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Video: Pegida Dresden

Montag ist Pegidatag – für alle, die nicht dabei sein können in Dresden am Neumarkt sorgt das Team von Legida wieder dafür, dass wir die Reden hier live mitverfolgen können.

» Live-Ticker bei epochtimes [1]

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SPIEGEL: Pegida plant Militärputsch

geschrieben von PI am in PEGIDA,Satire | 109 Kommentare

revolution [2]Spiegel-Reporter: Herr Modschegiebchen, Sie sind Sachse, Gründungsmitglied der rechtspopulistischen PEGIDA-Bewegung und gehören dem ORGA-Team dieser Organisation an. Bisher hat PEGIDA jeden Kontakt zur Presse abgelehnt. Heute geben Sie meiner Kollegin und mir vom SPIEGEL erstmals ein Interview. Wieso der Sinneswandel?

(Von Smiley)

M: Wir stehen unmittelbar vor der Machtübernahme in Deutschland. In wenigen Stunden startet die Operation „Rolling Stones“. Die Geheimhaltung gegenüber der Lügenpresse ist daher nicht mehr nötig.

SPIEGEL: Wie bitte? Wie dürfen wir das verstehen?

M: Wir werden in Kürze mit unseren Militär-Einheiten die Macht in Deutschland übernehmen.

SPIEGEL-Reporter (fällt fast vom Stuhl): Sie werden – WAS?

M: Sind Sie taub? Wir werden die Macht in Deutschland übernehmen. Im nächsten Schritt werden wir eine militärgestützte konstitutionelle Monarchie installieren. Deutschland wird wieder einen Kaiser bekommen.

SPIEGEL-Reporter (Japst nach Luft): Wir haben es immer vermutet, dass Sie eine gewaltsame Machtübernahme planen. Wir haben es geahnt, so wahr mir Gott helfe. Aber das ist ja wirklich unfassbar. Und dazu bekennen Sie sich hier auch noch in aller Offenheit?

M: Der Marschbefehl ist bereits erteilt. In wenigen Stunden schlagen wir zu. Warum sollten wir jetzt noch mit unseren Zielen und Plänen hinterm Berg halten?

SPIEGEL (bockig): Mit bundesweit 100.000 Montags-Spaziergängern wollen Sie die Macht in Deutschland übernehmen? Überschätzen Sie sich da nicht?

M: Mit den Montags-Spaziergängern natürlich nicht. Das sind Unternehmer, Angestellte, Beamte, Rentner, Hausfrauen, Familien mit Kindern und andere normale demokratische Bürger aus der Mitte der Gesellschaft.   Die Machtübernahme erfolgt durch unsere militärischen Einheiten und Kampfverbände.

SPIEGEL (entgeistert): Sie verfügen über militärische Kampfverbände?

M: Selbstverständlich. Die Ausbildungs- und Trainingsprogramme wurden inzwischen erfolgreich abgeschlossen. Unsere Einheiten warten nur noch auf den Marsch-Befehl, um zuzuschlagen. Unsere Jungs juckt es bereits in den Fingern. Dauernd starten die unsere Panzerkolonnen, um sich an dem Gedröhne der Motoren zu ergötzen. Die scharren alle ungeduldig mit den Hufen.

SPIEGEL: Das kann doch nur eine Handvoll Spinner sein. Darf man fragen, wie stark der sogenannte militärische Flügel der PEGIDA sein soll?

M: Was heißt hier Flügel. Unsere Sonderkommandos für Spezialeinsätze umfassen etwa 60.000 Mann. Gut ausgebildete Einzelkämpfer. Bewaffnet bis an die Zähne. Diese operieren dezentral in kleinen, schlagkräftigen hochmobilen Einheiten von etwa 50 Kämpfern. Unsere Ausbildungslager und Truppenstandorte befinden sich in Schleswig-Holstein, Österreich und in der Schweiz.

SPIEGEL: So etwa lässt sich doch in der heutigen Zeit nicht geheim halten.

M: Die Truppenstandorte sind weitläufig abgesperrt. Überall hängen Hinweis-Schilder: „Muslimisches Freizeit- und Ferienlager“. Damit haben wir sichergestellt, dass jeder normale Mensch einen großen Bogen um diese Standorte macht und diese meidet wie die Pest.

SPIEGEL: Wofür sollen Ihre sogenannten Sondereinheiten denn gut sein?

M: Die Sondereinheiten werden in der ersten Phase der Machtübernahme strategisch wichtige Ziele angreifen und besetzen. Beispielsweise Parteizentralen der Altparteien, Bundeswehrstandorte und Flughäfen. Hier und da werden natürlich auch mal ein paar hundert Tonnen Sprengstoff zum Einsatz kommen. Ich sage nur ANTIFA-Unterstände oder moslemische Waffenlager. Wo gehobelt wird, da fallen bekanntlich Späne.   Andere Einheiten werden die Radio- und Fernsehstationen besetzen. Bis zur Rede der neuen Machthaber an die Nation werden auf allen Kanälen Marschlieder gesendet.

SPIEGEL: Unfassbar.

M: Besonders wichtig in dieser frühen Phase der Machtübernahme sind die Kontrollen über den Luftraum und die Grenzen. Wir müssen auf jeden Fall verhindern, dass sich die Politiker der Altparteien und die übrigen Vertreter des links-rot-grünen pro-islamischen Establishments in das benachbarte Ausland absetzen. Stellen Sie sich mal vor, wie das Verhältnis Deutschlands zu seinen Nachbar-Ländern belastet würde, wenn all diese Dödels ins Ausland flüchten und künftig dort ihr Unwesen treiben.

SPIEGEL: Das klingt alles wie ein böser Traum. Sie sprachen von Sondereinheiten, bedeutet dies etwa, dass die PEGIDA darüber hinaus auch   über reguläre Einheiten verfügt?

M: Unsere regulären Kampftruppen umfassen rund 200.000 Mann. Insgesamt haben wir 10 Divisionen aufgestellt, darunter 4 Panzerdivisionen und eine Luftlandedivision. Allesamt schwer bewaffnet mit modernsten Waffen. Unsere Luftlandedivision wird den Großraum Berlin einnehmen.   (Augenzwinkernd): Eine Fallschirmspringer-Einheit wird übrigens über der Uckermark abspringen. Je zwei Panzerdivisionen werden von Norden und Süden vorstoßen. Die übrigen Divisionen, allesamt motorisiert, werden rasch nachrücken. Wir schätzen, in zwei Tagen ist der Kuchen gegessen. Das Hauptproblem beim Vormarsch dürfte der verdammte Berufsverkehr sein.

SPIEGEL: Das ist doch absurd. Denken Sie etwa, die Bundesregierung wird auf Ihren Militärputsch nicht angemessen reagieren? Wofür haben wir die Polizei? Nicht zu vergessen unsere Bundeswehr, die unter der Leitung von Ursula von der Leyen enorm an Schlagkraft gewonnen hat.

M: Die noch verbliebenen schlagkräftigen Einheiten der Bundeswehr sind bekanntlich überwiegend im Ausland und werden bei dubiosen Einsätzen verheizt. Als Beispiel darf ich hier Afghanistan nennen. Die Truppenteile, die heute noch in den Kasernen liegen, sind für unsere Kampfverbände kein Problem. Sobald die Politkommissare des politischen Establishments verhaftet sind, werden sich die Bundeswehrtruppen unserer Bewegung anschließen. Das Gleiche gilt für die Polizei.

SPIEGEL: Verhaftungen? Sie planen Massenverhaftungen?

M: Von Massenverhaftungen möchte ich so nicht sprechen. Der Begriff ist zu negativ besetzt. Wir werden die Führungskräfte des politischen Establishments in Schutzhaft nehmen, um sie nach der Machtübernahme vor dem Zorn der Bevölkerung zu schützen.

SPIEGEL (hämisch): Und wo wollen Sie die alle unterbringen? Das sind doch zehntausende Personen. Alle verfügbaren öffentlichen Gebäude sind bekanntlich mit Asylbewerbern hoffnungslos überfüllt.

M: Da haben Sie völlig Recht. Nun, wie Sie wissen, hat die Fußball-Bundesliga zurzeit Winterpause. Wir werden das politische Establishment, das wir in Schutzhaft nehmen müssen, vorübergehend in den Fußball-Stadien einquartieren. Die älteren Semester verfrachten wir natürlich in die überdachten Stadien. Wir sind ja keine Unmenschen. Im nächsten Schritt werden wir auf dem Gelände des geplanten neuen Berliner Flughafens ein zentrales Militärgefängnis errichten. Nach der Aburteilung durch die Militärgerichte werden   die Leutchen dort einquartiert.

SPIEGEL: Ich traue der PEGIDA ja alles Schlechte der Welt zu. Aber das glaube ich Ihnen einfach nicht. Woher wollen Sie denn all die Waffen bekommen, die für eine Machtübernahme erforderlich sind?

M: Was heißt wollen? Wir haben die Waffen bereits. Und zwar erstklassiges Material. Ein Großteil davon aus deutscher Produktion. TOP-Qualität. (Zieht eine Maschinenpistole aus der Schreibtischschublade, schwenkt sie durch die Luft und ruft lauthals: Ratatata bum bum).

SPIEGEL (Entsetzt): Um Gottes willen. Wie kommen Sie an Waffen aus deutscher Produktion?

M: Vom Schwarzmarkt. Wie Sie vielleicht wissen, liefert Deutschland in erheblichem Umfang Waffen in die Krisengebiete dieser Welt. Der größte Teil davon landet direkt auf dem Schwarzmarkt. Wir haben alles aufgekauft, was nicht schnell genug auf die Bäume kam. Parallel dazu haben wir uns auch in anderen Ländern reichhaltig eingedeckt. Unsere Kampfjets stammen aus Kasachstan. Die Panzerkolonnen aus Usbekistan. Die Boden-Boden- und Boden-Luft-Raketen aus Indien, erstklassiges Material aus israelischer Produktion.

SPIEGEL: Sie haben ein komplettes Waffenarsenal auf dem Schwarzmarkt aufgekauft?

M: Ganz recht. Und nicht zu knapp. Unsere Bunker sind picke-packe voll. Erst gestern haben wir einen schier endlos langen Güterzug mit hochmodernen Waffen in Salzburg entladen. Deklariert war die Lieferung als Milchpulver. Sie glauben gar nicht, wie einfach es in den heutigen Zeiten der EU mit ihren offenen Grenzen ist, Waffen zu importieren. Unsere Marine umfasst mehrere umgebaute Kreuzfahrtschiffe. Die sind so was von vollgestopft mit modernen Waffensystemen, die könnten glatt eine ganze Armada versenken.

SPIEGEL: Waffen kosten aber doch viel Geld. Genau genommen ein Vermögen. Woher wollen Sie denn all die finanziellen Mittel haben?

M: Ach Gottchen, wenn wir alles so viel hätten wie Geld. Ich sage nur: Schutzgelderpressung. Sobald die Menschen einen kleinen braunen Umschlag mit einer süßen kleinen Handgranate darin in ihrem Briefkasten finden, sind sie von unseren Argumenten restlos überzeugt. Und schon rollt der Rubel. Sie glauben gar nicht, wie schnell die alle zahlen. Alles cash. Schecks nehmen wir nicht. Die Geldkoffer stapeln sich in unsern Kommandozentralen. Sobald wir Zeit haben, werden wir das Geld in Schließfächern deponieren. In der heutigen Zeit, in der es von Langfinger-Fachkräften in Deutschland nur so wimmelt, ist es schließlich unverantwortlich, hunderte von Millionen in bar zu Hause   zu lagern.

SPIEGEL: Zahlt der SPIEGEL-Verlag etwa auch Schutzgeld?

M (Schaut in seinen Computer): SPIEGEL, SPIEGEL, warten Sie. Ja, da haben wir ihn. Ist auch dabei. Komischerweise nur mit 500.000 €. Moment, hier ist eine Anmerkung: „Angesichts der stetig rückläufigen Auflage und der unbefriedigenden Ertragssituation sind höhere Schutzgeldzahlungen aktuell nicht realisierbar“. Nun ja, im Armenhaus soll man nicht betteln gehen. Aber Kleinvieh macht bekanntlich auch Mist.

SPIEGEL: Sie erwähnten vorhin die Einführung einer Monarchie?

M: Der Hohe Militärrat, bestehend aus dem   PEGIDA-ORGA-Team, wird nach der Machtübernahme geeignete Kandidaten für die Wiedereinführung des Kaisertums und die Kaiser-Krönung auswählen. Infrage kommen natürlich ausschließlich renommierte Persönlichkeiten. Nicht vergleichbar mit den Laien-Darstellern und Amateuren im heutigen politischen Berlin. Da ist ja sogar die Augsburger Puppenkiste besser besetzt. Die vom Hohen Militärrat vorgeschlagenen Persönlichkeiten werden sodann dem Volk zur Abstimmung vorgelegt. Anschließend erfolgt die Kaiserkrönung in Aachen.

SPIEGEL: Das ist alles einfach nur schrecklich. Multi-Kulti, Islamisierung, unkontrollierte Masseneinwanderung, EUDSSR, EURO-Rettungsschirme – all das soll mit einem Schlag beendet werden? Alles, wofür wir Jahrzehnte gekämpft haben? Schluss, Aus und Vorbei?

M: Kluges Kind. Völlig richtig. Der Tanz der Vampire ist beendet. Das Spiel ist aus.   Nicht traurig sein. Wie hat Marlene Dietrich einst so treffend gesungen: „Wer wird denn weinen, wenn man auseinander geht, wenn an der nächsten Ecke schon ein Anderer steht“ (Blickt auf seine Uhr): Sie sollten jetzt aufbrechen, damit Sie noch rechtzeitig Ihre Redaktion erreichen. Die ersten Einheiten sind bereits unterwegs. In wenigen Stunden geht`s rund mit der Paula. Haben Sie noch einen Wunsch?

SPIEGEL: Wir wünschten, Sie wären harmlose Rechtspopulisten und Islamfeinde …

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Erlebnisbericht von der ersten Pegida-Stuttgart

geschrieben von PI am in PEGIDA | 137 Kommentare

stuttgart01 [3]Ich war am Sonntag, den 17. Mai 2015, ab 13.30 Uhr in Stuttgart, parkte in der Tiefgarage Kronprinzplatz, um dann an der PEGIDA-Kundgebung (ab 15 Uhr die 1. PEGIDA in Stuttgart) auf eben diesem Platz teilzunehmen. Jetzt weiß ich, wie sich in Deutschland verfolgte Juden gefühlt haben müssen. Als ich die Lage, zunächst ohne Demo-Schild und Flugblätter, sondiere und mich an einer großen Menge Jugendlicher vorbei auf die Absperrung zu bewege, werde ich gleich von den Polizisten dort angelogen. Als ich am Gatter frage, ob hier die PEGIDA-Demo stattfindet, behaupten zwei Polizisten unisono, dafür bräuchte man Einlasskarten, das sei eine „neue Regelung“.

(Von Herbert K.)

Ich lache, ich weiß, dass es keine Einlasskarten gibt (und andere Polizisten innerhalb der Demo bestätigen mir das später) und ich sage dem Polizisten, dass ich „160 Einlaßkarten“ habe, nämlich meine eigenen Flugblätter, und daß ich gleich wieder zurück sei, weil ich diese und mein Demo-Schild aus dem Auto holen werde. Da schließt sich mir ein anderer Teilnehmer, nennen wir ihn Rudi, an, weil auch er abgewiesen wurde mit dieser dicken Lüge, die nur dazu dienen sollte, daß möglichst wenige Teilnehmer den eigentlichen Kundgebungsplatz erreichen. Als wir beide, Rudi vorneweg mit meinem großen Plakat „Islamkritik endlich zulassen“, nach zehn Minuten wieder zurück wollten, war nur noch eine schmale Gasse frei.

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Rudi stürmte durch und erreichte die schützende Absperrung. Ich machte den Fehler und beantwortete Fragen irgendwelcher Jugendlicher. Ich antwortete nicht nur, sondern bot ihnen meine Flugblätter an, „da sind Argumente drin, bitte lesen“. Von da ab war ich als „Nazi“ „enttarnt“, ein Junge nahm das Blatt und stopfte es wutentbrannt in den nächsten Abfallbehälter. Zwei andere Jünglinge stellten sich geschlossen vor mich, sehr geschickt an einer Engstelle, so daß es für mich nicht mehr weiterging, und riefen „Nazi, Nazi“. Da stürmten weitere herbei und mir wurde klar, daß die mich wohl umzingeln wollten, festsetzen, provozieren, attackieren, und zusammenschlagen. Daher, und ich hätte keine drei Sekunden mehr zögern dürfen, stieß ich die beiden Jungens nach rechts und links weg und eilte ebenfalls in Richtung Absperrung. Als sie mir nachriefen „keine Gewalt, keine Gewalt“, drehte ich mich herum und rief zurück aus tiefster Überzeugung „ja, bitte keine Gewalt, keine Gewalt“, aber mir wurde auch klar, daß dieses „Spielchen“ eingeübt war. Wie viele weniger fitte und rechtschaffene Menschen werden sie auf diese Weise schon gedemütigt, verletzt, geschlagen und niedergemacht haben?

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Ich erreichte also schnell das rettende Gitter und den Polizeikordon, aber die machten mir gar nicht auf, rührten sich nicht. Als ich höflich bat, doch die Gatter kurz auseinanderzunehmen, eben zu öffnen, bedeutete mir einer „großzügig“, das ginge nicht, aber ich könnte ja hineinklettern. Gesagt, getan, ohne Murren, denn irgendwie sind diese Jungs auch nur Opfer des linken Mobs, zudem Opfer irgendwelcher linker Polizeichefs, die solche Lügen wie „hier werden jetzt Einlassscheine benötigt“ aufbringen. Dann war ich von ca. 13:45 bis ca. 17:45 Uhr wie ein Gefangener auf diesem Platz. Mit der Zeit kamen ca. 250 oder 300 Leute zur Kundgebung.

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Außen standen grölende, feixende junge und alte Menschen, viele davon gewaltbereit.

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Sie drängten hart an die Gitter heran, bauten sich dahinter eine Tribüne auf (wo hatten sie die bloß her, in der Kürze?), während wir von den auf dem Platz befindlichen Ordnungshütern immer wieder „freundlich ermahnt“ wurden, doch bitte „Abstand zu halten“ und nicht zu provozieren. „Provozieren“ nennen sie es, wenn unsereiner doch noch versucht, ein Wort des Verständnisses mit dem einen oder anderen der Gegenseite zu wechseln. Allerdings war jeder Austausch von Argumenten sowieso fast unmöglich, da allein schon meine Annäherung an das Sperrgitter und die Menschenmassen dahinter, bei Unterschreitung einer Marke von ca. zehn Metern, zu einem entsetzlichen Aufheulen führte, ohrenbetäubend, haßerfüllt, feixend und frech, dreckig und hirnlos. Es war gut, daß ich mein großes Plakat dabeihatte, denn darauf standen außer meiner Islamkritik auch passende Sprüche zur Situation – „Meinungsfreiheit!“ – „hört auf zu brüllen“ – „ihr seid nur verhetzt“ – „informiert euch“.

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Vier Stunden lang musste ich Gebrüll und Geschrei mit niederträchtigen Sprüchen aushalten, in jeder einzelnen Minute wurde meine Menschenwürde vielfach mit Füßen getreten. „Warum, warum, hast du nur Scheiße im Gehirn“ und viel derartiges, fast ohne Pause, vier Stunden lang, aus tausend Kehlen. Sie sind so viele, und sie sind besser organisiert als wir. Während unsere Redner nicht einmal eine Gemüsekiste als Podest hatten, und die Lautsprecheranlage fürchterlich schepperte, verfügten jene großräumig über hohe Tribünen, auf denen sie nach oben getürmt standen, wie eine zweite Wand. Auch wurden brennende, stinkende und rauchende Gegenstände in unsere Richtung geworfen.

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Jemand sagte: „Zwei von uns sind zusammengeschlagen und schwer verletzt worden“. Der bedingungslose, nicht moderierbare Hass war groß. Ohne Polizeischutz hätten sie uns alle niedergeschlagen und wohl auch Tote in Kauf genommen. SA und SS und faschistisch verhetzte „normale“ Deutsche dürften in einer gleichartigen oder vielleicht sogar etwas schwächeren Pogromstimmung gewesen sein, wenn sie Juden gehetzt und verfolgt haben. Der Unterschied zu damals ist klar: heute schützt uns dankenswerterweise die Polizei. Damals konnten die Haßerfüllten ihren Haß ausleben.

Um uns vor ca. 2000 Chaoten zu schützen, brauchte es wohl 1000 oder mehr Polizisten und so viele waren wohl auch mindestens da. Daß ich heute, am Tag danach, nicht im Krankenhaus liege, verdanke ich ihnen, und daher sage ich jetzt noch mal an die Adresse unserer Polizei: DANKE SCHÖN!

Am Ende wurde es mir doch mulmig, denn die linken Chaoten zeigten keinerlei Bereitschaft, abzuziehen. Die Polizei musste die Teilnehmer, übrigens allesamt besonnene, rechtschaffene Menschen, nach und nach mit Bussen „weit weg“ fahren, um dem Hexenkessel zu entkommen.

Ich bat mehrfach Polizisten, mir Geleitschutz zu geben bis zur Tiefgarage, bis zu meinem Auto, das dort keine 100 Meter entfernt stand, aber sie lehnten ab. Mit Recht, denn auch fünf oder sechs oder mehr Polizisten wären „verloren“ gewesen gegen diese Gewaltbereitschaft, gespeist aus blindem, dumm-frechem Haß.

Für uns letzte Teilgruppe war kein Bus mehr da, und so mußten wir Spießrutenlaufen bis zum Bahnhof Stuttgart. Überall auf dem Weg standen sie und riefen „wir kriegen euch alle“.

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Diese Strecke war komplett unter Polizeischutz, desgleichen an den Gleisen und sogar an weiteren S-Bahn-Stationen, bis es endlich ruhiger wurde. Ich wußte bis zuletzt nicht, wie ich mit meinem großen Schild wieder zu meinem Auto kommen kann, ohne attackiert zu werden. Das Gebiet rund um die Tiefgarage mußte noch voller Gruppen von Chaoten sein. Wie harmlos hatten doch die drei, vier Jungens ausgesehen, die mich gleich zu Anfang attackiert hatten. Man sieht ihnen den Haß, ihre Gewaltbereitschaft und Primitivität „im Alltag“ nicht an.

Mein Gebet wurde aber erhört und ein „Engel“ kam, und versteckte mein Schild. Als ich dann „fix und fertig“ zurück in Stuttgart war, und einfach nur einen gepflegten Kaffee trinken wollte, ausruhen im Straßencafe, auf andere Gedanken kommen, da sträubte sich alles in mir, mich zu setzen, denn überall waren schon diese jungen Leute. Eigentlich liebe ich das, aber jetzt? Immer der Gedanke, was sind das denn für Gesichter, waren die eben noch dabei gewesen, haben dieselben Latte-Trinker und Eis-Esser mich vor gut einer Stunde noch voller Haß als „Scheiße“ bezeichnet? Auch dieses Erlebnis erinnert mich an die vielen Berichte verfolgter Juden, die massive Probleme hatten, „den Deutschen“ überhaupt wieder gegenüberzutreten. Man sieht das „innere Schwein“ nämlich nicht von außen, jeder könnte es gewesen sein. Ich hatte keine Lust mehr, und bin dem Hexenkessel von Stuttgart so schnell wie möglich entflohen.

Die 1920er Jahre sind zurück. Die heutige SA ist bunt, links, jung – und blöd wie damals auch. Argumente interessieren sie nicht. Sie haben einen Sündenbock gefunden, der eliminiert werden muß, und der heißt PEGIDA und sie nennen jeden bei PEGIDA „Nazi“, auch wenn ausdrücklich das Gegenteil richtig ist.

Sie können zu Tausenden, zu Zehntausenden und evtl. noch mehr auftreten, sie genießen viel Freiheit seitens der Politik und in den Medien sind sie die Helden. „Gute“ deutsche Medientradition, nach den Juden damals ist PEGIDA heute an allem schuld. Sie sind vernetzt in die Universitäten hinein, in die Medienanstalten und in die Parteien, dazu in Schulen und Kindergärten, Behörden und Ämtern. Daher gibt es auch keine Meinungsfreiheit mehr. Sie definieren jeden als Nazi, der es wagt, Kritik an Koran, Scharia oder Islam zu äußern.

Daß es da gar keinen sachlichen Zusammenhang gibt, daß die „echten Nazis“, Hitler und Konsorten, damals große Sympathien für die radikalen Muslime hegten – beide Gruppen wollen ja vor allem Juden töten – interessiert nicht und es ist den jungen Radikalinskis auch ganz egal. Wahrscheinlich werden sie begeistert jeder Machtübernahme, ob im Kleinen oder Großen, durch den radikalen Islam zustimmen. Sie vergessen dabei, dass es bei Khomeini ähnlich war. Die damals von ihm begeisterten Teheraner Kommunisten – er war doch so schön radikal antiamerikanisch, wie wunderbar – waren die ersten, die Khomeini am Baukran aufhängen ließ.

Die junge deutsche linke Generation, die mir jetzt Angst macht, ist unfähig, diese Tatsachen zu sehen, geschweige denn Lehren daraus zu ziehen. Deutschland schafft sich ab. Wir sind schon mitten drin in diesem Prozess. Es wird böse enden – in einer Herrschaft des Islam.


Hinweis: Morgen erscheint ein großer Bildbericht von der 1. PEGIDA in Stuttgart. In den nächsten Tagen werden die Reden und weitere interessante Videos vom 17.5. ebenfalls hier auf PI zu sehen sein.

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Buch über „Neue Rechte“ auf Leipziger Messe

geschrieben von byzanz am in Alternative für Deutschland (AfD),Altmedien,Identitäre Bewegung,PEGIDA,PI | 83 Kommentare

Auf der Leipziger Buchmesse wurde „Die autoritäre Revolte – Die Neue Rechte und der Untergang des Abendlandes“ von Volker Weiß in der Kategorie „Sachbuch“ als einer von fünf Titeln zur Prämierung [13] vorgeschlagen. Weiß erhielt den Preis letztlich zwar nicht, sondern die einzige Autorin der Vorschlagsliste, Barbara Stollberg-Rilinger, mit ihrer Biographie über die Kaiserin Maria Theresia. Aber es lohnt sich, das „Werk“ des linken Historikers und freien Publizisten, der auch regelmäßig für „Die Zeit“ und „Jungle World“ schreibt, näher zu betrachten, denn Volker Weiß gilt als einer der besten Kenner der „rechten Szene“.

(Von Michael Stürzenberger)

Diverse Medien berichten über das neue Buch von Weiß: Der BR bezeichnet es als „eines der Bücher der Stunde [14]„, das Deutschlandradio als „eine sehr klare, kühle, sachliche Beschreibung [15] der neurechten Vorstellungen“, der mdr als „Sachbuch der Woche [16]“ und der Tagesspiegel als „kompakte, unaufgeregte, bündig formulierte [17] und zu Recht für den Sachbuch-Preis der Leipziger Buchmesse nominierte Studie“:

Der Neuen Rechten, schreibt Weiß, gehe es nicht um Akkulturation, was für jede Einwanderergesellschaft eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein sollte, aber halt eine Menge Arbeit bedeutet, sondern um Separation. Letztlich seien sich Islamischer Fundamentalismus und Neue Rechte viel näher, als so mancher Anhänger der letzteren sich eingestehen mag, getreu eines Bekenntnisses des thüringischen AfD-Vorsitzenden Björn Höcke: „Der Islam ist nicht mein Feind, unser größter Feind ist die Dekadenz“. (..)

Weiß zeigt auch, wie vielfältig das Spektrum der heutigen Rechten ist. Hier der auf einem Rittergut im sachsen-anhaltinischen Schnellroda ansässige Antaios- Verleger Götz Kubitschek, der auch das Institut für Staatspolitik (IfS) gegründet hat, eine Art rechte Ideenschmiede, und das Magazin „Sezession“ herausgibt. Dort die Mitte der 80er Jahre gegründete Wochenzeitung „Junge Freiheit“ oder die Online- Plattform „Politically Incorrect“. Hier die kleine, aber mit symbolträchtigen Aktionen wie der Besetzung des Brandenburger Tors für viel Aufsehen sorgende Identitäre Bewegung, dort Figuren wie Karlheinz Weißmann, Michael Stürzenberger oder Jürgen Elsässer. Und nicht zu vergessen: die Beziehungen, die diese deutschen Rechten nach Frankreich, Russland oder in die Niederlande pflegen.

Bei „der Freitag“ ist unter der Überschrift „Die Häutungen der Schlange“ zu lesen [18]:

Bei einem „zwischentag“ der versammelten Rechten im Oktober 2012 treffen das rechte Urgestein Karlheinz Weißmann und der Rechtspopulist Michael Stürzenberger in einer Podiumsdiskussion aufeinander. Letzterer appelliert an die westlichen Werte und will aufgeregt den Islam „knacken“. Weißmann kontert cool: Ich habe überhaupt kein Bedürfnis, Menschen anderer Kultur von irgendetwas zu befreien. Applaus im Publikum. Jemand ruft: „Am Liberalismus gehen Völker zugrunde, nicht am Islam“. Der Zwischenrufer ist Martin Lichtmesz, Autor der rechtsextremen Zeitschrift „Sezession“.

Da bei dieser lebhaften Diskussion erhebliche Meinungsverschiedenheiten über die Beurteilung des Islams aufeinanderprallten, ist es nicht verwunderlich, dass der Zwischentag auch das Thema des ersten Kapitels im Buch von Volker Weiß wurde. Amazon hat hierzu eine Leseprobe veröffentlicht [19].

Bei der Podiumsdiskussion in Berlin [20] mit dem Titel „Ist der Islam der Feind?“, die der Chefredakteur der Jungen Freiheit, Dieter Stein, als „Sternstunde“ bezeichnete [21], zeigte sich eine Meinungsverschiedenheit in der patriotischen Szene bei der Beurteilung des Islams.

Meine Position, die 1400 Jahre alte totalitäre Ideologie des Islams als Wurzel der allermeisten Probleme anzusehen, die wir im Zusammenhang mit der Massenmigration haben, teilte Dr. Karlheinz Weißmann nur bedingt. Er sah in erster Linie ethnische Probleme zwischen den Völkern als den Quell der Auseinandersetzungen. Dies gipfelte in seiner Aussage „Wir haben kein Islam-Problem, wir haben ein ethnisches Problem“. Dies ist meines Erachtens nicht nur falsch, sondern auch gefährlich und führt beim konsequenten Weiterdenken direkt zu einer völkischen Ideologie, die wir eigentlich zu überwunden zu haben glaubten.

Meiner festen Überzeugung ist es vielmehr der Islam mit seiner faschistischen Grundstruktur, der die Menschen überall auf der Welt mit antidemokratischem Gedankengut füttert. Wir haben kein grundsätzliches Problem mit Türken hierzulande, wie es nicht nur das Beispiel Akif Pirinçci beweist, sondern auch die meist modern eingestellten türkischstämmigen Aleviten, Christen oder Atheisten, von denen sehr viele bei uns komplett assimiliert sind und sich auch als Deutsche fühlen. Der Sichtweise von Weißmann zur Folge ist es aber der Türke an sich als volksfremder Mensch, mit dem wir ein Problem haben. Der linke Autor Volker Weiß stellt sich in dieser Kontroverse eher auf die Seite von Dr. Weißmann.

Mittlerweile, nach den vielen islamischen Terroranschlägen in Europa, den wachsenden Problemen mit den islamischen Gegengesellschaften in unseren Städten und den radikalen Entwicklungen in der islamischen Welt, vor allem die drohende Machtübernahme des Islamfaschismus in der Türkei, dürfte auch in den Köpfen mancher „Neuer Rechter“, die den Islam bisher in seiner Gefährlichkeit unterschätzt haben, ein Umdenken stattgefunden haben. Dies stellt auch Volker Weiß fest.

Hier Teil 1 der Podiumsdiskussion auf der „Zwischentag“-Messe am 6.10.2012 in Berlin zwischen dem damaligen wissenschaftlichen Leiter des Instituts für Staatspolitik, Karlheinz Weißmann, und mir:

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3sat: „Die Islamisten rächen sich leider nicht an dem Dresdner Haufen, sondern an Paris“

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Kampf gegen Rechts™,PEGIDA,Satire | 89 Kommentare

3SAT Pegida [22]Am 30. Dezember sendete 3sat einen „etwas anderen“ kabarettistischen Jahresrückblick. Schon nach einer Minute kam der erste „Schenkelklopfer“: Im Januar seien die Deutschen von den „Sirtakis“ als „fiese Wirtschaftsnazis“ und damit Schuldige an der griechischen Finanzkrise bezeichnet worden, da die Deutschen die Rolle der Nazis ja „traditionell am Besten“ ausfüllen würden. Daraufhin hätten in Dresden sofort „die Pegidas“ protestiert: Sie seien keine Nazis, nur „sehr sehr doof“ und ein „bisschen rechtsradikal“. Sie hätten neben den Griechen auch noch „alle Moslems zu Staatsfeinden Numero Uno“ erklärt. Daraufhin hätten sich die Islamisten sofort bitterlich gerächt. Und dann kommt eine recht eigenwillige Form von öffentlich-rechtlich finanzierten „Humor“..

(Von Michael Stürzenberger)

Der Sprecher sagt in diesem Jahresrückblick, der den makabren Titel „Jetzt ist aber Schluss“ trägt, wörtlich:

„Die Islamisten rächen sich sofort bitterlich. Aber leider nicht an dem Dresdner Haufen, sondern an Paris. Klar, da würde ich als Terrorist auch viel lieber hin“

3SAT [23]

In der 3sat-Mediathek [24] ist dieser „satirische“ GEZ-Mordwunsch an den Dresdner „Pegidas“ ab 1:00 Min. zu sehen. So etwas abgrundtief Geschmackloses und moralisch Perverses läuft im Zwangsgebühr-TV vermutlich unter „Kunstfreiheit“. Was wäre wohl für ein linker Protest-Tsunami aufgebrandet, wenn ein politisch inkorrekter Kabarettist die Sache 1:1 umgedreht und folgenden satirischen „Scherz“ gemacht hätte:

„Anders Breivik rächte sich für die 270 Millionen Opfer des 1400 Jahre andauernden Islam-Terrors. Aber leider nicht beim Hassprediger in der Bückbetergemeinde ums Eck, sondern bei den Jung-Sozialisten auf der Insel Utøya. Klar, da würde ich als Terrorist auch viel lieber hin“.

Der Kabarettist Christoph Sieber kommentierte den typisch moslemischen Rache-Mord an den Islam-Kritikern von Charlie Hebdo mit dem typisch linken Gutmenschen-Verständnis (im Video ab 1:45). Satire müsse alles dürfen, aber man müsse auch nicht alles machen, nur weil ich es dürfe. Alles klar? Die mutigen Helden von Charlie Hebdo hätten mal besser ihre satirischen Finger vom Propheten lassen sollen. „Versöhnen statt Spalten“ müsse das Motto jetzt sein, so der linksverdrehte Heini. Und natürlich, die Terroristen würden ja nur „die Religion missbrauchen“, um „Gewalt zu rechtfertigen“. Von unserem Geld zwangsfinanziertes Verblödungs-TV, als „kabarettistisch“ etikettiert.

Kontakt zu den „satirischen“ Fans eines Terror-Massenmordes an dem „Dresdner Pegida-Haufen“:

» info@3sat.de [25]

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Video: PEGIDA-Dresden vom 7.9.2015

geschrieben von PI am in PEGIDA,Video,Widerstand | 98 Kommentare

DresdenPix.de [26] hat alle Reden vom 7. September bei PEGIDA-Dresden aufgezeichnet. Beeindruckende Fotos des Spaziergangs der mehr als 10.000 Patrioten gibt es auf der Facebookseite von PEGIDA [27]. Die Kundgebung von Pegida-Dresden findet ab sofort wieder jeden Montag statt. Ob es künftig dann wieder jeweils Internet-Livestreams geben wird für alle bundesweiten Pegida-Fans, die nicht vor Ort sein können, wurde noch nicht bekannt.

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Video: Pegida Dresden vom 27.11.2017

geschrieben von dago15 am in PEGIDA | 69 Kommentare

Nach zweiwöchiger Pause ist es heute wieder soweit: In Dresden findet gegen 18.45 Uhr wieder eine Pegida-Kundgebung auf dem Theaterplatz statt, die PI-NEWS wie immer LIVE überträgt. Mit dabei als einer der Redner ist PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger aus München und natürlich Sigi Däbritz, der erstmals auch um 18 Uhr ein kurzes „Pre-Event-Video“ [28] vom Theaterplatz ins Netz gestellt hat. Viel Spaß beim Zuschauen!

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Video: 180. Pegida aus Dresden

geschrieben von PI am in PEGIDA | 74 Kommentare

Nach der zweiwöchigen Osterpause geht es heute Abend wieder wie gewohnt weiter mit einer Pegida-Kundgebung aus Dresden, der Hauptstadt des Widerstands. Die Hauptthemen in den Reden heute werden sein: die islamischen Anschläge auf Christen in Sri Lanka, der Brand von Notre Dame, soziale Ungerechtigkeiten aufgrund der Zuwanderung und last but not least wird sich Sigi Däbritz ausführlich mit der Europawahl befassen. Ab 18.45 Uhr gehts los – seien Sie LIVE mit dabei!

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Video: Pegida Nürnberg gegen Mazyek in Altdorf

geschrieben von byzanz am in Evangelische Kirche,Islam,Islam-Kollaboration,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Patriotismus,PEGIDA,Video | 77 Kommentare

a1 [29]Als der Skandal in Altdorf um die Einladung des Moslem-Zentralratsvorsitzenden Aiman Mazyek am Reformationstag in die Evangelische Kirche hochkochte und sich der Dritte Bürgermeister Johann Pöllot seinem Ärger mit dem Begriff „Islamschweinerei“ Luft gemacht hatte, meldete Gernot H. Tegetmeyer von Pegida Nürnberg sogleich eine Kundgebung gegenüber der Laurentius-Kirche an. In Anspielung auf Merkels merkwürdige Blockflöten-Strategie im Umgang mit dem Islam sollte der bürgerlich-konservative Protest auf der Straße mit dem süffisanten Spruch „Mazyek, wir flöten Dir eins“ sichtbar werden. Medienpräsenz war garantiert: Ein halbes Dutzend Kamerateams, das Bayerische Fernsehen mit zwei Übertragungswagen und viele schreibende Journalisten schwirrten am Marktplatz vor der Kirche um die Pegida-Kundgebung herum, die Tegetmeyer unter dem Motto „Keine Islamschweinerei in Altdorf“ angemeldet hatte.

(Von Michael Stürzenberger)

Tegetmeyer rief den Altdorfern in einer leidenschaftlichen Rede zu, dass sie stolz auf ihren Dritten Bürgermeister sein könnten. Er habe das Rückgrat, den Unmut der Bevölkerung auszusprechen und ducke sich nicht wie viele andere feige weg. Tegetmeyer zitierte insbesondere für die etwa 150-200 Personen zählende grünlinke Gegendemonstration deren geistigen Vordenker Karl Marx, der den Islam schon vor über 150 Jahren als gefährlich erkannt hatte.

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Martin Luther, so Tegetmeyer, würde Mazyek heute aus dieser Kirche herausjagen. Aber der Obermoslem dürfe dort ausgerechnet am Reformationstag eine Rede halten. Die Bürger sollten ihn dort fragen, warum über die Hälfte der Moslems bei uns die Scharia über das Grundgesetz stellten, warum der Ausstieg aus dem Islam bei Todesstrafe verboten ist, die Menschenrechte im Islam unter Scharia-Vorbehalt stünden und Islamkritiker wie Abdel-Samad und Sabatina James Morddrohungen erhielten sowie unter ständigem Polizeischutz stünden. Der Koran müsse entweder entschärft oder verboten werden. Unsere Richtschnur sei kompromisslos das Grundgesetz. Zu Beginn seiner Rede korrigierte er einige verleumderische Falschdarstellungen in den Medien über Pegida Nürnberg:

a11 [31]In meiner Rede zeigte ich den aktuellen „Spiegel“, der Luther als ersten Wutbürger bezeichnet und ihn als klaren Islamkritiker beschreibt. Er wäre heute bei uns und nicht bei den Verrätern des Christentums in dieser Kirche, in der ein hochrangiger Vertreter des Islam seine Täuschungs-Taqiyya absondern darf. Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche, Heinrich Bedford-Strohm, steht symptomatisch für das Einknicken gegenüber dem Islam. So hat er Mitte Oktober bei einem Besuch des moslemischen Felsendoms in Jerusalem sein Kreuz „aus Respekt vor dem Islam“ abgenommen, als Moslems dies forderten. Dieser Islam ist ein erklärter Feind des Christentums, denn im Koran werden Christen verflucht, als Ungläubige diffamiert, Freundschaft zu ihnen verboten, der Kreuzestod Jesu geleugnet und der dreieinige Gott bestritten.

Der Christentums-Verräter Bedford-Strohm hat im Interview mit dem Deutschlandfunk auch noch behauptet, Luther wäre heute nicht bei Pegida, weil jener ein Menschenfreund gewesen sei, im Gegensatz zu Pegida, wo „gegen Menschen gehetzt“ werde. Eine völlige Verdrehung der Tatsachen, denn wir klären über die Gefahren dieser totalitären Ideologie auf, die nicht nur gegen Menschen hetzt, sondern diese zu hunderttausenden tötet. Insbesondere auch Christen, zu deren Schutz sich dieser wirbellose Islam-Kollaborateur eigentlich einsetzen müsste.

Ich appellierte an den Dritten Bürgermeister Altdorfs, dass er sich nicht umbiegen lasse und sein starkes Rückgrat bewahre, denn Millionen Menschen in Deutschland stehen hinter seiner Überzeugung. In der Aufklärung über den Islam sind wir Jahrhunderte zurückgeworfen, denn schon herausragende Persönlichkeiten wie Voltaire und Schopenhauer wussten über die Gefährlichkeit des Islams bestens Bescheid:

Barbara zeigte in ihrer Rede auf, dass Luther vor 499 Jahren die Kirche reformierte und heute scheine es so, als ob sich die Evangelische Kirche erneut reformieren wolle, und zwar zu einer Kirche der Beliebigkeit, die sich dem Islam anbiedere und die Augen vor dessen Gefährlichkeit verschließe. Diese Organisation habe mit der Kirche nicht mehr allzuviel zu tun, sondern zeige sich eher wie ein Verein, der sich „Nette Leute e.V.“ nenne. Barbara zeigte anhand diverser Beispiel auf, was Aiman Mazyek für ein verlogener Täuscher sei:

Schon bei der Ankunft in Altdorf war zu erkennen, welche geistige Indoktrination seitens der Gemeinde auch hier vorherrscht:

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In meiner Rede kommentierte ich dies, dass Altdorf nicht bunt, sondern eher „blöd“ sei, wenn es die Augen vor der Bedrohung durch den Islam verschließe. Das große Polizei-Aufgebot am Oberen Markt vor der Laurentius-Kirche kann man nur als Schutz vor den potentiell gewaltbereiten linken Gegendemonstranten werten, denn die 25-30 friedlichen Patrioten von Pegida verhielten sich wie immer vorbildlich.

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Kamerateams von ARD, ZDF und Bayerischem Fernsehen führten Interviews mit den Spaziergängern, die auch durchaus positiv in die umfangreiche Berichterstattung einflossen. Beispielsweise im ARD Morgenmagazin [34] und auch im ARD Mittagsmagazin [35] vom Dienstag, 1. November (ab 9:20).

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Das Bayerische Fernsehen hatte zwei Übertragungswagen vor Ort und sendete für die verschiedenen Nachrichtensendungen live.

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Das TV-Team von RTL/ntv nahm zwar Schnittbilder auf, hatte aber kein Interesse, mit uns über die Motivation für unsere Kundgebung zu sprechen:

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Da die meisten Pegida-Anhänger zur arbeitenden Bevölkerung gehören und Altdorf eine knappe halbe Stunde von Nürnberg entfernt ist, war zu Beginn um 18 Uhr nur ein recht überschaubares Häuflein Patrioten vor Ort.

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Aber nach und nach stießen noch einige mit dem Zug oder Auto aus Nürnberg und Umgebung hinzu, so dass wir knapp 30 Personen waren. Natürlich viel zu wenige für eine machtvolle Demonstration, aber wir kennen die momentanen Situation im Westen Deutschlands zur Genüge. Hinter der Bühne standen einige Altdorfer, die sich aus Furcht vor Diffamierung in dem kleinen Ort nicht zu uns trauten, aber von dort im Schutze der Dunkelheit Beifall zollten.

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In Kürze berichtet PI ausführlich über die verlogene Taqiyya-Rede von Aiman Mazyek in der Evangelischen Kirche von Altdorf.

(Kamera: Libero; Fotos: Michael Stürzenberger)

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Video: PEGIDA-Dresden mit Tommy Robinson

geschrieben von PI am in PEGIDA | 194 Kommentare

Die Islamisierung Deutschlands schreitet stetig voran, Medien und Politik peitschen mit Pro-Islam-Dauerpropaganda das Volk ein. Die kulturbedingte Gewaltaffinität der „Gäste“ der Kanzlerin sorgt mittlerweile täglich für massive Polizeieinsätze in den Illegalenheimen [41]. Um der sich durch die Invasion und den Islam zuspitzenden Gefahrenlage im Land Herr zu werden sprechen sich Politiker wie Wolfgang Schäuble nun schon offen für militärische Interventionen im Inneren [42], also bewaffnete Bundeswehrsoldaten in unseren Straßen, aus. Deutschland ist sicherheitspolitisch in bedenklicher Schieflage. Deshalb auf zu PEGIDA, nach Dresden, Duisburg, wo heute PI-Autor Michael Stürzenberger sprechen wird, nach München, Berlin oder zu einer in Ihrer Nähe. Jeder, dem die Zukunft Deutschlands am Herzen liegt, sollte montags auf der Straße sein. Alle, die nicht die Möglichkeit haben, können die Reden aus Dresden hier im Livestream oder den Liveticker bei epochtimes.de [43] mitverfolgen.

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15 Gründe für einen klaren Pegida-Durchblick!

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,PEGIDA,Siedlungspolitik | 102 Kommentare

image [44]Frau Merkel, 15 Punkte, warum wir gegen die ungesteuerte und unkontrollierte Zuwanderung nach Deutschland sind und diese nicht als Bereicherung empfinden:

(Von Jorge Miguel)

1. Weil wir nach Auskunft der deutschen Sicherheitsbehörden bereits Hunderte von potenziellen IS-Terroristen im Land haben, die bereit sind, hierzulande Anschläge zu begehen. Die meisten davon sind muslimische Migranten, teilweise mit deutschem Pass.

2. Weil in Städten wie Bremen, Berlin oder Essen kriminelle Araber-Clans massive Gewalt ausüben und zahlreiche Verbrechen begehen. Viele dieser Menschen kamen übrigens als Asylbewerber nach Deutschland.

3. Weil in Bundesländern wie Niedersachsen inzwischen Polizisten, Richter oder Staatsanwälte Polizeischutz benötigen, da sie von arabischen Clanmitgliedern massiv bedroht werden.

4. Weil einheimische Sitten und Gebräuche und Speisevorschriften verdrängt werden mit Rücksicht auf die meist muslimischen Zuwanderer.

5. Weil ein Gutteil der Einwanderung direkt in die deutschen Sozialsysteme stattfindet, gerade bei Zuwanderern aus dem Nahen und Mittleren Osten, sowie aus Afrika, aber auch bei Neu-Zuwanderern aus Bulgarien.

6. Weil in vielen Schulen der Großstädte kein vernünftiger Unterricht mehr stattfinden kann, da viele zugewanderte Schüler die deutsche Sprache gar nicht oder nur unzureichend beherrschen.

7. Weil inzwischen in Deutschland Demonstrationen stattfinden, bei denen Zuwanderer aus dem Nahen Osten „Juden ins Gas!“ rufen und die Polizei nicht eingreift, sondern stattdessen bei solchen Demos teilweise noch die Mikrofone zur Verfügung stellt.

8. Weil immer mehr Stadtviertel in bestimmten Großstädten z. B. von Juden, die als solche erkennbar sind, nicht mehr ohne Risiko betreten werden können.

9. Weil Polizisten, Rettungssanitäter und Feuerwehrleute immer häufiger das Ziel von Angriffen durch gewalttätige Zuwanderer werden.

10. Weil die Gewalt durch bestimmte Zuwanderer massiv ist und bereits zu zahlreichen Todesfällen führte, unter anderem in Berlin (Jonny K.), Weyhe (Daniel S.) und Offenbach (Tügce A.), und Unsicherheit auf den Straßen deutscher Städte inzwischen zum Alltag gehört.

11. Weil Kindergeld an EU-Zuwandererfamilien ausgezahlt wird, obwohl deren Kinder nicht einmal in Deutschland leben, sodass diese Familien teilweise alleine durch das deutsche Kindergeld ein weit höheres Einkommen erzielen als viele Durchschnittsverdiener in der Heimat.

12. Weil die völlig gescheiterte Asylpolitik und die Unfähigkeit der Landesregierungen und Behörden zu Zuständen wie im Görlitzer Park und der GH-Schule in Berlin führen.

13. Weil die Bundesregierung, die Länderregierungen und die Behörden unfähig bzw. unwillens sind, endgültig abgelehnte Asylbewerber auch abzuschieben, sodass diese weiterhin auf Kosten des Steuerzahlers in Deutschland leben.

14. Weil immer mehr Bürger das Gefühl haben, dass die unkontrollierte Einwanderungspolitik ein gescheitertes Experiment der Altparteien ist, das die Bürger bezahlen und ausbaden müssen. Ein Experiment, das trotz aller offensichtlichen Probleme ungebremst weiter verfolgt wird.

15. Weil immer mehr Menschen hierzulande das berechtigte Gefühl haben, ihre Heimat zu verlieren und dieses Land bei einer weiterhin ungesteuerten Zuwanderung in zehn oder 20 Jahren nicht mehr wiederzuerkennen sein und nichts mehr mit dem ursprünglichen Deutschland zu tun haben wird

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