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„Hexe“ in Saudi-Arabien hingerichtet

Heute, am 12. Dezember, im Jahr 2011, wurde in Saudi-Arabien Amina bent Abdelhalim Nassar als Hexe in der nördlichen Provinz Jawf enthauptet. So die amtliche Nachrichtenagentur SPA [1] mit einer Erklärung des Innenministeriums. Dies ist natürlich nicht der erste und nicht der letzte Fall. Wenn man in Google nachschaut, ist jedes Jahr mindestens eine „Hexe“ oder ein „Hexer“ dran. Aber mit dem Islam hat das alles nichts zu tun. Wir legen es deshalb ab unter „Islam ist Frieden“!

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Breivik erhält zahlreiche Heiratsanträge

geschrieben von kewil am in Frauen,Idioten | 52 Kommentare

Der norwegische Massenmörder Anders Breivik darf jetzt wieder Zeitung und seine Post lesen. Unter den Briefen sind neben Drohungen laut FOCUS [2]„auch zahlreiche Heiratsanträge“. Wie hatte der in Trier unter anderem von linken Feministinnen bekämpfte und dann fortgeschickte Militärhistoriker, Professor Martin van Creveld, in seiner Eröffnungsvorlesung [3]gesagt: „Nach diesen und zahllosen anderen Beispielen zu urteilen, genießen Frauen durchaus den Anblick von Männern, die sich gegenseitig abschlachten.“ Vielleicht sollte sich EMMA mal dem Thema widmen, warum das so ist und ob die geheiligten Geschlechtsgenossinnen alle richtig ticken.

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Ist Merkel blöd oder hält sie nur uns für blöd?

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Euro,Finanzen/Steuern | 102 Kommentare

Wir haben den jüngsten EUdSSR-Pfusch zwar schon ausgiebiger beschrieben [4], aber in der Kürze liegt die Würze. Alle sind mit den Engländern beleidigt, und es ist unmöglich, den ganzen Mist zu kommentieren, wie unsere Presse die letzte EU-Rettung schönredet. Darum noch einmal die Logik im Klartext. Das neueste Schattenboxen besteht darin, daß EU-Staaten, die zuviele Schulden machen, von den anderen braven EU-Staaten bestraft werden sollen, und weil sie das wissen, machen sie keine Schulden. Kapiert!? 

Erstens gibt es keine braven EUdSSR-Staaten, zweitens haben alle bisher dutzendfach alle Vereinbarungen gebrochen, und keiner hat sich um Verträge gekümmert, und drittens fragen sich Leute mit gesundem Menschenverstand, wie Staaten, die Verträge brechen und pleite sind, eine Strafe bezahlen sollen. Hans-Olaf Henkel hat die Antwor [5]t:

Gut. Nehmen wir dies an und stellen uns folgendes Szenario vor: Griechenland hat die Kriterien wieder durchbrochen, weil es seine Wirtschaft ohne Abwertung weiterhin nicht wettbewerbsfähig organisieren konnte. Jetzt gibt es Sanktionen, und Athen müsste viel Geld zahlen. Es hat aber keines! Jetzt müsste es sich Geld leihen, um Strafen zu zahlen. Und wer bürgt dafür? Wir. Das ist doch eine absurde, völlig kontraproduktive Regel. Das muss doch jedem einleuchten.

Nein, das tut es nicht. Hier rennen soviele Idioten rum, auch speziell unter den Journalisten, das ist nicht mehr feierlich. Die SED-Linkspartei hat da einen großen Jubelartikel [6] über die Schirrmacher-FAZ, die rot geworden ist.  Und die Achse bringt ein Zitat [7]des grenzdebilen Jakob Augstein, der schrieb:

In der Euro-Krise erhebt das deutsche Schreckgespenst sein Haupt. Merkels Rigorismus ruiniert die Arbeit von Generationen. Selbst wenn die Kanzlerin mit ihrem Kurs recht hätte: Es wäre für Deutschland besser, mit den Partnern in Europa das Falsche zu tun, als allein auf dem Richtigen zu beharren.

Dies ist die Realität in Deutschland. Henkel will übrigens am 19. Dezember vor die Presse. Offenbar wartet er noch auf Schäffler und die FDP-Versagerabstimmung morgen, und zweitens sind anscheinend irgendwie freie Wähler mit im Boot von Henkel. Du hast keine Chance, aber nutze sie!

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Heiratet Wulff bald die Scheicha von Katar?

geschrieben von kewil am in Frauen,Islam ist Frieden™ | 137 Kommentare

Vielleicht war der Satz des Bundespräsidenten „Der Islam gehört zu Deutschland“ ganz anders gemeint. Wulffs haben gerade eine Konferenz in Katar mit dem Titel „Allianz der Zivilisationen“ besucht, bei der es um ein besseres Verständnis und Zusammenleben der westlichen und islamischen Welt geht. Dabei kriegte der Präsident den Mund nicht mehr zu, wie man auf dem Foto sieht. Die Scheicha von Katar hat 7 der 27 Kinder, die der Scheich mit seinen insgesamt 3 Frauen und wer weiß wievielen Kebsen haben soll. Andererseits verbleiben die Kinder wohl in Katar, wenn Scheicha Mouza Bint Nasser Al Missned ins Schloß Bellevue einzieht. Hier bei BILD weitere Einzelheiten [8] und Fotos!

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Afghanischer Asylant Massenmörder?

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik | 71 Kommentare

Ein ehemaliger afghanischer Geheimdienstchef, der wegen Massenverbrechen gesucht wird, hat über Jahre hinweg unerkannt als Zeitungsverkäufer in München gelebt. Er soll für 30.000 Morde unter der sowjetischen Besatzung verantwortlich sein. Da kann man die Dönermorde zahlenmmäßig  vergessen! Der Tatverdächtige soll Chef aller Haftanstalten sowie Leiter der Verhör- und Folterzentralen gewesen sein. In der Zwischenzeit ist der ehemalige [9] Flüchtling deutscher Staatsbürger.

Der Fall wirft ein paar Fragen auf. Wieviele Asylanten sind denn noch Mörder oder gar Massenmörder? Warum wird in diesem Ausländer-Milieu nicht stärker ermittelt? Wieviele Killer haben wir noch als Asylanten und Flüchtlinge aufgenommen und politkorrekt eingebürgert?

Dieser Afghane ist nicht der einzige Massenmörder! Gugeln Sie nach Ignace Murwanashyaka, [10] einem weiteren Kriegsverbrecher, der hier auch Asyl beantragt hatte. Es müssen aber nicht gleich Massenmörder sein, Mörder reicht auch schon. Die JF berichtet gerade über die Attentäter von Sivas,  mehrere türkische [11] Mörder, die hier seit Jahren frei herumlaufen. Kümmert keinen! PI hatte im Oktober [12] über das Attentat berichtet!

Und dann ist da gerade noch der überschwenglich gefeierte „arabische Frühling“. Da öffneten sich allerlei Gefängnistore von Tunis bis Kairo, und die Medien-Naivlinge hierzulande taten so, als ob nur arme, politische Gefangene herausgekommen wären. Das ist lächerlich und dumm! Natürlich gibt es auch in Libyen, Ägypten und Tunesien Serienmörder, Sexualtäter, Kinderschänder und andere Verbrecher. Europa nimmt die alle auf. Es ist geradezu der Witz beim Asylverfahren, daß ein zum Tode verurteilter Mörder hier der klassische Asylant ist, cder bleiben darf. Auch Kirchenasyl und ein Segen vom Pastor ist nicht ausgeschlossen. Wie gerade mehrere Schweizer Beamte [13] bestätigt haben, sind bei den Tunesiern, die aktuell in die Schweiz strömen, Verbrecher dabei!

PI fordert vom Staat eine genauere Überprüfung der Asylanten, am besten durch das Bundeskriminalamt. Den Dönermördern konnten bisher „nur“ 10 Morde nachgewiesen werden, und dann lebt mitten in München ein afghanischer  Zeitungsverkäufer, der an 30.000 Morden beteiligt sein soll, und niemand regt sich auf!

PS: Wir verharmlosen und relativieren rechte Gewalt nicht, wie uns immer wieder vorgeworfen wird. PI ist ein konservatives Blog und wendet sich gegen alle Straftaten, egal von welcher Seite. Da die gleichgeschalteten linken Medien aber linke Gewalt und Migranten-Kriminalität verschweigen und verharmlosen, so gut es geht, müssen wir immer wieder Gegenpositionen beziehen, woraus sich dann ein schiefes Bild ergeben könnte.

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Die Sicht der Einwanderer ist eine andere

geschrieben von kewil am in Islamisierung Europas,Siedlungspolitik | 90 Kommentare

[14]Am 20. November, 2011, erschien in der Los Angeles Times ein Artikel über die Tucson High Magnet School in Arizona. Als der Schulinspektor John Huppenthal dort eine Schulstunde über Chicano-Literatur (Chicano = mexikanischer Einwanderer) besuchte, sah er als erstes ein Plakat von Che Guevara an der Wand. Dann hörte er in einem Vortrag, daß Benjamin Franklin [15] ein Rassist gewesen sei, und es folgte eine Lektüre in Schriften von Paulo Freire [16], der einst eine „Pädagogik der Unterdrückten“ entwickelt hatte. Für den Schulinspektor war die Lage klar.

An dieser Schule saßen aus Mexiko eingewanderte Latino-Kinder in einem vom liberalen Staat freundlicherweise eingerichteten Schulfach „Latino-Literatur“ unter dem Oberbegriff „Mexikanisch-amerikanische Studien“ und lernten dort, daß die Mexikaner die Unterdrückten seien und die weißen Eurasier die Unterdrücker.

Huppenthal fühlte sich an die Hitler-Jugend erinnert und entfachte eine Diskussion, die längst nicht beendet ist und vielleich nie beendet werden wird. So dürfen in Arizona derzeit Lehrer mit einem „schweren mexikanischen Akzent“, also im Klartext solche, die kein richtiges Englisch beherrschen, nicht mehr aufgrund des Akzents entlassen werden. Auch da gibt es noch keine Entscheidung.

Die Parallelen liegen klar vor uns! Wir sind noch nicht soweit wie die Amerikaner. Wir haben noch keine „türkisch-deutschen Studien“ als Abiturfach, aber das ist nur ein Frage der Zeit. Und wer wird diese Kurse leiten? Heute befürworten doch sämtliche Parteien schon die Einstellung von Migranten als Lehrern, auch wenn diese Pädagogen nicht richtig Deutsch können, Hauptsache die Migrantenkinder dürfen in ihrer Muttersprache kuscheln. Und was erzählt dann der Mihigru-Lehrer den Mihigru-Kindern, und nicht nur denen, denn er wird auch deutsche Schüler haben.

So wie heute bereits die politischen Parteien sich die Sicht der Ausländer zu eigen machen, so wie heute eine steigende Anzahl von islamischen Journalisten den einheimischen Lesern – Mihigrus abonnieren keine deutschen Tageszeitungen – ihre Doofheit, ihre Diskriminierung, ihre Ausländerfeindlichkeit, ihren Rassismus, ihre mangelnde Kenntnis des friedlichen Korans und den ganzen politkorrekten Themensalat vorsetzen dürfen, so werden türkische und Lehrer aus anderen moslemischen Ländern früher oder später die deutsche Sicht der Dinge in den Köpfen der Schüler durch eine fremde ersetzen – automatisch und teils mit voller Absicht. Der Artikel aus der Los Angeles Times [17] zeigt, wo es lang geht!

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Mein Kampf! Dein Kampf! Unser Kampf!

geschrieben von kewil am in Altmedien,Linksfaschismus | 107 Kommentare

Vor beinahe 100 Jahren schrieb ein inzwischen weltweit bekannter Österreicher ein Buch mit dem Titel „Mein Kampf“. Dem Vernehmen nach ist es in einigen Ländern wieder auf der Bestsellerliste, in Deutschland bleibt es dagegen noch ein paar Jahre verboten, was uns aber nicht abgehalten hat, unseren täglichen Kampf gegen alles zu kämpfen.

Einigung im Kampf gegen Erderwärmung [18]!
Kampf gegen die Rezession [19]!
Kampf gegen Neonazis [20]!

Im Kampf gegen Rechts sind alle gefragt [21]!
Kampf gegen Prostitution [22]!
Kampf gegen die Krise [23]!
Wiesenhagen im Kampf gegen Windmühlen [24]!
Kampf gegen HIV [25]!
Kampf gegen Todessrafe [26]!
Kampf gegen die Zweiklassen-Medizin [27]!
Kampf gegen Taschendiebe [28]!

Und: Kampf gegen MRSA, Kampf gegen Alzheimer, Kampf gegen Krebs, Kampf gegen Kinderpornos, Kampf gegen Rassismus, Kampf gegen den Guineawurm, Kampf gegen die Pfunde, Kampf gegen Cyberdrohungen, Kampf gegen den Krampf, Kampf gegen Drogen, Kampf gegen den Waldbrand, Kampf gegen soziale Ungerechtigkeit, Kampf gegen Doping, Kampf gegen Internet-Sperren, Kampf gegen Hunger, Kampf gegen Privatisierung, Kampf gegen Konkurs, Kampf gegen Krankenhaus-Keime, Kampf gegen Fremdenfeindlichkeit, Kampf gegen Schwarzarbeit, Kampf gegen Spielhalle, Kampf gegen Gewalt, Kampf gegen Steuersünder, Kampf gegen Raubkopien, Kampf gegen leere Staatskassen, Kampf gegen Korruption, Kampf gegen Alkohol, Kampf gegen Homophobie, Kampf gegen Ungläubige, Kampf gegen Burnout, Kampf gegen Gentechnik, Kampf gegen die Krankenkasse, Kampf gegen die Verpackungsflut, Kampf gegen Steuerparadiese, Kampf gegen illegalen Holzhandel…

Natürlich gibt es auch „Kampf für“ Menschenrechte, für den Hanf, für Nepals Töchter, für die Freiheit, für Gleichberechtigung, für unsere Hunde, für Frauen, für sauberes Trinkwasser, für eine bessere Arbeitswelt, für Transsexuelle, für indigene Autonomie in Neuseeland und so weiter.

Google zeigt 14,2 Millionen Einträge bei „Kampf gegen“ und 69,1 Millionen bei „Kampf für“! Wenn das der Führer wüßte! Sogar Kampf gegen Sprachverhunzung gibt es. Nur sieht man wie bei den meisten Kämpfen da auch keine dauerhaften Erfolge!

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Klimakonferenz beschließt Klimakonferenz

geschrieben von kewil am in Presseschau | 64 Kommentare

Da sind um die 15.000 Klima-Phantasten nach Südafrika gedüst, haben CO2 ausgestoßen, daß es wieder 0,02 Grad wärmer geworden ist, und was ist das Ergebnis? Man hat beschlossen [29], daß man in den nächsten Jahren etwas beschließt, was 2020 gelten soll. Wo man zum nächsten Mal hindüst, nach Samoa oder Mauritius, ist noch nicht sicher. Das einzig Gute an dieser Klima-Konferenz war, daß man den grünen CDU-Schleimer Röttgen in Berlin nicht sehen mußte. Weitere Links gemixt:

Rechtliche Probleme bei Merkels volksfeindlicher EUdSSR-Politik [30]!
Weitere rechtliche Probleme auch im EUdSSR-Ausland [31]!
Verstößt der Weihnachtsmann gegen Antidiskriminierungsgesetz [32]?
Kalt! Occupy hat Grippe [33]!
Umfrage. Hälfte der Deutschen gegen EU [34]!
Sivas. Türkische Mörder haben in Deutschland Asyl [35]!
Russland: 143 Mio Einwohner – 50.000 Demonstranten [36]? So what?
Schäffler verliert. FDP kriecht weiter hinter Merke [37]l!
Doofe deutsche Presse sämtlich mit England beleidigt [38]!
Diese Woche spannend in der Schweiz [39]. Wir berichten noch!
Gilad Shalits erster öffentlicher Auftritt [40]!
Burton-on-Trent bestellt Weihnachtsmann ab, nicht politkorrekt [41]!
Wie krank ist Erdogan? Seit Wochen nicht mehr gesehen [42]!
Unterberger: Die Sorgen der Schweizer sollte man haben [43]!

Bitte gerne Links posten. Danke!

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Wolfram Weimer: Schluß mit Banker-Bashing!

geschrieben von kewil am in Finanzen/Steuern,Wirtschaft | 143 Kommentare

Das versuchte Bombenattentat auf Josef Ackermann ist glücklicherweise vereitelt. Die verbalen Bombenattentate aber gehen weiter. Die Banker im allgemeinen und Josef Ackermann im besonderen sind seit Monaten Zielscheibe einer ideologischen Hatz, die kaum mehr Grenzen kennt. Es wird Zeit, dem endlich Einhalt zu gebieten. Eine Gesellschaft darf es nicht dulden, dass über eine Berufsgruppe kollektiv hergefallen wird als seien sie Kindermörder. Skandalös ist vor allem, wie die Politik die Meinungsjagd auf Banker lautstark immer weiter befeuert. Denn die Schuldenkrise, mit der Europa nun so schwer zu ringen hat, ist zuallererst eine Sünde der Politik selber.

Unsere politische Klasse – und nicht die Banker – hat seit einer ganzen Generation keine ausgeglichenen Haushalte mehr hinbekommen, Milliarde auf Milliarde Kredit genommen und einen Schuldenturm gigantischer Dimension aufgetürmt. Nun da er schwankt, werden Banker flugs als Sündenböcke durch die medialen Straßen gejagt.

Leider hat diese Treibjagd eine lange Tradition in Europa. Geldwechsler und Geldverleiher werden seit Jahrhunderten aus politischen Motiven verfolgt. Immer wieder gefiel es den Mächtigen und Schuldenmachern, ihre Geldbeschaffer frontal zu attackieren. Geldverleiher durften vielerorts nicht einmal am kirchlichen Abendmahl teilnehmen.

Am häufigsten aber traf dieser spezielle Verfolgungswahn die Juden. Hitlers Tiraden gegen die „Zinsknechtschaft”, gegen die „gierigen Wucherer”, die „satanische Hochfinanz” und die „Geldratten” unterscheiden sich im Duktus kaum von den rasenden Attacken der heutigen Bankenhasser. Auch sie vergleichen die „Spekulantenbrut” mit Tieren und stigmatisieren sie wahlweise als Haifische oder Raubtiere, unsere Wirtschaftsordnung sei ja schließlich ein „Raubtierkapitalismus”…

(Wolfram Weimer gehört zu den wenigen konservativen Journalisten, die es in Deutschland noch gibt. Sowohl beim CICERO, den er gegründet hat, als auch beim FOCUS, wurde er weggelobt. Beide Zeitschriften sind nun politisch bedeutungslos. Er soll zu PI kommen! Fortsetzung des Artikels hier [44]!)

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Die Gurken-Fatwa

geschrieben von kewil am in Islam | 79 Kommentare

Im Internet macht eine Nachricht die Runde, daß ein islamischer Kleriker eine Fatwa erlassen habe [45], daß Frauen nicht mit frischen Gurken, Karotten und Bananen in Berührung geraten sollten, damit sie nicht auf sexuelle Gedanken kommen. Alle Seiten beziehen sich auf diese ägyptische Quelle [46]. Um die sexuellen Phantasien zu vertreiben, muß diese Sorte Obst und Gemüse am besten gleich zerstampft oder zusammengeschnippelt werden, dann sei es ungefährlich! Kommentar: Si non è vero è ben trovato! Wenn es nicht wahr ist, ist es gut erfunden!

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China: Haben es nicht nötig, die Welt zu retten!

geschrieben von kewil am in China,EUdSSR,Finanzen/Steuern,Wirtschaft | 72 Kommentare

[47]Im Verlauf der Euro-Krise hat Europa auch China angebettelt, aber im Unterschied zu uns sind die nicht von Mitleid angekränkelt. Die Chinesen nehmen keine Asylanten als Kostgänger auf und investieren ihr Geld nur da, wo viel zurückkommt, zum Beispiel in afrikanischen Rohstoffen, und nicht in EUdSSR-Pleiteanleihen. Für Spenden an faule, luxuriös auf hohem Niveau weinende Europäer sehen sie keine Veranlassung. 

Hier ein längeres Zitat aus der [48] heutigen FAZ:

Neben der Investitionsunsicherheit gebe es noch einen anderen Grund, weshalb sich die chinesische Regierung zurückhalte, auf die europäischen Wünsche einzugehen: der öffentliche Druck. Gao erzählt von einer Dienstreise nach Spanien und Griechenland, die sie kürzlich zur Untersuchung der europäischen Krise unternahm. In Madrid fuhr sie vom Flughafen in einer U-Bahn, die ihr im Vergleich mit dem Pekinger Metrosystem unglaublich perfekt vorkam, in die Innenstadt. Als sie auf einem Platz mit einem wunderschönen künstlichen Wasserfall wieder ans Tageslicht kam, entfuhr es einem Kollegen: Nein, ein solches Land können wir doch nicht unterstützen!

Ein Spanier habe ihr gesagt: Wir sind ein armes Land mit einer reichen Bevölkerung. China aber sei das Gegenteil: ein reiches Land mit einer armen Bevölkerung. Wie könne man dieser Bevölkerung erklären, dass die Reserven verbraucht werden, um den ungleich höheren Lebensstandard in einem anderen Kontinent erhalten zu helfen?

Tatsächlich ist das öffentliche Meinungsbild, wie es etwa der Kurzmitteilungsdienst Weibo, das chinesische Twitter-Pendant, dokumentiert, ziemlich eindeutig: „Wir haben in China noch so viele Menschen, die nicht genug zu essen haben. Und jetzt denken wir an die Ausländer.“ Das Geld solle besser für wissenschaftliche Forschung und die Besserung der eigenen Lebensverhältnisse ausgegeben werden, meinen die meisten: „Bedient keine Eitelkeiten mit dem Geld.“

Während in der westlichen Öffentlichkeit Parallelen zur Zeit nach dem Ersten und dem Zweiten Weltkrieg bemüht werden, als jeweils Amerika dem darniederliegenden Europa mit Krediten und massiven Investitionen aufhalf und dadurch selbst zur Supermacht aufstieg, heißt im chinesischen Internet die Devise: „Wir haben es nicht nötig, die Welt zu retten!“

Die neo-maoistische Website „Utopia“ vermerkt: „Die Leute im Westen sind wirklich schlau. Sie können noch lauter als die wirklich armen Menschen schreien, dass sie arm sind.“ Ein Blogger macht „übertriebene Wohlfahrt“ für die europäischen Probleme verantwortlich: „Sie haben eine Menge fauler Leute dort.“

Eine sehr gesunde Einstellung haben diese Chinesen! Foto 1 zeigt die chinesische Entwicklungshilfe in Afrika. Man fördert zum eigenen Nutzen Erdöl und andere Rohstoffe. Foto 2 zeigt die deutsche Entwiclungshilfe. Minister Niebel (FDP) verteilt Kondome!

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