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Dortmund: Familien schieben linken Schulleiter weiter ins Abseits

Durch seine proislamische Umerziehungsmethoden und zuletzt auch durch Ökoradikalismus hat das Dortmunder Stadtgymnasium bundesweiten Spott bürgerlicher Kreise auf sich gezogen. Auch PI-NEWS berichtete mehrfach, die AfD legte vor fünf Wochen Dienstaufsichtsbeschwerde [1] gegen Schulleiter Bernhard Koolen ein, nachdem dieser sein Amt als manipulativer Agitator missbraucht hatte.

Mit Spannung werden nun die neuen Anmeldezahlen der Dortmunder Gymnasien erwartet – einschließlich des Stadtgymnasiums, das längst auch bei der Mainstream-Presse und seitens des Schulamtes medienoffiziell als „abgeschrieben“ [2] gilt.

Im vergangenen Jahr waren nur 40 Kinder angemeldet [3] worden, während für die anderen Gymnasien der Stadt dreistellige Zahlen verzeichnet wurden und für das Kant-Gymnasium sogar 191.

Schuld sei „rechte Hetze“, jammerte Schulleiter Koolen über den laut Presse „dramatischen Einbruch der Anmeldezahlen“. [4]

Doch die Dortmunder Eltern der jetzigen Viertklässler wissen die Aufklärungearbeit der „rechten Blogs“ offenbar mehr denn je zu schätzen. Laut Insider-Informationen sind für das kommende Schuljahr bislang nur 27 Kinder angemeldet worden. Das würde die ohnehin schon miserable Zahl 40 vom letzen Jahr noch einmal auf peinlichste Weise unterschreiten. Würde dieses gar nur eine einzige Klasse pro Jahrgang bedeuten? Andere Gymnasien sind teils sechs- bis neunzügig.

Tja, wenn es um das Wohl der lieben Kleinen geht, lassen selbst kosmopolitische Familien die rosarote Multikulti-Brille fallen und stimmen erfreulich ehrlich „mit Füßen ab“. Unsere Kinder dem „totalen Koolen“? Nein, sagen sich verantwortungsbewusste Eltern aus allen Milieus.

Dass die PI-NEWS vorliegende Insider-Information mit den 27 Anmeldungen glaubwürdig ist, lässt sich bei einem Vergleich der Websites aller Dortmunder Gymnasien schnell erahnen. Das Stadtgymnasium ist das einzige Gymnasium der Stadt, das auf der Homepage [5] ausdrücklich um all jene Kinder wirbt, die einen „Ablehnungsbescheid des zuerst gewählten Gymnasiums“ bekommen haben. Kein anderes Gymnasium hat einen solchen Aufruf sogar zum jetzigen Zeitpunkt im April noch online. Wer sich auskennt, weiß, dass sich so eine „Reste-Schule“ erkennen lässt.

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Gehirnwäsche an „Schulen ohne Rassismus“: AfD hat mitgeschossen!

geschrieben von libero am in Deutschland,Kampf gegen Rechts™ | 135 Kommentare

Der politisch korrekte Missbrauch von Hanau hat nun auch deutsche Klassenzimmer erreicht, bietet die Schandtat des psychisch kranken Einzeltäters doch unwiderstehliche Steilvorlagen für Profilierungen als „Schule ohne Rassismus“. Ein berüchtigter Schulleiter missbraucht die Schul-Homepage sogar für eine politische Kolumne mit der Behauptung, dass die AfD in Hanau – so wörtlich – „mitgeschossen“ habe. Doch mehr zu diesem Extremfall weiter unten.

Zunächst ein Beispiel für häufig anzutreffendes manipulatives „Framing“, wie man es etwa auf der Homepage einer Gesamtschule [6] im Main-Kinzig-Kreis liest: „Die Heinrich-Böll-Schule trauert um die Opfer des rechten Terrors in Hanau.“

Differenzierungen zwischen „rechts“ und „rechtsextrem“ scheint man von heutigen Schülern eh nicht mehr erwarten zu wollen. Ebenso politisch ungewünscht ist schulische Trauer um Opfer „psychich kranker“ Täter und damit Bewusstmachungen für Prävention hinsichtlich solcher Krankheitsbilder.

An einem Gymnasium im westfälischen Dülmen werden die psychischen Hintergründe sogar nicht nur fahrlässig, sondern bewusst rationalisierend unter den Tisch gekehrt: „So könnte man ja jeden Terroranschlag rechtfertigen“, heißt es aus dieser Schule in einem Bericht der lokalen Tagespresse. [7] Allerdings heißt es aus dieser Schule auch: „Man darf Menschen nicht wegen ihrer Herkunft, wegen ihres Aussehens oder ihrer Religion ausgrenzen und diskrininieren.“ Wegen psychischer Erkrankungen also schon?

Weiter lesen wir in dem Artikel über dieses Clemens-Bretano-Gymnasium:

Zuvor hatten Schulleitung und Schülervertretung dazu aufgerufen, in den Klassen und Kursen über die Geschehnisse ins Gespräch zu kommen. Einige Kinder und Jugendliche kamen dem Angebot nach und besprachen mit ihren Lehrkräften und Mitschülern, was passiert war, was Rassismus überhaupt ist und was jeder einzelne dagegen tun kann. Trotz des sehr traurigen Anlasses freuten sich die Lehrkräfte, die SV-Vertreter und die Schulleitung über die hohe Bereitschaft der Schüler, Teil des Bekenntnisses gegen Hass und Rassismus zu sein.

Den Vogel abzuschießen schafft einmal mehr Bernhard Koolen, der unter PI-NEWS-Lesern [8] berühmt-berüchtigte Schulleiter des Dortmunder Stadtgymnasiums („Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“). Auf der offiziellen Schul-Homepage platziert er unter Missachtung jeglicher Neutralitätspflicht und unter ausdrücklicher Nennung seiner Amtsbezeichnung „Schulleiter“ neben seinem Klarnamen einen politischen Hetzkommentar gegen die AfD. Titel: „Der Feind steht rechts!“ [9] Hier Auszüge aus Koolens Agitationsschrift:

Es muss auch klar sein, dass dieser Mörder kein Einzeltäter war, wie man uns gerne einreden möchte. Dieser Mann wurde getragen von einer hasserfüllten, geradezu mörderischen Grundstimmung. Sie wird befeuert von Kräften, die im Deutschen Bundestag, in den Landtagen und im Dortmunder Stadtrat sitzen. Sie tummeln sich in sozialen Medien, bezeichnen sich als „rechts“, als „national“, behaupten „das Abendland“ zu verteidigen und wollen ein anderes Deutschland. Immer deutlicher wird, worin diese „Alternative“ besteht. Eine „Festung Europa“ mit Schießbefehl gegen Flüchtlinge, zurück zu deutschnationalem Größenwahn, zügellose Hetze gegen Migrantinnen und Migranten, ungehemmter Hass gegen Andersgläubige und Andersdenkende, der –  das zeigen die Anschläge von Kassel, Halle und Hanau –  auch vor Mord nicht zurückschreckt. Diese Kräfte haben mitgeschossen! Es sind die Feinde von Demokratie, Menschenwürde und Humanität!

Koolens Erwähnung der Dortmunder AfD-Ratsfraktion dürfte seinem Frust über den schulamtlich bestätigten Anmeldeschwund geschuldet zu sein, zu dem die örtliche AfD [3] dank islamkritischer Aufklärungsarbeit unter Dortmunder Eltern maßgeblich begetragen haben dürfte.

Die AfD also hat in Hanau „mitgeschossen“, Herr Koolen? Sofern dieser Schulleiter nicht seinerseits nur einen „psychisch frustierten Einzeltäter“ darstellt, ist dieser Amtsmissbrauch ein Gipfel der bundesweit feststellbaren Instrumentalisierung Hanaus in „Schulen ohne Rassismus“.

Als der Düsseldorfer OB zum Demonstrieren gegen Pegida aufgerufen hatte, wurde er 2015 von Verwaltungsgerichten gerügt [10] und für die Zukunft zurückgepfiffen. Höchste Zeit, dass Verwaltungsgerichte auch Schulleiter zur Einhaltung ihrer Neutralitätspflicht zwingen.

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Schuldirektor betreibt öko-radikale Meinungsmache auf Schulhomepage

geschrieben von libero am in Klimaschwindel | 71 Kommentare

Das „bunte“ Stadtgymnasium Dortmund leidet seit Jahren unter schlechtem Image. Schuld ist daran laut Mainstream-Presse „rechte Hetze“ [4]. So nennt die linksgrüne Stadtelite jene Auflärungsarbeit, mit der unter anderem die AfD-Ratsfraktion und PI-NEWS zahlreiche Eltern vor dieser Schule gewarnt haben. Der Erfolg dieser Aufklärung wird durch den offiziell bestätigten Anmeldeschwund [3] des Stadtgymnasiums belegt.

In der Vergangenheit war es vor allem Manipulation im Sinne pro-islamischer Umerziehung, die dem skandalträchtigen Schulleiter Bernhard Koolen sogar von Verwaltungsgerichten in rechtskräftigen Urteilen vorgeworfen worden war. Nun setzt Koolen noch einen drauf und missbraucht die Homepage der staatlichen (!) Schule in bemerkenswerter Unverblümtheit öko-radikaler Verirrungen. So hat Koolen in dieser Woche auf der Schul-Homepage [11] unter eigenem Namen einen Artikel veröffentlicht, der folgende Passagen enthält:

Wenn das Kohlekraftwerk „Datteln 4“ ans Netz geht, wenn weiter Braunkohle abgebaut, der Ausbau der Windenergie aber blockiert wird, wenn Regierungen vor Energiekonzernen und der Autoindustrie einknicken, wenn nach wie vor Flächen zubetoniert, immer noch Plastikmüll produziert und Innenstädte von Autos geflutet werden, ist das nicht „Zukunftsklau“? Reicht es wirklich noch, freitags ein bisschen demonstrieren zu gehen? Dem „Weiter so“ nicht nachgeben, sondern unsere Kinder auch zu sehr grundlegenden Veränderungen ermutigen, das scheint das Gebot der Stunde zu sein. Denn ansonsten werden unsere Schülerinnen und Schüler nicht belehrt, sondern belogen.

Bereits im Sommer 2019 war Koolen in einer Foto-Galerie auf der Schulhomepage [12] als Anführer eines Fridays for Future-Zuges zu „bewundern“. Die ihm anvertrauten 500 Schüler führte er in scheinbar fest geschlossenen Reihen auf den Dortmunder Friedensplatz, wo möglicherweise nicht nur Schulschwänz-Verherrlicher, sondern auch linksradikale Verfassungsfeinde die Symbiose mit „nützlichen Idioten“ des bürgerlichen Spektrums feierten.

 

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Dortmund: Eltern meiden Stadtgymnasium stärker denn je

geschrieben von PI am in Deutschland | 89 Kommentare

Geht es um die Zukunft der eigenen Kinder, wissen Mütter und Väter sehr wohl „mit Füßen abzustimmen“. Ein Zeichen der Ehrlichkeit vieler Eltern ist daher der erneute Anmeldeschwund am Dortmunder Stadtgymnasium – jener islamophilen Problemschule, über die PI-NEWS in diesem Jahrzent wohl häufiger als über jede andere aufgeklärt hat.

Der vom Schulleiter Bernhard Koolen wegen dieser Berichte ausgerufene „Nazi“-Alarm hat auch in der jüngsten, gerade abgelaufenen Anmeldephase deutsche Eltern massiv abgeschreckt: Während fast alle anderen Dortmunder Gymnasien diesmal steigende Anmeldezahlen verzeichnen und meist sogar mehr neue fünfte Klassen als zuvor einrichten müssen, gibt es am einst so angesehenen Stadtgymnasium – wieder einmal – eine Eingangsklasse weniger als zuvor, berichten die Ruhr-Nachrichten. [13]

Noch vor einem halben Jahr blickte Schullleiter Koolen öffentlich mit teilweiser Verbitterung auf die letzten Jahre zurück: Seinen Worten nach sei „von weit rechts“ eine „Schmutz- und Hetzkampagne“ gegen das Stadtgymnasium angezettelt worden. Diese habe der Schule geschadet, ließ Koolen den „Nordstadtblog“ wissen. [14] Die Folge hiervon war, so wörtlich: „Das ehemals vorwiegend von den Kindern der Dortmunder Honoratioren besuchte Gymnasium erlitt einen dramatischen Einbruch der Schülerzahlen.“ Dem wurde damit gegen gesteuert, dass man „die Schule in die Nordstadt öffnete“, dem islambeherrschten Großraum-Brennpunkt des Ruhrgebiets.

Somit ist es kein Zufall, dass auf der Veranstaltung, über die der „Nordstadtblog“ berichtete, auch der radikale „Nordstadt-Imam“ Ahman Aweimer als einer der Hauptredner gefeiert wurde – ebenfalls bei PI-NEWS [15] als langjähriger Hetzer gegen christlich-abendländische Werte bekannt. Kurz zuvor war das Stadtgymnasium Dortmund sogar von der sonst merkeltreuen Springer-Presse dafür kritisiert worden, als erste deutsche Schule den christlichen mit dem islamischen Religionsunterricht [16] zu vermischen. Seit 2012 ist Schulleiter Bernhard Koolen sogar von Gerichten wiederholt gerügt worden, unter anderem wegen der Suspendierung eines islamkritischen Lehrers, dessen Meinungsfreiheit letzlich von den Richtern gegen den Willen Koolens verteidigt wurde.

Sogar der eigentlich „stramm-linke“ Nordstadtblogger ist ehrlich genug, die noch wenigen verbliebenen deutschen Eltern dieser Schule kritisch zu Wort kommen zu lassen. Der Blogger berichtet wörtlich:

„Im Gespräch von nordstadtblogger.de mit einigen Eltern und einem Podiumsteilnehmer traten Schatten in der Retrospektive auf. Dass etwa eine umfassende Liberalität von Aweimer angezweifelt wurde. Dass weiter deutschen Mitschülern gerne auch mal bei Problemen der Begriff „Nazi“ als Schimpfwort entgegenschallt, wie eine Mutter sich bedauernd äußerte.“

So ist es nun mal, wenn sich ein Gymnasium als „Schule ohne Rassismus“ profilieren will.

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Schulleiter will Religionsunterricht „mit Hilfe des Islams“ retten

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Schule | 116 Kommentare

Seit sechs Jahren berichtet PI-NEWS schon über Bernhard Koolen [17], den wohl islamophilsten Schulleiter Deutschlands im Stadtgymnasium Dortmund (Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage). Verwaltungsgerichte haben Koolen schon mehrmals wegen seines Mobbings gegenüber einem islamkritischen Lehrer gerügt, den er rechtswidrig suspendiert hatte.

Christlich-konservative Eltern wandten sich in Scharen von der Schule ab, Muslime hingegen meldeten ihre kleinen DITIB-Soldaten umso mehr an. Nun setzt Koolen noch einen drauf: Er möchte den christlichen Religionsunterricht „mit Hilfe des Islams“ retten.

Die WeLT [18]“ spricht von einem „bislang einzigartigen“ Projekt in Deutschland, das der Schulleiter in Kooperation mit dem örtlich zuständigen Erzbistum in die Wege geleitet hat.

Die Zeitung selbst setzt schon im Titel ein großes „Fragezeichen“ hinter diese Idee und deckt auf, dass die Öffentlichkeit gezielt außen vor gelassen wurde: „Um nicht schon von vornherein Abwehrreflexe auszulösen, hat das Erzbistum Paderborn sein Projekt ohne große Ankündigungen anlaufen lassen“.

Von nun an werden kleine DITIB-Soldaten also mit katholischen und evangelischen Kindern gemeinsam im Unterricht beten. Nach PI-NEWS-Informationen war die Mehrheit des Kollegiums des Stadtgymnasiums klar gegen die brachiale Durchsetzung dieses Konzepts durch Schulleiter Koolen. Doch dieser hatte die christlichen Familien zu sehr von dieser Schule vergrätzt, sodass nicht mehr genug Anmeldungen zustande kamen, um einen christlichen Religionsunterricht vollzukriegen.

Kontakt:

Schulleiter Bernhard Koolen
Heiliger Weg 25
44135 Dortmund
Tel: 0231-50 23 136
Fax: 0231-50 10 769
E-Mail: bernhardkoolen@gmx.de [19] oder stadt-gymnasium@stadtdo.de [20]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

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Dortmund: Islamisches Opferfest im Gymnasium

geschrieben von PI am in Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Schule | 75 Kommentare

koolen [21]Das Stadtgymnasium Dortmund (heute eine „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage [22]„)wurde im Jahr 1543 als evangelische Gelehrtenschule gegründet und war bis zur Jahrtausendwende bei christlich-konservativen Eltern hoch im Kurs. Doch der demographische Wandel im Ruhrgebiet verlangt seinen Tribut: Als offenbar erstes Gymnasium der Bundesrepublik führte Schulleiter Bernhard Koolen (Foto) 2011 einen alljährlichen „muslimischen Gottesdienst“ an Weihnachten ein (PI berichtete [23]). Der Imam Ahmad Aweimer, der die „Premiere“ eröffnete, war zuvor als Häftling in einem israelischen Gefängnis gewesen.

Um bei der immer fordernder auftretenden [24] muslimischen Klientel weiter zu punkten, setzt man inzwischen noch einen drauf: Das jährliche muslimische „Opferfest“ in der Schulaula! Im Bericht [25] heißt es:

Nach den Begrüßungsworten durch die Schulleitung erfolgte ein Rezitations-Wettbewerb zwischen den SchülerInnen, aber auch die Eltern wurden in ihrem Wissen mit einem unterhaltsamen Quiz zum Opferfest getestet. Den Höhepunkt des Festes bildete das Theaterstück zur Abrahamsgeschichte, in dem die SchülerInnen die Zeit nach Abraham inszenierten. Um die Spannung zu halten, blieb das Ende der Geschichte offen, die Fortsetzung wird im nächsten Jahr erfolgen. Anschließend trugen einige SchülerInnen ihre selbstgeschrieben Rapsongs vor, die sie im Unterricht vorbereitet hatten.

Ist Schulleiter Bernhard Koolen masochistisch veranlagt? Die vernichtenden Berichte von PI [26] sowie anderer, auch linksliberaler Medien aus den letzten Jahren haben ihn offenbar nicht beeindruckt. Als seriöse Beweisquelle für das Fehlverhalten dieses Schulleiters sind inzwischen auch mehrere rechtskräftige Gerichtsurteile von Verwaltungsgerichten online. Mal hatte Koolen einen islamkritischen Lehrer suspendiert [27], ein anderes Mal wollte er diesem Lehrer die Verbeamtung auf Lebenszeit streitig machen. In beiden Fällen unterlag Koolen vor Gericht, insbesondere das Urteil des Verwaltungsgerichts Münster aus 2014 legt erhebliche Missstände an dieser Schule und insbesondere immenses Fehlverhaltens des Direktors offen.

Auf der Schulhomepage [28] lädt die Schule ein:

Gerne könnt ihr uns aber gemeinsam mit euren Eltern am Tag der offenen Tür besuchen, wenn wir am Samstag, den 26.11.2016 von 9.00 bis 13.00 Uhr die Vielfältigkeit unserer Schule unter Beweis stellen!

» Urteil aus 2014 [29]
» Urteil aus 2015 [30]

Kontakt:

Schulleiter Bernhard Koolen
Heiliger Weg 25, 44135 Dortmund
Tel: 0231-50 23 136
Fax: 0231-50 10 769
E-Mail: bernhardkoolen@gmx.de [19], stadt-gymnasium@stadtdo.de [20]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

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Gericht rügt erneut islamophilen Schulleiter

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Kampf gegen Rechts™,Schule | 57 Kommentare

koolen [31]Der Dortmunder Skandal-Schulleiter Bernhard Koolen (Foto) ist erneut wegen Mobbings von einem Verwaltungsgericht gerügt worden. In vergangenen Fällen ging es um rechtswidrige Suspendierungen und unbegründete Disziplinarmaßnahmen gegen den islamkritischen Lehrer Daniel Krause [27]. Vor wenigen Tagen hat das Gericht zu der Frage entschieden, ob es rechtmäßig war, dass Koolen diesem Lehrer per schriftlichem Gutachten die Eignung zur Verbeamtung auf Lebenszeit abgesprochen hatte. Wegen dieses Gutachtens war die Probezeit des Lehrers um ein Jahr verlängert worden; nach Ablauf jenes Jahres wurde die Bewährung durch einen Schulleiter einer anderen Schule festgestellt. Wie nun vor Gericht herauskam, hätte die Probezeit jedoch niemals verlängert werden dürfen; stattdessen hätte die Verbeamtung auf Lebenszeit unverzüglich stattfinden müssen.

Bernhard Koolen hatte in einem Gutachten von 2014 die Feststellung der „Nicht-Bewährung“ auf Basis seiner totalitären politisch korrekten Gesinnung begründet. Die letzte Seite aus dem Gutachten liegt PI vor. Darin bezieht sich Koolen auf ein länger zurückliegendes Gespräch vom 16. Mai 2012, in dem er Krause mit Sanktionen gedroht hatte, falls dieser Lehrer weiterhin mit islamkritischen und israelfreundlichen T-Shirts im Unterricht erscheinen sollte:

Gerade einmal zweieinhalb Wochen nach diesem Gespräch hält Herr Dr. Krause auf einer Veranstaltung der rechtsextremen Organisation Pro NRW eine Hetzrede, die dann zu seiner Entfernung von unserer Schule führte. Fazit: Wenn wir den Maßstab der Schulleitungsbesprechung vom 16.05.2012 zugrunde legen, sollte Herr Dr. Krause eine allerletzte Chance bekommen, die festgestellten Defizite in seinem Lehrerverhalten zu beheben. Er hat sie nicht genutzt, sondern sich stattdessen auch noch für die Hassparolen einer rechtsextremen Organisation einspannen lassen. Dieser Umstand lässt übrigens auch ganz erhebliche Zweifel an der Fachkompetenzen eines Lehrers für Sozialwissenschaften und Politik aufkommen.

Bereits im Mai 2014 hatte das Verwaltungsgericht festgestellt [32], dass die Rede bei Pro NRW in keinster Weise zu beanstanden sei:

Gemessen an diesen Grundsätzen ist die vom Kläger gehaltene Rede disziplinarrechtlich nicht zu beanstanden; sie stellt bereits keine außerdienstliche Pflichtverletzung dar. Der Kläger hat die Rede außerhalb des Dienstes gehalten. Ein strafbares Verhalten liegt ohnehin nicht vor. Bei verständiger Würdigung kann die Rede nur als engagiertes Plädoyer gegen die Homophobie des Islamismus verstanden werden. Angesichts der vielfach dokumentierten verfassungsfeindlichen Tendenzen des Islamismus in Deutschland u. a. in den Verfassungsschutzberichten und der offenen Homophobie des Islamismus ist dies nicht zu beanstanden. Bei verständiger Würdigung kann die Rede auch nicht als Relativierung des Rechtsextremismus verstanden werden. Soweit der Kläger den Rechtsextremismus bzw. den Kampf gegen Nazis erwähnt, geht es ihm ersichtlich nur darum, darauf hinzuweisen, dass der Islamismus gegenüber dem Rechtsextremismus eine unterschätzte Gefahr ist. Dies mag man anders sehen wollen, eine solche Äußerung ist aber ohne Zweifel von der Meinungsäußerungsfreiheit des Klägers gedeckt.

Aus ähnlichem Grund stellten die Richter nun vor wenigen Tagen fest, dass Krause Schadensersatz vom Land NRW dafür erhalten muss, dass seine Probezeit als Beamter ohne hinreichenden Grund, sondern aus „politischen Gründen“ willkürlich verlängert worden war. Bernhard Koolen, im Urteil als „Beklagter“ bezeichnet, wird im Urteil stark kritisiert:

Sofern der Beklagte hingegen aus dem vorangegangenen Auftritt des Klägers auf der Veranstaltung von Pro NRW Rückschlüsse auf seine charakterliche Eignung zu ziehen beabsichtigte, ist maßgeblich zu berücksichtigen, dass die dort getätigten Äußerungen keinen durchgreifenden dienstrechtlichen Bedenken unterlagen, sondern vielmehr von der Meinungsäußerungsfreiheit des Klägers gedeckt waren. (aus dem neuen Urteil, Anhang „2“)

Dass die immens lange Serie an rechtswidrigen Maßnahmen seitens der Schulleitung von der Schulbehörde stets abgesegnet wurden und erst von Gerichten wieder gekippt werden mussten, lässt Schlimmes bezogen auf den Zustand am Stadtgymnasium Dortmund sowie an ähnlich infiltrierten Schulen befürchten.

Schulleiter Bernhard Koolen lässt sich in seinem politisch korrekten Eifer jedenfalls nicht aufhalten, wie zahlreiche von ihm verfasste Artikel auf der Homepage seiner Schule zeigen. Die Überschrift „Das Stadtgymnasium trauert [33] um die Terroropfer von Paris!“ erweist sich beim Lesen des Textes schnell als Augenwischerei. Denn der größte Teil der Zeilen nimmt nicht die Opfer des islamischen Terrors in Schutz und greift auch keineswegs die hierfür verantwortlichen Moslems an, sondern warnt stattdessen offensichtlich vor PEGIDA (verklausuliert als („menschenfeindliche Parolen rechtsradikaler Hassprediger und Brandstifter“), Weiter heißt es:

Wir sind eine multikulturelle, multireligiöse und multiethnische Schule und stolz auf gelebte Vielfalt.

Mit Vielfalt könnten in diesem Fall gemeint sein: Schiiten, Sunnisten, Salafisten und Antifa. Das Motto vom „Tag der offenen Tür“ vom vergangenen Wochenende ist ebenfalls ein trauriges Paradebeispiel dafür, wie tief sogar schon Gymnasien in Deutschland gesunken sind. Das eher nach Kindergarten oder Grundschule klingende Motto lautete: „Gemeinsam sind wir bunt [34]“.

Kontakt:

Schulleiter Bernhard Koolen
Heiliger Weg 25, 44135 Dortmund
Tel: 0231-50 23 136
Fax: 0231-50 10 769
E-Mail: bernhardkoolen@gmx.de [19], stadt-gymnasium@stadtdo.de [20]

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Dubioses gerichtsbekanntes Dortmunder Gymnasium wird „Schule ohne Rassismus“

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Schule | 57 Kommentare

bernhard_ koolen [35]Mehrfach unterlag das islamophile Stadtgymnasium Dortmund bereits vor Gericht, nachdem Schulleiter Bernhard Koolen (Foto) die Grundrechte von politisch Andersdenkenden eklatant mit Füßen getreten hatte (PI berichtete [23]). Nun schmückt sich diese – bundesweit in Verruf geratene Lehranstalt – auch noch mit dem Siegel „Schule ohne Rassismus [36]“.

Dazu heißt es:

Die Schule blickt auf eine Zukunft mit mehr Zivilcourage und einem besseren, gemeinschaftlicheren Umgang innerhalb der Schülerschaft und aller Beteiligten am Schulleben.

Gerade an dieser Schule ist es jedoch vor allem der radikale Islam, der einem humanistischem Schulklima im Weg steht. Als erstes staatliches Gymnasium bundesweit etablierte es einen „muslimischen Schulgottesdienst“, von dem alle nicht-muslimischen Schüler ausgeschlossen waren und der vom radikalen Imam Ahmed Aweimer geleitet worden war.

Aweimer war aufgrund seiner radikalen Ansichten bereits zwischenzeitig in Israel verhaftet worden und ätzt heute im Ruhrgebiet [37] regelmäßig gegen die Grundwerte der freiheitlichen Gesellschaft. Wer sich als Lehrer oder Schüler gegen dieses Schul-Islamisierung wehrte, wurde vom Schulleiter Bernhard Koolen schikaniert bzw. sogar vom Dienst suspendiert. Auch die Bild-Zeitung [38] hatte darüber berichtet, wie der islamkritische Buchautor und Lehrer Daniel Krause vor Gericht seinen Prozess gegen diese Suspendierung gewann. Koolen jedoch zeigte Verachtung gegenüber dem Rechtsstaat [39] und entblößte sich mit anmaßender Richterschelte.

In einem weiteren Gerichtsurteil wurde ein Jahr später öffentlich, dass an dieser Schule in vielerlei Hinsicht eine angespannte bis unerträgliche Atmosphäre herrscht: Mobbing unter Kollegen, Verschleppung diverser Amtsvorgänge [32] etc.

Laut Wikipedia hieß das Stadtgymnasium in früheren Zeiten „Adolf-Hitler-Gymnasium“. Und bekanntlich nutzte schon Hitler seine Kriegspolitik dafür, von innenpolitischen Abgründen abzulenken. Mit dem gleichen Prinzip geht nun die Dortmunder Schule vor: Das Sich-schmücken mit dem Projekt „Schule ohne Rassismus“ soll den Blick davon ablenken, wie sehr dieses Gymnasium mit Unterrichtsausfall aufgrund organisatorischen Missstände zu tun hat. Bereits seit 2012 berichtete die Regionalpresse [40] immer wieder von den eklatanten Unterrichtsausfällen an dieser Schule, gegen die sich auch die Schüler aus berechtigter Zukunftsangst regelmäßig auflehnen.

Auch in diesem Schuljahr besteht dieses Problem am Stadtgymnasium weiter fort, so ein Bericht der „Ruhr-Nachrichten [41]“. Statistiken der Stadt Dortmund zeigen weiterhin, dass das Stadtgymnasium, gemessen an den Anmeldezahlen [42], die unbeliebteste Schule der ganzen Stadt ist.

Vielleicht sucht man hinsichtlich dieser Anmeldezahlen nun stärker als je zuvor die „Rettung“ durch die Migrantenklientel. Statt erst einmal die Erfüllung der Grundaufgabe „Unterricht“ sicherzustellen, floss die Energie am Stadtgymnasium zuletzt leider eher in verzweifelte politisch tendenziöse Projekte. Neben dem Schulleiter war insbesondere der strebsame Schülervertreter Felix Starzonek (18) federführend, von dem auch der Bericht auf der Homepage [28] namentlich unterzeichnet ist.

Kontakt:

Stadtgymnasium Dortmund
Heiliger Weg, 25
44135 Dortmund
Telefon: 0231-50 23 136
Telefax: 0231-50 10 769
E-Mail: stadt-gymnasium@stadtdo.de [20]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse trotz aller Kontroversen in der Sache um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise)

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NRW: Imam ätzt gegen deutsche Gesellschaft

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Scharia | 113 Kommentare

[43]Der Ruhrgebiet-Imam Ahmad Aweimer (Foto) ätzt polemisch gegen die deutsche Gesellschaft. Anlass für sein aktuellstes Presseinterview [44] ist die Debatte um das Kopftuchverbot in einem katholischen Dortmunder Krankenhaus. Er bezeichnet dieses Kopftuchverbot als „Rassismus“ und poltert weiter gegen die Entscheidung des Hospitals, einer Mitarbeiterin wegen des Kopftuchs zu kündigen: „Wenn diese Frau den Prozess verliert, werde ich aus Respekt vor der katholischen Kirche nicht mehr in diese Krankenhäuser als Patient gehen.“

Dummdreist wird er auch an einer anderen Stelle des Interviews (erste der drei Seiten). Denn Aweimer rechtfertigt den Kopftuchzwang mit folgenden Worten: „Zwingt man die Kinder nicht auch, in die Schule zu gehen, die Jacke anzuziehen, wenn es kalt ist? Wir zwingen sie dazu, weil wir wissen, dass es kalt ist, die Kinder sehen es vielleicht anders“.

Aweimer hat insbesondere in Dortmund großen Einfluss innerhalb der Kommunalpolitik Er ist offizieller „Ehrenpreisträger“ der Stadt [45] und zudem mit dem islamophilen Dortmunder Schulleiter Bernhard Koolen [15] befreundet (beide wohnen in Bochum). Daher war es auch Aweimer, der als Imam einen „muslimischen Gottesdienst“ am islamisierten Dortmunder Stadtgymnasium geleitet hat.

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Islamkritischer Lehrer siegt erneut vor Gericht

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamaufklärung,Justiz,Schule | 78 Kommentare

[46]Meinungsfreiheit siegt erneut vor Behördenwillkür: Erneut geht der linksgrüne, aber islamkritische Lehrer Daniel Krause (Foto) als Sieger aus einem Rechtsstreit hervor. Wieder einmal hat er dem umstrittenen Dortmunder Schulleiter Bernhard Koolen juristisch eine „blutige Nase“ verpasst. Vor zwei Tagen wurde im Internet [32] eine ausführliche Urteilsbegründung veröffentlicht – die mündliche Verhandlung hatte Mitte dieses Monats unter Ausschluss der Öffentlichkeit am Verwaltungsgericht Münster stattgefunden.

Worum es in diesem Prozess ging, hat eine schier unglaubliche Vorgeschichte: Von Juni 2012 an war Daniel Krause wegen islamkritischer Äußerungen, die er in seiner Freizeit getätigt hatte, ein Jahr lang vom Dienst suspendiert worden. Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen hatte die Suspendierung im Juni 2013 für rechtswidrig erklärt und dem Lehrer für die Zeit seiner Zwangsbeurlaubung 48.000 Euro Gehalt zugesprochen. Von dieser Summe sollte er nach Willen seines Dienstherrn nun jedoch 1000 Euro zurückzahlen. Und zwar als „Strafe“ dafür, dass er im Juni 2012 – wenngleich zufällig-spontan – in unmittelbarer Nähe von Pro NRW-Mitgliedern gegen die Homophobie radikaler Salafisten demonstriert hatte.

Gegen diese Zahlungsaufforderung wehrte sich Krause nun erfolgreich vor Gericht. Die Richter stellten dabei klar, dass es keinen Grund gebe, Krause für seine islamkritischen Äußerungen zu bestrafen. Nicht nur die Suspendierung sei rechtswidrig gewesen, auch für weitere Sanktionen gebe es keinen Anlass. Wörtlich heißt es in der Urteilsbegründung, in der Krause anonymisiert als „Kläger“ bezeichnet wird:

Gemessen an diesen Grundsätzen ist die vom Kläger gehaltene Rede disziplinarrechtlich nicht zu beanstanden; sie stellt bereits keine außerdienstliche Pflichtverletzung dar. Der Kläger hat die Rede außerhalb des Dienstes gehalten. Ein strafbares Verhalten liegt ohnehin nicht vor. Bei verständiger Würdigung kann die Rede nur als engagiertes Plädoyer gegen die Homophobie des Islamismus verstanden werden. Angesichts der vielfach dokumentierten verfassungsfeindlichen Tendenzen des Islamismus in Deutschland u. a. in den Verfassungsschutzberichten und der offenen Homophobie des Islamismus ist dies nicht zu beanstanden. Bei verständiger Würdigung kann die Rede auch nicht als Relativierung des Rechtsextremismus verstanden werden. Soweit der Kläger den Rechtsextremismus bzw. den Kampf gegen Nazis erwähnt, geht es ihm ersichtlich nur darum, darauf hinzuweisen, dass der Islamismus gegenüber dem Rechtsextremismus eine unterschätzte Gefahr ist. Dies mag man anders sehen wollen, eine solche Äußerung ist aber ohne Zweifel von der Meinungsäußerungsfreiheit des Klägers gedeckt.

koolen_dortmundGegen den kommissarischen Schulleiter Bernhard Koolen (Foto l.) erhebt das Gericht dagegen schwerwiegende Vorwürfe, unter anderem „Verfahrensverschleppung“ und „Verstoß gegen die Fürsorgepflicht“. Man halte sich an dieser Stelle noch einmal den ungeheuerlichen Größenwahn Koolens vor Augen. Der als „Querulant“ geltende Schulleiter hatte in der Presse [47] – eindeutig rechtswidrig – über den Lehrer Daniel Krause gesagt: „Ich werde ihm jeglichen Kontakt zu Pro NRW untersagen“. Ein solches Kontaktverbot darf sich in einem Rechtsstaat ein Schulleiter niemals anmaßen.

Koolens mangelnde Fachkompetenz zeigte sich auch anderweitig: So hatte er die Öffentlichkeit dadurch irregeführt, dass er Kategorien wie „Nationalität“ und „Religion“ vermengt hatte. Auch hierfür kassierte er nun deftige Rügen seitens der Richter, die im gleichen Zuge auch die einseitigen Berichte der Mainstream-Medien kritisierten. Im folgendem Auszuge aus der Urteilsbegründung (Koolen wird als „Vertreter des Beklagten“ benannt):

Die selbst noch in der mündlichen Verhandlung von dem Vertreter des Beklagten hergestellte Verbindung zwischen Islamismus und Migrationshintergrund kann somit nur als irritierend bezeichnet werden. Die islamismuskritische Haltung des Klägers ist erkennbar nicht geeignet, das Vertrauen der Allgemeinheit einschließlich seiner Schüler mit Migrationshintergrund in seine Person und Amtsführung zu beeinträchtigen. Die Tatsache, dass seitens der Medien undifferenziert berichtet wurde, nämlich z.T. nicht (hinreichend) auf den Inhalt der Rede abgestellt wurde, sondern überwiegend der Ort der Rede betont wurde bzw. einzelne Sätze isoliert hervorgehoben wurden, ändert hieran nichts. Dem Kläger ist nicht zuzurechnen, dass der Vorfall medial überhaupt und dann zum Teil so unsachlich aufgegriffen wurde. Entscheidend ist, dass er durch den Inhalt der Rede nicht gegen seine Pflicht zur politischen Mäßigung und Zurückhaltung verstoßen hat.

Dass Krause seinen Prozess derart klar gewonnen hat, hängt sicher auch mit seiner Gesamtleistung als Lehrer zusammen. So wurden auch die Schulleitergutachten berücksichtigt, die noch von Koolens Vorgänger Uwe Muhs verfasst worden waren. Anders als der (hierfür nicht zuständige) kommissarische Schulleiter Bernhard Koolen kommt Muhs zu einer deutlich positiven Einschätzung des Lehrers Daniel Krause:

Herrn Dr. Krause habe ich in meiner kurzen Zeitspanne am Stadtgymnasium als einen jungen Kollegen wahrgenommen, der einerseits einen modernen, schülerorientierten Unterricht gestaltet und andererseits sich engagiert auch außerschulisch, so als Öffentlichkeitsbeauftragter (bis Oktober 2011), Leiter der Theater-AG und als Initiator der Partnerschaft mit außerschulischen Institutionen einbringt. Er vertritt eigene Standpunkte pointiert und argumentativ sicher.

Bemerkenswert ist, dass das Stadtgymnasium Dortmund seit bald zwei Jahren keinen richtigen Direktor mehr hat. Nach wie vor hat Bernhard Koolen diese Position nur kommissarisch inne. Auf der Homepage des Stadtgymnasiums [48] wird er fortdauernd als „Stellvertreter“ aufgeführt. Nach PI-Informationen lehnt eine Mehrheit des Kollegiums eine Beförderung Koolens zum Schulleiter vehemeht ab, auch sind seitens einer größeren Anwaltskanzlei gleich mehrere Klagen gegen Koolen anhängig, eingereicht von Lehrern und Eltern. Indes gibt es keine weiteren Bewerber, die sich das Schulleiter-Amt am Dortmunder Stadtgymnasium „antun“ wollen.

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Gymnasium kooperiert mit Völkermord-Leugnern

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islamisierung Deutschlands | 82 Kommentare

[49]Wieder einmal muss PI Eltern von künftigen Fünftklässlern vor einem islamisierten Gymnasium warnen: Nach dem Stadtgymnasium Dortmund [23] ist dieses Mal ein traditionsreiches Gymnasium in (der eigentlich katholischen Hochburg) Münster betroffen, nämlich das Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium. Zur Zeit brüstet sich diese Schule damit, eine Ausstellung zu islamischem Leben zu organisieren, und noch in diesem Monat wird Bundespräsident Joachim Gauck diese Ausstellung besuchen.

Doch der Reihe nach: Schon im Juli ist das Annette-von-Droste Hülshoff-Gymnasium durch fragwürdige islamische Schwerpunkte aufgefallen. So wurde eine muslimische Propagandistin namens „Frau Ögel“ auf die hilflos ausgelieferten Sechstklässler losgelassen, als in der sechsten Klasse das Thema Islam behandelt wurde. Unter anderem heißt es auf der Schulhomepage: [50]

Den Abschluss bildete ein Besuch in der DITIB-Zentralmoschee am Bahnhof in Münster. Der DITIB ist ein bundesweiter Dachverband und vertritt die Interessen der meisten in Deutschland lebenden Muslime. Vor der Moschee waren einige Kinder überrascht, denn die Moschee war von außen auf den ersten Blick nicht zu erkennen. Erst von einem bestimmten Standort konnte man die Kuppel sehen.

Die Wahrheit ist jedoch: Die DITIB ist ein nationalistisch und orthodox-muslimischer Verband, der den Islam noch weitaus radikaler vertritt als die meisten Muslime in Deutschland es tun. Nur wenige der in Deutschland lebenden Muslime fühlen sich von der DITIB vertreten. Sogar die Heinrich-Böll-Stiftung kritisierte [51]: Die DITIB betreibe „die Pflege der nationalen Identität unter den türkischen Einwanderern“, kollidiere mit den Vorstellungen von einem „Euro-Islam“ bzw. „deutschen Islam“, der sich von der Herkunftskultur loslösen soll.

Sogar die ehemalige Sprecherin der Arbeitsgruppe Migration und Integration der SPD, Lale Akgün, kritisierte das Ziel der Traditionspflege als integrationsfeindliche „Aufforderung, sich abzusondern“. Der Schriftsteller Ralph Giordano vertritt die Ansicht, die DITIB sei ein ungeeigneter Bauträger für Moscheen in Deutschland, insofern es ihr eher um die Bewahrung des Türkentums als um Eingliederung in die deutsche Gesellschaft gehe. Die DITIB leugne den Völkermord an den Armeniern [52] und ersetze Religion durch Ultrapatriotismus.

Gymnasien sollten eigentlich ein Ort für humanistische Bildung sein und eben nicht ein Ort zur Verherrlichung totatlitärer Ideologien wie dem DITIB-Islam. Doch gerade in Großstädten wollen sich immer mehr Schulen dem stärker werdenden muslimischem Klientel anbiedern und fallen auf die DITIB-Lobbyarbeit herein. Umso schlimmer, was das Annette-von-Droste Hülshoff-Gymnasium weiter auf seiner Homepage ganz unverblümt [50] schreibt:

Frau Ögel beantwortete alle Fragen der Schülerinnen und Schüler zur Moschee und zu ihrer Religion. Sie erläuterte noch einmal sehr anschaulich die fünf Grundpflichten jedes Muslims, die die Kinder schon im Religionsunterricht kenngelernt hatten. Dabei zeigte Frau Ögel den Kindern den muslimischen Gebetsruf – eine Gemeinsamkeit mit dem Christentum, denn durch die Kirchenglocken wird auch dort angezeigt, wann es Zeit für den Gottesdienst ist.

Diese Darstellung ist natürlich sehr einseitig und grenzt schon fast an „Kinderverdummung“. Eigentlich haben Gymnasien die pädagogische Aufgabe, im Unterricht die Prinzipien von Perpektivenvielfalt und Ausgewogenheit zugrunde zu legen. Ausgewogen wäre es hier gewesen, neben den „Gemeinsamkeiten“ zwischen Islam und Christentum auch die zweifelsohne vorhanden Unterschiede deutlich werden zu lassen: Denn Jesus opferte sich hilfsbereit auf, Mohammed hingegen war ein Massenmörder (und hatte noch dazu Sex mit Kindern). Das Christentum hat die Trennung von Staat und Kirche längst weitgehend respektiert, während der Islam immer stärker religiöse Diktaturen in der Welt errichtet.

Doch es kommt noch schlimmer! So schreibt dieses Gymnasium [50] weiter:

Zum Abschluss durften die Schülerinnen und Schüler das Gebet unter Frau Ögels Anleitung selbst einmal durchführen.

Wir danken Frau Ögel für ihre Unterstützung und kommen im nächsten Jahr gern wieder.

Trauriger vorläufiger Höhepunkt der Islamiserung dieser Schule wird der 28. November sein, wenn an diesem Tag der Bundespräsident in Münster zu Gast sein wird. In der Lokalpresse heißt es: [53]

Nachmittags wird es dann spannend für Schüler des Annette-Gymnasiums: Einige werden das Staatsoberhaupt durch die Ausstellung „Was glaubst Du denn?! Muslime in Deutschland“ begleiten. Die Ausstellung, die von der Bundeszentrale für politische Bildung konzipiert wurde, zeigt Facetten des Alltags von Muslimen in Deutschland.

Zur neuen Schulleiterin des Annette-von-Droste Hülshoff-Gymnasiums in Münster ist erst vor wenigen Tagen Jutta Rutenbeck ernannt worden. In der Pressemitteilung [54] zur Ernnenung heißt es:

Jutta Rutenbecks Ernennung bietet durchaus Anlass, einen bewussten Blick auf die aktuelle Situation unserer Schule zu werfen und sich dabei auch klar zu machen, was in den zurückliegenden Monaten eigentlich geschehen ist.

Wir von PI müssen an dieser Stelle Jutta Rutenbeck eindringlich (in gutem Willen) warnen: Frau Rutenbeck, beenden Sie die Islamisierung Ihres traditionsreichen Gymnasiums! Sonst wird es Ihnen in wenigen Wochen so gehen wie Ihrem Kollegen, dem Dortmunder Schulleiter Bernhard Koolen. Der dürfte es inzwischen sehr bereuen, dass er die Islamisierung des Dortmunder Stadtgymnasium so vehement vorangetrieben hat. Frau Rutenbek, googeln Sie mal nach dem Namen „Bernhard Koolen“. Dann sehen Sie, dass die Islamisierung eines Gymnasiums von der Internet-Gemeinde nicht gutgeheißen wird!

Dank der Internet-Aufklärungskampagne von PI ist das Dortmunder Stadtgymnasium die unbeliebstete Schule der Region geworden, so die offizielle Statistik. [55]

Wir sollten fair sein und Frau Rutenbeck zum heutigen Zeitpunkt noch die Chance geben, dass ihr selbst bzw. ihrem Münsteraner Gymnasium nicht das gleiche Schicksal ereilt wie Bernhard Koolen und dem Dortmunder Stadtymnasium. Wir sollten wohlmeindene Mails an Frau Rutenbeck schicken oder sie auch telefonisch aufklären, welcher irreparabler Ansehensverlust ihrer Schule drohen könnte. Denn sollte die Islamiserung des Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasiums in den nächsten Monaten weitergehen, werden wir im Februar (dann beginnt die Anmeldephase für weiterführende Schulen) keine andere Wahl haben und mit allen Mitteln, die uns das Internet bietet, die Münsteraner Eltern und Schüler aufklären und vor dieser Schule warnen müssen.

Weiterführender Link:

» Citizen Times: DITIB-Indoktrination an Schulen [56]

Kontakt:

Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium
Grüne Gasse 38
48143 Münster
Tel: 0251-4149230
Fax: 0251-4149259
E-Mail: annette@muenster.de [57]

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