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Kölns umstrittenes Stadtoberhaupt tritt 2020 erneut zur Wahl an

Von MARKUS WIENER | Henriette Reker will es nochmal wissen. Am Donnerstag verkündete die parteilose, aber von CDU und Grünen unterstützte Kölner Oberbürgermeisterin, dass sie 2020 für eine zweite Amtszeit kandidieren [1] werde. Zwar wurde das von politischen Beobachtern längst erwartet – dennoch erstaunt die dreiste Erzählung von der Fortführung einer angeblichen “Erfolgsstory” schon sehr. Schließlich wissen nicht nur regelmäßige PI-NEWS-Leser von einer etwas anderen “Leistungsbilanz” Rekers. Diese im rechten Licht zu würdigen, erscheint das Gebot der Stunde. Schwarz-grüne Jubelperser gibt es in den etablierten Medien schließlich schon zu genüge.

Was aber spricht aus Sicht des Establishments für eine zweite Amtszeit Rekers in der viertgrößten Stadt Deutschlands? Gendermäßig gesehen auf jeden Fall der Umstand, dass sie zu einer der ganz wenigen weiblichen Oberhäupter deutscher Großstädte zählt. Auch ihr schwarz-grünes Unterstützerumfeld passt natürlich wunderbar in die Zeit von “Kenia”-Bündnissen oder Zweierkoalitionen zwischen CDU und Grünen. Ebenso wie ihr bekannt großes Herz [2] für Asylbewerber und Linksautonome. In Flüchtlingsfragen machte Reker geradezu auf Klein-Merkel [3], was natürlich in der veröffentlichten Meinung toll ankommt. Außerdem wäre da immer noch der Sympathiebonus nach dem Messerattentat im Jahr 2015 durch einen offenbar geistig verwirrten und auch sonst äußerst dubiosen Täter [4]. Davon abgesehen dürften allerdings selbst eingefleischten Gutmenschen in Köln keine weiteren Argumente für eine erneute Kandidatur Rekers einfallen.

Denn ihre allgemeine kommunalpolitische Bilanz fällt mager aus. Sei es beim Thema Rekordverschuldung über die katastrophale Verkehrssituation bis hin zur dilettantischen Führung des städtischen Verwaltungsapparats. In kaum einer anderen Stadt gibt es einen so hohen Krankenstand im öffentlichen Dienst und selbst Dezernenten und Spitzenbeamte machten des öfteren lieber einen vorzeitigen Abgang zu anderen Arbeitgebern oder in den Ruhestand, statt weiter unter Reker dienen zu müssen. Kölner Dauerbrenner sind zudem die erschreckende Sicherheitslage und die zunehmende Verwahrlosung des öffentlichen Raums. Ebertplatz, Wiener Platz, die Ringe oder der Kölner Hauptbahnhof haben weit über die Stadtgrenzen hinaus einen einschlägigen Ruf.

Spektakuläre Ausreißer wie Rekers berühmt-berüchtigter “Armlänge Abstand”-Spruch nach dem Silvesterpogrom 2015 / 2016 an deutschen Mädchen und Frauen bilden da sozusagen nur noch das Sahnehäubchen – und führten 2016 nachvollziehbarer Weise zur PI-NEWS-Auszeichnung “Dhimmi des Jahres” [5]. Auch aus diesem Grund hält sich die Beliebtheit und eine positive Kompetenzzuschreibung für Reker im normalen Volk in sehr überschaubaren Rahmen. 2018 kürte sie der Focus nach einer Umfrage sogar zur “zweitunbeliebtesten Bürgermeisterin Deutschlands” [6] – bei einer erneuten Amtszeit wäre also zumindest noch ein bisschen Luft nach unten…

Das alles wird den Kölner Klüngel aber nicht daran hindern, wie verrückt für Reker zu trommeln. Ein Großteil der örtlichen Kartellparteien und die in der Kölner Bucht besonders miefige und linksversiffte Medienmafia wird ihr förmlich einen Heiligenschein aufsetzen. Ebenso wie die meisten “Würdenträger” der in Köln “gesellschaftlich relevanten” Verbände und Organisationen. So gesehen kommt also zusammen, was ohnehin zusammen gehört. Nur dass darunter alle Kölner leiden müssen. Auch diejenigen, die seit vielen Jahren enttäuscht mit der Politik abgeschlossen haben oder – weitaus sinnvoller – bereits im patriotischen Sinne (wieder)aufgewacht sind. Denn auch die gibt es in westdeutschen Großstädten natürlich, aber bisher prozentual eben zu wenige – zumindest um die Wahl von Stadtoberhäuptern entscheidend beeinflussen zu können.

Trotzdem hat der Kölner AfD-Kreisverband gemeinsam mit der Ratsfraktion Henriette Reker den Kampf angesagt. „Sie steht für alles, das in unserer Stadt schiefläuft“, erklärte Christer Cremer, der Vorsitzende der AfD Köln. „Wir werden uns ihrer Wiederwahl mit klaren Alternativen entgegenstellen, denn die Kartellparteien im Rat stecken mit Reker unter einer Decke.“ Der Vorsitzende der AfD-Ratsfraktion, Stephan Boyens, ergänzt: „Reker sollte sich wirklich ein anderes Betätigungsfeld suchen, der Stuhl Konrad Adenauers ist definitiv zu groß für sie – und das werden wir auch klar machen!“


Markus Wiener.
Markus Wiener.

PI-NEWS-Autor Markus Wiener [7] schreibt bevorzugt zu Kölner und tagespolitischen Themen für diesen Blog. Der 43-jährige Politologe und gelernte Journalist ist parteiloses Mitglied des Kölner Stadtrates und der Bezirksvertretung Chorweiler. Seit über 20 Jahren widmet er sein politisches und publizistisches Engagement der patriotischen Erneuerung Deutschlands. Der gebürtige Bayer und dreifache Familienvater ist über seine Facebook-Seite [8] erreichbar.

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Köln-Ebertplatz: Brutaler Mord bei afrikanischer Stammesfehde

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | 98 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Die beliebten Innen- und Sicherheitspolitiker der Altparteien (bei 87 Prozent der Bevölkerung) und beschwichtigenden Resettlement-Kriminologen behaupten, dass Deutschland „noch nie so sicher war als heute“ und nur das subjektive Empfinden der Bevölkerung falsch ist. Nur die Berichterstattung im Internet (Merkel: „Neuland für uns alle [9]“) sei daran schuld und verunsichere die Menschen im Merkel-Deutschland von 2019:

In der Kölner Innenstadt hat es in der Nacht nach Mainstream-Berichten „eine Massenschlägerei mit zehn bis 15 Männern“ gegeben, bei „der ein Mann starb“ berichtet exemplarisch die linke Gehirnwäsche-Postille t-online [10]. Kurz vor 5.00 Uhr morgens ging am Sonntag bei der Polizei die Meldung über eine laute und brutale Auseinandersetzung von Schwarzafrikanern auf dem Ebertplatz ein. Als die Beamten vor Ort in der Kölner Innenstadt eintrafen, flüchteten die Geflüchteten in alle Richtungen, nur einer blieb reglos am Boden liegen. „Er war bewusstlos, blutete stark“, so ein Sprecher der Polizei. Ein Notarzt versuchte, den Schwerverletzten zu reanimieren – vergeblich, der Mann starb vor Ort.

Bei dem Toten handelt es sich um einen 25 Jahre alten Mann aus Somalia. Der Ermordete soll noch im Laufe des Sonntags obduziert werden. Die Umstände des Vorfalls sind laut Polizei noch völlig unklar, vielleicht liegt es auch an der völlig illegalen Grenzöffnung der Altparteien seit 2015. Auch aufgrund welcher Verletzungen der Mann starb, ist noch unbekannt, er soll allerdings einen hohen Blutverlust gehabt haben.

Zehn „potenziell Tatbeteiligte“ wurden in Tatortnähe festgenommen. Möglicherweise hatte der Konflikt „seinen Ursprung in einer Kneipe, in der sich die Männer vorher getroffen hatten“, teilte die NRW-Polizei mit, möglicherweise handelt es sich aber auch um verlagerte Stammes- und Drogenkriege der kulturanreichernden „Schutzsuchenden“ auf deutschem Boden.

BILD vermeldet [11]:

„Nach bisherigen Erkenntnissen stammen die Männer nicht aus Köln und gehören auch nicht zur hier bekannten Drogenszene, die am Ebertplatz seit Jahren aktiv ist.“

Allah sei Dank ! Staatsanwaltschaft und Polizei Köln haben eine 20-köpfige Mordkommission eingerichtet, sie haben ja auch nichts Besseres derzeit zu tun. Weiter teilte die Polizei mit:

„Mit Blick auf die andauernden Ermittlungen, insbesondere die noch ausstehenden Vernehmungen der nicht aus Köln stammenden Festgenommenen mit Dolmetschern, wird die Polizei heute keine weiteren Aussagen zum Tatgeschehen machen.“

Mit Kölsch und Brunnenwasser gegen die Drogenszene

Das Viertel rund um den Ebertplatz ist bei den bunten Kalifats-Kölner beliebt, tagsüber gibt es belebte Geschäfte und Cafés, mehrheitlich von hippen Großstadtbewohner besucht. Zehntausende Menschen nutzen den Ebertplatz  täglich als U-Bahn Drehscheibe, nachts regieren die Dealer den Platz, geduldet von der Kölner Politprominenz unter der Multi-Kulti-Oberbürgermeisterin Henriette Rekers in ihrem „Kampf gegen rechts“ und das geltende Recht.

In der Stadtverwaltung sei man schon länger bemüht, „den Ebertplatz aus der Schmuddelecke zu holen“. Auf die Kombination aus Köln, Straßenkriminalität und großem Platz reagieren Teile der länger-hier-lebenden Öffentlichkeit mittlerweile allergisch – Stichwort „Vertuschte Silvesternacht“. Der Ebertplatz soll umgebaut werden, damit ist aber frühestens 2020 zu rechnen. Zunächst gibt es ein „Zwischennutzungskonzept“, bei dem ein „Café oder biergartenähnliches Gastronomieangebot“ entstehen soll: Mit Kölsch gegen die Drogenszene. Die Stadt schlägt zurück!

Es ist nicht der erste Tote von Rekers „Zwischennutzungskonzept“: Am Ebertplatz war es im Oktober 2017 zu einem tödlichem Angriff [12] gekommen. Bei einem Revierstreit unter Drogendealern wurde ein 22-jähriger Guineer getötet. Einer der Täter, ein 25-jähriger Marokkaner, wurde festgenommen und wegen Körperverletzung mit Todesfolge [13] und Beteiligung an einer Schlägerei zu einer Haftstrafe von sechs Jahren und neun Monaten verurteilt.

Dieser Vorfall löste dann eine Schein-Sicherheits-Debatte in Köln aus. Es gab Pläne der Stadt, den Ebertplatz abzuriegeln. Das stieß auf großen Widerstand bei „Köln ist bunt“. Mit der Inbetriebnahme eines Brunnens, der jahrelang stillgelegt war, sollte der Platz im Herzen Kölns allahdings „wiederbelebt werden [14]“: „Im Kampf gegen den Kriminalitätsbrennpunkt Ebertplatz greift die Stadt jetzt zu drastischen Mitteln“.

Das Reker-Resultat: Es fließt weiter Blut, statt Kölsch und Brunnenwasser. Das Opfer der „Vor-der-Gewalt-aus-ihren-Heimatländern-Geflüchteten“ konnte nicht wiederbelebt werden, so wie das ganze Areal rund um den Ebertplatz. Wenn Friedrich Ebert [15] noch miterlebt hätte, welche Verbrechen seine rot-grünen Enkel und „Genossen“ an seinem Heimatland Deutschland einmal begehen würden …

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Köln: Neuer Haltestellenname wegen Großmoschee?

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands | 106 Kommentare

Von MARKUS WIENER | Kaum ist Sultan Erdogan samt orientalischem Hofstaat nach Eröffnung der Kölner Großmoschee wieder ins Morgenland entschwunden, gehen die vorgeführten Dhimmis des Kölner Kalifats daran, sich neue Demutsgesten gegenüber den Herren der DITIB auszudenken. Und diesmal dürfen die Verantwortlichen der stadteigenen Kölner Verkehrsbetriebe (KVB) um den Platz des unterwürfigsten Speichelleckers wetteifern: Die in der Nähe der Großmoschee befindliche KVB-Haltestelle „Piusstraße“ im Stadtteil Ehrenfeld soll nach Angaben der KVB [16] womöglich umbenannt werden: Statt weiter nach einem Papst des 19. Jahrhunderts zu heißen, könnte also bald ein Zusatzschild mit dem Schriftzug “Zentralmoschee” oder gleich direkt ein neuer Haltestellenname “Zentralmoschee / Piusstraße” den Fahrgästen den Weg weisen.

Warum nicht gleich so, möchte man den Verantwortlichen zurufen! Jetzt muss aber wirklich auch mal Schluss sein mit diesem nostalgischen, ewiggestrigen Festhalten an überkommenen Namen und Gebräuchen! Den neuen Realitäten muss eben Rechnung getragen werden! Wirklich christlich oder gar katholisch ist das “heilige Köln” ja schon lange nicht mehr, erst recht nicht im Multikulti-Studi-Stadtteil Ehrenfeld. Wobei es mit echtem Multikulti und fröhlichem Studentenleben angesichts der wachsenden türkisch-islamischen “Community” rund um die DITIB-Großmoschee schneller vorbei sein könnte, als es manchem lieb ist …

Aber wurscht, jetzt gilt es erstmal Integrationswillen zu zeigen. Womit natürlich die Integration der einheimischen Restbevölkerung in die neuen Verhältnisse gemeint ist. „Nix bliev wie et wor!“ Und wenn wir schon beim Umbenennen sind: Warum nicht gleich noch ein paar weitere Namensanpassungen zum besseren Zurechtfinden im real existierenden Köln des Jahres 2018? Drogenmulde statt Ebertplatz, Grabschgelände statt Domplatte, Kölner Klingen statt Kölner Ringe, Köln-Alk statt Köln-Kalk, Südland statt Südstadt, Hochhaus-Elend eins zwei drei statt Finkenberg, Chorweiler usw.

Dann wüsste man wenigstens mal Bescheid. Servicegedanke und Kundenorientierung werden doch hoch gehalten bei der KVB! Was Oberbürgermeisterin Henriette Reker dazu sagt, ist bis dato übrigens nicht bekannt. Wahrscheinlich braucht sie aber noch ein klein wenig Zeit, ihren Schmollwinkel nach der unübersehbaren Demütigung bei der Großmoschee-Eröffnung zu verlassen. Doch auch da weiß das kölsche Grundgesetz Trost und Rat: “Wat wellste maache” und “Do laachste Dich kapott”.

Etwaige Rückfragen zur neuen Namenspolitik der KVB bitte direkt an:

Matthias Pesch
KVB-Mediensprecher
Leiter der Unternehmenskommunikation
Telefon: 0221 – 547-3303
E-Mail: matthias.pesch@kvb.koeln [17]


Markus Wiener. [18]
Markus Wiener.

PI-NEWS-Autor Markus Wiener [7] schreibt bevorzugt zu Kölner und tagespolitischen Themen für diesen Blog. Der 41-jährige Politologe und gelernte Journalist ist parteiloses Mitglied des Kölner Stadtrates und der Bezirksvertretung Chorweiler. Seit über 20 Jahren widmet er sein politisches und publizistisches Engagement der patriotischen Erneuerung Deutschlands. Der gebürtige Bayer und dreifache Familienvater ist über seine Facebook-Seite [8] erreichbar und bloggt zur Kölner Kommunalpolitik auch unter rutwiess.blog. [19]

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Köln: DITIB erwartet bis zu 25.000 Erdogan-Anhänger

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands | 99 Kommentare

Während der türkische Präsident Recep Erdogan noch zu Gesprächen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel in Berlin weilt, wird in Köln für Samstag der Ausnahmezustand vorbereitet: 3000 Polizisten [20] sollen am Tag der offiziellen Eröffnung der Ehrenfelder Großmoschee sowohl Erdogan schützen als auch Recht und Ordnung in der Stadt aufrecht erhalten.

Keine ganz einfache Aufgabe angesichts von bis zu 25.000 erwarteten Erdogan-Anhängern [21] und annähernd ebenso vielen Erdogan-Gegnern jeglicher Nationalität und politischer Ausrichtung. Polizisten aus ganz Deutschland werden dafür aufgeboten und müssen mit einer komplizierten Einsatzlage fertig werden. Was bisher zum geplanten Ablauf [22] bekannt ist:

Erdogan wird am Samstag gegen 14 Uhr im militärischen Teil des Flughafens Köln-Bonn erwartet. Anschließend soll es einen kurzen Empfang durch den NRW-Ministerpräsidenten Armin Laschet (CDU) im benachbarten Schloss Wahn geben. Unmittelbar danach wird Erdogan zur Großmoschee in Köln-Ehrenfeld eskortiert werden, wo kurz nach 15 Uhr die Einweihung samt Erdogan-Rede stattfinden soll. Der türkische Präsident selbst soll angeblich bereits gegen 18 Uhr wieder die Heimreise antreten, obwohl im Kölner Luxushotel Steigenberger für den riesigen Tross des Präsidenten zahlreiche Zimmer gemietet wurden und das Areal zu einer Hochsicherheitszone wird. Dort wird es ebenso wie rund um die Großmoschee zu umfangreichen Absperrungen und Kontrollen kommen.

Auch wegen eines Facebook-Aufrufs der DITIB an alle Landsleute, am Samstag nach Köln-Ehrenfeld zu kommen. DITIB erwartet nach eigenen Angaben, dass – neben den geladenen Gästen in der Moschee – diesem Aufruf bis zu 25.000 Menschen folgen könnten. Das Problem: Die Kölner Polizei hat bereits angekündigt, nur maximal 5.000 Menschen in den unmittelbaren Außenbereich der Moschee zu lassen. Der Rest müsste in den angrenzenden öffentlichen Grüngürtel ausweichen. Dafür bräuchte es aber wiederum ein Sicherheitskonzept der DITIB und auch städtische Sondernutzungsgenehmigungen – die beide wohl immer noch nicht vorliegen.

Laut dem Kölner Stadtdirektor Stephan Keller wären bis Donnerstagnachmittag noch nicht einmal Anträge auf Sondernutzungsgenehmigungen eingegangen. Im übrigen gab sich die Stadtverwaltung auf der Sitzung des Kölner Rates am Donnerstag ausgesprochen zugeknöpft bezüglich jeglicher Details zum Erdogan-Besuch. Eine AfD-Resolution unter dem Titel “Erdogan gehört nicht nach Köln” [23] wurde dort mit Ausnahme der Ratsgruppe Rot-Weiß (ehemals Pro Köln) von allen anderen Parteien abgelehnt. Aber zumindest Oberbürgermeisterin Henriette Reker kündigte noch während der Sitzung verbindlich an, “schweren Herzens” nicht an der Einweihungsfeier teilzunehmen.

Zusätzlich zu den erwarteten Erdogan-Anhängern wird sich Köln am Samstag mit zehntausenden Erdogan-Gegnern füllen. Angefangen bei den Aleviten auf dem Ebertplatz über die Kurden im rechtsrheinischen Deutz bis hin zu rechten und linken Gruppen rund um den Hauptbahnhof. Ob und welche Demonstrationszüge von dort durch die Stadt ziehen werden, steht zur Stunde immer noch nicht fest. Im gesamten Innenstadtgebiet ist auf jeden Fall mit erheblichen Behinderungen zu rechnen – Ausschreitungen nicht ausgeschlossen. Vor allem ein Aufeinandertreffen der verschiedensten Gruppen würde erhebliches Konfliktpotential bergen. Dies zu verhindern, dürfte neben der Sicherheit Erdogans die Priorität der Polizei sein.

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Der alte Mann und das Maische

geschrieben von PI am in Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 118 Kommentare

Von PETER BARTELS | Er ist ein Greis, da darf man schon mal dummes Zeug sabbern. Aber muß einer, wie Gerhart Baum (85) das immer noch im Fernsehen dürfen? Wenn es um Migranten und Kriminalität geht?? Blind wie ein Maulwurf, taub wie eine Fledermaus behauptete der ehemalige FDP-“Innenminister” Mittwoch Abend bei MAISCHBERGER [26] weltfremd: “Alles übertrieben!”

Und ein nicht ganz so alter Sack, der “Kriminologe” Thomas Feltes (66) federte ihn professoral ab: “Die Kriminalitätsrate ist sogar gesunken”.

Das Männeken hatte extra einen Anthrazit-Dreiteiler gewählt, passend zu grauem Resthaar und Schnäuzer, eine rot-silberne Streifenkrawatte zum weissen Manschettenhemd. Und so lächelte er jovial wie der Professor in der “Feuerzangenbowle” durch die Hornbrille, als der Berliner Polizist Bode Pfalzgraf (54) neben ihm sagt: “Die Zahlen sind nur deshalb besser geworden, weil viele Delikte nicht mehr angezeigt werden, also auch in keiner ‘Statistik’ auftauchen .” Der Polizeigewerkschafter bringt es auf den bitteren Punkt: “Wenn Sie keine Polizei mehr in den Görlitzer Park schicken, dann sinkt dort die Drogenkriminalität.” Josef Nyary (BILD) zitiert: “Die Wirklichkeit ist viel schlimmer! Jeden Tag gibt es 16 verletzte Polizisten in Berlin!”

Maisches alte Männer wissen es besser. FDP-Greis Baum: “Polizisten wurden auch schon früher ab und an mal verletzt …” Klar, damals, als Joschka Fischer noch Bullen-Treter war… Der GRÜNE vom Frankfurter Pflasterstrand wurde dann zum Glück erst als Umwelt- später Aussenminister, heute mit Staats-Knete sozialisiert. 16 verletzte Bullen täglich? Allein in Berlin? Sind doch bloß 480 im Monat!! Also, Pack, was maulst Du?!

Maisches anderer alter Professor assistiert prompt aus dem Mustopf der geleerten “Kriminologie”: “Die meisten Gewaltdelikte passieren doch in der Familie…” Jau, besonders, wenn Weihnachten ist, die Gans verbrannt ist. Das kurzfristig entmottete Professorlein: Nein, die Politiker machen den Menschen Angst! Und dann (Heiliger Strohsack!): “Wirkliche Ursachen für die Furcht sind Globalisierung, Altersarmut, Krankheit, Ungarn oder Polen … Das alles beunruhigt die Menschen und wird dann auf die Kriminalität fokussiert.”

Da ist selbst Josef Nyary (BILD), immer noch bester TV-Kritiker von Rest-Deutschland, baff: “Frauen haben Angst durch den Park zu gehen, weil Orban die Wahl gewonnen hat?”

Oder vor der AfD, Kollege. Diese Dunkeldeutschen sind zwar längst drittstärkste Fraktion im Bundestag, machten bei der letzten Wahl fast 6 Millionen soviel Angst, dass sie eben diese Partei wählten. Aber die AfD wurde von Maische zum wiederholten Mal nicht zum Untersuchungsausschuß ihres Zentralkomitees (Talkshow genannt) eingeladen … Reicht doch, wenn ein jugendlicher Brillenaugust namens Philipp Amthor (25) statt zu arbeiten, von einer CDU faselt, die seine Partei-Domina längst abgeschafft hat. Und Amthor schwärmt vom schwulen CDU-Minister Spahn, der neulich versehentlich (¿) in etwa gesagt hat : Der Staat hat zuletzt nicht mehr ausreichend für Recht und Ordnung gesorgt … Also fordert der Jung-Verpisser aus MeckPom: “Null Toleranz für Dealer und Clans!”

Das ist etwa so überzeugend, wie Merkels Versprechen bei jeder Vereidigung, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden, “so wahr mir Gott helfe”. Und da “Gott” offenbar schon sehr lange in der Hängematte der Ewigkeit pennt, darf das silbrige Professorchen bei Maische plappern: “Wir haben einen Rechtsstaat, keinen Polizeistaat.”

Im Himmel ist Jahrmarkt, wie immer. Da hilft auch die Wirklichkeit nicht. Jedenfalls nicht in Deutschland:

*Wenn Emitis Pohl, deutsch-iranische Werbeagentin in Köln, Angst um sich selbst und ihre Töchter hat, die nicht mal mehr Bahn fahren dürfen, von ihr sogar mit Pfefferspray “bewaffnet” wurden …

*Wenn Hayko Migirdicyan, Kiosk-Betreiber vom Kölner Ebertplatz, resigniert: “Ich gehe nur noch mit dem Notfallhammer in meinen Laden … Die Dealer sind meistens Afrikaner … Einer benutzte sogar meine Eistruhe als Drogendepot … Einer hat neulich zwei elfjährige türkische Mädchen unsittlich berührt … Die lassen sich doch nicht von einem Sozialarbeiter auf den rechten Weg bringen …”

Der greise Baum (ganz früher Anwalt) versucht’s dialektisch: “Köln nicht sicher? Das ist doch ein Angriff auf die Polizei … Die besorgte Frau und Mutter (CDU): “Nein, auf die Politik!” Daraufhin plustert Baum sich auf: “Wieso? ICH stehe doch nachts nicht auf der Straße…” Der alte Mann hält sich tatsächlich noch für einen Politiker … Dann folgt sein nächster, galoppierender Alzheimer-Anfall: “Warum reden wir hier eigentlich nicht über rechtsradikale Gewalt?” … Greint er, wie Methusalix ohne schwingende Krücke: “Unsere Fluggastdaten werden fünf Jahre gespeichert … Wir sind auf dem Weg in den Überwachungsstaat!”

Mit solchen Polit- Slapsticks haben der sehr alte Mann und die nicht viel jüngere Frau mit dem Schnarr-Namen die FDP einst in den Abgrund getrieben …

Gegen Mittag dann BILD mit Tatütata ONLINE: Das tägliche Moslemtier hat wieder gemessert!! Diesmal auf Hamburgs feinster Einkaufsmeile, dem Jungfernstieg (PI-NEWS berichtete [27]). Ein Neger aus Niger (33) hatte sein Töchterchen in der Kinderkarre und seine Frau (34) “gezielt und massiv” abgestochen…

Wie sagte Baum bei Maische? “Alles übertrieben!”
Und der Professor: “Die Kriminalitätsrate ist gesunken.”


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [28]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [29] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [30], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [31]!

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Lippstadt: Asylant begrapscht 12- und 13-Jährige im Freizeitbad

geschrieben von Erwin Mustermann am in Rapefugees | 50 Kommentare

Lippstadt: Am Sonntagnachmittag kam es im Freizeitbad „Cabrioli“ zu sexuellen Belästigungen zum Nachteil zweier Mädchen im Alter von 12 und 13 Jahren. Ein männlicher Besucher hatte sie in dem Freizeitbad mehrfach unsittlich berührt. Daraufhin wandten sich die Kinder an den Bademeister. Dieser informierte die Polizei und verhinderte, dass der Tatverdächtige, ein 28-jähriger Asylbewerber aus dem Iran [32], das Freizeitbad verlassen konnte. Die Beamten nahmen den Mann wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs von Kindern fest. Die Ermittlungen dauern an.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [33]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [34] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer [35] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [36] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [37]. #Merkelwinter 2017 #“Schutz suchen“ vor „Schutzsuchenden“.

Wolfenbüttel: Ein bislang unbekannter Mann belästigte am Montagabend eine junge Frau in Schladen, indem er sie gegen ihren Willen plötzlich und unerwartet geküsst habe. Demnach sei die 27-Jährige zu Fuß auf der Jahnstraße unterwegs gewesen, als sie von dem Unbekannten angesprochen worden sei. Plötzlich habe er sie an den Oberarmen festgehalten und auf den Mund geküsst. Nachdem die junge Frau laut um Hilfe geschrien habe, sei der Unbekannte in Richtung Am Sportplatz davon gelaufen. Beschreibung des Unbekannten: männlich, zirka 170 cm groß, 28-30 Jahre alt, südländischer Typ, gebrochen deutsch sprechend [38], bekleidet mit hellblauer Jeans, weißem Pullover und schwarzer Jacke. Hinweise: 05331 / 933-0.

Augsburg: Gleich drei Fälle wurden zwischenzeitlich angezeigt, bei denen sich Exhibitionisten unsittlich gegenüber Fahrgästen in Bus und Tram verhalten haben. Zwei Vorfälle betreffen den gestrigen Donnerstag (14.12.2017), einer ereignete sich bereits am Mittwoch (13.12.2017), wurde aber erst nachträglich gemeldet.

Der erste Vorfall vom Donnerstag ereignete sich gegen 13.35 Uhr in der Straßenbahnlinie 1 vom Königsplatz kommend in Richtung Göggingen. Eine 11-jährige Schülerin bemerkte auf Höhe der Haltestelle Maria-Stern einen Mann, der deutlich sichtbar an seinem Glied manipulierte. Als sich die Schülerin daraufhin auf einen anderen Platz setzte, nahm der Sexualtäter ihren Platz ein und machte dort ungeniert weiter. Er wurde von anderen Fahrgästen offenbar nicht bemerkt, da diese zu weit entfernt saßen. Der Mann wurde wie folgt beschrieben: ca. 35 – 40 Jahre alt, ca. 180 – 185 cm groß, orientalisches Aussehen [39], schwarze, kurze, glatte Haare, blaue Jeans. Sprach nicht während der Tat und sah die 11-Jährige dabei auch nicht an.

Der zweite Vorfall vom Donnerstag ereignete sich nur 20 Minuten später gegen 13.55 Uhr ebenfalls in der Straßenbahnlinie 1, aber diesmal in umgekehrter Fahrtrichtung. Zwei 10-jährige Schülerinnen stiegen an der Haltestelle Maria-Stern ein, zusammen mit einem Mann, der sich in der Nähe gegenüber den Mädchen hinsetzte. Anschließend holte er sein Glied aus der Hose und begann für die Mädchen deutlich sichtbar zu onanieren. Nachdem die Mädchen sich deswegen weggesetzt hatten, setzte sich der Mann ebenfalls um und manipulierte weiterhin an sich herum. Die Schülerinnen stiegen an der Haltestelle Frohsinnstraße aus, der Sexualtäter ebenfalls. Er ging den Mädchen offenbar noch ein Stück hinterher, bevor sie ihn dann aus den Augen verloren. Dieser Täter wurde wie folgt beschrieben: Mitte 20, ca. 160 cm groß, dunkle schulterlange Haare, “kaffeebraune” Haut, bekleidet mit blauer Jacke, blauer oder grauer Jeans, führte einen grauen Rucksack mit.

Der dritte gemeldete Vorfall war bereits am Mittwoch (13.12.2017) kurz nach 21.00 Uhr. Eine 26-jährige ausländische Studentin stieg an der Haltestelle Bärenbergl in den Bus der Linie 21 ein. Während der Fahrt stellte sich ein Mann, der bereits im hinteren Teil des Busses saß, unvermittelt neben die junge Frau und präsentierte sein erigiertes Glied. Weitere Handlungen wurden von der Geschädigten nicht bemerkt. Der Unbekannte stieg dann zusammen mit der Studentin am Bärenwirt gegen 21.15 Uhr aus dem Bus. Er wird wie folgt beschrieben: Ende 20, ca. 170 cm groß, dunkelhäutiger südländischer Typ, dicklich, kurze schwarze Haare, bekleidet mit grauer Jogginghose, dunkles Oberteil mit Kapuze.

Inwieweit die Taten am 14.12.2017 trotz abweichender Beschreibung und zeitlichem Zusammenhang vom gleichen Täter verübt wurden, kann derzeit noch nicht abschließend bewertet werden. Hierzu könnte evtl. das Videomaterial aus den Straßenbahnen konkretere HInweise liefern.

Köln: Am Montagmorgen (11. Dezember) hat ein Unbekannter in der Kölner Innenstadt eine Schülerin (15) im Park am Theodor-Heuss-Ring festgehalten und begrapscht. Als sich die 15-Jährige wehrte, flüchtete er. Die Ermittler gehen derzeit von einer sexuell motivierten Tat aus. Die Polizei sucht dringend Zeugen. Gegen 8.20 Uhr ging die Kölnerin durch den Park zwischen dem Ebertplatz und der Cleverstraße, als sich ihr der Mann in Höhe eines Stromverteilerhauses von hinten näherte. Er fasste ihr ans Gesäß und zerrte sie in Richtung des dortigen Weihers. Als die Jugendliche den Angreifer wegdrückte, stieß er sie zu Boden und rannte in Richtung Rheinufer davon. Die Angegriffene beschreibt den Flüchtigen als circa 1,80 Meter groß und circa 20 bis 25 Jahre alt. Er hat einen dunklen Teint [40], braune Augen und spricht deutsch mit Akzent. Er war komplett schwarz gekleidet und trug einen Kapuzenpullover. Kinn und Mund hatte er hinter einem Schal verborgen.

Emsdetten: An der Kreuzung In der Lauge/Elbersstraße ist am Samstagmorgen (09.12.2017) eine junge Frau von einem unbekannten Mann belästigt worden. Die 19-Jährige ging gegen 06.40 Uhr vom Bahnhof bis zu der Kreuzung, wo sie vor der roten Ampel warten musste. In dem Moment näherte sich ihr von hinten ein 30 bis 35 Jahre alter Fahrradfahrer. Der Mann stieg ab und fasste die Frau sofort unsittlich an. Als das Opfer dann weglief, folgte ihr der Mann, rief ihr noch etwas zu und wollte, dass sie stehen bleibt. Die Frau lief in den Hinterhof der dortigen Post, wohin ihr der Mann nicht folgte. Er fuhr mit seinem Fahrrad in Richtung Wannenmacherstraße davon. Er war etwa 175 bis 180 cm groß, hatte einen dunklen Teint [41], eine normale Statur, vier bis fünf Zentimeter lange, schwarze, wuschelige Haare. Bekleidet war er mit einer schwarzen Winterjacke und einer dunklen Hose. Der Mann sprach Deutsch mit einem Akzent.

Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

Leonberg: Die Kriminalpolizeidirektion Böblingen ermittelt gegen einen noch unbekannten Mann, der am Sonntag gegen 19.00 Uhr gegenüber einer Frau als Exhibitionist aufgetreten ist. Die 40-jährige war im Bereich der Carl-Schmincke-Straße unterwegs, als sie den Mann neben einem Pkw stehen sah. Dieser hatte sein erigiertes Geschlechtsteil in der Hand. Von dem Unbekannten liegt der Polizei folgende Beschreibung vor: 20 – 30 Jahre alt, ca. 170 cm groß, Gesicht glatt rasiert. Er trug eine schwarze Jacke mit vermutlich grauer Kapuze, eine blaue Chino-Hose und eine Strickmütze [42]. Personen, die Hinweise zur Identität des Unbekannten geben können, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizeidirektion Böblingen, Tel. 07031/13-00, zu melden.

Celle: Wie am Dienstagnachmittag bekannt wurde, kam es am vergangenen Samstag zu einem offenbar sexuell motivierten Übergriff in der Celler Innenstadt. Die 37 Jahre alte Cellerin war gegen 16:30 Uhr inmitten der Piltzergasse unterwegs, als sich ihr plötzlich ein Mann genähert habe. Der Mann habe ihr mit einer Hand an den Hals und mit der anderen Hand in den Schritt gefasst. Dabei habe er gesagt, dass er sie „ficken“ wolle. Die 37-Jährigen sei es gelungen, den Mann von sich zu stoßen und wegzulaufen. Der Unbekannte sei ca. 185 Zentimeter groß gewesen und habe einen struppigen Vollbart [43] gehabt. Er sei weiterhin mit einem grauen Mantel und einer Mütze mit Ohrenschutz bekleidet gewesen. Die Polizei Celle bittet Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Hinweise zu dem Verdächtigen geben könnten, sich unter der Rufnummer (05141) 277215 zu melden.

Neu-Ulm: Am Mittwoch sprach ein bislang unbekannter Mann, zwischen 12:15 Uhr und 12:30 Uhr, in der Glacis-Galerie eine 17-Jährige an. Zunächst nahm die Frau die Einladung zu einem Getränk an. Als der Unbekannte kurz darauf zudringlich wurde, beendete die 17-Jährige das Treffen. Zum Abschied küsste sie der Mann dann gegen ihren Willen. Der Täter sprach hochdeutsch, war ca. 1,75 m groß, schlank und war ca. 30 Jahre alt [44]. Am rechten Mittelfinger trug er einen auffällig großen Ring. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei Neu-Ulm zu melden.

Mannheim: Nach einem Exhibitionisten fahndet derzeit das Dezernat für Sexualdelikte des Kriminalkommissariats in Mannheim. Die Geschädigte, eine 24-jährige Frau, stand am Donnerstagabend, gegen 21:10 Uhr an der Bushaltestelle „Universität-West“ als sie hinter sich jemanden bemerkte. Nachdem sie sich umgedreht hatte, sah sie einen jungen Mann vor sich stehen, welcher an seinem Geschlechtsteil manipulierte. Die Geschädigte sprach den Unbekannten auf sein Tun hin an, daraufhin flüchtete dieser in Richtung Universitätsgebäude. Der Mann wurde wie folgt beschrieben: 19 bis 23 Jahre alt, 175cm groß, sehr schlank, dunkles kurzes Haar [45], trug eine dunkelrote dickere Bomberjacke und dunkle Hosen.

Kassel: Eine 22 Jahre alte Frau aus Kassel ist ihren Angaben zu Folge am gestrigen Abend auf dem Nachhauseweg Opfer eines versuchten Sexualdelikts geworden. Die weiteren Ermittlungen in diesem Fall haben die zuständigen Beamten des Kommissariats 12 der Kasseler Kripo übernommen. Sie erhoffen sich nun durch die Veröffentlichung des Sachverhalts, Hinweise zur Tat oder auf den mutmaßlichen Täter aus der Bevölkerung zu bekommen. Wie das Opfer heute Mittag beim Kriminaldauerdienst anzeigte, war sie gestern Abend um kurz nach 21 Uhr von der Haltestelle „Katzensprung“ in der Weserstraße zu Fuß unterwegs und ging auf dem parallel verlaufenden Fußweg zwischen der Schützenstraße und der Fulda durch die dortige Grünanlage. Etwa gegenüber des Goethegymnasiums fasste sie plötzlich ein unbekannter Mann von hinten an ihre Schulter, drückte sie gegen eine Mauer und berührte sie unsittlich. Beim Versuch, den Täter wegzudrücken, schlug dieser der 22-Jährigen mit der Faust ins Gesicht und bedrohte sie mit einem Messer. Trotz heftiger Gegenwehr gelang es dem Täter, der Frau Teile ihrer Oberbekleidung zu zerreißen. In einem günstigen Moment schlug das Opfer reflexartig in Richtung des Täters und traf ihn dabei offensichtlich so im Gesicht, dass dieser zusammensackte. Diesen Augenblick nutze die Frau zur Flucht. In ihrer heutigen Vernehmung hat die 22-Jährige den Täter wie folgt beschrieben: Es soll sich um einen ca. 1,80 bis 1,85 Meter großen Mann gehandelt haben, etwa Mitte 20 Jahre alt und dunkel gekleidet [46]. Er soll dunkle Handschuhe getragen haben.


PI-Leser wissen: Das sind keine Einzelfälle! Ellen Kositza (Verlag Antaios) hat das entscheidende Buch dazu geschrieben: Die Einzelfalle. Antaios 2017, 160 Seiten, 13 €.

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Identitäre erobern den Kölner Ebertplatz zurück

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Identitäre Bewegung,Siedlungspolitik,Video,Widerstand | 53 Kommentare

Der Ebertplatz in Köln ist besetzt von multikriminellen, teils in Banden organisierten Ausländern (PI-NEWS berichtete hier [47] und hier [48]).

Es ist ein nicht nur in der Dunkelheit gefährlicher Ort, vor dem sogar die Invasionsbegeisterten der GEZ-Medien flüchten [49].

Nachdem sich die Kölner Band „Erdmöbel“ im November [50] mit dem Trällern des Liedes „Lasst die Hoffnungsmaschine laufen!“ auf dem Ebertplatz vollkommen lächerlich machte (Sänger Ekki Maas: „Der Ebertplatz ist ein guter Platz“), hat die Identitäre Bewegung (IB) in Köln nun mit einer aufsehenerregenden Aktion am Samstag die Rückeroberung des Platzes für die einheimische Bevölkerung eingeleitet.

Auf ihrer Facebookseite [51] schreibt die IB zu obigem Video:

Am Samstagabend haben identitäre Aktivisten den Kölner Ebertplatz symbolisch zurückerobert, um auf die unerträglichen Zustände dort aufmerksam zu machen:

Ein 22-Jähriger wird erstochen – ein Polizist wird derart von Drogenhändlern bedrängt, dass er einen Warnschuss abfeuern muss – zwei Männer werden mit abgebrochenen Flaschen angegriffen und verletzt – Drogendealer werden festgenommen – das ZDF muss den Dreh eines Krimis wegen massiver Drohungen abbrechen.

Wir nehmen diese Situation nicht länger hin. Wir können und wollen nicht tolerieren, dass Teile unserer Stadt für uns und unsere Mitmenschen nicht mehr sicher sind. Wir fordern Bund und Land dazu auf, endlich ihrer Pflicht zum Schutz der Bevölkerung nachzukommen: Drogenhändler müssen hart bestraft, straffällige Asylbewerber und Migranten konsequent abgeschoben werden.

Köln ist unsere Heimat. Wir werden nicht tatenlos dabei zusehen, wie diese Heimat zu einem Paradies für Kriminelle wird.

Kein Opfer ist vergessen!

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Nicolaus Fest: Niemand hat dieses Land mehr destabilisiert als Merkel

geschrieben von PI am in Bundestagswahl,Deutschland,Merkelismus,Politik,Video,Wahlen | 86 Kommentare

Diese Woche…? Ein Thema! Die geplatzten Sondierungsgespräche und die Regierungsfindung. Nun sind alle aufgeregt und ein Begriff beherrscht die Debatte: „Stabilität“. Deutschland brauche eine stabile Regierung, Europa brauche ein stabiles Deutschland. Stabil, stabil, stabil! Das predigen unisono Kommentatoren wie Politiker. Hallo? Haben denn alle den Blick auf die Realität verloren? Man muss doch nur zum Kölner Ebertplatz gehen, zum Berliner Alex oder zu den Brennpunkten der Gewalt in Hamburg, Frankfurt oder Stuttgart – dann weiß jeder, wie es um die Stabilität in diesem Land bestellt ist. Die Wahrheit ist: Niemand hat dieses Land mehr destabilisiert als die Regierung Merkel/Gabriel. (Weiter im Video von Dr. Nicolaus Fest)

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Hoffnung für Kölner Ebertplatz

geschrieben von PI am in Gutmenschen,Video | 154 Kommentare

Über die multikulturelle Schutthalde von Köln namens Ebertplatz gab und gibt es leider genügend Anlass zu berichten: [52] Drogen, Kriminalität, Mord und Totschlag sind die „Bereicherungen“ aus Merkels neuer Welt für die „schon länger dort Lebenden“. Jedoch: Man soll die Hoffnung nie aufgeben. Und der Glaube kann Berge versetzen. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Frank Pasemann hat die Hoffnungsträger ausfindig gemacht [53], die eine Wende herbeiführen sollen. Sehen und hören Sie selbst, wir wünschen einen schönen Sonntag!

(Spürnase: ASLa)

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Das Hauptproblem am Kölner Ebertplatz sind nicht die Hooligans!

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 116 Kommentare
Irreführender Artikel im Kölner Stadt-Anzeiger vom 6. November 2017.

Von MARKUS WIENER | Was für ein Bohai! FC-Hooligans am Kölner Ebertplatz pöbeln gegen linke Künstler! Weltuntergang am Rhein, die Medienmaschinerie läuft zu Hochtouren auf [54] und die etablierte Kommunalpolitik schaltet umgehend in den großen Sorgenmodus. Als ob das Hauptproblem des Ebertplatzes irgendwelche Fußballhooligans wären und nicht messerstechende Nafris, drogendealende [47] Schwarzafrikaner und aggressive Junkies.

Doch die üblichen Nebelkerzen der für die Zustände verantwortlichen politisch-medialen Kaste reichen schon längst nicht mehr aus, um von den nur allzu berechtigten Sorgen der Bürger abzulenken. Denn nur zu gut kennen inzwischen immer mehr Menschen die echten Probleme und Gefahren in ihrer Stadt aus eigener Anschauung oder Schilderungen persönlicher Bekannter.

Dabei steht der Ebertplatz stellvertretend für viele andere Plätze und Orte in Köln. Und der Name Köln ist inzwischen austauschbar mit fast jeder x-beliebigen größeren Stadt in Deutschland. Denn das Versagen der kommunalen Ordnungspolitik geht einher mit einer gescheiterten Sicherheits- und Migrationspolitik auf Landes- und Bundesebene. Deutschland am Scheideweg – und in den Ballungsräumen wird sich in den nächsten Jahren zeigen, ob man das Ruder noch halbwegs wird herumreißen können.


Markus Wiener. [18]
Markus Wiener.

PI-NEWS-Autor Markus Wiener [7] schreibt bevorzugt zu tagespolitischen und Kölner Themen für diesen Blog. Der 41-jährige Politologe engagiert sich seit über zehn Jahren für die islamkritische Bürgerbewegung Pro Köln im Kölner Stadtrat. Darüber und die Kölner Kommunalpolitik im Allgemeinen berichtet der gelernte Journalist auch auf dem Blog koeln-unzensiert.de [55]. Der gebürtige Bayer und dreifache Familienvater ist über seine Facebook-Seite [56] erreichbar.

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Köln kapituliert vor Kriminalität am Ebertplatz

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Dhimmitude,Kriminalität,Siedlungspolitik,Video | 156 Kommentare
Polizeieinsatz am Kölner Ebertplatz.

Von L.S.GABRIEL | Der Kölner Ebertplatz ist ein multikrimineller Ort an dem Merkels Gäste gut und gerne dealen [57], rauben und morden. Sogar den hartgesottensten Beschwichtigern und Spezialisten für Fake News im Sinne der Asyllobby ist das Pflaster da mittlerweile zu heiß. Der ZDF-Kommissar Heldt suchte wenig heldenmutig mit seiner Crew das Weite, nachdem das Team von bestens integrierten Traumatisierten bei Dreharbeiten zur gleichnamigen Krimi-Serie bedrängt und bedroht worden war (PI-NEWS berichtete [49]).

Der teils begrünte Platz färbt sich immer öfter blutrot, die Messer sitzen locker und die Kölner Polizei scheint die Lage schlicht nicht mehr in den Griff zu bekommen.

No-Go-Zonen heißen nun „Angsträume“

Eine Sprecherin der Stadt erklärte [14] nun, man müsse die „Angsträume“ am Ebertplatz, besonders in der dunklen Jahreszeit, entschärfen. Die neue Wortschöpfung „Angsträume“, für jene Plätze an die sich niemand, der an seinem Leben und Hab und Gut hängt wagen sollte, ist eine weitere beabsichtigte Umkehr der Kausalitäten. Denn das Wort verortet in gewisser Weise den „Fehler“ nicht in der bestehenden tatsächlichen Gefahr, sondern bei den potentiellen Opfern, die so als psychisch überfordert, mit einer Phobie belastet dargestellt werden und das lenkt erst einmal von den Tätern ab.

Doch diese Camouflage verhindert eben nicht, dass ab und an Leichen am Ebertplatz herumliegen [58] und afrikanische Jungunternehmer mit ihrer dargebotenen Ware für „berauschende“ Erlebnisse sorgen. Deshalb will die Stadt das Problem lösen und man wurde kreativ. Den Pächtern der Ladenlokale in den Katakomben des Platzes wurde seitens des Liegenschaftseigentümers, der Stadt Köln gekündigt und nun sollen die Zugänge zur „Kellerebene“ des Platzes, die für den U-Bahn-Betrieb nicht relevant sind zugemauert werden. Denn dort fänden Dealer und „üble Gestalten“ einen Rückzugsraum, heißt es.

„Angsträume“:

Der Kölner Ebertplatz würde so ein fast schon Nestroysches Schaustück für die Auswirkungen der Willkommens- und Toleranzdiktatur sein – zugemauert als Gegenstück zu den offenen Grenzen. Wie wäre es mit der Wiederbelebung der alten Tradition von Stadtmauern mit Schießscharten? Man könnte dann Merkels Mord- und Totschlaggäste aussperren, denn eingesperrt werden sie ja nicht.

Da aber die linke, dort auch ansässige Kunstszene massiv gegen die Mauerpläne im bunten und offenen Köln protestiert, ist das letzte Wort in der Sache noch nicht gesprochen. Vermutlich setzt OB Henriette Reker am Ende dann doch lieber wieder auf die ihr ausreichend erscheinende Armlängenlösung [62].

Alltag am Kölner Ebertplatz:

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