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Flagge zeigen beim AfD-Parteitag in Augsburg gegen linke Gewalt

Von Gastautor BERNHARD LEITNER | „Wir brauchen einen Aufstand der Anständigen, wegschauen ist nicht mehr erlaubt“, erklärte am 4. Oktober 2000 der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder von der SPD, nachdem tags zuvor die Düsseldorfer Synagoge von Unbekannten in Brand gesteckt worden war. Zudem betonte er, man müsse ein Maß an Zivilcourage entwickeln, damit Täter nicht nur kriminalisiert, sondern auch gesellschaftlich isoliert würden.

Ein gutes Stichwort, vor allem für seinen Parteifreund Frank-Walter Steinmeier, den amtierenden Bundespräsidenten und damit ranghöchsten Vertreter unseres Gemeinwesens, der ja gerne zur Verteidigung der Demokratie [1] auffordert, so beispielsweise bei seinem Staatsbesuch in der Schweiz im Frühjahr 2018, als er sein Statement „ohne die Demokratie hat Europa keine gute Zukunft“ formulierte und in seiner Rede vor der Regierung der Schweizerischen Eidgenossenschaft kritisierte, dass es auch in demokratischen Gesellschaften in Europa Kräfte gebe, die „zwar die Demokratie im Munde führen, aber in Wahrheit mit Ausgrenzung und autoritären Lockrufen die Stimmung anheizen.“

Ja, da hat Steinmeier Recht, diese Kräfte gibt es auch in Deutschland. Und diese Kräfte haben auf einem Blog mit dem bezeichnenden Namen „Augsburg für Krawalltouristen“ bereits angekündigt, demnächst wieder massiv in Erscheinung zu treten. Kleiner Auszug [2] gefällig?

Aufruf zum Krawall

Den AfD-Bundesparteitag am 30.06./01.07.2018 in Augsburg angreifen!

Es ist die deutsche Mehrheitsgesellschaft mit all ihren Schauplätzen rechter Gesinnung, gegen die sich unser Widerstand und unsere Wut richten muss.

Deshalb rufen wir anlässlich des AfD-Parteitags in Augsburg zur Revolte gegen das Kollektiv der Deutschen auf. Wir wollen nicht nur der AfD den Kampf ansagen, sondern unseren Krawall gegen jedes Kriegerdenkmal, gegen jede Repressionsbehörde des Staates, gegen jedes Parteibüro einer rassistischen Partei, gegen jeden Kollaborateur eines erneut aufkeimenden Faschismus richten.
Setzen wir in Augsburg ein Zeichen und zeigen der deutschen Mehrheitsgesellschaft, dass jede rassistische, jede antisemitische, jede antiziganistische, jede antifeministische Aggression ihren Preis hat und von uns nicht unbeantwortet bleiben wird!

Dieses Szenario, so steht zu befürchten, könnte am letzten Juniwochenende in Augsburg zu besichtigen sein, wenn die Alternative für Deutschland am 30. Juni und 1. Juli ihren Parteitag in der altehrwürdigen Fuggerstadt abhalten wird. Wenn man sich die Vorkommnisse rund um die vorangegangenen Parteitage der AfD ins Gedächtnis ruft, dann wünscht man sich tatsächlich einen „Aufstand der Anständigen“.

220 Ermittlungsverfahren gegen linke Gewalttäter beim letzten AfD-Bundesparteitag

In den vergangenen Jahren kam es auf den AfD-Parteitagen regelmäßig zu Beleidigungen, Körperverletzungen, schwerwiegenden Sachbeschädigungen, ja sogar Morddrohungen [3] durch diese sogenannten „friedlichen Gegendemonstranten“. Abgeordnete und Polizisten wurden durch diese „friedlichen Gegendemonstranten“ verletzt. Die Polizei war laut Bericht der „Hannoverschen Allgemeine“ beispielsweise wegen dieser und anderer Delikte zum Parteitag 2017 in Hannover gezwungen, rund 220 Ermittlungsverfahren [4] gegen diese „friedlichen Gegendemonstranten“ einzuleiten. Und vor dem Parteitag in Köln schreckten diese „friedlichen Gegendemonstranten“ nicht einmal vor Morddrohungen gegen die Mitarbeiter des Tagungshotels zurück.

Bundespräsident Steinmeier muss sich jetzt eindeutig positionieren

Spätestens vor dem kommenden Parteitag wäre es nun für den höchsten Repräsentanten unserer Republik an der Zeit, allerhöchste Zeit, sich zu den Umtrieben dieser „friedlichen Gegendemonstranten“ zu äußern. Die Rolle des Bundespräsidenten im politischen System des Staates liegt ja meist jenseits der Tagespolitik. Gleichwohl beinhaltet das Amt des Bundespräsidenten das Recht und die Pflicht zum politischen Handeln und ist nicht auf rein repräsentative Aufgaben beschränkt (Urteil des BVerfG, 2 BvE 4/13 vom 10. Juni 2014). Steinmeier sollte also dieses Mal seiner Aufgabe nachkommen und die zu erwartenden kriminellen Handlungen bereits im Vorfeld auf das Schärfste verurteilen, damit, um mit Schröder zu sprechen, die Täter nicht nur kriminalisiert, sondern auch gesellschaftlich isoliert würden. Immerhin ist der Bundespräsident, seiner Stellenbeschreibung entsprechend, „eine integrierende, die Einheit des Staates und des Volkes repräsentierende Autorität, als Staatsoberhaupt verkörpert er den Staat, er repräsentiert ihn und er soll die unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen zusammenführen“. Rund sechs Millionen Wähler, die der AfD am 24. September 2017 das Mandat zu ihrer Vertretung erteilt haben, sind eine wesentliche gesellschaftliche Gruppe. Es wird spannend sein zu beobachten, inwieweit Steinmeier seiner Aufgabe gerecht zu werden vermag.

Krawallpläne liegen schon in der Schublade

Dass die Forderung nach einem klarstellenden Wort von Steinmeier nicht unberechtigt ist, zeigen die Aufrufe der einschlägigen Kreise mit Anleitungen zum Basteln von Brandsätzen, Anzünden von Autos und Einschlagen von Fensterscheiben.

Unabhängig vom Verhalten des Bundespräsidenten und darüber hinaus aber noch ein Appell an alle Anständigen:

Auf nach Augsburg – Präsenz zeigen gegen die linken Staatszersetzer!

Alle Demokraten sollten die Polizeibeamten, die den Parteitag vor diesen „friedlichen Gegendemonstranten“ zu schützen haben, nicht alleine lassen und mit ihrer bloßen Anwesenheit unterstützen. Und sie sollten mit der AfD die Partei unterstützen, die in den vergangenen neun Monaten als einzige echte Oppositionspartei mehr für die Demokratie getan hat, als alle anderen Parteien zusammen in der gesamten abgelaufenen Legislaturperiode.

Also liebe Freunde, lasst uns nach Augsburg kommen, lasst uns Gesicht zeigen, lasst uns als Anständige aufstehen und den selbst ernannten Antifaschisten zeigen, dass wir uns von denen nicht die Demokratie zerstören lassen!


Übrigens: die beiden Täter, die vor 18 Jahren den Brand in der Düsseldorfer Synagoge gelegt hatten und den angesprochenen Aufruf Gerhard Schröders auslösten, wurden rund zwei Monate später überführt: [5] der eine stammte aus Jordanien, der andere aus Marokko. (hsg)

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Landshut: Asylbewerber will Polizisten erschießen

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Deutschland,Justiz,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 159 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Die Zugewanderten haben Deutschland nun endgültig in ein Tollhaus verwandelt. Es wird beleidigt, angespuckt, zugeschlagen, gemessert, vergewaltigt und gemordet. Und das in einem Ausmaß, dass sogar die Mainstream Medien nicht mehr umhin können, ausführlich darüber zu berichten. Es setzt sich nun auch bei den etablierten Parteien die Erkenntnis durch, dass es so nicht mehr weitergehen kann.

Enttäuschte Erwartungshaltung führt zu Kriminalität und Gewalt

Doch das wird es, und was wir da bisher erleben, war noch gar nichts. Es kommen weiterhin viel mehr ins Land, als abgeschoben werden können. Sie gewöhnen sich ein, sehen wie es in Deutschland läuft und kommen dann zu der Erkenntnis, dass es entgegen ihren Erwartungen wohl nichts wird mit Haus, BMW, Yacht und deutscher Ehefrau. Dann kommt der Frust und los geht´s. Die Schuldigen (wir) müssen bluten.

Polizeibeamte bei Festnahme eines Asylbewerbers in Lebensgefahr

Dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis wir den ersten toten Polizeibeamten beklagen müssen, zeigte sich gestern am frühen Nachmittag in Landshut. Im dortigen Landratsamt sollte ein 30-jähriger Asylbewerber aus Nigeria zur Abschiebung festgenommen werden. Dabei attackierte er unvermittelt die drei eingesetzten Polizisten, riß einem der Beamten die Dienstpistole aus dem Holster, zielte und drückte ab.

Glücklicherweise war Merkels Gast nicht in der Lage, die Waffe richtig zu bedienen, so daß sich kein Schuß löste. Auch der zweite Versuch schlug fehl. Nun konnte ihm einer Ordnungshüter die Dienstpistole wieder entreißen. Als nächstes ging der Asylbewerber mit einem spitzen Gegenstand auf die Beamten los und verletzte einen von ihnen.  Erst eine Ladung Pfefferspray brachte den aufsässigen Schwarzafrikaner zur Räson. Nachdem er über Schmerzen aufgrund der Festnahme klagte, wurde er ins Krankenhaus gebracht. Die durchgeführten ärztlichen Untersuchungen ergaben keine Hinweise auf Verletzungen. Die drei Beamten sind jedoch dienstunfähig. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Landshut ermittelt die Kriminalpolizeiinspektion Landshut wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdelikts. Heute entscheidet ein Ermittlungsrichter über die Haftfrage. Bis dahin bleibt der Nigerianer in Polizeigewahrsam.

Und wieder der Drogenumschlagplatz Mühleninsel

[6]
Der Kinderspielplatz auf der Mühleninsel in Landshut entwickelt sich immer mehr zum Drogenumschlagplatz der Flüchtlinge.

Einen schwerverletzten Polizisten gab es einige Stunden später, als auf der Mühleninsel in Landshut eine Zivilstreife einen 31-jährigen Syrer in flagranti dabei erwischte, wie er Haschischplatten aus einem Versteck holte. Bei der Festnahme prügelte der Asylbewerber einen der Beamten krankenhausreif. Die Polizei stellte eine Haschischplatte und einen dreistelligen Geldbetrag bei dem Syrer sicher. Es war ihm vorher noch gelungen, eine der Haschischplatten in der Isar zu „entsorgen“.

Seehofers Pläne greifen zu kurz

Es gibt keinen Zweifel: So kann es nicht mehr weitergehen! Ein Stopp bei der Aufnahme von Flüchtlingen ist jetzt unerläßlich. Es dürfen keine weiteren mehr ins Land gelassen werden, bis der Saustall, den wir jetzt haben, aufgeräumt ist. An einer lückenlose Grenzkontrolle und der Zurückweisung sämtlicher Asylbewerber, die aus einem sicheren Drittland einreisen wollen, führt dabei kein Weg vorbei.

Seehofers Vorschläge, so er sie gegen die Kanzlerin der EU durchsetzen kann, greifen zu kurz, da sie keine lückenlose Grenzkontrolle vorsehen und drei Viertel aller Asylbewerber aus sicheren Drittstaaten weiterhin hereingelassen werden. Man kann nur hoffen, dass die Wähler nicht so dumm sind, auf dieses Täuschungsmanöver, denn um nichts anderes handelt es sich dabei, hereinzufallen.

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Packt sie am Geldbeutel!

geschrieben von Eugen Prinz am in Allgemein,Deutschland,Finanzen/Steuern,Wirtschaft | 68 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Dr. Norbert Schwarzer, promovierter Physiker und Buchautor (The Theory of Everything [7]: Quantum and Relativity Is Everywhere – a Fermat Universe), gehört zu jener geistigen Elite unseres Landes, die ihre Stimme erhebt und ungeachtet der gesellschaftlicher Nachteile die Zustände in Merkel-Deutschland anprangert.

Wie die Gemeinsame Erklärung 2018 [8] zeigt, gibt es bei den Intellektuellen nicht wenige, die das tun. Dagegen hört man sowohl aus der Wirtschaft als auch aus der Finanzwirtschaft nur dröhnendes Schweigen.

Während die Banken Auslöser und Nutznießer der Nullzinspolitik der EZB sind, wurden die Lebensversicherer dadurch um ihr Geschäftsmodell gebracht (von der schleichenden Enteignung der Versicherten  wollen wir gar nicht reden).

Wenn die Lebensversicherer die wirtschaftlichen Einbußen in Folge der Euro- und Griechenlandrettung von Merkels Gnaden stillschweigend hinnehmen, brauchen sie mein Geld auch nicht, dachte sich wohl Dr. Schwarzer, kündigte all seine diesbezüglichen Policen und antwortete auf den üblichen „Wir-bedauern-sehr“ Brief des betreffenden Konzerns mit folgenden Zeilen:

An den Vorstand der X-Versicherung*

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich danke für Ihr Schreiben in welchem Sie meine Kündigungen bedauern und nach Gründen für meinen so massiven (multiplen) Weggang fragen. Zunächst möchte ich betonen, dass ich mich durch die Vertretung in X-Stadt* stets sehr gut betreut sah und dort mitnichten auch nur der geringste Anlass zur Klage oder für meine Kündigung zu suchen ist.

Die Gründe liegen in der zukunftsvernichtenden Politik der aktuellen Regierung dieses Landes und der Europapolitik insgesamt, welche Sie als Vorstand einer der größten Versicherer mindestens stillschweigend tolerieren obgleich Sie Mittel und Methoden haben die katastrophalen Folgen, welche sich aus diesem regelrechten Genozid gegen die autochthone Bevölkerung ergeben, leicht eruieren können.

Dass Sie hierzu schweigen – wie all ihre Marktteilnehmer auch – beweist ihr Desinteresse an einer nachhaltigen Politik für Ihre Kunden. Vermutlich „reißen“ Ihre Vorstände ihre wohldotierte Dienstzeit einfach nur so runter um anschließend wahlweise die fetten Pensionen oder unerträgliche Abfindungen genießen zu können. Wir, die Kunden, sind Ihnen doch herzlich egal. In der Zwischenzeit – so der Anschein für Ihre Kunden – wälzen Sie sich träge mit den Eidesbrechern und Verrätern an den Interessen der Völker Europas in trauter Einigkeit und schamloser Distanzlosigkeit.

Beweis: Wie können Sie zu so einer Politik der Unrechts und der Vernichtung der Zukunft für unsere Kinder (und deren Versicherungen habe ich gekündigt) schweigen?
Ihre Nachfrage für die Gründe meiner Kündigung erscheinen mir daher scheinheilig und beinahe schon dreist.

Sie wollten wissen, was Sie ändern können, damit ich wieder zurück kehre?
Brechen Sie Ihr Schweigen!

Nutzen Sie Ihre Prognosemöglichkeiten (Stichwort Versicherungsmathematik) und machen Sie die Ergebnisse öffentlich!

Hören Sie auf sich an den Lügen der Politik und des Mainstream zu beteiligen!
Setzen gerade Sie, der Sie in der Lage sind auf längerfristige Vorhersagemodelle zuzugreifen, ein Zeichen und unterschreiben Sie die „Gemeinsame Erklärung 2018“ oder das „Manifest der Frauen von Kandel“ oder…!

Seien Sie ehrlich zu Ihren Kunden!

Helfen Sie mit das Unrecht an denen, deren Geld Sie schließlich haben wollen zu beenden!

Mit freundlichen Grüßen
Norbert Schwarzer

Dr. rer. nat. habil. Norbert Schwarzer
18569 Ummanz / Rügen
Germany

(*Name und Anschrift des Versicherungskonzerns sind der Redaktion bekannt)

Angesichts des unausweichlichen Zusammenbruchs des Finanzsystems, ist es nicht unklug, sein Kapital in Edelmetalle oder anderen Werten, die man anfassen kann, zu investieren.  Denn alles andere sind nur elektronische Buchungsposten, die mit einem Tastendruck jederzeit um einige Nullen gekürzt oder gar vollständig gelöscht werden können. Denken Sie mal drüber nach, wie es sich anfühlen würde, alles, was man sich ein Leben lang erarbeitet hat, auf einen Schlag zu verlieren…

Übrigens ist auch die Frau von Dr. Schwarzer ein streitbarer Charakter. Das zeigte sich in einem Brief, in dem sie beim BAMF politisches Asyl für sich und ihre Familie beantragte. Wir werden den Brief von Frau Schwarzer eventuell noch in einem späteren Beitrag veröffentlichen.

» Für Interessierte: Dr. Norbert Schwarzer bei Hagel Grell [9]

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Die Deutsche Staatsbühne zeigt: Die Bananenrepublik – 2. Akt

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Deutschland,Justiz,Migrantengewalt | 179 Kommentare

Von ZYNIKER | „Nun sind sie halt tot – ich sehe nicht, was wir anders machen sollten“ (oder so ähnlich), hat unsere Bundeskanzlerin kund getan. Im Jahr 2015 kam nach ihrer Einladung an alle Mühseligen und Beladenen dieser Welt mit der Flut der Ungeprüften auch Ali Bashar, der Mörder von Susanna ins Land. In der Folge beschäftigte er fleißig Polizei [10] und Justiz mit Schlägereien, einem Raubdelikt, diversen Beleidigungen und Anspucken einer Polizistin. Zudem steht er im Verdacht, vor kurzem eine 11-Jährige vergewaltigt zu haben.

Eine Aneinanderreihung unglaublicher Vorgänge

Nur in einem Nachtwächterstaat, wie es die Bundesrepublik Deutschland ist, läuft so einer noch frei herum. Doch es kommt noch besser: Am 30. Dezember 2016 war sein Asylantrag abgelehnt worden, dennoch ist er immer noch hier, weil findige Winkeladvokaten das zu einer 6-spurigen Autobahn ausgebaute Asylklagerecht in unserer Banenenrepublik weidlich ausnutzen. Und als Ali B. nach seinem scheußlichen Verbrechen der Boden hierzulande zu heiß wird, verschwindet er flugs mitsamt seiner Sippe unter Vorlage irgendwelcher Larifari-Papiere mit dem Namen Laissezfaire  Laissez-passer [11].

bei denen die Namen nicht mit den Bildern, die Bilder nicht mit den Personen, die Personen nicht mit den Namen (oder wie war das doch gleich?) übereinstimmten, am hellichten Tag über Istanbul in den Irak. Es geht abgelehnten Asylbewerber in Deutschland offenbar finanziell nicht schlecht, denn ad hoc geschätzte 8000 Euro für den Flug der Sippschaft aufzubringen, war anscheinend kein Problem.

Nach den Vorgängen beim Bamf, hätten wir diesen Beweis, dass wir in einer Bananenrepublik leben, wahrlich nicht mehr benötigt. Das ist uns mittlerweile schon klar geworden.

Vorsitzender der Polizeigewerkschaft hatte schon eine Vorahnung

Das war allerdings nur der erste Akt der Tragödie, aufgeführt von der Deutschen Staatsbühne unter der Leitung von Angela Merkel. Und nun müssen wir, ob wir wollen oder nicht, durch den zweiten Akt. Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, hatte schon so eine Vorahnung, als er auf seiner Facebook Seite [12] schrieb:

(…)  Susanna ist tot. Und meine Gedanken sind bei ihrer Familie, ihren Freunden, den Menschen, denen sie für immer fehlen wird. Und meine Gedanken sind auch bei den Tätern. Will ich sie wirklich vor einem unserer Gerichte stehen sehen? Mit höhnischem Grinsen für das Opfer und Verachtung für unser Land im Gesicht? Will ich wirklich erleben, wie Gutachter und Anwälte relativieren, verharmlosen und zu erklären versuchen, was nicht erklärbar ist? In der Hölle sollen sie schmoren. Das will ich.

Jetzt wurde Ali Baba, oder wie auch immer sein Nachname lautet (wie üblich weiß man das nicht [13] so genau), im Irak festgenommen. Ob ihn die Kurden so schnell aufspüren konnten oder ob man einfach mal bei den Amerikanern um ein bisschen Amtshilfe nachgefragt hat, sei dahingestellt.

Prozeß im Irak nicht möglich

Grundsätzlich ist diese Festnahme eine erfreuliche Nachricht. Noch erfreulicher wäre es, wenn ihm im Irak der Prozeß gemacht werden würde und er dann dort seine Strafe in einem Knast absitzenden müsste, der diesen Namen auch verdient. So ein Deal wäre mit den Irakern sicherlich machbar gewesen. Strafverfolgungsantrag, nennt sich das, wenn ein Land das andere bittet, das Verfahren zu übernehmen. Doch in diesem Fall geht das nicht, weil dem Ali B. im Irak die Todesstrafe drohen würde, so eine Sprecherin der zuständigen Staatsanwaltsschaft [14] in Wiesbaden. Und Aufhängen, das geht gar nicht, auch wenn es andere machen würden, so die Meinung der Justiz und des Gesetzgebers. Deshalb hat die Staatsanwaltschaft einen Auslieferungsantrag gestellt und wenn die Iraker mitspielen, ist Goldstück Ali schon bald in einem deutschen Kuschelknast, statt in einem Loch im Shithole Irak.

So zeichnet sich ab, dass Reiner Wendt´s Befürchtung sehr schnell Realität werden wird: Ali Baba kommt in Deutschland vor Gericht. Und da er erst 20 Jahre alt ist (falls das stimmt, denn auf das kann man sich in der Bananenrepublik Deutschland natürlich auch nicht verlassen), wird mit hoher Wahrscheinlichkeit das Gericht entscheiden, dass er nach dem Jugendstrafrecht verurteilt wird. Und das bedeutet: Höchststrafe nur 15 Jahre, statt lebenslang. Und die 15 Jahre muss er auch erst mal bekommen. Denn da wartet schon eine Schar profilierungssüchtiger, von den deutschen Schlafmicheln finanzierte Strafverteidiger. Denn für die Flucht in den Irak war zwar das Geld da, aber nachher ist man wieder ein mittelloser Flüchtling, der Prozeßkostenhilfe braucht. Die so finanzierten Rechtsanwälte werden dann den verständnisvollen Richtern der zuständigen Strafkammer alle Traumata darlegen, die der arme Angeklagte während seiner Verfolgung im Irak (das ist das Land, in dem er nach dem Mord wieder untergekrochen ist) erlitten hat. Außerdem muss man ja auch noch die kulturellen Aspekte in Betracht ziehen. Und ehe man es sich versieht, ist Ali Baba dann wieder auf freiem Fuß, der Steuerzahler um einige hundertausend Euro Haftkosten ärmer und Susanna immer noch tot.

Wenn in diesem Stück aus dem Tollhaus nur ein positiver Aspekt zu erkennen ist, dann liegt er daran, dass jetzt die Restfamilie des mutmaßlichen Täters im Irak hockt, weil sie sich schnell und unbürokratisch selbst abgeschoben haben. Und an dieser Stelle verspricht PI News seinen Lesern, dass wir sehr genau hinschauen werden, ob diese Sippe plötzlich in Deutschland im Gerichtssaal sitzt, falls es zur Auslieferung von Ali Baba kommt.

Irgendwie meldet sich nun ein Bauchgefühl, dass das Volk diesem Treiben nicht mehr lange zusehen wird…

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Großaufstand der Asylbewerber in Waldkraiburg – ein Schwerverletzter

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Bunte Republik,Deutschland,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 144 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Am Mittwoch kam es zu einer Serie von immer weiter eskalierenden Auseinandersetzungen [15] in der Asylbewerberunterkunft Waldkraiburg. Begonnen hatte es um die Mittagszeit, als auf Anordnung der Regierung von Oberbayern, illegal betriebene Kühlschränke, in denen die Asylbewerber Lebensmittelvorräte horteten, aus der Unterkunft entfernt werden sollten. Diese Lebensmittelvorräte sollen dazu gedient haben, bei Bedarf das Essen in der Gemeinschaftsunterkunft zu verweigern.

Kühlschränke sollen weg – 24-jährige Asylantin rastet aus

Eine 24-jährige Bewohnerin der Unterkunft rastete wegen dieser Maßnahme aus. Zusammen mit anderen Asylbewerbern, leistete sie derart Widerstand, dass sich die eingesetzten Kräfte, Augenzeugen sprechen von sechs Streifbesatzungen, zunächst wieder zurückziehen mussten.

Die zuständige Behörde ordnete deshalb die Verlegung der 24-jährigen in eine andere Unterkunft an. Als diese am Nachmittag vollzogen werden sollte, wurden die eingesetzten Polizeikräfte von einer aufgebrachten Meute aus Asylbewerbern mit Flaschen und Steinen angegriffen. Zudem flog Mobiliar aus dem Fenster und ein Feueralarm wurde mutwillig ausgelöst, der einen Großeinsatz der Feuerwehr zur Folge hatte.

Großaufgebot der Polizei nötig, um eine Person zu verlegen

Mit einem Großaufgebot von mehreren hundert Polizeibeamten, bestehend aus Kräften des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd, der Bayerischen Bereitschaftspolizei und der Bundespolizei, die im Laufe des Nachmittags zusammengezogen wurden, konnte die 24-jährige schließlich abtransportiert und die Lage vorübergehend unter Kontrolle gebracht werden. Aber nicht für lange.

Hinweis: Die Kommentare der Macher dieses Clips während der Aufnahme sind hörenswert

Erneuter Massenaufstand am Abend

Bis zum Abend heizte sich die Stimmung unter den Bewohnern erneut auf und es kam zu massiven Auseinandersetzungen, bei denen – wen wundert es – auch Messer zum Einsatz kamen. Ein 29-jähriger Asylbewerber wurde durch eine Stichwunde am Oberkörper schwer verletzt und musste mit einem Rettungshubschrauber in ein Münchner Klinikum geflogen werden. Zwei weitere „Flüchtlinge“ wurden zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus in Mühldorf am Inn gebracht.  Ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes erlitt eine Schnittwunde am rechten Arm, einen seiner Kollegen bewahrte eine Stichweste vor Schlimmeren, als ihn ein Asylbewerber mit einem Messer angriff. Die Verletzungen von drei weiteren Bewohner wurden ambulant behandelt.

Erneut musste die Polizei unter der Führung des Polzeipräsidiums Oberbayern Süd mit hunderten von Beamten der umliegenden Dienststellen, des Polizeipräsidiums München, der Bayerischen Bereitschaftspolizei und der Bundespolizei anrücken, um die Lage unter Kontrolle zu bringen.

Es gab insgesamt vier Festnahmen, die Kriminalpolizei ermittelt wegen eines versuchten Tötungsdeliktes.

Die Asylbewerberunterkunft in Waldkraiburg ist – wie vergleichbare Einrichtungen in anderen Städten – ein ständiger Unruheherd.

In der Vergangenheit war es in der Unterkunft, die der bis zu 400 Asylbewerber untergebracht werden können, immer wieder zu Polizeieinsätzen gekommen. Zuletzt Mitte Mai, als zwei Asylbewerber wegen eines Zimmerwechsels in Streit geraten waren [16]. Ende März waren sogar 300 Beamte im Einsatz, als die Polizei mit Unterstützungskräften der Bayerischen Bereitschaftspolizei eine Begehung der Erstaufnahmeeinrichtung [17] durchgeführt hatte.

Nachdem im März 2016 ein Nigerianer eine Frau aus Somalia sexuell belästigt hatte, kam es zu einer Massenschlägerei [18].

AfD Mühldorf fordert Schließung der Unterkunft

Der Mühldorfer Kreisverband der AfD hat sich in Person des 1. Vorsitzenden Oliver Multusch an die Regierung von Oberbayern gewandt:

„Sehr geehrte Damen und Herren,

wie Ihnen sicher bereits bekannt ist, kam es gestern den 06.06.2018 in der Asylbewerber-Einrichtung im BFZ-Peters in Waldkraiburg zu einem Großeinsatz von Polizei und Rettungskräften. Wie aus Polizeikreisen und auch den Medien bekannt wurde, war es offenbar nötig starke Polizeikräfte aus ganz Bayern anzufordern und zusammenzuziehen um einer eskalierenden Situation wirkungsvoll begegnen zu können.

Diese Einrichtung besteht nun seit etwa 3 Jahren und es gab auch in der Vergangenheit immer wieder Unruhen und Probleme mit Bewohnern, auf die ich nachstehend noch ausführlich eingehen werde. In letzter Zeit jedoch beobachten wir als AfD KV-Mühldorf mit großer Sorge eine deutliche Zunahme von Polizeieinsätzen, eine  Entwicklung die im gestrigen Großeinsatz einen vorläufigen traurigen Höhepunkt erreichte, der alle bisherigen Ereignisse in den Schatten stellt.  Ich war selbst vor Ort um mir ein Bild von der Lage zu machen und habe mir einigen Anwohnern gesprochen. Es gibt in sozialen Netzwerken mittlerweile div. Fotos und Videos der Vorgänge die von Anwohnern und Passanten stammen, welche die Ereignisse ausführlich dokumentieren.

Nach allem was bisher bekannt wurde, ist die Situation in diesem großen mehrstöckigen Gebäude völlig außer Kontrolle geraten, und konnte zunächst weder vom Sicherheitsdienst oder den Sozialarbeitern  noch von den örtlichen Polizeibehörden  bewältigt  werden.  Bewohner haben Scheiben eingeschlagen und Gegenstände aus den Fenstern auf Polizeibeamte geworfen. Bewohner griffen Polizeibeamte verbal wie auch physisch an und bewarfen diese mit verschiedenen Gegenständen. Stühle, Bänke und Papierkörbe wurden auf Einsatzfahrzeuge geworfen. Es kam zu tumultartigen Szenen, wie man sie sonst nur aus Ländern ohne funktionierenden Staat kennt.

Da die Ursachen für diese Tumulte derzeit noch nicht abschließend geklärt und daher noch Gegenstand von Ermittlungen sind, werden wir dazu noch nicht Stellung beziehen, behalten und dieses aber für einen späteren Zeitpunkt vor.

Eines aber machten die gestrigen Ereignisse aber überdeutlich.  Es reicht! Solche Zustände sind in keinem Fall hinnehmbar!  Es ist den Anwohnern und Bürgern der Stadt Waldkraiburg nicht länger zuzumuten diese Einrichtung zu betreiben.

Wir als AfD KV-Mühldorf fordern deshalb nachdrücklich die Regierung von Oberbayern auf, diese Einrichtung unverzüglich, längstens jedoch bis zum 30.09.2018 zu schließen!

Die Gründe für diese keineswegs leichtfertig erhobene, sondern äußerst berechtigte Forderung sind vielfältig. Daher möchte ich wie bereits eingangs erwähnt diese nun näher beschreiben. Es geht uns dabei vordringlich  die „sozialen Kosten“ zu benennen, die gerade mit dieser Einrichtung für die Stadt Waldkraiburg und die Anwohner verbunden sind und ein unzumutbares  Ausmaß erreicht haben!  Vielen Waldkraiburger Bürgern wird durch diese Einrichtung  ihre wohlverdiente Lebensqualität in einer nicht hinnehmbaren Weise geraubt.

Anwohner müssen nun schon seit einer viel zu langen Zeit mit dieser Einrichtung leben und werden täglich mit Beeinträchtigungen, Belästigungen und Behinderungen konfrontiert. Da gibt es Pöbeleien und Beleidigungen mit und ohne Alkoholkonsum.  Körperverletzungen, Drogenhandel, Sachbeschädigung  sind dokumentiert. Da wird in Vorgärten und Einfahrten uriniert und gekotet.  Geschäftsleute haben Verluste, Geschäfte schließen. Anwohner  müssen Umwege in Kauf nehmen um einzukaufen oder nicht belästigt zu werden, was vor allem  Frauen und Mädchen betrifft. Umliegende Parks können von Anwohnern überhaupt nicht mehr genutzt werden, Parkbänke wurden bereits von der Stadt abmontiert. Bei Polizeieinsätzen werden ganze Straßenblöcke gesperrt, was zu erheblichen Verkehrschaos führt. Immobilen verlieren drastisch an Wert, werden gar unverkäuflich, was eine indirekte Enteignung für die betroffenen Menschen darstellt.

Dazu kommen die üblichen, allgemein bekannten Probleme die mit der Migrationspolitik einhergehen, ein Staatsversagen auf allen Ebenen , wie ua. die jüngst bekannt gewordenen Missstände beim BAMF nachhaltig  zeigen.  Zum Beispiel befinden sich in dieser Einrichtung, wie in anderen solchen Unterkünften auch diverse sogenannte Fehlbeleger, die aber aufgrund vom allgemeinen Wohnungsmangel keine Wohnungen finden. Das führt zu langen frustrierenden Aufenthalten in solchen Einrichtungen, die Spannungen wachsen lassen.

Aber es jetzt hier weder der richtige Ort, noch die richtigen Personen für eine grundsätzliche Kritik an der Migrationspolitik der Bundesregierung unter Merkel. Nichts desto weniger, ist die Regierung von Oberbayern als zuständige Behörde für das BFZ-Peters hier in der Pflicht zu Handeln und diese Einrichtung schnellstens zu schließen. (…)“

 

Kommentar des Verfassers:
Dieses Schreiben, das ist ein Musterbeispiel, wie man gute, problemorientierte Politik macht! Dafür ist die AfD gewählt worden. Wenn alle bei der Alternative für Deutschland auf diese Art und Weise Politik machen würden, müssten sich die etablierten Parteien warm anziehen. Gauland hat mit seinem „Vogelschiss“ hingegen eine gute Gelegheit verpasst, seinen Mund zu halten. Dabei bräuchte sich die AfD nicht mal anzustrengen, denn sie hat die besten Wahlkampfhelfer, die man sich vorstellen kann, nämlich jene Flüchtlinge, die sich nicht so verhalten, wie man das von Schutzsuchenden erwarten kann. Und das sind viel zu viele! Also liebe AfD: Haltet den Ball flach, schaltet das Hirn ein, bevor ihr etwas von euch gebt, den Rest machen eure bienenfleißigen Wahlkampfhelfer mit Mord, Totschlag, Vergewaltigung und Massenrandale wie dieser. Euer Wahlerfolg ist ein Selbstläufer, wenn ihr euch nur beherrschen könnt…

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Landshut: Stiftprobst geht stiften beim „Festi Ramadan“

geschrieben von Eugen Prinz am in Bunte Republik,Deutschland,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik,Video | 151 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | UPDATE AM ENDE DES BEITRAGS | Es waren salbungsvolle Worte, mit denen ein ganzes Heer von Veranstaltern [19], bestehend aus muslimischen Verbänden, und integrationsgläubigen Institutionen, Behörden und anderen Naivlingen, die Bevölkerung zum Festi Ramadan Landshut am 2. Juni eingeladen hatten:

„(…) Um die Angst vor dem Fremden in der Bevölkerung zu verringern, in sich geschlossene Gemeinschaften zu verhindern und den interreligiösen Frieden in unserer Stadt zu fördern, haben sich Vereine und Institutionen unterschiedlicher Glaubensrichtungen, Migrantenselbstorganisationen, Initiativen und Institutionen zu einem Netzwerk zusammengeschlossen, um sich gemeinsame für die interreligiöse Verständigung einzusetzen und diese zu stärken. Religiöse Anlässe sind gute Grundlagen, um Andere kennenzulernen und das Verbindende in den Vordergrund zu rücken. (…) Das Projekt der interreligiösen Kommunikation wird mit dem gemeinsamen Fastenbrechen im Ramadan 2018 beginnen. (…) Eingeladen sind alle, egal welcher Religionsgemeinschaft sie angehören. Die Organisation derartiger Veranstaltungen soll die Stärkung des interreligiösen Dialogs und den Beginn eines neuen Verständnisses für Zusammenhalt und Zusammenleben zwischen den Religionsgemeinschaften auch für die große Öffentlichkeit bewirken. Somit sollen Berührungsängste abgebaut werden. Die Ängste in der Gesellschaft können am besten durch den Zusammenhalt verschiedener Gemeinschaften und Organisationen mit unterschiedlicher Kultur und unterschiedlichem Glauben verringert werden.“

Wahrlich, diese Zeilen wärmen einem das Herz. Genau das ist es, was unsere Gesellschaft braucht: Brücken zwischen den Kulturen, interreligiöse Verständigungsbereitschaft, den Willen zum friedlichen Miteinander und zur Integration. Wer könnte sich dem verschließen?

Auch der Ablauf des Abends war so gestaltet, dass für jeden etwas dabei ist:

16.00 Uhr:
Afrikanische Trommler
16.10 Uhr:
Begrüßung Moderation
16.15 Uhr:
Koranlesung mit Übersetzung – Serdar Aslan (Islamwissenschaftler) und Adem Erdem
16.30 Uhr:
Eröffnungsrede – Ahmet Karaman (Orient Kulturverein e.V.)
16.40 Uhr:
Reden – Norbert Hoffmann (Stadt Landshut), Serdar Aslan (Islamwissenschaftler), Stiftspropst Msgr. Dr. Baur, Dekan Stelzner
17.25 Uhr:
Friedenslied Kinder und Seniorenchor Dom e.V.
17.40 Uhr:
Sufitanz

… und so weiter.

Die angekündigte Rede des Stiftprobstes kam nicht zustande

Wie dem Programm zu entnehmen ist, war für 16.40 Uhr die Rede des höchsten katholischen Würdenträgers in Landshut, Monsignore Dr. Franz-Josef Baur vorgesehen. Doch dazu kam es nicht mehr. Wie aus Teilnehmerkreisen der Veranstaltung verlautete, verließen Dr. Baur und sein Begleiter, der Landshuter Stadtrat und CSU Kreisvorsitzende Dr. Thomas Haslinger vorzeitig die Veranstaltung.  Was war geschehen?

Das:

Entgegen anderweitiger Zusagen war auf Arabisch aus dem Koran vorgelesen, bzw. vorgesungen (?) worden. Der Stiftprobst vertrat jedoch die Auffasssung, dass der gesungene Koranvers mit den Zielen einer gelungenen Integration nicht vereinbar ist und verließ unter Protest die Veranstaltung, ohne seine Rede zu halten. Er hatte vorher schon deutlich gemacht, dass er auf einer Veranstaltung, auf der er ein Grußwort sprechen soll, verstehen möchte, was dort gesprochen wird.

Veranstalter perplex

Ahmet Karaman vom Orient Kulturverein war ziemlich perplex über den Abgang von Monsignore Dr. Baur. Im Gespräch mit der Landshuter Zeitung [20] sagte er: „Ich gehe von einem Missverständnis aus und werde das Gespräch mit dem Stiftspropst suchen. Das ist alles sehr schade.“

Trotzdem war seitens der Organisatoren von einer gelungenen und harmonischen Veranstaltung die Rede.

Posted by Ayhan Yildirim [21] on Saturday, June 2, 2018

Kommentar des Verfassers:

Es war das erste Mal, dass die Landshuter Muslime ihr Fastenbrechen öffentlich zelebrierten. Aber es ist ein weiterer Hinweis auf die Inkompatibilität der beiden Kulturen, dass schon der erste Versuch in einer Dissonanz endet. Wenn die Veranstalter trotzdem von einer gelungenen Feier sprechen, dann kann das nur als Schlag ins Gesicht jener gewertet werden, die darauf hinweisen, dass Integration nur stattfinden kann, wenn alle verstehen können, was auf so einer Veranstaltung gesagt oder gebetet wird.

Es wurde zudem höchste Zeit, dass ein Vertreter der Kirche Flagge zeigt und deutlich macht, dass es Grenzen der Duldsamkeit gibt. Es wäre zu wünschen, wenn mehr aus dem Klerus dem Beispiel von Stiftprobst Dr. Baur folgen würden. Hut ab!

Update 21.13 Uhr: Gerade erreichte uns noch diese persönliche Stellungnahme von Monsignore Dr. Baur:

„die Zusage (dass ausschließlich in Deutsch gebetet wird; Anm. der Red.) war von mir verlangt, aber nicht ausdrücklich gegeben worden. Daher war ich überrascht über die arabische Koran-Rezitation. Aus dem Programm, das ich wenige Tage zuvor per Email erhalten hatte, war das nicht hervor gegangen. Ich empfand das als massives Statement, als explizit religiösen Akt (und es würde mich sehr wundern, wenn das gerade aus der islamischen Perspektive der Veranstalter anders gesehen würde). Das löste in mir großes Befremden aus, und so zog ich mich aus der Veranstaltung zurück.

Ich würde nun aber, zwei Tage später, nicht länger auf den Irritationen herum reiten. In einer Partnerschaft im Bemühen um interkulturelle Begegnung riskiert man immer etwas, da gibt es eben auch mal Verstimmung. Für eine nächste Begegnung – und wir müssen ja in einer offenen Gesellschaft miteinander klar kommen – heißt das, sich intensiver um Verständigung zu bemühen. Ich werde aber meine Haltung weiter vertreten: Wenn meine Beteiligung an einer Veranstaltung gewünscht ist, komme ich gern, mache aber nicht zu etwas, was ich nicht verstehen kann, was aber nicht nur harmlos folkloristisch ist, ein freundliches Gesicht und freundliche Worte. Der Boden der Begegnung muss die deutsche Sprache sein, sonst bin ich nicht dabei.

 

Mit freundlichen Grüßen

Franz Joseph Baur

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Der anormale Zustand: Frieden, Freiheit und Wohlstand

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,Euro,Finanzen/Steuern,Siedlungspolitik | 171 Kommentare

Von EUGEN PRINZ |Alle Deutschen, die nach 1945 in den „alten Bundesländern“ zur Welt gekommen und dort aufgewachsen sind, können sich glücklich schätzen. Sie haben in ihrem Leben nur Frieden, Freiheit und eine gesicherte Existenz kennengelernt. Da es sich dabei um die überwältigende Mehrheit der Westdeutschen handelt, hat dies zu einer Mentalität geführt, die bestehenden Verhältnisse als Gott gegebenes Naturgesetz mit ewiger Bestandskraft zu betrachten. Dinge wie Krieg, Hunger, bittere Armut und Revolution sind jenseits des Vorstellungsvermögens der breiten Bevölkerung und können nach deren Weltbild allenfalls in den Krisenherden dieser Welt stattfinden.

Ein großer Teil der Bevölkerung reagiert mit Gleichmut

Es wird fest davon ausgegangen, dass unser Währungs- und Finanzsystem noch in tausend Jahren Bestand hat und das Geld, abgesehen von einer hinnehmbaren Inflationsrate, seinen Wert behält. Diese Mentalität führt dazu, dass die Mehrheit der Bevölkerung die gegenwärtige Situation mit relativer Gleichmut, bzw. nur leichtem Murren hinnimmt, solange am Mittwoch die Champions League übertragen wird, Deutschland seinen Superstar sucht, man ein- bis zweimal im Jahr in Urlaub fahren kann und ein schickes Auto vor dem Einfamilienhaus steht. Kurz gesagt, solange die Normalität gewahrt bleibt.

Wohlstand, Friede und Freiheit sind ein anomaler Zustand

Leider besteht da ein fundamentaler Irrtum. Das ist nicht die Normalität, wir leben in einer Phase der Anomalie. In der Geschichte des deutschen Volkes hat es noch nie eine so lange Periode des Friedens im eigenen Land und des Wohlstands gegeben. Doch es zeichnet sich ab, dass sich dieser anormale Zustand nun seinem Ende zuneigt. Mit der immer noch schwelenden Krise des Finanzmarktes tickt eine Zeitbombe, die jederzeit hochgehen kann. Einzig Mario Draghi, dem Chef der Europäischen Zentralbank, ist es zu verdanken, dass dieses Finanzsystem noch existiert. Mit den Worten „Whatever it takes [22]“ machte er 2012 klar, dass die EZB den Euro unter allen Umständen retten würde, indem man einfach das Geld druckt, dass benötigt wird, um Krisenstaaten und Krisenbanken über Wasser zu halten, egal, wie viel das ein mag – whatever it takes. Da gibt es keine Obergrenze wie bei den Rettungsschirmen und anderem Larifari – Zeug, das sich die Politiker ausgedacht hatten. Draghi hat mit drei Worten die Märkte beruhigt und seitdem ist trügerischer Frieden. Die Maßnahmen der EZB sind jedoch vergleichbar mit einer Herz-Lungen-Maschine, die einen sterbenskranken Patienten künstlich am Leben erhält. Null- und Negativzinsen, ein noch nie dagewesenes Phänomen, sind die komatösen Erscheinungen des Systems, in dem ein großer Teil des Vermögen der Bürger steckt.

Alle Ersparnisse können auf einen Schlag wertlos sein

Den meisten ist nicht klar, dass alles, was nicht aus sich selbst heraus einen real existierenden Vermögenswert besitzt,  jederzeit mit einem Federstrich zur Makulatur werden kann. Unsere Urgroßeltern haben bei zwei Währungsreformen ihr ganzes Geld verloren. Aber deren Erfahrungswerte liegen mit ihnen in den Gräbern. Diejenigen, die jetzt in Deutschland leben, begreifen nicht, dass ihr ganzes Geld- und Anlagevermögen von einem Tag auf den anderen seinen Wert verlieren kann und mit hoher Wahrscheinlichkeit auch wird.

Flüchtlingskrise als Brandbeschleuniger

Und dann kommt als Brandbeschleuniger noch die Flüchtlingskrise hinzu. Durch die massenhafte  Zuwanderung kulturfremder „Flüchtlinge“ aus den Krisenregionen dieser Welt, wurde Deutschland ein Heer von Sozialhilfeempfängern geschenkt. Was werden diese geschenkten Menschen tun, wenn im Falle eines Staatsbankrotts und eines Zusammenbruchs der Sozialsysteme keine Transferleistungen mehr möglich sind? Werden sie stillhalten und sich ihrem Schicksal fügen oder werden sie sich holen, was sie brauchen?

Der große Irrtum der Senioren

Abschließend noch ein Hinweis an die älteren Leser: Angesichts der gegenwärtigen Krisensituation hört man sehr oft aus diesen Kreisen die Aussage: „Ich bin froh, dass ich schon so alt bin und mich das Ganze nicht mehr betrifft!“. Das, liebe Senioren, ist ein Trugschluss! In seinem sehr empfehlenswerten Buch „Der Staatsbankrott kommt [23]“, das 2010 erschienen ist, spricht der Wirtschaftsjournalist Michael Grandt [24] von einer ständig wachsenden Wahrscheinlichkeit eines Staatsbankrotts, die in 20 Jahren dann bei 95% liegt. Das heißt also, der Staatsbankrott kann jederzeit passieren und mit jedem Jahr das vergeht, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass er eintritt.

Es liegt in der Natur der Sache, dass gerade die Senioren auf ein gut funktionierendes Gesundheits- und Pflegesystem angewiesen sind. Im Pflegesystem hakt es ja jetzt schon, obwohl wir noch in guten Zeiten leben. Im Falle eines Systemcrashs werden die Alten, so sie nicht von ihren Kindern gepflegt werden, einsam und verwahrlost in ihren Ausscheidungen verenden. Und dieser Fall kann schon sehr bald eintreten. Also: Alter schützt nicht vor Merkels Fluch.

Aber auch derjenige, der im Alter nicht zum Pflegefall wird, ist als Schwacher ein leichtes Opfer für diejenigen, die sich mit Gewalt das holen werden, was sie zum Leben brauchen. Soviel zu dem Thema „Ich bin froh, dass ich schon so alt bin“. Wenn Sie diese Aussage wieder mal hören, tun Sie dem betreffenden Senioren einen Gefallen und klären ihn über seinen Irrtum auf.

Die Wohlstandsdegenerierten werden zerbrechen

Es wird zudem interessant sein, zu beobachten, wie jene Generationen, die nichts anderes kennen als Überfluss und grenzenlose Freiheit, mit Verhältnissen zurechtkommen werden, wie sie unsere Groß- bzw. Urgroßeltern durchleben mussten. Diese hatten den zweifelhaften Vorteil, in solche Verhältnisse hineingeboren worden zu sein und es daher gar nicht anders zu kennen. Bei den wohlstandsdegenerierten Deutschen der Nachfolgegenerationen aber wird es landauf, landab ein Heulen und Zähneklappern geben. Was es jedoch nicht mehr geben wird, ist eine Traumatherapie für die Legionen wohlstandsverwöhnter Schlafmichel, die mit der neuen Situation nicht fertig werden.

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Die verrottende Republik

geschrieben von Eugen Prinz am in Bereicherung™,Deutschland,Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 84 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Es gab einmal eine Zeit in Deutschland, in der Parkanlagen den Erholungssuchenden und Spielplätze den Kindern vorbehalten waren. Im Deutschland des Jahres 2018 mutieren diese  Örtlichkeiten jedoch immer häufiger zu Umschlagplätzen für Drogen, betrieben von importierten Fachkräften für Marihuana und Co.

Drogenhandel am Kinderspielplatz

Diese Erfahrung musste auch ein 37-jähriger Polizeibeamter aus München machen, der privat mit seiner Frau am Samstag Abend auf der Mühleninsel, einer malerischen Parkanlage im Herzen Landshuts, unterwegs war. Dort wurde er Zeuge eines heftigen Streits [25] zwischen 15 Asylbewerbern, die sich auf dem Kinderspielplatz der Mühleninsel aufhielten. Der Polizist verständigte über den Notruf seine Landshuter Kollegen. In der Zeit bis zu deren Eintreffen versuchte er, die Situation zu deeskalieren. Zudem dokumentierte er mit seiner Handykamera, wie sich die Asylbewerber, vorwiegend Syrer, mit abgebrochenen Flaschenhälsen, Messern und einem Stock bewaffneten und im Begriff waren, aufeinander loszugehen. Offenbar abgelenkt durch das Filmen wandte sich die Meute nun gegen den Polizisten und versuchte, ihm das Handy abzunehmen. Die gerade noch rechtzeitig eintreffenden Polizeistreifen konnten das Schlimmste verhindern. Dennoch wurde der Münchner Beamte verletzt, glücklicherweise nur leicht. Die Asylbewerber flüchteten, neun von ihnen konnten jedoch gestellt und festgenommen werden. Ein Rauschgiftspürhund erschnüffelte am Tatort Haschisch, weshalb die Polizei davon ausgeht, dass Drogengeschäfte die Ursache der Auseinandersetzung waren. In ihrer heutigen Ausgabe beklagt die Landshuter Zeitung, den „Ameisenhandel“ mit Marihuana auf der Mühleninsel. Das sind neue Töne von einem Blättchen, das sich noch im Herbst 2015 besonders damit hervorgetan hat, Zuwanderungskritiker öffentlich an den Pranger zu stellen.

Spießrutenlauf in der Innenstadt

Auch der öffentliche Raum der Innenstädte wird zunehmend von „Flüchtlingen“ aller Hautfarben dominiert. Frauen, die dort unterwegs sind, fühlen sich zunehmend unwohl und bedroht.

Ein Beispiel aus Rendsburg [26]: „Das Erscheinungsbild der Stadt hat sich geändert. Die sitzen da in großen Gruppen, es wird gegafft und gepfiffen. Es sind meist Ausländer. Man bewegt sich durch dunkle Massen“, klagt eine 45-jährige, die in der Rendsburger Innenstadt als Verwaltungskraft in einer Arztpraxis arbeitet. Diese bedrohliche Atmosphäre veranlasst eine Ärztin, abends bei Verlassen der Praxis mit dem Mobiltelefon ihren Ehemann anzurufen. Sie bittet ihn, so lange am Telefon zu bleiben, bis sie in ihrem Auto in Sicherheit ist.

Eine 24-jährige medizinische Fachangestellte berichtet von Gruppen junger Männer, die sie auf dem Weg zu ihrem Auto angaffen, pfeifen, mit der Zunge schnalzen und „hey, hey“ rufen, um auf sich Aufmerksam zu machen. Dies sei alles sehr unangenehm, klagt die Frau. Ähnliche Erfahrungen machen die Frauen derzeit in vielen Innenstädten Deutschlands und das wird sich auch nicht mehr ändern.

Sexfalle Migranten – Taxi

Kein Wunder, dass inzwischen auch schon Politiker Frauen dazu raten, in manchen Gegenden besser ein Taxi zu benutzen. Denn in einem Taxi ist man sicher aufgehoben. Oder?

Eine Frau aus Bonn hat da andere Erfahrungen [27] gemacht, als sie im September letzten Jahres zusammen mit ihrem kleinen Hund zu Hakim B. ins Taxi stieg, um sich nach einem Besuch bei ihrem Freund nach Hause fahren zu lassen. Statt dies zu tun, brachte sie der Taxler zu einem Einkaufsmarkt in der Römerstraße und befahl ihr, Kondome zu kaufen, weil er sonst ihren Hund „platt machen würde“. Aus Angst gehorchte sie. Nächste Station war ein Parkplatz am Römerbad, wo der Hakim B. dann seine Drohung wiederholte und Geschlechtsverkehr forderte. Als die Frau weinend ablehnte, forderte er Oralverkehr, den sie schließlich dann auch ausführte, weil sie ihren Hund nicht verlieren wollte.

„Berlinisierung“ Deutschlands schreitet voran

Zustände wie im Stadtstaat Berlin, 2016 Spitzenreiter in der Kriminalstatistik [28], der mit seinem ausufernden Drogenhandel, den „no-go-areas“, einer von arabischen Familienclans unterwanderten Polizei und einer maroden Verwaltung zumindest in Teilbereichen schon als „failed state“ angesehen werden muss, breiten sich wie eine malignes Geschwür langsam, aber unerbittlich auch im Rest der Republik aus.

Auch ein Behördenversagen von der Dimension des Bamf wäre in der „alten“ Bundesrepublik undenkbar gewesen. Wenn man sich auf etwas verlassen konnte, war es die Gründlichkeit und pingelige Erbsenzählerei der deutschen Verwaltung. Diese funktioniert jedoch nur noch bei „jenen, die schon länger hier leben“.

Wenn beispielsweise ein Arbeiter durch einen Unfall oder eine Krankheit vorzeitig verrentet und/oder eine Minderung seiner Erwerbsfähigkeit festgestellt werden muss, dann durchläuft er ein peinlich genaues Prüfungsverfahren, das sich über Jahre hinstrecken kann und in dem er sich vollkommen nackt machen muss. Asylbewerber, deren Anerkennung meist eine lebenslange Vollkasko-Alimentierung von jemanden bedeutet, der in Deutschland noch nie etwas geleistet hat und auch nie leisten wird, werden auf die Schnelle mit einer Larifari – Prüfung anerkannt, weil der Berg von Anträgen auf dem Schreibtisch des Sachbearbeiters ständig am Anwachsen ist.

Fürwahr, der Traum der Linken, dass Deutschland, dieses „Stück Scheiße“ verrecken soll, geht langsam, aber sicher in Erfüllung. Claudia Roth [29] wird´s freuen.

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AfD-Landesvorsitzender fordert Tätigkeitsverbot für fastende Muslime

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands | 92 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Wussten Sie, dass Muslima im Ramadan nicht fassten müssen, wenn sie ihre Regelblutung haben? Nein? Das stimmt auch nicht ganz. Präzise muss es heißen, sie DÜRFEN im Ramadan nicht fasten, wenn sie menstruieren, weil sie während dieses Zeitraums „unrein“ sind. Als nächstes stellt sich die schwierige Frage, wann die Menstruation beginnt und wann sie endet. Auch das ist geregelt, dafür gibt es den Wattetest [30].

Wir wollen das nicht weiter vertiefen…

Über religiöse Bräuche läßt sich zwar trefflich streiten, aber unsere freiheitlich demokratische Grundordnung garantiert, dass jeder nach seinem Glauben leben kann. Allerdings sollte das nicht dazu führen, dass andere dadurch gefährdet werden.

Ramadan im Konflikt mit der Berufsausübung

Diese Problematik hat der Bundestagsabgeordnete und bayerische AfD-Landesvorsitzende Martin Sichert, Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Soziales, erkannt. Er fordert ein Tätigkeitsverbot für Muslime, die im Ramadan fasten. Dieses soll ab sechs Stunden nach Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang für medizinische Berufe und Berufe der Personenbeförderung gelten. Zudem müsse Arbeitgebern, die keine Möglichkeit haben, Muslime bei ihrer beruflichen Tätigkeit in Nachtschicht oder Frühschicht einzuteilen, die Möglichkeit gewährt werden, diese Mitarbeiter für die Zeit des Ramadan in einen Teil des Jahresurlaubs zu schicken.

Niemand will von einem dehydrierten Busfahrer transportiert werden

„Welchem Patienten kann man zumuten, von einem Chirurgen operiert zu werden, der seit 12 Stunden nichts getrunken hat? Wieso sollte man Menschen zumuten, sich von jemandem befördern zu lassen, der wegen stundenlangen Fastens von Konzentrationsstörungen und Dehydrierung bedroht ist?“ so Sichert, der sich unter anderem auf eine Studie aus den Vereinigten Arabischen Emiraten bezieht, die belegt, dass der Ramadan ein Hauptfaktor für Unfälle wegen Sekundenschlafs [31] ist, sowie eine in der Initiative Gesundheit und Arbeit zitierte Studie aus der Türkei [32], die zeigt, dass die Zahl der Unfälle im Ramadan jeweils um einige Prozent steigt.

Selbst der Islam erkennt die negativen Auswirkungen des Ramadan-Fastens

„Im Islam selbst ist anerkannt, dass der Ramadan sich negativ auf die Leistungsfähigkeit des Körpers auswirkt. Wer krank ist oder sich auf einer Reise befindet, wer stillt oder schwanger ist, der ist zum Fasten nicht verpflichtet. Wieso sollten Kollegen von Muslimen darunter leiden, dass deren Leistungsfähigkeit im Ramadan eingeschränkt ist, zum Beispiel indem sie am Bau schwere körperliche Tätigkeiten für diese übernehmen? In Deutschland sind insbesondere in den Sommermonaten deutlich längere Zeiten zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang als in den Golfstaaten. Wir müssen uns aufgrund der steigenden Zahl von Muslimen Gedanken darüber machen, wie wir die Arbeitswelt für alle gerecht gestalten. Im Beispiel des Bau bedeutet dies, dass es nicht angehen kann, dass Kollegen die Tätigkeiten von Muslimen übernehmen müssen, weil diese keinen Urlaub nehmen und körperlich weniger leistungsfähig sind, als sonst“, so Sichert.

Leben und leben lassen – nicht leben und fordern!

[33]
Ein Paradebeispiel für Toleranz aus den USA: Freie Sandwiches für Muslime während Ramadan.

Da kann man dem Abgeordneten nicht widersprechen. Es kann auch nicht angehen, dass die Eltern von muslimischen Schülern auf den Lehrkörper Druck ausüben, während des Fastenmonats keine Prüfungen abzuhalten, was natürlich zur Folge hätte, dass diese dann innerhalb sehr kurzer Zeiträume nachgeholt werden müssten, zu Lasten auch der nichtmuslimischen Schüler. Es ist ohnehin ein Trend erkennbar, dass während dieser Zeit den Muslimen in vielen großen Betrieben Extrawürste gebraten werden.

Der nächste Schritt sind dann Einschränkungen des täglichen Lebens, die Nichtmuslime aufgrund der immer druckvoller geforderten Rücksichtnahme hinnehmen sollen.

Wenn die Muslime fasten wollen, könne sie das gerne tun. Aber sie sollen die anderen damit in Ruhe lassen, so wie sie es damals gehalten haben, als ihr Bevölkerungsanteil noch marginal war.

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Ingolstadt: Großeinsatz der Polizei im Transitzentrum für „Flüchtlinge“

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 104 Kommentare

Es wäre eine Überlegung wert, neben jeder größeren Flüchtlingsunterkunft gleich noch eine Bereitschaftspolizeikaserne zu errichten, da man selbst bei Bagatelleinsätzen dort mit weniger als einer Hundertschaft gar nicht mehr zu erscheinen braucht.

Auch am Donnerstag war es wieder mal soweit [34], als in der Unterkunft P3 im Verwaltungsgebäude die monatliche Ausgabe des Taschengeldes stattfinden sollte. Die Unterkunft P3 ist eine von vier Standorten des Transitzentrums Ingolstadt/Manching zur beschleunigten Abschiebung von Asylbewerbern mit geringen Anerkennungschancen.

Zu besoffen, um das Taschengeld zu quittieren

Bereits um die Mittagszeit waren zwei nigerianische Asylbewerber so betrunken, dass sie nicht mehr in der Lage waren, den Auszahlungsbetrag mit ihrer Unterschrift zu quittieren. Logische Konsequenz: Keine Unterschrift, kein Geld. Sie wurden aufgefordert, das Verwaltungsgebäude zu verlassen. Natürlich nahmen sie das nicht widerspruchslos hin und es kam zu einem heftigen Wortgefecht, in das sich immer mehr der anwesenenden „Schutzbedürftigen“ einschalteten, bis es schließlich zum Tumult kam. Die Geldausgabe wurde daraufhin eingestellt und die Polizei zu Hilfe gerufen. Inzwischen war der Mob vor dem Verwaltungsgebäude auf etwa 50 Fachkräfte für Innere Unsicherheit angewachsen. Jetzt wäre eine Bereitschaftspolizeikaserne um die Ecke vorteilhaft gewesen.

Polizeikräfte aus der ganzen Umgebung zusammengezogen

So aber musste die Ingolstädter Polizei zusätzliche Kräfte der Bereitschaftspolizei aus Eichstätt, den Einsatzzug des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord, einige Hundeführer und Beamte der umliegenden Dienststellen anfordern. Man hat also alles zusammengekratzt, was laufen konnte und eine Polizeiuniform trug.

Damit brachte die Polizei die Situation unter Kontrolle. Die Fachkräfte für exzessive Alkoholvernichtung kamen in die Ausnüchterungszelle. Und da man schon mal vor Ort war, wurde gleich noch eine Begehung der Einrichtung durchgeführt und dabei die Schlafräume nach Alkohol durchsucht. Dabei wurden Betäubungsmittel und zwei gestohlene Fahrräder sicher gestellt.

Schon am Vormittag Ärger mit besoffenen Fachkräften

Bereits am Vormittag hatte in der Einrichtung eine aggressive Stimmung geherrscht. Auch die Polizei war in nicht geringer Stärke bereits vor Ort gewesen, weil sechs betrunkene Nigerianer, darunter auch die beiden „Unterschriftsunfähigen“ mit Flaschen um sich geworfen hatten. In den vier Einrichtungen des Transitzentrum gab es im vergangenen Jahr rund 250 (!) Polizeieinsätze. Und da soll noch einer sagen, eine Bereitschaftspolizeikaserne neben großen Flüchtlingsheimen würde sich nicht rentieren. Eine Feuerwache übrigens auch, aber das ist wieder ein anderes Thema.

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Rape Wave hat nun endgültig Deutschland erreicht

geschrieben von Eugen Prinz am in Altmedien,Asyl-Irrsinn,Deutschland,Einzelfall™,Justiz,Lügenpresse,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 98 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Wer den Suchbegriff „muslim rape wave“ googelt, erhält 6.670.000 Ergebnisse. Diese griffige Formulierung entstand, als der Vorzeigestaat Schweden, der als eine der modernsten und stabilsten Demokratien weltweit gilt, vor einigen Jahren zum Vergewaltigungs – Vizeweltmeister [35] aufgestiegen ist.

Der Bayern Kurier, eines der letzten konservativen Bollwerke in der Mainstream Medienlandschaft weiß dazu folgendes zu berichten:

1975 beschloss das Stockholmer Parlament, das Land in großem Stil für multikulturelle Zuwanderung zu öffnen. Im gleichen Jahr wurden 421 Vergewaltigungen angezeigt. 2014 waren es dem Schwedischen Nationalrat für Verbrechensprävention zufolge 6620 Vergewaltigungsfälle. Das entspricht einer Steigerungsrate von 1472 Prozent, errechnet eine Studie des konservativen New Yorker Think Tank „Gatestone Institute“ unter der Überschrift: „Schweden – Die Vergewaltigungsmetropole des Westens.“

Schweden, das „sozialdemokratische Musterland“

Dazu muss man wissen, dass Schweden schon seit vielen Jahren von den Sozialdemokraten regiert wird und als sozialdemokratisches Musterland gilt. Und die Haltung der Sozen zur Einwanderung ist bekannt.

Daher ist es nicht verwunderlich, dass 2006 eine schwedische Universitätsstudie über die Kriminalität von Einwanderern ans Licht brachte, dass 85 % derjenigen, die vom Stockholmer Appellationsgericht Svea Hovrätt wegen Vergewaltigung zu mindestens zwei Jahren Gefängnis verurteilt worden waren, im Ausland geboren oder Einwanderer der zweiten Generation waren.

Schweden ist für Frauen das gefährlichste Land außerhalb Afrikas geworden, mit einer Vergewaltigungshäufigkeit, die zehnmal höher liegt als bei seinen europäischen Nachbarn.
[David Goldman, Asia Times]

 

[36]Als der Autor 2015 auf dem Höhepunkt der Flüchtlingswelle nach einer Vergewaltigung in Mühldorf am Inn durch einen Asylbewerber in einem Internetblog die Frage stellte: „Allmählicher Beginn der German Rape Wave?“ wurde von der Lokalzeitung in großer Aufmachung der Straftatbestand der Volksverhetzung ins Spiel gebracht. Jetzt, zweieinhalb Jahre später wissen wir, dass es keine Hetze, sondern einfach nur gesunder Menschenverstand war. Jeder nicht von der Willkommensbesoffenheit im klaren Denken beeinträchtige, durchschnittlich begabte Mensch, hätte die Entwicklung, die jetzt auch von der aktuellen Kriminalstatistik ausgewiesen wird, voraussehen müssen. Inzwischen wurde der im Licht der jetzigen Erkenntnisse wahrhaft blamable Artikel heimlich, still und leise aus dem Internet genommen, wo er fast zwei Jahre lang ein lauschiges Plätzchen an prominenter Stelle bei den Suchmaschinen genossen hat.

Sicherheitsgefühl der indigenen Bevölkerung ist auf dem Tiefpunkt

Unstrittig ist auch, dass das Sicherheitsgefühl der indigenen Deutschen, allen voran der Frauen, massiv beeinträchtigt ist. Da helfen auch die Empfehlungen der Sicherheitsbehörden, nicht alleine zu joggen und bestimmte Örtlichkeiten zu meiden, nicht weiter. So manche Frau wird angesichts der Verhältnisse in unserem Land die Hoffnung haben, wenigstens noch zu Hause in Sicherheit zu sein. Doch auch diesen Zahn haben die zugewanderten Vergewaltigungs – Fachkräfte der Damenwelt nun gezogen:

Ein Alptraum wurde zur Wirklichkeit

Nichtsahnend öffnete am Sonntagmorgen gegen 09.30 Uhr [37] eine Frau im Erlanger Stadtteil Bruck die Haustüre, als es geläutet hatte. Bevor die Wohungsinhaberin reagieren konnte, drängte sich ein mit einer Sturmhaube maskierter Mann mit Gewalt in die Wohnung. Er bedrohte die Frau mit einem Messer und forderte sie auf, sich nackt auszuziehen.

Dem Tatopfer gelang es, die Wohungstüre erneut zu öffnen und nach draußen laut um Hilfe zu rufen. Daraufhin flüchtete der Mann. Obwohl die Polizei sofort die Fahndung eingeleitet hat, konnte der Unbekannte nicht gestellt werden.

Beschreibung des Täters

Der Gesuchte war in etwa 20 bis 30 Jahre alt und ungefähr 1,60 bis 1,75 Meter groß. Er hatte eine schlanke Figur und sprach deutsch mit ausländischem, möglicherweise arabischem, Akzent. Außerdem trug er eine Sturmhaube, ein schwarzes Oberteil, sowie eine schwarze Hose und schwarze Schuhe.

Das zuständige Fachkommissariat der Erlanger Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Zeugenhinweise unter der Telefonnummer 0911 2112-3333.

20-Jährige entgeht knapp der Vergewaltigung

Am Samstagmorgen (19. Mai), hat ein 28 bis 35 Jahre alter Schwarzer in Köln-Höhenhaus versucht, eine Frau (20) an der Bushaltestelle „Höhscheider Weg“ zu vergewaltigen [38]. Gegen 0.15 Uhr stieg die 20-Jährige an der Haltestelle „Berliner Straße“ in die Linie 155. Während der Fahrt versuchte der spätere Täter, die 20-Jährige zu küssen und anzufassen. Nachdem die Frau an der Haltestelle „Höhscheider Weg“ aus dem Bus flüchtete, folgte ihr der Unbekannte, stieß sein Opfer zu Boden und versuchte, es zu entkleiden. Als sich ein Spaziergänger mit seinem Hund näherte, flüchtete der Täter in Richtung Höhscheider Weg.

Laut Zeugenaussagen ist der Flüchtige circa 1,80 bis 1,85 Meter groß, 28 bis 35 Jahre alt und schwarz. Er hat ein rundliches Gesicht und an den Seiten kurz rasierte Haare. Zur Tatzeit trug er eine dunkle Jeans mit Löchern, ein rotschwarz kariertes Hemd und eine schwarze Basecap. Die Polizei Köln sucht den Besitzer des Hundes als wichtigen Tatzeugen und bittet ihn sowie weitere Zeugen, sich mit dem Kriminalkommissariat 12 unter der Rufnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de [39] in Verbindung zu setzen.

You ain’t seen nothing yet

Es besteht kein Zweifel daran, dass wir, was die Anzahl der Sexualstraftaten in Deutschland betrifft, nicht den Höhepunkt einer Entwicklung erleben, sondern erst den Anfang.

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