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Halle: Migrantenmob prügelt und sticht Männer nieder

2022 gab es in Schleswig-Holstein 909 Messerangriffe – das waren 100 mehr als 2021; ein Anstieg von elf Prozent.

Halle: Eine größere Gruppe von mehr als zehn Personen südländischen und afrikanischen [1] Aussehens ist am Dienstagnachmittag (29.12.20) und -Abend durch Halle gezogen und war dabei in zwei Körperverletzungen verwickelt. Gegen 17.15 Uhr ist zunächst in Halle-Neustadt ein Mann niedergestochen worden. Er war im Bereich Kirchteich / Edvard-Grieg-Weg unterwegs, als ihm zunächst ein Einkaufswagen in die Fersen gerammt wurde. Nachdem er sich darüber verbal beschwert hat, wurde er zunächst zu Boden geschlagen und von einem der Angreifer niedergestochen. Die Verletzungen seien zum Glück nicht schwerwiegend, so die Polizei. Bei den Angreifern soll es sich um eine Gruppe von mehr als zehn Personen südländischer und dunkelhäutiger Personen handeln. Gegen 18.20 Uhr kam es dann zu einer Tätlichkeit auf dem Marktplatz. Dort tauchte die Gruppierung ohne Mund-Nasen-Bedeckung auf und wurde diesbezüglich von Passanten angesprochen. Daraufhin wurden drei Männer im Alter von 26, 28 und 40 Jahren niedergeschlagen und mit einem Messer bedroht. Anschließend flüchtete die Gruppierung. Zwei der Tatverdächtigen, 15 und 16 Jahre alte Jugendliche mit Migrationshintergrund, konnten später im Bereich der Magistrale gestellt werden. Bei ihnen besteht der Verdacht, an beiden Taten beteiligt gewesen zu sein. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden sie an ihre Erziehungsberechtigten übergeben.

Nachfolgend eine kleine Auswahl weiterer „Verwerfungen“, in dem „historisch einzigartigen Experiment [2], eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“. Diese hätten bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst. In diesem Zusammenhang möchten wir auch darauf hinweisen, dass Deutsche als „Köterrasse“ [3] bezeichnet werden dürfen, ohne dass dies gerichtlich als Volksverhetzung geahndet wird. Ebenso werden Migranten bei der Arbeitsplatzvergabe im öffentlichen Dienst dank eines rassistischen sogenannten Partizipations- und Integrationsgesetzes [4] gegenüber Deutschen bevorzugt. Der ehemalige Stasi-Spitzel Anetta Kahane (Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung), ist der Meinung, dass „“Ostdeutschland zu weiß ist [5]„. Trotz solcher rassistischer Meinungen wird sie von Altparteien und Medien als Rassismus-„Expertin“ präsentiert.

Essen: … Ein paar Jahre später heiratete Heitmann und wohnte dann in Schonnebeck in der Huestraße, mit Blick auf den Penny-Parkplatz. Dort seien ihr die Probleme des Essener Nordens auf dem Silbertablett präsentiert worden: Clan-Prügeleien, Drogen-Geschäfte, Vermüllung. „Einmal habe ich gesehen, wie jemand windelweich geschlagen wurde“, erinnert sich Heitmann. Wenn sie vom Balkon aus etwas runtergerufen habe, sei ihr gedroht worden. Einmal habe jemand gerufen:„Dich kriege ich auch noch so weit, dass du ein Kopftuch trägst. [6]“ Zunächst blieb sie ihrer Heimat verbunden, wollte nicht wegziehen und bekam ihr erstes Kind: „Als ich mit dem Kinderwagen spazieren gefahren bin, musste ich mir wieder Sprüche anhören“, so Heitmann. Da sei für sie klar gewesen, dass ihre Kinder nicht in dieser Umgebung aufwachsen sollen. Sie wollte nicht Angst haben, „weil ich eine kurze Hose oder ein Top trage“ (Auszug aus einem Artikel von DER WESTEN).

Luckenwalde: Wer ist dieser 23-jährige Mann, der von sich selber sagt, er würde eigentlich lieber in Saudi-Arabien leben, aber er werde so lange in Deutschland bleiben, bis er den deutschen Pass in der Tasche habe, weil er damit in jedes Land der Welt reisen kann? Ein Islamist, der Youtube nutzt, um die Botschaft „Allah ist mächtig“ in westliche Kinderzimmer zu bringen? Oder nur ein „digital native“, der berühmt werden will, koste es, was es wolle? Und was sagt sein Fall über den Grad der Integration der 4,5 Millionen Muslime aus, die in Deutschland leben? (Auszug aus einem Artikel von Cicero.de [7] über den syrischen „Flüchtling“ Fayez Kanfash, welcher in Youtube-Videos Emmanuel Macron-Doubles auspeitscht und Erschiesungen von Polizisten nachstellt).

Würzburg: Ein Unbekannter hat am Sonntagabend eine Frau in der Innenstadt tätlich angegangen und leicht verletzt. Die Kripo Würzburg ermittelt und bittet um Hinweise von Zeugen. Kurz vor 20.00 Uhr war die 42-Jährige zu Fuß in der Beethovenstraße, auf Höhe der Fußgängerampel Walterstraße, unterwegs, als sie ein Unbekannter von hinten tätlich anging. Beide stürzten zu Boden, die Frau wehrte sich, woraufhin der Unbekannte davonrannte. Die 42-Jährige blieb leicht verletzt. Die Kripo Würzburg übernahm die weiteren Ermittlungen, auch hinsichtlich der noch unklaren Hintergründe. Von dem Unbekannten liegt folgende Beschreibung vor: Ca. 20 Jahre alt, ca. 190 Zentimeter groß, schlanke Figur, schwarze, wellige nackenlange Haare, dunkle Hautfarbe [8], bekleidet mit blauer Winterjacke und blauer Einwegatemschutzmaske.

Mühlhausen: Mit ausländerfeindlichen Parolen beschimpften zwei Unbekannte am Montag, gegen 16.15 Uhr, vier junge Menschen in Mühlhausen. Die Geschädigten, im Alter zwischen 11 und 19 Jahren, hielten sich in der Kilianistraße auf, als sie durch die beiden Täter beleidigt wurden. In der Folge soll einer der Täter die 19-jährige Geschädigte geschlagen haben. Sie erlitt leichte Verletzungen. Noch vor Eintreffen der Polizei ergriffen die beiden Unbekannten die Flucht. Einer der Täter wird auf ca. 18 bis 20 Jahre geschätzt und war ca. 1,75 m groß. Er hatte einen Bartansatz und ein südländisches Aussehen [9]. Sein Begleiter war augenscheinlich noch ein Kind. Dieses hatte ein rotes Fahrrad der Marke BMX bei sich. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise zu den bislang noch unbekannten Tätern.

Nürnberg: Am Samstag (02.01.2021) griffen drei unbekannte Täter einen Mann auf einem Parkplatz im Stadtteil Zerzabelshof an und raubten Bargeld. Die Kriminalpolizei Nürnberg ermittelt und bittet um Zeugenhinweise. Nach bisherigen Erkenntnissen befand sich der 24-jährige spätere Geschädigte mit seinem 19-jährigen Begleiter auf dem Parkplatz eines Verbrauchermarktes in der Zerzabelshofstraße 100 (Höhe Pastoriusstraße). Als er an einer Gruppe von etwa 8 – 10 Personen vorbeilief, boten ihm Personen aus der Gruppe heraus mutmaßlich Drogen zum Kauf an, was die beiden verneinten und weiterliefen. Unvermittelt griffen drei Männer den 24-Jährigen aus der Gruppe heraus an und brachten ihn gewaltsam zu Boden. Dort wurde der 24-Jährige von dem Trio geschlagen und getreten. Im weiteren Verlauf raubten die Täter einen niedrigen dreistelligen Geldbetrag und flüchteten anschließend unerkannt. Der 24-Jährige erlitt leichte Verletzungen und konnte sich schließlich in Sicherheit bringen. Sein 19-jähriger Begleiter blieb unverletzt und konnte ebenfalls flüchten. Beim Eintreffen der zwischenzeitlich alarmierten Polizeistreifen hatte sich die Personengruppe ebenfalls entfernt. Eine Fahndung nach den Tätern blieb erfolglos. Die drei Täter können folgendermaßen beschrieben werden: 1. Täter: Ca. 25 – 28 Jahre alt, ca. 180 cm groß, kräftige Figur, schwarze kurze Haare, kurzrasierter Bart, südländischer Typ [10], bekleidet mit schwarzer Jacke mit Pelzkragen, 2. Täter: Ca. 22 – 30 Jahre alt, ca. 180 cm groß, dünn, bekleidet mit grauer Jogginghose und Pullover, 3. Täter: Ca. 20 Jahre alt, ca. 170 – 175 cm groß, sehr kräftige Figur, südländischer Typ, Vollbart, schwarze gegelte Haare, bekleidet mit schwarzer Jeans und rot-schwarzer Winterjacke.

Offenbach: Ein 27-jähriger Passant ist am Neujahrstag, gegen 5.45 Uhr, am Markplatz vor einer dortigen Apotheke von zwei Männern geschlagen und mit einem Messer am rechten Oberarm leicht verletzt worden. Der Offenbacher, der augenscheinlich unter Alkoholeinwirkung stand, hatte gegen 6.15 Uhr die Wache vom 1. Revier aufgesucht und mitgeteilt, dass vor etwa einer halben Stunde zwei unbekannte Männer nach einer Zigarette fragten und er dann unvermittelt von ihnen geschlagen und mit einem Messer verletzt wurde. Die Täter sollen ein südländisches Erscheinungsbild [11] gehabt haben und etwa 1,70 Meter groß, schlank und 25 bis 28 Jahre alt sein.

Hagen: Am Freitagabend (18. Dezember) kam es am Hagener Hauptbahnhof zu einer Auseinandersetzung zwischen drei Männern. Dabei wurde ein 27-jähriger Hagener im Gesicht verletzt. Gegen 19 Uhr informierte eine Zeugin die Bundespolizei am Hagener Hauptbahnhof darüber, dass zwei Männer ihren Begleiter angreifen würden. Auf dem Bahnhofsvorplatz konnten Einsatzkräfte drei Männer antreffen. Nach Aussage eines 27-Jährigen aus Hagen soll er durch einen 30-jährigen syrischen Staatsangehörigen [12] aus Hagen unvermittelt mit einer Kopfnuss angegriffen worden sein. Hierdurch erlitt er eine blutende Wunde im Gesicht. Ein 32-jähriger Hagener soll ihm anschließend mit dem ausgestreckten Bein in den Rücken gesprungen sein. Anschließend habe er sich durch sein mitgeführtes Pfefferspray zur Wehr gesetzt, wodurch er weitere Angriffe verhindern konnte. Alle Beteiligten wurden zur Wache gebracht. Dort konnte das Motiv der beiden Angreifer nicht eindeutig geklärt werden. Gegen die beiden 30- und 32-jährigen Männer leitete die Bundespolizei ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung ein.

Heidenau: Samstagnachmittag wurde der Polizei durch den Sicherheitsdienst ein randalierender, sudanesischer Flüchtling [13] in der Asylbewerberunterkunft in Heidenau gemeldet. Der stark betrunkene 27-jährige Mann hatte zuvor bereits dem Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes in den Bauch geschlagen. Während der Ingewahrsamnahme und der Zuführung zur Dienststelle schlug, trat und spuckte der Mann weiter um sich und traf dabei auch die eingesetzten Polizeibeamten. Diese blieben glücklicherweise unverletzt. Im Polizeigewahrsam wurde dem Mann aufgrund seiner starken Alkoholisierung eine Blutprobe entnommen. Auf richterliche Anordnung verbrachte der Mann die Nacht bis zum frühen Sonntagmorgen in Gewahrsam.

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Video: Entlarvendste Ausraster der Altparteien auf Dr. Gottfried Curio

geschrieben von Fachkraft2000 am in AfD,Video | 118 Kommentare

Die 19. Legislaturperiode im Deutschen Bundestag geht in ihr letztes Jahr. Zeit für einen Rückblick auf die vergangenen drei Jahre: Mit der AfD erschallt endlich eine Stimme der Opposition im Bundestag. Die Politiker der Altparteien werden dabei regelmäßig aus der Reserve ihrer Komfortzone gelockt und verlieren mitunter nicht nur ihre Contenance, sondern lassen gar die gute Kinderstube vermissen. Sehen Sie hier eine Kurzzusammenfassung der peinlichsten Ausraster und entlarvendsten Reaktionen auf einige Plenarreden des rhetorischen Schwergewichts Dr. Gottfried Curio.

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Wien: Ausländer ziehen an Silvester Spur der Verwüstung

geschrieben von Fachkraft2000 am in Deutschenfeindlichkeit,Einzelfall™ | 86 Kommentare

Obiges Video wurde in der Silvesternacht in Wien aufgenommen, wie man anhand des herzigen Wiener Dialekts sofort erkennen kann. Desweiteren hat ein Mob Beamte mit Raketen bzw. Böllern beschossen, dabei kam es auch zu Festnahmen. Immer wieder seien „Allahu Akbar“-Rufe zu hören gewesen. Die pyrotechnischen Gegenstände, die gegen Polizisten eingesetzt wurden, hatten eine teils enorme Sprengkraft besessen. Wie ein Insider gegenüber krone.at berichtete, hätten die Geschosse bis zu einhundert Gramm Schwarzpulver enthalten können, was „mit einer Handgranate vergleichbar sei“. Auch ein Christbaum wurde mit brennbarer Flüssigkeit übergossen. Die Täter ergriffen die Flucht. Mit „Police, Police!“ (so ein Zeuge) hätten sich die Gruppen beim Eintreffen der Exekutive gewarnt. Zwei Verdächtige, ein 16-jähriger und ein 21-jähriger Syrer, wurden aber in einem Haus angehalten (Auszug teilweise aus einem Artikel von krone.at [14]).

Nachfolgend eine kleine Auswahl weiterer „Verwerfungen“, in dem „historisch einzigartigen Experiment [2], eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“. Diese hätten bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst. In diesem Zusammenhang möchten wir auch darauf hinweisen, dass Deutsche als „Köterrasse“ [3] bezeichnet werden dürfen, ohne dass dies gerichtlich als Volksverhetzung geahndet wird. Ebenso werden Migranten bei der Arbeitsplatzvergabe im öffentlichen Dienst dank eines rassistischen sogenannten Partizipations- und Integrationsgesetzes [4] gegenüber Deutschen bevorzugt. Der ehemalige Stasi-Spitzel Anetta Kahane (Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung), ist der Meinung, dass „“Ostdeutschland zu weiß ist [5]„. Trotz solcher rassistischer Meinungen wird sie von Altparteien und Medien als Rassismus-„Expertin“ präsentiert.

Bielefeld: Die Polizei sucht einen jungen Mann, der am Montagmorgen, 28.12.2020, an der Splittenbrede – im Bereich der Haltestelle „Babenhausen Süd“ – einen Senior auf die Straße gestoßen haben soll. Ein 82-jähriger Bielefelder hielt sich gegen 11:20 Uhr im Bereich der Bushaltestelle auf, als ein Unbekannter über die Busspur auf ihn zuging. Der Mann rauchte und sprach den Senior laut und in aggressiver Weise an. Des Weiteren sagten Zeugen aus, dass er in Richtung des älteren Herren gespuckt oder seine Zigarette geschnippt habe. Unmittelbar danach habe der Mann den 82-Jährigen angesprungen und ihn auf den Boden gestoßen. Während sich die Zeugen um das gestürzte Opfer kümmerten, verschwand der Angreifer in unbekannte Richtung. Der Senior erlitt Verletzungen im Gesicht und im Beckenbereich. Rettungssanitäter fuhren ihn in die Ambulanz eines Krankenhauses. Die Beschreibung des Tatverdächtigen durch die Zeugen: Der Mann war zwischen 25 und 30 Jahre alt und zwischen 170 cm und 175 cm groß. Er soll ein südländisches Aussehen [15] haben und trug einen dunklen Vollbart. Bekleidet war er mit einem beigen Blouson und einer dunklen Jogginghose.

Freiburg: Am 17.12.2020 gegen 18:45 Uhr soll auf dem Sportplatz in der Klarastraße in Freiburg ein 80-jähriger Mann von Jugendlichen angegriffen worden sein. Laut Zeugenaussage sprach er die Jugendlichen an, da diese auf dem Sportplatz Pyrotechnik zündeten. Daraufhin seien zwei Jugendliche auf den Mann zugegangen und schlugen ihm mit der Faust ins Gesicht. Als der 80-Jährige auf dem Boden lag, sollen die Jugendlichen auf ihn eingetreten haben. Über die Schwere der Verletzungen ist bislang nichts bekannt. Die bislang unbekannten Tatverdächtigen flüchteten daraufhin in Richtung Stühlinger Kirchplatz. Die ca. 15-17-jährigen männlichen Jugendliche sollen ein „Südländisches“ [16] Erscheinungsbild haben. Sie seien ca. 1.75 – 1.80 Meter groß, einer soll einen hellen und der andere einen dunklen Kapuzenpullover getragen haben.

Bad Nenndorf: Bereits am vergangenen Montag, den 14.12.20 gegen 14.00 Uhr kam es zu einem Zwischenfall auf dem Schulhof der Berlinschule an der Schillerstraße. Drei Jungen im Alter von 11, 12 und 13 Jahren spielten dort Fußball, als ein ihnen unbekannter junger Mann auf das Gelände kam, den Kindern ohne erkennbaren Grund den Ball wegnahm, ihn zerstörte und auf die Straße schoss. Zwischen dem Älteren und dem 13-jährigen kam es daraufhin zu einem Wortgefecht, in Folge dessen es zu gegenseitigen Beleidigungen kam und der Mann dem Kind eine kräftige und deutlich sichtbare Ohrfeige versetzte.Unter weiteren Beschimpfungen und Drohungen verließ er danach den Schulhof in Richtung Wiesenstraße.Er wird beschrieben als ca. 175 cm groß, zwischen 15 und 20 Jahren alt, schlanke Statur, bekleidet mit grauer Jacke, schwarzer Hose und dunklen Sneakern der Marke NIKE.Der Mann hatte schwarze schulterlange lockige Haare und einen schwarzen Vollbart; ggf. auch Dreitagebart.Er sprach deutsch mit südländischem [17] Akzent.

Hagen: Am Donnerstag, 17.12.2020, versuchte ein Transporter gegen 7:20 Uhr auf der Rembergstraße zu drehen. Dazu fuhr er in die Kleiststraße. Zu diesem Zeitpunkt wollte ein silberner PKW in die Kleiststraße einbiegen. Der Fahrer macht dem Transporter keinen Platz, begann zu hupen und blockierte die Straße. Als ein 68-Jähriger die Situation wahrnahm, ging er zum Beifahrerfenster des PKW und bat darum, die Straße doch für einen kurzen Moment freizugeben, da der Transporter nur schwer wenden könne. Der Beifahrer rief dem Hagener lediglich „Du Nazi“ entgegen. Als der 68-Jährige wieder auf den Gehweg zurückging, folgte ihm plötzlich der Beifahrer des PKW. Unvermittelt begann dieser, dem Hagener mit den Fäusten in das Gesicht zu schlagen, bis er in ein Blumenbeet stürzte. Danach verschwand der Schläger in einem Mehrfamilienhaus der Rembergstraße. Der silberne PKW fuhr in Richtung Eppenhauser Straße davon. Der Beifahrer wird als 189-190 cm groß und bullig beschrieben. Er hatte ein südländisches [18] Erscheinungsbild und beinahe eine Glatze. Sein Alter schätzt das Opfer auf 35 – 45 Jahre.

Hamburg: Nachdem zwei Polizeibeamte am Montag in Neugraben-Fischbek von einem zu diesem Zeitpunkt unbekannten Mann angegriffen und schwer verletzt worden waren, haben Ermittler zwei Tage später einen Tatverdächtigen vorläufig festgenommen und dem Untersuchungsgefängnis zugeführt. Aufgrund des veröffentlichten Zeugenaufrufs (s. PM 201222-3.) hatte ein Bürger sich bei der Polizei gemeldet und einen Hinweis auf einen 37-jährigen Mann gegeben. Sofort dahingehend aufgenommene Ermittlungen des für Gewaltdelikte in der Region Harburg zuständigen Landeskriminalamts 183 (LKA 183) erhärteten den Verdacht. Am Mittwochabend suchten die Ermittler zusammen mit Beamten der Landesbereitschaftspolizei die Wohnanschrift des Tatverdächtigen in Neugraben-Fischbek auf. Dort nahmen sie den 37-jährigen syrischen [19] Staatsangehörigen vorläufig fest, durchsuchten seine Wohnung und stellten Beweismittel sicher. Der Verdächtige wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen einem Haftrichter zugeführt, der einen Haftbefehl erließ.

Bienenbüttel: Erneut wegen Körperverletzung ermittelt die Polizei gegen einen bereits polizeilich in Erscheinung getreten 34 Jahre alten guineischen [20] Staatsbürger aus Bienenbüttel. Der 34-Jährge hatte in den Morgenstunden des 17.12.20 gegen 07:50 Uhr in der Ebstorfer Straße einen Jungen im Grundschulalter mit seinem Roller angehalten und ihn an der Weiterfahrt gehindert. Der Junge setzte seinen Weg fort, erhielt jedoch einen Schlag/Stoß von dem 34-Jährigen. Die Polizei ermittelt und prüft weitere Maßnahmen gegen den 34-Jährigen.

Dresden: Laut Polizeibericht fuhren Hussein (19) und Sajad (20) [21] seinerzeit mit heulendem Motor ihres BMW am Kraftwerk Mitte vor. Zwei Bereitschaftspolizisten (33 und 32) aus Berlin, die nach ihrem Demo-Einsatz in Dresden zivil im Club waren, sollen die Jugendlichen zur Rede gestellt haben. Doch die Situation eskalierte. Laut Anklage, die nun vor der Jugendkammer verhandelt wird, schlug Sajad einen der Männer mit einem Gürtel, Hussein biss das Opfer. Der zweite Beamte, der schlichten wollte, wurde zu Boden geprügelt, wo er bewusstlos liegen blieb. Und in dem Moment habe Sajad mit voller Wucht gegen dessen Kopf getreten und so „dessen möglichen Tod billigend in Kauf genommen“.

Eferding: Ein 14-jähriger syrischer [22] Staatsbürger aus dem Bezirk Eferding bedrohte am 17. Dezember 2020 in der Mittagspause vor dem Haupteingang einer Schule im Bezirk Eferding einen gleichaltrigen Mitschüler mit dem Umbringen, da dieser Unwahrheiten über ihn verbreiten würde. Außerdem dürfte der Syrer seinen Gegenüber auch noch geschlagen und einen Kniestoß verpasst haben. Aufgrund des Vorfalles wurde der Syrer von der Schule verwiesen und vorläufig suspendiert. Er wird angezeigt.

Köln: Die Leitstelle der Deutschen Bahn AG informierte am Montagmorgen die Bundespolizei Aachen über zwei betrunkene Reisende, die ohne Fahrschein im Thalyszug von Köln nach Aachen gefahren waren. Bei Ankunft am Aachener Hauptbahnhof betrat eine Streife den besagten Zug und fand zwei stark alkoholisierte und schlafende Fahrgäste vor. Die Beamten hatten große Schwierigkeiten die beiden Algerier im Alter von 20- und 31 Jahren zu wecken. Beim Wecken reagierte der 31-Jährige sofort verbal sehr aggressiv. Als die Beamten die beiden zur Anzeigenaufnahme und Personalienfeststellung mit zur Wache nehmen wollten, sperrte sich der 31-Jährige vehement gegen die Maßnahme und spuckte in Richtung der Beamten. Ein Beamter wurde im Gesichtsbereich [23] getroffen. Auch auf der Wache war der 31-Jährige wenig einsichtig. Bei der Überprüfung der Personaldaten wurde festgestellt, dass er am 26.12.20 am Frankfurter Flughafen ein Schutzersuchen gestellt hatte. Sein 20-jähriger Begleiter befand sich bereits seit Oktober 2020 in einem laufenden Asylverfahren. Bei der Durchsuchung des 20-Jährigen wurde ein verbotenes Einhandmesser aufgefunden und von den Beamten beschlagnahmt. Bei beiden Personen wurde eine Atemalkoholmessung vorgenommen, die einen Wert von 1,88 Promille bei dem 31-Jährigen und 1,28 Promille bei dem 20-Jährigen aufwies. Zur weiteren Beweiserhebung wurde bei dem Älteren eine Blutprobe angeordnet und im Anschluss Strafanzeige wegen der Widerstandhandlung und des Erschleichens von Leistungen erstattet. Er wurde zur Ausnüchterung in den Polizeigewahrsam des Polizeipräsidiums Aachen verbracht.

München: Am Montagmorgen befand sich der 19-Jährige alkoholisiert und hilflos am S-Bahnhaltepunkt Heimstetten. Als der Rettungsdienst der Berufsfeuerwehr München eintraf, ging der Mann so aggressiv auf die Sanitäter los, dass er am Boden fixiert werden musste. Gegen 9 Uhr kontaktierte ein besorgter Passant den Rettungsdienst, da der Mann aus Sierra-Leone [23] reglos am Boden lag und nicht ansprechbar war. Beim Eintreffen der Sanitäter kam der bis dahin Bewusstlose im Rahmen der Rettungsmaßnahmen zu sich und schlug aus bisher ungeklärten Gründen wild um sich. Er traf einen 49-jährigen Rettungssanitäter mehrfach am Kopf, wodurch dessen Brille beschädigt wurde. Aufgrund des anhaltend aggressiven Verhaltens, brachten die Sanitäter den Mann aus Fürstenfeldbruck zu Boden und sicherten ihn bis zum Eintreffen der Polizei. Der 49-jährige Sanitäter trug keine sichtbaren Verletzungen davon, klagte jedoch über Schmerzen im Gesichts-bereich. Zur Untersuchung begab er sich in ein Münchner Krankenhaus. Die eintreffenden Bundespolizisten übernahmen den 19-Jährigen und brachten ihn zur Dienststelle am Ostbahnhof. Nachdem er sich beruhigt hat und alle Maßnahmen abgeschlossen waren, wurde der Mann auf freien Fuß belassen.

Gießen: In der Nacht von Samstag (28.11.2020) auf Sonntag (29.11.2020), um 04:20 Uhr meldete ein aufmerksamer Zeuge einen Mann, der auf eine am Boden liegende Person eintrat. Der unbekannte Schläger flüchtete in Richtung der Alicenstraße. Der Unbekannte wird als Nordafrikaner [24] beschrieben, er trug eine auffällig rote Jacke. Sofort herbeigeilte Polizisten fanden den Verletzten 49-Jährigen auf dem Gehweg in der Bahnhofstraße liegend. Der offenbar wohnsitzlose 49-Jährige wies mehrere Verletzungen im Bereich des Kopfs auf. Ein Rettungswagen brachte den Verletzten zur Behandlung in ein Krankenhaus. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung und sucht Zeugen.

Bietigheim-Bissingen: Ein 38 Jahre alter Mann hat am gestrigen Sonntagabend (06.12.2020) gegen 23:30 Uhr in einem Regionalzug Richtung Stuttgart einen 33-jährigen Fahrgast mit Schlägen und Tritten verletzt. Nach derzeitigen Informationen gerieten der 38-jährige äthiopische [25] Staatsangehörige und der 33-jährige Fahrgast während der Fahrt des Regionalexpresses aus Würzburg in eine verbale Auseinandersetzung. Kurz vor der Ankunft des Zuges am Bietigheimer Bahnhof eskalierte der Streit offenbar, wobei der ältere seinem jüngeren Kontrahenten mehrfach mit der Faust ins Gesicht geschlagen und mit seinem Knie gegen dessen Kopf und Oberkörper eingewirkt haben soll. Eine alarmierte Streife der Landespolizei nahm den mit fast zwei Promille alkoholisierten Tatverdächtigen bei der Ankunft des Zuges in Bietigheim-Bissingen vorläufig fest und übergab ihn im Anschluss der Bundespolizei. Der Geschädigte erlitt durch den Angriff mehrere Hämatome im Gesicht und Verletzungen am Kopf, weshalb er von hinzugerufenen Rettungskräften zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus verbracht wurde.

Kornwestheim: Ein unbekannter Täter hat am Mittwochnachmittag (16.12.2020) gegen 17:40 Uhr einen 18-Jährigen aus einer Gruppe heraus am Kornwestheimer Bahnhof angegriffen und dabei zudem eine einschreitende Reisende geschlagen. Nach bisherigen Erkenntnissen befand sich der 18-Jährige zunächst am Bahnsteig, als wohl unvermittelt eine Gruppe von sechs bislang unbekannten jungen Männern offenbar zielgerichtet auf ihn zukamen und umstellten. In der Folge schlug offenbar einer der mutmaßlichen Tätern den Geschädigten mehrfach mit den Fäusten ins Gesicht und trat ihn zudem in den Unterleib. Eine bis dahin unbeteiligte 20-jährige Reisende versuchte daraufhin den Angreifer von dem 18-Jährigen zu trennen, wurde allerdings dabei selbst getroffen. Die Gruppierung flüchtete nach der Tat in Richtung Innenstadt und konnte trotz eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen der Bundes- und Landespolizei nicht mehr angetroffen werden. Eine medizinische Versorgung der beiden Geschädigten war zunächst nicht erforderlich, beide klagten allerdings über Schmerzen. Bei dem mutmaßlichen Haupttäter soll es sich um einen jungen Mann im Alter von etwa 16-20 Jahren, mit dunklen schwarzen Haaren mit Undercut sowie einem Phänotyp handeln. [26]

Bietigheim-Bissingen: Nach einem Körperverletzungsdelikt, das am Dienstagmittag am Bahnhofsplatz in Bietigheim-Bissingen verübt wurde, sucht die Polizei nach Zeugen. Gegen 12:30 Uhr sind im Bereich des Bahnhofs ein 46-Jähriger und ein noch unbekannter Täter aus noch ungeklärten Gründen zunächst verbal aneinandergeraten. Im Zuge dieser Auseinandersetzung soll der Unbekannte dem 46-Jährigen mit der Faust ins Gesicht geschlagen und ihn gegen die Glastür des Bahnhofsgebäudes geschleudert haben. Hierbei erlitt der 46-Jährige eine Kopfverletzung, woraufhin ein Rettungsdienst ihn in ein Krankenhaus brachte. Nach bisherigen Erkenntnissen ging ein 41-Jähriger während der Auseinandersetzung dazwischen und versuchte die Parteien voneinander zu trennen. Hier kam ein zweiter, noch unbekannter Täter hinzu und soll dem 41-Jährigen ebenfalls mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben. Der 41-Jährige wurde dadurch leicht verletzt. Ein hinzugezogener Rettungsdienst kümmerte sich anschließend vor Ort um den Verletzten. Nach den Angriffen flüchteten die beiden Täter in Richtung „Bürgergarten“. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief ohne Erfolg. Die beiden männlichen Unbekannten wurden wie folgt beschrieben: Täter 1: etwa 16 bis 18 Jahre alt, circa 170 bis 175 cm groß, südländisches [27] Aussehen, dunkle Haare, schwarzer Mantel mit weißem Fell an der Kapuze. Täter 2: etwa 16 bis 18 Jahre alt, circa 170 bis 175 cm groß, südländisches Aussehen, dunkler Zopf mit seitlich abrasierten Haaren, dunkelblaue Jacke eventuell mit Kapuze oder Kapuzenpullover, vermutlich „Adidas“ Hose mit Knöpfen

Stuttgart: Zwei 21 Jahre alte Männer haben am vergangenen Samstag (28.11.2020) gegen 14:00 Uhr in einer S-Bahn Richtung Plochingen einen 29-jährigen Fahrgast geschlagen und gegen dessen Kopf getreten. Aus bislang unbekannten Gründen kam es während der Fahrt des Zuges zwischen Obertürkheim und Esslingen offenbar zu verbalen Streitigkeiten zwischen dem späteren Geschädigten und den beiden 21-jährigen äthiopischen [28] Staatsangehörigen. Im weiteren Verlauf der Fahrt sollen die beiden Tatverdächtigen auf den Reisenden eingeschlagen haben, welcher sich offenbar wiederum mit Faustschlägen zur Wehr gesetzt haben soll. Als der 29-Jährige während der Auseinandersetzung zu Boden fiel, sollen die beiden Männer ihm offenbar zudem mehrfach in das Gesicht getreten und ihn gewürgt haben. Beim darauffolgenden Halt am Bahnhof Esslingen-Mettingen verließen die Angreifer den Zug auf den Bahnsteig, wo sie kurze Zeit später durch alarmierte Kräfte der Landespolizei vorläufig festgenommen werden konnten. Der Geschädigte wurde im Anschluss mit Schürfwunden und mehreren Hämatomen im Gesicht von Rettungskräften in ein Krankenhaus verbracht, wo zudem ein Schädel-Hirn-Trauma diagnostiziert wurde.

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Eisenach: Syrer missbraucht mindestens zwei Mädchen

geschrieben von Fachkraft2000 am in Deutschenfeindlichkeit,Diversität | 64 Kommentare

Eisenach: Am 15.12.2020 wurde ein Mädchen auf dem Heimweg von der Schule von einem 21-jährigen syrischen Staatsangehörigen [29] unter einem Vorwand in eine Wohnung gelockt und dort schwer sexuell missbraucht. Der Tatverdächtige konnte noch am Tattag festgenommen werden und befindet sich seitdem in Untersuchungshaft. Erste kriminalpolizeiliche Ermittlungen der Kriminalpolizei in Ansbach ergaben konkrete Hinweise auf mindestens einen weiteren Fall des schweren sexuellen Missbrauchs eines weiblichen Kindes. Ersten Vernehmungen zufolge ereignete sich dieser Übergriff im Juli 2020, ebenfalls in Ansbach. Die Kriminalpolizei in Ansbach führt derzeit zahlreiche Vernehmungen durch und überprüft weitere Spuren und Hinweise. Auf Grund der derzeitigen Ermittlungsergebnisse kann nicht ausgeschlossen werden, dass weitere Kinder oder Jugendliche, sowohl Jungen als auch Mädchen, Opfer des mutmaßlichen Tatverdächtigen geworden sind. Der 21-jährige Syrer reiste im Dezember 2015 erstmals in das Bundesgebiet ein. Im Zeitraum von Januar 2016 bis September 2019 lebte er in Eisenach. Hier beging er im September 2019 eine Sexualstraftat, für die er zu einer Bewährungsstrafe verurteilt wurde. Seit dem 09.09.2019 bis zum Datum der hier beschriebenen Tat am 15.12.2020 hatte er seinen Wohnsitz in Ansbach. Die Kriminalpolizei Ansbach bittet darum, dass sich mögliche weitere Opfer mit der Kriminalpolizei in Verbindung setzen. Hierfür steht der Kriminaldauerdienst Mittelfranken unter der Rufnummer 0911/2112-3333 rund um die Uhr zur Verfügung. Auch die Polizei Eisenach nimmt Informationen unter der Telefonnummer 03691-261124 entgegen.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [30]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [31] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [32] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [33] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [34].

Alsfeld: Die Kriminalpolizei Alsfeld wendet sich mit der Veröffentlichung eines Phantombildes an die Bevölkerung und bitten um Mithilfe. Am 01. November, um circa 23 Uhr, hat ein unbekannter Mann im Bereich „Alter Zeller Weg“ eine Frau angegriffen und verletzt. Nur durch die erhebliche Gegenwehr ließ der Mann von ihr ab. Die Kriminalpolizei Alsfeld führt diesbezüglich die Ermittlungen. Jetzt liegt ein Phantombild vom männlichen Täter vor. Er wird wie folgt beschrieben: Circa 30 Jahre alt, etwa 175 cm bis 180 cm groß, hatte eine schlaksige Figur und eine südländische Erscheinung [35]. Zur Tatzeit war er mit einer dunklen Jacke mit Kapuze über dem Kopf und einer dunklen Jeans bekleidet. Die Kriminalpolizei bittet um Hinweise zu der auf dem Phantombild abgebildeten Person unter der Tel.: 06631/974-0 oder jeder anderen Polizeidienststelle.

Oberkirch/Appenweier: Gestern Abend gegen 17:00 Uhr soll es im Bahnhof Appenweier zu einer sexuellen Belästigung gekommen sein. Nach derzeitigem Ermittlungsstand soll eine 19-Jährige bereits im Bahnhof Oberkirch aus einer vierköpfigen Personengruppe heraus von einer ihr unbekannten männlichen Person angesprochen worden sein. Als die Frau von Oberkirch nach Appenweier fuhr und dort auf Gleis 2 den Zug verließ, stieg auch der bislang Unbekannte aus und soll sie auf dem Bahnsteig unsittlich berührt haben. Sie erstattete daraufhin Anzeige. Laut Personenbeschreibung soll es sich um einen ca. 180 cm großen, dunkelhäutigen Mann [36] handeln.

Marburg: Wichtige Zeugin nach Vorfall in der Uferstraße gesucht (Bezug: Meldung vom 7. Dezember unter der Überschrift „Körperverletzung und Belästigung) In Zusammenhang mit dem Geschehen in der Nacht zum Samstag, 5. Dezember, konnte die Polizei noch in der Nacht einen jungen Tatverdächtigen ermitteln. Die Kriminalpolizei sucht derzeit noch eine weitere wichtige Zeugin. Dabei handelt es sich um eine junge Radfahrerin, die in der Uferstraße anhielt und die Körperverletzung zum Nachteil der Radfahrer beobachtet haben soll. Die junge Frau wird gebeten, Kontakt mit dem Fachkommissariat der Kriminalpolizei in Marburg, Tel. 06421- 4060, aufzunehmen.

Pressemitteilung vom 7. Dezember

Marburg – Körperverletzung und Belästigung

In der Nacht zum Samstag, 05. Dezember, fiel eine Gruppe junger Männer im Alter von Anfang 20 Jahren, dunkle Haare, dunkle Kleidung und mutmaßlich ausländischer Herkunft [37] durch mehrere Taten auf. Einer der Männer trug eine auffällig helle, vermutlich weiße Jacke mit Fellkragen. Die Polizei bittet um Hinweise zu der Gruppe. Die Vorfälle ereigneten sich zwischen 23.45 und Mitternacht. Sie begannen auf der Brücke zwischen der Mensa und der Uferstraße und setzten sich fort auf der Uferstraße nahe der Savignystraße. Auf der Brücke sprachen die Männer zwei passierende junge Frauen an und versperrten den Weg. Einer griff einer der vorbeigehenden Frauen dann ans Gesäß. Zwei Männer folgten den Frauen in die Uferstraße, wo sie auf einen Radfahrer trafen, der die Abwehrrufe der Frauen hörte und die Männer daraufhin ansprach. Der Radfahrer erhielt von einem der Männer einen Schlag ins Gesicht. Als ein zweiter Radfahrer die Uferstraße entlangkam, rissen die beiden Männer diesen vom Rad und schlugen und traten auf ihn ein. Die Polizei nahm einen Tatverdächtigen wenig später noch in der Uferstraße vorübergehend fest. Es handelte sich um einen alkoholisierten 22 Jahre alten Mann. Die Fahndung nach den übrigen blieb erfolglos. Etwaige Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei Marburg, Tel. 06421 406 0 in Verbindung zu setzen.

Oldenburg: Am Samstag Abend gg. 18:00 Uhr joggte eine 22- jährige Frau aus Oldenburg rechtsseitig der Haaren entlang des Heiligengeistwalls in Richtung Julius-Mosen-Platz und dann weiter in Richtung Theater. In Höhe vom Theater fasste ihr ein unbekannter Mann mit beiden Händen heftig an das Gesäß. Dieser Mann hat zuvor im Bereich Ofener Straße neben der Frau an der Ampel gestanden. Der Mann hat dabei nichts gesagt und ist dann rechts am Theater vorbei, über die dortige Brücke zum Cäcilienplatz und dann weiter durch die Bismarckstraße in Richtung Schloßgarten weggerannt. Die Frau hat ihn noch verfolgt, dann aber im Bereich Bismarckstraße aus den Augen verloren. Sie gibt folgende Beschreibung des Mannes an: „ südländisches Aussehen [38], 25 bis 30 Jahre alt, 170 cm groß und normale Statur, schwarzer Drei-Tage-Bart, keine Brille, graue Mütze, dunkle Jacke, blaue Jeans, keine Mund-Nasen-Bedeckung getragen“!

Greifswald: Am 18.12.2020 wurde der Polizei über Facebook bekannt gemacht, dass es in Greifswald in der Hans-Beimler-Straße am Südbahnhof zu einer Straftat gegenüber einer Frau mit ihrem 3-jährigen Kind gekommen ist. Umgehend wurde die 31-jährige deutsche Geschädigte an ihrem Wohnort aufgesucht und zu dem Sachverhalt befragt. Diese gab an, dass sie am 18.12.2020 gegen 14:20 Uhr mit ihrer 3-jährigen Tochter am Zentralen Omnibusbahnhof am Südbahnhof an der Bushaltestelle gestanden hat. Plötzlich habe sich eine männliche Person vor ihre Tochter gestellt und mit den Händen in der Hosentasche erkennbar an seinem Geschlechtsteil manipuliert. Der Tatverdächtige wurde durch die Geschädigte und zwei weitere anwesende Männer angeschrien und verließ daraufhin die Örtlichkeit, indem er in einen Bus stieg und mit diesem davonfuhr. Nach ersten Ermittlungen kann es sich dabei nur um einen Bus der Linie 3 handeln. Der Täter konnte durch die Geschädigte wie folgt beschrieben werden. Er ist ca. 20-30 Jahre alt, hat einen südländischen Typ [39] und trug eine dunkelblaue Wollmütze, einen dunklen Anorak, eine dunkelblaue Jeanshose.

Chemnitz: Auf dem Weg zu ihrem Auto lief eine 38-Jährige am Freitagabend die Theaterstraße in Richtung Bahnhofstraße/Zwickauer Straße entlang und bog unmittelbar hinter dem „Eisgarten an der Kaßbergauffahrt“ in einen Hinterhof eines Hauses ab, wo ihr Pkw Ford stand. Als die Frau in ihren Kleinwagen einsteigen wollte, packte ein unbekannter Mann sie von hinten und berührte sie unsittlich. Die 38-Jährige konnte sich zur Wehr setzen, in ihren Pkw steigen und zunächst flüchten. Unweit des Tatortes musste sie jedoch an einer roten Ampel am Abzweig zum Getreidemarkt halten. Diesen Moment nutzte der Täter offenbar aus. Er öffnete die rechte hintere Autotür, stieg in den roten Ford, hielt die Frau fest und berührte sie erneut unsittlich. Die Geschädigte wendete vermutlich in Panik mit ihrem Auto und fuhr samt des Täters teils in Schlangenlinie Richtung Stadtbad. Unmittelbar vor dem Abzweig zur Webergasse gelang es ihr, im Gerangel den Mann aus dem Auto zu stoßen und endgültig davonzufahren. Die Frau blieb körperlich unversehrt. Die Polizei erlangte kurz darauf Kenntnis von den sexuell motivierten Übergriffen. In ihrer Vernehmung beschrieb die 38-Jährige den Täter als etwa 1,85 Meter groß, dunkelhaarig und dunkel gekleidet. Er habe Hochdeutsch mit Akzent [40] gesprochen. Weiteres ist zu ihm bislang nicht bekannt.

Leipzig: Eine Frau ging mit ihrem Hund im Lene-Voigt-Park Gassi. Plötzlich versuchten zwei Unbekannte die Frau (34) unter Ausnutzung des Überraschungsmomentes in ein Gebüsch zu ziehen und die Geschädigte zu entkleiden. Als der Hund der Geschädigten dazwischen ging und einen der Täter in den Oberschenkel biss, flüchteten beide Täter vom Ort. Zu einem der beiden Unbekannten liegt der Polizei folgende Personenbeschreibung vor: 1. Person: ca. 20 Jahre alt, ca. 1,85 bis 1,90 Meter groß, schlanke Statur, hellbraune, kurze, lockige Haare, braune, mandelförmige Augen, https://www. südländischer Phänotyp [41], komplett schwarz gekleidet.

Itzehohe: Am Montag hat die Itzehoer Polizei von einem Vorfall Kenntnis erlangt, bei dem ein unbekannter Mann gegen 11.40 Uhr in Edendorf einen Jungen auf seinem Nachhauseweg von der Schule ergriffen und gegen seinen Willen vom Karnberg in Richtung der Tonkuhle gezogen haben soll. Die Ermittlungen in dieser Sache hat die Itzehoer Kripo übernommen. Hinweise auf die Identität des Mannes, der schlank, dunkelhaarig, von dunklerer Hautfarbe [42], 180 bis 190 cm groß und komplett schwarz gekleidet gewesen sein soll, hat die Polizei bisher nicht erlangt. Da sich das Geschehen zur belebten Tageszeit ereignet haben soll, gibt es möglicherweise Zeugen, die zwar etwas Verdächtiges beobachtet, sich aber bisher noch nicht gemeldet haben. Sie sollten sie unter der Telefonnummer 04821 / 6020 mit der Kripo in Verbindung setzen.

Dortmund: Zwei weibliche Jugendliche (17) aus Hamm und Holzwickede wurden vom 17-Jährigen gegen ihren Willen umarmt und am Po begrapscht. Zudem äußerte der Heranwachsende, dass er mit beiden Sex haben wolle. Von den Bundespolizisten wurde der junge Mann aus Lennestadt schließlich in einem abfahrbereiten Zug festgestellt. Mehrfach wurde der Grapscher dazu aufgefordert den Zug zu verlassen, leistete der Aufforderung jedoch nicht Folge. Als die Beamten ihn abführen wollten, griff der Syrer [43] einen Polizisten an und verpasste ihm einen Faustschlag ins Gesicht. Daraufhin wurde der 17-Jährige überwältigt und zur Polizeiwache gebracht. Dort ergab ein Alkoholtest einen Promillewert von 1,26.

Hamburg: Die Polizei sucht nach einem bislang unbekannten Mann, der am vergangenen Sonntagabend im Außenmühlenpark eine 48-jährige Joggerin angegriffen haben soll. Die Ermittlungen führt das LKA 42. Nach den bisherigen Erkenntnissen wurde die Joggerin im Außenmühlenpark in Höhe der „Hochzeitswiese“ von einem Mann angesprochen, der ihr für sexuelle Handlungen Geld anbot. Die Geschädigte gab dem Mann zu verstehen, dass er sie in Ruhe lassen solle. Ansonsten würde sie die Polizei verständigen. Daraufhin soll er sie ergriffen und ihr ins Gesicht geschlagen haben. Als die Frau sich wehrte und um Hilfe schrie, flüchtete der Tatverdächtige in Richtung des dortigen Trimm-dich-Pfades. Die Geschädigte begab sich sodann in den Marmstorfer Weg, wo sie auf Passanten traf, die die Polizei verständigten. Eine Sofortfahndung mit mehreren Streifenwagen führte nicht zur Ergreifung des Tatverdächtigen. Dieser wird wie folgt beschrieben: männlich, „nordafrikanische“ Erscheinung [44], sprach gebrochenes Deutsch.

Halle: Am 30. November 2020, gegen 17:00 Uhr wurde die Bundespolizei in Halle aus einem Regionalexpress von Kassel Richtung Halle darüber informiert, dass sich eine Jugendliche an das Zugpersonal gewandt hatte, da sie in der Bahn von einem Mann belästigt wurde. Am Hauptbahnhof in Halle stand eine Streife der Bundespolizei bereit und stellte einen 40-Jährigen, der sich in dem Zug befand und die sexuelle Belästigung begangen haben soll. Das 16-jährige Mädchen gab an, dass der 40-jährige Malier [45] sie offensiv nach Geschlechtsverkehr und der Farbe ihrer Unterwäsche fragte. Der Mann wird sich wegen Nötigung sowie sexueller Belästigung verantworten müssen. Zudem fahndete die Staatsanwaltschaft Düsseldorf wegen der Straftat der Körperverletzung nach seinem aktuellen Aufenthaltsort. Eine dementsprechende Mitteilung wurde gefertigt.

Falkensee: Eine 13-Jährige war am Freitag zu Fuß vom Bahnhof zu ihrer Wohnanschrift unterwegs, als ihr in der Bahnstraße auf Höhe eines Imbisses jemand hinterher gepfiffen haben soll. Sie habe daraufhin zwei männliche Personen wahrgenommen, die ihr offenbar folgten. Obwohl sich die 13-jährige daraufhin zügig entfernen wollte, seien die zwei Personen nähergekommen und einer der Männer soll ihr an das Gesäß gefasst haben. Daraufhin sei sie nach Hause gerannt. Die Personen folgten ihr dabei nicht. Zuhause angekommen vertraute sie sich ihrer Mutter an, die die Polizei über den Vorfall informierte. Es wurde eine Anzeige aufgenommen und weitere Ermittlungen eingeleitet. Die Kriminalpolizei der Inspektion Havelland sucht nun Zeugen, die möglicherweise am späten Freitagnachmittag im Bereich der Bahnstraße Beobachtungen gemacht haben oder Angaben zur Identität der Tatverdächtigen geben können. Die beiden Männer werden folgendermaßen beschrieben: ca. 180 cm groß, ca. 30 Jahre alt, einer der Männer trug eine dicke schwarz-graue Steppjacke, beide unterhielten sich in einer ausländischen Sprache [46].

Dresden: Ein Unbekannter hat in der Nacht zum Sonntag eine Frau (18) mehrfach sexuell belästigt und bedrängt. Zunächst berührte der Täter die 18-Jährige an der Ecke Rothenburger Straße/Louisenstraße unsittlich. Als sie ihn lautstark aufforderte dies zu unterlassen, entfernte er sich zunächst. Im späteren Verlauf bedrängte er sie in einer der Kabinen einer öffentlichen Toilette und berührte sie erneut unsittlich. Die 18-Jährige wehrte sich und konnte fliehen. Später belästigte er die Frau auf einem Gehweg erneut, bevor er von der Begleitung der 18-Jährigen vertrieben werden konnte. Der unbekannte Mann war etwa 20 bis 25 Jahre alt und zwischen 1,80 Meter und 1,85 Meter groß. Er hatte dunkle Hautfarbe [47], schwarze kurze Haare und einen Bart.

Bergisch-Gladbach: 24-Jähriger wurde wiederholt bei exhibitionistischen Handlungen im Lerbacher Wald angetroffen und festgenommen. Eine Passantin informierte am letzten Samstag (28.11.) gegen 16:45 Uhr die Polizei darüber, dass sie einen Mann im Lerbacher Wald beobachtet habe, der exhibitionischte Handlungen an sich vornehmen würde. Sie habe den Mann angesprochen, der davon jedoch unbeeindruckt weiter machte. Der 24-Jährige aus Guinea [48] konnte im Wald in der Nähe der Milchborntalstraße angetroffen werden. Er wurde vorläufig festgenommen und zur Wache gebracht. Erste Ermittlungen ergaben, dass er in der Vergangenheit schon bei einer ähnlichen Straftat aufgefallen war.

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Laut Gedacht #188: „Islamistische“ Gefährder im Studio?

geschrieben von Fachkraft2000 am in Video | 2 Kommentare

„Laut Gedacht“ hat einen „islamistischen“ Gefährder im Studio! Sagt zumindest die Seite schiebt-sie-ab.de [49] – Alex und Philip gehen deswegen auf Spurensuche. Außerdem schauen sie sich in dieser Folge das CDU-Showdown zwischen Friedrich Merz, Norbert Röttgen und Armin Laschet an. Was kann von denen erwartet werden? Was passiert, wenn Merkel weg ist?

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Wörth am Rhein: Afghanen vergewaltigen 17-Jährige

geschrieben von Fachkraft2000 am in Rapefugees | 51 Kommentare

Wegen des Verdachts der Vergewaltigung ermitteln die Staatsanwaltschaft Landau und die Kriminalpolizei gegen zwei aus Afghanistan [50] stammende Tatverdächtige im Alter von 18 und 21 Jahren. Den beiden Beschuldigten wird vorgeworfen, in der Nacht vom 27. auf den 28. November auf einem Freigelände in Wörth an einer 17-jährigen gegen deren Willen sexuelle Handlungen vorgenommen zu haben. Die junge Frau hatte die beiden Männer an dem Abend, an dem es zu den Übergriffen gekommen ist, kennengelernt. Eine Zeugin erkannte die Situation und informierte die Polizei, die die beiden Tatverdächtigen noch vor Ort festnehmen konnte. Die Beschuldigten wurden am Wochenende dem Haftrichter vorgeführt, der auf Antrag der Staatsanwaltschaft Haftbefehl erließ. Beide kamen in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen dauern an.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [30]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [31] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [32] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [33] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [34].

Limburg: Am frühen Donnerstagnachmittag wurde in der Frankfurter Straße in Weilburg eine Frau in einem Parkhaus-Aufzug unsittlich berührt. Ein bisher unbekannter Mann soll die 41-Jährige gegen 13.45 Uhr in ein Gespräch verwickelt und mit ihr in den Aufzug eingestiegen sein. Dort habe er die Frau dann im Bereich des Oberkörpers angefasst, woraufhin die Geschädigte den Aufzug wieder verlassen habe. Im Anschluss sei der Mann dann mit dem Aufzug nach oben gefahren und im Bereich des König-Konrad-Platzes in unbekannte Richtung davongegangen. Der Täter soll etwa 1,60 m groß, schlank und 50 bis 55 Jahre alt gewesen sein. Er habe einen dunkleren Teint [51] sowie schwarze, sehr kurze, stoppelige Haare gehabt und ein dunkelblaues Kapuzenshirt getragen. Der Mann sei zudem sehr ungepflegt gewesen und habe stark nach Alkohol gerochen.

Mettmann: Am Samstag (5. Dezember 2020) hat sich ein bislang unbekannter Mann auf der Sandstraße in Monheim-Baumberg zwei elf Jahre alten Mädchen in schamverletzender Weise gezeigt. Die Polizei hat ein Strafverfahren eingeleitet und bittet um Zeugenhinweise. Das war nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen geschehen: Gegen 17:30 Uhr waren die beiden Mädchen zu Fuß über die Sandstraße gegangen, als sie von einem Mann aus einem dunklen Auto heraus angesprochen wurden. Als die Mädchen daraufhin ans Auto gingen, zeigte sich der Mann ihnen in schamverletzender Weise. Daraufhin fuhr der Mann mit seinem Auto davon und die Mädchen gingen nach Hause, wo sie ihren Eltern von dem Vorfall erzählten. Anschließend wurde der Sachverhalt zur Anzeige gebracht. Dabei beschrieben die beiden Mädchen den Mann wie folgt: 25 bis 30 Jahre, „südländisches Erscheinungsbild“ [52].

Unterhaching: Ein Mann, dem zur Last gelegt wird, am Montagmorgen (30. November) in einer S-Bahn (S3, Unterhaching – München) zwei Mädchen im Alter von 12 und 15 Jahren sexuell genötigt zu haben, und nach dem gefahndet worden war (s.a. Pressemitteilung Nr. 249 vom 3. Dezember), konnte am Freitagmorgen (4. Dezember) von Beamten der Bundespolizei ermittelt und festgenommen werden. Der Ermittlungsrichter hat am Samstag (5. Dezember) Untersuchungshaft angeordnet. Ursächlich für den schnellen Erfolg war die Mitarbeit einer couragierten 15-jährigen Zeugin sowie einer der beiden Geschädigten. Nach umfangreichen Fahndungsmaßnahmen der Münchner Landes- und Bundespolizei konnte am Freitag, den 4. Dezember gegen 07:30 Uhr ein Mann ermittelt werden gegen der Verdacht besteht, dass er am 30. November in einer S3 zwei Mädchen sexuell genötigt hatte. Dabei unterstützten eine couragierte Zeugin sowie eine der Geschädigten (beide 15 Jahre alt und aus Unterhaching) die polizeilichen Maßnahmen tatkräftig. Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen 40-jähriger Türken [53] aus Unterhaching. Er wurde von Beamten der Bundespolizei in der S-Bahn (S3 nach München) erkannt und festgenommenen.

Hannover: Bereits am Freitag holten Bundespolizisten einen Algerier [54] (18) aus dem ICE von Berlin nach Braunschweig. Er war ohne Fahrschein unterwegs, stahl eine Handtasche und belästigte eine Frau (56) sexuell. Der Zugbegleiter alarmierte die Bundespolizei wegen der Schwarzfahrt und des Diebstahls. Zwei Beamte stiegen in Wolfsburg zu und nahmen den Mann vorläufig fest. Während der Fahrt Richtung Braunschweig meldete sich eine Reisende. Sie schilderte, dass der Algerier sie sexuell belästigt hatte. Er versuchte, zu ihr in die Damentoilette zu gelangen. Jedoch konnte sie ihn zurückdrängen und die Tür schließen. Anschließend folgte der Algerier der Frau zum Sitzplatz. Dort wollte er mit der Hand unter ihren Rock fassen. Die Frau aus Cottbus wehrte sich und wechselte in ein anderes Abteil.In Braunschweig nahmen die Beamten den Mann mit zur Wache. Der 18-Jährige wurde gerade erst aus der Untersuchungshaft entlassen. Er ist mit 13 unterschiedlichen Namen und zahlreichen Delikten hinreichend polizeibekannt.

Stuttgart: Ein Unbekannter hat am Montagabend (23.11.2020) eine 16 Jahre alte Frau mehrfach sexuell belästigt. Die 16-Jährige stieg gegen 17.15 Uhr an der Haltestelle Rotebühlplatz in eine Stadtbahn der Linie U4 Richtung Untertürkheim. Während der Fahrt fasste der Unbekannte, der offenbar ebenfalls am Rotebühlplatz eingestiegen war, der Jugendlichen an das Gesäß. Obwohl sie den Täter darauf angesprochen hatte, berührte er sie weiter. Nachdem die 16-Jährige an der Haltestelle Charlottenplatz ausgestiegen war, folgte ihr der Täter und griff ihr auf einer Rolltreppe erneut an das Gesäß. Anschließend ging der Unbekannte in Richtung Akademiegarten davon. Die 16-Jährige beschrieb den Täter als etwa 20 Jahre alten Mann mit dunkler Hautfarbe [55] und blond gefärbten Haaren.

Dresden: Lediglich ein Jahr Bewährung für indischen Masseur, der 2018 eine Kundin mehrfach vergewaltigt hat – da sein Studio wegen Corona geschlossen ist, darf er die “Wiedergutmachung” von 3.000 Euro in Raten von 100 Euro abstottern Dresden: Ein 40-jähiger Masseur ist wegen der Vergewaltigung einer Kundin verurteilt worden. Die Strafe ist gering: Ein Jahr auf Bewährung und 3000 Euro als „Wiedergutmachung“ für das Opfer. Weil das Massage– und Wellnessstudio des verurteilten Vergewaltigers aufgrund der Corona–Verordnungen geschlossen ist, darf der aus Indien [56] stammende Mann die 3000 Euro an sein Opfer in Raten von 100 Euro pro Monat abstottern. Das legte das Gericht fest.

Offenburg: Ein noch unbekannter Mann soll sich am Mittwochabend am Vordereingang eines Schulgebäudes in der Platanenallee vor einer Frau entblößt haben. Nach ersten Schilderungen der 53-jährigen soll der Fremde gegen 18:40 Uhr am Eingang des Gebäudes an seinem Genital hantiert haben, während er seinen Blick auf sie richtete. Anschließend habe sich der Verdächtige entfernt. Zudem gab die Frau an, dass sie den mutmaßlichen Exhibitionisten bereits am Vortag während ihrer Tätigkeit im gleichen Gebäude wahrnehmen konnte und sich von ihm beobachtet gefühlt habe. Der Unbekannte wird als circa 40 Jahre alt und etwa 185 bis 190 Zentimeter groß beschrieben. Er soll von sehr muskulärer Statur sein sowie ein südländisches Äußeres [57] und einen dunklen Teint haben.

Darmstadt: Ein Exhibitionist hat am Mittwoch (18.11.) gegenüber einer Straßenbahninsassin seine Genitalien entblößt und sexuelle Handlungen an sich vorgenommen. Der Vorfall ereignete sich gegen 17.45 Uhr in der Straßenbahn der Linie 9, Fahrtrichtung Griesheim, zwischen dem Luisenplatz und der Haltestelle Berliner Allee. Die 25-Jährige verließ daraufhin die Bahn und erstattet Anzeige bei der Polizei. Der Täter wurde als etwa 30 bis 40 Jahre alt und zirka 1,70 Meter groß beschrieben. Er hatte ein westasiatisches Erscheinungsbild [58] und war zum Zeitpunkt der Tat mit einer Chinohose in der Farbe Beige, einer Jacke und dunklen Schuhen bekleidet.

Rhede: Am Montag verließen zwei weibliche Jugendliche gegen 18.30 Uhr einen Supermarkt an der Straße Feldmark. Kurz darauf kam ihnen ein junger Mann entgegen, der sich den beiden Jugendlichen in schamverletzender Art und Weise zeigte. Der Täter stieg dann auf der Beifahrerseite eines Pkws (schwarzer VW Golf oder Polo) ein und fuhr davon (bzw. wurde davon gefahren). Der Exhibitionist wird wie folgt beschrieben: ca. 18 Jahre alt, „normale“ Statur, ca. 175 cm groß, kurze schwarze Haare, südländisches [59] äußeres Erscheinungsbild, schwarz gekleidet.

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Wien: Patrioten fordern „ein Denkmal für unsere Toten!“

geschrieben von Fachkraft2000 am in Aktivismus,Video | 29 Kommentare

Am Sonntagmittag fand in Wien eine spektakuläre Aktion statt: Mehrere Patrioten gestalteten ein Denkmal für einen Schubhäftling, der sich gegen seine Abschiebung wehrte und dabei ums Leben kam, in ein Denkmal für Opfer von „importiertem Terror und Migrantengewalt“ um.

Dazu verhüllten sie den im Jahr 2003 illegal aufgestellten „Omofuma“-Gedenkstein mit großen, weiß gestrichenen Holztafeln. Darauf zu sehen waren in schwarz die Namen und Gesichter von Menschen, die dem „importierten Terror“ bereits zum Opfer gefallen sind.

Mit ihrer Aktion wollen die Patrioten darauf aufmerksam machen, dass sich das „Establishment“ nicht „um tote Europäer schert“: „Wir aber haben nicht vergessen. Das Blut der Opfer klebt an den Händen der Politiker.“

Auf einem Flugblatt [60], das bei der Aktion verteilt wurde, fordern die Aktivisten die Stadtregierung auf, ein Denkmal für die Opfer des islamischen Terroranschlags vom 2. November in Wien zu errichten. (Quelle: info-direkt.eu [61] / Telegrammkanal der Aktivisten hier [62])

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Mariana Harder-Kühnel (AfD): „Sie machen Berlin zu Bagdad!“

geschrieben von Fachkraft2000 am in Rapefugees | 51 Kommentare

Sehr geehrter Herr Präsident, sehr geehrte Damen und Herren, an jedem dritten Tag wird in Deutschland eine Frau ermordet.  Und zwar aus einem einzigen Grund:  Weil sie eine Frau ist. Femizid nennt sich dieses Verbrechen. Und Deutschland ist einer der Brennpunkte dieser gezielten Frauentötungen geworden.

Nun könnte man natürlich rätseln, was die Gründe für diese Frauenverachtung sind.  Klar, es könnte, wie Linke ständig – und auch im vorliegenden Antrag – behaupten, an „hierarchischen Geschlechterverhältnissen“ liegen. An patriarchaler Dominanz.  Diese führe zur Unterdrückung von Frauen. Nicht selten auch zu direkt angewandter Gewalt. Und manchmal sogar zum Tod.

Nun gibt es Gesellschaften, in denen Frauen geschätzt werden. Deutschland war mal eine solche Gesellschaft. Und es gibt Gesellschaften, in denen Frauen wie Dreck behandelt werden. Wie verfügbare Sklavinnen. Wie Menschen zweiter Klasse, denen man die Genitalien verstümmelt. – Die man im Kindesalter zwangsverheiraten kann. – Die man auch mal aus Gründen der sogenannten „Ehre“ ermorden darf. Das sind Gesellschaften, die man in Nordafrika und im nahen und mittleren Osten antreffen kann.  Und Deutschland ist auf dem besten Weg, zu einer solchen Gesellschaft zu werden.

Sie machen Berlin zu Bagdad! Das ist schlichtweg die Folge Ihrer Politik der ungehemmten Migration.  Sie beschweren sich zu Recht über patriarchale Dominanz, importieren aber zeitgleich massenhaft aggressive Machos aus den patriarchalsten Gesellschaften überhaupt. Wie, bitteschön, passt das zusammen?

Und viele der Migranten aus diesen Gesellschaften, die nach Deutschland „hineingemerkelt“ worden sind, wollen sich in unsere Gesellschaft überhaupt nicht integrieren, geschweige denn assimilieren.  Warum? Weil sie es aufgrund Ihrer Politik nicht müssen.  Weil sie uns aufgrund unserer mangelnden Identität, mangelnden Selbstachtung und mangelnden Stärke nicht respektieren oder als erstrebenswertes Vorbild sehen.  Und so halten diese Machos an ihrem hergebrachten Frauenbild fest und behandeln Frauen wie Menschen zweiter Klasse. Menschen, die nach Belieben begrapscht, geschlagen und ermordet werden können.

Schauen Sie sich doch einfach mal die Zahlen an! Die Opferzahlen partnerschaftlicher Gewaltverbrechen steigen seit 2015 stetig. Mittlerweile sind jährlich über 140.000 Menschen Opfer partnerschaftlicher Gewalt, über 80 Prozent davon Frauen.  Was auffällt: Bei einem Ausländeranteil von nur 12 Prozent an der Gesamtbevölkerung, sind 33 Prozent der Täter häuslicher Gewalt Migranten. Deutsche Staatsangehörige mit Migrationshintergrund sind da noch nicht einmal erfasst.

Und die Frauenhäuser platzen weiter aus allen Nähten: Fast 70 Prozent der Frauen in Frauenhäusern haben übrigens Migrationshintergrund. Vor sieben Jahren war es nicht mal die Hälfte.  Wer aus Gründen devoter Kultursensibilität,  politischer Korrektheit oder schlicht ideologischer Feigheit absichtlich ganze  Tätergruppen  und deren  kulturelle  und   religiöse Hintergründe  ausblendet, der befördert eine „Kultur der Gewalt“  gegenüber Frauen. Also hören Sie auf mit Ihrer verlogenen Multikultiromantik!

Gerade diejenigen auf  der linken Seite des Hauses, die sich so gerne als „Frauenrechtlerinnen“ bezeichnen, betreiben eine Politik, die archaische Vorstellungen und die Unterdrückung der Frau millionenfach nach Deutschland holt. Aber davon ist in dem Antrag keine Rede. Kein Wort zu Multikulti.  Null.  Ja, meine Damen und Herren, da verschließen Sie die Augen.

Sie wollen ja schließlich kultursensibel genug sein.  Bloß nicht anecken.  Aber wer hier Ross und Reiter nicht benennt, der führt letztlich nur eine Phantomdebatte! Der meint es nicht ernst. Der will den Frauen nicht helfen. Es ist Ihre utopiebesoffene Multikultipolitik,   deren  Folgen für viele Frauen zum realen Alptraum werden!

Untersuchen Sie die Umstände, die zu Femiziden führen, vollständig aber vor allem ehrlich. Wer Frauen schützen will, der muss sich auch ideologiefrei mit den Ursachen für die  angestiegene  Gewalt  gegenüber Frauen in Deutschland auseinandersetzen.  Und wer offenkundige Zusammenhänge nicht sehen will, der macht sich mitschuldig. Mitschuldig an unterdrückten Frauen. Mitschuldig an verprügelten Frauen. Mitschuldig an ermordeten Frauen.  Mitschuldig am Femizid.

Und nein, natürlich sind Femizide kein ausschließliches islamisches Problem. Aber eben ein verhältnismäßig doch recht starkes. Und das muss nun mal einfach benannt werden. Nun, wo in Zeiten von Corona Menschen auch noch zwangseingesperrt werden, wird die Lage vieler Frauen noch dramatischer.

So stieg in Berlin im Zuge der Corona-Maßnahmen die häusliche Gewalt gegen Frauen um 30 Prozent. Sonst mögliche Fluchträume sind geschlossen. Soziale Kontrolle fehlt. Die Dunkelziffer ist riesig.  Ihre Coronapolitik knechtet die Menschen und macht Frauen zu Opfern. Geben Sie den Menschen ihre Freiheit zurück. Es ist auch die Freiheit der Frauen.

(Bundestagsrede der AfD-Abgeordneten Mariana Harder-Kühnel am 23. November 2020)

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Dresden: Polizei sucht Möchtegern-Vergewaltiger

geschrieben von Fachkraft2000 am in Rapefugees | 59 Kommentare

Die Polizeidirektion Dresden fahndet nach einem unbekannten Mann, der am Samstag, 10. Oktober 2020, gegen 4 Uhr, in Dresden eine 30-jährige Frau überfallen hat. Die 30-Jährige war auf dem Fußweg der Sebnitzer Straße unterwegs, als sie der Unbekannte von hinten umklammerte. Während er ihr mit der rechten Hand den Mund zuhielt, berührte er sie mit der anderen unsittlich. Anschließend versuchte er sie in Richtung eines Spielplatzes zu ziehen. Aufgrund der Gegenwehr der Frau ließ er von ihr ab und flüchtete. Täterbeschreibung: männlich, ca. 30 Jahre, ca. 185 cm groß, dunkle Hautfarbe [63], helle Baggy-Hose.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [30]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [31] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [32] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [33] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [34].

Regensburg: Am Montagabend, 2. November 2020, ereignete sich im Regensburger Donaupark eine Vergewaltigung. Eine Radfahrerin wurde Opfer eines noch Unbekannten. Die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg führt intensive Ermittlungen, prüft Zusammenhänge mit anderen Vorfällen und wendet sich mit einem Zeugenaufruf an die Öffentlichkeit. Am Montag, den 2. November 2020, kurz vor 21.00 Uhr, fuhr eine 27-jährige Radfahrerin durch den Donaupark im Regensburger Westen. Nahe des Grillplatzes hielt sie ein anderer Radfahrer an, verwickelte sie in ein Gespräch und bedrohte sie schließlich mit einer Waffe. In der Folge kam es zur Vergewaltigung der Geschädigten. Der Täter flüchtete nach der Tat in unbekannte Richtung. Die junge Frau begab sich nach Hause, von wo aus die Polizei verständigt wurde. Die Polizei leitete mit allen zur Verfügung stehenden Kräften eine Fahndung nach dem unbekannten Radfahrer ein. Das zuständige Fachkommissariat der Kriminalpolizeiinspektion Regensburg hatte unter enger Einbindung der Staatsanwaltschaft Regensburg sofort die Ermittlungen übernommen. Zur Tataufklärung wurde zudem die Ermittlungsgruppe „West“ eingerichtet. Der Polizei liegt folgende Personenbeschreibung vor: – männlich – schwarze Haare (möglicherweise Dreadlocks)- dunkelhäutig [64] – dunkle Bekleidung – Alter: Anfang 20 bis Mitte 30 – 165 -175 cm groß – schlank – sprach Deutsch mit ausländischem Akzent – dunkles Fahrrad – führte nach Zeugenangaben eine Schusswaffe mit sich.

Bautzen: Gegen einen 25-Jährigen ermittelt nun die Bundespolizei wegen Beleidigung, wegen sexueller Belästigung und wegen Körperverletzung. Der Beschuldigte, bei dem es sich um einen in Löbau wohnenden Pakistaner [65] handelt, war gestern das erste Mal am Nachmittag zwischen 14.00 Uhr und 14.40 Uhr aufgefallen, als er mit dem Zug von Bautzen nach Görlitz fuhr. Trotz Aufforderung durch das Zugpersonal hatte er sich geweigert, den vorgeschriebenen Mund-Nase-Schutz zu tragen. Bundespolizisten nahmen den Passagier in Empfang, hielten seine Personalien fest und erstatteten einen Ordnungswidrigkeitenanzeige wegen des Verstoßes gegen die sächsische Corona-Schutzverordnung. Später stellte sich heraus, dass der Masken-Verweigerer während der Fahrt offenbar eine 16-Jährige oder möglicherweise noch andere Personen sexuell belästigte. Gegen 17.00 Uhr wurde die Dienststelle dann darüber informiert, dass ein Unbekannter im Görlitzer Bahnhof Reisende behelligt, dabei ohne Mund-Nase-Schutz umherläuft. Nachdem die Beamten in der Bahnhofshalle angekommen waren, trafen sie zunächst auf zwei Mädchen im Alter von 15 und 16 Jahren. Diese erklärten, dass sie der Beschreibung nach von dem 25-Jährigen angeschrien und beschimpft wurden. Wie sich herausstellte, war der Mann zuvor auch schon außerhalb des Bahnhofes auf der Berliner Straße gegenüber einer dreiköpfigen Personengruppe in Erscheinung getreten. Dabei hatte er neben verbaler Entgleisungen eine Minderjährige (15) angespuckt, ihr ein benutztes Taschentuch entgegengeworfen und obendrein einen 21-Jährigen mit dem ausgestreckten Finger am Auge verletzt. Die Geschädigten teilten mit, dass der Verdächtige bei seinen Angriffen ebenfalls keinen Mund-Nase-Schutz getragen hat.

Frankfurg: Am Samstag, den 7. November 2020, gegen 15.15 Uhr, befand sich ein 10-jähriges Mädchen in einem Spielwarengeschäft des Skyline Plaza in der Europa-Allee. Dort hielt sich auch ein ihr unbekannter Mann auf, der zunächst an seiner Hose herumspielte und sich dem Mädchen dann in schamverletzender Weise zeigte. Die 10-Jährige flüchtete daraufhin aus dem Geschäft zu ihrer Mutter, die sich in der Nähe aufgehalten hatte. Der Täter wird beschrieben als 50-60 Jahre alt und etwa 180 cm groß. Normale Figur, dunkle Haare, leicht dunkler Teint [66] und auffällig viele Falten um die Augen.

Steinfurt: Am Mittwoch (4.11.), gegen 19.15 Uhr, wurde eine 52jährige Frau aus Metelen von einem unbekannten Mann auf offener Straße angegriffen, geschlagen und sexuell beleidigt. Die Frau war auf der Ochtruper Straße in Höhe der Hausnummer 11 unterwegs, als ein Mann sie mit schnellen Schritten verfolgte. Auf ihrer Höhe angekommen, schlug ihr der Unbekannte plötzlich die Brille vom Kopf und warf die Frau zweimal gegen einen dortigen Zaun. Dann schrie er eine sexuelle Beleidigung in ihre Richtung. Das Opfer rief laut um Hilfe. Daraufhin ließ der Täter von weiteren Attacken ab und lief stadtauswärts. Die Brille des Opfers fiel bei diesem Attacke zu Boden und wurde beschädigt. Wie die Frau weiter gegenüber den hinzugerufenen Polizeibeamten angab, sei sie dann zu den Anwohner gegangen und habe dort angeklingelt. Eine weitere Zeugin, die sich zu diesem Zeitpunkt in ihrem Garten aufhielt, hörte lautes Geschrei und sah, wie sich der Täter stadtauswärts entfernte. Sofort eilte sie der geschlagenen Frau zur Hilfe. Beide Frauen konnten den Täter beschreiben. Er war etwa 25 bis 30 Jahre und hatte ein südländisches Aussehen [67].

Rodheim: Polizei sucht älteren Zeugen nach sexueller Belästigung im Bus Nach einer sexuellen Belästigung von Montagfrüh (02. November) sucht die Polizei nach Zeugen, insbesondere nach einem älteren Mann. Eine 16-jährige Schülerin stieg gegen 08.45 an der Bushaltestelle Rodheim-Bieber (Gesamtschule) in den Bus nach Gießen ein. An einer Haltestelle am Ende von Rodheim stieg ein unbekannter junger Mann ein und setzte sich neben das Mädchen. Zunächst unterhielt er sich mit ihr, wurde allerdings immer aufdringlicher, küsste sie und berührte sie mehrfach unsittlich. Trotz wiederholter Aufforderung, es zu unterlassen, hörte er nicht auf. Kurz vor dem Bahnhof in Gießen wurden offenbar ein älterer Mann und wenig später eine Busfahrerin auf die Situation aufmerksam und kamen dem Opfer zu Hilfe. Der Verdächtige, der flüchten konnte, ist etwa 25 Jahre alt, dunkelhäutig [68], trug eine Basecap und eine Maske.

Stuttgart: Ein Unbekannter hat am Donnerstag (05.11.2020) im Bereich des Max-Eyth-Sees mehrere Frauen belästigt. Eine bislang noch unbekannte Frau sprach gegen 15.00 Uhr eine 58-jährige Joggerin und deren 17 Jahre alte Tochter an und machte sie auf den Mann aufmerksam, der zirka 200 Meter von einem Toilettenhäuschen entfernt auf der Wiese stand. Er hatte seine Hose halb heruntergelassen und onanierte offenbar. Der Unbekannte soll etwa 30 Jahre alt gewesen sein und ein südländisches Erscheinungsbild [69] haben.

Stuttgart: Ein Unbekannter hat sich in der Nacht zum Donnerstag (5.11.2020) vor dem Schlafzimmerfenster einer Wohnung an der Nebelhornstraße entblößt. Die Bewohnerin nahm gegen 02.35 Uhr Geräusche vor ihrem Schlafzimmerfenster wahr, weswegen sie ihren Ehemann weckte. Dieser leuchtete mit einer Taschenlampe aus dem Fenster und sah dort einen Mann, der mit heruntergelassenen Hosen vor dem Fenster stand und an seinem Glied manipulierte. Als er den Unbekannten ansprach, flüchtete dieser sofort. Der Unbekannte wird beschrieben als etwa 170 Zentimeter groß, im Alter von 28 bis 30 Jahren, mit südländischem Äußeren [70] und kurzen, schwarzen Haaren.

Freudenstadt: Gegen einen unbekannten Angreifer hat sich eine Frau am Montagabend in Freudenstadt erfolgreich zur Wehr gesetzt. Die Frau im frühen Erwachsenenalter war nach derzeitigem Stand der Ermittlungen zwischen 21:00 und 21:30 Uhr zu Fuß unterwegs. Auf dem Verbindungsweg zwischen Ludwig-Jahn- und Justinus-Kerner-Straße sprach der Unbekannte sie an. Nachdem sie sich jedoch ablehnend äußerte, packte der Mann die Geschädigte am Arm. Jene konnte sich allerdings losreißen und trat dem Angreifer gegen das Bein. Als der Unbekannte die Frau erneut ergriff und ihr ins Gesicht schlug, setzte sie sich wiederum entschlossen zur Wehr. Sie verpasste dem Angreifer einen Faustschlag ins Gesicht, sodass jener von ihr abließ und ihr die Flucht gelang. Der noch unbekannte Täter wird beschrieben als ein etwa 35 bis 40 Jahre alter und 1,80 bis 1,85 Meter großer Mann mit schwarzen, kurzen Haaren. Er war bekleidet mit einem dunkelgrünen oder dunkelbraunen Parka mit Fellbesatz, einer dunklen Hose und braunen Winterschuhen. Er habe deutsch mit merklich hörbarem Akzent [71] gesprochen.

Köln: Zwischen August 2017 und Mai 2019, so die Anklage, soll ein gebürtiger Marokkaner [72] Mädchen mehrfach sexuell missbraucht haben. Eines der Kinder war eine Freundin seiner Tochter. So soll der 63-Jährige ein Opfer in einen Keller gelockt haben und dort dazu gebracht haben, sich in einen Karton zu setzen in den eine zusätzliche Öffnung reingeschnitten worden war. In diese Öffnung soll der Angeklagte sein Glied gesteckt haben und das Mädchen gezwungen haben, ihn oral zu befriedigen. Zu weiterem Missbrauch soll es in einem Gebüsch, in der Nähe seiner Wohnung und in seinem Schlafzimmer gekommen sein, wobei seine Tochter sich während des Übergriffs im Zimmer nebenan aufhielt.

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Laut Gedacht #184: Corona-Gesetz im Faktencheck

geschrieben von Fachkraft2000 am in Video | 16 Kommentare

In dieser Folge gibt es keinen Gast, sondern einen „Laut Gedacht“-Faktencheck. Die beiden Moderatoren Alex Malenki und Philip Thaler wollen wissen: Was ist am neuen Corona-Gesetz dran, was nicht? Auch der patriotische Youtuber Feroz Khan von „Achse Ost-West“ stellt in seinem aktuellen Video „Nicht mal Placebo“ [73] kritische Fragen zu den verordneten Corona-Verordnungen.

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Laut Gedacht #183: Corona-Geld für alle?

geschrieben von Fachkraft2000 am in Video | 20 Kommentare

Für die zweite Folge „Laut Gedacht“ nach der langen Sommerpause wurden direkt zwei Gäste eingeladen. Prototyp und Primus vom Rap-Kollektiv Neuer Deutscher Standard [74] sind da und erklären, wieso Jogginghosen doch ganz okay sind. Außerdem gibt’s natürlich wieder den zusammengetragenen Wahnsinn aus der Welt da draußen. Einschalten!

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