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Melilla: 400 Afrikaner reißen Grenzzaun ein

Von MANFRED ROUHS | Am Freitag ist es 400 jungen Afrikanern gelungen, von Marokko aus den Grenzzaun zur spanischen Enklave Melilla einzureißen und auf EU-Gebiet vorzudringen. Der Vorfall ist nicht der erste seiner Art. Und da mit einer schnellen Rückführung der Angreifer nach Marokko nicht zu rechnen ist, wird er gewiss auch nicht der letzte bleiben.

Bilder sagen mehr als tausend Worte. Und die Bilder der vorstürmenden, lachenden jungen Männer, die das Video oben zeigt, machen in Afrika die Runde. Die meisten Grenzstürmer haben ein Smartphone dabei. Sie filmen und sorgen mit ihren Aufnahmen für gute Laune bei ihren Landsleuten. Jeder, der eine Erfolgsgeschichte erzählt, stiftet Nachahmer an. Ihr Lachen wirkt ansteckend.

Und niemand stellt sich ihnen entgegen. Der spanische Grenzschutz ist offenbar überfordert. Ohne drastische Maßnahmen lässt sich eine solche Menschenmasse nicht stoppen – und wer will die schon verantworten?

Europa lockt mit sozialen Transferleistungen. Ständen die nicht in Aussicht – insbesondere in Deutschland -, warum sollten sich junge Afrikaner dann auf den Weg in eine entlegene, fremde Welt machen? Sie haben an ihrem eigenen Arbeitsmarkt oft kaum eine Perspektive – und in Europa überhaupt keine. Und trotzdem haben sie gut Lachen, wenn beispielsweise in Deutschland zumindest für einige Jahre ihr wirtschaftliches Auskommen auch ohne Erwerbstätigkeit gesichert ist.

Europa fehlt der Wille zur Selbstbehauptung. Bleibt zu hoffen, dass sich ein solcher Wille zumindest bei einem Teil der einheimischen Bevölkerung durch Bilder wie diesen aus Melilla wachrufen lässt.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [1], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [2] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [3] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [4] per Streaming und stellt politische Aufkleber [5] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Video: Junge, dynamische Menschen auf dem Weg nach Europa

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bunte Republik,Dummheit,Migration,Multikulti | 85 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Die jungen, dynamischen Menschen in diesem Video sind am 2. März 2022 gegen jenen Grenzzaun angerannt, der in der spanischen Enklave Melilla ihre afrikanische Heimat von Europa trennt. Nach spanischen Medienberichten waren an der Aktion rund 1200 Personen beteiligt.

Die gute Nachricht lautet: 850 haben es nicht geschafft, den Grenzzaun zu überwinden. Die schlechte Nachricht ist: Etwa 350 waren erfolgreich, befinden sich jetzt auf EU-Gebiet und werden von den Spaniern wohl größtenteils an andere Mitgliedsstaaten der Union weitergereicht.

Die hier gezeigten Filmaufnahmen entstanden hinter dem Zaun, also auf spanischem Boden. Sie zeigen also jene Afrikaner, die kurz vorher den Zaun erfolgreich und ohne Gegenwehr spanischer Grenzbeamter überwunden haben, was bei einigen von ihnen leichte, blutige Blessuren erklärt.

Man muss nicht Mathematik studiert haben, um den genauen Anteil der Frauen, Kinder und alten Menschen unter ihnen berechnen zu können. Schauen Sie sich die Bilder an: Er liegt exakt bei Null Prozent.

Einer der lebensfrohen jungen Männer trägt ein Fan-Trikot des FC Bayern München. Bei dem erahnen wir, wo er hin will.

Bemerkenswert ist auch die Kletterpartie im letzten Drittel des Filmberichtes. Da hatte es einer der Afrikaner bis hoch oben auf den Grenzzaun geschafft, aber dann verließ ihn offenbar der Mut, als es darum ging, auf der spanischen Seite herunterzuklettern. Ihm half der spanische „Grenzschutz“ mit einer Leiter aus – wohlgemerkt für den Abstieg nicht auf der afrikanischen, sondern auf der spanischen Seite.

Ein solcher „Grenzsschutz“ macht in Afrika gute Reklame für Reisen nach Europa. Das hätten US-Amerikaner, Chinesen oder Russen an ihrer Grenze sicher anders geregelt.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [1], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [2] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [3] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [4] per Streaming und stellt politische Aufkleber [5] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Gebt mir eure Müden, eure Armen, eure Geknechteten

geschrieben von libero am in Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik | 36 Kommentare
Ein Boot mit 72 "Flüchtlingen" an Bord ist in den Hafen von Los Cristianos (Gran Canaria) geschleppt worden.

Von GUNTHER | Als 1453 Konstantinopel an die Osmanen fiel, stand auch der Süden der iberischen Halbinsel unter der Kontrolle der Mauren. Deren Herrschaft konnte, ebenso wie die Kontrolle des Emirates von Sizilien und des Emirates von Bari über Süditalien im 12. und 13. Jahrhundert, nach einem sich über mehrere Jahrhunderte hinziehenden Kampf 1492 gebrochen werden. Den Bewohnern Südosteuropas stand das alles noch bevor.

Auch heute stehen die südlichen Ausläufer unseres Heimatkontinentes unter dem Druck fremdländischer Eindringlinge. Das Südosteuropa mit der Balkanroute einem mal stärkeren, mal schwächeren Invasionsdruck ausgesetzt ist, ist ebenso hinlänglich bekannt, wie die massive Einwanderung von Goldstücken über Malta und Italien. Auch Spanien, besonders seine nordafrikanischen Enklaven Ceuta und Melilla, ist ein beliebtes Ziel meist schwarzafrikanischer Einwanderungswütiger.

Doch nun sind auch die kanarischen Inseln, beliebtes Urlaubsziel vieler Europäer und wichtiger Erzeuger von Früchten und Gemüse, in das Visier der meist schwarzafrikanischen Neubürger geraten. 2006 erreichte diese Entwicklung ihren vorerst traurigen Höhepunkt mit einem Höchststand von über 30.000 geschenkten Menschen. Die Zahl der Glücksritter konnte durch Patrouillen der Küstenwache, konsequente Abschiebung und Unterstützung Marokkos bis Mitte der 2010er Jahre auf einen niedrigen dreistelligen Betrag reduziert werden.

Doch nun ist diese Zahl drastisch gestiegen. Über 2000 Alimentierungssuchende [6] sind bis September diesen Jahres auf den Inseln angekommen. Die Nerven liegen blank. Die über 10.000 ins gelobte Land Geflüchteten proben derweil den ein oder anderen Lageraufstand in teils luxuriösen Hotelanlagen [7]. Die Angst vor Abschiebung und die Erkenntnis, dass in Europa wohl nicht nur Milch und Honig fließen, sind dabei offenbar die Haupttriebfeder. [8]

Haben wir also ein zweites Moria zu erwarten? Das bleibt abzuwarten. Aber die Zeichen stehen auf Sturm. Griechenland und Italien stehen unter massivem Druck aus dem Süden. Spanien, dass sich in den letzten Jahren vom Ansturm der Flüchtilanten erholen konnte, droht nun möglicherweise in eine neue Krise zu schlittern. Fest steht, der weiche Bauch der geschliffenen Festung Europa steht unter Beschuss. Ein großer Ansturm ist freilich weder Italien, noch Spanien oder Griechenland zuzumuten. Doch ein Weiterreichen der ungebeten Gäste kann auch nicht die Lösung sein.

Da Remigration und Abschottung [9], ganz zu schweigen von tatsächlicher Fluchtursachenbekämpfung, vorerst ausfallen und uns die Coronamaßnahmen nicht nur sprichwörtlich einen Maulkorb verpasst haben, müssen wir wohl oder übel vorerst die bittere Pille schlucken. Doch auch, wenn hier und da so manche Einschränkung immer stärker wird, gilt es von unseren demokratischen Rechten Gebrauch zu machen.

Wiedersprechen Sie bei Freunden, Familie und Bekannten, aber auch in Kommentarspalten, der Mär von den armen Frauen und Kindern, die vor Krieg und Verfolgung ins nächst sichere Deutschland fliehen. Suchen Sie sich glaubwürdige Quellen und informative Aufklärer [10] (im Idealfall werden Sie selbst einer) und nicht zuletzt sollten Sie sich bei den nächsten Wahlen sehr gut überlegen, wer Ihre Stimme verdient.

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Massen von „Flüchtlingen“ stehen bereit

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Europas | 81 Kommentare

Von CHEVROLET | Österreichs ehemaliger und wohl auch künftiger Bundeskanzler Sebastian Kurz hat es schon am 26. September ohne Umschweife ausgesprochen: Mit Blick auf Griechenland und die Türkei und die „Flüchtlinge“, die über die Balkanroute nach Mitteleuropa vordringen, sagte er: „Dort braut sich was zusammen“. Was Kurz meinte, sind die Flüchtlingsmassen, die sich zunehmend über die Ägais und Griechenland auf den Weg ins gelobte Land machen, um Vollversorgung zu erhalten.

Zusammen braut sich auch anderswo etwas, wie Kurz in dem Interview mit der Bild-Zeitung kritisierte: „Wenn ich mir anschaue, wie sich die Politik in Spanien in den letzten Jahren geändert hat, in Richtung wieder mehr offene Grenzen, wenn ich mir anschaue, was jetzt in Italien die neue Linie ist, dass sie dort wieder mehr offene Häfen anvisieren, dann ist das eine Umkehr in der Migrationspolitik“, so Kurz.

Dies seien „keine sehr richtigen Signale, die aus Europa in Richtung Afrika [11], in Richtung der Schlepper gesendet werden.“

Doch für die deutschen Politiker war das nur Wahlkampfgetöse des Österreichers. Es sollte dann doch noch ein paar Tage dauern, bis der deutsche Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU), wegen seiner Wetterwendigkeit auch Drehhofer genannt, das Gleiche bemerkte wie Kurz im September. In einem Interview mit der „Bild am Sonntag“ [12] erklärte Seehofer: „Wir müssen unseren europäischen Partner bei den Kontrollen an den EU-Außengrenzen mehr helfen. Wir haben sie zu lange alleine gelassen. Wenn wir das nicht machen, werden wir eine Flüchtlingswelle wie 2015 erleben – vielleicht sogar noch eine größere als vor vier Jahren.“

Zusammen mit der neuen EU-Kommissionspräsidentin von Merkels Gnade, Ursula von der Leyen, werde er alles tun, „dass sich das nicht wiederholt“.

Sein erster Schritt dazu ist lauthals zu verkünden, dass Deutschland jeweils ein Viertel der über Libyen und Italien kommenden „Flüchtlinge“ aus Afrika aufnimmt. Die werden ja bekanntlich von den Gutmenschen-„Rettern“ direkt bei den Schleusern abgeholt und nach Europa gebracht.

So sind es außerordentlich gute Nachrichten für die angehenden „Flüchtlinge“, die in Libyen schon Boot bei Fuß stehen, aber auch für die Schlepper, denen in die Hände gespielt wird, wenn sie in ihrer Werbung die mindestens 25-prozentige Chance der direkten Weiterreise nach Deutschland anbieten können. Carola Rackete und ihre Spießgesellen werden den Rest erledigen.

Doch was hilft es, sich nur um die zentrale Mittelmeer-Route zu sorgen, über die nur ein Teil der Versorgungssuchenden dieser Welt noch Deutschland und Europa kommt?

Im Westen, in Spanien, sind die Grenzen sperrangelweit offen, und der Weg übers Mittelmeer ist kurz und vergleichsweise ungefährlich. Oder die jungen Herren klettern mal schnell über die Zäune in Spanisch-Marokko in Ceuta und Melilla.

Und dann ist da natürlich noch die berühmte Balkan-Route, auf der die neuen Herren in deutlich größerer zahl wieder nach Mitteleuropa gelangen. Auch wenn immer wieder behauptet wurde, dass dieser Weg geschlossen sei, war die Balkan-Route nie zu, und jetzt ist sie längst wieder erste Wahl bei denen geworden, die sich ein süßes Leben vom fremdem Geld erhoffen.

Das ist auch dem türkischen Präsidenten Erdogan zu verdanken, der zunehmend mehr Flüchtlinge gen Westen los lässt. Einmal will er seine Glaubensbrüder aus Nahost sowieso loswerden, weil sie in der türkischen Bevölkerung immer unbeliebter werden, und zum  anderen will er mehr Geld dafür, dass er die Arbeit der EU-Staaten übernimmt, die Grenze zu sichern, sozusagen die Türkei den Türsteher der EU macht.

Das Verhalten der Türkei in Sachen Flüchtlingen kritisierte Kurz und droht [13] dem türkischen Premierminister Recep Tayyip Erdogan: „Es gibt einen Deal mit der Türkei, der hat uns als Europäische Union teures Geld gekostet. Insofern wäre es am besten, wenn wir geschlossen dem Präsidenten Erdogan vermitteln, dass, wenn er sich nicht an diesen Deal hält, dass das Konsequenzen hat.“

Kurz schloss auch einen Abbruch der Beitrittsverhandlungen nicht aus und drohte mit weiteren wirtschaftlichen Konsequenzen und einer klaren Linie. „Wenn wir uns auf Erdogans Spielfeld begeben und wieder mit ihm verhandeln, dann werden wir immer mehr an ihn bezahlen und er wird immer mehr den Eindruck haben, dass er uns in der Hand hat“, so Kurz.

Österreich zeigte Seehofer unterdessen die kalte Schulter, was die Aufnahme weiterer Flüchtlinge anbetrifft. Und das geht schon bei denen, die auf der zentralen Mittelmeerroute [14] kommen, los. Davon werden außer Deutschland, Frankreich, Malta und Italien nur Kroatien, Finnland, Irland, Litauen, Luxemburg und Portugal Personen aufnehmen. Angesichts der Größe der Länder werden es nur wenige sein. Und ein „Flüchtling“, der ins schöne Litauen kommt, wird sicher nicht lange dort bleiben, denn die Weiterreise ins wahre Zielland Deutschland kostet per Fernbus gerade mal 30 bis 40 Euro.

 

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Spanien: Rund 200 Afrikaner stürmen Grenzzaun zu Melilla

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Spanien | 59 Kommentare

Von CHEVROLET | Sommerzeit ist Reisezeit. Während sich Deutsche und Urlauber aus anderen Ländern an Spaniens Stränden tummeln, ist auch eine ganz andere Gruppe von „Reisenden“ wieder sehr aktiv. Die Goldstücke, Migranten oder „Flüchtlinge“, die im spanischen Bereich insbesondere aus Afrika kommen.

Während es auf der hochfrequentierten zentralen Mittelmeer-Route zwischen Libyen und Italien etwas ruhiger wird, immerhin liegt die „Alan Kurdi [15]“ von Sea Eye aktuell im Hafen von Palma de Mallorca und die Sea Watch [16] 3 an der Kette in Sizilien im Hafen von Licata, da ja Italiens beliebter Innenminister dem Schleusertreiben auf dem Mittelmeer ein Ende setzen will.

Also müssen sich die afrikanischen Schatzis der Zitter-Kanzlerin andere Wege suchen. Außer über das westliche Mittelmeer bliebt da nur der Weg in die spanischen Exklaven in Marokko, die Städtchen Ceuta [17] und Melilla.

Zwar sind die Grenzen zwischen den Städten und Marokko durch mehrere Meter hohe Zäune gesichert, aber die kräftigen jungen Afrikaner, durch die üblichen Stammesstreitigkeiten in ihren Shithole-Ländern gestählt und kampferprobt, lassen sich viel einfallen, um auf spanischen Boden zu kommen.

Immer wieder kommt es zu gewalttätigen Durchbrüchen der Grenze durch die Illegalen aus Afrika (PI-NEWS berichtete mehrfach [18]). So wieder einmal in Melilla, als 200 Schwarzafrikaner nach Spanien eindringen wollten. 50 der jungen Merkel-Lieblinge gelang der Durchbruch. Einer brach sich ein Bein, und sieben Polizisten wurden verletzt. Immerhin 150 wurden nach Marokko zurückgedrängt.

Die 50 erfolgreichen Eindringlinge konnten einen Asylantrag stellen, während die spanische Polizei ihre Rückführung in die Heimatländer vorbereitete.

[19]Die Weiterreise per Fernbus oder Billigflug nach Germoney ist einfach. Nach England ist es etwas schwerer. Zwar ist der Ärmelkanal nur wenige Kilometer breit und Dovers Kreidefelsen von Calais aus in Sichtweite, doch muss man schon ein wirklich guter Schwimmer sein, um den Weg zu schaffen.

Das erlebte jetzt ein 47-jähriger Iraker, der sich angesichts des wärmeren Wassers entschloss, in normaler Badebekleidung den Weg anzutreten. Knapp fünf Kilometer vor der französischen Küste war die Schwimm-Reise zu Ende, der Mann wurde von Fischern aus dem Wasser gezogen und nach Frankreich zurückgebracht, wie „France Bleu [20]“ berichtet.

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Lauren Southern: Borderless (2019)

geschrieben von Erwin Mustermann am in Video | 32 Kommentare

Von TILL-LUCAS WESSELS | „Es war ein großer Fehler!“ – Mit diesen Worten endet die fast anderthalbstündige Dokumentation „Borderless“, die vor wenigen Tagen von der Journalistin Lauren Southern auf YouTube veröffentlicht wurde. Sie kommen aus dem Mund eines Schwarzafrikaners, gesprochen am Lagerfeuer eines Zeltlagers unter irgendeiner Brücke im winterlichen Paris.

Southerns Film ist anders als man das erwartet hätte. Sie war Teil der Mission Defend Europe, und betreibt – bei ihrem letzten Auftritt [21] an dieser Stelle hatte ich das lobend erwähnt – keinesfalls neutrale Berichterstattung. Und doch wirkt „Borderless“ nicht wie eine rechte Doku, sondern eher wie ein gut recherchiertes Stück Investigativjournalismus.

Gemeinsam mit ihrem Team bereist sie die unterschiedlichen Hotspots der Asylkrise: Die türkische Küste vor Lesbos, Marokko, die spanischen Enklaven Ceuta und Melilla und die bulgarisch-türkische Grenze. Dabei liegt ihr Fokus aber nicht eigentlich auf den Migranten, sondern vor allem auf den Profiteuren der Krise.

Dieser rote Faden zieht sich durch den ganzen Film: Wer verdient eigentlich daran, die Menschen von Afrika nach Europa zu befördern? Wer geht am Ende als Gewinner aus der ganzen Geschichte hervor und wer als Verlierer? Bei der Beantwortung dieser Fragen, die ihr – soviel vorweg – auch nicht vollumfänglich gelingt, trifft sie auf rücksichtslose Schlepper und kriminelle NGO-Mitarbeiter, die wahlweise ohne jede Skrupel oder bis ins Mark hinein fanatisiert das große Geschäft vom Menschenhandel auf dem Mittelmeer betreiben.

Insbesondere dieser investigative Teil ist es, der die Dokumentation zu einem wirklichen Gewinn für die rechte Medienlandschaft macht: So gelangen dem Team um die umtriebige Kanadierin unter anderem Aufnahmen mit versteckter Kamera, in welchen die Mitarbeiterin einer wichtigen Asyl-NGO ganz freimütig berichtete, wie sie potentiellen Asylanten Schauspielunterricht gibt, damit diese sich als christliche Flüchtlinge ausgeben können.

Auch der Anwalt des griechischen NGO-Chefs Panos Moraitis ist überraschend freimütig mit der Information, daß sein Mandant 500.000 € gewaschen habe, als die Kameras ausgeschaltet sind. Schließlich seien das ja viel weniger als die 50 Millionen, die die Medien ihm vorwerfen und im übrigen auch weniger, als etwa bei anderen NGOs üblich sei.

(Die komplette Filmbesprechung kann bei Sezession.de [22] nachgelesen werden)

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AfD-Politiker inspizieren neue Brennpunkte an EU-Außengrenze

geschrieben von dago15 am in Afrika,Alternative für Deutschland (AfD),Asyl-Irrsinn,Islamisierung Europas | 78 Kommentare

Seitdem in Italien mit der rechtspopulistischen Lega Vernunft in die Grenzsicherungspolitik der Regierung eingezogen ist, haben sich die illegalen Migrantenströme und kriminellen Schlepperrouten prompt andere, weichere Einfallstore nach Europa und “good old Germoney” gesucht: die von den herrschenden spanischen Sozialisten nur unzureichend geschützte EU-Außengrenze im westlichen Mittelmeer…

Hauptankunftsregionen sind dabei Andalusien [23] und die spanischen Exklaven Ceuta und Melilla in Marokko. In Ceuta hatte erst vor wenigen Tagen ein gewaltsamer Sturm [24] des Grenzzauns durch bewaffnete Afrikaner international für Schlagzeilen gesorgt.

Seitdem reißen die beunruhigenden Nachrichten aus diesem europäischen Vorposten auf dem afrikanischen Kontinent nicht ab. Freilich nur im Internet oder den freien Medien und weniger in GEZ-zwangsgebührenfinanzierten Staatssendern.

Grund genug für die beiden nordrhein-westfälischen AfD-Politiker Roger Beckamp (Köln) und Matthias Helferich (Dortmund), sich kurzfristig ein eigenes, ungeschminktes Bild [25] von den Verhältnissen zu machen.

Beckamp, der schon im Februar zusammen mit anderen AfD-Abgeordneten mit einer Reise auf die Krim für Aufregung [26] beim Establishment gesorgt hatte, dokumentiert auch den aktuellen privaten Vor-Ort-Termin akribisch mit Videos und Fotos auf seinem Twitterkanal [27].

Wie Beckamp und Helferich telefonisch gegenüber PI-NEWS berichteten, waren bereits nach ihrer Ankunft im marokkanischen Tanger am Freitagabend viele junge Afrikaner im Straßenbild präsent, die offenbar auf Überfahrtgelegenheiten aufs spanische Festland oder nach Ceuta warteten.

[28]
Junge, kräftige Afrikaner in Tanger Kasbah (Altstadt).

“Marokkanische Gesprächspartner erzählten uns sogar von Fällen, in denen sogenannte Flüchtlinge per Jetski die Straße von Gibraltar überquert haben sollen.” Im übrigen herrsche im marokkanischen Tanger nach dem Eindruck der beiden AfD-Politiker ein geschäftiges, aber völlig friedliches Treiben, vergleichbar mit vielen anderen Urlaubsregionen am Mittelmeer. Wie sich angesichts dessen z.B. die Grünen aktuell immer noch weigern könnten, Marokko als sicheres Drittland einzustufen, sei völlig unverständlich. Niemand müsse aus Marokko flüchten und schon gar nicht weiter flüchten, nachdem er zuvor hunderte Kilometer Wüste durchquert hat.
 
Anschließend verschafften sich Beckamp und Helferich direkt an der EU-Außengrenze zur spanischen Exklave Ceuta einen Überblick von der aktuellen Situation. Von Samstag bis Montag konnten die beiden zahlreiche Gespräche mit einheimischen Marokkanern und Spaniern sowie mit Migranten aus Schwarzafrika führen. Die Verständigung fand zumeist auf englisch und französisch statt. Aufschlussreich auch ein auf Video dokumentiertes Gespräch mit einem jungen Afrikaner [29], der freimütig von seinen naiven Plänen erzählt, illegal nach Deutschland einwandern zu wollen, um hier Fußballprofi zu werden.

In Ceuta selbst sei es laut Beckamp und Helferich während ihres Aufenthaltes zu keinen Ausschreitungen oder Auseinandersetzungen an den Grenzanlagen gekommen. Allerdings seien auch hier viele, zumeist junge kräftige Männer aus Schwarzafrika, im Straßenbild präsent. Bei Gesprächen mit Einheimischen würde zudem deutlich, wie angespannt die Stimmung ist. Es brodele weiter und neue Eskalationen seien wohl nur eine Frage der Zeit.

PI-NEWS meint: Reisen wie die der beiden AfD-Politiker Beckamp und Helferich können ein wichtiger Mosaikstein im Kampf gegen Fake-News von Globalisten und Multikulti-Befürwortern sein. Authentische Berichte und Informationen aus erster Hand und daraus resultierend fundierte Gegenargumente wider den zurecht gebogenen Propagandalügen der etablierten Meinungsnannys: Das braucht die patriotische Opposition nicht nur in allen Parlamenten, sondern auch im vor- und metapolitischen Raum.

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Ceuta: Asylanten greifen mit Fäkalien und Brandbomben an

geschrieben von kewil am in Afrika,Asyl-Irrsinn,Dummheit,Spanien,Video | 324 Kommentare

Von KEWIL | In der spanischen Exklave Ceuta, wo es monatelang an der Grenze zu Marokko etwas ruhiger war, ist jetzt wieder der Teufel los. Allein heute haben über 600 gewalttätige afrikanische Schwarze den meterhohen Stacheldrahtzaun mit Metallscheren und anderer Technik überwunden, die Guardia Civil und Grenzpolizei mit Fäkalien, Molotow-Cocktails und Brandbomben beworfen, mit Stöcken um sich geschlagen, Steine geworfen und damit auch nicht aufgehört, als sie schon spanisches Territorium erreicht hatten. Dutzende sind verwundet [30], die Polizei sprach von beispielloser Gewalt.

Dies scheint auch eine Folge der neuen linken Politik der spanischen Regierung. Nachdem in Italien gerade durch die Rechte die Grenzen dicht gemacht werden, will die spanische Linke das Rad neu erfinden, faselt von Willkommenskultur, und der Regierungschef sprach sogar ausgerechnet davon, dass der messerscharfe Stacheldrahtzaun in Ceuta und Melilla entfernt werden soll.

Da hat er nun den Salat und sieht gleich, was kommt. Dabei hat die Zahl der Flüchtlingsboote nach Spanien auch gewaltig zugenommen und die Asylzentren sind schon überfüllt.

Könnte uns alles egal sein, aber in Spanien ist es nicht nur im Sommer warm. Da können die „Flüchtlinge“ auch im Winter mal in den vielen Plastik-Gewächshäusern und sonstwo übernachten – sie sind ja jetzt „willkommen“.

Und dann werden sie sich allmählich nach Nordosten zur französischen Grenze vorarbeiten, wo sie Macron nach Germoney weiter winkt, wenn sie in Spanien nicht sowieso gleich bequem Merkels Flieger besteigen. Denn bei uns ist das Mekka für alle. Man kann der neuen spanischen Regierung nur die Pest an den Hals wünschen!

Videos der Szenerie:

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Invasion barrierefrei – Spanien will Grenzzaun entschärfen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik,Spanien | 129 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Erst vergangene Woche stürmten wieder rund 400 Versorgungssuchende den Grenzzaun [35] der spanischen Nordafrika-Exklave Ceuta [17]. Es ist ein immer wiederkehrendes Schauspiel, die Afrikaner klettern die sechs Meter hohen doppelten Zäune an den Grenzen von Melilla [18] und Ceuta hoch, um auf europäisches Territorium zu gelangen. Einige davon verletzen sich dabei, wie zu erwarten an den Klingen des Nato-Drahtzaunes. Der Großteil derer, denen es gelingt feiert danach die Erstürmung [36] des Beutekontinents.

An diesem Tag sei es aber marokkanischen und spanischen Sicherheitskräften gelungen, die meisten der Eindringlinge abzuwehren, hieß es. Das ist für die spanischen Grenzbeamten gar nicht so einfach, denn richtig schützen dürfen sie die Grenze gar nicht. Im Februar 2014 waren 14 Afrikaner ertrunken [37] als die Beamten, die von den einbrechenden gewalttätigen, mit Knüppeln bewaffneten Horden immer wieder zum Teil auch schwer verletzt werden, diese mit Gummigeschoßen zurückdrängten. Das führte dazu, dass sogar der Einsatz von Gummiprojektilen untersagt wurde.

Der Stacheldraht muss weg – Innenminister will Invasion nicht behindern

Nun will die neue spanische sozialistische Regierung unter Ministerpräsident Pedro Sánchez, es den Invasoren noch etwas leichter machen sich illegal den Weg nach Europa zu bahnen. Innenminister Fernando Grande-Marlaska will künftig nicht etwa für die Unversehrtheit seiner Beamten sorgen, sondern für die der Illegalen. Er werde „alles dafür tun [38]“, damit der Stacheldraht entfernt werde. Dies sei eine der obersten Prioritäten seines Ministeriums, erklärte Grande-Marlaska am Donnerstag in Madrid. „Wir sprechen von Solidarität, von Respekt für die Würde der Menschen. Kontrolle der Migration könne nicht bedeuten, „den anderen zu behindern“, so der Minister, der ganz offensichtlich nicht verstanden hat, dass die „Behinderung“ bei illegalem Eindringen in fremde Länder der Sinn eines Grenzzauns ist.

Für Spaniens Sozialsystem ist die Willkommensgeste des Innenministers aber ein kalkuliertes Risiko, denn die meisten der Eindringlinge werden wohl nicht länger als 18 Monate in Spanien bleiben. Nach dieser Zeit gibt es nämlich keine Sozialleistungen mehr für die Asylbetrüger. Auch bietet Spanien nur wenigen eine Unterkunft an. Reihenhäuser, Neubauwohnungen [39] oder Luxushotelzimmer gibt es auch nicht, also ziehen die, die es nicht gleich gemacht haben, spätestens nach eineinhalb Jahren zuhauf weiter nach Deutschland.

PI-Reportagen über die spanischen Enklaven Ceuta und Melilla:

» Zaunqualifikation – Immigration nach Europa [40]
» Ceuta – ein weiteres Einfallstor für Afrika [41]

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Düsseldorf: Ali war beleidigt und wollte den Türsteher totfahren

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 99 Kommentare
Eingangsbereich der Diskothek, wo Ali Mohand Abderrahman (Foto, rechts) einen Menschen totfahren wollten.

In der angeblich „friedlichen Silvesternacht [42]“ auf den 1.1.2018 ereignete sich neben all den anderen Taten, die seitens Politik und Beschwichtiger-Presse gerne unter den Teppich gekehrt worden wären auch noch ein weiterer typischer Fall für den hierzulande als besonders schützenswert eingestuften Kulturkreis.

Was am Neujahrsmorgen noch in den meisten Medien als Tat eines nicht näher genannten, möglicherweise betrunkenen „Mannes“ kolportiert wurde nimmt nun, weil die Polizei mittels Foto und europäischem Haftbefehl nach dem Täter sucht, klarere Formen an.

Gesucht wird wegen versuchten Totschlags der oben abgebildete Ali Mohand Abderrahman. Der 22-Jährige soll, vermutlich aus blanker Wut, am frühen Morgen des 1. Januar, gegen 5.30 Uhr einen 36-jährigen Türsteher der Disco „Nachtresi“ in Düsseldorf-Friedrichstadt vorsätzlich mit einem Auto überfahren haben. Laut Polizeibericht [43] waren davor drei Diskothekbesucher durch das Sicherheitspersonal des Lokals verwiesen worden. Daraufhin stieg Ali in sein Auto, fuhr auf den Eingangsbereich der Diskothek zu, erfasste den 36-Jährigen und verletzte ihn schwer. Das Opfer flüchtete noch auf die Straße, wo der zuletzt in Mönchengladbach wohnhafte spanische Staatsbürger Ali Mohand Abderrahman den Security-Mitarbeiter noch einmal anvisierte und mit dem Auto erfasste, worauf der Verletzte dann reglos am Boden liegen blieb. Ali wollte aber wohl sicher gehen, wendete seinen Pkw und überfuhr sein Opfer ein weiteres Mal, dann flüchtete er mit seinem Begleiter, der unmittelbar nach der Tat in den Pkw gestiegen war.

Das Fahrzeug, ein BMW, konnte bereits sichergestellt werden. Nach der Totschlag-Fachkraft Ali Mohand Abderrahman wird gefahndet. Laut Polizei stammt Ali, der „Spanier“ aus Melilla, wo regelmäßig nordafrikanische Horden Europa [44] entern. Hinweise nimmt das KK11 der Düsseldorfer Polizei unter Telefon 0211-8700 entgegen.

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ISLAMTERROR in Barcelona: Mindestens 13 Tote, 100 Verletzte! IS bekennt sich

geschrieben von PI am in Dschihad,Islam,Islam ist Frieden™,Islamischer Staat,Spanien,Terrorismus | 1.395 Kommentare

LETZTES UPDATE 23.30 Uhr | Spanischen Medienberichten [45]zufolge fuhr ein noch nicht näher beschriebener Täter am Donnerstagnachmittag in der Fußgängerzone La Rambla in Barcelona, einer bekannten Flaniermeile, mit einem Kleinlaster in eine Menschenmenge.

Die Polizei teilte über Twitter mit, es habe mehrere Verletzte gegeben. Der Lenker des Kleintransporters soll über mehr als einen halben Kilometer, ebenso wie der Täter beim Anschlag in Nizza, im Zickzackkurs gefahren sein, um möglichst viele Menschen zu erwischen.

Update: 23.30 Uhr – Letzten Meldungen zufolge ist die Identität des Täters wieder unklar. Es wird kolportiert, dass der Ausweis des Mannes gestohlen worden sein könnte – vermutlich von seinem 18-jährigen Bruder Moussa Oukabir (Foto unten). Der zweite Festgenommenen soll in der spanischen Exklave Melilla geboren sein. Der Fahrer des Tatfahrzeuges soll sich immer noch auf der Flucht befinden. Mittlerweile ist von 100 Verletzten, fünfzehn davon schwer, die Rede.

[46]

22.30 Uhr – Es sollen sich drei Deutsche unter den Opfern befinden. Das Auswärtige Amt hat das aber noch nicht bestätigt. 

21.15 UhrDer IS soll sich über seine Nachrichtenagentur Amaq zur Tat bekannt [47] haben. Es soll eine zweite Person festgenommen worden sein. Der Chef der katalanischen Polizei bestätigt ebenfalls 80 Verletzte. 

[48]

21 UhrDas Foto unten zeigt, laut cadenaser.com [49] die Festnahme des als Täter gesuchten Marokkaners Driss Oukabir. Noch nicht bestätigten Meldungen zufolge, soll ein weiterer Mann durch Schüsse getötet worden sein. Derzeit sollen 64 Personen infolge des Terroranschlages von Donnerstagnachmittag in Krankenhäusern behandelt werden, El Mundo meldet insgesamt 80 Verletzte.

[50]

20 UhrDas spanische Innenministerium bestätigt [51] nun mindestens 13 Tote bisher. Mindestens 50 Personen sollen verletzt sein, 10 davon schwer. Die Polizei dementiert aktuell, dass sich mögliche Täter in einem Lokal verschanzt hätten. Eine Person soll verhaftet worden sein. Laut spanischem TV soll es sich um einen Marokkaner handeln, der in oder in der Nähe von Marseille wohnhaft gewesen sein soll. Auch heisst es, es würde nach weiteren Tätern gefahndet.

Dieses Bild posten derzeit spanische Medien unter Berufung auf die Polizei. Es soll sich um Driss Oukabir handeln, unter dessen Namen das Tatfahrzeug gemietet worden sein soll.

[52]

 

19 Uhr –  Das spanische Innenministerium bestätigt bisher einen Toten und 32 Verletzte. El Pais [53] berichtet von 13 Toten. Spanischen Medienberichten zufolge soll einer der Täter Marokkaner sein.

18.10 UhrDie Polizei spricht nun offiziell von einem Terrorakt! Ausserdem sollen nach letzten Meldungen zwei Personen ein türkisches Restaurant gestürmt und sich dort mit mehreren Geiseln und mindestens einer „Langwaffe“ verschanzt haben. Einer der Männer soll nordafrikanischer Herkunft sein berichtet espana-diario.es [54]

Zeugen berichten von mehreren Schüssen in der Nähe des La Boqueria-Marktes. Passanten flohen in die umliegenden Häuser. Der Van fuhr danach in Richtung Küste und der Fahrer soll zu Fuß weiter geflohen sein. Das Gebiet wurde weiträumig abgesperrt.

Katalanische Sicherheitsbehörden sprachen eine Warnung für die Gegend rund um den Placa Catalunya aus.

Es kursieren diverse Videos, auf denen verletzte und auch flüchtende Menschen zu sehen sind:

https://www.youtube.com/watch?v=Kd4NXwn-xbE

 

[62]

Der Transporter wurde mittlerweile sichergestellt:

[66]

Auch ein zweiter von den Tätern oder dem Täter angemieteter Transporter wurde offenbar mittlerweile gefunden.

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