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Attila Hildmann offenbar per Haftbefehl gesucht

Von MANFRED ROUHS | Der umstrittene vegane Koch Attila Hildmann wird offenbar von der Berliner Staatsanwaltschaft per Haftbefehl gesucht. Das meldet der „Tagesspiegel“. [1] Am Montag demonstrierte eine kleine Gruppe von Hildmann-Unterstützern in der Turmstraße in Berlin-Moabit unweit der bekannten Justizvollzugsanstalt gegen die Absicht der Behörden, Hildmann festnehmen zu lassen. Die Berliner Staatsanwaltschaft hat den Bestand eines Haftbefehls bislang offiziell weder bestätigt noch dementiert.

Die Polizei hatte vor kurzem Festplatten, USB-Sticks und andere Speichermedien sowie Mobiltelefone des 39-Jährigen beschlagnahmt, dem unter anderem Beleidigung und Volksverhetzung vorgeworfen werden. Die Auswertung der sichergestellten Datenträger zieht sich offenbar hin und die Liste der gegen ihn gerichteten Straftatvorwürfe dürfte dadurch nicht kürzer, sondern eher länger werden.

Hildmann gilt mittlerweile als „Coronaleugner“ ohne Berührungsängste selbst gegenüber abstrusen Kleinstgruppen, die alle landläufigen Klischees von „Rechtsextremismus“ bedienen. Er selbst bezeichnet sich als „ultrarechts“.

Er lebt derzeit offenbar irgendwo im Raum Berlin-Brandenburg. Aber weder in seiner Privatwohnung in Wandlitz bei Berlin noch in seinem coronabedingt geschlossenen veganen Restaurant in Berlin-Charlottenburg ist er in den letzten Tagen gesehen worden. Auf Telegram soll er zuletzt Sprachnachrichten seiner Unterstützer verbreitet haben, in denen es heißt, er sei auf der Flucht.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [2], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [3], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [4] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [5] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [6].

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Bianca Deubel: „Alle AfDler gehören in die Gaskammer“

geschrieben von Manfred Rouhs am in AfD,Kampf gegen Rechts™,Linke | 132 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Bianca Deubel aus dem Landkreis Gießen beklagt sich über einen „Shitstorm“ im Internet. Die 47-jährige Lehrerin für Deutsch als Fremdsprache kandidiert auf dem zweiten Listenplatz der Partei Die Linke für die Stadtverordnetenversammlung von Linden. Im Jahr 2018 hatte sie einen Tweet veröffentlicht, für den sie bis heute bei Twitter gesperrt ist. Damals forderte sie: „Alle AfDler gehören in die Gaskammer“

Auf eine kommunalpolitische Karriere verzichten will sie deshalb nicht. Denn ihre Äußerungen seien dummerweise falsch verstanden worden, meint Frau Deubel. Die „Gießener Allgemeine“ klärt auf: [7] „Sie habe (…) nur sagen wollen, dass AfD-Politiker zur historischen Bildung Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus und damit auch einstige Gaskammern in früheren Vernichtungslagern besuchen sollten.“

Mit einem Mordaufruf haben die Äußerungen also nichts zu tun? Diese Beschönigung irritiert um so mehr, als dass Bianca Deubel im zeitlichen Zusammenhang mit ihrer Gaskammer-Forderung an Erika Steinbach, die Vorsitzende der AfD-nahen Desiderius-Erasmus-Stiftung, das Versprechen richtete: „Ich freue mich schon, wenn ich auf ihrem Grab tanzen kann.“

Ist es nicht so, dass ein Mensch erst sterben muss, bevor man auf seinem Grab tanzen kann? Vielleicht ja in der Gaskammer?

Bianca Deubel zieht allen Ernstes ihre Kandidatur nicht zurück und wird auch nicht von ihrer Partei zurückgezogen. Das zeigt, welches Geistes Kind Die Linke ist.

Stellen wir uns doch einmal vor, ein Kommunalwahlkandidat der AfD würde mitteilen, er freue sich schon darauf, auf dem Grab von Angela Merkel tanzen zu können. Und alle Linken, Grünen, CDUler usw.  „gehören in die Gaskammer“. Da wäre es vorbei mit Ausreden, und das AfD-Parteiverbot wäre noch eine der milderen Forderungen der Linken.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [2], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [3], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [4] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [5] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [6].

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Volleyball-Frauen zeigen Scheichs den Mittelfinger

geschrieben von Manfred Rouhs am in Islam | 125 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Deutschlands erfolgreichste Beach-Volleyballerinnen boykottieren die FIVB World Tour in Katar. Zur Begründung verweisen die Top-Spielerinnen Julia Sude (33) und Karla Borger (32) auf die mittelalterlichen Bekleidungsvorschriften des Emirates. Sie hätten im März bei Temperaturen im Bereich um 30 Grad in knielangen Hosen und T-Hemden statt in ihren gewohnten Sport-Bikinis auftreten sollen, um ihre muslimische Zuschauerschaft nicht unnötig in Wallungen zu versetzen. Stattdessen verzichten sie auf ihre Teilnahme an dem Sportereignis. Das berichtet der „Spiegel“. [8]

Das Magazin zitiert dazu die beiden Sportlerinnen:

„Wir sollten innerhalb von 24 Stunden sagen, ob wir in langen Klamotten spielen würden. Wir wussten aber nicht, ob damit Tanktops, T-Shirts, Radlerhosen oder Tights gemeint waren. Unser Sport ist verdammt anstrengend. Wir passen uns in jedem Land an, wo wir können. Aber wir sind es einfach nicht gewöhnt, bei solchen Temperaturen mit dieser Kleidung zu spielen.“

Während europäische Sportlerinnen prinzipiell eine Chance haben, sich den muslimischen Alltagsvorschriften dadurch zu entziehen, dass sie einen Bogen machen um Länder, in denen sie Staatsdoktrin sind, haben Millionen Frauen in aller Welt weniger Glück. Von der Pflicht zur Verschleierung bis zur Genitalverstümmelung müssen sie Anforderungen genügen und Eingriffe erdulden, die aufgeklärte Menschen beiderlei Geschlechts als unerträglich empfinden – ohne Chance auf Flucht oder Verweigerung.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [2], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [3], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [4] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [5] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [6].

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Lauterbach kneift

geschrieben von Manfred Rouhs am in Corona | 64 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Beinahe hätte es ab dem 26. Februar in Leverkusen etwas Interessantes zu gucken gegeben. Denn eigentlich wollte Karl Lauterbach, Gesundheitsfachmann der SPD, diesen und einige folgende Tage damit zubringen, in einem Impfzentrum Spritzen zu setzen. Der Mann ist approbierter Arzt und kann sowas. Kameras wären natürlich auch da gewesen.

Aber daraus wird nichts. Bei Twitter macht der 57-jährige Mediziner seinem Ärger Luft und beklagt eine sehr schlimme Bedrohungslage. Seinen Arbeitseinsatz hat er abgesagt, viel Presse hat er trotzdem. Eine Runde Mitleid mit Karl Lauterbach, bitte!

Opferbereit ist er ja schon, der Herr Lauterbach. Er hat selbstverständlich einen Organspendeausweis und wäre also bereit, seine Zähne, seine Augen oder sein Gehirn einem anderen Menschen zu überlassen, falls er sterben würde und die Organe nicht mehr brauchen sollte. Außerdem war er bereit, den derzeit in Deutschland bestehenden Überschuss an Corona-Impfstoffen des Herstellers Astrazeneca um eine Ampulle abzubauen und sich selbst damit impfen zu lassen, um dessen Absatz anzukurbeln. Dass eine Braunschweiger Klinik, deren Fachpersonal mit dem Astrazeneca-Produkt geimpft wurde, 40 Prozent Nebenwirkungen meldete, interpretiert er offenbar positiv. Bedeutet es doch im Umkehrschluss, dass 60 Prozent der Geimpften nicht mit Nebenwirkungen rechnen müssen – also eine deutliche Mehrheit.

Schade, dass Lauterbach ausgebremst worden ist. Man hätte ihn machen lassen sollen. Mehr Schaden als in der Politik hätte er auch im Impfzentrum nicht anrichten können.

Nur eines habe ich nicht verstanden. Der „Tagesspiegel“ meldet [10]: „Nun wird Lauterbach erstmal nicht impfen und geimpft.“ Dass er nicht impft, ist verständlich. Dafür wäre der erforderliche Polizeieinsatz zu groß gewesen, der zudem wahrscheinlich die ganze Klinik lahmgelegt hätte. Aber warum lässt er sich nicht still und heimlich impfen ohne öffentliches Tamtam? Wo doch der Impfstoff so gut ist und in der Mehrzahl der Fälle – unbestritten – keine Nebenwirkungen hat?

Kann mir das jemand erklären?


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Flugservice für Asylsuchende

geschrieben von Manfred Rouhs am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Migration,Siedlungspolitik | 89 Kommentare
Corona hin - Corona her: Innenminister Horst Seehofer (CSU) hilft aktiv mit Flugzeugen nach, um einem drohenden Leerstand in den Asylbewerberheimen vorzubeugen (Foto: Landung von Asylbewerbern am Flughafen Hannover).

Von MANFRED ROUHS | Während die deutsche Grenze nach Tschechien gerade erst geschlossen worden ist, steht sie für asylbegehrende Menschen aus fernen Kulturkreisen nicht nur offen. Nein, die Bundesregierung hilft aktiv mit Flugzeugen nach, um einem drohenden Leerstand in den Asylbewerberheimen vorzubeugen.  Stolz gibt der Bundesminister des Inneren per Pressemitteilung [11] bekannt:

Heute Vormittag sind 116 Personen am Flughafen Hannover eingetroffen. Hierbei handelt es sich um 26 Familien mit 53 Erwachsenen und 63 Minderjährigen, deren Schutzberechtigung bereits von der griechischen Regierung festgestellt wurde.

Seit April 2020 hat Deutschland damit insgesamt 1.677 Personen aus Griechenland aufgenommen.

Die 26 Familien werden von den Bundesländer Baden-Württemberg, Bayern, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein und Thüringen aufgenommen.

Bundesinnenminister Seehofer hatte nach Abstimmung innerhalb der Bundesregierung bereits im März 2020 entschieden, im Rahmen einer europäischen Hilfsaktion 244 kranke Kinder einschließlich ihrer Kernfamilien und 53 unbegleitete Minderjährige aus Griechenland zu übernehmen (Koalitionsbeschluss vom 8. März 2020). Die Aufnahme dieser Personengruppe ist weitestgehend abgeschlossen.

Neben den 243 kranken Kindern und ihren Familien hatte die Bundesregierung sich bereit erklärt, zwei weitere Personengruppen aufzunehmen:

Grundlage für die Verteilung der Flüchtlinge ist ein gemeinsames Bund-Länder-Konzept, das in Abstimmung mit allen Ländern entwickelt wurde. Dabei werden auch weitere Kriterien, etwa familiäre Bindungen und besondere medizinische Bedarfe, berücksichtigt.


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CDU kapituliert vor kriminellen Clans

geschrieben von Manfred Rouhs am in Kriminalität,Meinungsfreiheit,Migration,Multikulti | 109 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Die CDU wollte sich mit einem Kurzvideo auf Instagram gegen kriminelle Clans positionieren. Aber sie hat offenbar deren Rückhalt in den sozialen Netzwerken und bei den Massenmedien unterschätzt. Schon nach wenigen Tagen machte die Partei einen Rückzieher, löschte den Clip und entschuldigte sich.

Dabei sind die paar Filmsekunden eigentlich nicht der Rede wert. Unhaltbar, rassistisch, menschenverachtend und so weiter ist laut veröffentlichter Wahrnehmung die Filmdarstellung eines in einem – möglicherweise nicht redlich erwirtschafteten – Ferrari sitzenden dynamischen jungen Mannes, dem offenbar die Rolle des Bösewichts zugedacht ist und der doch allen Ernstes wie ein Araber aussieht. Ein politisch korrekter Spot hätte Heinos Sohn hinter das Lenkrad des italienischen Sportflitzers gesetzt und den Araber in eine Polizeiuniform gesteckt. Dann wäre sie in Ordnung gewesen, die schöne neue Welt des Multi-Kulturalismus.

So aber ist die Szene einfach zu nahe dran an dem, was Passanten beispielsweise im Berliner Stadtteil Neukölln-Nord durchaus im wirklichen Leben zur Kenntnis nehmen müssen und was derzeit noch manchen braven Bürger im Lande erzürnt: Clankriminelle sind nicht immer blond und blauäugig, und sie fahren nicht immer auf der Verliererstraße. Sie gehen dem volkswirtschaftlich produktiv arbeitenden Teil der Bevölkerung auf die Nerven, und viele Restdeutsche wünschen ihnen die Polizei an den Hals.

Noch. Politik und Massenmedien arbeiten daran, dieses mittlerweile als „rechtsextrem“ und rückständig geltende Weltbild abzuschleifen.

Das hohe Tempo, mit dem die CDU nach Rassismus-Vorwürfen den Kurzfilm aus dem Netz nahm [15], zeigt, wie wenig es ihr ernst ist mit dem Ruf nach Sicherheit durch Recht und Ordnung. Franz-Josef Strauß starb 1988, Alfred Dregger 2002. Heinrich Lummer folgte ihnen 2019. Hinter diesen Charakterköpfen wuchs niemand nach, denen die deutsche Öffentlichkeit die Erneuerung des Rechtsstaates zutrauen würde. Daran können auch Kurzfilme nichts ändern – und erst recht nicht, wenn sie sofort wieder vom Netz genommen werden.


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Deutsche Stütze für den großen Unbekannten

geschrieben von Manfred Rouhs am in Balkan,Migration,Multikulti,Video | 95 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Der Landkreis Hildesheim hat gewisse Probleme mit Roma vom Balkan. Früher hätte man sie Zigeuner genannt. Unklar ist, woher sie genau kommen.  Die Behörden des Kosovo, Serbiens und Nord-Mazedoniens können oder wollen die Identität der kinderreichen Familie nicht bestätigen. Sie selbst beteuern, es täte ihnen leid, dass sie nicht nachweisen können, wer sie sind und woher sie stammen – brauchen aber trotzdem Geld und ein Dach über dem Kopf vom deutschen Staat. Von wem auch sonst?

Das bewertete ganz offenbar ein Verwaltungsbeamter im Jahr 2015 als frech, mit der Folge, dass die nicht unbedeutenden Sozialleistungen der Großfamilie seither gekürzt wurden für den (kaum abzuschätzenden) Zeitraum, den es braucht, um den Nachweis ihrer Identität zu erbringen. Gekürzt, wohlgemerkt. Nicht auf Null gesetzt.

Aber auch kürzen ist unzulässig, entschied zunächst in erster Instanz das Sozialgericht Hildesheim. Dieses Urteil bestätigte jetzt das Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, wie die „taz“ freudig erregt berichtet. [16] Nun muss für ein halbes Jahrzehnt nachgezahlt werden.

Dazu seien zwei Fragen erlaubt:

Wie soll die Einreise von Straftätern nach Deutschland verhindert werden, wenn der deutsche Staat rechtlich dazu angehalten ist, auch Personen mit ungeklärter Identität Aufenthalt und Versorgung zu gewähren?

Wie sollen die Behörden bei ungeklärter Identität sicherstellen, dass die zu versorgenden Personen nicht in verschiedenen Regionen mit jeweils anderer (Schein-)Identität Sozialleistungen beziehen?

Rhetorisch könnte man zudem noch die Frage stellen: Hat die Justiz noch alle Tassen im Schrank?


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„Blackfacing“-Skandal beim WDR

geschrieben von Manfred Rouhs am in Gutmenschen,Political Correctness,Rassismus | 128 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Der WDR entschuldigt sich bei seinen Zuschauern. Aber leider nicht für die politische Einseitigkeit in seiner Berichterstattung. Nicht dafür, dass der Sender den Deutschen die Risiken und Nebenwirkungen einer unverantwortlichen Zuwanderungspolitik verschweigt. Nicht für die jahrzehntelange Agitation gegen alles und jeden, der sich unter nonkonformen politischen Vorzeichen öffentlich zu Wort meldet und außerhalb der etablierten Strukturen den Anspruch auf Teilhabe am politischen Leben stellt.

Nein, der WDR entschuldigt sich für Désirée Nick, die als Kleopatra in der alljährlichen Karnevalssitzung „Wider den tierischen Ernst“ aufgetreten ist und dabei von zwei Nubiern flankiert wurde. Die waren aber nicht echt. Es handelte sich offenbar um Bleichgesichter, die für ihren Auftritt eingeschwärzt worden sind, so wie man es mit Knecht Ruprecht in der Vorweihnachtszeit macht. Das nennt sich „Blackfacing“, und das gilt als böse.

Wen greift die Darstellung an? Wer könnte sich dadurch beleidigt fühlen? Die Nubier sich nicht, denn die gibt es nicht mehr.

Désirée Nick muss sich nun rechtfertigen und beteuern, keine Rassistin zu sein. Das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) zitiert sie mit der Erklärung [17]: „Der Auftritt wurde vom WDR konzipiert, ich kannte die beiden Jungs nicht, die da plötzlich auf der Bühne standen. Der WDR hat sich das ausgedacht, auch den Text, und war weisungsbefugt.“

Dabei hilft ihr offenbar auch nicht der Umstand, dass es sich bei den Aufnahmen um eine Konserve aus dem Jahr 2010 handelt. Das RND bemüht den Sprachwissenschaftler Anatol Stefanowitsch, um uns zu erläutern, warum solche Aufnahmen in den Giftschrank gehören: „Jedes Mal, wenn ein schwarz geschminkter Weißer irgendwo auftritt, sagt das: Schwarze können das nicht. Schwarze kennen wir nicht. Schwarze gibt es in unserer Mitte nicht. Was Schwarze von dieser Rolle halten würden, wenn es sie in unserer Mitte gäbe, interessiert uns nicht.“

Désirée Nick dagegen zäumte das Pferd von der anderen Seite auf, als sie am 14. Januar 2021 bei Instagram äußerte: „Rassismus besteht darin, sich weiß anzumalen und NICHT zu seinem genetischen Erbe zu stehen. ICH würde als Schauspielerin dieses immer betonen, um die Grenzen zu erweitern, anstatt mich heller zu schminken.“


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Echte Seenotrettung

geschrieben von Manfred Rouhs am in Migration,Video | 133 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Zu den Lebenslügen deutscher Flüchtlingshelfer gehört die dreiste Falschdarstellung, sie würden Seenotrettung betreiben. Damit haben sich Carola Rackete und andere publikumswirksam in Szene gesetzt – und (bewusst oder unbewusst) wirkliche Seenotretter verhöhnt, die unter Einsatz ihres Lebens Menschen auf dem Meer aus lebensbedrohlichen Situationen bergen. Zur wirklichen Seenot gehört, dass sie weder absichtlich herbeigeführt, noch medienwirksam zur politischen Selbstinszenierung instrumentalisiert wird.

Wie Wirtschaftsflüchtlinge konstruktiv aus einer selbstverschuldeten Seenotlage geborgen werden können, hat in diesen Tagen die libysche Küstenwache gezeigt. Sie fischte Menschen aus verschiedenen afrikanischen Ländern unweit der Küste ihres Landes aus dem Meer und brachte sie ungefragt in den nächstgelegenen Hafen. Und das war mal der Hafen von Tripolis und mal derjenige von Al-Khums, das rund hundert Kilometer östlich von Tripolis liegt. In dieser Region hatte die bunte Schar ihre kalkuliert gefährliche Reise nach Europa angetreten – um sich dort nach kurzer Irrfahrt wieder einzufinden.

Das Wetter in dieser Region ist übrigens kein Fluchtgrund: Die Sonne scheint, und das Thermometer misst 15 bis 18 Grad Celsius. Die wurden im Februar in Mitteleuropa auch gemessen – aber unter und nicht über Null. Davor hätte man die Wirtschaftsmigranten vielleicht warnen sollen?

Vertreter zweier NGOs toben über das Vorgehen der Libyer: „Proactiva Open Arms“ und das „International Rescue Commitee“ sehen offenbar ihr Geschäftsmodell bedroht, Migranten über die längste statt über die kürzere Distanz in einen sicheren Hafen zu befördern und sie nach Europa zu schleusen. Sie verurteilen die Rückführung von insgesamt rund 1500 Afrikanern nach Libyen auf das Schärfste.

In der Region zwischen Tripolis und Al-Khums herrschen derzeit weder Krieg noch Hunger und auch durchaus nicht mehr Seuchen als in Europa. Seenotretter, die unweit der libyschen Küste operieren, haben deshalb keinen Grund, diese Hafenstädte zu meiden, wenn es darum geht, Migranten wieder festen Boden unter den Füßen zu verschaffen.


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Säuberungswelle beim „Verfassungsschutz“

geschrieben von Manfred Rouhs am in Extremismus,Verfassungsschutz | 156 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Der Feind steht rechts. Er lauert überall. Vor allem im Inneren. – Das scheint, so in etwa, das Weltbild des Präsidenten des Bundesamtes für „Verfassungsschutz“, Thomas Haldenwang (60, CDU), zu sein. Deshalb müssen die Mitarbeiter der Behörde jetzt Fragen beantworten. Pausenlos: „Von der Einstellung bis zum Ruhestand.“ Das berichtet der „Focus“. [18]

Dem dient offenbar auch eine interne Schulungsreihe der Behörde zum Thema „Extremismus im öffentlichen Dienst“. Die stieß einem Spezialisten des „Verfassungsschutzes“ so unangenehm auf, dass er Einzelheiten an den „Focus“ durchsteckte. Seinen Angaben zufolge mussten er und seine Kollegen Fragen beantworten wie z.B. diese:

„Sie sind auf einer Party eingeladen. Sie bekommen mit, dass der Gastgeber fremdenfeindliche Witze macht. Wie reagieren Sie?“

Wer darauf „ich lache mit“ antwortet, ist durchgefallen. Witze sind schon von der Geheimpolizei des Fürsten Metternich im 19. Jahrhundert als staatsgefährdend erkannt worden. Wie ein roter Faden, wie eine historische Kontinuität zieht sich in Deutschland der Umgang mit Menschen, die die falschen Witze erzählen, von Metternich über Kaiser Wilhelm, vom Dritten Reich und der DDR zur Merkelrepublik unserer Tage: sie werden gemeldet, isoliert und bei Bedarf inhaftiert.

Wer glaubt, das sei übertrieben, der schaue sich einmal die historische Kontinuität des Paragraphen 130 unseres Strafgesetzbuches an, der 1871 noch demjenigen 200 Thaler Strafe androhte, der zum Klassenhass aufstachelt: Er gibt der Obrigkeit ein beliebig dehnbares Allerweltsinstrument an die Hand, um ihre Gegner zu kriminalisieren. Die Norm war und ist nicht rechtsstaatlich. [19]

Einerseits muss uns Haldenwangs Dauerbespitzelung seiner eigenen Leute alarmieren: Die Zeiten werden härter. Wer sie überstehen will, braucht ein dickes Fell.

Andererseits beweist sie: Die Repression bekommt Risse. Erst verhärtet sie sich, dann bricht sie ein. Auch dafür gibt es historische Beispiele.


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Erdogans Türkei hebt ab

geschrieben von Manfred Rouhs am in Türkei | 90 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Recep Erdogan greift nach den Sternen. Bis zum Jahr 2023, in dem sich die Gründung der türkischen Republik zum hundertsten Mal jährt, will er eine türkische Sonde auf den Mond schicken – und einen Türken in eine Erdumlaufbahn. Die ehrgeizigen Pläne sollen aller Welt klarmachen, wie fortschrittlich die Türkei unter Erdogans Führung geworden ist. Das Land will mitspielen bei den ganz Großen und zu Russland, den USA, China sowie Indien aufschließen.

Falls Erdogan allerdings durchzählen sollte, wie viele Komponenten, die er für seine ehrgeizigen Raumfahrtpläne benötigt, die Türkei selbst herstellen kann, dann wird das Ergebnis ihn ernüchtern. Denn die Anzahl beträgt exakt Null. Jede Komponente, die eine türkische Fahne zum Mond und einen türkischen Bürger ins Weltall befördern soll, muss die Türkei gegen Devisen im Ausland einkaufen. Nichts davon können türkische Unternehmen aus eigener Leistungskraft selbst fabrizieren. Möglich sind bestenfalls Lizenzproduktionen nach ausländischen Vorgaben.

Denn es gibt keine hochentwickelte türkische Luft- oder Raumfahrtindustrie. Wenn die Türken überhaupt etwas technisch Anspruchsvolles zusammenschrauben, dann sind es Kraftfahrzeuge, vor allem Busse, die an mehreren Standorten in der Türkei recht erfolgreich für Toyota, MAN, Daimler, Ford, Fiat und Renault hergestellt werden. Diese sechs ausländischen Unternehmen schätzen dabei vor allem das niedrige Lohnniveau in der Türkei und den Umstand, dass sie dort nicht von Gewerkschaften belästigt werden.

Zwar gibt es mittlerweile vier türkische Automobilhersteller von einiger Bedeutung: Tofas, Karsan, Temsa und BMC. Falls Sie von denen aber noch nie etwas gehört haben sollten, dann ist das kein Zufall. Diese Firmen haben keinen einzigen konkurrenzfähigen PKW am internationalen Markt. Allerdings stellen Temsa und BMC mittlerweile ganz brauchbare Busse für den öffentlichen Personennahverkehr her, die sie nach ausländischen Vorlagen designt haben. Zum Mond fahren kann man damit aber nicht.

Für eine Mondrakete, wie sie Wernher von Braun [20] mit US-amerikanischem Wirtschaftspotential erstmals vor etwas mehr als 60 Jahren bauen ließ, reichen das Abkupfern und ein Busticket leider nicht. Deshalb wird der türkische Steuerzahler für den Höhenflug der türkischen Politik wieder mal einen hohen Preis bezahlen.


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