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Video: „Defend Europe“-Mission der Identitären vor libyscher Küste

Ein kurzer Zusammenschnitt der vergangenen Tage an Bord der C-Star. Für eine deutsche Übersetzung, bitte Untertitel einschalten. Mehr Infos zur „Defend-Europe“-Mission hier! [1]

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Video: Identitäre Intervention im Deutschen Theater Berlin

geschrieben von dago15 am in Identitäre Bewegung | 84 Kommentare

Am 4. Juni besuchten identitäre Aktivisten die als Theateraufführung getarnte Propagandashow „Gala Global“ am Deutschen Theater in Berlin. Das unlängst mit dem George-Tabori-Preis ausgezeichnete Künstlerkollektiv „Turbo Pascal“ präsentierte dem staunenden Publikum den „Weltbürger“ ohne eigene Identität als anzustrebendes Ideal – und ganz nebenbei auch die volle Agenda des Globalismus.

Selbstverständlich gebe es Schwierigkeiten und Herausforderungen auf dem Weg zu einer „Weltregierung“, aber begrüßenswert sei die Abschaffung der Nationen doch in jedem Fall. Angekündigt war ein „Diskurs“, Darsteller und Publikum sollten miteinander ins Gespräch kommen.

Dabei spulten die Schauspieler allerdings nur auswendig gelernte Texte ab, echte Gespräche kamen nicht zustande, kritische Fragen wurden mit Schweigen quittiert. Dieser totalitären linksglobalistischen Deutungshoheit setzten identitäre Aktivisten mit ihrer Intervention die menschenfreundliche identitäre Sichtweise entgegen.

So wies die lebendige, lokal verwurzelte Heimatliebe der Identitären das Publikum auf den manipulativen Charakter der Aufführung hin. Die Verblüffung war groß, und manche mussten zwei- oder auch dreimal hinschauen, bis sie begriffen, dass der Auftritt der Identitären kein Teil der vorgeplanten „Performance“ war.

Text Megafon:

Verehrtes Publikum, das war die letzte Gala Global am Deutschen Theater. Vielen Dank für ihre Teilnahme. Doch bedenken Sie eins: DAS WAR ALLES NUR THEATER! Alles was Sie gesehen haben, jeder Charakter, jede Geste, jedes Thema wurde inszeniert, um zu MANIPULIEREN.

Ihre Fragen wurden nicht beantwortet, echte Zweifel und Gegenpositionen waren nicht erwünscht. Es war also wie jeden Abend im Fernsehen; kontrollierte Opposition, zahnlose Kritiker, Scheindialoge und die immer gleichen Experten: eben gelenkte Demokratie.

Meine Frage: Sind Sie reif genug für eine ECHTE kontroverse Debatte und EHRLICHE Antworten? Dann laden wir Sie herzlich zu uns ein auf die andere Seite der Straße. Wir sind die Identitäre Bewegung Berlin-Brandenburg. Wir stehen für Heimat, für Freiheit und für Tradition.

Der Blogger Hadmut Danisch hat einen lesenswerten Bericht [2] zur Gala Global geschrieben.

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Grenzschutz-Konferenz in Garmisch eine Sternstunde des Patriotismus

geschrieben von byzanz am in Identitäre Bewegung,PEGIDA,Widerstand | 24 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Diese so bedeutende Konferenz stand anfangs unter gar keinem guten Stern: Der Gastwirt des ursprünglichen Veranstaltungsortes im Münchner Umland musste dem Organisationsleiter Jürgen Elsässer absagen, da es hinter den Kulissen wieder einmal massive Drohungen von den üblichen Verdächtigen gab. Kurzfristig musste eine Alternative gefunden werden, worauf das Compact-Team an der südlichen bayerischen Grenze fündig wurde.

So wurden am vergangenen Samstag 350 Bürger in dem vollbesetzten Saal eines Hotel-Gasthofes in Garmisch-Partenkirchen Zeugen einer weiteren Sternstunde des Patriotismus. Kein einziger Zuschauer dürfte die etwas weitere Anreise bereut haben, denn alleine die flammenden Reden eines Martin Sellner und Tommy Robinson wären es schon wert gewesen, zu Fuß in das österreichische Grenzgebiet zu pilgern. Dazu noch der beeindruckende Auftritt des heldenhaften Justizbeamten Daniel Zabel aus Chemnitz, der den Strafbefehl für den mutmaßlichen Mörder von Daniel H. veröffentlicht hatte. Auf der Bühne beschrieb er zutiefst beeindruckend, dass er es nicht mit seinem Gewissen verantworten konnte, die wichtigen Informationen über die unfassbare Brutalität dieser Tötung unter Ausschluss der Öffentlichkeit zu halten. Mit ihm führten wir auch ein hochinteressantes Interview, das wir im Zuge der weiteren Berichterstattung auf PI-NEWS zeigen werden.

An diesem Tag wurden zwei Patrioten für ihren besonders aufopferungsvollen Einsatz für ihre Heimat geehrt. Einer der beiden wusste noch nichts von seinem Glück – er hatte nur die Information bekommen, dass er als ehemaliger Polizist doch bitte eine Rede über die derzeitige Sicherheitslage halten möge.

Vor Beginn der Konferenz fand auf dem Platz vor dem Hotel noch eine Kundgebung statt, bei der Jürgen Elsässer auf die Bedeutung dieser Grenzschutzkonferenz und des damit verbundenen Volksbegehrens „Ja zum Grenzschutz“ in Bayern einging. Anschließend stellte ich ihm und Gernot Tegetmeyer noch einige weiterführende Fragen zum Thema Sicherheit und zur aktuellen politischen Situation:

Im Saal hielt zu Beginn der Konferenz Brigitte Fischbacher, Beauftragte des Volksbegehrens [3] und erste Vorsitzende des Trägervereins, eine einleitende Rede, in der sie Einzelheiten des wichtigen Projektes beschrieb. Nach ihr stimmte Jürgen Elsässer [4] die Gäste auf den weiteren Verlauf des Nachmittages ein und gab eine Einschätzung der derzeitigen politischen Lage ab. Anschließend bat er Lutz Bachmann auf die Bühne, der die Laudatio für den Europäischen Patrioten des Jahres 2018 hielt. Die Wahl fiel auf einen, der für seine Überzeugung bereits ins Gefängnis geworfen wurde und trotzdem weiterhin beharrlich Widerstand leistet: Tommy Robinson. Der mutige Engländer entfachte bei seinem Vortrag große Begeisterung:

Tommy kündigte danach den deutschen Patrioten des Jahres an, den er persönlich gut kennt, bei dessen Familie er schon war und den er sehr schätzt – Gernot Tegetmeyer:

Der Teamleiter von Pegida Mitelfranken hat diese Auszeichnung mehr als verdient. Linksextremisten haben die Reifen seines Autos zerstochen [5] und mit klebrigem Bitumen beschmiert, seine Privatwohnung mit Demonstrationen [6] belagert und ihn mit üblen Diffamierungen überzogen. Zusammen mit seinem treuen Mitstreiter Enriko Kowsky trotzt er in der linken Hochburg Nürnberg/Fürth allen Widerständen und hält die patriotische Fahne unbeirrt hoch. Auch am Tag der Deutschen Einheit, dem morgigen Mittwoch, den 3. Oktober, auf dem Jakobsplatz in Nürnberg ab 14 Uhr.

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Zu diesem Tag der Deutschen Einheit hat Titus Gebel auf der Achse des Guten auch einen hervorragenden Artikel [8] mit hochkritischen Fragen an Moscheegemeinden verfasst, die sich diesen Tag unter die Nägel gerissen haben.

Es wird die Zeit kommen, in der sich diesem Widerstand auf der Straße nicht nur wie bisher wenige dutzend, sondern tausende Bürger anschließen werden. Noch trauen sich aber die meisten nicht zu Pegida oder sehen noch nicht die Notwendigkeit dazu. Das wird sich aber mit Sicherheit irgendwann ändern.

Nach der Konferenz hatte ich die Gelegenheit, mit dem frischgebackenen Preisträger Tommy Robinson und Lutz Bachmann, der ihn nach Garmisch gebracht hatte, ein Gespräch zu führen. Tommy kündigte an, bei der nächsten Gerichtsverhandlung am 23. Oktober kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Notfalls werde er für seine Überzeugung auch erneut ins Gefängnis gehen:

In Kürze folgen weitere Berichte, Videos und Interviews von dieser denkwürdigen Veranstaltung.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [9] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [10] haben knapp 23 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [11]

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Defend Europe: Alpenroute blockiert

geschrieben von Erwin Mustermann am in Identitäre Bewegung | 65 Kommentare

Identitäre Aktivisten aus verschieden europäischen Ländern haben heute damit begonnen, den Gebirgspass Col de l’Échelle, den Flaschenhals der illegalen Migration nach Frankreich an der italienisch-französischen Grenze zu besetzen und die Grenze vor illegalen Eindringlingen zu sichern. Nachfolgend dokumentieren wir ihren Aktionsaufruf [12]:

An diesem Samstag, um 9 Uhr morgens, haben sich 100 Aktivisten der Identitären Bewegung aus ganz Europa aufgemacht, um den Gebirgspass Col de l’Échelle zu besetzen. Dort, an der italienisch-französischen Grenze, werden die Aktivisten verhindern, dass weitere illegale Migranten von Italien aus nach Frankreich kommen.

Seit Sommer 2017 steigt die Zahl der Migranten über diese Route massiv. Die offiziellen Statistiken verzeichnen 2.000 illegale Einwanderer – doch wie viele sind tatsächlich über diesen Weg nach Frankreich eingereist? Die französische Regierung um den Blender Macron herum weigert sich, die Grenze effektiv zu schützen – mit unserer Mission werden wir klarstellen, dass dies sehr wohl möglich ist. Anstatt Geld für Flüchtlingsunterkünfte bereitzustellen, sollten die Mittel der Polizei zukommen.

Die Identitäre Bewegung fordert ein sofortiges Ende der Masseneinwanderung und eine Schließung der Route über den „Col de l’Échelle“-Pass. Illegaler Einwanderung erteilen wir eine klare Absage. Die Heimat der Einwanderer ist weder in Italien noch in Frankreich. Hiermit beginnt die „Defend Europe – Alpen“-Mission!

Die Identitäre Bewegung ist eine in Frankreich im Jahr 2012 gegründete Organisation, deren erste aufsehenerregende Aktion die Besetzung einer Moschee in Poitiers im selben Jahr war. Im Angesicht von Masseneinwanderung und Islamisierung gab es für uns keine andere Möglichkeit mehr als zu handeln, um unsere Kultur und Identität zu bewahren. Auch diese Mission ist Teil der „Defend Europe“-Kampagne, die sich gegen die Politik der Masseneinwanderung richtet. Bereits 2017 entsandten wir ein Schiff ins Mittelmeer, um das unmenschliche Treiben von Flüchtlings-NGOs und Schleppern zu dokumentieren.

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Weitere Bilder sind auch auf dem Twitter-Account [18] von „Defend Europe“ zu sehen. Grundsätzliches und vergangene Aktionen sind auf den jeweiligen Länderseiten für Deutschland [19] und Österreich [20] dokumentiert.

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Identitäre Bewegung – was treibt sie an?

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Identitäre Bewegung,Patriotismus | 75 Kommentare

[21]Die mutige, spektakuläre Aktion der Identitären Bewegung auf dem Brandenburger Tor ist jetzt eine gute Woche her. Linke Journalisten wie Hanning Voigts von der „Frankfurter Rundschau“ verloren in der Berichterstattung jede Contenance und versuchten wie wildgeworden, die „Nazi-Keule“ in Anschlag zu bringen: Die Identitären hätten »Deutschand den Deutschen, Ausländer raus!« gefordert – war natürlich gelogen, mußte er dementieren, aber kann man mal versuchen, nicht wahr?

Das alles trug also nichts aus, wir dürfen vielmehr beobachten, wie nach und nach und durch das Zusammenwirken der einzelnen Widerstandsbausteine neue Wörter und Begriffe in die politische Debatte gelangen. So beispielsweise die Rede vom »Großen Austausch«.

Was ist damit gemeint? Eine – wenn nicht DIE – Antwort findet man bei Renaud Camus. Der französische Schriftsteller und Politiker zählt zu den populärsten Islamkritikern Europas. In Deutschland liegt eine Zusammenstellung seiner wichtigsten Texte vor, die der herrschenden Politik des totalen Versagens in jeder Hinsicht eine Absage erteilen. „Revolte gegen den Großen Austausch“ [22] ist der Titel der Sammlung. Verlegt wurde sie im Verlag Antaios von Götz Kubitschek, der von vielen Medien als eine Art „Vordenker“ der Identitären Bewegung beschrieben wird.

Was hat es mit dem Camus-Buch nun auf sich? Zwei Punkte sind zentral. Zum einen hat Renaud Camus für die Überfremdung Europas den Begriff „Großer Austausch“ geprägt. Er zeigt klar und deutlich, warum der Begriff keine Floskel ist, sondern brutale Realität. Der Große Austausch benötigt dabei unter anderem offene Grenzen. Deshalb ist Camus’ politische Theorie in der Praxis der Identitären, die engagiert für sichere Grenzen eintreten, so präsent.

Von Camus haben die Identitären überhaupt recht viel gelernt. In einem seiner zahlreichen Texte ruft er sie zur Revolte auf: Er richtet sich dezidiert an die europäische Jugend, die es hier und heute wagen MUSS, den Verfall Europas und die Islamisierung ihrer Heimat zu stoppen. „Revoltiert!“ ist der Aufschrei, der wirklich ein Aufschrei ist: tiefschürfend und wachrüttelnd. Genau das richtige also für Jugendliche, die etwas wagen wollen und für uns alle in die Bresche springen!

Eingeleitet und übersetzt wurden die Camus-Texte übrigens von keinem anderen als dem Jean Raspail-Übersetzer Martin Lichtmesz. Um einen tiefen Einblick in die politische Theorie und Praxis der Identitären zu geben, hat der Verlag ein Nachwort über die praktische Revolte vom österreichischen Identitären-Chef Martin Sellner hinzugefügt. Wer das gelesen hat, weiß, warum Camus so wichtig ist für die Überfremdungskritik. Und wer das gelesen hat, weiß, dass Camus mit auf dem Brandenburger Tor stand. Als geistige Stütze, als Mutmacher, ja als Ansporn, die Heimat niemals aufzugeben.

Bestellinformation:

» Renaud Camus: „Revolte gegen den Großen Austausch“ [22] (19 €)

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NGOs bezahlen für Kolonisten

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Identitäre Bewegung | 71 Kommentare

Wie die britische „Daily Mail [23]“ berichtet, bezahlen NGOs Schlepper, damit diese Migranten zu ihren Schiffen bringen. So sagte der Oberstleutnant der libyschen Küstenwache, Tarek Shanboor [24], „er habe Bankdaten und Telefonmitschnitte, die das beweisen und ebenfalls zeigen, dass die NGOs auch Geld für Migranten aufbringen, die sich die teure Überfahrt nach Europa selbst nicht leisten können“.

„Die NGOs verstärken die Krise durch dieses Verhalten. Wir können jetzt beweisen, dass sie mit den Schmugglern unter einer Decke stecken. Die Schmuggler rufen die Hilfsorganisationen direkt an und es gibt auch direkte Geschäftsbeziehungen zwischen ihnen.“

Und weiter: „Sie zahlen bis zu 450 Dollar pro Migrant an die kriminellen Gangs. Das alles mag gut gemeint sein, ist aber töricht und führt nur dazu, dass sich immer mehr auf den Weg machen“, so Shanboor.

(Der komplette Artikel über diesen Skandal kann bei Epochtimes [25] nachgelesen werden)

Aktivisten der Identitären Bewegung aus mehreren europäischen Ländern planen aktuell die selbsternannten „Hilfs“organisationen bei ihrer Menschenschlepperei vor Ort zu stören. Infos zur geplanten Aktion gegen die NGO-Wassertaxis nach Europa [26] gibt es auf DEFEND-EUROPE.ORG. [27] Martin Sellner stellt im oberen Video die Hetzberichte verschiedener deutschsprachiger Medien über die Aktion richtig.

Die Invasion nach Europa wird niemals enden. Bis zum Jahr 2100 wird sich die Bevölkerung Afrikas aufgrund einer völlig verantwortungslosen und selbstverschuldeten Bevölkerungsexplosion auf 4,4 Milliarden von heute an nahezu vervierfachen [28]. Laut Umfragen möchten sich 38 Prozent der Afrikaner in Europa ansiedeln [29], sodass sich die Europäer auf über eine Milliarde neuer Mitbürger alleine aus Afrika freuen dürfen.

Europäer stellen weltweit schon jetzt eine ethnische Minderheit [30] dar. Sie werden eher kurz- als langfristig auch zu Minderheiten in ihren eigenen Ländern und dann als Völker aus der Geschichte ausradiert. In diesem Zusammenhang verweisen wir wie stets auf den PI-NEWS-Artikel „Was ist ein Völkermord gemäß UN-Defintion?“ [31].

Mehr Videos von Martin Sellner sind auf seinem youtube-Kanal [32] und seiner Facebook-Seite [33] zu finden. Außerdem ist Sellner Mitbegründer der identitären Modemarke „ Phalanx Europa [34]„. Dort werden neben T-Shirts mit patriotischen Motiven und unter anderem auch Aufkleber mit PI-News-Motiven [35] angeboten.

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Identitäre beim Ski-Spektakel in Schladming

geschrieben von PI am in Identitäre Bewegung,Widerstand | 85 Kommentare

Österreichs Identitäre waren am Dienstag wieder im Einsatz: Diesmal gings mit Riesen-Transparenten zum Ski-Spektakel nach Schladming. Denn so sicher die Österreicher solche Ereignisse auch feiern, so sicher lassen sie sich davon nicht mehr von den großen Problemen ablenken. Hier noch ein Veranstaltungshinweis: Kommenden Samstag (28.1.) findet der jährliche Kongress der IB Österreich [36] in Graz statt. Dort werden die Tätigkeiten des Jahres 2016 präsentiert und Einblicke in kommende Kampagnen und Projekte gegeben. Außerdem gibt es T-Shirts-Verkaufsstände von Phalanx Europa [37] und Info-DIREKT [38]. Die neue App „Patriotic Peer“ wird vorgestellt, der Prinz-Eugen-Preis vergeben und vieles mehr. Es gibt nur noch 15 Plätze – also rasch anmelden und dabei sein! Weitere Infos hier [39], Anmeldung per Email an: info@iboesterreich.at [40].

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Italien: Identitäre blockieren NGO-Schlepper

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Identitäre Bewegung,Widerstand | 148 Kommentare

[41]Etwa 25 Aktivisten der Identitären Bewegung (IB) aus mehreren europäischen Ländern behinderten am Freitagabend im Hafen von Catania ein Schlepperschiff der Organisation „SOS-Mediterrane“. Die NGO „SOS-Mediterrane“ wurde 2015 in Berlin gegründet. Vorsitzender ist der Deutsche Klaus Vogel. Mit der Aktion will die IB ihre Forderungen nach einer „Festung Europa“ unterstreichen.

In der Pressemitteilung der IB [42] heißt es:

Am Abend des 12. Mai stellten sich identitäre Aktivisten aus ganz Europa im Hafen von Catania dem NGO-Schlepperschiff „AQUARIUS“ der Hilfsorganisation „SOS MEDITERRANE“ entgegen.

Mit dieser Aktion will die Identitäre Bewegung auf den kriminellen Schlepperwahnsinn im Mittelmeer hinweisen. Denn seit Monaten schleppen durch Spenden finanzierte NGOs unter dem Deckmantel humanitärer Rettungsaktionen hunderttausende illegale Migranten nach Europa und schrecken auch nicht davor zurück, dafür mit kriminellen Menschenhändlern zusammen zu arbeiten.

Damit sind diese Organisationen auch für das Ertrinken tausender Afrikaner im Mittelmeer verantwortlich, da diese überhaupt erst aufgrund der Erwartung, bereits wenige Kilometer vor der afrikanischen Küste aufgesammelt zu werden, die gefährliche Überfahrt riskieren.

Die Medien und die Politik schauen bei diesem Wahnsinn nur zu. Wir als Identitäre Bewegung haben uns hingegen entschlossen, zu handeln. Es ist unsere Pflicht und unsere Aufgabe, hier aktiv einzuschreiten und unseren Teil dazu beizutragen, dass diese kriminellen Aktivitäten ein Ende finden. Die Identitäre Bewegung fordert von der Politik ein aktives Eingreifen im Mittelmeer, die Unterstützung des italienischen Staates beim Grenzschutz durch die Europäische Union und eine effiziente Hilfe vor Ort. Zudem kündigt sie an, ihre aktivistische Interventions- und Aufklärungsarbeit im Mittelmeer verstärken und fortsetzen zu wollen.

Auch die kanadische Bloggerin Lauren Southern war an der Aktion beteiligt und drehte dieses Video:

» Hier [43] ein weiteres Video

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Martin Sellner: Warum wacht keiner auf?

geschrieben von PI am in Hassreligion,Identitäre Bewegung,Islam,Terrorismus,Österreich | 275 Kommentare

Warum wacht keiner auf, obwohl Terror zur Normalität zu werden droht? Die Nazikeule und der Selbsthass sind das wahre Problem. Terror und Islamisierung sind ein Symptom, so Martin Sellner von der Identitären Bewegung Österreich zum islamischen Terroranschlag von London am 22. März.

Europa wird laut Sellner heute von zwei Ängsten beherrscht:

1. Die abstrakte Angst vor dem Terror, Vergewaltigungen und Gewalt, die „eh immer nur die anderen und nicht mich erwischen“.

2. Die konkrete Angst vor Angriffen von Linksextremen, Arbeitsplatzverlust und sozialer Ächtung, wenn man die Probleme offen anspricht.

Die „emotionale Barriere“, dass die Leute patriotisch denken, aber keine Patrioten sein wollen, dass sie der AfD und FPÖ in Umfragen recht geben, aber keine „AfD-Wähler“ und „FPÖ-Wähler“ sein wollen, ist die „Frontlinie“, um die es geht. Keine Krise, keine Verschärfung der Lage wird die Leute zum Aufwachen bringen, solange die 2. konkrete Angst schwerer wiegt. Wir können aber genau hier ansetzen. Wir können mit mutigem Beispiel vorangehen, Gesicht zeigen und den Leuten die Angst nehmen.

Die Isolation muss enden: durch Aktionen, durch offenes Auftreten auf der Straße und im Internet, durch Vernetzung auf patriotischen Treffen, oder über Projekte wie eine Patriotische App. Nur wenn die schweigende Mehrheit entfesselt und die Nazikeule gebrochen ist, kann sich etwas ändern. Keine Verschärfung der Lage wird etwas ändern. Wir müssen uns ändern!


Hier ein Bericht der IBÖ-Aktion in Wien, die Sellner zu Beginn seines Videos oben erwähnt:

Am 22.03.2017 hissten Aktivisten der Identitären Bewegung in Wien auf der türkischen Botschaft ein Banner mit der Silhouette von Prinz Eugen und der Parole „Erdogan – Hol deine Türken ham!“. Sie reagieren damit auf die kürzlich getätigten Aussagen des türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan, die einer Kriegserklärung an Europa gleichen.

Dieser hatte vor wenigen Tagen behauptet, dass die Türken die „Zukunft Europas“ seien und sie aufgefordert, nicht nur drei, sondern „fünf Kinder“ zu bekommen. Am Mittwoch kündigte Erdogan an, dass bald „kein Europäer mehr sicher auf der Straße“ sei. Einige Tage zuvor prophezeite der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu einen „Religionskrieg“ in Europa.

„Die Türken in Europa agieren zunehmend als Fünfte Kolonne ihres Präsidenten. Die tausenden Demonstranten auf den Straßen in ganz Europa nach dem Putsch in der Türkei oder die Ausschreitungen in Rotterdam, nachdem ein Wahlkampfauftritt der türkischen Familienministerin verboten wurde, zeigen dies. In Österreich selbst wählten knapp 70 Prozent der sogenannten „Austrotürken“ die Partei von Erdogan (AKP). Viele türkische Passösterreicher besitzen außerdem illegal die türkische Staatsbürgerschaft. Einwanderungsparteien wie die SPÖ werden von 60-80% der Türken gewählt und verschweigen daher diese Unterwanderung unserer Demokratie durch die ethnische Wahl.“, erklärt Philipp Huemer die Problematik.

(Auszug aus dem Begleittext zur Aktion, der komplett bei der Identitären Bewegung Österreich [45] nachgelesen werden kann, zum teilen auf Facebook geht es hier [46])

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Identitäre zünden Bengalos auf Kölner Hohenzollernbrücke

geschrieben von dago15 am in Identitäre Bewegung,Patriotismus | 115 Kommentare

Hunderte Menschen wurden am Sonntagnachmittag Zeugen einer aufsehenerregenden Aktion auf der Hohenzollernbrücke in Köln. Hell umfackelt von Bengalos wehten die Banner mit den drei Kernforderungen der Identitären Bewegung: Heimat, Freiheit, Tradition!

Wir setzen ein flammendes Zeichen gegen die verantwortungslose Flüchtlingspolitik, die Zensur unliebsamer Ansichten und die Verdrängung unserer europäischen Werte.

Wir machen uns stark für gesunden Patriotismus in einem Europa der Vaterländer.

Wir fordern eine Diskussion der Argumente anstatt der Schlagworte.

Und wir werden nicht zulassen, dass unser Land im Namen politischer Dogmen zu etwas wird, was es nicht ist und niemals war.

Auch wenn Mitglieder der Antifa uns sofort körperlich und verbal heftig attackiert haben, blieb das Verhalten der identitären Aktivisten vorbildlich. Unser Protest ist friedlich und gewaltfrei.

Zwischen den Reihen der zahlreichen Zuschauer war immer wieder viel Zustimmung zu hören. Noch sind diese Stimmen leise. Noch werden sie von aggressiven linken Parolen übertönt.

Wir aber wollen und werden nicht länger schweigen.

Wir sind hier, wir sind viele und was am wichtigsten ist: Wir sind entschlossen.

(Pressemitteilung der Identitären Bewegung [47])

WELT/N24-Video:

Medienberichte zu der Aktion:

» Express: Bengalo-Alarm auf der Kölner Hohenzollernbrücke [48]
» WELT: Bizarre Bengalo-Show [49] auf der Rheinbrücke löst Polizeieinsatz aus
» KStA: „Identitäre Bewegung“ zündet Bengalos auf Hohenzollernbrücke [50]

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VS-Beobachtung der IB ist ein Armutszeugnis

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Identitäre Bewegung,Patriotismus | 74 Kommentare

ibde [51]Die Kleine AfD-Anfrage Nr. 1445 [52] im Thüringer Landtag zeigt, daß der Inlandgeheimdienst, genannt Verfassungsschutz (VS), ein Instrument der Herrschenden ist, um unliebsame Ansichten zu kriminalisieren. Ein Amt, das seit Jahrzehnten tief im „NSU“-Sumpf steckt, jahrelang den Islam wie auch den militanten Linksextremismus unterschätzt hat, sollte aus seinen Fehlern der Vergangenheit gelernt haben und nicht manipulativ für eine Verengung der Meinungsvielfalt in Deutschland eintreten.

Als die Identitäre Bewegung (IB) [53] vor einigen Jahren von Frankreich nach Deutschland herüberschwappte, hätte es bei allen Verfassungsschützern und Extremismusforschern ein intensives Aufatmen geben müssen. Endlich eine patriotische Jugendbewegung, die mit dem Grundgesetz vereinbar ist und jungen kritischen Menschen eine Anlaufstelle abseits des Extremismus bietet. Endlich eine Bewegung, die es sich auf die Fahnen geschrieben hat, die gemeinsamen europäischen Werte zu verteidigen und dabei zwar kreativ und herausfordernd, aber nie gewalttätig oder strafbar vorzugehen.

Stattdessen kriminalisiert man Andersdenkende, ohne dafür einen Grund nennen zu können. Damit zeigt der VS, daß es nicht um den Erhalt der Werte des Grundgesetzes geht, das eine breite Meinungsvielfalt fördert und schützt, sondern um eine Verteufelung von demokratischen Bewegungen, die sich um die Lösung aktueller Probleme bemüht.

Beispiel Thüringen: Die schwammigen Antworten des SPD-Innenministers Holger Poppenhäger, der unter dem dunkelroten Ministerpräsidenten Bodo Ramelow dient, zeigen, wie willkürlich der Verfassungsschutz politische Gruppen unter Beobachtung stellt. Wir berichteten bereits über ähnliche Vorgänge in Baden-Württemberg [54].

Der AfD-Landtagsabgeordnete Stephan Brandner fragte nun detailliert, ob objektive Gründe, Aussagen oder Taten vorliegen, die eine Beobachtung der IB rechtfertigen würden. Eine konkrete Antwort, Fakten und Vorkommnisse konnte der Innenminister nicht liefern. Der rot-rot-grünen Landesregierung gefällt nicht, daß sich die IB gegen „einzelne im Grundgesetz konkretisierte Menschenrechte“ richtet. Hier nennt der Minister fälschlicherweise das angebliche (nicht reelle!) „Menschenrecht“ auf Asyl.

(Auszug aus einem Artikel der Bürgerbewegung „Ein Prozent“, der hier komplett nachgelesen [55] und hier auf Facebook geteilt [56] werden kann)


Hier noch ein interessantes Interview [57], das Martin Sellner von der IB-Österreich dem US-Sender CNN zu der Verhüllungsaktion des Maria-Theresia-Denkmals gegeben hat:

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