellungsjahre die Möglichkeit bestanden, das Thema Islam von einem anderen Lehrer behandeln zu lassen.

Nicht nachvollziehbar ist für das Gericht ferner, dass der Lehrer vier Monate vor Ende des Schuljahres freigestellt wurde. Dies sei eine überhastete Reaktion gewesen, schreibt das Gericht. Die Gründe für die sofortige Freistellung seien nicht ersichtlich.

Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Es kann dagegen Beschwerde beim Bundesgericht eingereicht werden. Die Frage einer allfälligen Entschädigung ist noch nicht entschieden.

Die Basler Zeitung weiß mehr:

Beschuldigt, vorverurteilt, entlassen (BaZ 28.10.15):

Abrechnung mit islamkritischem Religionslehrer

Am Anfang steht ein Brief. Er trägt die Überschrift: «Dipensation vom Religionsunterricht», datiert vom 2. April 2014, und ist adressiert an den Schulleiter der Oberstufe Utenberg in Luzern. In dem Schreiben erhebt ein 15-jähriger Secondo – ein Muslim, dessen Eltern aus Albanien in die Schweiz eingewandert sind – eine Reihe von Vorwürfen gegen den Luzerner Religionslehrer Thomas Bannwart. «Schon als wir die Themen über das Judentum und Christentum durchnahmen, erwähnte Herr Bannwart immer wieder den Islam, aber immer wieder verband er es mit dem Bösen und dem Schlechten», ist den Zeilen zu entnehmen.
Der 63-jährige studierte Theologe, den die Anschuldigungen betreffen, ist in der Hauptstadt der Innerschweiz eine anerkannte Fachperson, ein Lehrer von altem Schrot und Korn, der aufgrund seiner vierzigjährigen Unterrichtstätigkeit auf einen breiten Erfahrungsschatz zurückgreifen kann.

Seit 1997 führt Bannwart junge Katholiken und reformiert der Luzerner Oberstufe an die drei Weltreligionen Christentum, Judentum und Islam heran und zeigt Gemeinsamkeiten und Unterschiede auf. Für Andersgläubige wie Muslime ist der Unterricht freiwillig.

Im Kollegium und bei der Schülerschaft steht Bannwart hoch im Kurs. Das belegt eine Flut von Schülerbriefen und Rückmeldungen von Lehrern [..]

Doch auch die allerbesten Referenzen bewahren Thomas Bannwart, der drei Jahre vor seiner Pensionierung steht, nicht vor einem der bittersten und härtesten Momente seines Lebens.

Rauswurf ohne Beweise

Als Rektor Jürgen Rotner – der Deutsche leitet im Auftrag der katholischen Kirchgemeinde den Religionsunterricht an den Luzerner Volksschulen – von der Beschwerde des jugendlichen Mulims erfährt, setzt er den altgedienten Pädagogen auf die Anklagebank. Wie aus zahlreichen E-mails und Dokumenten hervorgeht, die der BaZ vorliegen, nimmt Rotner den Wahrheitsgehalt des Schülerbriefs von Beginn weg für bare Münze. Zweifel am Wahrheitsgehalt hat er keine [..]

…Unlängst hat das Luzerner Kantonsgericht den Rauswurf Bannwarts als unrechtmässig zurückgewiesen. Der Richterspruch kann die Geschehnisse allerdings nicht mehr rückgängig machen. Für den Berufsstand ist der Fall ein erschreckendes Beispiel, wie rasch in der heutigen Zeit ein Ausbildner an den Pranger gestellt und in seiner Existenz zerstört werden kann – ungeachtet seiner bisherigen Verdienste und Qualifikationen.

Von den Schulklassen, die Bannwart zum Zeitpunkt der Entlassung am 29. März 2015 betreut, darf er sich nicht mehr persönlich verabschieden. Stattdessen erhalten die Eltern gleichentags die Mitteilung, dass der Religionslehrer per sofort freigestellt worden sei. «Es gab längere Auseinandersetzungen über Vorkommnisse, welche die Vertrauensgrundlage untergraben haben», so die Begründung. Ein Satz, der schlimmere Vorkommnisse suggeriert. «Durch diese Formulierung wurde mein Ruf massiv geschädigt. Ich wurde in die Ecke eines Sexualstraftäters gestellt», empört sich Bannwart.

Personen, die sich für den Gebrandmarkten einsetzten, intervenieren bei Rektor Rotner. «Ihr Brief wirkt sehr desavouierend», protestiert die Mutter zweier Schülerinnen. Und fährt fort: «Ihre Vorgehensweise erinnert an andere Vorkommnisse in der katholische Kirche und nützt genau dieser am wenigsten. Er verursacht Kopfschütteln, Unverständnis und die Gefahr, dass sich wieder weitere Kirchgänger von der Kirche entfernen.»

Kritik vom Lehrerverband

Die Einwände prallen an den sakralen Gemäuern ab. Urban Schwegler, Medienbeauftragter der katholischen Kirche der Stadt Luzern, weist jegliches Fehlverhalten zurück. Seine Stellungnahme ist allerdings widersprüchlich. Thomas Bannwart habe sich «kein strafrechtlich relevantes Verhalten zuschulden kommen lassen», erklärt Schwegler zunächst. Dann schreibt er: «Jeder dahingehende Verdacht wurde umgehend dementiert.» Damit räumt die städtische Kirchgemeinde selber ein, dass durch das Informationsschreiben des Rektors der Eindruck strafbarer Handlungen entstanden ist.

Beat Zemp, Präsident des Dachverbandes der schweizerischen Lehrinnen und Lehrer, hat für dieses Vorgehen kein Verständnis. «Mit solch heiklen Formulierungen wird eine Lehrkraft natürlich ans Messer geliefert», hält der Baselbieter fest.

Die Unterstützung durch den obersten Verbandsvertreter nützt Bannwart freilich wenig. Seit dem Jobverlust fristet er ein Dasein als Arbeitsloser. Seine Arbeitswohnung in Luzern konnte er sich nicht mehr leisten. Nun lebt er im engen Ferienhäuschen am Seeligberg, das er von seinem Onkel geerbt hat. Anderswo eine Anstellung zu finden, sei mit 63 Jahren so gut wie aussichtslos [..]

…Recherchen ergeben: Mit dem Schüler, der das folgenschwere Dispensationsgesuch verfasst, hat Rotner nie ein Wort gesprochen. «Ich wurde vom Unterricht befreit. Zum Inhalt meines Briefs hat niemand Nachfragen gestellt», bestätigt der Schüler der BaZ. Für Zemp ein klarer Verstoss: «Das entspricht eindeutig nicht der gängigen Praxis.» Das Luzerner Kantonsgericht sieht die Fürsorgepflicht des Arbeitgebers verletzt. Die Beklagte hätte die Vorwürfe «vertiefter überprüfen und entsprechende Abklärungen tätigen müssen», heisst es in der Urteilsbegründung.

Gegen seinen ehemaligen Schüler hegt Bannwart keinen Groll, wohl aber gegen die Vorverurteilung durch das Rektorat. allein aus stilistischen Gründen halte er es für erwiesen, dass einige Textstellen von einem Geistlichen verfasst worden seien.

Islamkritisch, nicht islamophob

Was die von Dragan angeführten Kritikpunkte betrifft, steht Aussage gegen Aussage. Das Gericht stellte sich auf die Seite des Beschuldigten. Würde Bannwart in den vielen Jahren seines Unterrichts tatsächlich ein ausschliesslich negatives und abwertendes Bild des Islam vermitteln, wäre dies sicher seitens Lehrerschaft und Elternschaft thematisiert worden. «Das ist aber gerade nicht der Fall, so die Luzerner Richter [..]

…Der entlassene Religionslehrer beklagt eine perfide Gleichsetzung. «Islamkritische Betrachtungen werden umgehend als islamophob eingestuft» Dass im Koran brutale Passagen vorkommen, könne er nicht einfach ausblenden. Die Schüler sollten sich damit konstruktiv auseinandersetzen.

Auch in diesem Punkt erhielt Bannwart vom Gericht Rückendeckung. «Es muss sowohl möglich wie zulässig sein, anspruchsvollere Diskussionen über Religionen führen zu können und dabei noch Kritik einfliessen zu lassen.»

Er sei eben kein Anhänger der neuen Doktrin, die glaube, mit gemeinsamen Gesangskonzerten und Cevapcici-Essen liesse sich das Verständnis zwischen den Kulturen fördern.

«Wehe, wer diese Überzeugung, die zu einer Ideologie geworden ist, infrage stelle», warnt Bannwart. Wegen seines Widerstands sei er auf die Abschusslinie geraten. «Die Intoleranz der Toleranten ist brutal.» Er weiche aber nicht von seiner Haltung ab. «Ein religionswissenschaftlich aufgebauter Stundenplan, der die Schüler mit Wissen ausstattet und eigenständiges Denken fördert, trägt viel mehr zur Integration bei als gemeinsame Tänze und Wanderausflüge.»

Gerne hätte der Verbannte seinen 274 Schülern in einem Brief Adieu gesagt. Das Rektorat verbot den Versand. In dem Schreiben zitiert Bannwart den griechischen Philosophen Platon: «Es ist besser, Unrecht zu leiden, als Unrecht zu tun.» (Hervorhebungen von P. H.)

SVP-Mitglied – Geht gar nicht!

Soweit die Berichterstattung der Basler Zeitung. Aber auch da fehlte ein wichtiger Hinweis (´en bißchen politisch korrekt muß doch sein dürfen!): Bannwart hatte in einer Denkschrift, die er im Jahre 2010 (ausgerechnet im Auftrag Rotners) verfaßt hatte, seine kritische und ablehnende Haltung zum Islam erläutert und „mit linker Politik“ in Verbindung gebracht. Das warf im Bannwart jetzt natürlich vor.

Und ein weiterer Hinweis, der die Hintergründe der Hatz gegen den unbescholtenen Lehrer aufdeckt: Bannwart ist SVP-Mitglied! Ach du lieber Himmel! Ausgerechnet SVP! Diese Partei ist in der Schweiz der leibhaftige Gottseibeiuns aller Islamophilen und wird von den „Etablierten“ schlimmer bekämpft als die AfD bei uns, obwohl sie mit Abstand die größte Fraktion im Berner Nationalrat (vergleichbar Bundestag) stellt. Ein ausgewiesener Rechter also. Ein Rechter? Solche Elemente müssen doch kaputtgemacht werden dürfen! Wo kämen wir sonst denn hin?! (Direkt zum Islamischen Staat! Oder?) Und dann läßt uns die Kirche bestimmt im Stich – oder sie schweigt, wie jetzt zum „Fall“ Bannwart.

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94 KOMMENTARE

  1. Die Abschaffung unserer Völker, unserer Kultur und unseren Werten läuft auf historischer Höchsttour. Die Abschaffer wittern Morgenluft, nie war die Zeit besser dafür.

    Ganz Europa rollt auf den Brügerkrieg zu, wir leben in Dikaturen.

  2. Kirche wirft islamkritischen Lehrer raus
    ————————————————–

    Denjenigen welchen man nicht kritisieren darf, der hat auch die Macht im Staate. Also hat der Islam bereits die Macht.

    Eine Islamisierung findet nicht statt, sie ist bereits abgeschlossen und zwar fast vollends.

  3. Das tägliche Einknicken vor dem Islam

    Wir schauen weg. Wir schauen auch weg, wenn unsere Kirchen geschändet und unsere Werte verspottet werden.
    Heute werden unsere Kirchen, in denen noch Christen ihren Glauben praktizieren, immer öfter Ziel von hasserfüllten Angriffen. In Duisburg etwa greifen Mitglieder zugewanderter Großfamilien die Kirchen an, rufen »Ich ficke Deinen Gott«, stören den Gottesdienst und greifen Christen an. Immer öfter werfen sie die Kirchenscheiben ein, manche Kirchen im Duisburger Norden haben jetzt schon Sicherheitsglas vor den Fenstern. Wenn Mitbürger in das Taufbecken einer Kirche urinieren oder Christen angreifen, dann steht das meist in keiner Zeitung. Wenn Marokkaner auf einen Kirchenaltar urinieren, dann wird das höchstens noch in der Lokalpresse erwähnt. Politik, Medien und auch Polizei schauen lieber weg.

    Das tägliche Einknicken vor dem Islam, warum Aldi Süd eine Flüssigseife aus dem Sortiment nahm…

    Wer in diesen Tagen die Flüssig-Seife „OMBIA“ bei Aldi Süd kaufen möchte, dürfte enttäuscht werden. Zumindest wenn er sich für diese, erst kürzlich eingeführte, Sorte entscheiden wollte.
    Die Seife wurde nämlich bereits wieder aus dem Program genommen. Grund für die Entscheidung des Konzerns ist die Abbildung einer Moschee auf dem Seifenspender. Zwar ist das Abbilden einer Moschee im Islam, anders als das Abbilden Mohammeds, nicht generell eine Mord und Totschlag rechtfertigende Straftat, es gibt aber offenbar dennoch ein paar Tücken die man beachten sollte, wie ein Facebookpost eines besorgen muslimischen Kunden deutlich macht.
    Offenbar hat man in der Chefetage sofort die Hacken zusammengeschlagen und den Wünschen des in Sachen Glauben und Hygiene etwas neurotischen Moslems entsprechend die “schmutzige” Seife aus dem Programm genommen. Jedenfalls ging nur wenige Stunden nach Beschwerde des sensiblen Islamanhängers eine Anweisung an alle Filialen raus, die Seife mit dem Moschee-Motiv aus den Regalen zu entfernen. Begründung: Man wolle nicht die religiösen Gefühle der muslimischen Kundschaft verletzen. Oder mit anderen Worten: Man möchte nicht, dass ein paar Irre den Laden stürmen und alles über den Haufen schießen.

  4. Verwunderlich ist es nur, wenn man die beiden Kirchen fälchlicherweise als christliche Institutionen wahrnimmt.
    Wenn man sie als das sieht, was sie sind (Auffangbecken für Linksextreme mit religiösem Hintergrund), sind deren Handlungen nur logisch.

    Es gibt einen Spruch, der es genau trifft: Man kann in der evangelischen Kirche an alles glauben, nur nicht an Jesus.

  5. Gerade die christlichen Kirchen sind immer den jeweilig Mächtigen in den A…. gekrochen und haben ihre Aufgabe, das Christentum zu verteidigen, sträflich mißachtet.

    Das war im Mittelalter so, das war im Dritten Reich so und jetzt hängen sie ihr Fähnchen wieder rechtzeitig in den Wind.

  6. #7 Hastalapizza

    Die Kirchenverbände sind maßgeblicher Teil der Asylindustrie und profitieren von der illegalen Invasion im extremen Maße.

    Man kann allen aufrechten Christen nur raten aus diesen Vereinen auszutreten, die Männer in den Schaltzentralen suchen wohl eher das Himmelreich auf Erden in Form von Geld und Profit, anstatt die Ewigkeit an der Seite Jesus Christus.

    Scheint so als ob der Antichrist unter den eigenen Leuten lauert und zwar in großer Zahl!

  7. #8 Haremhab (09. Nov 2015 13:54)

    Die EKD-Synode gesteht ihre Schuld gegenüber den Juden ein
    ————————————–

    Ich habe hier noch etwas zur Ergänzung:
    EKD-Ratsvorsitzender kritisiert Pegida und AfD
    http://www.mdr.de/nachrichten/ekd-synode106.html

    Die rote Socke Bedford-Strohm u. Schuster arbeiten Hand in Hand mit Merkel:

    „Von ‚Volksverräter‘-Parolen bis zu Brandanschlägen ist es nicht weit“, mahnte Bedford-Strohm. Wer in der aktuellen Situation „Gift in die deutsche Gesellschaft streut“, stelle sich gegen alles, was das Christentum im Kern ausmache.

  8. Die Flüchtlingsentscheidungen der Bundesregierung verstoßen gleich gegen mehrere Gesetze, kritisiert der Verfassungsrechtler Prof. Rupert Scholz. Das Abkommen von Dublin wurde missachtet eben so wie der Vertrag von Schengen, das Asylverfahrensgesetz und den Asylartikel selbst, so der Jurist. Im Interview begründet er, warum eine Klage vor dem Bundesverfassungsgericht seiner Meinung nach Chancen hätte.

    https://www.youtube.com/watch?v=Sefl824vTn4&feature=youtu.be

  9. #8 Haremhab (09. Nov 2015 13:54)

    Die EKD-Synode gesteht ihre Schuld gegenüber den Juden ein
    **********************************************

    Das wird nicht das letzte Schuldeingeständnis der Kirchen bleiben.

    Übrigens, wir haben bei unserer leider bislang einzigen PEGIDA in Dresden einen leidenschaftlichen PEGIDA-Demonstranten getroffen:

    Ein katholischer Theologiestudent.

    Das sind unsere neuen Kirchenvertreter!

  10. Also, wenn man jetzt schon im Religionsunterricht die Schnauze (entschuldigt den Ausdruck)halten soll,dann schlägt die Uhr echt dreizehn!

  11. #10 Haremhab (09. Nov 2015 14:00)

    Tja, was hat sie da wohl gemacht ………

    Jetzt muss ich mal die christliche „Einheit“ leider mal durchbrechen.

    Sie ist den Nazis von hinten in das Darmgeschlinge gekrochen ….

    Sorry, natürlich ist mir bekannt, dass es auch solche wie D. Bonhoeffer gab.

    Der Priester (röm. kath.) dagegen, der meine Mutter getauft hatte, kam nach Dachau und wurde dort zu Tode gequält.

  12. #16 Verschaerft (09. Nov 2015 14:11)

    es gibt immer Ausnahmen mit Zivilcourage, die Organisation Kirche als ganzes war aber schon immer dazu da die Massen zu knechten.

    Da wird nur weitergeführt was man seit dem abschlachten der Sachsen perfektioniert hat

  13. @pi
    Wäre es möglich das ihr einen Artikel über die aktuelle Asylgesetzgebung national und europäisch, Genfer Menschenrechtkonvetion wann sie gültig ist und wann nicht. Mit allem PIPAPO meine ich, veröfffentlicht?
    So ein Artikel kann helfen bei Diskussionen mit Asylkuschlern.
    Schreibfehler dürft ihr behalten lach

  14. Der Kern des Christentums ist faulig und schimmelt vor sich hin. Die Schuld dafür tragen die Kirchen selbst. Wenn eine mittelalterliche und tote -nichtssagende- Glaubensrichtung wie der Islam Einfluss auf die Gesellschaft gewinnt, hat die Gesellschaft bereits verloren. Die Geschichte zeigt aber, dass die Deutschen schon immer so naiv waren.

  15. Die Pfaffen sind unerträgliche Schleimer des Islam. Mit dieser Haltung treiben sie noch mehr Schäfchen direkt in die äußere und innere Kündigung. Benedikt hatte wenigstens noch eine klare Haltung zu dieser peinlichen Verirrung metaphysischer Konstrukte.

    „Bedford-Strohm saß am Freitag im Münchner Presseclub hoch über dem Marienplatz an der gleichen Stelle wie zuvor Seehofer – und sagte, zwar gehöre ein fundamentalistischer Islam nicht zu Deutschland, aber ein „menschenrechtsverbundener“ Islam sehr wohl. Was er darunter versteht, ließ der Ratsvorsitzende im Ungefähren.“

    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/ekd-heinrich-bedford-strohm-zum-islam-in-deutschland-13387058.html

    Alle wissen, worum es geht und reden vom fundamentalistischen Islam als NO GO, wohl wissend, dass Islam Islam und letzten Endes lahmend ist.

    Diese Religion müsste bei uns umgehend verboten werden, sie steht in keinem Fall auf dem Boden des Grundgesetzes. Sie ist eine Zumutung für alle aufgeklärten Menschen.

  16. OT
    Merkel spricht de Mazière das Vertrauen aus.

    Das ist ein ganz schlechtes Zeichen für die Misere.

    „Merkel und CDU-Präsidium stehen hinter de Mazière

    Rückendeckung für Thomas de Maiziere: Das CDU-Präsidium befürwortet eine Begrenzung des Familiennachzug für Flüchtlinge. Auch hat der Innenminister „selbstverständlich“ das Vertrauen der Kanzlerin.“

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article148615164/Merkel-und-CDU-Praesidium-stehen-hinter-de-Maziere.html

  17. OT:

    Dresden: TBC

    2 Mitarbeiterinnen des Sozialamtes an TBC erkrankt!!!

    Vor wenigen Wochen sei wieder ein Asylbewerber mit offener TBC im Sozialamt gewesen. Dieser sei ohne die obligatorische Erstuntersuchung von der Landesdirektion der Stadt zugewiesen worden, kritisierte die Stadtverwaltung. Man habe die obligatorischen Untersuchungen mit allem Nachdruck bei der Landedirektion eingefordert, teilte die Stadt mit. Offene TBC ist eine hochansteckende Lungenkrankheit. Auch im Jugendamt war ein erkrankter junger Flüchtling, bestätigte die Stadt unserem Sender.

    … ..

    Die Epidemie startet durch. Hat aber sicher nichts mit der illegalen Einwanderung zu tun, das haben uns ja gesagt, und die lügen nicht.

    http://www.radiodresden.de/nachrichten/lokalnachrichten/mitarbeiterinnen-des-sozialamtes-an-tbc-erkrankt-1177924/

  18. Halb OT

    Die EU hat in der Flüchtlingskrise kapituliert

    Die Scheinlösungen funktionieren nicht, weder die Verteilung von Flüchtlingen auf alle EU-Länder noch die Hotspots. Und das Abkommen mit der Türkei zur Grenzsicherung? Es existiert nur als Ankündigung.

    Vor ein paar Tagen posierten der griechische Premier, Alexis Tsipras, EU-Parlamentspräsident Martin Schulz, EU-Migrationskommissar Dimitris Avramopoulos und der luxemburgische Außenminister, Jean Asselborn, mit 30 Flüchtlingen auf dem Rollfeld des Athener Flughafens. Nach dem Gruppenfoto flogen die syrischen und irakischen Familien nach Luxemburg, um dort ein neues Leben zu beginnen. Mit dem Kameratermin wollten die vier Politiker in geradezu rührend trotziger Weise zeigen, dass die gerechte Verteilung von Flüchtlingen, zu der sich EU-Staaten gemeinsam verpflichtet haben, mit ein bisschen gutem Willen auch funktionieren kann.

    Bisher freilich ist das im September verabschiedete Umsiedlungsprogramm ein Reinfall. Vom selbst gesteckten Ziel, wenigstens 160.000 Schutzsuchende aus Italien und Griechenland in andere Mitgliedstaaten zu bringen, ist die EU grotesk weit entfernt. :arropw: Gerade einmal 116 Flüchtlinge sind bis dato verteilt worden. Wenig zuversichtlich stimmen auch Erfahrungen mit einem anderen Wundermittel zur Eindämmung der Flüchtlingskrise: den Hotspots. Auf der Insel Lampedusa gibt es eine solche Sammelstelle bereits, sie funktioniert aber nicht. Die Migranten ziehen, so wie bisher, mit dem stillen Segen der italienischen Behörden weiterhin unkontrolliert und inkognito in den Norden. Das verwundert kaum, solange – siehe oben – die Verteilung nicht klappt…

  19. Dieser Rauswurf wundert mich nicht. Man weiss hier bei den entscheidenden Stellen sehr gut, was die Zukunft bringen wird. Um den Betrieb Christliche Kirche unter der zukünftigen „Administration der Mullahs“ aufrechterhalten zu können, werden bereits jetzt schon diejenigen ausgesondert, die dann vermutlich als störend empfunden werden. Über 1000 Jahre hatte das Christentum Zeit, die Gesellschaft entsprechend mit zu gestalten. Verbessert hat sich leider nur die eigene Situation und der eigene Habitus, der ja auch zum Symbol oftmals wurde. In der Zeit, wo es darauf ankäme, kneifen die Entscheider hier allerdings und schieben ihre „Abweichler“ aufs Abstellgleis. Dies kann gewiß als Heuchelei bezeichnet werden. Allerdings muss man wissen, dass dies ein normaler Prozess ist, es tritt hier der gleiche Umstand ein, den das Christentum seinerzeit über unsere Ahnen brachte. Von unserer ursprünglichen Aufrichtigkeit blieb in letzter Zeit nichts mehr übrig. Die Muslime, die vor 400 Jahren Wien belagert hatten, lachen sich warscheinlich in ihren Gräbern schief, wie einfach die Übernahme Europas ist. Man braucht ja nur hinzulaufen, keiner gebietet Einhalt. Unsere Völker werden nur dann eine Chance haben, wenn sie wieder anfangen, wie unsere Ahnen miteinander und füreinander einzustehen. Eine Gruppe ist immer so stark wie der schwächste, das wissen unsere Gegner genau. Natürlich werden einzelne mal Fehler machen, aber was wir untereinander brauchen sind Freunde, Feinde kommen genug.

  20. Die Kirchen, unsere CHRISTLICHE Kirchen, sind nur noch elende Handlanger des MÖRDER-UND TIERQUÄLERKULTSKULTS ISLAM!

    Fürchterlich!

  21. #18 erdknuff (09. Nov 2015 14:15)

    Sehe ich nicht so, sorry. Definitiv nicht in Richtung katholische Kirche.

    Wer hat denn das europäische Abendland damals (Lepanto etc.) gerettet? VOR DEN MUSELMÄNNERN?

    Und – Kirche ist doch eine freiwillige Angelegenheit. Die Kirchen zwingen niemanden, da mitzumachen.

    Aber ich wundere mich immer wieder über die – in meinen Augen – primitiven und kurzsichtigen Kirchenhasser hier (ich denke, nicht Sie), die immer wieder nur ihren geifernden Spott über die Kirchen ablassen wollen.

    Wozu?

    Zunächst – da wo wir leben, ist „christliches Abendland“. Ob man Mitglied in einer Kirche ist oder auch nicht. Zum Glück. Oder freuen Sie sich darauf, wenn irgendwann der Muezzin (ich weiß noch nicht einmal, wie sich dieses Wort richtig schreibt!) von einer bayerischen Dorfkirche mit seinem widerlichen Gejaule grüßt? Dann brauchen Sie da aber in diesem Dorf auch nicht mehr übernachten, da Sie zum Frühstück einen Kebab (oder so) bekommen. Von einer kopftuchbehüteten „Wirtin“. Ich denke, das wäre Ihnen genauso widerlich wie mir.

    Man kann ja jede Art von Kritik äußern (obwohl, ich meine eigentlich, wer Kritik äußert sollte da auch zumindest Mitglied sein!).

    Aber in einer kritischen Situation wie heute die Kirchen anzugreifen, wo sie doch – bei aller berechtiger Kritik – immerhin UNSER Abendland repräsentieren, ist kontraproduktiv.

  22. #29 Verschaerft (09. Nov 2015 14:32)

    Das spanische Weltreich und die für damalige Verhältnisse schon fast sakuläre Republiken Italiens. Der Beitrag des Kirchenstaates war lächerlich. Sie glauben doch nicht wirklich das es Venedig um die Verteidigung der Christenheit ging?

    ich kann damit Leben wenn jemand seine Religion im Kämmerlein ausübt aber einen grossteil unserer Werte musste gegen das Christentum in Verkörperung der Kirchen durchgeboxt werden und nicht mit ihnen. Mittlerweile haben wir das Christentum weitgehend gezähmt und dann kommt die Steinzeitreligion Islam um die Ecke um alles wieder zunichte zu machen, dass ist es was mich unheimlich aufregt.

    Und die Kirche ist keineswegs eine freiwillige Angelegenheit, ich bezahle die Kirche massiv mit, die Bischofsgehälter die Instanthaltung der Gebäude die Caritas und Diakonie werden fast ausschliesslich mit Steuergeldern gepimpt und das ganz ohne Kirchensteuer

  23. #34 erdknuff (09. Nov 2015 14:47)

    Ich könnte das alles widerlegen. Ist mir aber zu blöd.

    Also machen wir es einfach so, wie Sie vorschlagen. Schaffen wir einfach die katholische Kirche ab. Dann wird es IHNEN persönlich bestimmt besser gehen.

    Aber auch dem gesamten Deutschland?

    Es war doch ausschließlich die katholische Kirche, die die Invasoren nach Deutschland eingeladen hat.

    Weiß schließlich jeder, der sich mit Politik befasst.

  24. na los widerlegen Sie, ich bin gespannt.

    „Ich könnte das alles widerlegen. Ist mir aber zu blöd.“

    so argumentiert meine kleine Tocher im übrigen auch wenn sie bockig ist und nicht weiter weiss.

    Auch ganz Deutschland wird es besser gehen wenn wir endlich Staat und Kirche komplett voneinander trennen, ich will ihnen ihren Kirchturm nicht wegnehmen, aber bezahlen können sie ihn gefälligst selber.

    Die Billigrhetorik am Schluss, ganz ehrlich… geschenkt. Denn Ciceropreis gewinnen Sie so nicht

  25. das die Kirchen als Arbeitgeber so ganz nebenbei noch auf Arbeitnehmerrechte auf Deutsch gesagt scheissen nur noch so als Anhang

  26. Das erinnert mich an das 5. Kapitel von Dostojewskis „Die Brüder Karamasow“, wo Jesus im 16. Jahrhundert in Sevilla als Jesus erkannt und vom katholischen Großinquisitor verhaftet wird.
    Er gibt Jesus zu verstehen, dass die katholische Kirche die Welt gut im Griff hat.
    Jesus soll auf dem Scheiterhaufen brennen, weil er die Ordnung der Kirche stören würde.
    Selbst das seinerzeitige Ausschlagen der Angebote des Teufels wird Jesus zum Vorwurf gemacht.

    Ich empfehle der katholischen Kirchgemeinde Luzern viele ausführliche Bibelstunden, damit sie den Balken in ihrem Auge erkennen. Wenn der entfernt ist, sollten sie sehen können, wer der wahre Antichrist ist.

  27. Heute noch Satire………..

    http://www.welt.de/satire/article148611281/Weihnachten-in-Oh-Tannenbaum-Fest-umbenannt.html

    .

    http://www.welt.de/politik/article148603846/Was-die-Polizei-jetzt-gegen-Fluechtlingskriminalitaet-plant.html

    .

    http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/weihnachtsinsel-tumult-in-australischem-fluechtlingslager-a-1061766.html

    Der Tod eines Asylbewerbers hat in einem Flüchtlingslager auf der australischen Weihnachtsinsel schwere Unruhen ausgelöst: Insassen legten mehrere Brände, das Personal wurde aus Sicherheitsgründen abgezogen.

    Have a nice day.

  28. Ich hoffe, dass Herr Bannwart Recht erhaelt und seinen Job behalten kann um weiter seine auf Vernunft und Glauben beruhende Meinung zu verbreiten.

    Solch mutige, pro Abendland eingestellter Menschen gibt es bisher zu wenig,

    aber es werden mehr und das ist gut so.

  29. #36 erdknuff (09. Nov 2015 15:00)

    Wenn Sie unfähig dazu sind, die Rechtslage aufgrund der napoleonischen Zeiten zu erkennen, fragen Sie die von Ihnen erwähnte (kleine!) Tochter.

    Die lernt so etwas nämlich in der Schule. Sehen Sie sich ihre Schulbücher einfach mal an. Kann für Ihre zur Zeit rechts- und historienferne Argumentationsweise nur förderlich sein.

  30. #42 Verschaerft (09. Nov 2015 15:09)

    ach ja da habe ich ganz übersehen, da wurde den Kirchen einfach Eigentum weggenommen und deswegen werden immer noch Millarden überwiesen. Ist ja wohl eine selbstverständlichkeit gelle??

    Soll die Staatskasse für irgendwelche Welfen, Habsburgerländereien oder wer noch alles enteignet wurde auch noch zahlen?

    Das Mittelalter ist vorbei, aufwachen bitte

  31. #43 erdknuff (09. Nov 2015 15:16)

    Na sehen Sie. Wusste ich doch, dass Sie etwas in den Schulbüchern Ihrer (kleinen!) Tochter finden.

    Es ist immer gut, dazuzulernen.

  32. Eigentum im übrigen, dass ganz gerne durch Raub, Erpressung und Erbschleicherei erworben wurde. Im fälschen war die Kirche ja schon im ganz vorne mit dabei.

    Konstanitsche Schenkung schon mal gehört? Vermutlich nicht, kommt noch nicht in ihren 3.Klasse Schulbüchern, vielleicht später

  33. Es gibt für Christen, die mit dem derzeitigen Kurs ihrer Kirche nicht einverstanden sind, auch noch andere Möglichkeiten als sich davonzuschleichen. Es gibt durchaus vernünftige, das heißt konservative, Gruppierungen in jeder Kirche, in denen man sich engagieren kann. Eigentlich muß man sich nur umhören, welche Bewegungen in der Presse als rückschrittlich oder faschistisch verrissen werden; das ist in der Regel ein verläßlicher Indikator für vernünftige Ansichten. In der katholischen Kirche fällt mir da die Konfraternität der Priesterbruderschaft St. Petrus ein, oder auch Opus Dei oder die Organisationen der Priesterbruderschaft St. Pius.

  34. #45 erdknuff (09. Nov 2015 15:19)

    Ich habe immer bewiesen, dass es mir leid tut, dass das christliche Abendland (zumindest was D angeht) untergehen wird.

    Eine Ausnahme.

    Wegen solcher Typen wie Sie sie verkörpern, tut es mir nicht leid. Ganz im Gegenteil. Die sollen im muslimischen Dreck untergehen.

  35. #47 Verschaerft (09. Nov 2015 15:22)

    machen Sie ruhig ihren Kotau vor ihrem Pfaffen, solche Leute hats schon immer gebraucht, denen man mit Märchengeschichten irgendwas erzählen konnte, nicht besser als die Moslemtrottel wenn sie was von der ewigen Hölle erzählen

  36. http://www.focus.de/politik/deutschland/helmut-schmidt-arzt-altkanzler-ist-nicht-mehr-ansprechbar_id_5073418.html

    Sorge um AltkanzlerArzt: Helmut Schmidt ist „nicht mehr ansprechbar“

    Alles Gute von hier aus !
    ———————————————–
    Einer der letzten Sozialdemokraten,-lange vor Sarrazin und Buschkowsky.
    Ein politischer Gegner geht von uns,-ein Gegner,kein Feind!
    Danke schon einmal für das was er für unser Land getan hat:
    Sturmflut, Mogadischu..etc.
    Ein Vetreter des Deutschen Volkes, dem er stehts und immer diente!
    Nun aber heißt es leider: Abtreten, Leutnant Schmidt!
    Meine Ehre sei ihm Gewiss!

  37. Die katholische Kirche vermietet auch in Würzburg (und Landkreis) leer stehende Klöster zur Flüchtlingsunterbringung. Wie mir heute zu Ohren gekommen ist, wurden dabei vor Bezug der Räumlichkeiten alle Kreuze entfernt bzw. es wurde penibelst darauf geachtet, dass keines mehr irgendwo aus Versehen hängen bleibt.

    Diese Kirche verdient an de Flüchtlingen und hält sich an das Wort „Wer zahlt, schafft an“ – Und das war jetzt noch das positivste, was ich daran feststellen konnte …

  38. Weil die Kirchen sich immer mehr als politische Vorfeldorganisation von LinksGrün verstehen, bin ich ausgetreten. Kein Cent mehr für Appeasement-Paffen!
    Übrigens:

    Wenn Du wissen willst, wer Dich beherrscht, musst Du nur herausfinden, wen Du nicht kritisieren darfst.

    Voltaire

  39. Bürgermeister von Jüterbog warnt vor Infektionsgefahr durch Flüchtlinge

    Angesichts des steigenden Flüchtlingszustroms warnt Jüterbogs Bürgermeister vor Kontakt zu Neuankömmlingen, weil diese angeblich Infektionskrankheiten übertragen. Ärzte geben jedoch Entwarnung
    …. …

    und lassen das Volk ins offene Messer laufen, siehe Dresden. Und natürlich kommen die Linken gleich wieder aus dem Loch und diffamieren den Bürgermeister.

    http://de.sputniknews.com/panorama/20151109/305494300/fluechtlunge-jueterbog-infektion.html

  40. So, so: mit dem Bösen und Schlechten hat der Herr Lehrer dem Islam „in Verbindung“ gebracht. Wie kann er nur…
    PFUI über diesen sich überstürzenden Unterwerfungsgehorsam angeblich christlicher Institutionen… Besitze ein Bild aus der ev. Pfarrkirche meines Großvaters: „Deutsche Christen“ mit ihrer Spinnenfahne am Altar. Soweit ist es nun schon wieder…
    Obgleich seit Kindesbeinen konfessionslos, schäme ich mich als Kulturchrist für Evangelen und Katholen gleichermaßen…
    Und im obigen Falle spielt wieder mal ein Deutscher den Judas!!!

  41. #33 Brigitte

    Ich sag einfach nur: „AUSTRETEN“.
    ______________________________________________

    FALSCH, NICHT AUSTRETEN!, sondern die Islamvertreter in den Kirchen, wie den genannten Jürgen Rotner, zum Teufel jagen.

    Wir wollen unsere Kultur nicht preisgeben, weil sich Verräter ausbreiten. Genau dies ist das Ziel der Islamisten.

  42. #35 Verschaerft (09. Nov 2015 14:54)

    ich habe im übrigen noch mal nachgeschlagen von den 212 Schiffen der Schlacht von Lepanto hat der Kirchenstaat satte 12 Galeassen beigesteuert.

    Bei der kleinen Auffälligkeit der Zahl könnte man meinen mit den 12 hat eh niemand gerechnet.

    Von den fast 29000 Soldaten hat der Kirchenstaat 2000 beigesteuert.

    Na was ein Glück dass sich die Kirche damals richtig ins Zeug gelegt hat um das Abendland zu retten. *lach*

    Aber das machen die ja immer noch gerne, anderen die Arbeit überlassen und selber die Lorbeeren einsacken

  43. Diese Dummheit und Willfährigkeit des Christentums ist sogar im Koran, natürlich nicht wörtlichen Sinne, festgealten.

    Und zwar in der 5.Sure

    „…..Du wirst ferner finden, dass den Gläubigen ( d.h. den Moslems ), die am meisten freundlich gesinnt sind, welche sagen: Wir sind Christen. Das kommt daher, weil diese Priester und Mönche haben, und weil sie auch keinen Stolz besitzen…. “

    Damit ist fast alles gesagt.Statt Priester können wir heute auch sagen, Bischöfe, Erzbischöfe und Kardinäle.

  44. Ich bin gerade dabei aus der evangelischen Kirche auszutreten. Nicht wegen dem Geld. Nein, das ist nicht mehr meine Kirche. Ich kann das Arschkrischertum der ev. Bischöfe bei den Islamisten einfach nicht ab. Aus diesem Grund nach mehreren Jahrzehnten aus die Maus und raus. Die verraten unseren Glauben mit Haut und Haar. Machen lieber die Lichter aus wenn Pegida demonstriert. Sitzen mit ihren dicken Bäuchen und mischen sich in Dinge ein die sie als Pfaffe überhaupt nicht angehen. Sollen lieber für die Christen beten die täglich von den Islamisten umgebracht werden. Das wäre besser für sie. Falsche Fünfziger !

  45. #58 erdknuff (09. Nov 2015 16:06)

    Von den fast 29000 Soldaten hat der Kirchenstaat 2000 beigesteuert.

    Na, immerhin!

    Auf das Angebot Sefan Cel Mares hin, an der Spitze einer europäischen Armee die Türken aus Byzanz und Konstantinopel zu vertreiben, hat der Papst gerade mal ein paar aufmunternde Worte beigesteuert.

  46. #58 erdknuff

    Ich kenne sie schon lange.
    Zu keinem Zeitpunkt standen die wirklich auf der Seite des Lebens und schon gar nicht auf der Seite normaler Menschen.
    Ausnahmen, oft genug aus den eigenen Reihen kritisierten, wenn nicht gar verfluchten bestätigen die Regel.

  47. #61 Stefan Cel Mare (09. Nov 2015 16:35)

    ja die waren vielleicht grade über vom letzten Krieg wo es darum ging den „Heiden“ in Florenz, Genua und Urbino mal christliche Werte zu vermitteln

  48. #60 sakarthw14
    Dem kann nur zugestimmt werden. Egal, welche Situation eintritt, die Pflicht, den Stamm zu beschützen, gilt immer. Leider wird dies gegenwärtig nicht mehr wahrgenommen.
    Und warum ist das so?
    Durch nicht verstandene Lehre, rein logisches Schwarz-Weiss-Denken sind wir als Volk in diese Situation gekommen. Das Bild hinter der Gesamsituation sehen nur wenige. Wir haben dadurch trotz aller Widrigkeiten die Möglichkeit, uns darauf zurückzubesinnen, was uns ausmacht. Insgesamt ist unsere Gesellschaft in so eine Schieflage geraten, dass es einem Feind natürlich extrem leicht fällt, uns zu überrennen. Solange nach Geld, Macht und Anerkennung aus rein egoistischen Motiven gejagt wird, hier zähle ich auch einen grossen teil der hilfswilligen hinzu, ebenso Leute, die sich hinsetzen und Sehenden die Auswanderung empfehlen, ist alles noch nicht übel genug. Solange diese Uneinigkeit im Volk herrscht, wird es keine Lösung geben. Diejenigen, die demonstrieren oder andere Aktionen starten, werden auf eine lange Geduldsprobe gestellt, wenn sie dies durchhalten, wird sich der Kreis langsam vergrößern. Im Moment sind viele noch nicht direkt von den Auswirkungen betroffen, aber die Zeit arbeitet auch hierfür. Es gibt einen Grund, warum die Juden und Christen im Islam als Knechte angesehen werden und warum diejenigen, die altgläubig (vorchristliche Zeit) sind, als Ungläubige vernichtet werden müssen. Unsere Ahnen sahen die Bilder in allem und waren dadurch in der Lage, die Absichten frühzeitig zu erkennen. Ich wünsche allen, die heute losgehen viel Kraft und viel Heil auf ihrem Weg.

  49. Zu: #57 aristo und #33 Brigitte

    Kein PI Leser ist doch noch Kath./Ev. Kirchenmitglied.

    Aber unsere Bekannten, und einige unserer Freunde und Verwandten.
    DIE MÜSSEN WIR ZUM AUSTRETEN BRINGEN.

    Das können wir aber nur durch kluges, sachliches Überzeugen mit belegbaren Informationen erreichen.

    Schimpfen und Unwahrheiten sind kontraproduktiv und erreichen das Gegenteil.

    (Übrigens auch bei denen, die neugierig ersmals auf dem PI Blog landen und dann einige der radikalen Postings lesen. )

  50. Mit solchen Kirchen braucht man keine Dschihadisten mehr. Ihnen wird auch dann kein Licht im Kopf aufgehen, wenn sie keinen mehr haben.

  51. AN ALLE KIRCHEN-HASSER

    Kann ich ja verstehen, dass man die Kirchen nicht mag. Dann hat man immerhin jemand, dem man die Schuld geben kann.

    Wenn ich den gesammelten Quark der Kirchenhasser hier lese, muss ich vermuten, dass es eigentlich überhaupt nichts gibt, woran die Kirchen in der langen Geschichte Deutschlands NICHT schuldig geworden sind (wenn etwas schief ging). Und es ging einiges schief in der Geschichte von D.

    Oder etwa nicht?

    Merkwürdig, die hier so zahlreich vertretenen Putin/Russland Freaks haben noch nie eine derart abstruse Theorie in Bezug auf Russland aufgestellt. Wenn es in IHREM Land „nicht so ganz rund“ lief.

    Also ganz einfach:

    Wenn es also gut lief in D, wer bekommt die Meriten? Weiß ich nicht. Müssen die Theoretiker beantworten.

    Wenn es aber schlecht lief, hat man ja wenigstens immer die Kirche als Reserve-Schuldigen.

    Endlich kommt mir die Erkenntnis. Die Kirchen waren es also, die für die BEIDEN verlorenen Weltkriege verantwortlich waren.

    Na ja, man lernt ja gern dazu.

  52. Eine Kirche, die ihren Herrn verraten und einen anderen an dessen Stelle gesetzt hat, den sie fälschlicherweise mit Namen des Erstgenannten benennt, kann nicht anders als so handeln, wie sie gerade handelt. Das ist in der Schweiz (wie wir hier sehen) nicht anders als in Deutschland, da linksgrüne und SPD-Parteigänger meistens die Kirchenführung an sich gerissen haben, und wahrscheinlich wird dies auch in Österreich nicht anders sein können.

    Was diese Kirchenführung jedoch nicht wird wahrhaben wollen, ist, daß sie damit von sich aus aufgehört hat, Kirche des Herrn (grie. kyriaké = dem Herrn gehörend) zu sein, wenn sie denn je Bestandteil derselben wirklich gewesen ist – denn „Kirche“ ist mehr als nur die Organisation, wie auch immer sie sich nennen mag.

    Wer Gottes Wort – das sind nach christlichem Dafürhalten die Inhalte der Bibel, gelesen unter neutestamentlichem Verständnis, und zentral dabei die Lehren Jesu und der Apostel – verworfen hat, der kann nicht anderes als die Inhalte eben dieses Worte im Sinne weltlicher Definitionen, Philosophien und Dogmen, wie sie sich en masse in den üblichen linkslastigen und pseudoliberalen Ideologien wiederfinden, umzudeuten.

    Aus dem Zentrum christlicher Lehre und Selbstverständnisses, nämlich der Botschaft von der notwendigen Versöhnung des Sünders mit Gott, vollbracht durch das Sühnopfer Jesu Christi am Kreuz, angenommen durch Glauben, Reue und Umkehr, machen diese Leute eine Revolution im Diesseits, mit der sie ihre schöne neue Welt, die sie für die Welt Gottes halten, mit den entsprechenden erhofften paradiesischen Zuständen, zu schaffen gedenken.

    Die in der Bibel gebotenen Nächstenliebe wird in eine „Fernstenliebe“ hinein pervertiert, die alle Welt retten soll – selbstredend nur auf sozialem und ökologischem Gebiet. Das hat jedoch weder mit dem Christentum noch mit Gottes – noch mit Nächstenliebe irgend etwas zu tun! Da ist es natürlich kein Wunder, wenn solche Gestalten wie der SPD-EKD – „Bischof“ Bedford-Strohm, davor warnen, AfD-Demonstrationen aufzusuchen, weil diese in seinem kruden „Verständnis“ sich gegen das Zentrum des Christentums richtetet.

    Solche Sätze beweisen nur eines, nämlich, daß diese Herrschaften in den Tataren eben gerade nicht im Zentrum dessen stehen, in dem zu stehen sie so lauthals und marktschreierisch für sich reklamieren, sondern gefährliche und antichristliche Irrlehrer sind, die die Menschen irreführen.

    Die Wahrheit ist: sie stehen nicht einmal am Rande dessen, vor allem dann nicht, wenn sie (wie Bedford-Strohm etwa) in diversen islamischen Zirkeln ihr Unwesen treiben – wahrlich Zustände, von denen ein wirklicher Bischof sich mit Grausen abwenden würde, nicht ohne die ihm anvertrauten „Schafe“ inständig vor solchem Synkretismus (Religionsvermischung) zu warnen, denn der ist nach der Lehre und dem, was an zentralen Widersprüchen zwischen christlicher und islamischer Überlieferung besteht, ein Huldigen anderer Götter und damit Götzendienst, der aus der Gemeinschaft mit Gott und untereinander (soweit dies die Christen betrifft) ausschließt.

    Eine Kirche, die noch Kirche im Sinne des Wortes sein wollte, hätte demnach solche Figuren längst aus ihren Reihen geworfen, statt sich von ihnen linksgrüne Dogmen und Irrlehren auferlegen und in falsche Richtungen leiten zu lassen, die mit dem Gott christlichen Verständnisses nichts mehr zu tun haben.

  53. #39 the.sprevan (09. Nov 2015 15:03)

    Er gibt Jesus zu verstehen, dass die katholische Kirche die Welt gut im Griff hat.
    Jesus soll auf dem Scheiterhaufen brennen, weil er die Ordnung der Kirche stören würde.
    Selbst das seinerzeitige Ausschlagen der Angebote des Teufels wird Jesus zum Vorwurf gemacht.

    I#46 Dr. T (09. Nov 2015 15:20)
    +++++

    Hier geht es um größere Zusammenhänge. Eine Art gnostische Bewegung könnte eine Re-Spiritualisierung zur Folge haben. Es gibt bereits Theorien, die viele bislang unbegreifliche Widersprüche z. B. in der christlichen Religion auflösen können. Hier die wichtigsten Thesen in Nussschale zusammen (Vorsicht, anschnallen, es wir „sehr steil”):
    1 Die Geschichte der Menschheit ist viel älter (bereits erforscht!) als es uns heute die mainstream-Wissenschaft vermittelt, mit all den daraus resultierenden Folgen….
    2 Es gab ein „Goldenes Zeitalter“ der Menschheit, wo ein Großteil der Erdbevölkerung (auch in Amerika) verwandt war, eine gemeinsame Sprache und einen gemeinsamen friedlichen Glauben hatte, die durch Gewalt/Invasion von grundsätzlich (180 Grad) andersdenkenden Völkergruppen (wo die herkommen, sei erstmals dahingestellt) verändert war : und die dadurch stattgefundene leider erfolgreiche aggressive geistige Umerziehung der Welt in Richtung der heutigen Ausbeutesysteme (mit ALLEN Imperien, z.B das Römische Reich, Osmanreich, USA usw. als Folge) in der Gegenwart zu ihrem Höhepunkt angelangt ist. Der „alte“ Glaube ist nur noch vereinzelt in der Welt vorhanden, war beinahe erfolgreich vernichtet.
    3 Die „Religionen der heiligen Bücher“ waren von Menschen kreiert und haben einen gemeinsamen Wurzel : einfachheitshalber nennen wir es den Judaismus.
    4 Die Bibel ist ein „ungeschicktes Flickwerk“, wobei die Verknüpfung des Alten Testaments und des Neuen Testaments gekünstelt erfunden war und in der Wirklichkeit nicht vorhanden ist aber als Grundlage zur Verdrehung der eigentlichen Idee des Christentums benutzt war. Das Buch der Schöpfung /Genesis/ ist eine Übernahme/Plagium/ von einer viel älteren Kultur der Sumerer. Die Entstehung und Genealogie der Judenvölker (Tora/5 Bücher von Moses) und deren späte (etwa vor einigen Tausend Jahren stattgefundene) Bündnis mit einem „Gott“ wirft seltsame Fragen auf…
    5 Jesus (Licht, Sonne) ist zum Teil gekommen um die Judenvölker von deren schrecklichen (dunklen) Religion zu befreien, er war aber selbst nicht-jüdischer Abstammung. Er war Parther. Er war eine „eingeweihte“ Person, hatte seine „Studien“ in seinen Jahren zwischen 12 und 33 unter anderen in Ägypten und Indien „absolviert“ und hatte einen weiten Überblick über alle damaligen (aucht fernöstlichen)Religionen und hat versucht eine Synthese dieser herzustellen, die für ALLE Menschen gilt.
    6 Nachdem eindeutig wurde, dass er nicht der so heiß erwartete Messias der Juden ist, und für ALLE Menschheit (nicht nur für die Juden) Erlösung und Befreiung predigte, wurde er aus Enttäuschung und Rache ermordet/aufgeopfert/.
    7 Der Begriff Christ stammt nicht vom Kreuz (=Hinrichtungsinstrument) direkt, sondern vom zweimal im Rechtwinkel geteiltem Kreis: uraltes Symbol des Lebens: die Zygote, der Anfang der Zellteilung. (gleichschenkliges Kreuz: weltweit bekanntes Symbol des Universum, wie oben so unten, usw.)
    8 Bei einem eventuellen Vergleich des Talmuds mit dem Koran trifft man auf Gemeinsamkeiten, die einem sofort ins Auge stechen:
    9 Jehova und Allah sind männliche (gefürchtete) Gottesbilder, die im Grunde identisch sind. Sie herrschen, unterwerfen, urteilen und sich rächen. Moses und Mohammed haben eine ähnliche himmlische Inspiration im Transzustand von einem Wesen erhalten, wonach sie sich und ihre Anhänger für alle Zeiten diesem Wesen verpflichteten.
    10 Die female Hälfte (Liebe, Erbarmung, usw.) des Allmächtigen wird vollkommen aus dem bis dahin einheitlichen Gottesbild verdrängt: Mann+Frau=Kind/These+Antithese=Synthese/. In der christlichen Religion ist diese noch ansatzweise vorzufinden (Maria-Kult) : In der Dreiheiligkeit wird die Mutter durch den heiligen Geist ersetzt.
    11 Als Folge : das Weib wird zur Kreatur zweiter Klasse, +unrein+ (da sie mit „Gott“ nichts gemeinsames hat bzw. Eva wird indirekt, aus der Rippe von Adam geschaffen und so wird quasi zu seinem Besitz) und dem Mann unterworfen und ausgeliefert.
    12 All diese Religionen nutzen deren institutionalisierten Formen (wichtig für das Funktionieren einer menschlichen Gemeinschaft!) dafür, das Leben deren Anhänger durch und durch teilweise durch überalterte Regeln und Gesetze bis ins Detail zu kontrollieren und dadurch eine Macht über dem Individuum auszuüben, wodurch dieser sein naturgemäßes Recht und Verantwortung des freien Willens verliert. Was eine „folkloristische“ traditionsreiche (und zeitlich und geographisch begrenzte) Vielfalt des menschlichen Spiritualismus sein könnte, wird so zum brutalen Unterwerfungsmechanismus, wo Freiwilligkeit (Unterwerfung vs. freiwillige Hingabe) nicht mehr angesagt ist = undemokratisch.
    13 Beide Religionen (Jud+Isl) kennen den Unterschied zwischen Gläubigen und Ungläubigen und halten letztere für Untermenschen (religiöser „Rassismus“). Es besteht die Pflicht solche auf verschiedene Art und Weise zu eliminieren. (siehe z.B Konvertierungsdrang) Beide Religionen enthalten das Versprechen Gottes über die Ungläubigen herrschen zu dürfen= Ausbeutung.
    14 Diese Religionen gehen grundsätzlich von Bedrohung, Zwang, Pflicht, Unterwerfung, Urteil und Rache (teilweise von Verachtung, Hass) also Derivativen der negativen Emotion ANGST aus. Die Liebe/der Frieden werden hier oft nur als Vorwand zur Täuschung der Folger missbraucht.
    15 Es gibt KEINE Reinkarnation, also man hat nur eine Chance im Leben, dann wird für die Ewigkeit beurteilt :).

    Was wir heute erleben ist der Verrat durch die „christlichen“ Kirchen, diese institutionalisierten Religionen in ihrer aktuellen, erstarrten „mainstream“ Form sind inhaltlich bereits ausgeholt und laufen in eine falsche Richtung hin, ob aus Dummheit oder mit Absicht.
    Die Lösung hierfür könnte ein Umdenkprozess sein, der teilweise schon stattgefunden hat. Das Christentum sollte nicht „jüdisch-christlich???“ genannt werden, sondern allein auf Jesu’s universellen Lehren basieren, die man in ihrer wahren Komplexität verstehen und verinnerlichen sollte: er spricht z.B. über die Macht der Liebe (positive emotionale Energie?) und vom ewigen Leben der Seele (Reinkarnation?) und vom menschlichen Körper als Tempel Gottes (Gott ist nicht objektiv und aussen und über dem Menschen, sondern er ist in Uns zu finden)… hmm…
    Und so könnte man fortfahren…..

  54. Zu: #57 aristo und #33 Brigitte und #66

    Welche Argumente sind geeignet, unsere Bekannten zum Kirchenaustritt zu bewegen:

    – Koranverse (z.B. Nehmt nicht die Ungläubigen zu Freunden …)
    – Zitate v. Erdogan, Ibrahim El-Zayat oder Vural Öger**, von Islamisten und Imamen, dass der Islam die Herrschaft anstrebt.
    – Abhängen von Kreuzen, Abschaffen von christlichen Festen, z.B.:

    http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/sankt-martin-duesseldorf-lichterfest-stoesst-auch-bei-migranten-auf-skepsis-aid-1.5521850

    welt.de http://www.welt.de/vermischtes/article148542872/Die-Angst-vor-der-Diskriminierung-durch-Sankt-Martin.html


    **)
    „den Islam siegreich nach Westen führen zu wollen …“
    „Was Sultan Suleiman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir …“
    “Dieses Land ist unser Land … Mit Hilfe Allahs werden wir es zu einem Paradies auf der Erde machen, um es der Islamischen Umma zur Verfügung zu stellen.“

  55. #68 Verschaerft (09. Nov 2015 17:04)

    sie können nichts des gesagten widerlegen, und schleifen sich in Ablenkung und Rhetorik der billigsten weise ein.

    Was hat Russland damit zu tun? Was die Weltkriege? Da kommt wirklich nur Quatsch von Ihnen. Niemand hat behauptet dass die Kirchen an allem Schuld sind. In dem ganzen Thread taucht nicht einmal Russland oder Weltkrieg auf

  56. #68 Verschaerft (09. Nov 2015 17:04)
    AN ALLE KIRCHEN-HASSER

    P.S.

    Das heißt überhaupt nicht, dass ich den Blick für die Realitäten – d.h. was heute in den Kirchen vorgeht – verloren habe.

    Aber ich stehe zu meinen Überzeugungen.

    UND SAGE DAS AUCH.

    Wenn ich den sogenannte „Gutmenschen“ in der katholischen Kirche meine persönlichen Überzeugungen eröffne, fallen die regelmäßig in Ohnmacht.

    Das ist aber immerhin mehr, als hier – anonym – seinen Kirchenhass abzureagieren.

  57. #63 James Cook (09. Nov 2015 16:36)

    „#58 erdknuff

    Ich kenne sie schon lange.“

    Solange bin ich doch noch gar nicht hier 😉

  58. Seit der chrislamische Sozi-Papst Franz(Bergoglio) mit seinem Armutsgetue am Ruder ist, haben die islamophilen Kommunisten in der Kirche Aufwind erhalten.

    Bergoglio sei der Favorit der USA, heißt es. Die nord- u. südamerkan. Kardinäle und die linksvernebelten deutschen werden ihn gewählt haben. Villeicht auch noch einige italienische, da Bergoglio ja italienische Wurzeln hat.

    Bergoglio brachte als MitGift, hihihi, seinen pali-arabischen Buhl, den in Argentinien herumtrollenden Imam Omar Abboud mit an den Papstthron. Taqiyya-Großmeister Abboud ist mit einer Säufernase(Rhinophym), einer schweren Rosazea bestraft. (Können auch Abstinenzler bekommen, scharfe Gewürze u. Alkohol verschlimmern die unheilbaren Auffälligkeiten) 2014:
    http://cdn01.ib.infobae.com/adjuntos/162/imagenes/011/036/0011036885.jpg

    Hier rotzt der hinterlistige Wolf Omar im Schafspelz dem PP Franz die Klamotten voll, Klagemauer Jerusalem 2014:
    http://www.macleans.ca/wp-content/uploads/2014/05/MAC_22_WEEK_GOOD01_POST.jpg

    Ich bin ja aufstockende Rentnerin, vor paar Jahren wieder eingetreten, zahle keine Kirchensteuer, mich wird die Kirche nicht mehr los, bis ich ins Gras beiße u. dann muß der Pfarrer auch noch ein Ave Maria singen. Ich überlasse doch meine Kirche nicht den Kommunistenpfaffen!!!

  59. Die während des zweiten Vatikanums von Islamen ERPRESSTE AUFNAHME DES ISLAMS in die Konzildokumente wirkt nach und nach …..

    Es ist schon unheimlich bemerkenswert wie aus Lügen durch scheinweltliche „Behauptungen“ und Vervielfachung solcher „Wahrheiten“ GLAUBEN entstehen kann, der gemessen an den Wirklichkeiten nicht bestehen kann und als faktischer Unsinn bloßzustellen ist…

    Aus einem Dschibril kann kein Weihnachtsmann werden, auch wenn solch Dschibril noch so scheinheilig mit Wort-Aussenanstrichen gutzudrehen gesucht wird …. INNEN FINSTERT ES —- darüber kann auch noch so viel Glanz nicht hinwegtäuschen !

  60. #75 Maria-Bernhardine (09. Nov 2015 17:20)

    DIESER Beitrag ist gut!

    Vor allem steht die richtige kämpferische Haltung dahinter.

    Darf ich mir von dieser Haltung eine Scheibe abschneiden?

  61. #69 Tom62 (09. Nov 2015 17:05)

    Das Sterben Jesu am röm. Staats-und Abschreckungsmarterpfahl als keltisch- inkaisches, molochisches, altgriechisches, usw sonstiges „Sühne“- und „Gottesberuhigungs“opfer““ darstellen zu wollen bedeutet, dass du in einem großen Wirbel der Lüge mitfliegst ….

    Nut Seelen mit starken Zügen zur Heuchlerei wollen wen anders an ihrer Stelle „sühnen machen lassen“ ….. statt jeweils für eigene Schulden selbst zu reuen und die sinnige Buße zu tun. Genau so wandeln Seelen sich dann ja auch zum Guten …..

    ….wer WEN ANDEREN FÜR EIGENE SCHULD „HINHALTEN MACHEN LASSEN WILL“, der kann nicht wirklich reifen, solche sind sogar Mega-Gauner.

    Amen

    … die Jeschubotschaft ist über den vorliegendne Schriften – speziell aus Textteilen des Johannesevangeliums gar nicht anders zu deuten, dass er sich „zur Verfügung“ stellte um seine Apostel und Anhängerschaft zu schützen … vor einer Gefangennahme oder gar einem geplanten Massaker von Teilen der röm. Besatzer mit den kollaborierenden „Machtpachtjuden“, die für die römischen Eroberer die einträglichen Steuergeschäfte führten usw ….

  62. … auch daran DASS Jeschu sich zur Verfügung stellte zur Beruhigung der Gemüter und zum Darlegen, dass ihm es nicht um „die Macht“ ginge …. er eben NICHT floh (wie der Koran indirekt nahe legt) zeugt von der Gesinnung und der spiritistischen Gesinnung und Gesandtschaft Jeschu …. einem „König“ der Menschlichkeit statt eines machtpolitischen Hierarchentums. … wo nicht „das Amt“ den scheinweltlichen selbstbetrügerischen Selbstwert definiert, auch nicht die „Feinheit“ und die Kosten der Kleidung, sondern die in Liebe geschöpfte Weisheit ….

    Amen

  63. Austreten, austreten! Das hilft. An den schwin-denden Mitgliederzahlen erkennt selbst die Kirche, ob ihr Verhalten richtig ist!

  64. Die Zuwanderer, die seit 2015 nach Deutschland kommen, dürften eher schlechte Chancen am deutschen Arbeitsmarkt haben.“ Denn wie Ökonom Michele Battisti vom ifo Institut betont, sind viele Zuwanderer Analphabeten, der Anteil der Hochschulabsolventen sei indes gering: „Sie sind schlecht für den deutschen Arbeitsmarkt vorbereitet.“ Neben Deutschkursen müsse Deutschland auch in die Berufsbildung investieren. Das verursache aber zusätzliche Kosten.

    Auch Ökonom Jörn Quitzau vom Bankhaus Berenberg hat Zweifel: „Hoffnungen, die aktuelle Flüchtlingswelle könnte die wirtschaftlichen Folgen des demografischen Problems in Deutschland nennenswert lösen, werden sich wohl als Illusion erweisen.“ Die Krisen dieser Welt ließen ganz überwiegend andere Menschen wandern als die, die von den alternden Industrienationen benötigt würden

    https://www.ovb-online.de/wirtschaft/gelingt-integration-arbeitsmarkt-5821386.html

  65. https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/oldenburg_ostfriesland/EKD-Synode-lobt-Merkels-Fluechtlingspolitik,synode242.html

    EKD-Synode lobt Merkels Flüchtlingspolitik

    Die diesjährige Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) steht ganz im Zeichen der Flüchtlingskrise. Zum Start der Jahrestagung in Bremen betonte der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm, dass es zum humanen Kurs von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) keine Alternative gebe. Er ermunterte die Kanzlerin, „auch unter schwierigen Bedingungen diesen flüchtlingspolitischen Kurs zu halten und der Versuchung zu widerstehen, auf einen Kurs der Abschottung und des Einzäunens von Europa einzuschwenken“. Gegenüber Fremdenfeindlichkeit und Rechtsradikalismus sei höchste Wachsamkeit geboten, so Bedford-Strohm.

    KEINEN CENT DEN PFAFFEN!

  66. Sprachverdrehungen

    Toleranz ist das Gegenstück zur Diskriminierung. Beides sind eigentlich neutrale Wörter, doch letzteres gilt als »böse«, ersters als »gut«. Doch genauso, wie es unsinnig ist, Diskriminierung als böse zu bezeichnen, ist es unsinnig, Toleranz als gut zu bezeichnen.
    Abermals muß man wieder auf die ursprüngliche Bedeutung zurückgreifen, um die Dinge wieder klarer zu sehen. Wer etwas toleriert, der erträgt es, der duldet es. Daraus folgt: Man kann nur dann etwas tolerieren, wenn man es als schlecht begreift. Was gut ist, muß nicht ertragen werden, daran erfreut man sich gerne. So würde man vermutlich sagen, wenn man sich auf der Arbeit sein Büro mit einem unbeliebten Kollegen teilen muß, daß man dies toleriert; wenn man hingegen gute Freunde in sein Wohnzimmer eingeladen hat, so würde man wohl kaum sagen, daß man ihre Anwesenheit toleriert.

    Die politische Linke fordert, man solle beispielsweise Ausländer oder Homosexuelle tolerieren. Eine Notwendigkeit hierzu gibt es jedoch nur, wenn man diese Gruppen als schlecht deklariert. Würde man jedoch genau diesen Sachverhalt laut aussprechen, so wären es gerade linke Gruppierungen, die am vehementesten das Gegenteil behaupteten. Sie fordern nämlich keine Toleranz, sondern etwas ganz anderes, nämlich eine Umwertung. Wenn Linke von Toleranz reden, meinen sie nicht, das Schlechte zu ertragen, sondern sie wollen das Schlechte zum Guten erklären.

    Es gehört zu einer ziviliserten Gesellschaft, daß man sich bei einem Dissens nicht die Köpfe einschlägt; ein gewisses Maß an Toleranz ist daher sicherlich sinnvoll. Dennoch würde die vollkommen tolerante Person oder Gesellschaft letztlich untergehen, denn gegenüber seinen Feinden kann man nicht tolerant sein (Ich spreche bewußt von Feinden und benutze nicht das deutlich weniger intensive Wort Gegner). Toleranz als universelle Tugend versagt schließlich spätestens dann, wenn es um die Intoleranz geht: Ist man gegenüber dieser tolerant, so wird sie letztlich Toleranz zum Verschwinden bringen.

    Und eines ist auch wichtig: Toleranz kann nur aus einer Position der Stärke geschehen. Nur, wenn man tatsächlich die Möglichkeit hätte, auch anders zu handeln, ist es überhaupt sinnvoll, von Toleranz zu sprechen. Ein Gefangener ist gegenüber seinen Wärtern nicht tolerant, da er keine andere Wahl hat, als sie zu ertragen. Oder um obiges Beispiel mit den unbeliebten Kollegen wieder aufzugreifen: Die Toleranz äußert sich dann darin, daß man nicht zu seinem Chef geht, um durch eine Beschwerde die Versetzung des Kollegen in ein anderes Büro zu erwirken. Fällt diese Möglichkeit weg, so wäre es geradezu lächerlich, von Toleranz zu sprechen.

    Und obwohl von Seiten der Linken häufig von Toleranz gesprochen wird, sie sind es überhaupt nicht. Wenn sich zum Beispiel Menschen friedlich versammeln, um gegen die Pläne des Gender Mainstreaming zu protestieren, wie in Hannover oder Stuttgart, so ist dies nur unter massivem Polizeischutz möglich, da es sonst wohl zu Gewalttätigkeiten seitens linker Gegendemonstranten käme. Umgekehrt sieht man derartige Störer kaum auf den zahlreichen »Christopher Street Days« in Deutschland nicht.

  67. … den Islam mit dem «Bösen und Schlechten» in Verbindung gebracht zu haben…

    Na, da hat er sich doch eher diplomatisch ausgedrückt! 🙂
    Wenn ich mir den Rassisten, Vergewaltiger, Massenmörder, Terroristen, Islamisten und Faschisten Mohammed anschaue, dann fallen mir noch ganz andere Wörter ein!
    Genau dies Verhalten vom Mohammed definiert den Islam.

  68. Unsere Lügen-Schulbücher müssen geändert werden!

    Es muß ergänzt werden zum „Islam“:
    + 6. Säule ist Dschihad (GeburtenDschihad, UnterwanderungsDschihad, TerrorDschihad, …) mit dem Ziel: Scharia in jedem Land einführen
    + Mohammed war ein Terrorist und Islamist
    + Genozid (270 Mio. Opfer)
    + Islam=Islamismus (Trojanisches Pferd)
    + Islam heute: thereligionofpeace.com, opendoors.de, …
    + tief verwurzelter Judenhaß im Islam
    + Mohammed hat die Religion mißbraucht für sein krankhaftes Ausleben von Sex, Gewalt und Macht
    + …

    Und Mohammed und sein Islam ist von der Wurzel her keine Religion, sondern ein Faschismus und gehört nicht in den „Religions“unterricht, sondern in die Geschichtsbücher neben die anderen Faschisten: Stalin, Mao, Adolf, ….

  69. In D gibt es einen seit über 100 Jahren alten Verfassungsauftrag, dass Staat und Kirche endlich mal getrennt werden. Hat sich aber kein Politiker in dieser Zeit bisher ran getraut. Jetzt wissen wir auch „Warum“ …

  70. Was wundert ihr euch?

    Diese Baalspriester standen, wenn es irgendwie machbar war immer auf der Seite der Macht insofern passiert jetzt nichts wirklich neues.

  71. TRETET DOCH ALLE AUS DER KIRCHE AUS, DANN KÖNNEN SIE WIEDER UM IHRE „ZAHLENDEN-SCHÄFCHEN“ BETTELN UND BRAUCHEN FÜR IHREN „KASSENSTURZ“ VIELE TEMPOS UM IHRE TRÄNEN ZU TROCKNEN. ICH HABE ES GETAN, UND WAR AUF DEM STANDESAMT IN 5 MINUTEN FERTIG. MIT DEM DAMIT GESPARTEN GELD KAUFE ICH MIR JETZT IMMER WAS SCHÖNES UND LACH DIESE KUTTENBRUNSER KRÄFTIG AUS. EINFACH AUF DEN LOHNZETTEL SCHAUEN UND SICH DAS JÄHRLICHE GESPARTE GELD AUSRECHNEN, DA WERDET IHR STAUNEN, WAS DA ZUSAMMENKOMMT.

  72. BEIM KINDERFICKEN IST DIE KIRCHE DA TOLERANTER, DA WERDEN DIE PÄDO-PFARRER EINFACH IN EINE NEUE GEMEINDE „STRAFVERSETZT, UM DORT IHRE PÄDO-SPIELCHEN WEITER ZU TREIBEN. ALSO IST ANSCHEINEND KINDERFICKEN NICHT SO SCHLIMM, WIE SICH GEGEN ANDERE RELIGIONEN KRITISCH ZU EUSSERN. TOLLE MORAL.

  73. Nr 71: zitat vural öger:

    der meint wohl: mit Hilfe ihres „Gottes des Abschlachtens“ wird die Umma (Gesamtheit der Muslime) Europa zu einer riesigen Müllkippe machen.

    Da der Islam seit seinen Anfängen eine Räuber- und Mörderideologie ist, seine Anhänger fast durchweg von Raub und Totschlag lebten, wird Europa kein Paradies, sondern eher ausgeraubt und ein Land der“verbrannten Erde“ werden.

  74. Die EKD-Synode gesteht ihre Schuld gegenüber den Juden ein
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    Und wann gesteht die EKD-Synode ihre Schuld gegenüber PEGIDA, AfD und dem Deutschen Volk ein. Diese widerliche protestantische Klerikerpack ist Hitler wie ein geöltes Zäpfchen in den Arsch gekrochen. Diesen widerliche Kirchenfürsten ist die christliche Lehre so was von Scheißegal. Die standen und stehen immer auf Seiten der Mächtigen. Die Religion ist nur das Vehikel, dass sie für ihre Machtausübung brauchen. Das Volk hat diese charakterlosen Pfaffen noch nie interessiert. Gestern Heil Hitler, heute Heil Islam. Aber wir haben Euch durchschaut. Kirchenaustritt JETZT.

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