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Identitäre beim Ski-Spektakel in Schladming

Österreichs Identitäre waren am Dienstag wieder im Einsatz: Diesmal gings mit Riesen-Transparenten zum Ski-Spektakel nach Schladming. Denn so sicher die Österreicher solche Ereignisse auch feiern, so sicher lassen sie sich davon nicht mehr von den großen Problemen ablenken. Hier noch ein Veranstaltungshinweis: Kommenden Samstag (28.1.) findet der jährliche Kongress der IB Österreich [1] in Graz statt. Dort werden die Tätigkeiten des Jahres 2016 präsentiert und Einblicke in kommende Kampagnen und Projekte gegeben. Außerdem gibt es T-Shirts-Verkaufsstände von Phalanx Europa [2] und Info-DIREKT [3]. Die neue App „Patriotic Peer“ wird vorgestellt, der Prinz-Eugen-Preis vergeben und vieles mehr. Es gibt nur noch 15 Plätze – also rasch anmelden und dabei sein! Weitere Infos hier [4], Anmeldung per Email an: info@iboesterreich.at [5].

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Bayern: Identitäre befestigen Banner an Kirche

geschrieben von PI am in Identitäre Bewegung,Widerstand,Zivilcourage | 114 Kommentare

[6]Sie haben es wieder getan. Die Identitäre Bewegung Deutschland lässt auch im Neuen Jahr nicht locker mit ihren subversiven Aktionen gegen die Obrigkeit. Im oberbayrischen Mühldorf befestigten am Dreikönigstag [7] Identitäre ein großes Banner mit der Aufschrift „Pater Noster (Vater unser) schütze unser Abendland“ an der Laurentius Kirche, um auf die Parteinahme der Kirche für Merkels desaströse Flüchtlingspolitik aufmerksam zu machen. Wie nicht anders zu erwarten, distanzierte sich Stadtpfarrer Roland Haimerl von der „lebensgefährlichen Aktion“ der IB: „Wir verurteilen es aufs Schärfste, wenn man unsere Kirche missbraucht“.

Die IB schreibt dazu auf ihrer Facebook-Seite: [8]

+++ Quod licet Iovi, non licet bovi? +++

[9]

Frei nach obenstehendem Motto wurde die jüngste Banneraktion der IB “aufs Schärfste verurteilt”.

Kirchen sollten nicht für Politik missbraucht werden. Diese Aussage unterschreiben wir vollumfänglich, denn genau das ist es, was mit dieser Aktion angeprangert werden sollte.

Denn die Kirche hält sich selbst nicht an diese Maxime. Wie sonst ist die ständige Parteinahme eines Woelki zu werten? Wie sonst ist die Verleihung eines christlichen Preises an eine Angela Merkel – ausgerechnet wegen ihrer Flüchtlingspolitik – zu werten, bei der Bischof Marx die Laudatio hält? Was ist mit den Moralpredigten in vielen Kirchen, mit denen von der Kanzel herab Merkels Politik die Stange gehalten wird? Quod licet Iovi, non licet bovi? Die Kirche wie auch dieser Staat werden von der Basis, dem Mittelstand, dem Bürgertum getragen. Diese Tatsache wird derzeit von vielen Funktionären vergessen. Hier [10] ein weiteres aktuelles Beispiel.

In Krisenzeiten sollten altehrwürdige Institutionen den Menschen Halt geben. Der Belehrung haben wir genug.

Und zum Thema „lebensgefährliche Aktion“: In Zeiten wie diesen kann ja schon der Besuch eines Christkindlmarktes lebensgefährlich sein. Dass Angst aber ein schlechter Ratgeber ist, wie selbst Merkel immer wieder sagt, haben wir in der IB schon lange berücksichtigt.

Aus der Presse [11] erfuhren wir von einer Gesprächsabsicht des Stadtpfarrers, der laut Medien mittlerweile Strafanzeige wegen Hausfriedensbruchs gestellt hat. Eine denkbar schlechte Gesprächsgrundlage, oder? Dennoch, sehr geehrter Herr Pfarrer, seien Sie bitte vergewissert, dass es nicht unsere Absicht war, Sie zu verärgern – wir haben uns schon nach den Beichtgelegenheiten erkundigt. Einem Meinungsaustausch jedenfalls steht von unserer Seite nichts entgegen.

Wer den Stadtpfarrer Roland Haimerl an sein Versprechen einer Gesprächsabsicht mit den Identitären erinnern will, kann dies unter nachfolgendem Kontakt tun:

St. Laurentius-Kirche
Pfarrer Roland Haimerl (Foto l.)
Wirtsgasse 29
84453 Mühldorf a. Inn
Tel. 08631/7071
Fax 08631/13446
st-laurentius.altmuehldorf@erzbistum-muenchen.de [12]

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Martin Sellner über den Klischee-Tatort vom HR

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Identitäre Bewegung,Kampf gegen Rechts™ | 128 Kommentare

Der am 8. Januar ausgestrahlte ARD-Tatort „Land in dieser Zeit“ [13] vom Hessischen Rundfunk (HR), strotzte so dermaßen vor schablonenhaften Klischees über Deutsche als verkappte Nazis und Bösewichte, dass es selbst der Süddeutschen [14] zuviel der Propaganda war (und das will schon was heißen!). Martin Sellner [15], einer der Vordenker der Identitären Bewegung, hat sich den ARD-Slapstick vorgenommen und verleiht den Machern um den Schweizer Regisseur Markus Imboden [16] in seinem 30-minütigen Vlog den Ilja Ehrenburg [17]-Preis für totalitäre Systempropaganda.

» brief@markusimboden.com [18]

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Varieté Identitaire: Ein Gruß an den VS

geschrieben von PI am in Identitäre Bewegung,Verfassungsschutz | 60 Kommentare

Die identitäre Gruppe Kontrakultur Halle [19]hat nachgelegt: Nachdem der „AfD-Song“ von fast 400.000 Menschen angehört wurde, haben „Melanie Halle“ – Melanie und ihr Pianist Till – beschlossen, das Projekt fortzuführen.

Unter dem Namen Varieté Identitaire werden ab sofort in unregelmäßigen Abständen politische Chansons veröffentlicht, die sich mit einem Augenzwinkern den Geschehnissen des politischen Alltags widmen.

Bei den charmant im Stil der „Goldenen Zwanziger“ aufbereiteten Videos handelt es sich dabei nicht um billige Agitationspropaganda, sondern um handgemachte Musik mit selbstgeschriebenen Texten. Die beiden Künstler sind Aktivisten der Identitären Bewegung in Halle.

Bei dem neuen Stück „A jamais idealiste – Ein Gruß an den Verfassungsschutz“ handelt es sich um eine musikalische Abrechnung mit dem erwähnten Beobachtungsorgan, das sich zurecht die Frage gefallen lassen muß, weshalb friedliche Patrioten unter Beobachtung stehen, während islamistische Terroristen unkontrolliert durch unser Land streifen oder sogar unter den Augen des Verfassungsschutzes [20] ihre Anschläge vorbereiten können.

Text übernommen von der Bürgerbewegung einprozent.de [21] (hier auf Facebook [22]).

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Identitäre blockieren CDU-Zentrale in Berlin

geschrieben von PI am in Identitäre Bewegung | 205 Kommentare

In diesen Abendstunden besetzen identitäre Aktivisten die Geschäftsstelle der CDU-Zentrale mitten im Herzen von Berlin. Mit deutlichen Forderungen werden die Aktivisten solange vor dem Gebäude ausharren, bis ein ranghoher CDU-Regierungsvertreter ihnen Rede und Antwort stehen wird.

Die Forderungen der Identitären Aktivisten lauten:

1. Grenzen dicht – Sofortige Schließung unserer Grenzen und restriktiver Grenzschutz. Nur durch sichere Grenzen kann auch eine sichere Zukunft für unsere Heimat gewährleistet werden.
2. Remigration – Ausweisung aller illegal Eingewanderten und straffällig gewordenen Migranten.
3. Islamisierung stoppen – Streichung aller öffentlichen Mittel von Vereinen, die die Islamisierung unserer Heimat vorantreiben. Sowie die konsequente Ausschöpfung aller rechtlichen Mittel zur Unterbindung von radikalislamischen Bestrebungen.

Weitere Fotos:

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Update:

+++Polizei greift hart durch+++

Erste IB-Aktivisten werden aus der Blockade herausgerissen. Es ist ein Fanal, dass die Ordnungskräfte mit solcher Vehemenz gegen den friedlichen Protest vorgehen, aber entsprechende Blockaden durch Illegale [28] zumeist geduldet werden.

Würden die Ordnungskräfte auch mit solcher Härte gegen illegale Migranten uns Islamisten vorgehen, würde unser Land sicherer sein und ein solcher Protest wäre nicht nötig! Widerstand!

» Weitere aktuelle Infos zur Aktion auf der Facebook-Seite der IB [29]

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Identitäre Bewegung: Botschaft an die Frauen

geschrieben von PI am in Identitäre Bewegung,Rapefugees | 121 Kommentare

Das Video stammt von Kontrakultur Halle [30], einem Projekt der Identitären Bewegung [31] Deutschland. Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [32]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“

Trotz des absichtlichen Vertuschens [33] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [34] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [35] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland. #Merkelwinter

Wels: Sex-Attacke in Taxi: Im oberösterreichischen Wels ist es zu einem Übergriff auf eine 21-Jährige gekommen. Der Taxilenker türkischer Abstammung [36] soll sich an der jungen Frau vergangen haben. Das betrunkene Opfer versuchte noch sich zu wehren, konnte aber die Vergewaltigung nicht verhindern. Der mutmaßliche Täter sitzt in U-Haft. Wie erst jetzt bekannt wurde, soll es bereits in den frühen Morgenstunden des 8. Dezember zu dem Vorfall gekommen sein. Die 21-Jährige war am Marienfeiertag in der Welser Innenstadt zugestiegen und wollte sich heimbringen lassen, berichtete die Polizei am Samstag. Auf einem Parkplatz, ganz in der Nähe ihres Wohnhauses, hielt der Taxilenker an. Dort soll er dann zudringlich geworden sein und den Zustand der Frau schamlos ausgenützt haben. Erst nachdem der Taxilenker von der Frau abgelassen hatte, konnte sie zu Fuß entkommen. Nach umfangreichen Ermittlungen der Welser Polizei wurde der Beschuldigte ausgeforscht und festgenommen. Bei einer Gegenüberstellung identifizierte das Opfer den mutmaßlichen Täter. Der Taxler gab bei der Einvernahme den sexuellen Kontakt zu, allerdings betreitet er die Vergewaltigung. Die 21-Jährige sei mit dem Sex einverstanden gewesen, so der Verdächtige. Der Mann wurde in die Justizanstalt Wels eingeliefert.

Hamburg: Einige Tage nach der Vergewaltigung einer jungen Frau in einem Klub in Hamburg, hat sich nun die für den vorbestraften mutmaßlichen Vergewaltiger zuständige Ausländerbehörde zu dem Vorwurf der verschleppten Abschiebung geäußert. Demnach sei der Asylantrag des 34 Jahre alten Marokkaners [37] im April abgelehnt worden, ohne daß dies Konsequenzen bezüglich des Aufenthalts nach sich zog. Die verantwortliche Stelle im niedersächsischen Kreis Holzminden verließ sich auf die Ankündigung des Mannes freiwillig auszureisen – was nicht geschah. Stattdessen saß Adil B. im Herbst wegen Diebstahls in Hamburg in Untersuchungshaft, wurde aber Ende Oktober mit einer Bewährungsstrafe auf freien Fuß gesetzt und tauchte in die Illegalität ab. Eine Überführung aus Hamburg nach Niedersachsen in Abschiebehaft geschah nicht. Zwar hätte es eine Aufforderung per E-Mail der Hamburger Ausländerbehörde an die Holzmindener Kollegen gegeben, einen Antrag auf Abschiebehaft zu stellen, dies hätte jedoch „von hier nicht betrieben werden“ können, da es sehr aufwendig und „nicht erfolgsversprechend“ gewesen sei, sagte die Sprecherin des Kreises Holzminden, Marie-Luise Niegel, der Welt. „Angesichts einer Fallzahl von mehr als 4.000“ und „2,5 Vollzeitäquivalenten“ sei es zum „Zeitpunkt des Eingangs der Mail nicht möglich gewesen, daß eine Abholung und Überführung eines Abschiebehäftlings aus einer Haftanstalt in Hamburg in eine dafür geeignete Einrichtung nach Niedersachsen oder Nordrhein-Westfalen erfolgen konnte“. Eine Antwort nach Hamburg blieb aus. Auch als Adil B. im November noch einmal in seiner alten Unterkunft in Eschershausen im Kreis Holzminden auftauchte, erfolgte keine Festsetzung. Die Betreuer vor Ort forderten ihn laut Niegel lediglich auf „erneut zur Beratung in der Ausländerbehörde zwecks freiwilliger Ausreise vorzusprechen“. Weitere Maßnahmen hätten nicht getroffen werden können, „es wurde vielmehr von seiner freiwilligen Ausreise ausgegangen“ – dies geschah wieder nicht. Stattdessen soll Adil B. vergangenes Wochenende auf der Toilette eines Klubs auf der Hamburger Großen Freiheit eine 24jährige vergewaltigt haben. Die Frau konnte sich befreien und rief die Polizei, die B. noch in der Toilettenkabine festnahm. Niegel betonte gegenüber dem Blatt, der Landkreis bemühe sich, die Abschiebung nun nach einer möglichen Verurteilung „schnellstmöglich zu betreiben“. Dafür müßten die notwendigen Ersatzpapiere bei der marokkanischen Botschaft beschafft werden. Jedoch „solange Herr B. nicht rechtskräftig verurteilt ist, ist die erleichterte Abschiebung für Sexualstraftäter nicht durchführbar“.

Osterorde: Am Sonntag gegen 13.40 Uhr kam es in der Sammeldusche im Saunabereich des Osteroder Schwimmbades zu einer sexuellen Belästigung. Nach derzeitigem Ermittlungsstand hielt sich ein 29 Jahre alter Flüchtling syrischer Herkunft [38] in der Sammeldusche auf. Nachdem weitere Gäste den Raum verlassen hatten, näherte er sich einer allein zurückgebliebenen 22-Jährigen Frau von hinten. Beim Griff nach der Shampoo Flasche der jungen Frau kam es zu einer kurzen, augenscheinlich beabsichtigten Berührung im Intimbereich. Die Studentin schrie auf und lief aus der Dusche. Der Beschuldigte wird kurz darauf von zwei herbeigerufenen Polizeibeamtinnen im Saunabereich gestellt. Nach einer Identifizierung durch das Opfer wird der Mann hinausgeleitet. Der Schwimmmeister sprach ein Hausverbot aus. Ein Ermittlungsverfahren wegen sexueller Belästigung wurde eingeleitet.

Stadtlohn: Am Sonntag, gegen 16:45 Uhr, wurde eine 17-jährige Südlohnerin am Busbahnhof sexuell belästigt. Ein etwa 160 – 170 Zentimeter großer Mann hatte die junge Frau angesprochen, umarmt und auf die Wange geküsst. Der bislang Unbekannte hatte ein südländisches Erscheinungsbild [39], kurze schwarze Haare und einen Fünftagebart. Bekleidet war er mit einer Jeans, einer schwarzen Jacke und hatte ein Samsung-Handy dabei.

Ascheberg/Münster: Ein 29-Jähriger muss sich laut Anklage wegen des „schweren sexuellen Missbrauchs eines Kindes“ vor Gericht verantworten. Die Tat an einer Neunjährigen hat sich im Mai in einer Asylbewerberunterkunft in Ascheberg ereignet. Regungslos und mit gesenktem Blick sitzt der jugendlich aussehende Mann auf der Anklagebank des Landgerichts. Er hebt nicht einmal seinen Kopf während der Staatsanwalt das erschreckende Geschehen in Worte fasst: In einer Asylbewerberunterkunft in Ascheberg [40] soll der 29-jährige Angeklagte mit einem neun Jahre alten Mädchen, das mit seinen Eltern ebenfalls dort wohnte, sexuelle Handlungen vorgenommen haben.

Rabenau: Zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen kam es am frühen Sonntagmorgen im Rahmen einer Faschingsveranstaltung, die in einem Bürgerhaus in Londorf stattfand. Gegen 01.00 Uhr hatte ein Zeuge angerufen und der Polizei mitgeteilt, dass ein Streit mit mehreren Asylanten dort eskaliert sei. Nach den bisherigen Ermittlungen hatte eine Gruppe von mehreren Asylbewerbern die Faschingsveranstaltung zunächst besucht. Offenbar hatten einige dieser Besucher Frauen auf der Tanzfläche unsittlich berührt. Nachdem diese Personen ein Hausverbot erteilt bekamen, wollten sich wenig später zwei Personen mit Gewalt wieder Zugang zur Faschingsveranstaltung verschaffen. Die offenbar mit Latten und Gürteln bewaffneten beiden Personen verletzten dabei einen 27 und einen 28 – Jährigen und entwendeten eine Brille und ein Handy. Offenbar beschädigten sie auch einen in der Nähe geparkten PKW. Im Zuge der Recherchen konnten die beiden Verdächtigen, die nach der Auseinandersetzung geflüchtet waren, ermittelt werden. Demnach handelt es sich dabei um einen 26 – jähriger Algerier und einen 28 – jährigen Somalier [41].

Rheine: Bei der Polizei ist ein Sachverhalt angezeigt worden, der sich am Freitag (11.11.2016), zwischen 17.00 Uhr und 18.20 Uhr, im Hallenbad ereignet hat. Den Schilderungen zufolge waren dort zwei Mädchen von Jugendlichen sexuell belästigt worden. Wiederholt waren die Beiden von Personen einer Gruppe angefasst worden. Die Polizei stellte die Personalien von vier Jugendlichen aus Syrien [42] fest.

Eschwege: Am 06.11.16, um 01:20 Uhr, teilen mehrere Zeugen mit, dass vor einer Gaststätte in der Forstgasse in Eschwege ein Ausländer Stress macht und versucht Frauen „anzugrabschen“. Dabei kam es zu einer Auseinandersetzung, wobei der Tatverdächtige einer 22-jährigen aus Eschwege mit der flachen Hand ins Gesicht schlug. Der Tatverdächtige wird wie folgt beschrieben: Dunkelhäutig [43], ca. 30 Jahre alt, schwarzes Haar. Er sprach gebrochenes Englisch.

Kevelaer-Weeze: Am Freitag (4. November 2016) gegen 14.00 Uhr war eine 18-jährige Frau mit der Bahn von Geldern in Richtung Kleve unterwegs. Zwischen den Haltestellen Kevelaer und Weeze schaute ihr ein unbekannter Mann ins Gesicht und entblößte sich dabei. Er zeigte sich der 18-Jährigen in schamverletzender Weise. Der Mann war in Geldern in den Zug gestiegen und verließ die Bahn in Goch. Der Mann hatte ein südländisches Aussehen [44], war 30 bis 40 Jahre alt und etwa 1,80m groß. Er hatte dunkle Haare und einen Dreitagebart.

Görlitz: Eine Streife des örtlichen Polizeireviers hat am Freitagmittag in Görlitz einen 25-Jährigen vorläufig festgenommen. Laut Zeugenaussagen wollte der Syrer [45] offenbar den neunjährigen Sohn einer anderen Asylbewerberin ohne Berechtigung mit sich nehmen. Beide Personen sind sich persönlich bekannt. Im weiteren Verlauf kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen einem Familienangehörigen der Kindsmutter und dem Tatverdächtigen. Offenbar täuschte der 25-Jährige in der Folge ein medizinisches Problem vor. Ein Notarzt gab Entwarnung.

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Freiburg: IB zeigt „Einzelfälle“ auf Münsterplatz

geschrieben von PI am in Identitäre Bewegung | 128 Kommentare

ib-schwaben-11-12-161-kopie-kopie [46]Am Sonntag, eine Woche nach des aus einer Koalition von Linksextremisten bis hin zu Vertretern aus SPD und FDP verhinderten Gedenkens [47] an das Flüchtlingsopfer Maria Ladenburger, hat jetzt die Identitäre Bewegung (IB) erneut an sie und viele weitere „Einzelfälle“ erinnert.

Die Identitäre Bewegung Schwaben schreibt auf ihrer Facebook-Seite:

Maria L. ist nicht umsonst gestorben

Vergangenen Samstag entschied sich die ARD-Nachrichtensendung „Tagesschau“ gegen die Berichterstattung im Fall Maria L. aus Freiburg. Nachdem sich herausstellte, dass die Studentin von einem minderjährigen Afghanen erst vergewaltigt und anschließend brutal ermordet wurde, entschied die Redaktion, dass die Nachricht nur „eine regionale Bedeutung“ habe. Wie in der Silvesternacht, wurde versucht, der Bevölkerung Informationen zum Täterkreis bewusst vorzuenthalten.

Am Sonntag trafen sich einige identitäre Aktivisten aus Baden und Schwaben, um mit einer Aktion auf den Mord an Maria L. und die „Lückenpresse“ aufmerksam zu machen. Rund um das Freiburger Münster wurden mehrere Tatorte nachgestellt und authentisch mit Absperrband gesperrt. Der Büste von Alban Scholz wurden symbolisch die Augen vor dem Tatort verbunden.

Sofort nach dem Anrichten sorgten die mit Kunstblut beklecksten „Leichen“ für großes Interesse. Zahlreiche Touristen und Einheimische strömten zu dem „Tatort“ und begutachteten die „Toten“.

Das Schicksal von Maria L. ist kein „bedauerlicher Einzelfall“. Beinahe jede Woche werden Einheimische Opfer dieser Gewalt. Der Mord verdeutlicht ein weiteres Mal, was die unkontrollierte Masseneinwanderung, insbesondere aus dem arabischen Kulturraum, mit sich bringt. Er lässt die Illusion von einer problemlosen Integration platzen. Menschen, die von einem patriarchalischen System, einer Kultur mit anderen Werten, Bräuchen und einer anderen Religion in Massen einwandern, lassen sich ihre Werte und Sitten nicht einfach aberziehen. Das alles wird mit der Masseneinwanderung importiert, jedoch ist damit Niemanden geholfen. Es war von Anfang an ein Fehler, die Grenzen zu öffnen. Bisher ist nur ein Bruchteil der Flüchtlinge aus Kriegsgebieten und Einwanderer aus wirtschaftlich schwachen Ländern nach Europa gekommen. Sinnvoller wäre und ist immer noch eine Hilfe vor Ort. Was jedoch begleitend folgen muss, ist eine Remigration der illegalen Einwanderer!

Wir hoffen, dass der Fall vielen die Augen geöffnet hat und Maria L. nicht umsonst sterben musste. Werde auch Du aktiv und zeige, dass Maria L. nicht umsonst gestorben ist.

Weitere Bilder der Aktion:

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#zeiggesicht-Kampagne der Identitären Bayern

geschrieben von PI am in Identitäre Bewegung,Zivilcourage | 89 Kommentare

Junge Aktivisten der Identitären Bewegung Bayern zeigen – ganz im Gegensatz zu den stets schwarz vermummten »Antifaschisten« aus dem gewaltbereiten, linkextremistischen Antifa-Milieu – Gesicht. In einer Videoproduktion unter dem Titel #zeiggesicht präsentieren sich die jungen Identitären Bayern, die am Samstag mit einer spektakulären Aktion die Münchner Frauenkirche verschönerten [55], und benennen ihre Beweggründe, warum sie trotz massiver Anfeindungen diesen Schritt in die Öffentlichkeit gehen. (Mehr Infos auf Metropolico [56])

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München: Identitäre verschönern Frauenkirche

geschrieben von PI am in Identitäre Bewegung,Patriotismus,Zivilcourage | 102 Kommentare

minga_ib [57]Die Identitäre Bewegung Deutschland hat wieder zugeschlagen. Nach den spektakulären Besetzungen des Brandenburger Tores am 27. August [58] und der Bundesgeschäftsstelle der Grünen in Berlin am 19. November [59] wurde heute ein riesiges Banner mit dem IB-Logo und der Aufschrift „Minga ist identitär“ und „#Lederhosenrevolte“ an der Spitze der Münchner Frauenkirche angebracht.

In dem „Bekennerschreiben“ der IB [60] heißt es zu der Aktion:

Wir sind die erste Reihe des friedlichen patriotischen Widerstands gegen einen gesellschaftlichen Umbruch nie dagewesenen Ausmaßes und stehen für den Erhalt und die Wiederbelebung unserer Identität.

Gleichgültigkeit und Beliebigkeit sind heute die prägenden Merkmale eines liberal-universalistisch geprägten Europas, in dem man sich der Ideologie der Multikultis unterwerfen soll. Diese Politik hat unsere Heimat nicht besser, schöner oder bunter gemacht. Im Gegenteil, mit jedem weiteren Tag, der vergeht, sieht man deutlicher, wie sehr sie gescheitert ist.

Es wird Zeit, den Menschen ihre Heimat zurückzugeben, und mit ihr, Kultur, Tradition und Stil! Heimat ist der Urgrund, auf dem sich traditionalistische Verwirklichung begründet. Heimat ist Vertrautheit und sichtbare Verbundenheit mit Landschaft und Bevölkerung im umfassenden Sinn. Verliert sie ihre prägnante Bedeutung und Eigenart, löst sie sich auf und wird zum Nicht-Ort der globalen Belanglosigkeit.

Das zu verhindern, hat sich die Identitäre Bewegung auf die Fahnen geschrieben. Denn mit der Heimat verliert der Mensch auch seine Identität. Er wird formbar, manipulierbar und lenkbar, verkommt zum Spielball des Konsums, der Medien und der liberal-universalistischen Politik.

Und auch wenn München bereits seinen urigen bayrischen Charakter weitgehend verloren hat, ganz verschwunden ist er nicht. Diese Stadt hat seit Jahrhunderten Bestand, sie wird nun auch noch Dieter Reiter überdauern, auf dass sie irgendwann von fähigeren Bürgermeistern regiert werden wird!

Hier das Foto der verschönerten Frauenkirche in der Totale:

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» Zum Internetauftritt der IB Deutschland geht es hier lang [31].

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Martin Sellner: Ist Österreich verloren?

geschrieben von PI am in Identitäre Bewegung,Österreich | 61 Kommentare

Die Wahl gegen Alexander van der Bellen hat Norbert Hofer verloren. Aber ist Österreich jetzt verloren? NEIN! In diesem Video zählt Martin Sellner von der IB Österreich [62] die drei Gründe auf, warum die Wahl verloren wurde, der Kampf um Österreich gerade erst begonnen hat. Mehr Videos von Sellner gibt es auf seinem Youtube-Kanal [63] oder auf seiner Facebook-Seite [15].

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VS-Beobachtung der IB ist ein Armutszeugnis

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Identitäre Bewegung,Patriotismus | 74 Kommentare

ibde [64]Die Kleine AfD-Anfrage Nr. 1445 [65] im Thüringer Landtag zeigt, daß der Inlandgeheimdienst, genannt Verfassungsschutz (VS), ein Instrument der Herrschenden ist, um unliebsame Ansichten zu kriminalisieren. Ein Amt, das seit Jahrzehnten tief im „NSU“-Sumpf steckt, jahrelang den Islam wie auch den militanten Linksextremismus unterschätzt hat, sollte aus seinen Fehlern der Vergangenheit gelernt haben und nicht manipulativ für eine Verengung der Meinungsvielfalt in Deutschland eintreten.

Als die Identitäre Bewegung (IB) [31] vor einigen Jahren von Frankreich nach Deutschland herüberschwappte, hätte es bei allen Verfassungsschützern und Extremismusforschern ein intensives Aufatmen geben müssen. Endlich eine patriotische Jugendbewegung, die mit dem Grundgesetz vereinbar ist und jungen kritischen Menschen eine Anlaufstelle abseits des Extremismus bietet. Endlich eine Bewegung, die es sich auf die Fahnen geschrieben hat, die gemeinsamen europäischen Werte zu verteidigen und dabei zwar kreativ und herausfordernd, aber nie gewalttätig oder strafbar vorzugehen.

Stattdessen kriminalisiert man Andersdenkende, ohne dafür einen Grund nennen zu können. Damit zeigt der VS, daß es nicht um den Erhalt der Werte des Grundgesetzes geht, das eine breite Meinungsvielfalt fördert und schützt, sondern um eine Verteufelung von demokratischen Bewegungen, die sich um die Lösung aktueller Probleme bemüht.

Beispiel Thüringen: Die schwammigen Antworten des SPD-Innenministers Holger Poppenhäger, der unter dem dunkelroten Ministerpräsidenten Bodo Ramelow dient, zeigen, wie willkürlich der Verfassungsschutz politische Gruppen unter Beobachtung stellt. Wir berichteten bereits über ähnliche Vorgänge in Baden-Württemberg [66].

Der AfD-Landtagsabgeordnete Stephan Brandner fragte nun detailliert, ob objektive Gründe, Aussagen oder Taten vorliegen, die eine Beobachtung der IB rechtfertigen würden. Eine konkrete Antwort, Fakten und Vorkommnisse konnte der Innenminister nicht liefern. Der rot-rot-grünen Landesregierung gefällt nicht, daß sich die IB gegen „einzelne im Grundgesetz konkretisierte Menschenrechte“ richtet. Hier nennt der Minister fälschlicherweise das angebliche (nicht reelle!) „Menschenrecht“ auf Asyl.

(Auszug aus einem Artikel der Bürgerbewegung „Ein Prozent“, der hier komplett nachgelesen [67] und hier auf Facebook geteilt [68] werden kann)


Hier noch ein interessantes Interview [69], das Martin Sellner von der IB-Österreich dem US-Sender CNN zu der Verhüllungsaktion des Maria-Theresia-Denkmals gegeben hat:

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