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„Stürmung des Reichstags“: Dichtung und Wahrheit

Von PETER BARTELS | DIE Deutschen sind ungern GEGEN etwas … DIE Deutschen sind am liebsten FÜR etwas … DIE Deutschen wollen ihre Ruhe: MEIN Haus! MEIN Garten! MEIN Auto! DIE deutschen waren schon immer Untertanen. „Ich brauche zum Regieren nur BILD, BamS und Glotze“, höhnte einst ein Sozi-Kanzler, als es die SPD noch gab. Tausend Jahre her…

Machen wir einen Augenblick Semantik, besser: Dialektik! Samstag waren DIE Deutschen gleichzeitig GEGEN und FÜR etwas. GEGEN die Corona-Diktatur – FÜR die Freiheit! Da können die Merkel-Medien noch so mogeln, mosern, motzen: Es war „Deutschland“, was da in Berlin auf der Straße des 17. Juni flanierte. Lächelnd, lässig, liebevoll. Egal, ob es 39.000, 90.000 oder 900.000 waren. DIE DEUTSCHEN waren da!. Friedlich, freundlich, Freiheit fordernd. Und kein Blauer „störte“, kein Roter, kein GRÜNER; Schwarze gibt’s ja eh nur noch bei „Black lives matter“. Oder der AfD!

Noch einen Augenblick in eigener Sache: Natürlich war der „Eindruck“ falsch, den unsereiner im  letzten PI-NEWS-Kommentar auslöste –  Beethoven habe den Text der „Ode an die Freude“ geschrieben … Natürlich weiß auch unsereiner, dass es Schiller war, der deutscheste aller deutschen Dichter und Denker … Und natürlich gibt Schiller „diesen Kuss der ganzen WELT“, nicht der „ganzen ERDE“ … Und bei Schiller weilt auch kein STARKER, nur ein SANFTER Flügel … Seufz noch mal … wenn das Herz übervoll ist, läuft der Mund manchmal über und die Erinnerung verschwimmt in der Eile; mea culpa, Schiller, sorry, Herr Lehrer…

Garten, Glotze, Gerstensaft …

Zurück zu DEN Deutschen: Garten, Glotze, Gerstensaft? Rülps nochmal, man wird doch wohl noch mal Feierabend haben dürfen? … Die da oben machen ja sowieso was sie wollen? … Wir hier unten sind doch sowieso nur Stimmvieh? … NEIN, lieber deutscher Freund – sind wir nicht. Nicht mehr. Seit dem 1. August nicht mehr, seit dem 29. August erst recht nicht mehr. Denn WIR wissen längst, was Dichtung und was Wahrheit ist.

Wenn BILD mit rotem Schaum durch grüngelbe Zähne vom „Corona-Sturm auf den Reichstag“ kreischt … Ein mehr als wohlgenährter SPD- Bundespräsident lippenlos vom „Angriff auf das Herz unserer  (seiner!!) Demokratie“ faselt … Wenn irgend ein adretter FDP-Flaneur aus Bayern in lupenreinem Hochdeutsch für die „drei Polizisten“ das Bundesverdienstkreuz fordert, weil sie pflichtgemäß ein Dutzend Übereifrige („Reichsbürger“??) lautstark am Reichstag stoppten …

BILD-Schlagzeile mit Not-My-President Steinmeier.

Wenn ein BLD-„Chefreporter“ sich nicht entblödet, mit Merkels Pestmaske in der Schlagzeile loszuheulen: “Chaos-Demo: Die Symbolik ist eine Katastrophe!“ … Wenn dieses Kerlchen labert, dass der Sturm auf den Reichstag mit „Reichsfahnen“ standfand, seine BILD aber, noch während er lügt,  nur einen einzigen Mann im Laufschritt Richtung Treppe zeigt, eine flatternde Berliner Bären-Flagge in der Faust…

Wenn der Grappa-Grufti „Helden“ lallt …

Wenn dieser  Paladin auch noch dem gerade vom selben brünetten BILD-Suppenhühnchen interviewten FDP-Flaneur widerspricht, der vom Orden für die „drei heldenhaften Polizisten“ geschwafelt  hatte, dieselbe BILD aber Sekunden später zeigt, wie der „Sturm“ von Dutzenden Polizeibeamten in Kampfausrüstungen lässig gestoppt wird …

Wenn die Papier-BILD am Montag ein Foto mit einer (!) schwarz-weiß-roten, einer schwarz-rot-goldenen Fahne und einem US-Sternenbanner auf den Reichstagstreppen als Beweis für den „Sturm“ der lachenden, scherzenden „Reichsbürger“ auf den Reichstag zeigt … Wenn ein Grappa-Grufti mal wieder „zweimal klingelt“ und ebenfalls  „Helden“ lallt …

BILD-Reporter im todesmutigen Einsatz.

Dann …  wissen wir wiedermal was Wahrheit, was Lüge ist. Unsereiner weiß, dass weder der angeblich bibelfeste SPRINGER-„CEO“ (banaldeutsch: Vorsitzender) Mathias Döpfner noch sein linker Kläffer Julian Reichelt die Geister, die sie in vorauseilender Arschkriecherei riefen (und zuließen), nach jedem zaghaften Versuch von „Gesundem Menschenverstand“ in BILD-Kommentaren, von Merkels linker Meute mit Tsunami-Shitstorms zugeschleimt werden …

[1]Mitleid? Nein! Wer sich mit grünen, nahtoten roten Polit-Zombies einlässt, darf sich nicht wundern, wenn er gefressen wird. Wie einst im „freien“ Arbeiter- und Bauernstaat „CDU“, „SPD“, „FDP“ von der SED. Aber da die halbe Redaktion längst von Honeckers Elite-Eleven aus dem einstigen Roten SED-Kloster in Leipzig unterwandert sind, ist da nix mehr zu machen.

Selbst gelegentlich gnädig zugelassene Lichtblitze sind nicht mehr als Honeckers weihnachtliche „Südfrüchte“-Begöscherungs-Waggons: Häppchen für den Rest der geduldigen Heulsusen am Kiosk, die eine Welt „retten“ wollen, die es nie gab, nie geben wird. Planet der Laffen.

Berlin! Berlin! Die „Untertanen“ fuhren nach Berlin … Die „Untertanen“ unterwerfen sich nicht mehr!! …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [2] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [3] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de [4].

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Video: Pegida Dresden vom 5.12.2016

geschrieben von PI am in PEGIDA,Video | 123 Kommentare

Nachdem das Verwaltungsgericht die willkürliche Entscheidung der Stadt Dresden, Lutz Bachmann dürfe die Pegida-Versammlungen nicht mehr leiten vergangene Woche aufgehoben [5] hat, wird er heute um 18.30 Uhr auch wieder offiziell alle Patrioten am Schlossplatz in Dresden begrüßen können. Neben den unverändert schwelenden Problemen und katastrophalen Zuständen im Land gibt es auch aktuell einmal mehr Grund genug für die heutige Versammlung. Ein neuerliches grausames Verbrechen durch einen Merkelgast [6] an einer jungen Deutschen sollte uns ebenso auf die Straßen treiben wie die mehr als 170.000 vom EU-Schlepperdienst nach Europa transportierten Invasoren [7] seit Anfang des Jahres. PI wird wie jeden Montag den Livestream aus Dresden zeigen.

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Videos BAGIDA München: „Die Armleuchter lassen wir links liegen!“

geschrieben von PI am in Islamaufklärung,PEGIDA,Video | 72 Kommentare

photo-46 [8]Beim ersten BAGIDA-Spaziergang in München nahmen zur Überraschung der Veranstalter zwischen 1500 und 2000 Bürger teil, deutlich mehr, als sich im Internet angemeldet hatten. Es zeigte sich, dass sich die Menschen auch nicht von einer massiven Gegenkampagne der linksverdrehten Stadtbonzen abhalten lassen, ihre Überzeugung offen auf der Straße zu zeigen. Gegen die rechtswidrigen Demo-Aufrufe des SPD-Oberbürgermeisters Reiter, der sich eigentlich neutral zu verhalten hat, läuft ein Eilklageverfahren. Dass in zahlreichen Schulen die Schüler widerrechtlich von ihren Lehrern mit vorgefertigten Briefen ideologisch indoktriniert wurden, zur Gegendemo zu gehen, wird gerade untersucht. Wir nähern uns immer mehr einem totalitären Staat à la DDR an. Aber die Herrschenden haben die Rechnung ohne das deutsche Volk gemacht, das sich längst nicht mehr belügen, einschüchtern und verdummen lässt.

Die Bürger zeigten mit ihren Plakaten ihren Unmut über die verlogene Kaste aus Politikern und Medien:

Veranstaltungsleiterin Birgit W. gab angesichts zigtausender lärmender, plärrender und offensichtlich linksideologisch denkblockierter Gegendemonstranten das Motto vor:

Hauptredner am vergangenen Montag war Stefan Ullrich, Initiator von deusvult.info, ausgebildeter Katechist und seit über zehn Jahren in der Aufklärung über den Islam aktiv. Er zeigte auf, dass die „angebliche“ Islamisierung Deutschlands in Wirklichkeit seit langem stattfinde und die Scharia bereits Einzug gehalten habe:

Ullrich beklagte, dass viele Politiker hierzulande auf die Lügen der Islam-Funktionäre hereinfielen:

Seiner festen Überzeugung nach fordern die ideologischen Gesetzmäßigkeiten des Islams den Kampf, die Unterwerfung und den Sieg:

In vielen Ländern Europas breitet sich islamischer Terror aus, Parallelgesellschaften wachsen immer stärker, Gewalt und Kriminalität greifen immer mehr um sich. Ziel einer verantwortlichen Politik müsste es sein, diese Entwicklungen zu stoppen und einzudämmen. Das Gegenteil aber ist der Fall. So müssen dies die Bürger in die Hand nehmen. Es gilt, den Anfängen zu wehren. In einigen unserer Nachbarländer ist die Islamisierung schon weiter fortgeschritten. Ullrich will wie die BAGIDA-Demonstranten keine französischen und britischen Verhältnisse bei uns in Deutschland:

Marion, Mitbegründerin der Weißen Rose, richtete aus Dresden beste Grüße aus:

Nachdem ein irakischer Christ und ein Islamkritiker aus dem eher linken Spektrum als Redner kurzfristig ausfielen, da sie wohl in der Blockade der Gegendemonstranten steckengeblieben sind, sprang Michael Stürzenberger ein. Anschließend gab es eine Licht-Aktion wie in Dresden, damit den Politikern und Medien ein Licht aufgeht. Zum Abschluß der eindrucksvollen Veranstaltung wurden die Bayerische, die Deutsche und die Europa-Hymne gespielt. Letztere als Symbol der patriotischen Völker Europas, die sich nicht von der EU ihre Souveränität nehmen lassen wollen. Mehr Europa, weniger EU:

Weitere Fotos der Premiere in München:

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Viele Gegendemonstranten kletterten auf die Dächer der Trambahn-Wartestellen. Die Polizei unternahm nichts dagegen:

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Junge linksverdrehte Traumtänzer solidarisierten sich mit türkischen Moslems, aus deren Reihen typisch ordinäre

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und beleidigende Gesten gezeigt wurden:

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Die völlig Ahnungslosen in dieser Gutmenschentruppe, zusammengetrommelt von Kommunisten, Sozialisten, Grünen, SPD und Linke, wollten alle „Charlie“ und „bunt“ sein:

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Das Mantra der Unbedarften: Islam hat nichts mit Islamismus zu tun:

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In Münchner Schulen wurde zur Teilnahme an der Gegendemo aufgefordert. Das Ergebnis sieht man hier:

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Linksextreme „Anti“-Faschisten einträchtig neben der Gewerkschaft verdi:

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Linke Einheitsfront:

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Beim Abgang zur S-Bahn ließ die Polizei die linken Plärrer sehr nahe an die BAGIDA-Bürger heran:

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Nächsten Montag geht es an gleicher Stelle weiter. Beginn 19 Uhr, am Besten schon frühzeitig ab 18 Uhr kommen.

(Fotos: Roland Heinrich; Kamera: marcopolo)

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Euch der Sommer, aber uns der Herbst!

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Kolonisation Deutschlands,Patriotismus,Widerstand | 330 Kommentare

image [33]Es lässt sich lange, aber nicht unbedingt nutzbringend darüber streiten, ob die Asyl-Invasion des Jahres 2015 das Werk bestimmter Kräfte und Interessen oder Ergebnis eines totalen Politikversagens in Tateinheit mit moralisierender Verblendung ist. Das Ergebnis, nämlich die Flutung Europas und vor allem Deutschlands mit vielen hunderttausenden meist jungen Männern aus den Armuts- und Krisengebieten Südeuropas, Afrikas, Nahost und Asien ist eine Tatsache, die niemand mehr leugnen kann. Wie und dass diese Flutung über Europa kam und noch immer kommt, spaltet den Kontinent und seine Gesellschaften, wenngleich in unterschiedlichem Maße. Nirgendwo ist die Spaltung, die Polarisierung, größer als in Deutschland, dessen politische Klasse offenbar zum Selbstmord der nationalen Identität bereit und willig ist.

(Von Andreas Fichte)

Auch wenn die Lügenmedien ein ganz anderes Bild zu verbreiten suchen: Die Deutschen sind nicht ein einig Volk von „Willkommenskultur“-Jubelstatisten. Aber sie sind, wie sich Björn Höcke kürzlich treffend ausgedrückt hat, ein duldsames, genügsames und, wie ich hinzufügen möchte, ein eingeschüchtertes, politisch wenig glückhaftes sowie auch ein in großen Teilen allzu sattes Volk. Eben dieses so charakterisiertes Volk wurde in diesen Sommermonaten von einer der ungewöhnlichsten Invasionen der Weltgeschichte überrascht und überwältigt, nämlich einer Invasion, der Tür und Tor von den gewählten politischen Vertretern dieses Volkes geöffnet wurde. Und das begleitet vom lärmend-drohenden Dauerbeschuss der Medien, der Wirtschaft, der Sozialindustrie und der gesammelten Gutmenschenschar.

Die politischen und gesellschaftlichen Kräfte, die dieser einstweiligen Übermacht schon frühzeitig Einhalt hätten gebieten können, waren zu schwach und sind noch immer nicht stark. Doch ihr bester und unbesiegbarer Verbündeter ist die Realität. Denn wer auf solch abenteuerliche Weise rund eine Million allermeist sprach- und kulturfremde Menschen in kürzester Zeit ins Land holt bzw. lässt, der wird eher über kurz als über lang mit den dramatischen Folgen in allen Bereichen des Lebens zu tun haben. Schon jetzt weicht der manipulierte Rausch einer Ernüchterung im Hinblick auf die Kosten und die sozialen Konsequenzen. Und deshalb können sich erst jetzt diejenigen Kräfte sammeln, die der Zerstörung des National- und Sozialstaats aktiven Widerstand entgegen setzen wollen.

Dieser Widerstand ist qualitativ (und hoffentlich bald auch quantitativ) ein wesentlich anderer als er noch im Herbst und Winter 2014 mit der Pegida-Bewegung zum Ausdruck kam. Denn was in den letzten Wochen deutlich wurde, ist die Notwendigkeit eines radikalen Bruchs mit der politischen Klasse samt ihren medialen, wirtschaftlichen und sonstigen Verbündeten in Deutschland. Je bewusster, schärfer und unversöhnlicher dieser Bruch vollzogen und organisiert wird, desto aussichtsreicher ist die Durchsetzung der fälligen geistigen, politischen und gesellschaftlichen Wende, die Deutschland braucht, soll es Deutschland bleiben und nicht der islamisch erpressbare Vielvölkerstaat Buntland werden.

Allen, die vorzeitig resignieren wollen, die verzweifelt oder ratlos sind und das in den Foren des Netzes vielfach zum Ausdruck bringen, sei eindringlich geraten, nicht aufzugeben, sondern den Kampf mit dem sicheren Verbündeten Realität im Rücken zu beginnen nach dem Motto: Unseren Feinden gehörte der Sommer, der Herbst und Winter muss uns gehören! Dabei sollten wir aus den Fehlern der Vergangenheit lernen, nämlich offenen Widerstand nicht dort zu demonstrieren, wo der Feind noch zu stark ist. Dort müssen andere, sehr flexible, regional konzentrierte Formen des Protestes, vor allem aber der Aufklärung der verunsicherten und schwankenden Massen des Volkes gefunden werden. Überall da aber, wo der Feind schwächer wird oder schon ist, wie das herausragend in Dresden der Fall ist, da muss der Widerstand noch spektakulärer gezeigt und inszeniert werden.

Nach dem Bruch in Deutschland, den die politische Klasse mit ihrer rassistisch verseuchten Unterscheidung zwischen „Dunkeldeutschland“ sowie „Pack“ einerseits und dem „hellen“ Deutschland der Kapitulation vor fremden Interessen selbst vollzogen hat, muss der Kampf um die Zukunft der Nation angenommen und ausgefochten werden. Es ist gut zu wissen, dass auf unserer Seite nicht nur die ernüchternde Realität, sondern auch das Grundgesetz, der gesunde Menschenverstand und die praktische Moral stehen. Nicht unsere Feinde sind die Guten, sondern wir. Nicht unsere Feinde dürfen die Zukunft dieses wunderschönen, aber existenziell gefährdeten Landes ruinieren, sondern wir müssen und können diese Zukunft retten. Deshalb: Euch den Sommer, aber uns den Herbst!

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Razzia gegen Identitäre Österreich

geschrieben von PI am in Identitäre Bewegung,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit,Österreich | 107 Kommentare

Um Österreich ist es mittlerweile wohl kaum viel besser bestellt als um Deutschland, wenn es um linke Staatswillkür geht. Am Freitag schlug der Linksstaat in von bei uns bekannter Weise zu. Martin Sellner, Chef der Identitären Bewegung Österreich (IBÖ), saß am Freitagmorgen in einem Kaffeehaus in Lienz in Tirol als plötzlich zwei Herren auftauchten und nach seinem Computer und seinem Handy griffen. Die beiden Herren waren von der Polizei. Man hatte nach Sellner gefahndet und ihn auch gleich mitgenommen. Das Hotelzimmer, das er mit seiner Freundin Brittany Pettibone bewohnte, sei durchsucht worden und er erfuhr, dass eine großangelegte Razzia gegen die IBÖ-Spitze lief. Auch die Wohnungen von Patrick Lenart, dem zweiten Leader der IBÖ und dessen Freundin soll nicht verschont geblieben sein.

Die Staatsanwaltschaft begründet die Aktion [34] mit dem Verdacht der „Bildung einer kriminellen Vereinigung“. Es seien Dokumente und Datenträger, die für die Arbeit der IBÖ substanziell seien, beschlagnahmt worden. Wohnungen sollen gewaltsam geöffnet worden und auch Büroräume der IBÖ durchsucht worden sein. Insgesamt kam es in mehreren Bundesländern Österreichs zu zehn Hausdurchsuchungen an privaten Adressen und in Geschäftslokalen der IBÖ – alle im Auftrag des LKA-Graz [35], das auch im Falle der Volksverhetzungsanklage gegen PI-Autor Michael Stürzenberger zu Felde zog.

Alle Aktionen der IBÖ waren friedlicher Natur. Gewalt gab es stets nur von linker Seite, wo angemeldete und genehmigte Demonstrationen behindert oder gar angegriffen wurden. Von Hausdurchsuchungen beim linken Pöbel, der auch mit Eisenketten und sonst wie gewalttätig gegen IBÖ-Aktivisten vorgeht, ist uns nichts bekannt.

Martin Sellner bleibt gewohnt gelassen, hat sich einfach mal ein Handy geliehen und seine Stellungnahme zu dem Vorgang via Facebook-Video [36] abgegeben.

Zeitgleich wurde Sellner informiert, dass eine ungarische Bank das Spendenkonto der IBÖ gekündigt hat. Wie man sieht, greift der Linksterror auch in Viktor Orbans Ungarn, das ist fatal. Aber wirklich zu denken geben sollte uns, dass ganz offensichtlich in ganz Europa, sowohl im wirtschaftlichen (Banken) als auch im Justizbereich, Linke und der Islam ganz offen die Richtung vorgeben. Denn es ist die Islamkritik der IB, die diesen Unterjochungsversuch motiviert.

Die Linken sind schlicht zu blöd, um zu verstehen, dass auch und gerade sie früher oder später vom Islam unterworfen oder vernichtet werden. Der Linksstaat, egal ob in Deutschland oder sonst wo in Europa, dient zurzeit seinem Henker. Die Leidtragenden werden jene sein, die „DEN STAAT“ letztlich durch ihre Kreuzchen bei einer sich unterwerfenden Partei bevollmächtigt haben, aber leider auch jene, die lange schon verstehen was schief läuft und dagegen kämpfen. (lsg)

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Pegida NRW in Köln: So lief der Abbruch

geschrieben von PI am in Demonstration,HoGeSa,PEGIDA,Polizei | 195 Kommentare

abbruch [37]Drei Ursachen dürften zum Abbruch der Pegida-Veranstaltung in Köln geführt haben: Die Polizei hatte offensichtlich von vornherein die Absicht, den Spaziergang aufzuhalten, um damit Gewaltakte zu provozieren. Zum zweiten gab es wohl mindestens einen eingeschleusten Provokateur [38], einen linken „Journalisten“, der vermutlich einen oder mehrere Böller warf. Drittens war der Block von etwa 100 Hooligans ein ständiger Unruheherd, der nach Augenzeugenbeobachtung schon mit der Vorgabe auflief, gegen die Polizei zu randalieren.

Das Video von Ruptly TV, das auf PI veröffentlicht ist [39], zeigt folgenden Ablauf: Bei 3:20:45 beginnt der Spaziergang. Nach nur einer Viertelstunde, bei 3:36:01, hält die Polizei den Demonstrationszug mit dem Hinweis an, dass sich „Vermummte“ im vorderen Teil befänden. Wenn man sich die Fotos ansieht, sind tatsächlich einige wenige dabei, die sich ein Halstuch vor das Gesicht gezogen haben. Ansonsten tragen die meisten Personen der vorderen Reihen lediglich eine Sonnenbrille und haben eine Kapuze über dem Kopf, was nicht als Vermummung gelten kann. Hier stellt sich die erste Frage an die Polizei:

Warum wird nicht auch bei linken Demonstrationen so hart durchgegriffen? Da sind ganze Heerscharen von Totalvermummten unterwegs, und dort gibt es solche Polizei-Ansagen NIE!

Bei 3:36:48 kommt vom Polizeisprecher die Ankündigung, dass es nicht weiter gehe, wenn die Vermummung nicht abgelegt werde. Bei 3:36:57 explodiert der erste Böller, also bereits 56 Sekunden nach Anhalten der Demo. Diese Explosion wurde möglicherweise vom linken Provokateur verursacht.

Laut Augenzeugenbericht eines bekannten und absolut seriösen Islamkritikers, der ganz vorne stand, war das Hauptproblem der Block von etwa 100 Hooligans, die aggressiv gegenüber der Polizei eingestellt waren. Nicht nur wegen der Vorfälle zum Jahreswechsel („Wo wart Ihr Silvester“), sondern auch naturgemäß bedingt aufgrund ihrer regelmäßigen Auseinandersetzungen mit der Polizei in den Fußballstadien. Einige äußerten auch vor Ort, dass sie hauptsächlich wegen der Polizei da seien. Aus dieser Hooligan-Gruppe seien knapp 20 große Böller sowie etliche Flaschen in Richtung Polizei geworfen worden.

Der Polizeisprecher forderte immer wieder auf, das Böllerwerfen zu beenden, sonst werde die Veranstaltung beendet. Nach einer zehnminütigen Ruhephase, in der aber laut Polizeisprecher Flaschen und andere Gegenstände geworfen wurden und sieben ausführliche Warnhinweise der Polizei zu hören waren, explodierten ab 3:46:30 weitere Böller. So hatte die Einsatzleitung um 16:04 Uhr nach insgesamt 16 Explosionen einen willkommenen Anlass, die Demo aufzulösen. Zuvor forderte der Polizeisprecher bei 4:02:04 die friedlichen Demonstranten auf, zum Bahnhof zurückzukehren und sich von den Gewaltbereiten im vorderen Teil zu trennen. Bei 4:04:50 rückte die Polizei vor und setzte Pfefferspray ein. Anschließend kam auch nach diversen weiteren Warnungen und der Ankündigung des unmittelbaren Zwangs ab 4:06:50 der Wasserwerfer zum Einsatz.

Mit diesen aggressiven und gewaltbereiten Hooligans wird der friedliche Bürgerprotest niemals Erfolg haben. Diesen Radaubrüdern muss man im Vorfeld klarmachen, dass sie sich bei Pegida und sonstigen Bürgerdemos absolut friedlich verhalten MÜSSEN, sonst sind sie unerwünscht. Außerdem sollte man sie generell am hinteren Ende des Spaziergangs plazieren, wo sie weniger Unheil anrichten können und auch nicht mehr das optische Aushängeschild einer Demonstration darstellen. Mit ihrem Fehlverhalten haben sie dem weitaus überwiegend friedlichen und bürgerlichen Publikum in Köln den Spaziergang und letztlich die gesamte Veranstaltung versaut.

Es ist daher auch erforderlich, dass die Ordnungskräfte sofort einschreiten, wenn Gegenstände oder Böller geworfen werden. In diesem Fall kann man auch die Polizei um Hilfe bitten, diese Straftäter aus der Kundgebung zu entfernen und Anzeige gegen sie erstatten. Die Bürger aus der Mitte der Gesellschaft werden mit so einem Chaotenhaufen völlig verschreckt. Die gestrigen Bilder liefen durch alle Medien und schädigten das Image von Pegida.

Trotzdem stellt sich hier die zweite große Frage an die Polizei:

Warum wird diese Gewalt, die bei linksextremen Demonstrationen ja noch viel größer ist und teilweise sogar schon zum Werfen von Molotow-Cocktails auf Polizisten führte, worauf diese das Brennen anfingen, unterbunden? Warum werden diese Aufmärsche der Kommunisten und Sozialisten nicht auch beendet?

Noch etwas fiel auf: Zu Beginn der Kundgebung sagte ein Sprecher der Organisation, dass Partei-Abzeichen, Flyer oder Banner nicht gestattet sind. Daran hielten sich aber ganz offensichtlich einige nicht. [40]

Ganz abgesehen davon, dass solche Parteien vom Verfassungsschutz unterwandert sind und man immer damit rechnen muss, dass hier von stattlicher Seite gezielte Aktionen zur Diffamierung der Veranstaltungen gesteuert werden, sollte man sich auch von deren extremistischer Gesinnung klar distanzieren. In den Reihen dieser Parteien outen sich immer wieder prominente Funktionäre, die ihre Hitler-Verehrung, den Judenhass, die Feindschaft zu Stauffenberg-Anhängern und das in sich geschlossene pauschale Anti-USA/NATO/Israel-Weltbild nicht hinter dem Berg halten können.

Solange solche Extremisten bei Pegida-Spaziergängen und anderen Bürgerbewegungen optisch auffällig agieren, wird man den Protest nie in die Mitte der Gesellschaft tragen können. Damit macht man es den Propagandisten der linksverdrehten Presse und den etablierten Politikern auch leicht, immer wieder die Nazikeule zu schwingen.

Die Vorgänge rund um die Pegida-Demo könnten aber dazu führen, dass der bereits jetzt schwer angeschlagene nordrheinwestfälische Innenminister Ralf Jäger, dessen Rücktritt die Opposition im Landtag bereits fordert [41], noch mehr Druck bekommt. In unserem Land hat gleiches Recht für alle zu gelten. Die Polizei drückt aber bei Linksextremen beide Augen zu, wohingegen sie die vermeintlich „Rechten“ mit der Lupe seziert. So ist die Vermutung mehr als berechtigt, dass die Polizei politisch gesteuert wird. Deren Vorgehensweise hat aber absolut neutral und objektiv zu sein.

Kontakt zum Landesamt für Zentrale Polizeiliche Dienste NRW:

» poststelle.lzpd@polizei.nrw.de [42]

Emails am Besten in cc an den NRW-Innenminister Ralf Jäger, dem vermutlichen Strippenzieher des unverhältnismäßigen polizeilichen Vorgehens gegen die Demonstration in Köln:

» ralf.jaeger@landtag.nrw.de [43]

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Pegida lädt zum konservativ-patriotischen Aschermittwoch

geschrieben von dago15 am in PEGIDA,Widerstand | 83 Kommentare

Der politische Aschermittwoch bezeichnet in der Regel die traditionell am Aschermittwoch stattfindenden lokalen oder regionalen Versammlungen der deutschen Parteien, auf denen es meist zu einem derben rhetorischen Schlagabtausch kommt. In diese Phalanx will jetzt erstmals auch die Bürgerbewegung Pegida einbrechen. Wie Pegida-Gründer Lutz Bachmann in seiner Rede (Video oben) am Montagabend vor tausenden Dresdnern bekannt gab, wird es am 6. März erstmals zu einem „konservativ-patriotischen Aschermittwoch“ in Nentmannsdorf (Sächsische Schweiz-Osterzgebirge) kommen.

Hier seine Rede im Wortlaut:

[…] Die Wende zur Überparteilichkeit, zurück zur Bürgerbewegung, hat jede Menge Kraft in unsere Adern gespült.

Um genau diese Überparteilichkeit zu manifestieren, haben wir in den letzten 14 Tagen hart gearbeitet, geplant, vorbereitet und was soll ich sagen, das Resultat heißt KONSERVATIV-PATRIOTISCHER Aschermittwoch und er wird am 6. März 2019 in Nentmannsdorf stattfinden. Die Werbung, Kartenhotline usw. findet Ihr in den nächsten Tagen auf www.pegida.de [44] und natürlich auf den sozialen Medien.

Was steckt dahinter? Wir haben uns dazu entschlossen, für alle konservativen Kräfte eine Plattform zu schaffen. Machen wir uns nix vor, es wildern mehrere für die Landtagswahlen in Sachsen und Mitteldeutschland in ähnlichen Revieren, nämlich im Lager der Menschen, die ihr Land lieben und ihre Werte und Kultur schützen wollen.

Was läge da näher, als genau diese Menschen in einen Dialog zu führen, sie zusammenzubringen und ihnen eine Plattform zu bieten, denn PEGIDA steht für Einigkeit und Recht und Freiheit!

Es gehen also diese Woche die offiziellen Einladungen an die Landesverbände der konservativen, patriotischen Kräfte Sachsens, also PEGIDA, AfD, AdP, Freie Wähler und die Patrioten aus Chemnitz, an diesem Event teilzunehmen und sich zu präsentieren! Die Präsentation ist möglich mit Infoständen, Bannern, durch Verteilung von Wahlinfomaterial und natürlich mit der besten Möglichkeit überhaupt, nämlich direkt zur Basis zu sprechen, sich also seinen Wählern mit Inhalten und – gemäß dem Anlass politischer Aschermittwoch – natürlich auch mit spitzer Zunge zu präsentieren und sich so zu empfehlen.

Und jetzt kommen wir zu den Rahmenbedingungen. Um keinen Ärger innerhalb der AfD zu provozieren, den es immer wieder speziell wegen meiner Person gibt, werde ich an diesem Tag KEINE REDE HALTEN, auch wenn es mir schon weh tut. Es ist aber die einzige Möglichkeit, die konservativen Kräfte zusammen zu bekommen und da muss man eben auch mal zurückstecken im Sinne der Sache.

Aber natürlich werde ich als Gast da sein und für jeden Patrioten ein offenes Ohr haben, der gern mit mir reden möchte. Als Redner für PEGIDA werden selbstverständlich Siegfried Däbritz und Wolfgang Taufkirch da sein! Ein Vertreter für die Chemnitzer Patrioten wird sprechen und ich hoffe auf hochkarätige Gäste von AfD, AdP und von den Freien Wählern. Wie gesagt, für ALLE, die diesen Aufruf hier heute nicht hören, es gehen schriftliche Einladungen an die entsprechenden Landesverbände raus.

Die Moderation kläre ich gerade noch, da es da sicherlich auch Befindlichkeiten gibt. Ich hätte sehr gern Jürgen Elsässer dafür verpflichtet, habe ihn auch kontaktiert, er sieht es aber wie ich – und das schätze ich so an Jürgen, sollte speziell die AfD damit ein Problem haben wie in vergangener Zeit mehrfach, so würde auch er im Sinne der Sache zurückziehen und ich würde jemand anderes finden!

Wie gesagt, ich selbst werde es nicht moderieren, um eventuellen Vorbehalten seitens des AfD-Bundesvorstandes direkt Genüge zu tun.

Ansonsten gibt es nicht viel dazu zu sagen bis jetzt, die Details werden wir nach und nach veröffentlichen und Anfragen sowie die Kartenbestellungen sind bald unter aschermittwoch@pegida.de [45] möglich.

Ja Freunde, Zusammenhalt ist wichtig und jetzt haben alle interessanten, konservativen Spieler, die sich auf dem Feld befinden für die Landtagswahl, die Möglichkeit, den großen Worten der letzten Wochen von Zusammenhalt mit Bürgerbewegungen und von Basisnähe etc. Taten folgen zu lassen, Zusammenhalt zu zeigen und genau diese Basis zu erreichen.

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Bonner Grüne: „Pegida nur Spitze des Eisbergs!“

geschrieben von PI am in Grüne,Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,PEGIDA | 67 Kommentare

Auf der Grünen-Mitgliederversammlung am 10. Februar im Migrapolis, Haus der Vielfalt und der muslimischen Einfalt, diskutierten am 10. Februar Mitglieder des Kreisverbands über die Themen Pegida, Bogida und Islam. Obwohl die Pegida-Bewegung ja laut der linken Presse permanent „rückläufig“ ist, während die Zahl der faschistischen Gegendemos ständig wächst, scheinen die muslimisch infiltrierten Blockparteien dennoch äußerst beunruhigt über die nicht mehr wegzuleugnende Tatsache, dass sich immer mehr wütende Patrioten nicht länger in den Scharia-Islam integrieren lassen wollen und genug von den verfassungsfeindlichen muslimischen Dauerjammerern und –forderern haben, die Deutschland in ein Kalifat umwandeln wollen.

(Von Verena B., Bonn)

Islamablehnung und Verteidigung von Demokratie und Menschenrechten ist bekanntlich ein Indiz für rechtsradikalen Rassismus (da der Islam ja eine Rasse ist, wie wir alle wissen), der mit allen Mitteln und gewalttätigen Aktionen bekämpft werden muss. Daher hielt natürlich auch wieder einmal eine „Expertin für Rechtsextremismus bei der Info- und Bildungsstelle gegen Rechtsextremismus Köln“, Carolin Hesidenz, einen Gastvortrag auf der Pro-Islam-Veranstaltung der Grünen. Diese Dame kam indes zu einer überraschenden Erkenntnis: Pegida sei lediglich die Spitze des Eisbergs, und so riet sie den Anwesenden, diese Demonstrationen nicht als Hauptproblem anzusehen. „Viel bedrohlicher ist die islam- und ausländerfeindliche Grundstimmung innerhalb der Bevölkerung. Legt euren Fokus lieber auf diejenigen, die mit rechten Einstellungen sympathisieren, aber nicht zu den Demos gehen.“ Ja, das hat die Expertin vortrefflich erkannt: Der Widerstand der ungläubigen Deutschen wächst!

Logischerweise verunsichert zeigten sich die Grünen jedoch darüber, wie man mit den neuen Protestlern umgehen, welche „Präventionsmaßnahmen“ und „Aufklärungsstrategien“ (abgesehen von „Nazis raus“, „Deutschland verrecke“, „Nie wieder Deutschland!“ etc. AdV) man denn nun verfolgen solle. Aufklärung dürfte schwierig sein, da die meisten Wutbürger bereits hinreichend aufgeklärt sind, die kriminellen Gegendemonstranten aber leider nicht. Außerdem sei es schwierig, („rechtsradikale“, rassistische“) Personen (für die man sich schämen muss) zu erreichen, die nicht auf die Straße gehen und mit ihren „Ängsten“ und „Vorurteilen“ zu Hause bleiben. Man wurde sich nicht einig darüber, ob ein Dialog mit Bogida möglich und wünschenswert oder eher abzulehnen sei.

Vielen Dank, es ist nett, dass man gegebenenfalls gnädig einen Dialog mit uns Aussätzigen führen will. Das Angebot werden wir gerne annehmen, wenn wir auf Augenhöhe diskutieren können, das heißt, mit Gesprächspartnern, die dieselben Kenntnisse über den Islam haben wie wir, denn ansonsten kann sich die linke Islamlobby nur blamieren, und das möchten wir natürlich nicht.

Die grüne Bundestagsabgeordnete Katja Dörner leierte den neuen Einheitsvers der Blockparteien runter: „Die Ängste und Sorgen von Bürgern sollten prinzipiell immer ernst genommen werden. Dialogbereitschaft ist jedoch nicht gleichzusetzen mit Verständnis für Bogida“, was heißt: Wir, die Guten, diskutieren gezwungenermaßen mit euch lästigen Bürgern, haben aber selbstverständlich kein Verständnis für euch.

Zuvor hatte sich die Grünen-Vorsitzende Simone Peter noch strikt gegen Gespräche [46] mit der islamkritischen Pegida ausgesprochen.

Frau Hesidenz von den Linksextremen unterschied zwischen Pegida in Dresden und in Bonn. „Während Dresden eine breite Bevölkerungsschicht mobil macht, haben wir es in Bonn mit einer kleinen, aber dafür absolut rechtsextremistischen Bewegung zu tun. Von Gesprächen mit den Demonstranten würde ich daher abraten.“ Da hat die Expertin völlig Recht, denn diesen Islamkennern könnten die ungebildeten linken Faschisten nichts entgegensetzen, was für sie äußerst peinlich wäre!

Die Salafistin in spe „Friedensaktivistin, Menschenrechtlerin und Sozialarbeiterin“ auf dem „Way to Allah [47]“, die integrationspreisgekrönte [48] Saloua Mohammed, musste den „Kessel Buntes“ natürlich wieder mit scharfem muslimischem Senf anreichern. Die Tannenbusch-Streetworkerin sprach für ihre Umma, indem sie sich zum Tausendsten Mal darüber beklagte, dass sich „insbesondere viele Jugendliche, die sich mit Deutschland identifizierten und Migranten, die während der Gastarbeiter-Ära nach Deutschland gekommen seien, aufgebracht über die öffentliche Islamfeindlichkeit zeigten. Viele Muslime fühlten sich von Gesellschaft und Medien stigmatisiert und diskreditiert.“ Mohammed, die explizit den Bonner General-Anzeiger wegen seiner häufig korrekten Berichterstattung über den Islam [49] hasst, konnte allerdings keine „verstärkte Islamisierung oder wachsende Abendlandphobie“, wie sie in einer aktuellen Studie des niederländischen Migrationsforschers Ruud Koopmans für in Westeuropa lebende muslimische Migranten festgestellt wurde, in den vergangenen Jahren in Bonn beobachten (möglicherweise schränkt der Hidschab ihr Blickfeld ein).

Als Grund für die stagnierende Islamisierung Bonns führte sie an, dass Hassprediger wie Pierre Vogel out seien. Muslimische Jugendliche wollen ihren Platz in der deutschen Gesellschaft finden. Dazu müsse man ihnen jedoch die Chance geben, sagte die Frauenrechtlerin, deren geheimer Traum sicher der ist, auch einmal eine Chance zu bekommen und demnächst zumindest stellvertretende Bonner Bürgermeisterin zu werden.

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Kaufbeuren: Zweite Kundgebung der BPE über Islam und DITIB am Donnerstag

geschrieben von byzanz am in BPE,Bürgerbegehren,Islamaufklärung,Widerstand | 79 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) veranstaltet am kommenden Donnerstag ihre zweite Kundgebung in Kaufbeuren, um über den Islam und die DITIB aufzuklären. Der Zeitpunkt ist wichtig: Vier Tage vor dem Bürgerentscheid gegen den Bau der DITIB-Moschee kann der Bevölkerung die Bedeutung dieser direkt-demokratischen Abstimmung für die Sicherheit ihrer Stadt noch einmal eindringlich vor Augen geführt werden.

Die von der „bunten“ Ideologie Indoktrinierten machen sich bereits Gedanken, wie sie erneut die faktische Islam-Aufklärung stören können. Beim letzten Mal [50] verteilten die Gegner der faktisch begründeten Islamkritik in der Fußgängerzone 800 Luftballons, mit denen einige Linksgestörte mächtig Krach machten. „Allgäu Rechtsaußen“ berichtet über deren erneute Mobilisierung:

Kaufbeurens Zivilgesellschaft bereitet sich kurz vor dem Bürgerentscheid zum Moscheebau auf erneute Stimmungsmache von Islamfeind Michael Stürzenberger vor.

Wenige Tage vor dem Bürgerentscheid gegen die Vergabe eines städtischen Grundstücks für den Bau einer Moschee am 22. Juli will Michael Stürzenberger noch einmal Stimmung gegen den Islam und die Grundstücksvergabe machen. Seit Freitag kündigt der Rechtspopulist auf einer islamfeindlichen Internetseite einen erneuten Auftritt am Donnerstag, den 19. Juli, auf dem Salzmarkt in der Fußgängerzone Kaufbeurens an. (..)

Stürzenberger träumt von bundesweiten Aktionen und einem »Tag des Widerstandes« gegen eine vermeintliche »Islamisierung«. »Zum ersten Male in der deutschen Geschichte könnten Bürger einer Stadt den Bau einer Moschee auf öffentlichem Grund ablehnen«, schreibt der ehemalige CSU-Pressesprecher.

Ich „träume“ nicht von bundesweiten Aktionen, sondern sie sind bereits in vollem Gange. Monheim am Rhein [51] war bereits die erste Station, Regensburg [52] die zweite, Kaufbeuren die dritte [53] und weitere sind bereits konkret in Planung. Wir bringen die Islamkritik in die deutschen Städte, auch wenn dies linke Kräfte zu stören versuchen:

»Wo Stürzenberger von einem ›Tag des Widerstands‹ phantasiert, leistet er – durch seinen als Kritik verschleierten Rassismus – dem gesellschaftlichen Rechtsruck nur Vorschub und macht eine sachliche Kritik des politischen Islam unmöglich«, erklärt Kai Huber von Bambule. Die Gruppe hatte sich bereits im Juni am Protest gegen Stürzenbergers ersten Auftritt in Kaufbeuren beteiligt – und will das laut Huber nun wiederholen.

Man höre und staune – die „sachliche Kritik“ am „politischen Islam“ wird nun auf einmal auch von eher linksstehenden Kräften legitimiert. Nichts anderes machen wir, indem wir die vielen verfassungsfeindlichen Bestandteile des Islams aufzeigen. Der „politische Islam“ ist nur ein anderer Begriff, um damit die unbedeutenden „spirituellen“ Inhalte von den „weltlichen“ dieser als „Religion“ bezeichneten Ideologie zu trennen. Dieser Bericht der WeLT [54] aus Leipzig zeigt, wie die Islamkritik nun auch immer stärker in die linke Szene vordringt.

Der Vorwurf des „verschleierten Rassismus“ ist natürlich ebenso falsch wie lächerlich. Da der Islam keine Rasse ist, kann die Kritik an ihm auch kein Rassismus sein. Die islamkritische Bewegung ist international und wie der Islam über alle Kontinente verteilt, daher spielt der Begriff der Rasse überhaupt keine Rolle. Es kommt nicht darauf an, wo jemand herkommt oder welche Hautfarbe er hat, sondern was in seinem Kopf tickt und wie sich das auf sein Handeln auswirkt.

Widerstand regt sich überall in der Welt, wo sich der Islam breitmacht. Wenn er eine gesellschaftlich relevante Bedeutung in Bereichen ab 5% Bevölkerungsanteil bekommt, wachsen die Probleme und arten rasch in Gewalt, Terror, Vergewaltigungen, Raub und Morden aus. Kein Volk lässt sich das auf Dauer gefallen.

All das, was die Islamkritiker der BPE vortragen, ist sachlich begründet. Wer uns das abzusprechen versucht, hat von den Fakten zum Islam keine Ahnung. Davon scheint es in Kaufbeuren viele zu geben, wie „Allgäu Rechtsaußen“ meldet [55]:

Für eine sachliche Debatte um den Moscheebau steht auch die Initiative Kaufbeuren gestalten – statt spalten. Auch hier denkt man bereits darüber nach, wie mit Stürzenbergers erneuter Ankündigung umzugehen sein wird. Auch dieses Mal werden die Kaufbeurer also der Antiislamhetze Stürzenbergers die Rote Karte zeigen.

Wir „spalten“ nicht, sondern rufen die gesamte Bevölkerung auf, an der dringend notwendigen Entschärfung des Islams mitzuwirken. Auch Moslems sind angesprochen. Wer sich dem verweigert, ist als Feind der Demokratie und der Freiheit anzusehen.

Alle Patrioten in Bayern und den angrenzenden Bundesländern sind herzlich eingeladen, am Donnerstag nach Kaufbeuren zu kommen und der „bunten“ geistigen Beschränktheit die Rote Karte zu zeigen. Die Veranstaltung läuft am Salzmarkt in der Fußgängerzone von 11 bis 18 Uhr. Das Allgäu ist wegen des Bürgerentscheides am kommenden Sonntag die derzeit wichtigste Region in Deutschland, was Islamkritik anbelangt. Wir sollten dort möglichst zahlreich unsere wichtige Sache öffentlich vertreten.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [56] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [57] haben knapp 23 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [58]

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Wuppertal: Pegida-NRW-Chef bei Ratssitzung

geschrieben von PI am in Demonstration,Grundgesetz,Islamisierung Deutschlands,Meinungsfreiheit,PEGIDA | 41 Kommentare

image [59]Der Leiter von Pegida NRW, Marco Carta-Probach, hat angekündigt, als Zuschauer an der Wuppertaler Ratssondersitzung [60] (26. März, Beginn 16 Uhr) zur Aufarbeitung des Polizeiskandals von Elberfeld [61] teilzunehmen. Am 17. März reichte die gemeinsame Ratsfraktion der Bürgerbewegung PRO NRW und der Republikaner erfolgreich bei Oberbürgermeister Peter Jung (CDU) den Antrag auf Einberufung einer außerordentlichen Tagung ein. Die Fraktionsmitglieder Claudia Bötte und Gerd Wöll waren am 14. März als Teilnehmer der ersten Pegida-NRW-Demonstration in Wuppertal vom polizeilichen Verbot des Spaziergangs unmittelbar betroffen.

(Von NRW-Pegidist)

Zwischenzeitlich hat Carta-Probach kundgetan, eine zweite Demonstration in Elberfeld zu organisieren. Ein wesentlicher Punkt der Ratssondersitzung wird die Frage sein, wie künftig ad-hoc-Verbote von ordnungsgemäß angemeldeten Routen verhindert werden können. Pegida NRW ist nicht länger gewillt, derart gravierende Einschränkungen des Grundrechts auf Versammlungsfreiheit hinzunehmen. Krawallmacher der linksextremen Szene dürfen nicht ausschlaggebend sein, ob ein Demonstrationszug stattfindet oder nicht, wenn der Rechtsstaat nicht Gefahr laufen will, von der Öffentlichkeit als zahnloser Tiger wahrgenommen zu werden.

Zur Ratssondersitzung gibt es auch erste Stimmen aus dem Lager der Altparteien, die Radio Wuppertal wie folgt wiedergibt: „Kritiker werfen der Rechts-Fraktion (gemeint ist PRO NRW/REP, Anm. d. Verf.) vor, dass sie demokratische Spielregeln ausnutzt, um reine Symbolpolitik für ihre Klientel zu betreiben.“ Da stellt sich glatt die Frage, wer sich hier vorsätzlich nicht an die „demokratischen Spielregeln“ hält? Ebenfalls bezeichnend ist es, die notwendige Aufarbeitung eines schwerwiegenden Eingriffs in die Wahrnehmung von Grundrechten als „reine Symbolpolitik“ abzutun. Die politische Klasse Wuppertals muss einsehen, dass die Zeiten des bequemen Unter-sich-seins im Elfenbeinturm nun endgültig der Vergangenheit angehören.

» Der WDR brachte gestern in seiner Sendung „Lokalzeit Bergisches Land“ ein Interview mit Andre Hüsgen, dem Geschäftsführer der Wuppertaler PRO-NRW-REP-Fraktion, zum Thema. Es ist hier abrufbar. [62]

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Giordano-Bruno Stiftung im Abseits

geschrieben von PI am in BPE,Islam,PEGIDA,PI | 14 Kommentare

Im Jahre 2004 gründete der Unternehmer Herbert Steffen die Giordano-Bruno-Stiftung (GBS), die fortan hierzulande als nahezu einzige bedeutende säkulare Organisation galt, die keine Hemmungen hatte, sich auch zu den Themen Islam und Islamisierung (im Gegensatz zu z.B. IBKA und HVD) zu positionieren und im Sinne der universellen Menschenrechte sich auch dezidiert islamkritisch äußerte. Die „1.Kritische Islamkonferenz [63]“ im Juni 2008 in Köln kam auf Initiative des Hintergrund-Verlags sowie durch das Engagement der GBS zustande. Die dort verabschiedete Abschlusserklärung ist heute aktueller denn je. Maßgebliche Akteure der Konferenz waren neben dem unlängst verstorbenen, hochgeschätzten Ralph Giordano u.a. Mina Ahadi (Zentralrat der Ex-Muslime) und Hartmut Krauss (Hintergrund-Verlag [64]).

(Von Daniel Jens)

Letzterer wurde vor allem durch seine Bücher „Der Islam als grund- und menschenrechtswidrige Weltanschauung“, „Islam, Islamismus, muslimische Gegengesellschaft“ und den Sammelband „Feindbild Islamkritik“ einem interessierten Leserkreis bekannt: Diese sind Meilensteine der wissenschaftlichen Islamkritik im deutschsprachigen Raum geworden.

Seitdem ging es mit der GBS rapide bergab. Der Versuch, die „Kritische Islamkonferenz“ im Jahr 2013 wiederzubeleben, ging gründlich schief. Der Ansatz, sogenannte „Liberale Muslime“ als Gegenpol zu den staatlich alimentierten Islamverbänden aufzuwerten, widerspricht der allgemeinen religionskritischen Position der GBS. Niemand wäre bei der GBS darauf gekommen, Kritik am Christentum mithilfe von säkularen Christen zu befördern.

Stattdessen beschäftigte sich die GBS fortan mit allerlei sonderbaren Themen, wie z.B. der Aufhebung des Tanzverbotes an Karfreitag und der Forderung nach „Menschenrechten für Menschenaffen [65]“.

Prekär ist jedoch die jetzige Abkehr von bisheriger noch rudimentär vorhandener Kritik an menschenrechtswidrigen Praktiken im Islam. So lädt die GBS Rhein-Neckar zu einer Veranstaltung zum 20. Februar 2015 [66] in den Saalbau Bornheim in Frankfurt ein zum Thema: „Das hat nichts mit dem Islam zu tun!“. Referenten zum Thema sind ausgerechnet Mina Ahadi und Hartmut Krauss. In der Ankündigung steht:

Wer sich in das Thema “Islamkritik” einmischt, gerät schnell in eine komplizierte Debatte mit verschiedensten Akteuren. Die Argumente der Anhänger/innen rechter Gruppierungen wie “Politically Incorrect”, “Pax Europa” und “Pegida” und andere “Abendlandschützer/innen” sind zum Teil nicht auf den ersten Blick als rechtslastig auszumachen. Auf der anderen Seite wird häufig jede Kritik am Islam, selbst von muslimischer Seite, per se als “rassistisch” diffamiert. Sich in diesem Spannungsfeld mit einem aufgeklärten, rationalen Standpunkt Gehör zu verschaffen, sich weder von den einen, noch von den anderen vereinnahmen zu lassen und gleichzeitig gegen beide Gruppen abzugrenzen ist schwierig, aber notwendig.

Fassen wir also zusammen: Das binnenpluralistische Internetportal blue-wonder.org, die weltanschaulich plural/neutrale Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) und das noch uneinheitliche Spektrum der neuentstandenen Pegida-Bewegung werden von der GBS allesamt als „rechtslastig“ und sich als „Abendlandschützer“ auf einer Ebene bewegend wie die „muslimische Seite“ gewichtet. Das ist erstaunlich, waren doch Hartmut Krauss und Mina Ahadi gerne gesehene Referenten [67] bei der BPE. Auch wurde Mina Ahadi früher durch die BPE finanziell unterstützt. Jetzt tritt sie einerseits für eine „Dritte Kraft“ ein, lässt sich andererseits aber vom Kölner Stadtanzeiger auf der Seite gewaltbereiter islamapologetischer Antipegida-Demonstranten ablichten. Für die Veröffentlichung im Sammelband „Feindbild Islamkritik“ von Hartmut Krauss wurden die kostenlosen Beiträge einiger BPE-Mitglieder sehr geschätzt.

Apropos „Abendlandschützer/innen“: Die Kritik an Menschenrechtsverletzungen, wie Massaker durch Boko Haram in Afrika, Auspeitschung des Bloggers Raif Badawi in Saudi-Arabien, Steinigung von Ehebrecherinnen im Iran, Kopfabhacken durch europäische Auswanderer (de Maiziere: „Unsere Söhne und Töchter“) im Irak und in Syrien, die Massaker von Paris, London, Madrid, Djerba, Bali, Mumbai, Fort Hood usw., „Ehrenmorde“, systematische Frauenunterdrückung, die Vielzahl sog. „Einzelfälle“, Rekrutierung von Terroristen in hiesigen Moscheen, salafistische selbsternannte „Polizisten“, Scharia-Gerichte, Moslem-Bonus bei deutschen Gerichten und die ausufernden Forderungskataloge selbsternannter Islamverbände haben wenig bis gar nichts mit „Abendlandschutz“ zu tun. Die Menschenrechte, wie sie die UN in der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“ 1948 definiert hat, gelten universell. Dass die GBS davon abrückt und für sie anscheinend universelle Menschenrechte nur für Menschenaffen, aber nicht für Menschen gelten sollen, ist unverständlich. Noch unverständlicher ist, dass Hartmut Krauss und Mina Ahadi nunmehr, ob wissentlich oder unwissentlich ist nicht bekannt, sich in den Dienst dieser abgedrifteten Organisation stellen lassen. Es wäre beiden geladenen Referenten angeraten, sich genau zu überlegen, ob sie eine derartige Veranstaltung durch ihre Teilnahme „bereichern“ wollen bzw. ob nicht ggf. ihre eigene Reputation darunter leiden könnte.

Kontakt:

E-Mail: info@giordano-bruno-stiftung.de [68]

Nachtrag: Hartmut Krauss erklärt gegenüber dem Verfasser, dass er entgegen der Ankündigung der GBS nicht als Referent für die GBS-Rhein-Neckar-Veranstaltung am 20. Februar zur Verfügung steht.

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