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Malta verweigert „C-Star“ Wasser – Bevölkerung bricht Embargo!

Die C-Star, das Schiff der Identitären Bewegung.

Von INXI | Es ist ruhig geworden in den Medien. Ganz so, als hätte es die Aktion Defend Europe der Identitären Bewegung nie gegeben. Dabei war die Mission schlussendlich erfolgreich – einige der erfolgreichsten Menschenfischer-NGOs haben ihre kriminellen Aktionen im Mittelmeer größtenteils einstellen müssen [1]. Freilich werden die Verluste für die (vornehmlich) deutsche Asylindustrie mit dem Verhalten der libyschen Küstenwache begründet: Diese hatte sich doch erfrecht, die eigenen Hoheitsgewässer strikt zu kontrollieren und den Schleppertaxis der NGOs ihr kriminelles Handeln untersagt.

Das Jammern von „Ärzte ohne Grenzen [2]„, „Jugend rettet [3]“ und anderen war groß: So könne man natürlich nicht „retten“. Mit dieser Argumentation entlarven sich die Schlepper freilich selbst; es ging demzufolge nie darum, Schiffbrüchige aus internationalen Gewässern zu retten, sondern darum, die Invasoren direkt abzuholen.

Über den Anteil der Identitären an diesem Erfolg kann man sicher geteilter Meinung sein. Allerdings dürfte allein der zeitliche Kontext kein Zufall sein!

Das Kartell auf Rachekurs

Während die „C-Star“ auf Heimatkurs war, nahm das Asylkartell einen ganz anderen Kurs; man sann auf Rache. Anders lassen sich die Vorfälle in Malta und auch in Deutschland nicht erklären.

Der EU-Staat Malta verweigerte dem Schiff [4], einen Hafen des Landes anzulaufen, um Trinkwasser- und Lebensmittelvorräte zu ergänzen. Damit aber nicht genug; es wurde sogar untersagt, dass Versorgungsschiffe die auf Reede liegende „C-Star“ mit dem dringend benötigten Proviant zu versorgen. Eigentlich ein internationaler Skandal, der Folgen für Malta haben müßte. Für die Crew ging dieses völkerrechtswidrige Verhalten eines EU-Staates dennoch glimpflich aus: Auch auf Malta gibt es Patrioten [5], Bürger, die mit ihren Fischerkuttern das Schiff trotz des Verbots versorgten.

Thanks to the Maltese patriots! [8]

?? Thanks to the Maltese patriots who faced the ridiculous embargo of their government in order to bring us some supplies. People of Europe are fighting together to defend their civilisation!Support us here: https://www.wesearchr.com/bounties/defend-europe-identitarian-sar-mission-on-the-libyan-coast?? Merci aux patriotes maltais d'avoir bravé l'embargo ridicule et mesquin de leur gouvernement pour nous apporter des vivres. Les peuples d'Europe se dressent pour défendre leur civilisation !Soutenez-nous : https://www.wesearchr.com/bounties/defend-europe-identitarian-sar-mission-on-the-libyan-coast?? Danke an die Patrioten Maltas, die sich dem lächerlichen Embargo der maltesischen Regierung entgegengestellt haben, um uns mit Vorräten zu versorgen. Die Europäer kämpfen gemeinsam, um ihre Zivilisation zu verteidigen!Unterstützen uns: https://www.wesearchr.com/bounties/defend-europe-identitarian-sar-mission-on-the-libyan-coast?? Un ringraziamento ai patrioti maltesi che hanno affrontato il ridicolo embargo del loro governo e ci hanno riforniti di acqua e viveri. I popoli d'Europa stanno combattendo insieme per difendere la loro civiltà!Sostenete: https://www.wesearchr.com/bounties/defend-europe-identitarian-sar-mission-on-the-libyan-coast?? Gracias a los patriotas malteses por haber desobedecido a su gobierno para traernos víveres. Los pueblos de Europa se ponen en pie para defender su civilización!Apoyad nuestra misión: https://www.wesearchr.com/bounties/defend-europe-identitarian-sar-mission-on-the-libyan-coast

Posted by Defend Europe [4] on Tuesday, August 22, 2017

Ein unglaublicher Skandal, der freilich in der staatlich gelenkten Lügenpresse keine großartige Meldung wert war. Das Verhalten Maltas ist schnell erklärt: Das Land selbst muß keine Invasoren aufnehmen, dafür aber seine Häfen den Schiffen der Asylindustrie zur Verfügung stellen. Ein schäbiger Ablasshandel!

Übergriffe auch in Deutschland

Mit an Bord war auch Robert Timm, Leiter der IB Berlin-Brandenburg. Während seiner Abwesenheit wurde seine Wohnung durchsucht [9]. Der läppische Grund hierfür war eine angebliche nicht angemeldete Veranstaltung, auf der die IB Pfefferspray an Frauen verteilt hat! Das Kartell schreckt vor nichts mehr zurück, wie auch im Falle von Petr Bystron [10] deutlich wird. Da hilft es wenig, dass solche Aktionen im Nachhinein von Gerichten als Illegal verurteilt werden; der Schaden ist angerichtet – physisch und psychisch für die betroffenen Patrioten.

Vor wenigen Jahren galten Hausdurchsuchungen noch als ultima ratio. Sie fanden statt, wenn Gefahr im Verzuge war oder eine schwere Straftat aufzuklären war. Heute reicht es aus, anderer Meinung als das System zu sein!

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Dieser Bauernaufstand wirkt anders als andere Protestbewegungen

geschrieben von PI am in AfD,Aktivismus,Altmedien,Bunte Republik,Bürgerkrieg,Deutschland,Diktatur,Fake News,Grundgesetz,Identitäre Bewegung,Lügenpresse,Meinungsfreiheit,Widerstand | 85 Kommentare
Überall im Land gilt die Losung: "Die Ampel muss weg!".

Von MANFRED ROUHS | Normalerweise gilt in der Demokratie, dass möglicherweise Wahlen etwas verändern, nicht aber Demonstrationen. Illegale Proteste auf der Straße konnten das DDR-Regime 1989 zu Fall bringen, weil sie verboten waren. In der Demokratie sind sie zulässig, und deshalb verpufft im Regelfall ihre Wirkung.

In den 1980er-Jahren gingen in Westdeutschland Millionen Menschen auf die Straße, um gegen die Stationierung atomarer Kurzstreckenraketen der US-Amerikaner zu demonstrieren, die ausschließlich Ziele in Mittel- und Ostdeutschland erreichen konnten. Es galt, einen atomaren Massenmord am deutschen Volk zu verhindern, geplant von Strategen in Übersee, die glaubten, einen Atomkrieg auf Mitteleuropa begrenzen zu können.

Die Stimmung war aufgeheizt und die öffentliche Debatte verlief hitzig. Aber nach den Demonstrationen gingen alle Beteiligten brav nach Hause. Tags darauf nahmen sie ihre Arbeit wieder auf, das Leben lief normal weiter – und die US-Amerikaner stationierten ihre Raketen, als wäre nichts gewesen.

Diesmal ist die Situation anders, und auch die Folgen der Bauernproteste werden andere sein als diejenigen vorangegangener Demonstrationen. In mehr als 40 Jahren des politischen Wirkens habe ich einen solchen Stimmungsumschwung, wie er sich in diesen Tagen vollzieht, noch nie erlebt.

Die Proteste heute sind international. Donald Trump hat sich öffentlich mit den deutschen Landwirten solidarisiert. Bauern und LKW-Fahrer aus vielen Nachbarländern nahmen an den Kundgebungen in Deutschland teil, und in den sozialen Netzwerken erreichen die Bilder der Proteste mehr als 100 Millionen Menschen.

Nicht eine bestimmte politische Partei steht nach den Ereignissen der letzten Tage mit dem Rücken zur Wand, sondern die gesamte politische Klasse. Eine wichtige Ursache für diese Entwicklung und die mit ihr einhergehende Polarisierung sind die pauschalen Beschimpfungen der Demonstranten durch Politiker und Medienmacher. Die sehen überall Rechtsextremisten und Umstürzler am Werk und stellen damit Demokratie und Rechtsstaat in Frage.

In dieser aufgeheizten Stimmung geifern die Medien los, AfD-Vertreter, Unternehmer und Neonazis hätten sich insgeheim getroffen, um Ausländer aus Deutschland zu vertreiben. Gemeint ist eine Besprechung von AfD-Abgeordneten mit dem Besitzer einer Bäckereikette und Martin Sellner von der „Identitäten Bewegung“, bei der unter anderem Gesetzesvorhaben zur Zuwanderungspolitik besprochen worden sind. In den Massenmedien [11] wird daraus ein Masterplan zur Ausländerjagd – und der Hass, den die Medien schüren, ist schrankenlos.

Nach dem 8. Januar 2024 ist die Grundstimmung in Deutschland eine andere als vorher. Die Gräben werden tiefer. Die Gesprächs- und Versöhnungsbereitschaft nimmt ab. Es mag von hier an noch einige Jahren dauern, bis die politische Klasse fällt. Aber die Zahl derjenigen Menschen, die der Obrigkeit vertrauen, wird jeden Tag kleiner. Und es ist klargeworden:

Die nächste politische Wende kommt. Auch in Deutschland. Es ist niemand da, der sie noch abwenden kann. Alles, was die politische Klasse von jetzt an unternimmt, sind Rückzugsgefechte.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [12], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [13] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [14] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [15] per Streaming und stellt politische Aufkleber [16] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Lengsfeld: Verfassungsschutz erklärt Grundgesetz für verfassungsfeindlich!

geschrieben von PI am in Identitäre Bewegung,Verfassungsschutz,Widerstand | 168 Kommentare

In der geistig geschlossenen Irrenanstalt Deutschland hat der galoppierende Wahn der politisch-medialen Herrschsüchtigen einen unfassbaren Höhepunkt erreicht.

In der Begründung des Verfassungsschutzes für die Einstufung der Identitären als rechtsextremistisch wird als „Beweis“ für Verfassungsfeindlichkeit eine Aktion „Grundgesetz statt Scharia“ aufgeführt.

Was wie schlechte Satire oder Verleumdung einer der wichtigsten staatlichen Institutionen klingt, ist tatsächlich im Bericht nachzulesen.

Damit hat sich der Verfassungsschutz unter seinem neuen Präsidenten Thomas Haldenwang dem links-grünen Zeitgeist ergeben, in dem die Antifa den Ton angibt. Künftig ist rechtsextrem, wer es wagt, auf die Einhaltung des Grundgesetzes zu bestehen. Damit sind alle Bürger, die Rechtsstaatlichkeit noch ernst nehmen, oder gar zu verteidigen bereit sind, unter Kuratel gestellt. [..]

Die Identitären würden Menschen außereuropäischer Herkunft in einer„ihre Menschenwürde verletzenden Weise […] diskriminieren“. Hat man jemals etwas von einem verbalen Angriff der Identitären auf Japaner, Chinesen oder Vietnamesen gehört? Das sind zweifellos Menschen außereuropäischer Herkunft, die sich problemlos in unsere Gesellschaft integrieren, dabei ihre eigene kulturelle Identität bewahren und damit unsere Gesellschaft tatsächlich bereichern.

Nein, die Identitären kritisieren die unkontrollierte Aufnahme von jungen Männern aus gewaltaffinen und frauenverachtenden, antisemitischen Gesellschaften, die unseren öffentlichen Raum unsicher gemacht, Schwimmbäder in Nahkampfzonen verwandelt, ihre Frauenverachtung öffentlich demonstriert haben, gewalttätig und aggressiv sind. [..]

Ein Treppenwitz der Weltgeschichte ist, dass Innenminister Seehofer, der bei der Präsentation des Berichts gegen die angeblich rechtsextremen Identitären zustimmend neben Haldenwang saß, nach den von der Behörde gestrickten Kriterien selbst wegen rechtsextremistischer Ausfälle beobachtet werden müsste. Schließlich hatte er als Bayerischer Ministerpräsident die unkontrollierte Masseneinwanderung eine „Herrschaft des Unrechts“ genannt.

Dass die Identitären nur der Anfang sind, hat am Abend der Verkündigung des Beschlusses Georg Restle in einem Kommentar in den Tagesthemen [17] klar gemacht. Wer A sagt, müsse auch B sagen und nun die AfD beobachten. Dass der unter Haldenwang bereits gestartete Versuch, das zu veranlassen, kläglich gescheitert ist, weil es schlicht keine hinreichenden rechtsstaatlichen Gründe dafür gibt, interessierte den GEZ-finanzierten Meinungsmacher nicht. Dass auch der Versuch Haldenwangs, die AfD wenigstens als „Verdachtsfall“ anzuschwärzen, von einem Gericht untersagt wurde, spielt auch keine Rolle. Rechtsstaatlichkeit war gestern, heute herrscht die Willkür der Regierungsschützer. (Den ganzen Text gibt es bei vera-lengsfeld.de [18])


Auch die Gruppe „Widerstand steigt auf [19]“ hat sich für die Identitären stark gemacht und hat am 12.7. vor dem Bundesamt für Verfassungsschutz kurzfristig eine „Identitäre Zone“ eingerichtet und zur Solidarität mit der IB aufgerufen.

Die Gruppe teilt dazu mit [20]:

Der Verfassungsschutz hat gestern die Identitäre Bewegung vom Verdachtsfall zum Beobachtungsobjekt hochgestuft. Grund war u.a. eine Aktion „Grundgesetz statt Scharia“. Man fragt sich, was an der Aussage verkehrt sein soll. Im Grunde zeigt sie, dass sich die IB für die Demokratie einsetzt.

Die IB soll angeblich fremdenfeindlich sein und man beruft sich auf eine Anti-Asyl-Agitation im Zusammenhang mit der Migrationsbewegung. Die IB ist nicht fremdenfeindlich sondern zielt auf eine Einwanderung ab, die die eigene Identität nicht zerstört.

Hinter der Hochstufung steckt politisches Kalkül. Kaum ist Maaßen aus dem Amt verjagt, wurde die AfD zum Prüffall vom Nachfolger Haldenwang eingestuft.

Die zunehmende Anti-Recht Hysterie führt dazu, dass man krampfhaft Verbindungen von der AfD und der IB zu rechtsterroristischen Gruppen zieht. Man bringt die IB mit dem Lübcke Mordfall und Christchurch in Verbindung.

Wer kontrolliert eigentlich den Verfassungsschutz? Der Verfassungsschutz (Inlandsgeheimdienst) gehört zum Innenministerium und ist der Regierung unterstellt. Der Verfassungsschutz sollte die Demokratie schützen, er schützt aber das Linke Establishment und die Regierung.

Kritiker werden mittels Zensur und Zersetzung mundtot gemacht. Die Hochstufung der IB in ein Beobachtungsobjekt, führt dazu, dass der Verfassungsschutz geheimdienstliche Mittel, wie z.B. die Unterwanderung der IB mit V-Leuten, anwenden kann.

Wir müssen Ruhe bewahren und sollten uns auf ein „Patriotisches Minimum“ einigen:

– Die Bewahrung der Souveränität
– Gegen Islamisierung und gegen Ersetzungsmigration

Dies erreichen wir mittels Grenzschliessung, Remigration und einer Leitkultur.

[21]

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Nach Freispruch der IBÖ: Martin Sellner im Gespräch mit Hyperion

geschrieben von PI am in Identitäre Bewegung,Video | 36 Kommentare

Am vergangenen Donnerstag bestätigte das Grazer Landgericht in erster Instanz der Identitären Bewegung in Österreich keine „kriminelle Vereinigung“ zu sein. Alle Angeklagten wurden auch von Vorwurf der Volksverhetzung freigesprochen (PI-NEWS berichtete [22]). Der patriotische Youtuber Hyperion [23] hat den Chef der IBÖ, Martin Sellner zum Videogespräch eingeladen. Darin nimmt Sellner ausführlich Stellung zum Urteil und der Causa „Der Staat gegen Patrioten“.

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Video: Identitäre Demo „Zukunft Europa“ in Berlin

geschrieben von dago15 am in Identitäre Bewegung,Video,Widerstand | 274 Kommentare

Zur Stunde findet die Demo „Zukunft Europa“ [24] der Identitären Bewegung in Berlin statt. Hunderte Aktivisten aus ganz Europa werden durch die Straßen Berlins ziehen und ein Signal für Identität, Heimatliebe und Patriotismus setzen. Die Kundgebung, auf der unter anderem Martin Sellner (IB Österreich) sprechen wird, wird live von Ruptly TV übertragen.

Die IB schreibt nach der Demo auf ihrer Facebook-Seite:

Die Identitäre Bewegung demonstrierte heute in Berlin Wedding, einem Stadtteil, in dem der Anteil von Ausländern und Menschen mit Migrationshintergrund nahezu 84,5* Prozent beträgt. Hier manifestiert sich der Große Austausch, der von den Etablierten geleugnet, aber immer sichtbarer wird.

Dies bekamen wir auch zu spüren, denn die von den Medien verlautbarten 1400 „Gegendemonstranten“ waren zu nicht unerheblichen Teilen Migranten, die sich in diesem Stadtteil nicht von einer patriotischen Demo stören lassen wollten. So kam es auch am Rande der Demonstration zu einigen Übergriffen von Migranten, die von der Polizei aber schnell deeskaliert wurden.

Generell können wir diese Demo als Erfolg verbuchen, denn sie konnte trotz einiger Blockaden von Linken erfolgreich durchgeführt und alle Redebeiträge abgehalten werden. Es nahmen diesmal knapp 850 Patrioten an der Demonstration teil, demnach kamen mehr als fünfmal so viele Teilnehmer wie im Jahr zuvor. Trotz einer offensichtlich politisch motivierten Provokationsstrategie der Polizei-Einsatzleitung – Einkesselung und nicht erfolgte Räumung der Blockade – haben sich unsere Aktivisten sehr diszipliniert verhalten und sich nicht zu einer Eskalation treiben lassen.

Die Linksextremisten konnten zwar blockieren, sind aber letztlich doch gescheitert. Ihre Mobilisierung, die in linken Zentren wie der Roten Flora und sogar an einigen Universitäten stattfand, kann man in Anbetracht ihrer materiellen, personellen und finanziellen Ausstattung sowie Vernetzung nur als kläglich bezeichnen. Anscheinend schaffen es diese Bündnisse nicht mehr ausreichend, Menschen für ihre Ideologie zu gewinnen.

Wir haben an diesem Tag die junge patriotische Jugend Europas geeint und ein friedliches aber bestimmtes Zeichen gegen eine verfehlte Politik der permanenten Krisen und der offenen Grenzen gesetzt, die in ihrer Fahrlässigkeit den Terror zum Normalzustand werden lässt.

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Identitäre zünden Bengalos auf Kölner Hohenzollernbrücke

geschrieben von dago15 am in Identitäre Bewegung,Patriotismus | 115 Kommentare

Hunderte Menschen wurden am Sonntagnachmittag Zeugen einer aufsehenerregenden Aktion auf der Hohenzollernbrücke in Köln. Hell umfackelt von Bengalos wehten die Banner mit den drei Kernforderungen der Identitären Bewegung: Heimat, Freiheit, Tradition!

Wir setzen ein flammendes Zeichen gegen die verantwortungslose Flüchtlingspolitik, die Zensur unliebsamer Ansichten und die Verdrängung unserer europäischen Werte.

Wir machen uns stark für gesunden Patriotismus in einem Europa der Vaterländer.

Wir fordern eine Diskussion der Argumente anstatt der Schlagworte.

Und wir werden nicht zulassen, dass unser Land im Namen politischer Dogmen zu etwas wird, was es nicht ist und niemals war.

Auch wenn Mitglieder der Antifa uns sofort körperlich und verbal heftig attackiert haben, blieb das Verhalten der identitären Aktivisten vorbildlich. Unser Protest ist friedlich und gewaltfrei.

Zwischen den Reihen der zahlreichen Zuschauer war immer wieder viel Zustimmung zu hören. Noch sind diese Stimmen leise. Noch werden sie von aggressiven linken Parolen übertönt.

Wir aber wollen und werden nicht länger schweigen.

Wir sind hier, wir sind viele und was am wichtigsten ist: Wir sind entschlossen.

(Pressemitteilung der Identitären Bewegung [24])

WELT/N24-Video:

Medienberichte zu der Aktion:

» Express: Bengalo-Alarm auf der Kölner Hohenzollernbrücke [25]
» WELT: Bizarre Bengalo-Show [26] auf der Rheinbrücke löst Polizeieinsatz aus
» KStA: „Identitäre Bewegung“ zündet Bengalos auf Hohenzollernbrücke [27]

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Eilt: Identitäre besetzen Bundesgeschäftsstelle von Bündnis 90/Die Grünen in Berlin

geschrieben von PI am in Identitäre Bewegung,Patriotismus,Zivilcourage | 175 Kommentare

identi_gruene [28]Heute Nachmittag gegen 15 Uhr haben Aktivisten der Identitären Bewegung [29] die Balkone der Partei „Die Grünen“ in Berlin besetzt. Mit einem Banner unter dem Leitspruch „Ihr habt unsere Frauen längst vergessen“ wiesen die Aktivisten auf den Widerspruch der grünen Multikultis hin, dass ihr vorgeblicher Einsatz für Frauenrechte sich mit den Folgen von Multikulti und der Masseneinwanderung nicht vereinen lässt und prangern ihre Heuchelei an.

Auf der Facebook-Seite der Identitären heißt es zur Aktion:

Die Kölner Silvesternacht ist für uns noch nicht vergessen! Die täglichen sexuellen Übergriffe werden von uns nicht als Normalzustand hingenommen. Die Grünen, und mit ihnen ein ganzes Milieu an Multikultis, haben ihr Engagement für Frauenrechte dem multikulturellen Gesellschaftsexperiment geopfert. Jetzt ist es an der Zeit ihnen klar zu machen, dass sie Heuchler sind und ungeeignet, die Stimme der Frauen in diesem Land zu repräsentieren.

Es muss klar sein, dass die Masseneinwanderung aus vorrangig islamischen Kulturkreisen auch ein völlig anderes Verständnis von Frauenrechten mit sich bringt. Wir fordern endlich eine offene und angstfreie Debatte über die Folgen von Masseneinwanderung und Multikulti und über die künftige Sicherheitsgewährleistung in unserem Land. Solange der Staat nicht in der Lage ist, seine Grenzen und die Bevölkerung zu schützen, werden wir weiterhin mahnende Appelle und aussagekräftige Aktionen gegen seine ideologischen Träger richten.

id2 [30]

Hier ein Video der Aktion:

Auf der Facebook-Seite der Identitären [31] gibt es weitere Bilder.

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Video: Martin Sellner zur Hausdurchsuchung wegen Christchurch

geschrieben von PI am in Identitäre Bewegung | 127 Kommentare

Von BEOBACHTER | Es geht um eine Spende von angeblich 1500 Euro, die der Christchurch-Attentäter Brenton Tarrant dem österreichischen Identitären-Chef Martin Sellner lange vor seinem Anschlag aufs Konto überwiesen hat. Für Teile des medialen Mainstreams [32] ist der Fall damit offenbar klar: das unsägliche Verbrechen mit 50 ermordeten Muslimen in zwei neuseeländischen Moscheen durch den irren australischen Attentäter ist auch zum „Fall Sellner“ geworden. Eine wie auch immer geartete Verbindung Sellner/Identitäre/Christchurch wird unterschwellig herbeiformuliert.

Martin Sellner wehrt sich beherrscht, authentisch, glaubhaft und lässt keinen Zweifel: Er hat mit dem Attentäter und seiner unmenschlichen Tat nichts, aber auch gar nichts zu tun. Oben sein aktuelles Video.

Martin Sellner ist auch auf PI-NEWS durch seine präzisen, intelligenten Video-Kommentare vor allem als pointierter Kritiker der Flüchtlingspolitik und ihrer Folgen im deutschsprachigen Raum bekannt. Es gab redaktionell nie einen Zweifel an seiner demokratisch legitimierten Integrität, auch wenn die Identitären in Österreich als „rechtsextrem“ eingestuft und in Deutschland vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Daran ändert sich auch nichts durch die versteckten, durchscheinenden Vorwürfe, die jetzt auf ihn niederprasseln. Er hat unsere volle Solidarität.

Am Montag hatte die Grazer Staatsanwaltschaft eine Hausdurchsuchung beim IBÖ-Chef durchgeführt. Gegen ihn wird wegen des Verdachts der „Gründung oder Mitgliedschaft einer terroristischen Vereinigung“ ermittelt.

Das sind die bisher bekannten Fakten:

Martin Sellner kündigt an, am Freitag um 16 Uhr in einem Wiener Café öffentlich alle Fragen in einer Pressekonferenz in Wien zu beantworten. Im Netz erfährt er Unterstützung prominenter Youtuber. So versicherte ihm Oliver Flesch in einem Video seine uneingeschränkte Solidarität:

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Varieté Identitaire: Ein Gruß an den VS

geschrieben von PI am in Identitäre Bewegung,Verfassungsschutz | 60 Kommentare

Die identitäre Gruppe Kontrakultur Halle [33]hat nachgelegt: Nachdem der „AfD-Song“ von fast 400.000 Menschen angehört wurde, haben „Melanie Halle“ – Melanie und ihr Pianist Till – beschlossen, das Projekt fortzuführen.

Unter dem Namen Varieté Identitaire werden ab sofort in unregelmäßigen Abständen politische Chansons veröffentlicht, die sich mit einem Augenzwinkern den Geschehnissen des politischen Alltags widmen.

Bei den charmant im Stil der „Goldenen Zwanziger“ aufbereiteten Videos handelt es sich dabei nicht um billige Agitationspropaganda, sondern um handgemachte Musik mit selbstgeschriebenen Texten. Die beiden Künstler sind Aktivisten der Identitären Bewegung in Halle.

Bei dem neuen Stück „A jamais idealiste – Ein Gruß an den Verfassungsschutz“ handelt es sich um eine musikalische Abrechnung mit dem erwähnten Beobachtungsorgan, das sich zurecht die Frage gefallen lassen muß, weshalb friedliche Patrioten unter Beobachtung stehen, während islamistische Terroristen unkontrolliert durch unser Land streifen oder sogar unter den Augen des Verfassungsschutzes [34] ihre Anschläge vorbereiten können.

Text übernommen von der Bürgerbewegung einprozent.de [35] (hier auf Facebook [36]).

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Alle gegen Sellner – ein paar Mails

geschrieben von PI am in Identitäre Bewegung,Widerstand | 111 Kommentare

Schriftverkehr zwischen Götz Kubitschek und Martin Sellner: 14. Januar 2018, abends | Lieber Herr Sellner, das neue Jahr ist bereits zwei Wochen alt, aber nachträglich noch Schaffenskraft, Freude und Gesundheit für die kommenden anstrengenden und wichtigen Monate. Ich hoffe, Sie sind aus den USA voller Ideen und angriffslustig zurückgekehrt, ich blicke ja in einer Mischung aus Ratlosigkeit und Spannung auf das, was Ihnen widerfährt und Ihnen immer neue Haken abverlangt, die zu schlagen Sie – wie ich sehr erfreut wahrnehme – noch nicht müde sind.

Ich will die Situation gleich einmal zuspitzen: Sie haben sich mit einer Profil-Hülle aus twitter, facebook, instagram, patreon undsoweiter umgeben, und nun müssen Sie diese Klamotten nach und nach ausziehen, besser: bekommen sie vom Leib gezerrt, und im Schwarz-blauen Österreich geht es Ihnen nicht viel besser – wieviele Konten haben Sie in de vergangenen zwei Wochen eröffnet, und welche Bank war die Schnellste, wenn es darum ging, Ihren Vertrag postwendend wieder zu kündigen?

Vorerst also Fragen und die Bitte um Auskunft, wobei Sie sicherlich wissen: Wenden Sie sich an mich, wenn Engpässe auftauchen oder substantielle Hilfe notwendig wird. Kositza und ich helfen umgehend.

Gruß!
Kubitschek

14. Jänner, nachts | Lieber Herr Kubitschek,

ich danke Ihnen und kann Sie beruhigen: Gottseidank geht es mir in jeder Hinsicht gut. Ich bin Streß gewohnt und habe nie erwartet, dass man uns schont. Das Ausmaß an Solidarität war unbeschreiblich. Was mich am meisten beeindruckt hat: Die Leute nehmen wirklich Anteil und bleiben dran. Die „Trägheit der Konsumenten“ blieb aus. Das System spekulierte, daß nach der 2. Kanalsperre oder der 3. Rücküberweisung die Leute die Lust verlieren würden, aber das Gegenteil trat ein. Die Leute merkten, daß ihnen jemand vorschreiben will, was sie sehen und wen sie unterstützen sollten, und das lassen sie sich nicht mehr gefallen. Auch in mir führte diese konzentriere  Zensur und Niedertracht nur zu Trotz.

Trotzdem waren die letzten Wochen wirklich anstrengend. Das Öffnen meines mail-Postfachs kostet mich Überwindung: Kündigungen, Sperrungen, Zensurbenachrichtigungen. Heute zum Beispiel überraschte mich Amazon damit, daß sie mein Buch „Identitär!“ [37] aus ihrem Sortiment gestrichen haben. Meine Reaktionen auf solche Maßnahmen zeigte mir, wie sehr ich bereits mit meiner digitalen Persona verschmolzen bin. Auch wenn ich immer damit gerechnet hatte: Die Vorstellung, meinen YouTube-Kanal mit über 35.000 Abonnenten und insgesamt mehr als 2 Millionen Aufrufen zu verlieren, traf mich fast mehr, als der tatsächliche Verlust meines Autos.

Überraschend war auch wieder die Niedertracht der Medien. Daß sie einen Antifa-Überfall auf mich als zu einem »Amoklauf Sellners« verzerrten oder mit Schlagzeilen wie „Martin Sellner blamiert sich vor Gericht“ aufwarteten – daran hatte ich mich schon gewöhnt. Aber daß sie auch eine Brandstiftung an meinem Auto als meinen eigenen Fehler darstellen würden, war schon überraschend bösartig.

(Weiterlesen auf sezession.de [38])


» Sellners Buch „Identitär“ bestellen, lesen, verschenken – hier geht es zum Verlag [37];
» Bei Antaios das „Identitäre Paket“ bestellen: Sellners Buch sowie das Kompendium „Kontrakultur“ – hier geht es zum Verlag [39];

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Identitäre Pflichtlektüre

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Identitäre Bewegung,Widerstand | 113 Kommentare

Ob sie auf dem Brandenburger Tor [40] für innere Sicherheit demonstrieren oder auf dem Mittelmeer die Schleppermafia stoppen wollen – die Identitäre Bewegung legt in ganz Europa zu. Weil ihre Aktivisten gegen Islamisierung und Antifa-Terror gut gelaunt und kreativ ins Felde ziehen sind, werden sie diffamiert, verleumdet, bekämpft. Mit allen Mitteln. Auch vom Verfassungsschutz, der sie für potenziell „rechtsextrem“ hält. Auch bei Wikipedia steht, dass die „Politikwissenschaft“ die identitären Aktivisten für extrem rechts hält. Doch wen interessiert heute noch das Geschwätz von SPD-Innenministern und Antifa-Wikipedia-Autoren?

Wer sich ein eigenes Bild von der Identitären Bewegung machen will, kann jetzt erstmals seit ihrem Entstehen vor einigen Jahren aus erster Hand Infos beziehen. Martin Sellner, das fröhlich-frische Gesicht der patriotischen Wende, hat eine begeisternde Schrift vorgelegt: „Identitär! [37]“ heißt sie, überaus lesenswert ist sie. Der adrette Wiener Student fragt: Wo lagen die Anfänge, woher kam und kommt die Motivation? Und was noch wichtiger ist: Wohin soll der Weg führen?

Eine sehr persönliche Geschichte

„Identitär!“ ist die sehr persönlich erzählte Geschichte eines Aufbruchs: Sellner nahm die ersten, spektakulären Aktionen der französischen Identitären wahr, er überführte das Internet-Phänomen der IB auf die Straßen von Berlin und Wien, Köln und Graz. Mit Ausstrahlung in alle konservativen und freiheitlichen Milieus.  Sellner klar und deutlich: „Es sind immer ein paar Entschlossene. Es sind immer mitreißende Bilder. Es sind immer erste Gehversuche, wachsender Mut, Durchbruchsaktionen. Es ist immer eine Lebensentscheidung.“ Hut ab vor diesen jungen Leuten, die ihre Karriere opfern, um für Deutschland und Europa, ja um für das Abendland die Kastanien aus dem Feuer zu holen.

Wer sich jetzt aber sagt: Ok, Sellner, ja, bekannt, Widerstand schön und gut. Aber wie ticken die inhaltlich, was machen die den ganzen lieben Tag außer Multikultis und Islamisierer zu nerven? Wer sich solche oder ähnliche Fragen stellt, greift jetzt zu einer anderen Publikation aus Götz Kubitscheks Antaios-Verlag: „Kontrakultur [41]“ ist das neue und gültige Handbuch der Identitären.

Hier ist eine Gegenkultur versammelt, die kein Theoriegebäude, sondern schillernde Vielfalt ist – ein Kosmos aus Lektüre, Filmen, Bildern, Kleidung, Verhaltenskodex, Musik, Typen und Geschichte. Die 300 Begriffe im Buch, wunderbar illustriert, bieten eine mitreißende Mischung für alle, die ihr Land nicht verloren geben möchten. Das Buch ist aber auch eine wahre Provokation für jeden, der dachte, so etwas dürfe es einfach nicht geben. Dass „rechte“ Jugendliche plötzlich klug und gebildet, frech und gewaltfrei ihre eigene Erfolgsgeschichte schreiben. Doch sie haben es getan, in zwei Büchern. Wer beide Bücher bestellt beim Verlag Antaios (hier [39]) bestellt, erhält einen Vorzugspreis und einen kultigen Stoffbeutel gratis obendrauf – Portofrei, versteht sich.

Bestellinformationen:

» Identitäres Sparpaket [39] (29 €)
» Martin Sellner: „Identitär! Geschichte eines Aufbruchs [37]“ (16 €)
» Mario Müller (Herausgeber): „Kontrakultur [41]“ (16 €. Das Buch gibt es in zwei farblichen Varianten; man soll dem Verlag mitteilen, welche man wünscht.)

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