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Die Lehre aus Sachsen-Anhalt: Sozialisten stürzen ab

Die Kernaussage der Wahl von Sachsen-Anhalt ist daher klar und deutlich: Die Wähler im Gebiet der ehemligen DDR wenden sich immer weiter vom Sozialismus ab.

Von M. SATTLER | Auch wenn die AfD Federn lassen musste: Die Hauptaussage der Wahl in Sachsen-Anhalt ist der Totalabsturz des sozialistischen Lagers. SED („Linke“), SPD und Grüne erreichten nur noch 25,6 Prozent und verloren 6,5 Prozent ihrer Stimmenanteile. Das bürgerliche Lager hingegen konnte um 5,2 Prozent zulegen: AfD, FDP und CDU erreichten sagenhafte 64,2 Prozent der Wählerstimmen. Zählt man die Freien Wähler mit ihrer ebenfalls bürgerlichen Grundausrichtung noch dazu, entschieden sich sogar 67,3 Prozent der Wähler von Sachsen-Anhalt für eine der bürgerlichen Parteien. Dieses bürgerliche Plus von insgesamt 6,1 Prozent, inklusive der Freien Wähler, entspricht ziemlich genau dem Minus von 6,5 bei den Sozialisten.

Die Kernaussage der Wahl von Sachsen-Anhalt ist daher klar und deutlich: Die Wähler im Gebiet der ehemligen DDR wenden sich immer weiter vom Sozialismus ab, ein neosozialistisches oder ökosozialistisches Revival findet in den „neuen Ländern“ nicht statt. Die SED verlor 5,1 Prozent der Stimmen – ein Drittel ihrer Wählerschaft! – und erzielte nur noch 11,2 Prozent, eine mehr als deutliche Absage an die ehemalige Staatspartei. Die zentrale Botschaft hinter diesem dramatischen Stimmenverlust ist nicht zu übersehen: Der SED hat ihre nach 1989 begonnene inhaltliche Anbiederung an den linksgrünen Mainstream westdeutscher Prägung nichts gebracht. In Mitteldeutschland, wo die Menschen weniger naiv und deutlich politikskeptischer sind als im Westen, kann die typisch westlinke Mischung aus Klima, Multikulti und kindischer Sozialismusromantik nicht überzeugen. Gregor Gysis Versuch, die SED durch Anbiederung an das westlinke Milieu zu retten, ist gescheitert.

Aber auch Sahra Wagenknecht, die die SED wieder als stramm marxistische Plattformpartei wiederbeleben möchte, steht auf verlorenem Posten: Diese Variante der SED haben die Menschen in der ehemaligen DDR lange genug am eigenen Leibe erlebt und dieses Desaster will man sich nicht zweimal antun. Die von Wagenknecht erträumte marxistische Wiedergeburt der SED von annodazumal wird es niemals geben. Der Langfristtrend für die SED geht weiter Richtung Müllhalde der Geschichte.

Die SPD mit ihrem Kevin Kühnert-Neosozialismus ist intellektuell kein wirkliches Thema, der neuerliche Tiefenrekord von 8,3 Prozent in Sachen-Anhalt – nochmal unglaubliche 2,2 Prozent ihrer Wähler verloren! – spricht für sich. Spannender ist das Wahlergebnis der Grünen: 6,1 Prozent erreichten die Ökokommunisten, ein leichtes Plus immerhin von 0,9 Prozent. Aber angesichts des enormen Werbeaufwandes, den die Medien für die Grünen betreiben, ihrer Dauerpräsenz in allen Talk-Shows, wo sie tagaus, tagein vor einem Millionenpublikum ihre Heilslehren unhinterfragt verkünden dürfen, ist dieses Ergebnis eine Katastrophe. Man fragt sich unweigerlich, wo die Grünen eigentlich stehen würden, wenn die Medien ihnen keine permanente Schützenhilfe leisteten.

Die Botschaft auch dieses mageren Ergebnisses der medial hochgejazzten Grünen ist klar und deutlich: Die Menschen im Gebiet der ehemaligen DDR haben die Nase voll von sozialistischen Versprechungen jedweder Art. Denn im Unterschied zu den naiven Westdeutschen wissen sie aus konkreter eigener Erfahrung, was Sozialismus bedeutet, und zwar egal ob roter, dunkelroter oder grünistischer Sozialismus: Bevormundung, Unterdrückung, Armut.

Insofern ist es erfreulich, dass die bürgerlichen Kräfte auch in Sachsen-Anhalt stabil im Aufwind sind. Tragisch ist nur die Tatsache, dass sich das bürgerliche Lager von den Medien getreu der Devise „Teile und herrsche“ spalten lässt: Natürlich haben die linksgrünen Medien ein Interesse daran, die CDU in Koalitionen mit den von den Journalisten bevorzugten sozialistischen Parteien zu drängen, indem sie die AfD dämonisieren. Denn selbst in Westdeutschland wäre es in den meisten Bundesländern für SED, SPD und Grüne unmöglich, irgendwo an die Macht zu kommen, wenn die Medien die AfD als natürlichen Koalitionspartner der CDU nicht unter Dauerfeuer halten würden und die CDU dadurch in Koalitionen mit den Sozialisten geradezu zwingen. Enttäuschend, dass die CDU dieses billige Spiel mitspielt.

Deutschland wählt bürgerlich – aber die CDU bringt die Sozialisten an die Macht. Schande über diese Partei!

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Landtagswahl in Sachsen-Anhalt: CDU stärkste Kraft vor AfD

geschrieben von libero am in Alternative für Deutschland (AfD),Video,Wahlen | 336 Kommentare

Überraschung in Magdeburg: Die regierende CDU gewinnt ersten Hochrechnungen zufolge mit 35 bis 36 Prozent unerwartet deutlich die Landtagswahl in Sachsen-Anhalt. Zweitstärkste Kraft wird mit 22,5 bis 23,1 Prozent die AfD. Die Linke kommt demnach auf 10,9 Prozent, SPD, Grüne und FDP ziehen ebenfalls in den Magdeburger Landtag ein – bleiben allesamt aber jeweils unter der Zehn-Prozent-Marke. Es gibt mehrere „nicht-linke“ Livestreams zur Wahl, unter anderem von Team Heimat (Video oben), vom Digitalen Chronisten [1] und von Tichys Einblick:

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Linke Hetzmeute wittert neues Opfer: „dieBasis“-Partei

geschrieben von libero am in Deutschland,Kampf gegen Rechts™ | 124 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Es kann nicht überraschen, dass nun auch die im Virusgeschehen entstandene „Basisdemokratische Partei Deutschlands“ – kurz „dieBasis“ – ins Fadenkreuz der Hetzmeuten in Medien und Politik gerät. Für die schnell gewachsene Partei ist das durchaus ein Kompliment, wird sie doch offenbar von ihren Gegnern ernst genommen und genau beobachtet. Ganz vorne dabei ist selbstverständlich das Sturmgeschütz der hanseatischen Toskana-Antifa mit dem früher einmal klangvollen Namen „Der Spiegel“.

In der aktuellen Ausgabe des linksgrünen Magazins beschäftigen sich gleich sieben „Spiegel“-Schreiber [2] unter dem Titel „Frieden, Freiheit, finstere Mächte“ mit der Partei und ihren Mitgliedern. Hilfreich war dabei, dass die Mitgliederliste der „Basis“ vor einiger Zeit unter ungeklärten Umständen öffentlich wurde. Zusammen mit der Berliner Denunziationsagentur  „netzpolitik.org“ wurde diese Liste nun zusammen mit Recherchen in Chatgruppen und Beobachtungen auf Veranstaltungen in bewährt demagogischer Weise ausgewertet.

Das Ergebnis lautet: Hinter der netten Fassade der neuen Partei verstecken sich esoterische Spinner, Verschwörungsanhänger, Coronaleugner, verkappte Reichsbürger und Demokratiefeinde. Die vier geistigen Säulen der „Basis“, also Freiheit, Machtbegrenzung, Achtsamkeit und Schwarmintelligenz, sind mehr oder weniger nur Blendwerk von Kräften, die nicht in die neue geimpfte und grundrechtsbefreite Volksgemeinschaft passen.

Eine Partei, die schreibt: „Die neue Politik muss den Menschen als körperlich-seelisch-geistiges Wesen mit all seinen Bedürfnissen und Anliegen für eine lebensfreundliche Welt ins Zentrum setzen“, muss aus Sicht der Lohnschreiber der schönen „Great Reset“-Zukunftswelt tatsächlich als höchst gefährlich erscheinen. Dass „dieBasis“ zumindest vorerst bei Wahlen kaum eine reelle Chance hat, ändert für die linksgrüne Hetzmeute nichts an dem Bemühen, diesen Widerstandsherd möglichst früh in Verruf und unter liebevolle Beobachtung von Haldewangs Systemschutz zu bringen.

Ob AfD oder „dieBasis“ – demokratische politische Opposition ist nicht mehr erwünscht und muss zum Schweigen gebracht werden. Jeder Mensch, der sich dem Diktat der Antidemokraten nicht zu fügen bereit ist und offen mit solchen Kräften sympathisiert, macht sich zumindest der Kontaktschuld verdächtig. Für viele Mitglieder der „Basis“-Partei dürften Repression und Denunziation neue Erfahrungen sein. Sie werden lernen müssen, damit und dagegen im „besten Deutschland, das es je gab“ zu leben…


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [3] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [4] erreichbar.

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CIVIS-Medienpreis der ARD: Aufruf zu Gewalt gegen AfD

geschrieben von libero am in Deutschland | 68 Kommentare

Der „CIVIS-Medienpreis“ [5] ist eine Auszeichnung, die die ARD schuf, um sich beim Thema „Integration und multikulturelle Vielfalt“ in ein positives Licht zu rücken. Andere europäische Medien werden ebenfalls bedacht, wenn sie „das friedliche Zusammenleben in der europäischen Einwanderungsgesellschaft fördern.“

Kuratoriumsvorsitzender ist der linke Salonlöwe des WDR, Tom Buhrow (Jahresgehalt 395.000 Euro), der sich und seinem Sender damit bescheinigt, wie gut und edel und anspruchsvoll seine Produktionen sind.

Am 21. Mai war es wieder so weit, die linksbunte Schickeria feierte sich selbst. Kurz vor dem Sendetermin am Montag, dem 24. Mai [6], ließen die Verantwortlichen am Freitag davor einen Trailer laufen, der für die bevorstehende Preisverleihung warb. Dort waren nette Typen (jung, männlich, schwarz) in guter Laune zu sehen, aber auch diejenigen, die für alles Übel dieser Welt in Deutschland verantwortlich gemacht werden: vom schlechten Wetter über Krankheiten bis hin zur AfD.

Gut, es war nicht die AfD, sondern eine „Liste 14“, deren Logo und Farben allerdings eindeutig auf die AfD verweisen. Diese wird auf einem Infostand gezeigt, der mit Farbbeuteln beworfen wird. Einer der Farbbeutel trifft ein Parteimitglied am Kopf. Die Szene war angeblich ohne nähere Kommentierung in den sonst fröhlichen und lustigen Trailer eingebunden worden.

Unser Leser schickte uns auch die [beiden] Screenshots, die wir hier abbilden. Er schreibt, dass er sich zweimal an die ARD-Zuschauerredaktion wandte, einmal per Kontaktformular, eine Woche später per E-Mail (Nachweis dieser Mail liegt PI-NEWS vor). Folgende Anfrage stellte er darin an die ARD:

„Sehr geehrte Damen und Herren,

gestern lief unmittelbar vor der 17 Uhr-Tagesschau im Ersten ein Trailer für den CIVIS-Medienpreis 2021.

Dort wurde neben den Themen des Medienpreises auch ein Angriff mit Farbbeuteln auf einen Wahlstand einer Partei („Liste 14“) dargestellt, die farblich und vom Logo her der AfD nachempfunden wurde.

Ich verstehe das als einen indirekten, dessen ungeachtet deutlichen Aufruf zur Gewalt gegen diejenigen, die als Gegensatz zu den Themen des Preises (zum Beispiel „Einwanderung“) empfunden werden.

  1. Bitte teilen Sie mir mit, wie Sie offiziell die dargestellte Hassszene begründen.
  1. Gerne würde ich die Szene noch einmal im Kontext des Trailers ansehen. Ich kann diesen aber weder in der Mediathek noch auf der CIVIS-Seite finden. Bitte schreiben Sie mir, wo er zu finden ist.

Mit freundlichen Grüßen

***

Auf seine (wiederholte) Anfrage erhielt er nach über zwei Wochen immer noch keine Antwort. Vielleicht beruhigt man sich beim Ersten damit, dass es ja keinen Nachweis in der Mediathek gibt. Außer Acht ließen sie dabei, dass bei laufenden Sendungen über die Time-Shift-Funktion noch nachträglich Teile des vergangenen Programms gesehen und per Screenshot festgehalten werden können. Das tat unser Leser, sodass wir hier die besagte Hass-Szene dokumentieren können. Die ARD ließ er über die Screenshots bei seiner Anfrage im Dunkeln.

Weiterer Screenshot des Trailers zum CIVIS-Medienpreis 2021.

Selbstverständlich würden wir gerne auch der Gegenseite, der ARD, Gelegenheit geben, sich auf PI-NEWS zu ihrer Hetze im CIVIS-Werbetrailer zu äußern. Auch wenn sie hier fleißig mitlesen, denken wir aber, dass sie dazu nicht in der Lage sein werden. (Indirekte) Gewaltaufforderungen lassen sich eben nur schlecht begründen.

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HallMack: Tilo Jung vs. Reitschuster

geschrieben von libero am in Video | 15 Kommentare

„Hallo liebe Zuschauer, schön dass ihr wieder da seid. Also das Video heute wird ein bisschen allgemeiner und orientiert sich im Großen und Ganzen an dem, was so in unserer Presselandschaft passiert. Ein paar von euch haben’s ja bestimmt mitbekommen, was dieser Tilo Jung, dieser hofberichterstattende Kommunist, über den Boris Reitschuster gesagt hat. Hätte er doch allzu gerne, dass der Boris Reitschuster aus der Bundespressekonferenz ausgeschlossen [7] wird. Weil er kanns gar nicht leiden, wenn es kritisch Fragen gibt. So spricht er sich indirekt gegen eine Pressefreiheit aus, so wie man das von linken Faschisten gewohnt ist…“ (Weiter im Video von „Hallmack, dem Gorilla aus der Pfalz“. Wer seine neuesten Satire-Clips nicht verpassen will, sollte seinen Youtube [8]– und Telegram-Kanal [9] abonnieren)

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Für Deutschland

geschrieben von libero am in Deutschland | 75 Kommentare
Martin E. Renner.

Von MARTIN E. RENNER | „Wer etwas Großes leisten will, muss tief eindringen, scharf unterscheiden, vielseitig verbinden und standhaft beharren.“

Diese Weisheit aus der Feder des schwäbischen Urgeistes Friedrich von Schiller sollte sich jeder, dem an der Zukunft unseres Landes gelegen ist, unter das Kopfkissen legen und quasi als Brevier verstehen. Insbesondere und vor allem die Wähler, die Mitglieder und die Mandatsträger der Alternative für Deutschland sollten diesen Satz als Methode, als Motivation und als Motto verinnerlichen und beherzigen.

Denn wir leben und lieben unser Land – und die Aufgabe, die vor uns liegt, scheint gewaltig.

Wir alle haben etwas wirklich Großes zu leisten

Eine über Jahrzehnte verwobene und verfilzte globale und in globalistischen Dimensionen denkende Pseudo-Elite aus Politik, Wirtschaft und Medien schickt sich an, die Nationalstaaten, so auch unseren, zu marginalisieren und abzuschaffen. Und die Staatsbürger, den Demos, von ihrem ursprünglichen „Sein“ und damit ihrem „Bewusstsein“ zu entfremden.

Diese sich als Herrschaftskaste empfindende „Oberschicht“ manipuliert, indoktriniert und leitet bewusst und eigennützig die gewachsenen Kulturen und die Völker fehl – von der Wiege bis zur Bahre.

Über Jahrhunderte gewachsene und erkämpfte Werte des gesellschaftlichen Fundaments, die die Essenz unserer kulturellen Identität darstellt, werden durch Pseudo- und Hypermoral er- und zersetzt. Diese Pseudo- und Hypermoral erreicht bereits den Rang einer (Ersatz)-Religion, die in unserem mittlerweile weitestgehend säkularisierten Raum vorher durch das „Christliche“ gekennzeichnet war.

Der im Prinzip unantastbare freie Bürger als Individuum, basierend auf dem christlichen Prinzip des „Selbsteigentums des Menschen“ und als mündiger Träger demokratischer nationalstaatlicher Souveränität, wird dem fiktiven Kollektiv einer Weltgemeinschaft des Weltbürgers untergeordnet und so schlicht entmündigt.

Der Bürger soll auf sein „Selbsteigentum“ zugunsten des Kollektivs verzichten

Vor allem wird der existentielle Geist einer jeden Demokratie, nämlich die unbedingte Verhinderung der Konzentration von Macht, entkernt und ausgehöhlt. An die Stelle der Nationalstaaten, die den lebensnotwendigen Nährboden der Demokratie bilden, soll eine künstlich konstruierte Weltgemeinschaft treten. Die vielfältigen Machtpole der nationalstaatlichen Demokratiestrukturen sollen abgeschafft und durch die Machtkonzentration auf die neu installierte Weltregierung ersetzt werden.

Die zur Bekämpfung der angeblichen Corona-Pandemie ergriffenen Maßnahmen sind nur der Auftakt zu einem immer härter geführten Kulturkampf. Dies ist kein Krieg zwischen Völkern, kein Kampf zwischen Kulturen, kein Krieg um Ressourcen und Rohstoffe. Sondern es ist ein Kampf der globalen Macht-Eliten gegen das „Proprium“, das „Eigene“ der Völker.

Ein Kampf gegen die Freiheit des Individuums und dem daraus abgeleiteten „Selbsteigentum“ des Menschen. Des Individuums, das in diesem angestrebten globalistischen Kollektiv-System nur noch als Ressource betrachtet wird. Ohne Rechte, nur noch mit auferlegten und abgeforderten Pflichten. Insofern ist der Satz des Herrn Schwab (The Great Reset), „…dass in zehn Jahren niemand mehr etwas besitzen wird, aber dennoch alle glücklich sein werden“, schon sehr erhellend. Dabei vergaß er allerdings zu erwähnen, dass in zehn Jahren, nach dieser Planung, ein paar Reiche und Ultra-Reiche und das politische Establishment alles besitzen werden.

Die Freiheit des Individuums stirbt im Kollektiv des Weltbürgers

Der neue Souverän soll das inhomogene, entwurzelte und seiner Identität entfremdete Kollektiv des Weltbürgers sein. In dessen Anonymität, Abhängigkeit und Unmündigkeit die neofeudale Pseudo-Elite einen moralisch aufgeladenen welt- und klimarettenden Zeitgeist pflanzt. Die selbstbestimmte und selbstverantwortete persönliche Meinungs- und Entscheidungs-Freiheit des einzelnen Bürgers wird ersetzt durch ein manipulierbares und manipuliertes Kollektiv, das über die Einhaltung der aufoktroyierten „Regeln“ wacht.

Persönliche Freiheit und die individuelle Abweichung vom Zeitgeist des Mainstreams wird nicht mehr geduldet, sondern geahndet. Die Freiheit stirbt.

Die alternativlose Rolle der antithetischen „Alternative für Deutschland“

Unbedingte Aufgabe der „Alternative für Deutschland“ als einzige parlamentarische Opposition in unserem Land muss es sein, diese hier nur grob skizzierten Zusammenhänge immer und immer wieder darzulegen.

Und mehr: Immer und immer wieder darzulegen, dass die „AfD“ angesichts der gegebenen Mehrheitsverhältnisse auf parlamentarischem Wege nichts, rein gar nichts, wird erreichen können.

Dies gilt mindestens für die Bundesebene. Auf Länderebene mag das ein wenig optimistischer beurteilt werden können. Die Rolle der „Alternative für Deutschland“ kann eben nicht in kokettierend anbiederndem „Wohlverhalten“ gegenüber dem politischen Gegner bestehen. Sondern nur im „standhaften Beharren und Verteidigen“ der Position als demokratische Antithese zum maroden und marodierenden Politikbetrieb des politisch-ökomisch-medialen Komplexes.

Somit sind die Ansprechpartner eben nicht maßgeblich in Politik, Wirtschaft und Medien zu suchen. Sondern der Hauptadressat ist der Bürger und muss der Bürger sein. Es geht darum, den Bürger zu ertüchtigen, ihm immer und immer wieder die Zusammenhänge darzulegen und zu erläutern. Und zwar stets unter Aufzeigen des „Großen und Ganzen“, der metapolitischen Ebene.

Bloße Akkumulation atomistischer Politikansätze, also das professionelle Beackern und Darlegen spezifischer Politikfelder, gehört zum unerlässlichen Handwerk – wird aber der eigentlichen und größeren Aufgabe bei weitem nicht gerecht.

Den Gründern der „Alternative für Deutschland“ war es bereits damals bewusst, dass die „AfD“ einen grundsätzlichen Paradigmenwechsel herbeizuführen habe. Die aktuelle und durch Merkel dominierte Links- und Gleichschaltung der Gesellschaft musste und muss thematisiert werden. Die aktuell schon totalitär anmutende und ideologisch motivierte Schaffung einer neuen Gesellschaft als Vorstufe eines dystopischen „One World Phantasmas“ muss den Bürgern verdeutlicht werden.

Die geistig-moralische Wende muss endlich eingeleitet und vollzogen werden

Unsere Aufgabe ist die einst (1981) von Helmut Kohl zu Wahlkampfzwecken propagierte und anschließend aus opportunistischen Gründen unterlassene und vergessene geistig-moralische Wende.

Unsere Aufgabe ist die Verteidigung der Souveränität und der Freiheit des Bürgers als selbstbestimmtes und selbstverantwortliches Individuum.

Gerade die aktuelle „Corona-Krise“, das regierungsamtliche Ausreizen von blindem Gehorsam gegenüber zumeist ausschließlich willkürlichen „Regeln“, aber auch der Umgang mit „Querdenkern“, die Aushebelung des Föderalismus durch Merkels „Bundes-Notbremse“ und die sich deutlich für jedermann abzeichnenden massiven Verwerfungen in unserem Land zeigen deutlich auf, wohin die Reise mit den Epigonen des aktuellen Politikbetriebes geht.

Wer diesem politischen Gegner gefallen möchte, wer mit diesem politischen Gegner in irgendeiner Art und Weise auf Bundesebene zusammenarbeiten möchte – der geht vollständig fehl und disqualifiziert die „Alternative für Deutschland“. Der politische Gegner wird seinen Hasspegel und die Verleumdungsfrequenz durch seine medialen Handlanger noch weiter, noch viel weiter, hochdrehen. Bis hin zum rechtsmissbräuchlichen „Einsatzbefehl“ an den Verfassungsschutz.

Es ist die Gier nach Macht und Status. Die vollkommene Abkehr vom und die Verachtung des einfachen Bürgers. Die Lust am Reglementieren bis in die Privatsphäre des Bürgers. Das verlockende und korrumpierende Gefühl der vermeintlichen moralischen Überlegenheit. Die falsche Vorstellung, dass „Demokratie“ ein Feld zur allfälligen Machterweiterung Einzelner sei und nicht die Endstufe der kulturellen Entwicklung einer nationalen Gemeinschaft.

Die „Alternative für Deutschland“ muss standhaft bleiben

Sie nutzen einfach und skrupellos das „Paradoxon der Demokratie“: Indem sie mithilfe demokratischer Instrumente und Prozesse, die Demokratie tödlich verwunden oder abschaffen.

Das ist der Grund, warum sie die „Alternative für Deutschland“ so sehr hassen: Denn die „AfD“ dringt tief ein, sie unterscheidet scharf, sie verbindet vielseitig und sie bleibt beharrlich standhaft.

Die „Alternative für Deutschland“ verteidigt die Freiheit. Sie verteidigt und schützt unsere Kultur, unsere Werte und die Zukunft unserer Kinder. Sie kämpft für unsere nationalstaatliche Demokratie.

Für Deutschland.
Aber normal.


(Martin E. Renner [10] ist Bundestagsabgeordneter der AfD. Er war Anfang 2013 einer der 16 Gründer der Partei in Oberursel. Seine Kolumne auf PI-NEWS erscheint alle zwei Wochen)

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Grundsätzliche Wahlempfehlung für den 26. September

geschrieben von libero am in Corona,Deutschland | 89 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Die Koalition aus CDU/CSU und SPD will die Aussetzung der Grundrechte, also die sogenannte „Epidemische Lage von nationaler Tragweite“, bis September 2021 fortsetzen [11]. Damit soll offenbar erreicht werden, im Vorfeld der Bundestagswahl am 26. September das politische Leben und politische Aktivitäten maximal einzuschränken.

Folglich wird die Bundestagswahl aller Voraussicht nach in einem von der Regierungskoalition willkürlich verhängten Notstandsregime stattfinden. Zwar muss der Bundestag demnächst dieser Verlängerung der „Epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ noch zustimmen, doch ist das in Kenntnis der Mehrheitsverhältnisse so gut wie sicher.

Daraus ergeben sich für jeden Demokraten in Deutschland folgende Konsequenzen:

  1. Am 26. September 2021 wird keine Partei gewählt, die im Bundestag mehrheitlich dieser Verlängerung des Notstandsregimes zugestimmt hat.
  2. Am 26. September 2021 wird kein Kandidat einer Partei gewählt, der im Bundestag dieser Verlängerung des Notstandsregimes zugestimmt oder sich der Stimme enthalten hat.
  3. Am 26. September 2021 wird kein Kandidat gewählt, der sich im Vorfeld der Wahl, also im Juli und August, nicht öffentlich und glaubwürdig gegen die Verlängerung des Notstandsregimes geäußert hat.

Diese drei Punkte sind das demokratische Minimum.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [3] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [4] erreichbar.

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Die Heuchelei der Grünen

geschrieben von libero am in Video | 75 Kommentare

Ein Ausflug ins Grüne eines Grünen – mit dem Hubschrauber. Grünen-Spitzenpolitiker und solche, die sich dafür halten, sind groß im Verbieten, aber auch groß im „Ausnahme-Machen“ – für sich selbst.

Über die Verlogenheit dieser „Brot-für-die-Welt-Kuchen-für-mich“-Einstellung kann man sich köstlich amüsieren, aber am Ende ist die Politik für all die überhaupt kein bisschen Spaß, die nicht zur Grünen Blase gehören und dadurch nicht durch Einfluss, Macht, Privilegien und Geld den Konsequenzen der Politik ausweichen und sich diesen entziehen, die sie für andere herbeiwählen und beschließen.

In der Verkehrspolitik bedeutet Grün sein, der Krankenschwester den kleinen Opel Corsa mit Verbrennungsmotor zu vermiesen, zu verteuern, ja wegzunehmen, während der grün wählende Chefarzt mit Porsche-SUV zum Flughafen fahren kann, wo ihm seine schwarzarbeitende Putzfrau nicht mehr begegnet, weil sie sich den einmal jährlichen Urlaubsflug nach Mallorca nicht mehr leisten kann.

Dafür bekommt sie auf ihrem Balkon sitzend dann einen schönen Instagram- oder Twitter-Gruß ihres Arbeitgebers, der ihr von exotischen Plätzen aus in die Kamera winkt. Wer da so winkt, zeigt Christian Jung mit diesem Video.

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HallMack: Grüner wird’s nicht

geschrieben von libero am in Video | 41 Kommentare

„Hallo liebe Zuschauer und herzlich willkommen zu den Kurznachrichten 04/06. Falls bei meinen Zuschauern Leute dabei sind, die mit dem Gedanken spielen, eventuell die FDP zu wählen, da habe ich eine kleine Information für euch. Der Christian Dürr von der FDP hatte nämlich ein Interview mit ZEIT-Online [12].

Ich zitiere: ‚Für Wachstum braucht es Migration. Die Gesellschaft sei längst bereit für mehr Einwanderer. Eine halbe Million pro Jahr sollte es sein, sagt der FDP-Politiker Christian Dürr.‘ Zitat Ende. So, jetzt könnt ihr euch ja überlegen, ob ihr sie immer noch wählen wollt…

Ach ja, die Frau Baerbock, gibt’s doch immer wieder was Neues: Hat sie doch bei ihrem Wahlauftritt in Magdeburg sich einen Spickzettel geschrieben. Aber nicht so wie ihr denkt, so wie das normale Leute machen, die sich einfach einen Zettel mit auf die Bühne nehmen und da ab und zu mal drauf gucken. Ne, ne, die Frau Baerbock hat sich was auf die Hand geschrieben. Hat sie doch das starke Bedürfnis, den Leuten zu zeigen, dass sie doch selbstsicher ist und was im Kopf hat. Ach herrje, wenns nicht so traurig wäre, könnte man sich gerade kaputt lachen.

Was hat sie denn jetzt auf die Hand geschrieben? [13] Vielleicht dass es Kobald heißt und nicht Kobold, nur mal so zur Sicherheit. Nein, sie hat sich den Namen der Spitzenkandidatin der Grünen auf die Hand geschrieben. Ich bin mir nicht sicher, ob ihr Name auch dabei war, aber die Wahrscheinlichkeit ist schon relativ groß. Ob sie das Gekritzel dann auch lesen konnte, kann ich euch leider nicht sagen.

Aber ich denke, es war schon schwer. Denn das dahin Geschmierte sah aus als hätte es ein Drittklässler geschrieben. So langsam wundert mich bei der Madame überhaupt gar nichts mehr. Kann sich noch nicht einmal die Namen ihrer Spitzenkandidaten merken. Und sowas ist Parteivorsitzende und will Kanzlerin werden.“

(Weiter im Video von „Hallmack, dem Gorilla aus der Pfalz“. Wer seine neuesten Satire-Clips nicht verpassen will, sollte seinen Youtube [8]– und Telegram-Kanal [9] abonnieren)

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Die „Covid-Toten“ im Rückspiegel

geschrieben von libero am in Corona | 103 Kommentare

Von DR. GERD REUTHER | Zu Beginn der „Pandemie“ gehörte die Todesratenstatistik von EuroMOMO (European Mortality Monitoring) zum wöchentlichen Briefing von Journalisten. Heute ist es um das dem dänischen Gesundheitsministerium unterstehende Überwachungstool still geworden. Die „Covid-Toten“ der „ersten Welle“ sind nicht nur im Rückspiegel ziemlich unscheinbar.

Die „Fallzahlen“, die die gesamte Welt im Frühjahr 2020 aus der Fassung brachten, betrugen bestenfalls zehn Prozent der vermeintlichen Neuerkrankungen des vergangenen Winters. Zum ersten Lockdown lag die „Inzidenz“ in Deutschland bei neun! Einprägsamer waren Bilder von Särgen in Oberitalien, obwohl deren Transporte auf Militärfahrzeugen und Präsentation in Leichenhallen längst als öffentlich-rechtliche Inszenierung entlarvt sind.

Tatsächlich hat es nach EuroMOMO [14] nur acht Länder mit einer auffälligen Übersterblichkeit in der „ersten Welle“ gegeben: Frankreich, Italien, Spanien, Belgien, die Niederlande, das Vereinigte Königreich, Schweden und gerade noch die Schweiz. Als gäbe es eiserne Vorhänge auf der iberischen Halbinsel, der britischen Hauptinsel und in der Schweiz, blieben Übersterblichkeiten in Portugal, Wales oder den italienisch- und französisch-sprachigen Schweizer Landesteilen aus. Genauso abrupt wie die Todeszahlen in der 12. Kalenderwoche hochschnellten, war der Spuk nach sechs Wochen wieder vorbei. In allen übrigen Staaten herrschte business as usual.

Warum schlug das Virus nur in einigen Ländern zu? Kulturelle Eigenheiten können heute noch weit weniger als in früheren Zeiten dafür herangezogen werden. Dagegen spricht alleine schon die Tatsache, dass es sich bei der Übersterblichkeit keineswegs um eine „Welle“, sondern in den erwähnten Staaten um ganz umschriebene Zacken handelte. War das plötzliche Ende des Sterbens nur durch das heraufziehende Frühjahr bedingt? Eine wirksame Behandlung war schließlich nirgendwo bekannt.

Es war kein Virus, sondern es waren Ärzte

Mit einem infektiösen Krankheitsgeschehen ist dies alles nicht vereinbar. Die kurze und massive Übersterblichkeit ist charakteristisch für einen kurzdauernden tödlichen Effekt wie ein Erdbeben oder ein Giftunfall, die es aber zum fraglichen Zeitraum nicht gab. Die Spurensuche kann sich auf die Orte des Sterbens konzentrieren: die Kliniken. Dort erfolgte in den besagten Ländern gemäß der Empfehlung chinesischer „Experten“ und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ein intensivmedizinisches Trommelfeuer.

Am 18. März 2020 – eine Woche vor dem massiven Anstieg der Todesfälle – legitimierte der WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus einen Generalangriff mit antiviralen, antibakteriellen und immunsuppressiven Medikamenten ohne jede Evidenz für deren Nutzen. Und dies vorzugsweise in einem künstlichen Koma unter frühzeitiger Überdruckbeatmung selbst bei Hochbetagten, für die die Substanzen noch weit schädlicher sind als für Menschen im mittleren Lebensalter. Das Malariamittel (Hydroxy)Chloroquin wurde dabei sogar in einer tödlichen Dosierung verabreicht. Ein in Mittelmeerländern verbreiteter Enzymmangel, der die Empfindlichkeit gegen (Hydroxy)Chloroquin erhöht, verstärkte den Effekt.

Es handelte sich bei der Übersterblichkeit der ersten „Covid-Welle“ um ein medizinisches Desaster in den Ländern, die vorzugsweise an zwei großen Medikamentenstudien der WHO teilnahmen. Wenn es noch eines Beweises bedurfte, dann dies: bei den späteren „Wellen“ kam es mit Ausnahme von Belgien zu keiner Neuauflage der Todeszacken. Die mörderischen Medikamentenstudien waren zwischenzeitlich still und heimlich beendet worden. Nur in Portugal gab es Anfang 2021 erstmals eine solche Todeszacke, die darauf hindeutet, dass dort ein neuerliches „Medizinexperiment“ stattfand.

Eine tödliche Tradition

Es ist nicht die erste medizinisch verursachte Katastrophe der Geschichte. Schon in früheren Jahrhunderten kam es bei Grippewellen nur dann vermehrt zu Todesfällen, wenn Ärzte die Behandlung übernahmen. Beim sog. Englischen Schweiß [15] im 15. und 16. Jahrhundert verstarben Grippekranke, weil sie sich in Bettdecken eingeschnürt zu Tode schwitzten und ihnen gleichzeitig jede Flüssigkeitszufuhr untersagt wurde. Zuvor waren sie natürlich noch zur Ader gelassen und entwässert worden.

Ein Blick zurück zeigt meist alles klarer als die Gegenwart. Vor allem, weil EuroMOMO scheinbar aktuell das Sterben registriert, die Kurven aber über Wochen durch Nachmeldungen aktualisiert werden. Auffällige Todesraten erweisen sich nicht selten als Fake News. Aber der journalistische Tross ist dann längst weitergezogen. Zu gro stehen jetzt die Impftoten bereits vor der Frontscheibe.


Dr. Gerd Reuther.Dr. med. Gerd Reuther ist Facharzt für Radiologie und Publizist. Wechselwirkungen zwischen Medizin und Gesellschaft sind seit seinem Rückzug aus dem Arztberuf zu seinem Hauptthema geworden. Die kritische Analyse unseres Gesundheitssystems „Der betrogene Patient [16]“ war 2017 ein Spiegel-Bestseller und gilt seither als Referenzwerk für die Medizinkritik. 2018 erschien „Die Kunst, möglichst lange zu leben [17]“ und 2021 eine kritische Geschichte der europäischen Medizin unter dem Titel „Heilung Nebensache [18]“. Interviews mit ihm wurden im Internet millionenfach aufgerufen.

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Video: AfD-Politikerin in Kölns Corona-Brennpunkt Chorweiler

geschrieben von libero am in Alternative für Deutschland (AfD),Video | 47 Kommentare

Der Kölner Stadtteil Chorweiler war schon vor Corona ein sozialer Brennpunkt. Die Arbeitslosigkeit und Ausländeranteil sind mehr als doppelt so hoch wie im Durchschnitt der Stadt, hinzu kommt, dass sehr viele Menschen auf engem Raum in kleinen Wohnungen zusammenleben. Rund 80 Prozent der Wohnungen werden staatlich bezuschusst. Die AfD-Landtagsabgeordnete Iris Dworeck-Danielowski wollte mit den Menschen hinter den bloßen Zahlen sprechen. Denn bei allen Problemen, die Chorweiler hat: Corona schlug hier so schlimm zu wie kaum woanders.

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