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Landshut: Afri geht mit Klobürste auf Polizisten los

Von EUGEN PRINZ | Wie wir ja alle wissen, schützt kein Alter [1] das weibliche Geschlecht vor den sexuellen Nachstellungen triebgebeutelter Afris und Nafris. Jetzt müssen wir auch noch  zur Kenntnis nehmen, dass es auch keinen Ort gibt, wo Frau sich sicher fühlen kann.

Vermutlich nach dem Morgenkäffchen verspürte eine 68-jährige Rentnerin aus Landshut am Pfingstsonntag gegen 08.25 Uhr ein menschliches Rühren und begab sich auf die Damentoilette einer Bäckerei in der Landshuter Altstadt.

Überfall auf der Damentoilette

Als sie sich erleichtert hatte und die Kabine verlassen wollte, versperrte ihr ein dunkelhäutiger Mann zuerst den Weg und fasste ihr dann von hinten an die Brüste. Als sich das Opfer heftig wehrte und laut um Hilfe schrie, beendete die gynäkologische Fachkraft die palpatorische Befunderhebung an der Mamma (nicht zu verwechseln mit der Mama!) und ließ von der Frau ab.

Wartete der Afrikaner in der Toilette auf das nächste Opfer?

Offenbar war er dumm genug, noch so lange in der Toilette herumzulungern, bis die herbeigerufene Polizeistreife eintraf. Nach einem Blick auf deren Ausrüstung beschloß er, zumindest annähernde Waffengleichheit herzustellen und griff sich die Klobürste. Er versuchte, damit auf die Beamten einzuschlagen und geriet dabei in Kollisionskurs mit einer Pfefferspray – Wolke aus dem Applikator eines der Beamten, dem offenbar die Toilettenbürste zu unhygienisch erschien, um damit nähere Bekanntschaft zu machen. Derlei Bedenken hatte der 27-jährige Afrikaner jedoch anscheinend nicht, was das Aerosol bestehend aus Capsaicin und Druckluft, betrifft. Leichtsinnigerweise erlaubte er dieser unheiligen Mischung Zugang in seine Augen und Atemwege, wodurch das Wohlbefinden des Busengrabschers so beeinträchtigt wurde, dass er zu Boden ging und von den Polizeibeamten gefesselt werden konnte.

Auf den Afrikaner mit Wohnsitz in Landshut wartet nun ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung [2], sexueller Belästigung, Freiheitsberaubung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte.

Eine Randbemerkung

Eine Klobürste als Waffe lädt natürlich dazu ein, das Thema humorvoll anzugehen. Auch weil ohne eine Mischung zwischen Sarkasmus und Humor die Situation kaum mehr zu ertragen ist. Darüber darf jedoch nicht vergessen werden, dass das Erlebte für das Opfer alles andere als lustig war und die Rentnerin womöglich für den Rest ihres Lebens mit Ängsten zu kämpfen hat. Traurig ist auch, dass Merkel es geschafft hat, dass man als Frau nicht einmal mehr in einer niederbayerischen Bäckerei auf die Toilette gehen kann, ohne sich vor dem fürchten zu müssen, was dort auf einen warten könnte.

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Nürnberg: Ritterlichkeit mit multiplen Gesichtsfrakturen bezahlt

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Deutschland,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 104 Kommentare

Der Bereich um den Nürnberger Hauptbahnhof ist für Alkoholabhängige, Drogenkonsumenten und junge „Flüchtlinge“ ein unwiderstehlicher Magnet. Verschärfte Polizeikontrollen haben daran nichts geändert. Normalerweise empfiehlt es sich, solche Örtlichkeiten zu meiden, was sich natürlich im Falle eines Bahnhofs als schwierig erweisen kann, da Züge nun mal von dort an- und abfahren.

Am Montag, gegen 00.30 Uhr, wurde am Nürnberger Hauptbahnhof eine bislang unbekannte Frau von einer aus sechs Personen bestehenden Gruppe von Männern verbal bedrängt. Zwei weitere Männer (23 und 38 Jahre alt), die Zeugen dieses Vorfalls wurden, griffen ohne zu zögern ein und wollten der Frau zu Hilfe kommen. Daraufhin wurden sie selbst zum Opfer der aggressiven Meute. Diese schlug die Helfer nieder und malträtierte sie mit Fußtritten. Einer der Angreifer schlug mit einem Fahrradsattel auf die beiden Opfer ein.

Der 38-Jährige erlitt dadurch mehrere Frakturen im Gesichts- und Kopfbereich und ist nun in stationärer Behandlung im Krankenhaus.

Während drei Tatverdächtige, alle 20 Jahre alt, noch vor Ort festgenommen werden konnten, gelang den anderen die Flucht vor dem Eintreffen der Polizei. Auch die Frau hatte sich bereits entfernt, was angesichts der Situation nicht weiter verwunderlich ist.

Zeugen der Auseinandersetzung sowie die bislang unbekannte Frau werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst Mittelfranken unter der Telefonnummer (0911) 2112-3333 in Verbindung zu setzen.

Jetzt wird sich der geneigte Leser fragen, ob diese in der Berichterstattung informationsanorektisch nur als „Männer“ bezeichneten Angreifer einen Migrationshintergrund haben. Der Kriminaldauerdienst Mittelfranken war auf Anfrage von PI-NEWS nicht bereit, diese Frage zu beantworten und verwies auf die Pressestelle, die allerdings erst am 22. Mai wieder besetzt ist.

In den Kommentaren zum Bericht des Focus [3] über diesen Vorfall findet sich der Hinweis, dass lokale Medien berichtet hätten, es habe sich bei den „Männern“ um aggressive Asylbewerber gehandelt. Leider konnte diese Information bisher nicht verifiziert werden.

Allerdings sprechen der Vorfall an sich und der ganze Ablauf dafür, dass es so ist. Aber auch wenn das nicht der Fall sein sollte, ist trotzdem die Feststellung nicht falsch, dass wir Deutschen inzwischen nicht mehr in der Lage sind, unsere Frauen unbewaffnet zu beschützen. Die Klientel, von der eine mehr und mehr überhand nehmende Bedrohung ausgeht, ist grundsätzlich in „Gruppen“ unterwegs und stürzt sich wie ein Rudel Hyänen auf ihre Beute. Jene, die das verhindern wollen, sind meist in der Unterzahl und müssen daher ihr Eingreifen oft mit ihrer  körperlichen Unversehrtheit und im schlimmsten Fall mit dem Leben bezahlen.

Was ist das für eine Regierung, die ihrer Bevölkerung so etwas antut? (hsg)

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Der „Brezn-Pfarrer“ von Aschaffenburg

geschrieben von Eugen Prinz am in Christentum,Deutschland,Humor,Satire,Wahlen | 92 Kommentare

Der Erlaß des bayerischen Ministerpräsidenten Söder, im Eingangsbereich von Landesbehörden ein Kreuz anzubringen [4], hat zu heftigen Diskussionen geführt und füllt die Leserbriefspalten der Tageszeitungen. Diese Anordnung Söders – das ist selbst dem Dümmsten klar – ist keine Überzeugungstat, sondern Wahlkampf mit der Brechstange. Allerdings wissen die Wähler, dass sie den Kreuzerlass dem rasanten Aufstieg der AfD in Bayern zu verdanken haben und nicht Söders christlicher Einstellung („Der Islam ist ein Bestandteil Bayerns [5]„).

Die Aktionen [6], mit denen der Nachfolger von Horst Drehhofer versucht, die bayerischen AfD Wähler zu bewegen, ihr Kreuzchen bei der Landtagswahl im Oktober wieder bei den Christsozialen zu machen, haben mittlerweile etwas Erbärmliches an sich. Bei den politischen Beobachtern macht sich allmählich schon das Fremdschämen breit. Wenn der amtierende bayerische Ministerpräsident so weitermacht, erspart er der AfD glatt noch den Wahlkampf. Unterhaltungswert haben Söders Aktionen jedoch allemal, sorgen sie doch dafür, dass bei manchen Leuten die Sicherung fliegt. Anders ist das Verhalten von Markus Krauth, Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft Maria Frieden in Aschaffenburg-Schweinheim, nicht zu erklären.

Heilige Erstkommunion mit umgedrehten Söder-Foto und Brezel um den Hals

Ausgerechnet beim Gottesdienst zur Feier der heiligen Erstkommunion in der Kirche Maria Geburt, trug Pfarrer Krauth ein Kreuz über dem Meßgewand, an dem ein auf den Kopf gestelltes Foto von Markus Söder und eine Brezel angebracht war. Ja, Sie haben richtig gelesen [7].

Der Ministerpräsident als Antichrist?

Söder mit dem Kopf nach unten, was will uns Pfarrer Krauth damit sagen? Symbolisiert das den Antichrist? Ein kollektiver Schauer erfüllt uns bei diesem Gedanken. Uns dämmert, dass ein Kreuz bei der CSU womöglich ein Kreuz beim Antichristen sein könnte… Entsetzlich!

Der Kreuz-Erlass war auch Gegenstand der Predigt des Pfarrers. Ob dieses Thema bei den Kindern, die an diesem Tag erstmals das heilige Sakrament der Kommunion erhalten haben und deren Angehörigen auf großes Verständnis gestoßen ist, darf bezweifelt werden. Allerdings dürfte Hochwürden Markus Krauth dafür gesorgt haben, dass selbst noch bei den  Urenkeln der Erstkommunianten ungläubiges Staunen herrschen wird, wenn sie erfahren, dass damals der Pfarrer mit einer Brezel um den Hals die religiöse Zeremonie abgehalten hat. Man wird sich einig sein, dass es gut war, dass der Islam das Christentum – verflucht seien die Ungläubigen, möge Allah sie alle in der Hölle schmoren lassen – abgelöst hat.

Pfarrer und Kirche gehen in Deckung

Natürlich stehen jetzt die Medien jetzt Schlange, um vom „Brezn-Pfarrer“ und der Diozöse Würzburg eine Stellungnahme zu erhalten. Beide wollen sich jedoch dazu nicht äußern. Hochwürden Krauth wäre es am liebsten, wenn jetzt wieder Ruhe einkehren würde, ließ er noch verlauten.

Wie Söder auf den Vorfall reagiert hat, ist nicht bekannt. Allerdings kann man davon ausgehen, dass es ihm wohl lieber gewesen wäre, wenn der Pfarrer eine Kaisersemmel statt einer Brezel unter seinem Bild angebracht hätte. Das hätte der Würde seines hohen Amtes eher Rechnung getragen. Brezel statt Kaiser, das kostet sicher wieder einige Stimmen. Es ist ein Kreuz, mit dem Kreuz…

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Kein Alter schützt Frau vor den gynäkologischen „Fachkräften“

geschrieben von Eugen Prinz am in Allgemein,Bereicherung™,Bunte Republik,Deutschland,Einzelfall™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 96 Kommentare

Von ZYNIKER | Logisch denkenden Menschen waren die Folgen des Massenimportes von testosterongeladenen jungen Männern aus einem Kulturkreis, in dem Frauen nur zugehängt ins Freie dürfen, schon in dem Moment klar, als sich ein nicht enden wollender Strom von männlichen Afris und Nafris „unbefraut“ ins Land ergoss.

Nun sind sie halt da [8] und jeden Tag Reizen ausgesetzt, auf die sie ihre Sozialisierung nicht vorbereitet hat. Neben dem natürlichen Sexualtrieb, der nicht ausgelebt werden kann, kommt noch erschwerend hinzu, dass Frauen, die sich so kleiden und benehmen wie es in Europa üblich ist, im muslimischen Kulturkreis als Huren gelten. Und was ist mit den nichtmuslimischen Schwarzen aus Subsahara? „Der Schwarze schnackselt gerne [9]„, behauptete Fürstin Gloria von Thurn und Taxis und erntete dafür einen Shitstorm. Also lag die Fürstin wohl falsch und wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass Schwarze nicht gerne schnackseln, womöglich hassen sie das Schnackseln sogar. Vielleicht haben die Frauen südlich der Sahara deshalb im Durchschnitt nur fünf Kinder [10].

Jedenfalls darf sich mit den Folgen der Merkelschen Flüchtlingspolitik nun primär das einheimische weibliche Geschlecht auseinandersetzen. Während die aktuelle Kriminalstatistik wundersam einen allgemeinen Rückgang der Straftaten [11] aufzeigt, war es offenbar unmöglich, die Statistik so zu hübschen, dass bei den Sexualdelikten nicht eine Steigerung von 42% gegenüber dem Vorjahr ausgewiesen werden musste.

Wie die zahlreichen Einzelfälle zeigen, gibt es kein Alter, in dem Frau vor den Trieben jener, die neu hinzugekommen sind, geschützt wäre. Wo fangen wir an? Bei alt oder bei jung? Am besten in der Mitte:

Landshut: Opfer weiblich, 23 Jahre

LANDSHUT [12]. Am Donnerstag, dem 10.05.18, zwischen 01:30 Uhr und 02:30 Uhr wurde eine 23-jährigen Frau  in Landshut im Bereich der Seligenthaler Straße von ca. 4-6 Männer im lautstark angegangen, körperlich bedrängt und festgehalten. Nachdem sie sich befreien konnte, flüchtete sie in Richtung Altstadt.

Drei der bislang unbekannten Männer können wie folgt beschrieben werden: ca. 20-30 Jahre alt, Vollbart, ausländische Sprache und dunkler Teint; eine Person trug eine grüne Adidas-Jacke mit weißen Streifen.

Die Kripo Landshut hat die weitere Sachbearbeitung übernommen und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung über verdächtige Beobachtungen, bzw. lautstarke Schreie zum genannten Zeitpunkt im Bereich der Seligenthaler Straße unter der Telefon-Nummer 0871/ 92520.

Seltsamerweise ging die Polizei erst 6 Tage nach dem Vorfall an die Öffentlichkeit, als bereits Gerüchte über die Vergewaltigung einer jungen Frau durch fünf Männer die Runde machten. Auf Anfrage von PI-NEWS, ob es zu einer Vergewaltigung gekommen ist, erklärte der Pressesprecher des zuständigen Polizeipräsidiums Straubing, dass der genaue Sachverhalt noch nicht geklärt sei.

Hannover: Opfer weiblich, 66 Jahre alt

Ohne den reiferen Frauen zu nahe treten zu wollen, möchte man glauben, dass ein junger Mann an einer Rentnerin wenig sexuelles Interesse hat. Wie es scheint, genügt jedoch bereits das Vorhandensein einer Vagina (auch wenn diese nicht mehr ganz taufrisch ist), um zum Opfer zu werden, wie dieser Fall zeigt:

Hannover-Mühlenberg [13]. Am Montag, dem 14. Mai gegen 20.30 Uhr, wurde eine 66-jährige Frau auf dem Gehweg an der Stadtbahnhaltestelle Tresckowstraße von einem jungen Mann angesprochen. Er eröffnete ihr, dass der Sex mit ihr haben will. Um an der Ernsthaftigkeit seiner Absichten keine Zweifel aufkommen zu lassen, griff er der Rentnerin an die Brüste und zwischen die Beine. Als die Reaktion auf seinen Annäherungsversuch nicht zu seiner Zufriedenheit ausfiel, versuchte das triebgesteuerte Individuum, die Frau in ein Gebüsch zu zerren. Die 66-Jährige wehrte sich heftig und schrie laut um Hilfe. Der Täter ließ daraufhin von ihr ab und floh in Richtung der Stadtbahnhaltestelle.

Nun sucht die Polizei nach dem Mann wegen versuchter Vergewaltigung. Er ist etwa 20 bis 25 Jahre alt, rund 1,75 Meter groß, schlank und ungepflegt. Er hat einen dunklen Teint, dunkle Haare und spricht Deutsch mit einem ausländischen Akzent. Zur Tatzeit trug der Gesuchte ein weißes T-Shirt und ein Basecap. Hinweise erbittet der Kriminaldauerdienst Hannover unter Telefon (05 11) 109 55 55.

Oschersleben: Opfer weiblich, 12 Jahre alt

Obwohl wir nun wissen, dass Schwarze nicht gerne schnackseln, gibt es wohl Ausnahmen, die die Regel bestätigen. Besonders tragisch ist, wenn es einem Kind obliegt, diese Erfahrung zu machen:

Oschersleben [14]. Am Freitag, dem 11.05.2018 gegen 14 Uhr saß in Oschersleben ein 12-jähriges Mädchen in einem Wartehäuschen am Bahnhof, als sich ein dunkelhäutiger Mann zu dem Kind setzte und begann, anzügliche Bemerkungen zu machen. Er eröffnete dem Mädchen, dass er „Sex machen“ wolle und streichelte gegen Willen des Kindes dessen nackte Oberschenkel. Als es aufstehen und davonlaufen wollte, wurde es von dem Mann an der Hüfte festgehalten. Schließlich konnte sich das Mädchen losreißen und davonlaufen. Der unbekannte „Mann“ stieg anschließend um 14.17 Uhr in den Harz-Elbe-Express nach Magdeburg. Durch die eingesetzten Polizeibeamten wurden vor Ort Spuren gesichert und Vernehmungen durchgeführt. Die Sicherung von Videomaterial wurde veranlasst.

Der Täter wird folgt beschrieben:
dunkelhäutig, ca. 25 Jahre alt, kurze schwarze, wellige Haare, bekleidet mit schwarz/grauer Cargo-Hose, dunklem T-Shirt und schwarz/lila Rucksack. Die Polizei fragt: Wer hat im fraglichen Zeitraum Beobachtungen am Bahnhof Oschersleben machen können? Hinweise nimmt das Polizeirevier Börde unter 03904/478293 entgegen.

Sex mit Kindern im muslimischen Kulturkreis nicht unüblich

Und bevor Sie sich jetzt darüber empören, dass es sich bei dem Opfer um eine 12-Jährige, also um ein Kind gehandelt hat, sollten Sie wissen, dass das türkische Verfassungsgericht [15] im Juli 2016 entschied, dass Sex mit Kindern ab 12 Jahren durchaus einvernehmlich sein könne und daher nicht mehr unter allen Umständen bestraft werden müsse. 12-jährige Mädchen sind allerdings alte Schachteln im Vergleich zu den Bräuten im Jemen, wo die Mädchen schon mit acht Jahren [16] verheiratet werden können und der Ehemann diese Ehe auch vollzieht. An der Freiwilligkeit darf gezweifelt werden. Da bis auf die AfD niemand in der Politik einsieht, dass die hier aufeinanderprallenden Kulturkreise absolut inkompatibel sind, werden vor allem die Frauen die Zeche zahlen und sich irgendwann verhüllen müssen, um das Risiko, zum Opfer einer Sexualstraftat zu werden, zu minimieren.

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Leipziger Amtsgerichtspräsident entlarvt Kriminalstatistik 2017

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,Justiz,Kriminalität,Polizei | 69 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Vorige Woche war bei der offiziellen Bekanntgabe der Kriminalstatistik für das Jahr 2017 allgemeiner Jubel angesagt. „Kriminalität auf niedrigstem Stand seit 25 Jahren“ und „Geringste Zahl von Straftaten“, hämmerten die Medien mit dicken Schlagzeilen in die von dummer, unbegründeter Furcht fehlgeleiteten Köpfe ihrer Leser.

Deutschland ist sicherer geworden [17]“, verkündete stolz auch Bundesinnenminister Horst Seehofer.

Verdutzt fassen sich jene, die schon länger hier leben, an den Kopf. Das, was ihnen die Regierung und deren treue Hofberichterstatter da um die Ohren hauen, verhält sich reziprok proportional zum allgemein vorherrschenden Sicherheitsgefühl. „Spinnen die jetzt, oder spinne ich?“ wird sich so mancher Bürger gefragt haben.

Amtsgerichtspräsident: Sicherheit im öffentlichen Raum schlechter als je zuvor

Eine Antwort auf diese Frage findet sich in einem Interview [18] des Präsidenten des Amtsgerichts Leipzig, Michael Wolting, mit der Leipziger Volkszeitung. Wolting steht seit 2009 dieser Behörde, die mit rund 500 Mitarbeitern die größte ihrer Art in Sachsen ist, vor.

„Von der Statistik auf weniger Kriminalität und somit auf mehr Sicherheit zu schließen, ist ein Trugschluss“, sagt Wolting und glaubt, dass „die Sicherheit im öffentlichen Raum schlechter ist als je zuvor“.

Statistikregeln in den letzten zehn Jahren 245 Mal geändert

Aus seinem Mund erfährt der geneigte Leser, dass sich die Regeln zur Führung der Kriminalstatistik (PKS) in den letzten zehn Jahren 245 Mal (!) geändert haben. Daher würden sogar Fachleute der Polizei dieser Statistik absprechen, für den Vergleich von Jahreswerten geeignet zu sein.

Der Schein trügt: Die Kriminalstatistik 2017 spiegelt die Wirklichkeit nicht wieder.

Zudem ist eine hohe Zahl von Ermittlungsverfahren nicht in der Statistik erfasst, weil sie zum Stichtag noch nicht bearbeitet waren. Das sei zwar jedes Jahr so, aber dieses Mal waren die Schreibtische bei der Polizei und der Staatsanwaltschaft zu diesem Zeitpunkt besonders voll, verrät der Gerichtspräsident.

Offene Verfahren stapeln sich

Allein bei der Polizeidirektion Leipzig waren zum Stichtag 22. März 2018 noch 20.972 Vorgänge in Bearbeitung und bei der Staatsanwaltschaft stapelten sich 21.596 offene Verfahren.

Wolting geht ferner davon aus, dass eine Vielzahl von Straftaten gar nicht erst angezeigt wird. Beispielsweise würden beim Ladendiebstahl Verkäuferinnen aus Angst vor Gewalt zunehmend davor zurückschrecken, den Täter zu stellen. Auf Anzeigen gegen „Unbekannt“ würde verzichtet, weil diese in der Regel ohne Ergebnis bleiben.

Nur jeder 73. Ladendiebstahl kommt zur Anzeige

Die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ berichtete über eine aktuelle Studie des Kölner Handelsforschungsinstituts EHI, wonach die Anzahl der Ladendiebstähle in Deutschland aus den vorgenannten Gründen nicht wie in der Statistik ausgewiesen 356.000, sondern in Wirklichkeit etwa 26 Millionen beträgt.

Ob bei einer Straftat eine Anzeige erstattet wird, hängt meist davon ab, „ob sich ein Geschädigter überhaupt eine Aufklärung verspricht“, so Wolting. Weiter meint er: „Die vielen Frauen, die in der Leipziger Innenstadt – glücklicherweise nur – mit Worten sexuell belästigt werden, setzen sich nicht drei Stunden in ein Polizeirevier, um eine Anzeige gegen jemanden aufzugeben, der ohnehin nicht gefasst wird.“

Und trotzdem sind die Fallzahlen bei Vergewaltigung und schwerer sexueller Nötigung  bundesweit um 42 Prozent gestiegen.

Sicherheitsgefühl der Bevölkerung massiv verschlechtert

Wolting ist der Meinung, dass sich das Sicherheitsgefühl von Frauen seit 2015 massiv verschlechtert hat. Viele würden es nicht mehr wagen, mit der Bahn oder dem Bus zu fahren oder über den Hauptbahnhofvorplatz zu gehen. Im seinem Amtsgericht seien die Schulungen zur Selbstverteidigung von Frauen immer voll ausgebucht, berichtet der Gerichtspräsident weiter. „Und eine Informations­veranstaltung zum Gebrauch von Pfefferspray hatte mehr Teilnehmerinnen als die jährliche Personalversammlung. Das spricht Bände“, meint Wolting.

Überlastung der Polizei spielt ebenfalls eine Rolle

Ein weiterer Grund für den Rückgang der erfassten Straftaten liegt auch in der Arbeitsüberlastung der Polizei. Diese hat Mühe, den „Normalbetrieb“ aufrecht zu erhalten. Da bleibt natürlich keine Zeit mehr für Polizeikontrollen.

Wolting dazu: „In die Statistik fließen natürlich nur Taten ein, die festgestellt werden. Also: Viele Polizei-Kontrollen, viele Straftaten. Keine Kontrollen – keine Straftaten für die Statistik.“

Die Überlastung der Polizei zeigt sich auch darin, dass Ladendiebe oft bis zu 2 Stunden im Büro des Kaufhauses warten müssen, bis eine Polizeistreife verfügbar ist um sie abzuholen. Ein bedeutender Teil der Straftaten wird von den Geschädigten  auf der Polizeidienststelle angezeigt. Durch die Arbeitsüberlastung der Polizei wartet man dort inzwischen genau so lange wie ein Kassenpatient beim Orthopäden. Kein Wunder, dass den Leuten dabei die Lust am Anzeigen vergeht. Auch das dürfte ein bedeutender Faktor für den Rückgang der in die Statistik eingeflossenen Straftaten sein.

Auch die Angst vor Repressalien dürfte viele Menschen dazu bewegen, von einer Strafanzeige abzusehen. Da viele der Täter Neubürger aus gewaltaffinen Kulturkreisen sind, ist diese Angst nicht unbegründet. Eine Verkäuferin, die einen Ladendieb stellt, muss damit rechnen, dass er sie nach der Arbeit abpasst. Dies umso mehr, wenn er aus einem Kulturkreis kommt, in dem ein derart „respektloses Verhalten“ gegenüber einem Mann eine tödliche Schmach für den Betroffenen darstellt.

Wer eine unehrliche Statistik erstellt, lügt sich selbst an

Seit jeher ist die Versuchung groß, die Erfassungskriterien einer Statistik so festzulegen, dass diese ein vorher gewünschtes Ergebnis produziert. Der spöttische Bürokratenspruch „Lüge – Meineid – Statistik“ hat daher durchaus seine Berechtigung. Allerdings ist eine so erstellte Statistik nichts anderes als ein Selbstbetrug, der die wahren Fakten verschleiert. Was die Kriminalstatistik betrifft, muss davon ausgegangen werden, dass das Dunkelfeld – also die tatsächlich verübten Straftaten – stetig anwächst und somit die Schere zwischen den statistisch erfassten und tatsächlich verübten Straftaten immer weiter auseinander geht. Daher ist es höchste Zeit, bei der statistischen Erfassung von Straftaten andere Wege zu beschreiten. Das statistische Profil der Täter zu schärfen, darf dabei kein Tabu sein, insbesondere was den Migrationshintergrund und die Ethnie betrifft. Nur aus einer solchen Statistik können die notwendigen politischen Schlüsse gezogen werden. Aber das scheint etwas zu sein, was man unter allen Umständen vermeiden will. Lieber nimmt man in Kauf, dass dem Staat das Gewaltmonopol immer mehr entgleitet, sich anständige Bürger nicht mehr ohne mulmiges Gefühl zu bestimmten Zeiten auf die Straße trauen, ganze Stadtteile zu no-go-areas werden und einzelne Abzuschiebende inzwischen grundsätzlich mit mehreren Hundertschaften [19] aus Erstaufnahmeeinrichtungen geholt werden müssen.

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Donauwörth: Sandwich mit Schwarzen beim Warten auf den Bus

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Deutschland,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 210 Kommentare

Das Land, in dem wir gut und gerne leben, wird immer kuscheliger. Insbesondere für Frauen in Kommunen mit Massenunterkünften für jene, die neu hinzugekommen sind. Und damit sind wir wieder in Donauwörth [20], der heimlichen Hauptstadt der „Flüchtlings“-Berichterstattung auf PI-NEWS.

Am Montag, gegen 16.30 Uhr, wartete eine 47-jährige Frau am Nebenzugang des Busbahnhofes in Donauwörth auf einer Bank auf den Bus, um von dort nach Tapfheim, einer kleinen Gemeinde im schwäbischen Landkreis Donau-Ries, zu fahren.

Von schwarzen Neubürgern eingekeilt

Nach kurzer Zeit bekam sie Gesellschaft von drei Schwarzen, die sich aus Richtung der mobilen Toiletten auf sie zubewegten. Bei ihr angekommen, setzte sich der eine links und der andere rechts neben sie. Der Dritte im Bunde trat vor sie, so dass der Fluchtweg blockiert war und sie nach eigenen Angaben regelrecht eingeklemmt wurde.

Dann wurde es richtig „kuschelig“. Die neben ihr sitzenden Schwarzen befummelten sie an den Armen und am Körper, während der Haupttäter sich nicht lange mit einem Vorspiel aufhielt und gleich unter das Kleid griff. Das Opfer wehrte sich und schob die Hand des testosterongesteuerten Goldstückes weg. Glücklicherweise kam dann der Bus, worauf das Trio in Richtung Offizial-Schmid-Straße weglief.

Die Frau selbst war nach eigenen Angaben so geschockt, dass sie nicht in der Lage war, auf ihre Situation aufmerksam zu machen und um Hilfe zu rufen. Erst zu Hause entschloss sie sich, die Polizei zu informieren.

Die Polizei sucht Zeugen

Das Opfer beschreibt die Männer so: Sie waren etwa 20 bis 25 Jahre alt und sehr schlank. Zwei von ihnen trugen eine kurze Hose und ein helles T-Shirt. Der Täter, der unter das Kleid griff, war mit einer kurzen, rot-weiß karierten Hose sowie einem weißen T-Shirt bekleidet, das im linken Schulterbereich auffällig gemustert war.

Die Polizeiinspektion Donauwörth bittet um Hinweise. Telefon: 0906/706670. (hsg)

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AfD verklagt Merkel vor dem Verfassungsgericht

geschrieben von Eugen Prinz am in Allgemein,Alternative für Deutschland (AfD),Deutschland,Siedlungspolitik,Umvolkung | 137 Kommentare

Wenn Sie als Kneipenwirt ein paar Tische und Stühle auf eine geeignete Fläche vor ihrem Lokal aufstellen wollen, müssen Sie das schriftlich beantragen und bekommen dann vom Ordnungsamt einen schriftlichen Bescheid mit einer ganzen Latte von Auflagen, gegen den Sie wiederum schriftlich Widerspruch einlegen können, wenn ihnen daran etwas missfällt. Das selbe gilt, wenn Sie in der Fußgängerzone für ein paar Stunden einen Informationsstand über die bedrohten Habitate der gemeinen Bettwanze betreiben oder als fliegender Händler an der Haustüre Schnürsenkel verkaufen wollen. Solche Beispiele könnten seitenweise fortgeführt werden.

Bundeskanzlerin sieht sich offenbar über der bestehenden Rechtsordnung

Allerdings werden andere, weniger wichtige Dinge, in Deutschland seitens der Behörden auch mal mit einem kurzen Telefonat geregelt. So genügte im Dezember 2015 eine mündliche (!) Anordnung des damaligen Bundesinnenministers um die Grenzen unseres Landes für jeden zu öffnen, der in der Lage war, das Zauberwort „Asyl“ zu stammeln. Unklare Herkunft? Keine Ausweispapiere? Identität nicht feststellbar? Egal, das A-Wort genügt, um nicht nur Einlaß zu erhalten, sondern auch eine lebenslange, leistungslose Alimentierung. Mit einem kurzen Telefonanruf wurden also Fakten geschaffen, die im Laufe der Jahre Terror, Folgekosten in Billionenhöhe, eine Zerrüttung des Sicherheitsgefühl der indigenen Bevölkerung und eine unwiderrufliche Zerstörung der monoethnischen Struktur unseres Landes mit sich bringen. Dieser unglaubliche Vorgang wurde zur Realität dank einer Kanzlerin, die aus ihrer Sozialisierung in einem Unrechtsstaat offensichtlich den Glauben verinnerlicht hat, dass auf der obersten Sprosse der Hackordnung das Wort des Souveräns über Recht und Gesetz steht.

Seehofer und seine CSU als Erfüllungsgehilfen der „Herrschaft des Unrechts“

Das Schlimme ist, diese telefonische Anordnung ist nach wie vor in Kraft [21]. Der neue Bundesinnenmister Seehofer, der diese Situation einmal als „Herrschaft des Unrechts [22]“ gebranntmarkt hatte, wäre jetzt ohne weiteres in der Lage, diesen Zustand zu beenden. Natürlich müßte er sich dabei mit Merkel anlegen, doch diese Auseinandersetzung könnte die Kanzlerin nie gewinnen. Ein öffentliches Machtwort gegen eine Anordnung ihres Innenministers, an der Grenze zu jenen Gepflogenheiten zurückzukehren, die selbst in den heruntergekommensten Bananenrepubliken noch eingehalten werden, würde sie das Amt kosten. Seehofer und seine CSU sind damit endgültig zu Erfüllungsgehilfen der von ihnen noch im Februar 2016 angeprangerten Herrschaft des Unrechts geworden. Daher verschlägt es einem den Atem, wenn diese Partei in ihrem Strategiepapier für den Landtagswahlkampf [23] folgendes von sich gibt:

„Die AfD ist ein Feind von allem, für das Bayern steht (…) Wir sind entschlossen, die AfD als zutiefst unbayerisch zu bekämpfen (…) Die AfD sind Feinde Bayerns“

Die Lakaien der Totengräberin unseres Landes und seiner Stämme, bezeichnen die AfD also als Feinde Bayerns. Hierfür ist das Wort „Chuzpe“ noch zu milde.

AfD Bundestagsfraktion erhebt Verfassungsklage gegen Merkel

Dabei setzt die Bundestagsfraktion der AfD mit ihrer am 14. April 2018 beim Bundesverfassungsgericht (BVerfG) eingereichten Organklage gegenwärtig das um, was die CSU-Führung nach Seehofers Aussage bereits im Februar 2016 in der Schublade hatte und dann, aus Sorge um den eigenen Machterhalt, fallen ließ.

Organklage von den Mainstream Medien totgeschwiegen

Nun muß sich also Merkel unter dem Aktenzeichen 2 BvE 1/18 vor Deutschlands höchstem Gericht verantworten. In einem Rechtsstaat ist die Regierung dazu verpflichtet und berufen, nach Recht und Gesetz zu handeln, nicht aber dieses in Teilen ohne ein entsprechendes Gesetzgebungsverfahren willkürlich außer Kraft zu setzen. Da die Kanzlerin jedoch genau Letzteres getan hat, ohne den als Verfassungsorgan allein zuständigen Bundestag überhaupt nur zu befragen, geschweige denn, die ihm als Gesetzgeber allein zuständige Entscheidung zu überlassen, hat sie nach mehreren dazu erstellten Gutachten die Verfassung gebrochen. Auch das Gutachten des wissenschaftlichen Dienstes [24] des deutschen Bundestages schlägt in diese Kerbe. Diesen Verfassungsbruch möchte die AfD-Fraktion nunmehr vom Bundesverfassungsgericht bestätigt wissen. Damit könnte der 14. April 2018 zum Stichtag für den endgültigen Sturz von Angela Merkel werden. Schon allein deshalb muß man der Verfassungsklage der AfD Fraktion gegen die Kanzlerin einen hohen Nachrichtenwert zubilligen. Trotzdem wurde sie von den Mainstream Medien unisono totgeschwiegen. Außerhalb der Freien Medien findet sich kein Sterbenswörtchen dazu. Da braucht sich bei der Lückenpresse und im Erziehungsfernsehen niemand zu wundern, wenn die Leser/Zuschauer immer weniger werden.

Ist Merkels Vorgehen sogar als Staatsstreich zu werten?

In der eigenmächtigen Grenzöffnung 2015 für unkontrollierte Einwanderung sehen viele Beobachter laut einer Pressemitteilung der AfD nicht nur einen bis heute andauernden Rechtsverstoß, sondern darüber hinaus einen Staatsstreich. Bestätigt werden sie darin sowohl von namhaften Staatsrechtlern, als auch von einem Obergericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit. „Die rechtsstaatliche Ordnung in der Bundesrepublik ist in diesem Bereich … seit rund eineinhalb Jahren außer Kraft gesetzt“, urteilten die Richter des Oberlandesgerichts Koblenz am 14. Feb. 2017 unter dem Aktenzeichen 13 UF 32/17. Darüber wird nun das BVerfG befinden. Das Urteil wird sicherlich von vielen als Gradmesser dafür gewertet werden, inwieweit die höchste Gerichtsbarkeit in Deutschland noch unabhängig ist oder bereits von linksgrünen Ideologen unterwandert wurde.

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Landshut: Hunderte Migranten grillen im Naherholungsgebiet

geschrieben von Eugen Prinz am in Bereicherung™,Deutschland,Diskriminierung,Siedlungspolitik | 186 Kommentare

Das Naherholungsgebiet Gretlmühle bei Landshut ist eine mit einem malerischen Badeweiher bestückte Naturoase, wie man sie sich kaum schöner erträumen könnte. Hier finden die Bürger vor den Toren Landshuts Ruhe und Erholung und können die Akkus von Leib und Seele wieder aufladen.

Es ist dem langjährigen Engagement von alteingessenen Landshuter Bürgern und engagierten Kommunalpolitikern zu verdanken, dass die Hauptstadt des Regierungsbezirkes Niederbayern ein kleines Stückchen vom Paradies sein Eigen nennen kann und die Bürger aus der Region diese Idylle quasi vor der Haustüre haben. Neben dem Badevergnügen ist dort auch das Grillen in einem dafür vorgesehenen Bereich möglich.

Am 4. Mai überraschte die Landshuter Zeitung (LZ) ihre Leser mit der Schlagzeile „Grill – Chaos in Gretlmühle“. Was war geschehen? Am Maifeiertag wurden die Anwohner des Geländes durch eine starke Rauchentwicklung aufgeschreckt.

Wie sich herausstellte, hatten sich hunderte Menschen (Berichterstattung LZ) zu einem Massengrillen eingefunden. Da der ausgewiesene Bereich des Geländes für die hohe Zahl von Grillwütigen nicht ausreichte, breiteten sie sich auf der angrenzenden Liegewiese und sogar noch auf dem Parkplatz aus.

Wie der Berichterstattung der LZ zu entnehmen ist, bestand aufgrund der anhaltenden Trockenheit sogar Brandgefahr, da in unmittelbarer Nähe von Büschen und Sträuchern gegrillt wurde. Zudem stellt das Grillen außerhalb der ausgewiesenen Fläche einen Verstoß gegen die Satzung der Stadt Landshut vom 18.12.2017 für das Naherholungsgebiet Gretlmühle dar:

§14 Ahndung von Zuwiderhandlungen

Ordnungswidrig handelt, wer (…) außerhalb der dafür eigens ausgewiesenen Fläche grillt. Ordnungswidrigkeiten werden gemäß Art. 24 Abs. 2 Satz 2 der Gemeindeordnung mit Geldbuße bis zu 2.500 € geahndet.

Wie die (LZ) weiter berichtet, konnte die hinzugezogene Polizeistreife aufgrund der großen Anzahl der „Wildgriller“ und der Tatsache, dass nur eine Ordnungswidrigkeit vorlag, nichts ausrichten. Das nächste Problem war die Hinterlassenschaft der Problemgäste: Während es selbst in der Hochsaison drei Wochen dauert, bis der Müllcontainer voll ist, schafften es diese Leute an einem Tag, beklagt die Pächterin des dortigen Kiosks, die als „gute Fee“ des Geländes gilt, im Interview mit der Landshuter Zeitung. (Anmerkung PI-News: Selbstverständlich wurde der Müll nicht von den „Gästen“ weggeräumt, sondern von Arbeitern der Stadt Landshut.) „Das macht das Gelände irgendwann nicht mehr mit“ befürchtet die Pächterin, die auch die Aufsicht über das Naherholungsgebiet hat. Gegenüber der LZ gab sie zu bedenken, dass man die Angelegenheit nicht mehr eindämmen könne, würde man nicht sofort etwas dagegen unternehmen. „Wenn das zur Regel wird, ist diese Naturoase irgendwann Geschichte“.

Was nicht in der Landshuter Zeitung stand

Was in dem Artikel allerdings nicht erwähnt wurde, ist die Tatsache, dass es sich bei den „Wildgrillern“ ausschließlich oder fast ausschließlich um Personen mit Migrationshintergrund gehandelt hat, wie PI-NEWS von mehreren Informationsgebern, die nicht genannt werden wollen, erfuhr.

Artikel in der Landshuter Zeitung über das Wildgrillen.

Wie berichtet wurde, hatten die um die Mittagszeit alarmierten Polizisten Schwierigkeiten, sich mit den Wildgrillern zu verständigen. Einer der Beamten meinte zudem, dass man eine Hundertschaft benötigen würde, um hier einzuschreiten. Selbstverständlich wäre es völlig außer Verhältnis gewesen, hier mit einem entsprechenden Kräfteansatz das Gelände zu räumen. Daher konnte die Situation nicht bereinigt werden. Allerdings führte die gebotene Beachtung der Verhältnismäßigkeit dazu, dass bis zum Nachmittag die Anzahl der Wildgriller noch weiter anwuchs.

Und hier sind wir bei einem Grundproblem, das in Deutschland immer mehr an Bedeutung gewinnt: Die Anzahl von Personen, denen sich die Polizei im Falle eines regelwidrigen Verhaltens von Migranten gegenüber sieht, macht ein Einschreiten immer schwieriger, ebenso der Solidarisierungseffekt, der bei diesem polizeiliche Gegenüber meist einsetzt. Gute Beispiele hierfür sind die no-go-areas und die Vorfälle in Ellwangen [25].

Und wie reagiert die Politik darauf? In dem sie noch mehr Zuwanderer ins Land läßt.

Unmut vieler Badegäste über die einkehrenden Verhältnisse

An dieser Stelle sei erwähnt, dass bei den Badegästen zunehmend Unmut über die Verhältnisse herrscht, die sich im Naherholungsgebiet allmählich einschleichen. Im regulären Grillbereich finden sich immer weniger indigene Deutsche, weil der Platz mehr und mehr von Mitbürgern mit Migrationshintergrund in Beschlag genommen wird. Dieser Trend, so war zu erfahren, hat schon vor drei oder vier Jahren begonnen und dem Gelände mittlerweile den Spitznamen „Balkangrill“ eingebracht. Es scheint, als würden sich die alteingesessenen Landshuter inmitten der Überzahl von Neubürgern nicht wohl fühlen und deshalb lieber auf das Grillvergnügen verzichten. Auch stößt den Badegästen sauer auf, dass einige Muslima neuerdings bekleidet ins Wasser gehen.

So malerisch sieht es normalerweise im Naherholungsgebiet Gretlmühle aus.

Die Angst der Menschen, die Wahrheit auszusprechen, sitzt tief

Eines ist jedoch besonders erschreckend: Die Leute waren froh, ihrem Unmut Luft machen zu können und über die Zustände zu berichten. Aber ohne Ausnahme bat jeder darum, seinen Namen nicht zu veröffentlichen, aus Angst vor Konsequenzen unterschiedlicher Natur. Und diese Angst sitzt tief und wie wir alle wissen, ist sie nicht unbegründet. Es ist eine Schande, welches Meinungsklima mittlerweile in Deutschland herrscht.  Die Bürger, die ihr Herz ausschütteten, baten beinahe bei jedem zweiten Satz um Vertraulichkeit. Vor dem Autor saßen Menschen mit tief sitzender Angst, voller unterdrückter Wut und Hilflosigkeit.

O-Ton eines Informationsgebers: „Es ist auch so schon schlimm genug hier in Deutschland, da muss ich nicht noch wirtschaftlich ruiniert werden.“

Wahrlich, die Eliten in den Medien und der Politik können stolz auf sich sein. Das in Deutschland vorherrschende Meinungsklima wird bald das Niveau der Ex-DDR erreicht haben. Die Quittung werden die etablierten Parteien bei der kommenden Landtagswahl in Bayern erhalten. Die Gesprächspartner des Autors sahen unisono in der AfD die Möglichkeit, es jenen, die für diese Situation verantwortlich sind, risikolos an der Wahlurne „heimzuzahlen“. Da wird es wohl mit Söders absoluter Mehrheit nichts werden…

Eine Randnotiz zur kommunalen Satzung in Landshut: Zweierlei Recht

Im Sommer 2017 wurde ein Landshuter Rentner von der Sicherheitswacht dabei angetroffen, wie er aufgrund einer vorübergehenden Gehbehinderung nicht wie sonst mit dem Fahrrad, sondern mit einem kleinen Motorroller etwa 50 Meter zu einer Parkbank im Stadtpark gefahren war, um dort zu sitzen und ein Buch zu lesen. Das Befahren des Stadtparks mit einem Kraftfahrzeug stellt einen Verstoß gegen die Satzung der Stadt Landshut dar.

In Anwesenheit der beiden Sicherheitskräfte musste der Rentner 45 Minuten auf das Eintreffen einer Polizeistreife warten, die dann seine Personalien aufnahm und diese wegen eines Verstoßes gegen die den Stadtpark betreffende Satzung zuständigkeitshalber an die Stadt Landshut weiterleitete. Diese verhängte ein Verwarnungsgeld gegen den Renter.

Fazit: Der Rentner musste bezahlen, weil er Deutscher war, dieser Sprache auch mächtig ist und weil er nicht den „Herdenschutz“  der Wildgriller mit Migrationshintergrund genoß, deren ordnungswidriges Verhalten ohne weiteres zu einem Waldbrand hätte führen können. Diese wurden aufgrund der bereits erläuterten Gründe nicht belangt. Da ist es leichter, einen einzelnen deutschen Rentner zu bestrafen.

Stadt Landshut verhängt bis auf weiteres ein absolutes Grillverbot

Als Reaktion auf den Vorfall hat die Stadt Landshut bis auf weiteres ein absolutes Grillverbot verhängt. Inwieweit das befolgt und verfolgt wird, bleibt abzuwarten. Wie der Folgeberichterstattung der LZ am 10. Mai zu entnehmen ist, macht man sich in der Landshuter Kommunalpolitik nun ernsthafte Sorgen um die Attraktivität des Naherholungsgebietes. In dem Bericht wird erneut auf den 1. Mai Bezug genommen und von „unerwünschten Begleiterscheinungen eines regelrechten Ansturms auf das Grillareal“, sowie von „Mißständen“ gesprochen. Aber auch hier kein Sterbenswörtchen darüber, dass es sich bei den „unerwünschten Begleiterscheinungen“ in Wahrheit um „unerwünschte Nebenwirkungen“ der deutschen und europäischen Zuwanderungspolitik handelt. Wie sagte doch der Politologe Yascha Mounk von der Harvard University in den Tagesthemen [26] am 20.02.2018, ab Minute 26:25):

»…dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische, monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen. Es wird, glaube ich, auch klappen. Aber dabei kommt es natürlich auch zu vielen Verwerfungen.«

Da haben wir sie schon, die Verwerfungen. Und das mit dem „klappen“ ist auch so eine Sache. Was aus einem Naherholungsgebiet werden kann, wenn sich Auswüchse wie in der Gretlmühle erst einmal etabliert haben, zeigen dieser Beitrag [27] und dieses Video der Donauinsel Wien:

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Ellwangen: Mit der Lämmerpolizei gegen das Wolfsrudel

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Bürgerkrieg,Deutschland,Lügenpresse,Meinungsfreiheit,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 118 Kommentare

Die Polizei ist ein Spiegelbild der Gesellschaft. Das lernen schon die jungen Polizeianwärter in den ersten Monaten ihrer Ausbildung. Dieser Grundsatz gilt nicht nur für die personelle Zusammensetzung, sondern auch für die tägliche Arbeit der Beamten, ihr Vorgehen bei Einsätzen, den Modus Operandi insgesamt.

Einsatzverhalten der Polizei auf das jeweilige Volk abgestimmt

Es ist unbestreitbar, dass jedes Volk von seinen Sitten, Gebräuchen, Wertvorstellungen und seinem politischen, landschaftlichen, klimatischen und kulturellen Umfeld geprägt ist und daher ganz bestimmte Eigenarten und allgemeine Verhaltensweisen besitzt.

So politisch unkorrekt es auch ist, das auszusprechen, aber manche Ethnien scheinen mit einer Demokratie nicht zurecht zu kommen, sie scheinen die harte Hand eines unerbittlichen Diktators zu benötigen, damit Ruhe im Land ist. Wer an dieser Stelle ein Beispiel fordert, möge in den Irak oder nach Libyen schauen und beurteilen, ob es jetzt dort besser und friedlicher ist, als zu Zeiten von Saddam Hussein und Muammar Al-Gaddafi.

Auch die Polizei des jeweiligen Volkes ist in ihrem Einsatzverhalten auf die Mentalität jener eingestellt, die sie sowohl schützen, als auch im Zaum halten soll.

Auch die USA hat eine „harte“ Polizei

Da gibt es selbst in der westlichen Welt große Unterschiede. Der Verfasser dieses Artikels hatte die Gelegenheit, eine Nacht mit der Polizei im Großraum Los Angeles Streife zu fahren. Langwierige Diskussionen mit den Polizisten während einer Personen- oder Verkehrskontrolle gibt es in den USA nicht. Sobald die Widerrede ein gewisses Level überschreitet – und dieser Wert ist wahrlich nicht hoch angesetzt – findet sich der Betreffende sehr schnell am Bauch liegend, die Hände hinter dem Rücken mit Handschellen gefesselt, wieder.

Das ist das Einschreiten, das die Amerikaner von ihrer Polizei kennen, erwarten und das auch erforderlich ist, um die Ruhe und Ordnung in diesem Land aufrecht zu erhalten. Dazu gehören auch die rund 1000 Personen, die dort jedes Jahr von der Polizei erschossen werden [28].

Lämmerpolizei für die autochthonen Deutschen

In jedem Land der Welt ist grundsätzlich das polizeiliche Einschreiten auf die jeweilige Mentalität der Bevölkerung abgestimmt. In Deutschland haben wir eine Lämmerpolizei für eine Herde von etwa 63 Millionen Schäfchen, sprich: indigene Deutsche. Die Lämmerpolizei hat die Schafherde gut im Griff. Das gewisse Laissez-faire im Einschreiten der Polizisten und in unserem Rechtssystem führt nicht dazu, dass die Schäfchen allzu übermütig werden, zumal man ihnen durch die rigorose Verfolgung von Bagatellen wie Falschparken, Verweigerung der GEZ Gebühr oder die verspätete Abgabe der Steuererklärung die Allmacht des Staates vorgaukelt.

Doch was passiert, wenn sich die Bevölkerungsstruktur in einem relativ kurzen Zeitraum ändert und zahlreiche Wölfe ins Land der Schafe kommen? Die logische Konsequenz aus den bisherigen Ausführungen wäre, dass sich die Polizei den Modus Operandi ihrer Kollegen aus jenen Staaten, aus denen die Neubürger kommen, aneignen müsste. Dasselbe gilt für das Justizsystem und den Strafvollzug.

Beispiel für polizeiliches Einschreiten in den Herkunftsländern der „Schutzsuchenden“

Wie die Abläufe bei den vorgenannten Institutionen in den besagten Ländern sind, bedarf eigentlich keiner weiteren Erläuterung. Falls doch: Wenn in diesen Gegenden jemand einen solchen Aufstand macht, bekommt er entweder eine Kugel ab, oder er findet sich kurz danach zu Brei geschlagen in einem Loch, das er mit 50 anderen Inhaftierten teilt und für das die Bezeichnung Gefängniszelle noch schmeichelhaft ist, wieder. Und wenn er das ohne ärztliche Hilfe überlebt und man ihn irgendwann mal wieder freiläßt, hat er Glück gehabt. Das wissen die Leute dort und verhalten sich entsprechend. Darum ist Ruhe im Land, es sein denn, die Amerikaner kommen und bringen ihre Vorstellung von Demokratie ins Land.

Im Modus Operandi der Polizei in den Herkunftsländern dieser „Schutzbedürftigen“ ist der Grund zu suchen, warum bei der Polizeirazzia in der Erstaufnahmeeinrichtung in Ellwangen einige Schwarzafrikaner aus dem Fenster gesprungen [29] sind. Aus dem Schlaf gerissen, hatten sie in der ersten Aufregung vergessen, dass nicht die Raubtierpolizei, sondern eine Lämmerherde in Uniform angerückt war.

Was von dem Großeinsatz hängen bleibt ist, dass alles nur heiße Luft war

Am Ende des Tages, wenn sich der Pulverdampf verzogen hat, werden sie jedoch erkennen, dass außer der Verlegung in eine andere Unterkunft, in der das Essen ohnehin besser ist und das Zimmer größer, nichts Schwerwiegendes passiert ist. Und daraus werden sie ihre Lehren ziehen und beim nächsten Mal wissen, dass es überhaupt keinen Grund gibt, sich vor der Lämmerpolizei zu fürchten, selbst wenn sie in großer Zahl anrückt.

Jede einzelne Abschiebung in Zukunft mit einer Polizeihunderschaft?

Und das wird die Polizei bei Abschiebungen nun künftig immer tun müssen, wie Polizeipräsident Weber auf der Pressekonferenz [30] zu den Vorfällen in Ellwangen bereits ankündigte (Video ab Minute 25:45).

„Wenn sich die Erkenntnis durchsetzt, dass man die Polizei mit einer organisierten Übermacht in die Flucht schlagen kann, hätte das verheerende Folgen. Deshalb werden wir schauen, in welcher Stärke wir künftig Abschiebungen durchführen – ohne Wenn und Aber“, ergänzte Polizeieinsatzleiter Peter Höhnle. Auf die Bilder, wo künftig ein einzelner Abzuschiebender jeweils von einer Polizeihundertschaft abgeholt wird, darf man sich jetzt schon freuen.

Hofberichterstattung der Fernsehanstalten: Ultimatum an die Polizisten schamhaft verschwiegen

Auch die großen Fernsehanstalten haben die katastrophale Außenwirkung der Vorfälle von Ellwangen erkannt. In der Fernsehberichterstattung war in sämtlichen Beiträgen nur von „Widerstand gegen eine Abschiebung“ die Rede. Dass die Beamten auf ein beschämendes Ultimatum der „Schutzbedürftigen“ eingehen mussten, wurde schamhaft verschwiegen, weil diese Information den größten „Empörungsfaktor“ beinhaltet und das Volk so richtig auf die Palme bringen würde. Aber gerade deswegen wird dieses bedeutende Detail von den Mainstream Medien verschwiegen. Stattdessen war in den Tageszeitungen heute folgende Schlagzeile zu lesen:

Polizei greift Durch: Großeinsatz in flüchtlingsheim

Was für ein Hohn! Von einem Durchgreifen hätte man sprechen können, wenn jetzt alle 150 – 200 (je nach Quelle) aufständischen „Schutzsuchenden“ in einer Justizvollzugsanstalt auf ihre Abschiebung warten würden. So aber zeigt diese Schlagzeile nur, dass die Journallie konsequent ihre Linie der Desinformation und Volksberuhigung weiterverfolgt und tatkräftig mithilft, dass die Zustände in unserem Land immer chaotischer werden.

Lämmerpolizei wird immer Lämmerpolizei bleiben. Wer schützt uns vor den Wölfen?

Aus der Lämmerpolizei in Deutschland jene Polizei zu machen, die eine Sprache spricht, die die Zuwanderer verstehen, ist aufgrund der Gesetzeslage und des alles dominierenden links-grün versifften Denkens und Lenkens in unserem Land nicht möglich. Im Gegenteil, die Zuwanderer haben beim Strafvollzug sogar noch einen „Migrantenbonus“ [31], was nur dazu führen wird, dass ihr Hohn und ihre Verachtung für das deutsche Rechtssystem nur noch größer wird.

Somit wird die Sicherheitslage in unserem Land weiter und unaufhaltsam erodieren. Ellwangen war erst der Anfang, viel Schlimmeres wird die nächsten Jahre und Jahrzehnte folgen. Dass weiterhin Verkehrsordnungswidrigkeiten, Verstöße gegen die Gemeindesatzung oder die Abgabenordnung rigoros verfolgt werden, wird das zerrüttete Sicherheitsgefühl der indigenen Bevölkerung nicht kitten. Anzeigen wegen Volksverhetzung, wenn in Panik geratene Bürger ihre Frustration hinausschreien, auch nicht. (hsg)

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Ellwangen: Polizei beugt sich Ultimatum von „Flüchtlings“-Mob

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Deutschland,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 457 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Diejenigen, die davor warnen, dass in der Alterskohorte der wehrfähigen Männer die Zugewanderten längst in der Überzahl sind und unsere Sicherheitskräfte bald nicht mehr Herr der Lage sein werden, scheinen Recht zu behalten.

Die no-go-areas in den deutschen Ballungszentren sprechen eine deutliche Sprache und ein aktueller Vorfall aus Ellwangen/Baden-Würtemmberg zeigt, dass die Befürchtungen in dieser Hinsicht nun zur traurigen Realität in unserem Land geworden sind. Genauso wie die Silvesternacht 2015 auf der Kölner Domplatte muss dieser Vorfall als Fanal einer Zeitenwende in unserem Land angesehen werden: Das Gewaltmonopol des Staates gegenüber den Zugewanderten bröckelt.

Streifenbesatzungen sehen sich bei Abschiebung gewalttätiger Meute gegenüber

In der Nacht zum Montag war die Polizei mit drei Streifenwagen zur Landeserstaufnahmestelle (LEA) für Asylbewerber in Ellwangen gefahren, um dort die Abschiebung eines 23-jährigen Togolesen durchzuführen. Als die Beamten den Schwarzafrikaner gerade abtransportieren wollten, umringte eine große Anzahl von Migranten die drei Dienstfahrzeuge und beschädigte sie mit heftigen Schlägen und Tritten. Auch auf die Polizei ging der Migranten-Mob los. Einer der betroffenen Beamten berichtet:

„Sie waren so aggressiv und drohten uns immer deutlicher, so dass wir den Mann (…) zurücklassen und uns bis zur LEA-Wache zurückziehen mussten.“

Polizisten müssen sich in der Wache verbarrikadieren

Die Beamten sahen keine andere Möglichkeit, als den mit Handschellen gefesselten 23-jährigen Togolesen dem inzwischen auf etwa 200 Personen angewachsenen Mob zu übergeben und sich in der LEA – Wache zu verbarrikadieren.

Nach kurzer Zeit kam ein von den „Schutzbedürftigen“ beauftragter Mittelsmann, ein Mitarbeiter der Security der Landeserstaufnahmestelle, zur LEA-Wache und überbrachte den Polizeibeamten im Auftrag der Belagerer ein Ultimatum:

Die Handschellen müssen innerhalb von zwei Minuten abgenommen werden, sonst wird die Wache gestürmt.

Beamten beugen sich dem Ultimatum des „Flüchtlings“-Mobs

Verstärkung zu rufen war für die Beamten keine Option, da mit dem Eintreffen ausreichender Kräfte aus organisatorischen Gründen und wegen der Anfahrt erst Stunden später gerechnet werden konnte. Um ihr Leben nicht zu gefährden, blieb den Beamten daher nichts anderes übrig, als sich dem Ultimatum zu beugen und dem Security Mitarbeiter den Schlüssel für die Handschellen mitzugeben.

Dem Vernehmen nach soll der 23-jährige Abschiebehäftling aus Togo inzwischen untergetaucht sein.

Es wird höchste Zeit, dass dieses Land aufwacht! Dass es so weitergeht und immer schlimmer wird, wenn jetzt nichts Einschneidendes unternommen wird, steht außer Frage. Wie soll das enden?

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Ev. Kirchenhaus: Skatrentner wegen Kopftuch-Muslimas ausgesperrt

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschenfeindlichkeit,Gutmenschen,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 105 Kommentare

Schon seit sieben Jahren treffen sich regelmäßig jeden Dienstagmorgen zehn Rentner zum Skatklopfen im Kirchenhaus der Matthias-Claudius-Gemeinde an der Wilhelm-Raabe-Straße im Bremer Stadteil Neustadt. Sie gehören zu jener Generation, die Deutschland aufgebaut hat und der wir den Wohlstand zu verdanken haben, den wir heute (noch) genießen. Zudem hat  die evangelische Kirche im Laufe des Arbeitslebens dieser Rentner sicherlich ein erkleckliches Sümmchen an Kirchensteuer von ihnen kassiert. Man möchte meinen, dass sich die Mannen ihre wöchentliche Skatrunde in den Räumlichkeiten der Kirchengemeinde mehr als redlich verdient haben.

Aufbaugeneration muss Kopftuch-Muslimas weichen

Am 17. April jedoch mussten sie jedoch einer Gruppe von Kopftuch-Muslimas weichen, die in ihrem Leben noch keinen Cent Kirchensteuer bezahlt haben und dies auch nicht werden.

Die Skat-Runde fiel aus allen Wolken, als ihr eine Kirchenmitarbeiterin eröffnete, dass an diesem Tag eine Veranstaltung, bei der auch Kopftuch tragende Muslimas anwesend sein werden, stattfinden würde und deshalb die Kartenrunde ausfallen müsse. Angeblich handle es sich um einen „Wohlfühltag für ledige Mütter“. Mehr dazu am Ende dieses Artikels.

Skat-Bruder Meinhard Ahting (64) machte den Vorschlag, im Keller spielen, weil dort ohnehin mehrere Räume leer stehen würden. Nichts zu machen. An diesem Tag müsse das Gemeindehaus komplett männerfrei sein, weil die Muslimas ihr Kopftuch ablegen wollen, beschied die Kirchenmitarbeiter.

Kein Wunder, dass die Skat-Brüder das Vorgehen als handfesten Skandal empfinden. Karl-Heinz Weber (76) kritisiert, dass sie als Christen in ihrer christlichen Gemeinde Hausverbot bekommen, weil dort eine muslimische Veranstaltung stattfindet. Sein Spielpartner Ahting stellt fest, dass dieser Rauswurf nichts mehr mit Toleranz zu tun hat. Es mache ihm Angst, dass sie sich in einer kirchlichen Einrichtung an muslimische Regeln halten müssen.

Als die BILD [32] den Vorfall aufgriff und die Gemeindepastorin Birgit Locnikar [33] (53) um eine Stellungnahme bat, wurde zurückgerudert. Gegenüber der Zeitung erklärte die Geistliche, dass man zu einem „Wohlfühltag für alleinerziehende Mütter“ eingeladen hatte und darunter seien auch Muslimas gewesen. Zudem hätte noch einen freien Raum gegeben. Doch diese Info wurde leider nicht richtig an die Skatspieler weitergegeben.

Meinhard Ahting läßt das nicht gelten: „Das Haus musste männerfrei sein, weil die muslimischen Frauen ungestört ihre Kopftücher abnehmen wollten.“

Zweifel an Wohlfühltag nur für ledige (?) Mütter

Allein erziehende muslimische Mütter, die so gläubig sind, dass kein Mann in der Nähe sein darf, wenn sie ihr Kopftuch abnehmen? Davon dürfte es ungefähr so viele geben wie Veganer, die mit bloßen Händen blutige Steaks fressen. Es darf daher bezweifelt werden, dass nur ledige Mütter an dem „Wohlfühltag“ teilgenommen haben. Und wie die aktuellen Statistiken zeigen, sind mittlerweile in den Ballungszentren junge Mütter mit (meist muslimischen) Migrationshintergrund ohnehin in der Überzahl [34]. Es dürfte sich also hierbei wohl eher um einen Wohlfühltag für jene gehandelt haben, die durch ihre Fortpflanzungsraten für die unaufhaltsame Islamisierung unseres Landes sorgen. Schön, dass die evangelische Kirche mit unseren Kirchensteuern für deren Wohlbefinden sorgt und alte Männer christlichen Glaubens, die ihr Leben lang gearbeitet und gewerkelt haben, dafür aussperrt.

Die Pastorin will die Skat-Rentner nun zur internationalen Kochgruppe mit christlichen und muslimischen Frauen einladen, damit sich die Wogen in der Gemeinde wieder glätten.

Da wird die Kartenrunde bestimmt jetzt schon nicht mehr schlafen können vor Vorfreude. (hsg)

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