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Eppingen: Vergewaltigungsversuch an 89-Jähriger durch Türken

Eppingen: Eine 89-jährige Frau wurde am Freitagnachmittag letzter Woche, gegen 17.25 Uhr, in der Eppinger Kneippstraße Opfer eines sexuellen Übergriffs. Die Frau war damit beschäftigt die Blumen in ihrem Garten zu gießen. Über das geschlossene Gartentor bot ihr ein Fremder Hilfe beim Gießen an. Im Moment, als die Geschädigte wieder in ihr Haus gehen wollte, sprang der Fremde über das Gartentor und schnitt ihr den Weg ab. Anschließend schob der Tatverdächtige die Frau ins Treppenhaus und ergriff eine dort liegende Handtasche. Die Frau wehrte sich und entriss ihm die Handtasche. Als sie den Unbekannten aufforderte, das Haus zu verlassen, packte dieser sie an den Schultern und schob sie ins angrenzende Wohnzimmer. Dort brachte er die Seniorin zu Boden und wollte sexuelle Handlungen durchführen. Der Frau gelang es, sich nach Kräften zu wehren. Zudem gelang es ihr, den Hausnotruf zu betätigen. Als sich jemand über die Haussprechanlage meldete, ergriff der mutmaßliche Täter die Flucht. Durch einen Zeugenhinweis konnte am Donnerstagabend ein 53-jähriger Türke [1] in Eppingen vorläufig festgenommen werden. Der Mann steht im dringenden Tatverdacht, die Frau angegriffen zu haben. Am heutigen Freitag wurde der Tatverdächtige auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heilbronn dem zuständigen Haftrichter vorgeführt. Der beantragte Haftbefehl wurde erlassen. Der Mann wurde in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [3] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [4] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [5] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [6].

Wiesbaden: Eine 16-jährige Jugendliche ist am frühen Samstagabend von einer männlichen Person in einem Linienbus belästigt worden. Der Täter stieg an der Haltestelle Rieslingstraße in Wiesbaden-Breckenheim zu und setzte sich in die Nähe der Geschädigten. Diese bemerkte schließlich, wie sich der Mann ihr gegenüber in Scham verletzender Art und Weise zeigte. Die Jugendliche wechselte daraufhin den Platz, doch der Täter folgte ihr. Schließlich lief die 16-Jährige zum Busfahrer und bat ihn um Hilfe. Daraufhin verließ der Exhibitionist an der Haltestelle Poststraße in Wiesbaden-Bierstadt den Bus und flüchtete. Er wurde als ca. 20 bis 30 Jahre alt, mit schwarzen, mittellangen Haaren und einem dunklen Teint beschrieben. Die Geschädigte gab weiterhin an, dass es sich um einen „südländischen Typ“ [7] gehandelt habe, der mit einer schwarz-weiß karierten Hose bekleidet gewesen sei.

Mönchengladbach: Eine 49-jährige Frau aus Mönchengladbach ist in der Nacht von Freitag auf Samstag (20.7.2019, ca. 2:00 Uhr) im Bereich Mönchengladbach-Dahl, An der Landwehr, Opfer eines Sexualdeliktes und eines Handtaschenraubes geworden. Die Mönchengladbacherin wollte vom Marienplatz aus mit einem Bus nach Hause fahren. An der Bushaltestelle traf sie auf den späteren Täter. Mit diesem kam sie ins Gespräch. Da angeblich kein Bus mehr fahren sollte, bot der unbekannte Mann an, die Frau zu Fuß bis nach Hause zu begleiten. Der Weg führte über die Friedrich-Ebert-Straße und den Bereich Hangbuschweg zu einem Weg der parallel zur Bahnlinie Richtung Dahl Landwehr/An der Landwehr verläuft. Hier kam es nach Angaben der Geschädigten zu einem gewalttätigen Übergriff und dem Versuch die Geschädigte zu vergewaltigen. Der Täter habe die Geschädigte mehrfach geschlagen und zu Boden geworfen. Vermutlich aufgrund der Gegenwehr des Opfers hat der Täter von ihr abgelassen, die Handtasche der Geschädigten geraubt und ist geflüchtet. Das Opfer suchte im Bereich An der Landwehr die Hilfe von unbeteiligten Zeugen und bat um Verständigung der Polizei. Die sofort eingeleitete Fahndung nach dem Täter verlief ergebnislos. Der Täter wird wie folgt beschrieben: ca. 165-170 cm groß, ca. 28-33 Jahre alt, dunkelblonde, kurze Haare, brauner Hauttyp (südländisch [8] wirkend), sprach akzentfrei Deutsch.

[9]Nürnberg: Gestern Abend (20.07.2019) zeigte sich ein Exhibitionist im Nürnberger Stadtteil St. Johannis gegenüber zwei Frauen in schamverletzender Weise. Die Polizei sucht Zeugen. Gegen 22:00 Uhr liefen die beiden Frauen in der Juvenellstraße, als sie den Unbekannten sahen, der sich unsittlich berührte. Die Frauen drohten dem Mann mit der Polizei, woraufhin er mit einem schwarzen Fahrrad in Richtung Nordwestring flüchtete. Der unbekannte Exhibitionist wird wie folgt beschrieben: ca. 180 cm groß, dunkle Hautfarbe [10], trug schwarzen Kapuzenpullover. Der Mann war mit einem schwarzen Fahrrad unterwegs.

Hamm-Mitte: Am Freitag, 19. Juli, gegen 15.50 Uhr wurde eine 27-jährige Geschädigte am Südring durch einen unbekannten Radfahrer sexuell belästigt. Der Lustmolch näherte sich der Geschädigten mit seinem Fahrrad von hinten und schlug ihr beim Vorbeifahren mit der Hand auf das Gesäß. Anschließend flüchtete der Unbekannte mit seinem silbernen Herrenrad in Richtung Martin-Luther-Viertel. Der Täter ist ungefähr 30 Jahre alt und hat eine schlanke Figur. Er hat braune Haut [11] und schwarze Haare. Zur Tatzeit trug er ein blaues T-Shirt, eine dunkle, lange Hose und Arbeitsschuhe.

Hofheim: Wie der Polizei nachträglich angezeigt wurde, kam es bereits am Donnerstagabend in einem Linienbus zu einer unsittlichen Berührung zum Nachteil einer 20-jährigen Hofheimerin. Die junge Frau gab im Rahmen ihrer Vernehmung an, am Donnerstagabend um 19:50 Uhr in Flörsheim in einen kaum besetzten Linienbus gestiegen zu sein, der nach Hofheim fuhr. Während der Fahrt sollen sich dann drei Männer, die bereits zuvor im Bus saßen, neben sie bzw. ihr gegenübergesetzt und in einer unverständlichen Sprache gesprochen haben. Einer der Männer – ein ca. 25 bis 30 Jahre alter Mann mit kurzen schwarzen und krausen Haaren – soll ihr im weiteren Verlauf die Hand auf den Oberschenkel gelegt haben. Daraufhin habe sie den Bus an der nächsten Haltestelle im Flörsheimer Stadtteil Weilbach verlassen. Laut der 20-Jährigen soll es sich bei dem Trio um dunkelhäutige Männer [12] gehandelt haben. Die Kriminalpolizei in Hofheim hat die Ermittlungen übernommen und erbittet Hinweise zu dem Vorfall unter der Telefonnummer 06192 / 2079 – 0.

Köln: Am 06.07.2019 berührte ein Mann eine Frau, die sich dagegen wehrte. Mitarbeiter der Deutschen Bahn AG schlichteten die Auseinandersetzung. Dabei biss der alkoholisierte Mann einen der Mitarbeiter, sodass er sich in ärztliche Behandlung begeben musste.
Um kurz nach 22:00 Uhr stieß ein 33-jähriger Ghanaer [13] am Bahnsteig 10/11 des Kölner Hauptbahnhofs auf eine 22-jährige Israelin, die mit der Rolltreppe zum Gleis hochkam. Er versuchte die Frau zu umarmen und berührte sie an ihren Brüsten. Dagegen wehrte sich die Frau, es kam zu einer körperlichen Auseinandersetzung. Mitarbeiter der Deutschen Bahn AG trennten die Beiden und alarmierten die Bundespolizei. Ein auf der Dienststelle durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von ca. 2,3 Promille. Die Beamten stellten weiterhin fest, dass das Kleid der Frau zerrissen war. Sie nahmen unterschiedliche Zeugenaussagen auf, der Mann stellte ebenfalls Strafantrag gegen die Frau. Die Bundespolizei leitete Ermittlungsverfahren wegen „Sexueller Belästigung“, „Sachbeschädigung“ und „wechselseitiger Körperverletzung“ ein. Eine Videoauswertung liegt vor, weitere Ermittlungen dauern an.

Ulm: Vor dem einsetzenden Regen suchten zwei 17jährige Mädchen und ihr 16 Jahre alter Begleiter am Sonntag gegen 2 Uhr Schutz und stellten sich unter das Vordach eines Gebäudes in der Stadionstraße. Plötzlich stand ihnen ein junger dunkelhäutiger Mann gegenüber. Der pöbelte die drei Jugendlichen an und lies dabei sein Geschlechtsteil aus der Hose hängen. Bei dem sich nun anbahnenden Streit schlug der Mann alle drei zu Boden. Als er bemerkt, dass einer der drei Geschädigten die Polizei über Notruf verständigte, nimmt er den Geschädigten die Taschen mit Smartphones und Geldbeute ab und flüchtet entlang der Donau in Richtung Stadtmitte. Da sich eines der Smartphones orten lies, konnte die Polizei von seiner Eigentümerin über den Standort des Gerätes informiert werden. Dort konnte der alkoholisierte Räuber dann auch von einer Streife des Polizeireviers Ulm-Mitte festgenommen werden. Es handelt sich bei Täter um einen 16jährigen Mann aus Westafrika [14]. In seiner Nähe fand sich auch das restliche Diebesgut. Der Jugendliche wurde festgenommen und der Kriminalpolizei übergeben.

Köln: Ein etwa 15 bis 17 Jahre alter Jugendlicher hat Donnerstagabend (11. Juli) in Köln-Dellbrück eine Fahrradfahrerin (26) sexuell belästigt. Der sportliche, etwa 1,70 Meter große Unbekannte fasste der 26-Jährigen während der Fahrt an die Brust. Dadurch verlor sie die Kontrolle über ihr Rad und stürzte. Gegen 20.15 Uhr fuhr die Kölnerin die Neufelder Straße entlang. Der mit einem T-Shirt und einer kurzen Hose bekleidete Jugendliche fuhr in gleicher Richtung auf einem Fahrrad neben ihr her und soll sie nach einem Kennenlernen gefragt haben. Als die 26-Jährige dieses Angebot verneinte, soll der ausländisch Aussehende [15] ihr unvermittelt an die Brust gefasst haben. Zusammen mit einem anderen etwa 15-17 Jahre alten kräftigeren Jugendlichen flüchtete er dann in unbekannte Richtung. Der Begleiter mit „blond-orange“ gefärbten Haaren trug ebenfalls ein T-Shirt, eine kurze Hose sowie „Adidas“-Badelatschen.

[16]Gießen: Für einen 26 – Algerier endete eine Fahrkartenkontrolle am Mittwochnachmittag mit der Untersuchungshaft. Der Verdächtige wurde gegen 15.30 Uhr in der Buslinie 5 im Bereich Wellersburgring in Wieseck durch Kontrolleure überprüft. Dabei stelle es sich heraus, dass er keine Fahrkarte mitführte. Als es Zweifel an der Identität des Mannes gab, verständigten die Fahrkartenkontrolleure die Polizei. An der Haltestelle Wellersburgring versuchte der 26 – Jährige noch vor dem Eintreffen der Streife zu fliehen. Dabei stieß er zwei der Kontrolleure zur Seite. Ein Zeuge, der sich im vorderen Bereich des Linienbusses aufhielt, stellte sich dem Mann in den Weg und konnte die Flucht verhindern. Bei dem Fluchtversuch wurden alle drei Personen leicht verletzt. Die Streife traf kurz danach ein und durchsuchte den Verdächtigen. Es stellte sich heraus, dass er 23 Gramm Marihuana dabeihatte. Auch ergab eine Personalienfestellung, dass der Festgenommene offenbar den falschen Namen angegeben hatte. Gegen den 26 – Jährigen algerischen Asylbewerber [17] lagen mehrere Aufenthaltsermittlungen vor. Auch stellte es sich heraus, dass er sich illegal in Deutschland aufhält.

Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen oder aufgrund der Umstände mit Sicherheit vorliegender Opfer- oder Zeugenbeobachtungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

Willich: Eine 33-jährige Frau aus Willich wurde am Montag um 05:50 Uhr Opfer einer Sexualstraftat. Die Kripo sucht dringend einen Zeugen, der der jungen Frau zu Hilfe kam und den Tatverdächtigen dadurch zur Flucht veranlasste. Die Willicherin befand sich an der Bushaltestelle am alten Bahnhof auf der Anrather Straße. Dort traf sie auf einen Mann, der an seinem entblößten Geschlechtsteil manipulierte. Der Mann ging auf die Willicherin zu, hielt sie fest, bedrohte und beleidigte sie sexuell. Die Frau versuchte sich loszureißen und den Verdächtigen beiseite zu schubsen. Dieser bedrohte die Frau dann mit einem Messer, mit dem er ihr eine oberflächliche Verletzung zufügte.
Als sich ein Passant an der Bushaltestelle einfand und die Situation erfasste, half er der jungen Frau sofort und veranlasste den Verdächtigen zur Flucht. Dieser Zeuge oder weitere Hinweisgeber werden dringend gebeten, sich bei der Polizei unter der Rufnummer 02162/377-0 zu melden. Der Verdächtige war etwa 170 cm groß und ca. 40 Jahre [18] alt. Er hatte dunkles kurzgeschnittenes Haar. Bekleidet war er mit einem gelben Oberteil und einer Jeanshose

Hannover: Die Polizei sucht Zeugen, die Hinweise auf eine versuchte Vergewaltigung geben können, die sich am Sonntag, 14.07.2019, an einer Unterführung „Am Leineufer“ gegen 07:35 Uhr ereignet haben soll. Zeugen, insbesondere vier zufällig passierende Radfahrer, werden gebeten, sich dringend bei den Ermittlern zu melden. Nach derzeitigen Erkenntnissen war die Frau am Leineufer, aus Richtung Garbsen kommend, unterwegs. An der Unterführung (Bereich Oberer Stöckener Bach), die unterhalb der Bundesstraße (B) 6 verläuft und das Leineufer mit dem gegenüberliegenden Bereich Stöckens verbindet, ist der 32-Jährigen ein Unbekannter entgegengekommen. Laut der Frau habe dieser ihr unvermittelt ins Gesicht geschlagen, sie am Unterkörper entkleidet und unsittlich berührt. Zu sexuellen Handlungen kam es nicht. Die Frau gab an, sich gewehrt und um Hilfe gerufen zu haben. Dabei geriet sie ins Stolpern, sodass sie zu Boden fiel. Der Täter habe dann zugetreten. Im Anschluss lief der Unbekannte in Richtung Stöcken davon. Die Frau wurde bei der Tat verletzt, unter anderem trug sie eine gebrochene Rippe davon. Der Unbekannte hat eine schlanke, schlaksige Statur, dunkle Haare und ist mindestens 1,80 Meter groß. Bekleidet war er mit einem grauen/dunklen Kapuzenpullover und einer dunklen Hose. Sein Alter wird auf Ende 20 bis Anfang 30 Jahre [19] geschätzt. Gesprochen hat der Mann nicht. Weitere Merkmale sind nicht bekannt. Während der Mann sich noch bei der Frau befand, fuhren drei Radfahrer an der Frau und dem Täter vorbei. Einem vierten Radler rief die 32-Jährige etwas zu. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen, insbesondere die Radfahrer, werden gebeten, sich bei den Beamten zu melden. Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst Hannover unter der Telefonnummer 0511 109-5555 entgegen. /ahm, has

Heilbronn: Gleich zwei Fälle von sexueller Belästigung wurden der Heilbronner Polizei am Mittwochabend aus Heilbronn gemeldet. Eine 45-Jährige lief gegen 22.15 Uhr durch die Lerchenstraße. Sie wurde dort von einem Unbekannten umfasst und nach unten gedrückt. Anschließend berührte sie der Unbekannte unsittlich zwischen den Beinen. Nachdem die Frau zu schreien begann, ließ der Mann von ihr ab und rannte die Lerchenstraße entlang. Die Geschädigte verfolgte den Unbekannten verlor ihn aber im Bereich der Dittmannstraße aus den Augen. Der Mann soll zwischen 170 -180 Zentimeter groß gewesen sein, er war schlank und hatte kurze, schwarze Haare [20]. Er trug eine helle Jeans und ein schwarzes T-Shirt. Kurze Zeit später , gegen 22.25 Uhr, wurde eine 20-Jährige in der Stuttgarter Straße ebenfalls von hinten begrapscht. Die Beschreibungen der Tatverdächtigen sind nahezu identisch, sodass durchaus von einem Zusammenhang gesprochen werden kann. Der hier Geschädgten fiel zudem auf, dass der Tatverdächtige definierte Waden hatte. Hinweise zu den Taten nimmt das Polizeirevier in Heilbronn, Telefon 07131 104 2500, entgegen.

Recklinghausen: Ein Mann hat am Montag um 17.40 h an der Gladbecker Straße am Aldi-Parkplatz eine 14-jährige Bottroperin und ihre Freundin angesprochen. Nach einem kurzen Gespräch machte der Mann der 14-Jährigen ein sexuelles Angebot. Die Jugendliche lehnte ab, der Mann ging weg. Er wird wie folgt beschrieben: ca. 40 bis 50 Jahre [21] alt, ca. 1,75 m groß, pummelig, graue, kurze Haare, graue Jeans, braunes Oberteil. Der Mann wirkte angetrunken. Zeugen werden gebeten, sich mit dem Fachkommissariat unter 0800 2361 111 in Verbindung zu setzen.

Bernau: Kriminalisten der Inspektion Barnim ermitteln gegenwärtig zum Verdacht der sexuellen Belästigung. Demnach hatten sich am späten Abend des 08.07.2019 zwei 16 und 17 Jahre alte Mädchen gemeinsam mit Freunden im Stadtpark in der August-Bebel-Straße aufgehalten, als sich ihnen ein junger Mann [22] näherte. Sein aufdringliches Gebaren führte zu einem lautstarken Wortgefecht. Letztlich verschwand der junge Mann vom Ort des Geschehens. Jetzt wird geprüft, um wen es sich dabei gehandelt hatte.

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Curio: 75 Prozent der „geflüchteten Fachkräfte“ ohne Berufsausbildung

geschrieben von Fachkraft2000 am in Asyl-Irrsinn,Video | 110 Kommentare

Es wird als geschichtliche Lüge in die Chroniken eingehen, dass mit der Migrationskrise ab 2015 Fachkräfte ­– immer mit dem phrasenhaften Zusatz „händeringend gebrauchte“ und „dringend gesuchte“ – gekommen seien.

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: 13% haben nie eine Schule besucht, 12% nur eine Grundschule, über 75% haben keine Berufsausbildung.

Das schlägt sich in den Statistiken zur Arbeitslosigkeit nieder: Jeder zweite Arbeitslose hat mittlerweile ausländische Wurzeln, noch mehr sind es bei den Aufstockern.

Im Jahre 2018 hat allein der Bund 23 Milliarden Euro für Asyl- und Flüchtlingspolitik ausgegeben, was nur einen Bruchteil der tatsächlichen Kosten deckt, da die konkrete Versorgung hauptsächlich bei Ländern und Kommunen vor Ort anfällt.

Doch damit nicht genug: nach wie vor wird Illegalität sogar aktiv gefördert. Neuerdings erhalten sog. „Papierlose“ (Identitätsbetrüger und -verweigerer) etwa in Berlin anonyme Krankenscheine, mit welchen sie jederzeit zu einem Arzt ihrer Wahl gehen zu können, der sie dann behandeln muss.

Die Rechnung zahlt: der Bürger!

(Teil 5 von 5 – Die gesamte Rede von Dr. Gottfried Curio [23] beim Bürgerdialog in Leverkusen über illegale Migration, den Verlust der inneren Sicherheit, steigende Islamisierung und fortschreitende Entheimatung können Sie hier sehen [24].)

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Martin Sellner: Verfassungsschutz- wir beobachten dich!

geschrieben von Fachkraft2000 am in Identitäre Bewegung | 48 Kommentare

Letzen Samstag versuchte die Identitäre Bewegung Deutschland (IBD) in Halle an der Salle Ihre Jahresdemo durchzuführen. Dies wurde seitens der Behörden durch gewähren lassen von linken und linksextremen Gegendemonstranten unmöglich gemacht.

Schon im Vorfeld gab es Brandanschläge auf Autos sowie Butteräureanschläge auf Wohnungen identitärer Aktivisten. Am Demotag wurde Identitären der Zugang zum Sammlungspunkt der Demo verwehrt, diese erhielten sogar einen Platzverweis für ganz Halle wegen „Eigengefährdung“.

Linke und linksextreme „Anti“faschisten konnten unter den Augen der Polizei die geplante Marschroute blockieren, so dass die eigentliche Demo nicht stattfinden konnte und abgesagt werde musste, da die Polizei die Blockierer nicht räumen konnte/wollte.

Als „Höhepunkt“ gab es noch einen Anschlag von Linksexremen mittels eines Brandsatzes auf Mitglieder der IBD.

Eine ausführliche Zusammenfassung der skandalösen Vorgänge hat Till-Lucas Wessels auf SEZZESION.DE [26] erstellt, die offizielle Stellungnahme der IBD kann hier nachgelesen [27] werden.

Als Sammlungspunkt der Demo diente das identitären Zentrum „Flammberg“, wo gleichzeitig ein Sommerfest [28] stattfand, welches als sehr gelungen bezeichnet werden kann. Dort hielt Martin Sellner [29] eine mitreißende Rede, adressiert an den Verfassungsschutz, welche wir mit obigem Video gerne dokumentieren.

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Schrobenhausen: „Schutz“suchender belästigt mehrere Frauen

geschrieben von Fachkraft2000 am in Bereicherung™,Deutschland,Einzelfall™,Migrantengewalt | 72 Kommentare

Schrobenhausen: Ein aufdringlicher 31-Jähriger hat am gestrigen Abend in Schrobenhausen einen größeren Polizei-Einsatz ausgelöst. In die Fahndung nach dem Asylbewerber war auch ein Hubschrauber eingebunden. Der Nigerianer soll mehrere Mädchen und Frauen belästigt sowie befummelt haben. Einem der Opfer soll er zudem das Handy entrissen, einen Jugendlichen mit einem Messer bedroht haben. Letztlich wurde der Beschuldigte festgenommen und in die Psychiatrie eingewiesen. Strafrechtlich vorgeworfen werden ihm Bedrohung, Körperverletzung und sexuelle Belästigung.

Wie die örtliche Polizeiinspektion heute berichtet, habe der in Schrobenhausen untergebrachte Asylbewerber am gestrigen Abend zwischen 20.30 und 22.45 Uhr – unabhängig voneinander – mehrere Mädchen und Frauen im Alter von 13, 15 und 36 Jahren belästigt. Passiert sei das im Bereich des Busbahnhofs, an der Georg-Leinfelder-Straße und an der Sportplatz-Tribüne. Der 31-Jährige habe sie angesprochen und, ohne Gewalt anzuwenden, über der Bekleidung betatscht. Als die 36-Jährige die Polizei rufen wollte, habe ihr der Beschuldigte das Handy entrissen, um das zu verhindern. Die Frau sei dabei leicht verletzt worden.

Auch in einem weiteren Fall soll es rabiat zugegangen sein. Als sich nämlich der 15-jährige Freund der ebenfalls belästigten 15-Jährigen die Anmache seiner Freundin verbeten habe, bedrohte ihn der Asylbewerber laut Schilderung der Polizei mit einem Messer. Als schließlich die inzwischen alarmierten Gesetzeshüter von der örtlichen Polizeiinspektion in der Asylbewerber-Unterkunft nach dem 31-Jährigen gefahndet haben, habe sich der Gesuchte in ein angrenzendes Wohngebiet geflüchtet. „Mehrere Streifenbesatzungen der umliegenden Polizeiinspektionen umstellten daraufhin das Wohngebiet“, heißt es im heutigen Bericht der Schrobenhausener Inspektion. Zusätzlich sei ein Polizei-Hubschrauber angefordert worden, der den Beschuldigten mit Hilfe einer Wärmebild-Kamera auch immer wieder habe orten können. Der 31-Jährige sei jedoch immer wieder in Rohbauten beziehungsweise anderen Verstecken verschwunden. Letztlich klickten für ihn aber die Handschellen.

Im Rahmen der intensiven Fahndung sei der Mann schließlich gegen Mitternacht an der Asylbewerber-Unterkunft festgenommen worden. Bei dem 31-Jährigen sei eine Alkoholisierung von zirka 1,2 Promille festgestellt worden. „Er schrie in einer unverständlichen wirren Art und Weise umher“, heißt es von der Polizei. Der Beschuldigte sei schließlich in die Psychiatrie des Ingolstädter Klinikums eingewiesen worden. Ihn erwarte nun ein Strafverfahren wegen Bedrohung, Körperverletzung und sexueller Belästigung. (Artikel übernommen von Pfaffenhofen-today.de [31]).

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [3] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [4] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [5] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [6].

[9]Stuttgart-Weilimdorf: Ein unbekannter Mann hat am frühen Sonntagmorgen (21.07.2019) in der Florian-Geyer-Straße versucht, eine 24 Jahre alte Frau zu vergewaltigen. Die 24-Jährige war gegen 04.30 Uhr in der Solitudestraße in Richtung Florian-Geyer-Straße unterwegs, als der unbekannte Mann sie auf Höhe der Durlehaustraße ansprach und in ein Gespräch verwickelte. Nachdem die junge Frau das Ansinnen des Unbekannten, bei ihr zu übernachten ablehnte, umarmte er sie. Die 24-Jährige wehrte sich, woraufhin der Unbekannte sie in eine Hecke und zu Boden stieß. Während die Frau sich weiter wehrte und um Hilfe schrie, berührte sie der Täter unsittlich und versuchte, ihr das Mobiltelefon, das sie um den Hals trug, zu entreißen. Als sich eine Anwohnerin durch rufen bemerkbar machte, ließ der Täter von der jungen Frau ab und flüchtete in Richtung Löwenmarkt. Alarmierte Polizeibeamte fahndeten erfolglos nach dem Täter. Die 24-Jährige beschrieb den Täter als dunkelhäutig [32], zirka 25 Jahre alt und etwa 170 bis 180 Zentimeter groß.

DortmundEssenMerzenich: Wegen Körperverletzung und exhibitionistischer Handlung ermittelt die Bundespolizei gegen einen 20-jährigen Guineer aus Merzenich. Der Mann soll gestern Abend (21. Juli) den RE 11 von Essen nach Dortmund genutzt haben. Im Zug wollte ein 24-jähriger Bahnmitarbeiter den Fahrausweis des 20-Jährigen überprüfen. Dieser soll nicht im Besitz eines solchen gewesen sein. Zudem verhielt sich der Mann nach Angaben des Bahnmitarbeiters sofort aggressiv, was mit einem Faustschlag gegen den Körper 24-Jährigen endete. Dieser wurde dabei leicht verletzt. Im Anschluss zeigte der Guineer [33] gleich dreimal seinen Penis Reisenden im Zug, so Zeugen des Vorfalls. Nach Ankunft des Zuges im Dortmunder Hauptbahnhof, nahmen Bundespolizisten den Mann vorläufig fest. Gegen den mit 1,2 Promille alkoholisierten 20-Jährigen, leitete die Bundespolizei ein Strafverfahren ein. Nach erfolgter Ausnüchterung durfte er später die Wache wieder verlassen.

Böblingen/Stuttgart: Zu einer exhibitionistischen Handlung ist es am Samstagnachmittag (20.07.2019) gegen 16.40 Uhr in einem Intercity zwischen Böblingen und Stuttgart gekommen. Ersten Erkenntnissen zu Folge setzte sich ein bislang unbekannter Mann, nach dem Halt in Böblingen, zunächst neben eine 21-jährige Reisende. Im weiteren Verlauf der Fahrt manipulierte der Mann offenbar an seinem entblößten Geschlechtsteil und berührte hierbei die junge Frau mehrfach an deren Bein. Nachdem die Reisende den mutmaßlichen Täter auf sein Verhalten ansprach, entfernte sich dieser in unbekannte Richtung. Die Fahndung einer alarmierten Streife der Bundespolizei nach Ankunft des Zuges im Stuttgarter Hauptbahnhof, verlief ohne Ergebnisse. Der unbekannte Mann wird als etwa 35-45 Jahre alt, mit kräftiger Statur, kurzen, schwarzen Haaren, gepflegtem Erscheinungsbild und indischem Phänotyp [34] beschrieben.

Hofheim: 18-Jährige sexuell belästigt, Hofheim, Sandgasse, 04.07.2019, 18.00 Uhr, (pl)Eine 18-jährige Frau ist am frühen Donnerstagabend in der Sandgasse in Hofheim von einem unbekannten Mann festgehalten und sexuell belästigt worden. Der Täter hatte sich der Geschädigten gegen 18.00 Uhr in der Sandgasse von hinten angenähert und anschließend gegen eine Wand gestoßen und festgehalten. Währenddessen bedrängte er die junge Frau sexuell, indem er sie unsittlich berührte und küsste. Nach der sexuellen Belästigung stieg der Mann als Beifahrer in einen schwarzen BMW Cabrio mit Friedberger Kennzeichen ein und fuhr mit dem Pkw davon. Der Täter soll etwa 25 Jahre alt, ca. 1,85 Meter groß sowie schlank gewesen sein und ein südländisches Erscheinungsbild [35], kleine, dunkle Augen, eine Undercut Frisur sowie einen leichten Vollbart gehabt haben.

Heidelberg: Wegen einer sexuell motivierten Straftat in der Nacht zum Freitag ermitteln derzeit die Beamten des Dezernats für Sexualdelikte der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg. Die Geschädigte, eine 21-jährige Frau, war gegen 01:00 Uhr zusammen mit einer gleichaltrigen Freundin fußläufig in der Heidelberger Altstadt unterwegs. Höchstwahrscheinlich in der Kettengasse trafen die beiden jungen Frauen auf eine Gruppe von Männern im etwa gleichen Alter. In der Folge soll es zunächst zu einem verbalen Schlagabtausch gekommen sein, in dessen Folge einer der Unbekannten aus der Gruppe heraustrat und die 21-Jährige unsittlich berührte. Laut Darstellung der beiden geschädigten Frauen seien sie zuerst beleidigt worden. Die im Rahmen der Fahndung festgenommenen Tatverdächtigen im Alter zwischen 18 und 23 Jahren äußerten später, dass auch sie verbal angegangen worden seien; dass eine der Geschädigten von Ihnen begrapscht wurde, stellten sie in Abrede. Die Ermittler der Kriminalpolizei suchen daher nach Personen, die Zeuge des lautstarken Vorfalls in der Fußgängerzone wurden. Bei den Tatverdächtigen handelt es sich um fünf junge dunkelhäutige Männer arabischen Phänotyps [36].

Offenburg: Der junge Mann, der am vergangenen Donnerstag in einem Regionalzug eine Frau sexuell belästigt haben soll und zudem ohne die erforderlichen Papiere nach Deutschland eingereist war, befindet sich mittlerweile in Untersuchungshaft.
Wie berichtet soll der Tatverdächtige zunächst nur versucht haben, eine 35-jährige Reisende gegen deren Willen unsittlich zu berühren. Als diese daraufhin den Notruf gewählt und ihren Platz verlassen habe, soll der Tatverdächtige ihr mit der flachen Hand auf das Gesäß geschlagen haben. Im Anschluss soll der junge Mann den Zug verlassen und eine andere, weiterhin unbekannte Frau auf dem Bahnsteig ebenfalls mit der flachen Hand auf das Gesäß geschlagen haben. Noch in unmittelbarer Nähe des Tatorts konnte der Mann durch Beamte der Bundespolizei festgenommen werden. Nach derzeitigem Ermittlungsstand handelt es sich um einen 17-jährigen afghanischen Staatsangehörigen [37], der keinerlei Ausweispapiere vorlegen konnte und zunächst falsche Personalien angab.

Ibbenbüren: Nach einem Sexualdelikt, das sich am Mittwochnachmittag (03.07.2019) an der Wagenfeldstraße ereignet hat, ermittelt die Polizei. Gegen 15.40 Uhr gingen dort zwei Mädchen aus Richtung Schule kommend in Richtung Aasee. Etwa in Höhe der Einmündung Raabestraße hielt neben den Beiden ein schwarzer PKW. Über die geöffnete Beifahrerscheibe sprach der 40 bis 50 Jahre alte Mann die Kinder an. Diese konnten den ausländisch sprechenden, untersetzten Südländer [38] jedoch nicht verstehen. Während er die Mädchen ansprach hatte er sich im Genitalbereich entblößt. Die Mädchen wandten sich sofort ab. Der Autofahrer fuhr einige Meter weiter und sprach nun eine „ältere“ Frau an. Diese setzte ihren Weg aber unvermittelt fort. Die Frau wird gebeten, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen.

[39]Nürnberg: Gestern Abend (03.07.2019) zeigte sich ein unbekannter Mann im Marienbergpark gegenüber zwei Frauen in schamverletzender Weise. Die Polizei sucht Zeugen. Gegen 20:30 Uhr saßen die beiden jungen Frauen auf einer Parkbank am Marienbergpark-Weiher, als sie einen Unbekannten bemerkten, der unvermittelt sein Geschlechtsteil aus der Hose holte und sich selbst befriedigte. Als sich die jungen Frauen wegdrehten, flüchtete der Mann in Richtung Kilianstraße. Der unbekannte Exhibitionist wird wie folgt beschrieben: Ca. 180 cm groß, etwa 23 Jahre alt, schlanke Figur, 3-Tage-Bart, kurze, schwarze Haare, südländisches Aussehen [40], gepflegte Erscheinung, trug ein dunkel/weiß quergestreiftes T-Shirt und eine beige/grünfarbene kurze Hose.

Fulda: Opfer einer sexuellen Belästigung wurde gestern Nachmittag, gegen 17.20 Uhr, eine 25-jährige Frau aus Fulda. Während der Zugfahrt von Frankfurt am Main nach Fulda, kurz vor Einfahrt in die Domstadt, entblößte ein 29-Jähriger aus Kamerun [41] sein Glied und manipulierte daran. Die Fuldaerin fühlte sich durch die Handlungen des Mannes belästigt und verständigte die Bundespolizei. Der Mann hatte zwar den Zug bereits verlassen, konnte aber kurz darauf von Bundespolizisten gefasst werden. Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat die Ermittlungen aufgenommen und gegen den Mann ein Strafverfahren eingeleitet. Nach den polizeilichen Maßnahmen kam der 29-Jährige wieder frei.

Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen oder aufgrund der Umstände mit Sicherheit vorliegender Opfer- oder Zeugenbeobachtungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

Bopfingen: Am Freitagabend war eine 18-Jährige gegen 22.45 Uhr im Bereich eines Schotterweges vom Rummelplatz auf dem Sechtaplatz in Richtung Oberdorf unterwegs. Plötzlich trat zwischen dort abgestellten Schaustellerfahrzeugen ein unbekannter Mann hervor, der die Geschädigte festhielt und ihr zwischen die Beine fasste. Als sich weitere Personen näherten, ließ der Täter von ihr ab und entfernte sich wieder in Richtung der Fahrzeuge. Er wird als etwa 165 bis 170 cm groß [42] beschrieben, hatte stark behaarte Arme sowie einen dicken Bauch. Er war mit einem T-Shirt bekleidet. Die Kripo Aalen hat die Ermittlungen übernommen und bittet unter Telefon 07361/5800 um weitere Hinweise auf den Mann.

Menden: Am Freitagabend gegen 22.30 Uhr beging eine Bargerin zu Fuß den Johannesweg hinauf in Richtung der Straße „Auf der Schier“. Plötzlich sprang eine männliche Person aus dem Feld, welches sich neben der Straße befindet, lief auf sie zu und zerriss ihr die Oberbekleidung. Diese warf er auf den Boden und flüchtete in Richtung der Straße „Auf der Schier“. Täterbeschreibung: männlich, ca. 1,85 m groß, normale Statur [43]. Hinweise zu dem Unhold nimmt die Polizei in Menden entgegen.

Uedem: Am Sonntag (14. Juli 2019) gegen 10.30 Uhr war eine junge Frau zu Fuß auf der Mühlenstraße in Richtung Ostwall unterwegs. Ein Jugendlicher fuhr mit einem Fahrrad an ihr vorbei und folgte ihr anschließend bis zu einem Parkplatz am Ostwall. Als die Frau dort am Kofferraum ihres Autos stand, sah sie wie der Jugendliche sich entblößte und onanierte. Die Frau schrie laut, dass er verschwinden solle. Daraufhin flüchtete der Jugendliche mit dem Fahrrad in Richtung Nordwall. Er war 15 bis 18 Jahre alt, etwa 1,75m groß [44] und hatte eine schmale Figur. Er trug eine silberfarbene oder graue, viereckige Brille, einen schwarzen Kapuzenpullover – die Kapuze war über den Kopf gezogen – sowie eine dunkelblaue Jeanshose. Der Jugendliche fuhr ein Herrenfahrrad.
Täterhinweise bitte an die Kripo Goch unter Telefon 02823 1080. (ME)

Augsburg: Innenstadt – Am 07.07.2019, gegen 01:20 Uhr, trat ein bislang unbekannter Exhibitionist auf dem Parkplatz einer Diskothek in der Riedingerstraße auf. Der Mann sprach zwei 20 und 23 Jahre alte Frauen, die sich zwischen den geparkten Autos aufhielten, an und onanierte vor diesen. Die Geschädigten verständigten den Sicherheitsdienst der Diskothek. Trotz einer sofort eingeleiteten polizeilichen Fahndung konnte der Täter nicht mehr angetroffen werden. Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben: Ca. 30 Jahre, 165 cm, [45] Glatze, weißes T-Shirt, blaue Jeanshose

Roth: Am Samstagabend (06.07.2019) zeigte sich in Roth ein Exhibitionist vor zwei Kindern. Die Kriminalpolizei sucht nach Zeugen.
Gegen 19:40 Uhr liefen die beiden Kinder auf der Friedrich-Wambsganz-Straße zu Fuß in Richtung Wiesengrund. Dort fiel ihnen das erste Mal ein Mann auf, welcher seine Hose heruntergezogen hatte. Die beiden Kinder liefen zunächst weiter. Der Mann folgte jedoch den Kindern bis in die Straße Obere Mühle und berührte sich dabei unsittlich. Im Anschluss flüchtete der Exhibitionist in unbekannte Richtung.
Täterbeschreibung: ca. 30 Jahre alt, ohne Bart, ohne Brille [46], trug ockerfarbene kurze Hose und ockerfarbenes T-Shirt.

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Curio: „Scharia – nun ist sie halt da“

geschrieben von Fachkraft2000 am in Islamisierung Deutschlands,Meinungsfreiheit,Politik,Video | 84 Kommentare

Erst gestern lasen wir die Bild-Schlagzeile, dass mehrere Kitas in Leipzig Schweinefleisch vom Speiseplan gestrichen haben: es ginge um das „Seelenheil“ zweier muslimischer Kinder – dafür könnten sich deutsche Kinder ruhig in Verzicht üben!

Auch wenn nun zurückgerudert und das Schweinefleischverbot in den beiden Kitas bis auf weiteres zurückgenommen wurde, handelt es sich hierbei mitnichten um Einzelfälle. Es ist unleugbar: es gibt ihn mittlerweile tatsächlich, den täglichen „Dschihad im Kleinen“, der sich in der Besetzung des öffentlichen Raumes durch Migranten mit ihren fremdkulturellen Eigenheiten manifestiert.

Neben einem auferlegten Schweinefleischverzicht bestimmt die Scharia dabei inzwischen schon ganz anders „das Gesetz der Straße“:

Massenschlägereien zwischen arabischen Großfamilien, Autokorsos türkischer Hochzeitgesellschaften, sexuelle Übergriffe beim Silvesterfeiern, Gewalt auf dem Fußballplatz, selbst ein Aufenthalt im Freibad ist nicht mehr das, was es mal war. Dort müssen – so wie beispielsweise in Berlin – Imame jetzt für Ordnung sorgen.

Die deutsche Mehrheitsgesellschaft wird eingeschüchtert und zurückgedrängt, sie sieht sich ungewollt immer mehr dem „islamischen Brauchtum“ ausgesetzt:

öffentliches Fastenbrechen oder Kampfbeten, wegen Ramadan verschobene Schulfeste, Schülerinnen sollen ihre Kleiderordnung islamischen Befindlichkeiten anpassen.

[9]Das gesellschaftliche Einknicken vor dem Islam führt auf deutscher Seite zusehends zu dem Gefühl, hier nicht mehr heimisch zu sein. Die liberale Muslima Ates warnt [47], man werde eines Morgens in einem anderen Land aufwachen, wo der politische Islam seine Vormachtstellung auf breite Schichten ausgeweitet hat, ein Wegschauen werde die Freiheit kosten.

(Teil 4 von 5 – Die gesamte Rede von Dr. Gottfried Curio [23] beim Bürgerdialog in Leverkusen über illegale Migration, den Verlust der inneren Sicherheit, steigende Islamisierung und fortschreitende Entheimatung können Sie hier sehen [24].)

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Wien: Fahndung nach Angriffen auf Frauen mit zerbrochener Flasche

geschrieben von Fachkraft2000 am in Bereicherung™,Bunte Republik,Einzelfall™,Justiz | 95 Kommentare

Wien: Ein Mann attackierte auf offener Straße zwei Frauen – darunter eine Schwangere – mit einer zerbrochenen Flasche. Die Polizei fahndet nun im Rahmen einer Öffentlichkeitsfahndung mit Lichtbildern nach dem Täter. Am 16. Juli attackierte ein Mann in Wien zwei Frauen mit einer zerbrochenen Flasche. Zu Beginn stach er einer 40-Jährigen mit einer zerbrochenen Flasche in den Nacken. Minuten später ging er auf eine Schwangere los und rammte ihr scharfe Scherben in die Brust. Sie sackte blutüberströmt zusammen. Den beiden Opfern – auch dem ungeborenen Kind – geht es inzwischen wieder besser. Fahndung nach Täter. Nun fahndet [48] die LPD Wien nach dem Täter. Seit der Tat fehlt von ihm jede Spur. Kennen Sie die Person auf dem Bild?
(Artikel übernommen von Wochenblick.at [49]).

Nachfolgend eine kleine Auswahl weiterer „Verwerfungen“, in dem „historisch einzigartigen Experiment [50], eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“. Diese hätten bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst. In diesem Zusammenhang möchten wir auch darauf hinweisen dass Deutsche als „Köterrasse“ [51] bezeichnet werden dürfen, ohne dass dies gerichtlich als Volksverhetzung geahndet wird.

Augsburg: Am Donnerstag wurde ein 26-Jähriger gegen 23.15 Uhr in der Dieselstraße offenbar grundlos attackiert. Der Mann drehte mit seinem Hund am Westufer der Wertach eine Gassirunde, als unter der Dieselbrücke drei dunkelhäutige [52] Männer auf ihn zukamen. Einer von ihnen trat grundlos gegen den Hund, der durch die Luft flog und regungslos am Boden liegen blieb. Als der Hundebesitzer die Männer auf deren Verhalten ansprach, wurde er ebenfalls unvermittelt mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Der Mann wurde leicht verletzt, über den Zustand des Hundes ist aktuell nichts näheres bekannt. Die Polizei Augsburg 5 ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.

Zuffenhausen: Ein bislang unbekannter Mann hat am Samstagmorgen (20.07.2019) gegen 06.10 Uhr am Bahnhof Stuttgart-Zuffenhausen versucht, einen 38-jährigen Reisenden mit einer Metallkette zu schlagen. Ersten Erkenntnissen zu Folge setzte sich der Reisende am Bahnsteig 4 auf eine Sitzbank neben den mutmaßlichen Täter, woraufhin dieser ihn aufforderte, den Platz zu verlassen. Im weiteren Verlauf holte der Unbekannte aus seinem mitgeführten Koffer offenbar eine Metallkette heraus und versuchte damit den 38-Jährigen zu schlagen. Im Anschluss an den Vorfall soll er in eine einfahrende S-Bahn der Linie S4 in Richtung Marbach geflüchtet sein. Der Reisende, welcher dem Schlag ausweichen konnte und somit unverletzt blieb, beschreibt den mutmaßlichen Täter mit einem afrikanischen [53] Phänotyp.

Bocholt: In der Nacht zum Sonntag waren eine 19-jährige Bocholterin und ein 28-jähriger Bocholter gegen 06.30 Uhr zu Fuß auf der Straße „An der Synagoge“ unterwegs. Sie passierten eine Gruppe von fünf Männern, die offenbar Streit suchten und den 28-Jährigen beleidigten. Die beiden Geschädigten gingen auf die Provokationen nicht ein und wollten aus der bedrohlichen Situation flüchten.
Sie wurden von den Schlägern eingeholt und sofort körperlich angegriffen. Die Täter traten und schlugen dabei auf die junge Frau ein, selbst als diese am Boden lag. Der Rettungsdienst brachte die 19-Jährige ins Krankenhaus, wo sie stationär aufgenommen wurde. Der 28-Jährige, der sich gegen die Angreifer zur Wehr gesetzt hatte, trug leichte Verletzungen davon. Nach Aussagen der Geschädigten hatten die Täter ein arabisches [54] Aussehen, drei trugen einen Vollbart und zwei einen Dreitagebart.

[55]Lippstadt: Nach einem unbekannten Mann sucht die Polizei im Zusammenhang mit einer Körperverletzung auf der Rixbecker Straße. Dort hatte eine Gruppe von drei Personen auf dem Gehweg gestanden, als der Unbekannte sie passierte. Ohne Vorwarnung wurde dieser aggressiv und begann eine Rangelei, in deren Verlauf das T-Shirt eines 49-jährigen Lippstädters zerriss. Bei einem Schlichtungsversuch durch einen 29-jährigen Mann aus Lippstadt schlug der unbekannte Täter diesen mit seinem Mobiltelefon auf den Kopf und flüchtete dann in Richtung Bahnhof. Eine Nahbereichsfahndung verlief erfolglos. Der Verletzte wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben: dunkelhäutig [56], etwa 20 Jahre alt, schmale Statur.

Esslingen: Die Landespolizei hat in den frühen Morgenstunden des heutigen Freitags (19.07.2019) gegen 00:10 Uhr einen 20-Jährigen vorläufig festgenommen, der im Verdacht steht mit zwei unbekannten Begleitern einen 21-jährigen Mann und einen Reisenden am Bahnhof in Esslingen angegriffen und verletzt zu haben. Nach derzeitigen Erkenntnissen soll es zunächst am Esslinger Bahnhof zwischen dem festgenommenen Tatverdächtigen und einem 21-jährigen Mann zu verbalen Streitigkeiten gekommen sein, woraufhin der afghanische [57] Tatverdächtige dem 21-Jährigen offenbar mit einer Bauchtasche auf den Kopf schlug. Als ein Reisender dem Mann zu Hilfe kommen wollte, soll auch er durch einen der beiden bislang unbekannten Begleiter des Tatverdächtigen angegriffen worden sein. Der mutmaßliche Täter soll dabei offenbar mehrfach mit einer mutmaßlich mit Steinen gefüllten Einkaufstüte auf den Kopf des Reisenden geschlagen haben. Beide Personen erlitten hierdurch teilweise blutende Verletzungen im Gesicht. Der afghanische Tatverdächtige sowie die beiden unbekannten mutmaßlichen Täter flüchteten anschließend über die Bahnhofsunterführung in Richtung der Pliensaubrücke. Polizeibeamte der Landespolizei konnten den 24-jährigen Tatverdächtigen im Nahbereich antreffen und nahmen ihn vorläufig fest. Den beiden Begleitern gelang es unerkannt zu flüchten.

Mönchengladbach: Ein Anwohner der Heppendorfstraße wurde am Sonntagabend gegen 22:25 Uhr auf eine lautstarke Auseinandersetzung mehrerer Personen sowie das Klirren von Gartendekoration aus dem Bereich seines Vorgartens aufmerksam. Als er seine Haustüre öffnete, sah er eine fünf bis sechsköpfige Gruppe vermutlich südländischer [58] Männer, die mit seinem Sohn in eine Auseinandersetzung verwickelt waren, wobei einer der Männer einen Baseballschläger mitführte. Als der 32-jährige Sohn des Anwohners registrierte, dass sein Vater die Haustüre geöffnet hatte, lief er sofort ins Haus. Die unbekannten Männer ihrerseits flüchteten vom Ort, nachdem sie den Hund des Hauses, einen Staffordshire Terrier, sahen, mit dem der Anwohner vor sein Haus getreten war. Einer der Männer geriet hierbei derart in Panik, dass er auf seiner Flucht über das Dach des auf der gegenüberliegenden Straßenseite stehenden Pkw des Anwohners lief. Im Haus stellte der 32-Jährige an sich eine stark blutende Stichverletzung im Brustbereich fest und suchte sofort ein Krankenhaus auf. Ermittlungen in dem behandelnden Krankenhaus ergaben, dass der 32-Jährige nicht mehr ansprechbar war und aufgrund dessen keine Angaben zum Geschehen machen konnte. Er musste nach seiner Ankunft im Krankenhaus sofort notoperiert werden, wobei zeitweilig Lebensgefahr bestand. Mittlerweile hat sich der Zustand des Verletzten stabilisiert, dennoch kann er noch nicht polizeilich angehört werden, sodass bislang Unklarheit herrscht, was geschah, worum es in der Auseinandersetzung ging und wer an ihr beteiligt war.

[59]Völklingen: Die beiden – 28 und 30 Jahre alt – schilderten der Polizei den Verlauf so: Sie seien kurz nach Mitternacht den Saarleinpfad entlang gegangen. Als sie sich unter der Karolinger Brücke befanden, seien ein schwarzer Mercedes, ein dunkler Opel Corsa und ein drittes Auto herangekommen. Die drei Wagen zwangen die Fußgänger zum Ausweichen. Worauf einer der beiden mit einer Taschenlampe in den Mercedes geleuchtet habe. Daraufhin hätten die Wagen gehalten. Der Fahrer des Mercedes stieg aus und hat nach Zeugenaussage „unvermittelt auf einen der beiden eingeschlagen“. Als dessen Begleiter ihm helfen wollte, seien sieben oder acht weitere Männer ausgestiegen, sie hätten das Duo attackiert, geschlagen und getreten. Die beiden Angegriffenen schilderten den ersten Täter als groß und muskulös. Der Rest der Gruppe sei zwischen 20 und 40 Jahren alt gewesen und habe ein „türkisches Erscheinungsbild“ [60] gehabt. Die Polizei bittet um Hinweise. Diese können über die Telefonnummer 06898/ 20 20 gegeben werden.

Soest: Zu einer Körperverletzung kam es am Mittwoch Abend, gegen 22:45 Uhr, auf der Straße Am Großen Teich. Ein 31-jähriger Soester wurde von einem unbekannten Mann angerempelt und provoziert. Als er sich auf die Provokation nicht einließ, schlug ihm der Unbekannte ins Gesicht. Daraufhin konnte der Soester weglaufen und sich an die Polizei wenden. Eine Nahbereichsfahndung nach dem Täter blieb ohne Erfolg. Der Unbekannte konnte wie folgt beschrieben werden: etwa 20 Jahre alt und 180 bis 185 cm groß, südländisches [61] Aussehen, sportliche Figur, kurze schwarze Haare, er trug eine dunkle Sportjacke mit roten Applikationen im Retro-Stil.

Gera: Die Geraer Polizei sucht Zeugen zu einem am 13.07.2019, gegen 21:30 / 22:00 Uhr geschehen Körperverletzungsdelikt zum Nachteil eines 25-Jährigen. Der Geschädigte meldete sich am 16.07.2019 bei der Geraer Polizei und gab an, dass er zur angegebenen Tatzeit an de Straßenbahnhaltestelle in der Heinrichstraße von einem bislang unbekannten Mann durch mehrere Schläge körperlich angegriffen und verletzt wurde. An der Haltestelle befanden sich nach Auskunft des Geschädigten mehrere Passanten die ggf. die Situation mitbekamen. Der Unbekannte warf zudem zuvor ein leeres Bierglas auf die Straßenbahnschienen. Die Polizei Gera hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen, welche Hinweise zum unbekannten Täter geben können. Beschreibung des Täters: männlich, ausländischer [62] Herkunft, ca. 20-25 Jahre, circa 175 groß, leicht stämmige Figur, wuschelige nicht gestylte schwarze Haare.

Gotha: In einer Lokalität in Arnstadt verhielten sich in der Nacht von Freitag zu Samstag drei männliche Gäste im Alter von 22 bis 26 ( afghanisch und somalisch [63]) störend. Im Verlauf des Abends heizten sich die Gemüter auf. Die drei Männer verließen schließlich das Lokal und es kam zu einer handfesten Auseinandersetzung mit einer vierköpfigen Gruppe anderer junger Männer (deutsch). Hierbei warfen die Tatverdächtigen mit Bierflaschen, verletzten glücklicherweise aber niemanden. Einer der Tatverdächtigen holte plötzlich ein Klappmesser hervor und bedrohte die Kontrahenten. Während des Gerangels bekam einer der Tatverdächtigen einen Schlag gegen das Jochbein und erlitt leichte Verletzungen. Die drei Männer und zwei der vier Kontrahenten konnten schließlich durch die eingesetzten Polizeibeamten mit Hilfe von Kollegen aus Erfurt aufgegriffen werden. Die Ermittlungen zu den genauen Tatumständen dauern an.

Hofheim: Im Anschluss an eine Veranstaltung auf dem Festgelände in der Bornstraße im Eppsteiner Stadtteil Bremthal kam es in der Nacht zum Sonntag zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Personengruppen, wobei vier Personen leicht verletzt wurden. Den Angaben der anwesenden Zeugen und Geschädigten zufolge habe es auf dem Kerbgelände gegen 01:50 Uhr einen Streit zwischen zwei alkoholisierten Gruppen gegeben, der letztlich in eine handfeste Rangelei mündete. Hierbei wurden vier Personen im Alter zwischen 20 und 35 Jahren von drei bislang unbekannten Tätern oberflächlich verletzt. Alle vier verzichteten jedoch auf eine ärztliche Behandlung am Tatort. Indes flüchtete das Trio, welches als drei Männer mit südländischem [64] Erscheinungsbild beschrieben wurde, in Richtung Bahnhof.

Berlin: Mit Bildern aus einer Überwachungskamera [65] sucht die Polizei Berlin zwei dringend Tatverdächtige, die im Mai dieses Jahres zwei Männer in einer U-Bahn der Linie U8 attackiert haben sollen. Die Tat ereignete sich am 11. Mai 2019 gegen 20.25 Uhr in einem Waggon im Bereich des U-Bahnhofs Paracelsus-Bad, Fahrtrichtung Osloer Straße. Zunächst sollen die Gesuchten die beiden 23-Jährigen mit einer Glasflasche angegriffen und anschließend minutenlang geschlagen und getreten haben. Dadurch erlitten beide erhebliche Verletzungen am Kopf und ganzen Körper. Eines der Opfer musste zur Behandlung stationär in einem Krankenhaus aufgenommen werden.

Gerichtsverhandlung: Syrer möchte „im Namen Allahs“ eine Bombe werfen

Augsburg: Es war im September 2018, dass der Syrer sich für eine geplante Darmspiegelung im Krankenhaus Vincentinum einfand. Er wollte aber partout kein Abführmittel einnehmen und sich dies vor allem nicht von einer Krankenpflegerin vorschreiben lassen „Du Frau, du nicht reden“, soll er laut Anklageschrift gesagt haben. „Bei mir in Heimat Frauen nicht reden. Mann reden“, ging es demnach weiter. Nach Erkenntnissen der Ermittler hat der Mann dann angekündigt, für die Zeit nach seiner Krankenhausentlassung im Namen Allahs eine Bombe werfen zu wollen. Später soll sich der Syrer schließlich doch noch von der Behandlung in der geplanten Form überreden lassen haben – dabei beließ er es aber offenbar nicht. Laut Anklage umarmte er die Krankenpflegerin und küsste sie auf den Kopf, beides gegen ihren Willen (Auszug aus einem Artikel der Augsburger Allgemeinen [66]).

Menschenverachtender „Anschlag“: Araber schmeißt Koran ins Klo

Münster: Ein Vorfall in einer Moschee am Meßkamp beschäftigt seit Freitag die Polizei und den Verein „Islamisches Kulturzentrum in Münster e.V.“ (IKZ), der dort das muslimische Gebetshaus unterhält. In einer Toilette der Moschee war ein Koran entdeckt worden. Wer ihn dort hineingeworfen hat, ist bislang nach Polizeiangaben unklar. „Mehrere Exemplare unserer heiligischen Schrift wurden auf menschenverachtende Weise und verächtlich behandelt“, schreibt der das IKZ in einer Mitteilung und spricht in diesem Zusammenhang zugleich von einem „Anschlag“. Dem allerdings widerspricht die Polizei. „Es handelt sich um einen abscheulichen Vorfall und eine Störung des Religionsfriedens“, erklärt Polizeisprecher Roland Vorholt am Sonntag auf Nachfrage unserer Zeitung. Von einem Anschlag könne aber nicht die Rede sein. „Das Wort taucht bei uns nicht auf.“ Nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei, die am Freitag von den Moschee-Betreibern, informiert worden war, hat ein Besucher an diesem Tag während der Öffnungszeiten den Koran in die Toilette geworfen. Es gibt offenbar auch eine Beschreibung einer verdächtigen Person, die den Angaben zufolge ein arabisches Aussehen aufweist. Hinweise auf ein gewaltsames Eindringen in die Moschee finden sich nach Polizeiangaben dagegen nicht. Noch am Freitag machte sich der Kontaktbeamte der Polizei für muslimische Institutionen ein Bild vor Ort. Künftig will die Polizei laut Sprecher Vorholt verstärkt an der Moschee vorbeifahren. Im Umfeld des Gebetshaus waren in der Vergangenheit aber auch Besucher mit Verbindungen zur Salafisten-Szene aufgefallen.
(Artikel übernommen von den WESTFÄLISCHEN NACHRICHTEN [67]).

„Fachkräfte“ bereichern Bus

Soest: Gestern Abend geriet in einem Linienbus im Kreis Soest eine größere Anzahl von Bewohnern der Zentralen Unterbringungseinrichtung (ZUE) Echtrop [68] in Streit. Dieser eskalierte in einer wüsten Schlägerei. Trotz anwesenden Sicherheitsdienstes wurden so heftig Schläge ausgetauscht, dass an der nächsten Haltestelle die Polizei eingreifen musste. „Ein 24-jähriger Mann fiel besonders durch seine aggressive Haltung auf“, berichtet Polizeisprecher Wolfgang Lückenkemper. „Er wurde zur Verhinderung weiterer Straftaten in Gewahrsam genommen.“ Dort ergab ein Alkoholvortest 1,16 Promille. Anschließend stiegen die etwa 35 Beteiligten wieder in den Bus, um nach Echtrop zu fahren, eskortiert von mehreren Streifenwagen. Auf halbem Weg musste der Bus erneut stoppen, da es scon wieder zu massiven Streitigkeiten kam. Dieses Mal nahmen die Polizisten einen 25-jährigen Mann in Gewahrsam, der ebenfalls alkoholisiert (1,08 Promille) und sehr aggressiv auftrat. Er musste ebenfalls die Nacht in einer Zelle verbringen. In der Unterbringungseinrichtung angekommen, wollte dann ein gleichfalls betrunkener 23-Jähriger erneut auf eine andere Gruppe einschlagen. Als ein Polizist ihm den Weg versperrte, beleidigte der Mann ihn mit den Worten: „Scheiß Polizei“. Wegen seines aggressiven Auftretens beschlossen die Beamten, auch ihn zur Verhinderung von Straftaten in Gewahrsam zu nehmen. Bei der Festnahme wehrte sich der Mann so wild, dass einer der Beamten eine blutende Wunde erlitt. Nach Behandlung im Krankenhaus konnte der Polizist seinen Dienst fortsetzen. Ein Alkoholvortest bei dem 23-Jährigen ergab den Wert von 1,62 Promille. Ein Arzt untersuchte die Gewahrsamsfähigkeit, bevor auch dieser Mann über Nacht in eine Zelle gesperrt wurde. Alle drei wurden am Freitagmorgen zeitlich versetzt wieder entlassen.

„Goldstücke“ bepöbeln Autofahrer und prügeln sich gegenseitig

Halberstadt: Am Freitag wurde das Polizeirevier Harz gegen 19:30 Uhr durch Anwohner und Passanten über mehrere alkoholisierte Persone [69]n in einer Parkanlage an der Westerhäuser Straße informiert. Diese sollten unter Anderem Autofahrer beschimpft haben. Bei Eintreffen der Beamten vor Ort konnten diese gerade noch beobachten, wie ein 19-jähriger Mann aus Eritrea einem 26-jährigen Mann aus Afghanistan mit der Faust ins Gesicht schlug. Die Beamten konnten die Kontrahenten trennen. Da diese stark alkoholisiert waren mussten sie zu Boden gebracht und gefesselt werden. Die beiden Begleiter der Streithähne (ebenfalls aus Afghanistan und Eritrea) wurden daraufhin gegenüber den Polizeibeamten aggressiv. Auch sie waren stark alkoholisiert. In der Folge fanden sie sich neben ihren „Freunden“ auf dem Boden wieder. Nachdem sich alle beruhigt hatten wurde der verletzte Afghane zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Ein 22-jähriger Mann aus Eritrea war so betrunken, dass es ebenfalls ins Krankenhaus musste.

Verfeindete Großfamilien: Erhöhte Polizei-Präsenz kostet 11.000 Euro am Tag

Hamburg: Die blutigen Konflikte zweier verfeindeten Großfamilien vom vergangenen Wochenende hält die Ermittler weiter in Atem. Auch die in der kleinen Gemeinde südlich von Hamburg lebenden Menschen sind in Angst. Daher erhöhte die Polizei jüngst ihre Präsenz im Ort – billig soll das allerdings nicht sein. Mannschaftsbusse stehen vor Häusern und Wohnanlagen, mehr Streifenwagen und Polizisten sind auf den Straßen. Ein ungewöhnliches Bild in dem eigentlich doch so beschaulichen Örtchen. Doch die Maßnahme soll das Sicherheitsgefühl steigern – und die Familien vor weiteren Attacken abhalten. Laut „Bild“ soll die erhöhte Präsenz aber einiges kosten: 11.000 Euro – am Tag! Damit der Konflikt zwischen den Familien nicht weiter eskaliert (Auszug aus einem Artikel von Focus-online [70]).

Familienstreitigkeiten zwischen 20 bis 30 Personen mit Schußwaffengebrauch

Hamm: Am Dienstag, 16. Juli, gegen 20.55 Uhr kam es auf der Südstraße zu einer Schlägerei, bei der zwei Beteiligte schwer verletzt wurden. Ein 33-jähriger Mann aus Münster hatte sich in Begleitung von zirka zehn Personen zu einem Gespräch mit zwei Männern aus Hamm getroffen. Mit dem 46-Jährigen und 31-Jährigen wollte er familiäre Zwistigkeiten besprechen. Als ein männliches Familienmitglied der beiden Hammer auf die Gruppe zuging, kam es sofort zu einer handfesten Auseinandersetzung. Der Münsteraner griff den hinzukommenden 44-Jährigen aus Hamm an. Beide Parteien hatten sich Unterstützung mitgebracht. Es haben sich zirka 20 bis 30 Personen an der Schlägerei beteiligt. Einer der Beteiligten soll mit einer Waffe in die Luft geschossen haben. Weiterhin kamen auch Messer zum Einsatz. Starke Polizeikräfte konnten die Schlägerei beenden. Der 33-jährige Münsteraner und der 44-jährige Hammer wurden schwer verletzt [71] mit Rettungswagen in umliegende Krankenhäuser eingeliefert. Beide Kontrahenten mussten stationär aufgenommen werden. Die Ermittlungen zum Tathergang sowie zum Hintergrund der Auseinandersetzung dauern an.

Eritreer schreit mehrmals „Heil Hitler“

Saalfeld: Die Polizei ermittelt aktuell gegen einen jungen Asylbewerber in Saalfeld, der am Sonntag in der Öffentlichkeit verfassungsfeindliche Parolen gerufen und die Beamten anschließend beleidigt sowie bedroht haben soll. Zeugen hatten gegen 05.30 Uhr die Polizei gerufen, nachdem sie in der Saalstraße eine Gruppe junger Afrikaner bemerkten, die offenbar lautstark stritten. Neben zerberstenden Glas hörten die Zeugen auch den Ausruf „Heil Hitler“ aus Richtung der Gruppierung. Wenig später stellten die alarmierten Polizisten eine Gruppe von fünf verdächtigen Asylbewerbern, in deren Umfeld auch eine zerschlagene Bierflasche lag. Die Polizisten erhoben die Personalien der zwischen 19 und 26 Jahre alten Männer aus Eritrea und Somalia. Ein 19-jähriger Eritreer weigerte sich vor Ort, seine Personalien anzugeben. Trotz Erläuterung der Notwendigkeit der Maßnahme im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens, verweigerte er die Namensangabe, beschimpfte, bedrohte und beleidigte die eingesetzten Polizisten. Diese nahmen den Verdächtigen mit zur Dienststelle, wo er in der Folge mehrmals lautstark „Heil Hitler [72]“ rief. Die Beamten fertigten Anzeigen gegen ihn wegen des Verdachts der Beleidigung, der Bedrohung sowie des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Nach der eindeutigen Feststellung seiner Identität durfte der junge Mann die Dienststelle am Morgen wieder verlassen.

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Dr. Gottfried Curio: Deutschland, Spitzenreiter bei illegaler Einwanderung

geschrieben von Fachkraft2000 am in Asyl-Irrsinn,Umvolkung,Video | 74 Kommentare

Deutschland hat im siebten Jahr infolge mehr Menschen Asyl gewährt als jedes andere Land Europas, weltweit leben hier die meisten anerkannten Flüchtlinge.

Trotzdem scheint bei der illegalen Migration das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht: EU-Kommisionspräsidentin von der Leyen etwa fordert nun, dass noch mehr Migranten aus den Mittelmeerländern nach Deutschland umverteilt werden sollen.

Das kommt den migrationswilligen Arabern und Afrikanern natürlich sehr gelegen: Denn über 50% der jungen Menschen im arabischen Raum wollen auswandern, Millionen warten in syrischen Lagern auf ihre Umsiedlung. Traumziel: Deutschland.

Hier werden unterdessen täglich 500 neue Migranten registriert, von denen ein Drittel bequem mit dem Flugzeug einreist. Und um auch die Reise über den Landweg nach Deutschland noch angenehmer zu gestalten, gibt die UN und die EU anonyme EC-Karten an diverse Flüchtlinge aus, welche monatlich mit 500€ aufgeladen werden. Einmal in Deutschland, können fast alle bleiben.

Bamf-Chef Sommer beklagt, dass Deutschland jährlich eine mittlere Großstadt an Flüchtlingen aufnimmt. Die Schutzquote liegt zwar nur bei rund 30%, aber die Asylsuchenden klagen mit Hilfe der Asyllobby gegen abweisende Bescheide. Verwaltungsrichter resignieren: Da negative Entscheide ohne Konsequenzen bleiben, arbeite man de facto für den Papierkorb.

[73]Aber statt dass die Regierung ihre verheerende Politik erkennt und das Ruder herumreißt, betreibt sie Bevölkerungstäuschung und will bei der Berechnungsweise der Asylbewerber tricksen:

hier geborene Kinder von Asylbewerber (welche vergangenes Jahr circa 20% der Asylbewerber ausmachten) sollen rausgerechnet werden.

Das ist so, als wenn der Kapitän, der den Eisberg vor Augen hat, auf den er zusteuert, den Passagieren zuruft, sie sollen nicht beunruhigt sein, sie können ja einfach in die entgegengesetzte Richtung schauen.

(Teil 2 von 5 – Die gesamte Rede von Dr. Gottfried Curio [23] beim Bürgerdialog in Leverkusen über illegale Migration, den Verlust der inneren Sicherheit, steigende Islamisierung und fortschreitende Entheimatung können Sie hier sehen [24].)

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Istanbul: Hass auf syrische Flüchtlinge wächst

geschrieben von Fachkraft2000 am in Diskriminierung,Türkei | 71 Kommentare

Verstörende Nachrichten waren vor kurzem aus der Türkei zu vernehmen. Dort kam es zum wiederholten Male [74] zu gewalttätigen Ausschreitungen gegen syrische Flüchtlinge. So wurde in Istanbul von einem rassistischen türkischen Mob gezielt Geschäfte von Syrern angegriffen.

Die geistigen Brandstifter sind führende türkische Politiker, wie der Focus berichtet [75]:

„Im Wahlkampf hat sich der Oppositionskandidat und spätere Wahlsieger Ekrem Imamoglu wiederholt kritisch zu den Syrern geäußert. In den sozialen Netzwerken verbreitete sich der Hashtag #SyrerRaus. Nach seiner Wahl zum Bürgermeister kritisierte Imamoglu zudem, dass es in Istanbul viele Ladenschilder auf Arabisch statt auf Türkisch gebe.

„Hier ist die Türkei, hier ist Istanbul“, sagte der Politiker, der sonst für seine einigende Rhetorik gelobt wird.

Unter dem Druck der Opposition hat Präsident Recep Tayyip Erdogan einen Kurswechsel vollzogen und setzt statt auf „muslimische Solidarität“ inzwischen auf Härte. So verkündete Innenminister Süleyman Soylu kürzlich, dass in Istanbul künftig keine weiteren Syrer registriert würden. Der Gouverneur der Metropole teilte zudem mit, mehr als 700 syrische Geschäftsleute angewiesen zu haben, ihre arabischen Ladenschilder auszutauschen.“

Die Vorgänge sind um so erstaunlicher, da die von der Türkei aus gesteuerten türkischen Verbände in Deutschland uns seit Jahrzehnten das hohe Lied von Multi-Kulti singen, und wie toll es doch ist, wenn inzwischen ganze Stadtteile mehr an die Türkei als an ein Land in Europa erinnern, in welchen man als Deutscher nicht mehr erwünscht ist (siehe Video oben).

[76]Die Türkische Gemeinde Deutschland (TGD) ist sogar der Meinung, „ Deutschland gehört uns allen [77]„. Wir möchten die Mitglieder der TGD bitten, ihren Landsleuten in der Türkei klar zu machen, dass die Türkei ebenso den Syrern gehört.

Sollte sich die Türkei in eine Art „syrisches Sozialamt“ verwandeln, ist dies ebenso als eine „Bereicherung“ anzusehen, wie die Alimentierung von dauerarbeitslosen Türken und Kurden in Deutschland. Laut einer Statistik aus dem Jahre 2012 [78] sind fast 25 Prozent der in Deutschland lebenden Türken auf Hartz IV angewiesen. Und dies wird sich in Zukunft wohl auch nicht ändern.

60 Prozent der türkischstämmigen Frauen und fast die Hälfte der Männer bleiben ohne jeglichen Schulabschluss [79].

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Ravensburg: Mob aus dem nahen Osten stoppt und begrapscht Fahrradfahrerin

geschrieben von Fachkraft2000 am in Asyl-Irrsinn,Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 83 Kommentare

Ravensburg: Eine 19-jährige Fahrradfahrerin befuhr am Dienstagmittag gegen 12.00 Uhr den entlang der Schwanenstraße und der Bahngleise verlaufenden Fahrradweg aus Richtung Innenstadt in Richtung Bahnhof Weißenau und traf im Bereich der Haltestelle beim Berufsbildungswerk Adolf Aich auf eine Gruppe junger Männer, die sich der jungen Frau in den Weg stellten. Die Geschädigte, die auf Grund dieses Verhaltens zum Anhalten genötigt wurde, wurde von mehreren Männern aus dieser Gruppe heraus festgehalten und unsittlich berührt, bis sie sich schreiend losreißen und wegfahren konnte. Zu der Gruppe gab das Opfer bei der Kriminalpolizei zu Protokoll, dass es sich um etwa 12 Männer im Alter von 20 bis 25 Jahren gehandelt habe. Die dunkelhaarigen Männer hätten sich untereinander in einer ausländischen Sprache verständigt, die sie nicht benennen konnte. Nach der Beschreibung ist zu vermuten, dass das Herkunftsland der Männer sich im Nahen oder Mittleren Osten [80] befindet.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [3] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [4] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [5] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [6].

Taunus: Am Donnerstagmittag wurde der Eschborner Polizei ein Fall von Exhibitionismus angezeigt, der sich am Donnerstagmorgen auf einer Parkbank in dem Sulzbacher Teil des Arboretums ereignet haben soll. Den Angaben der 41-jährigen Geschädigten folgend sei sie gegen 08:20 Uhr in der Parkanlage in Sulzbach unterwegs gewesen, als ihr ein etwa 40 Jahre alter Mann mit Baseballkappe und Sonnenbrille auffiel, der an seinem entblößten Genital spielte. Er soll ca. 1,80 Meter groß gewesen sein und dunkle Haut [81] gehabt haben. Zudem war er mit einem schwarz, blauen Jogginganzug bekleidet.

Erfde: In Erfde ist es in den vergangenen Tagen zu zwei Vorfällen von sexueller Belästigung gekommen. Ein nackter Mann hat zwei Frauen an das Gesäß gegriffen. Beide Taten ereigneten sich im Bereich Hancobsloh/Norddischweg. Am Mittwochabend (17.07.19), zwischen 19:30 – 19:45 Uhr, wurde eine 19-jährige Joggerin auf dem Feldweg von dem Mann belästigt, der plötzlich neben ihr war und an ihr Gesäß griff. Anschließend lief er in Richtung Sportplatz weg. Am Donnerstagabend (18.07.19) wurde eine 18-jährige Radfahrerin gegen 19:00 Uhr an gleicher Stelle ebenfalls von einem nackten Mann am Hintern angefasst. Offenbar versteckte dieser sich zuvor auf dem Feld hinter Büschen. Dort begab er sich nach der Tat auch wieder hin. In beiden Fällen ähnelt sich die Beschreibung: ca. 20 – 30 Jahre alt, ca. 170 – 175 cm groß und schlank, dunkle Haare, dunkle Hautfarbe [82].

Wiesbaden: Versuchte gefährliche Körperverletzung Wiesbaden, Platz der Deutschen Einheit Freitag, 05.07.2019, 06:10 Uhr
(dst) Zwei unbekannte Täter beobachtete ein 40 Jahre alter Zeuge dabei, wie sie am Freitagmorgen versuchten das Hosenbein eines schlafenden Mannes anzuzünden. Der schlafende Mann machte gegen 06:10 Uhr ein Nickerchen im Bereich eines Treppenaufganges am Platz der Deutschen Einheit, als zwei junge Männer versuchten ein Hosenbein des Schlafenden mittels Spraydose und Feuerzeug zu entzünden. Aufgrund der Ansprache durch den Zeugen ließen die Männer von dem Schlafenden ab und entfernten sich. Der Zeuge brachte die Tat am Freitagnachmittag beim zuständigen Polizeirevier zur Anzeige, der schlafende Mann hatte offenbar von dem Vorfall nichts mitbekommen. Die Täter beschrieb der Zeuge als Jugendliche im Alter zwischen 15 und 17 Jahren und arabischen Aussehens [83]. Zur Bekleidung der beiden Täter konnte der Zeuge angeben, dass einer der beiden einen grau-schwarzen Kapuzenpullover trug, der andere sei mit einem T-Shirt und kurzer Hose bekleidet gewesen. Der Erstgenannte hat die Tat eventuell mit einem Smartphone gefilmt. Die Ermittlungen zur Tat hat das 1. Polizeirevier aufgenommen und bittet um Hinweise unter der Rufnummer 0611/ 345-2140.

Halle: Am 18.07.2019, gegen 17:05 Uhr kontrollierten Bundespolizisten im Hauptbahnhof Halle einen 21-jährigen Äthiopier [84]. Bei der Kontrolle wurde festgestellt, dass der Mann kein Aufenthaltsrecht besitzt und sich damit illegal in Deutschland aufhält. Der Mann benahm sich äußerst unkooperativ und wollte sich der polizeilichen Maßnahme entziehen, so dass er festgehalten werden musste. Er beruhigte sich nicht, riss sich los und sperrte sich, so dass er wegen Flucht- und Angriffsgefahr gefesselt werden musste. Desweitern beleidigte er die Beamten auf sexueller Basis und mit Fäkalausdrücken. Auch in der Dienststelle der Bundespolizei benahm er sich weiterhin verbal und körperlich sehr aggressiv, beleidigte, spuckte und trat mehrmals gegen eine Tür. Zur Unterbindung seiner Spuckattacken wurde ihm eine sogenannte Spuckhaube angelegt. Gegen 19:30 Uhr hatten sich der Mann beruhigt, so dass er die Wache der Bundespolizei verlassen konnte. Ihm wurde eine Bescheinigung für die Ausländerbehörde gegeben, bei der er sich unverzüglich melden muss, um einen Aufenthaltsstatus zu erwirken.

Griesheim: In der Wilhelm-Leuschner-Straße geriet am frühen Mittwochmorgen (03.07.) eine 27-jährige Frau in das Visier von zwei Männern. Gegen 2.40 Uhr sollen die beiden Täter das Kleid der Frau im oberen Bereich zerrissen haben. Einer der Beiden nutzte die Situation und soll die 27-Jährige anschließend unsittlich berührt haben. Durch die Androhung seitens der Frau die Polizei zu rufen, ergriffen die Täter die Flucht. Beide Täter sollen zwischen 20 und 25 Jahren alt sein sowie kurze Haare haben. Zudem sollen sie ein afrikanisches Erscheinungsbild [85] gehabt haben. Einer der Männer war mit einer schwarzen, langen Hose und einem Basecap bekleidet. Der andere hatte eine dunkelblaue, lange Hose an und soll am linken Oberarm Tätowiert sein.

Wetzlar: Gestern Abend (02.07.2019) wehrte sich eine Wetzlarerin an einer Bushaltestelle vehement gegen Zudringlichkeiten eines Mannes. Der schlug und trat die Frau anschließend ebenfalls. Die 39-Jährige saß gegen 19.45 Uhr auf der Bank einer Bushaltestelle in der Altenberger Straße. Aus einem ankommenden Bus stieg der Täter aus, setzte sich neben die Frau und begrapschte sie an Oberschenkel und im Schritt. Die Wetzlarerin schrie den offensichtlich Betrunkenen an und trat ihm zwischen die Beine. Sofort ließ der Angreifer von ihr ab und das Opfer ging davon. Wenige Meter später holte der Täter sie ein, schlug ihr gegen den Kopf und trat ihr in den Rücken. Der Angreifer selbst blieb bis zum Eintreffen der Polizei in der Nähe und konnte durch die Polizisten festgenommen werden. Das Opfer trug Prellungen davon und klagte über Nacken- und Rückenschmerzen. Der 42-jährige Täter stammt aus Tunesien [86] und lebt in Gießen. Ein Bereitschaftsstaatsanwalt ordnete eine Blutentnahme an, die ein Arzt auf der Wache in Wetzlar durchführte. Nach seiner Vernehmung und erkennungsdienstlichen Behandlung durfte er die Wache wieder verlassen. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung und sexueller Belästigung.

[87]Idar-Oberstein: Am letzten Sonntag, 30. Juni, gegen 1 Uhr, wurde eine junge Frau in einem Waldstück im Bereich „Hasenklopp“ von einem unbekannten Mann angegriffen und verletzt. Nach den bisherigen Ermittlungen der Kripo verfolgte der Unbekannte die 18-Jährige, als diese nachts eine Abkürzung über einen Waldweg vom Barbararing zur Straße Hasenklopp nahm. Noch im Waldbereich kurz vor der Straße Hasenklopp zog er sie an den Haaren zu Boden. In der Folge verletzte er die Frau mit einem Messer und es kam zu sexuellen Übergriffen und Schlägen. Als ein Fahrzeug in der Nähe wendete, ließ der Täter von der Geschädigten ab und flüchtete über den Waldweg zurück in Grobrichtung Barbararing. Die Geschädigte beschreibt den Täter wie folgt: ca. 25-35 Jahre alt, ca. 175 cm groß, Vollbart im Kinnbereich, südländische Erscheinung [88], sprach eine ihr unbekannte Sprache, trug ein dunkles T-Shirt mit heller Aufschrift und eine dunkle kurze Hose und reflektierende Schuhe. Zudem roch die Person nach süßlichem Tabak (ähnliche Shisha-Tabak. Wir bitten Zeugen und Anwohner um sachdienliche Hinweise sowie den Autofahrer, der zur Tatzeit im Bereich Hasenklopp wendete, sich an die Polizeiinspektion Idar-Oberstein, Tel.: 06781/45057-0 oder an die Kriminalinspektion Idar-Oberstein, Tel.: 06781/56867-0 zu wenden.

Osnabrück: Am Montagabend sind zwei Kinder im Bereich der Sackgasse des Luhrmannsweges Opfer eines Exhibtionisten geworden. Die beiden 8-jährigen Mädchen spielten gegen 20 Uhr vor dem Eingang eines Mehrfamilienhaus, als sie von dem unbekannten Täter angesprochen wurden. Als der Mann gleichzeitig Hand an sein entblößtes Geschlechtsteil legte, reagierten die Mädchen richtig und liefen ins Haus. Der Täter war um die 50 Jahre alt, hatte eine etwas dickere Figur, schwarze Haare und eine braune oder gebräunte Hautfarbe [89].

Altenessen-Süd: Auf der Bäuminghausstraße, Höhe einer dortigen Bezirkssportanlage, kam es am 27. Juni gegen 14 Uhr zu einem Übergriff auf eine 10-Jährige. Ein bisher unbekannter Mann sprach das Mädchen an, während er vor ihr exhibitionistische Handlungen durchführte. Die 10-Jährige erschrak und rannte zügig in Richtung ihres Zuhauses. Auf der Bäuminghausstraße traf das weinende Mädchen auf einen Zeugen, der dem Mädchen seine Hilfe anbot. Als das Mädchen zu Hause eintraf und ihrer Mutter von dem Vorfall erzählte, informierte diese die Polizei. Der Täter wird als südländisch [90] beschrieben. Er ist um die 16/17 Jahre alt und hat eine schlanke Statur.

Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen oder aufgrund der Umstände mit Sicherheit vorliegender Opfer- oder Zeugenbeobachtungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

Römerberg: Eine 65-jährige Spaziergängerin war bereits am Freitag (28.06.2019, 12.45 Uhr) im Bereich der großen Hohl, in der Nähe des dortigen Sportplatzes, in Römerberg zu Fuß unterwegs, als sie auf einen Mann mit einem Roller traf, der sie nach dem Weg fragte. Daraufhin öffnete er seine Hose und zeigte sein Geschlechtsteil. Die Frau schrie den Mann an. Er flüchtete anschließend mit seinem Roller. Der Mann war circa 50 Jahre alt [91], trug einen Helm und fuhr mit einem roten Roller.

Sindelfingen-Nord: Am Dienstag gegen 19:35 Uhr waren zwei Frauen im Alter von 19 und 54 Jahren in Sindelfingen-Nord im Waldgebiet „Eichholzer Täle“ mit ihrem Hund spazieren. Auf einem Waldweg kam ihnen ein etwa 20 Jahre alter Mann [92]entgegen. Er ist circa 170 bis 175 cm groß, hat dunkle Haare und war mit einem Khaki Hemd sowie einer Jeans bekleidet. Als der Mann, der zudem noch Kopfhörer trug, die beiden Frauen passierte, hielt er ein Mobiltelefon in der einen Hand und mit der anderen Hand manipulierte er an seinem Geschlechtsteil. Er schaute die Frauen an, grüßte sie und ging davon. Nachdem die Spaziergängerinnen ihren Weg fortgesetzt hatten, trafen sie kurz darauf auf einen weiteren, bislang unbekannten Mann, der an einem Baum gelehnt war und ebenfalls an seinem entblößten Geschlechtsteil unsittliche Handlungen vornahm. Auch er ist vermutlich etwa 20 Jahre alt, klein, hat dunkle Haare und trug eine Brille sowie ein Hemd mit V-Ausschnitt. Nach diesen unschönen Begegnungen alarmierten die Frauen die Polizei.

[93]Recklinghausen: Vom Berliner Platz aus soll ein Mann am Dienstag einem 13-jährigen Mädchen bis zur Von-Waldthausen-Straße gefolgt sein. Der Mann, etwa 25 bis 30 Jahre alt, 1,75 m groß [94], normale Figur, blaue Jeans und schwarze Lederjacke, ist etwa eine Viertelstunde hinter der 13-Jährigen hergegangen. Gegen 20.30 h hat er seine Hose geöffnet und sein Glied gezeigt. Das Mädchen rannte weg. Eine Suche nach dem Mann im Umfeld verlief ohne Erfolg.

Warendorf: Am Mittwoch, 26.6.2019 zeigte sich gegen 18.20 Uhr ein Unbekannter einem Mädchen an dem Weg Börgerskamp in Enniger in schamverletzender Weise. Der Tatverdächtige fuhr zunächst mit seinem Fahrrad an der Schülerin vorbei und hielt dann an. Als sie ihn passierte, machte der Jugendliche auf sich aufmerksam, so dass das Mädchen die Handlung wahrnehmen konnte. Der Tatverdächtige ist geschätzt zwischen 16 und 17 Jahre alt, etwa 1,70 Meter groß [95]
, hat dunkle an den Seiten rasierte Haare. Er trug rot-schwarze Schuhe, ein weißes T-Shirt mit einer Aufschrift und eine langbeinige Jeans. Der Jugendliche hatte ein schwarzes Hollandfahrrad dabei, welches möglicherweise mit grün abgesetzt ist.

Nürnberg: Am Freitag (21.06.19) zeigte sich ein unbekannter Mann mehreren Jugendlichen in schamverletzender Weise. Die Polizei bittet um weitere Zeugenhinweise. Gegen 20:30 Uhr näherte sich in der Kilianstraße ein Unbekannter einer Gruppe von fünf Mädchen, stellte sich einige Meter neben die Jugendlichen und machte Onanierbewegungen. Anschließend flüchtete er in den Wald. Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben: Ca. 170 – 180 cm groß, dunkle Haare [96], trug dunkles T-Shirt .

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München: Afghanischer Asylant versucht auf Passanten einzustechen

geschrieben von Fachkraft2000 am in Bereicherung™,Bunte Republik,Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Einzelfall™,Justiz | 95 Kommentare

München: Ein 18-jähriger Asylbewerber hat mehrfach versucht, auf einen Passanten einzustechen. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, konnte der 39-Jährige den Attacken ausweichen und sich unverletzt in Sicherheit bringen. Warum der Mann am Montag angegriffen wurde, war zunächst unklar. Nach Angaben der Beamten hatte der Passant den jungen Mann mit einem langen Messer in der Hand auf einer Straße beobachtet und angesprochen. Daraufhin versuchte dieser demnach, ihm in die Brust zu stechen. Der 39-Jährige konnte ausweichen und suchte zunächst in einem Supermarkt Schutz, wohin der Angreifer ihm folgte und ein zweites Mal anzugreifen versuchte. Das Opfer flüchtete sich schließlich in einen Linienbus und schüttelte seinen Verfolger so ab. Streifenpolizisten nahmen den 18-jährigen Tatverdächtigen aus Afghanistan nach einer Großfahndung fest. Gegen ihn wird wegen versuchter Tötung ermittelt. (Artikel übernommen von BILD-ONLINE [97]). In der entsprechenden Polizeimeldung [98] wird übrigens der „Fachkraft“- sowie Migrationshintergrund des 18-Jährigen verschwiegen.

Nachfolgend eine kleine Auswahl weiterer „Verwerfungen“, in dem „historisch einzigartigen Experiment [50], eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“. Diese hätten bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst. In diesem Zusammenhang möchten wir auch darauf hinweisen dass Deutsche als „Köterrasse“ [51] bezeichnet werden dürfen, ohne dass dies gerichtlich als Volksverhetzung geahndet wird. Ebenso werden Migranten bei der Arbeitsplatzvergabe im öffentlichen Dienst dank eines sogenannten Partizipations- und Integrationsgesetzes [99] Deutschen gegenüber bevorzugt.

Bremen: Ein unbekannter Mann stach in der Nacht von Sonnabend auf Sonntag vor einer Gaststätte in Walle auf einen 23-Jährigen ein. Der Angreifer flüchtete, der 23 Jahre alte Bremer wurde mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht.
Nach derzeitigem Ermittlungsstand hielt sich der 23-Jährige zusammen mit seinem gleichaltrigen Bekannten vor einer Kneipe in der Elisabethstraße auf. Der spätere mutmaßliche Angreifer und sein Begleiter kamen hinzu und unterhielten sich mit den beiden. Aus bisher ungeklärten Gründen entwickelte sich eine Schlägerei, bei der der Angreifer ein Messer einsetzte und auf den Bremer einstach. Das Duo flüchtete, der 23 Jahre alte Mann wurde umgehend in die Notaufnahme gebracht. Sein Bekannter erlitt bei der Auseinandersetzung leichte Verletzungen und konnte nach ambulanter Behandlung das Krankenhaus wieder verlassen. Die Täter wurden als etwa 35 Jahre alt und 175 Zentimeter groß beschrieben. Sie hatten einen dunklen Teint [100] und trugen bei der Tatausführung schwarze Jacken.

Esslingen: Zu einer körperlichen Auseinandersetzung ist es am Samstagabend um 23.05 Uhr an der Bahnhofsunterführung am Hinterausgang gekommen. Zwei 18-Jährige wollten die Unterführung passieren, wurden jedoch durch eine etwa sechsköpfige, sitzende Personengruppe daran gehindert. Als die beiden 18-Jährigen dennoch hindurchlaufen wollten, wurden sie zunächst von zwei Personen bespuckt, bevor sie von einer weiteren Person mit einer Wodkaflasche angegriffen wurden. Danach eskalierte die Situation als weitere Personen hinzukamen und die beiden 18-Jährigen mit Fäusten und Fußtritten attackierten und anschließend zu Fuß in Richtung Mettingen flüchteten. Trotz sofort eingeleiteter Fahndung mit mehreren Streifenbesatzungen konnten die Täter nicht mehr angetroffen werden. Zur Behandlung ihrer Verletzungen mussten die beiden Geschädigten durch den Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht werden. Die 6-7 Aggressoren waren alle männlich, vermutlich arabischer Herkunft [101] mit dunklem Teint, circa 20-30 Jahre alt, waren von schlanker Statur und sprachen gebrochen deutsch.

[102]Krefeld: Am Samstag Abend (13. Juli) haben etwa zehn Angreifer einen jungen Mann auf dem Ostwall / Hansastraße verletzt. Als der junge Mann gegen 23 Uhr an der Gruppe vorbeilief, sprach einer der Männer ihn auf Arabisch [103] an. Noch bevor der 24-Jährige antworten konnte, schlug ihm ein anderer Mann unvermittelt ins Gesicht. Kurz darauf schlugen auch andere aus der Gruppe auf ihn ein. Sie entfernten sich wenig später zu Fuß in unterschiedliche Richtungen. Bei dem Angriff erlitt das Opfer Schnittverletzungen im Gesicht, sodass er ins Krankenhaus gebracht werden musste. Noch gibt es keine Hinweise zum Motiv. Die Polizei sucht Zeugen. Einer der Angreifer war schlank und hatte kurze dunkle Haare. Ein anderer Täter war von kräftiger Statur, hatte eine Glatze sowie einen Bart und trug ein sportliches Oberteil.

Stuttgart: Zwei bislang unbekannte Männer haben in den frühen Sonntagmorgenstunden (14.07.2019) einen 32 Jahre alten Mann offensichtlich geschlagen und dabei schwer verletzt. Aus bislang nicht abschließend geklärten Gründen geriet der 32-Jährige mit den beiden Unbekannten an der Brückenstraße gegen 06.20 Uhr in Streit. Im weiteren Verlauf sollen die beiden Männer den Geschädigten gemeinsam zu Boden geschlagen haben. Einer der Männer soll dabei mit einem mobilen Verkehrszeichen auf den 32-Jährigen eingeschlagen haben. Als Zeugen dem Mann zur Hilfe eilten, flüchteten die Täter zu Fuß in Richtung Pragstraße. Die Täter sollen zwischen 20 und 30 Jahren gewesen sein, beide trugen einen Vollbart, sprachen gebrochen Deutsch [104] und waren von dünner Statur.

Weimar: Auseinandersetzung auf dem Marktplatz In der Nacht zum Sonntag gegen 02:00 Uhr soll es auf dem Marktplatz in Weimar zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen gekommen sein. Die 22- und 26jährigen Geschädigten konnten vor Ort noch angetroffen werden. Ihren Aussagen zu Folge kam es zwischen ihnen und einer Gruppierung von acht Männern, südländischem [105] Typus, bereits im C-Keller zu einer verbalen Auseinandersetzung. Als die Geschädigten dann das Lokal verließen, bemerkten sie, wie sie von der Gruppierung verfolgt und eingeholt wurden. In der Folge wurden die Geschädigten durch die unbekannten Täter mit Bierflaschen geschlagen und erlitten dadurch leichte Verletzungen im Bereich des Oberkörpers und eine Beule am Kopf. Eine sofort eingeleitete Nahbereichsfahndung nach den Tätern blieb erfolglos.

Magdeburg: Am 14.07.2019, 01:35 Uhr lief eine unbekannte männliche Person mit südländischem Phänotypu [106]s lautstark pöbelnd den Breiten Weg in Magdeburg entlang. Durch einen 35-jährigen Magdeburger wurde diese Person angesprochen, um ihn zu beruhigen. Daraufhin sprühte die unbekannte Person unvermittelt aus kürzester Distanz Pfefferspray dem Magdeburger in Gesicht und entfernte sich in unbekannte Richtung. Der Geschädigte wurde ambulant vor Ort behandelt, Fahndungsmaßnahmen verliefen negativ.

Salzburg: Am Morgen des 14. Juli 2019 wurde der Polizei eine Körperverletzung im Bereich eines Lokals in der Salzburger Innenstadt gemeldet. Bei Eintreffen der Polizeistreife flüchteten die zwei Täter in Richtung Salzachufer. Mithilfe zweier Securitymitarbeiter, ein 26-jähriger Deutsche und ein 31-jähriger Serbe, konnten beide Männer nach kurzer Zeit angehalten werden. Zuvor haben die beiden 19-jährigen Somalier mit mehreren Bierflaschen in Richtung des Eingangsbereiches des Lokals geworfen. Dabei wurde der 26-jährige Deutsche getroffen und verletzt. Bei einem Somalier konnte in weiterer Folge eine geringe Menge Cannabiskraut aufgefunden und sichergestellt werden. Ein durchgeführter Alkomattest ergab beiden Somalier [107] rund ein Promille.

[108]Hagen: Am 10.02.2019, 04:05 Uhr, kam es in Hagen auf dem Gelände der Elbershallen zu einer Körperverletzung an der Garderobe einer Diskothek. Nach einer verbalen Auseinandersetzung versetzte ein unbekannter Tatverdächtiger einem 23-jährigen Mann einen kräftigen Kopfstoß. Das Opfer trug eine Nasenfraktur und eine Gehirnerschütterung davon. Der Geschädigte beschrieb den Täter als schlank, 185 cm groß, 20.25 Jahre alt, schwarze, kurze Haare. Er trug einen Oberlippenbart und hatte einen ausländischen Akzent. Ein Richter entschied, dass das vorhandene Lichtbild [109] des Täters veröffentlicht werden kann. Die Polizei fragt: Wer kennt den abgebildeten Mann? Hinweise nimmt die Polizei unter 02331 986 2066 entgegen.

Rastatt: Nach einer Feier am Montagabend bei einer Hütte im Rheinauer Ring ermitteln nun die Beamten des Polizeireviers Rastatt. Laut Angaben eines 18-Jährigen und mehrerer Zeugen soll gegen 21.30 Uhr ein noch unbekannter junger Mann aufgetaucht sein und mit einer Pistole hantiert haben. Im Zuge dessen soll der 18-Jährige konkret bedroht worden sein. Des Weiteren soll der Unbekannte versucht haben, mehrere Anwesende mit einem herumliegenden Ast zu verletzen. Die Hintergründe des Disputs sind derzeit noch unklar. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Der etwa 16 bis 18 Jahre alte Unbekannte wird als schlank und braunhaarig beschrieben. Er war von südländischer Erscheinung [110] und sprach deutsch.

Wissen: In der Nacht von Samstag 14.07.19 auf 15.07.2019 gegen 01:50 Uhr wurden zwei junge Erwachsene auf der Straße „Felsenweg, Höhe Hausnummer 11“ in Wissen von zwei Männern körperlich angegriffen. Demnach befanden sich die beiden Schützenfestbesucher auf dem Weg zur Westerwaldbank in der Rathausstraße, als sie plötzlich unvermittelt von den beiden Tätern angegriffen wurden. Hierbei wurde ein Opfer so schwer verletzt, dass er mit dem RTW in das Krankenhaus nach Altenkirchen eingeliefert werden musste. Die Geldbörse eines der Geschädigten konnte auch trotz späterer Nachsuche nicht mehr aufgefunden werden. Ersten Ermittlungen zufolge provozierten die beiden Männer schon auf dem Festplatz die späteren Geschädigten und verfolgen diese möglicherweise beim Verlassen des Festplatzes. Die Täter werden von den Opfern wie folgt beschrieben: „…ca. 17-21 Jahre alt, schlank, dunkler Teint, vermutlich arabischer Abstammung [111]…“

Fiecht (Tirol): Am 14. Juli 2019 kurz vor 05.00 Uhr wurde ein 34-jähriger Österreicher aus dem Bezirk Schwaz beim Kreisverkehr östlich der Gutmann-Eni Tankstelle auf dem dortigen Fußgängerübergang in Fiecht von zwei unbekannten Männern attackiert und zusammengeschlagen. Der 34-Jährige erlitt dabei schwere Verletzungen und wurde mit der Rettung ins Krankenhaus Schwaz eingeliefert. Der Attacke ging eine verbale Auseinandersetzung auf dem Parkplatz eines in der Nähe befindlichen Lokals voraus. Die beiden Männer waren mit einem grünen oder blauen BMW, älteren Baujahres mit Kufsteiner Kennzeichen unterwegs. Beim Beifahrer und gleichzeitig Haupttäter handelt es sich laut Aussagen des 34-Jährigen um einen südländischen Typ [112], ca. 25 Jahre alt, Bartträger mit eher kleinerer Statur (maximal 170 cm), jedoch stämmig und sportlich. Zum zweiten Täter liegt derzeit keine Beschreibung vor.

Rudolstadt: In der Nacht des 14.07.2019, gegen 01:14 Uhr, kam es im Eingangsbereich von Burger King zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren jungen, teils alkoholisierten, Männern. Durch die Handgreiflichkeiten wurden drei Personen deutscher Herkunft leicht verletzt und zur ambulanten Behandlung in das Krankenhaus gebracht. Von zwei weiteren Geschädigten wurde unter Anderem die Bekleidung zerrissen. Die bislang unbekannten Beschuldigten, vermutlich südländischer Herkunft [113], hatten sich vor dem polizeilichen Eintreffen bereits vom Tatort entfernt. Während der Auseinandersetzung wurden auch Einrichtungsgegenstände der Fast-Food-Kette durch den Verkaufsraum geworfen, ob dadurch Schaden entstanden ist, kann derzeit nicht mitgeteilt werden.

Konstanz: Wegen Körperverletzung ermittelt die Polizei gegen mehrere Jugendliche, die in der Nacht von Freitag auf Samstag gegen 01.30 Uhr einen 18-Jährigen drangsaliert haben sollen. Nachdem dieser die Jugendlichen mehrfach aufgefordert haben soll, dies zu unterlassen, wurde ihm nach seinen Angaben von einem Jugendlichen aus der Gruppe unvermittelt ins Gesicht geschlagen. Als er sich daraufhin wehren wollte, schlugen die anderen Jugendlichen auf ihn ein. Als mehrere Passanten die Streitigkeit schlichten wollten, stieg die Gruppe in den heranfahrenden Bus ein. Von dem Haupttäter liegt folgende Beschreibung vor: 15-16 Jahre alt, ca. 170 cm groß, südländisches Aussehen [114], trug einen schwarzen Nike Windbreaker.

Neuendorf: In der Käthe-Kollwitz-Straße kam es gestern gegen 16.20 Uhr zu einer Auseinandersetzung unter mehreren Jugendlichen und jungen Männern, die sich wenig später in einem Park fortsetzten. Die Jugendlichen hatten sich offenbar untereinander zunächst verbal provoziert. Im Park war es dann zu einer körperlichen Auseinandersetzung gekommen, bei der drei Oberhaveler im Alter von 17, 19 und 27 Jahren von einem 14-jährigen Iraner [115] und einem gleichalten Oberhaveler verletzt wurden. Zeugen konnten die Lage beruhigen und die Kontrahenten gingen auseinander. Dennoch trafen sie noch einmal in der Käthe-Kollwitz-Straße aufeinander, wobei der 17-Jährige erneut verletzt wurde und in ein Krankenhaus gebracht werden musste. Der 14-jährige Iraner wurde von Polizeibeamten an seine Mutter übergeben. Auf dem Transport dorthin versuchte der Jugendliche einen Beamten mit einem Kopfstoß zu verletzen. Mehrere Strafanzeigen wurden aufgenommen. Die Kriminalpolizei ermittelt.

Schwimmbadrandale: Täter meist junge Männer mit Migrationshintergrund

Dass das kein reines Großstadt-Problem ist, bestätigt Schwimmmeister Kay Thimet, der Bäder in Bad Hersfeld, Philippsthal, Schenklengsfeld, Kirchheim und Nentershausen betreibt, zumindest für die Kreisstadt. „Es ist schlimm geworden. Es nervt und man verliert die Lust am Job“, sagt Thimet mit Blick auf Badegäste, die sich nicht an die Regeln halten und aggressiv reagieren, wenn sie darauf hingewiesen werden. Das habe sich in den vergangenen Jahren extrem verändert. Erst kürzlich sei die Polizei ins Geistalbad gerufen worden, nachdem vier Jugendliche sehr aggressiv reagiert hätten, die zuvor zu laut getobt hätten. Nicht immer, aber meist handele es sich um junge Männer mit Migrationshintergrund und ohne Angst vor Konsequenzen, erzählt Kay Thimet, ohne alle über einen Kamm scheren und Hersfeld mit sozialen Brennpunkten vergleichen zu wollen. Wesentlich weniger Vorfälle gebe es indes in den dörflicheren Bädern im Landkreis, wo es nicht so anonym zugehe (Auszug aus einem Artikel von hna.de [116]).

Chestenberg (Schweiz): 14-Jähriger syrischer Schüler bricht Lehrerin den Kiefer

Der Fall hat schockiert: Letzte Woche machte die Aargauer Zeitung publik, dass in Möriken-Wildegg ein Schüler der Schule Chestenberg seiner Lehrerin mit einem Faustschlag den Kiefer gebrochen hatte. Dies, als sie kontrollieren wollte, ob der syrische Realschüler ein Messer dabei habe – wie er es schon in der Vergangenheit getan hatte. … Er stamme aus einer kinderreichen syrischen Familie, die vor rund fünf Jahren in die Schweiz gekommen sei und die von Sozialhilfe lebe. Er spreche gut Deutsch und werde als „durchaus intelligent, selbstbewusst und schlagfertig“ beschrieben. Doch „M.“ spreche seit geraumer Zeit oft vom Koran. Auch soll er Mädchen aus dem Schul-Umfeld „im Namen Allahs“ aufgefordert haben, sich züchtiger zu kleiden und zu verhalten. In diesem Zusammenhang soll er auf dem Pausenplatz des Schulhauses Hellmatt mit einem Dolch herumgefuchtelt haben. Dies hat laut „Weltwoche“ dazu geführt, dass er jedes Mal seine Taschen leeren musste, bevor er das Schulzimmer betreten durfte (Auszug aus einem Artikel der Aargauer Zeitung [117]).

Detlef L. (54), Vater von fünf Kindern musste sterben, weil die Justiz seinen Mörder laufen ließ

Denn eigentlich hätte Täter Omar A. K. (43) am 27. September 2018 im Knast sitzen müssen. Der Libanese war siebzehnfach wegen Raubes, Diebstahls, Drogendelikten, vor allem aber wegen Wohnungseinbrüchen vorbestraft. Doch weil er eine Drogentherapie machen wollte, wurden 530 Tage seiner Strafe zurückgestellt. Anstatt sein Versprechen einzulösen, ging er wieder auf Einbruchstour. Die Staatsanwältin sagte am Donnerstag in ihrem Plädoyer vor dem Landgericht: „Er machte wieder das, was er immer machte, wenn er in Freiheit war. Er brach in Wohnungen ein. Mit Schraubendreher, Messer oder anderem bewaffnet.“ (Auszug aus einem Artikel von Bild-online [118]).

Mitbürger möchten in die Disco

Zwickau: In der Nacht zum Sonntag versuchte eine Gruppe von 14 Personen in eine Diskothek in der Talstraße zu gelangen. Vom Sicherheitsdienst wurden sie abgewiesen und sie machten zunächst lautstark darauf aufmerksam, dass sie damit nicht einverstanden waren. Kurze Zeit später wurde der Sicherheitsdienst aus der Gruppe heraus mit einer Glasflasche angegriffen und auf den Kopf geschlagen. Der 37-Jährige erlitt dadurch mehrere Verletzungen. Ein 21-jähriger Besucher wurde mit einer Holzlatte auf den Kopf geschlagen. Auch er erlitt mehrere Verletzungen. Beide Personen mussten ambulant behandelt werden. Als Tatverdächtige konnten drei Personen festgestellt werden. Die aus Guinea und Somalia [119] stammenden Männer sind 18 und 19 Jahre alt. Bei der Durchsuchung wurden bei einem der Tatverdächtigen illegale Betäubungsmittel festgestellt. Die Polizei ermittelt wegen Landfriedensbruch und wegen illegalem Drogenbesitz.

Magdeburg: Eritreer schlägt Frau weil diese Alkohol ablehnt

Am Mittwochmorgen, gegen 02:40 Uhr, kam es in der Halberstädter Straße zu einem Körperverletzungsdelikt.
Die 21-jährige Magdeburgerin befand sich auf der Halberstädter Straße, auf Höhe Eiskellerplatz, als sich ihr ein 32-jähriger Eritreer [120] auf einem Fahrrad näherte. Der Mann bot der Magdeburgerin Alkohol an. Als die junge Frau das Angebot ablehnte, schlug der Mann ihr unvermittelt mit der Faust in das Gesicht und gegen den Brustkorb. Gleich nach Bekanntwerden der Tat begaben sich Polizeibeamte vor Ort und konnten den Täter im Nahbereich in einer Bar feststellen. Ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung wurde eingeleitet. Die 21-jährige Frau wurde zur Untersuchung in ein Krankenhaus verbracht.

Migranten „bereichern“ Volksfest

Saalfeld: Zu einer Schlägerei zwischen jungen Männern auf dem Saalfelder Volksfest wurde die Polizei am Sonntagabend gerufen. Erste Zeugen schilderten, dass es gegen 21.45 Uhr auf dem Festplatz Am Weidig offenbar zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen rund 15 jungen Männern mit Migrationshintergrund [121] kam. Bei Eintreffen der Polizei waren die beteiligten Personen scheinbar bereits zu Fuß geflüchtet. Im Rahmen einer Nahbereichsfahndung konnten die Beamten im Umfeld die Personalien von mehreren, möglicherweise beteiligten Männern im Alter zwischen 16 und 25 Jahren erheben. Bei dem Handgemenge soll einem 20-jährigen Afghanen ins Gesicht geschlagen und Bargeld sowie ein Handy gestohlen worden sein.

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Passau: Zivilbeamte verhindern Vergewaltigung

geschrieben von Fachkraft2000 am in Bereicherung™,Bunte Republik,Einzelfall™,Kriminalität,Polizei,Rapefugees | 63 Kommentare

Passau: Die Zivilbeamten der Operativen Ergänzungsdienste (OED) Passau bemerkten während ihrer Streifenfahrt am Schanzl in unmittelbarer Nähe zur Schanzlbrücke, wie sich eine Frau, die auf dem Rücken lag, massiv gegen einen Mann wehrte Dieser lag bereits mit heruntergelassener Hose auf der Frau. Als der Mann die Streife bemerkte, ließ er von der Frau ab und konnte zunächst Richtung Eggendobl/Schanzlbrücke flüchten, wurde aber kurze Zeit später mit Unterstützung der Passauer Grenzpolizei und der Bundespolizei festgenommen. Die Frau blieb glücklicherweise äußerlich unverletzt. Nach bisherigem Ermittlungsstand kannten sich die Frau und der 22-Jährige nicht.

Die Kripo Passau hat noch in der Nacht die Ermittlungen übernommen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Passau ist zwischenzeitlich Haftbefehl gegen den aus Sierra Leone [122] stammenden Mann wegen des dringenden Tatverdachts der versuchten Vergewaltigung ergangen. Er wurde am Samstag (13.07.2019) nach Vorführung beim zuständigen Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Passau in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [3] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [4] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [5] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [6].

Mindelheim: Am Dienstag erstattete eine 47-Jährige bei der Polizei Anzeige wegen eines Sexualdelikts im Wartezimmer einer Arztpraxis. Ein Mitpatient entblößte sich und onanierte vor ihr. Noch am gleichen Tag meldete sich der 29-Jährige Tatverdächtige, ein afghanischer Staatsangehöriger [123], bei der Polizei Mindelheim. Die weiteren Ermittlungen werden von der PI Mindelheim geführt. Der 29-Jährige wurde in ein Bezirkskrankenhaus eingewiesen.

Nürnberg: Am vergangenen Samstag (06.07.2019) belästigte ein unbekannter Mann ein junges Mädchen im Nürnberger Westbad. Die Kriminalpolizei ermittelt und sucht Zeugen. Gegen 18:30 Uhr befand sich das Mädchen mit einer Freundin im Freibad in der Wiesentalstraße. Hier wurde das Kind bereits von einer Gruppe junger Männer mehrfach unflätig angesprochen. Als sich das Mädchen wenig später im Schwimmbecken befand, trat einer der jungen Männer unvermittelt an sie heran und berührte sie unsittlich. Die Geschädigte setzte sich verbal zur Wehr und entfernte sich. Sie offenbarte sich erst später ihren Erziehungsberechtigten, woraufhin Anzeige bei der Polizei erstattet wurde. Der Täter kann folgendermaßen beschrieben werden: Ca. 18 Jahre alt, korpulente Figur, südländisches Aussehen [124], schwarze lockige Haare, sprach Hochdeutsch, bekleidet mit blau-gelber Badehose. Über die Begleiter des Täters liegen keine näheren Erkenntnisse vor. Es soll sich ebenfalls um dunkelhaarige junge Männer im gleichen Alter gehandelt haben.

[125]Wiesbaden: Auf dem Nachhauseweg wurde eine 19-jährige Wiesbadenerin am Samstagabend gegen 22:30 Uhr in der Dreiweidenstraße dadurch belästigt, dass ein fremder Mann sie unsittlich berührte. Die junge Frau beschrieb den Mann als südländische Erscheinung [83] im Alter von 30 bis 40 Jahren und schlanker Gestalt. Er habe dunkle kurze Haare sowie einen Dreitagebart gehabt und sei zwischen 175 cm und 180 cm groß gewesen. Der Mann habe in gebrochenem deutsch gesprochen und sei mit einer dunklen Jeanshose und einer dunklen Daunenjacke bekleidet gewesen. Die Geschädigte meldete den Vorfall am Sonntagmorgen kurz nach Mitternacht bei der Polizei.

Mannheim-Oststadt: Ein unbekannter Mann versuchte am frühen Sonntagmorgen im Stadtteil Oststadt eine 39-jährige Frau zu vergewaltigen. Die Frau befand sich kurz nach 3 Uhr auf dem Nachhauseweg. Dabei wurde sie offenbar schon von einem unbekannten Mann verfolgt. Direkt vor dem Hauseingang in der Werderstraße riss der Unbekannte die 39-Jährige von hinten zu Boden , hielt ihr mit der Hand den Mund zu und kniete sich auf sie. Dabei sagte er „Be silent“ und versuchte, ihr die Kleidung vom Körper zu reißen. Durch die lauten Hilferufe der Geschädigten wurden Anwohner auf den Vorfall aufmerksam und riefen, dass sie die Polizei verständigen würden. Hierdurch wie auch durch die körperliche Gegenwehr des Opfers ließ der Täter von der Frau ab, überquerte die Fahrbahn und flüchtete in Richtung Augustaanlage. Die 39-Jährige erlitt durch den Sturz diverse Schürf- und Platzwunden im Gesicht sowie an der Schulter. Sie wurde ambulant im Krankenhaus behandelt.
Ein Anwohner soll dem Täter anschließend noch zu Fuß gefolgt sein, konnte ihn jedoch nicht mehr einholen. Eine sofort eingeleitete Fahndung mit starken Polizeikräften nach dem Täter verlief ebenfalls ergebnislos. Der unbekannte männliche Täter wird wie folgt beschrieben: – ca. 170 cm groß – um die 30 Jahre alt – Statur: Oberkörper muskulös, stämmige Statur – gebräunte Haut- indisch-südasiatisches Aussehen [126] – dunkle Haare, moderne Frisur, mit Seitenscheitel, voluminöser nach oben, an den Schläfen kürzer.

Dorsten: Ein Mann (dunkelhäutig [127]) war in Dorsten in der letzten Zeit aufgefallen, weil er Kontakt zu Mädchen aufgenommen hatte. In einem Fall soll er ein Mädchen angefasst haben (siehe Meldungen https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/42900/4300241 [127] und https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/42900/4309435 [128]). Am Sonntag, 30.06. fiel der Mann erneut „Am Katenberg“ auf, als er mit seinem Fahrrad unterwegs war. Der Mann, ein 50-Jähriger [129], der in Dorsten wohnt, wurde von Anwohnern festgehalten. Die Polizei nahm den Mann fest. Er wurde am Montag einem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ einen Untersuchungshaftbefehl gegen den Beschuldigten.

Braunfels: Heute Früh (01.07.2019) war die Frau zwischen 06.15 Uhr und 07.00 Uhr mit ihrem Hund auf dem Waldweg, der in die Alte Leuner Straße mündet, unterwegs. Der Unbekannte überholte sie auf seinem Rad und blieb auf einer Bank sitzen. Hier entblößte er sich ihr gegenüber mehrmals. Beim erneuten Vorbeifahren mit dem Rad fasste er seinem Opfer an die Brust und ans Gesäß. Die Wetzlarerin schlug nach dem Sexualtäter, der daraufhin vom Rad stürzte, wieder aufstieg und mit seinem silber-grauen Fahrrad auf der Alten Leuner Straße in Richtung Ortsmitte flüchtete. Der Mann war zwischen 40 und 45 Jahre alt, ca. 170 cm groß und von schmächtiger Figur. Nach Einschätzung des Opfers war er südländischer Abstammung [130]. Er hatte schwarz-graue Haare, trug einen Drei-Tage-Bart, eine beige Jacke, eine dunkle Jeans sowie einen dunklen Rucksack. Der Unbekannte sprach nur gebrochen Deutsch.

Esslingen: Ein 20-Jähriger hat in den frühen Morgenstunden vom Samstag (29.06.2019) gegen 02:20 Uhr eine 50-jährige Frau in einer S-Bahn der Linie S1 in Richtung Esslingen sexuell belästigt. Nach derzeitigen Erkenntnissen suchte der afghanische Staatsangehörige [131] wiederholt die Nähe der 50-Jährigen in der S-Bahn auf, obwohl sich diese bereits mehrfach umgesetzt hatte. Im weiteren Verlauf soll der Tatverdächtige die Frau offenbar zwischen ihren Oberschenkeln berührt haben. Beamte der Bundespolizei nahmen den jungen Mann anschließend am Bahnhof in Esslingen vorläufig fest.

[132]Hamburg: Die Polizei Hamburg fahndet nach einem bisher unbekannten Mann, der am Samstagabend eine 13-Jährige verfolgt und angegriffen hat. Die weiteren Ermittlungen führt das Fachkommissariat für Sexualdelikte (LKA 42). Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen befand sich die 13-Jährige im Wendehammer der Straße Piependreiherweg, als sie plötzlich von einem unbekannten Mann angehalten und angegriffen wurde. Der Täter habe versucht, sexuelle Handlungen an dem Mädchen vorzunehmen, konnte jedoch aufgrund der Gegenwehr der 13-Jährigen daran gehindert werden. Er flüchtete anschließend in unbekannte Richtung. Der Täter wird wie folgt beschrieben: -männlich -ca. 20 Jahre alt -ca. 185 cm groß – schwarzafrikanisch [133] -normale Statur -dunkles Haar, kurze Rasta-Zöpfe -dunkle Hose, dunkles T-Shirt.

Mönchengladbach: Eine 21-jährige Frau meldete sich am Freitagabend (28. Juni) um 22.40 Uhr in Mönchengladbach auf der Wache der Bundespolizei und gab an, dass sie von einem Mann (22) am Busbahnhof belästigt worden sei. Bundespolizisten nahmen den algerischen Staatsangehörigen [134] vorerst in Gewahrsam. Die junge Frau berichtete, dass sie von einem ihr unbekannten Mann ungewollt umarmt wurde. Zudem habe er mehrmals versucht sie zu küssen. Trotz einer deutlichen Ansage ihrerseits, ließ der 22-Jährige nicht von ihr ab. Eine Streife der Bundespolizei stellte den alkoholisierten Mann am Busbahnhof in Mönchengladbach. Er trat den Beamten sehr aggressiv und unkooperativ gegenüber. Die Personalien des Mannes konnten vor Ort nicht festgestellt werden. Er verweigerte jegliche Angaben, weshalb er auf die Dienststelle gebracht wurde. Nach einer Durchsuchung, der Feststellung seiner Identität und der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens wurde er mit einem Platzverweis von der Wache entlassen. Die Beamten beobachteten, wie sich der Mann wiederholt der 21-Jährigen näherte. Die Bundespolizisten nahmen den Mann vorerst in Gewahrsam und übergaben ihn an seine Erstaufnahmeeinrichtung.

Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen oder aufgrund der Umstände mit Sicherheit vorliegender Opfer- oder Zeugenbeobachtungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

Gießen: Im Bereich der Lahnstraße hat sich ein etwa 25 Jahre alter Mann [135] am Sonntag, gegen 0.00 Uhr, entblößt. Der unbekannte Exhibitionist soll etwa 175 Zentimeter groß sein und einen Dreitagebart haben. Hinweise bitte an die Polizeistation Gießen Nord unter der Rufnummer 0641 – 7006 3755.

Emsdetten: Am Mittwochabend (26.06.), gegen 21.30 Uhr, ist an der Unterführung an der Elbersstraße ein Exhibitionist aufgetreten. Ein etwa 50 Jahre alter Mann [136] hat sich dort einer 29-jährigen Frau in schamverletzender Weise gezeigt. Der Mann war etwa 175- 180 cm groß und hatte eine normale Statur. Bekleidet war er mit einem Hemd und einer beige-braunen 3/4 Hose. Auf dem Kopf trug er ein rotes Cap.

Murr: Nichts außer ein um den Kopf gebundenes grünes T-Shirt und braune Schuhe trug ein bislang unbekannter Mann, der sich am Donnerstag gegen 12:15 Uhr in der Riedstraße in Murr im Bereich einer dortigen Gärtnerei zwei Frauen gezeigt hat. Der Unbekannte ist etwa 190 cm groß und 35 bis 40 Jahre [137] alt. Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigsburg, Tel. 07141/189, entgegen.

Geringswalde: Ein 10-jähriges Mädchen ist am gestrigen Dienstag früh im Bereich Kellerberg/Dresdener Straße einem Unbekannten begegnet. Als sie an der Ampelkreuzung gegenüber des Rathauses an der Dresdener Straße wartete, soll der Mann sie unsittlich berührt haben. Das Kind rannte daraufhin weg und informierte seine Angehörigen, die in der Folge Anzeige bei der Polizei erstatteten. Das Mädchen beschrieb den Unbekannten als etwa 40 bis 50 Jahre [138] alten, schlanken Mann mit Glatze. Er sei mit einer grünen, kurzen Hose sowie einem blauen T-Shirt bekleidet gewesen

Glückstadt: Die Polizei sucht einen mutmaßlichen Exhibitionisten, der am Donnerstagmorgen in Glückstadt in Erscheinung getreten ist.
Gegen 07.15 Uhr befanden sich drei Schülerinnen auf dem Weg zum Detlefsengymnasium. Auf der Strecke zwischen dem ehemaligen Krankenhaus und dem Bahnhof sahen sie auf der anderen Straßenseite einen Mann mit heruntergezogener Hose und Unterhose stehen. Er zeigte sich ihnen gegenüber in einer schamverletzender Weise. Die drei Jugendlichen im Alter von 14 und 15 Jahren setzen den Schulrektor in Kenntnis. Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen verliefen erfolgslos. Der Täter sei etwa 60 Jahre alt, circa 1,80 Meter [139] groß und schlank. Er habe kurze gräuliche Haare. Der Unbekannte sei mit einer hellen, großen und längeren Jacke/Mantel und einer hellen Hose bekleidet gewesen. Er hatte einen dunklen Rucksack dabei. Insgesamt gab er ein ungepflegtes Erscheinungsbild ab. Den Schülerinnen war der Unbekannte bereits in den vergangenen zwei Monaten in dem Bereich häufiger aufgefallen. Auffallend war, dass er gerade immer dabei war, seine Hose zu schließen, wenn sie an ihm vorbeigingen. Die Mädchen hatten sich nichts weiter dabei gedacht und vermutet, dass er zuvor ins Gebüsch uriniert hatte.

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