rapefWie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben.

Linz: Im Wiener Theresienbad wurde ein zehnjähriger Bub von einem Iraker missbraucht, im Salzburger Paracelsusbad klagen Frauen über Belästigungen, im Florian-Berndl-Bad im niederösterreichischen Korneuburg gibt es Hausverbot für Asylwerber – nun kam es im Linzer Parkbad zu Sexattacken gegen Kinder beim Planschbecken im Hallenbad. Mit ihrer zehnjährigen Tochter und ihren beiden Söhnen im Alter von drei und sechs Jahren hatte die 36-jährige Sandra F. das Linzer Parkbad besucht. „Mir sind im Hallenbad gleich sechs Ausländer im Alter von etwa 30 bis 40 Jahren aufgefallen. Zwei sind am Rand des Kinderbeckens gesessen – einer von ihnen hat sich dann dauernd an meinen Jüngsten herangemacht, hat dabei eine Hand in der Hose gehabt“, berichtet die entsetzte Mutter, die eindeutig sah, wie der südländische Typ sexuelle Handlungen an sich vornahm.

Hilden. Am 15.01. kam es in Hilden, im Stadtpark an der Hofstraße, zu einem sexuellen Missbrauch eines achtjährigen Mädchens. Das Kind, das mit einem Hund im Park spazieren ging, wurde zur Tatzeit von einem ihm unbekannten Mann angesprochen, der dort auf einer Parkbank saß. Als sich das Mädchen näherte, wurde es von der Person ergriffen, festgehalten und dabei auch unsittlich berührt. Weil sich das Kind dagegen wehrte und zugleich andeutete, dass die Mutter warten würde, ließ der Täter die Achtjährige schnell wieder los und unverfolgt davongehen….Gegen 19.40 Uhr wurde an einer kommunalen Unterbringungseinrichtung in Hilden ein 36-jähriger Zuwanderer angetroffen, bei dem die Täterbeschreibung und die weiteren Angaben zu einem auch aktuell mitgeführten Fahrrad sehr auffällig zutrafen. Der Tatverdächtige wurde deshalb festgenommen, sein Fahrrad sichergestellt.

Wilhelmsburg – Nach St. Pauli gibt es offenbar einen zweiten Ort in Hamburg, in dem zahlreiche Junge Frauen Opfer von Übergriffen und Belästigungen werden. Betroffen sind die Schülerinnen der Gewerbeschule W4 an der Dratelnstraße, in der etwa 2000 vorwiegend weibliche Schüler zur Medizinischen, Zahnmedizinischen oder Tiermedizinischen Fachangestellten ausgebildet werden. Die Taten wurden erst jetzt bekannt, nachdem die Schulleiterin mehrere Fälle gemeldet hatte. Schülerinnen waren bedrängt und teilweise auf sexueller Basis belästigt. Danach waren sie auf dem Weg zum S-Bahnhof Wilhelmsburg von einzelnen Männern, aber auch von kleinen Gruppen auf unterschiedlichste Art und Weise belästigt oder zum Küssen aufgefordert worden sein. Im Klartext: Der Weg zur Berufsschule ist für die jungen Frauen ein Spießrutenlauf. Die Polizei spricht von bislang mindestens acht Fällen. Das scheint nur die Spitze des Eisbergs zu sein. Befragungen des für die Schule zuständigen Polizisten erbrachten, dass es zahlreiche ähnliche Taten gab, obwohl bislang nur ein Teil der Schülerinnen befragt werden konnten. Eine Schülerin schilderte, dass die sie von Männern, die ihr bis zum Hauptbahnhof in Hamburg gefolgt waren, an die Wand gedrückt wurde, während weitere Männer daneben standen und lachten. „Weitere ähnliche Vorfälle wurden beschrieben“, so Hauptkommissar Andreas Schöpflin. Fast alle spielten sich im Umfeld der Schule ab. Die Beschreibung der Täter ist nahezu identisch. Sie sprachen kein oder kaum Deutsch, stammten offensichtlich aus dem Nahen Osten oder Nordafrika.

Dingolfing: Eine Frau ist in Dingolfing einer Sex-Attacke von drei Männern zum Opfer gefallen. Die Polizei bittet dringend um Hinweise auf die Täter. Bereits am Donnerstag, 14.01.16, gegen 22:45 Uhr, war eine 47-jährige Frau aus Dingolfing auf dem Weg nach Hause. In der Dieselstraße wurde sie von drei unbekannten Männern, die ihr vorher auf der Straße zufällig begegnet waren, von hinten gepackt und unter der Kleidung am Oberkörper begrabscht sowie in den Schritt gegriffen. Die Frau wehrte sich dagegen und schrie um Hilfe, woraufhin ihr ein Täter ins Gesicht schlug. Die Frau ließ sich nicht beirren und schrie weiter laut um Hilfe. Jetzt ließen die Täter von ihr ab und flüchteten. Die Frau wurde dabei leicht verletzt und ihre Jacke beschädigt. Der Vorfall wurde der Polizei erst nachträglich angezeigt. Die Tatverdächtigen sind rund 180 cm groß, kräftig gebaut, trugen schwarze Wollmützen und haben eine dunkle, südländische Hautfarbe. Einer der Täter trug eine Vollbart. Nach Angaben des Opfers sprachen die drei Täter weder deutsch noch eine osteuropäische Sprache.

Mainz (ots) – Freitag, 15.01.2016, 18:45 Uhr Am vergangenen Freitagabend wurde eine 42-jährige Frau in Mainz-Gonsenheim von einem bisher unbekannten Mann belästigt. Nach Aussage der 42-Jährigen ging sie die Nerotalstraße in Richtung Breite Straße, als ein unbekannter Mann sie plötzlich am Armgelenk packte. Es kam zu einem Handgemenge, bei dem sich die Frau losriss und wegrannte, worauf der Unbekannte in einen PKW einstieg und davonfuhr.Beschreibung des Mannes: etwa 35 bis 40 Jahre alt, circa 175 bis 180 cm groß, normaler Statur. Er hatte sehr dunkles, kurzes Haar und einen dunkleren Teint, stammt möglicherweise aus dem arabischen Raum. Laut Aussage der 42-Jährigen sollen sich zu dieser Zeit mehrere Personen in der Nähe aufgehalten haben, unter anderem eine Frau mit zwei Kindern, die das Geschehene möglicherweise mitbekommen haben. Diese und weitere Zeugen werden gebeten sich mit der Kriminalpolizei Mainz, Telefon: 06131-653633, in Verbindung zu setzen. Etwa eine ¾ Stunde später kam es im Münchfeld zu einem gleichgelagerten Vorfall. Gegen 19:30 Uhr fasste ein unbekannter Mann einer 32-Jährigen im Münchfeld von hinten an die Schulter und beleidigte sie durch vulgäre Äußerungen. Auch hier sollen Spaziergänger den Mann noch wegrennen sehen haben. Dieser Mann wird wie folgt beschrieben: etwa 170 bis 175 cm groß, schlank. Er hatte ebenfalls kurze schwarze Haare und einen dunkleren Teint und sprach gebrochen deutsch.

Offenburg: »Todesangst« verspürte ein 22-Jähriger aus Offenburg in der Nacht auf Sonntag. Er wollte mit zwei Freunden (40, 41) in einer Disko in der Klosterstraße feiern, doch der Abend endete für ihn auf der Intensivstation des Ortenau-Klinikums. Eine Gruppe von Männern afrikanischer Herkunft habe ihm und seinen Freunden auf dem Weg von der Disko zu einem Keller in der nahen Spitalstraße aufgelauert und mit Eisenstangen, Straßenschildern, Mülleimern und Stühlen attackiert. Er selbst sei von einer Eisenstange an Kopf und Rippe getroffen und ohnmächtig geworden. Einer seiner ebenfalls verletzten Kollegen habe Spuren von Messerstichen an der Jacke gehabt. »Die haben gekämpft wie im Bürgerkrieg, die haben total durchgedreht«, so der 22-Jährige. Was war der Auslöser für diesen Überfall? Der Anfang der Geschichte ist völlig harmlos. Eine Gruppe von fünf Afrikanern sei in der Diskothek gewesen. Nach einer Stunde­ habe sich eine Besucherin »belästigt« gefühlt und an die Club­leitung gewendet. Betreiber Sebastian Sarbovan tat, was er in solchen Fällen immer tut, egal, welche Nationalität die Gäste haben: »Ich habe ›Feierabend‹ gesagt und die Gruppe nach draußen geschickt.«

Bad Oldesloe. Dringender Tatverdacht: Ein junger Mann soll versucht haben, eine Frau zu vergewaltigen. Der Vorfall ereignete sich Dienstagabend in einem Parkhaus in der Königstraße in Bad Oldesloe (Kreis Stormarn). Das teilt die Polizei mit. Das Amtsgericht Ahrensburg hat am Abend Haftbefehl erlassen. Der Tatverdächtige wird in die JVA nach Neumünster gebracht. Nach aktuellem Ermittlungsstand hatten eine Beamtin und ein Beamter des Polizeireviers Bad Oldesloe zufällig gegen 22.45 Uhr während einer Fußstreife das Wimmern einer Frau gehört. Sie kamen gerade an dem Parkhaus in der Königstraße vorbei. Die Beamten gingen den Geräuschen nach und überraschten im Treppenaufgang des Parkhauses einen 17- jährigen Flüchtling aus Eritrea.

Kiel. Bereits „vor einigen Wochen“ habe es eine Vergewaltigung gegeben, bestätigte die Polizei auf Nachfrage unserer Zeitung. Das Opfer erstattete Anzeige. Die Polizei hatte den Fall bisher nicht öffentlich gemacht. Zur Begründung wurden „ermittlungstaktische Gründe“ und Opferschutz genannt. Der jüngste Fall ereignete sich am vergangenen Sonntag. Nachdem die Kieler Nachrichten Hinweise aus der Bevölkerung über die Straftat erhalten und bei der Polizei nachgefragt hatten, nahmen die Beamten die Ermittlungen am Donnerstag auf. Gestern erklärte Matthias Arends von der Polizeidirektion Kiel: „Drei Männer hatten eine junge Frau bedrängt und versucht, ihr die Kleidung auszuziehen.“ Die Attacke soll sich gegen 21 Uhr ereignet haben. Durch massive Gegenwehr konnte die 20-Jährige offenbar Schlimmeres verhindern. Allerdings sollen die Unbekannten mehrfach auf ihr Opfer eingetreten haben. Die Geschädigte wurde verletzt, sie trug mehrere Hämatome davon. „Die Tat ereignete sich nach Aussagen des Opfers unweit der Bushaltestelle Elendsredder, hinter einem Stromkasten an der Straßenecke Wiker Straße und Feldstraße“, sagte Arends. Die Polizei sucht Zeugen, die möglicherweise nähere Informationen zu drei dunkel gekleideten Männern geben können, die etwa 25 bis 35 Jahre alt sein sollen. Bei den Tätern handelt es sich nach Aussagen des Opfers gegenüber der Polizei um „ Südländer“. Die Frau hatte zunächst aus Scham geschwiegen, sich dann aber doch zu einer Anzeige entschlossen.

Gelsenkirchen: Ein 45-jähriger Gelsenkirchener wurde brutal zusammengeschlagen, als er ein Mädchen vor vier Angreifern schützen wollte. Der Vorfall ereignete sich bereits am Mittwoch, dem 13. Januar, wurde aber erst jetzt bekannt, als „Der Westen“ online berichtete. Gegen 21 Uhr an diesem Abend beobachtete der 45-Jährige wie ein etwa 13 bis 14 Jahre altes Mädchen von vier jungen Männern geschubst und bedrängt wurde. Sie zogen das Mädchen zudem an den Haaren. Das Mädchen war in Höhe der Einmündung „An der Friedweide“ mit einem kleinen braunen Hund unterwegs. Der Gelsenkirchener forderte die Männer sofort auf, das Mädchen in Ruhe zu lassen. Zwar ließen die Männer von dem Mädchen ab, wandten sich aber stattdessen dem Beschützer zu. Sie umringten den 45-Jährigen, einer sprach ihn in einer Sprache an, die der Gelsenkichener nicht verstand. Ein anderer ohrfeigte den Mann, dann wurde er auch von hinten geschlagen und niedergestreckt. Nachdem er am Boden lag, traten und schlugen die Täter weiter auf ihn ein. Erst als ein Auto anhielt, flüchteten die Angreifer in Richtung Golfclub. Das Opfer beschreibt die Angreifer als etwa 20 bis 25 Jahre alt. Sie sollen südländisch aussehen und waren dunkel gekleidet.

Stuttgart-Feuerbach – Ein bislang unbekannter Mann hat am Freitagnachmittag eine 16-Jährige in Stuttgart-Feuerbach sexuell belästigt. Wie die Polizei mitteilt, sprach der Mann die Jugendliche gegen 18.20 Uhr am Wilhelm-Geiger-Platz an. Daraufhin verfolgte er die 16-Jährige in die Wiener und Klagenfurter Straße. Dort sprach er sie in unsittlicher Weise an und onanierte vor ihr. Als die Jugendliche daraufhin in eine belebte Sporthalle flüchtete, entfernte sich der Unbekannte. Der Täter soll 25 bis 30 Jahre alt und 1,75 Meter groß sein. Er hat ein südländisches Äußeres und schwarze, seitlich rasierte Haare sowie einen Dreitagebart.

Wiesbaden: Eine 18-Jährige wurde in Wiesbaden von zwei männlichen Unbekannten verfolgt und in eine Ecke gedrängt. Einer der Täter versuchte, die junge Frau zu berühren, während der andere Wache stand. Der 18-Jährigen gelang die Flucht. Die Polizei fahndet nach den Tätern. Die junge Frau war an dem frühen Sonntagmorgen auf dem Heimweg, als sie bemerkte, dass sie von zwei bisher unbekannten männlichen Tätern verfolgt wurde. Einer der beiden unbekannten Täter griff ihr unter dem Rock an den Po. Die junge Frau konnte zunächst flüchten, wurde aber von den beiden Männern weiter verfolgt. Im Bereich eines Wohnhauses wurde sie schließlich an einem Treppenaufgang von einem der Täter auf die Treppenstufen gedrückt und er versuchte, sie unsittlich zu berühren. Der Mann ließ schließlich von der 18-Jährigen ab, als diese sich zur Wehr setzte und um Hilfe rief. Der zweite Täter hat währenddessen auf der anderen Straßenseite „Schmiere“ gestanden. Die Polizei fahndet mit einem Phantombild nach dem Mittäter sowie mit einer detaillierten Beschreibung nach dem Haupttäter. Die Polizei bittet um Mithilfe Der Komplize ist zwischen 1,70 und 1,75 Meter groß und in etwa 20 Jahre alt. Er hat ein rundes Gesicht, dunkle, kurze Haare und war mit einer schwarzen Jacke, dunklen Hose und dunklen Schuhen bekleidet. Der Haupttäter wurde als circa 1,70 Meter groß, 20 Jahre alt und schlank beschrieben. Er habe außerdem dunkle Haaren und „bubihaftem Aussehen“. (Gemäß Fahndungsfoto dürfte es sich um eine Fiki-Fiki-Fachkraft aus dem ominösen Südland handeln).

Stuttgart-Mitte – Eine 23 Jahre alte Frau ist am Freitagabend in der Klett-Passage in Stuttgart-Mitte von vier bislang unbekannten Männern sexuell belästigt und ausgeraubt worden. Wie die Polizei mitteilt, befand sich die betrunkene Frau gegen 22.10 Uhr beim Abgang zur S-Bahn, als die Männer plötzlich auftauchten, die Frau festhielten und sie unsittlich berührten. Dabei wehrte sich die Frau und fügte einem der Angreifer Kratzspuren im Gesicht zu. Die Täter raubten Bargeld und Zigaretten aus der Handtasche des Opfers. Die vier Unbekannten sollen zwischen 18 und 27 Jahre alt und schlank sein sowie ein arabisches Aussehen haben.

Ubstadt-Weiher (ots) – Eine Gruppe von fünf Männern hat in Ubstadt in der Stettfelder Straße (Bundesstraße 3) am späten Dienstagabend eine 26-jährige Autofahrerin an der Weiterfahrt gehindert. Hierzu bittet die Polizei um Zeugenhinweise. Wie der Polizei im Rahmen der Anzeigenerstattung am Mittwochnachmittag bekannt wurde, hielt die 26-Jährige an jenem Abend gegen 23.15 Uhr beim „Landgasthof Dittrich“ kurz am rechten Fahrbahnrand an, um ihr Handy zu bedienen. Insgesamt fünf – der Erscheinung nach wohl aus Nordafrika stammende – Männer querten unterdessen die Fahrbahn und umstellten das Fahrzeug. Eine Person habe an die Fensterscheibe geklopft und der Fahrerin durch Winken angedeutet auszusteigen. Die junge Frau bekam es mit der Angst zu tun, verriegelte die Türen und wollte weiterfahren. Allerdings hatte sich die Gruppe rund um das Fahrzeug verteilt. Erst nach mehrmaligem Vor- und Zurücksetzen war letztlich die Weiterfahrt möglich. Zur Motivation dieser Personen liegen der Polizei keine Erkenntnisse vor. Drei der mutmaßlichen Nordafrikaner waren der Beschreibung nach von größerer Erscheinung, über 180 cm, und zwei der Männer etwas kleiner.

Hannover: Nach einer Festnahme wegen Diebstahls kam Silia W. (24) aus dem Gewahrsam. Seine Zunge saß sehr locker – und die Hose schließlich auch. Feixend holte er am Wachtresen sein bestes Stück heraus, kündigte vollmundig an: „Ich pi… euch jetzt die Bude voll!“Zuvor soll der Hilfeempfänger (304 Euro/Monat) Beamte als „Rassisten“ beleidigt haben: „Wer seid ihr eigentlich? Ihr könnt mir nichts. Was ich nicht vom Staat bekomme, klaue ich mir.“Monta Prozess im Amtsgericht. Ein Polizist (29) zum Richter: „Am Wachtresen ist immer viel los. Er holte sein Glied heraus. Da standen Mütter mit Kindern. Ich habe ihn mir dann gegriffen, zum WC gezogen.“ Dort habe er absichtlich vorbeigezielt, alles „vollgesaut“: „Er zeigte mir den Stinkefinger, nannte mich ,kleinen Hitler‘.“ Der Sudanese (vorbestraft u.?a. wegen Beleidigung, Körperverletzung) bestritt die Taten, Richter Lars Römermann glaubte ihm nicht: 7 Monate Knast! Der Richter: „So ein Verhalten dulden wir nicht.“

Düsseldorf: Die junge Frau suchte auf der Strecke zwischen dem Düsseldorfer Hauptbahnhof und Benrath die Zugtoilette auf, als ihr ein Unbekannter in die Kabine folgte und sie angriff. Die Mittzwanzigern begann laut zu schreien und machte so auf sich aufmerksam. Ein 24-jähriger Solinger, der der Frau zur Hilfe eilte, wurde unmittelbar von dem flüchtenden Täter niedergeschlagen. Andere Zeugen verständigten die Polizei. Den alarmierten Beamten gelang es, den Mann beim Verlassen des Zuges festzunehmen. Der 35-jährige Europäer wehrte sich dabei erheblich, schlug und trat nach den Polizisten und beschädigte die Heckscheibe eines Streifenwagens. Das berichtete die Polizei Düsseldorf am Sonntag. Der Täter ist bereits vorbestraft Das Opfer, wie auch der Zeuge, wurden in einem Krankenhaus ambulant behandelt. Sie erlitten leichte Verletzungen und einen Schock. Der 35-jährige Täter gab bei der Polizei an, sich erst seit letztem Jahr in Deutschland aufzuhalten und in einer Unterkunftin Selm zu leben.

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164 KOMMENTARE

  1. HORROR FOTO

    Polizei sucht Sextäter mit Phantombild

    Nach der versuchten Vergewaltigung einer 25-Jährigen in Lehrte sucht die Polizei jetzt mit einem Phantombild nach einem der beiden Täter. Die Männer hatten die junge Frau am vergangenen Sonntag angegriffen. Als das Opfer um Hilfe rief, flüchteten die Täter unerkannt.

    Hinweise auf die Täter erhoffen sich die Ermittler jetzt durch ein Phantombild, das am Freitag veröffentlicht wurde. Der Gesuchte ist etwa 30 Jahre alt, ungefähr 1,80 Meter groß, kräftig und hat einen etwas dunkleren Teint. Er sprach Deutsch mit Akzent. Der zweite Täter ist etwa 1,70 Meter groß, 25 bis 30 Jahre alt und dicklich. Er war mit einer dunklen Weste bekleidet. Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst Hannover unter (0511) 109-5555 entgegen.

    http://t.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Lehrte/Nachrichten/Versuchte-Vergewaltigung-in-Lehrte-Polizei-zeigt-Phantombild

  2. Aber die Polizei hat doch gesagt, daß man ihr gesagt hätte sie solle nicht sagen, daß es solche Vorfälle überhaupt gäbe.

  3. In der Region Hannover herrscht unter Frauen die blanke Angst!

    Zu jeder Tageszeit gehen die Sexjäger auf Beutefang.

    Ein typischer „Flüchtling“, gute Phantomskizze!

    „Versuchte Vergewaltigung in Lehrte Polizei sucht Sextäter mit Phantombild

    Nach der versuchten Vergewaltigung einer 25-Jährigen in Lehrte sucht die Polizei jetzt mit einem Phantombild nach einem der beiden Täter. Die Männer hatten die junge Frau am vergangenen Sonntag angegriffen. Als das Opfer um Hilfe rief, flüchteten die Täter unerkannt.

    Lehrte. Die junge Frau war am vergangenen Sonntag gegen 6.15 Uhr zu Fuß vom Bahnhof Lehrte zu ihrer Wohnung unterwegs, als zwei von den beiden Männer attackiert wurde. Einer der Täter bedrohte die Frau mit einem Messer und forderte sie auf, „die Beine breit zu machen.“ Die 25-Jährige wehrte sich und schrie laut um Hilfe. Als in der Nähe einem Haus das Licht anging, flüchteten die Täter in Richtung Leinestraße.

    Hinweise auf die Täter erhoffen sich die Ermittler jetzt durch ein Phantombild, das am Freitag veröffentlicht wurde. Der Gesuchte ist etwa 30 Jahre alt, ungefähr 1,80 Meter groß, kräftig und hat einen etwas dunkleren Teint. Er sprach Deutsch mit Akzent. Der zweite Täter ist etwa 1,70 Meter groß, 25 bis 30 Jahre alt und dicklich. Er war mit einer dunklen Weste bekleidet. Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst Hannover unter (0511) 109-5555 entgegen.“

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Lehrte/Nachrichten/Versuchte-Vergewaltigung-in-Lehrte-Polizei-zeigt-Phantombild

  4. Alles ist in bester Ordnung. Sagte gerade der Gauckler. Während Deutsche mittlerweile Freiwild für die marodierenden Horden von Arabern, Negern und Afghanen sind. Und der Gauckler in seiner präsidialen Sicherheits-/Senilitätsblase muß es ja wissen:

    Die Deutschen müssen sich nach den Worten von Bundespräsident Joachim Gauck keine Sorgen um die innere Sicherheit machen. Das sagte das Staatsoberhaupt am Donnerstag in Ahrensfelde bei Berlin. (…) «In der gegenwärtigen Situation sind viele Menschen verunsichert, ob der Staat, ob die staatlichen Institutionen handlungsfähig sind, ob die Sicherheit der Bürger gewährleistet ist», sagte der Bundespräsident. Er habe sich bei der Bundespolizei ein persönliches Bild gemacht. «Ich muss sagen, dass ich den Eindruck gewonnen habe, dass die Bürger dieses Landes nicht beunruhigt sein müssen.» (…)

    Wuhahahahaha!

    http://www.berliner-zeitung.de/berlin/gauck–keine-sorgen-um-innere-sicherheit-machen,10809148,33633386.html

  5. Das Problem sind nicht die Flüchtlinge. Das Problem ist ein zahnloser Staat. Ich komme aus der Ruhrgebeit, da gab es schon notgeile Türken vor 30 Jahren oder früher. Aber damals gabs auch noch Polizisten mit Gummiknüppeln die den Bereicherern relativ schnell klargemacht haben, dass sie das lieber lassen….
    Wir sind so linksgewichst. Die Vorstellung NICHT auf einen illegalen Grenzübertreter zu schießen, erst in die Luft dann ins Bein und so weiter, ist glaube ich auch relaitv neu – was spricht denn dagegen wenn ein Staat sich schützt. Sogesehen ganz gut, der Realtätskontakt, sonst hätten wir in 10 Jahren die Kanonen von den Panzern geschraubt, weil das ja Menschen verletzen kann…

  6. Ein in der Türkei inhaftierter Chefredakteur schreibt in einem Brief an die Welt:

    Das, was in der Silvesternacht in Köln passiert ist, kam uns Türken wohlbekannt vor. Es war dasselbe, was sich jedes Jahr auf dem größten Platz von Istanbul, dem Taksim-Platz, zuträgt. Ein Ausdruck einer konservativen Machokultur und des Hungers auf Frauen, den diese selber produziert; Ausdruck einer Kultur, die in der Schule, bei der Arbeit, in allen Bereichen des Lebens Frauen von Männern trennt und versucht, sie in ihrer Rolle als Mütter zu Hause einzusperren.

    Hat aber bestimmt nichts mit dem Islam zu tun.

    http://www.welt.de/politik/ausland/article151074131/Frau-Merkel-hoeren-Sie-auf-den-tuerkischen-Kerker.html#disqus_thread

  7. Wer glaubt mit Faltblättern auf arabisch Übergriffe auf deutsche Frauen zu verhindern, der glaubt auch mit dem Aushang des Strafgesetzbuches in Banken Banküberfälle verhindern zu können.

    🙂

  8. Die Gutmenschen Industrie,
    hat mehr Empathie für den Täter als für das Opfer entwickelt.

    Und genau das ist den Gutmenschen Tag ein Tag aus vorzuwerfen Opfer Intresieren nicht solande ich ich ich und nochmal ich Gutmensch mich in meinem Gutmenschen sein aus leben kann
    Koste es was es wolle….
    Die ideale für den Gutmenschen ist wenn er auch noch vom Steuerzahler belohnt wird,
    mit einem Guten und Krisensicheren Gehalt und Pensionsansprüchen.

  9. Wir beklagen immer nur die Folgen, aber benennen nicht die Ursachen. So kommen wir keinen Schritt weiter. Dieses ganze System ist durch und durch korrupt, kriminell und staatsbürgerfeindlich.

  10. Beim Lesen lief mir ein kalter Schauer über den Rücken.
    Wo soll das alles noch hinführen?

  11. Dass die Übergriffe nicht aufhören, auch wenn sie weiterhin vertuscht werden, ist klar. Das bedarf nicht der expliziten Erwähnung oder Auflistung derselben. Eines ist mir aber unklar. Diese Vorkommnisse werden vertuscht, aber gleichzeitig bittet die Polizei um Hinweise. Wie kann die Bevölkerung helfen, wenn sie nichts erfährt. Also bitte, ich bin kein Freund der Flüchtlingspolitik und kein Freund von Schmarotzern. Aber gezielt Stimmung zu machen, halte ich für gefährlich. Zu emotional und damit wird jegliches Urteilsvermögen, falls überhaupt vorhanden, ausser kraft gesetzt. Schuld an dieser Misere sind in erster Linie die Politiker, Merkel, die Kuscheljustiz und die Polizei, die keinen dieser Befehle infrage stellt, obwohl sie als Beamte durchaus dazu die Pflicht hätten. Das ist auch der Grund, warum sich diese Nafris oder wie man sie auch immer nennen mag, so daneben benehmen. Wenn man ihnen sofort den Zahn zieht, dass sie in der Wertigkeit über deutschen Bürgern stehen und sie genauso bestraft und abgeschoben werden, könnte man vieles verhindern und besonders Kindern diese, für viel sicher, traumatischen Erfahrungen ersparen.

  12. Auf irgendeinem „Nachrichten“sender:
    „Auch in Schweden spitzt sich die Flüchtlingsdebatte zu.“

    Immer diese lästige DEBATTE…
    … über FLÜCHTLINGE
    … und SPITZ ist gar nicht angenehm …

    3 Manipulationen in EINEM kurzen Satz.

    Wir sollten mehr die Lüge durch Sprachgebrauch entlarven.

  13. #7 Babieca   (31. Jan 2016 09:04)

    Ja,der Gauckler muss sich um seine Sicherheit bestimmt keine Sorgen machen.Er wird schon rundum versorgt und behütet.;-)

  14. Kleines Gedankenspiel, leicht OT …

    Was war der GRÖFAZ doch ein ungeschickter Vollhonk, wie einfach hätte es damals gegen die Sowjetunion zum Sieg gereicht:

    Einfach das Personal der Wehrmacht in Freizeitkleidung über die Grenzen schicken, dazwischen eine Frauen- und Kinderquote aus NS – Frauenschaft, Blitzmädels, BDM und Pimpfen.

    Das Ganze medial „stürmerunterstützt“ als Fluchtbewegung vom grossen Diktator weg, die Weltöffentlichkeit gerührt und betroffen.

    Die Russen wären wehrlos gewesen, das „Unternehmen Barbarossa“ ein voller Erfolg.

    Selbst Stalin anschliessend hochzufrieden: „Wir haben´s geschafft“ 🙂

  15. Und jetzt ist es noch Winter. Man stelle stelle sich mal laue Sommernächte vor wenn das primitive und romantische Paarungsverhalten der moslemischen Jungmänner seinen Höhepunkt erreicht.

    Wenn unsere Freibäder aufmachen und die hunderttausende von moslemische Affenmenschen halbnackte Frauen live sehen.

    Mein Gott, man darf gar nicht daran denken!

    🙂

  16. Es gibt faktisch keine Schutz mehr der deutschen Bevölkerung vor den hunderttausenden verbrecherischen illegalen moslemischen Asyl-Invasoren und osteuropäischen Banden.

    Schützt euch kompromisslos selber!

    Bürgerwehren sind Bürgerpflicht!

    +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Ein hessischer Polizist packt aus

    Ein hessischer Polizist berichtet im hr über die Missstände im Bundesland. So musste beispielsweise ein Opfer eine Stunde lang auf das Eintreffen der Polizei warten, während Einbrecher bei ihm die Wohnung ausräumten.

    https://www.facebook.com/torstenh.de/videos/561726910643733/?fref=nf

  17. @ #11 Walkuere (31. Jan 2016 09:07)
    „Das, was in der Silvesternacht in Köln passiert ist, kam uns Türken wohlbekannt vor.“

    Ein Literaturpreisträger aus diesem Kulturkreis dazu

    „Wir Moslems müssen in unserem eigenen Saustall aufräumen, denn wir haben einen Saustall“…
    Köln sei kein Ausreißer gewesen. Es handle sich nicht um eine Krise des Islam,
    „sondern wir haben eine Krise des moslemischen Mannes.

    Wir haben ein Krise moslemischer Männer mit Minderwertigkeitskomplexen.“
    http://www.kn-online.de/News/Nachrichten-Kultur/Aktuelle-Nachrichten-Kultur/Zaimoglu-zu-Uebergriffen-Krise-des-moslemischen-Mannes

  18. #18 Orwellversteher (31. Jan 2016 09:13)

    In Deutschland haben sich die Debatten schon 50 mal zugespitzt und die Stimmung ist schon 100 mal gekippt.

    Seehofer hat Merkel schon 2000 mal gedroht und die Kanzlerin bekommt immer mehr Druck.

    Alles nur bla bla bla, die wollen die Deutschen für dumm verkaufen. Passieren tut eh nix. Anstatt die Invasion zu stoppen kommt ein Plan I für die Eindringlinge raus, nie wieder Blockparteien!

  19. #22 Templer   (31. Jan 2016 09:16)

    Ich glaube kaum,dass man in diesem Sommer in den Bädern noch Frauen sehen wird.Zu unangenehm,zu riskant und zu gefährlich !

  20. Flüchtlings-Familie soll umziehen – unzumutbar?

    Hohe Asylbewerberzahlen und Wohnraumknappheit erfordern manchen Kompromiss
    Der Umzug der Familie ist erstmal verschoben.

    Tettnang sz Was ist zumutbar, was nicht? In der Frage der angemessenen Unterbringung von Flüchtlingen bewegen sich Landkreise und Kommunen bisweilen auf einem schmalen Grat, nicht nur bei der Erstunterbringung in Gemeinschafts- und Notunterkünften, sondern auch beim Übergang in die Anschlussunterbringung. Im Bodenseekreis lässt das Spannungsfeld zwischen immer mehr nachkommenden Flüchtlingen einerseits und akuter Wohnraumknappheit andererseits nicht viel Spielraum. Ein aktuelles Beispiel aus Tettnang

    „Ich verstehe vieles, was Ehrenamtliche sich wünschen, und es ist toll, dass die Menschen sich dermaßen einsetzen“, sagt Yalcin Bayraktar, Sachgebietsleiter Migration im Landratsamt. Man müsse aber eben auch das große Ganze im Blick behalten. „Wenn sich zehn Familien mit Kindern weigern, aus einer Gemeinschaftsunterkunft auszuziehen, müssten wir eine komplette neue Halle als Notunterkunft belegen“, sagt er vor dem Hintergrund, dass pro Monat mehr als 300 Flüchtlinge neu im Bodenseekreis ankommen.

    Und: „Ich bin froh, dass wir überhaupt Wohnungen anbieten können. In anderen Landkreisen müssen sich auch in der Anschlussunterbringung sechs Familien Küche und Bad teilen“, so Bayraktar. Es sei ihm bewusst, dass die Wohnung in Frickingen „kein Fünf-Sterne-Hotel“ sei, „aber auf jeden Fall besser als eine Gemeinschaftsunterkunft“.

    http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Fluechtlings-Familie-soll-umziehen-unzumutbar-_arid,10384333_toid,682.html#null

  21. Auf Arte wurde gerade der „arabische Frühling“ für Kinder erklärt.

    Der arabische Frühling sei was ganz tolles, weil die Menschen einen Aufbruch in die Demokratie wollten und immer noch darauf warteten.

    Kein Wort dass Moslems mit dem primitiven Vorsteinzeit-Islam einen islamischtische Gottesstaaten-Winter errichten wollte, mit Händeabhacken, Frauenunterdrückung und Ungläubigeabschlachten.

    Bei Arte ist man immer noch der Meinung, der arabische Frühling sei was ganz tolles gewesen!

    🙂

  22. Im Klartext: Der Weg zur Berufsschule ist für die jungen Frauen ein Spießrutenlauf. Die Polizei spricht von bislang mindestens acht Fällen.

    Apropos Fälle und Polizei …, wäre es nicht mal langsam an der Zeit für die Polizei Vertrauen und Bewunderung der „normalen“ Bevölkerung zurück zu gewinnen durch flächendeckende Blitzer-Marathons ?
    Damit die Bürgeras und Bürgeros auch mal wieder ernsthaften Eifer bei ihren Ordnungshütern wahrnehmen können…

    Und überhaupt…, wenn die jungen Damen zur Berufsschule gehen, dann ist für sie die „Schonzeit“ ´eh vorbei. Denn dann müssen die sich doch sowieso mit den sexuellen Annäherungsversuchen und erotischen Attacken ihrer Vorgesetzten auseinandersetzten. Dagegen sind doch so ein paar zugerufene Belästigungen von geflüchteten Schutzsuchenden und traumatisierten Angekommenen die reinste Erholung. Ist doch auch eine Massnahme um weibliche Identität und Anerkennung zu erfahren und aufzubauen.

    Die Schulleiterin hat ja auch erst mal in aller Seelenruhe ein gewisses Kontingent an Übegriffen auf ihre Berufsschülerinnen gesammelt, bevor sie es der Obrigkeit gemeldet hat. …immer das Gemähre. Ja was wollen Frauen denn überhaupt ?

  23. jetzt muss es sogar die Lügenpresse zugeben: Gewalt- und sexualstraftaten in Chemnitz innerhalb eines jahres 4mal so hoch:

    ..Der Eindruck, dass derlei Kriminalität zunimmt, trügt offenbar nicht. Eine Auswertung der amtlichen Medieninformationen, mit denen die Polizei über das Kriminalitätsgeschehen in der Stadt informiert, zeigt: Seit Jahresbeginn hat es im Stadtgebiet bereits rund 20 Vorfälle gegeben, bei denen Menschen in der Öffentlichkeit Opfer von Gewaltkriminalität oder Sexualdelikten wurden. Das sind etwa viermal so viele, wie im gleichen Zeitraum des Vorjahres gemeldet worden waren….

    http://www.freiepresse.de/LOKALES/CHEMNITZ/Bedraengt-geschlagen-beraubt-artikel9421875.php

  24. #3 Freya- (31. Jan 2016 08:59)

    Die starke Zuwanderung hat die Einwohnerzahl Deutschlands auf fast 82 Millionen steigen lassen.

    http://www.schwaebische.de/politik/inland_artikel,-Fluechtlinge-lassen-Einwohnerzahl-auf-fast-82-Millionen-steigen-_arid,10384329.html

    Und weiterhin werden wir dieses Jahr in allen Agitprop-Medien die seit 2008 (Festgestellt von einer BMI-„Studie“ zur Islamkonfernz: „zwischen 3,3 und 4,3 Millionen Muslime“) für alle Ewigkeit eingefrorene Zahl lesen:

    „In Deutschland gibt es etwa vier Millionen Muslime.“

  25. Da setzen sie uns massenweise die Flegel ins Land, wahrscheinlich weil sie dadurch hoffen, daß es nicht zum Bürgerkrieg kommt. Ist doch aberwitzig Leute, wacht endlich auf.

  26. Oelde: Bügeleisen löste Brand aus
    „Die Ermittlungen zur Ursache des Zimmerbrandes, der sich am 24.1. gegen 0.45 Uhr in der kommunalen Asylbewerberunterkunft in Sünninghausen ereignete, ist abgeschlossen. Ein Brandermittler des Fachkommissariats suchte heute (25.1.) die beschlagnahmte Brandstelle auf. Dort stellte er fest, dass höchstwahrscheinlich ein eingeschaltetes Elektrogerät den Brand verursacht hat. Das Gerät stand in dem Zimmer eines 20-Jährigen, der dieses zum Zeitpunkt des Brandentstehung verlassen hatte. Das Feuer wurde frühzeitig entdeckt, so dass sehr schnell Evakuierungs- u Brandbekämpfungsmaßnahmen erfolgten, die Schlimmeres verhinderten. Nach Abschluss der Ermittlungen u Rücksprache mit der StA wurde die beschlagnahmte Brandstelle freigegeben.“ http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/52656/3234041

    Hitzenau: Schäden in Unterkunft
    „Männer in Kitteln u Arbeitskleidung marschieren durch die Gänge des ehemaligen Gasthaus Lindenhof. In jedem der 3 Stockwerke sind Teams am Arbeiten. Sie beheben einen Wasserschaden, bauen eine Küche aus, wechseln Duschschläuche. Ein paar Asylbewerber sind noch da. Sie räumen ihre Zimmer und helfen mit, Tische, Stühle u Bretter in den großen Container vor dem Haus zu werfen, denn in Hitzenau wohnen ab 27.1. keine Asylbewerber mehr. Das Landratsamt hat die Immobilie vor 2 Jahren angemietet und für etwa 20000 Euro umgebaut. Betten u Schränke in das Haus gestellt und das ehemalige Seniorenheim, in dem 20 Bewohner versorgt worden sind, zu einer Unterkunft für 60 Asylbewerber gemacht. Einmal am Tag fuhr die Heimleitung die Unterkunft an u schaute nach dem Rechten. Ein Blick in ihre Räume zeigt: Hier prallen verschiedene Lebensweisen aufeinander. Putzen, Aufräumen u Lüften sind einige nicht gewohnt. Was hierzulande selbstverständlich ist, trifft bei ihnen auf Irritation, ist unüblich u ungewöhnlich. Die Armaturen der Bäder sind verkalkt, Essensreste brannten sich in der Arbeitsfläche ein und der Boden ist an vielen Stellen aufgeweicht u wellig, weil Wasser nicht gleich weggewischt wurde.“ http://www.pnp.de/region_und_lokal/landkreis_rottal_inn/simbach/1944391_Schaeden-in-Asylbewerber-Unterkunft.html

  27. Immer im Rudel über schwache Frauen herfallen – wie Raubtiere!

    „Kiel: Kriminalpolizei sucht Zeugen nach versuchter Vergewaltigung in der Wik
    vom 29. Januar 2016

    Die Geschädigte ist am Abend des 17.01.2016 mit dem Bus bis zur
    Haltestelle „Elendsredder“ in der Holtenauer Str. gefahren. Nach
    Verlassen des Busses begab sie sich in die Wiker Str. Dort fiel ihr
    auf, dass sie von drei Männern südländischen Aussehens verfolgt
    wurde. An der Straßenecke Wiker Str. / Feldstraße wurde die junge
    Frau von den drei Tätern hinter einen Sicherungskasten gezogen und
    gegen ihren Willen angefasst.

    Von einem der drei Männer konnte mit Hilfe der Geschädigten ein
    Phantombild erstellt werden. Es handelt sich dabei um einen ca. 30
    Jahre alten Mann, etwa 1,80 m groß, dunkler Hautteint, leicht
    gewellte dunkle Haare, dunkle Augen, voller Mund, breite Nase, leicht
    abstehende Ohren. Bekleidet war der Täter mit einem schwarzen Mantel,
    wie er in der Anlage zu sehen ist.“

    http://www.shz.de/regionales/polizeiticker/kiel-kriminalpolizei-sucht-zeugen-nach-versuchter-vergewaltigung-in-der-wik-id12594576.html

  28. „Dies ist ein Angriff auf unser Land!“ (Den es abzuwehren gilt.) Diese Aussage wünscht sich einer von unserer korrupten Politikerkaste?

  29. Das glaube ich erst wenn ich es sehe…

    Erst wenn ich sehe, das in meiner Stadt weniger Fremdlinge sind glaube ich das..

    Diese Merkel-Regierung hat uns all die Jahre nur belogen und betrogen.

    Ich bin mir sicher…Der Asyl-Terror von diesen Invasoren geht weiter! Schützt euch davor.

    Bildet eine enge dt. Volksgemeinschaft und helft euch gegenseitig!

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Asylpolitik

    Regierung will kriminelle Flüchtlinge in

    Drittstaaten abschieben

    Berlin. Die Bundesregierung will straffällig gewordene Flüchtlinge künftig in Drittstaaten abschieben, wenn eine Rückkehr in die Herkunftsländer nicht möglich ist. Verhandlungen dazu laufen bereits, unter anderem mit der Türkei. 

    „Wir verhandeln mit der Türkei und anderen Ländern über die Rückübernahme auch solcher Flüchtlinge, die aus Drittstaaten kommen“, sagte Kanzleramtsminister und Flüchtlingskoordinator Peter Altmaier (CDU) der „Bild am Sonntag“.

    Diese sollten nicht in ihr Heimatland abgeschoben werden, wenn dort zum Beispiel Bürgerkrieg herrsche, „sondern in das Land, über das sie in die EU gekommen sind“. Zuvor hatte Kanzlerin Angela Merkel (CDU) die Rückkehr vieler Flüchtlinge nach Kriegsende gefordert.

    http://www.rp-online.de/politik/deutschland/regierung-will-kriminelle-fluechtlinge-in-drittstaaten-abschieben-aid-1.5730755

    Die Asyl-Industrie wird natürlich wieder herumschreien..

    Da gehen ja profitable Kunden verloren!)

  30. Sex-Attacken durch Rapefugees halten an

    Es scheint ernsthaft Leute zu geben, die glaubten, die angesiedelten Primitivkulturen hören mit den Belästigungen und Vergewaltigungen auf, weil die Sudelmedien darüber berichten und dadurch der Ruf der sogenannten „Flüchtlinge™“ darunter leidet und die Staatsanwaltschaften Ermittlungsverfahren einleiteten.

  31. Die armen Flüchtlinge bekommen nichts zu spielen für ihre Sexuellen Phantasien. Das finde ich aber Rassistisch und wir müssen gleich einen runden Tisch gründen. Als Leiter des runden Tisches schlage ich die Kinderschänder Partei ,,Die Grünen´´ vor. Die Grünen verfügen über Jahrelange Erfahrung wie man Kinder Missbrauch

  32. Eine Massenflutung, ein Überfall, eine Invasion aus kulturfremden Gebieten ist ein kriegerischer Akt, ein Ausnahmezustand, den es sofort einzudämmen gälte.

    Warum kommt es nicht nur mir so vor, als ließe man unsere geliebte Heimat mit Absicht und vollem Vorsatz im Chaos absaufen und versinken?

  33. Pflicht-Video für PI

    Bitte dieses Video als eigenen Artikel einstellen, damit es Viele mitbekommen,

    Ein amerikanischer Professor zeigt mit Gummibällen, warum die Einwanderung in die reichen Staaten nichts in den Ursprungsländern bewirken kann, sondern vor Ort geholfen werden muss. Das Experiment bezieht sich auf die USA, gilt aber für jedes Land weltweit, was bereit ist 1 Million oder am Filmende 5 Millionen Menschen pro Jahr aufzunehmen. Dauer 4 Minuten, inkl Untertitel.

    https://www.youtube.com/watch?v=zNERcF1J1uY&feature=youtu.be

  34. Messer in den Leib gerammt; ist aber alles nicht so schlimm: Freilassung des Negers …
    http://pfaffenhofen-today.de/lesen–toetungsabsicht-hat-sich-nicht-erhaertet%5B23685%5D.html

    Syrer rastet aus, weil er „schon“ um 11.15 Uhr morgens geweckt worden ist … (Da haben die, die für seinen Unterhalt schuften gehen, schon bald Mittagspause!!!)
    http://pfaffenhofen-today.de/lesen–polipaf%5B23601%5D.html

    Neger pinkelt ungeniert mitten auf dem belebten S-Bahnsteig vor den Augen aller … und wird dann auch noch angriffslustig gegenüber Polizisten.
    http://pfaffenhofen-today.de/lesen–polipaf29012016a%5B23695%5D.html

  35. #35 Marie-Belen (31. Jan 2016 09:30)
    Immer im Rudel über schwache Frauen herfallen – wie Raubtiere!
    […]

    Raubtiere, wie zB der Canis Lupus oder die afrikanische Hyäne gelten an sozial hochsensible Tiere mit ausgeprägtem emphatischen Empfinden gegenüber Artgenossen, womit der Unterschied zu den neu angesiedelten „Kulturen“ im wesentlichen erklärt sein dürfte.

  36. Wo soll, ja muß und wird das zwangsläufig enden? Tausende Vergewaltigungen und Raubüberfälle täglich? Damit müssen wir einfach leben? Das muß unsere „Demokratie“ aushalten?

  37. Keiner ist zu keinem Zeitpunkt mehr sicher.

    Da fragt man sich, so wie meine Freundin in der Region Hannover, ob sie, ganz gleich zu welcher Tageszeit im Vorgarten ihres Wohnhauses, der an einem wenig begangenen Wohnweg liegt, noch unbeschwert gärtnern kann.

    „Die Invasoren kommen im Rudel, halten ihr ein Messer an den Hals und zwingen sie in ihr eigenes Haus…..!“ Das ist ihr Albtraum.
    Übertrieben? Hysterisch?

    „Augsburg
    Räuber schlägt auf Opfer ein

    Im Beethovenviertel ist ein Mann auf dem Heimweg angegriffen worden. Der Täter schlug vor der Haustüre auf ihn ein und raubte ein Laptop.“

    http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Raeuber-schlaegt-auf-Opfer-ein-id36759127.html

  38. Im DLF spricht gerade jemand davon, daas man überlegen müsse diese Leute in Wohnungen zu bringen, statt sie in Containern zu belassen.

  39. Es vergeht wohl kein Tag mehr an dem aufgrund der sich zunehmend zuspitzenden Situation in unserem Land der innere Unmut darüber wächst. Leitmedien und Politik unternehmen alles um das Volk zu beruhigen, damit der merkelsche Plan für Deutschland möglichst ungestört und lange durchgeführt werden kann. Aus diesem Grund ist es wichtig sich alternative Informationsquellen zu erschließen, denn:“Wissen ist Macht!“
    Allein unser Unmut wird jedoch von der Couch aus das drohende Szenario nicht verhindern.
    Dazu bedarf es unseres Zusammenschlusses!! Jeden Montag nach Dresden zu fahren ist nicht für jeden von uns möglich und auch nicht zielführend, da wir landesweit handeln müssen.
    Eine andere Möglichkeit zeichnet sich ab. Es hat sich nun eine Bürgerinitiative gegründet, die eine Plattform für unseren dringend erforderlichen Protest sein könnte. Eine wichtige Maßnahme der Initiative ist die Verfassungsklage gegen Frau Merkel durch Staatsrechtler Professor Karl Albrecht Schachtschneider. Weiterhin werden Termine verbreitet und eine alternative Kommunikationsplattform ist im Aufbau. Schaut euch doch dort mal um, macht euch ein Bild und unterstützt bestenfalls nach Kräften oder Finanzlage. Helfen könnt ihr allein durch die Verbreitung der Information über diese Initiative:

    http://einprozent.de

    Wirft man einen Frosch in heißes Wasser springt er sofort heraus und rettet damit sein Leben. Lässt man ihn zu nächst in kaltem Wasser schwimmen und erhöht nur langsam die Temperatur bis das Wasser zu heiß für ihn ist, stirbt er.
    Lasst uns Frau Merkel danken, dass Sie uns so brutal ins heiße Wasser geworfen hat. Nun ist es an uns aktiv zu werden oder unterzugehen!!

  40. #45 Tribalist (31. Jan 2016 09:40)
    Wo soll, ja muß und wird das zwangsläufig enden? Tausende Vergewaltigungen und Raubüberfälle täglich?

    Ja.
    Jedes Mädchen ab 12 wird vor den Horden nicht mehr sicher sein können.
    Für die ökonomisch abgehängten, die sich kein Auto und/oder keinen Wegzug aus den Städten leisten können und womöglich im Schichtdienst arbeiten, werden Vergewaltigungen und Raubüberfälle durch die Primitivkulturen etwas alltägliches werden.
    Polizei, Gerichte und Staatsorgane werden durch Wegsehen aktive Unterstützung leisten – was sie eigentlich jetzt schon aktiv tun.

  41. Es findet hier offenkundig längst ein Krieg zweier Kräfte statt: Dem, was die Herrschenden durchsetzen wollen – und dem, was wir als willensschwächstem Volk der Erde zulassen.

  42. Fr.ÖZOGUZ hat doch schon vor Monaten erklärt :
    „das Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden“

    Meine Stimme für die AfD.

  43. @#33 Istdasdennzuglauben (31. Jan 2016 09:29)

    Das mit den Blumen fand nach Silvester auch in Köln vor einer Unterkunft statt. Allerdings haben dort deutsche Frauen die Blumen an unsere Newcomer verteilt.

  44. Gewalt und Kriminalität, dazu eine 100prozentige Frauenbelästigung und Vergewaltigungen sind in den Länder der hier eingefallenen Bestien Alltag.

    Man mache sich keine Illusionen über die dort (also Afrika und Arabien) angeblich härter durchgreifende Polizei“:

    1. Guckt dort die Polizei weg und ist bestechlich.

    2. Ist die Polizei faul, feige und inkompetent und hat keine Lust, zu ermitteln oder aufzuklären.

    3. Reagiert sie nur, wenn sie selber oder der jeweilige Clanchef/Oberemir angegriffen wird. Die Loyalität von Polizisten in Afrika und Arabien richtet sich nach den eigenen Ethnien/Clans.

    4. Läßt sie der Selbstjustiz und Vergewaltigungskultur freien lauf, weil sie diese selber verinnerlicht hat („preussische Beamte“ sind in Negerien und Arabien unbekannt)

    5. Stehen viele der Verbrechen, gerade in Afrika, nur auf dem Papier unter Strafe – wenn überhaupt.

    6. Hat es die Polizei ausschließlich in den drei Diktaturen Libyen, Irak und Syrien hinbekommen, ansatzweise Ordnung zu halten. Aber nur so, daß oberflächlich alles Schmuck aussah. Unter der Oberfläche brodelte die alte Vergewaltigungs- und Raubunkultur weiter.

    7. Benimmt sich dieses bestialische Gesindel in Deutschland genau sowie in seinen mistigen Heimatländern. Die üblichen Vergewaltigungen und sexuellen Belästigungen mit Grabscherei (die in Arabien und Negerien üblich sind, (man lasse sich bloß nicht durch angeblich in Ruhe gelassene Schleiereulen täuschen) und die abartige Gewalt werden dort als normal angesehen. Das oben angeführte Beispiel mit den Negern ist dafür gut geeignet:

    Eine Gruppe von Männern afrikanischer Herkunft habe ihm und seinen Freunden auf dem Weg von der Disko zu einem Keller in der nahen Spitalstraße aufgelauert und mit Eisenstangen, Straßenschildern, Mülleimern und Stühlen attackiert. (…) »Die haben gekämpft wie im Bürgerkrieg, die haben total durchgedreht«.

    Was war der Auslöser für diesen Überfall? Der Anfang der Geschichte ist völlig harmlos. Eine Gruppe von fünf Afrikanern sei in der Diskothek gewesen. Nach einer Stunde­ habe sich eine Besucherin »belästigt« gefühlt und an die Club­leitung gewendet. Betreiber Sebastian Sarbovan tat, was er in solchen Fällen immer tut, egal, welche Nationalität die Gäste haben: »Ich habe ›Feierabend‹ gesagt und die Gruppe nach draußen geschickt.«

    Das ist genau das, womit Türken und Araber in Deutschland seit Jahrzehnten auffallen: Das „Nachgeh-Gen“, wie es hier auf PI mal ironisch getauft wurde. Da ist nie Schluß, weil diese tollwütigen Zellhaufen kein „Nein“ akzeptieren. Kriegen sie ein Nein, löst das sofort eine „den muß ich vernichten“-Kaskade aus: Verstärkung holen, bewaffnen, dann Angriff auf Leben und Tod.

    Diese Bestien sind inzwischen Millionenfach in Deutschland. Wenn sie was „haben wollen“, werden sie kein „Nein“ akzeptieren, erst recht kein Gesetz und keine Regel: Nicht von der Polizei, nicht vom Arbeitsamt, nicht von Frauen.

    Wenn man es mit solchen Bestien zu tun hat, geht es immer um das eigenen Leben. Und immer um Gewalt.

    Ich erinnere mich an einen Artikel des HH-Asylantenblatts (habe ich leider gerade nicht präsent), in dem ein Sudanese (?) im Rahmen einer „Flüchtlings“-Serie gefragt wurden, was ihnen an HH am besten gefällt. Und der sagte (per Dolmetscher) sinngemäß:

    Daß die Leute so freundlich und höflich sind. Wenn sie sich hier aus Versehen im Gedränge anstoßen, entschuldigen sie sich. In meinem Land gibt es in solchen Fällen immer eine Schlägerei.

    „Die“ sind nicht wie „wir“. RAUS!

  45. Ellwangen: Unterkunft seit Monaten tyrannisiert
    „Seit Monaten sorgte eine Gruppe junger Männer aus Algerien für Chaos im Flüchtlingsheim. Schlägereien u Diebstahl waren hier fast an der Tagesordnung. Den Behörden reicht es jetzt.
    Sie rücken noch vor dem Morgengrauen an und stellen die LEA für einen halben Tag auf den Kopf: Mit 2 Hundertschaften geht das Regierungspräsidium Stuttgart am Donnerstag gegen illegale u kriminelle Flüchtlinge vor.
    In der Unterkunft machen Gewalt u andere Verbrechen Schlagzeilen, seit Monaten schon. Und den Ärger macht nach Ansicht der Behörden immer wieder dieselbe Gruppe: ein paar Dutzend junge Männer aus Algerien.
    Refat Khabour ist Syrer und lebt seit 25 Tagen mit Frau u 4 Kindern in Ellwangen. Immer wieder habe es Probleme mit den Algeriern gegeben. „Sie kommen hier einzeln ohne Familie, sie tun, was sie wollen, können sich leicht bewegen. Sie trinken sehr viel. Ihnen fehlt der Respekt“, schimpft der 54-Jährige.
    Überraschend schlugen die Behörden nun zurück: 40 junge Männer aus Nordafrika wurden am Donnerstag kontrolliert, registriert – und nach Stuttgart abtransportiert. „Wir werden nicht mehr zuschauen“, sagt Lea-Leiter Weiß.(…)
    Der Leiter ist sich sicher: „Da waren teilweise kriminelle Elemente dabei, die gar keine Flüchtlinge sind.“ Der Verdacht der Behörden bestätigt sich: 2 Nordafrikaner werden wegen eines schweren Raubs vor wenigen Tagen verhaftet. Bei einem weiteren finden die Beamten geklaute Handys, Elektrogeräte, teure Kleidung, ein anderer hat Drogen am Körper versteckt – beide werden festgenommen. 7 Algerier führten doppelte Identitäten. 4 Männer werden für Straftaten in Frankreich gesucht. 5 hatten bereits in anderen europäischen Ländern Asyl beantragt. „Das ist ein ordentliches Ergebnis“, sagt Polizeisprecher Kohn.(…)“ http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_76822164/ellwangen-gruppe-algerier-tyrannisiert-fluechtlingsheim.html

  46. Solange die Frauen sich nicht geschlossen auf die Straße begeben und gegen diese Gewalt demonstrieren ,solange Frauen nicht endlich alternativ wählen,
    solange ist noch nicht genug passiert.

  47. #45 Traudl (31. Jan 2016 09:38)
    Messer in den Leib gerammt; ist aber alles nicht so schlimm: Freilassung des Negers …
    http://pfaffenhofen-today.de/lesen–toetungsabsicht-hat-sich-nicht-erhaertet23685.html

    Syrer rastet aus, weil er „schon“ um 11.15 Uhr morgens geweckt worden ist … (Da haben die, die für seinen Unterhalt schuften gehen, schon bald Mittagspause!!!)
    http://pfaffenhofen-today.de/lesen–polipaf23601.html

    Neger pinkelt ungeniert mitten auf dem belebten S-Bahnsteig vor den Augen aller … und wird dann auch noch angriffslustig gegenüber Polizisten.
    http://pfaffenhofen-today.de/lesen–polipaf29012016a23695.html

    Primitivkulturen.
    Während man den Türken bis Anfang der Neunzigerjahre noch halbwegs gut in den Griff bekam, was mittlerweile nicht mehr gelingt, strömen inzwischen derartige Massen ins Land, die aktiv unterstützt von Polizei, Gerichten und Politik tun und lassen werden, was die wollen.

  48. Die peinliche Halsgerichtsordnung Kaiser Karls V. muß wahrhaft wieder eingeführt werden!

    Damit sich die Sittenstrolche aus aller Welt in unserem deutscher Rumpfstaat genannten Vergewaltigungsfreizeitpark bei der Puffmutter Ferkel auch so richtig wohl fühlen, muß umgehend die peinliche Halsgerichtsordnung Kaiser Karls V. wieder in Kraft gesetzt werden: „So jemand einer unverleumdeten Ehefrau, Witwe oder Jungfrau, mit Gewalt und wider ihren willen, ihre jungfräuliche oder frauliche Ehre nehme, so hat der selbig Übeltäter das Leben verwirkt, und soll auf Anklage der Genötigten in Ausführung der Missetat, einem Räuber gleich mit dem Schwert vom Leben zum Tot gerichtet werden.“ Man merkt wie wenig die deutschen Frauen und Mädchen durch den Sturz des alten Reiches und die Aufrichtung der VS-amerikanischen Fremdherrschaft von den Landfeinden befreit worden sind und welch große Wohltat und Schutz ihnen die vaterländischen Gesetze ehedem gewesen sind. Belegen doch die alten Stammesrechte selbst das Ziehen am Haar einer freien Frau aus Geilheit mit hohen Geldstrafen!

    Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

  49. Mal schauen, wieviele hunderttausend Zeitbomben dieses Jahr reingeschaufelt reingelassen werden, bis der Michel endlich aufwacht. Die Kirchenglocken läuten zur Begrüßung (Willkommenskultur) der Trojaner. Früher haben sie in Gefahr geläutet (Alarm-„Glocken“).

  50. #47 Marie-Belen (31. Jan 2016 09:41)
    Nein das ist nicht hysterisch!
    Sie werden ganze Strassenzüge leer fegen
    und wenn wir großes Glück haben holen sie uns „nur“ an den Haaren aus unseren Wohnungen.
    Man darf jetzt schon kein Fenster und keine Tür mehr offen stehen lassen,
    die Grenzen werden allerdings mit Absicht nicht geschlossen.

  51. #34 Suppenkasper (31. Jan 2016 09:30)

    Darum merke, in Abwandlung des schönen deutschen Kinderreims („Licht“ = alles von Feuer über Strom, Gas, Zigarette):

    „Messer, Gabel, Schere, Licht,
    sind für Primitive nicht.“

    :))

  52. Auf Facebook kursiert derzeit eine rührselige Einlassung eines eines Arztes(???), der Bericht besteht aus GENAU vier dringenden Verletzungen, vorgestellt als

    1. Ein „Fuß“ – wem der gehört, ist nicht genannt
    2. Ein erkälteter Säugling (hat Geschwister 1, 4 Jahre, Vater in Syrien „kam ums leben“, nun ja, an was?)
    3. Eine Frau, beide Beine verbrannt. (bei was? Kriegshandlung? Ehrenmordversuch? Unfall?)
    4. Eine Schwangere, bei der zwei Kinder -angeblich- bei der Überfahrt gestorben waren. (Vater? Wievielter Monat?)

    Desweiteren stellt der Verfasser die Behauptung auf, dass 40% der Flüchtlinge Kinder seien.

    Das nach vier Wochen schlimm schlimm schlimm im Erstaufnahmelager? (kann ich mal die Abrechnung sehen bitte?)

    Und das wars dann aber auch für den langen, langen „Bericht“, mehr Inhalt ist nicht zu finden. Ansonsten pures politisches Agitprop, könnte so auch in Parteipressemitteilungen stehen.

    Hier arbeitet jemand auf Auftrag? Oder einfach nur als naiv-aggressiv-beschränkter Gutmensch? (dumm will man nicht sagen, der Mann ist Mediziner)

    Lest den Agitprop selbst bei https://www.facebook.com/raphaele.lindemann

  53. Neues aus dem Ortsteil mit der Grossunterkunft

    „Ein junger Mann“ (Symbolausdruck)
    ist vor einem Lokal in Hamburg-Fischbek
    (google neugraben fischbek asyl)

    niedergestochen worden. (ja wo sammer denn ?)
    Die Polizei geht von versuchtem Mord aus.

    Kein bericht der polizei dazu, dafuer diese „Oeffentlichkeitsfahndung nach einem bislang nicht identifizierten Mann, der im Verdacht steht, aus einer Gruppe von bislang nicht bekannten Tätern heraus, zwei 20-jährige Frauen sexuell genötigt zu haben.“
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/3235044

  54. Was wollt ihr denn, die Flüchtlinge sind doch gar kein Problem, sagt jedenfalls Ulf Küch, der Gründer der Soko AsylÜber seine Erfahrungen berichtet Küch nun in dem Buch „Soko ,Asyl‘

    Die Angst war plötzlich da. Mit den Flüchtlingen kam 2015 bei den Menschen rund um die Landesaufnahmeeinrichtung im niedersächsischen Braunschweig die Sorge um die eigene Sicherheit. Viele von denen, die hier schon immer lebten, hatten auf einmal Angst vor Gewalt, Einbrüchen und Diebstahl. „Die Sorge war unberechtigt“, sagt Ulf Küch. Und wenn der Braunschweiger Kripo-Chef das sagt, dann kann er das mit Zahlen belegen.

    Die Angst dieser Menschen war der Anlass für den 59-Jährigen, eine Sonderkommission zu gründen, die Soko „Asyl“. Die Stelle sollte die Kriminalität von Flüchtlingen erfassen und zentral dagegen angehen. (..)
    Tatsächlich sei die Flüchtlingssituation derzeit polizeilich nicht dramatisch. Obwohl im vergangenen Jahr in Braunschweig 40.000 Menschen ankamen, stieg die Zahl der Straftaten in der rund 250.000-Einwohner-Stadt um 300. „Das ist wohl nicht der Untergang des Abendlandes“, sagt der Polizist.(..)
    Küch stellt aber auch klar: Die Flüchtlinge sind kein Problem. „Wir können das belegen, die Zahlen sind ja jetzt da: Das ist alles völlig aus der Luft gegriffen.“(..)
    „Ich kann mir nicht vorstellen, dass hier in Braunschweig 40.000 angekommen sind, die weniger auffällig sind, und dass dafür in Köln die anderen 40.000 sind, die von morgens bis abends nur Straftaten begehen.“

    Na, dann ist ja alles in bester Ordnung. Köln war wohl offensichtlich ein gigantischer Fake.

  55. Hallo Leute,
    ich bin wirklich erstaunt über unser schönes Deutschland und hatte gehofft, dass unsere Politiker eine Kehrtwende einlegen. Leider ist das nicht so und die Bevölkerung wird weiterhin für dumm verkauft. Unsere Polizisten taugen nur für Verkehrskontrollen und um sich gegen rechtstreue (deutsche) Bürger durchzusetzen. Die wissen genau, dass sich kein rechtstreuer Bürger mit ihnen anlegt, d. h. gegenüber den eigenen Leuten können sie sich „durchsetzen“ und den dicken Zampano spielen. Haben sie es aber mit gewaltbereiten und kriminellen Ausländern zu tuen die gerade auf der Domplatte deutsche Frauen und Mädchen vergewaltigen, dann ziehen sie sich an den Rand zum sammeln zurück…… Hilfe bekommt dadurch keiner! Die Öffentlichkeit wird weiter für vollkommen blöd verkauft. Genau wie die tolle neue BFE-Einheit. Echt super. So wird dem „Normalbürger“ vorgegaukelt, dass alles toll ist und unsere Politiker sich um unsere Sicherheit kümmern!?? Sorry – aber wie blöd sind den alle? Diese neue Truppe wird aus vorhandenen Polizeieinheiten gespeist, d. h. es fallen ja nicht einfach voll ausgebildete Polizisten vom Himmel! Dies bedeutet, dass andere Polizeieinheiten geschwächt werden und Polizei abgezogen wird…… Na verstanden? Aber in den Medien macht sich dieser Aktionismuss unserer Politiker natürlich gut….. Und viele Ottonormalbürger gehen ihnen auf den Leim. Dann werden noch im öffentlichen Fernsehen mehrmals „Übungen“ der neuen BFE gezeigt – lächerlich, einfach lächerlich. Dann meldet jetzt Gauck „die öffentliche Sicherheit wäre nicht gefährdet“….. Dieser Spinner – sorry. Aber der Vollpfosten hat doch keine Ahnung. Wenn ich über die vielen Vergewaltigungen lese/höre, die vielen Übergriffe auf Deutsche, die extrem angestiegene Anzahl von Einbrüchen und Überfällen, dann weis ich wie sicher Deutschland ist!!! Und unsere tolle Gesetzeshüter sind nur bessere Platzanweiser fürs Kino! Die Bundeswehr ist kaum einsatzbereit und tot gespart und der restliche öffentliche Dienst ist ebenfalls kaputt gespart und fast abgeschafft worden. Merkt hier wirklich niemand was in Deutschland abgeht. Merkel und alle Politiker verstoßen gegen geltendes Recht und geben Anweisung mit aller Härte gegen Deutsche vorzugehen und alle Verstöße unserer Kulturbereicherer zu verschleihern und zu vertuschen…… Merkt eigentlich kein Mensch was??? Nichts passiert hier! Hier werden Frauen und Mädchen vergewaltigt, Männer angegriffen und fast getötet, Häuser aufgebrochen, geklaut, Beschädigt und und und……. Was passiert??? Genau nichts! Überal in Deutschland dürfen unsere Kulturbereicherer ohne zu zahlen die Läden verlassen!!!!! Warum zahlen wir eigentlich???? Ja genau, weil wir sofort vergaftet würden und eine Anzeige bekommen würden aber für unsere kulturbereicherer gilt natürlich kein Gesetz!!! Befinden wir uns nicht langsam im wilden Westen?? Nein, bevor dies geschieht versuchen natürlich unsere bekloppten Politiker uns zu entwaffnen!! Bekommt Ottomaormalbürger natürlich auch nichts von mit. Jeder „Normalbürger“ der kein Jäger, Sportschütze oder Waffensammler ist und glaubt ihn gingen die Pläne zur völligen Entwaffnung nichts an der tut mir leid, sehr leid!! Ich könnte dies hier weiter ausführen aber das spare ich mir, es lohnt sich einfach nicht…….. Mir tut Deutschland leid, wir werden unsere Kultur und unser Land verlieren! Sehr sehr Schade. Vor allem wenn man bedenkt an wen wir unser Land verlieren!

  56. Passend dazu meldet sich heute der Bamberger Erzbischof mit folgenden Worten: …“Die Heilige Schrift weise auch darauf hin, dass in den Geflüchteten viel Potenzial stecke, so Schick weiter: „In den Flüchtlingen steckt viel Energie, viele Talente und Begabungen.“ …. und weiter ….“Christen MÜSSEN für Flüchtlinge Engel sein“….. Vielleicht verwechselt er hier die paradiesischen „Jungfrauen“.

    http://www.br.de/nachrichten/oberfranken/inhalt/meldungen-oberfranken-100.html#n1

  57. #49 INGRES (31. Jan 2016 09:44)

    Im DLF spricht gerade jemand davon, daas man überlegen müsse diese Leute in Wohnungen zu bringen, statt sie in Containern zu belassen.

    Es würde mich beruhigen, wenn man endlich mal davon spräche, die Leute in ihre Heimat zu bringen, statt sie in Deutschland zu belassen.

    Deutsche Politiker, also „mein“ Staat, haben mir den Krieg erklärt. Im übrigen sind genau das die ja nun wahrlich nicht neuen Überlegungen: Was passiert – (und was ist erfahrungsgemäß in den Fürstentümern Europas regelmäßig passiert), wenn die Obrigkeit, der Staat, auf einmal gegen seine eigenen Bürger kämpft, die doch eigentlich den Staat ausmachen?

    Vor diesen modernen, aufklärerischen Ideen und Gedanken ist der zweite Verfassungsgrundsatz (das Recht der Bürger, Waffen zu tragen) 1791 in die amerikanische Verfassung aufgenommen.

    Die amerikanischen Verfassungsväter, auch über 1776 hinaus, waren Leute mit erheblicher politischer Erfahrung, allesamt mit europäischen „Wurzeln“, wie man heute so schön sagt; und sie hatten die Schnauze von einem Staat, der zum Diktator wird – und das schafft er nur, wenn er seine Bürger entwaffnet -, gestrichen voll.

  58. Mannheim Spontandemo in Mannheimer Innenstadt

    30.01.2016 – 22:06

    Mannheim (ots) – Am Samstagabend gegen 18:45 Uhr versammelten sich zwischen 50 und 80 überwiegend kurdisch stämmige Personen auf dem Paradeplatz in der Mannheimer Innenstadt zu einer spontanen Versammlung. Die Zusammenkunft hatte zum Ziel, die Bevölkerung auf den türkisch/kurdischen Konflikt aufmerksam zu machen. Die Personengruppe, überwiegend aus jungen Männern bestehend, bewegte sich über die Breite Straße Richtung Kurpfalzkreisel und wurde dort von Polizeikräften gestoppt. Mehrere Versammlungsteilnehmer waren vermummt und riefen lautstark Parolen der PKK, des Weiteren wurden aus der Gruppe heraus Feuerwerkskörper gezündet. Bevor die Gruppe jedoch gestoppt werden konnte, löste sie sich auf und die Teilnehmer entfernten sich von der Örtlichkeit. Ein Dienstfahrzeug der Polizei wurde beschädigt. Zwei Personen wurden kurzzeitig in Gewahrsam genommen. Die Polizei überwachte den innerstädtischen Bereich mit starken Kräften. Es ergaben sich jedoch keine weiteren Vorfälle.

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/3238772

  59. #44 Freya- (31. Jan 2016 09:38)

    Nicht auszuhalten.
    Natürlich nicht Broder, sondern die Gehirngewaschenen.

  60. @#65 Das_Sanfte_Lamm (31. Jan 2016 09:59)

    Das war eine Antisexismus und Antirassismus Demo in einem. Kann man nicht ernst nehmen wenn jemand gegen sexuelle Übergriffe (von Arabern) und gleichzeitig für noch mehr Araber demonstriert. In meinen Augen eine Demo gegen den sexistischen weißen Mann. Da gab es sogar ein irres Schild auf dem Stand sinngemäß: „Frau Merkel bitte helfen sie uns“. Wer gegen die Newcomer ist wurde von der Demo ausgeschlossen. Und bei dem Marsch durch den Bahnhof riefen sie die Parole: „Say it loud! Say it clear! Refugees are welcome here!“.

  61. Nachtrag zu #69:

    Wer dem Bamberger Oberhirten seine Meinung zu den „vielfältigen Talenten und Begabungen“ mitteilen möchte, kann dies unter folgenden Kontaktdaten tun:

    Maike Bruns
    Social Media/Internetredaktion
    Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit des Erzbischöflichen Ordinariats
    Jakobsplatz 6
    96049 Bamberg

    E-Mail maike.bruns@erzbistum-bamberg.de
    Internet http://www.erzbistum-bamberg.de
    Besuchen Sie uns auf http://www.facebook.com/erzbistumonline und http://www.twitter.com/bistumbamberg.

  62. Mannheim: Nach Randale und Widerstandshandlungen durch Asylbewerber – Suizidversuch in Gewahrsamseinrichtung verhindert
    30.01.2016 – 14:37

    Mannheim (ots) – Nach Randale und mehrfachen Widerstandshandlungen versuchte sich ein 20-jähriger afghanischer Asylbewerber in der Gewahrsamszelle des Polizeireviers Mannheim-Innenstadt das Leben zu nehmen.

    Am Freitagabend gegen 19.00 Uhr randalierten vier junge Männer in einem Einkaufszentrum in der Mannheimer Neckarstadt. Des Geschäftes verwiesen gerieten sie auf dem Parkplatz des Einkaufzentrums in Streit. Hierbei verletzten sie einen unbeteiligten Mann durch einen Schlag ins Gesicht.

    Passanten verständigten die Polizei und hielten einen jungen Mann fest, während die anderen drei flüchteten. Mit Tritten und Schlägen gegen einen Polizeibeamten leistete der 20-Jährige massiven Widerstand. Zur weiteren Klärung des Sachverhaltes wurde er zum Polizeirevier Mannheim-Neckarstadt verbracht. Eine kurze Bewusstlosigkeit des jungen Mannes führte zu Verständigung eines Rettungsfahrzeuges. Wieder bei Bewusstsein trat er sofort gegen einen weiteren Polizeibeamten. Zur Abklärung des gesundheitlichen Zustandes wurde er in ein Krankenhaus verbracht. Erneut kam es hier zu Widerstandshandlungen durch Beißen. Nachdem alle ausführlichen Untersuchungen zu keinem Befund führten, erfolgte die Fahrt zum Polizeirevier Mannheim-Inndenstadt zur Durchführung einer erkennungsdienstlichen Behandlung. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von 1,22 Promille.

    In der Gewahrsamszelle versuchte der junge Mann sich das Leben zu nehmen, in dem er seine Hose als Strangulationswerkzeug einsetzte. Ein Polizeibeamter konnte den Sachverhalt durch die Videoüberwachung beobachten und reagierte sofort. Der Suizid konnte so verhindert werden. Der 20-Jährige wurde zur weiteren Versorgung in ein Krankenhaus eingeliefert. Zum Schluss beschwerte er sich über die Vorgehensweise der Polizeibeamten. Die weiteren Ermittlungen haben Beamte der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg übernommen.

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/3238723

  63. MUFL Terror an Deutschlands Bahnhöfen

    Gestern wurde sogar im ZDF Länderspiegel darüber berichtet.

    Norddeutschland ist besonders betroffen, an den Bahnhöfen in Bremen und Hamburg organisieren sich immer wieder sogenannte MUFL zu organisierten Diebstählen in und um den Bahnhöfen.

    Der Rot-Grüne Senat macht nichts, ebenso wenig die SPD in Hamburg, sie lassen diese meist illegalen Nord- und Schwarzafrikaner einfach so in der Stadt umhertreiben oder verhätscheln sie noch mit Streetworkern, obwohl diese Personen illegal hier in Deutschland sind und eigentlich jederzeit nach Afrika wieder abgeschoben werden könnten, denn wo die herkommen herrscht kein Krieg, das sind höchstens Wirtschaftsflü+chtlinge und somit Illegalw.

    Die könnten also jederzeit abgeschoben werden, denn Afrika ist schließlich ein rohstoffreiches Land mit hohem Entwicklungspotential, die bräuchten sich dort nur selbst mal etwas anzustrengen und das eigene Land voran zu bringen. Aber es ist offenbar angenehmer in Germoney Sozialgelder zu kassieren, Leuten die Handtaschen und Smartphones zu stehlen und weiteres Einkommen durch Drogendealerei zu erzielen.

    In Bremen und Hamburg ist es besonders schlimm, dort lässt der Rot-Grüne Senat seit Jahren die Bevölkerung und auch offenbar die Deutsche Bahn im Stich, nur um eine Diskussion über das Scheitern von Multi-Kulti zu verhindern.

    Stattdessen versuchen die Rot-Grünen Multi-Kulti-Extremisten in Bremen an den Symptomen herumzudoktern indem Schilder rund um den Bahnhof aufgestellt werden, dass das Mitführen bestimmter Gegenstände zu bestimmten Uhrzeiten verboten ist.

    Was nützen solche Schilder denn überhaupt, wenn ein Polizist sich gar nicht mehr traut eine Kontrolle durchzuführen, weil er fürchtet von einem Rot-Grünen Spinner eine Anzeige wegen Diskriminierung oder Rassismus zu bekommen?

    Das Problem ist aber kein neues, die Polizei kapitulierte sogar schon im Jahr 2014, also bereits vor der großen Invasion 2015. Also dürften die Probleme jetzt noch viel dramatischer sein. Seitdem vertuscht Rot-Grün die katastrophale Situation in der Stadt.
    Der Tourismus in der Stadt Bremen soll durch den Multi-Kulti-MUFL Terror auch schon eingebrochen sein.

    http://www.welt.de/regionales/hamburg/article134823100/Polizei-kapituliert-vor-kriminellen-Fluechtlingskindern.html

    Es traut sich natürlich niemand zu sagen warum, man nicht mehr dorthin fährt, weil man könnte ja in die rechte Ecke gestellt werden.
    Man fährt einfach nicht mehr hin und meidet diese einst schönen Städte, die auch mal sehr attraktiv für Nachtschwärmer waren, aber diese Lebenskultur und Freiheit, verschwindet in immer mehr Städten. Nur noch Schlägerein, plumpe perverse Belästigung von Frauen.
    Allein können Frauen schon gar nicht mehr ausgehen, geschweige denn auf irgendeine Tanzfläche…

    Ich war jedenfalls vor kurzem selbst noch in Bremen und hatte den Eindruck ich stünde mitten im Dschungel von Calais. Die Bahnhöfe von Hamburg und Bremen wirken zu bestimmten Uhrzeiten selbst wie Asylantenheime.

    Am Bahnhof Stockholm soll es ganz ähnlich zugehen, dort ist einigen jetzt wohl wegen der immer stärker ausufernden Belagerung und den kriminellen Aktivitäten von MUFL der Kragen geplatzt.

    http://www.mmnews.de/index.php/politik/64348-stockholm-mob

  64. #69 Leontopodium (31. Jan 2016 10:04)

    Dieses christliche Gesabbel und Salbadere der Kirchenfunktionäre, die sich massiv in die Politik einmischen und mit ihrem Geblöke die Zonenraute unterstützen wollen, geht und ging mir schon immer auf den Sack. Was schrieb doch jüngst ein Bürger aus Filderstadt seinem OB angesichts der mörderischen Männerhorden, die gerade Deutschland auf den Kopf stellen?

    Es entspricht nicht der christlichen Nächstenliebe, ein intaktes und friedliches Gemeinwesen einer solchen Zukunft entgegenzuführen.

    http://www.rolandtichy.de/daili-es-sentials/aktuelle-einwanderungskrise-buerger-an-oberbuergermeister/

    Ein Lese-Muß. Der Brief ist außerdem eine exzellente Vorlage an alle Bürgermeister dieser Republik, die sich der Invasion nicht mit einem NEIN entgegenstellen, sondern sie eifrig weiter befeuern.

  65. Ich erlaube mir mal, einen interessanten Artikel aus der Neuen Zürcher Zeitung weiterzukopieren (den hat gestern jemand schon in einen anderen Frett eingestellt), der ist so lesenswert, dass man den ruhig nochmal hochholen kann. Es geht darum um deutsche Redaktionen:

    „Hier (in Deutschland) arbeiteten die Medien dagegen von Anfang an mit rabiaten Denkverboten, mit Durchsetzung fragwürdiger Sprachkonventionen, mit der Umwandlung politischer Fragen in moralische Bekenntnisse und mit einer hoch aggressiven Ausgrenzung von Abweichlern, wie sie zuletzt in den Tagen der Baader-Meinhof-Jagd im Lande üblich war. Wenn eine Allensbach-Umfrage zum Ergebnis kommt, dass 45 Prozent der Deutschen ein offenes Gespräch über «Flüchtlingsfragen» nicht für möglich halten, dann ist das ein Alarmzeichen. Zu Recht weist Thomas Meyer darauf hin, dass die Qualität des Regierens davon abhängt, «ob alle, die von einer Entscheidung betroffen sind, die Möglichkeit haben, gleichberechtigt und wohlinformiert an ihrem Zustandekommen mitzuwirken. Je inklusiver die entsprechenden Prozesse sind, desto legitimer sind die entsprechenden Ergebnisse.»

    An diesem Massstab gemessen ist die Berichterstattung über die deutsche Einwanderungspolitik lange Zeit so miserabel gewesen wie diese Politik selber. Sie hat sich zu häufig zum volkspädagogischen Sprachrohr einer hochriskanten Politik gemacht und dabei die Entfremdung vom Publikum und sogar eine Spaltung der Gesellschaft in Kauf genommen. Die Kölner «Nacht des Erschreckens» hat in vielen Redaktionen eine «Nacht der Erkenntnis» bewirkt. Ob das von Dauer ist, wird sich rasch zeigen.“

    http://www.nzz.ch/feuilleton/medien/misstrauen-gegenueber-medien-berichterstatter-unter-beobachtung-ld.4691

  66. In einem Land wo die Scharia Polizei straffrei ausgeht,
    Bürgerwehren und volksnahe Politiker und Bürger aufs schärfste angegangen werden, da erübrigen sich Fragen nach den Zielen dieser Merkelpolitik!

    Diese Frau, samt ihren Schergen, müssen ihres Amtes enthoben werden!

    Das Landgericht Wuppertal hat einen Strafprozess gegen die Salafisten der „Scharia-Polizei“ abgelehnt!
    http://mobil.n-tv.de/politik/Duerfen-Salafisten-keinen-Nachwuchs-liefern-article16543426.html

  67. Essen/GE: Öffentlichkeitsfahndung nach Dieben
    „Eine Frau aus Aachen nutzte am 7.8.15 den RE 2 auf der Fahrt von Essen nach Münster. Um 8:44 Uhr bestieg sie im Essener Hbf den oberen Bereich des 1. Doppelstockwagens. Ihre Reisetasche stellte sie neben sich auf den Boden. Danach hörte sie Musik u schlief bis zur Fahrausweiskontrolle ein. Als sie kurz vor erreichen des Hbf Wanne-Eickel aufwachte, bemerkte sie den Verlust ihrer Reisetasche, in der sich auch die Kreditkarte befand. Den Schaden bezifferte das Opfer mit 800,- Euro. Noch am gleichen Tag wurden mit der Kreditkarte mehrfach Einkäufe getätigt. Hierbei suchten 2 Männer zunächst das im Essener Hbf befindliche Geschäft Presse & Buch auf. Weiterhin kauften sie eine Bahnfahrkarte, ehe sie an einer Aral Tankstelle an der Kurt-Schumacher-Str in Gelsenkirchen mit der Kreditkarte Zigaretten kauften. Der entstandene Schaden wurde insgesamt mit ca. 150 Euro beziffert. Von dem Duo selbst konnten sowohl in der Buchhandlung als auch in der Tankstelle Videoaufnahmen gesichert werden. Wer kennt die Personen(…)“ http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/3237520

    Kleve: 5,5 Jahre Haft für Drogenkurier
    „Am 28.1. verurteilte das LG einen Drogenkurier zu einer Haftstrafe von 5 Jahren u 6 Monaten wegen unerlaubter Einfuhr von Btm in nicht geringer Menge. Ursprung der Verhandlung war eine Kontrolle der Bupo am 20.9. auf der A3 in Rees. Ein 41-jähriger Nigerianer transportierte seinerzeit insgesamt 160 Rauschgift-Container mit insgesamt 1,35 kg Kokain u 250 gr Heroin in seinem Körper. Der Straßenverkaufswert der Drogen liegt bei 105.000 Euro.“ http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/3237688

  68. IST DAS NOCH ZU FASSEN????????

    „Hannover: Sex-Attacke auf Polizistin während einer Festnahme

    Hannover

    29. Januar 2016

    Am Freitag hat die Besatzung eines Streifenwagens einen Sudanesen festgenommen, der in der Brühlstraße mehrere Passanten mit dem „Antanz-Trick“ bedrängt hat.

    Als die Beamten den Täter festhalten wollten, griff dieser die Kommissarin (25) an die Brust. Sie riss seine Hand weg, woraufhin dieser noch einmal kräftig zufasste. Daraufhin wurde der Mann gefesselt und abgeführt. Dabei streckte er der Beamtin anzüglich seine Zunge heraus.

    Der Sudanese wurde wegen versuchten Diebstahls, Körperverletzung und Beleidigung angezeigt. Er wurde verhaftet und sollte im Schnellverfahren verurteilt werden – doch der zuständige Richter schickte ihn weg. Daraufhin wurde das Justizministerium unterrichtet, der Fall hat womöglich ein politisches Nachspiel.

    Quelle: Bild“

    http://www.stehtauf-hannover.de/?p=196

  69. Rege Reisetätigkeit der „Refugees“! Nach wie vor kommen auch etliche Neger über Italien. Obwohl die Personen illegal sind, lässt man sie weiter einreisen!

    Kiefersfelden / Rosenheim (ots) – In den vergangenen Tagen (28. / 29. Januar) hat die Bundespolizeiinspektion Rosenheim jeweils rund 1.500 Migranten innerhalb von 24 Stunden festgestellt. Die meisten sind gemäß der Absprachen mit den zuständigen österreichischen Stellen auf geordnete Weise mit den sogenannten Kontingentzügen oder -bussen nach Deutschland gekommen.

    Immer wieder treffen die Bundespolizisten aber auch an den Grenzkontrollstellen auf Personen, die ohne oder mit gefälschten Papieren einreisen wollen. Darüber hinaus werden die Beamten in der Grenzregion fündig. So haben sie beispielsweise bei Kiefersfelden einen Bus aus Italien gestoppt. Gleich mehrere Fahrgäste mussten ihre Reise beenden.

    Auf der Staatsstraße kontrollierten die Fahnder am ehemaligen Kiefersfeldener Grenzübergang unter anderem drei Afrikaner im Fernreisebus. Einer von ihnen, ein 21-jähriger somalischer Staatsangehöriger, versuchte vergeblich, mit einem gefälschten italienischen Fremdenpass über seine wahre Identität hinweg zu täuschen. Sein Landsmann, 30 Jahre alt, hatte lediglich eine abgelaufene Aufenthaltserlaubnis für Italien dabei. Der Begleiter der beiden konnte sich überhaupt nicht ausweisen. Eigenen Angaben zufolge handelt es sich um einen 30-jährigen Äthiopier. Nachdem die drei Männer angezeigt worden waren, wurden die beiden Gleichaltrigen einer Aufnahmestelle für Flüchtlinge zugeleitet. Der jüngere Somalier wurde auf richterliche Anordnung vorerst bis zum Abschluss seines Strafverfahrens in eine Haftanstalt eingeliefert.

    Ein Nigerianer beabsichtigte offenbar, sich mit einer falschen Identität in Deutschland aufzuhalten. Er wies sich bei der Grenzkontrolle auf der A 93 mit einem echten nigerianischen Pass einschließlich einer italienischen Aufenthaltserlaubnis aus. Wie sich jedoch mithilfe seiner Fingerabdrücke herausstellte, war der 44-Jährige in Deutschland bereits unter anderen Personalien als Asylbewerber registriert. Der mutmaßliche Betrüger wurde festgenommen. Die Ermittlungen gegen den Mann dauern an. Er hat sich als nächstes bei seiner Ausländerbehörde in Sachsen-Anhalt zu melden.

    Auch eine 28-Jährige aus Somalia musste den Bundespolizisten von der Grenzkontrollstelle aus zur Dienststelle nach Rosenheim folgen. Sie hatte ebenfalls gültige italienische Papiere dabei. Die Beamten fanden jedoch heraus, dass es gar nicht ihre Dokumente waren. Die Frau wurde wegen Ausweismissbrauchs angezeigt. Sie muss zur Abklärung ihres weiteren Aufenthalts ihre Ausländerbehörde in Berlin aufsuchen.

    Die Kontrolle auf der Inntalautobahn bedeutete auch für einen Georgier das vorzeitige Reiseende. Der 25-Jährige wies sich mit seinem Reisepass aus. Offenbar hatte er das Gültigkeitsdatum seines ungarischen Visums verfälscht. Er wurde wegen Urkundenfälschung angezeigt und im Rahmen eines „beschleunigten Verfahrens“ verurteilt. Inzwischen befindet er sich in einer Justizvollzugsanstalt.

    In weiteren Reisebussen trafen die Beamten an der Autobahn-Kontrollstelle auf drei Somalier einen Nigerianer, einen Albaner und einen Türken. Sie hatten nicht die erforderlichen Papiere für den beabsichtigten Aufenthalt in Deutschland dabei. Ebenfalls unerlaubt eingereist sind zwei Männer aus Libyen und Bangladesch, die mit einem Pkw auf der A 93 unterwegs waren. In einem italienischen Reisebus verhafteten die Kontrollbeamten einen Tunesier. Der 24-Jährige führte keinen Ausweis mit. Wie die Beamten herausfanden, hatte der junge Mann seine Gründe seine Identität zu verschleiern. Er wurde von der Staatsanwaltschaft Chemnitz gleich mit zwei Haftbefehlen wegen Diebstahls gesucht. Einschließlich Verfahrenskosten hätte er insgesamt eine Geldstrafe von über 1.200 Euro begleichen müssen. Da er nicht über die geforderte Summe verfügte, blieb ihm nichts anderes übrig, als ersatzweise eine Freiheitsstrafe anzutreten. Ihm steht ein 95-tägiger Haftaufenthalt bevor.

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/64017/3238674

  70. PR Grimmen (ots) – Zu einer Auseinandersetzung unter Flüchtlingen kam es am heutigen Morgen gegen 00:30 Uhr in Tribsees in einer Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge. In dem als Flüchtlingsunterkunft genutzten Gebäude kam es zu einer Schlägerei mit mehreren verletzten Personen. Die Personen hatten Kratzer oder Abschürfungen, die vor Ort behandelt wurden. Zwei Personen, ein 29 Jahre alter mazedonische Asylbewerber und eine 19-jährige Eritreerin (schwanger) wurden zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Durch Schläge und anderweitiges körperliches Einwirkungen erfolgten die Verletzungen. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei kam es zu der Auseinandersetzung unter den Bewohnern, weil eine Feier lautstark durchgeführt wurde und sich andere Flüchtlinge belästigt fühlten. Unter rund 30 Personen, Nationalitäten Syrer, Mazedonier sowie Eritreer, sei es erst zu verbalen Streitigkeiten gekommen, die sich dann zu körperlichen Auseinandersetzungen steigerten. Die Polizei war mit fünf Funkstreifenwagen im Einsatz und konnte die Lage schnell unter Kontrolle bringen. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern an.

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108747/3238572

  71. #78 Babieca (31. Jan 2016 10:13)

    Zunächst einmal vielen Dank für den „Lesetipp“.
    Der Punkt bei diesen erzbischöflichen „Salbatereien“ ist, dass dieser Oberhirte durchaus einen recht großen Einfluss in diesem Gebiet innehat. Die Bigotterie dahinter entgeht eigentlich jedem seiner Schäfchen, denn ausgerechnet die kirchlichen Vereine in diesem Raum sind die größten Nutznießer der gegenwärtigen Situation, da die meisten Einrichtungen, wie Kindergärten, Horte, caritative Vereine usw. in Kirchenhand sind und derzeit die finanziellen Mittel für die „Schutzsuchenden“ endlos zu sprudeln scheinen…. kurz gesagt ein „goldenes Zeitalter“ ist für seine Diözese angebrochen.

  72. Das wesentliche Problem ist, die meisten dieser Leute haben alles zu gewinnen und nichts zu verlieren denen ist es völlig egal ob denen ein 100 tägiger Hafturlaub bevorsteht oder nicht -Asylantenheim oder Gefängnis macht für diese Illegalen keinen Unterschied. In beiden Fällen haben sie ein dach über dem Kopf, deshalb schrecken viele auch vor Diebstählen nicht zurück, ein Obdachloser MUFL kann bei einem Diebstahl theoretisch nur gewinnen. Entweder er bekommt die Geldbörse und Wertgegenstände einer alten Hilflosen Frau oder er wird gefasst und bekommt Obdach und Versorgung im Gefängnis.

    Wir können dieser Lage nur Herr werden, wenn wir alles was vom Kontinent Afrika kommt konsequent dorthin zurückverfrachten.

    Europa braucht endlich eine Mittelmeerbarriere durch Kriegsschiffe, statt wie Frau von der Leyen es macht, mit der Bundesmarine noch Hilfe für die kriminellen Schleuser zu leisten.

    Die Bundesmarine und auch andere Verbände müssen die aus „Seenot“ geretteten umgehend nach Afrika zurück liefern, nur so spricht es sich herum, dass es zwecklos ist sich in ein Boot oder auf ein Floß zu setzen um so irgenwie nach Europa zu kommen.

    Illegale Schwarzafrikaner streunen mittlerweile Landesweit durch die Gegend, dass ist ein untragbarer Zustand.

    Die Politik tut hingegen so als gäbe es nur Kriegsflüchtlinge aus Syrien, der Zustrom aus Afrika hat jetzt schon und auch erst recht perspektivisch, das viel größere Bedrohungspotential.

    Daher brauchen wir die Mittelmeerbarriere, sonst kann der MUFL Terror und die Illegalenkriminalität nicht mehr unter Kontrolle gebracht werden.

  73. Diese Liste ist nur die berühmte Spitze des Eisbergs,
    was Täglich unseren Bürgern widerfährt und sie bringt mich fast zur Raserei vor Wut.
    Ganz wichtig aber wäre in Zukunft eine Quellenangabe,
    wo die Texte entstanden sind und in welchem Medium sie gedruckt wurden.
    Die Taten müssen Belegbar sein, damit keiner den Vorwurf der Übertreibung oder Erfindung vorwerfen kann, denn ihr wisst der Feind nutzt das aus.

  74. Die totale Verrohung krimineller Taten durch Asylanten

    Ich kenne noch Filme aus den 60er, 70ern und 80ern, da wurde noch so etwas wie „Ganovenehre“ vermittelt. Frauen wurden zumeist nicht geschlagen, Kinder nicht gequält oder getötet. Frauen und Kinder wurden bei Katastrophen o.ä. auch zuerst gerettet. Ein Duell war ein Duell – die Kontrahenten haben es unter sich ausgemacht – ob Western, Krimi oder historischer Degenfilm. Wenn sich 2 geprügelt haben, standen die anderen am Rande des Geschehens.

    Was aber zur Zeit abläuft, ist nur noch abartig, böse und pervers. Die islamischen Asylanten kennen keine Empathie, kein Mitleid und vor allem keinen Respekt. Und sie sind abgrundtief F E I G E.

    Sind sie allein, suchen sie sich Kinder, Frauen, Jugendliche, Rollstuhlfahrer, Kranke, Hochschwangere oder Senioren. Also immer die Schwächsten einer Gesellschaft. Liegt einer am Boden, wird nachgetreten, am liebsten gegen den Kopf. Vielfach endet das tödlich!

    Treten sie in Rudeln auf, potenziert sich das Ganze. Gerne geht es da mal 8 gegen 1, 30 gegen 4 Polizisten oder 1000 gegen Kölner xx Frauen. Also bitte nennt sie nicht mehr Tiere und beleidigt damit die gesamte Fauna! Vor allem Hundeartige kennen die Demutsgeste, das funktioniert selbst im Wolfsrudel: derjenige, der die Hackordnung nicht einhält, wird zwar von Ranghöheren angegangen und weggebissen, bleibt aber am Leben.

    ABER BITTE: NENNT SIE NICHT TIERE – DAS BELEIDIGT DIESE!

    Von Das_sanfte_Lamm: 9:38h:
    #35 Marie-Belen (31. Jan 2016 09:30)
    Immer im Rudel über schwache Frauen herfallen – wie Raubtiere!
    […]
    Raubtiere, wie zB der Canis Lupus oder die afrikanische Hyäne gelten an sozial hochsensible Tiere mit ausgeprägtem emphatischen Empfinden gegenüber Artgenossen, womit der Unterschied zu den neu angesiedelten „Kulturen“ im wesentlichen erklärt sein dürfte.

    DANKE!

  75. Die Zeit des Beschwichtigens ist vorbei. Hier handelt es sich schon längst nicht mehr um Einzelfälle sondern um ein importiertes Massenphänomen.

    Das Bizarre an der Situation ist ja, dass man uns „besorgte Bürger“ noch vor wenigen Monaten ausgelacht und in die rechte Ecke gestellt hat wenn man auf die Gefahren durch den Import überwiegend junger muslimischer und afrikanischer Männer hingewiesen hat. Ich habe das arrogante Gelächter von Diana Henniges in einer Talkshow noch sehr gut in Erinnerung, als es nämlich um genau dieses Thema ging und sie noch behauptete, das seien alles nur Vorurteile und fremdenfeindliche Unterstellungen. Seltsamerweise habe ich seit dem 31.12.2015 nichts mehr von Frau Henniges gehört. Ich glaube ihr ist das Lachen gründlich im Halse stecken geblieben.

    Man sieht also, dass dieses vollkommen übertriebene willkommensklatschende Links- und Gutmenschentum sich gewaltig geirrt hat was die Einschätzung der zu uns kommenden „Schutzsuchenden“ betrifft. Sicherlich sind da auch friedliche und vor allem auch echte Flüchtlinge dabei. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass da ebenso ein erheblicher Teil an Armutsmigranten und Scheinflüchtlingen dabei ist sowie auch Kriminelle aller Couleur, insbesondere der Anteil an Sexualstraftäter ist bedorgniserregend hoch.

    „Schutzsuchend“ ist zunehmend die deutsche Bevölkerung, ganz besonders unsere Frauen. Und wenn man nicht möchte, dass die Stimmung endgültig und unreparierbar gegen jede Art von Flüchtlingen kippt, dann empfehle ich unseren Politkaspern sich schleunigst dieses Problems anzunehmen und kriminelle Migranten ein für allemal abzuschieben. Soll uns keiner mehr erzählen das sei nicht so einfach wegen der Gesetzeslage, wegen der ungeklärten Herkunft, wegen der Genfer Flüchtlingskonvention, wegen widerspenstiger Herkunftsstaaten die ihre Bürger nicht zurücknehmen usw. Alles nur faule Ausreden. Wenn die Gesetzeslage nicht ausreicht um kriminelle, uns auf der Nase herumtanzenden Pseudoflüchtlinge abzuschieben, dann müssen eben die Voraussetzungen dafür geschaffen werden. Keine falsche gutmenschliche Scheu. Es ist nichts Verwefliches daran, wenn man kriminelle, sich illegal hier aufhaltende und aus sicheren Maghrebstaaten stammende Serien-Antänzer und notorische Frauengrabscher loswerden will. Nichts daran ist Nazi, nichts daran ist Rechts oder fremdenfeindlich. Kein Land, keine Bevölkerung der Welt würde sich das auf Dauer gefallen lassen. Kein Mensch auf dieser Welt wird uns als Nazis beschimpfen bloß weil wir unsere Bevölkerung vor illegalen Kriminellen aus dem Ausland schützen wollen.

    Ihr Linken, ihr Grünen, ihr Gutmenschen:
    Befreit euch endlich von euren krankhaften Neurosen, von eurem deutschen Selbsthass, von euren hysterischen Schuldgefühlen. Überspannt nicht den Bogen mit euren übertriebenen Multi-Kulti Phantasien. Vielfalt ja, aber nur in einem Maße das sich von der Gesellschaft schultern lässt und vor allem nicht mit vermeintlichen „Schutzsuchenden“ die sich nicht integrieren lassen und wollen, die unsere Werte nicht respektieren, die uns als Ungläubige verachten, die hier kriminell werden und uns mit verschleierten Identitäten für dumm verkaufen wollen. Wenn ihr Gutmenschen weiterhin diesen (Irr-)Weg des bedingungslosen Buntseins gehen wollt, werdet ihr nicht nur damit scheitern sondern stattdessen euch schon bald in einem sehr hässlichen Deutschland wiederfinden, das sich wirklich keiner von uns wünscht. Auch ich als „besorgter Bürger“ nicht.

  76. Der Titel „Sex-Attacken durch Rapefugees halten an“ ist dämlich. Glaubt ernsthaft jemand, dass die Zahlen JEMALS wieder zurück gehen werden ?

    Die Message aus Köln ist doch sicher genauso um den Erdball gewandert, wie Merkels Einladung.
    Sexueller Missbrauch bleibt ohne Folge.
    Das gibt es nur in Buntland ehemals Deutschland.

  77. #87 Babieca

    Wie darf man denn die Formulierung

    Die Diskussion verlief ruhig und konstruktiv, alle bekamen die Gelegenheit, ihre Sorgen und Bedenken zu äußern

    in dem Artikel verstehen? Vielleicht so: „es gab keine Verletzten oder Tote“?

  78. #91 Leontopodium (31. Jan 2016 10:37)

    denn ausgerechnet die kirchlichen Vereine in diesem Raum sind die größten Nutznießer der gegenwärtigen Situation

    Das ist ein wesentlicher Teil des Problems.

    ————————–

    #93 Donar von Asgard (31. Jan 2016 10:41)

    Ganz wichtig aber wäre in Zukunft eine Quellenangabe, wo die Texte entstanden sind und in welchem Medium sie gedruckt wurden.

    Die Quellenangaben sind immer dabei. Sie stecken hinter den blauen Wörtern. Die einfach anklicken, und voilà, ist die Quelle da.

  79. #86 Babieca (31. Jan 2016 10:27)

    Die jüngste Sprachregelung für bestialische MUFL ist jetzt „junge Neubürger“. Über die, Stück 60, soll sich das 300-Seelen-Dorf Itzenbüttel freuen. Es freut sich aber so gar nicht:

    http://www.abendblatt.de/hamburg/harburg/article206981423/60-junge-Neubuerger-fuer-Itzenbuettel.html

    (über Google-News gehen, um Paywall zu umgehen).

    Junge Neubürger das hört sich nach links-grünem Ideologen-Müll an. Diese Bezeichnung soll wohl dem Illegalen signalisieren, dass sich Rot-Grün bald darum bemüht, seinen Illegalen-Status zu beseitigen und das er per Beschluss zum Deutschen erklärt wird. Das was Rot-Grün da betreibt ist die illegale Ansiedlung, kulturfremder mitten in Deutschland. So etwas kann nur ins Chaos führen. Die Gutmenschentrottel begreifen einfach nicht, dass gerade die muslimisch geprägten Asylanten unser Geld gerne nehmen, aber ansonst von unserer Werteordnung nichts wissen wollen. Im Gegenteil,es muss sogar befürchtet werden, dass sobald hier eine ausreichend starke muslimische Merheit angesiedelt wurde, dass diese dann versuchen wird, die Regeln in Deutschland nach der Gedankenwelt und Werteordnung des Islam umzustellen.

    Das würde für uns, unsere Heimat, Tradition und Kultur einen Bruch, eine Zäsur bedeuten, die unbedingt verhindert werden muss.

    Schon jetzt müssen wir erleben, wie aus der vom Islam unterwanderten SPD, oder auch durch Muslime in Talkshows immer dreistere Forderungen zur Bevorteilung von Muslimen in der Deutschen Gesellschaft gestellt werden, statt das diese sich wie es gehört unseren gepflogenheiten Sitten und Bräuchen anschließen würden.

    Die wollen sich nicht integrieren, geschweige denn assimilieren, die wollen Deutschland nach den Regeln des Islam umbauen.

    Obwohl Merkel sehr schlimm für Deutschland ist, stellen SPD – GRÜNE und DIE LINKE eine noch viel größere Gefahr für unser Land unsere Heimat und unsere Kultur dar.

    Denn diesen Parteien bedeutet das Unsere gar nichts.

    Die haben vor ganz Deutschland zu Multi-Kulti umzubauen. Nur die AfD kann dies verhindern, die CDU muss sich erst mal von der linken Merkel trennen und deren hörigen Dienern, solange ist auch die CDU keine Option die den Erhalt unserer Deutschen Heimat gewährleisten könnte.

    Die Volkspartei AfD und rechte Splitterparteien sind derzeit das Einzige was noch in irgendeiner Weise für den Erhalt des Friedens in Deutschland und den Erhalt von Deutschland selbst einstehen.

    CDU – SPD – GRÜNE – DIE LINKE führen Deutschland in ein Multi-Kulturelles Chaos und in Anrachie.

  80. Vielleicht sollten Frauen nur noch mit Stadiontröten draußen frei rum laufen. So können sie mit diesem Alarmsignal auf ihre drohende Vergewaltigung aufmerksam machen.

    Es könnte natürlich aber auch sein, dass in Erwartung von ausbleibender Hilfe, beim hören dieses Signals, dann noch mehr Horden von Flüchtlingen ankommen, um sich an der Vergewaltigung zu beteiligen.

    Könnte man nicht allen männlichen Flüchtlingen beim Grenzübertritt einen Chip ins Gehirn injizieren, der bei starkem Lärm mit dem erreichen einer bestimmten Dezibel- Größe explodiert und das Gehirn zerstört?
    Dann würden alle an der Massenvergewaltigung beteiligten Flüchtlinge sofort getötet werden, es gäbe keine Kollateralschäden unbeteiligter.

    http://www.amazon.de/Marco-KH-Security-Druckluft-Fanfare-Fan-Tr%C3%B6te/dp/B001V7BFCS/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1454234529&sr=8-3&keywords=stadiontr%C3%B6te

  81. #97 IslamHans (31. Jan 2016 10:50)
    Der Titel „Sex-Attacken durch Rapefugees halten an“ ist dämlich. Glaubt ernsthaft jemand, dass die Zahlen JEMALS wieder zurück gehen werden ?
    […]

    Es soll Leute geben, die allen Ernstes denken, mit viel Sozialpädagogischen Maßnahmen lässt sich das Problem lösen.

  82. #99 KDL (31. Jan 2016 10:59)

    Wie darf man denn die Formulierung „Die Diskussion verlief ruhig und konstruktiv, alle bekamen die Gelegenheit, ihre Sorgen und Bedenken zu äußern“ in dem Artikel verstehen? Vielleicht so: „es gab keine Verletzten oder Tote“?

    Hehe.

    Ich mußte auch sofort an Diplosprech auf Staatsebene denken. Da steht die Formel „Die Gespräche verliefen ruhig und konstruktiv, alle Seiten tauschten ihre Argumente aus“ nämlich für: „Alle brüllten sich wütend an, gelöst wurde nichts, die Fronten sind knallhart, wir konnten gerade noch verhindern, daß sich alle gegenseitig mit den Blumengestecken bewarfen.“

  83. #104 Puseratze (31. Jan 2016 11:12)
    Hier mal zwei echte Antifaschisten, da sollten wir mal unsere linken Muttersöhnchen hinschicken!

    http://go.rtl2.de/sendung/die-vice-reports/video/11112-clips/29942-der-krieg-der-anderen/

    http://go.rtl2.de/sendung/die-vice-reports/video/11112-clips/29947-ein-deutscher-im-kampf-gegen-den-is-in-syrien/

    Nee, sorry.
    Kurden, Jesiden und was da alles noch kreucht und fleucht, sind nicht viel besser.
    Die glänzen mit Europaweit vernetzem Drogen-, Waffen- und Menschenhandel, Verwandtenehen und Ehrenmorden.
    Die brauche ich hier genauso wenig wie alle anderen unintegrierbaren „Kulturen“ – die sollen ihre Konflikte in ihren Heimatländern austragen und uns von der Pelle bleiben.

  84. ich habe mir verschiedenen Pfeffersprays gekauft und ausprobiert (ganz wichtig)! Trainiert damit denn das will gekonnt sein, am besten mit Strahl.
    Ich kenne jetzt die Wirkung und Handhabung auch in Stressituationen.Ihr könnt hinterher ein kurzes intensives Gespräch mit dem Angreifer führen, jedenfalls keine Polizei oder Krankenwagen rufen, sonst habt ihr später einen Clan am Hals.

  85. Ich fange wieder eine Diskussion die in der Zeiten der Rassentrennung Bedeutung hatte. Die Frage ist:
    „Heben diese Leute eine Seele?“
    Sind das Menschen oder Tiere?

  86. #87 Babieca (31. Jan 2016 10:27)

    Die jüngste Sprachregelung für bestialische MUFL ist jetzt „junge Neubürger“. Über die, Stück 60, soll sich das 300-Seelen-Dorf Itzenbüttel freuen. Es freut sich aber so gar nicht:

    http://www.abendblatt.de/hamburg/harburg/article206981423/60-junge-Neubuerger-fuer-Itzenbuettel.html

    (über Google-News gehen, um Paywall zu umgehen).

    Die Menschen in Itzenbüttel oder auch in Sumte, eigentlich überall, wo linksgrüne ihre schrecklichen Gesellschaftsexperimente in besonders schlimmen Umfange betreiben, müssen unterstützt und zum durchhalten ermutigt werden. Hier sind die AfD und alle anderen ProDeutschen Parteien gefordert.
    Die Menschen müssen Hoffnung bekommen, das der Multi-Kulti Wahnsinn bald ein Ende haben wird.

    Durch die AfD wird es eine Zeit nach Multi-Kulti geben und Deutschland wird vom Links-Grünen Terror und deren Gesellschaftsexperimenten befreit werden.

    Haltet durch in Itzenbüttel!
    Haltet durch in Sumte!

    Deutschland halte durch!

    Der Merkel-CDU und LinksGrüne Multi-Kulti Wahn wird durch die AfD beendet werden.

    Die Demos werden in ganz Deutschland immer zahlreicher und größer, das ist ein gutes Signal für Deutschland!

  87. #22 Templer (31. Jan 2016 09:16)

    Und jetzt ist es noch Winter. Man stelle stelle sich mal laue Sommernächte vor wenn das primitive und romantische Paarungsverhalten der moslemischen Jungmänner seinen Höhepunkt erreicht.

    Wenn unsere Freibäder aufmachen und die hunderttausende von denen halbnackte Frauen live sehen.

    Dann wird es Situationen geben, wo sich manche an Petrys Forderung nach Schußwaffengebrauch als letztes Mittel (an der Grenze) erinnern…..

  88. Es wird immer wieder von Brandanschlägen böser Rassistndeutscher auf arme Flüchtlinge gemeldet. Nicht zur Kenntnis genommen wird die Dummheit und Primitivität der illegalen Migranten.

    Sachverhalt 1:
    Am 27.01.2016, kam es kurz vor 17.00 Uhr zu einem Brand in einer Unterkunftfür Asylbewerber in der Lotte-Branz-Straße in München-Freimann. In Brand geraten war ein Komplex aus 2 x 16 Wohn- und Bürocontainern, welche über einen Mittelgang miteinander verbunden sind. Der Brand wurde durch die Feuerwehr gelöscht.

    Schaden: 300.000 Euro !!!

    Bei Löschversuchen zog sich ein Sicherheitsdienstmitarbeiter eine leichte Rauchgasvergiftung zu.

    Nach den Feststellungen der eingesetzten Kräfte war das Feuer in einem mit drei Flüchtlingen belegten Zimmer ausgebrochen. Innerhalb kurzer Zeit war die Matratze eines Bettes in Brand geraten.

    Sachverhalt 2:
    Am Mittwoch, 27.01.2016, gegen 22.30 Uhr, kam es in einer Gruppe afghanischer Flüchtlinge zu einem Streit mit Tätlichkeiten. Die Sache eskalierte und verlagerte sich in Richtung einer iranischen Personengruppe, die sich unweit des ursprünglichen Tatortes befand.

    Im weiteren Verlauf schlugen mehrere Personen aus der Gruppe der Afghanen die Hälse von Bierflaschen ab und traktierten damit die Iraner. Hierbei erlitten drei Personen Stich- und Schnittverletzungen u.a. in Brust- und Kopfbereich sowie an Armen und Rücken. Die Verletzten kamen in verschiedene Kliniken. Nach ambulanter Behandlung konnten sie diese jedoch wieder verlassen.

    Die Angreifer wurden im Rahmen der Sofortfahndung am Hauptbahnhof angetroffen und vorläufig festgenommen. Alle Beteiligten sind im Alter von 16 bis 31 Jahren.

    Quelle:
    https://www.polizei.bayern.de/muenchen/news/presse/aktuell/index.html/235370

    Sachverhalt 3:
    Am Montag, 25.01.2016, gegen 19.15 Uhr, stieg eine 27-jährige Münchnerin am Hauptbahnhof in die U2 in Richtung Feldmoching. Bereits hier in der U-Bahn fiel ihr ein unbekannter Mann auf, der im Gedränge in ihrer unmittelbaren Nähe stand.

    Als sie am Harthof ausstieg und von dort den Bus der Linie 170 in Richtung Kieferngarten nahm achtete sie nicht darauf, ob der Mann noch anwesend ist. Erst als sie aus dem Bus ausstieg und zu ihrer Wohnung ging hörte sie ihn hinter sich.

    Wenige Augenblicke später packte er sie von hinten an den Oberarmen, drehte sie um und sagte

    „Kiss Kiss, Please Please“

    und versuchte sie mehrfach zu küssen. Die 27-Jährige wehrte sich und konnte ihn zunächst wegstoßen.

    Der Unbekannte packte sie erneut an den Oberarmen und biss ihr in die rechte Wange. Erst als sie ihm ihr Handy ins Gesicht schlug, ließ er von ihr ab und entfernte sich.

    Täterbeschreibung:
    Männlich, 170 cm groß, schlank,

    arabischer Typ

    sprach Englisch; blaue Hose, dicke weiße Daunenjacke.

    Sachverhalt 4:
    Am Montag, 25.01.2016, gegen 01.45 Uhr, war eine 21-jährige Münchnerin vom Münchner Hauptbahnhof kommend zu Fuß in der Goethestraße unterwegs. Sie führte einen Trolly mit sich und trug daneben noch ihre Handtasche über die Schulter hängend.

    Plötzlich und völlig unvermittelt griff ein Unbekannter die Münchnerin an und versuchte ihr die Handtasche zu entreißen. Die 21-Jährige wehrte sich jedoch vehement, schrie laut um Hilfe und hielt ihre Tasche an den Henkeln fest. Daraufhin wurde sie vom Täter körperlich attackiert, so dass die 21-Jährige zu Boden stürzte. Sie hielt ihre Tasche nach wie vor fest in beiden Händen, so dass der Räuber ohne Beute Richtung Hauptbahnhof flüchtete.

    Eingeleitete Fahndungsmaßnahmen nach dem flüchtigen Täter verliefen negativ.

    Die Münchnerin wurde durch den Angriff leicht verletzt und zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.

    Täterbeschreibung:
    Männlich, ca. 30-40 Jahre alt, ca. 160-165 cm groß, schlank, kurze, dunkle Haare, Vollbart,

    südländische Erscheinung, dunkler Teint;

    bekleidet mit heller Hose, Pullover (orange Querstreifen, evtl. mit zwei bis drei weiteren Farben), weitere Beschreibung nicht möglich.

    Sachverhalt 5:
    Am Sonntag, 24.01.2016, ging eine 19-jährige Münchnerin um 21.40 Uhr, von der Kraepelinstraße kommend weiter in die Bummstraße. Dort kam ihr ein dunkel gekleideter Mann entgegen und fragte sie in gebrochenem Deutsch nach Bargeld. Als ihm die 19-Jährige zu verstehen gab, dass sie kein Geld dabei hätte, schlug der Unbekannte mehrfach auf die Münchnerin ein. Parallel dazu tastete er sie ab und verlangte die Herausgabe ihres Mobiltelefons.

    Nachdem die junge Frau ihr Handy nicht hergab, schlug der Täter ein weiteres Mal auf sein Opfer ein. In der Folge schrie die Münchnerin laut um Hilfe, so dass der Räuber ohne Beute zu Fuß die Bummstraße in Richtung Belgradstraße flüchtete.

    Eingeleitete Fahndungsmaßnahmen nach dem Täter verliefen negativ.

    Durch den Angriff wurde die 19-Jährige verletzt und ambulant in einem Krankenhaus behandelt.

    Täterbeschreibung:
    Männlich, ca. 25 Jahre alt, ca. 180 cm groß,
    südländische Erscheinung, dünn, kurze, glatte Haare, Drei-Tage-Bart; bekleidet mit schwarzer Winterjacke (evtl. Daunenjacke), schwarze Hose sowie schwarzer Kapuzenpulli, schwarze Schuhe, sprach gebrochen Deutsch.

    Sachverhalt 6:
    Am Montag, 25.01.2016, gegen 00.45 Uhr, fuhr eine 55-jährige Münchnerin mit der U-Bahn zur Haltestelle Lehel, stieg dort aus und fuhr mit der Rolltreppe nach oben in Richtung Ausgang Thierschstraße.

    Etwa in der Mitte der Rolltreppe wurde die Münchnerin von einem unbekannten Mann von hinten angegriffen, so dass sie einen Sturz auf der Rolltreppe gerade noch vermeiden konnte. Letztlich wurde sie dann von dem Täter ein zweites Mal gestoßen, so dass die Frau letztlich doch auf die Rolltreppe stürzte.

    Während sie stürzte, riss der Räuber die Handtasche der Münchnerin an sich und flüchtete in Richtung Oberfläche.

    Eingeleitete Fahndungsmaßnahmen nach dem flüchtigen Täter verliefen negativ.

    Die 55-Jährige wurde durch den Angriff leicht verletzt.

    Täterbeschreibung:
    Männlich, ca. 20-30 Jahre alt, ca. 160-170 cm groß, südländische Erscheinung, dunkler Teint, weitere Angaben nicht möglich.

    Sachverhalt 7:
    ine 18-jährige Münchnerin lernte am Sonntag, 24.01.2016, zwei Männer in der Münchner Diskothek „Ruby“ in der Neuhauser Straße 47 kennen. Anschließend fuhren alle drei gemeinsam mit einem Pkw zu einer nicht näher lokalisierbaren Wohnung in Schwabing.

    Die 18-Jährige wurde in der Wohnung von den beiden Tätern zur Duldung verschiedener sexueller Handlungen genötigt.

    Die beiden Unbekannten brachten die 18-Jährige im Anschluss mit ihrem Pkw zum Ostbahnhof, wo sie ausstieg und sich dann an die Bundespolizei wandte.

    Täterbeschreibung:
    Täter 1:
    Männlich, „Hamet“, 23-24 Jahre alt, 165-170 cm groß, irakisch/türkisch, schlank, sprach gebrochen Deutsch, schwarze, kurze Haare, Vollbart, auffällig hohe Wangenknochen, gebräunter Hauttyp, dunkle Jeans mit Löchern, schwarzes T-Shirt; schwarze Winterjacke, schwarze Strickmütze; Raucher

    Täter 2:
    Männlich, 19-20 Jahre alt, 185-190 cm groß, irakisch/türkisch, muskulös, sprach Deutsch, schwarze Haare, seitlich rasiert, oben deutlich länger, nach rechts gekämmt, braune Augen, rasiert, spitzes Kinn, roch nach dem Parfüm „One Milion“; schwarze Hose mit goldenen Knöpfen und goldenem Reißverschluss, schwarzes T-Shirt, grüne Jacke.

    Quelle:
    http://www.polizei.bayern.de/muenchen/news/presse/aktuell/index.html/235164

    Sachverhalt 7:
    Am Montag, 18.01.2016, gegen 10.00 Uhr, war ein 19-jähriger Afghane im Nußbaumpark. Dort wurde er von vier unbekannten Männern, die seiner Einschätzung nach Landsleute von ihm waren, angegriffen. Zwei hielten ihn dabei von hinten fest, während die anderen beiden mit Fäusten und evtl. einem Stein auf ihn einschlugen. Einer der Täter zog noch ein Messer und stach in Richtung des 19-Jährigen. Dieser konnte dabei sein Bein so nach oben ziehen, dass der Stich nur seinen Geldbeutel, der in seiner linken Hosentasche war, traf. Als er nochmals zustechen wollte, konnte der 19-Jährige nach ihm treten, so dass der andere nach hinten zu Boden fiel und das Messer verlor.

    Als zum gleichen Zeitpunkt zufällig ein Streifenwagen mit Sondersignalen am Tatort vorbeifuhr, ließen die Täter von dem 19-Jährigen ab und flüchteten in unbekannte Richtung.

    Der durch die Tat benommene und leicht verletzte 19-Jährige nahm das Messer an sich. Er fuhr danach zu seiner ehrenamtlichen Betreuerin und ging mit ihr zur Polizei zur Anzeigenerstattung.

    Wegen seiner Verletzung wurde er ambulant in einem Krankenhaus versorgt.

    Täterbeschreibung:
    Täter mit Messer:
    Männlich, ca. 22-23 Jahre alt, normale bis kräftige Statur, schwarze, kurze Haare, Drei-Tage-Bart, orientalisches Aussehen, sprach den 19-Jährigen in „Farsi“ an; war bekleidet mit schwarzer Lederjacke.

    Schläger:
    Männlich, ca. 20 Jahre alt, normale Statur, dunkle, mittellange, nach oben gestylte Haare; trug eine Brille und vermutlich hellblaue Jacke.

    Sachverhalt 8:
    Am Dienstag, 19.01.2016, gegen 17.00 Uhr, parkte eine 18-jährige Münchnerin ihren Pkw am Candidplatz und stieg aus. Nach ihren eigenen Angaben verspürte sie plötzlich einen Schlag am Kopf und verlor das Bewusstsein. Als sie wieder zu sich kam, befand sie sich in einer angrenzenden Grünfläche, wo sie von zwei unbekannten Männern über ihre Kleidung begrapscht wurde. Sie wehrte sich dagegen und die Täter flüchteten daraufhin. Anschließend verständigte sie über Notruf die Polizei. Die eingeleitete Sofortfahndung blieb jedoch ergebnislos. Die 18-Jährige wurde leicht verletzt und ambulant in einem Krankenhaus versorgt.

    Die Ermittlungen wurden von der Münchner Kriminalpolizei. Kommissariat 15, übernommen.

    Täterbeschreibung:
    Täter 1:
    Männlich, dunkelhäutig, evtl. „Schwarzafrikaner“, ca. 180 cm groß; dunkel gekleidet, evtl. mit dickerer Jacke als Oberbekleidung

    Täter 2:
    Männlich, dunkelhäutig; dunkle Bekleidung; keine weitere Beschreibung möglich.
    Zeugenaufruf:
    Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 15, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

    Quelle:
    http://www.polizei.bayern.de/muenchen/news/presse/aktuell/index.html/234884

    Alles bedauerliche Einzelfälle die sich tagtäglich auf tausende summieren.

  89. #78 Babieca (31. Jan 2016 10:13)

    http://www.rolandtichy.de/daili-es-sentials/aktuelle-einwanderungskrise-buerger-an-oberbuergermeister/

    Ein Lese-Muß. Der Brief ist außerdem eine exzellente Vorlage an alle Bürgermeister dieser Republik, die sich der Invasion nicht mit einem NEIN entgegenstellen, sondern sie eifrig weiter befeuern.

    Ein Lesemuss ist auch dieser Kommentar zu dem Brief:

    28. Januar 2016 um 17:03 von Sommerbaum

    Die deutsche Jugend hat den Kulturwandel längst akzeptiert.

    Die angesprochene Indoktrination der SchülerInnen ist, wie ich selbst erlebe, äußerst erfolgreich. Die Stimmung unter den jungen Deutschen gegenüber den Neubürgern ist “schlimmstensfalls” gleichgültig, oft, und insbesondere bei jungen Frauen, oftmals gradezu euphorisch. Man hat gelernt sich zu arrangieren und Unterschiede zu akzeptieren, einschließlich dem Unstand, daß sich islamisch sozialisierte Jugendliche eben den jungen Frauen “anders” nähern, als Angehörige anderer Sozialisationsgruppen. Kritische Stimmen unter den Schülern sind sehr selten und sofort sozial isoliert. Von Eltern, die dieser Entwicklung skeptisch gegenüber stehen, höre ich, daß ihnen ihre eigenen Kinder vorwerfen, “rechts” zu sein, und Abgrenzungen vom Elternhaus stattfinden. Logisch, denn die deutschen Jugendlichen müssen sich in ihrer neuen sozialen Umgebung bewähren. Da sind die Ansichten der Eltern nur unnützer Ballast.

    Muslimische Schüler müssen noch nicht einmal kulturspezifische Wünsche äußern, denn deusche Schüler und praktisch die gesamte Lehrerschaft sehen darin eine Möglichkeit der Selbstbestätigung, diese vorweg zu nehmen.

    Die Angleichung der Wertvorstellungen läuft fast durchweg unproblematisch und geschmeidig. Niemand findet es z.B. merkwürdig, daß Muslimas mit Kopftuch nur muslimische Männer als Freund akzeptieren, während deutsche junge Frauen vielfach Verhältnisse mit jungen muslimischen Männern pflegen. Insbesondere werden muslimische Schüler und Mitbürger vielfach bewundert für ihr Selbstbewusstsein, und sie avancieren immer mehr zu Meinungsführern.
    Deutsche Schüler akzpeptieren vollkommen klaglos, daß dadurch ihre Chancen auf eine Freundin statistisch signifikant sinken. Der im Brief angesprochene Konflikt wegen Männerüberhang wird somit deutlich weniger dramatisch verlaufen, wie befürchtet. Zumal schon bald der Familiennachzug einsetzen wird und ebenfalls für Milderung sorgt.

    Natürlich verändert sich dadurch die deutsche Gesellschaft. Sie wird islamischer, bis sie bald islamisch dominiert sein wird, und letztlich die bisherige westliche Kultur weitgehend verschwindet. Die heutige deutsche Jugend hat sich auf diesen totalen Kulturwandel jedoch längst eingestellt und akzeptiert diesen nicht nur, sondern unterstütz solchen äußerst engagiert mit einer ausgeprägten, weltoffenen Grundhaltung. Der bisherigen deutschen/westlichen Kultur wird man keine Träne nachweinen, da sie ohnehin fast nur als endlose Aneinanderreihung negativer Ereignisse gesehen wird, wie Weltkriege, Kapitalismus, Kolonialismus, Rassismus, Holocaust, ect.

    Der obige Brief ist tatsächlich nur der Ausdruck der Sorge so genannter “alter weißer Männer”, die mit der Veränderung nicht klarkommen (wollen).

    Sieht man sich zudem das Wählerverhalten an, so unterstützen rund 90% der Wähler Parteien, die letztlich für eine unlimitierte Einwanderung einstehen.
    Der Briefschreiber wird sich mit dieser Veränderung abfinden müssen.

    Ach, woher ich weiß, wie positiv die deutsche Jugend der Masseneinwanderung islamisch sozialisierter Männer gegenüber steht ? Ich bin Sozialarbeiter mit verschiedenen Arbeitsschwerpunkten, einschließlich Schulsozialarbeit.

    Die kulturelle Zukunft Deutschlands und Europas wird in wenigen Jahren, und später der gesamten westlichen Welt, islamisch geprägt sein. Die heutige deutsche Jugend wird daran jedoch nichts Negatives erkennen.

    Jeder, der noch erziehungsfähige Kinder hat, sollte sich um die Indoktrination und dem praktizierten Umgang mit Moslems an den Schulen kümmern.

  90. Kommt ein Nordafrikaner zum Arzt…
    „Herr Doktor, immer wenn ich Sex habe, brennen mir die Augen!“
    „Das ist normal“, sagt der Arzt, „das kommt vom Pfefferspray!“

    Schönen Sonntag!

  91. @#1 Freya- (31. Jan 2016 08:58)

    Es ist wirkliche ein HORROR -Foto

    http://t.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Lehrte/Nachrichten/Versuchte-Vergewaltigung-in-Lehrte-Polizei-zeigt-Phantombild

    Man kann nur hoffen, dass dieser fremdländische Orc, schnellstmöglich gefasst wird, bevor er weiteres Unheil anrichtet!

    Konnte die Polizei keinen Mantrailer Hund einsetzen? Dieser Widerling muss doch aus der Umgebung stammen? Der wird ja wohl nicht um 6:15 morgens mit dem Auto dort angereist sein um einem Opfer aufzulauern, obwohl das auch möglich ist.

    Solche Bastarde machen sich das aus, die wissen genau, das gerade am Wochenende im Umland junge Frauen z.B. vom Feiern aus den Städten auf dem nach Hause Weg sind, Frauen die dann noch alleine unterwegs sind, haben es dann gerade an kleineren abgelegenen Bahnhöfen unter Umständen schwer, wenn sie niemanden haben der sie abholen kann.

    Man sollte trotzdem alle Kaschemmen nach dieser Visage durchsuchen, würde mich wundern wenn der nicht im näheren Zirkel um den Bahnhof zu finden sein sollte, der läuft dort bestimmt öfters in der Gegend rum.

    Das Fahndungsfoto sollte auch in allen Supermärkten und Discountern in der Gegend ausgehangen werden. Die Personen die dort die Kameras überwachen, können sich auch, gerade an solch finstere Gestalten gut erinnern.

  92. Diese Frankenstein gehört das Ding abgesch…ten. Wie lange sollen unsere Frauen, Mädchen und Kinder das noch mitmachen Frau Dumm Merkel. Hoffentlich werden sie mal bereichert so mit allen drum und dran.
    Liegt hier nicht der Tatbestand der Verschleierung und Behinderung zur Aufklärung einer Straftat vor wenn die Täterdaten nicht zur Verfügung gestellt werden, um eine Mithilfe der Aufklärung durch das Volk zu erhalten. Zeigt diese Merkel an und alle die damit zu tun haben, auch die Polizei macht vielleicht strafbar. Bitte prüfen !

  93. #116 alphazulu (31. Jan 2016 11:54)

    Danke für den Hinweis auf den Kommentar. Entsetzliche Beschreibung des „ist“! Da hat wohl ein Sozialarbeiter Realitätsluft geschnuppert. Noch ist die endgültige Islamisierung allerdings noch nicht ausgemacht: Bekanntlich heulen die „geschmeidigen jungen Mädchen“ immer dann ganz laut auf und wollen zu Mami und Papi, den Nazi-Rassisten-Imperialisten-Schweinen, wenn es ihnen an den Kragen geht. Wenn sie also ihre Rettungsleine in die Zivilisation verlieren.

    Hier wacht auch gerade wer aus dem Koma auf:

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article151671297/Es-ist-als-ob-Mekka-in-Deutschland-waere.html

    Mir neu: Wer inzwischen alles – so wie früher Araber als „Palästinenser“ – auf dem Kurdenticket Deutschland mit überrennt: Alle Araber des nahen Ostens.

  94. #7 Babieca

    Alles ist in bester Ordnung. Sagte gerade der Gauckler. Während Deutsche mittlerweile Freiwild für die marodierenden Horden von Arabern, Negern und Afghanen sind. Und der Gauckler in seiner präsidialen Sicherheits-/Senilitätsblase muß es ja wissen:

    Die Deutschen müssen sich nach den Worten von Bundespräsident Joachim Gauck keine Sorgen um die innere Sicherheit machen.
    __________________________________________________

    Die Rente ist gesichert sagte einer, der es allerdings nicht besser wusste.

    Mittlerweile sichert Merkel die Rente für eine Million Zuwanderer und deren Familiennachzug.

    Gauck hingegen weiß, dass er lügt.
    Bei offenen Grenzen und der Einwanderung aus islamofaschistischen Terrorgebieten ist nichts und niemand sicher.

    Deutschland wird von moralischem Abschaum regiert.

  95. Tja, den ganzen Sozialschmarot die nun schon 3-4 Monate hier sind steht der Saft bis an die Ohren,
    Merkel hat sie zwar eingeladen , aber wo sind die ganzen Frauchen die sie bruchen ?
    Wen sollen sie beglücken ??
    Nicht mal die Teddybärchenklatscher kommen ihnen willig entgegen.
    Das haben sich die Traumatisierten so nicht vorgestellt.
    Mama Merkel müssse dringend handeln , und zu Catering und Handy Flat gehöre , dringend eine Staatlich bezahlte Bordell-Flat.
    Andernfalls müssen sie sich im Sommer , an dem großen Angebot der freizügigen und leicht bekleidet
    Weibchen bedienen ….es könne ja nicht sein das nicht für ihre Fortpflanzung gesorgt würde !

  96. #118 Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch (31. Jan 2016 12:06)

    Diese Stadt Lehrte sucht jetzt sogar GASTFAMILIEN für diese afrikanischen Kriminellen

    „Lehrte
    Die Stadt sucht dringend Gastfamilien

    Im Zuge der Flüchtlingskrise kommen auch nach Lehrte immer mehr unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Für diese sucht die Stadt dringend Gastfamilien. Das Konzept will sie in der nächsten Woche bei einer Informationsveranstaltung vorstellen.“

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Lehrte/Nachrichten/Die-Stadt-sucht-dringend-Gastfamilien

  97. @#122 Marie-Belen (31. Jan 2016 12:23)

    Die Protestwähler in Ostdeutschland müssen endlich begreifen, das DIE LINKE niemals eine Option ist.

    Denn DIE LINKE verspricht nur Soziale Wohltaten auf Kosten anderer.

    DIE LINE kann nichts anderes als die wirtschaftlich etwas besser situierten gegenüber den ärmeren Menschen auszuspielen.

    Die AfD vereint hingegen alle Bevölkerungsschichten und bietet auch tragbare Lösungen für alle an.

    Es ist klar das starke Schultern in Deutschland etwas abgeben, müssen, damit der soziale Ausgleich funktioniert und der Frieden erhalten bleibt.

    Dazu brauchen wir DIE LINKE nicht, weil die LINKE nichts anderes kann als Neid und Hass zu schüren, indem sie reiche und wohlhabende Menschen permanent als schlecht und unmoralisch erklärt.

    So eine Kommunisten denkweise brauchen wir in Deutschland nicht mehr. Wenn immer mehr Menschen in Ostdeutschland endlich begreifen, dass die Soziale Gerechtigkeit durch die AfD besser garantiert wird als durch die Kommunisten von DIE LINKE dann kann die AfD in Sachsen Anhalt und anderen Bundesländern 50% und mehr erreichen.

    Denn es ist doch klar, dass die Linke nur die Steuern für reichere Bürger erhöhen will, dass Geld aber für Multi-Kulti und Überfremdungsprojekte verschleudert.

    Bei der AfD hingegen wird das Geld für die eigene Bevölkerung verwendet, im gegensatz zur internationalistischen DIE LINKE.

    Die LINKE ist nur eine Partei für Menschen die geistig und gedanklich in der DDR kleben geblieben sind.

    Wenn das auch die Protestwähler begreifen oder wenn Protestwähler zu überzeugten AfD Anhängern werden, dann wird die AfD die größte Volkspartei in Deutschland werden und der Überfremdungswahnsinn wie auch die Dauerflutung Deutschlands werden bald beendet sein.

  98. RELIGION „MUSLIM“ ODER „ISLAM“???

    PI: „Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde…“

    WAHRHEIT: Wie aufgrund der islamisch-rassistischen Silvester Pogrome…

  99. #116 alphazulu (31. Jan 2016 11:54)

    #78 Babieca (31. Jan 2016 10:13)

    http://www.rolandtichy.de/daili-es-sentials/aktuelle-einwanderungskrise-buerger-an-oberbuergermeister/

    Ein Lese-Muß. Der Brief ist außerdem eine exzellente Vorlage an alle Bürgermeister dieser Republik, die sich der Invasion nicht mit einem NEIN entgegenstellen, sondern sie eifrig weiter befeuern.

    Ein Lesemuss ist auch dieser Kommentar zu dem Brief:

    28. Januar 2016 um 17:03 von Sommerbaum

    Die deutsche Jugend hat den Kulturwandel längst akzeptiert.

    Ach, woher ich weiß, wie positiv die deutsche Jugend der Masseneinwanderung islamisch sozialisierter Männer gegenüber steht ? Ich bin Sozialarbeiter mit verschiedenen Arbeitsschwerpunkten, einschließlich Schulsozialarbeit.

    Die kulturelle Zukunft Deutschlands und Europas wird in wenigen Jahren, und später der gesamten westlichen Welt, islamisch geprägt sein. Die heutige deutsche Jugend wird daran jedoch nichts Negatives erkennen.

    Zugegeben. Der Brief enthält viel Wahres, jedoch teile ich nicht die Auffassung, dass die Zukunft unwiderruflich islamisch geprägt sein wird.

    Jugendliche waren schon vor der Flüchtlingswelle sehr viel unpolitischer als noch in den 60-70er Jahren. Große Teile der deutschen Jugend hat heute oftmals nur Flausen im Kopf, Party machen, Selfies posten, unsinnige Apps runterladen und ist meist damit beschäftigt auf Facebook, Twitter und Co. irgendwelchen Mist den die Welt nicht braucht zu liken oder zu haten.

    Aber: Die deutsche Jugend von heute ist der Wutbürger von morgen. Diese Jugend hat als Schüler, Azubi, Student etc. ein (noch) recht sorgenfreies Leben. Das wird sich ganz schnell ändern wenn diese Menschen irgendwann einmal ihren Lebensunterhalt selbst bestreiten müssen, ohne Hilfe von Papi und Mami. Mit zunehmendem Alter und Lebenserfahrung verändern sich Menschen. Nicht immer und nicht bei jedem, aber viele werden ruhiger, bodenständiger und meist auch konservativer. Außerdem: Jede „kulturbereicherte“ Frau wird (selbst wenn sie immer stramm links gewählt hat) doch zumindest ins Zweifeln kommen ob ihre bisherige Einstellung zu den Refugees sich nach einem am eigenen Leib erlebten Grabsch- oder Ficki-Ficki Vorfall sich noch aufrecht erhalten lässt. Möglicherweise wird sich nicht von heute auf morgen zur AfD-Wählerin mutieren, aber ihre unkritische Willkommenskultur wird schon ziemlich in Wanken kommen.

  100. #124 Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch (31. Jan 2016 12:39)
    Niemals mehr Die Linken wählen, denn sie sind nit den Grünen, die sich auf die Vernichtung Deutschlands freuen !!!
    Ich habe Gysi sagen hören, dass er nicht traurig ist, wenn die Deutschen weniger werden, denn danngäbe es auch weniger Nazis.

  101. DUSSELDORF:
    „Der 35-jährige Europäer wehrte sich dabei erheblich, schlug und trat nach den Polizisten und beschädigte die Heckscheibe eines Streifenwagens.“

    EUROPÄER, EIN ALBANER?

    Neger, Marokkaner oder Pakistaner mit niederländ., frz. oder brit. Paß?

    GIBT ES SCHON EINEN PASS „EUROPA“?

    …AUCH FÜR TÜRKEN, NEGER, MAGHREBINER u. ANDERE ARABER, HINDUKUSCHER u. INDER(Ceylonesen, Tamilen, Singhalesen usw.)?

    😛

  102. Zwischen der objektiven Sicherheitslage und dem subjektiven Sicherheitsgefühl der Bevölkerung existiert eine deutliche Kluft.
    Sagte neulich die Tuttlinger Polizei in einer Mitteilung. Das ist schon dreist, die Bürger so zu belügen. Aus kriminalpräventiver Sicht ist es dringend geboten, den Bürgern reinen Wein einzuschenken und ihnen zu sagen, dass die Massenflutung Deutschlands mit Mohammedanern durch Merkels Kabarett zu einer drastischen Verschlechterung der Sicherheitslage geführt hat. Man kann nur hoffen, dass sich bei der Tuttlinger Polizei endlich die Erkenntnis durchsetzt, dass man der Sicherheit der Bürger verpflichtet ist und nicht dem Machterhalt der Rechtsstaatsfeinde im Innenministerium.

    Weil am Rhein (ots) – In den frühen Morgenstunden des 30.01.2016 befuhr eine Fahrzeugführerin mit ihrem Pkw die Hauptstraße in Friedlingen. Als sie verkehrsbedingt anhalten mussten, traten ca. 10 männliche Personen sehr dicht an das Fahrzeug heran und schauten hinein. Die Fahrerin fuhr anschließend weiter zu einem Drive-In-Restaurant in der Colmarer Straße. Kaum auf dem Parkplatz angekommen, traten erneut etwa 10 männliche Personen an das Fahrzeug heran und sprangen völlig grundlos mehrfach gegen den Pkw. An dem Pkw entstand erheblicher Sachschaden. Die Fahrzeugführerin wurde außerdem mit wüsten Beschimpfungen beleidigt. Anschließend gingen die Personen in unbekannte Richtung flüchtig. Von den Tätern ist nur bekannt, dass es sich um Personen mit südländischer Erscheinung handeln soll. Zeugen welche den Sachverhalt beobachtet haben, sollen sich bitte mit dem Polizeirevier Weil am Rhein unter 07621/97970 in Verbindung setzen. /RF

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/3239062

  103. Hier mal ein Blick auf die Realität. Und die Lage in Hamburg ist nicht besser. Bald macht es keinen Umterschied mehr, ob ich in einem Slum in Lagos/Nigeria umterwegs bin oder in einer Großstadt in Deutschland, einfach nur traurig. Dazu kommt, dass man sich täglich das ganze „Integrationsgesülze“ anhören muss.
    http://m.focus.de/politik/deutschland/drogen-belaestigung-gewalt-sozialarbeiter-klagt-an-was-in-koeln-geschah-passiert-hier-in-berlin-taeglich_id_5229067.html

  104. Friedrichshafen (ots) – In der Nacht auf Sonntag gegen 02.00 Uhr wurde eine 23-jährige Frau, die sich im Bereich Scheffelstraße/ Einmündung Vom-Stein-Straße auf dem Nachhauseweg befand, beraubt. Als der Täter die junge Frau von hinten angriff und die Handtasche entriss, stürzte diese zu Boden und verletzte sich leicht. Der flüchtende Täter wird von der Geschädigten wie folgt beschrieben: Bartträger, südländisches Aussehen, bekleidet mit Kapuzenpullover. Zeugen des Vorfalles werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Friedrichshafen (Tel. 07541/7010) in Verbindung zu setzen.

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110973/3239038

  105. @#126 ivy (31. Jan 2016 12:46)

    So ist es DIE LINKE ist eine Ansammlung von Menschen die Deutschland hassen aber trotzdem gerne Sozialleistungen kassieren, weshalb ich mich frage, warum die Anhänger von DIE LINKE nicht einfach nach Nordkorea verschwinden.

    Es ist mir unerklärlich, dass diese deutschlandfeindliche Partei in Ostdeutschland immer noch so viele stimmen bekommt.

    Eine Proteststimme an die Linke zu geben ist eine verlorene Stimme, die obendrein auch noch Deutschland schadet indem sie dafür sorgt, dass noch mehr Multi-Kulti stattfindet und unser Geld für Dinge verwendet wird, die Muslime und andere Ausländer bevorteilen.

  106. Mannheim (ots) – Nach Randale und mehrfachen Widerstandshandlungen versuchte sich ein 20-jähriger afghanischer Asylbewerber in der Gewahrsamszelle des Polizeireviers Mannheim-Innenstadt das Leben zu nehmen.
    Am Freitagabend gegen 19.00 Uhr randalierten vier junge Männer in einem Einkaufszentrum in der Mannheimer Neckarstadt. Des Geschäftes verwiesen gerieten sie auf dem Parkplatz des Einkaufzentrums in Streit. Hierbei verletzten sie einen unbeteiligten Mann durch einen Schlag ins Gesicht.
    Passanten verständigten die Polizei und hielten einen jungen Mann fest, während die anderen drei flüchteten. Mit Tritten und Schlägen gegen einen Polizeibeamten leistete der 20-Jährige massiven Widerstand. Zur weiteren Klärung des Sachverhaltes wurde er zum Polizeirevier Mannheim-Neckarstadt verbracht. Eine kurze Bewusstlosigkeit des jungen Mannes führte zu Verständigung eines Rettungsfahrzeuges. Wieder bei Bewusstsein trat er sofort gegen einen weiteren Polizeibeamten. Zur Abklärung des gesundheitlichen Zustandes wurde er in ein Krankenhaus verbracht. Erneut kam es hier zu Widerstandshandlungen durch Beißen. Nachdem alle ausführlichen Untersuchungen zu keinem Befund führten, erfolgte die Fahrt zum Polizeirevier Mannheim-Inndenstadt zur Durchführung einer erkennungsdienstlichen Behandlung. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von 1,22 Promille.
    In der Gewahrsamszelle versuchte der junge Mann sich das Leben zu nehmen, in dem er seine Hose als Strangulationswerkzeug einsetzte. Ein Polizeibeamter konnte den Sachverhalt durch die Videoüberwachung beobachten und reagierte sofort. Der Suizid konnte so verhindert werden. Der 20-Jährige wurde zur weiteren Versorgung in ein Krankenhaus eingeliefert. Zum Schluss beschwerte er sich über die Vorgehensweise der Polizeibeamten. Die weiteren Ermittlungen haben Beamte der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg übernommen.

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/3238723

  107. #121 aristo (31. Jan 2016 12:11)

    ABARTIG dieser IM LARVE Gauck:

    Es gibt ein rechtskräftiges Urteil des Landgerichtes Rostock aus dem Jahre 2000 oder 2001, Joachim Gauck darf im Sinne des Gesetzes als Begünstigter der Staatssicherheit bezeichnet werden. Und da Gauck und Distel sich nach dem Prozeß geeinigt haben, keine weiteren Prozesse zu führen, ist diese Urteil rechtskräftig !

    Na ja wir haben noch mehr „Begünstigte in der Regierung, z. B. IM ERIKA :
    die beiden Autoren Ralf Reuth und Günther Lachmann werfen der CDU und Merkel in ihrem Buch “Das erste Leben der Angela M.” vor, dass dieser DDR-Lebenslauf gefälscht – mindestens geschönt sei. Merkel sei während ihrer Tätigkeit an der Akademie der Wissenschaften Funktionärin gewesen, unter anderem habe sie als FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda gearbeitet. Diese Abteilungen waren in der DDR unter anderem zuständig für die “Pressearbeit”. In der DDR gab es jedoch nur ein gleichgeschaltetes System, alle Medien standen unter strengster Kontrolle der Regierung. Sie wurden zur Massen-Indoktrination genutzt.
    Bereits im November letzten Jahres sind Vorwürfe aufgekommen Merkel sei mit dem System weitaus konformer gewesen als sie das selbst von sich behauptet. So soll sie mit der Behörde für Staatssicherheit der DDR zusammengearbeitet haben. Sie selbst bestreitet nicht dass man versucht hatte sie als sogenannte “Inoffizielle Mitarbeiterin” (IM) anzuheuern, sie habe aber abgelehnt. Dennoch tauchten neue Indizien auf wie Bildaufnahmen die sich in Zusammenarbeit mit Stasi-Funktionären bei einer Observation zeigen sollen. (NEOPresse berichtet)

    Merkel bestreitet alle Vorwürfe in dieser Richtung. Ihre Erkenntnisse wollen die Autoren jedoch aus neuen Quellen haben. Es seien bislang “unzugängliche Dokumente” aufgetaucht, außerdem hätten sie mit Zeitzeugen gesprochen, “die bislang geschwiegen haben”. Die Kanzlerin hätte auf die Konfrontation mit den Vorwürfen geantwortet, sie habe keine Zeit, die Fragen der Autoren zu beantworten. Merkel sei keine Quereinsteigerin in die Politik, sondern durch ihre Tätigkeit im “Demokratischen Aufbruch” bereits lange politisch aktiv gewesen. Sie habe auch gar nicht die Wiedervereinigung Deutschlands angestrebt, sondern einen “demokratischen Sozialismus in einer eigenständigen DDR”. Merkel, heute Parteichefin der CDU, sei damals eine “Reformkommunistin” gewesen, so der Schluss der Autoren.Quellen:
    N-tv: “Merkel gerät ins Zwielicht”, http://www.n-tv.de/politik/Merkel-geraet-ins-Zwielicht-article10621901.html.

    NEOPresse: “Stasi-Vergangenheit: Merkel alias IM ERIKA?”, http://www.neopresse.com/politik/stasi-vergangenheit-merkel-alias-im-erika/
    Stasi-Vergangenheit: Merkel alias IM ERIKA?

  108. Propaganda vom Feinsten:
    http://www.krone.at/Welt/Sexmob_EU_sieht_keinen_Zusammenhang_mit_Asylkrise-Internes_Papier-Story-493693

    Kommentator 291 sagt dazu:

    Eine grössere sauerei und einen besseren beweis des sinnentleerten handeln dieses idiotenvereines gebraucht es nicht.

    Kommentator 283 meint:
    Um zu so einem Ergebnis zu gelangen, wurde interveniert und viele Lobbyisten für Millionengagen eingeschaltet. Der weitsichtig und intelligente Plan des Islam geht auf, weltweit die Entscheidungsträger zu infiltrieren und wirkungsvoll in kürzester Zeit die Einflussnahme zu gewährleisten. Es ist ersichtlich, wir haben praktisch an allen Fronten verloren.

  109. Marburg-Biedenkopf – Exhibitionist im Bus

    27.01.2016

    Marburg: In einem gut gefüllten Bus der Linie 5 nutzte ein Unbekannter am Montag, 25. Januar die fehlende Bewegungsfreiheit der Fahrgäste aus. Der Mann stieg gegen 17.10 Uhr am Rudolphsplatz ein und stellte sich hinter eine 19 Jahre alte Frau, die im Anschluss mehrere, unangenehme Berührungen registrierte. Am Hauptbahnhof bemerkte ein weiterer Fahrgast, dass der mutmaßliche Exhibitionist mit heruntergezogener Hose eindeutige sexuelle Handlungen an sich selbst vornahm. Auf sein Verhalten angesprochen, flüchtete der Tatverdächtige zu Fuß in Richtung Bahnhofstraße. Nach Zeugenangaben ist der Verdächtige mit nordafrikanischem Erscheinungsbild zirka 30 Jahre alt, 170 cm groß. Er hat schwarze, kurze Haare, dunkle Augen sowie eine gebräunte Haut. Bekleidet war er mit einer dunkelblauen Daunenjacke, einer Jeans und rot-weißen Boxershorts mit Karomuster. Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben und weitere Angaben zu dem Mann machen können, melden sich bitte bei der Kripo in Marburg, Tel. 06421- 4060.

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43648/3235489

  110. @#71 Babieca (31. Jan 2016 10:06)

    Also ich habe das zunächst nicht weiter kommentiert, um die Realsatire wirken zu lassen. Und der hat natürlich auch nicht davon gesprochen Rapefugees Wohnungen zu geben (bin übrigens mittlerweile angeschrieben, ob ich welche aufnehme, was mit klar war bei der leeren Wohnung, hab das Schreiben aber in den Müll geworfen); sonder Flüchtlingen (also Eindringlingen, was er wiederum nicht gesagt hat).

    Ob der Staat in der Geschichte schon mal gegen seine Bürger gekämpft hat weiß ich nicht, da bin ich nicht so firm.

    Manchmal neige ich zu Schwärmereien. So auch vielleicht hinsichtlich der Väter der amerikanischen Verfassung, die eben allesamt nicht nur erfahren, sondern auch erfolgreiche Leute waren (Männer wollte sich jetzt nicht schreiben(*); im übrigen hatten die sicher loyale Frauen). So muß es sein, auch wenn ich mit denen nicht mithalten könnte.

    Besondere Achtung hat mir aber freilich auch abgenötigt (und deshalb darf man sicher etwas schwärmen), dass diese Leute die Grundrechte in der richtigen Reihenfolge gemannt haben. Freiheit vor Glück und Gerechtigkeit meine ich. Aber das Glück haben sie jedenfalls mit aufgenommen.

    (*) Für Deutschland (das es mal gab und das mich hier noch fast wie 1952 umgibt, habe gestern die Chronik von D*n gefunden mit Heimatlied komponiert von meinem damaligen Musiklehrer gefunden) spricht man ja von den Vätern und Müttern (oder Frauen) des Grundgesetzes. Aber egal ob nun Frauen dabei waren (vielleicht Hamm-Brücher, ich weiß es jetzt nicht) dessen Geist hab ich jedenfalls als Kind lesen dürfen. Neben Naturwissenschaften haben mir meine Eltern zu Weihnachten auch Zeitgeschichte geschenkt. Schmidt/Pleticha: Zeitgeschichte aus erster Hand (also ein Quellenband) hat mich stark beeindruckt. So war das damals. Eltern, Lehrer und Kirchenleute zogen an einem Strang wenn es galt den Nachwuchs zu bilden. (alles Nazis, wie ja der WahreSozialdemokrat auch mal schrieb).

  111. Dazu passend:

    Rapefugees

    Skandal Antwort vom Bürgermeister von Bad Schlema

    Rapefugees

    Skandal Antwort vom Bürgermeister von Bad Schlema

    Wortprotokoll sinngemäß:

    Frage Großvater: Meine Enkeltochter wird ständig belästig. Wie soll das erst im Sommer werden?

    Antwort Bürgermeister. Ganz einfach, indem man da nicht mehr langläuft.

    Alles klar, Multikultimasseneinwanderung bedeutet jetzt, Deutsche geht nicht mehr in eure eigene Stadt.

    Solche Skandale sollte die AfD im Wahlkampf bringen, und nicht dieses rumgegeige auf dem Thema Schusswaffengebrauch.

    Skandal Antwort vom Bürgermeister von Bad Schlema
    https://www.youtube.com/watch?v=tLo-lZbGWCM

  112. @#138 INGRES

    PS.:
    Ach so: ne Märklin Eisenbahn gabs natürlich auch, nicht nur Bücher, aber als erstes habe ich in die Bücher geschaut. Erst am 1. Weihnachtstag gings mit der Eisenbahn los.

  113. Politiker und Medien weigern sich immer noch, der Wahrheit ins Gesicht zu sehen:
    Vergewaltigung kommt aus dem Herzen des Islams
    Mohammed ist das Herz des Islams und hat seine Räuber und Terroristen Gläubigen aufgefordert, die „Kriegsbeute“ zu vergewaltigen. Er hat es auch ausgiebig vorgemacht.

    Diese Wahrheit zu akzeptieren hätte allerdings weitreichende Konsequenzen:
    -> Aberkennung vom „Religionsstatus“ des Islams.
    -> Dafür: Islam=Faschismus
    -> Viele Politiker und Medien müßten Fehler zugeben: sie haben sich getäuscht, sind einer Lüge aufgesessen. Dazu gehört Ehrlichkeit und Courage (was offensichtlich fehlt).
    -> Dieser Faschismus gehört NICHT zu Deutschland

    Und das hat die praktische und politische Konsequenz zum Schutz von Deutschland und Erhalt unseres GG:
    Wer den Vergewaltiger Mohammed als Vorbild verehrt: RAUS!
    Das betrifft ca. 4 Mio. „deutsche“ Muslime + rund 2 Mio. Asylforderer (aus 2015 und davor).

  114. Wer beendet den Wahnsinn von MEGAGAU (MErkelGAbrielGAuck) ? Es ist eine Schande was diese
    Deutschenhasser alles tun um unser Land zu islamisieren. Leider sind schon sehr viele Gutmenschen verdämlicht durch Lügenpresse und verdummungs- TV. Der einzige Lichtblick in diesem gewollten Chaos ist die AfD.

  115. Sollten ein Kastrationsgesetz auf den Weg bringen.
    Wer Kinder, Jugendliche und Frauen vergewaltigt wird sofort kastriert.

    Bei Hunden gibt es den chemischen Chip.

    Aber die endgütige Methode ist für diese Hu….söhne angebrachter.

    Alle Sch….politiker, die das zu verantworten haben ins Gulag!

    Danke Frau Roth> Deutsch verrecke……

    Aber es ist noch nicht vorbei. Der Widerstand rührt sich!!!

    Irgendwie braucht man Hoffnung…….

  116. #129 Jens Eits

    Ja, das sehe ich genauso. Die Jugend mag durch die linksgrünen Lehrer ideologisiert sein, aber spätestens wenn sie auf die Realität treffen werden sie anders denken. Ich habe mal eine Statistik gesehen, die die AfD-Wähler nach Altersgruppen aufdröselt. Leider finde ich diese nicht, aber aus dem Gedächtnis: In der Altersgruppe über 70 und in der Gruppe der unter 25 Jährigen ist die AfD am Schwächsten. D.h. ab 25 kommt man wieder zur Vernunft.

    Aber zumindest diese Statistik für Brandenburg habe ich gefunden: https://www.youtube.com
    /watch?v=XEkXuMoQGBo
    Ergebnis:
    16-24 Jahre: 15%
    25-34 Jahre: 16%
    35-44 Jahre: 15%
    45-59 Jahre: 13%
    60-69 Jahre: 10%
    70 und älter: 7%

    Bei den älteren Wählern ist es also offensichtlich so, dass diese das wählen, was sie schon immer gewählt haben.

  117. @ #13 Mautpreller (31. Jan 2016 09:10)

    Linke lieben Täter:

    1. generell

    2. mehr ausländische

    3. besonders islamische

    Liebe zu Doppelmörder:

    Nur 14 Jahre für Doppelmord in Gütersloh.

    „“Staatsanwalt: 14 Jahre Haft wegen Doppelmords
    Gütersloh (rebo) – Zum Ende des zweiten Prozesses um den Doppelmord an Heiligabend 2013 hat Staatsanwalt Christoph Mackel am Freitag in seinem Plädoyer vor dem Landgericht Bielefeld beantragt, den Angeklagten wegen Mordes zu einer Freiheitsstrafe von insgesamt 14 Jahren zu verurteilen…““
    http://www.die-glocke.de/lokalnachrichten/kreisguetersloh/guetersloh/Staatsanwalt-14-Jahre-Haft-wegen-Doppelmord-59949176-cb08-44c3-b04c-5c027bc59322-ds

  118. ERGÄNZUNG ZU NUR 14 JAHRE FÜR DOPPELMORD IN GT

    ROTZFRECHER MÖRDER – DIE „SPD-NW“ NENNT ES RÜGE:

    „Jens S. selbst nutzte sein Schlusswort vor allem für eine persönliche Spitze gegen Staatsanwalt Christoph Mackel:

    „Eine Sache muss ich rügend anmerken: In der Anklageschrift ist der männliche Getötete als Helmut S. genannt. Dabei heißt er Hartmut. Das finde ich pietätlos.““
    http://www.nw.de/lokal/kreis_guetersloh/guetersloh/guetersloh/20693708_Anklage-fordert-14-Jahre-Haft-fuer-Doppelmord-von-Guetersloh.html

  119. Der 35-jährige Europäer wehrte sich dabei erheblich, schlug und trat nach den Polizisten und beschädigte die Heckscheibe eines Streifenwagens. Das berichtete die Polizei Düsseldorf am Sonntag.

    Ich muss es immer wieder betonen.
    Damals in den 80er / 90er Jahren, wer sich einer Verhaftung wiedersetzt, wer dann noch im Streifenwagen randaliert, der wurde später auf der Wache von der Polizei zusammengeschlagen.
    Der machte dies nur einmal, die Polizei zeigte deutlich wer der Chef war und wer das letzte Wort hatte.

    Jammert dannach jemand das die Polizisten ihn geschlagen hatten?

    Er ist die Treppe runtergefallen, alle Polizisten waren Zeuge.

    Dienstaufsichtsbeschwerde?
    Hahahahaha…

    Und heute ihr mitlesenen Luschen von der Polizei?
    Heute lasst ihr Euch von dem Abschaum bespucken und beleidgen.

  120. #45 Traudl (31. Jan 2016 09:38)

    Messer in den Leib gerammt; ist aber alles nicht so schlimm: Freilassung des Negers …
    http://pfaffenhofen-today.de/lesen–toetungsabsicht-hat-sich-nicht-erhaertet23685.html

    Syrer rastet aus, weil er „schon“ um 11.15 Uhr morgens geweckt worden ist … (Da haben die, die für seinen Unterhalt schuften gehen, schon bald Mittagspause!!!)
    http://pfaffenhofen-today.de/lesen–polipaf23601.html

    Neger pinkelt ungeniert mitten auf dem belebten S-Bahnsteig vor den Augen aller … und wird dann auch noch angriffslustig gegenüber Polizisten.
    http://pfaffenhofen-today.de/lesen–polipaf29012016a23695.html
    ______________________________

    Keiner der Links funktioniert.

  121. #96 Jens Eits (31. Jan 2016 10:48)

    Seltsamerweise habe ich seit dem 31.12.2015 nichts mehr von Frau Henniges gehört. Ich glaube ihr ist das Lachen gründlich im Halse stecken geblieben.
    _______________________________

    Aber sie war doch vor ein paar Tagen noch in allen Medien zu vernehmen. Ob der großen Trauer wegen des syrischen Flüchtlings, der nicht gestorben ist.

  122. OT

    ALEMANNISCHE FASNACHTSUMZÜGE SÜDBADEN, TERMINE MASSENWEISE:

    Fasnetumzüge
    Als Fasnetumzüge bezeichnet man Festzüge und Aufmärsche von Narren der Schwäbisch-alemannischen Fasnet. Charakteristisch für diese Umzüge ist, im Vergleich zum Rheinischen Karneval, die Vermummung der aktiven Narren mit Masken, im Alemannischen meist Larven oder auch Schemmen genannt, sowie die Häser (Narrenkostüme) in ihrer einzigartigen Vielfallt. Die närrischen Umzüge führen meist durch den alten Ortskern einer Stadt bzw. Gemeinde mit Hunderten von Narren und Tausenden Zuschauern. Während der närrischen Zeit, die am 6. Januar jeden Jahres beginnt und mit dem Aschermittwoch vielerorts endet, gibt es zahlreiche öffentliche Fasnetumzüge. Die letzten närrischen Festzüge der schwäbisch-alemannischen Fasnet finden dann am Wochenende nach Aschermittwoch statt, im Rahmen der so genannten Bauernfasnacht, die am Sonntag nach Aschermittwoch ihren Höhepunkt hat.
    http://www.badische-seiten.de/baden-wuerttemberg/fasnetumzuege.php

    MEINE EMPFEHLUNG AN DIE DAMEN:

    +Cowgirl mit Peitsche
    +Clown mit Saublase am Stock
    +Hexe mit Strohbesen
    +Sparschwein mit Holzhammer
    +Negerin oder Zigeunerin mit altem Kinderwagen u. mehreren Puppen drin
    +Marktfrau mit Bollerwagen voller Schweinsohren, -pfoten u. -schwänzchen, statt Kamelle werfen
    +Rotkäppchen mit einer großen Platikflasche mit billigem Rotwein befüllt, nicht für die Oma, sondern um einem Exhibitionisten über den Hosenstall zu schütten, zwecks Löschung u. Markierung seiner Kleidung…

  123. #154 Jaques NL (31. Jan 2016 15:54)
    Der 35-jährige Europäer wehrte sich dabei erheblich, schlug und trat nach den Polizisten und beschädigte die Heckscheibe eines Streifenwagens. Das berichtete die Polizei Düsseldorf am Sonntag.

    Ich muss es immer wieder betonen.
    Damals in den 80er / 90er Jahren, wer sich einer Verhaftung wiedersetzt, wer dann noch im Streifenwagen randaliert, der wurde später auf der Wache von der Polizei zusammengeschlagen.
    Der machte dies nur einmal, die Polizei zeigte deutlich wer der Chef war und wer das letzte Wort hatte.

    Jammert dannach jemand das die Polizisten ihn geschlagen hatten?

    Er ist die Treppe runtergefallen, alle Polizisten waren Zeuge.

    Leider geht soetwas auch nach hinten los gegen voellig friedliche Kritikere. Ich habe es selbst erfahren muessen am eigen Leib noch dazu als Frau (in Norwegen allerdings, ich weiss nicht, wie das in D ist).

  124. Im Vermerkelten Chaos-Buntland wird nur von Abschiebungen gefaselt,

    es geschieht in der Praxis so gut wie nix, alles was eigentlich kein Aufenthaltsrecht als Fluechtling geniesst wird geduldet,
    lt. EU Verlautbarung von letzter Woche

    60 % geniessen keinen Status als Fluechtling, d.h. brauchten nicht reingelassen zu werden, um kuenftig ein Leben als Parasit auf Kosten der Steuerzahler zu fuehren.

  125. #158 fiskegrateng
    Leider geht soetwas auch nach hinten los gegen voellig friedliche Kritikere. Ich habe es selbst erfahren muessen am eigen Leib noch dazu als Frau (in Norwegen allerdings, ich weiss nicht, wie das in D ist).

    Ich ja im Grunde auch, in meiner Jugend war ich in der Punkzene, dannach kam eine Zeit das ich zwar neutral war und nichts bestimmtest vorstellte, jedoch mit langen Haaren und Lederjacke (und AC/DC T-shirt) bei denen unter der Kategorie Rocker fiel.

    Das heisst, in beiden fällen, ’nicht gesellschaftsfähig gekleidet“, dies hatte oft im alltäglichen Leben den Nachteil das man von der Polizei wie Dreck behandelt wurde.
    Man war im Grunde Freiwild, wenn ein Bulle einen nicht mag konnte der mit einen machen was er will…ja sie taten uns unrecht und ich hasste diese Schnauzbart Bullen gar zu oft.

    Ich habe mich trotz der Tatsache das ich so gekleidet war immer anständig verhalten und war nie kriminell, dennoch wurde man von der Polizei als Krimineller angesehen, völlige Vorverurteilung legten sie an den Tag.

    Die Lösung liegt immer irgend wo in der Mitte.

  126. #149 Thueringer-2
    MEGAGAU (MErkelGAbrielGAuck) ?

    Die Bezeichnung ist sehr treffend!

    Ich habe heute auch an GAU gedacht,
    als Merkel 9/4 (Ungarn 04.09.15) anfing, unser Deutschland mit dieser faschistischen und rassistischen Gewalt-Sekte zu kontaminieren.

    Im Unterschied zu radioaktiver Kontaminierung gibt es allerdings ein Gegenmittel:

    Wer den Terroristen, Vergewaltiger und Islamisten Mohammed Verehrt: RAUS!

    Das Problem ist nur, dass unsere Politiker irgendwie hypnotisiert oder von Parasiten befressen sind, so dass sie sich weigern, Gegenmaßnahmen zum Schutz der Bevölkerung zu ergreifen.

  127. Da müssen sich die Rapefugees nicht wundern, wenn sie Gegenwind erfahren und ein paar Leute abwechslungsweise einmal sie selbst zum Gejagten machen.
    Die Zeit scheint gekommen, dass sich diese Gegenmaßnahmen etablieren. Nur eigenartig, dass dann plötzlich ganz viele Polizisten da sind – wo vergewaltigt wird, ist weit und breit keiner von ihnen zu sehen. Ja, und gegen Bürgerwehren haben sie auch etwas – allerdings hat die Polizei dafür nur dümmste, an den Haaren herbeigezogene Argumente.
    Das Volk steht endlich auf: Wir sind schließlich nicht als Opfer geboren – auch wenn die Deutschen gutmütig sind, aber irgendwann ist auch Schluss damit, wenn diese Gutmütigkeit missbraucht wird für ethisch zutiefst verachtenswerte Ziele von Politikern.

  128. Kempen-St. Hubert: Prügelei in Unterkunft
    „Am Freitag, gegen 11:40 Uhr, kam es in der Kommunalen Unterkunft Escheln zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen 2 männlichen Bewohnern. Dabei wurde einer der Kontrahenten verletzt, er befindet sich derzeit in ärztlicher Behandlung. Der 2. Mann wurde vorläufig festgenommen. Weitere Auskünfte sind derzeit nicht möglich, die Ermittlungen dauern an.“ http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65857/3238329

    Schwalmtal-Waldniel: Widerstand gegen Beamte
    „Am Mittwoch waren 2 Beamte der Kreispolizeibehörde Viersen in Amtshilfe für die Gemeinde Schwalmtal in einer Unterkunft Am Zoppenberg im Einsatz. 8 der 14 Menschen, die in eine andere Unterkunft umziehen sollten, waren mit diesem Umzug nicht einverstanden. Sie ignorierten die ausgesprochenen Platzverweise, nahmen eine drohende Haltung an u bedrohten die Einsatzkräfte verbal wie auch mit Gesten. Beim Versuch, einen als „Rädelsführer“ auftretenden 23-jährigen Mann in Gewahrsam zu nehmen, widersetzte er sich dieser Maßnahme u leistete Widerstand, wodurch ein Beamter leicht verletzt wurde. Da weitere 7 Männer zwischen 16 u 35 Jahren die polizeilichen Platzverweise ignorierten u drohende Haltungen gegen die Einsatzkräfte annahmen, forderten die Polizeibeamten Unterstützungskräfte ein. Mit Hilfe dieser Unterstützungskräfte gelang es letztendlich, die Lage zu beruhigen. Die Beamten erstatteten Strafanzeigen wegen Verdachts des Widerstands u Bedrohung gegen die 8 Männer. Zwei besonders aggressiv auftretende Männer wurden vorübergehend in Gewahrsam genommen. Die Ermittlungen dauern an.“ http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65857/3236331

  129. Bad Oeynhausen: Randalierer in Unterkunft
    „Wegen Widerstandes gegen Polizeibeamte u Sachbeschädigung ermittelt die Polizei gegen einen Bewohner einer Unterkunft an der Mindener Str. Der Mann beschädigte am Mittwochabend durch Fußtritte eine Glastür eines Wohncontainers. Da der angetrunkene Mann sogar im Beisein der Beamten noch gegen die Doppeltür trat, nahmen ihn die Ordnungshüter in Gewahrsam. Dabei leistete der 23-Jährige erheblichen Widerstand. Die Polizisten mussten schließlich Pfefferspray einsetzen. Auf der Fahrt zum Polizeigewahrsam schlug der Mann dann mehrfach mit seinem Kopf gegen die Tür des Streifenwagens. Auf richterliche Anordnung wurde eine Blutprobe entnommen. Ein weiterer dort wohnhafter Mann musste von einer hinzugerufenen 2. Streifenwagenbesatzung ebenfalls in Gewahrsam genommen werden. Der 46-jährige hatte mehrfach versucht, die Festnahme seines 23-jährigen Mitbewohners zu stören. Einem erteilten Platzverweis kam der alkoholisierte Mann nicht nach. Auch hier mussten die Einsatzkräfte Pfefferspray versprühen. Der 46-Jährige randalierte ebenfalls im Streifenwagen u spuckte dabei in 1 Nacht in der Ausnüchterungszelle verbracht hatten, wurden sie wieder auf freien Fuß gesetzt.“ http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43553/3236776

    Rosenheim: Straftäter bei Einreise erwischt
    „(…)Ein Nigerianer beabsichtigte offenbar, sich mit einer falschen Identität in D aufzuhalten. Er wies sich bei der Grenzkontrolle auf der A93 mit einem echten nigerianischen Pass einschließlich einer italienischen Aufenthaltserlaubnis aus. Wie sich jedoch mithilfe seiner Fingerabdrücke herausstellte, war der 44-Jährige in D bereits unter anderen Personalien als Asylbewerber registriert. Der mutmaßliche Betrüger wurde festgenommen. Die Ermittlungen gegen den Mann dauern an. Er hat sich als nächstes bei seiner Ausländerbehörde in Sachsen-Anhalt zu melden.(…) In einem italienischen Reisebus verhafteten die Kontrollbeamten einen Tunesier. Der 24-Jährige führte keinen Ausweis mit. Wie die Beamten herausfanden, hatte der Mann Gründe, seine Identität zu verschleiern. Er wurde von der StA Chemnitz gleich mit 2 Haftbefehlen wegen Diebstahls gesucht. Einschließlich Verfahrenskosten hätte er eine Geldstrafe von über 1.200 Euro begleichen müssen. Da er nicht über die geforderte Summe verfügte, blieb ihm nichts anderes übrig, als ersatzweise eine Freiheitsstrafe anzutreten. Ihm steht ein 95-tägiger Haftaufenthalt bevor.“ http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/64017/3238674

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