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Merkel am Ende

Von PETER BARTELS | „Herr, die Not ist groß!“. Wie oft hatte unsereiner in den letzten Jahren den scheinbar unaufhaltsamen Absturz von BILD und Deutschland im Nachtgebet beklagt, in PI-NEWS bejammert. Deutschland IST unten!! Die Deutschen geben trotzdem nicht auf. Vielleicht aber endlich, endlich „Mutti“…

Merkels  Menetekel ist unübersehbar, die letzten Krümel Sand rieseln durch die Uhr der Ewigkeit. Da kann sie ihre schlaffen Ministerpräsidenten vom rheinischen Büttenredner bis zum bayerischen Wolperdinger nächtens noch so unter den Tisch süffeln und stottern. Inzwischen stoppte Honeckers Plumpe ihren totalen Oster-Orkus in einer „Pressekonferenz“: „Ich bitte die Bürgerinnen und Bürger um Verzeihung“. Wie das so ist: manche Frauen (Männer) brauchen einen richtigen „Kipp“, manche (dito) nur einen „Nipp“, und die Müdigkeit ist weg. Oder der Lappen. Vielleicht endlich auch der Kanzlersessel.

Merkel am Mittag wörtlich: „Um es klipp und klar zu sagen: Die Idee eines Oster-Shutdowns war mit bester Absicht entworfen worden … Dennoch war die Idee der sogenannten Osterruhe ein Fehler … in der Kürze der Zeit nicht gut genug umsetzbar.“ […] „Klipp und klar: Dieser Fehler ist einzig und allein mein Fehler. Denn am Ende trage ich für alles die letzte Verantwortung … Also auch für die am Montag getroffene Entscheidung zur sogenannten Osterruhe.“

Die AfD, kurz danach im Reichstag? [1] Nett, ein Nichts. Ein Freund entgeistert: „DAS müsste doch jetzt die Stunde der AfD sein!!“ Professoren werfen am liebsten mit klugscheisserischen Wattebäuschchen, gehen halt höflich über die Wupper…

Die Umfallerin

Deutsch: Keine Oster-Ruhe am Gründonnerstag und Karsamstag! BILD hatte heute Morgen mit der Schlagzeile Seite 1 seine letzten Leser endlich mal wieder bedient: „Planlos! Ratlos! Mutlos! Seite 2: „Wissen sie noch, was sie tun?“ Und der Berliner BILD-Politchef Ralf Schuler zitierte auf seinem Blog den CDU-Abgeordneten Axel Müller: „Ich entziehe der Bundesregierung das Vertrauen“. Und: „Die Bundesregierung hat versagt“ . Wenig später jammerte die verknitterte hessische CDU – Karikatur Volker Bouffier: „Jetzt sind wir die Deppen“.

Mit Verlaub, Herr Ministerpräsident, „Sie sind ein Arschloch“, um mal den GRÜNEN Bullen- und „Frauenbauch-Treter“ (Jutta Ditfurth) Joschka Fischer zu zitieren. Sie jaulen JETZT? „Deppen“? Ja, was waren Sie und Ihre CDU denn gestern beim Ausstieg aus der Kernenergie, der umweltfreundlichsten Energie der Welt? … Was vorgestern bei der „grenzenlosen“  Kapitulation vor Millionen nach Money und Mädchen geifernder Männer aus Arabien und Afrika? Was bei der Dramatisierung wider besseres Wissen der Grippe-Variante Corona? Was bei der unsäglichen Bankrotterklärung der „Impf-Beschaffungs-Verhinderungs-Maßnahmen“ von Merkel und ihrer Ex-Schrottministerin Flinten-Uschi, die jetzt wieder Bomben auf Engeland schmeißt, weil die aus dem verlogenen Selbstversorgerverein EU geflüchtet sind, danach fast so schnell die Corona-Spritzen beschafft haben wie Trump (der bräsige Biden lässt sich ja nur dafür feiern) ??

Müllers Hühnerbrust

Der Berliner Bürgermeister-Bluff Michael Müller (SPD) nach dem „Corona-Gipfel“ mit stolzgeschwellter Hühnerbrust : „Wir sind jetzt in einer Phase, wo wir das Gefühl entwickeln, was geht wie…“  Dabei hatte Merkel den „Oster-Lockdown“ bereits Tage vorher heimlich „von ausgewählten Experten Immunologe Prof. Michael Meyer-Hermann und Kanzleramtsminister Helge Braun (unsereiner von PI-NEWS: ausgerechnet Merkels Flüster-Plautze!!) entwickelt, enthüllt BILD die „Geheimsache!“ Und: „Natürlich wussten die allermeisten Teilnehmer davon nichts“. Dann überrumpelte „Mutti“ nächtens die einnickenden Ministerpräsidenten mit ihrem Oster-Lockdown Totale: Gründonnerstag nix Abbeit … Osterferien nix Nord- und Ostsee … Jesus betend beim Kreuz tragen helfen? Na gut, abba nix Kirche“ … Osterlamm-Mampf mit Familie und Freunden? Ja, aber nur Omma, Oppa müssen draußen bleiben …

„Planlos, ratlos, mutlos“

Söder, der bayerische Wolperdinger und selbsternannte neue Kanzler, bestätigte mal wieder, dass er nicht mal eine Streichholzschachtel verwalten kann (jedenfalls keine volle), geschweige denn 80 Millionen Deutsche regieren. BILD: „Für Verwirrung sorgte Söder selbst. Der kündigte gestern plötzlich an, nach den Osterferien könnten Geschäfte auch bei deutlich höheren Inzidenzwerten (100 bis 200) öffnen („klick & collect“) – nachdem er wenige Stunden zuvor die Knallhart-Beschlüsse noch gerechtfertigt hatte mit den stark steigenden Inzidenzen!“

Da wundert unsereinen nicht auch die zweite BILD-Schlagzeile: „Wissen sie eigentlich noch, was sie tun?“ „Sie“ wissen es nicht, endlich erwachte Kollegen! Eine Frage bleibt: Kaum ist Reichelt weg, ist BILD wieder da … Richtig? Falsch! Es ist wie bei Trump: Kaum ist der weg, ist Corona in den USA auch immer häufiger weg. Und noch scheinen in Berlin wenigstens die kommunizierenden Röhren zu funktionieren. Ja, Julian Reichelt hat Deutschland viel Leid angetan. Aber es ist Ostern, Auferstehung, das höchste Christenfest des Jahres. Unsereiner denkt dabei auch  an das Gleichnis vom verlorenen Sohn…

Wenn Friede, CEO Döpfner und die amerikanischen Springer-Aktionäre nicht (wie Österreich seinerzeit auf Spiegel und Alpen Pravda) auf das Sirenen-Geheul einer Ex-Springer-Suse, die sich heute als MeToo-Olga aufspielt, der barmenden taz und einen egomanischen ZDF-Ziegenfickers reinfallen…


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [2] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [3] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de [4].

 

 

 

 

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Wollt Ihr den TOT-AAAAALEN Lockdown? JAAAAA!!!

geschrieben von libero am in Corona,Deutschland | 152 Kommentare

Von PETER BARTELS | Auf dem Weg in den Sonnenuntergang seines Lebens hat „Postbote“ Franz Josef Wagner offenbar mal wieder den einen Grappa zu viel gekippt: Er kann nicht mehr mit „Muttis“ Lockdown light „weitermachen“. Es geht um „Leben und Sterben“!! Wollt Ihr den TOT-AAAAALEN Lockdown? JAAAAAA!!“ Die Stunde der Lügner ist da…

Ja, ja, ja, gleich werden sie wieder aufheulen: Die ewigen BILD-Hasser, weil unsereiner das Blatt angeblich immer noch in den Knochen hat. Die ewigen Faulpelze, weil ihnen immer noch der Stiefel des Chefredakteurs im Hintern steckt. Und dann sind da noch frühere Feuilleton-Fürsten, die Franz Josef Wagner ihren „Buddy“ nennen, weil sie den einen oder anderen Grappa mit ihm in der Kneipe gekippt haben. Je nun… Der BILD-Postbote heult heute jedenfalls: [5]

Morgen, Dienstag, werden im Kanzleramt Entscheidungen getroffen über unser Leben und Sterben. Die extremste Entscheidung: ALLES ZU. Fabriken, Büros, Betriebe, Baustellen, Tankstellen, Schulen. Lockdown extrem. Lockdown wie im Mittelalter. Wo man die Türen und Fenster der Pestkranken zunagelte.“

Corona ohne Schlips und Kragen

Und dann steigert er sich zum bibbernden Greisen-Greinen: „Können wir Menschen von heute ein zugenageltes Leben ertragen? Ich für meine Person meine ja. Denn die vielen Toten, die das RKI täglich meldet, sind unerträglich … Wie kann man da jeden Tag weiter zur Arbeit gehen? Schlips und Kragen anziehen. In der U-Bahn, in der S-Bahn fahren, Leute anstecken, wenn man in einer Raucherpause seine Maske abnimmt. Können wir mit unserem Lockdown light weitermachen? Nein. Wir können nicht so weitermachen. Wenn wir leben wollen.“

Okay, unsereiner ist ein paar Stunden jünger als Oppa Wagner (auch längst Oppa). Und unsereiner süffelt auch gern mal einen Nonino. Allerdings selten bis zum Point of no return. Vielleicht auch darum ist unsereiner noch (!) in der Lage, die Fakten zu lesen, die seit ein paar Tagen (!!) nicht mal mehr die linke BILD zu faken oder zu lügeln wagt:

90 Prozent aller Corona-Toten sterben in Altenheimen. Die meisten „mit“, die wenigsten „an“ Corona. Ohne „Schlips und Kragen“… Ohne U-und S-Bahnen … Ohne oder mit „Raucherpause“ auf der Terrasse … falls (!) sie sich ein Wartezimmer ins Jenseits mit Balkon oder Blick in den Park  leisten können.

Der Grappa-Greis aber liest offenbar nicht mal mehr die BILD-Zeitung (Seufz: wer schon??), die doch noch monatlich seine  Rente aufpäppelt. Er schwafelt lieber in seiner Berliner Grappa-Gruft von einem „zugenagelten Leben“, wo man „Türen und Fenster zunagelt“, wie im „Mittelalter“ bei „Pestkranken“.

Mitleid mit der Corona-„Oma“?

Eigentlich, eigentlich müsste unsereiner Mitleid haben mit so einem zum „Postboten“ abgehalftertem früheren BILD-Schreiber und BUNTE-Chef. Eigentlich… Aber dann müßte unsereiner auch Mitleid haben mit „Oma“ Merkel (die nie eine war, aber seit ewig so aussieht) und ihrer verlogenen Corona: Vom Sparkassenangestellten, Frau Jens Spahn, (der/„die“ mit der Zahnlücke), PR-Plinse der Pharmaindustrie … Bis zu Merkels folgsamen Wolperdinger aus Franken, der sich zum Bayern-Kini hoch gedienert hat, jetzt auf Big Macker macht. Dabei hat der Timpetu auf jeder denkbaren Corona-Ebene restlos versagt: Die meisten Infektionen, die meisten Toten.

Grökaz, die „Zahnlücke“, der Wolperdinger – diese Troika der Torfköppe, wird Deutschland am Dienstag „dicht“ machen – „Fabriken, Büros, Betriebe, Baustellen, Tankstellen, Schulen – ALLES ZU“. Natürlich weiß diese Corona der größten Deutschland-Versager seit Gröfaz, dass seit über 100 Jahren jede Grippe tödlicher war/ist als Corona. Aber Wurmschwänze wie der BILD-Postbote (im August wird er 78) und die anderen Lemminge der Mächtigen können nun mal „light“ nicht weitermachen. Weil sie mit Corona „leben“ wollen/müssen: Frühling, Sommer, Herbst. Bis November, nach der Wahl. Dann ist eh das letzte bisschen Gehirn hinter der Maske verdampft.

Chin Chin!


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [2] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [3] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de [4].

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Merkel will Hunderte, die SPD Tausende aufnehmen

geschrieben von libero am in Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik | 143 Kommentare

Von PETER BARTELS |  Die deutsche BILD-Zeitung hat dem österreichischen Bundeskanzler ein Ultimatum gestellt, gerafft: Nehmen sie sofort die Flüchtlingskinder von Lesbos auf, oder wir erklären Sie zum „Herzlos-Kanzler, Herr Kurz!“ [6] Die deutsche Kanzlerin hat in vorauseilendem Gehorsam sofort reagiert: Sie will Hunderte „Kinder“ aufnehmen [7], die SPD sogar Tausende …

Obwohl diese Partei gerade bei den Wahlen in NRW eine sagenhafte Klatsche bekommen hat, sogar den ewigen Oberbürgermeister von Dortmund im ersten Wahlgang verloren hat… Der Reihe nach:

An ihren „männlichen“ Bärten sollt Ihr sie erkennen … Oder ihren „männlichen“ Kampfanzügen mit Merkels Pestmaske am Hals … Oder an ihrem „männlichen“ Blick: „young man“, Village People, jenen Schwuchteln mit Häuptlingsfedern, Cowboyhut, Maurerhelm, die in ihren Bronze-Kellern die alten Schwulen-Schnulzen in Leder über strammen Ärschen stampfen. Oder Latzhosen: Y.M.C.A., deutsch: Wei-Emm-Zieee-Ehhh. Kintop für Softys, Kino für Girlies. Wo Männer noch „Männer“ sind. Hüstel-Hüstel!

Nein, nein Freunde, so kommen die beiden schwulen Stellvertreter von BILD-Chefredakteur Julian Reichelt (Hetero!) natürlich nicht in die Redaktion. Oder noch nicht. Aber Paul Ronzheimer, der „männlichste“ von ihnen, röchelt gern mal Kommentare. Diesmal geht‘s ihm um Lesbos, die griechische Insel, die laut Mythologie den von Männern befreiten Lesben (Amazonen) bis heute ihr sexuelles Branding liefert: Brust weg, Bogen her: Penthesilea, wir folgen dir …

Die Griechen von heute hatten auf eben jenem Lesbos die von deutschen Bischöfen aus dem Klingelbeutel und Soros-Milliarden bezahlten Seelenfängern angelandeten „Flüchtlinge“ untergebracht. „Moria“. Lager auf Lesbos. Dann hat einer alles angezündet … Auf dass die Fackel den saumselig und geladenen Weg ins gelobte Germoney weisen möge … Das Fanal würde den heuchlerischen Politikern, der verbogenen Presse endlich den Vorwand liefern. Und so geschah es: „Seit 5:45 Uhr wird zurückgeholt … Von jetzt ab wird Flüchtling mit Flüchtling vergoldet … Und wer nicht pariert, gar aus der Reihe tanzt, wie der österreichische Bundeskanzler Kurz, kommt an den Pranger.“ Und der „männlichste“ Mann der BILD-Redakion, Paul Rotzheimer, zückte die Feder, die bekanntlich schärfer als das Schwert sein soll:

„Der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz steht wie kein anderer europäischer Regierungschef für einen harten Kurs in der Flüchtlingspolitik. Weil das so ist … wird … auf ihn ganz genau geschaut. Aber das, was er nach dem Feuer im Flüchtlingslager Moria sagt und nicht (!) tut, wird immer mehr zum Herzlos-Kurs.“

Dann legt der rosarote Paulchen los …

„Während Deutschlands Innenminister Horst Seehofer und selbst Bayerns Ministerpräsident Söder zumindest für die Aufnahme weiterer Kinder sind, will Kurz keinen einzigen Flüchtling nach Österreich holen … Kurz sagt, man dürfe „die Fehler von 2015 nicht wiederholen“, als die Bilder vom Bahnhof in Budapest dazu geführt hatten, dass die europäische Politik nachgegeben habe.“

Sein Vergleich zu 2015 ist irreführend … Vor fünf Jahren gab es einen Massen-Strom … Darauf, dass wir so vielen Not leidenden Menschen 2015 Hilfe angeboten haben, können wir – trotz aller Probleme und Herausforderungen – immer noch stolz sein. Das darf gesagt werden, auch wenn Skandale um eine zu lasche Abschiebepolitik die Debatten verändert haben. Die „Fehler“ sind vor allem im Umgang mit Syriens Schlächter Assad und Russlands Präsident Wladimir Putin passiert.“

Kapiert, liebe Deutschen? Nicht Merkel ist schuld, die sich seinerzeit außerstande sah, Deutschlands Grenzen zu schließen, was sie neulich bei Corona aber lautlos mit links schaffte. Nicht der BILD-Totengräber Kai Diekmann, der sich sogar herzensgut einen eigenen „Flüchtling“ in seiner Villa am See hielt (freilich nur, bis der seiner bei 30 Grad Hitze leicht geschürzten Frau Mohammeds Schleier-Hadithen las) … Alles Quatsch, Schuld ist in Wahrheit Putin!! Dieser Goethe- und Schiller-Freund aus Weimar hat Deutschland die jugendlichen Horden aus Arabien und Afrika geschickt. Und der Schlächter aus Syrien hat sie ihm freihaus geliefert. Per Giftgas-Express!! Das männliche BILD-Männlein barmt weiter:

Warum bleibt Kurz in der Flüchtlingsfrage so hart? (Weil) … er tief davon überzeugt (ist), dass eine Aufnahme falsche Zeichen setzt, dass er den Grünen bei den Koalitionsverhandlungen klargemacht hat: Wir können über alles reden, aber NICHT über die Aufnahme weiterer Flüchtlinge! So will Kurz sich auch dauerhaft die Stimmen der früheren FPÖ-Wähler sichern. Noch in diesem Herbst wird in Wien gewählt, darauf schaut auch Kurz.“

Wo ist das Stöckchen, Mutti?

Wie das halt so ist mit Politikern, gell, Paulchen? Manchmal wollen sie einfach nicht übers Stöckchen springen. Russland nicht, Brasilien, Amerika auch nicht. Jetzt nicht mal Österreich. Und schon maulen auch die Holländer … Ronzheimer droht Rotz und Wasser heulend:

Der österreichische Bundeskanzler sollte sich die Bilder und Videos aus Moria noch einmal ganz genau anschauen: Diese Kinder brauchen JETZT Hilfe, wir müssen sie aus dem Dreck befreien. Kurz könnte mit gutem Beispiel vorangehen, wenn er wirklich ein moderner konservativer Regierungschef mit christlichen Werten und Vorbild sein will. Er könnte sagen, dass sein Land bereit ist, zum Beispiel Kinder unter 10 Jahren mit ihren Eltern sofort aufzunehmen.“

Natürlich weiß der „Liebe“ und „seine Lieben“, dass hinter jedem der vollbärtigen „Kinder“ ein ganzer Clan auf Nachzug lauert: Vater, Mutter, Bruder, Schwester, Oppa, Omma, Onkel, Tante, Nichte, Neffe … Aber Rotzheim sieht nur „Kinder“, die er sich in die Kamera halten lässt. Und den griechischen Dreck. Und er weiß natürlich auch nicht, dass die zehnjährigen Jungen im Morgenland schon Bärte tragen, die neunjährigen Mädchen nicht selten verheiratet, die deutschen Behörden auf beiden Augen blind sind. Es könnten ja Rächer wie Rontzi kommen. Huch!! Und drohen, wie er dem Österreicher Kurz droht: „Werden Sie nicht zum Herzlos-Kanzler, Herr Kurz!“

Gottseidank, Mutti Merkel, die Mutter der Massen-Invasion, IST in vorauseilendem Gehorsam über das Stöckchen gewatschelt. Und konnte Rontzi mit BILD „exklusiv“ jubeln: „Merkel will mehr Flüchtlinge aus Moria aufnehmen – hunderte Kinder und ihre Eltern“. Natürlich eine „einmalige Aktion“. Wie 2015 …

Kanzlerin rügt Kanzler

Und so schnalzt BILD-Rotzheimer: „Gleichzeitig ist Merkel offen dafür, weitaus mehr Flüchtlinge aus Moria aufzunehmen als bislang bekannt … Das erfuhr BILD aus Brüssler und Berliner Regierungskreisen … In jedem Fall Hunderte Kinder mit ihren Eltern.“ Merkel im CDU-Präsidium: „Das ist eine menschliche Tragödie. Die Zustände dort sind uns nicht würdig.“ Und dann zitiert Ronzheimer mit warmen Worten den heimlichen BILD-Kanzler Markus Söder: Es ist eine „persönliche Christenpflicht, in einer solchen Not zu helfen“. Und dann ließ Ronzheimer Merkel Österreich u n d Holland kurz und kräftig abwatschen: „Die Rolle von Österreich sei „nicht gut“, genauso wie die der Niederlande.

PS: Einer der alten BILD-Garde zum PI-NEWS-Autoren: „In Deutschland gibt es drei bis fünf Prozent Schwule, BILD übererfüllt die paritätische Quote mit 66,6 Prozent…“ PI-NEWS-Antwort: BILD hatte gestern täglich 5,3 Millionen, heute – von jedem mathematischen Schmuh bereinigt – um die 800.000 Käufer. Die anderen? Bei PI-NEWS, Achgut, Tichys, COMPACT und Jouwatch…


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [2] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [3] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de [4].

 

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Oma fährt im Hühnerstall Corona. Und BILD fährt mit

geschrieben von libero am in Corona | 41 Kommentare

Von PETER BARTELS | Natürlich ist Merkel keine Oma (nicht mal das hat sie geschafft!). Aber sie sieht so aus. Trotzdem klappert der Oppa-Postbote von BILD [8] alterslüstern mit den Kukident-Kauleisten: „stabil, unzerbrechlich, bruchfest …“. Quadratisch … taktisch … Wut … wäre wenigstens ehrlich gewesen!

Warum die Freudentränen eines alten Mannes? Weil Merkel vor einem Jahr gezittert und geschlottert hat, wenn das Deutsche Lied erklang. Und weil „die ex-zitternde Kanzlerin (gerade) einen 90-Stunden-Verhandlungsmarathon ohne Zitterndurchsteht (der BILD-Postbote saß wahrscheinlich in ihrer Handtasche!). Und weil „sie nach den Verhandlungen in Berlin noch zum Einkaufen gehtIn der Nacht versucht, den Krieg zwischen Griechenland und der Türkei zu verhindern“.

Ersparen wir uns das Gelalle des Grappa-Greises; er gehört zur Corona, mit der die Matrone Merkel längst im Hühnerstall Berlin mit Deutschland Corana fährt. Tatütata!! Honeckers Mädchen ist für alle da, die das Händchen aufhalten. Die GRÜNEN, Roten und die anderen Toten …

Natürlich wußte die Zitter-Zenzi vor einem Jahr, warum sie ausgerechnet beim Anblick der deutschen Fahne zitterte: Ihre „Experten“ hatten sie längst vor der bevorstehenden Quittung für die seit 2015 Jahr für Jahr steigenden Moslem-Milliarden gewarnt. Ab Herbst 2019 war das brutale Minus, der bevorstehende Bankrott nicht mehr zu kaschieren … Aber dann überredeten die Schlaumeier/Innen die anfangs Zaudernde (!!): Surfen Sie doch mit der sich abzeichnenden neuen Grippewelle mit. Dicke Backen, Raute: Neuer Name für eine alte Krankheit, neues Glück …

Alles auf Anfang

Die linken Leberecht-Hühnchen von Griechenland, Italien, Spanien, Frankreich, US-„Demokraten“ gackerten und paddelten sofort mit. Die Griechen, weil sie seit 150 Jahren sowieso an Europas Tropf hängen … Die Italiener, weil sie seit Vespasians Pinkelsteuer nie genug für ihr dolce vita rafften … Die Spanier, weil ihnen seit Cortez das Inka-Gold fehlt … Die Franzosen, weil sie jetzt die Banlieues statt der Concorde an der Backe haben … Die US-„Demokraten“, weil ihnen seit Kennedy nur noch der Praktikanten-Präsident Clinton einfiel, sie deshalb sogar Onkel Tom aus der Hawaii-Hütte holen mußten… Die Corona-Grippe war also endlich d i e Chance. 1500 Corona-Milliarden. Gegen 150 Moslem-Milliarden? Portokasse… Also Reset. Alles auf Anfang. Einer wird bezahlen. Im Zweifel die „Kartoffeln“ im Kartoffelland Germany. Die Ärmsten in Europa? Aber die Gehorsamsten. Und die Fleißigsten. Sie schuften und schaffen …

Für jene, die ihr goldenes Löffelchen schon haben und behalten wollten … Für jene, die erst an den goldenen Zaster ran wollen. Nur darum gings, nur darum geht’s. Mehr noch: Mit dem Zauberwort „Corona“ ließen sich Kinder aus der Schule, Arbeiter aus der Produktionshalle aus-, der ganze Rest auf dem Balkon einsperren. Und wer brav war/ist, bekam/bekommt Fußball aseptisch, ohne Zuschauer, aber mit Glotze. Oder Camping nach Corona-Art. Und die von uns Deppen fürstlich alimentierten  Moderatoren hatten endlich mit „Abstand“ d a s Thema des Tages, des Monats: Corona mit Oma! Sogar der Grammophon-Quäkton wurde dank Apple-Selfie neu erfunden.

Augen … rechts

Zeitungen? Magazine? Radio? Fernsehen? Flakgeschütz der Demokratie? Wächter der Demokratur. Blockwarte. „Grün-rot-links, zwo, drei, vier …“ Die Au-gen rechts!! Die AfD? Der Gesunde Menschenverstand? Verschwörung! Rülpsen, Furzen? Weltuntergang! Und die Auflage sank und sinkt, 2. Quartal: BILD Minus 17,4 % … FAZ Minus  20 % … Focus Minus 30,5 % … Welt  Minus 43  %. Schenken wir uns die 9 % Miese der SÜDDEUTSCHEN Alpenpravda, die 9,3 % des „Spiegel“, die 11 % der BamS, die 18,6 % des stern … Stand ausserdem alles schon bei PI-NEWS. Ja, aber Journalisten (!) dürfen zweimal weinen, verlorene Leser auch … Aber Lächeln wir über die alberne, an Notlüge grenzende „Begründung“ für den Genickbruch-Absturz der BILD-Zeitung. Der Verlag hüstelte: Wegen Corona hatten wir die Anzahl der Verkaufsstellen um zehn Prozent gekürzt … Axel Springer kotzt Manna im Himmel … Augstein, Nannen halten den Eimer, wetten, dass …?!

Natürlich hätte BILD die „Oma Corona“ längst flach über die ganze Seite 1 legen müssen, wie dereinst der ehemalige CR Tiedje es mit dem Steuer-Schwindler Kohl tat … Natürlich hätte die FAZ den geckenhaften Mini-Minister (der mit der Mimin) der SPD, ebendort den SPD-„Gesundheitsexperten“(der mit dem Sprung in Schüssel und Schallplatte) zu den Akten schreiben müssen … Natürlich hätte der „Spiegel“ den ewigen Drehwurm der CSU, den x-beinigen Schmink-Kinidaselbst ebenso längst auf den Starnberger See rödeln müssen … Es  geschieht – nichts! Stattdessen Schalmeien und ein Kessel Buntes für Doofmichel auf dem Balkon. Und über 200 Millionen Staats-Knete für treues Trommeln.

Und im Kölner Dom predigt Erdowahn

Wie lange noch? Erstmal bis zur Wahl im Herbst in Amerika. Dann nächstes Jahr in Deutschland. Und dann? Ist die Corona-Grippe-Welle vorbei, obwohl die Staatenlosen vom Staatsfernsehen gerade mit Macht die zweite Welle herbei zu fächeln versuchen („dramatischer Anstieg, gestern wieder 10 mehr als vorgestern…“) Und zum Glück ist da ja noch Gretas GRÜNER Weltuntergang … Weil wir Fleisch essen, Auto fahren, in die Sonne fliegen. Merkel und ihr Corona? Längst in der Goldenen Datsche. Für’s Volk die Klatsche: Nach uns die Sintflut!! Und im Kölner Dom predigt Erdowahn …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [2] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [3] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de [4].

 

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Wieder Bomben auf Engelland…

geschrieben von PI am in Deutschland | 40 Kommentare

Von PETER BARTELS | „Selbst Norbert Röttgen blieb nur noch ein betretener Blick zu Boden … Und auch der Talkmasterin scheinen die Rachefantasien des ARD-Kollegen peinlich …“

So etwa beschreibt Josef Nyary [9] den Amoklauf von ARD-Halstuch-Landser Rolf-Dieter Krause. Der Führer wäre begeistert gewesen: Ritterkreuz mit Eichenlaub, Schwertern und Brillanten: Bomben auf Engelland…Die Schlacht geht weiter…

Fremdschämen ist nur ein Wort, hier wurde es zur Gestapo-Folter: Wie Sonntag-Abend im ARD-Fernsehen vier deutsche Generalstäbler*Innen einen britischen Gast mit Jauche zukübelten, grenzt nicht an, w a r Nazi-Hass. Goebbels, Freisler? Waisenknaben gegen die neuen deutschen Wunderwaffen V1 und V2:

Hinter den Sandsäcken der Queen und Boris Johnson, dem neuen Churchill der Briten, einsam, aber unbeirrt tapfer: Greg Hands (53), konservativer Parlamentarier und zum Brexit bekehrter Brite:

„Ich war gegen den Brexit, aber es war eine demokratische Entscheidung des Volkes… Das Referendum wurde nicht durchgeführt … Jetzt ist das Volk böse“. Dann sieht Nyary durch den höflichen Briten die „Runde gereizt“, als der Bürger der ältesten Demokratie Europas mit der wahren aber ‚seiner höchst unwillkommenen Message’ kommt: „Johnson wird immer beliebter!“

Jetzt kommen die Krauts…

…offenbar immer noch von Ribbentrops Geheimdienst „bestens“ informiert, die erste V1: Liberaldemokratin Frollein von Wiese: „Johnson hat ausgespielt!“ Die „Historikerin“ Bueltmann agitierte als Souffleuse: „Johnson hat keinen Plan, hat auch nie einen gehabt! Leere Worte! Heiße Luft!“ Dann warf Volkssturm-Oppa, ARD-Kraut Krause den Zünder der ersten Handgranate: „Johnson ist ein notorischer Lügner! … Er hat nur die Wahrheit gesagt, wenn er seinen Namen nannte!“

Natürlich jubelt das betreute ARD-Publikum an dieser Stelle, wie einst Omma und Oppa in Nürrrnberrrg. Landser Kraut-Krause Sprung auf, Marsch, Marsch, weiter: „Seine Geschichten waren nachweislich erstunken und erlogen! Alle seine Versprechungen sind hohl! Niemand vertraut ihm!“

[10]
Anzeige. [11]

Natürlich weist der ARD-Kraut nix nach. Na ja, er kann ja nicht mal mehr die Fettfalten seines Halses wenigstens notdürftig mit seinem altmodischen Seidenschal kaschieren … Nörbert Röttgen, Merkels ewiger Wahlverlierer und selbsternannter General für Arschkriecherei, plustert sich aus dem Kasino in der Etappe auf, „schnauzt“ (Nyary): „Ihr versucht, das Volk für dumm zu verkaufen!“ Und steigert sich zum Astrologen der Führerin: „Das Volk gegen das Parlament, das ist der Untergang Großbritanniens!“ Wenn Johnson in dieser aufgeheizten Stimmung Neuwahlen durchboxt … Wenn das so kommt, wird das Vereinigte Königreich nicht überleben! … Ein zweites Referendum muß her, denn „jetzt weiß das Volk mehr!“
 
„Eine Wahl ist eine Wahl“

Jawoll!! Hunde, wollt ihr ewig unsere Lügen ignorieren? Wählt, bis es uns endlich passt. Denn nur wir wissen, was für uns hier oben gut ist. Und natürlich liefert Frollein von Wiese gleich den Beweis: „Der Brexit-Beschluss war keine faire Volksentscheidung!“ Da half auch die erstaunte Talkmasterin im grauen Blazer mit den beiden Minimikros links und rechts am Revers, nicht mehr: „Eine Wahl muss man akzeptieren, denn eine Wahl ist eine Wahl!“

Das war zuviel für Volkssturm-Kraut Krause, jetzt ließ er den Dr. Mengele raus:„Es gibt Studien von Ärzten, dass durch den Brexit Menschen sterben werden! … Es geht um Menschen, die bitter leiden werden!“ Dann zündete er endlich die V2:

„Diese Nation, die ein irres Bild von sich selbst hat, die sich immer noch als Weltmacht versteht, was sie nicht mehr ist, und glaubt, dass Europa betteln wird um gute Beziehungen zu Großbritannien – dass die vielleicht einfach die Erfahrung machen muss, wo sie steht…“

God Save the Brits…

Wir wiederholen: „Röttgens betretener Blick zu Boden, der Talkmasterin scheinen die Rachefantasien des ARD-Kollegen peinlich…“ Nyarys Fazit: „Wutgestörte (deutsche) Wichtigtuerei … Der Brite hatte die Nerven, eine Stunde ‚Allein gegen alle‘ voll mitzuknallen …“

Jupp, hast Du vergessen, dass die Briten den Krieg gewonnen haben, nicht die Nazis?? Nach dieser Talkshow wird unsereiner eine Kerze für England ins Fenster stellen: God Save the Queen. Und die Briten vor diesen Deutschen …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [2] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (hier bestellen!) [12] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor; inzwischen mehr als 4 Mio. Bartels ist zu erreichen über FB [13] und seinen Blog bartels-news.de [14].

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Nahles weg, hat kein Zweck…

geschrieben von PI am in Deutschland | 69 Kommentare

Von PETER BARTELS | Ja, ja, ja, sie war wirklich mal hübsch. Sogar attraktiv. Wenn man so will. Lange her. Und sie wollte mit 18 Bundeskanzlerin werden. Oder Hausfrau. Das Kind hat sie schon. Den Bauernhof vom Ur-Oppa auch. Der Mann fehlt noch …

Kanzler*in kann Andrea Nahles nicht mehr werden. Nächste Woche ist sie nicht mal mehr SPD-Fraktions- oder Parteivorsitzende. Sogar das Bundestagsmandat will sie hinschmeißen… In zwei Wochen wird sie 49 und hat schon alle Träume hinter sich: Singen kann sie nicht – nur quietschen. Reden kann sie nicht – nur keifen: „Ab Montag gibt’s auf die Fresse!“. Sie meinte Merkel und die längst rotgrüne CDU. „Stunden“ später die Proskynese, der Kniefall: First SPD-Watschel huldigte First CDU-Watschel: „Wir bauen uns die Welt, wie sie uns gefällt. Widdewiddewitt. First Feines Fischfilet hatte es so entschieden…

SPD noch 12 Prozent …

Leider (?) konnte auch Andrea keine Wahlen mehr gewinnen. Jedenfalls nicht für die SPD. Nicht mal die EU-nuchen-Wahl in Babylon: 15,8 Prozent. Sogar Martin Schulz, der größte Sozi aller Zeiten, holte etwas mehr: 20,5 Prozent. Und das war eine „richtige“ Wahl, die Bundestagswahl. Diesmal wurde die SPD sogar von den GRÜNEN mit 20,5 Prozent gemessert. Tage später wurde ausgerechnet der Brad Pitt für die Allerärmsten vom Studenten-Prekariat beliebtester Politiker Deutschlands, seine GRÜNEN mit 27 Prozent aller stärkste Partei. Sogar ein Prozent vor Merkels dahinschlaffender CDU.

Nahles früheres SPD-Proletariat? Längst bei der AfD. Sogar der eigene SPD-Genosse Güllner köpfte die Genossen auf 12 Prozent runter; der Ereignishorizont der Fünf-Prozent-Hürde ist erreicht. Die physikalischen Gesetze von Einsteins gerade qua Foto bewiesenem Schwarzen Loch ziehen, wie Gott seit Big Bang befahl: Einmal drin, nie mehr raus. Hoffnungslos. Also, wie einst die Kinder reimten: Nahles weg, hat kein Zweck…

Dabei fing es für Andrea Maria Nahles am 20. Juni 1970 in der Vulkaneifel doch so schön an: Papa Maurermeister, Mama katholisch. Mittelschicht. Mehr SPD geht nicht. Außer Martin, klar. Andrea, hübsch, draller Pulli, macht Abi. Berufswunsch laut Abi-Zeitung: Hausfrau oder Bundeskanzlerin! Hausfrau hätte gepasst …

Aber die Kanalarbeiter sind längst blau

Aber so sind sie halt geworden, die einst so fleißigen Kanalarbeiter. Die roten Lagerarbeiter liefen zur AfD und wurden blau … Die Parteibonzen badeten lieber mit dem Adel lau … Stattdessen Lehrer, Gewerschaftler, Anwälte und Soldaten. Hässlich, schwul und laut. Und Alchimisten, die bis heute aus moslemischen Analphabeten demokratische Goldstücke zaubern  wollen. Oder aus freien deutschen Demokraten, Sklaven des Gehorsams: Die Partei, die Partei hat immer recht… Seit das nicht klappt, verpassen sie der Pressefreiheit auf Facebook via hochbezahlter Stasi-Offiziere einen Maulkorb nach dem anderen. Und verzwergten sich immer mehr. Riesig ist nur noch die Kasse, die sie immer noch machen.

Nahles war eine der ersten Messdienerinnen in der Vulkaneifel… Die erste Vorsitzende der SPD… Vier Jahre Arbeitsministerin, obwohl sie nie Arbeiten gelernt, nie einen Beruf erlernt hatte. Denn gleich nach dem Abi studierte sie Politik („Kanzlerin!“). Nach 10 (zehn!) Jahren (1999) „Magistra Artium“. Titel der Arbeit: „Die Funktion von Katastrophen im Serien-Liebesroman“. Gott, werden die Lore-Leserinnen aufgeatmet haben, als die „Doktorantin“ 2005, nach nur einem Jahr (1), die Arbeit an ihrer Promotion einstellte. Drohendes Thema: „Walter Scotts (??) Einfluss auf die Entwicklung des historischen Romans in Deutschland.“ Keine Zeit mehr für den „Doktor“. Andrea war ja jetzt auf direktem Weg ins Kanzleramt…

Alles vorbei. Jetzt also doch Bauernhof. Schon die Urgroßeltern lebten da. Alleinerziehende Mutter. Vorher Ehe und Tochter mit dem Kunsthistoriker Marcus Frings. Davor zehn Jahre Lebensabschnitts- usw. mit Horst Neumann, Gewerkschaftsfunktionär und Vorstandsmitglied von Thyssen Krupp, Audi, Volkswagen.

Nahles, das Land und die SPD …

Jetzt also doch „Lore-Romane“ für Lore schreiben? Hat sie leider auch schon. Vor zehn Jahren. Sogar eine Biografie (mit 39!!): „Frau, gläubig, links“… Also wenigstens Frührente? Hat sie eigentlich auch schon: Sogar für „Schwerbehinderte“; Hüftleiden nach einem Autounfall. Was ihr beim Hüpfen im Willy Brandt-Haus freilich keiner ansah. Vielleicht klappt’s ja demnächst sogar wieder mit ihrem Pferd…

Kaum hatte sich der Rauch der politischen Knallerbse verzogen, zündete „Vizekanzler“ Olaf Scholz die erste Blendgranate: „Das Land und die SPD haben Andrea Nahles viel zu verdanken.“

Jau, Genosse Grufti: 2,5 Millionen Araber und Afrikaner, die in Duisburg gerade mit ihrer eigenen Partei BIG auf die Zielgerade zum Reichstag einbogen, die SPD in mehreren Wahlbezirken zur Minderheit prügelten…

„Lieber tot als ein lebender Toter“, schrieb Seneca vor 2000 Jahren in Neros Rom. Irrtum, Herr Philosoph: Lebende Tote leben am besten. Jedenfalls in Deutschland. Manche geistern sogar als untote EU-Millionäre durch die Hallen, wie Martin Schulz …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [2] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [15] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor; inzwischen mehr als 4 Mio. Bartels ist zu erreichen über FB [13] und seinen Blog bartels-news.de [16].

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Der CDU-Oppa und der Juso-Boy  

geschrieben von PI am in Deutschland | 93 Kommentare

Von PETER BARTELS | Es gibt um die eine Millionen Flaschenrentner in Deutschland. Und es gibt 1000 Flaschenjournalisten. Einer heißt Josef Nyary. Heute früh um 3:48 Uhr ging seine Flaschenpost über die Mitternachts-Maische online. Sein letzter Satz zuerst: Das war ein Talk der Kategorie Quark [17]! Also rühren wir mal …

Um auch das gleich vorweg zu sagen: Jupp ist der Beste, den die sterbende BILD-Zeitung noch hat (gestern über fünf, heute unter eine Mio). Und um auch dies mal zu erklären: Auch Journalisten können meist nicht vom Renten-Brot allein leben; die einen greifen zur Grappaflasche und lallen danach Liebeserklärungen an „Änschela“. Die anderen sammeln die Flaschen im Fernsehen ab, entsorgen sie im Glascontainer acta diurna, brav nach Grün und Braun sortiert …

Nur die Journalisten-Flaschen des Staatsfernsehens liegen um diese Zeit längst auf Daunen und Linnen; die Zwangsgebühren haben sie auf Goldene Pensionen gebettet. Da kommen nur noch die diamantenen Diäten der Politiker auf den hinlänglich bekannten Plätzen des himmlischen Kriegens mit…

Maisches Quark à la Nyary:

„Deutschland trägt Grün und Blau: Im Westen sind die Klimaschützer, im Osten die Heimatschützer en vogue. Sandra Maischberger fragt nach den früheren Trendfarben Schwarz, Rot und Gelb: „Der Wahlschock: Haben sich die Volksparteien überlebt?“

Maisches Quarktaschen à la PI-NEWS:

Reiner Haseloff (65), noch CDU MiniPrä von Sachsen-Anhalt tätschelt wiederholt eine pausbäckige kleine Schwuchtel mit Willi-Wichtig-Guck neben sich: Opa meets Opposition im „Gespaltenen Land“. Normalerweise norden den gnadenlos ausgeleuchteten, schütteren Oppa die eigenen drei Enkel auf Klima-Kurs ein…

Kevin Kühnert, zurechtgeföhnter Ex-„Call Center“-Boy, Abteilung „Bückware“. Curriculum Vitae: Nichts gelernt, nichts kapiert, immer kassiert. Und das ist auch gut so… Die schwule Rotznase will bis zum neunten Monat abtreiben, Rentner-Häusle (nur reihenweise) enteignen; BMW gleich mit. Jedenfalls kann der Bengel das „Laber-Rhabarber“ zum „Mindestlohn“ nicht mehr hören… Die Nahles aus SPD-Lummerland „interessiert“ ihn natürlich auch „einen Scheiß!“ Aber er doziert wie ein Staatsmann in Liliput: „Wir verlieren den kulturellen Anschluss an die junge Generation!“ Die Pfeife ist 29 …

Nico Semsrott (33), „Kabarettist“, seit Sonntag EU-nuche für die „Die Partei“ (bitte keine Fragen…) in Babylon Brüssel mit endlich garantiertem satten Monatsgehalt von 8021 Euro (netto 6250,37); allein von der zusätzlichen 250 Euro Sitzungszulage kann er reich werden. SPD-Schulz wurde sogar Millionär!! Ja, ja, man weiß, der hat sogar Heilig Abend, Karfreitag, Christi Himmelfahrt und Pfingstsonntag die Stechuhr bestochen, Quatsch: gestochen…

Der Star Wars-Imperator und „Die Partei“

Jedenfalls gibt Nico Laberettist mit sanftem Stimmchen, aber dräuender, schwarzer Kapuze den Starwars-Imperator, haucht seinen einzigen wahren Satz des Abends: „Dass ich hier eingeladen bin, halte ich für ein Alarmsignal!“ Als Maische seine Ein-Mann-Partei „Heiopei“ nennt, greift er kurz aber trotzig zum Laserschwert: „Wir sind keine Heiopei!“ … „Wir meinen Politik ernst, aber unsere Kommunikation ist satirisch. Bei den anderen Parteien ist es umgekehrt!“

Marion von Haaren (62), wieder mal erblondete ARD-Abkassiererin mit schickem Stufenschnitt ist Gouvernante und Souffleuse in einem: Immer wenn der kleine Kevin labert, verschwimmen die alten Äugis, sabbeln die getünchten, schmalen Lippen tonlos mit. Manchmal spricht sie auch selbst. Nyary notiert: „Die Leute gehen lieber zu den Parteien, wo sie klare Antworten bekommen“ … „Die ARD-Journalistin erklärt die AfD-Erfolge damit, dass im Osten der Hoffnungsüberschuss nicht mehr existiert.“ Josef höhnt „Wow!“ Ich hätte „Au“ geschrieben, Jupp …

Immerhin weiß Josef Nyary, was unsereiner nicht wusste: „Die ARD-Journalistin bekam 1982 einen „Jugend forscht“-Sonderpreis für die Doku „Krebserregende Stoffe in der Reifenproduktion“. Weisse endlich Bescheid, Herr Dunlop, Continal, Goodyear, Michelin. Unsereiner auch …

Star Wars Han Robino: Die SPD ertrinkt schon …

Robin Alexander (44), letzter Rubin der sterbenden WELT (heute 70.101, gestern 220.000) ist auch da. Ob die gefühlten 20 Kilo weniger ihn schöner machen, mag die welkende Topfblume Maische entscheiden, jedenfalls sagt er unwichtig Gewichtiges: „Andrea Nahles kann das Wahlergebnis eigentlich nicht an der SPD-Spitze überleben!“ … „Die Union ist in schweren Wassern, die SPD schon am Ertrinken“. Robin wagt sogar Ketzerei an der Heiligen Greta von Bullerbü: „Niemand ist bereit, zu sagen, Greta, du hast nicht recht, wir haben einen Plan!“

Star-Wars-“Imperator“ Semsroth will WELT-Han Robino die dunkle Seite der Lach-Macht zeigen, läuft aber „voll in eine Respektschelle“ von Nyary und eben Alexander dem Dünnen: „Das ist Kabarett unter Ihrem Niveau! …Sie wollen nur einen billigen Gag machen!“  Dafür wird er von Nyary mit der „Klügsten Analyse“ geadelt: „Warum verteidigt Herr Kühnert Frau Nahles?“ fragt Alexander und gibt selbst die Antwort. „Das liegt daran, dass er sie erst im Dezember stürzen will, wenn er die Große Koalition abräumen will. Sie jetzt zu stürzen, käme für Herrn Kühnert zu früh!“

Und die Söhnchen laufen zur AfD…

Der „ungläubige“, aber ewige Wowi-Wallfahrer Kühnert zieht die sehr kurzen Beinchen mit den sehr schicken Sneakern unters Popöchen, lässt ohne zu mucken unwirsch die Mundwickeln zucken. Hach, bin ich wieder wichtig, heute …Schließlich zitiert Nyary nochmal gnädig: „Die Jusos haben mehr Mitglieder als die Grünen – um die Kräfteverhältnisse mal klarzurücken!“

Was Mütterchen SPD auch nicht hilft – die Söhnchen laufen zu Milliönchen zu Gaulands und Höckes AfD … Und eigentlich ist hier die Maische-Leiche begraben, die handverlesenen alten weißen Männer längst weise in Morpheus Arme geschlurft. Den Unverbesserlichen und dem guten Nyary zuliebe noch seinen tapfer notierten…

…Dialog des Abends

Bei der nächsten Nummer will Semsroth auf Kosten der CDU punkten: „Veraltete Werte!“ schnaubt er.

Haseloff grätscht gleich mal dazwischen: „Nächstenliebe?“ fragt er sanft.

„Wird nicht umgesetzt!“ behauptet Semsroth.

„Sozialstaat?“ schlägt Haseloff als nächstes vor.

Das passt dem Satiriker natürlich nicht. „Patriarchalische Machtstrukturen!“ schimpft er stattdessen.

„Aber da sind doch Frauen bei uns an der Spitze?“ wundert sich Haseloff und macht den Punkt.“

Gut Jupp, zuguterletzt noch mal unsereiner: Haseloff: „Es gibt neben dem ganzen Geplänkel noch eine Aufgabe, nämlich zu regieren und diese Demokratie stabil zu halten. Die Volksparteien werden überleben.“

Aber ja, alter lauter Mann. Im Osten mit der AfD vorn …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [2] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [15] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor; inzwischen mehr als 4 Mio. Bartels ist zu erreichen über FB [13] und seinen Blog bartels-news.de [16].

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Der alte Mann und das Mehr …

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 71 Kommentare

Von PETER BARTELS | „Wien bebt“ … „Gauland frohlockte über die FPÖ-Kameraden“ … „Gauland, der Tatortreiniger“ … „ Gruseligster Gauland“ … „Bei der AfD rappeltst im Karton“ … „Geiferer Björn Höcke“ … “Gauland richtet die AfD zugrunde“… „Scherbengericht“ …

Zitate aus dem „Schwarzen Kanal“ von SED- „Sudelede“ Schnitzler?? Nein, der „Alte BILD-Mann (78) und das Mehr“ [18], das er nach der roten ZDF-Nonne Maybrit Illner Donnerstag Nacht offenbar am Rande des Herzstillstands in die Tasten stocherte: „Skandal in Österreich – schadet das den Populisten?“

Zur Beruhigung des Gesunden Menschenverstands, das Beste mal wieder zuerst, der „Quoten-Check“: Bei der „Zielgruppe“ (14- bis 49) gähnten nur noch allerärmlichste 410.000 Zuschauer mit (5,9!!); beim Rentner-Rest versuchten sich nur alles in allem 2,36 Millionen (11,5 %) Ommas und Oppas mit präseniler Bettflucht wach zu halten …

Kein geringerer als Kai Diekmann (54), der größte Totengräber aller BILD-Zeiten (vor ihm über 5 Mio, nach ihm unter 1 Mio) adelte ihn zum „Gründungsintendant“ des „Deutschlandradios“. DRadio was?? Wiki: „Hörfunkanstalt“ … „Jahresetat 238 Millionen Euro (2014) … Verbreitung nur noch über „DVB-S“, das alte Antennen-Hörrohr, Schnarch-Schnarch; woher sollte die Kohl- und Merkel-Schranze Kaischi so was auch wissen?? Eben…

Der BILD-Nachtwächter…

Also taperte der BILD-Nachtwächter (tagsüber: BILD-Ombudsmann) wieder mal zur Glotze, sah und hörte, was die anderen Gruftis nicht mehr wahrnahmen. Wie öffentlich-rechtliche Agitatoren es halt gelernt haben: „Die Strache-Blamage auf Ibiza gibt den Europa-Wahlen neuen Zunder“, listete u.a. die Runde auf:

Alexander Gauland (78) ließ er „über FPÖ-Kameraden frohlocken: Alles was sie machen, ist für uns natürlich vorbildhaft“. Äzte auf BILD-Sprech: „Vorbild (jetzt) krachend im Eimer?“

Jörn Kruse (71)- Vom Hamburger Ex-AfD-Fraktionsvorsitzender wußte er, dass der die Partei verließ, weil er sie „unsäglich“ fand, zitierte ihn mit heimlicher Freude: „Gauland (wird) die AfD zugrunde richten.“

Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (67), vier Jahre FDP-Justizministerin ließ er apodiktisch konstatieren: „Das (Video) war mehr als eine (FPÖ-Strache-)Äußerung im Suff, das geht tiefer.“

Nadine Lindner, AfD-Spezialistin im Deutschlandfunk (sic) zitierte er: „Gauland guckt weg er ist eine Führungsperson ohne zu führen.“

Freispruch für die Video-Idioten …

Dann pullert der alte Mann den AfD-Chef richtig an: „Gauland – der Tatortreiniger!“ Und schüttelt: „Gauland patzt den Skandal erst mal weg: ‚Warum muss ich eine ganze Partei verdammen? Wir werden weiter mit der FPÖ zusammenarbeiten.‘“ …

Generös, wie auch alte Säcke sein können, wenn sie auf „weise“ machen, fügt er an: „Immerhin (sagte Gauland auch): ‚Für Straches Verhalten gibt es keine Entschuldigung.‘ Dann sudelt Oppa weiter: „Gauland spielt den barmherzigen Samariter: ‚Man soll auf einen Sinkenden nicht treten‘ (tatsächlich hatte Gauland gesagt: Auf einen am Boden liegenden) … Aber er giftet gegen Journalisten: ‚Das waren kriminelle Machenschaften … über das politische, öffentliche Interesse hinaus.‘ “

Natürlich hat er auch gleich den „Freispruch“ für die „Video-Idioten“, die „Journalisten“ vom österreichischen Wochenblatt Falter, der Münchner Alpenprawada, den Hamburger Spiegelbaronen parat – die ewige FDP-Nervensäge Schnarrenberger: „Das (war alles) gerechtfertigt. Sonst wäre es das Ende des investigativen Journalismus.“ Gauland darf noch AfD, CDU und FDP in einen Topf „rühren“. Doch zum Glück „spießt“ die platinblonde „AfD-Analystin“ vom Deutschlandfunk im sehr strammen blauen Jäckchen die AfD-Spendenskandale auf…

Remember Fakten: Alice Weidel, hatte 130.000 € mehr oder minder „sofort“ in die Schweiz zurück transferiert … Jörg Meuthen, der staunend eine „Plakatspende“ (Wert angeblich 80.000 €) auf der Strasse entdeckte, konnte die Dinger leider nicht mehr abreissen …

Die Rote Nonne stöckelte los …

Angewidert sieht Ombi-Oppa jetzt „Gauland im Verteidigungsmodus“. Tatsächlich listete der lediglich die Fakten der Millionen-Affären von FDP-Möllemaus auf, der sich per Fallschirmtod dem Knast entzog … Oder CDU-Kohl und sein Millionen-Ehrenwort. Der BILD-Oppa nölte: Das „Unschuldslamm Gauland fragt: ‚Warum muss ich da eine ganze (die FPÖ) Partei verdammen?“‘

Und dann stöckelte die Rote ZDF-Nonne (54) in T-Shirt für 14jährige (Aufdruck Äuglein, Kußmündchen) und blauen (sic) Hösis zum Katzentisch. Da wartete der frühere AfD-Landes-Chef Kruse, der genauso aussieht, wie unsereiner sich einen Hamburger Jörn vorstellt. Er hatte die AfD leider immer für eine etwas ehrlichere FDP gehalten, die AfD in der Hansestadt aber zur Lachpille geschrumpft. Prompt adelte der BILD-Oppa ihn gleich mal zum „AfD-Flüchtling“.

Höcke, der Sozial-Romantiker …

Nach den „Ereignissen“ von Chemnitz war jedenfalls für Dschörni „Feierabend“ mit der AfD. Nicht wegen Merkel, die einen Verfassungsschutzpräsidenten in die Rente köpfte, weil er nicht für sie lügen wollte, neiiin: Weil die AfD mit „rechtsradikalen Kräften“ gemeinsame Sache gemacht hat.“ … Sie trauerte mit den Chemnitzern, weil Moslem-Merkels junge Gäste wieder mal einen Menschen gemessert hatten … Die Rote ZDF-Nonne „drängelt“ den AfD-Ex: Ob es wohl so weit mit der AfD kommen kann wie auf Ibiza? … Kruse antwortet „vielsagend“: „Man weiß ja nie.“ … Bei solchen „Rechtsabbiegern wie Gauland“, nie nich, Dschörni!!

Die rot-grüne BILD-Hoffnung stirbt zuletzt, der BILD-Oppa: „Wird Gauland (wenigstens) den rechten Geiferer Björn Höcke aus der AfD schmeissen? Und notiert offenbar erschüttert Gaulands „gruseligste Antwort“ des Abends: „Höcke ist ein Nationalromantiker. Er ist kein Rechtsextremer. Es gibt keinen Grund, ihn auszuschließen.“

Arier, Semit? Sudelede!

Dann, wieder wie von SED-Sudelede gelernt: „Höcke hatte das Holocaust-Mahnmal ein Denkmal der Schande genannt.“ … Für den grauen Arier, der dummerweise wie ein Semit aussieht, sind 6 Millionen von den Nazis ermordeten Juden natürlich keine „Schande“, also ist es auch kein Denkmal der Schande …

Immerhin gibt Oppa dann noch einen „Bedrückenden Ausblick auf Europa“: „Die AfD will sich mit anderen rechten Parteien im Europaparlament verbünden. Sind das Demokraten?“ zitiert er die Rote Nonne, die diesmal deutlich weniger mit dem deutschen Finger durchs Studio stocherte, dafür hatten die betreuten Claqueure diesmal vereinzelte Vor-Brüller- und Lacher. Gauland, gelassen bis souverän wie das ganze Talk-Klo über: „Mit Salvini und Orban habe ich keine Probleme. Mit Strache schon.“

Scherbengericht – aber für wen?

Schlußendlich verkriecht sich der BILD-Oppa, wie alle öligen Schranzen, hinter der “Wahlempfehlung“ der alten FDP-Schnarre, bevor sie zur Eisernen Lady der Liberalen jazzt. Die von der ZDF-Maske zugekleisterte FDP-Omma tat, was sie immer am besten konnte, sie labert: „Die Wähler sollten statt den anderen Parteien, mal der AfD einen Denkzettel erteilen.“

Heiliger Josepf!! Der BILD-Oppa schlürfte seinen Kamillentee, stocherte dann in den Laptop: „Das war ein Talk der Kategorie: Scherbengericht!“. Dann schlurfte er ins Bettchen. Wahrscheinlich versuchte er in der ersten Rem-Phase rauszufinden: Scherbengericht – für wen?

Für Gauland und seine AfD jedenfalls nicht. Mist aber auch…


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [2] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [15] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor; inzwischen mehr als 4 Mio. Bartels ist zu erreichen über FB [13] und seinen Blog bartels-news.de [16].

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Reil hin, Palmer her: Hart aber Fair, BILD aber leer!

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 65 Kommentare

Von PETER BARTELS | Wer sich ausnahmsweise mal auf BILD verlassen wollte [19], weil er lieber „Inspector Barnaby“ sah, statt sich durch „Hart aber leer“ zu quälen, war verlassen. Er hatte buchstäblich in die Sch … gegriffen.

Nicht der gewohnt kritisch aber korrekte Journalist Josef Nyary schrieb nächtens am Laptop die Manöverkritik, sondern ein offenbar blinder und tauber Ombudsmann. Zwar auch alt, wie Nyary, aber um diese Zeit wohl doch schon überreif für die präsenile Heia. Also mußte unsereinem hinterher YouTube aushelfen [20]. Denn sooo leer, wie der BILD-Greis die Plasberg-Talkshow laberte, konnte sie nicht sein. War sie auch nicht. Im Gegenteil. Denn diesmal waren mindestens drei Gäste da, die Feuer versprachen. Thema: „In Europa, in Deutschland: Wie viel Populismus verträgt die Politik?“

Friede, Freude, Eierkuchen…

Natürlich „übersetzte“ der weißhaarige BILD-Greis den unrasierten Zuspätkommer Palmer danach leicht angesäuert aber hilfreich: Er „mokierte sich jüngst über zu viele Ausländer auf einem Bahn-Werbebanner… Ihm wurde mit Parteiausschluss gedroht. Palmer wehrte sich: Ich bin kein Populist! Ich bin kein Rassist! …“ Prima, Opi Ex-Intendant, da wird wieder Friede, Freude, Eierkuchen sein im linken SPRINGER-Hause …

Auch eine Isabel Schayani (52), war da, Papa Perser, der Rest ist WDR, von „Logo“, „Report“ bis „Weltspiegel“, Typ Topfblume, lächelnd, lauernd, listig; Idiom Essen uuund auch neutral, wie Merkels Mainstream-Meute es halt verlangt: „Die Grünen stehen für Vielfalt. Das ist der Markenkern der Partei.“ Da muss er sich nicht wundern, wenn es Ärger gibt. Patsch, Palmer …

Und Peter Filzmaier (51), österreichischer Politikwissenschaftler, der die Populisten mit zwei Resthaarbürsten und gelber Krawatte gemeinsam mit Aristoteles und Cicero bekämpft: „Vereinfachung, einfache Lösungen.“

Die AfD schaut dem Volk aufs Maul

Ex-Sozi Reil bringt es auf den Punkt: „Die AfD ist die einzige Partei, die dem Volk aufs Maul schaut, also weiß, was das Volk will und denkt – was ist daran Populismus?“ … Da klatschen sogar die betreuten ARD-Claqueure im Studio – hört unsereiner etwa Martin Luther im Himmel mitklatschen? Der BILD-Oppa hat an dieser Stelle wohl gerade wieder der Altersprostata geopfert, darum steht in seiner „neutralen“ Kritik nix davon. Aber der „Eiapopeia-EU-Wahlkampf“, während bei Plasberg doch „Raketen“ gezündet werde. Und so macht er dann auch AfD-Bergmann „Klein mit Hut“, weil der sich auf die EU freut, gar zu sagen wagt: „Wir werden Dinge aufdecken!“ BILD-Oppa versucht sich in Sarkasmus: „Natürlich im Gegensatz zu den Parlamentariern der anderen Parteien … Die machen sich nur Gedanken um ihre Zukunft, um ihre Altersvorsorge.“

Dann schreibt er sich ungeniert den Ralf Schuler zu recht: „Der BILD-Reporter verpasst dem Möchtegern-Abgeordneten aber flott eine Abreibung: „Nur um einen Bundestagsvizepräsidenten zu bekommen“, hat die AfD im Bundestag „Grundregeln des Parlaments verweigert.“ … Und gibt dann auch noch bräsig den Nachhilfelehrer: „Heißt: Die Partei hatte die Beschlussfähigkeit des Bundestags bezweifelt und die Abstimmung blockiert, indem ihre Abgeordneten vor der Tür stehen blieben – plötzlich ist Reil ganz klein mit Hut.“

Wer solche Oppis hat …

Im Studio blieben alle Hände still … Mohikaner Schuler ließ dem Gesunden Menschenverstand mal freien Lauf: „Jeder Spitzenkandidat sagt auf der Bühne: Wir sind die besten Deutschen. Das unterscheidet Politiker nicht (von anderen „Populisten“)“. Und eiert dann zum Bahn-Tweet von OB Palmer, räumt ein: „Er hat ein gutes Gespür fürs Holzhämmerchen bewiesen.“

Dann hämmert der Ralf aber richtig: „Es ist nicht Aufgabe der Bahn, linke Gesellschaftspolitik zu verkaufen.“ Und dreht höflich auf: „Der Populismus schliesst die Glaubwürdigkeitslücke der Politik. Das Thema Migration ist von den anderen Parteien völlig unterschätzt worden.“

Nun rappelt sich der BILD-Oppa am Laptop aber entrüstet auf, tunkt ganz „neutral“ die AfD in die Betreuungsjauche: „Reil triumphiert über eine absurde Studie, die 42 Prozent der Deutschen rechtspopulistische Neigungen unterstellt: „Wenn 42 Prozent das sagen, dann sind wir die Mitte der Gesellschaft!“

Was Merkels Mainstream nicht passt, ist natürlich immer „absurd“. Die 19 Prozent für die GRÜNEN natürlich nicht. Dass ein BILD-Politclown namens Blohme die vorherigen Meinungsforscher INSA mit Flurfunk-Androhungen („Geldentzug“) zu „Meinungs-Machern“ erpresst hat, ist halt rot-grün betreute Demokratie. Man muss eben den Menschen beim Denken und Entscheiden helfen. Wie demnächst den 80.000 geistig oder körperlich Behinderten. Karma sammelt überall Punkte für die Gender-Ewigkeit …

Die Populismus-Peitsche der GRÜNEN Domina

Natürlich ist der nette Palmwedel von der Tübe (vom Neckar, natürlich) froh, dass Plasberg sich nicht länger mit den Exorzismus-Tweets der „Populismus“-Peitsche seiner fetten Domina Claudia Roth aufhält. So kann er um gut Wetter betteln : „Wir wollen unser Volk und unser Land zurück“, das sagt keine Partei, das sagt nur die AfD.“

Gottseidank! Denn die Hälfte seiner GRÜNEN Genossen wollen „Nie wieder Deutschland!“ Brüllen es seit Jutta Ditfurth in endlosen Demos drohend auf den Straßen. Um sich anschließend von Mama die dreckigen Slips und Feinripps waschen zu lassen, sich von eben diesem Schweinedeutschland die Stütze abzuholen.

First-Leser-Vertreiber „Ombi“ lässt wieder ganz „neutral“ den AfD-Reil „barmen“ (von PI-NEWS geklaut, bleibt geklaut, Oppa!): „Wir werden ausgegrenzt und beschimpft.“ Er selber durfte für die Arbeiterwohlfahrt (AWO) keine Busse mehr fahren. Das hatte er (aber doch) schon als Juso gemacht“, höhnelt der alte Heini hohl aus der BILD-Gruft. Plasberg, der die lichte Platte auch mit „Caesars“-Pony nicht mehr abdichten kann, hatte vorauseilend vorgehöhnelt: „Dabei ist Sprechen mit dem Busfahrer doch verboten …“

Der Berliner Promi-Italiener und die AfD

Er hakt den nächsten Punkt auf seiner Talkshow-Agenda ab: „In Berlin ließ ein Gastwirt die AfD-Spitze nicht ins Lokal …“ Plasberg zeigt den angeblichen Promi-Italiener von Aussen, fragt den Wirt aber nicht, ob er in vorauseilendem Gehorsam oder dezent „demokratisch“ von schicken GRÜNEN oder eleganten SPD-Untoten mit Mampf-Entzug bedroht wurde. Dafür läßt der Nyary-Ersatzmann nochmal Schuler eiern: „Ich hätte es für klüger vom Wirt empfunden, an den Tisch zu gehen, mit ihnen zu diskutieren und zu sagen, wo er steht.“ Notfalls, bis die Nudeln kalt sind, Herr Schuler…

Sogar die Journalistin Schayani darf auf „neutral“ machen: „Auf sie mit dem Finger zu zeigen und sie auszugrenzen, treibt andere nur in die Arme der Rechten.“ … Aber da die Treibjagd auf die AfD ja schon die ganze Sendung subkutan stattfindet, darf des auch Borisle Palmer bei BILD noch eine „dringende Bitte“ an seine Multikulti-Partei äussern: „Ich möchte, dass meine Partei aufhört, immer mehr Leute zur AfD zu treiben. Wenn wir die Leute nun auch nicht mehr ins Restaurant lassen …“

Hart aber fair …

… leer bliebt diesmal nur BILD: Kein Wort von Ralf Schulers 30 Jahren Gedanken-Knast in der „Freiheit des SED-Arbeiter und Bauernparadieses“, von dem Deniz Yücel, Springers neuer Chefideologe nach seinem „Lehrgang“ bei Erdowahn auch für Deutschland träumt … Keine Silbe von Guido Reils SPD-Kanalarbeiter, die zu Millionen zur AfD flüchteten und flüchten. Aber: „Überall in Europa sind die Angstmacher unterwegs: Sie hetzen gegen Ausländer, nehmen für sich in Anspruch, als einzige für das Volk zu sprechen.“

Irrtum, Schnarchsack von alter Mann: Die Polen, Ungarn, Italiener, Franzosen, Holländer auch. Und die Engländer haben es ja bald eh geschafft. Wenn die EU-Eunuchen sie endlich gehen lassen …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [2] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [15] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor; inzwischen mehr als 4 Mio. Bartels ist zu erreichen über FB [13] und seinen Blog bartels-news.de [16].

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Allahs Abstauber und das ZDF

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam | 149 Kommentare

Von PETER BARTELS | „Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.“ So „kachelte“ ein greiser leiser BILD-Mann gerade Maybrit Illner ab [21]. Der Ombuds-Opa meinte die „furchtbare Wahrheit“ am „christlichen Osterfest“. Die gelernte SED-Nonne stocherte sich durch das Thema: „Terror in Sri Lanka – Krieg der Religionen?“ (Video hier) [22].

Ja, wirklich, Oppa Om: Es kann der Dümmste nicht Frieden labern, wenn es dem lieben Moslem nicht gefällt. Diesmal war vor allem Aiman A. Mazyek (50) da, Vorsitzender des Zentralrats der Moslems in Deutschland: Groß, fett, kreisrundes Jesuiten-Glätzlein; nie hatte ein „Prophet“ so einen albernen Bart. Er lenkt weder vom  gewaltigen Doppelkinn bis zum Knorpel ab, noch kaschiert er irgendwas; sollte Allah mal wirklich vom Islam zum Christentum konvertieren, wie jetzt schon der halbe Koran, dann wegen solcher Klopse wie Mazyek. Oppa Om, Nyary-Ersatzmann bei den BILD-Kritikern, ließ den Musel gleich los labern:

„Als im neuseeländischen Christchurch Muslime in der Moschee ermordet wurden, war das kein Talk-Thema für ARD und ZDF. Mazyek knallt die Frage in die Runde: ‚Was geben wir da für ein Signal? Dass uns Muslime scheißegal sind?‘ Betretene Blicke reihum.“

Was man als alter Knacker mit dräuendem Grauen Star spätabends auf der Glotze eben zu sehen, mit Hörrohr zu hören meint … Im Ernst: Was heißt „Wir“, Herr Syrer Mazyek? „Wir“ sind Wir. Deutsche. Deutschland. Von Geburt Christen. Erstmal jedenfalls. Und so lange „uns“ Moslems jagen, sind sie uns tatsächlich „scheißegal“… Immerhin bekam der BILD-Babbler mit, wie Mazyek, Erdowahns Emir in Germoney, sich bei der Roten Nonne gönnerhaft bedankte: „Weil Illner endlich auch diesen Terrorangriff behandeln will.“ Da der SED-Nonne oberster Chef, ZDF-Intendant Thomas Bellut (64), mit der türkischen Moslemin Hülya Özkan (63) verheiratet ist, ahnt natürlich kein Schwein, w a r u m sich Allahs Abstauber so artig beim ZDF bedankt.

Der neue Kreuzzug ist schuld …

Denn Bellut lebt vom Zwangsgebühren-Zaster (in summa: 363.255 Euro) sicher fast so gut wie Mazyek von Erdowahns milden Gaben … Die wiederum Merkel seit Jahren uns und den Flaschen-Pfand-Rentern abzwackt, um sie in Ankara auf den west-östlichen Diwan zu schäufeln. Und so begöscherte  der feiste Moslem-Fürst auch gnädig die Runde: „Sprechen wir nicht die Sprache der Rache, sondern die Sprache der Versöhnung.“

Und „erinnerte“ sich, O-Ton BILD-Om: „Nach 9/11, den Angriffen von Al Qaida auf das World Trade Center in New York, gab es eine solidarische „pro amerikanische“ Stimmung auf den Straßen in der arabischen Welt“. Das schlug um, als US-Präsident George W. Bush zum „Kreuzzug“ gegen den Terrorismus aufrief.“

Natürlich hat nur Erdowahns Emir die weltumspannenden Kaftane-Ketten mit den brennenden Kerzen in der Hand, die Trauer trillernden Burka-Bacis gesehen. Kein Wort von den vielen den Terror-Anschlag gegen den „bösen Satan USA“ feiernden Moslems wie beispielsweise in Palästina [23]. Der Ombudsmann zitiert den atheistischen Religionskritiker Möller, und die Schwurbellocke mit dem ältlichen Kindergesicht  weiß auf den Punkt: „Die Kreuzzüge waren eine Zeit, in der das Christentum gemordet und geschlachtet hat … Diese Kreuzzüge haben für die Islamisten nie geendet.“

Bosbach kann nicht alle Gotteshäuser schützen

Da nützt es rein gar nix, dass CDU-Büttenredner Laschets nützlicher Wahlhelfer-Idiot Wolfgang Bosbach (66) „energisch“ milde einwirft: „Das Problem beginnt, wenn die Religion sich nicht auf den Glauben konzentriert, sondern auf die Übernahme politischer Macht.“ Noch kryptischer: „Wir sind nicht in der Lage, alle Gotteshäuser so zu schützen, dass wir sagen können: Es wird nichts geschehen.“ … Natürlich nicht, alter, kranker Mann, siehe Frankreich: Ein paar Dutzend Kirchen im Februar nicht … Ein paar Hundert im Jahr nicht … Allahu Akbar!!

Um dann doch etwas zu barmen: „In islamischen Ländern ist Religionswechsel bei Strafe verboten. Es drohen drakonische Strafen.“ Und doch wieder gleich die Proskynese zu machen: „Ich würde mich freuen, wenn Christen in den muslimischen Ländern so viel Toleranz erfahren, wie die Muslime hier. Die Muslime haben ihren Platz in unserer Gesellschaft.“ Aaachtunggg: Dann wagt er sogar eine „Spitze“ gegen Staatspräsident Erdogan: „Wir wollen nicht, dass über Religion in Deutschland Innenpolitik gemacht wird.“ … Wie heißt eigentlich Aua auf Türkisch?? Google sagt „Ah!“ Aha …

Ein bleicher, sanfter „Terrorismus-Forscher“ namens Peter R. Neumann, King’s College London, haucht: “Terroristen kommen nicht aus religiöser, sondern aus krimineller Ecke“. Hach und Ach … Und eine wie immer bescheidene, stille Mürvet Öztürk, Islamwissenschaftlerin, Alevitin (Sunniten-Sekte), bittet: „Die monotheistischen Religionen müssen weg von ihrem absoluten Wahrheitsanspruch.“ … Der sanfte Herr Neumann weiß, dass „90 Prozent der Opfer des IS andere Muslime, vor allem Schiiten“ sind. Immerhin auch: „Der Angriff auf christliche Kirchen in Sri Lanka war k e i n e Vergeltung für den rechtsextremen Terrorakt in den Moschee in Christchurch:  „Wir wissen, dass die Extremisten, die den Anschlag  in Sri Lanka organisierten, die Detonatoren und den Sprengstoff bereits vor zwei Monaten hatten.“

Mazyek: „Ich erwarte von meinem Land Deutschland…“

Das arroganteste, verlogenste Zitat des Abends kam vom vollgefressenen Syrer Mazyek: „Ich erwarte von meinem Land Deutschland, dass es sich für Religionsfreiheit überall auf der Welt einsetzt.“ Er hat wirklich „mein Land“ gesagt …

Das beste Zitat kam von Oppa Om, jedenfalls die erste Hälfte: „Eine solche Debatte wünscht man sich am Freitag in der Moschee …“ In der zweiten Hälfte enttarnt er sich dann selbst aufs peinlichlichste: „… und am Sonntag im christlichen Gottesdienst“.

Der weißhaarige Knacker kann seit Jahren nicht mehr in der Kirche gewesen sein. Sonst wüsste er, wie ebenda sozialistische bis schwule Pfaffen den letzten Betschwestern mit diesem Schwachsinn selbst noch das Sterben vergraulen…


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [2] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [15], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [13] und seinen Blog bartels-news.de [16]!

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Maybrit Illner dieselt weiter: Alle gegen das Auto

geschrieben von dago15 am in Klimaschwindel | 91 Kommentare

Von PETER BARTELS | Sie sahen fast alle irgendwie verquollen aus. Am allermeisten der GRÜNE Robäääärt. Am zweitmeisten Cerstin Gammelin von der Alpenprawda. Beide nagelten sich durch die Talkshow, dass sich nicht nur Verkehrsminister Scheuer leicht bescheuert vorkommen mußte …

„Fahrverbot und Tempolimit – muß Deutschland runter vom Gas?“ Maybrit Illner, die Rote ZDF-Nonne aus dem SED-Kloster Leipzig hatte mal wieder zum Fliegenfangen geladen … In Hamburg sind die Nächte lang, in Berlin augenscheinlich auch. Man hörte es Habeck (49) sogar an: „Ihr Verband hat geschummelt und jetzt sagen sie, sie halten sich an die Gesetze. Das ist ein dicker Hund.“

Er meinte nicht die Riesen-Töle, mit der seine GRÜNEN Deppen den Diesel von der Straße durch Merkels Medien-Meute jagen. Er meinte Bernhard Mattes (63), den Präsidenten der Automobilindustrie, der natürlich auch keine „Abgase“ mehr will. Der Graukopf (früher Ford-Vorstand) hatte trotzdem keine Chance mit seinem vorauseilendem Kniefall. Da wie üblich keiner von der AfD da war, war er umzingelt und musste voll den Prügelknaben geben. Auf ihn mit Gebrüll, es ist noch Suppe da. Sogar die „neutrale“ Moderatorin hetzte mit …

Und so log …

Robääärt Habbede-Habbede mit dicken Klüsen den gähnenden Rest-Zuschauern die Diesel-Welt weiter stinkig. Ausgerechnet er und seine Schulabbrecher-GRÜNEN!! Da werden sie gerade (endlich!) von wirklichen Fachleuten aus Technik und Medizin, sogar von Verkehrs-Juristen (!!) als größte Lügner aller Zeiten entlarvt. Und dann darf trotzdem ein GRÜNER Lehrer, als GRÜNER „Verkehrsminister“ getarnt, mit flackerndem Blick in der Tagesschau weiter lügen: Die 107 Lungen-Ärzte/Wissenschaftler haben doch keine Ahnung. WIR haben die Statistikmodelle der Computer. Und die lügen nie …

Nie nich, weil da ja nur virtuell rauskommt, was man ihnen vorher manuell eingegeben hat …. Also egal, ob die Fachleute in der Wirklichkeit bis jetzt weder Diesel-Kranke noch Diesel-Tote gefunden haben. Es könnte ja irgendwann … irgendwie … irgendwo … sein!! Weil: Nachts fährt die Straßenbahn doch auch immer schneller als auf Schienen …

Und so hämmert

eine linke Umweltwelt-Unke namens Claudia Traidl-Hoffmann (49), Professorin, sogar Direktorin für „Umweltmedizin“ (sowas wie Gender? #metoo? „Flüchtlinge?) am Uniklinikum Augsburg (fest in linker Hand!): „Die Behauptung, dass Schadstoffe nicht krank machen ist so unsinnig wie die Erde ist eine Scheibe!“ Auch von PI-NEWS wiederholt geseufzt: Ein Glas Rotwein am Tag ist gut für’s Herz, ein Fass eher nicht …

Und so zischelt …

eine Cerstin Gammelin (54) von der süddeutschen Alpenprawda: „Die Politik muss endlich sagen, wie viele Schadstoffe sie dem Menschen zumutet.“ Leicht angegammeltes Argument, Frau Gammelin? Nomen ist diesmal nicht omen: Gammelin ist Cerstins Heimatort (bei Ludwigslust), 473 Einwohner, 20 Feuerwehrleute, seit 1219 Urkunde, seit 1997 Wappen: zwei Hopfendolden, ein silbernes Kleeblattkreuz. Frau Gammelin selbst? Maschinenbau, Werkstofftechnik, alles „Dipl.“, natürlich. Aber Süddeutsche Zeitung, also Darmol-Leuchte: „Keiner weiß jetzt mehr über irgendwas Bescheid.“

Keiner? Doch, einer …

Andreas Scheuer (44), CSU-Verkehrsminister: „Tempolimit ist gegen jeden Menschenverstand“… In Stuttgart steht eine Mess-Station „am Neckartor in der Gebäudenische neben der Mülltonne … In Wien ist die zentrale Mess-Station in einer Fussgängerzone.“ … „In Oldenburg wurden die höchsten Werte während eines Marathonlaufs gemessen“ … Scheuer: „Wenn das nicht Gaga ist …“

Frau Gammelin von der Alpenprawda scharrt mit den Schühchen trotzdem gaga im Nebel, schimpft: „Das ist eine totale Nebelkerze …Sie hätten sich die ganze Diskussion gespart, wenn sie die Hardware-Nachrüstung durchgesetzt hätten.“ Robääärt hilft noch gagarer weiter, aber quer rüber Richtung Scheuer: „1,5 Millionen Autos, die jetzt verschrottet werden sollen – von Leuten, die sich keine neuen Autos leisten können.“

Nicht mal Antonia Zottels E-Autos! Die sind nicht nur unbezahlbar teuer, sie bleiben auch noch alle 300 Km stehen, müssen drei Stunden auf die Batterieladestation warten. Falls … sie denn eine gefunden haben. GRÜNE Forderung: „Entschleunigung!“ Immerhin reibt sich für einen Moment [24] sogar Nyary-Ersatzmann Ernstel Elitz (77) die alten Äugis: „Auto-Zoff-Rallye, die Motoren jaulen, die Bremsen quietschen“. Er lässt Scheuer sogar den Robääärt Habeck „watschen“: „Ich muss in meinem Wahlkreis den Pendlern sagen, wie sie von A nach B kommen. Mit einem sparsamen Diesel, denn beim Wechsel auf Benzin gibt es ein CO2-Problem … folgt das nächste Öko-Donnerwetter samt Fahrverbot für Benziner.“

Gemach!! Umwelt-Professorin Traidl-Hoffmann greint linientreu mit links: „Es geht nicht nur um Stickoxide, es geht um Schadstoffe insgesamt. Die Dosis macht das Gift.“ (remember Red Wine!!) Dann: “Studien beweisen, dass Krankheiten bis hin zu Alzheimer durch die Schadstoffe verursacht werden könnten.“ … „Die hohe Grenze von 950 Mikrogram Stickoxid am Arbeitsplatz ist okay“ … „Aber auf der Straße, wo wir Kinderwagen schieben“, müssen es niedrige 40 sein, „damit unsere Kinder gesund bleiben.“

Zwar schieben in Germoney …

fast nur noch vermummte Muslima Kinderwagen, lieber Klapperstorch, aber damit Du’s endlich kapierst: NUR deshalb halten Deine Babys daheim in der Wiege 80 Mikrogramm aus … Kriegen weder Omma noch Oppa um’s Verrecken kein Alzheimer. Nur draussen, wenn sie sich‘s ein paar Stunden auf der Luftmatraze am Dieselauspuff bequem machen. Mit oder ohne Enkelkind in der Kinderkarre …

Ernst Elitz lässt „Auto-Lobbyist Mattes“ noch brav die Angebote seiner Schummel-Firmen vorbeten: Software-Update, Umtauschprämien, Unterstützung bei Hardware-Nachrüstung. Und Robääärt die GRÜNEN-Forderung nach einer CO2-Steuer auf fossile Brennstoffe verteidigen: „Als ANREIZ, weniger zu fahren und auf verbrauchsarme Fahrzeuge umzusteigen.“

Nein, das Ernstel hat die Groteske des Merkel-Sytems immer noch nicht kapiert. Für ihn war das ein Talk der Kategorie: „Alte Sorgen, neue Versprechungen“. Vielleicht hilft Chefredakteur Julian Reichelt (38) dem müden Nyary-Ersatzmann endlich früher in die Heia. Bis dahin der Seufzer des alten PI-NEWS-Heinis: Wärest du doch im Bett geblieben alter Mann, du wärest wenigstens ein Ombudsmann geblieben …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [2] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [15], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [13]!

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