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Englischer Garten: Tausendschaft Randalierer vs. Ordnungskräfte

Die bayerische Staatsregierung hat der Bevölkerung bisher erfolgreich vermittelt, dass Bayern eine Insel der Seeligen, ja gleichsam das Paradies [1] sei. Doch nun zeichnet sich ab, dass auch dieses Bundesland von Entwicklungen wie in Berlin, Bremen und Nordrhein-Westfalen, wo Migrantenhorden bereits ganze Stadtviertel unregierbar machen, nicht verschont bleibt.

Folgen der Überfremdung werden auch Bayern zum Kippen bringen

Gegen den demografischen Wandel, der für die indigene Bevölkerung Deutschlands zum Fallbeil wird, sind auch die Verbalhardliner der CSU machtlos. Der krachend gescheiterten Integration eines großen Teils der muslimischen Bevölkerung stehen die Christsozialen ebenso ratlos und untätig gegenüber, wie die anderen etablierten Parteien. In den vielen Jahren ihrer Regierungsbeteiligung haben sie sogar maßgeblich zur Entstehung jener Probleme, mit denen wir uns jetzt in nie dagewesener Deutlichkeit konfrontiert sehen, beigetragen.

Seit dem 21. April 2018 kann nun auch Bayern nicht mehr die Augen davor verschließen, dass orientalische Verhältnisse nicht nur die Zukunft Deutschlands, sondern auch die des Freistaats bedrohen, wenn nicht bald eine 180° Wende in der Zuwanderungs- und Migrationspolitik vollzogen wird.

Der Weckruf für die Bayern erfolgte bereits am Samstag, dem 21. April, doch ähnlich wie bei den Ereignissen der Silvesternacht 2015 auf der Kölner Domplatte, die eine Zeitenwende in Deutschland markierten, kommt die ganze Wahrheit erst Tage später ans Licht der Öffentlichkeit.

Aus Rettungseinsatz wurde Landfriedensbruch

Der Rettungsdienst der Münchner Berufsfeuerwehr wurde am 21.04. gegen 22 Uhr zum Monopteros im Englischen Garten in München gerufen, weil dort angeblich eine junge Frau immer wieder das Bewußtsein verlieren würde. Wie sich herausstellte, handelte es sich um eine stark alkoholisierte Jugendliche, die sich offenbar ins Koma getrunken hatte.

Nachdem die junge Frau in den Sanka verbracht worden war, griff eine Horde von etwa 70 aggressiven Jugendlichen die Rettungskräfte an. Sie begannen, das Fahrzeug zu schaukeln, während im Inneren der Patientin eine Infusionsnadel gesetzt werden sollte. Einige der Randalierer kletterten auf den Sanka, wieder andere machten Anstalten, in den Innenraum des Rettungswagens zu gelangen. Zudem wurde das Notarztteam von dem Mob grundlos aufs Übelste beschimpft und mit Faschen beworfen. Zeitgleich gingen bei der Einsatzzentrale der Münchner Polizei zahlreiche Meldungen über größere Schlägereien im Englischen Garten ein.

Eintausend Jugendliche, überwiegend Migranten aus Problemvierteln, rotten sich zusammen

Die Einsatzkräfte sahen sich bei ihrem Eintreffen einer Meute von etwa 1000 Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus den Münchner Problemvierteln Neuperlach und Hasenbergl gegenüber. Wie sich herausstellte, hatte die Horde, die überwiegend aus Personen mit Migrationshintergrund bestand, Schaukämpfe inszeniert, um die Ordnungshüter dann mit fingierten Notrufen in eine Falle zu locken. Was folgte, waren zahlreiche Angriffe des randalierenden Mobs auf Polizisten, Feuerwehrleute und Rettungsdienstler. Hier finden Sie ein Handyvideo [2] dazu.

Die Polizei rückte mit einer Hunderschaft an, um die Lage zu bereinigen. Offenbar gelang es den überforderten Sicherheitskräften nicht, die Rädelsführer dingfest zu machen. Es liegen auch keine Bericht über Anzeigen oder Festnahmen vor, obwohl es sich hier ganz klar um Landfriedensbruch gehandelt hat:

§ 125
Landfriedensbruch

(1) Wer sich an

1. Gewalttätigkeiten gegen Menschen oder Sachen oder
2. Bedrohungen von Menschen mit einer Gewalttätigkeit,
die aus einer Menschenmenge in einer die öffentliche Sicherheit gefährdenden Weise mit vereinten Kräften begangen werden, als Täter oder Teilnehmer beteiligt oder wer auf die Menschenmenge einwirkt, um ihre Bereitschaft zu solchen Handlungen zu fördern, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

Bayerns Innenminister findet das unbegreiflich

Der Bayerische Innenminister Joachim Herrmann kann nach eigenen Worten nicht begreifen [3], was da vor sich ging:

„Nach dem, was ich bisher gehört habe, kann ich überhaupt nicht begreifen, dass hier ganz offensichtlich Leute sich nur zusammengefunden haben, um durch vorgebliche Schlägereien die Polizei zu provozieren, zum Einsatz herauszufordern, um dann gemeinsam auf die Polizei loszugehen. Gleichzeitig auch Feuerwehrleute und Rettungssanitäter, die im Einsatz waren, anzugreifen und mit Bierflaschen zu bewerfen, das ist wirklich unglaublich, das ist unerträglich. Ich hoffe, dass hier die Rädelsführer bald ermittelt werden können.“

Erstmals Klartext von der Mainstream Presse

Das Ereignis hat nun sogar die Vertreter der Mainstream Presse wachgerüttelt [4]. Der Chefredakteur des Münchner Merkur, Georg Anastasiadis, kommentierte die Attacken in der „tz“ wie folgt:

„1000 Jugendliche attackieren im Englischen Garten Feuerwehr und Polizei: Das war die verstörende Nachricht vom Wochenende. Was seither an Details durchsickert, ist kaum geeignet, die aufgeschreckten Bürger zu beruhigen: Ein Mob von Halbstarken aus den Münchner Problemvierteln rottet sich […] gezielt zusammen, um sich mit jenen anzulegen, die sie für Vertreter der staatlichen Ordnungsmacht halten. […]

Neu [..] ist die schiere Masse der Angreifer, und neu ist auch die Abwesenheit jeder Form des Respekts gegenüber Uniformträgern. In Neuperlach und am Hasenbergl ist ein Prekariat herangewachsen, dem es nicht nur an elterlicher Erziehung und schulischen und beruflichen Perspektiven fehlt, sondern auch an der Erfahrung, dass der Staat Regelverstöße auch wehrhaft ahnden könnte. Oft handelt es sich dabei um Einwandererkinder der dritten oder vierten Generation.  Viele der jetzt im Englischen Garten auffällig gewordenen 50 bis 60 Rädelsführer werden zudem in Zusammenhang mit vorangegangenen Diebstahlsserien gebracht. Ein Hätschel-Staat, der seinen Heranwachsenden nichts mehr abverlangt, nicht mal 15 Monate Wehrdienst oder ein soziales Jahr, und der sich umgekehrt zu lange zu vieles gefallen lässt, darf sich nicht wundern, wenn er am Ende vorgeführt wird.“

Weiterhin kommt der Chefredakteur des Münchner Merkur zu dem Schluß, dass mit noch mehr Sozialarbeitern das Problem der vernachlässigten Integration und des staatlichen Autoritätsverlusts nicht zu beheben sei. Hört, hört! Kann man da nur sagen.

„Warnschuss“ bereits eine Woche vorher

Einen „Warnschuss“ hatte es bereits eine Woche vorher gegeben, als die Polizei mit einer Hundertschaft unter Schlagstockeinsatz eine „Facebook Party“ auflösen musste, aus der es ebenfalls zu Gewalttätigkeiten kam. Im Gegensatz zum neuerlichen Vorfall verloren die Mainstreammedien damals jedoch kein Wort über die ethnische Herkunft [5] der Randalierer.

Mit verstärkter Polizeipräsenz und dem Einsatz der Reiterstaffel im Englischen Garten will Ministerpräsident Söder die Lage stabilisieren. Die Pferde sollen es also richten, wo die Politik versagt hat. Aufgrund der starken Polizeikräfte und umfangreicher Kontrollen war es das vergangene Wochende ruhig im Englischen Garten. Es bleibt abzuwarten, wie lange wir noch über genügend Polizeikräfte verfügen, um die dank der Zuwanderung wie Pilze aus dem Boden schießenden Brandherde in unserem Land mit verstärkter und dauerhafter Polizeipräsenz auszutreten. Schönes neues Deutschland, schönes neues Bayern. (hsg)

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Landeserstaufnahmestelle treibt die Kriminalstatistik in die Höhe

geschrieben von Eugen Prinz am in Allgemein,Bunte Republik,Deutschland,Justiz,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 55 Kommentare

Wer sich die Frage gestellt hat, welche Auswirkungen eine große Erstaufnahmestelle für Asylbewerber auf die Kriminalstatistik der betreffenden Stadt hat, ist jetzt dank der vom Polizeipräsidium Konstanz für die Stadt Sigmaringen veröffentlichten Kriminalstatistik 2017 [6] klüger.

Mehr als jede zweite Straftat wurde von einem „Flüchtling“ begangen

In Sigmaringen, Standort einer Landeserstaufnahmestelle (LEA) mit einer Kapazität von bis zu 875 „Flüchtlingen“, wurden in 2017 mehr als die Hälfte aller Straftaten (56,9%) von angeblich Schutzbedürftigen begangen.

Gutmenschen, die jetzt auf die ausländerrechtlichen Delikte, wie zum Beispiel den unerlaubten Grenzübertritt verweisen, werden enttäuscht sein: Diese Delikte sind bereits aus der Statistik herausgerechnet. Sie gelten heutzutage ohnehin nur noch als läßliche Sünden und sind im Unrechtsempfinden der Regierenden unterhalb von Ordnungswidrigkeiten angesiedelt.

Allerdings wartet auf die Gutmenschen noch ein zweiter Schock: Obwohl für eine Kapazität von 875 Personen ausgelegt, beherbergt die LEA Sigmaringen derzeit nur etwa 370 „Schutzbedürftige“. Man mag sich gar nicht ausmalen, wie die Kriminalstatistik bei voller Belegung der Einrichtung ausgesehen hätte.

Gesamtzahl der Straftaten entgegen dem landesweiten Trend stark erhöht

Auch die Gesamtzahl der begangenen Straftaten hat sich entgegen dem landesweiten Trend in Baden-Württemberg dank der LEA in Sigmaringen massiv erhöht. Spitzenreiter waren Ladendiebstähle und die Rauschgiftkriminalität, aber auch in anderen Bereichen, von der Körperverletzung bis hin zu Sexualstraftaten, stiegen die Zahlen im zweistelligen Prozentbereich.

Das baden-württembergische Innenministerium hat jetzt ein Sicherheitskonzept für Sigmaringen erarbeitet und eine Ermittlergruppe speziell für die „Gäste“ der LEA eingerichtet. Inzwischen wurden 21 Mehrfachtäter unter den Asylbewerbern verhaftet. Wie lange sie aus dem Verkehr gezogen werden können, bevor man sie wieder auf die Menschheit loslassen muss, bleibt abzuwarten.

Fadenscheinige Begründung des Tübinger Regierungspräsidenten

Für die nach oben geschnellten Deliktzahlen hat der Tübiger Regierungspräsident Klaus Tappeser eine Erklärung: Er habe dafür gesorgt, dass jede Straftat und jede Ordnungswidrigkeit zur Anzeige gebracht werde. „Wenn ich die Mitarbeiter bitte, Anzeige zu erstatten, dann gehen in der Statistik natürlich die Zahlen hoch.“

Diese Aussage muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: Erstens fließen Ordnungswidrigkeiten nicht in die Kriminalstatistik ein und zweitens impliziert diese Aussage, dass vorher bei strafbarem Verhalten von Asylbewerbern dezent zur Seite geschaut wurde, während bei Biodeutschen jeder einzelne Falschparker, GEZ Verweigerer oder Steuersünder solange durch alle Instanzen gejagt wird, bis er seine „gerechte“ Strafe erhalten hat.

Die Zukunft ist schon da. Sie ist nur ungleich verteilt.

Dieses Wort des Science-Fiction Autors William Gibson sollten wir als dringende Warnung betrachten. Der „Mikrokosmos“ Kriminalstatistik Sigmaringen zeigt, was uns bald landauf, landab erwarten wird, wenn „sie“ noch mehr werden. Das selbe gilt für die no-go-areas und jene Stadtteile in deutschen Ballungszentren, die schon heute nicht mehr von orientalischen Drecklöchern zu unterscheiden sind. (hsg)

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Die Schlacht der Gewohnheit

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Islamisierung Deutschlands,Islamisierung Europas,Siedlungspolitik | 93 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Wissen Sie noch, wie Sie mit vom Zigarettenrauch geröteten Augen von der Kneipe nach Hause gekommen sind? Die Kleidung hat nach Kippen gestunken und die Mädels mussten vor dem Schlafengehen noch unter die Dusche, weil die blonde Mähne nicht mehr nach Taft, sondern nach Marlboro roch.

Wenn man in Bayern, Nordrhein-Westfalen oder dem Saarland wohnt, ist diese Erinnerung längst verblasst und man kann sich kaum noch vorstellen, dass es mal erlaubt war, in den Lokalen nach Herzenslust zu rauchen. Dabei ist das noch gar nicht so lange her.

Oder können Sie sich vorstellen, heutzutage noch Auto zu fahren, ohne angeschnallt zu sein? Bis 1984 war das gang und gäbe, bevor es der Gesetzgeber den Leuten mit Bußgeldern ausgetrieben hat.  Und vor 1976 durfte man selbst mit schweren Motorrädern ohne Helm fahren. Unvorstellbar, nicht wahr?

Sowohl gegen das Rauchverbot, als auch gegen die Helm- und Anschnallpflicht wurde von vielen erbittert opponiert, doch das ist Schnee von gestern. Jetzt kennen es die Bürger nicht mehr anders.  „Der Mensch gewöhnt sich an alles“, heißt es. Und genau diese Eigenschaft ist es, die uns Deutschen die Niederlage im Kampf der Kulturen bescheren wird und dafür sorgt, dass der Islam und die muslimischen Einwanderer obsiegen.

Eine nützliche Eigenschaft wird zum Bumerang

Es ist wohl von der Natur so gewollt und in den meisten Fällen auch ganz praktisch, dass sich die Menschen in der Regel relativ schnell mit einer veränderten Situation abfinden und diese dann als normal empfinden. Umso besser funktioniert das, wenn der Veränderungsprozess schleichend vonstattengeht. Diese Erfahrung konnte der Verfasser dieses Artikels aus erster Hand machen. Letztes Jahr besuchte er eine Open-Air Veranstaltung in einem Landgasthof, die von einem in die Jahre gekommenen Diskjockey für Insider organisiert wurde. Nur der im Email-Verteiler des Veranstalters gespeicherte Personenkreis erfuhr von diesem Event und war eingeladen. Es kamen etwa 200 Leute zwischen 30 und 50 Jahren.

Rein biodeutsche Veranstaltung fühlt sich inzwischen surreal an

Das besondere daran: Kein einziger der Anwesenden hatte einen Migrationshintergrund. Dass sich das irgendwie surreal anfühlte, war der erste Punkt, der nachdenklich stimmt. Als die biodeutschen Partygäste ausgelassen feierten, ohne dass latent aggressive Männergruppen mit Migrationshintergrund und Machogehabe anwesende Frauen bedrängten, verstärkte sich dieses seltsame Gefühl beim Autor. Die sonst übliche, von testosterongesteuerten Afris und Nafris erzeugte angespannte Atmosphäre fehlte zur Gänze. Die Stimmung war friedlich, entspannt und gelöst. Wie früher. Es war befremdlich, wie sehr man sich schon an die aggressive Note gewöhnt hatte, die Migranten, insbesondere aus dem islamischen Kulturkreis, in solche Veranstaltungen hineintragen. Und es war wie ein Schock, zu realisieren, dass damit ein Stück Lebensqualität, nämlich das unbeschwerte Feiern, unwiederbringlich verloren gegangen ist und man sich dessen gar nicht mehr bewusst wird. Wenn sich das entspannte Feiern ohne Gäste mit einschlägigem Migrationshintergrund ungewöhnlich und fremd anfühlt, obwohl es eigentlich der Normalzustand sein sollte, dann ist das ein Grund zu großer Sorge.

Daraus ergibt sich dann der nächste Gedanke: Wenn jemand, der in einer monoethnischen Gesellschaft aufgewachsen ist, sich einige Jahrzehnte später in einer multiethnischen Gesellschaft wiederfindet und feststellt, dass sich eine monoethnische Veranstaltung unwirklich anfühlt, wie geht es dann erst jenen biodeutschen Kindern und Jugendlichen, die mit solchen Verhältnissen aufwachsen und es gar nicht anders kennen?

Der Wahnsinn wird als Normalzustand empfunden

Die Antwort darauf ist ganz einfach: Für sie ist das alles normal. Es ist für sie alltäglich, dass dreiviertel der anderen in ihrer Kita Muslime oder Schwarze sind, dass deren Namen nichts mit Deutschland zu tun haben, dass kein Weihnachten und keine anderen christlichen Feste mehr gefeiert werden, dass es kein Schweinefleisch gibt, die Kindergärtnerin ein Kopftuch trägt und viel über Allah redet. Es ist für sie normal, dass sie in der Schule nur die Wahl haben, entweder von den einschlägigen Migranten gemobbt zu werden oder sich ihnen zu unterwerfen, indem sie sich anbiedern, deren bellenden Slang übernehmen und sie als Anführer akzeptieren.  Es ist für sie normal, vom Gehweg auf die Straße oder noch besser auf die andere Straßenseite auszuweichen, wenn eine Gruppe „Südländer“ oder Schwarze des Wegs kommt. Es ist für sie normal, im Nachtleben der körperlichen Unversehrtheit zuliebe jene Diskotheken zu bevorzugen, in denen die wenigsten Neubürger Deutschlands vertreten sind. Es ist für sie auch normal, vorsichtshalber ein Messer dabei zu haben, auch wenn sie genau wissen, im Ernstfall damit den Kürzeren zu ziehen, weil sie der Skrupellosigkeit der anderen nichts entgegenzusetzen haben. All das regt sie nicht auf, denn es ist das Deutschland, in das sie hineingeboren wurden und das sie nicht anders kennen.

Der Gewöhnungseffekt zeigt sich auch bei den Wahlergebnissen

Dieser „Gewöhnungseffekt“ zeigt sich auch dadurch, dass die AfD in den Bundesländern mit der geringsten Migrantenquote bei Wahlen die besten Ergebnisse einfährt. Die Menschen dort haben dort haben die einzigartige Möglichkeit, noch in einer monoethnischen Gesellschaft zu leben, gleichzeitig aber bei ihren Landsleuten in den alten Bundesländern die Schrecken einer  multiethnischen Gesellschaft gewissermaßen aus der Nähe betrachten zu können. Es wäre jedoch zu optimistisch zu hoffen, dass von den neuen Bundesländern das Signal zu einer bundesweiten Kursänderung ausgehen kann.

Bundesregierung macht aus der indigenen Bevölkerung „besonders Schutzbedürftige“

Währenddessen führt die Bundesregierung weiterhin ihre „Schlacht der Gewohnheit“ gegen die indigene Bevölkerung und importiert im Rahmen des “ EU-Resettlement-Programm“ zusätzlich zu den im „Normalbetrieb“ schon scharenweise hereinströmenden Neukunden unseres Sozialsystems noch die Bevölkerung einer Kleinstadt. 10.200 „besonders Schutzbedürftige“ werden mit Visa an der Flüchtlingsstatistik vorbei mit dem Segen und Wohlwollen des Bundesinnenministers und CSU Vorsitzenden Horst Messerhofer* ganz offiziell ins Land geschleust. Wer genau liest erfährt, dass auch die Insassen libyscher Gefängnisse unter die „besonders Schutzbedürftigen [7]“ fallen. So werden von der Regierung aus den Biodeutschen „besonders Schutzbedürftige“ gemacht. Diese Aktion des CSU Vorsitzenden muss man sich für die Landtagswahlen in Bayern im Oktober merken.

Verwunderlich ist, dass inzwischen auch die Mainstream Medien vollkommen offen, man möchte fast sagen: ungeniert, darüber berichten, dass regelmäßig auch noch Flüchtlinge aus den Lagern in der Türkei eingeflogen werden, mit Visum und wiederum außerhalb der Flüchtlingsstatistik, versteht sich. Um die Sache noch zusätzlich zu erleichtern, hat nun der Verbalhardliner der Nation, Bundesinnenminister Horst Messerhofer*, die deutschen Grenzkontrollen überraschend zurückgefahren [8], während erst vor vier Wochen (!) die Schlagzeile noch lautete: „Seehofer will Grenzkontrollen ausweiten [9]„. Auch das sollte man sich für die Landtagswahlen in Bayern im Oktober merken.

Ein Volk, das solche Politiker und eine solche Regierung hat, braucht wahrlich keinen Todfeind mehr. Und das schlimme ist: Die meisten merken es nicht, weil menschliche Verhaltensmuster auf perfide Art und Weise zum Schaden der Nation instrumentalisiert werden.

*(Zitat: Max Thoma)

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In Deutschland brennen überall die Lunten

geschrieben von Eugen Prinz am in Allgemein,Bürgerkrieg,Deutschland,Euro,Europa,Siedlungspolitik,Video,Wirtschaft | 237 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | In Deutschland brennen derzeit unzähligen Lunten: Messereinwanderung; Rapefugees;  Integrationsverweigerung durch die Muslime; Ausbluten unseres Sozialsystems durch massenhafte Hartz IV Leistungen an Zuwanderer; Berlin, NRW und Bremen sind auf dem Weg „failed states“ zu werden (oder sind es schon), in den Schulen geben zunehmend die Migranten den Ton an und treiben die Lehrer in die psychosomatischen Kliniken. Die Polizei und die Bundeswehr wird von den Muslimen unterwandert und weil das noch nicht reicht, gibt es Kreise in den USA, dem Vereinigten Königreich und Frankreich, die auf Teufel komm raus eine kriegerische Auseinandersetzung mit Russland wollen, die mit großer Sicherheit dann auf europäischen Boden ausgetragen werden wird.

Der Raketenangriff auf Syrien [10], dessen Begründung in fataler Weise an die nie gefundenen „weapons of mass destruction“ vom Irak Krieg erinnert, ist der neueste Schachzug auf dem Weg dorthin. Die Kriegstreiber werden jetzt die Reaktion der Russen abwarten und wenn die zu besonnen ausfällt, um daraus das gewünschte Kapital zu schlagen, darf man darauf gespannt sein, welches Märchen uns als nächstes aufgetischt wird.

Darüber hinaus darf der Finanzmarkt nicht vergessen werden, dessen unvermeidliche Kernschmelze derzeit noch durch das Gelddruckprogramm der Europäischen Zentralbank mit dem klangvollen Namen Asset Purchase Program (APP) hinausgeschoben wird.

Und dann ist da noch Target2, das von den Medien totgeschwiegene Verrechnungssystem im Binnenhandel der Euro – Mitgliedsstaaten.  Die Medien bemühen sich, Target2 möglichst nicht zu erwähnen, denn sonst ließe sich die Mär, Deutschland würde von der EU und vom Euro profitieren wie kein anderes Land, nicht aufrecht erhalten. Jüngstes Beispiel ist die ARD Sendung boerse vor acht [11]. Unter dem Titel „Auge um Auge“ wurde in der Sendung über den drohenden Handelskrieg von Trumps Gnaden berichtet. Moderator Markus Gürne machte klar, dass die großen deutschen Automobilhersteller ebenfalls von möglichen Strafzöllen betroffen wären, da BWW, VW und Daimler nicht nur hierzulande, sondern auch in den USA und China produzieren und von dort auch exportieren.

Exporte nach China und den USA halten sich die Waage

Auch der Maschinenbau exportiert jährlich für 19 Milliarden Euro Güter in die USA und 17,8 Milliarden Euro nach China. Die Elektronikindustrie ist mit Ausfuhren in Höhe von 9,9 Milliarden in die USA und 9,8 Milliarden nach China dabei. Ein Handelskrieg kann auch für diese beiden Branchen gefährlich werden, so Markus Grüne, selbst wenn deutsche Firmen nicht direkt betroffen sind, oder besser gesagt, noch nicht.

Für die von solchen Aussagen verängstigten Zuschauer hatte Grüne jedoch ein Trostpflaster bereit:

„Aber es gibt einen Markt, der ist der mit Abstand wichtigste für deutsche Exporte, der europäische. Der mit Abstand größte Teil nämlich wird in die EU verkauft, das ist ab und an vielleicht ein ganz guter Hinweis, den man sich mal wieder ins Gedächtnis rufen sollte.“

Kollektives Aufatmen! Oh wie gut, dass es die EU gibt und unsere Firmen im europäischen Binnenmarkt das meiste Geschäft machen.

Target2 macht den EU – Binnenmarkt zum Fallbeil für Deutschland

Allerdings hat der Moderator vergessen, eine Kleinigkeit namens Target2 zu erwähnen. Dieses Verrechnungssystem der Euro – Mitgliedsstaaten im Binnenhandel bewirkt in der Praxis, dass unsere Exporte in andere Euroländer von der Deutschen Bundesbank bezahlt werden. Ja, Sie haben richtig gelesen: De facto zahlen wir unsere Exporte selbst. Der Bundesbank wird zwar der verauslagte Betrag bei der Europäischen Zentralbank in Form einer Forderung an die Zentralbank des Importlandes gut geschrieben, ein regelmäßiger Forderungsausgleich ist jedoch nicht vorgesehen. Auch wird die Forderung nicht verzinst, sie ist nicht abgesichert, es erfolgt keine Tilgung und es gibt keine Obergrenze. Eine genaue Erläuterung finden Sie hier [12].

Die Target2 Forderungen der Bundesbank an die einzelnen Euro – Mitgliedsstaaten lagen im  Januar 2018 bei 882 Milliarden [13] Euro. Hauptschuldner sind Italien mit 433 Milliarden, Spanien mit 399 Milliarden, Portugal mit 83 Milliarden und Griechenland mit 57 Milliarden (Stand Januar 2018).

Target2 Forderungen Deutschlands haben sich seit 2015 fast verdoppelt

Inzwischen belaufen sich die Target2 Forderungen [14] Deutschlands auf 923.466.081.285,58 Euro (Stand: 31.03.2018). Ende 2015 [15] lag der Saldo noch bei 515.266.000 Millionen Euro. Zum Jahresende wird wohl die 1 Billion Euro Grenze überschritten werden. Das bedeutet eine knappe Verdoppelung der deutschen Forderungen aus dem Target2 Verrechnungssystem innerhalb von nur 3 Jahren und ein Ende ist nicht abzusehen.

In der Praxis wurde mit Target2 durch die Hintertür ein EU – Länderfinanzausgleich mit Deutschland als Zahlmeister geschaffen. Zudem ist dieses Verrechnungssystem eine Fußfessel, mit der die beteiligten Staaten sowohl an den Euro, als auch an Europa gekettet werden, da bei einem Austritt der entsprechende Saldo ausgeglichen werden müsste.

Dieses Geld sehen wir nie wieder

Wird die Bundesbank ihre Forderungen an die Schuldnerstaaten jemals realisieren können? Nie und nimmer! Die eingangs genannten Hauptschuldner wären pleite, wenn sie bezahlen müssten und sie werden niemals in der Lage sein, durch einen Exportüberschuss den Target2 Saldo zurückzufahren. Insofern stellt dieses Verrechnungssystem aus Sicht der Bundesrepublik eine verfassungswidrige Neuverschuldung dar. Leider scheint das Grundgesetz niemanden in der Regierung mehr zu interessieren. Es geht nur noch darum, die EU zu einem von Brüssel aus gelenktem zentralistischem Staat zu machen, von dem sich Deutschland auspressen läßt, wie eine Zitrone.

Der EU – Binnenmarkt ist also nicht der Rettungsanker bei einem Handelskrieg, sondern Dank Target2 der Mühlstein um unseren Hals, der uns in die Tiefe ziehen wird.

Und wenn irgendwann der Staat pleitegeht und nicht mehr in der Lage ist, das Millionenheer von zornigen muslimischen Männern und ihren nachgezogenen Großfamilien durchzufüttern, spätestens dann haben wir einen Bürgerkrieg. Den können wir nicht gewinnen, weil wir in der verteidigungsrelevanten Alters- und Geschlechtskohorte längst in der Minderheit, von Skrupel geplagt und unsere Sicherheitsorgane unterwandert sind.

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Gewalt gegen Deutsche: Versuch einer Ursachenforschung (Teil 2)

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Bürgerkrieg,Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 116 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Es ist mittlerweile zu einem flächendeckenden Phänomen geworden, dass die indigene Bevölkerung des Aufnahmelandes völlig grundlos von Flüchtlingen oder Migranten angegriffen wird und die Täter erst ablassen, wenn sich das Opfer nicht mehr regt oder gar tot ist. Mittel der Wahl sind die Fäuste, Fußtritte oder gar das Messer. Sehr häufig handelt es sich bei den Tätern um Muslime.

Der erste Teil [16] des Beitrags hat sich mit der Gewalt gegen Frauen durch Zuwanderer aufgrund einer vorangegangen oder verweigerten Beziehung beschäftigt.

Der zweite Teil geht der Frage nach, warum es immer häufiger zu wahllosen Akten der Gewalt gegen völlig unbeteiligte Passanten kommt.

2. Wahllose Gewalt gegen Passanten

Das im folgenden geschilderte Gewaltverbrechen, das sich in Österreich zugetragen hat, dokumentiert auf erschreckende Weise die geistige Einstellung der Schutzsuchenden gegenüber jenen, die sie selbstlos in ihrem Land aufgenommen haben und zum Nulltarif versorgen.

Anfang März wurde eine dreiköpfige Familie – Vater 67, Mutter 56 und Tochter 17 Jahre alt – in Wien von einem afghanischen Asylbewerber mit einem Klappmesser niedergestochen (PI-News berichtete [17]). Der 67-jährige Familienvater, ein Zahnarzt, musste am Tatort wiederbelebt werden. Auch die beiden weiblichen Opfer schwebten in Lebensgefahr. Die Auswahl der Opfer bliebt dem Zufall überlassen: Falsche Zeit – falscher Ort…

Der Afghane gab gegenüber der Polizei auf die Frage nach seinem Motiv an, „in schlechter Stimmung [18]“ und auf seine Lebenssituation wütend gewesen zu sein. Frustration also.

Dieser entsetzliche Vorfall hat sich zwar in unserem Nachbarland zugetragen, die Geisteshaltung der Zuwanderer ist jedoch überall gleich, wie die zahllosen Gewalttaten gegen die indigene Bevölkerung auch in Deutschland zeigen.

Die aus Frustration geborene „schlechte Stimmung“ scheint bei vielen muslimischen Migranten im westlichen Kulturkreis ein Dauerzustand zu sein. Dabei spielt es offenbar kaum eine Rolle, ob sie im Aufnahmeland geboren wurden oder Bestandteil des Flüchtlingstsunamis waren.  Dennoch lohnt es sich, beide Gruppen getrennt voneinander zu betrachten.

In Deutschland geborene Muslime mit Migrationshintergrund

Der  Bildungserfolg [19] der Muslime liegt deutlich unter dem der  autochthonen Bevölkerung und von Migranten aus anderen Kulturkreisen. Dies lässt sich damit erklären, dass sie mehrheitlich aus Elternhäusern mit niedrigerem Sozial- und Bildungsstatus stammen und zu Hause häufiger die Herkunftssprache verwendet wird. Auch der im Schnitt niedrigere Intelligenzquotient SÄMTLICHER [20] Völker des islamischen Kulturkreises dürfte eine Rolle spielen. Schulisches Versagen und die daraus resultierenden schlechteren Chancen am Arbeitsmarkt führen dann natürlich zu Frustrationserlebnissen. Einzig in Gewaltbereitschaft und Brutalität sind die jungen Männer aus dem islamischen Kulturkreis [21] ihren Geschlechtsgenossen aus der einheimischen Bevölkerung meist überlegen [22]. Nach der Frustrations-Aggressions-Hypothese [23] kann das Erleben von Frustration zu aggressiven Verhalten führen. Aus der Sicht frustrierter muslimischer Jugendlicher und Männer ist es also nur folgerichtig, das zu tun, was sie besser können, als ihre biodeutschen Geschlechtsgenossen. Auf diese Art wollen die Muslime sich und den Deutschen beweisen, dass nicht sie die Versager sind, sondern die Deutschen.  Diese zu verprügeln, steigert zudem das Ansehen in der sozialen Gruppe, da in diesem Kulturkreis Männlichkeit über die Ausübung von Gewalt definiert wird.

Muslimische Flüchtlinge

Diese „jungen Männer“ kommen aus einem fremden Kulturkreis in der Hoffnung, es in Deutschland zu etwas zu bringen. Sie haben das Erfolgserlebnis einer gelungenen „Flucht“ im Rücken und meinen, auch alles Weitere würde so klappen, wie sie sich das ausgemalt haben. Doch schon nach kurzer Zeit merken die meisten, dass es in Wirklichkeit ganz anders läuft. Deutsch ist eine schwere Sprache und vielen ist es zu mühselig, sie zu erlernen. Zudem können viele Flüchtlinge kaum lesen und schreiben und die deutsche Kultur wird den meisten von ihnen immer fremd bleiben. Allmählich macht sich dann die Erkenntnis breit, dass ihre Kapazitäten nie und nimmer ausreichen werden, um aus der untersten Stufe der sozialen Leiter auch nur eine Sprosse höher zu gelangen. Daraus ergibt sich das Gefühl, benachteiligt zu sein, man fühlt sich hintergangen. In so einer Situation sind Alkohol, Drogen und Aggression nicht weit. Zur Katastrophe wird dieser Zustand, wenn der Asylantrag abgelehnt wird und die Abschiebung droht. Viele Flüchtlinge haben sich bei ihren Angehörigen verschuldet, um die Schleuser bezahlen zu können und stehen nun in der Schuld, ihre Sippe mit dem, was sie in Deutschland auf irgendeine Weise erwirtschaften, zu versorgen.

Ein abgelehnter Asylantrag bedeutet, dass sie in der Gefahr sind, dieser Verpflichtung nicht nachkommen zu können und dann vor der Familie als Versager zu gelten, also das Gesicht zu verlieren.

Dieser Gemütszustand ist der Nährboden für Frustration. Die Frustrationstoleranz ist im muslimischen Kulturkreis ohnehin sehr gering und die so empfundene Benachteiligung führt zu Rachegefühle, vor denen nicht einmal alte Menschen [24] sicher sind:

„Eine Person der Gruppierung saß einer älteren Dame und ihrem anwesenden Ehemann in einem U-Bahnwaggon gegenüber. Ohne ersichtlichen Grund spuckte der Mann aus der Gruppe plötzlich der Münchnerin vor die Füße. Als sich die Frau mit Gehstock und mit ihrem Mann einen anderen Sitzplatz suchen wollte, fasste die Person an ihr Gesäß und versuchte ihr noch ein Bein zu stellen“

Falsche Zeit, falscher Ort… Es kann jeden treffen! Die bei indigenen Deutschen vorhandene Hemmung, Gewalt gegen Alte und Gebrechliche anzuwenden, ist offenbar bei diesen Zuwanderern nicht vorhanden. Sie verhalten sich wie im Tierreich: Die Alten und Schwachen sind das bevorzugte Ziel.

Terroranschläge und religiös motivierte Attacken stellen die dritte Kathegorie der Gewalt von Zuwanderern gegen die einheimische Bevölkerung dar. Dazu wurde jedoch schon soviel geschrieben, dass es keiner weiteren Erläuterung bedarf.

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Eine Grenzpolizei, die ihren Namen nicht verdient

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,Polizei,Wahlen | 103 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Der Freistaat Bayern verfügte als einziges Bundesland bis zum 31. März 1998 über eine eigene Grenzpolizei. Auch die Befugnis zur Grenzkontrolle lag beim Freistaat Bayern. Bedingt durch den Beitritt Österreichs am 1. Januar 1995 zur EU und am 28. April 1995 zum Schengener Abkommen veränderte sich die Situation an der bayerisch-österreichischen Grenze grundlegend. Ab dem 1. Januar 1997 wurden die Grenzkontrollen des Verkehrs aus Österreich stufenweise aufgehoben. Mit der Eingliederung der Bayerischen Grenzpolizei in die Bayerische Landespolizei endete deren Geschichte mit Ablauf des 31. März 1998. Mit Inkrafttreten des Gesetzes zur Änderung des Bundespolizeigesetzes (BPolG) am 01.03.2008 wurden die grenzpolizeilichen Aufgaben in Bayern endgültig auf die Bundespolizei übertragen.

Schwerer Fehler der Bayern: Abgabe der Befugnis zur Grenzkontrolle an den Bund

Diese Maßnahme war einer der schwersten Fehler, der jemals von einer bayerischen Staatsregierung gemacht wurde. Damit gab der Freistaat Bayern eine wichtige föderalistische Komponente preis und musste 2015 machtlos zusehen, wie die Bundespolizei auf Weisung aus Berlin hundertausende von angeblichen Flüchtlingen unkontrolliert ins Land strömen ließ.

Zwar stellt Bayern der Bundespolizei seit Mitte Dezember 2016 eine Hundertschaft der Bayerischen Bereitschaftspolizei zur Unterstützung der Grenzkontrollen an der deutsch-österreichischen Grenze zur Verfügung, doch diese Beamten sind der Bundespolizei unterstellt und haben nichts zu melden.

Neugründung der Bayerischen Grenzpolizei nichts als ein Wahlkampfmanöver

Während der ersten Sitzung des Kabinetts Söder wurde nun der erneute Aufbau der Bayerischen Grenzpolizei mit 1000 Stellen zum 1. Juli 2018 beschlossen. Zudem ist nun mit Horst Seehofer ein ehemaliger CSU – Vorsitzender amtierender Bundesinnenminister. Damit hätte sich die einmalige Chance ergeben, den schweren Fehler von 2008 rückgängig zu machen und dem Freistaat Bayern wieder die Hoheit über die Kontrolle seiner Außengrenze zu verschaffen. Mit dem vormaligen Bundesinnenminister Thomas De Maizière wäre das nie und nimmer zu machen gewesen.

Manche Beobachter vermuteten hinter der Neugründung der Grenzpolizei und Seehofers Zugriff auf das Amt des Bundesinnenministers sogar einen genialen Schachzug der CSU, die damals leichtsinnig verspielte Kontrolle über Bayerns Außengrenze wieder zurückzugewinnen.

Doch die CSU wäre nicht die CSU, wenn das so wäre. Es sind Blender und Rosstäuscher, deren einzige Absicht hinter der Neugründung der Grenzpolizei darin bestand, den Bayern anlässlich der Landtagswahlen im Oktober Sand in die Augen zu streuen und sie davon abzuhalten, die AfD zu wählen.

Zuständigkeit für Grenzkontrollen bleibt beim Bund

Inzwischen hat nämlich Markus Söder anders als noch vor wenigen Tagen auf Nachfrage klargestellt, dass sich die Zuständigkeiten zwischen dem Bund und dem Freistaat auch nach der Gründung der Grenzpolizei nicht ändern werden. Also hat weiterhin der Bund, sprich: Merkel, an der Außengrenze Bayerns das Sagen. Damit ist diese neue Dienststelle, bestehend aus Beamten, die man anderen, ohnehin schon unterbesetzten Polizeiinspektionen aus wahlkampftaktischen Gründen wegnehmen  wird, nicht einmal den Namen wert, den sie trägt. Was soll eine Grenzpolizei, die an der Grenze nichts zu melden hat und nur der Hilfssheriff der Bundespolizei wird, was die Grenzkontrollen betrifft?

Da sich nun die Rechtslage nicht ändern wird, müssten auch diese Beamten wieder tatenlos zusehen, wenn sich die Ereignisse von 2015 wiederholen würden. Und für eine bessere Schleierfahndung braucht es keine Grenzpolizei. Da genügt es, die bestehenden Kräfte einfach aufzustocken. Dann hätte man sich den Wasserkopf namens Verwaltung für diese komplett überflüssige neue Dienststelle gespart. Was noch hinzukommt: Diejenigen, die bei der Schleierfahndung aufgegriffen werden, sind schon im Land. Und wer bereits im Land ist, der bleibt das in aller Regel auch.

Fazit: Die Grenzpolizei ist nichts anderes als ein ebenso teures wie überflüssiges Wahlkampfmanöver der CSU, mit dem der AfD Stimmen abgejagt werden sollen. Es bleibt abzuwarten, ob sich die bayerischen Wähler im Oktober von den „Schwarzen“ nochmal über den Tisch ziehen lassen.

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Gewohnt lückenhaft: Ursachenforschung der dpa

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Deutschland,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Siedlungspolitik,Umvolkung,Werteverfall | 100 Kommentare

Wenn die skrupelloseste Lückenschmiede der Medienlandschaft, die Deutsche Presseagentur (dpa), eine Meldung veröffentlicht, dann wird diese kritiklos von allen angeschlossenen Verlagshäusern und Online-Medien übernommen. Ihnen kommt es dann zu, die regierungskonformen Halbwahrheiten unters Volk zu streuen.

Getreu dem Pressekodex, deren oberste Gralshüterin die dpa ist, erfährt man dann bei Berichten über Straftaten, dass diese von „jungen Männern“, „Gruppen von Jugendlichen“ oder „einem psychisch kranken 30-jährigen“ begangen wurden. Die Ethnie des Täters wird grundsätzlich verschwiegen. Die Klügeren unter den Konsumenten dieses ausgesiebten Einheitsbreis riechen jedoch den Migrationshintergrund in solchen Formulierungen und denken sich ihren Teil.

dpa „übersieht“ bestialischen Scharia-Mord an Rentnerin

Daneben „übersieht“ die dpa auch gerne mal ein berichtenswertes Ereignis, zum Beispiel wenn ein 27-jähriger Muslim eine 70-jährige Rentnerin bestialisch abschlachtet, weil er eine „Ungläubige“ töten will. Als sich ein Leser bei seiner Tageszeitung beschwerte, dass über diesen Mordfall [25] nicht berichtet wurde, erhielt er vom Redakteur folgende Antwort:

Sehr geehrter Herr yy,

ich bin der Sache mal nachgegangen: Tatsächlich haben wir über den
Fall nicht berichtet. Ebenso wie die meisten anderen Medien in
Deutschland nicht. Grund hierfür ist ein Versäumnis der Deutschen
Presse-Agentur (dpa), von der wir einen großen Teil unserer
überregionalen Berichterstattung beziehen. Auf Anfrage teilte man mir
dort mit, dass das Thema „leider übersehen“ wurde.

Dem ist nichts hinzuzufügen.

Auch die Kunst, alle möglichen Ursachen für ein Kriminalitätsphänomen zu benennen und dabei eine elegante Kurve um den Hauptgrund zu machen, wenn es eine bestimmte Klientel betrifft, beherrscht die Deutsche Presseagentur perfekt.

Lückenbericht der dpa über die zunehmende Gewalt in Kliniken

Ein schlagendes Beispiel ist die dpa-Meldung „Krankenhäuser rüsten auf“ [26]. Es wird beklagt, dass sich die Sicherheitslage in den bayerischen Kliniken so verschlechtert hat, dass immer mehr dieser Einrichtungen auf einen Wachdienst zurückgreifen müssen. Die Gründe für die wachsenden Aggressionen werden dem gut erzogenen Medienkonsumenten gleich mundgerecht aufbereitet:

War da nicht noch etwas anderes? Werfen wir doch einmal einen Blick auf den „Modus Operandi“ der Krankenhausrandalierer. Da heißt es in Meldungen der Schwäbischen Zeitung [27] und kma-online [28]:

Bei den Vorfällen würden Krankenschwestern bespuckt, gebissen oder geschlagen /// … Von Beleidigungen und Bedrohungen, sexuellen Angriffen, Anspucken und Kratzen bis zum Werfen von Gläsern, Infusionsflaschen und Möbeln sei „alles dabei”.

Anspucken? So etwas ist in unserem Kulturkreis in so einer Situation nicht gänzlich unbekannt, aber doch eher unüblich. Häufiger kennt man dieses Verhalten hingegen von Ethnien, in deren DNA ein übersteigerter Ehrbegriff, die Verachtung von Frauen und das Festhalten an mittelalterlichen Sitten und Gebräuchen eingebrannt ist. Und das führt uns zu den „Spuckhauben“, eine der Begleiterscheinungen der Masseneinwanderung.

Warum brauchen die Polizeibeamten neuerdings Spuckhauben?

Ab 2014 haben die Länderpolizeien damit begonnen, ihre Beamten mit Spuckhauben [29] auszurüsten. Warum wohl? Hat sich das Verhalten der einheimischen Bevölkerung plötzlich geändert? Sind sie zu Lamas mutiert? Oder hat das eher etwas mit der Zuwanderung aus den muslimischen Ländern dieser Welt zu tun, wo das Anspucken bei Streitigkeiten als gerne und häufig gebrauchtes Mittel angesehen wird, die „Ehre“ des Gegners zu verletzen.

Und damit sind wir wieder bei den Krankenhäusern und ihrem Gewaltproblem. Die Schwäbische Zeitung [30] schreibt:

Die Zahl der Übergriffe auf Krankenschwestern gibt das SRH-Krankenhaus mit 40 im Monat September an. Asylbewerber beschimpfen Krankenschwestern verbal und regelmäßig kommt es auch zu tätlichen Übergriffen, berichtet die Pflegedienstleiterin. Zwei Mal pro Woche würden Mitarbeiter von Flüchtlingen, die sich in der psychischen Ausnahmesituation befinden, angespuckt oder gebissen. Außerdem: „Die Männer kommen einem sehr nahe, sie halten die bei uns übliche natürliche Distanz nicht ein“

Im alkoholisierten Zustand verhielten sich die Flüchtlinge besonders aggressiv. Nach Angaben der Krankenhausleitung kommen Flüchtlinge in 80 Prozent der Fälle betrunken in die Notaufnahme. Wenn Frauen im Nachtdienst arbeiten, ist es besonders schwierig. Die Flüchtlinge aus dem arabischen Raum ließen sich von Frauen so gut wie nichts sagen.

Diese Zeilen lassen wenig Raum für Interpretationen, ebenso wie diese Meldung [28]:

In Bremen gab es kürzlich eine Massenschlägerei vor der Notaufnahme des Klinikums Links der Weser, ausgelöst durch zwei kurdisch-libanesische Familienclans.

Die Rheinische Post [31] bringt es schließlich auf den Punkt: Vor allem Migranten stellen das Klinikpersonal vor Probleme, berichtet die Düsseldorfer Zeitung in seltender Offenheit und zitiert einen Klinikarzt:

Letztens bekam eine Kollegin vom Sohn eines Tumorpatienten zu hören: ‚Wenn Sie weiter so mit türkischen Patienten reden, dann sind Sie irgendwann mal tot“

Am Ende des Artikels folgt auch noch eine treffende Analyse des Verhaltensmusters von Migranten aus dem islamischen Kulturkreis:

„Ich weiß nicht, ob das eine Einstellung gegenüber deutschen Systemen ist, aber die sind ganz schnell auf 180, wenn ihnen vermeintlich Unrecht widerfährt.“

Und da haben wir sie wieder, die ewig zornigen Muslime, die sich immer und überall benachteiligt fühlen und dann sofort ausrasten. Eine Wohltat für den inneren Frieden unseres Landes. Nur immer herein mit ihnen… Danke, Merkel!

Wer das Internet durchforstet, findet eine Fülle solcher Beispiele. Um es ganz klar zu sagen: Das Problem mit der zunehmenden Gewalt in Krankenhäusern ist zu einem nicht geringen Teil der Zuwanderung geschuldet. Es gibt einen direkten Zusammenhang zwischen der steigenden Zahl von Flüchtlingen/Migranten und der Gewalt in Krankenhäusern. Statt diesen Mißstand zu benennen, tut die dpa das, was sie immer tut: Sie verschweigt, vernebelt und vertuscht.

Das Kürzel (dpa) am Anfang einer Meldung ist inzwischen zu einem Garanten für Lücken, Halbwahrheiten und tendenziöse Berichterstattung geworden.

Abschließend noch Anschauungsmaterial über die gegenwärtigen Arbeitsbedingungen des Krankenhauspersonals:

(hsg)

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„Erklärung 2018“ in den Tagesthemen

geschrieben von Eugen Prinz am in Aktivismus,Deutschland,Siedlungspolitik,Widerstand | 231 Kommentare

Von EUGEN PRINZ, Mitunterzeichner | Vor etwas mehr als zwei Wochen veröffentlichte die ehemalige DDR-Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld zusammen mit 34 prominenten Erstunterzeichnern die „Erklärung 2018“ [32], in der es im Wortlaut heißt: „Mit wachsendem Befremden beobachten wir, wie Deutschland durch die illegale Masseneinwanderung beschädigt wird. Wir solidarisieren uns mit denjenigen, die friedlich dafür demonstrieren, dass die rechtsstaatliche Ordnung an den Grenzen unseres Landes wiederhergestellt wird.“

Die „Erklärung 2018“ kann nun von jedem unterschrieben werden

Die „Erklärung 2018“ war zunächst auf Autoren und Publizisten begrenzt (PI-NEWS berichtete mehrfach) [33], später wurde sie auf Künstler, Wissenschaftler und andere Akademiker erweitert. Inzwischen ist aus ihr eine Massenpetition mit 20.000 Unterzeichnern geworden, da sie nun allen offen steht, die sie unterschreiben wollen.

Diesem Erfolg konnte sich nun auch das „Flaggschiff“ der öffentlich-rechtlichen Hofberichterstattung, die ARD-Tagesthemen, nicht mehr verschließen und brachte am 1. April einen im großen und ganzen sachlichen Bericht (siehe Video oben oder in der ARD Mediathek [34] ab Minute 2:38). „Offenbar hat die Lengsfeld-Petition einen Nerv getroffen. Stündlich wächst die Zahl der Unterzeichner“, muss ARD-Reporterin Sibylle Licht am Ende des Beitrags einräumen.

Einige Spitzen dürfen nicht fehlen

Aber auch einige Spitzen durften nicht fehlen, wie zum Beispiel der Hinweis: „Obwohl die Zahl der Flüchtlinge sinkt, sollen Intellektuelle mobilisiert werden, die den Protest der Straße stützen.“ Auch die Behauptung von Uwe Tellkamp, die Flüchtlinge würden zu 95% in die Sozialsysteme einwandern, wurde in der Anmoderation von Ingo Zamperoni als statistisch nicht belegbar kritisiert. Hierzu ist zu sagen, dass diese Aussage Tellkamps sicherlich rein rhetorischer Natur war und nicht nicht für sich in Anspruch nimmt, das Fazit einer Studie wiederzugeben.

Der Bericht der Tagesthemen beeinhaltet auch ein relativ fair geführtes Interview mit Vera Lengsfeld, die nun schon zum zweiten Mal in ihrem Leben zur Gallionsfigur einer Bürgerrechtsbewegung wird. Den Vorwurf, sie hätte Beifall von dem „neurechten Verleger“ Götz Kubitschek erhalten, parierte sie souverän: „Wenn Herr Kubitschek zu etwas richtigem Beifall spendet, dann ist das egal.“

Autorin Liane Bednarz als Kronzeugin der „Erklärung 2018“-Kritik

Als „Zeugin der Anklage“ präsentieren die Tagesthemen die Journalistin Liane Bednarz, die ihre Berufung darin gefunden hat, vor der Gefahr zu warnen, dass sich „Rechte“ als Konservative ausgeben. Mit dieser heiligen Mission zieht sie durch Stadt und Land und konnte nun auch endlich in den Tagesthemen ihren Senf loswerden: „Die allergrößte Gefahr besteht im Moment darin und nicht nur im Moment, sondern schon länger darin, dass viele Rechte sich als konservativ ausgeben und insofern anschlußfähig sind für die bürgerliche Mitte und viele dieser Unterzeichner würden wahrscheinlich immer noch denken, das ist alles ganz harmlos konservativ.“ Fürwahr, es geschieht schreckliches auf der Welt, möchte man stoßseufzen.

Hat auch schon mal bessere Tage [35] gesehen: „Erklärung 2018“-Kritikerin Liane Bednarz.

Was bleibt, ist der überwältigende Erfolg der „Erklärung 2018“. Das ist in erster Linie ein Verdienst von Vera Lengsfeld, der mutigen Idealistin, die nun erneut an vorderster Front um ihre und unsere Freiheit kämpfen muss, obwohl sie Anfang der 90er Jahre geglaubt hatte, dass dies alles hinter ihr liegen würde. Wer ihr helfen will, kann dies mit der Unterzeichnung der Petition machen.

+++ Hier die „Erklärung 2018“ unterschreiben! +++ [36]

(Jeder kann nun unterschreiben)

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Muslimisches Gebet im Unterricht an katholischem Privat-Gymnasium

geschrieben von Eugen Prinz am in Christentum,Deutschland,Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 70 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Eltern, die ihre Kinder auf ein katholisches Privatgymnasium schicken und dafür Schulgeld bezahlen, tun dies, um ihren Kindern den Weg zur Hochschulreife in einem vom christlichen Glauben geprägten Bildungsumfeld  zu bereiten. Zu diesem Bildungsumfeld gehört auch, den Unterricht am Morgen mit einem Gebet zu beginnen.

Am Gymnasium Salvator Kolleg [37] im baden-württembergischen Bad Wurzach, einer katholischen Schule unter freier Trägerschaft, ist es gängige Praxis, dass einer der Schüler zu Beginn des Unterrichts ein Gebet aus dem Schulgebetsbuch spricht. Die anderen Schüler können entweder mitbeten oder schweigen.

Dem Vernehmen nach beschränkt sich das Mitbeten auf das gemeinschaftliche „Amen“ am Ende, das die meisten mitsprechen. Jeder Schüler ist verpflichtet, sich während des Gebets als Geste des Respekts von seinem Platz zu erheben.

Zehn Prozent der Schüler Muslime

Wie einem Bericht der Online-Ausgabe der Schwäbischen Zeitung [38] zu entnehmen ist, gehören etwa 20 Prozent der Schüler im Gymnasium Salvator Kolleg nicht der katholischen Kirche an. Die Hälfte davon, also zehn Prozent, sind Muslime. Ohne mit dem Elternbeirat Rücksprache zu nehmen, hat nun das Kolleg zu Beginn dieses Jahres auch muslimische Gebete ins Schulgebetbuch aufgenommen.

Wünscht nun ein muslimischer Schüler den Unterricht mit einem muslimischen Gebet zu beginnen – oder drückt einfach ein Lehrer einem muslimischen Kind das Schulgebetsbuch in die Hand – dann wird nun ein solches statt eines christlichen gesprochen. Auch hier sind die Schüler gehalten, als Geste des Respekts dem Vorgang stehend beizuwohnen. Zum Mitbeten ist wie bei den katholischen Gebeten niemand verpflichtet. Da ein Großteil der Schüler sich ohnehin nicht auf katholische Gebete einläßt und den Vorgang schweigend „über sich ergehen lässt“, dürfte der Unterschied zwischen einem katholischen und einem muslimischen Gebet in der subjektiven Wahrnehmung der Schüler nur von theoretischer Natur sein.

Es versteht sich von selbst, dass nicht wenige der Eltern das Schulgeld, das sie sich sparen könnten, wenn sie ihre Kinder auf ein staatliches Gymnasium schicken, nicht in der Absicht ausgeben, dass ihr Kind den Unterricht mit einem muslimischen Morgengebet beginnen muss. Wie eingangs erwähnt, legen Bürger, die ihren Nachwuchs auf eine katholische Privatschule schicken, Wert auf ein christlich geprägtes Bildungsumfeld.

Die Problematik aus theologischer Sicht

PI-NEWS hat einen Theologen um seine Meinung zu diesem Sachverhalt gebeten. Aus seiner Sicht sprechen folgende Argumente gegen die Vorgehensweise der Schule:

• Eine katholische Schule darf nicht entgegen dem 1. Gebot handeln, in dem es ganz klar heißt: „Ich bin der Herr dein Gott, du sollst nicht andere Götter haben neben mir.“
• „Allah ist nicht Gott im Sinne des christlichen Gottesbildes“ – Der Gott des Korans ist ein
gänzlich anderer als der Dreieinige Gott aus Vater, Sohn und Heiligem Geist. Der Koran billigt
Jesus lediglich zu, ein Prophet gewesen zu sein.
• Die Bibel sagt in Johannes 14, 6: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben, niemand
kommt zum Vater denn durch mich (Jesus)“. Der Islam kennt keine Taufe.
• Im Buch Daniel 3 werden die Gläubigen ganz klar aufgefordert, nicht Nebukadnezars Götzen
zu huldigen und lieber den Tod im Feuerofen in Kauf zu nehmen.
• Allein das Aufstehen bei einer Gebetshandlung ist in der Wahrnehmung eines Kindes
eine Gebetsteilnahme. Dies zur reinen Respektsbekundung herabstufen zu wollen, ist
Haarspalterei, die vor allem später im Rückblick auf die eigene Schulzeit niemand so in
Erinnerung behalten wird.

Darüber hinaus ist aus weltlicher Sicht zu sagen:

• Viele Eltern – gerade aus dem 15km-Umland – schicken ihre Kinder bewusst an eine
katholische Schule und bezahlen hierfür immerhin auch Schulgeld. Sie erwarten zu Recht
von dieser, ihre Kinder zu dem einen, katholischen Glauben zu erziehen. Wer hier
Gleichstellung der Religionen praktiziert, verwirrt die Kinder und erzieht – ob er es will oder
nicht – zu einem religionsfernen Werterelativismus. „Wenn diese katholische Schule das
zulässt, dann kann der Glauben an Allah nicht falsch sein und mein Glaube verliert seine
Einzigartigkeit und Wichtigkeit.“

Atheisten und Agnostiker mögen an dieser Stelle schmunzeln, jedoch muss man respektieren, dass bei vielen Menschen der Glaube eine wichtige Rolle spielt. Nach Meinung des Autors gewinnen engagierte, konservative Christen als Gegenpol zu dem sich immer weiter ausbreitenden Islam zunehmend an Wert und Wichtigkeit.

Wer steckt nun hinter dieser neuen Regelung, von der der überwiegende Teil der Schülereltern noch gar nichts mitbekommen hat? Es ist zum einen der Schulleiter, Pater Dr. Friedrich Emde, der schon einmal auf PI-NEWS Schlagzeilen [39] machte und Paul Stollhoff von den Sießener Schulen [40], zu denen im weiteren Sinn auch das Gymnasium Salvator Kolleg gehört. Aufgrund Stollhoffs Funktion als pädagogischer Geschäftsführer ist damit zu rechnen, dass die Gebetspraxis des Salvator Kolleg auch an anderen „Sießener Schulen“ übernommen wird.

Fragwürdiges Vorgehen der Schulleitung in dieser Sache

Als bedenklich muss die Vorgehensweise der Schulleitung bezeichnet werden, die bewußt darauf verzichtet hat, die Schülereltern über die Neuregelung zu informieren, geschweige denn deren Zustimmung dazu einzuholen. Ferner wurde die Neuregelung während des laufenden  Schuljahres eingeführt, was natürlich den Wechsel auf ein anderes Gymnasium  erheblich erschwert. Es gibt durchaus Eltern, die mit dieser Gebetspraxis ganz und gar nicht einverstanden sind und sogar einen solchen Schritt in Erwägung ziehen.

am Donnerstag hat sich der Schulleiter, Pater Dr. Friedrich Emde, mit dem Elternbeirat der Schule getroffen, um die neue Gebetspraxis zu diskutieren. Dem Vernehmen nach sei es „gruselig“ gewesen, vor allem, wie man die Elternvertreter – zum Teil schon im Vorfeld – durch die Schulleitung „auf Linie“ gebracht habe. Von Pater Friedrich Emde kam sinngemäß die Äußerung: „Gott will, dass es viele Religionen gibt, sonst gäbe es sie ja nicht.“

Zum „Einfangen“ der Kritiker kam in Vier-Augen-Gesprächen von Pater Emde die „großzügige Zusage“, in der Praxis kein Kind bestrafen zu wollen, das bei diesen muslimischen Gebeten – entgegen der Vorgabe – sitzen bleibt. Wer gruppendynamische Vorgänge kennt, weiß aber, dass dies entweder nicht stattfinden oder dann tiefgläubig-christliche Kinder an dieser Schule isolieren wird.

Sicher ist, dass die Daseinsberechtigung für ein katholisches Gymnasium, das durch seinen Privatschulstatus und seine örtliche Monopolstellung Eltern notgedrungen zu Schulgeldzahlern macht. Wollten diese „Krämerseelen im Tempel“ den Menschen und Christen in Bad Wurzach etwas Gutes tun, würden sie das Gymnasium an die Kommune abgeben – dann würde die Schule nämlich zu 100% vom Staat finanziert und niemand müsste an solch gotteslästerlichen Gebetshandlungen teilnehmen.

Wie die Schwäbische Zeitung [38] schreibt, wird es nach Ostern

(…) einen Elternbrief zu diesem Thema geben, kündigt er (Anm. der Red.: Dr. Emde) an. Dabei werde die Schulleitung informieren, gerne auch diskutieren. Eines aber werde sie nicht, stellt Pater Friedrich klar: „Wir werden diese neue Regelung nicht zurücknehmen.“

Basta! Möchte man da noch hinzufügen. Dem Vernehmen nach versucht die Schulleitung mittlerweile, die berechtigte Kritik als „Hetze rechtsgerichteter Kreise“ darzustellen. Kurz gesagt: Kritiker sollen wie üblich mit der Nazi-Keule zum Schweigen gebracht werden. Pech nur, dass diese inzwischen durch zu häufigen Gebrauch weich und schlabbrig geworden ist.

Der missionierende Orden

Abschließend sei noch erwähnt, dass es sich bei dem Orden der Salvatorianer um einen missionierenden Orden [41] handelt, dessen Tätigkeit auch darin besteht, das Christentum bei den Heiden zu verbreiten. Wie sich die neue Schulgebetsregelung von Pater Dr. Friedrich Emde damit vereinbaren läßt, bleibt sein Geheimnis. Vielleicht hat er das mit der Missionierung ja falsch verstanden.

Grundbaustein der Ordensregel ist ein Satz aus dem Johannesevangelium [42], dessen Umsetzung die Salvatorianer zum Ziel haben:

„Das ist das ewige Leben: Dich, den einzigen wahren Gott, zu erkennen und Jesus Christus, den Du gesandt hast.“ (Joh 17,3.)

Wer der Meinung ist, dass Pater Dr. Emde und Paul Stollhoff als Laie da ein bisschen vom richtigen Weg abgekommen sind, kann die beiden gerne darauf hinweisen. Wir bitten, dies in einer höflichen Form zu tun, da abfällige Botschaften dem Ruf von PI-NEWS schaden und nur die Vorurteile gegenüber den Freien Medien und deren Konsumenten bestätigen.

Kontakt:

Gymnasium Salvatorkolleg
Herrenstr. 20
88410 Bad Wurzach
Tel.: 07564 / 94902-0
Fax: 07564 / 94902-20
» Schulleiter, Pater Dr. Friedrich Emde, Email: p.friedrich.emde@salvatorkolleg.de [43]
» Paul Stollhoff, pädagogischer Geschäftsführer, Email: pstollhof@siessener-schulen.de [44]

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Barbara Köster: Der Islam konsequent zu Ende gedacht

geschrieben von Eugen Prinz am in Allgemein,Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Islamisierung Europas,Kolonisation Deutschlands,Siedlungspolitik | 74 Kommentare

Vorwort von EUGEN PRINZ | Die studierte Soziologin und Politikwisschenschaftlerin Barbara Köster gilt als exzellente Islamkennerin. Aus ihrer Feder stammt das bereits in zweiter Auflage erschienene Buch „Der missverstandene Koran – Warum der Islam neu begründet werden muss [45].“ In einem Beitrag für den Blog von Jürgen Fritz [46] hat sie die Auswirkungen der Islamisierung Deutschlands auf den Einzelnen konsequent und bis ins letzte Detail zu Ende gedacht. Dieses erschreckende Gemälde einer dystopischen Zukunft unseres Landes ist eine dringende Warnung an uns und zeigt auf, was passiert, wenn wir den Islam nicht stoppen [47].

Vorbemerkung von Barbara Köster

Ein Wort an Sie, sehr geehrte Leser und Leserinnen, für den Fall, dass Sie im Islam kein Problem für sich sehen. Ich möchte versuchen aufzuzeigen, welche Möglichkeiten sich ergeben und was Sie fördern, wenn Sie diejenigen unterstützen, die Islamisierung [48] akzeptieren oder sogar absichtlich herbeiführen. Sie müssen entscheiden, ob Sie so leben wollen.

An alle Haus- und Wohnungseigentümer und Mieter

Sie besitzen die Immobilie unrechtmäßig. Rechtmäßig gehört sie den Muslimen [49]. Dies gilt auch für die bewegliche Habe, die Sie bisher als Ihr Eigentum betrachteten. Für die praktische Übertragung Ihres vermeintlichen Eigentums an die wahren Inhaber ist lediglich die Zeit noch nicht reif.

An alle weiblichen Singles

Sie sollten so schnell wie möglich heiraten, oder Sie werden zu Eltern, Onkeln oder Geschwistern ziehen müssen. Eine alleinlebende Frau ist eine Prostituierte. Vermieter sind angehalten, solchen Frauen keine Wohnung zu überlassen. Wohngemeinschaften von Frauen und Männern, die nicht miteinander verwandt sind, sind in der islamischen Kultur ebenfalls nicht möglich. Auch hier gilt die Unzuchtsvermutung.

An alle männlichen Singles

Sie werden gleichfalls so schnell wie möglich heiraten. Unverheiratete Männer sind in der islamischen Gesellschaft nicht gern gesehen. Die Ehe ist quasi religiöse Pflicht.

An alle Homosexuellen

Sie müssten Bescheid wissen. Für Sie gilt die Todesstrafe.

An alle männlichen Angehörigen von weiblichen Patienten in Krankenhäusern (aus aktuellem Anlass von PI-News eingefügt)

Sie dürfen das Krankenzimmer nicht betreten [50], um Ihre Frau/Tochter/Mutter zu besuchen, wenn diese das Zimmer mit einer Muslima teilt. Männliche Personen, die nicht zu den unmittelbaren Angehörigen der Muslima zählen, dürfen sich nicht im selben Zimmer mit ihr aufhalten.

An alle Eheleute

Eheschließung nach islamischem Recht gibt es nur zwischen Mann und Frau, wobei ein Mann bis zu vier Frauen haben darf. Die islamische Ehe ist ein Nießbrauchvertrag. Der Mann erwirbt das Recht auf Nutzung der Geschlechtsorgane seiner Frau(en). Den Tatbestand der Vergewaltigung [51] in der Ehe gibt es deshalb selbstredend nicht. Für die Ehemänner gilt das Beispiel des Propheten Mohammed; sie sind in der Verbindung mit ihrer Frau der Prophet. Hier geht es um Befehlsgewalt.

Für Ehefrauen ist nicht das Beispiel Mohammeds [52] maßgeblich, sondern das von dessen Frauen. Hier geht es um Gehorsam. Die Mann-Frau-Beziehung ist eine der Über- und Unterordnung. Familienbindung hat Vorrang vor der Ehebindung. Mit Familie ist im Islam nicht die isolierte Kleinfamilie gemeint, die als westliche Dekadenzerscheinung gilt, sondern die erweiterte Großfamilie. Während die Familie als soziale Einheit im Islam unantastbar ist, ist die Paarbeziehung immer anfällig durch die Leichtigkeit, mit der Männer die Scheidung durchsetzen können, durch maskierte Prostitution wie die Zeitehe und durch die Erlaubnis des Konkubinats.

An alle Väter

Die Kindheit genießt in der islamischen Kultur keine Wertschätzung. Kinder haben keine Rechte, sie gehören zur Habe. Wenn Sie sich für Ihr Kind verantwortlich fühlen, Ihr eigenes Wohl zu seinen Gunsten zurückstellen, womöglich gar regelmäßig zusammen mit ihm Spiele machen, sind Sie genauso wenig ernst zu nehmen wie das Kind. Respekt gebührt einseitig nur Ihnen, dem Vater, und Sie müssen ihn sich verschaffen. Sie können nach Gutdünken über das Kind verfügen, es muss Ihnen blind gehorchen, so wie es Gott blind gehorchen muss. Kinder müssen allen Älteren und Stärkeren gehorchen. Auch ein erwachsener Mann bleibt immer Sohn seines Vaters und kann sich eigenständige Autorität nur durch die Herrschaft über Frauen und Kinder erwerben.

An alle Mütter

Kindererziehung ist eine Aufgabe der Familie und somit Ihre als Frau und Mutter. Sie haben aber trotzdem nur ein eingeschränktes Recht auf Ihre Kinder. Im Falle einer Scheidung kann Ihr Ex-Ehemann einen Sohn bis zum Alter von sieben Jahren, eine Tochter bis zur Pubertät in Ihrer Obhut lassen, danach kommen sie zu ihm. Der gesetzliche Vertreter ist immer nur der Vater. Organisationen zur Entlastung der Familien, wie Horte und Kindergärten, sind nicht notwendig. Sie sind sogar schädlich, denn sie zerstören das familiäre Beziehungsnetz. Familie ist eine Norm, die erfüllt werden muss und nicht nur ein Begriff, der verwandtschaftliche Zugehörigkeiten beschreibt.

An alle mit pflegebedürftigen Angehörigen

Die Versorgung fällt ebenfalls der Familie zu. Ein islamisches Gemeinwesen sieht sich grundsätzlich nicht verpflichtet, der Familie Aufgaben abzunehmen. Vorstellbar wäre, das Vermögen der Wohlfahrtsverbände, die bisher Alten- und Pflegeheime betreiben, in islamische Stiftungen zu überführen, die dann Armenfürsorge in ihrem Sinne ausüben.

An alle Mädchen und Frauen, die gern Fahrrad fahren

Seht euch, sehen Sie sich den Film Das Mädchen Wadjda an!

An alle Hundebesitzer und solche, die sich einen Hund wünschen

Hunde sind unrein und dürfen nicht im Haus gehalten werden. Schwarze Hunde sind zu töten.

An alle Winzer, Bierbrauer, Schnapsbrenner und alle, die einen guten Tropfen zu schätzen wissen

Alkohol ist verboten. Dies umfasst das Verbot, ihn herzustellen, zu verkaufen und zu konsumieren. Kellereien, Brauereien, Brennereien, Wein- und Spirituosenläden könnten Besuch von der Kalaschnikow bekommen, die die Bestände vernichtet und die Inhaber ruiniert. In islamischen Ländern wird es so gemacht. Weinkonsum wird mit Schlägen geahndet. In Iran kann bei der dritten Verurteilung wegen Alkoholtrinkens die Todesstrafe verhängt werden. Die Zerstörung ganzer Kulturlandschaften an Rhein und Mosel, in der Pfalz, in Baden und Franken, um nur die größeren in Deutschland zu nennen, wäre lediglich eine Frage der Zeit. Steillagen können verwildern, Lagen an Terrassen und in der Ebene wären geeigneter Baugrund für neue Siedlungen.

An alle Schweinezüchter und Schinkenveredler

Es gibt in der islamischen Esskultur keinen Parma- oder San-Daniele-Schinken, keinen Serrano, Aragon und Pata Negra, keinen Westfälischen, Schwarzwälder, Tiroler Schinken, keinen Lardo, Bacon oder gewöhnlichen Speck, kein Schmalz, keine Spare-Ribs oder Haxe, kein Schnitzel, keine Salami oder sonstige Schweinswürste. Diese Speisen sind unrein. An dieser Auffassung wird sich kaum etwas ändern. Ihr Betrieb hat wenig Zukunft.

An alle Vegetarier und Veganer

Ihre Lebensweise wird in der islamischen Kultur nicht gern gesehen. Der Prophet hat gesagt: Wer vierzig Tage lang kein Fleisch isst, dessen Charakter wird schlecht.“ Die Zahl „vierzig“ ist nicht wörtlich zu nehmen, sie steht für eine längere Zeit, aber nicht für eine sehr lange Zeit, sonst würde dort „vierzig Jahre“ stehen.

An alle Lottospieler und sonstige Zocker sowie die Organisatoren

Glücksspiele sind verboten.

An alle Angestellten bei Versicherungen

Versicherungen gelten als Glücksspiel und sind somit verboten.

An alle Bankangestellten

Sie werden sich in islamischer Banklehre fortbilden.

An alle Ärztinnen und Krankenschwestern

Sie dürfen nur Mädchen und Frauen behandeln und pflegen. Frauen sind Menschen, die wie Frauen aussehen und nicht solche, die sich als Frauen fühlen.

An alle Ärzte und Krankenpfleger

Sie dürfen sich nur um Jungen und Männern kümmern. Entscheidend ist auch hier der Augenschein.

An alle Friseure und Friseurinnen, Masseure und Masseurinnen, Physiotherapeuten und –therapeutinnen

Sie dürfen nur ihre Geschlechtsgenoss/inn/en behandeln.

An alle Psychotherapeuten

Ihr Beruf ist in der islamischen Kultur ziemlich exotisch. Die Psychoanalyse ist nicht von einem Muslim erfunden worden. Der Islam hält nicht zur Introspektion an, sondern lässt Ausschau halten nach dem äußeren Feind. Mal sehen, ob Sie es schaffen, sich zu behaupten.

An alle Beschäftigten bei den Kirchen

Es wird erwartet, dass Sie sich noch viel unauffälliger verhalten als jetzt schon.

An alle Mönche und Nonnen

Ihr Stand ist im Islam verboten. Klöster sind nicht schützenswert. Das Vermögen, einschließlich der gepflegten Immobilien, wäre in einer islamischen Stiftung sicherlich ebenfalls willkommen.

An alle Richterinnen

Im Islam ist es nicht erlaubt, dass Frauen Recht sprechen. Sie werden entlassen.

An alle Richter

Die derzeitige Gerichtsverfassung wird weiter unter Druck kommen. Recht und Justiz sind wesentliche Felder des Islams, die er auch besetzen will. Das Ziel, die Scharia und ein islamisches Rechtswesen, zunächst für Muslime, danach für alle, einzuführen, gerät niemals aus dem Blickfeld.

An alle Lehrer/innen, Schüler/innen und Studierende

Bei den Lehrveranstaltungen gibt es Geschlechtertrennung. Die Lehrpläne werden islamisiert. Der Lehrplan des IS sieht z.B. so aus: Auswendiglernen des Korans, Lesen, Schreiben und die Grundrechenarten. Für Jungen kommt militärische Erziehung hinzu. Für die Zulassung zum Hochschulstudium ist es erforderlich, den Koran auswendig zu können.

An alle Kuratoren und Kunstmuseumsbesucher

Es wird nicht mehr so viel auszustellen und zu sehen sein. Statuen sind verboten, Bilder von Menschen ebenso.

An alle Galeristen und Kunsthändler

Vielleicht hilft ein Wechsel zur islamischen Kunst.

An alle Musiker, Sänger, Konzertbesucher und Musikalienhändler

Komponisten wie Bach, Händel, Haydn, Beethoven, Mozart, Mahler, Schönberg sind in der islamischen Kultur unbekannt. Oper und Symphoniekonzerte, Instrumente wie Orgel und Klavier gehören ebenfalls nicht zum Kulturgut. Musikinstrumente zu zerstören, ist gerechtfertigt. Die weibliche Singstimme gefährdet die Moral. Musik und Gesang werden nur soweit geduldet, wie sie die Sinne nicht reizen. Als höchste Kunstform im Islam gilt die Rezitation des Korans. Sie ist gewissermaßen die „Musik“ des Islams.

An alle Tänzer und Tanzbegeisterte

Ballett ist unislamisch. Tanz ist verboten. Dies ergibt sich schon aus dem Verbot der Geschlechtervermischung in der Öffentlichkeit und zudem aus dem Verbot der anregenden Reize, die von der Musik und den Bewegungen ausgehen. Es wird also kein Geschrei mehr um irgendwelche Opernbälle geben, das gehört der Vergangenheit an.

An alle Sportler und Sportfans

Sport ist heidnisch. Olympische Spiele sind Götzendienst. (Dieser Auffassung war z.B. auch der Kirchenvater Tertullian, wieder ein Beispiel für das Fortleben frühen Christentums im Islam. Die Olympischen Spiele waren in der Tat ein Fest zu Ehren der antiken Götter.)

An alle Dichter, Schriftsteller, Dramatiker und Leser

Lyrik wird in der islamischen Kultur hoch geschätzt, allerdings nur in gebundener Sprache. Das Drama hat in der islamischen Tradition keinen Standort. Der Roman ist trotz des ägyptischen Literaturnobelpreisträgers Nagîb Mahfûz immer noch fremd und wird von vielen religiösen Autoritäten abgelehnt, weil er künstliche Welten schafft, die von Allah ablenken. Besonders Science Fiction ist eine Anmaßung und Gotteslästerung, weil nur Allah die Zukunft kennt. Statt Romane zu schreiben und zu lesen, wird die Beschäftigung mit dem Koran empfohlen.

An alle Modemacher

Mode für Frauen der ehemaligen westlichen Art wird nur noch im familiären Rahmen oder in rein weiblicher Gesellschaft tragbar sein. Ihren Entwurf und Ihr Angebot sollten Sie darauf abstellen. Auch die Männerkleidung wird sich ändern. Krawatten werden verschwinden (schon wegen der Kreuzform), besonders solche aus Seide, weil Seide für Männer generell verboten ist.

An alle Parfümeure

Alkohol wird auch als Grundstoff für Parfums abgelehnt. Sie sollten lernen, Parfums auf Ölbasis herzustellen.

Zum Schluss an alle Männer …

Die Dekadenz des mangelnden Willens zur Macht über die Frauen hat ein Ende.

… und an alle Frauen

Weil eine emanzipierte Frau in die Hölle kommt, ist es die Pflicht der Gemeinschaft, Sie vor der Emanzipation zu bewahren. Die wahre Emanzipation ist Sittsamkeit. Sittsamkeit ist Befreiung. Auch Verbote und Bevormundung sind wahre Emanzipation. Gefangenschaft ist Schutzgewährung. Ungehorsame Frauen sind keine Frauen.

 

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Donauwörth: Landfriedensbruch durch „Flüchtlinge“ – 30 Haftbefehle

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 129 Kommentare

Das bayerische Donauwörth ist mit seiner Erstaufnahmeeinrichtung für knapp 500 Flüchtlinge einer der Brennpunkte der gescheiterten Flüchtlings- und Migrationspolitik der Regierung Merkel.

Im Verlauf des Mittwochs kam es dort erneut zu schweren Zusammenstößen [53] zwischen Schwarzafrikanern aus Gambia und starken Polizeikräften. Wie bereits vor vier Wochen [54] konnte auch dieses Mal die Lage nur durch die Unterstützung von geschlossenen Verbänden der Bayerischen Bereitschaftspolizei unter Kontrolle gebracht werden.

Schwarzafrikanischer Flüchtlingsmob verhindert Abschiebung

In der Nacht zum Mittwoch gegen 3 Uhr wollten Beamte der Polizei Donauwörth einen gambischen Staatsangehörigen in der Erstaufnahmeeinrichtung festnehmen, weil er abgeschoben werden sollte. Offenbar wurde diese Urzeit gewählt, um das Risiko einer Einmischung durch seine Landsleute zu verringern. Wenn das so war, ging diese Rechnung nicht auf, denn schon nach kurzer Zeit sah sich die Polizeistreife einem wütenden Mob aus etwa 50 schwarzafrikanischen Asylbewerbern gegenüber. Nachdem diese auf die Beamten losgingen, hatten die Polizisten keine andere Wahl als die Maßnahme abzubrechen und sich zurückzuziehen.

Zweiter Versuch mit Verstärkung

Bis zum Nachmittag traf dann Unterstützung in Form von Einsatzkräften der Bayerischen Bereitschaftspolizei ein und man rückte erneut an. Auch dieses Mal sahen sich die Vertreter der Staatsmacht einer Front aus aggressiven schwarzafrikanischen „Flüchtlingen“ aus Gambia gegenüber, die nicht nur auf die eingesetzten Kräfte losgingen, sondern auch das Mobiliar der und die Fenster der Unterkunft kurz und klein schlugen.

Mit Hilfe des Unterstützungskommandos wurden 32 randalierende Asylbewerber wegen Landfriedensbruchs, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, versuchter gefährlicher Körperverletzung und Beleidigung vorläufig festgenommen.

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Starke Polizeikräfte waren nötig, um den Aufstand der Asylbewerber aus Gambia niederzuschlagen.

Der Polizeieinsatz konnte erst gegen 22 Uhr beendet werden. Eine Sprecherin des Malteser Hilfsdienstes, der die Erstaufnahmeeinrichtung betreut, bezeichnete die Lage am Donnerstag als angespannt, aber ruhig.

Staatsanwaltschaft beantragt insgesamt 30 Haftbefehle

Die Staatsanwaltschaft beantragte insgesamt 30 Haftbefehle wegen Fluchtgefahr, die dann vom zuständigen Haftrichter auch tatsächlich erlassen wurden. Der Augsburger Oberstaatsanwalt Mattias Nickolai erklärte, dass die Asylbewerber beim Widerstand erhebliche kriminelle Energie an den Tag gelegt hätten. Zwei Bewohner, gegen die kein Haftbefehl beantragt wurde, wurden in anderen Wohnheimen untergebracht. Selbstverständlich wird das zerstörte Mobiliar in der Erstaaufnahmeeinrichtung wieder ersetzt. Das, sowie die erheblichen Kosten für den Polizeieinsatz und die Haft der „von Krieg und Verfolgung bei uns Schutz suchenden Menschen“ bezahlen die arbeitsamen Leute unseres Landes mit ihren Steuergeldern.

Der bayerische Flüchtlingsrat meint zu dem Vorfall:

„Proteste von Flüchtlingen wie in Donauwörth sind das Ergebnis der rigiden bayerischen Lagerpolitik. Große Lager” bedeuteten auch „große Probleme”.

Mit dem letzten Satz hat der Flüchtlingsrat nicht einmal Unrecht. Fakt ist allerdings auch, dass eine Unterbringung der Asylanten nach dem „Gieskannenprinzip“ zwar wünschenswert wäre (insbesondere in den rein weißen Wohngebieten der besserverdienenden Gutmenschen, die bisher noch nicht in den Genuß einer solchen Nachbarschaft gekommen sind), aber in der Praxis durch die immense Zahl der „Neubürger“ in der Praxis nicht durchführbar ist.

Ghettos sind die Zukunft der Flüchtlinge in Deutschland

Zudem vergessen die Klugschwätzer vom Flüchtlingsrat noch etwas anderes: So gut wie alle „Flüchtlinge“, von denen wir heimgesucht wurden und jene, die noch kommen werden, landen irgendwann in den nächsten Jahren und Jahrzehnten verarmt und gewaltbereit in Ghettos. Das ist Fakt. Das kommt so. In diese Ghettos wird sich dann auch die Polizei kaum mehr hineinwagen, weil dort Mord und Totschlag herrscht. Das ist die Zukunft, das ist das Schicksal der „Flüchtlinge“ und solche Ereignisse wie in Donauwörth stellen nur einen leichten Vorgeschmack auf das dar, was sich in Deutschland auf diesem Gebiet zusammenbraut.

Und die Verantwortliche dafür hat ohne eine Miene zu verziehen erneut geschworen, ihre Kraft dem Wohle des deutschen Volkes zu widmen, seinen zu Nutzen mehren, Schaden von ihm zu wenden und das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes zu wahren und verteidigen. Sie konnte das tun, weil es immer noch genügend Deutsche gibt, die sie gewählt haben. Daraus ergibt sich zwangsläufig die Frage, ob ein so dummes Volk das, was ihm nun blüht, nicht redlich verdient hat. (hsg)

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