Heute beginnen die zweitägigen Trauerfeierlichkeiten für den ehemaligen Boxweltmeister Muhammad Ali. Dabei wird er nicht nur als Boxlegende geehrt. David Cameron kondolierte: „Muhammad Ali war nicht nur ein Champion im Ring – er war ein Champion der Bürgerrechte, und ein Vorbild für sehr viele Menschen.“ Auch der Ex-Beatle Paul McCartney erinnert sich an Muhammad Ali: „Ich liebte diesen Mann – er war großartig vom ersten Tag an, als wir ihn trafen und bei den zahlreichen Gelegenheiten, bei denen ich ihn im Laufe der Jahre begegnete; die Welt verliert einen wahrhaft Großen.“

(Von Alster)

Der als Cassius Clay geborene Muhammad Ali konvertierte 1975 zum Islam. Schon vorher hatte er sich der radikalen „Nation of Islam“ angeschlossen. Die zentrale Lehre von „Nation of Islam“ fasst, wie kann es im Islam anders sein, rassistische Ideologien zusammen, die eine Überlegenheit schwarzer Menschen gegenüber nicht-schwarzen Menschen (Black Supremacy) propagieren. Muhammad Ali war also ganz offen und klar Rassist – das scheint aber OK zu sein – denn er war ein schwarzer Rassist.

Ganz anders der Ex-Beatle Paul McCartney, der als weißer Brite spätestens nach dem Wahlerfolg des Labourchefs Tony Blairs bei den britischen Parlamentswahlen den Aufstieg der multikulturellen Ideologie erlebte. Der „Spiegel“ zeichnete schon 2001 ein bestürzendes Bild des neuen multikulturellen Großbritannien, in dem inzwischen fast vier Millionen Nichtweiße aus Asien, Afrika und den westlichen Inseln eingewandert waren. Es führte in den großen Siedlungszentren arbeitsloser Familien aus der Dritten Welt in Mittelengland zu Gewalt zwischen den Rassen.

Der Spiegel, 4.6.2001, S.144-146. Labour schränkte sozialistische Reformbemühungen ein, Vorrang hatten wie überall in der EU multikulturelle Bildungspläne und strenge Gesetze gegen jegliche Form diskriminierender Sprache. Vorrangig wurde der „Race relations Act“ (Gesetz über die Rassenbeziehungen) umgesetzt.

Paul McCartney überraschte kürzlich in einem langen Interview mit der „Daily Mail“ mit einem Geständnis: „Ich war Rassist, ohne es zu wissen.“ Der 73-Jährige hofft inzwischen auf multikulturelle Vergebung für seine Sünden. Sein Vergehen? Als Kind hat er das „N-Wort“ benutzt; in den 50er und 60er Jahren hat er „Neger“ gesagt! Gegenüber der Zeitung Daily Mail „rechtfertigte“ er sich damit, dass das in den 50er und 60er Jahren eben so gewesen sei. Auch er habe damals „bestimmte Worte“ verwendet. „Zu der Zeit, in der ich Kind war, war man rassistisch, ohne es zu wissen“, sagte McCartney. „Es war eine ganz normale Sache, Dinge zu sagen, die man heute nicht mehr sagen würde. Darüber habe man nicht nachgedacht.

Vielleicht sollte Sir Paul McCartney sich diese Unterhaltung des Muhammad Ali mit einem Gutmenschen, der jegliche Unterschiede verneint, anhören (kurz, unterhaltsam und mit deutschen Untertiteln):

Zum Wochenende noch das wunderschöne Lied „Ebony & Ivory“ des sogenannten Rassisten Paul McCartney mit Stevie Wonder aus den frühen 80ern:

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100 KOMMENTARE

  1. Ali war Realist. Es gibt noch mehr Videos auf YT, in denen er auf die Rassefrage eingeht.

  2. Wäre es nicht schön, wenn wir alle schwarz wären?
    Das wäre dann bunt und vielfältig, gell?

  3. Das Interview „Ali vs. Gutmensch linkes Juurnalistenarschloch“ ist in jedem Fall ein Augenöffner. Es zeigt den Grundkonflikt, um den es tatsächlich geht, am Beispiel der beiden Kontrahenten: Es geht um tatsächlich und frei empfundene Erfahrung gegen erfahrungslose Vorstellung, die die frei empfundene Erfahrung blockieren will.

    Dementsprechend sieht dann eben auch die jeweilige Welt aus: Die Welt, die aus der frei empfundenen Erfahrung wächst, ist an vielen Stellen häßlich – aber sie ist vor allen Dingen echt! Die Welt, die aus der erfahrungslosen Vorstellung wächst, ist an mindestens genauso vielen Stellen häßlich (nur eben an anderen), aber vor allen Dingen: falsch (i.S.v. unecht) – oder noch mal anders: Sie ist am Ende eine einzige Lüge!

    Und wie sich das anfühlt … das erleben wir ja nun schon seit Jahren und Jahrzehnten. Und es wird nicht besser werden, sondern noch schlechter, wenn diese Welt nicht gestürzt wird…

  4. Ich bin auch grad richtich rassich weil ich Rumänien die Daumen drück und nich diesen tiefgebräunten Maghrebfranzosen…

  5. #9 Nachdenklicher (10. Jun 2016 22:38)
    Ich bin auch grad richtich rassich weil ich Rumänien die Daumen drück und nich diesen tiefgebräunten Maghrebfranzosen…


    Die haben zumindest volle Inbrunst die Hymne mitgesungen. Anders als unsere Öläugigen Musterdeutschen

  6. Der eine Rassist ist tot und der andere ist auch nicht mehr so ganz frisch.

    Und darüber ein Artikel?

    Zugegeben: ich bin eben beim Zappen kurz bei den Trauerfeierlichkeiten hängen geblieben. Nach dem 3. Kopftuch bzw. Häkelmützchen musste ich auf ServusTV umschalten … Inspektor Clouseau, der seinen Asiaten noch anständig verkloppen durfte.

    😉

  7. #11 katharer (10. Jun 2016 22:43)

    Um so mehr Mohammedaner inne europäische Mannschaft um so leiser die Hymne…

  8. Mir ist aufgefallen dass beim Eröffnungsspiel 8 regeN für Frankreich spielen aber unter den Zuschauern nur weiße sitzen.

  9. Kopp Online bei Facebook gesperrt: Die Internet-Polizei von Heiko Maas hat ganze Arbeit geleistet.

    Gleich zwei Mal wurde in dieser Woche die Facebook-Seite des Kopp Verlags für jeweils 24 Stunden gesperrt. Erst Anonymous, jetzt Kopp? Sehen wir hier die Fortsetzung einer Kampagne, oder schlicht das Ergebnis eskalierender Zensur in einer politisch korrekten Meinungsdiktatur?

    http://info.kopp-verlag.de/index.html

  10. Zum Ali-Interview:

    Ali ist nicht der Rassist, sondern der Moderator!

    Schwarze mit Schwarzen und Weiße mit Weißen so wie Ali es ausdrückt erhält die Rassen, während die vom Moderator bevorzugte Vermischung die Rassen zerstört.

    Was ist daran so schwer zu verstehen?

    Leider sind die meisten Deutschen dermaßen indoktriniert, dass sie selbst diese simple Logik nicht mehr aufnehmen können, ohne dass sie die vom System vorgegebenen Sprechblasen loslassen.

    Wie in aller Welt kann die Erhaltung der Rasse als Rassismus bezeichnet werden, während die Vermischung der Rassen, die das Ende der Rassen bedeutet, als Antirassismus?

    Mir wird es sich nie erschließen, warum Menschen diesen systemischen Mist nachplappern ohne nachzudenken.

  11. Nun halte ich von dem Konvertitenboxer, nach Oriana Fallacis Berichte über ihn in „Die Kraft der Vernunft“, so gar nix, doch hier muss ich ihm einfach beipflichten. Der Moderator, der mit einem typisch überheblichen „Wir müssen die Menschen dazu erziehen“ übersetzt wird u. es kaum erwarten konnte, seine Tochter mit einem Schwarzen zu sehen, wird argumentativ hoffnungslos aufs Abstellgleis geschoben.

    @#12 Ikarus69 (10. Jun 2016 22:45)
    „Inspektor Clouseau, der „beste“ Mann bei Interpol“ – absoluter Komödienklassiker u. der Beste der Reihe!

  12. 3 Min.,

    ‚… the true religoion which is Islam‘
    –Ali

    … die wahre ‚Religion‘ welche Islam ist

    Menschenschlächter#1, 5:33 ‚… (prima donna allah ablehnen 16:88, 7:103) execution, or crucifixion, or the cutting off of hands and feet‘

  13. 19 Jörg

    Mir wird es sich nie erschließen, warum Menschen diesen systemischen Mist nachplappern ohne nachzudenken.

    Na, wegen Hitler natürlich. Hitler, Hitler, Hitler, Hitler … ist und bleibt offenkundig der Hit!(ler). Hitler wollte die weiße Rasse erhalten – also muß sie weg, weil: Hitler = böse = weiße Rasse erhalten = böse. Und wer nicht böse sein will, sondern gut (also: Gegenteil von böse), der muß halt das Gegenteil von dem wollen, was Hitler wollte oder angeblich wollte.

  14. Schulprojekt „Flüchtling für einen Tag in Kaninchenwerder“

    In Schwerin müssen Schüler „Flüchtlinge“ in einem Rollenspiel simulieren. Deutschland ist „Republik Kaninchenwerder“. Rapefugees kamen nicht in der Simulation vor……:

    Bitteres Rollenspiel

    Wenn 100 deutsche Schüler plötzlich Flüchtlinge sind

    In einem Rollenspiel erleben Schüler, was es bedeutet, Flüchtling in Deutschland zu sein. Unter einer fiktiven Identität, müssen sie um Asyl ringen. Die Klassenfahrt-Stimmung hält nicht lange an.

    Laute Rufe ertönen aus einem Megafon, die Grenzschutzpolizei steht schon bereit. Mit ernsten Mienen begrüßen zwei Beamte rund 100 Ankommende. „Stay here“ und „don’t go“, befehlen sie. Erst werden die Papiere begutachtet, dann ist die Einreise in die „Republik Kaninchenwerder“ erlaubt – ja, die „Republik Kaninchenwerder“. Auf der kleinen Insel im Schweriner See schlüpfen rund 100 Schüler in die Rolle von Flüchtlingen.

    „Flüchtling für einen Tag“: So heißt die Aktion, die das Netzwerk Arbeit für Flüchtlinge (naf) gemeinsam mit dem Flüchtlingsrat Mecklenburg-Vorpommern veranstaltet. Bereits zum sechsten Mal schlüpfen Schüler auf der Insel Kaninchenwerder in die Rolle von geflüchteten Menschen.

    Jeder Teilnehmer bekommt eine fiktive Identität, eine Rolle, die er während des Planspiels verkörpert. Einer davon ist der 16-jährige Gord. Er spielt Javad Ahmadnejad, einen geflüchteten Regimegegner aus dem Iran. Der Jugendliche ist skeptisch, was die Aktion betrifft. „Große Lust habe ich nicht – Flüchtlingen zu helfen, fände ich sinnvoller“, sagt der Gymnasiast.

    Mit der weißen Flotte und mit Begleitung der Wasserschutzpolizei geht es für Gord und die anderen Teilnehmer vormittags zunächst vom Festland auf die Insel. Während der Fahrt herrscht noch Gelassenheit. Auf der Insel wird es schnell ernst.

    „Den Anweisungen der Grenzschutzpolizei folgen“, rufen die Ordner mal auf deutsch und mal auf syrisch. Am Einlass in die Republik entscheiden zwei Mitarbeiterinnen, wo es für die Teilnehmer hingeht. Erstaufnahmeeinrichtung? Ausländerbehörde? Oder doch gleich in die Abschiebehaft?

    Für Gords Klassenkameraden Jan fällt das erste Urteil ernüchternd aus. Als aus dem Irak geflohener Kurde muss er sofort in Abschiebehaft. Ein Polizist bringt den 16-Jährigen und ein paar andere in eine Zelle. Persönliche Gegenstände wie Mobiltelephone oder Rucksäcke müssen draußen bleiben. „Das ist nicht witzig“, sagt eine der Jugendlichen hinter Gittern, auch für Jan nicht. Von Klassenausflugsstimmung keine Spur mehr.

    „Bis jemand kommt, kann es dauern – also keine Eile“

    „Wer will einen Anwalt“, brüllt eine vermeintliche Gefängniswärterin in die kleine Menge. Alle Anwesenden heben schnell die Hand. „Bis jemand kommt, kann es dauern – also keine Eile“, entgegnet sie. Zehn Minuten später trotten zwei Advokaten den Weg zum Abschiebegefängnis hoch. Jan beziehungsweise Hassan hat Glück. Er kommt schnell an die Reihe und darf weiter zur Ausländerbehörde. Der 16-Jährige schaut ernst, während ihm die eher unfreundlichen und sehr bestimmten Damen vom Amt einen rosa Pass aushändigen.

    Denn seinen Ausweis hat Hassan aus Furcht vor Abschiebung weggeworfen. „Personalien“, sagt eine der Damen. „Ich bin Hassan Alwan Barzani“, sagt Jan. Die blonde Dame zeigt auf das Papier mit den erforderlichen Daten, das Hassan in der Hand hält. Das geschriebene Wort hat mehr Gewicht, merkt Jan schnell.

    Er darf weiter. Nächstes Ziel: Erstaufnahme. Denn dort muss der über die Türkei in die Republik geflohene Hassan erst einen Asylantrag stellen. Sprachbarrieren machen die Sache nicht ganz einfach. Denn Jan alias Hassan spricht Kurdisch, aber nur ganz schlecht Deutsch. „Ist ihr Leben in ihrer Heimat konkret in Gefahr“, fragt eine Mitarbeiterin. „Ja“, sagt Hassan, er sei als Christ nicht sicher.

    Jan bekommt ein Aufenthaltsrecht und ist erleichtert, trotzdem muss er wieder zur Ausländerbehörde – es fehlt ein Dokument – dann zum Deutschkurs, zum Sozialamt, zu Großunterkunft und zum Jobcenter. Ein Spießrutenlauf. Das ist durchaus beabsichtigt.

    Auf der Insel müssen sich die Jugendlichen durch die bürokratischen Hürden von vielen Stationen kämpfen, die jeder Flüchtling bei und nach der Einreise zu überwinden hat. „Die Teilnehmer sollen durch Selbsterfahrung erleben, wie es sich anfühlt, in einem fremden Land zu landen und sich dort zurecht finden zu müssen“, sagt Mitorganisatorin Angela Leymannek vom Netzwerk Arbeit für Flüchtlinge.

    Nach knapp zwei Stunden hat es Jan zur Großunterkunft geschafft. Als nächstes will er zum Jobcenter, Geld verdienen. „Ich muss mich ja schließlich integrieren“, sagt der Gymnasiast. Für Gord sieht die Lage nicht so rosig aus. Er hat keine Aufenthaltserlaubnis bekommen, nur eine Duldung. Das Jobcenter will ihn nicht vermitteln, da er noch keine Unterkunft hat. Nun sitzt er am Sozialamt. „Das ist alles ganz schön kompliziert“, sagt er. Am Ende sei das Experiment doch ganz interessant gewesen. Die Lage der Flüchtlinge könne er nun noch besser nachvollziehen.

    http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Panorama/d/8651182/wenn-100-deutsche-schueler-ploetzlich-fluechtlinge-sind.html

    Ich hätte da auch eine Simulation vor Augen. Alle „Flüchtlinge“ mit der Pioniereisenbahn zurück in die Heimatländer. Kann man ja mal üben……

  15. Und die BLÖD- Zeitung feiert ihn als einen von ihnen!
    – Natürlich weil er schwarz ist!

    Und genau DAS IST ES, was er nicht wollte!!!

  16. 19 schiddi

    Mir ist aufgefallen dass beim Eröffnungsspiel 8 regeN für Frankreich spielen aber unter den Zuschauern nur weiße sitzen.

    Das zeigt wohl erstens, daß der ganze Irrsinn der pc sich nur unter Weißen abspielt und bestimmt nicht unter den Beurs und Blacks in Frankreich. Und zweitens, daß die Schwarzen in Frankreich sich nicht mit der le’equipe identifizieren. Und die Beurs sowieso mit Algerien oder wo immer sie herstammen…

  17. #4 Peterchens Mondfahrt (10. Jun 2016 22:34)

    Und wie sich das anfühlt … das erleben wir ja nun schon seit Jahren und Jahrzehnten. Und es wird nicht besser werden, sondern noch schlechter, wenn diese Welt nicht gestürzt wird…
    —————————-

    wie sich das anfühlt … na wie auf den folgenden Bildern , schau mal :

    http://www.dailymail.co.uk/news/article-2275594/Niger-Delta-Rich-oil-poor-slaughter-goats-stunning-photos-raw-brutality-life.html

    Freitag, 10. Juni 2016
    ‚Die Rächer‘ im Niger-Delta erklären den westlichen Öl-Giganten den Krieg

    Der Titel stammt von Caleb T. Maupin, der ausführlich den Kampf der ‚Rächer‘ schildert, die nun die Wut der US-Medien auf sich gezogen haben, von denen sie einfach als Terroristen bezeichnet werden.

    Die Rächer sind nur das neueste Glied einer langen Kette von Widerstandsformen gegen die endlose Plünderung des nigerianischen Reichtums durch die Ölgiganten wie Chevron, Exxon, Total, Shell etc. pp. Am 26. Mai hat Chevron das Handtuch geworfen als Folge mehrere schwerer Anschläge gegen ihre Anlagen.

    Im Niger Delta, dem drittgrößten der Welt, leben 30 Mill. Menschen unter erbarmungswürdigen Bedingungen. Das Delta ist mit einem Netz von Pipelines überzogen, aber sehr vielen Armen fehlt es an Petroleum resp. Holz oder Gas, um ihr Essen zu bereiten. Die Dörfer bestehen aus elenden Blechhütten ohne Infrastruktur. Kein fließendes, sauberes Wasser, keine Kanalisation, keine Schulen, keine ärztliche Versorgung, kein nichts. Dafür gibt es überall Leckagen, so dass die Flüsse und die übrigen Gewässer mit Millionen Litern Öl völlig versaut sind.

    http://einarschlereth.blogspot.de/

    wie entsteht eigentlich so viel Hass und Rassismus in den Herzen der Menschen . Ist uns das angeboren oder gibt es noch andere Gründe , wie Habgier Neid Machtstreben usw. Bleibt wieder die Frage , wer treibt die Besatzer zu uns , und aus welchen Gründen ?

  18. unsere schwarzen Menschenbrüderschwestern sind aber auch richtich rassich…..die Kapelle Public Enemy kennen hier garantiert einige

    Public Enemy bewegte sich dabei manchmal auf der Schwelle zum eigenen Rassismus gegen Weiße, die Texte waren meist wütend und fast immer provokant. Schließlich kam es so weit, dass Professor Griff wegen antisemitischer Äußerungen die Band verlassen musste. Doch auch Bandsprecher Chuck D. unterstützte z. T. ähnliche Aussagen der Nation of Islam und ihres Anführers Louis Farrakhan. Nach einigen Jahren ist Griff wieder von Public Enemy aufgenommen worden. Chuck D, der Rap als CNN der Schwarzen bezeichnete, gilt als einer der wichtigsten politischen Rapper.

  19. Ich interessiere mich nicht für Boxen. Daher hieß er bei mir immer der Boxer Clay.

    Seinen rassistischen Neger- u. Islammüll bekam ich erst die letzten Jahre mit.

    Mein Sohn, Ende der 1970er geb., konnte mit Clay nie was anfangen. Er fand den Deppennamen Muhammad Ali normal.

    Mein Nachruf: Schade, daß Rassist Clay nicht noch mehr auf die Birne bekommen hat!

    😛

  20. #11 katharer

    Naja, „Inbrunst“ geht sicher anders. Die haben nur die Lippen bewegt. Dabei haben die echten Franzosen ein ganz anderes Verhältnis zu ihrer Hymne als die Deutschen.

    Den kommenden Europameister haben wir eher nicht gesehen, da müsste sich schon sehr viel verändern.

  21. Dachte eigentlich, nur McCartney sei als Empire-Kolonialist natürlich ein Rassenunterdrücker gewesen, und dieser weichgespülte Billy Shears dagegen eben immer nur das, was ihm gesagt wurde, aber siehe:

    Auch Billy Shears war massiv PI:

    https://www.youtube.com/watch?v=WcjBF1uj6Do
    (Eine brilliant gefälschte Aufnahme einer angeblichen Originalfassung eines Liedes, mit dem Titel
    „Hau ab zurück dorthin, wo du hergekommen bist!“)

  22. Cassius Clay alias Mohamett Ali hat sich als Feigling vor dem Wehrdienst gedrückt, während viele seiner schwarzen Bros nach Vietnam gegangen sind und manch einer nicht mehr lebend heim kam. Pfui Deibel!

  23. Ich begreife den internationalen Hype um diesen längst vergessenen Ex-Boxer nicht.

    Kann mir jemand auf die Sprünge helfen?

  24. Was der Ali da sagt, ist gar nicht so verkehrt, zumindest aber nachvollziehbar. Natürlich gesellt sich Gleich und Gleich gern und natürlich möchten wir uns in unseren Kindern wieder erkennen. Andererseits ist es aber eine Illusion, zu denken, dass uns bloße Äußerlichkeiten wie die Hautfarbe einander ähnlich machen – und zugleich eine Beleidigung unseres Intellekts, auf äußerliche Unterschiede mit reflexhafter Ablehnung zu reagieren. In diesem Punkt – und nur in diesem Punkt – hat der Interviewer Recht. Es gibt andere Faktoren, die weitaus bedeutsamer sind, insbesondere:
    Charakter, kultureller/ideologischer Hintergrund, Intelligenz und Bildungsgrad. Wenn es hier passt, spielt die Hautfarbe keine Rolle mehr. Andererseits ist es verantwortungslos gegenüber der jungen Generation, Millionen Menschen aus unterentwickelten Ländern, zudem noch aus deren bildungsfernen Schichten, nach Deutschland zu importieren. Da muss sich niemand wundern, wenn sich immer mehr Europäer in gewissen „rassistischen“ Stereotypen bestätigt sehen – und entsprechend ihr Kreuzchen setzen. Wem die Überwindung von Rassismus und Diskiminierung wirklich am Herzen liegt, sollte also unbedingt dafür sorgen, dass Immigration kulturell und sozial kompatibel gestaltet wird. Ich fürchte nur, dieser Zug ist bereits abgefahren.

  25. Ali bzw Clay war eigtl viel zu intelligent für den Islam. Die ganze „Nation of Islam“ ist mmn nur Abgrenzung gegen die christlichen Weißen unter deren Rassismus die Schwarzen gelitten haben. Das müssen wir uns als christlich-westlicher Kulturraum vorwerfen lassen. Heute gibt es dass leider z.T. immer noch. Als Reaktion auf den Rassismus zum Islam zu konvertieren ist natürlich ein kompletter Trugschluss. Der Islam ist bis heute rassistisch. Bis heute gibt es Sklaven in islamischen Ländern. Mohammed hat die Sklaverei nie verurteilt. Er hat zwar in „unendlicher Gnade“ einige verdiente Sklaven befreit von denen er sicher war dass sie auch so weiter im Dienste des Islam stehen aber sich auch Sklaven gehalten. Jesus dagegen hatte keine Sklaven und die Sklaverei verurteilt.

  26. Auf jeden Fall wurde Onkel Erdowahn wieder benachteiligt, und ist zurück in sein Kalifat Türkei. Hoffentlich beschliesst der Kalif jetzt keine Sanktionen gegen die USA. Dann geht es mit den USA wirtschaftlich bergab. Der „Black Friday“. Uuuiiii, uuuiii. „Warte nur ein Weilchen, dann kommt der Erdi mit dem Hackebeilchen“

    http://web.de/magazine/politik/verbot-koranlesung-erdogan-reist-empoert-31614080
    Eklat bei der Trauerfeier für Muhammad Ali: Der türkische Präsident Erdogan hat die Feierlichkeiten verärgert verlassen. Ihm war angeblich verboten worden, Verse aus dem Koran vorzutragen.

  27. Tja, nach heutigen Vorstellungen wäre Ali ein Rassist™.

    War er das wirklich?
    Im Interview mit dem Typen von der BBC trifft er keine auf- bzw. abwertenden Aussagen über seine oder unsere Rasse, als Rassisten™ mag ich ihn daher nicht bezeichnen.

    Im Gegenteil, ratonal gesehen hat Ali in allen Punkten recht, besonders was den Flachkopf von der BBC betrifft, der seine eigene Rasse nicht mag, sie sogar abwertet und sich damit selbst als Rassist – ohne ™ – blossstellt.

    Nun, warum darf Ali nach heutigen Massstäben rassistische™ Aussagen tätigen, „der Weisse“ aber nicht?

    Weil die Ideologie des „Anti“Rassismus eine rassistische Ideologie darstellt, wie auch kürzlich erst Auto-Rassist Schäuble mit seinen Aussagen über Inzucht und „eine nötige Genauffrischung“ bei uns Deutschen schwadronierte.
    Denn indem Rassist Schäuble eine „Auffrischung“ unserer Gene fordert, wertet er unsere Ethnie ab.

    Einerseits deshalb, weil eine Population von rund 60 Millionen Angehörigen keine Ethnie der Gefahr der Inzucht und Degeneration aussetzt, und andererseits damit, dass wir „degeneriert“ wären und eine „Veredlung“ unserer, demnach logischerweise als minderwertig angesehen, Gene durch die Gene der uns Bereichernden nötig hätten.

    Noch deutlicher wird das, wenn man sich vor Augen führt, dass Schäuble und seine Komplizen mit der Diversitäts- und Multi-Kulti-Ideologie im Kopf zu dieser „Veredlung“ die Gene von Ethnien vorgesehen haben, die tatsächlich durch ihre jahrhundertealte Tradition der Verwandtenehen real der Gefahr der Inzucht und Degeneration ausgesetzt sind.

    Nö, Ali war nicht der Rassist.

    Auch wenn er so begrenzt war, dass er seinen Geburtsnamen Cassius Clay als „Sklavennamen“ ablegte und gegen einen Namen aus der Kultur getauscht hat, welche genau die Sklavenhändler hervorbrachte, die möglicherweise Cassius Clays direkte Vorfahren enführten oder ihrem Häuptling abkauften und als Sklavenfänger oder Zwischenhändler an die weissen Sklavenhändler verkauften.

    Islamische Hirnwäsche: Leg den Namen ab, den deine, dich liebenden, Eltern dir gaben und nimm dafür freiwillig einen wirklichen Sklavennamen an und unterwirf dich als Sklave Allah.

    Multikulturelle Hirnwäsche: Freu dich, wenn deine Kinder aussehen wie Angehörige einer anderen Ethnie, hinterfrage nicht die Erziehung, die man dir und deinem Volk angedeihen lässt und sei nicht traurig, wenn deine Ethnie ihre wunderschöne Identität geraubt bekommt und ausgelöscht wird.

    Wo ich wieder bei Cassius Clay und dem Interview mit dem selbsthassenden Flachkopf von der BBC ab der zweiten Minute angekommen bin.

  28. Der antirassistische Moderations-Aktivist ist zum Piepen, wie er sich so toleranzbesoffen brav bemüht, seinen Antirassimus dem Schwarzen Mann gegenüber zu präsentieren.
    X-D
    Die Vögelchenvergleiche des Boxers sind logische Augenwischerei; er vergleicht Äpfel mit Birnen bzw. Rassen mit Arten, aber er ist weder Philosoph noch Biologe. Es sei ihm gegönnt, denn drollig ist’s dennoch, wie er den linksgeföhnten, antirassistischen Moderations-Aktivisten auflaufen lässt. Der wollte sich ein paar Prominenten-Schleimpunkte verdienen, wurde aber nur agewatscht.

  29. Komme gerade vom Paul McCartney Konzert in München. Mir doch egal, ob er mal Rassist war, das Konzert war einfach super!!! Übrigens mit ganz vielen Zuschauern aus dem Ausland…Kopftücher hab´ ich keine gesehen 🙂

  30. #19 schiddi (10. Jun 2016 22:54)

    Mir ist aufgefallen dass beim Eröffnungsspiel 8 regeN für Frankreich spielen aber unter den Zuschauern nur weiße sitzen.

    Und mir ist aufgefallen, dass die Rumänen noch schlimmere Rassisten sind als wir: Da spielt kein einziger Neger Unbenennbarer-mangels-Wort mit.

    Ps: Regen haben wir jetzt aber wirklich genug.
    :mrgreen:

  31. Keine bösen Worte über diesen Mann!
    Punkt!
    Das war wenigstens noch einer, nicht so wie die meisten Schwuppies u Tastenvergewaltiger heutzutage!!!!
    R.I.P.

  32. Flink wien Schmetterling und stechen wie ne Biene…
    1. Gebot in diesen Zeiten!
    Immer bereit dazu!
    Angriff ist die beste Verteidigung!

    🙂

  33. ein Neger mit Gazelle zagt im Regen nie

    Deutsche Sprachforscher haben diesen Satz entwickelt, man kann ihn vowärts und rückwärts lesen.

    Meine Frage an alle die sich regelmäßig zuschalten:

    Ist dieser Satz heute 2016 noch Maas-loch konform?

  34. Cassius Clay war Leistungsträger.
    Um solche Leistung zu bringen braucht es Intelligenz und Weitblick. Insofern wundert mich die positive Aussage von Paul McCartney nicht.

    Was mir noch gefallen hat, ist, dass die Familie es nicht zugelassen hat, das Erdogan das Begräbnis für seine Zwecke missbraucht.

  35. Dieser F´ling ist erst ein paar Wochen hier und fällt schon eine 56-jährige Frau an:

    Krefeld
    Sexuelle Belästigung in Hüls: Flüchtling festgenommen

    Krefeld. Am Dienstagabend soll ein Zuwanderer (23) eine 56-jährige Krefelderin auf der Kempener Straße sexuell belästigt haben. Der Sohn der Frau folgte dem Mann.

    Gegen 18 Uhr war die Krefelderin zu Fuß mit ihrem erwachsenen Sohn in Hüls unterwegs. Der 23-Jährige kam ihr entgegen und fasste ihr im Vorbeigehen an die Brust und in den Schritt.

    Der Sohn des Opfers nahm die Verfolgung des Tatverdächtigen bis zum Eintreffen der Polizei auf.

    Die Beamten nahmen den alkoholisierten Mann, der zurzeit in einer Unterkunft in Hüls untergebracht ist, zunächst vorläufig fest. Der Verdächtige hält sich seit März 2016 im Bundesgebiet auf.

    Die Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft dauern an.

    http://www.stadt-spiegel-krefeld.de/die-stadt/sexuelle-belaestigung-in-huels-fluechtling-festgenommen-aid-1.6033018

  36. Alis Konversion zum Islam war damals dem Zeitgeist unter den tatsächlich benachteiligten Afroamerikanern geschuldet, sein Rassismus ist mehr eine Reaktion auf den damals im Alltag vorhandenen Rassismus der Weißen.
    Er hat sich später vom radikalen „Nation of Islam“-Kämpfer in Richtung Sufismus, der mystischen Variante zugewandt und war ganz sicher kein Djihadist.

  37. Zu dem Eklat mit Erdogans Abreise:
    Ali hatte wohl selber die Trauerfeierlichkeiten zu seiner eigenen Beerdigung genau durchgeplant, und wollte daraus sowas wie eine interreligiöse Veranstaltung machen. Es waren deshalb auch u. a. christliche, jüdische und buddhistische Trauerredner eingeladen.
    http://bigstory.ap.org/article/8ff94f3fc3844e56979b634f664a6658/ali-scripted-funeral-plans-exacting-detail-book

    Aus diesem Grund wohl wollte man Erdogan keine islamische Extrawurst erlauben.

    Es zeigt mal wieder, was für ein Mensch das ist: die Teilnahme an der Trauerfeier war nur als Ego-Show für Erdogan selber geplant. Als man ihm das nicht gestattete, reiste er lieber wieder ab.

  38. wer gestern das Fußballspiel gesehen hat,dem ist folgendes aufgefallen…Frankreichs Mannschaft bestand fast nur aus Schwarze und Rumäniens Mannschaft nur aus Bio-Rumänen.
    Man kann schon sehen,das Osteuropa von dieser Vermischung und Asylantenflut nichts wissen will!
    Wie kann man mit gewissen Mannschaften noch mitfiebern,wenn diese mit dem Land überhaupt nichts mehr zu tun haben?

  39. @#21 Joerg33: (10. Jun 2016 22:58)

    Wie in aller Welt kann die Erhaltung der Rasse als Rassismus bezeichnet werden, während die Vermischung der Rassen, die das Ende der Rassen bedeutet, als Antirassismus?

    Du musst einfach nur einen Schalter in Deinem Kopf umlegen, dann begreifst Du es.

    Zunächst einmal muss man Rassismus und Antirassismus einfach nur als Wörter verstehen, die vollkommen wertneutral etwas bezeichnen:

    Rassismus:= für die Erhaltung der Rassen
    Antirassismus:= für die Zerstörung der Rassen

    Die Definitionen sind sprachlich gar nicht unpassend gewählt, da „anti“ ja bedeutet, gegen etwas zu sein – in dem Fall gegen die Existenz von Rassen.

    Und nach der Definition ist Mohammed Ali natürlich ein Rassist und der Moderator ein Antirassist.

    Nun ist aber die NWO-Ideologie FÜR die Zerstörung von Rassen – in erster Linie der weißen Rasse, aber langfristig wohl für die Zerstörung aller Rassen – und ihre Vertreter haben seit vielen Jahrzehnten eine enorme Macht über unsere Köpfe.

    Es ist diesen Naturhassern daher gelungen die Gleichungen „Rassist=böse“ und „Antirassismus=gut“ so stabil in unsere Köpfe zu meißeln, dass kaum jemand sich davon befreien kann – auch nicht diejenigen, die der NWO-Ideologie nicht folgen und die Vielfalt der Existenz von Rassen schön und natürlich/göttlich finden.

    Wenn Du einfach nur die Wertung von den Wörtern wegnimmst, wird alles klar.

    Dann kann auch jedes Mal, wenn das Wort von unseren Gehirnwäschern oder einem ihrer Opfer verwendet wird, verstehen, was sie meinen.

  40. Um nicht ständig angesichts der „öffentlichen Debatte“ und von Politikerreden oder MSM-Artikeln fassungslos dazustehen und zu denken: „Die sind doch alle verrückt“, ist es ganz allgemein wichtig, die wertneutrale Definition der Wörter zu verstehen, die sie verwenden.

    Viele machen aber den Fehler, den Wörtern selber eine Defintion zu geben, die falsch ist.

    Am Beispiel Rassismus/Antirassismus denken viele, Rassismus wäre, wenn man Menschen anderer Rasse etwas Böses tut.

    Nein.

    So wird das Wort nicht verwendet. Daher ist es kein Rassismus, wenn ein Schwarzer einen Weißen zusammenschlägt. Das behindert die Zerstörung der Rassen nicht – vor allem nicht die der weißen, die ganz oben auf der Abschussliste steht.

    Wenn aber eine Weiße sagt, sie würde auf keinen Fall mit Schwarzen schlafen wollen, dann ist das Rassismus, denn das behindert die Zerstörung schon. Schon der Gedanke, keine Schwarzen in der Nachbarschaft haben zu wollen, ist ein Anfang zur Verhinderung des Zerstörungswerks – wer sich nicht kennt, kann nicht miteinander schlafen.

    So erklärt sich auch der Hype um die Gauland-Äußerung. Er hat zwar nicht gesagt, dass er persönlich nicht neben Boateng wohnen will, aber um ihn persönlich und die AfD geht’s bei diesen Hypes ja auch gar nicht!

    Das sind Aufhänger für eine hitzige Debatte, in der es oberflächlich (!) darum geht, ob er das nun gesagt hat oder nicht.

    Die einen denken: „Der hat das gesagt, deshalb ist er böse.“

    Die anderen denken: „Der hat das nicht gesagt. Deshalb ist er nicht böse.“

    Was haben beide gemeinsam?

    Wer das sagt, ist böse.

    Und das ist das Gehirnwäscheziel. Die gehen nicht so platt vor, wie viele glauben! Die haben nicht nur die Gutmenschen am Wickel, sondern auch uns, wenn wir nicht höllisch aufpassen!

  41. Für Ali war die Lebenszeit nach seinem Übertritt zum Islam nie leicht. Ein Glaube im „Stillen“ war es nie. Lt. Berichten aus seinem Umfeld war der Druck seitens des Islam und dessen Institutionen auf Ali immer immens. Sieht man bis heute bei der Beisetzung: Nur „Ärger“ bis hin zu höchsten christlichen und muslim. Stellen. Was hat das zu tun mit „mein Glaube“?

  42. Lest seine Autobiographie, dann wißt Ihr, warum
    er den harten Rassenkurs der NoI öffentlich vertrat (und in den 60ern im Klan-Süden gar nicht anders konnte)

  43. #59 Moeve Jonathan (11. Jun 2016 04:56)
    Es zeigt mal wieder, was für ein Mensch das ist: die Teilnahme an der Trauerfeier war nur als Ego-Show für Erdogan selber geplant. Als man ihm das nicht gestattete, reiste er lieber wieder ab.

    Also wenn ich an einer Trauerfeier von wem auch immer etwas vortragen möchte, dann frage ich vorher nach ob das erwünscht ist.
    Anders unser Cheftürke. Der hat bestimmt weder vorher gefragt, noch wurde der eingeladen. Der ging einfach davon aus, dass wenn er kommt sich der Pöbel in den Staub wirft.

    Und wer jetzt noch nicht weiss, warum viele mit dem Türkentum Mühe haben, dem ist nicht mehr zu helfen.

  44. Türken gründen eigene Partei!

    Remzi Aru:

    Liebe Mitstreiter,
    das Fass ist übergelaufen. Die unnötige, einseitige, völlige Ahnungslosigkeit offenbarende und einzig aus provokatorischen Gründen durchgedrückte Resolution des Deutschen Bundestages über die Ereignisse von 1915 ist die Spitze des Eisberges an Herabsetzungen, denen vor allem Türken und türkische Einwanderer in Deutschland seit Jahr und Tag ausgesetzt sind.

    Türken werden systematisch als Sündenböcke aufgebaut – einhergehend mit einer perfiden Entmenschlichung, gleichzeitig werden stalinistische Massenmörder und Verbrecher von Abgeordneten, Journalisten und anderen Meinungsführern verteidigt und verherrlicht. Terrorismus wird, solange er sich gegen Türken und nicht gegen Europäer richtet, gleichsam als eine Art Folklore verharmlost.

    Wehret den Anfängen! Ab heute ist keine deutsche Partei mehr für einen Menschen mit türkischen Wurzeln wählbar. Wir werden regelrecht gezwungen, eine eigene Partei zu gründen. Nicht nur für Türken, nicht nur für Muslime, aber für ALLE Menschen in Deutschland, in denen DIESES Deutschland schlimmste Erinnerungen weckt.

    Nur eine fundamentale Kursänderung kann verhindern, dass dieses Land vollständig vor die Hunde geht. Deshalb aber bedarf es einer neuen Kraft, die nicht Anhängsel der einen oder anderen etablierten Partei sein will, sondern die gegen den verfehlten Kurs aller Parteien gerichtet ist, die den herrschenden deutschen Konsens verkörpern. Wir wollen nicht nur irgendein frischer Wind, wir wollen der Gegenwind sein. Gegen Extremismus von links und rechts, gegen den Opportunismus der Mitte, gegen Rassismus und Fremdenhass. Für ein Deutschland mit Zukunft. Schreibt in den Kommentarbereich, was Ihr von uns erwartet und wie Ihr Euch einbringen könnt!

    ?#?WirgründeneinePartei? BITTE TEILEN!

    https://www.facebook.com/aru.remzi/posts/290201841312952?pnref=story

  45. @ #69 Lady Bess (11. Jun 2016 08:38)

    Helle Empörung, großes Unverständnis, ein gehöriger Zorn: Einen Tag nach der Berichterstattung über den umstrittenen Beschluss des Integrationsrates der Stadt Duisburg, in dem die türkischstämmigen Mitglieder des deutschen Bundestages als „Verräter und PKK-Terroristen“ bezeichnet wurden, baut sich in Duisburg vor allem in den sozialen Netzwerken wie Facebook, aber auch auf der Website der NRZ (www.nrz.de/duisburg) eine massive Welle der Empörung auf.

    http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/duisburg-helle-empoerung-ueber-votum-des-integrationsrats-id11902905.html#plx2010020971

  46. @ 68 Lady Bess

    Das sind erste Sanktionen des Herrn Erdogan,er bringt seine Armee in Stellung. Das Trojanische Pferd öffnet sich.

  47. Der dauerbeleidigte und daher gekränkte Erdowahn hat die Beerdigung gekränkt vorzeitig verlassen. Was war vorgefallen? Die FAZ berichtet heute:

    Erdogan wollte nach Informationen der Nachrichtenagentur Dogan bei der Trauerfeier ein Stück des mit Koran-Versen verzierten Stoffes aus der großen Moschee in Mekka auf Alis Sarg legen. Der türkische Präsident sei sehr gekränkt, weil ihm dies nicht gestattet worden sei, berichtete die Zeitung „Hürriyet“ am Freitag unter Berufung auf Mitarbeiter Erdogans. Darüber hinaus wollten Erdogan und der sunnitische Geistliche Mehmet Gomez bei der Zeremonie Koran-Verse vortragen, was ihnen laut Dogan ebenfalls nicht erlaubt worden sei.

  48. #66 Lady Bess (11. Jun 2016 08:24)

    Oberlandesgericht Bamberg

    Bamberg: Ehe mit 14-Jähriger aus Syrien gilt auch in Deutschland

    Heisst das jetzt, dass alle Freunde des Kindersex jetzt in einem islamischen Land Kinder heiraten können und die dann hier als Gespielinnen zu halten? Ja gehts noch?

  49. Zur Melodie von „Get Back“ hat Paul McCartney mit den Beatles auch „No Pakistanis“ gesungen und sie aufgefordert: „Get back!“ Auf youtube kann man sich die offiziell natürlich nie erschienene Aufnahme anhören.

  50. Fundstück zu Vorbild M. Ali aus Michael Klonovskys Acta diurna von gestern:
    „1975, zweihundertsiebzehn schwere Kopftreffer später, statuierte er im Playboy: „A black man should be killed if he’s messing with a white woman. And white men have always done that (…) And not just white men – black men, too. We will kill you, and the brothers who don’t kill you will get their behinds whipped and probably get killed themselves if they let it happen and don’t do nothin’ about it. Tell it to the president – he ain’t gonna to do nothin‘ about it. Tell it to the FBI: we’ll kill anybody who tries to mess around with our women.“
    Playboy: „And what if a Muslim woman wants to go out with non-Muslim blacks – or white man, for that matter?“
    Ali: „Then she dies. Kill her, too.“

  51. Ali war kein Rassist. So ein dummer Blödsinn.
    Er verfolgte keine Doktrin, die die Existenzberechtigung anderer Menschen und anderer Kulturen in Frage stellte. Er stellte nur fest was jedem mit gesunden Menschenverstand klar sein sollte. Nämlich, dass es einfach kulturelle Unterschiede zwischen den Rassen gibt und diese nicht beliebig miteinander leben können. Die Sitten und Gebräuche der Muslime beinhalten eben daher auch, dass Abtrünnige sterben müssen. Das ist zwar nicht ok aber es ist auch nicht unsere Sache. Das können die – bei sich zuhause in Ihren Drecksländern – unter sich ausmachen.

  52. Gestern kaufte ich mir nach bestandener Jägerprüfung meine ersten Langwaffen bei Frankonia.
    Unbedarft dachte ich, zumindest bei diesem Einkauf auf keine Muselmanen zu stoßen.
    Während der stundenlang übertragenen Trauerfeier für einen muslimischen abgehalfterten Boxer lief bei n-tv nur im Laufband die Nachricht von der zunehmenden Entwaffnung der Europäer durch die EU- Komission ohne großen Kommentar.
    Doch zurück zu Frankonia.
    Natürlich lungerten im und um das Geschäft die Muselmanen rum.
    Der ganze Kauf wurde aufmerksam beobachtet und während des Bezahlvorganges verließ die Gruppe dann den Laden.
    Der vorsichtige Filialleiter begleitete mich dann kommentarlos zum Wagen um die Waffen einzuladen. Beim Losfahren sprang die Bande aus Osnabrück ( was wollen die in NRW, Schreckschusswaffen kann man auch in NS kaufen ) dann in ihr Auto und wollte mir offensichtlich folgen.
    Gegenüber stand zufälligerweise ( ? ) ein Streifenwagen. Ich stellte mich dann erst mal hinter diesen. Offensichtlich enttäuscht stieg die Gruppe wieder aus ihrem Fahrzeug, als sie merkte das ich den Braten gerochen hatte. Der Streifenwagen zog dann auf den Parkplatz von Frankonia vor. Ich nutzte die Gelegenheit um abzuhauen ohne verfolgt zu werden.
    Eigentlich will ich nur auf die Jagd gehen, weil ich als Haubergsgenosse dazu verpflichtet bin und um meine Erbpacht zu behalten, die ansonsten ohne Jagdschein verfällt. Mir ist es zuwider bei dem Gedanken in eine Situation wie ein Jäger im Sauerland zu kommen, der einen messernden Albaner in seinem Haus in Notwehr erschoss.
    Wenn die Muselmanen aber schon Waffenkäufer ausspionieren ist die Absicht die dahinter steckt denke ich klar. Mich hatte ohnehin überrascht, das ich bei Frankonia wie in einen Supermarkt reinspazieren konnte. Viele Waffengeschäfte öffnen nur noch nach Gesichtskontrolle die Tür.
    Auf dem Jagdkurs erzählte ein Sportschütze aus Mannheim, das der Verein von Anträgen von Moslems regelrecht überrannt würde. Man würde allerdings noch Anträge von Leuten ohne dt. Pass ablehnen.
    Allerdings käme schon der erste Druck aus der Politik wegen angeblicher Diskriminierung.
    Hoffentlich bleibt man standhaft.
    Ich selbst bin mal gespannt, ob mir die Kreispolizei die mir rechtlich zustehenden Kurzwaffen in die WBK einträgt. Diese werde ich mir nämlich nun auf jeden Fall eintragen lassen, wenn dem Amtsträger und dem Land NRW nicht wieder mal was einfällt um das Recht zu beugen. Sicherlich mit Hinweis auf die EU und andere Unsinnsurteile, die gegenwärtig die Jäger verunsichern.

  53. Sicher war der Moslem Ali ein Rassist … ob man seine Einstellung für gut oder schlecht hält ist ein anderes Thema…

  54. Zur Melodie von „Get Back“ hat Paul McCartney mit den Beatles auch „No Pakistanis“ gesungen und sie aufgefordert: „Get back!“
    #74 Pinneberg (11. Jun 2016 09:10)

    Auch die frühen Skinheads mochten die Pakistanis nicht:

    Insbesondere Einwanderer asiatischer Abstammung hatten zu leiden. „Paki-Bashing“ nannte sich das und galt bei den Kurzgeschorenen fast als Volkssport.
    http://www.zeit.de/online/2009/14/skinheads

    Verschiedene Ethnien auf einem Territorium, das gibt eben immer Zoff.

  55. „Es war eine ganz normale Sache, Dinge zu sagen, die man heute nicht mehr sagen würde.“

    Das meint Clint Eastwood auch, aber im Gegensatz zu Paul McCartney gibt er sich nicht bußfertig, sondern findet die Gängelung heutzutage nur lächerlich:

    Eastwood: … Aber mal abgesehen davon, übertreiben wir es auch im normalen Alltag mittlerweile zu sehr damit, unser Leben in allen Facetten politisch korrekt zu gestalten. Wir leben in ständiger Angst, jemandem verbal auf die Füße zu treten.

    SPIEGEL: Ist das so verkehrt?

    Eastwood: Die Leute haben ihren Humor verloren. Wir haben früher ständig Witze über verschiedene Rassen gemacht. Die kann man heute ja nur noch hinter vorgehaltener Hand erzählen, weil man Angst haben muss, dass man als Rassist beschimpft wird. Ich finde das lächerlich. Früher gab es in jeder Freundesclique „Sam, den Juden“ oder „José, den Mexikaner“ – wir haben uns nichts dabei gedacht und hatten schon gar keine rassistischen Gedanken. Es war normal, dass wir uns gegenseitig hochgenommen haben mit Witzchen, die auf unserer Nationalität oder ethnischen Zugehörigkeit basierten. Das war nie ein Problem.

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-64283880.html

  56. Betr.: Die frühen Skinheads (#83) und ihre Musik

    Early Reggae, häufig auch mit dem Begriff Skinhead Reggae gleichgesetzt, bezeichnet die Frühphase des Reggae, bevor sich dieser durch den Einfluss der Rastafari-Bewegung einerseits oder durch die Ausrichtung auf Erfolg in den weltweiten Musik-Charts andererseits weiterentwickelt.

    Auffällig ist außerdem die Beliebtheit von Instrumentalstücken, z. B. The Upsetters Return of Django (1968), Harry J. & the All-Stars Liquidator (1969) und Dave & Ansel Collins Double Barrel (1971). Letzteres schafft es sogar auf Platz 1 der englischen Charts.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Early_Reggae

    The Upsetters – Return of Django
    https://www.youtube.com/watch?v=9_4Q2KyCr54

  57. OT, noch zu #85

    Instrumentalstück? Na ja, jedenfalls redet er ganz ordentlich dazwischen:

    Dave & Ansell Collins – Double Barrel
    https://www.youtube.com/watch?v=H_7Kx2FlFQY

    Der Wiki-Artikel zum „Early Reggae“ erweckt möglicherweise auch den falschen Eindruck, 1968/69 sei aller Reggae nur „rauher“ Early Reggae gewesen. Zur gleichen Zeit gab es aber auch schon den feineren, geschliffeneren Reggae etwa eines Johnny Nash:

    Johnny Nash – You Got Soul
    https://www.youtube.com/watch?v=sOyrzegbrAo

  58. Mich interessiert nur zweierlei: Wie die Medien versuchen, aus Muhammed Ali den größten Sportler aller Zeiten und Humanisten erster Güte zu basteln: schwarzer Moslem! Und wie gewisse Moslems versuchen, seine Beerdigung zu islamisieren, beides hat nicht hingehauen. Wenn man die Leserreaktionen als Maßstab nimmt, interessiert sich kein Schwein für diese längst verblichene „Legende“ oder die Leser werden ausfallend, so dass die „Zeit“ ihren Kommentarbereich schon nach einem Tag wieder schließen musste, weil die Leser „zu großen Teil grob unsachlich, pauschalisierend und unterstellend“ waren.

    Michael Klonovsky ist mal wieder das Passende zu Muhammad Ali eingefallen und er hat auch ein weiteres „inspirierendes“ Zitat gefunden (9. Juni), Ali, der „erste Gutmensch” (SPON), sagte dem „Playboy“ 1975:

    „A black man should be killed if he’s messing with a white woman. And white men have always done that (…) And not just white men – black men, too. We will kill you, and the brothers who don’t kill you will get their behinds whipped and probably get killed themselves if they let it happen and don’t do nothin’ about it. Tell it to the president – he ain’t gonna to do nothin‘ about it. Tell it to the FBI: we’ll kill anybody who tries to mess around with our women.“

    Playboy: „And what if a Muslim woman wants to go out with non-Muslim blacks – or white man, for that matter?“

    Ali: „Then she dies. Kill her, too.“

    http://www.michael-klonovsky.de/acta-diurna

  59. Und Rainer Kyon, einer von elf (11) FAZ.net-Lesern, die der Tod des Boxers überhaupt interessiert, schreibt:

    „Soso, er war also einer der Größten des Sports. Nun, dass er sich selbst narzisstisch und großmäulig dafür hielt und dass er sich so inszenierte, heißt doch nicht, dass man als Journalist dem Vertreter einer ,Sportart‘ huldigen muss, bei der das Zufügen von Schädel-Hirn-Traumatisierungen bis hin zum Kontrollverlust des Gehirns über den Körper vom Publikum lustvoll als ,Knockout‘ gefeiert wird. Und der sich zwar gegen Rassismus und den Vietnamkrieg eingesetzt hat, aber wohl keine Probleme mit dem religiösen Rassismus (Gläubige/Ungläubige-Einteilung und Bewertung) seiner angenommenen Religion und den kriegerischen Handlungen des Religionsbegründers hatte.“

  60. Die Wissenschaft marschiert an der Spitze des Fortschritts. Die hier vielfach beklagten Entwicklungen haben eine eindeutige wiss. Fundierung, es handelt sich im wesentlichen um neue berufliche Qualifizierungsmaßnahmen, eine Entwicklung die auch von der Rechtsprechung entsprechend gewürdigt wird.
    „Der Beitrag des Boxsports zur beruflichen Qualifikation – am Beispiel der Gastronomie“ ist eine Diplomarbeit (2008) im Fachbereich Wiwi. „Farid’s QualiFighting – Untersuchungen zur Übertragbarkeit von Mentoring-Prozessen und eigener Biografie auf das Projekt eines BoxLernStalls in einem sozialen Brennpunkt“ ist eine sich anschließende Promotion.
    Wirtshausprügeleien mit Boxeinlagen haben heutzutage akademische Weihen, sind gar angewandte Wissenschaft und ein unkonventioneller approach, dem Standort D erwachsen daraus im internationalen Wettbewerb immense komparative Vorteile. Nur rückwärtsgewandte Abgehängte vermögen diese benefits (Wohlfahrtsgewinne) nicht zu erkennen.

    http://www.faridvatanparast.de/bio.html

  61. #91 Heta (11. Jun 2016 13:12)

    Bild 3 ist ja Trash total, hehe:

    White Trash-Weiber, häßliche Graffiti-Schmiererein, und der Schöpfer des „riesigen Ali-Porträts“ hat sich offenbar an die Maxime von Paul Klee gehalten: „Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern Kunst macht sichtbar.“ Wenn auch nicht mit Absicht, sondern aus Unfähigkeit:
    http://www.faz.net/aktuell/sport/mehr-sport/trauerfeier-fuer-muhmamad-ali-in-louisville-14279996/zwei-touristen-fotografieren-14280604.html

    Bild 4 ist auch nett:
    „Ein kleines Mädchen in Louisville trägt zu Ehren Alis riesige pinke Boxhandschuhe.“

    Gut, daß sie das dazugeschrieben haben, sonst hätte ich sie glatt für moosgrün gehalten. Aber was sollen die armen Texter auch sonst texten …

  62. Hogan ist wenigstens Christ Ali nur ein Mohamedaner

    und der schmierige 68er mc-cartney hat sowieso nichts zu melden.

  63. #94 Biloxi:

    Gut, daß sie das dazugeschrieben haben, sonst hätte ich sie glatt für moosgrün gehalten. Aber was sollen die armen Texter auch sonst texten …

    Man könnte die FAZ.net-Fotostrecke auch für eine gezielte Sabotage durch die Bildredaktion halten. Wo einer ganz offensichtlich keine Lust hatte, bei der Ali-Heldenverehrung mitzumachen.

  64. N24, Phoenix, NTV übertragen stundenlang den Mist aus Lousville. Für den geistigen Zustand einer Gesellschaft ist dieses ganze Spektakel um diesen Boxer entlarvend. Es zeugt von der allgem. Rebarbarisierung, welche im Kampfsport und im Körperkult seinen Wiederklang findet. Zurück zum Wilden und Animalischen lautet das Programm.

  65. #96 Pio Nono:

    Wäre der Boxer ein weißer Mormone, wäre der mediale Aufwand – jede Wette! – gleich null. Das „Wilde und Animalische“, das etwa Jack Donovan, siehe oben, propagiert, ist hier eher nicht gefragt.

  66. Die Fehde der Weißkittel und Schwarzfüße ist eine Berichterstattungszumutung

    Man sollte wirklich keinen Krieg verlieren. Im deutschen Rumpfstaat hat dies beispielsweise die schlimme Folge, daß dessen Bewohner, wegen ihrer Niederlage im Sechsjährigen Krieg, mit den inneren Angelegenheiten der nordamerikanischen Wilden gelangweilt werden. So veranstaltet die hiesige Lizenzpresse einen Riesenrummel wegen der dortigen Wahlkrämpfe, obwohl jedes Kind weiß, daß dabei der eine Kandidat der Goldmann-Sachs-Bank gegen den anderen Kandidaten der Goldmann-Sachs-Bank antritt. Daneben scheint sich nun die dortige Fehde zwischen den Weißkitteln und den Schwarzfüßen zu einer ähnlichen Berichterstattungszumutung auszuwachsen wie der sogenannte Nahostkonflikt. So wurde neulich allen Ernstes gemeldet, daß eine Anführerin der Schwarzfüße in Wahrheit zu den Weißkitteln gehören würde. Ferner wird jedes auch noch so kleine Scharmützel der beiden Delinquenten so umfassend berichtet, daß man meinen könnte es wäre wichtiger als die Schlacht auf dem Lechfeld oder bei Zenta.

    Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

  67. Mohhamed Ali ist Rassist geworden, als er aufhörte Cassius Clay zu sein.

    Von ihm stammt auch der Satz: „Alle schwarze Männer, die mit weißen Frauen schlafen, sollten getötet werden.“

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