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Großer Austausch, eine mörderische Realität

Vorfälle wie in Frankfurt zeigen: Multikulturelle Gesellschaften sind Risikogesellschaften. Mord und Totschlag hat es immer gegeben, aber die Hemmschwelle ist durch Masseneinwanderung und offene Grenzen gesunken.

Renaud Camus hat das in seinem Band „Revolte gegen den Großen Austausch [1]“ vorweggenommen. Der Franzose hat davor gewarnt, was passiert, wenn afrikanische Massen nach Europa strömen und die Europäer sie mit Blumen statt mit Skepsis aufnehmen.

Camus ging davon aus, dass bei fortschreitender Vergreisung der Einheimischen Westeuropas und einer dauerhaften Neu-Ansiedlung von Afrikanern und Arabern ein „Austausch“ der Bevölkerung stattfindet. Nicht plötzlich, nicht als Masterplan, sondern schleichend – mit verschiedenen Folgen.

Eine Folge, so beschreibt es Camus eindringlich wie beängstigend, ist die „Barbarisierung“ des alten Europas. Damit gemeint ist die Veränderung vieler moralischer und ethischer Standards. Messerangriffe, körperliche Gewalt, Mord – in Europa war das einigermaßen eingehegt.

Nun, im Zuge des Großen Austauschs, würde das alles eskalieren, Angriffe auf Einheimische verstärkt aufkommen und vor allem würden links-liberale Politiker diese Vorgänge so lange verharmlosen oder gar leugnen, bis es zu spät ist – der Wandel der Bevölkerungen und der Verhaltensregeln wäre bereits abgeschlossen!

Man braucht nicht herumreden: Camus hatte Recht, mit jeder Silbe. Auch wenn er selbst sagt, er hätte gar nicht rechtbehalten wollen… So oder so: Was macht man nun mit der Camus-Analyse? Einfach nur lesen und zustimmen? Nein.

Was soll man machen – Das fragten sich auch Martin Lichtmesz und Martin Sellner, die in der neuen, druckfrischen Ausgabe des Camus-Buches entscheidende Texte beigesteuert haben.

Die beiden Politik-Profis aus Wien klopfen die Leitsätze von Camus ab und messen sie an der Realität. Dann schauen sie, wo und wie man rebellieren kann gegen „Barbarisierung“ und den Großen Austausch.

Am Ende hat man einen Leitfaden zum Großen Austausch in der Hand, der aber nicht nur Untersuchung eines Prozesses ist und damit Argumente frei Haus liefert. Man hat auch eine aktivistische Fibel parat, die zeigt: Der Große Austausch ist von Menschen ausgelöst worden. Er kann auch von Menschen gestoppt werden. Damit wir wieder in Wohlstand, Frieden und Sicherheit leben können – wie vor dem Merkelsommer 2015. Wünschen wir uns das nicht alle?

Bestellinformationen:

» Renaud Camus: Revolte gegen den Großen Austausch, erweiterte Neuauflage – hier bestellen! [1]

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Bayern ist sicher … am Abgrund! (Teil 5)

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 94 Kommentare

Von MAX THOMA | Im „PI-NEWS-Landtags-Wahlcountdown“ beleuchten wir diese Woche unzählige spektakuläre Gewaltdelikte durch Migranten im ehemaligen „Frei-Staat“. Ein nur ansatzweises Chaos-Kaleidoskop der Einzelfälle aus den Schwerpunktregionen der Flüchtlings- und Migrationskriminalität der letzten zwei Jahren in Bayern. Nur ein „Bruchteil“ der zunehmend beängstigenden Zustände im angeblich „sichersten Bundesland Deutschlands“ – jedoch durchaus exemplarisch-symptomatisch:

Teil 5: Terrorzelle Franken – Nordbayern = Mordbayern

Im Juni 2016 attackierte der radikalisierte islamische Gotteskrieger Riaz Khan Ahmadzai eine Gruppe „Ungläubiger“ aus Hongkong in einem Regionalzug, es hätte aber jeden ungläubigen Fahrgast treffen können. Die Axt-Angriffe des 17-jährigen MUFL aus Afghanistan endeten mit vier lebensgefährlichen Verletzungen und vier finalen Rettungsschüssen durch die Polizei, die Renate KünaX*t (Die Grünen) zutiefst bedauerte: „Fragen ???“. Zuvor verletzte Riaz noch eine Spaziergängerin im Würzburger Stadtteil Heidingsfeld schwerst in gezielter Tötungsabsicht. Der Allhau-Akbar-Gefährder galt in „seiner Pflegefamilie und beim Kolpingwerk“ als bestens integriert.

Einige Wochen darauf zündete der 27-jährige syrische Asylbewerber Mohammed Daleel vor einem Weinlokal im mittelfränkischen Regierungssitz Ansbach eine Rucksackbombe und verletzte damit 15 Personen teils schwer und kam selbst bei der Explosion ums Leben. Der Ansbacher Musikfestival-Attentäter hatte seit zwei Jahren in Deutschland gelebt und wurde vom Islamischen Staat zu dem geplanten Massenmord konkret angeleitet. Harald Weinberg, Bundestagsabgeordneter der Partei Die Linke, setzte sich zuvor aufgrund der Bitte einer Ansbacher Flüchtlingsorganisation für ein Bleiberecht Daleels für die Dauer seiner medizinischen Behandlung in Deutschland ein. Per Entscheidung des BAMF wurde aufgrund vorgelegter „Atteste einer psychischen Labilität Daleels“ die Abschiebeandrohung vorerst aufgehoben. Die Terrormiliz „Islamischer Staat“ bekannte sich über ihr offizielles Sprachrohr Amaq zu dem Anschlag im ehemals wunderschönen fränkisch-barocken Ansbach.

Auch der „Sprenggläubige“ Mamdoh A., 18, aus Pegnitz galt als freundlicher und hilfsbereiter Schüler, der „bestens in seiner neuen Heimat Bayern integriert“ war. Mit seiner Festnahme hat die Polizei einen bereits detailliert geplanten Terroranschlag verhindert. Die Ermittler kamen dem Bub einmal wieder „durch Zufall auf die Spur“: Wegen einer anderen Straftat durchsuchte die Polizei die Wohnung des Geflüchteten und stieß dabei auf umfangreiches Material der Terrororganisation Islamischer Staat. Bei der Durchsuchung des Privathauses, in dem der 18-jährige MUFL wohnte, wurden „unter anderem die Pläne zum Bau einer Bombe und zur Beschaffung eines LKW“ entdeckt. Weiterhin wurde bereits ein selbstgedrehtes Bekennervideo sichergestellt. Dem anerkannten Kriegsflüchtling wird die Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Straftat vorgeworfen – ob seine früheren Mitbewohner ebenfalls zum Kreis von Gefährdern gehören, ist noch offen. Mamdoh A. ging in Pegnitz zur Schule, dort wurde er als „freundlich und zugänglich“ beschreiben: „Er war schnell in der Klasse drin“, Klasse !

In Zapfendorf bei Bamberg fesselten ein 20- und ein 23-jährigen Syrer einen weiteren 26-jährigen Syrer beim Fernsehgucken – und stachen dem Opfer mit einem Küchenmesser zunächst in den Hals. Die syrischen Killermaschinen wickelten ihm ein Hemd um den Hals und stopfen Teile des Stoffs in seinen Mund. Danach begannen sie das Schlachten mit „massiver Gewalteinwirkung“. Sodann wollten Merkels Lieblinge dem noch lebendem Opfer mit einer 20-cm-Fleischerklinge die Hände und Füße abtrennen, was den erfahrenen Schächtern nicht gänzlich glückte, das Opfer verblutete und erstickte zugleich davor. Die Täter nahmen 1.260 Euro Bargeld, ein Handy und Zugtickets mit aus dem Zimmer des Mannes. Das Geld teilten sie laut Anklage „brüderlich“. Vor Gericht schilderte der jüngere Verdächtige, dass er in Syrien „im Straßenkampf“ Menschen getötet habe. Dies habe ihm durchaus Spaß gemacht.

Im Merkelsommer 2015 produzierte der Bayerische Rundfunk einen auf Tatsachen beruhenden Kurzfilm über genau diese Asylresidenz im fränkischen Zapfendorf, welche vor 2015 noch ein zünftiges Barockschloss-Wirtshaus war: Das GEZwangsfinanzierte „Culture Clash“-Movie erzählte die Geschichte eines Touristenpaares, die dort einkehrten, das spätere Folterhaus mit einem Gasthaus verwechselten und „fürstlich von den Syrern“ bewirtet wurden. Als sie bezahlen wollten, bemerkten sie das interkulturelle „Missverständnis“. Sie könne in Erinnerung daran „gleich wieder heulen“, konstatierte die gutmenschliche Rentnerin Gabriele Stärz – der „schneidige Service“ in dem vermeintlichen syrischen Restaurant habe ihr sehr zugesagt. Ein Gast der Horror-Herberge zahlte allerdings mit seinem Leben. Das vertrauensselige Rentnerpaar hatte mehr Glück als Verstand.

Auch eine weitere interkulturelle Begegnung in Franken verlief suboptimal: Als ein 34 Jahre alter Bahnreisender im Regionalexpress nach Aschaffenburg kurz vor Weihnachten einen epileptischen Anfall bekam und sich am Boden krümmte, eilte ihm sofort ein mitreisender 19-jähriger Afghane zu Hilfe, während andere Passagiere tatenlos zusahen. Der Geflüchtete beugte sich über den Kollabierten und „verarztete“ ihn, wie es seinem Kulturkreis entspricht. Viele Hilfesuchende sind nach Medienberichten und „Zeugniskopien“ schon im Alter von 19 Jahren promovierte Herzchirurgen, Neurologen und „syrische Ärzte“. Der junge Erste-Hilfe-Leistende zeigte sich jedoch zu beschämt, um Dankbarkeit zu empfangen und verabschiedete sich sehr schnell in afghanischer Selbstlosigkeit. Bescheiden verließ er daher in Aschaffenburg noch vor Eintreffen des Rettungsdienstes und der Polizei den Zug. Die Auswertung der Videoüberwachung des Zuges hatte schließlich ergeben, dass sich der Erste-Hilfe-Leistende über den Epileptiker gebeugt hatte und ihm blitzschnell das Handy aus der Hosentasche entwendete. Der afghanische Raubfugee war zudem ein polizeibekannter Intensivtäter. Nach Aufnahme der Personalien wurde der hinterlistige Hilfeleistende vom Hindukusch wieder auf freien Fuß gesetzt. Alle Systemmedien verschwiegen die Details der Tat – da kann man tatsächlich Anfälle kriegen.

Auch die scheinheiligen Profiteure der Asylindustrie bleiben nicht verschont vor den kruden Untaten der Schäfchen: Sechs Kirchen in drei Tagen verwüstet ! In der gebenedeiten Domstadt Bamberg – welche Markus Söder als künftiges Mega-Willkommens-Ankerzentrum für seine Heimat Franken auserkoren hat, kam es im Mai zu aktuell sechs Fällen von Kirchenvandalismus. Heiligenfiguren wurden vom Sockel gestoßen, Kirchenfenster eingeworfen, Kruzifixe umgestoßen und gestohlen. Es entstand ein immenser materieller und ideeller Schaden. Gegen den „25-jährigen Bamberger“ wurde Haftbefehl wegen gemeinschädlicher Sachbeschädigung und Diebstahl in einem besonders schweren Fall erlassen (§ 243 Nr. 4 StGB, „res sacrae“). Sakradi, Kruzifix noamoi, der „Bamberger“ war ein gebürtiger Lette, der sich im deutschen Sozialsystem immer noch wohlfühlt.

Zur überraschenden Festnahme kam es, als der „25-jährige Bamberger“ in der gleichen Woche in einem Einkaufsmarkt einen räuberischen Diebstahl begehen wollte, einen Angestellten schlug und ins Gesicht spuckte. Der Zuwanderer hinterließ dabei seinen Rucksack mit sakralem Diebesgut und seinen Ausweis. Dummerweise ist der Flüchtige später selbst auf die Polizeiwache gekommen, um seinen Rucksack abzuholen. Daraufhin wurde er vorerst festgenommen.

Blitz-Trennung nach Scharia-Art in Oberfranken: In Hof fanden Verwandte die ermordete Irakerin Shahad F. in einem Mehrfamilienhaus. Shahad war eine 19-Jährige Asylbewerberin aus dem Irak, die sich seit etwa zwei Jahren in Deutschland aufhielt. Der irakisch-syrische Sohn, der bei der Tat im Zimmer war, wurde bei Verwandten untergebracht. Die junge Frau hatte sich sechs Monate vor dem Mord von ihrem syrischen Partner und Vater des gemeinsamen Sohnes getrennt. In dem aufwendig renovierten Gebäude leben ausschließlich Flüchtlinge, es gehört jetzt einem Iraker. Nach der steuerfinanzierten Gentrifizierung des prächtigen „größten Gründerzeitviertel Oberfrankens“ ist die Gegend wieder zum prekären Migrations-Hotspot geworden. Auch in unmittelbarer Nachbarschaft wurden bereits früher zwei Prostituierte mit einer „Vielzahl von Messerstichen“ ermordet, Täter unbekannt.

Ende Juni stachen „südländisch aussehende“ Unbekannte nach einem Diskobesuch zwei Brüder in Würzburg nieder und verletzten sie „schwer bis lebensgefährlich“. Die zwei Männer verfolgten den 25-Jährigen und seinen 18-jährigen Bruder nach dem Verlassen eines beliebten Clubs in der Innenstadt. Der 25-Jährige erlitt lebensgefährliche Stichverletzungen am Oberkörper. Sein sieben Jahre jüngerer Bruder wurde ebenfalls schwer verletzt und auf die Intensivstation gebracht.

Am folgenden Tag gab es Massenproteste in Würzburg gegen die „Spaltung von Menschen“ – allerdings von Links. Pro-Asyl-Aktivist*Innen“ hatten ausgerechnet auf der „Brücke der Deutschen Einheit“ Transparente gehisst und damit für ein stundenlanges Verkehrs-Chaos in Würzburg gesorgt: „#Solidarity 4 all – gegen Abschiebung, Ausgrenzung und Rechte Hetze“.

Eine Polizeieinsatzeinheit diskutierte daraufhin mit den Kletterern. Diese hätten, in den Stahlseilen hängend, gegenüber dem Einsatzleiter auf der Drehleiter „auf diesem Wege die Versammlung nachträglich anmelden“ wollen. Das ist die Höhe ! Einen Abbruch der „spontanen Demonstration habe man aber als nicht verhältnismäßig“ bewertet, so ein unterfränkischer Polizeisprecher. In einer Pressemitteilung hatte die „Initiative Bleiberecht“ erklärt, dass es wichtig sei, dass „Visionen entwickelt würden“, die es allen Menschen ermöglichten, in Zukunft solidarisch ohne Ausgrenzung und Ausbeutung leben zu können. Die Initiative wolle mit der Aktion zeigen, dass es nicht drum gehen könne, mit „populistischer Hetze die Spaltung von Menschen“ voranzutreiben. Im Februar protestierte die Initiative ebenfalls gegen Sammelabschiebungen von afghanischen Schwerstkriminellen und Vergewaltigern nach Kabul.

» Morgen: Teil 6 – „Jagdszenen aus Niederbayern“
» Teil 1 [2]
» Teil 2 [3]
» Teil 3 [4]
» Teil 4 [5]


PI-NEWS-Autor MAX THOMA lebt in München-Schwabing. Er ist gelernter Wirtschaftsjurist, Staatsrechtler und habilitierter Medienwissenschaftler. Er arbeitet als Unternehmensberater, Bauinvestor und Schriftsteller. Sein Urgroßonkel war der bekannteste bayerische Schriftsteller, Rechtsanwalt und Berlin-Regimekritiker Ludwig Thoma. Für seine bayerisch-patriotische Überzeugung wurde Ludwig Thoma des öfteren inhaftiert. Auch er würde heute sicherlich NICHT die CSU wählen.

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Bilal aus Bonn: Hofgarten-Judenhasser kehrt zurück – jetzt mit Messer

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Islam,Islam ist Frieden™,Judenhass,Siedlungspolitik | 144 Kommentare

Von JEFF WINSTON | Bilal aus Bonn mag keine Juden. Das hatte er letzte Woche mit seinem brutalen Angriff auf den amerikanisch-israelischen Professor Jitzchak Jochanan Melamed (50), deutlich manifestiert (PI-NEWS berichtete [6]). Der 20-jährige „Palästinenser“ mag aber auch keine Deutschen. Der wegen Drogen- und Gewaltdelikten polizeibekannte Bilal Z. hatte hat am Dienstagabend mehrere Menschen in „seinem“ Bonner Hofgarten mit einem „Klappmesser [7]“ angegriffen und krakeelte in etwa: „Ich könnte/werde euch alle töten.“ Dann flüchtete der schutzbedürftige Geflüchtete im Schutze der Dunkelheit.

Sogar schon-länger-hier-lesende PI-Leser werden sich nun die „ungläubigen“ Augen reiben: Erst letzte Woche attackierte und beleidigte der aggressive Judenhasser den Professor für Philosophie an der Johns-Hopkins-Universität in Baltimore ebenfalls im Bonner Hofgarten – seinem polizeibekannten Kriminalitätsschwerpunkt. Über die Verwechslungen und „Verwerfungen“ der Bonner Trottel-Polizei-Truppe an dem Israeli wurde weltweit süffisant berichtet, ebenso wie mehrfach auf PI-NEWS [8] .

Denn trotz typisch-aktionistischem Pseudo-Shoa-Show-Event „Tag der Kippa [9]“ in Bonn steht Deutschland wieder im internationalen Kreuzfeuer des vereinfacht so genannten „Anitisemitismus“. Zu 99 Prozent aufgrund der zu Hunderttausenden von den Systemparteien illegal importierten Hetzern gegen Isreal mit dämonischem Gewaltpotenzial – es ist mittlerweile wieder so weit. Die vielfachen Morde und Gewalttaten gegen jüdische Franzosen [10] in den letzten drei Jahren sind Menetekel und Warnung zugleich.

Während Macrons Frankreich gegenüber der Übermacht der hassenden Halbmond-Invasoren bereits die Segel gestrichen hat [11], wurde auch der vielfach „polizeibekannte“ Täter Bilal Z. unverzüglich nach dem Angriff auf den renommierten Philiosophie-Professor auf freien Fuß gesetzt. Er habe einen festen Wohnsitz, und die Tatvorwürfe „Körperverletzung und Volksverhetzung“ reichten bei Bilal nicht für eine Untersuchungshaft aus, erklärten die Dhimmies der Bonner Staatsanwaltschaft!

Bereits im Februar wurde nach einem Überfall auf einen Bonner Supermarkt ein Haftbefehl gegen Bilal Z. außer Vollzug gesetzt, denn auch die kastrierte deutsche Justiz hat aufgegeben gegen die Übermacht des Faktischen.

Schläge gegen israelischen Professor – alles nur ein Missverständnis?

Als Jitzchak Melamed, Vorlesungsgast aus Baltimore letzte Woche durch den Bonner Hofgarten lief, schlug ihm Bilal zunächst die Kippa vom Kopf. Der „Deutsche“ mit palästinensischen Wurzeln schubste und beleidigte ihn und rief unter anderem: „Kein Jude in Deutschland!“ Als die Polizei eintraf, flüchtete der 20-Jährige, Melamed verfolgte ihn, und die Polizei hielt ihn irrtümlich für den Angreifer. Die Beamten überwältigten Melamed und schlugen dem Israeli dabei auch vielfach ins Gesicht, heißt es in einer Mitteilung der Polizei [12]. Auf der Wache hätten die Polizisten versucht, ihn von einer Beschwerde abzubringen, sagt Melamed. Sollte er sich beschweren, würden sie ihn beschuldigen, sich widersetzt zu haben, drohten die „deutschen“ Polizisten aus der Umvolkungs-Metropole Bonn. Alle vier beteiligten Beamten wurden „bis zur vollständigen Klärung des Sachverhalts umgesetzt“ und dürfen nur noch Innendienst verrichten – fast eine Beförderung im kriminellen Bonn!

„Vier, fünf Polizisten sprangen auf mich. Sie stießen meinen Kopf zu Boden, ich konnte mich nicht regen, nicht atmen. Sie schlugen mir dutzendfach ins Gesicht.“

Das jüdische Opfer erstattete Anzeige gegen die Beamten. Der Professor: „Ganz sicher habt ihr ein Problem mit dem Antisemitismus, aber ihr habt auch ein Problem mit brutaler Polizeigewalt. Das ist ein abscheuliches Polizeiverhalten.“

Polizeipräsidentin Ursula Brohl-Sowa bemühte sich um Schadenbegrenzung und erklärte:

„Ein schreckliches und bedauerlichen Missverständnis im Einsatzgeschehen, für das ich bei dem betroffenen Professor ausdrücklich um Entschuldigung gebeten habe. Wir werden genau prüfen, wie es zu dieser Situation kam, und alles Mögliche dafür tun, um solche Missverständnisse zukünftig vermeiden zu können.“

Als Jitzchak Jochanan Melamed nach dem doppelten Angriff der deutschen „Staatsgewalt“ dachte, die Umstände seien nun geklärt, habe ihn zumindest einer der Polizisten noch auf Englisch belehrt [13]:

„Don’t get in trouble with the German police!

 Der US-Philosophie-Professor entgegnete jedoch extrem cool und mit „Jüdischem Mutterwitz“:

 „Ich habe keine Angst vor der deutschen Polizei. Mein Großvater wurde von der deutschen Polizei ermordet, meine Großmutter wurde von der deutschen Polizei ermordet, meine Tante wurde von der deutschen Polizei ermordet, mein Onkel wurde von der deutschen Polizei ermordet. Und ich habe keine Angst mehr vor der deutschen Polizei.“

 Deutschland im Merkelsommer 2018. Wann endet das Ganze, und vor allem: wie?

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Akropolypse Now! Klartext von Boehringer zum neuen Griechenland-Steuerbetrug

geschrieben von dago15 am in Finanzen/Steuern | 142 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | In der Bundestags-Haushaltsdebatte am Freitag glänzte Peter Boehringer, Haushaltspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, mit erschütternden Fakten zum weiteren fortlaufenden Betrug der deutschen Steuerzahler bei der so genannten „Griechenland-Rettung“, die sich zunehmend als „Real-Satire“ entlarvt.

Auf 480 Seiten der Haushaltsvorlage steht nach Boehringers Ausführung „nur eines: Griechenland bekommt eine weitere Finanzspritze in Milliardenhöhe – der Tilgungsbeginn für baldfällige Europäische Sozialfonds-Kredite (ESF) soll nun weit nach 2030 liegen – und Deutschland verzichtet auf hohe Zinserträge. Ein fröhliches Rundum-Sorglos-Paket für die siechenden Griechen wiederum zulasten des leistungsbereiten Steuerpflichtigen. Das bedeutet faktische Zins- und Tilgungsfreiheit für Griechenland, die Rückzahlung interessiere dabei niemanden mehr in ganz Europa.

Diplom-Kaufmann Peter Boehringer erläuterte die weitere absurde Forderung der Systemparteien, die von allen Mainstream-Medien [14] in den letzten Tagen kolportierten angebliche „Zinsgewinne“ der EZB in Höhe von 1.340.000.000 € ebenfalls doch netterweise an Griechenland zurück zu erstatten, zumal bei den bisherigen „Schuldenschnitten“ 2012 bereits 47 Mrd. Euro erlassen wurden. 14 Milliarden wurden Griechenland dabei von dem dort so beliebten deutschen Steuersklaven geschenkt. Eine weitere Pervertierung des Geschäftsmodells des Kreditwesens durch die Europäische Union.

Saldo Mortale – 175 Prozent BIP-Verschuldung!

In dem gefährlichen „Griechenland-Konvolut“ steckt noch ein weiteres toxisches Geschenk an Griechenland in Höhe eines Cash-Puffers von 15 Mrd. – an ein angeblich „gerettetes Land“ mit gigantischer 175% BIP-Verschuldung [15] mittels Target2-Salden! Die Lüge von der „Schuldentragfähigkeit Griechenlands“ geht unvermindert weiter: „Griechenland kann nun wieder auf eigenen Beinen stehen“ ist eine weitere Realsatire im Merkelsommer 2018.

Ausbaden dürfen es die geschundenen Zwangsgläubiger der EU und Mario Draghis EZB – wie immer: die deutschen Steuerzahler. Wie lange noch?

Nur die AfD hat mit einem Eilantrag versucht, für Deutschland noch die Reißleine für weitere Zahlungen von mindestens 15 Milliarden zu ziehen. Alle anderen Fraktionen haben diese Schädigung der Deutschen durch veritable zwei- bis dreistellige Milliardengeschenke allerdings klar befürwortet! Stichwort: Amtseid?!

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Jetzt sind sie halt draußen – Löw und Merkel arbeitslos?

geschrieben von PI am in Deutschland,Siedlungspolitik | 308 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Was haben Jogi Löw und Angela Merkel gemeinsam? Beide nach der WM arbeitslos! Beim 0:2 gegen Fußball-Gigant Südkorea kam zum Mangel an Glück und Kampfbereitschaft auch noch das Pech für „unsre Jungs“ dazu. In der 100. Minute wurde der Grottenkick zur Freude aller echten Fußballfans abgepfiffen und das tragische Siechtum von „The Mannschaft“ dezent beendet.

Merkelsommer 2018 … eine Sommertragödie

Dabei hatte Jogis kunterbunte Gurkentruppe alle erdenkliche Unterstützung breitester Bevölkerungskreise. Denn nicht nur alle Länger-hier-Lebende, auch deutsche Neubürger und Schwerkriminelle waren angehalten, die Daumen für ihre multikulturelle „Mannschaft“ zu drücken.

So zeigte die Berliner Justizvollzugsanstalt Moabit für alle Kapitalverbrechens-Knackis zur Integrations-Belohnung ein Public Viewing der ganz besonderen Art: Für alle Insassen wurde ausgerechnet im „JVA-Kirchenraum“ der Trauergottesdienst Deutschland – Südkorea auf Großleinwand übertragen. Das sollte den Fußballgott gnädig stimmen – der war aber heute ein alter Schwede bzw. ein Koreaner. Man hätte das Spiel allah-dings in den nach Mekka ausgerichteten Gebetsraum verlagern sollen.

Da etwa 95 Prozent der JVA-Gäste zugleich hochkriminelle Merkel-Gäste sind, dürfte der lustige ZDF-Sprecher für die meisten Zuschauenden eher unverständlich gewesen sein. Die Anstaltsleitung entschloss sich daher, den unsagbaren Grottenkick von Jogis fußkranken Multimillionären mit dramatischer Musik des bekannten „Stummfilm-Pianisten“ Carsten-Stephan Graf von Bothmer zu untermalen: „Titanic – My heart will go on“!

Erwartet wurden aber auch die „fliehenden“ Passagiere des deutsch-holländischen Schlepperkahns „Lifeline“ – doch die „Mission Lifeline“ musste vor Malta und Italien mehrmals „Leine“ ziehen. Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, 53, SPD hatte daher die Bundesregierung aufgefordert, dass sie sofort „alles unternimmt, um diese humanitäre Krise vor unserer Tür zu beenden [16]“.

„Und ich kann das auch für unsere Koalition hier in Berlin sagen, dass wir natürlich bereit sind, Menschen zu helfen, die Schutz und Sicherheit suchen.“ Berlin will nun viele der illegalen Goldstücke aufnehmen. Zuvor habe sich Müller mit den Koalitionspartnern – Kultursenator Klaus Lederer (44, Linke) und Wirtschaftssenatorin Ramona Pop (40, Grüne) – auf dieses Vorgehen verständigt. Sicher sind bei den ausgewählten Berliner Subsahara-Gästen auch einige unverbrauchte, begnadete „Kicklinge“ an Bord …

Die gute Nachricht: Der neugekürte Sultan von Ankara soll bereits angekündigt haben, „The Mannschaft“ zum nächsten Fotoshooting bei Froschaugensuppe im Topkapi-Palast empfangen zu wollen –  danach geht’s für unsere Jungs gleich weiter zur Promo-Tour nach Korea. Die Party bei Kim Jong-Un wird raketenmäßig abgehen …

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Freiburg: Syrer verliert „Rucksack mit Ausweis“ bei Vergewaltigung

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Rapefugees | 106 Kommentare

Von MAX THOMA | Die umstrittene These, dass Geflüchteten auf der Flucht andauernd ihre Papiere verlieren, bestätigte sich am Samstag im bunten Freiburg. Dort wurde einem polizeibekannten 23-jährigem Merkel-Gast aus Syrien genau dieses phänotypische Missgeschick zum Verhängnis. Das schutzbedürftige Genital-Goldstück vergewaltigte im Colombipark eine 25 Jahre alte Deutsche und verlor im Eifer des Geschlechts-Gefechts dabei seine persönlichen Habseligkeiten.

Die Polizei Freiburg vermeldet – unfreiwillig komisch [17]:

„Der tatverdächtige Flüchtling aus Syrien floh laut Polizei, ließ aber seinen Rucksack am Tatort zurück, im dem sich persönliche Dokumente befanden.“

Die aufgelöste Vergewaltigte meldete sich am Samstagmorgen gegen halb sieben über den Notruf bei der Polizei. Sie erzählte, dass sie gerade von einem Mann im Colombipark vergewaltigt worden sei. Nach derzeitigem Ermittlungsstand wurde die Frau vor der Tat in der Eisenbahnstraße von zwei ihr unbekannten Männern angesprochen. Danach folgte ihr einer der beiden Männer, hielt sie fest und vergewaltigte sie brutal in dem Park. Die Frau setzte sich nach Polizeiangaben massiv zur Wehr, doch das half nichts gegen den überlegenen Willkommens-Ork. Es gelang ihr nach der Tat, mit ihrem Handy die Polizei zu rufen.

Der Täter ergriff die Flucht und ließ dummerweise seinen Rucksack mit „Dokumenten“ am Tatort zurück. Diese verhalfen den Polizisten bei den Ermittlungen, und so konnte am frühen Nachmittag ein dringend Tatverdächtiger festgenommen werden. Der 23-jährige syrische Staatsangehörige mit Wohnsitz im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft Freiburg dem Haftrichter vorgeführt und befindet sich seitdem in vorläufiger Untersuchungshaft.

Selbstverständlich ist das Menschengeschenk nach lokalen Medienberichten „polizeibekannt“, unter anderem wegen „Körperverletzung“ [18].

Der Park ist ein in der westlichen Innenstadt von Freiburg gelegenes 1,25 Hektar großes Areal zur „Naherholung“ – im Park befindet sich neben einer weiblichen Figur der „Schneckenreiter-Brunnen“. 2017 gründete sich eine Anlieger-Initiative, die den durch Überfälle ins Gerede gekommenen Park wieder beleben und sicher machen möchte.

Frauenfreigehege Freiburg im Guinnessbuch der Rapefugee-Rekorde – 3 mal hat’s gekracht

Vor noch nicht einmal zwei Wochen war ein Mann innerhalb von nicht einmal zwei Stunden in Freiburg auf drei Frauen an drei verschiedenen Orten nach Medienberichten „losgegangen“ – PI-NEWS [19] berichtete ausführlich und ohne die vertuschenden Euphemismen des Mainstreams.

Die Frauen waren zwischen 21 und 46 Jahre alt. Er wollte sie vergewaltigen, „begrapschte“ sie und zerrte sie ins Gebüsch. Die Taten passierten ebenfalls in einem Freiburger Erholungs-Park und an einer Haltestelle. Die Frauen wehrten sich so massiv, dass der unbekannte Geflüchtete jedes Mal floh [20]. Die Polizei bat die Bevölkerung um Mithilfe bei der Suche nach dem Täter, einem „grau-melierten arabisch aussehenden Mann in Jogginghose“. Der Integrationssuchende schoss dabei den deutschen Rapefugee-Hattrick ab.

Polizeigewerkschaft: „Müssen weg vom Täterschutz“

Aus Sicht der Deutschen Polizeigewerkschaft Baden-Württemberg [21] (DPolG) zeige die Tat im Merkelsommer 2018 ein weiteres Mal, dass anonyme Kriminalstatistiken und „politische Schönwetterreden“ der Realität nicht gerecht werden. Die brutale Vergewaltigung im Colombipark, wie im Übrigen viele weitere Taten nicht nur in Freiburg oder Baden-Württemberg rücke nun mehr und mehr die Opfer in den Mittelpunkt. „Das erwarte ich auch von der Politik, wenn wir von Polizeigesetzen oder dem Datenschutz reden“, sagte der DPolG-Landesvorsitzende Ralf Kusterer. „Wir müssen weg vom Täterschutz zum Opferschutz.“

Die Polizeiliche Kriminalstatistik gebe zwar keinen Aufschluss darüber, wie oft Flüchtlinge Gewaltverbrechen begehen – aber zumindest darüber, wie oft diese Menschen hierzulande „tatverdächtig“ waren. Insgesamt wurden 2017 bei 8,5 Prozent aller Straftaten „Zuwanderer“ verdächtigt – das umfasst abgelehnte Asylbewerber und Kontingentflüchtlinge, Geduldete und illegal in Deutschland lebende Menschen – allerdings keine anerkannten Asylsuchenden, die bei Sexualdelikten sozusagen noch „on top“ – kommen. Bei Straftaten wie Mord, Totschlag, schwerer Körperverletzung und Vergewaltigung entfallen auf diese Gruppe sogar jeweils um die 15 Prozent aller Verdächtigen – allerdings bereinigt ohne anerkannte Asylbewerber, welche in der Statistik aus guten Gründen fehlen.

Die Zahl sei also weit höher als ihr Anteil an der Bevölkerung – erkläre sich aber auch dadurch, dass Flüchtlinge „überwiegend männlich und im Schnitt 15 Jahre jünger sind als die Durchschnittsbevölkerung“ – und junge Männer verüben weit mehr Gewalttaten als andere Gruppen.

Das ist die neue Mantra der Willkommenskriminalitäts-Relativierer – vor nicht allzu langer Zeit waren hier bei uns hunderttausende Wehrpflichtige unter schlechten Bedingungen in 8-Mann Zimmern untergebracht und durften zeitweise über viele Wochen nicht an ihren Heimatstandort. Zu diesen Zeiten gab es jedoch keinen Vergewaltigungs-Tsunamis durch „einsame junge Männer“.

„Sein Anwalt“: Aussageverweigerungsrecht 

Derzeit beharrt der „Tatverdächtige“ von Freiburg nach Auskunft seines steuerfinanzierten Asyl-Anwalts auf seinem Recht auf Aussageverweigerung. Ob sich der Tatverdächtige nach Konsultationen mit seinem Verteidiger doch noch vor den Ermittlern zu den Vorwürfen äußert, sei unklar, hieß es am Montag in Justizkreisen. Möglich sei auch, dass er in einem Prozess weiter die Aussage verweigere und ein Gericht dann allein aufgrund der Beweislage urteilen müsse.

Dazu gehören von der Polizei am Tatort eventuell gesicherte Spuren – sowie der verräterische Rapefugee-Rucksack mit seinen Ausweispapieren. Dass es deshalb zu einer „Ausweisung“ des syrischen Genbereichernden [22] käme, dürfte im grün-schwarz-versifften Baden-Württemberg unter Alt-Maoist Winfried Kretschmann [23] und Schäuble-Schwiegersohn Thomas Strobl jedoch im Bereich der Ammenmärchen liegen.

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„Falscher Syrer“: BGH hebt Haftbefehl gegen Franco A. auf

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 87 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Das Phantom der Asyl-Seifen-Oper, Franco A., ist frei. [24] Es war DIE Köpenickiade des Jahres: Wie in einem irrwitzigen Plot eines noch irrwitzigeren Hollywood-Hangover-Blockbusters stellte sich der Oberleutnant Franco Albrecht bei einer deutschen Asylbehörde als „Syrischer Obsthändler“ mit dem treudoofen Dooropener „Je veux Asyl!“ vor. Der Rest der tragikomischen Eulenspiegel-Geschichte ist Legende im grenz-debilen Merkelsommer 2017.

„Nach Franco A.“ – Brachialer Bildersturm bei der Bunten Wehr

Im Zuge der darauf folgenden Entnazifizierung 4.0 der Bundeswehr wurden Kasernen und gendergerechte Bundeswehr-Kitas nach rechtspopulistischen „Wehrmachts-Memorabilia“ durchsucht, Kasernen umbenannt und ein Bild von Ex-Kanzler Helmut Schmidt in Uniform „fachgerecht entsorgt“. Im brutalen Häuserkampf gegen „Rechts“ attestierte die Verteidigungsministerin Flintenmuschi von der Leyen IHRER Bundeswehr ein erhebliches „Haltungsproblem“ sowie einen falsch verstandenen Korpsgeist. Doch auch ein weiterer Geist wehte aus der Flüchtlings-Flasche: Da sich in der durch Franco A. ausgelösten Stichproben-Untersuchung der Antragsverfahren bis zu 40% der positiven Asylentscheidungen zu Syrern und Afghanen seit Januar 2016 als „teils gravierend falsch“ herausstellten, musste das BAMF über 100.000 Fälle neu überprüfen – kleine Ursula-Ursache, große Wirkung. Die Büchse der Migrationsbetrugs-Pandora war geöffnet.

Franco A. frank und frei – „doch kein dringender Tatverdacht“

Der Bundesgerichtshof in Karlsruhe (BGH) musste heute den Haftbefehl gegen den „wegen Terrorverdachts“ festgenommenen Bundeswehroffizier aufheben. Es gebe keinen „dringenden Tatverdacht für die Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat“, teilte der BGH am Mittwoch mit. Der Oberleutnant soll den ursprünglichen Vorwürfen zufolge gemeinsam mit Komplizen „aus einer rechtsextremen Gesinnung heraus“ einen Anschlag vorbereitet haben. Den ersten Ermittlungen zufolge wollte er dabei den Verdacht auf Flüchtlinge lenken. Neben der „geringen Straferwartung“ wurden auch die persönlichen Verhältnisse des Beschuldigten als Umstände für die Freilassung genannt. Es bestehe keine Fluchtgefahr für den 28-jährigen „syrischen Obstverkäufer“ aus Offenbach-Damaskus.

Der BGH erklärte am Mittwoch in einer verschwurbelten Erklärung, Franco A. werde zwar weiter durch verschiedene Ermittlungsergebnisse belastet, es sei aufgrund „von Unstimmigkeiten derzeit jedoch nicht in so hohem Maße wahrscheinlich, dass er tatsächlich ein Attentat auf eine Person des öffentlichen Lebens vorbereitet habe“. Franco A. ist seit sieben Monaten in Untersuchungshaft gesessen – die terrorverdächtigen sechs Syrer, die gezielt Anschlagsobjekte in Essen ausspionierten und sich über konkrete Tatabläufe austauschten, wurden hingegen letzte Woche bereits nach drei Tagen auf freien Fuß gesetzt.

Operation „Investigativer Bürger“ – Grenzen-lose Dummheit des BAMF

Franco A. war Ende April „unter Terrorverdacht“ festgenommen worden, nachdem er sich – dank eines unglaublichen „Behördenfehlers“ – als Flüchtling aus Syrien ausgeben hatte und ein gar nicht so kleines „Zweiteinkommen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz“ einstreichen konnte sowie das Versagen des ganzen Asyl-Staatsapparats enttarnte.

Am 30. Dezember 2015 meldete sich Franco A. mit dem Alias-Namen „David Benjamin“ in der hessischen Erstaufnahmeeinrichtung Gießen. Er gab zu Papier, „Syrer“ zu sein. Der Soldat wurde anstandslos als Flüchtling registriert und nicht mal aufgefordert, seinen Namen auf Arabisch zu schreiben, oder einen Satz Arabisch zu sprechen – „Asyl“ war das Zauberwort zu den Schätzen des deutschen Sozialsystems, in dem sich alle Erdenbürger wohlfühlen müssen.

Im Sommer 2016 tauchte „David Benjamin“ das erste Mal in einem Asylbewerber-Wohnhaus in Erding bei München auf. Seinen Mitbewohnern soll er sich auf „deutsch“ vorgestellt haben. Danach hat er sich jedoch bald auf „Französisch“ verabschiedet. In einer weiteren Aufnahmeeinrichtung in Kirchberg im Bayerischen Wald war er selten anzutreffen, was niemand der Verantwortlichen dort groß störte (CSU-Joachim Herrmann: „Sicherheit durch Stärke“).

Eine „Räuberpistole“ erschüttert die Republik

Danach soll Franco Albrecht seine mutmaßlichen Terroranschläge „als Syrischer Obsthändler“ ausgeheckt haben. Dazu besorgte er sich in Österreich die mutmaßliche Tatwaffe, ein historisch-klassischer „Witwenmacher“ Unique Modell 17 [25] (Kaliber 7,65 mm) des Baujahres 1928-44 aus dem „Zweiten Weltkrieg“. Dies wurde von den Medien als weiteres Indiz seiner rechten Gesinnung gewertet.

Mitte Januar deponierte Franco A. die dekorative „Waffe“ in einem Putzschacht auf einer Behindertentoilette am Wiener Flughafen und wurde bei Abholung dingfest gemacht.

„Zentrum für Politische Schönheit“ im Zentrum der „Anschlagspläne“

Nach der Festnahme von Franco A. gerieten vier weitere Soldaten aus seinem Umfeld ins Visier der Ermittler, drei aktive Offiziere und ein Reservist der Bundeswehr, der in Österreich lebt. Einer der Verdächtigen soll Verfasser einer Todesliste gewesen sein. Darin soll er Prominente und Politiker als mögliche Anschlagsopfer sogar nach Kategorien angeordnet haben, darunter Justizminister Heiko Maas, „IM Victoria“ Anetta Kahane und Ex-Bundespräsident Joachim Gauck. Das Berliner LKA informierte unter anderem auch die Abgeordnete Anne Helm [26] (Die Linke), sowie Künstler des Zentrums für Politische Schönheit [27] (ZPS), dass sie möglicherweise auf der Liste für die potentielle Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat (§ 89 StGB) stehen würden.

Das ganze Vollwasch-Programm „gegen rechts“

Im Zusammenhang mit dem Zugriff auf die beiden Beschuldigten hatten 90 (!) Polizeibeamte 16 Objekte in Deutschland, Österreich und Frankreich durchsucht, neben den Wohnungen der beiden Hauptbeschuldigten auch die Wohnungen anderer Personen aus ihrem Umfeld sowie Diensträume der Bundeswehr. Beteiligt waren Kräfte des Bundeskriminalamtes, der hessischen und bayerischen Landespolizei sowie österreichische und französische Sicherheitsbehörden. In die Ermittlungen einbezogen waren die Staatsanwaltschaft in Hessen, das Bundeskriminalamt (BKA) und der Militärische Abschirmdienst (MAD).

Anfang Juli 2017 hob der Bundesgerichtshof bereits den Haftbefehl gegen den „Mittäter“ Maximilian T. aufgrund mangelnden Tatverdachts auf. Einziger haltbarer Vorwurf: Maximilian T. sei eingetragenes Mitglied der AfD! Danach sah die Bundesanwaltschaft auch bei „Mittäter“ Mathias F. keine Flucht- oder Verdunkelungsgefahr mehr und musste die angeordnete Untersuchungshaft aussetzen.

Franco A. – der völkische Till Eulenspiegel?

[28]Franco A. hat bei seiner Festnahme angegeben, sein Doppelleben als Asylbewerber sei Teil einer „investigativen“ Recherche [29] gewesen, um das „chaotische System“ der Flüchtlingsregistrierung zu dokumentieren. Zweifel daran hatten die deutschen Medien und Ermittler jedoch sofort angesichts Franco A.’s Uni-Abschlussarbeit an der Elite-Militärakademie Saint-Cyr Fontainebleau, die bereits Charles de Gaulle absolvierte. Die Arbeit wurde damals ans „Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr“ (ZMS) weitergeleitet. Das Ergebnis: „Der Schriftsatz zeugt von völkischem Denken!“ Franco A. erhielt darauf damals eine zweite Chance: Er durfte eine neue unvölkisch-politisch-korrekte Abschlussarbeit schreiben.

Franco-Gate: BAMF bis auf die Knochen blamiert – Umvolkung to go

Der große Husarenstreich des Oberleutnants: er entblößte die grenzenlose Schludrigkeit und Dummheit deutscher Asylbehörden und des BAMF, die sich durch ihre grobe Fahrlässigkeit und hunderttausendfachen Unterlassungen bereits mitschuldig an den Morden von Dutzenden Menschen in Deutschland gemacht haben. Über 100.000 ähnlich gelagerte Fälle müssen „derzeit“ neu überprüft werden. Insbesondere wurden alle Verfahren im „Franco-Gate“ beteiligten Dolmetscher, Anhörer oder Entscheider erneut geprüft. Von 1600 stichprobenartigen Entscheidungen zu syrischen Flüchtlingen wurden bei 295 teils gravierende Mängel gefunden, von 400 Entscheidungen zu afghanischen Flüchtlingen waren 185 fehlerhaft. Ursache für die Fehlentscheidungen sei laut BAMF unter anderem die Tatsache, dass bei den untersuchten Fällen „oftmals neu eingestellte Mitarbeiter mit nur wenigen Wochen Schulung beteiligt waren“.

Free Franco – Mythos oder Schlitzohr?

Durch sein „Doppelleben“ hat Franco A. der Gesellschaft möglicherweise einen großen Gefallen getan und dazu beitragen, die Systemfehler der korrumpierten Milliarden-Schwindel-Asyl-Industrie nun stärker als bisher zu beleuchten. Wir würden uns freuen, den echten Franco A. bald in Talkshows der Öffentlich-Rechtlichen Wahrheitsmedien mit weiteren Enthüllungen zum deutschen Asyl-Wahnsinn und Versagen des Staatsapparates auf allen Ebenen „live“ zu erleben.

Es wurden immer wieder erhebliche Zweifel an der Echtheit des Asyl-Phantoms Franco Albrecht laut. „Franco A.“ diente ironischerweise in der elsässischen „Brigade Franco-Allemande“, abgekürzt Franco-A.! Und Ursula Gertrud von der Leyen wurde 1958 in Ixelles / Elsene geboren – als Ursula „Albrecht“!

Laut einem Bericht [30] von n-tv nahm Ursula von der Leyen einen syrischen Flüchtling bei sich zuhause auf. Sie hat ihm geholfen, einen Ausbildungsplatz zu finden und ihn bei der Integration in den deutschen Alltag unterstützt. Franco?

Eines steht fest: Franco A. dürfte vermutlich nicht der einzige „Falsche Syrer“ auf deutschem Boden gewesen sein …

Hier die PI-NEWS zugespielten geheimen Audioaufnahmen der Anhörung vor dem BAMF, die Franco-Leaks:

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Gießen: Kultureller Austausch an 28-Jähriger vor Merkel-Auftritt

geschrieben von PI am in Merkelismus,Rapefugees | 105 Kommentare
Merkel on Tour (kleines Foto: Bushaltestelle, nahe des Erstaufnahmelagers Gießen).

Von WINSTON KIRCHBERG | Merkel kommt! Am Donnerstag, dem 21. September, wird die Bundeskanzlerin des „Großen Austausches“ im Wahlkampf auch in Gießen [31] sprechen. Ähnlich wie in Rosenheim und vielen anderen Städten ihrer großen „Tor-Tour“ wird sie sich – nur verbal – dabei mit der neuen Vergewaltigungswelle [32] im „Merkelsommer 2017“ konfrontiert sehen.

Täter und ideologische Mittäter – Hinweise an die Kripo

In der Nacht auf Montag wurde in der Gießener Innenstadt eine 28-Jährige vergewaltigt. Die Frau war zu Fuß unterwegs, als die männliche Person sie von hinten plötzlich packte und auf die andere Straßenseite zog.

Vor einer Garage forderte Merkels Ficki-Ficki-Fachkraft von der Frau, sexuelle Handlungen an ihm vorzunehmen. Noch bevor es dazu kam, gelang es der 28-Jährigen, sich loszureißen. Der Täter konnte die Frau aber wieder einholen, schlug sie und zerrte sie an den Haaren in eine Einfahrt. Dort kam es dann zu einem sexuellen Übergriff.

Die Frau konnte sich wenig später erneut losreißen und auf die Straße rennen. Als ein vorbeifahrender Autofahrer stehen blieb, flüchtete der Täter.

Die Kriminalpolizei Gießen fahndet nach einem Mann, der etwa 25 Jahre alt und 180 Zentimeter groß sein soll. Der Täter soll dunkle kurze Haare, eine normale Statur, einen dunklen Teint sowie einen Bartansatz haben. Er soll eine blaue Jeans und ein sogenanntes „Longsleeve“ getragen haben. Laut Zeugenangaben soll er „Deutsch mit leichtem Akzent“ gesprochen haben.

Wirkungsvolle Maas-Nahmen: Bessere Beleuchtung gegen Rapefugees!

Im Februar wurde eine Frau in der Frankfurter Straße in Gießen von drei Unbekannten überfallen und vergewaltigt [33].

Kurz vor der Unterführung unter der Lahnstraße sei sie von drei Männern in einer ihr nicht verständlichen Sprache angesprochen, zunächst „rumgeschubst“ und schließlich vergewaltigt worden. Ob die Frau mehrfach und von allen drei Tätern missbraucht wurde, dazu wollte die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen nichts sagen. [..]

Ob die mutmaßlichen Täter der – laut Polizei – alkoholisierten Frau gefolgt waren, ihr auflauerten oder zufällig auf sie trafen, ist völlig unklar. Nach der Beschreibung der Frau sollen die Männer alle dunkle Haare haben. Einer der Männer, er wird von ihr als Haupttäter beschrieben, sei etwa 1,60 Meter groß, habe einen dunklen Teint und einen hellen Pulli mit einem weißen Querstreifen getragen. [..]

Gießens Frauenbeauftragte Friederike Stibane spricht sich unterdessen dafür aus, vor allem die Verbindungswege am Rande der Stadt so zu beleuchten, dass ein weitgehend gefahrenloses Passieren möglich ist. Wobei es eine absolute Sicherheit ohnehin niemals gebe. „Wenn jemand beabsichtigt, eine Frau zu überfallen, werden wir das nicht verhindern können.“ Zumal selbst auf öffentlichen Plätzen Frauen sexuell belästigt würden. Auch plädiert Stibane für den Einsatz von Videokameras – „vorausgesetzt, sie werden eingesetzt, wenn es darum geht, eine Straftat aufzuklären“.

Immer mehr sexuelle Inkulturationen mit Pfefferspray

Im Mai wurden an einem Sonntag zwei „Übergriffe durch Männer [34]“ angezeigt: In beiden Fällen konnten Polizeibeamte wenig später den mutmaßlichen Verdächtigen aufgrund der Zeugenhinweise dingfest machen. In einem Fall hatte offenbar ein 28-Jähriger aus Somalia in Gießen eine Spaziergängerin angesprochen und sich danach entblößt. Als der Mann die Frau mit Gewalt bedrängen wollte, setzte sie ein Pfefferspray ein. Der geflüchtete Somalier flüchtete daraufhin „dorthin wo der Pfeffer wächst“. Wenig später klickten die Handschellen.

Der polizeilich bekannte Wohnsitzlose wird am Montag auf Antrag der Staatsanwaltschaft beim zuständigen Gericht vorgeführt.

„Mutti“ kommt  – auf den Schandplatz!

Der Gießener Anzeiger [35] berichtet:

Im Bundestagswahlkampf macht Kanzlerin Dr. Angela Merkel am Donnerstag deshalb in Gießen Station – nämlich auf dem Brandplatz, mittlerweile „Schandplatz“ im Volksmund. Zuletzt war die Christdemokratin, die mit ihrem Besuch den heimischen Kandidaten Prof. Helge Braun unterstützt, 2013 in der Stadt. Auch damals stand die Schicksalswahl zum Bundestag bevor. Neben ihr wird nun auch der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier als Redner auf der Bühne erwartet.  [..] Die CDU rechnet mit regem Interesse an dem Auftritt und empfiehlt deshalb, rechtzeitig da zu sein. Denn die Plätze sind begrenzt. Zum letzten Gastspiel der Unionspolitikerin 2013 in Gießen kamen 3.000 Menschen auf den Schiffenberg.

Angesichts der interkulturellen Übergriffe der letzten vier Jahren dürfte es diesmal aber ungemütlicher für „Mutti“ werden.

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Bayern: Nigerianer vergewaltigt Joggerin am helllichten Tag

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Rapefugees | 256 Kommentare
Symbolbild

Von MAX THOMA | „Niemals alleine joggen gehen im deutschen Merkelsommer 2017!“. Dies gilt nun vermehrt auch für Bayern. Ein 34-jähriger „ausreisepflichtiger“, aber in Bayern geduldeter Asylbewerber aus Nigeria [36] vergewaltigte gestern ein junges Mädchen in Riedering am Simssee (Landkreis Rosenheim).

Die junge Joggerin war am Samstagvormittag alleine im Bereich der Geh- und Radwege am Simssee – einem beliebten Naherholungsgebiet bei Rosenheim – unterwegs, als ein Mann sie über eine längere Strecke begleiten wollte und sie auch ansprach. Er drückte sie dann zu Boden. Unmittelbar neben dem Weg führte er dann sexuelle Handlungen durch und versuchte, sie brutal zu vergewaltigen. Durch massive Gegenwehr und einen Zufall konnte das Mädchen entkommen.

Als dem Vergewaltigungsopfer ein Jogger entgegenkam, den sie sogar persönlich kannte, ergriff der nigerianische Geflüchtete die Flucht. Im angrenzenden „Naturschutzgebiet wurde der Schutzbedürftige“ dann entdeckt, im Zuge der Fahndung. Er wurde von der Rosenheimer Polizei „vorläufig festgenommen“.

Nach den letzten Bereicherungs-Vorfällen in Leipzig warnte die Polizei [37]: „Wer alleine joggt, sollte seine Umgebung verstärkt wahrnehmen, nach dem Überholen einen Blick zurück werfen. Wer die Möglichkeit dazu hat, sollte zu zweit joggen gehen.“

Jetzt auch im „sichersten Bundesland Deutschlands“ (Joachim Herrmann, CSU) und bald in Ihrer Nähe.

Finis Bavaria.

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Guttenberg*-Comeback – 100% Zustimmung mit 100% AfD-Programm

geschrieben von PI am in Altparteien,Bundestagswahl | 155 Kommentare
Plagiator Karl-Theodor zu Guttenberg als Wahlkampfredner in seiner Heimat Oberfranken.

Von HOLGER JOHANNES TENSCHERT | Richtige Rede. Richtige Zeit. Falsche Partei. Krisenbewähl-Tiger K.T. zu Guttenberg startete nun seine Mission als geläuterter Kurfürst zur unseligen Merkelkür 2017 in seiner ehemaligen politischen Heimat Kulmbach.

Ein scheinbar veritabler Coup von Crazy Horsts CDU-Appendi_Xen, um das Weltbild des unentschlossenen liberal-konservativen Wählers doch noch 5-vor-12 in Richtung der Christ-Spezialen Urnen „zurechts“ zu rücken. Vor allem hinsichtlich der unzähligen linksdrehenden Drehmomente Horst Drehhofers in der letzten Legislaturperiode.

Doch etwas stimmt nicht, die gewohnte Szenerie erinnert „unwill-kür-lich“ an die brachialen Bilder aus Ridley Scotts Science Fiction-Thriller „Alien – Die Rückkehr“:

Captain K.T. kehrt nach sechs Jahren in seiner Space-Force „Wahl-Farce Nr. 1“ auf einen Planetoiden zurück, der dem Deutschland aus dem Jahre 2011 täuschend ähnlich ist. In Wirklichkeit ist es der „Paste-and-Copy“-Planet Buntland, auf dem zwischenzeitlich eines der größten und unheilvollsten Experimente der Menschheitsgeschichte durchgeführt wurde. Gutti stellt fest, dass mittlerweile „Guttmenschen“ alle Mediensysteme beherrschen, an allen Hebeln der Machtmaschinerie sitzen und Millionen importierter Aliens die blutleeren Steuerklone in ihren buntlackierten Hamsterrädern aussaugen. Aus denen sie nicht entfliehen wollen oder schon lange nicht mehr können – das alte Deutschland wurde zum wüsten Planeten mit alienhaften wüsten Söhnen.

Captain K.T.’s Mission gegen „Mutter“

In dieser tristen Dystropie übernahm, exakt wie im Drehbuch der Oscar-gekrönten Alien-Serie, der Hauptcomputer „Mutter“ das Kommando. Konsterniert stellt Copy-Captain-Karl fest, dass es seine „Mutter“ ist, die ihn einst geschaffen – dann geschafft – gehasst – und gechasst hatte: Guttis „Mutti“.

Unbeirrt all dessen wischte sich der geflügelte Götterbote aus Connecticut nun den Sternenstaub von der Stirn und begann, Seehofers Stimmutanten mit den göttlichen Eingebungen für doch noch glücksverheißendere CSU-Zeiten zu stimulieren. Zu Guttenberg komme nach Deutschland als „mündiger Bürger, der sich Sorgen mache“ … da sind IM „Mutters“ Verfassungsdrohnen nicht mehr weit!

Donald und Mickey

Im Merkelsommer 2017 ist es strengstens geboten, jede öffentliche Rede mit einer Portion „Trumpinaden“ zu eröffnen, das wärmt die Herzen des Neidvolks und lenkt von den eigenen finanziellen Erfolgen des Redners ab. Donald Trump und Mike Pence – nicht einmal Fantasia-Schöpfer Walt Disney hätte es für möglich gehalten, dass die USA einmal „von Donald und Mickey“ regiert werden würden.

Danach ging’s in die zwar rhetorisch Karl-Theo-toretisch guten Ausführungen – mit folgenden Positionen in Kürze:

„Außen- und sicherheitspolitisch ist Europa eine einzige Farce!“ [Anm.: Sicherheitspolitsch ist Wehrdienst-Terminator K.T. daran gar nicht so unschuldig]

„Die Burka hat nichts auf unseren Straßen zu suchen“

„Bei der Integration ist es an jenen, die in unser Land kommen, unsere Kultur und unsere Werte zu akzeptieren – wir dürfen nicht weichkochen, was unsere gewachsene Kultur ist“

„Es ist an uns, unsere Kultur zu leben und zu bestimmen, sie offensiv nach außen zu tragen und sie nicht vorauseilend aufzugeben, um irgendwem einen Gefallen zu tun“

„Wenn andere zu uns kommen, dann können wir erbitten, unsere Verhaltensweisen anzunehmen“

„In unserem Land gehört es sich auch, einer Frau die Hand zu schütteln“

„Ein Christkindlmarkt ist kein Winterfest, ein Sankt-Martins-Umzug kein Lichterfest“

„Jeder, der das Recht auf Asyl in Deutschland habe, solle auch in den Genuss des Familiennachzugs kommen“ [Anm.: derzeit haben nur 0,5% der Zuwanderer Recht auf Asyl]

„Wer sein Bleiberecht verliert, weil er straffällig geworden ist, hat dieses Land zu verlassen“

„Es sei richtig, dass man die Beziehungen zu Russland wieder verbessern müsse“, Gazprom-Gerd sei dafür aber nicht der Richtige.

Und zu den Straßenschlachten beim G20-Gipfel: „Wer hat dafür eigentlich politische Verantwortung übernommen?“

„Und dazu dann das Verständnis-Gemurmel von jenen, denen Täterschaft wichtiger als Opferschutz ist“

Freiherr zu Guttenberg trug frei vor – er wolle nicht Gefahr laufen, eine „abgeschriebene Rede vorzutragen“, was für Gelächter sorgte. Demut tut immer gut.

Die unselige Plagiatsaffäre, befeuert durch Mutti und Ex-Dr. phil. Annette Schavan, beide CDU, scheint eine längst vergessene Jugendsünde des ambitionierten Familienvaters gewesen zu sein.

Wirklich?

Bei einem Blick ins AfD-Programm 2017 tauchen plötzlich verdächtige Parallelitäten bei den daraus 1:1 rezitierten Positionen auf. Auch in Delaware gibt es Fotokopierer …

Die CSU 2017 ist nicht mehr dieselbe. In München machen sich die „Christlichen“ mit holder Nächstenliebe und Nächstenhiebe zum Helfer und finanziellen Unterstützer der radikalen Linken, die beim Bürgerkrieg in Hamburg mitaufgemischt haben. Im Bund fördern CDU/CSU mit dreistelligen Millionenbeträgen die verbrecherische Antifa. Und wo war Judas Makkabäus Seehofer, als die Grenzen geflutet wurden, die Homo-Ehe und Heikos Zensurgesetz gegen die Meinungsfreiheit verabschiedet wurden? Er war im Keller – in der „H-Null“-Zentrale im Altmühltal und stellte dort die politischen Weichen „en miniature“.

Angesichts des Erstarkens von Petr Bystrons Bürgerlichen Bayern mit derzeit über 10 Prozent AfD-Zustimmung soll nun der freigeistige Freiherr als „weißer Ritter“ retten was zu retten ist. Anstatt weiteren substanzlosen Seehofer-Schrott zu schwurbeln, darf Copy-Carl schon mal auf den Positionen der einzige „Alternative“ in die Schlacht für Deutschland reiten. Als Helfer für „Mutters“ Helfershelfer.

Für die „Unhaltbaren“ steht jetzt Karl-Theodor im CSU-Wahlkampftor.

Ein Tor, wer Schlechtes dabei denkt.

*Soviel Zeit muss sein: Dr. Karl-Theodor Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz Joseph Sylvester Buhl-Freiherr von und zu Guttenberg. Der Promotionsentzug der Universität Bayreuth war nach objektiven Kriterien illegitim und auch durch „Mutter“ intrigiert. Hatte aber keinen Platz mehr in der Headline. Sorry an dieser Stelle.


PI-Gastautor Holger Johannes Tenschert studierte Rechtswissenschaften, Kommunikationswissenschaften und BWL in München und St. Gallen und ist als internationaler Manager tätig. Urgroßonkel Ludwig Thoma setzte den „Echten Bayern“ ein Denkmal in „Ein Münchner im Himmel“, er darf daher ungestraft daraus zitieren.

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Chemnitz & Co. 2017 – „Volksfeste“ mit fester Umvolkung!

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 110 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Think Global – Rape Locals! „Kritische Sicherheitslage“ [38] herrschte gleich bei vier „Stadtfesten“ an einem Wochenende im Zeichen der Umvolkung im lauen Merkel-Altweiber-Sommer. Und so bekommt der traditionelle deutsche „Volksfest-Anstich“ eine gänzlich neue Bedeutung.

1. Chemnitzer Stadtfest – immer „feste“ druff – 19 Verletzte

Zustände wie im alten Köln: „Ja, ist denn heut schon Silvester?“ fragten sich viele der gut 260.000 Stadtfestbesucher nach einem vorzeitigen Teilabbruch der zunächst fröhlich gestarteten „tollen Tage“ in Chemnitz. Gut 500 Gäste arabisch-maghrebinischer Provenienz rotteten sich vor der GEZ-finanzierten „MDR-Jump Bühne“ zusammen. Nachdem es bereits am Freitag Nacht zu verschiedenen Schlägereien und „Übergriffen“ gekommen war, wurde das Programm auf der „Taharrusch-El-Jump-Bühne-2017“ vorzeitig abgebrochen, um „weitere Eskalationen zu vermeiden.“ Am Samstag nach 18 Uhr kam es laut Polizei auf dem Festgelände bereits zu mehreren Straftaten, darunter gefährliche Körperverletzungen [39], Raub, Diebstahl, und Sachbeschädigungen.

Die Polizei sprach Platzverweise aus und nahm unter den „Augen von Karl Marx“ mehrere Personen in Gewahrsam und sorgte so für etwas „Ruhe und Ordnung“ im Umfeld der Brückenstraße und des Karl-Marx-Monuments – „Proletarier aller Länder“, vereinigt Euch im bunten Karl-Marx-City.

Völker, hört die Signale!
Auf zum letzten Gefecht!
Die Internationale
erkämpft das Menschenrecht.

Eine Sprecherin des Veranstalters schätzt die „kleineren Tumulte“ als übliche Handgemenge ein, „wie wir sie aus allen Vorjahren auch schon kennen“. Es sei durchaus nichts ungewöhnliches in so einer Atmosphäre, „wenn sich die feiernde Masse da einheizt“. Security-Mitarbeiter und Polizei hätten allah-dings „alle Hände voll zu tun gehabt“. Nach 19 Verletzten möchte die Chemnitzer Polizei eine erste Bilanz erst veröffentlichen, wenn gesicherte Erkenntnisse zu allen Vorfällen vorlägen.

Die Behörde äußerte sich zunächst auch nicht zu Mutmaßungen, dass zahlreiche Ausländer an den Auseinandersetzungen beteiligt gewesen sein sollen.

Zumindest der MDR [40] handelte konsequent in mittelgutem Deutsch auf seiner Internetplattform: „Wegen zahlreicher Verstöße gegen unsere Kommentarrichtlinien bei den bisher eingegangenen Meinungen (!) „haben wir Kommentarfunktion“ für diesen Artikel deaktiviert.“ Isch lösch Dir Kommentarfunktion, isch schwör!

2. Wilnsdorf – Nafris nötigen 17-Jährige gegen ihren Will’n

Eine junge Frau ist am vergangenen Wochenende im nordrhein-westfälischen Wilnsdorf in der Nähe einer Kirmes von rund zehn Männern umringt worden. Sie begrapschten und beleidigten sie sexuell. Als die 17-Jährige sich lautstark wehrte, ließ die Gruppe von ihr ab. Den Angaben nach flüchteten die Geflüchteten und stiegen wahrscheinlich in einen Bus. Laut eines Polizeisprechers verhielt sich die 17-Jährige absolut richtig im Rahmen der Umvolkungsrichtlinien. Die Polizei empfiehlt in solchen Fällen, lautstark auf sich aufmerksam zu machen und sich selbstbewusst zu zeigen.

Die Polizei ermittelt gegen die noch unbekannten Tatverdächtigen und bittet nun Zeugen, sich zu melden. Laut Beschreibung soll es sich um Nordafrikaner im Alter von circa 18 bis 20 Jahren [41] handeln. Sie sollen dunkle Kleidung getragen haben.

3. Witzenhausen – Keine Witze bitte! In Hesse auf die Fresse … ohne Mainstream-Presse

Zahlreiche Auseinandersetzungen hat es laut Polizei am Wochenende während des Erntefestes im hessischen Witzenhausen gegeben. Auch zwei ausländische Gruppen feierten den üppigen Staatsalimente-Erntedank auf traditionelle Weise. Größere Schlägereien konnten nur durch ständige Polizeipräsenz und Erteilung von über 30 Platzverweisen verhindert werden.

Laut Polizei gerieten je zehn bis 15 Jugendliche mit afghanischer und syrischer Herkunft [42] am Samstag aneinander. Die Täter konnten bisher nicht ermittelt werden, da die Gruppen beim Eintreffen der Polizei in alle Richtungen „flüchteten“. Bereits während der Disco-Party am Freitag sei es laut Polizei zu diversen Streitigkeiten zwischen mehreren Jugendlichen und ausländischen Personengruppen gekommen.

4. Sondershausen – Sondereinheit ermittelt – bekifft in Kyffhäuser

https://www.youtube.com/watch?v=g1PIx7yzSeo

In Sondershausen im rot-rot-dunkelroten Thüringen gab es am Wochenende handfesten Streit zwischen Deutschen und schutzbedürftigen Gästen. Die Polizei musste bei einer Auseinandersetzung zweier ausländischer Gruppen „Tierabwehrspray“ einsetzen, um die Gruppen zu trennen. Am Samstag wurde es erneut „brenzlig“. In Sondershausen ermittelt nun eine Sondereinheit der Polizei gegen etwa 20 Deutsche und zwölf Asylbewerber wegen Landfriedensbruchs. Nach Angaben der Polizeiinspektion Kyffhäuser waren in der Nacht von Freitag zum Samstag beide Gruppen wiederholt aufeinander losgegangen. Ausgangspunkt war offenbar ein Streit zwischen zwei Deutschen und drei Asylbewerbern unter Alkohol und Drogen. Daraus entwickelte sich eine handfeste Schlägerei der beiden Gruppen, die inzwischen deutlich angewachsen waren. Sie gingen lautstark aufeinander los. Die Polizei musste zudem Schlagstöcke einsetzen, um die Männer voneinander zu trennen, Messer wurden sichergestellt. Erst als Unterstützung durch andere Polizeiinspektionen eintraf, konnten die Beamten die Lage vollständig beruhigen.

Nach Angaben der Landeseinsatzzentrale konnten bisher neun Männer zwischen 15 und 26 Jahren aus der Gruppe der Asylbewerber identifiziert werden. Die Aufarbeitung des Vorfalls werde einige Zeit in Anspruch nehmen, teilte die Polizei am Sonntag mit – als Folge der Auseinandersetzung gründete die Polizei am Montag eine Sonderermittlungsgruppe. Der Sprecher des Landratsamtes Kyffhäuser, Heinz-Ulrich Thiele, sagte, man kenne einige der ausländischen Haupttäter und werde ihnen eine deutliche „Verwarnung“ aussprechen.

5. Bamberg – Sandkerwa „sicherheitshalber“ abgesagt

Mit Hinweis „auf die aktuelle Sicherheitslage“ wurde die 66. Bamberger „Sandkerwa“ in Oberfranken dieses Jahr abgesagt. Nicht zuletzt aufgrund des Bombenanschlags durch den „gut integrierten“ Syrien-stämmigen Attentäter Mohammad Daleel im fränkischen Ansbach anlässlich eines „Volksfests“ mit 14, zum Teil schwer Verletzten im vergangenen Jahr. Denn der radikale IS-(lam) scheint nun auch in der Provinz zu „tingeln“. Der Bamberger Stadtrat und CSU-Fraktionsvorsitzende Helmut Müller geriet wegen eines Ausspruchs in Bezug auf diese Bemühungen schwer in Bedrängnis. „Die Sandkerwa ist eine Belustigung für das Prekariat. Hier kommen niedere Schichten zusammen, um sich zu besaufen“. Selbst die CSU distanzierte sich von Müllers „prekärem“ Euphemismus.

Das Wort „Kirmes“ ist eine traditionelle Verballhornung von „Kirche und Messe“. Wer im Merkelsommer 2017 die „Messe“ liest, dürfte mittlerweile fast allen klar sein.

Volksfeste 2017: Messern-Hauen-Stechen-Machetieren anstatt Feiern-Chillen-und-Flanieren! Für die noch stattfindenden Um-Volkungsfeste in Deutschland gibt die Polizei jedoch gut gemeinte Ratschläge aus: „Man wird selten Opfer, wenn man selbstbewusst wirkt.“

Na denn, fröhlichen Ringelpiez mit Anfassen – bzw: yalla-yalla taharrush!

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