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Hamm: Südländer verprügelt grundlos 60-Jährigen

Hamm: Von einem Unbekannten angegriffen und leicht verletzt wurde ein 60-Jähriger am frühen Mittwochmorgen, 19. Juni, auf einer Grundstückseinfahrt an der Marker Allee. Der Hammer stand dort gegen 5.30 Uhr vor einem Haus, als plötzlich ein 25 bis 28 Jahre alter Mann auf ihn zukam. Ohne erkennbaren Grund schlug und trat der Täter auf sein Opfer ein. Anschließend flüchtete der Angreifer in unbekannte Richtung. Er ist etwa 1,80 Meter groß, südländisch [1] aus und trug eine blaue Jeans, eine grüne Jacke sowie weiße Turnschuhe. Hinweise auf den Gesuchten nimmt die Polizei Hamm unter der Telefonnummer 02381 916-0 entgegen.

Nachfolgend eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten. In diesem Zusammenhang möchten wir auch darauf hinweisen dass Deutsche als „Köterrasse“ [2] bezeichnet werden dürfen, ohne dass dies gerichtlich als Volksverhetzung geahndet wird.

Deggendorf: Brisanter Einsatz für die Polizei am Samstagabend in Deggendorf. Dort bedrohte und attackierte ein 25-jähriger Mann aus dem Senegal [3] Passanten. Zunächst wurde der Polizei kurz vor 18 Uhr mitgeteilt, dass ein dunkelhäutiger Mann im Stadtpark Kinder und Passanten belästigen und bedrohen würde. Noch bevor die Polizei am Stadtpark eintraf, eskalierte die Situation. Drei Männer griffen ein und forderten den Senegalesen auf, die Kinder und andere Passanten endlich in Ruhe zu lassen. Daraufhin sah der 25-Jährige offenbar rot. Er zerbrach eine Glasflasche und attackierte die drei Männer damit. Sie erlitten dabei zum Teil schwere Verletzungen und mussten wenige Minuten später vom Rettungsdienst umgehend ins Krankenhaus gebracht werden. Der Angreifer aus dem Senegal wurde von der Polizei festgenommen. Der 25-Jährige wurde am Sonntagvormittag einem Ermittlungsrichter am Amtsgericht Deggendorf vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl wegen eines versuchten Tötungsdeliktes. Der Senegalese wurde anschließend in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

Erfurt: Eine Streife der Bundespolizei musste gestern in Erfurt einschreiten, weil ein Mann handgreiflich wurde. Die Streife war gerade auf dem Weg zur Dienststelle, als ein 24-jähriger Afghane [4] auffiel, der laut schreiend im Bereich der Bahnhofsunterführung unterwegs war. In der Folge kam es zu einem Wortgefecht mit einem 32-jährigen Deutschen, den der Afghane daraufhin ins Gesicht schlug. Den Beamten gelang es, die Auseinandersetzung zu unterbinden und den Angreifer festzunehmen. Auch im polizeilichen Gewahrsam verhielt sich der Mann weiterhin aggressiv. Gegen diesen leitete die Bundespolizei ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Körperverletzung ein. Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen durfte er die Dienststelle wieder verlassen. Der 32-Jährige Geschädigte wurde durch den Schlag an der Nase verletzt und musste durch den Rettungsdienst zur Behandlung ins Katholische Krankenhaus gebracht werden.

Gießen: In der Straße „Neustadt“ kam es Dienstagabend zu einem polizeilichen Einsatz, bei dem ein 33-jähriger Asylbewerber aus Jamaika [5] festgenommen wurde. Gegen ihn leiteten die Beamten mehrere Ermittlungsverfahren wegen versuchter Diebstähle, Beleidigung, Ladendiebstahl, Körperverletzung, Sachbeschädigungen sowie Exhibitionistische Handlungen ein. Er wird auf Antrag der Staatsanwaltschaft noch heute dem Haftrichter vorgeführt. Der Sicherheitsdienst hatte gegen 18.10 Uhr die Polizei angefordert, nachdem ein offensichtlich alkoholisierter Randalierer mehrfach wegen verschiedener Delikte aufgefallen war. Eine Polizeistreife und mehrere Wachpolizisten kontrollierten den 33-Jährigen, der keinen festen Wohnsitz im Bundesgebiet hat. Nach bisherigen Ermittlungen zufolge ist der Tatverdächtige einen Tag zuvor aus der JVA entlassen worden und Dienstag (18. Juni) im Bereich des Einkaufszentrums mehrfach wegen verschiedener Straftaten in Erscheinung getreten. Aus einem Geschäft wollte er offenbar Bekleidung stehlen. Beim Versuch der Angestellten den Langfinger aufzuhalten, entblößte er sich und zeigte nach ersten Informationen zwei Frauen sein Geschlechtsteil. Der informierte Sicherheitsdienst begleitete ihn nach draußen. Daraufhin versuchte er in weiteren Geschäften Zigaretten, Mix-Getränke und Parfüm zu stehlen. Einer Angestellten aus einem Lebensmittelgeschäft wollte er sogar Chili-Schoten in ihre Augen drücken. Ein anderer Mitarbeiter kam ihr zu Hilfe. Zusammen konnten sie den Randalierer aus dem Laden drängen. Offenbar vor lauter Wut lief er danach schreiend auf zwei Passantinnen zu, die in ein Geschäft flüchteten. Vor dem Betreten der Galerie „Neustädter Tor“ stieß er mehrere abgestellte Fahrräder um. Letztendlich hielt der Sicherheitsdienst im Eingangsbereich den Jamaikaner bis zum Eintreffen der Polizei fest . Auf dem Weg zur Polizeiwache und den Gewahrsamszellen beleidigte und bedrohte der Festgenommene die Beamten. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von 1,84 Promille. Eine Ärztin entnahm den Verdächtigen eine Blutprobe. Die Nacht verbrachte der 33-Jährige im Polizeigewahrsam. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft wird der Tatverdächtige noch heute vorgeführt.

Frankfurt: Heute Morgen (20. Juni 2019) eskalierte eine Auseinandersetzung unter zwei Männer am Willy-Brand-Platz. Die hiesige Mordkommission ermittelt nun wegen eines versuchten Tötungsdeliktes. Gegen 04.30 Uhr beobachteten Zeugen, wie zwei Männer zunächst nur verbal stritten. In der Folge schlug ein Streitender mit einer abgebrochenen Glasflasche auf seinen Kontrahenten ein. Dabei verletzte er ihn am Hals und verfehlte nur knapp die Hauptschlagader. Das 29-jährige Opfer befindet sich augenblicklich außer Lebensgefahr. Die Hintergründe der Tat sind bislang unklar. Der Tatverdächtige befindet sich noch aktuell auf der Flucht und wird wie folgt beschrieben: Männlich, vermutlich afghanische Herkunft [6], ca. 25 Jahre alt, ca. 1,70 – 1,75m groß und bekleidet mit schwarzer Oberbekleidung und einer deutschen „Kapitänsbinde“, wie sie im Sport üblich ist, um den rechten Oberarm. Dazu trug er eine schwarze Baseball-Mütze. Zeugen, die Hinweise zur Identität des Gesuchten oder zum Sachverhalt geben können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 069 / 755 – 51199 zu melden.

Augsburg: Am Dienstag (18.06.2019) ereignete sich gegen 14:25 Uhr ein Körperverletzungsdelikt in einem Einkaufscenter am Willy-Brandt-Platz. Hier gerieten ein 37-Jähriger und ein bislang unbekannter Täter aus ungeklärter Ursache in Streit. Der Unbekannte, der sich vermutlich mit seiner Familie dort aufgehalten hatte, versetzte dem 37-jährigen Geschädigten einen Kopfstoß und schlug mit der Faust nach ihm. Der Geschädigte ging dadurch verletzt zu Boden. In der Zwischenzeit entfernte sich der Täter mit seiner Familie in Richtung Fahrstuhl. Über den unbekannten Mann ist bekannt, dass er ca. 185 cm groß ist, etwa 39-40 Jahre alt und kräftig/athletisch gebaut. Er trug ein dunkelblaues T-Shirt mit weißen Punkten und eine blaue Jeans. Nach Angaben des Geschädigten war er möglicherweise türkischer Herkunft [7].

Delmenhorst: Vor einem Supermarkt in der Hauptstraße in Neerstedt sind am Dienstag, 18. Juni 2019, gegen 19:45 Uhr, zwei junge Männer aneinandergeraten. Der Streit eskalierte, einer der Männer ergriff einen Stein und schlug seinem 28-jährigen Kontrahenten aus der Gemeinde Dötlingen gegen den Kopf. Der 28-Jährige erlitt durch den Schlag eine Platzwunde am Kopf, stürzte zu Boden und zog sich dadurch vermutlich eine Fraktur eines Armes zu. Er wurde später durch die Besatzung eines Rettungswagens in ein Krankenhaus gefahren. Der Beschuldigte flüchtete im Anschluss zu Fuß vom Tatort in Richtung Steinweg. Zeugen beschrieben den Mann als: ca. 20 Jahre alt – schwarze Haare – schwarzer Bart – dunklerer Teint [8] – weiße Joggingjacke mit roten Streifen – blaues T-Shirt mit gelbem Querstrich und dem Buchstaben ‚K‘.

Bielefeld: An der Werner-Bock-Straße schlugen drei Täter am Montagabend, 17.06.2019, einen Badegast und flüchteten. Der Gast, gegen den ein Haftbefehl vorlag, erlitt leichte Verletzungen. Gegen 19:30 Uhr schlugen drei Unbekannte einen 32-jährigen Besucher eines Freibades an der Werner-Bock-Straße. Nach Aussagen des Bielefelders hatten die Männer vorher eine Frau beleidigt. Als er die Männer aufforderte dies zu unterlassen, schlugen sie auf ihn ein und flüchtete anschließend in Richtung Bleichstraße. Das Opfer erlitt eine Platzwunde an der Stirn. Der 32-Jährige beschrieb die drei südländisch aussehenden Tatverdächtigen [9] als 18 bis 25 Jahre alt und von normaler Statur.

Petersberg: Ein 53-jähriger Mann aus Fulda ist am Donnerstagmorgen auf dem Petersberger Rathausplatz von einem unbekannten Täter zusammengeschlagen worden. Die Polizei ermittelt wegen Körperverletzung. Wie die Polizei berichtet, griff der Täter den 53-Jährigen gegen 1.15 Uhr völlig unvermittelt von hinten an. Er trat sein Opfer gegen den Oberkörper und dann ins Gesicht, sogar als dieser bereits auf dem Boden lag. Der Verletzte konnte noch seine Ehefrau verständigen, die den Notruf wählte. Der 53-Jährige wurde mit Verdacht auf mehrere Frakturen im Brust- und Kopfbereich ins Klinikum gebracht. Die Polizei sucht nach Zeugen und ermittelt wegen Körperverletzung: Der Verdächtige soll dunkel gekleidet und von großer Statur gewesen sein. Er soll laut Polizei außerdem mit ausländischem Akzent [10] gesprochen haben.

Singen: Eine bislang unbekannte Frau schlug am Montag gegen 13.00 Uhr auf dem Gehweg im Bereich Pfaffenhäule / Haltestelle Singen Industrie eine 27-jährige Frau. Wegen einer Kleinigkeit waren sie zuvor im Zug in Streit geraten. Als beide an der Haltestelle ausstiegen, ging die Unbekannte der 27-Jährigen hinterher und schlug ihr von hinten mit der Faust oder einem Gegenstand gegen den Hinterkopf und auf den Rücken. Trotz eingeleiteter Fahndung konnte die Tatverdächtige nicht mehr angetroffen werden. Beschrieben wird sie wie folgt: etwa 25 Jahre, 170 cm groß, dunkelhäutig [11], rot / lila gefärbte Haare mit vielen geflochtenen Zöpfen, trug ein weißes Top und eine kurze Hose. Personen, die Hinweise zu der Tatverdächtigen geben können, werden gebeten, das Polizeirevier Singen, Tel. 07731/888-0, zu informieren.

München: Am Sonntag (16. Juni) randalierte ein 25-Jähriger in einer S-Bahn. In Unterschleißheim wurde er aus der Bahn geholt, ging auf Bundespolizisten los und versuchte sich selbst zu verletzten. Landespolizisten wiesen ihn in ein psychiatrisches Krankenhaus ein. Ein Bundespolizist vom Münchner Flughafen befand sich Sonntagfrüh gegen 05:20 Uhr in einer S1 Richtung Flughafen. In der Bahn wurde er auf einen jungen Mann aufmerksam, der versuchte Reisende zu schlagen und herumbrüllte. Am S-Bahnhaltepunkt Unterschleißheim brachte der Polizist den Mann aus der Bahn, wo bereits eine Bundespolizeistreife vom Hauptbahnhof auf den augenscheinlich unter Alkohol- und Drogeneinfluss Stehenden wartete. Nach erfolgter Personalienfeststellung sollte der 25-jährige Afghane den Bahnsteig verlassen, was er jedoch nicht tat. Stattdessen warf er sich in ein Beet, schlug auf den Boden und gegen Werbeplakate und versuchte auch die Polizisten zu schlagen, woraufhin er gefesselt wurde. Der in München Lebende trat nun unkontrolliert um sich, sodass auch seine Beine fixiert wurden. Daraufhin begann er die Beamten zu beleidigen und schrammte mit dem eigenen Gesicht auf dem betonierten Bahnsteig, sodass er Schürfwunden erlitt. Eine zur Unterstützung hinzugerufene Streife der Landespolizei ordnete aufgrund der Selbst- und Fremdgefährdung die Unterbringung des 25-Jährigen in einem psychiatrischen Krankenhaus an. Bei der Übergabe des Afghanen [12] ans Krankenhaus spuckte er noch nach den Beamten. Die zuständige Richterin ordnete eine Blutentnahme bei dem Mann an. Gegen ihn wird wegen Widerstand und tätlichen Angriffs gegen Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung und Beleidigung ermittelt.

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46.336 Deutsche wurden 2018 Opfer krimineller Migranten

geschrieben von Erwin Mustermann am in Bereicherung™,Migrantengewalt | 127 Kommentare

Als im April 2019 die neue Polizeiliche Kriminalstatistik aus Deutschland für das Jahr 2018 veröffentlicht wurde, ließ sich die Politik für das mutmaßliche Sinken der Kriminalität feiern. Das aktuelle BKA-Lagebild zeigt jetzt aber sehr eindeutig auf, wie es wirklich steht, und die Zahlen sind wahrhaft erschreckend: Unter den insgesamt 101.956 Opfern von Straftaten mit Tatverdächtigen Zuwanderern befanden sich 46.336 Deutsche.

Die Medien des Mainstreams stellten im April die Behauptung auf, die Gewalt gegen Ausländer, wie auch die Verfolgung jüdischer Mitbürger, habe dramatisch zugenommen, während die Kriminalität generell gesunken wäre. Doch alle diese Aussagen sehen Beobachter nun als „gewaltige statistische Lügen“ enttarnt. Belegt werde das durch das nunmehr veröffentlichte Lagebild zur Zuwanderungskriminalität des Bundeskriminalamtes [13].

Nach den dort veröffentlichten Zahlen stieg die Anzahl der Morde an Deutschen durch die Gruppe der Zuwanderer gegenüber 2017 um beängstigende 105 Prozent an. Die durch Ausländer verübten Vergewaltigungen kletterten auf den Rekordwert von 13.377 Fälle und schwere und schwerste Körperverletzungen gegen Deutsche stiegen auf die horrende Anzahl von 55.359. Ebenso entlarvt das neu BKA-Lagebild die Behauptung der angeblich zunehmenden Gewalt von Deutschen gegen Ausländer als dreiste Unwahrheit.

Gewalt von Deutschen gegen Ausländer selten

Denn tatsächlich waren an den 47.042 Angriffen auf Ausländer lediglich 8.455 Passdeutsche beteiligt. Der Großteil aller Angriffe auf Fremde erfolgte also durch andere Migranten, nicht durch Deutsche. Ähnlich manipulierend sind auch Behauptungen, wonach die vermeintlich gestiegene Verfolgung jüdischer Mitbürger durch Deutsche geschehen würde. Denn die Polizei ordnete Straftaten gegen in Deutschland lebende israelische Bürger und jüdische Religionsangehörige, die sie nicht aufklären konnten, ganz einfach der deutschen Tätergruppe [14] zu. Auch wenn es hierfür nicht einmal Hinweise gab.

Blick in die Gefängnisse

Bezeichnend für das Lügengebäude um die wahre Ausländerkriminalität in Deutschland sind auch die Belegungszahlen der Haftanstalten. Denn seit 2015 stieg der Anteil von Ausländern im deutschen Strafvollzug allein in Hamburg auf heute 61 Prozent aller Inhaftierten. In Berlin auf 51 Prozent, in Baden-Württemberg auf 48, in Bayern 45 und Hessen 44 Prozent. Und in diesen Zahlen ist der große Anteil der einsitzenden Ausländer, die die deutsche Staatsbürgerschaft erlangten, noch gar nicht erfasst.

(Artikel übernommen von WOCHENBLICK.AT [15])

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Mannheim: Ghanaer vergewaltigt 53-Jährige

geschrieben von Erwin Mustermann am in Bereicherung™,Migrantengewalt | 87 Kommentare

Mannheim/Eppelheim: Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heidelberg hat das Amtsgericht Heidelberg Haftbefehl gegen einen 23-jährigen Mann aus Ghana erlassen. Dieser steht im dringenden Verdacht, am 13. Juni 2019 in Eppelheim eine Vergewaltigung begangen zu haben. Nach den bisherigen Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Heidelberg und der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg soll der Beschuldigte sein 53-jähriges Opfer in den frühen Morgenstunden des 13.06.2019 im Bereich des Mannheimer Hauptbahnhofes – möglicherweise auch bereits zuvor in einem nach Mannheim fahrenden Zug – getroffen haben.

Die Frau war erkennbar erheblich alkoholisiert und nicht mehr in der Lage, sich ohne fremde Hilfe fortzubewegen. Der Beschuldigte soll die Geschädigte in der Folge in eine am Bahnhof haltende S-Bahn in Richtung der Haltestelle Eppelheim/Pfaffengrund begleitet haben, wo beide ausstiegen. Nachdem der Beschuldigte und die Geschädigte die S-Bahn gegen 4.35 Uhr verlassen hatten, begaben sie sich auf dem Asternweg entlang dem Gleisbereich unter der BAB 5 hindurch ins angrenzende Feldgebiet. Dort soll der Beschuldigte mit der Geschädigten unter Ausnutzung ihrer Alkoholisierung den Geschlechtsverkehr gegen deren Willen ausgeübt haben.

Anschließend war er vom Tatort geflüchtet. Das Opfer konnte einige Zeit später durch Hilferufe einen Passanten auf sich aufmerksam machen, der die Polizei und Rettungskräfte verständigte. Aufgrund der Auswertung der Videokameras am Hauptbahnhof Mannheim und der Personenbeschreibung des Opfers gelang es, den Tatverdächtigen zu identifizieren und zur Fahndung auszuschreiben. Am Sonntag, den 16.06.2019 gegen 6 Uhr wurde der Gesuchte an der Straßenbahnhaltestelle am Mannheimer Hauptbahnhof durch die Bundespolizei bei einer Kontrolle festgenommen. Der Beschuldigte wurde noch am gleichen Tag dem Haftrichter vorgeführt und nach Erlass des Haftbefehls in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert. (Artikel übernommen von Karlsruhe-Insider.de [16]).

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [17]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [18] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [19] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [20] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [21].

Limburg: Am Freitagmorgen wurde bei der Polizei in Limburg ein sexueller Übergriff auf eine 29-jährige Frau zur Anzeige gebracht. Die Frau hatte drei bisher unbekannte Männer in einer Diskothek in der Wilhelmstraße in Wiesbaden kennengelernt und den Abend mit diesen verbracht. Im Anschluss sollen die drei Männer zusammen mit der Frau in einem dunklen BMW zu einem Feldweg an der Bundesstraße 417 zwischen Kirberg und Ketternschwalbach gefahren und dort gegen den Willen der Frau sexuelle Handlungen mit ihr durchgeführt haben. Der Frau gelang es schließlich sich aus dem Fahrzeug zu befreien und zu Fuß zur nahegelegenen Bundesstraße zu flüchten. Dort machte die Frau auf sich aufmerksam, woraufhin mehrere Autofahrer der Frau zur Hilfe kamen. Die drei Männer, bei welchen es sich um Südländer [22] gehandelt haben soll, flüchteten daraufhin mit dem BMW in Richtung Kirberg.

Freiburg: Eine Frau bedrängt und unsittlich berührt haben soll ein 29-Jähriger bereits am 30.03.2019 gegen 2.30 Uhr in einer Straßenbahn im Bereich der Haltestelle „Stadttheater“ in Freiburg. Der Vorfall gelangte zunächst nicht zur Anzeige. Am Samstag, 15.06.2019, gegen 2.30 Uhr erkannte die 23-jährige Geschädigte den Mann in einer Straßenbahn der Linie 5 wieder. Die daraufhin verständigte Polizei konnte den Tatverdächtigen mit somalischer Staatsangehörigkeit [23] im Bereich Haslach festnehmen.

Heidelberg: Opfer eines sogenannten Grapschers wurde am späten Sonntagabend eine junge Frau im Stadtteil Kirchheim. Die 20-Jährige befand sich gegen 23:45 Uhr auf dem Nachhauseweg; von der Haltestelle Kirchheim/Rathaus kommend in die Konradgasse. Als die Geschädigte ihre Haustür aufschließen wollte, bemerkte sie, dass ihr ein Unbekannter gefolgt war. Dreist griff ihr der Mann unter den Rock und betatschte sie am Gesäß. Anschließend flüchtete er vom Tatort. Folgende Täterbeschreibung konnte erlangt werden: Nordafrikanischer Phänotyp [24] -Anfang 20 -ca. 1,75m bis 1,80m groß -Kinnbart -dichtes kurz-gelocktes schwarzes Haar -sprach Deutsch mit ausländischem Akzent.

Menden: Am Freitag zwischen 13.30 und 18 Uhr versuchten bislang unbekannte Täter, in eine Erdgeschosswohnung an der Parkstraße einzubrechen. Sie beschädigten bei diesem Einbruchsversuch die Balkontür. Unbekannte Diebe klauten in der Nacht zum Freitag aus dem Hausflur eines Mehrfamilienhauses an der Kirchstraße einen schwarzen Elektrofaltroller (Kunststoffkoffer hinten, Korb vorne) mit dem Versicherungskennzeichen 216 HAG. Am Freitag gegen 13.30 Uhr joggte eine 22-jährige Mendenerin im Bereich Am Vogelsang/Am Haunsberg, als sie hinter sich einen Fahrradfahrer bemerkte. Dieser fuhr eine Zeitlang hinter ihr her und schlug ihr dann unvermittelt auf das Gesäß. Er fuhr in Richtung Horlecke davon. Personenbeschreibung: männlich, ca. 18 – 19 Jahre alt, dunkler Teint [25], schwarze Haare, dunkles Oberteil, dunkle Jeans, trug einen dunklen Rucksack. Er nannte der Geschädigten den Namen „Ali“ und war unterwegs mit einem grauen Mountainbike der Marke Bulls.

Mainz-Kastel: Am Samstag, dem 08.06.2019 kam es, den Angaben einer 19-jährigen Frau zufolge, in den frühen Morgenstunden in Mainz-Kastel zu einem sexuellen Übergriff gegenüber ihrer Person. Nach den nun durchgeführten ersten Ermittlungen und Vernehmungen sucht die Kriminalpolizei nach möglichen Zeugen oder Hinweisgebern. Dem jetzigen Kenntnisstand zufolge besuchte das spätere Opfer bis in die frühen Morgenstunden des Samstages eine, im Industriegebiet in Mainz-Kastel gelegene, Diskothek und lief gegen 05:00 Uhr von dort über einen Fußweg, im Bereich der Bahnschienen, in Richtung Wiesbadener Straße. Ziel war die dortige Bushaltestelle „Mudra Kaserne“. Auf dem Weg dorthin traf sie auf drei Männer, welche sie dann sexuell bedrängten. Die junge Frau rief den eigenen Angaben zufolge um Hilfe. Eine Fluchtrichtung der Täter ist nicht bekannt. Die Männer seien Ende 20 bis Anfang 30 Jahre alt, von schlanker, zierlicher Statur und nach Angaben der Geschädigten von südländischer Erscheinung [26].

München: Ein zwölf Jahre altes Mädchen wurde am Samstagabend in einer Einrichtung am St.-Wolfgangs-Platz unvermittelt von einem Mann festgehalten und betatscht. Der Täter habe ihr über der Kleidung an die Brüste gefasst, teilte die Polizei mit. Das Mädchen riss sich den Angaben zufolge los und flüchtete weinend auf die Toilette. Zu dem Übergriff gekommen ist es offenbar nach einer Tanzveranstaltung am Samstag zwischen 20.15 und 21 Uhr in den Gängen des Anwesens – dort habe die Zwölfjährige mit einer ein Jahr jüngeren Freundin gespielt. Die Elfjährige sei nach dem Übergriff auf den Mann zugetreten, um ihn zur Rede zu stellen, hieß es weiter. Der Mann habe in der Folge auch sie über der Kleidung an den Brüsten angefasst. Zudem habe er versucht, das Mädchen zu küssen. Daraufhin gab das Mädchen dem Mann eine Ohrfeige – und fing an zu schreien. Der Täter ließ von ihr ab. Dann flüchtete auch die Elfjährige. Die Mädchen wurden laut Polizei nicht verletzt. Der Vorfall sei erst verspätet bei der Polizei angezeigt worden, so die Mitteilung. Der Täter wird wie folgt beschrieben: Männlich, Mitte 20 Jahre alt, circa 1,75 Meter groß, kurze, dunkle Haare, auffallend zusammenhängende Augenbrauen, Drei-Tage-Bart, sprach gebrochen Deutsch [27], bekleidet mit weißem T-Shirt.

Darmstadt: Ein noch unbekannter dunkelhäutiger Mann [28] hat am Freitagmorgen (14.6.) eine 21 Jahre alte Frau im Hainweg, und dort im Bereich des verlängerten Fußwegs der Modaupromenade, sexuell belästigt. Gegen 9.20 Uhr kreuzte der Mann unvermittelt den Weg der Passantin, umarmte sie unaufgefordert und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Der jungen Frau gelang es, sich loszureißen und wegzurennen. Der Unbekannte setzte seinen Weg mutmaßlich in die entgegengesetzte Richtung fort. Dabei fuhr er auf einem blauen Fahrrad mit Drahtkorb auf dem Gepäckträger. Er wird als etwa 40 Jahre alt, zirka 1,60 Meter groß und von dünner Statur beschrieben. Zum Zeitpunkt des Vorfalls trug er eine blaue Jeans und eine Joggingjacke. Er hatte einen Stoppelbart und auffallend schlechte Zähne.

Oranienburg: Zwei 13-jährige Mädchen liefen gestern gegen 08.45 Uhr auf dem Gehweg der Lehnitzstraße in Richtung einer Schule, als sie in Höhe einer Parkanlage einen dunkelhäutigen Mann [29] in einem Busch bemerkten. Der Mann soll etwa 25 Jahre alt sein und schwarze Haare haben. Er ist etwa 170 bis 175 Zentimeter groß und dunkel gekleidet sein. Der Mann hatte seine Hose teilweise heruntergezogen und befriedigte sich offenbar selbst. Der Mann soll den Mädchen zugezwinkert haben und ihnen ein Stück hinterhergelaufen sein. Die Mädchen begaben sich im Anschluss zur Schule.

Freiburg: Zwei Mädchen im Alter von 16 und 17 Jahren unsittlich berührt haben soll ein 23-Jähriger in der Nacht von Mittwoch, 12.06.2019, auf Donnerstag in der Freiburger Innenstadt. Wie der Polizei durch die Geschädigten mitgeteilt wurde, bedrängte der Mann mit tunesischer Staatsangehörigkeit [30] gegen 2 Uhr im Bereich des Bertoldsbrunnen die zwei Mädchen verbal und körperlich. Dabei entwendete er nach derzeitigem Ermittlungsstand ein Smartphone aus der Brusttasche der 17-jährigen Geschädigten. Der mutmaßliche Täter flüchtete anschließend, konnte jedoch im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung auf Höhe der Basler Straße / Lörracher Straße durch Kräfte des Polizeipräsidiums Freiburg kontrolliert und festgenommen werden. Dabei leistete der Tatverdächtige Widerstand. Bei der Durchsuchung des 23-Jährigen konnte das mutmaßlich entwendete Smartphone sichergestellt werden. Der Tatverdächtige wurde nach Erfassung der Personalien wieder auf freien Fuß gesetzt

Hettstedt: Gegen Mittag entblößte ein junger Mann in aller Öffentlichkeit in der Schloßstraße sein Geschlechtsteil und beleidigte eine 23-jährige Frau. Sie informierte sofort die Polizei. Mit Hilfe der Geschädigten konnte der Mann im Bereich der Mansfelder Straße festgestellt und identifiziert werden. Der Tatverdächtige ist 23 Jahre und stammt aus Syrien [31].

Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen oder aufgrund der Umstände mit Sicherheit vorliegender Opfer- oder Zeugenbeobachtungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

Dietzenbach: Am Dienstagabend wurde eine Joggerin im Wald von einem Mann unsittlich angefasst. Die Kriminalpolizei sucht nun Zeugen, die gegen 19 Uhr, im Bereich Steinerne Straßschneise, nahe dem Friedwald, unterwegs waren und den etwa 17 Jahre alten und 1,80 Meter großen Täter [32] gesehen haben. Er hatte kurzes schwarzes und lockiges Haar, ein schmales Gesicht und war schlank. Bekleidet war der Unbekannte mit einem grün/weißen T-Shirt, einer hellen Jeanshose sowie weißen Turnschuhen. Außerdem hatte er einen kleinen Rucksack bei sich. Der Mann hatte der Frau an das Gesäß und die Brust gegriffen. Die Joggerin wehrte den Täter ab und schrie um Hilfe, woraufhin er flüchtete.

Freiburg: Ein Unbekannter hat am Samstagabend, 08.06.2019, in Wehr einen Jugendlichen ans Gesäß gefasst, nachdem er den Jungen auf einem Spaziergang mit dessen Hund begleitet hatte. Zufällig traf der Jugendliche auf den unbekannten Mann, der ihn in ein Gespräch verwickelte. In diesem Gespräch soll der Unbekannte dem Jungen eindeutige Komplimente in sexueller Hinsicht gemacht haben. Als sie sich in der Sternenstraße gegen 22:35 Uhr trennten, verabschiedete sich der Mann mit einem Handschlag und soll dabei den Jugendlichen absichtlich an Hüfte und am Gesäß angefasst haben. Von dem Unbekannten liegt folgende Beschreibung vor: ca. 180 cm groß und von fester, dickerer Statur [33]. Er hatte kurze braune Haare, einen Dreitagebart und eine Brille. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise zu dem unbekannten Mann. Auch wird darum gebeten, ähnliche Vorfälle zu melden. Das Kriminalkommissariat Waldshut-Tiengen ist unter der Telefonnummer 07741 8316-0 zu erreichen.

Freiburg: Ein Exhibitionist entblößte sich vor drei jugendlichen Mädchen. Die Kriminalpolizei Freiburg sucht Zeugen. Die Geschädigten erstatten nach der Tat Anzeige bei der Kriminalpolizei. Das Geschehen hätte sich am Mittwoch, 05.06.2019, in der Zeit von 13.00-13.30 Uhr, ereignet. Die drei Mädchen im Alter von 15-16 Jahren seien zum Baden am Opfinger See gewesen. Sie hätten beobachtet, wie ein Mann aus geringer Entfernung unsittliche Handlungen in ihre Richtung vorgenommen hätte. Die Geschädigten schätzten den unbekannten Mann auf circa 40-50 Jahre, circa 1,75 m groß, mit braunem/lichtem Haar, Bierbauch und Dreitagebart [34]. Er sei mit einer blau-weiß-gestreifte Badehose bekleidet gewesen. Wer hat das Tatgeschehen beobachtet? Wer kann Hinweise zu dem gesuchten Mann geben?

Osnabrück: Eine 64-Jährige ist am Samstagmittag in der Straße Am Bahndamm Opfer eines Exhibtionisten geworden. Die Frau befand sich gegen 13.30 Uhr auf dem Weg in Höhe der Halle Gartlage, als sich ihr plötzlich ein unbekannter Mann mit heruntergelassener Hose und entblößtem Geschlechtsteil zeigte. Unmittelbar nach der Tat entfernte sich der Exhibitionist zu Fuß über den neu angelegten Radschnellweg in Richtung Schlachthofstraße. Der Mann war etwa 180cm groß, circa 40 Jahre alt [35] und trug zur Tatzeit eine Jeanshose, eine schwarze Jacke sowie eine dunkelgrüne Mütze. Wer Hinweise in der Sache geben kann, meldet sich bitte bei der Polizei Osnabrück.

Menden: Sexuell Belästigt Am 08.06.2019, gegen 12:35 Uhr, befuhr eine 15 jährige Mendenerin mit ihrem Fahrrad die Bahnhofstraße in Bösperde in Fahrtrichtung Fröndenberg. Im Bereich des Bahnhofs kam ihr ein Junge auf einem Fahrrad entgegen, der wendete und hinter der Schülerin herfuhr. Er sprach die Geschädigte auf sexuelle Art an und fasste ihr an das Gesäß. Als die Geschädigte mit der Polizei drohte, ließ der Unbekannte von ihr ab und fuhr nicht mehr weiter hinter ihr her. Personenbeschreibung des Unholds: -männlich -14-16 Jahre -ca. 160 cm groß [36] -schmale Statur -dunkle, kurze Haare -braune Augen mit langen Wimpern -dunkler Pullover mit unbekannter, heller Aufschrift (Art Pulloverjacke)

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Massenschlägerei in Zwickau: Syrer greifen Deutsche an

geschrieben von Erwin Mustermann am in Deutschenfeindlichkeit,Migrantengewalt | 106 Kommentare

„Meine Mitarbeiter waren verstört angesichts der gewaltigen Brutalität“, sagte Restaurantbetreiber Marcus Klink (39) zu BILD. Sonntagmorgen gegen 2.50 Uhr eskalierte ein Streit zwischen Ausländern und Deutschen. „Es gab zunächst eine verbale Auseinandersetzung, woraufhin die Ausländer, überwiegend Syrer, die Deutschen attackierten“, erklärte ein Polizeisprecher.

Marcus Klink, der in der Region fünf McDonalds-Restaurants betreibt: „Meine Mitarbeiter sahen, wie sich ein Deutscher und ein Ausländer zunächst im Restaurant gestritten haben.“ Dann sei es plötzlich zu Handgreiflichkeiten zwischen beiden gekommen.

Die Schlägerei verlagerte sich nach Zeugenberichten nach draußen. Dabei ging noch die Scheibe der Eingangstür zu Bruch. Insgesamt sollen bis zu 20 Personen an der Schlägerei beteiligt gewesen sein, einige von ihnen seien noch vor Eintreffen der Polizei getürmt.

Laut Polizei habe es „nur“ elf Beteiligte gegeben, vier Syrer seien vorläufig festgenommen worden, würden derzeit noch verhört. Waffen kamen ersten Informationen zufolge nicht zum Einsatz. Bei den Schwerverletzten handelt es sich um einen deutschen und einen syrischen Mann. (Artikel übernommen von BILD-ONLINE [37]).

Essen – Erftstadt: Zwei betrunkene Männer forderten gestern (12. Juni) einen 17-Jährigen zum Kampf auf. Weil dieser sich weigerte, sollen die Männer zwei Flaschen nach dem Jugendlichen geworfen und auf ihn eingeschlagen haben. Bundespolizisten konnten die Tatverdächtigen festnehmen. Gegen 01:30 Uhr (12. Juni) bekam die Bundespolizei Kenntnis über eine Körperverletzung im Bereich der Busbahnsteige am Essener Hauptbahnhof. Vor Ort informierten Zeugen die Einsatzkräfte über zwei Männer, die mit einem 17-jährigen Essener in Streit geraten waren. Weil dieser sich nicht auf die Provokationen und der Aufforderung zum Kampf einließ, sollen sie erst ihre Bierflaschen nach ihm geworfen und anschließend gemeinschaftlich auf ihn eingeschlagen haben. Durch den Angriff erlitt der Essener Verletzungen im Gesicht und eine Schwellung an der Hand. Die beiden Tatverdächtigen, zwei 21- und 24-jährige afghanische Staatsangehörige [38] aus Essen und Erftstadt, konnten noch im Bahnhofsbereich vorläufig festgenommen werden. Ein Atemalkoholtest ergab, dass beide Männer mit 1,4 Promille nicht unerheblich alkoholisiert waren. Gegen die beide Tatverdächtige wurde ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet. Der Vater des 17-jährigen Opfers holte seinen Sohn von der Bundespolizeiwache ab, um mit ihn in eine Klinik zu fahren.

Hamburg: Die Polizei fahndet nach einem bislang unbekannten Mann, der im Verdacht steht, am frühen Pfingstmontag gemeinsam mit zwei weiteren Männern (22/25) zwei Personen mit Flaschen verletzt zu haben. Das für die Region Mitte I zuständige Landeskriminalamt (LKA 114) hat die Ermittlungen übernommen.Nach bisherigem Stand der Ermittlungen saßen zwei Männer (23 / 25) und zwei Frauen (18 / 19) auf der Bordsteinkante in der Nähe ihres Pkw. Aus Richtung Hauptbahnhof kamen währenddessen drei Männer (22/ 25)/ unbekannt) auf die Personengruppe zu und begannen sogleich, diese zu beleidigen. Als der 23-Jährige aus der Gruppe versuchte, die drei Männer zu beruhigen, wurde er sofort vom 25-jährigen Marokkaner [39] mit einer mitgebrachten Flasche auf den Kopf geschlagen. Als der 23-Jährige auf Grund des Schlages fiel, traten alle drei Männer auf den am Boden liegenden Mann ein. Durch Hilferufe wurden zwei weitere Männer (beide 28) auf die Situation aufmerksam und eilten dem 23-Jährigen zu Hilfe. Einer der 28-Jährigen versuchte einen Elektroschocker gegen die Angreifer einzusetzen. Der 22-jährige Angreifer, ein Algerier, nahm daraufhin eine Flasche, zerschlug sie auf dem Boden und verletzte den 28-Jährigen an der Hand. Weiterhin gab es ein Gerangel, bei dem der 25-jährige Marokkaner zu Boden ging, beim Sturz gegen einen Poller stieß und bewusstlos liegen blieb. Er zog sich beim Sturz eine Kopfplatzwunde zu. Die alarmierten Polizeikräfte konnten den 22- und den 25 Jährigen vorläufig festnehmen. Beide wurden später der Untersuchungshaftanstalt Hamburg zugeführt. Der dritte Angreifer konnte unerkannt flüchten. Der Mann kann wie folgt beschrieben werden: – 170 – 175 cm groß – „nordafrikanische Erscheinung“ – kräftige Figur – dunkle, zurückgegelte Haare.

Stuttgart: Ein Unbekannter hat am Sonntagmorgen (09.06.2019) gegen 05:55 Uhr eine vierköpfige Personengruppe am Stuttgarter Hauptbahnhof mit Pfefferspray angegriffen und zudem einen 18-jährigen Mann verletzt. Ersten Erkenntnissen zufolge befanden sich die Reisenden im Alter von 18 bis 22 Jahren im S-Bahnbereich des Hauptbahnhofs, als sie ein unbekannter Mann offenbar unvermittelt mit Pfefferspray besprühte. Im weiteren Verlauf soll der mutmaßliche Täter noch einen 18-Jährigen aus der Gruppe mit dem Ellenbogen ins Gesicht geschlagen haben. Die Personen erlitten durch den Vorfall leichte Reizungen der Augen, welche durch alarmierte Rettungskräfte vor Ort behandelt wurden. Der 18-jährige Mann trug durch den Schlag eine blutende Lippe sowie ein Hämatom an der Nase davon und wurde vorsorglich in ein Krankenhaus verbracht. Nach Zeugenangaben flüchtete der Unbekannte nach der Tat mit einer eingefahrenen S-Bahn der Linie S1 in Richtung Stuttgart-Bad Cannstatt. Er wird als 20-26 Jahre alt, etwa 180cm groß, mit kurz rasierten Haaren und afroamerikanischen Phänotyp [40]beschrieben. Der Mann soll zudem zwei auffällige Narben an der Stirn und im Bereich des Kiefers haben. Er trug zum Tatzeitpunkt eine Jogginghose mit Baseball-Logo, ein rotes Oberteil sowie eine schwarze Bauchtasche. Die Hintergründe der Tat sind derzeit noch unklar und Gegenstand der Ermittlungen.

Karlsruhe: Nach den bisherigen Erkenntnissen befanden sich kurz vor 02:00 Uhr alle Beteiligten innerhalb des in der Blumenstraße gelegenen Nachtclubs. Offenbar aus nichtigem Grund griff plötzlich einer der siebenköpfigen Gruppe den Geschädigten an und versetzte ihm einen Schlag und einen Tritt. Im weiteren Verlauf verlagerte sich der Kampf dann auf die Straße, wo mutmaßlich alle sieben Personen den 19-Jährigen mit Schlägen und Tritten traktierten. Kurz vor dem Eintreffen der alarmierten Polizei flüchtete die Personengruppe in Richtung Europaplatz. Anhand der bisherigen Angaben waren die Täter zwischen 17 und 19 Jahren alt und hatten ein südländisches Erscheinungsbild [41]. Zudem waren sie überwiegend schwarz gekleidet. Der Haupttäter wird als 175 – 180 cm groß, mit dunklen Haaren und einer Zahnspange beschreiben. Er war komplett schwarz gekleidet.

Hamburg: Am 11. Juni 2019 gegen 08:30 Uhr randalierte ein 19-jähriger Somalier [42] in der S-Bahn der Linie S21 (Bergedorf – Hauptbahnhof). Als ihn ein Reisender daraufhin ansprach, griff er diesen mit einer Flasche an. Bundespolizisten konnten den Mann am S-Bahnhof Tiefstack festnehmen. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen bestieg der Tatverdächtige die S-Bahn im S-Bahnhaltepunkt Allermöhe. Er setzte sich zu dem 25-jährigen Geschädigten und trank dabei Bier. Kurz darauf schüttelte er die Flasche und spritzte mit dem Bier herum. Hierbei traf er auch den Geschädigten. Als dieser ihn zur Rede stellen wollte, nahm der Tatverdächtige die Glasflasche und wollte damit auf den 25-Jährigen einschlagen. Mitreisende verhinderten dies, indem sie den Mann festhielten. Anschließend informierten sie über den Notruf den Triebfahrzeugführer. Dieser hielt die Bahn im Bahnhof Tiefstack an. Bundespolizisten konnten alle Beteiligten am S-Bahnhof Tiefstack feststellen. Da sich der Tatverdächtige weiterhin aggressiv verhielt, musste er gefesselt werden. Der alkoholisierte Mann (Atemalkohol 2,17 Promille) wurde in Gewahrsam genommen und dem Bundespolizeirevier Hamburg Hbf zugeführt.

Weitere Meldungen aus der Bunten Republik:

Libanese tötet 37-Jährige

Hamburg: Das Problem für die Beamten: Die Personen, die bei der aus dem Ruder gelaufenen Feier anwesend waren, zeigten sich extrem unkooperativ oder wussten nicht, was geschehen war. Im Verlauf des Mittwochs stellte sich jedoch heraus, dass in der Kneipe jemand getötet wurde. Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen befand sich der aus dem Libanon stammende Tatverdächtige mit dem späteren Opfer alleine in einer Gaststätte. Nach einem Streit kam es einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen beiden, in deren Verlauf die 36-Jährige durch Gewalteinwirkung verstarb. Aus Angst vor Entdeckung soll der Mann den Leichnam vom Tatort weggeschafft haben (Auszug aus einem Artikel von Bild-online [43]).

Türke kassiert in Österreich Sozialhilfe, obwohl er in der Türkei lebt

Der fremdenpolizeilichen Erhebungs- und Einsatzgruppe ist es gelungen, einen Fall von Sozialleistungsbetrug aufzudecken. Es handelt sich um die unrechtmäßige Beziehung von monetären Sozialleistungen durch einen türkischen Staatsbürger [44], der Schaden beträgt ca. 17.000 Euro. Die Ermittlungen zu diesem Fall begannen aufgrund einer Überprüfung wegen des Verdachtes einer Scheinmeldung durch den Erhebungsdienst des AMS. Im Zuge der Erhebungen konnte der Reisepass des türkischen Notstandshilfebeziehers in Augenschein genommen werden. Hier stellten die Beamten fest, dass sich der Betroffene nachweislich 12 Monate in den überprüften 15 Monaten in der Türkei aufgehalten hat. Er kam nachweislich lediglich für Behördenwege sowie für die Verlängerungsanträgen auf Notstandshilfe nach Wien. Nach Vorlage der Beweise zeigte sich der Beschuldigte bei der Vernehmung geständig und gab an, dass er seinen eigenen Lebensunterhalt und den seiner Familie in der Türkei über die österreichischen Sozialgelder finanziert. Weder er noch seine Familie würden einer Arbeit nachgehen. Er habe die Auslandsaufenthalte nicht dem AMS gemeldet, da es sonst zu einer Einstellung der Leistungen gekommen wäre. Durch ihn wurden gesamt 17.000 Euro zu Unrecht bezogen. Mittlerweile hat er einen Pensionsantrag in Österreich gestellt. Die Anzeige erfolgte auf freiem Fuße. Nach der Gründung des Projektes „Task Force Sozialleistungsbetrug“ (TF SOLBE), angesiedelt im BMI, wurde die Fremdenpolizeiliche Erhebungs- und Einsatzgruppe mit der Bearbeitung von Sozialleistungsbetrugsfällen im fremdenpolizeilichen Bereich beauftragt.

Schüsse aus türkischem Hochzeitskorso

Crailsheim/München: Aus einem türkischen Hochzeitskorso [45] heraus wurden am Samstagnachmittag gegen 15.10 Uhr mehrere Schüsse abgefeuert. Die Hochzeitsgesellschaft war mit mehreren Fahrzeugen in der Schönebürgstraße unterwegs. Eine Polizeistreife konnte noch einen Teil des Korsos antreffen, mehrere Fahrzeuge anhalten und kontrollieren. Hierbei konnten in einem Fahrzeug eine Schreckschußwaffe, zwei abgefeuerte Platzpatronenhülsen und mehrere Platzpatronen aufgefunden und sichergestellt werden. Geschossen haben wollte von den Insassen dann doch niemand. Die Polizei in Crailsheim, Tel. 07951/ 4800, sucht nun Zeugen, die Angaben dazu machen können, aus welchem Fahrzeug heraus geschossen wurde. Verletzt wurde niemand. Zu größeren Verkehrsbehinderungen kam es im Zusammenhang mit dem Korso ebenfalls nicht. In München legte vergangenes Wochenende ein mit Türkei-Fahnen beflaggter Hochzeitskorso Teile der Innenstadt lahm, berichtet mehr Infos bei Bild.de [46]

Fachkräfte schlagen Polizisten

Neumünster: Heute Morgen gegen 00.45 Uhr wurden Bundespolizisten von zwei Bahnmitarbeitern auf drei Männer aufmerksam gemacht, die eine Person mit einem Messer attackieren sollen. Die Beamten konnten auch drei Männer feststellen, die aber sofort flüchteten. Sie konnten gestellt werden und fingen sofort an, die Bundespolizisten ins Gesicht zu treten und zu schlagen. Sie leisteten Widerstand und beleidigten die Beamten, sodass Pfefferspray eingesetzt und eine Person gefesselt wurde. Ein Messer wurde nicht gefunden. Nach Anzeigenaufnahme wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigung, Körperverletzung wurden die beiden Eritreer [47] und ein Dominikaner vom Bahnhof verwiesen. Kurze Zeit später bemerkten Zeugen, dass sich drei Männer an einem Dienstfahrzeug der Bundespolizei zu schaffen machten. Die eingesetzten Beamten konnten die gleichen Männer feststellen, und wieder kam es zu Angriffen und Beleidigungen gegen die Bundespolizisten. Drei Streifen des 1. Polizeireviers unterstützten die polizeilichen Maßnahmen. Der 18-jährige Dominikaner wurde ins Polizeigewahrsam verbracht. Ein Bundespolizist wurde leicht verletzt, blieb aber dienstfähig. Durch die Beschädigung am Einsatzfahrzeug (Delle) steht nun eine weitere Strafanzeige wegen Sachbeschädigung im Raum.

Afghane macht Feuerchen im Asylantenheim

Ellwangen: Das Feuer war am Samstag, 8. Juni, früh morgens in einem Gebäude in der Aalener Straße ausgebrochen, in dem Asylbewerber und Wohnsitzlose untergebracht waren. Die Kriminalpolizei hatte Spuren gesichert und ermittelt. Staatsanwaltschaft und Polizei gehen nunmehr davon aus, dass das Feuer vorsätzlich gelegt wurde. In dringendem Tatverdacht steht ein 21 Jahre alter Afghane [48], der das Fe uer in seinem Zimmer gelegt haben soll. Der Asylbewerber, der sich bei Eintreffen der Rettungskräfte nicht mehr vor Ort befand und zunächst unbekannten Aufenthalts war, wurde schließlich am Mittwoch in Ellwangen festgenommen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft wurde er am Donnerstagvormittag dem Haftrichter vorgeführt und in Untersuchungshaft gebracht.

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Augsburg: Vergewaltigten fünf afghanische „Flüchtlinge“ 15-Jährige?

geschrieben von Erwin Mustermann am in Migrantengewalt,Rapefugees | 94 Kommentare

Augsburg: Seit Donnerstag stehen in Augsburg fünf afghanische „Flüchtlinge“ vor Gericht, da sie zu verschiedenen Zeitpunkten die 15-jährige deutsche Schülerin Sarah vergewaltigt haben sollen, BILD.DE [49] berichtet:

Alles begann offenbar mit ei­ner SMS von Davood E. (21) an Amir A. (18) am 27. Juni 2018: „Bring 10, 15 Euro, dann kaufen wir Alkohol und dann f(…) wir die Sarah.“ Laut Staatsanwältin Melanie Ostermaier setzte Amir A. am 2. Juli das Vorhaben in die Tat um: Er ließ sich vom Mitangeklagten Hamed S. (21) Haschisch besorgen, lotste die Minderjährige in die Asylbewerberunterkunft Pro­viantbachstraße und machte sie mit einem Joint willenlos. „Unter Ausnutzung dieser Si­tuation zog sodann der Ange­klagte A. zwischen 15.28 Uhr und ca. 18 Uhr der Geschä­digten die Unterhose aus, schob ihr Kleid nach oben und vollzog mit ihr den vagi­nalen Geschlechtsverkehr.“

Diese Vorwürfe räumten Amir A. und Hamed S. am Don­nerstag ein. Nach der Tat will Amir A. das Mädchen in eine Stra­ßenbahn gesetzt haben. Noch am selben Abend will er eigenen Angaben eine SMS vom dritten Angeklagten Davood E. bekommen haben: „Ich war bei Sarah, wir hatten auch Sex. Du hast das Mäd­chen mit Betäubungsmitteln gef(…), ich ohne.“

Diese Tat soll laut Anklage kurz vor 19.30 Uhr im Umfeld des als Drogen-Umschlagplatz bekannten Flüchtlingsheims geschehen sein. „Die Geschädigte erlitt hierdurch Schmerzen im Unterbauch, Rückenschmerzen und Hämatome an der Schulter und am Hals“, so die Staatsanwältin. Passanten fanden die Schülerin bewusst­los im Stadtteil Lechhausen und brachten sie in die Kin­derklinik.

Amir A. wurde wegen Vergewaltigung und Körperverletzung zu zwei Jahren und drei Monaten Jugendstrafe verurteilt, sei­n Komplize Hamed S. wegen Vergewaltigung und vorsätzlicher Körperverletzung zu einem Jahr und acht Monaten auf Bewährung. Zudem müssen beide dem Opfer je 5000 Euro zahlen und Kontakt zu dem Mädchen meiden. Davood E. muss sich zu einem späteren Zeit­punkt überdies auch noch wegen des Be­sitzes von kinderpornografi­schem Material verantworten. Amir A. muss nach seiner Verurteilung mit einer Abschiebung nach Afghanistan rechnen.

Bereits im Winter 2018 sollen zwei weitere Afghanen das Mädchen missbraucht haben, hierzu wird aktuell noch ermittelt.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [17]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [18] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [19] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [20] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [21].

Mittenwald: Es sollte einfach nur ein netter Party-Abend werden. Doch für zwei junge Frauen endete dieser alles andere als spaßig. Die beiden 22-Jährigen waren in der Nacht auf Pfingstsonntag gegen vier Uhr in der Früh in einer Mittenwalder Discothek von zwei Asylbewerbern sexuell belästigt worden. Die Männer – der eine 24, der andere 25 Jahre alt – tanzten die Frauen an und berührten sie mehrfach an den Geschlechtsorganen. Als das Personal der Gaststätte darauf aufmerksam wurde und gegen das Duo, das Als das Personal der Gaststätte darauf aufmerksam wurde und gegen das Duo, das ursprünglich aus Eritrea stammt, einschritt, kam es laut Angaben der Polizeiinspektion Mittenwald zu einem Gerangel. Dabei wurde ein 34-jähriger Beschäftigter durch einen Fußtritt am Hals verletzt. Wie die Beamten weiter mitteilen, bedrohten die Männer, die beide in der Marktgemeinde wohnhaft sind, anschließend auch noch die Pächter der Gaststätte. Gegen die zwei Asylbewerber wird nun Strafanzeige erstatte ursprünglich aus Eritrea stammt, einschritt, kam es laut Angaben der Polizeiinspektion Mittenwald zu einem Gerangel. Dabei wurde ein 34-jähriger Beschäftigter durch einen Fußtritt am Hals verletzt. Wie die Beamten weiter mitteilen, bedrohten die Männer, die beide in der Marktgemeinde wohnhaft sind, anschließend auch noch die Pächter der Gaststätte. Gegen die zwei Asylbewerber wird nun Strafanzeige erstatte (Artikel übernommen von MERKUR.DE [50]).

Osnabrück: Am Dienstagabend ist eine junge Frau im Bereich des Neumarktes von einem Unbekannten sexuell belästigt worden. Die 19-Jährige wurde gegen 21.25 Uhr vom Täter an der Ecke zur Großen Straße angesprochen und unmittelbar danach am Arm festgehalten. In der Folge nahm der Mann die Bohmterin in den Schwitzkasten, zog sie zu einer Gebäudeecke und berührte sie dort mehrfach unsittlich am Oberkörper. Die junge Frau konnte sich schließlich losreißen und schrie um Hilfe. Der Täter ließ daraufhin von ihr ab und lief in Richtung der Johannisstraße weg. Eine wenig später eingeleitete Fahndung der Polizei nach dem Unbekannten blieb erfolglos. Das Opfer wurde leicht verletzt und erlitt einen Schock. Nach Angaben der Frau war der Täter etwa 35 Jahre alt, etwa 175cm groß und trug einen Bart. Er sprach gebrochenes Deutsch [51] und trug ein dunkles Oberteil sowie eine blaue Joggingenhose, die optisch einer Jeans ähnelte.

Norderstedt: Nach einem sexuellen Übergriff auf eine geistig behinderte Frau in Norderstedt fahndet die Polizei nach einem bisher unbekannten Täter. Wie Silke Westphal, Sprecherin der Polizeidirektion Bad Segeberg am Mittwoch bekannt gab, habe sich die Tat bereits am vergangenen Mittwoch, 5. Juni, in einem Waldstück zwischen Theodor-Storm-Straße und Stormarnstraße ereignet. Am frühen Morgen gegen 1.30 Uhr sei die junge Frau von dem Unbekannten attackiert worden. Was genau passiert ist, konnten die Ermittler wegen der geistigen Behinderung der Frau auch in mehrfachen Befragungen nicht in Erfahrung bringen. Es gibt jedoch eine vage Täterbeschreibung. Danach soll der Mann dick sein, dunkles Haar und schwarze Hautfarbe [52] haben.

Friedberg (Lkr. Aichach-Friedberg): Erst gestern entschloss sich eine 20-Jährige, ein Sexualdelikt anzuzeigen, das bereits vor einer Woche geschehen ist. Die junge Frau war am 02.06.2019 gegen 19:00 Uhr von der Endhaltestelle der Straßenbahn Linie 6 (Park & Ride-Parkplatz) auf einem Radweg entlang der Augsburger Straße zu Fuß in Richtung Friedberg unterwegs. Dort wurde sie von einem jungen Mann, der evtl. mit einem roten Fahrrad unterwegs war, angesprochen. Er wollte in gutem Deutsch von der Geschädigten wissen, ob er blute und zeigte sich dabei unsittlich. Die junge Frau war völlig perplex und ging weiter. Der Mann entschuldigte sich und fuhr auch weiter. Er wurde wie folgt beschrieben: südasiatischer Teint (Phänotypus indisch) [53], kurze graue Hose, helles T-Shirt, kurze schwarze Haare, ca. 180 cm groß, schlank, ca. 20 – 30 Jahre alt.

Limburg: Am Samstagnachmittag hat sich ein bisher unbekannter Mann in der Josefstraße in Limburg in schamverletzender Weise gezeigt. Der Mann soll zunächst telefonierend die Josefstraße entlanggelaufen sein, bevor er sich zwischen eine Hauswand und einen dort stehenden Dixi-Container stellte. Dort habe er dann seine Hose geöffnet und sich einer Zeugin in schamverletzender Weise gezeigt. Als die Frau schließlich in ein Wohnhaus flüchtete, sei der Mann in unbekannte Richtung weitergelaufen. Die Zeugin beschrieb den Täter als etwa 30 Jahre alt sowie circa 1,75 m groß und schlank. Zudem soll er ein südländisches Erscheinungsbild [54] und dunkles lichtes Haar gehabt haben.

Aichach: Ein dunkelhäutiger Exhibitionis [55]t mit Glatze machte gestern Abend gegen 19:50 Uhr in der Bahnhofstraße durch Gesang auf sich aufmerksam. Eine Zeugin konnte den Täter darauf von ihrer Wohnung aus beobachten, wie er mit entblößtem Unterkörper an sich manipulierte. Als der Mann durch Passanten angesprochen wurde, flüchtete er in stadtauswärtiger Richtung.

Potsdam: Donnerstagmittag wurde die Polizei zum Wald an der Skaterbahn gerufen. Dort soll ein Mann an seinem Geschlechtsteil manipuliert haben, als eine Frau mit ihrem Hund an ihm vorbeilief. Beamte konnten den Tatverdächtigen im Waldstück feststellen und ihn für weitere polizeiliche Maßnahmen mit zur Dienststelle nehmen, wo er anschließend wieder entlassen wurde. Die Polizei ermittelt nun gegen den 33-Jährigen, der aus Afghanistan [56] stammt, wegen Exhibitionistischer Handlungen.

Stuttgart: Ein bislang unbekannter Mann hat sich am Donnerstagabend (06.06.2019) vor zwei Frauen entblößt. Die beiden 23 und 26 Jahre alten Frauen saßen gegen 18.20 Uhr in einem Kaffeehaus an der Werderstraße, als sie auf einen Mann aufmerksam wurden, der vor der Schaufensterscheibe stand, hin und wieder zu ihnen nach drinnen sah und dabei vermeintlich telefonierte. Der Mann ließ dabei offen sein halberigiertes Glied zur Hose heraushängen. Nachdem eine der Frauen sichtbar zum Telefon griff, um die Polizei zu rufen, flüchtete der Mann in Richtung Werderkreisel und entkam unerkannt. Der Mann wird beschrieben als mindestens 40 Jahre alt, etwa 170 bis 180 Zentimeter groß und mit normaler Statur, kurzem, dunklem Haar, dunklem Teint, Drei-Tage-Bart und markantem Gesicht sowie insgesamt von orientalischem Erscheinungsbild [57].

Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen oder aufgrund der Umstände mit Sicherheit vorliegender Opfer- oder Zeugenbeobachtungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

Kaarst: Am Donnerstag (6.6.) wandte sich eine 13-Jährige mit ihrer Mutter an die Polizei und schilderte folgenden Sachverhalt. Sie sei am Mittwochnachmittag (5.6.), gegen 17:15 Uhr, mit ihrem Fahrrad alleine in Kaarst auf einem Fuß-/Fahrradweg zwischen Erftstraße und Moselstraße unterwegs gewesen. Dieser Weg ist aufgrund von Pollern nicht für Autos befahrbar. Die Schülerin schildert, dass sie im Bereich der dortigen Hochhäuser vom Fahrrad gestürzt sei und auf dem Boden gelegen habe. Sie gab bei der Polizei an, dass sie einen Passanten, um Hilfe gebeten habe. Dieser Mann habe ihr jedoch nicht geholfen, sondern sie unsittlich berührt. Als das Mädchen sich zur Wehr gesetzt und geschrien habe, soll der Unbekannte von ihr abgelassen und sich zu Fuß in Richtung Erftstraße entfernt haben. Die 13-Jährige erlitt durch die Auseinandersetzung eine leichte Verletzung am Hals, konnte ihren Weg mit dem Fahrrad aber eigenständig fortsetzen. Die Polizei sucht Zeugen, die sich am Mittwochnachmittag (5.6.) bei sommerlichen Temperaturen im Bereich der Rheinstraße/Erftstraße/ Moselstraße aufhielten und die möglicherweise verdächtige Beobachtungen gemacht haben. Zum Unbekannten liegt bislang folgende Beschreibung vor: Er soll dunkle (braun bis schwarze), kurze Haare tragen und eine Art Dreitagebart [36] gehabt haben. Er habe ein rot-bräunliches T-Shirt sowie schwarze Handschuhe (möglicherweise Motorradhandschuhe) getragen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Warendorf: Am Mittwoch, 5.6.2019 meldete sich ein Bürger, der gegen 21.50 Uhr einen Unbekannten am Werseradweg im Bereich Am Vatheuershof in Ahlen beobachtete. Der etwa 25-Jährige [58] hatte sein Geschlecht entblößt und zeigte dieses vorbeikommenden Passanten. Der Tatverdächtige trug eine graue Jeans und eine blaue Weste. Wer hat den Gesuchten am Mittwochabend beobachtet? Wer kann Angaben zu seiner Identität machen? Hinweise nimmt die Polizei in Ahlen, Telefon 02382/965-0

Teltow-Fläming: Eine Geschädigte erschien gestern Abend auf dem Polizeirevier Ludwigsfelde und zeigte eine exhibitionistische Handlung an. Nach eigener Aussage befand sie sich mit ihrem Hund in der August-Bebel-Straße in der Nähe einer Schule an einem Sportplatz. Plötzlich kam ihr aus einem angrenzenden Wald ein Mann entgegen, der sich vor der Geschädigten entblößte und an seinem Geschlechtsteil manipulierte. Die Geschädigte verließ den Ort daraufhin, bemerkte jedoch, dass ihr der Mann noch kurz folgte. Eine nach bekannt werden des Sachverhalts eingeleitete Fahndung nach dem Mann in der näheren Umgebung des Tatortes verlief ergebnislos. Mittwoch, 05.06.2019, 20:45 Uhr. Den Täter beschrieb die Geschädigte wie folgt:- männlich – etwa Mitte 30 – circa 1,75 m groß – Halbglatze [59] – 3-Tage-Bart – circa 90 Kilo und Bierbauch- grüne kurze Hose – beiger Rucksack.

Mühlheim: Am Mittwochabend (5. Juni) gegen 23 Uhr wurde eine 20-jährige Mülheimerin auf der Bruchstraße von einem bislang unbekannten Mann sexuell belästigt. Auf der Bruchstraße, Ecke Schillerstraße bemerkte die junge Frau, dass eine männliche Person sich hinter ihr befand. Kurz vor ihrer Hauseingangstür war der Fremde plötzlich bei ihr und fasste sie unsittlich an. Als die 20-Jährige sich zu dem Mann umdrehte, flüchtete dieser über die Bruchstraße in Richtung Eppinghofer Straße. Der Mann ist zirka 175-180 cm groß, er ist zirka 40 Jahre alt [60], hat dunkle kurze Haare, trug eine dunkle Hose und ein lockeres Kurzarm-Hemd mit einem auffallenden Muster. Die Polizei sucht nun nach Zeugen, denen nahe der Bruchstraße eine verdächtige Person aufgefallen ist oder die zusätzliche Angaben zum Tathergang machen können. Hinweise werden unter der zentralen Rufnummer der Polizei 0201/829-0 entgegen genommen.

Obersulm: Drei Mädchen wurden auf dem Weg zur Schule, auf dem Rad- und Fußweg unterhalb des Sülbacher Wegs in Obersulm Willsbach von einem Exhibitionisten belästigt. Die Mädchen waren am Dienstag, gegen 8.25 Uhr, dort unterwegs. Der Tatverdächtige kam den Kindern entgegen und stand dann in entgegengesetzter Richtung zu ihnen. Hierbei hantierte der Mann an seinem Penis. Die Mädchen liefen an dem Exhibitionisten vorbei, angesprochen wurden sie nicht von ihm. Der Tatverdächtige wird wie folgt beschrieben: Lange Arbeitshose mit Aufsetztaschen, langarm Oberteil und eine Basecap. Die Bekleidung war komplett schwarz. Der Mann war schlank, hatte kurze dunkle Haare, keinen Bart, keine Brille und war vermutlich kleiner als 180 Zentimeter [61]. Er wurde auf 40 – 50 Jahre geschätzt. Bereits vergangenen Samstag, gegen 18.45 Uhr, soll ein Mann im Bereich eines Autohauses in der Löwensteiner Straße in Obersulm sein Geschlechtsteil einer vorbeifahrenden Autofahrerin gezeigt haben. Der Mann trug eine knielange Boxer-Shorts mit weißem Schriftzug, ein weißes T-Shirt, war klein, von schlanke Statur, Mitte 20 bis Mitte 30 Jahre alt und hatte nach hinten gegelte, schwarze Haare. Hinweise in beiden Fällen nimmt der Polizeiposten in Obersulm, Telefon 071307077, entgegen.


PI-NEWS-Leser wissen: Das sind keine Einzelfälle! Ellen Kositza (Verlag Antaios) hat ein Buch dazu geschrieben: Die Einzelfalle. Antaios 2017, 160 Seiten, 13 €.

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München: Araber prügelt 25-Jährigen grundlos ins Krankenhaus

geschrieben von Erwin Mustermann am in Migrantengewalt | 129 Kommentare

München: Am 08.06.2019, Samstag, gegen 00:30 Uhr, wurde ein 25-Jähriger Münchener in der Reitknechtstraße von einem ihm unbekannten Mann unvermittelt mit einem Faustschlag niedergeschlagen, am Boden liegend getreten und mit Fäusten attackiert. Der unbekannte Täter flüchtete im Anschluss in unbekannte Richtung. Ein 25-Jähriger unbeteiligter Zeuge verständigte über den Notruf die Polizei. Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen nach dem Täter verliefen jedoch erfolglos. Der Täter wird wie folgt beschrieben: Männlich, ca. 25-30 Jahre alt, kräftige Statur, arabisches Aussehen [62], Vollbart, bekleidet mit kurzer dunkler Hose und weißem Unterhemd. Der am Boden liegende Münchener war mehrere Minuten lang nicht ansprechbar und wurde durch den alarmierten Rettungsdienst in ein örtliches Krankenhaus verbracht. Ihm fehlt mit derzeitigem Ermittlungsstand jegliche Erinnerung an den Tathergang. Er erlitt schwere Verletzungen und verbleibt zunächst stationär im Krankenhaus.

Nachfolgend eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Koblenz: Am 09.06.2019, gg. 07.47 Uhr wurde der Polizei über Notruf eine körperliche Auseinandersetzung in einer Kneipe im Altengraben gemeldet. Drei bis dahin unbekannte Täter, mit südländischem Aussehen [63], hätten den Wirt und zwei Gäste u.a. mit einer Eisenstange und mit Pflastersteinen angegriffen. Nach der Tat flüchteten die Täter in unbekannte Richtung. Im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung wurden sie jedoch kurze Zeit später festgestellt. Es handelte sich um eine 17jährige Frau und zwei 18 und 27jährige Männer. Bei der anschließenden Festnahme leistete der 18jährige Beschuldigte Widerstand und beleidigte die eingesetzten Kräfte fortlaufend verbal. Die beiden männlichen Beschuldigten wurden dem Gewahrsam zugeführt. Bei ihnen wurde eine Blutprobe angeordnet und durchgeführt. Bei der Durchsuchung wurde bei dem 18jährigen noch eine geringe Menge Drogen aufgefunden. Die weibliche Beschuldigte wurde vor Ort aus den Maßnahmen entlassen. Die drei Geschädigten zogen sich, trotz des massiven Angriffes, nur oberflächliche Verletzungen (blutende Nase, Schürfwunden etc.) zu. Die Fensterscheiben der Kneipe und einem Nachbargeschäft wurden bei der Tat beschädigt. Das Motiv für die Tat ist bislang noch ungeklärt. Die Ermittlungen dauern noch an.

Bad Homburg: Zur genannten Zeit erreichte die Polizei die Mitteilung einer Schlägerei zwischen zwei Personengruppen im Bereich des Rathausplatzes Bad Homburg. Bei Eintreffen der Streifen konnte eine verletzte Person angetroffen werden. Auf Befragen gaben die übrigen noch vor Ort befindlichen Personen an, dass man kurz zuvor von 5-6 „dunkelhäutigen“ Personen [64] mit Stöcken angegriffen worden sei und einer der Angreifer auch ein Messer in der Hand gehabt hätte. Nach dem Angriff seien die Personen in Richtung Hessenring geflüchtet. Im Rahmen der Fahndung konnte ein Stück eines Besenstiels mit Blutanhaftungen, bei dem es sich vermutlich um eine der Tatwaffen handelte, aufgefunden und sichergestellt werden. Des Weiteren wurden im näheren Umfeld drei Personen kontrolliert, die als tatverdächtig infrage kommen. Die meisten der beteiligten und kontrollierten Personen waren alkoholisiert. Weitere Ermittlungen dauern an. Hinweise bitte an die Polizei in Bad Homburg unter Telefon 06172/120-0.

Chemnitz: Am späten Samstagabend kam es auf der Rathausstraße/Bahnhofstraße nach einer verbalen Auseinandersetzung zwischen jeweils zwei Männern zur Eskalation, als ein beteiligter 18-Jähriger ein Messer zog und damit einen 41-Jährigen an der Hand verletzte. Das Messer konnte dem Täter hiernach aus der Hand geschlagen werden. Die Schnittverletzung wurde durch den hinzugerufenen Rettungsdienst ambulant behandelt. Gegen den 18-Jährigen wird wegen dem Verdacht der gefährlichen Körperverletzung ermittelt. (Dass es sich bei dem 18-jährigen Täter um einen Syrer, bei dem 41-jährigen Opfer um einen Deutschen handelt, wird seitens der Polizei unterschlagen [65]. Dies erfährt man, bei tag24.de [66]).

Pilsting: Mit einem Messer ist ein 35-jähriger Mann aus Tunesien auf dem Pfingstvolksfest in Pilsting (Landkreis Dingolfing-Landau) in der Nacht auf Sonntag gegen 1.30 Uhr auf andere Gäste des Festes losgegangen. Zum Glück wurde niemand verletzt. Nachdem das Festzelt und auch das Festgelände bereits geräumt waren, gingen mehrere Personen von der Turnhalle des TSV Pilsting in Richtung Marktplatz. Vor der Gruppe ging der 35-jähriger Tunesier [67], der sich unvermittelt umdrehte, ein Messer aus seiner Hosentasche zog und mit schneidenden und stechenden Bewegungen auf die Geschädigten zulief. Durch die schnelle Reaktion der Geschädigten konnte eine Verletzung vermieden werden. Anschließend flüchtete der deutlich alkoholisierte Täter in Richtung Marktplatz, wo er kurze Zeit später von der Polizei festgenommen werden konnte. Weder bei der Tat noch bei der Festnahme wurde jemand verletzt. Der Hintergrund des plötzlichen Angriffs ist momentan nicht bekannt, zuvor hatte es keine Auseinandersetzung der Gruppe mit dem Täter gegeben.

Schnaitsee: Über den Notruf der Einsatzzentrale wurden der Polizei gegen 23.15 Uhr drei randalierende Asylbewerber in einem Schnaitseer Lokal gemeldet. Während insgesamt sieben Polizeistreifen anrückten, verlagerte sich die Auseinandersetzung aus dem Lokal ins Freie. Dort warfen die Männer verschiedene Gegenstände, darunter Steine und einen Stuhl, auf die anwesenden Gäste. Bei den Angriffen wurden vier Personen zum Glück nur leicht verletzt. Beim Eintreffen der Polizeistreifen hatten sich die drei Männer bereits in eine Seitenstraße zurückgezogen. Auf dem Weg dorthin hatten die Randalierenden offensichtlich noch die Seitenscheibe eines geparkten Autos eingeschlagen und die Wohnungstür eines Anwohners beschädigt. Als die Polizisten dem Hauptaggressor der Gruppe, einem betrunkenen 19-Jährigen, erklärten, dass sie ihm vorläufig festnehmen werden, leistete er erheblichen Widerstand gegen die Beamten. Er spuckte nach den Polizisten und trat mit seinen Füßen mehrmals auf die Fahrertür des Dienstwagens ein. Nachdem der junge Mann sein Verhalten fortsetzte und die Beamten eine Selbstgefährdung nicht mehr ausschließen konnten, wurde er in eine psychiatrische Fachklinik eingewiesen. Die beiden anderen Männer konnten mittlerweile wieder auf freien Fuß gesetzt werden. Ein 21-Jähriger durfte nach der Anzeigenaufnahme die Dienststelle verlassen. Der Dritte im Bunde, ein 30-Jähriger, wurde aufgrund seiner Alkoholisierung bis zum Samstagmorgen in Gewahrsam genommen (Artikel übernommen vom Traunsteiner Tagblatt [68]).

Prenzlau: Vor dem Prenzlauer Seebad hat der 21-jährige Azubi Tobias Turowski Zivilcourage gezeigt und einen elfjährigen Prenzlauer vor drei jugendlichen Angreifern aus Tschetschenien [69] beschützt. Der Vorfall ereignete sich bereits am Dienstagnachmittag, so die Polizei. Auslöser für den Angriff soll ein Streit um ein Volleyballplatz gewesen sein, auf dem vier Prenzlauer Kinder spielten. Vor dem Freibad griffen die Tschetschenen den Elfjährigen an, als er gerade mit seinem Fahrrad wegfahren wollte, bis Tobias Turowski einschritt und den Jungen nach Hause brachte. Der Junge erlitt Würgemale am Hals, zudem wurde er getreten und geschlagen. Die Mutter und der Onkel des Jungen fuhren anschließend auf der Suche nach den Tätern durch Prenzlau. Sie trafen zwei der drei Angreifer vor dem Asylbewerberheim und riefen die Polizei. Polizeibeamte konnten von den beiden 14-Jährigen die Personalien aufnehmen. Diese müssen sich nun wegen Körperverletzung und Sachbeschädigung verantworten.

Stuttgart-Zuffenhausen: Ein Unbekannter hat am Freitagabend (07.06.2019) gegen 18:10 Uhr eine 17-Jährige am Bahnhof Stuttgart-Zuffenhausen mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen. Nach derzeitigem Ermittlungsstand soll der unbekannte Mann zunächst in der Bahnhofsunterführung wild umhergeschrien haben. Im weiteren Verlauf schlug er die 17-jährige Reisende offenbar unvermittelt und flüchtete anschließend in die Innenstadt. Die Jugendliche sprach kurze Zeit später einen auf dem Heimweg befindlichen Bundespolizisten an und schilderte ihm den Sachverhalt. Sie erlitt durch die Tat eine blutende Nase. Der mutmaßliche Täter wird als etwa 20 Jahre alt, circa 190cm groß, mit dunkelbraunen Haaren und südländischem Phänotyp [70] beschrieben. Er soll zum Tatzeitpunkt ein schwarzes T-Shirt und eine schwarze Cargohose getragen haben.

Bad Schwalbach: Am Sonntag, den 09.06.2019 wurde in Bad Schwalbach ein Mann verletzt, der eine Gruppe junger Leute davon abhalten wollte, verschiedene geparkte PKW zu beschädigen. Die Gruppe war dem 58Jährigen aus Bad Schwalbach und seiner Lebensgefährtin vom Balkon aus aufgefallen, weil sie mit lauter Musik durch die Rudolf-Höhn-Straße in Richtung Schmidtbergplatz zogen und dabei an einem PKW den Außenspiegel abtraten. Der Mann verließ daraufhin seine Wohnung um die Gruppe zur Rede zu stellen. Dabei wurde er von einem jungen Mann direkt niedergeschlagen und von diesem und wahrscheinlich zwei weiteren Tätern am Boden liegend weiter geschlagen und getreten. Außerdem raubten sie ihm das Portemonnaie, seine Digitalkamera und sein Handy. Erst als seine Lebensgefährtin rief, dass sie die Polizei gerufen habe, ließen die Täter von ihm ab und flüchteten in einem dunklen Golf vom Schmidtbergplatz in Richtung Emser Straße. Die Gruppe kann nur als zwei bis drei Männer und zwei Frauen im Alter von ca. 20 – 27 Jahren mit vermutlich arabischem Aussehen [71] beschrieben werden. Insgesamt wurden mindestens vier PKW beschädigt. Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich bei der Polizei in Bad Schwalbach unter der Telefonnummer 06124-70780 zu melden.

Plattling: Ein 22-Jähriger aus Senegal [72] wollte um 15.20 Uhr im Nordpark einer 29-Jährigen das Fahrrad entreißen. Die Polizei rückte an und regelte die Situation. Nur zwei Stunden später musste die Polizei wieder wegen ihm ausrücken. In einer Gaststätte am Bahnhof hatte er versucht, eine Flasche Bier zu stehlen. Dabei hatte er einen Mitarbeiter bedroht. Später stahl der 22-Jährige aus einem Supermarkt zwei Flaschen Bier und schlug einer Person mit der Faust ins Gesicht. Als die Polizei kam, flüchtete er und schlug einer weiteren Person ins Gesicht. Im Nordpark endete seine Flucht. Die Polizei überwältigen ihn gemeinsam mit Kollegen von der Bundespolizei und dem Einsatz von Pfefferspray. Der Betrunkene kam in Haft.

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Düsseldorf: Nordafrikaner vergewaltigen 51-Jährige

geschrieben von Erwin Mustermann am in Bereicherung™,Migrantengewalt | 83 Kommentare

Düsseldorf: Nach Angaben der Polizei war das 51-jährige Opfer in Begleitung einer anderen Frau gegen 4.45 Uhr im Düsseldorfer Hofgarten unterwegs. Dort wurde die Frau von zwei bis drei Männern angesprochen. Anschließend kam es zu der Vergewaltigung, an der sich nach Angaben des Opfers zwei Männer beteiligten. Die Frau wurde ins Krankenhaus gebracht. Sie beschreibt die Täter als ungefähr 25 Jahre alt und nordafrikanisch [73] aussehend. Die Täter konnten flüchten. Der Polizei gelang es aber, DNA-Spuren der mutmaßlichen Täter zu sichern.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [17]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [18] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [19] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [20] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [21].

Gießen: Der Wunsch nach einer Beziehung muss sehr groß gewesen sein und ging offenbar entschieden zu weit. Ein 26-jähriger Syrer muss sich seit Mittwoch wegen sexueller Belästigung, Nötigung, Exhibitionismus und Körperverletzung in einem Sicherungsverfahren vor der 9. Großen Strafkammer des Landgerichts Gießen verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann vor, sich von Juli bis Dezember 2018 fünf jungen Frauen und Mädchen gegen ihren Willen sexuell genähert und sie teils körperlich misshandelt zu haben. Laut Antragsschrift trat er meist sehr dreist auf und schlug am helllichten Tag an öffentlichen Plätzen in Gießen zu. Da der Beschuldigte zum Tatzeitpunkt wohl schuldunfähig war, droht ihm die Unterbringung in einer psychiatrischen Einrichtung (Die einzelnen „Flirtversuche“ des heißblütigen Syrers werden bei mittelhessen.de [74] dokumentiert).

Stuttgart: Ein bislang unbekannter Mann hat sich am Donnerstagabend (06.06.2019) vor zwei Frauen entblößt. Die beiden 23 und 26 Jahre alten Frauen saßen gegen 18.20 Uhr in einem Kaffeehaus an der Werderstraße, als sie auf einen Mann aufmerksam wurden, der vor der Schaufensterscheibe stand, hin und wieder zu ihnen nach drinnen sah und dabei vermeintlich telefonierte. Der Mann ließ dabei offen sein halberigiertes Glied zur Hose heraushängen. Nachdem eine der Frauen sichtbar zum Telefon griff, um die Polizei zu rufen, flüchtete der Mann in Richtung Werderkreisel und entkam unerkannt. Der Mann wird beschrieben als mindestens 40 Jahre alt, etwa 170 bis 180 Zentimeter groß und mit normaler Statur, kurzem, dunklem Haar, dunklem Teint, Drei-Tage-Bart und markantem Gesicht sowie insgesamt von orientalischem [57] Erscheinungsbild.

Niedersachswerfen: Ins Freibad Niedersachswerfen mussten Polizisten am frühen Mittwochabend. Dort gab es eine Auseinandersetzung zwischen Jugendlichen, darunter auch Migranten. Als die Polizisten eintrafen hatten sich mehrere Beteiligte schon aus dem Staub gemacht. Ein 18-jähriger Afghane [75] soll mit mehreren Bekannten immer wieder eine 14-jährige Deutsche an geflirtet und letztendlich auch verbal zu sexuellen Handlungen aufgefordert haben. Als der Freund des Mädchens den Afghanen und seine Freunde zur Rede stellen wollte, kam es zu einer Rangelei. Hierbei wurde ein 17-jähriger Deutscher, der schlichtend eingegriffen hatte, leicht verletzt. Der Schwimmmeister wählte schließlich den Notruf. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachtes der gefährlichen Körperverletzung aufgenommen.

Lüchow: Am Samstag ist es bei einer Veranstaltung in der „Blauen Halle“ in Lüchow, gegen 01:30 Uhr, zu einer sexuellen Belästigung mit einer anschließenden Schlägerei gekommen. Hierbei sollen drei südländisch aussehende Personen [76] zunächst zwei Frauen bedrängt und „begrapscht“ haben und im späteren Verlauf auch deren hinzu gekommenen Freunde geschlagen haben. Einer der Freunde habe hierbei u.a. eine Flasche gegen Kopf bekommen. Die Täter sind vor Eintreffen der Polizei geflohen. Wer Hinweise zu den Tätern oder der Tat geben kann wendet sich bitte an die Polizei in Lüchow.

Königs Wusterhausen: Eine 17-Jährige wurde am Sonntag gegen 4.30 Uhr im Bereich der Bahnhofsunterführung, in Richtung Ausgang Kirchsteig, von drei unbekannten Männern unsittlich an der Kleidung sowie am Körper berührt. Die drei Unbekannten sind circa 185 Zentimeter groß, zwischen 20 und 25 Jahre alt, haben schwarze rasterlockige Haare, augenscheinlich eine dunkle Hautfarbe [77] und waren jeweils mit einer „aufgerissenen“ Jeans bekleidet.

Kassel: Eine 19-Jährige und ihr Lebensgefährte sind am Freitagmorgen gegen 5 Uhr bei einer Auseinandersetzung verletzt worden. Wie die 19-Jährige schilderte, soll sie auf ihrem Heimweg in der Weserstraße zunächst von Männern bedrängt und begrapscht worden sein.Als sie sich zur Wehr gesetzt habe, sollen die Täter sie geschlagen und auch getreten haben. Ihr zu Hilfe eilender Freund und zwei weitere Zeugen hätten die Täter dann in die Flucht schlagen können. Aufgrund dieser Angaben ermitteln die Beamten des Kommissariats 12 wegen des Verdachts auf ein Sexualdelikt sowie Körperverletzung. Die Fahndung nach den mutmaßlichen Tätern, bei denen es sich um mindestens zwei Männer gehandelt haben soll, verlief ohne Erfolg. Die 19-Jährige hatte mehrere blutende Verletzungen und diverse Prellungen erlitten. Ihr 23-jähriger Freund war leicht verletzt worden, als er die Täter in die Flucht schlug. Er hatte sich in der Nähe aufgehalten und sei durch Schreie seiner Freundin auf das Geschehen aufmerksam geworden. Beschreibung: Beide Männer sollen eine normale Statur haben, ca. 1,80 Meter groß und ca. 20 bis 30 Jahre alt sein, nordafrikanisches Äußeres [76] haben und vermutlich Arabisch gesprochen haben.

Wetzlar: Heute Morgen (07.06.2019) trieb ein Exhibitionist im Bereich der Straße „Vogelsang“ sein Unwesen. Der Mann stand mit einem schwarzen Fahrrad in der Verlängerung des Vogelsangs in Richtung des kleinen Waldstücks. Als sich sein Opfer ihm näherte, ließ er vor der Frau die Hose herunter. Der Mann hatte nach Einschätzung des Opfers ein südländisches Aussehen [78]. Er war etwa 45 Jahre alt, ca. 178 cm groß und hatte kurze schwarze Haare. Zur Tatzeit trug er eine Jeanshose sowie ein Jeanshemd. Zeugen, die weitere Angaben zu dem Unbekannten machen können, werden gebeten sich unter Tel.: (06441) 9180 mit der Wetzlarer Polizei in Verbindung zu setzen.

Aichach: Ein dunkelhäutiger Exhibitionist [55] mit Glatze machte gestern Abend gegen 19:50 Uhr in der Bahnhofstraße durch Gesang auf sich aufmerksam. Eine Zeugin konnte den Täter darauf von ihrer Wohnung aus beobachten, wie er mit entblößtem Unterkörper an sich manipulierte. Als der Mann durch Passanten angesprochen wurde, flüchtete er in stadtauswärtiger Richtung. Zeugen, die den Vorfall beobachtet oder den Täter angesprochen haben sowie Hinweise zur Identität des Mannes geben können, werden gebeten, sich mit der Polizei Aichach unter 08251/8989-11 in Verbindung zu setzen.

Reutlingen: Am frühen Samstagmorgen ist eine Frau im Bereich der Hofstattstraße/Katharinenstraße von einem bislang unbekannten Täter sexuell angegangen worden. Die 31-Jährige befand sich gegen 03.20 Uhr auf dem Nachhauseweg und wurde von dem Mann mehrfach unsittlich berührt und dabei auch festgehalten, wobei sie sich lösen und entkommen konnte. Der Tatverdächtige wurde als etwa 165 cm groß, von breiter Statur, mit dunklem längeren lockigen Haar, rundem Gesicht und dunklem Teint [79], beschrieben. Die Polizei Reutlingen, die erst am Samstagabend informiert wurde, hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet unter Telefon 07121/942-3333 um Hinweise.

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Wien: Türke tötet Rentner mit „Jackie-Chan“-Tritt – 8 Jahre Haft

geschrieben von Erwin Mustermann am in Bereicherung™,Deutschenfeindlichkeit | 100 Kommentare

Wien: Ein unglaublicher Gewaltexzess wegen einer Lappalie kostete einem Wiener das Leben: Pensionist Nikolaus D. (67) spazierte im November 2018 mit seiner Frau gerade zum Evangelischen Friedhof in Favoriten, als auf Höhe Sonnleithnerstraße eine türkische Familie beim Warten aufs Taxi den Gehsteig blockierte. Nikolaus D. streifte beim Vorbeigehen unabsichtlich den Mantel einer Frau, die sich umdrehte und zu schreien begann. Das Ehepaar stieg auf die Beleidigungen nicht ein und ging vorerst weiter. Doch dann verfolgten zwei junge Männer – Ömer P. und Mehmet P. – das Paar, bedrängten und beschimpften es. Nikolaus D. wollte ausweichen – doch auch das passive Verhalten half ihm letztlich nicht. Während einer der Provokateure, Mehmet P., von einer Frau zurückgehalten wurde, nahm sein Freund Ömer P. Anlauf und versetzte dem Wiener im Sprung einen wuchtigen Tritt in den Bauch. Nikolaus D. stürzte so unglücklich mit dem Hinterkopf auf den Gehsteig, dass er sich einen Schädelbasisbruch zuzog. Trotz sofortiger Notoperation im Krankenhaus erwachte er nie wieder aus dem Koma und starb nach 26 Tage dauerndem Todeskampf (Artikel übernommen von heute.at [80])

Die beiden Türken wurden letzte Woche in einem bisher nicht rechtskräftigen Urteil zu acht Jahren Haft wegen absichtlich schwerer Körperverletzung beziehungsweise fünf Monaten bedingt wegen Raufhandels verurteilt. Ömer P. zu seiner Motivation für die Tat: „Ich wollte das eigentlich ja gar nicht – aber meine Tante war dabei, da musste ich den starken Mann geben. Es tut mir leid“, jammerte er. Wo er den letztlich tödlichen Tritt denn erlernt habe? „In einem Jackie-Chan-Film.“

Nachfolgend eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Mühlacker: Ein Jugendlicher im geschätzten Alter von 14 oder 15 Jahren hat nach bisherigen Ermittlungen des Polizeireviers Mühlackers am Dienstag zwischen 07.15 Uhr und 07.25 Uhr in der Hindenburgstraße/Einmündung Bergstraße einer 10-Jährigen unvermittelt einen Fausthieb ins Gesicht versetzt. In der Folge entfernte sich der Angreifer in Richtung des Bahnhofes. Das Kind trug eine Rötung und Schwellung der linken Wange davon. Der Junge ist etwa 150 cm groß, trägt dunkelbraunes, kurzes Haar und hat auffallende Pickel im Gesicht. Zu einer schwarzen Baseballmütze trug er eine schwarze Jacke mit schwarzer Hose und gleichfalls schwarzen Sneakers. Darüber hinaus trug er eine Sonnenbrille und sprach mit ausländischem Akzent [81].

Düren: Am Dienstagmittag wurde ein Jugendlicher von zwei bislang unbekannten Tätern angegriffen. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise. Ein 16 Jahre alter Schüler aus Langerwehe war gegen 14:00 Uhr auf dem Weg zur Bushaltestelle am Stadtcenter. Er überquerte die Schenkelstraße und begab sich über den Wilhelm-Wester-Weg zunächst in Richtung der Rückseite des Stadtcenters. Dort wurde er von zwei ihm unbekannten jungen Männern angesprochen und aufgefordert, den beiden zu folgen. Da sich der 16-Jährige weigerte, drohte ihm einer der Unbekannten Schläge an. Man begab sich dann in die Gasse entlang des Stadtcenters, wo der Geschädigte erneut mit Schlägen bedroht wurde. Als Passanten vorbeikamen, bat der Schüler diese darum, die Polizei zu verständigen. Während eine Frau auf diese Bitte nicht reagierte und ihren Weg ohne zu helfen fortsetzte, griff ein Junge zum Handy und wählte den Notruf. Das Opfer wurde währenddessen von den beiden Angreifern geschlagen und getreten, dann entfernten sich die Täter durch die Gasse in Richtung Max-Oppenheim-Platz. Eine Fahndung nach den beiden verlief negativ. Beide Täter waren geschätzt zwischen 17 und 19 Jahre alt, 1,90 bis 1,95 m groß und trugen Drei-Tage-Bärte. Einer der beiden war von kräftiger Statur, hatte kurze dunkle Haare und wies insgesamt ein südländisches Erscheinungsbild [82] auf. Sein dunkelhäutiger Mittäter hatte kurzes schwarzes Haar und trug dunkle Kleidung.

Mannheim: Gestern Nachmittag wurden Beamte der Bundespolizei am Mannheimer Hauptbahnhof darüber informiert, dass eine junge männliche Person in der Bahnhofsunterführung mehrere Reisende belästige. Als sich die Bundespolizisten auf die Suche nach dem beschriebenen Mann machten, bemerkten Sie im Untergeschoss des Bahnhofsgebäudes ein lautstarkes Streitgespräch zwischen mehreren Personen. Einer der Querulanten passte auf die Personenbeschreibung. Als die Beamten versuchten den aus Somalia stammenden 26-jährigen [83] Streithahn von der Gruppe zu trennen, schrie dieser und weigerte sich den Weisungen der Beamten Folge zu leisten. Die Streife versuchte ihn darauf am Arm wegzuführen, wogegen dieser sich körperlich wehrte. Anschließend packte der junge Mann einen der Beamten an der Schulter und ließ sich mit ihm zu Boden fallen. Ein Polizist wurde hierdurch an der Schulter verletzt und musste anschließend den Dienst abbrechen. Auf diese Situation wurde ein bis dahin unbeteiligter 65-jähriger Reisender aufmerksam. Dieser schrie die Streife an, dass die Beamten die Person loslassen sollen bzw. nicht mitnehmen dürften. Danach ging der 65-Jährige auf die Streife los und versuchte die Beamten von dem jungen Mann wegzustoßen. Beide Männer wurden infolge dessen festgenommen und auf die Wache verbracht. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen konnten diese ihren Weg wieder fortsetzten. Den 26-Jährigen erwartet nun eine Anzeige wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, seinen 65-jährigen Unterstützer eine Anzeige wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte.

Berlin: Dienstagnachmittag griffen am S-Bahnhof Lichtenberg unbekannte Jugendliche einen Reisenden an. Die Bundespolizei sucht nun nach Zeugen. Gegen 14:45 Uhr schlugen und traten sechs jugendliche Täter aus bisher noch unbekannter Ursache einen 51-Jährigen. Als der Mann dadurch auf den S-Bahnsteig fiel, schlug einer der Tatverdächtigen mit einem Ledergürtel auf ihn ein. Nachdem ein aufmerksamer 26-Jähriger Zeuge dazwischen ging, flüchteten die Jugendlichen mit einer S-Bahn in Richtung Ostkreuz. Die alarmierten Bundespolizisten leiteten umgehend Fahndungsmaßnahmen nach den Tätern ein. Diese blieben jedoch erfolglos. Der 51-jährige deutsche Staatsangehörige erlitt Hautabschürfungen im Hals- und Ohrbereich und lehnte eine ärztliche Versorgung vor Ort ab. Laut Zeugenaussagen sollen die Jugendlichen ca. 16 Jahre sowie männlich gewesen sein und ein südländisches Erscheinungsbild [84] gehabt haben. Die Bundespolizisten leiteten Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung gegen die unbekannten Tatverdächtigen ein. Zeugen, die sachdienliche Angaben zur Tat oder der Identität der Angreifer machen können, werden gebeten, sich bei der Bundespolizei zu melden.

Halle (Saale): Nach gleich einer ganzen Reihe von Straftaten am Dienstag und Mittwoch hat die Polizei in Halle Ermittlungen gegen einen 49-jährigen Mann mit Migrationshintergrund [85] eingeleitet. Demnach versuchte er gegen 9.30 Uhr an einem Kiosk in der Köthener Straße mehrere Gläser Marmelade zu stehlen, was die Verkäuferin allerdings verhindern konnte. Wenig später attackierte der Tatverdächtige in einer Straßenbahn eine 71-jährige Frau mit Schlägen und verletzte sie. Ein 27-jähriger Mann, der der Rentnerin zu Hilfe kam, wurde ebenfalls attackiert. Seine Sonnenbrille wurde beschädigt und gestohlen. Gegen 12.10 Uhr ging der Tatverdächtige in der Saturnstraße auf eine 18-jährige junge Frau zu und fasste sie unsittlich an. Die Frau rief um Hilfe, was eine andere Frau wahrnahm und hinzueilte. Nunmehr stahl der Mann dieser 47-Jährigen das Handy, als die Frau die Polizei anrufen wollte, und flüchtete damit. Aufgrund der Hinweis, konnte die Polizei den Mann namentlich ermitteln. Als er gegen 17 Uhr in einem Einkaufsmarkt in Trotha Lebensmittel stehlen wollte, wurde er ertappt. Er flüchtete zunächst, konnte jedoch wenig später von der Polizei vorläufig festgenommen werden. Nachdem er polizeilich erfasst wurde, wurde er am Mittwochmorgen früh entlassen. Aber nur wenige Stunden später versuchte der Mann in einem Elektronik-Fachmarkt in der Innenstadt erneut zu stehlen – und wurde erwischt. Mitarbeiter des Marktes hielten den Mann fest und übergaben ihn der eintreffenden Polizei. Die Staatsanwaltschaft Halle prüft derzeit die Stellung eines Haftantrages.

Gummersbach: Am Busbahnhof in Gummersbach ist am Montag (3. Juni) ein 36-Jähriger von drei unbekannten Tätern zusammengeschlagen worden. Der Geschädigte war gegen 14.35 Uhr vom Bahnhof aus in Richtung des Busbahnhofs gegangen und schob dabei sein Fahrrad. Plötzlich näherten sich von hinten drei unbekannte Männer und schlugen ohne erkennbaren Grund auf den 36-Jährigen ein. Erst durch das beherzte Eingreifen zweier Zeugen ließen die Täter von ihrem Opfer ab und flüchteten in Richtung Andienungsstraße. Bei den Angreifern soll es sich um drei etwa 30 – 35 Jahre alte Männer von vermutlich arabischer Abstammung [86] handeln. Einer war bekleidet mit einer blauen Jeans und einer blauen Oberbekleidung, der andere mit einer blauen Jeans und einem weißen T-Shirt. Hinweise zu den Tätern nimmt das Kriminalkommissariat Gummersbach unter der Rufnummer 02261 81990 entgegen.

Berlin: Linksextremisten attackieren Bus mit Krebspatienten

Vermummte Linksradikale haben in Berlin einen Bus mit Krebspatienten angegriffen. Der Angriff im Stadtteil Kreuzberg am Donnerstag sollte eigentlich Teilnehmern eines Immobilien-Kongresses gelten, berichtete die Berliner Morgenpost. Die völlig unbeteiligten krebskranken Berliner waren auf der Fahrt zu einer Veranstaltung im Stadtteil Oberschöneweide. Laut Polizei wurde der Bus aus einer Gruppe von rund 50 Personen mit Eiern, Tomaten und Farbbechern beworfen. Auch gegen die Teilnehmer des Immobilienkongresses kam es zu gewalttätigen Aktionen. Einem Gast schlugen die Linksextremisten das Handy aus der Hand. Weitere Teilnehmer der Veranstaltung mußten sich vor dem gewalttätigen Mob in das Tagungsgebäude flüchten und sich dort einschließen. Mehrfach traten die Randalierer gegen die Eingangstür. Ihnen gelang noch vor dem Eintreffen der Polizei die Flucht (Artikel übernommen von der JUNGEN FREIHEIT [87]).

Kommentar PI-NEWS: Ein nur annähernd ähnliches Verhalten von patriotischer Seite würde es als Sondermeldung in die Tagesschau schaffen.

Deggendorf: Eritreer sticht mit abgebrochener Flasche auf Wachmann ein

Am Montagabend (03.06.2019), verletzte ein 20-jähriger Eritreer [88], Bewohner des Ankerzentrums, einen Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes mit einer abgebrochenen Flasche. Das Opfer erlitt leichte Verletzungen, gegen den Tatverdächtigen wurde Haftbefehl erlassen. Am Montag, 03.06.2019, kurz nach 21.00 Uhr wollte ein Bewohner des Ankerzentrums dieses mit einer Schnapsflasche betreten. Als er von einem Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes darauf hingewiesen wurde, dass dies nicht erlaubt sei, entwickelte sich ein Streitgespräch. Im weiteren Verlauf zerschlug der erheblich alkoholisierte 20-Jährige Eritreer seine mitgeführte Schnapsflasche und stach mit dem abgebrochenen Flaschenhals auf den Security-Mitarbeiter ein. Dieser konnte den Angriff abwehren, zog sich dabei aber eine kleine Schnittwunde am Arm zu. Der 20-Jährige konnte mit Hilfe eines weiteren Sicherheitsdienstmitarbeiters festgehalten werden. Daraufhin solidarisierten sich fünf weitere Bewohner im Alter zwischen 20 und 31 Jahren und bewaffneten sich mit faustgroßen Steinen. Nach dem Eintreffen mehrerer Streifenbesatzungen konnte die Lage beruhigt werden, zu Steinwürfen kam es nicht. Der Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes wurde zur ambulanten Behandlung in eine Klinik eingeliefert. Die Polizeiinspektion Deggendorf hat zusammen mit der Staatsanwaltschaft Deggendorf die Ermittlungen wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung, Bedrohung und Beleidigung übernommen. Der von der Staatsanwaltschaft Deggendorf beantragte Haftbefehl gegen den 20-jäjhrigen Eritreer wurde durch den zuständigen Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Deggendorf bestätigt. Der Tatverdächtige wurde daraufhin in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert. Gegen die fünf weiteren Bewohner wird wegen des Verdachts der versuchten Nötigung und der Bedrohung ermittelt.

Österreich: Zusätzliche freie Tage für islamische Schüler

Das Ministerium empfiehlt in einem neuen Erlass an alle österreichischen Bildungsdirektionen, „die Erlaubnis zum Fernbleiben vom Unterricht zu erteilen“. Das Ramadanfest (heuer vom 4. bis 6. Juni). Nach einem Tag Schule beginnt dann Pfingsten. Das Opferfest, das zwischen 11. und 14. August stattfindet und damit wenig Rolle spielt, weil es in die Sommerferien fällt. Den Aschura-Tag am 9. September. In Ostösterreich ist da bereits seit einer Woche Schule, im Westen aber ist es der erste Schultag. Muslimische Schüler können also einen Tag später kommen. Eine Ministeriumssprecherin betont, dass man lediglich das Islamgesetz 2015 vollziehe: „Wir sehen aber, dass die Festtage heuer im Juni (nach dem Mondkalender, Anm.) ungünstig fallen und Schüler lange vom Unterricht abwesend sind, die diesen vielleicht brauchen würden.“ (Artikel übernommen von heute.at [89])

Kommentar PI-NEWS: Eine Islamisierung findet nicht statt.

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Lauren Southern: Borderless (2019)

geschrieben von Erwin Mustermann am in Video | 32 Kommentare

Von TILL-LUCAS WESSELS | „Es war ein großer Fehler!“ – Mit diesen Worten endet die fast anderthalbstündige Dokumentation „Borderless“, die vor wenigen Tagen von der Journalistin Lauren Southern auf YouTube veröffentlicht wurde. Sie kommen aus dem Mund eines Schwarzafrikaners, gesprochen am Lagerfeuer eines Zeltlagers unter irgendeiner Brücke im winterlichen Paris.

Southerns Film ist anders als man das erwartet hätte. Sie war Teil der Mission Defend Europe, und betreibt – bei ihrem letzten Auftritt [90] an dieser Stelle hatte ich das lobend erwähnt – keinesfalls neutrale Berichterstattung. Und doch wirkt „Borderless“ nicht wie eine rechte Doku, sondern eher wie ein gut recherchiertes Stück Investigativjournalismus.

Gemeinsam mit ihrem Team bereist sie die unterschiedlichen Hotspots der Asylkrise: Die türkische Küste vor Lesbos, Marokko, die spanischen Enklaven Ceuta und Melilla und die bulgarisch-türkische Grenze. Dabei liegt ihr Fokus aber nicht eigentlich auf den Migranten, sondern vor allem auf den Profiteuren der Krise.

Dieser rote Faden zieht sich durch den ganzen Film: Wer verdient eigentlich daran, die Menschen von Afrika nach Europa zu befördern? Wer geht am Ende als Gewinner aus der ganzen Geschichte hervor und wer als Verlierer? Bei der Beantwortung dieser Fragen, die ihr – soviel vorweg – auch nicht vollumfänglich gelingt, trifft sie auf rücksichtslose Schlepper und kriminelle NGO-Mitarbeiter, die wahlweise ohne jede Skrupel oder bis ins Mark hinein fanatisiert das große Geschäft vom Menschenhandel auf dem Mittelmeer betreiben.

Insbesondere dieser investigative Teil ist es, der die Dokumentation zu einem wirklichen Gewinn für die rechte Medienlandschaft macht: So gelangen dem Team um die umtriebige Kanadierin unter anderem Aufnahmen mit versteckter Kamera, in welchen die Mitarbeiterin einer wichtigen Asyl-NGO ganz freimütig berichtete, wie sie potentiellen Asylanten Schauspielunterricht gibt, damit diese sich als christliche Flüchtlinge ausgeben können.

Auch der Anwalt des griechischen NGO-Chefs Panos Moraitis ist überraschend freimütig mit der Information, daß sein Mandant 500.000 € gewaschen habe, als die Kameras ausgeschaltet sind. Schließlich seien das ja viel weniger als die 50 Millionen, die die Medien ihm vorwerfen und im übrigen auch weniger, als etwa bei anderen NGOs üblich sei.

(Die komplette Filmbesprechung kann bei Sezession.de [91] nachgelesen werden)

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Niederösterreich: Nackter Migrant wollte Esel „streicheln“

geschrieben von Erwin Mustermann am in Bereicherung™,Migrantengewalt,Rapefugees | 86 Kommentare

Im Wienerwald in Niederösterreich hatten sich in den letzten Tagen auf einem abgelegenen Eselgehege skurrile Szenen abgespielt. Am helllichten Tag trieb sich auf dem Gelände ein splitternackter Mann herum, die junge Besitzerin der Weide erwischte ihn auf frischer Tat. Der Unbekleidete wollte noch flüchten, die Polizei konnte ihn aber rasch ausforschen. Die junge Frau wollte gerade ihre beiden Esel besuchen, als sich die Stalltür öffnete und ihr der nackte Mann entgegen sprang. Er hatte eines der Tiere angeleint und mit einer mitgebrachten Semmel gefüttert. Als er dann „auf frischer Tat“ ertappt wurde, suchte er umgehend das Weite. Die verdutzte Besitzerin der Tiere verfolgte den Flüchtenden und konnte ihn nach einiger Zeit bei seinem Auto finden. Da war er schon wieder leicht bekleidet. Die Frau schrieb das Kennzeichen auf und erstattete Anzeige bei der Polizei. Die Beamten konnten ihn rasch ausforschen. Der Ausländer, der in der Nähe als Bauarbeiter arbeitete, erklärte, dass er die Esel nur streicheln wollte (Artikel übernommen von WOCHENBLICK.AT [92]).

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [17]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [18] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [19] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [20] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [21].

Kassel: Eine 19-Jährige und ihr Lebensgefährte sind am Freitagmorgen gegen 5 Uhr bei einer Auseinandersetzung verletzt worden. Wie die 19-Jährige schilderte, soll sie auf ihrem Heimweg in der Weserstraße zunächst von Männern bedrängt und begrapscht worden sein.Als sie sich zur Wehr gesetzt habe, sollen die Täter sie geschlagen und auch getreten haben. Ihr zu Hilfe eilender Freund und zwei weitere Zeugen hätten die Täter dann in die Flucht schlagen können. Aufgrund dieser Angaben ermitteln die Beamten des Kommissariats 12 wegen des Verdachts auf ein Sexualdelikt sowie Körperverletzung. Die Fahndung nach den mutmaßlichen Tätern, bei denen es sich um mindestens zwei Männer gehandelt haben soll, verlief ohne Erfolg. Die 19-Jährige hatte mehrere blutende Verletzungen und diverse Prellungen erlitten. Ihr 23-jähriger Freund war leicht verletzt worden, als er die Täter in die Flucht schlug. Er hatte sich in der Nähe aufgehalten und sei durch Schreie seiner Freundin auf das Geschehen aufmerksam geworden. Beschreibung: Beide Männer sollen eine normale Statur haben, ca. 1,80 Meter groß und ca. 20 bis 30 Jahre alt sein, nordafrikanisches Äußeres [76] haben und vermutlich Arabisch gesprochen haben.

Dillenburg (Hessen): Bei einem schweren Fall von sexuellem Übergriff am Mittwoch mussten Passanten dem 56-jährigen Opfer zu Hilfe kommen, um Schlimmeres zu verhindern. Den Täter, einen 28-jährigen Somalier [93], konnte die Polizei vor Ort festnehmen. Wie am Freitag bekannt gegeben wurde, war die 56-Jährige kurz nach 16 Uhr am Mittwoch auf der Frankstraße unterwegs, als der spätere Täter sie ansprach. Als der Mann ihr plötzlich an die Brust griff, wehrte sich die Frau. Daraufhin stieß er sie um und drückte sie zu Boden. Passanten, die auf die Notlage der Frau aufmerksam geworden waren, kamen ihr zu Hilfe und hielten den Täter bis zum Eintreffen der Polizei fest. Da der 28-Jährige offenbar unter Einfluss von Alkohol und Drogen stand, wurde ihm im Krankenhaus eine Blutprobe entnommen. Nachdem die Polizei die Identität des Täters festgestellt hatte, durfte er das Revier verlassen. Gegen den Mann wird nun wegen sexueller Nötigung und Belästigung ermittelt.

Marburg: Eine Gruppe von Schülern fuhr am Mittwoch, 29. Mai, zwischen 15.21 und 15.45 Uhr mit dem Regionalexpress 4160 von Frankfurt nach Marburg. Ein 12-jähriges Mädchen aus dem Raum Marburg saß im Bereich einer Toilette auf einer Sitzbank. Laut Polizei kam kurz vor dem Bahnhof in Friedberg ein Mann aus der Zugtoilette heraus, ergriff das Mädchen am Pullover und versuchte sie in die Toilette zu ziehen. Eine Mitschülerin hielt die 12-Jährige fest und rief um Hilfe, wodurch der Mann das Mädchen losließ und sich in die Toilette zurückzog. Er konnte später festgenommen werden. Es handelte sich laut Polizei sich um einen 34-Jährigen Mann nigerianischer Staatsbürgerschaft [94], der in einer Asylunterkunft im Landkreis Marburg-Biedenkopf wohnt. Er stand mit über 2,3 Promille erheblich unter Alkoholeinfluss. Da keine Haftgründe vorlagen, wurde er nach den polizeilichen Maßnahmen entlassen. Die Ermittlungen dauern an.

Heidelberg: Am Montagabend belästigte ein bislang Unbekannter eine junge Frau am Bismarckpatz – die Kriminalpolizei Heidelberg hat die Ermittlungen aufgenommen. Die 15-Jährige wartete gegen 17:45 Uhr auf den Bus der Linie 29, wobei sie von einem jungen Mann aufdringlich angesprochen wurde. Um der unangenehmen Situation zu entkommen, lief die Jugendliche davon. Der Unbekannte folgte ihr allerdings und hielt sie schließlich in der Luisenstraße fest. Dabei berührte er die15-Jährige unsittlich und küsste sie auf den Mund. Erneut lief die junge Frau davon und stieg in den mittlerweile eingetroffenen Bus ein – der Unbekannte folgte ihr und stieg ebenfalls ein. Um ihren Verfolger abzuhängen, stieg die Jugendliche an der Haltestelle Rohrbach Markt aus. Der Unbekannte folgte ihr wieder und berührte die 15-Jährige nochmals. Daraufhin rannte sie los und flüchtete sich zu einer Freundin. Von dem Mann fehlt trotz sofort eingeleiteter Fahndung durch die alarmierten Polizeibeamten des Reviers Heidelberg-Süd bislang jede Spur. Der Täter kann wie folgt beschrieben werden: männlich, etwa 18 Jahre alt, ca. 1,70 Meter, arabisches Erscheinungsbild [95], muskulöse Statur, schwarze Haare mit abrasierten Seiten, oben lockig, Oberlippenbart, trug eine schwarze Stoffjacke, ein bedrucktes rotes T-Shirt, eine helle blau/weiße Hose und weiße Nike-Schuhe mit roten Applikationen.

Radolfzell: Wie eine Zeugin bei der Polizei anzeigte, hatte sie am Montag gegen 13.30 Uhr in der Unterführung am Bahnhof Radolfzell einen Mann bemerkt, der ihr gegenüber sexuelle Handlungen an sich vornahm. Folgende Personenbeschreibung liegt der Polizei vor: 30-35 Jahre, kurze dunkle Haare, einen etwas dunkleren Teint [96], blaue Arbeitshose, blaues T-Shirt, Arbeitsschuhe. Die Polizei schließt nicht aus, dass der Mann auch gegenüber anderen Passanten in gleicher Weise aufgetreten ist und bittet deshalb Personen, denen der Mann aufgefallen ist, sich beim Kriminalkommissariat Konstanz, Tel. 07531/995-0, zu melden.

Nürnberg: Am frühen Sonntagmorgen (26.05.2019) soll es an einer U-Bahnhaltestelle in der Nürnberger Innenstadt zu einem sexuellen Übergriff auf eine junge Frau gekommen sein. Die Kriminalpolizei Nürnberg sucht Zeugen. Im Zeitraum zwischen 05:45 Uhr und 06:15 Uhr hielt sich die spätere Geschädigte mit einem, ihr nur flüchtig bekannten Mann im Bereich der U-Bahnhaltestelle Lorenzkirche auf. Nach bisherigen Erkenntnissen soll es im o. g. Zeitraum zu einem sexuellen Übergriff gekommen sein. Der Unbekannte soll gegen den Willen des Opfers sexuelle Handlungen vorgenommen haben. Anschließend entfernte er sich. Die Tat soll sich im Bereich der Rolltreppen am Bahnsteig zur U 1 ereignet haben. Beschreibung des unbekannten Täters: Ca. 25 Jahre alt, ca. 170 – 175 cm groß, dunkelhäutig [97] (sehr dunkle Hautfarbe), kurze schwarze krause Haare, wulstige Lippen, breite Nase, bekleidet mit einem hellen T-Shirt, sprach gebrochen Deutsch und Englisch.

Kirchheim/Teck (ES): Nach einem etwa 30 bis 35 Jahre alten, dunkelhäutigen Mann [98] fahndet das Polizeirevier Kirchheim nach einem Vorfall, der sich am Sonntagmittag im Bereich der Bürgerseen ereignet hat. Drei Frauen im Alter von 23 und 25 Jahren hielten sich gegen 15.20 Uhr am ersten Badesee, an der Böschung in Richtung Hahnweide auf, als der Mann hinzukam und sich in nur wenigen Metern Abstand auf seinem Badehandtuch ebenfalls dorthin legte. Kurz darauf bemerkten die Frauen, wie er sich zu ihnen drehte und hinter einem Rucksack verdeckt zu onanieren begann. Die Frauen verließen die Örtlichkeit und alarmierten die Polizei. Bis zu deren Eintreffen hatte sich der Unbekannte bereits auf seinem rot-weißen Mountain-Bike entfernt. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief bislang erfolglos. Der Unbekannte wird als etwa 180 bis 185 cm groß und von sportlich trainierter Figur beschrieben. Er hatte kurze schwarze Haare und war mit einer schwarzen Badeshort, einem grauen Muskelshirt und einer weißen Basecap bekleidet. Zudem trug er eine schwarze Sonnenbrille mit orangefarbenen Gläsern und hatte ein gelb-weißes, längsgestreiftes Handtuch dabei. Hinweise bitte an das Polizeirevier Kirchheim/Teck, Telefon 07021/501-0. (cw)

Wiesbaden: Am Samstagmittag wurde eine 14-jährige Jugendliche ihren Angaben zufolge in einem Linienbus von einem unbekannten Mann unsittlich berührt. Sie selbst verließ dann den Bus, der Unbekannte fuhr weiter. Die Jugendliche stieg gegen 13:40 Uhr, gemeinsam mit dem Mann, an der Haltestelle „Paul-Ehrlich-Straße“ in den Bus. Während der Fahrt sprach der Unbekannte die Jugendliche an, welche jedoch nicht darauf reagierte. Dem Mädchen war die Situation unangenehm, sodass sie an der Haltestelle „Schloss Biebrich“ wieder ausstieg. Schon während der Fahrt berührte der Mann die Jugendliche absichtlich und auch beim Aussteigen der 14-Jährigen fasste der Mann sie an. Der Tatverdächtige sei circa 50 Jahre alt, circa 1,70 Meter groß, kräftig, trage kurze schwarze Haare, habe dicke Augenbrauen sowie ein großes Muttermal im Gesicht. Die Geschädigte beschrieb den Unbekannten als„südländisch aussehend [99]„. Dieser habe eine karierte „Schiebermütze“ getragen und schlechtes Deutsch gesprochen.

Schöppingen: Sexuell belästigt hat ein Unbekannter am Samstag eine Frau in Schöppingen. Die 61-Jährige war gegen 16.30 Uhr zu Fuß auf dem südlichen Gehweg an der L579 unterwegs. In Höhe eines dort stehenden Kunstwerkes bemerkte sie dort einen Unbekannten, der ihr auf seiner Straßenseite parallel folgte und dabei an seinem Geschlechtsteil manipulierte. Als die Frau ihn ansprach, entfernte er sich in Richtung eines Verbrauchermarktes an der Amtsstraße. Der Unbekannte war etwa 30 bis 35 Jahre alt, circa 1,70 Meter groß und dunkelhäutig [100]; er trug eine kurze graue Hose und eine dunkle Jacke. Hinweise erbittet die Kripo in Ahaus: Tel. (02561) 9260.

Wiesbaden: Die Bundespolizeiinspektion Frankfurt am Main ermittelt gegen einen noch unbekannten Mann, der am Freitag, gegen 11 Uhr, im Hauptbahnhof Wiesbaden eine 20-jährige Wiesbadenerin sexuell belästigt hatte. Wie die junge Frau bei der Bundespolizei angab, hätte ihr der Mann plötzlich von hinten unter den Rock gefasst und ans Gesäß gegriffen. Als sie sich sofort umdrehte, hätte der Mann nur gelacht und hätte sich aus dem Hauptbahnhof entfernt. Der Täter, gegen den die Bundespolizei ein Ermittlungsverfahren eingeleitet hat, konnte wie folgt beschrieben werden. Ein etwa 170cm großer, 40-50 Jahre alter Mann mit einem dicken Bauch und dunklem Teint [101].

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Laut Gedacht #130: Türkische Hochzeitskorsos eskalieren

geschrieben von Erwin Mustermann am in Video | 48 Kommentare

Jedes Jahr bringt neue Trends hervor. Auch Hochzeitsfeiern unterliegen dem Wandel der Zeit und werden immer ausgefallener. Aktuell besonders in Westdeutschland beliebt: der Hochzeitskorso. Die Münchner Polizei sieht sich deswegen genötigt, den türkischen Generalkonsul [102] um Hilfe zu bitten. Aber nicht nur Autokorsos bereichern Deutschland, auch eine türkische Hochzeit in der Nachbarschaft [103] kann für Abwechslung im tristen deutschen Alltag sorgen.

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