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Video: Weihnachten mit Pegida Dresden

Da auch die „stille Zeit“ im Jahr im neuen durch Merkel an den Rand des Sicherheitskollaps gebrachten Deutschland, sowie die Gäste der Kanzlerin und der auch mit ihnen weiter invasionsartig einfallende Islam nicht ruhen, ruht auch Pegida [1] nicht. Heute ab 14 Uhr versammeln sich die tapferen Kämpfer für unser Land am Theaterplatz an der Semperoper in Dresden, um dem Widerstand ein Gesicht zu geben und aufzuzeigen was falsch läuft in Deutschland. PI-NEWS ist via Livestream [2] mit dabei.

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Video: PEGIDA Dresden vom 12.10.2015

geschrieben von PI am in PEGIDA,Video | 186 Kommentare

Vergangene Woche [3] hat es leider wegen technischer Probleme in Dresden noch nicht ganz funktioniert, einen pegida-eigenen Livestream zur Montagskundgebung herzustellen. Aber auch da geben weder Pegida noch PI auf und wir versuchen unser Glück heute nochmal. Ab 18.30 geht’s am Theaterplatz vor der Semper Oper (auch das scheint heute zu klappen) los. Wer es noch schafft,sollte unbedingt vor Ort dabei sein, wenn wieder Zehntausende Gesicht und Flagge zeigen gegen die Untergangspolitik der deutschen Schlepperkönigin und ihrer Verbündeten aus Politik, Medien und sonstigen deutschlandfeindlichen Gruppierungen. Sollte uns wider Erwarten auch heute die Technik im Stich lassen, werden wir ein Video am nächsten Tag nachliefern.

» Liveticker bei epochtimes [4]

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Die „Erklärung 2018“ – ein wichtiges Widerstandssignal

geschrieben von dago15 am in Widerstand | 106 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Seit einigen Tagen macht eine Unterschriftensammlung Furore, die davon zeugt, dass bekannte Autoren, Publizisten und Kulturschaffende wie auch hochqualifizierte Wissenschaftler und Akademiker sich offen gegen die verhängnisvolle Politik von Bundeskanzlerin Merkel und dem Parteienkartell stellen. Und mit jedem neuen Namen, der auf der Liste hinzukommt, wird deutlicher: Geist und Gewissen sind in Deutschland keineswegs total vermerkelt. Zugleich ist dies eine Kampfansage an die selbsternannten Kontrolleure der sogenannten „politischen Korrektheit“ im Medien- und Kulturbetrieb.

Das ist der kurze, aber hochpolitische Text, der zu unterschreiben ist: „Mit wachsendem Befremden beobachten wir, wie Deutschland durch die illegale Masseneinwanderung beschädigt wird. Wir solidarisieren uns mit denjenigen, die friedlich dafür demonstrieren, dass die rechtsstaatliche Ordnung an den Grenzen unseres Landes wiederhergestellt wird.“

Verantwortlich für die Initiative ist die frühere DDR-Bürgerrechtlerin, ehemalige CDU-Bundestagsabgeordnete und Publizistin Vera Lengsfeld, PI-NEWS-Lesern wohlbekannt. Zu den Erstunterzeichnern gehören so bekannte Persönlichkeiten wie Uwe Tellkamp, Thilo Sarrazin, Jörg Friedrich, Eva Herman, Max Otte, Henryk M. Broder, Matthias Matussek, Michael Klonovsky, Thorsten Hinz und viele andere. Unter den inzwischen fast 300 weiteren Unterzeichnern sind Professoren, Ärzte, Wissenschaftler, Theologen, Musiker, Bildende Künstler, Blogger und andere Schreibende. Diese Liste bildet schon jetzt ein beeindruckendes Panorama widerständigen deutschen Geistes ab.

Jede einzelne Unterschrift unter den oben dokumentierten Text ist für die freiheitlich-patriotische Bewegung in Deutschland eine wichtige Ermutigung, deren Bedeutung nicht unterschätzt werden sollte. Das haben auch schon die Gegner in den konformistischen Medien begriffen: Dort schweigen die einen diese brisante Unterschriftensammlung bislang verlegen oder trotzig tot, andere sind schon zur Attacke übergegangen. So druckte die Berliner Zeitung „Tagesspiegel“ einen Text über die Aktion unter der infamen Überschrift „Uwe Tellkamp für Solidarität gegen Einwanderer“ [5]. Und für das linke „Neue Deutschland“ meldet sich die „Achse der Neuen Rechten“ [6] zu Wort.

In einigen Redaktionen der überregionalen „Qualitätsmedien“ wird anscheinend jedoch noch um die Bewertung der täglich länger werdenden Liste gerungen. Denn jeder neue Name, sehr oft mit akademischem Titel, widerlegt die Unwahrheit, der Widerstand gegen die Umvolkung komme von rechtspopulistischen und rechtsradikalen Hetzern gegen die „bunte Republik“. Offensichtlich gibt es noch ein anderes Deutschland, und es ist hochqualifiziert, denk- und formulierungsfähig. Nichts fürchten das Merkel-System, seine Profiteure und Propagandisten mehr.

Im Internet ist die Erklärung samt aktuellem Stand der Unterschriftenliste unter erklaerung2018.de [7] zu finden. Die Initiatoren bitten darum, dass sich nur Personen mit Bereitschaft zur Unterschrift melden, die aus dem schreibenden, forschenden, kulturellen und künstlerischen Bereich kommen oder bestimmte akademische Qualifikationen oder Titel haben. Das ist keine Diskriminierung von Nichtakademikern. Es soll vielmehr dem besonderen Charakter der Sammlung dienen: Denn der Geist steht in Deutschland nicht nur und bald auch nicht mehr links!


Wolfgang Hübner. [8]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.
PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [9] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der 71-jährige leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [10] erreichbar.

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Video: Pegida Dresden – Stadt untersagt Bachmann, als Versammlungsleiter zu fungieren

geschrieben von PI am in PEGIDA | 349 Kommentare

Asylirrsinn, Islam in unseren Kirchen [11], Dschihadwerbung [12] im GEZ-TV, ausländische Verbrecher, die bei uns ihre Freiheit genießen, weil daheim die Haftzellen zu klein [13] sind, Menschen, die aufgrund ihrer politischen Meinung [14] ihren Job verlieren und andere, die verzweifelt genug sind Mauern zu bauen [15] und Natozäune zu errichten [16], weil dieser Staat sie nicht schützen kann oder will. Der Wahnsinn scheint sich täglich zu steigern, deshalb muss auch der Widerstand Woche für Woche lauter werden. Heute Abend um 18.30 Uhr in Dresden am Neumarkt [17] bei der Frauenkirche oder in Berlin am Washingtonplatz [18] sollten sich alle einfinden, denen es möglich ist und die an diesen Zuständen etwas ändern wollen. Hier gibts wie immer den Livestream [19] aus Dresden. UPDATE 19:30 Uhr: Die Stadt Dresden hat Lutz Bachmann und Siegfried Däbritz untersagt [20], bis zum 31.10.2021(!) als Versammlungsleiter in Dresden aufzutreten. Dazu gehören unter anderem die Eröffnung und Beendigung von Veranstaltungen sowie das Anweisen von Ordnern. Bachmann kündigte an, gegen den Bescheid Einspruch beim Verwaltungsgericht einzulegen. Außerdem wurde eine einstweilige Verfügung beantragt.

Kontakt:

hilbert_dirkStadt Dresden
Dirk Hilbert (FDP, OB von Pegidas Gnaden)
Telefon 0351-4882000
oberbuergermeister@dresden.de [21]
www.facebook.com/hilbert.fuer.dresden [22]

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VS-Präsident Haldenwang installiert Denunzianten-Hotline gegen Rechts

geschrieben von Eugen Prinz am in AfD,Aktivismus,Kampf gegen Rechts™,Linke,Linksfaschismus,Linksfaschismus,Verfassungsschutz,Widerstand | 125 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Am gestrigen Mittwoch sollte in Bayern ein vom AfD-Kreisverband Rottal-Inn / Dingolfing-Landau geplanter Bürgerdialog stattfinden, zu dem auch das AfD-Bundesvorstandsmitglied Stephan Protschka eingeladen war. Wie so oft, musste die Veranstaltung jedoch abgesagt werden, weil der Gaststättenbetreiber anonyme Drohungen von linken Verfassungsfeinden erhielt.

MdB Stephan Protschka äußert sich dazu wie folgt:

„Ich bedauere sehr, dass zum wiederholten Mal ein Gaststättenbetreiber massiv gedrängt wurde, einen fest eingeplanten Informationsabend der AfD abzusagen. Diese Nötigungen umfassen in aller Regelmäßigkeit unter anderem Drohungen in der Art, dass man die ‚Verschönerung‘ oder die ‚Entglasung‘ der Gaststätte androht, sollte der Gaststättenbetreiber den Termin nicht absagen. Uns ist bekannt, dass diese Drohungsszenarien auch von Organisationen geplant und durchgeführt werden, die im sogenannten ‚Kampf gegen rechts‘ durch Steuermittel gefördert werden.

Schon seit Gründung der AfD werden wir mit diesen unfassbaren Machenschaften konfrontiert, ohne dass die Strafverfolgungsbehörden irgendein Ermittlungserfolg aufzuweisen hätten. Auch seitens der Medienvertreter wurde diesen ungeheuerlichen Vorkommnissen eher Desinteresse bis hin zu ‚Verständnis‘ oder gar ‚Schadenfreude“ entgegengebracht. Dass der politische Gegner mittlerweile verstärkt auf solche Mittel zurückgreift, die wir schon aus den dunkelsten Zeiten unserer Geschichte kennen, zeigt, dass die AfD auf dem richtigen Weg ist und auch die richtigen Themen setzt, die für die Zukunft unseres Landes, unserer Gesellschaft und unserer Kultur von unermesslicher Bedeutung sind. 

Wir sehen uns durch solche Aktionen in unserer Auffassung bestätigt, dass eine bürgerliche

politische Kraft wie die AfD schon längst erforderlich war und – mehr denn je – ist.  Wir werden uns durch solch niederträchtige und feige Aktionen in keiner Weise beeinflussen lassen. Wir werden nun in verstärktem Maße die Öffentlichkeit darüber informieren. Wir fordern auch die Medienvertreter auf, dass sie sich diesem Thema unparteiisch und ergebnisoffen widmen. Weiterhin fordern wir die Strafverfolgungsbehörden aller Ebenen auf, dieses Treiben mit mehr Aufmerksamkeit zu verfolgen.“

Seit Haldenwang: Nur noch 10% Sehkraft auf den linken Auge 

So sieht es mittlerweile aus in unserem Land. Man weicht der linken Gewalt. Währenddessen konzentriert sich das Bundesamt für Verfassungsschutz verstärkt auf den „Kampf gegen Rechts [23]„:

[24]

Kontakttelefon „RechtsEX“ – welch grandiose Idee! Damit ist dem Denunziantentum nun endgültig Tür und Tor geöffnet. Jeder kann in Zukunft jeden beim Verfassungsschutz anschwärzen, dessen politische Einstellung ihm nicht passt. Wenn das kein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk für all jene ist, die berechtigte Kritik als Hetze betrachten und mit jakobinischem Eifer dagegen vorgehen.

Das Bundesamt für Verfassungsschutz dazu scheinheilig:

Bitte missbrauchen Sie es nicht zur Denunzierng (SIC) von Bürgerinnen und Bürgern.

Seit Hans-Georg Maaßen seinen Hut nehmen musste, um Haldenwang als Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz Platz zu machen, degeneriert die Sehkraft dieser Behörde auf dem linken Auge rasant in Richtung völliger Erblindung. Bald ist der Verfassungsschutz dort, wo ihn die Kanzlerin und ihre Getreuen haben wollen: Eine Stasi 2.0.

[25]Bleibt abzuwarten, wie viele krachende Wahlniederlagen die Regierungsparteien noch einstecken müssen, bevor dort die vernünftigen Leute (falls es bei der SPD noch solche gibt) endlich wieder den Kurs bestimmen.

Zum Schluss noch in eigener Sache: 

Das FB-Konto „Eugen Prinz“ wurde am 30. Oktober von Facebook gesperrt. Mit einer Reaktivierung ist nicht zu rechnen. Wie in solchen Fällen üblich, dürften „Hinweise“ aus linken Kreisen dazu geführt haben. Ich bedanke mich bei allen Facebook Freunden, die mir dort die Treue gehalten haben. Ihr seid eine große Motivation für das, was ich hier mache!

Der Verursacher mag jetzt Freude und Genugtuung empfinden, bringen wird ihm diese Aktion jedoch nichts.

Der größte Lump im ganzen Land,
das ist und bleibt der Denunziant.

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben [26]
deutscher Dichter und Philologe
* 02.04.1798, † 19.01.1874


[27]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [28] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [29] und den Blog zuwanderung.net [30]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [31]

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Irre! Mehr als Viertel Mio. PI-Aufkleber bestellt

geschrieben von PI am in PI,Widerstand | 57 Kommentare

kleberDamit haben wir in unseren kühnsten Vorstellungen nicht gerechnet: Nach Veröffentlichung unseres Aufkleber-Beitrags zum elften PI-Geburtstag [32] am 11.11. wurden wir vor Anfragen fast überrannt. Hunderte unserer Leser haben weit über 250.000 Aufkleber bestellt, womit auch die von uns beauftragte Druckerei etwas überfordert wurde und wir unsere angekündigten 7-10 Tage Lieferzeit nicht einhalten können. Dafür möchten wir uns entschuldigen. Aber mittlerweile wurden alle Aufkleber von unserem QM-Labor getestet [33] und an die „Pack“station weitergeleitet. Seitdem wird dort fast rund um die Uhr sortiert, gezählt, verpackt, beschriftet und absenderneutral (allein diese Notwendigkeit zeigt, in welchen Zeiten wir leben) versandt. Am Freitag und Samstag wurden die ersten 50 DIN A5-Briefumschläge verschickt, am Montag und heute weitere 100. Alle, die noch keine Aufkleber erhalten haben, bitten wir noch um etwas Geduld. Dieses Gemeinschaftsprojekt der PI-Gemeinde braucht nicht nur engagierten Klebewiderstand, sondern auch viele Arbeitsstunden unserer fleißigen Helfer, denen wir an dieser Stelle sehr herzlich danken.

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Video: Rede von Heidi Mund bei Pegida Kassel

geschrieben von PI am in PEGIDA,Video | 121 Kommentare

Am 29. Dezember fand in Kassel die einzige bundesweite Pegida-Veranstaltung – die „Kagida“ – des letzten Jahres statt. Neben den Reden von Rechtsanwalt Manfred Matthis (AfD) und des aus Dresden bekannten „Holländers“ Edwin war die Rede der „brave german woman“ Heidi Mund aus Frankfurt einer der Höhepunkte der Kundgebung vor etwa 200 Teilnehmern. Übrigens berichtete die Hessisch Niedersächsische Allgemeine [34] recht ausgewogen und fair über die Veranstaltung – vielleicht ein gutes Zeichen für 2015.

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Montag erster Pegida-Spaziergang in Wien

geschrieben von PI am in Counter-Jihad,PEGIDA,Österreich | 55 Kommentare

pegida_austria [35]Während sich die Pegida in Dresden derzeit in zwei Lager aufspaltet, geht es am kommenden Montag (2.2.) in der österreichischen Hauptstadt Wien erst richtig los. Für den ersten Spaziergang rechnet Initiator Georg Immanuel Nagel [36], ein 28-jähriger Philosophiestudent aus Wien, mit ca. 250 Teilnehmern, auch wenn die Rückmeldungen via Facebook auf einen sehr viel größeren Zulauf hindeuten.

Pegida Wien [37] ruft zur Teilahme auf:

Liebe Pegida-Freunde!

Noch ein paar Tage, dann sehen wir uns zum ersten Mal in Wien! Friedlich vereint! Hiermit möchten wir euch den Versammlungspunkt bekannt geben: Wir treffen uns am 2. Feber: Auf der Freyung in 1010 Wien!

Der Spaziergang durch unsere wunderschöne Innenstadt beginnt gegen 18:30. Unser Organisationsteam wird spätestens ab 18 Uhr vor Ort sein. Der Spaziergang wird geordnet und ruhig von statten gehen und es sind auch ein oder zwei reden geplant.

Alle, die friedlich ein Zeichen für mehr Bürgerbeteiligung, für weitreichende demokratische Teilhabe und gegen Glaubenskriege auf österreichischem Boden setzen wollen, sind herzlich willkommen – unabhängig ihrer Religion oder Herkunft.

Österreichfahnen, andere europäische Nationalfahnen oder Fahnen der Bundesländer sind ausdrücklich erwünscht und gerne gesehen. Ihr könnt gerne selbstgemachte Banner und Schilder anfertigen, wir haben uns im Team auch einige Slogans ausgedacht, die wir euch vorschlagen können.

Wir bitten alle, die selbstgemachte Banner etc. mitbringen, dies vorher per PN an Pegida Wien abzuklären oder sie vor Ort unserem Organisationsteam zu zeigen. Nicht erwünscht sind diesmal Fahnen, Banner etc. von Parteien oder anderen politischen Organisationen und Bewegungen.

Wir haben uns sehr gut mit der Polizei koordiniert. Es werden zudem genügend Ordner vor Ort sein, um für einen dezidiert friedlichen und sicheren Spaziergang zu sorgen.

Weiters weisen wir ausdrücklich auf das Verbot der Vermummung, sowie des Mitführens von Waffen und waffenähnlichen Gegenständen hin. Außerdem rufen wir zum Verzicht auf Alkoholkonsum auf. Das Mitbringen von Glasflaschen oder Gegenständen, die leicht splittern können und das Führen von Hunden sowie Pyrotechnik ist ausdrücklich untersagt.

Gemäß einer aktuellen Gallup-Umfrage zeigen 1,7 MILLIONEN ÖSTERREICHER BEREITSCHAFT, SICH PEGIDA ANZUSCHLIESSEN! Weitere 44% geben uns „in gewisser Weise Recht“!

Also kommt auch alle! 🙂
Wir freuen uns auf Euch! Wien zeigt wie`s geht!

Pegida-Sprecher Georg Immanuel Nagel konkretisiert das Anliegen der Spaziergänge in einem Interview mit der „Presse“ [38]:

Die Bewegung, die mit der deutschen Pegida in losem Kontakt steht, aber keine organisatorischen Verbindungen hat, ist auf ein Thema fixiert: Zuwanderung, und da speziell die angebliche Islamisierung Europas. Die Gegenmaßnahmen? Zum einen eine Änderung der Asylgesetze. Es solle ein Asylrecht der Kontinente geben. Sprich: Nur noch europäische Flüchtlinge sollen in Europa aufgenommen werden. „Ein echter Flüchtling hat das Interesse, in geografischer und kultureller Nähe zu seinem Heimatort versorgt zu werden“, heißt es in einem Positionspapier von Pegida.

Bezüglich der hier lebenden Muslime fordert Nagel ein „Ende der Appeasement-Politik“. Selbst bei schweren Verbrechen gebe es derzeit keine Reaktion. Konkret nennt der Pegida-Sprecher einen Fall aus dem Vorjahr, als einer Kirchgängerin von einem Moslem ein Ohr abgeschnitten wurde.

Auf gesetzlicher Ebene wünscht er sich in Anlehnung an das NS-Verbotsgesetz ein Verbotsgesetz für Islamismus. So soll es etwa unter Strafe gestellt werden, die Einführung der Scharia, also der islamischen Rechtsordnung, zu fordern. Wobei es für Nagel keinen Unterschied gibt zwischen streng gläubigen Moslems und Islamisten: „Der Islam ist gleich Islamismus.“ Die Positionen der Islamisten seien alle aus dem Koran ableitbar. Liberale Moslems dagegen seien nicht streng gläubig.

Ob das auf ein Verbot des Islams hinausläuft? So weit will Nagel nicht gehen. Privat könne jeder seinen Glauben ausleben. Nur dürfe man ihn eben nicht öffentlich predigen.

Ein weiteres Radio-Interview Nagels mit dem ORF über Pegida Wien und die Islamsierung wurde bei der Blauen Narzisse [39] zur Verfügung gestellt, für die Nagel auch als Autor tätig ist.

In einem Positionspapier [40] wurden die Ziele genau definiert. Die neuesten Infos zur Pegida Östereich gibt es immer auf ihrer Facebook-Seite [41].

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Leipzig: Tatjana und Ed – ausmisten im Rathaus

geschrieben von PI am in PEGIDA,Widerstand | 108 Kommentare

Am Montag zeigt LEGIDA ab 19 Uhr [42] vor dem Naturkundemuseum in Leipzig nicht nur wieder Gesicht und Flagge, sondern auch die symbolische Mistgabel – ausmisten ist angesagt. Tatjana Festerling und Edwin Wagenveld, bekannt auch als „Ed der Holländer“, haben heute Vormittag schon einmal damit angefangen und mit Gerätschaft dem Leipziger Rathaus einen Besuch abgestattet. Die beiden schafften es bis ins Vorzimmer von OB Burkhard Jung (SPD), der leider nicht anwesend war. Dennoch, die überbrachte Botschaft lautet: Es muss ausgemistet werden – Parteienfilz, Rathaus, Antifa, Connewitz, islamischer Gewaltkult vom IS-Anhänger bis zu den Verbal-Dschihadisten der Ahmadiyya-Sekte – was Deutschland schadet gehört auf den Misthaufen.

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Kriminalbeamte zeigen Volker Beck (Grüne) an

geschrieben von kewil am in Grüne,Lumpen,PEGIDA,Polizei | 113 Kommentare

Volker Beck [43]„Der Bund Deutscher Kriminalbeamter hat heute schriftlich die Staatsanwaltschaft Berlin um Prüfung gebeten, inwieweit die Anzeige des Grünen-Bundestagsabgeordneten Volker Beck gegen die Dresdner Ermittler wegen Strafvereitelung im Amt die Straftatbestände der falschen Verdächtigung, der üblen Nachrede und Beleidigung erfüllt“, so der Bundesvorsitzende des BDK, André Schulz…

„Wir wissen nicht, woher Herr Beck sein gefährliches Halbwissen über polizeiliche Ermittlungsarbeit im Allgemeinen und über diesen Fall im Besonderen hat. Die Defizite seines fehlenden juristischen oder polizeilichen Backgrounds wurden schon mehrfach in seinen Äußerungen deutlich, finden nun aber einen Höhepunkt in der selbstverliebten und populistischen Anzeige gegen die Polizei und Staatsanwaltschaft in Dresden“, so BDK-Chef Schulz…

„Diese haltlosen Mutmaßungen eines Bundestagsabgeordneten aus seinem Elfenbeinturm in Berlin sind unverschämt, unangemessen und eine Beleidigung für jeden Ermittler. Beck agiert als geistiger Brandstifter und hat seiner Partei und der Politik insgesamt einen Bärendienst geleistet. Herr Beck wäre gut beraten, wenn er sich umgehend für seine Kurzschlusshandlung entschuldigen und die weiteren Ermittlungen abwarten würde. Im Gegensatz zu Herrn Beck habe ich vollstes Vertrauen in die Fähigkeiten der Dresdner Polizei und der Staatsanwaltschaft“, so Schulz abschließend.

(Sehr gut, diese Anzeige [44]. Volker Beck ist ein unverschämter, grüner Charakterlump, der auf diese Weise Stimmen beim linken Pöbel einsammelt. Andere Menschen interessieren diesen oberschwulen Schleimer nicht! Wir haben schon mal [45]berichtet.)

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Weimar: Aufschlussreiche Gespräche mit jungen linken Gegendemonstranten

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung,Kampf gegen Rechts™,Linke,Video,Widerstand | 249 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am vergangenen Freitag fand sich auf dem Weimarer Goetheplatz eine Gegendemo von etwa 100 zumeist jungen Linken ein. Ich fragte sie, was für Personen sie bei der Kundgebung mit den Deutschland- und Wirmerfahnen vermuten. „Nazis“ kam wie aus der Pistole geschossen als Antwort. Als ich von ihnen die Bedeutung der Wirmerflagge wissen wollte, kam „keine Ahnung“. Auf dieser Basis liefen die Unterhaltungen weiter – keinerlei faktisches Wissen über den Islam, keine Unterscheidung zwischen Patriotismus und Nationalismus und Gleichsetzung von rechtskonservativen Demokraten mit National-Sozialisten.

Man kann diesen jungen Menschen aber kaum einen Vorwurf machen – sie sind letztlich das Produkt eines linksdrehenden Bildungsapparates, der nicht mehr Wissen, sondern nur noch Meinungen vermittelt. Der Marsch durch die Institutionen der 68er war höchst erfolgreich und die Ergebnisse sieht man heute schlimmer als je zuvor.

Ich werde oft gefragt, warum ich immer wieder solche Gespräche führe. Der wichtigste Aspekt ist dabei das Aufzeigen, was in den Köpfen dieser jungen Menschen vor sich geht. Wenn man eine geistige Krankheit identifiziert hat, kann man auch das passende Gegenmittel verabreichen. Und das heißt: Faktische Aufklärung, die dann im günstigsten Fall noch durch reale Erlebnisse auf den Straßen bestätigt wird, was den Aufwachprozess aus dem linken Wolkenkuckucksheim beschleunigt. Kein Wunder, dass der Organisator der Gegendemo einschritt, als er merkte, dass sich die jungen Demonstranten meine Argumente anhörten und so langsam das Nachdenken begannen.

Das selbstständige kritische Denken ist das Letzte, was Linksextreme zulassen wollen, denn das würde die starre linke Weltanschauung gefährden. Die politische Auseinandersetzung besteht bei diesen International-Sozialisten, genauso wie bei National-Sozialisten, in der einseitigen Propaganda, die penetrant wie eine Gehirnwäsche eingehämmert wird. Die Masse muss dumm gehalten und mit den immer gleichen Slogans gefüttert werden, bis die Ideologie in Fleisch und Blut übergegangen ist. Auf diese Wiese glaubten viele Deutsche im Dritten Reich bis April 45 an den Endsieg und viele Bürger in der DDR bis Herbst 89 an den Sieg des Sozialismus, dessen Lauf bekanntlich „weder Ochs noch Esel“ aufhielt.

Diese Interviews zeigen neben der Faktenbefreitheit und Argumentationslosigkeit vieler Linker auch ihre Bereitschaft zu grundlosen Diffamierungen, ihre Weigerung zum konstruktiven Dialog, ihr totalitäres meinungsfaschistisches Denken und ihren Hang zu körperlichen Ausschreitungen, um den Gegner mundtot machen zu können.

Da aber das notwendige Verbot des Politischen Islams ein Zusammenwirken aller gesellschaftlichen Kräfte über sämtliche Parteigrenzen hinweg erfordert, ist es wichtig, immer im Dialog und im Gedankenaustausch auch mit Linken zu bleiben. Steter Tropfen höhlt den Stein, und auch wenn es bei vielen dieser Beton-Ideologen vergeblich sein dürfte – es gibt immer auch welche, die noch bereit sind, zuzuhören und ihr Gehirn einzuschalten, was dann irgendwann auch bei ihnen die Saat des Misstrauens aufgehen lässt.

In meiner Rede ging ich in Weimar auf diese Aspekte ein:

Henryk Stöckl hat aus Weimar wieder einen Livestream gesendet, bei dem er zu Anfang Interviews mit der Rednerin Jitka Holokava aus Prag (3:35-4:45), Iris Swoboda aus Nordrhein-Westfalen (6:00-7:19) sowie mir (0:42-2:15 und 8:10-8:50) führte. Ab 36:00 filmte Henryk in einer Musikpause die Gegendemonstranten, wie sie im Herdentrieb völlig fanatisch ihr „Antifascista“ grölten und ihre Mittelfinger rausstreckten. Hier Teil 1 des Gesamtvideos der Veranstaltung, in dem auch die Rede von Iris Swoboda (37:30-49:25) zu sehen ist. Moderator und Organisator der Veranstaltung war das AfD-Mitglied Hartmut Issmer:

In Teil 2 folgen die Reden von Jitka Holokava (1:50-10:55), René Römmler (14:15-29:45) und Eric Graziani (34:15-51:00) sowie die immer lauter werdende Gegendemo (32:50-33:20):

Die nächste Kundgebung in Weimar ist am Freitag, den 31. Mai, an der ich auch wieder teilnehmen werde.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [46] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [47]

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