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Videos von der 1. PEGIDA in Stuttgart

stuttgart_mm [1]Da können die linksradikalen demokratiefeindlichen Gewalttäter von Antifa und Co. noch so schreien, trommeln und eskalieren. Die Wahrheit wird sich Bahn brechen, auch in Stuttgart [2]! So unser Versprechen in der Vorankündigung zur 1. PEGIDA am 17. Mai in Stuttgart. Hier sind sie, die Reden und Ereignisse rund um eine der umkämpftesten Veranstaltungen der letzten Jahre in der baden-württembergischen Landeshauptstadt.

Moderiert wurde die Kundgebung vor ca. 250 Teilnehmern von Sabrina Grellmann, die auch regelmäßige Veranstaltungsleiterin des PEGIDA-Ablegers „PEGIDA-Dreiländereck“ ist.

Thomas Rettig

Zu Anfang sprach Thomas Rettig aus dem Team von PEGIDA-Karlsruhe „KARGIDA“. Er führte ruhig und sachlich Beispiele der zunehmenden Islamisierung an, wie die Missachtung des Tierschutzes zugunsten halal-konformer Schlachtungen. Die auch durch den ungezügelten Zustrom zunehmende Verschärfung des Wohnungsmarktes kritisierte er ebenso wie die Koranverteilung der Salafisten in den Fußgängerzonen. „Es ist unser Staat“, machte er unmissverständlich klar und forderte: „Merkel muss weg!“. Inmitten der Rede explodierte eine Rauchbombe (Video bei Min. 13:36) ohne allerdings Schaden anzurichten oder für Unruhe zu sorgen. Gegen Ende seiner Rede forderte er unter Beifall des Publikums: „Wir brauchen eine gewaltfreie Bürgerrevolution… und einen kompletten Austausch unserer Eliten“.

Simon Kaupert

Als nächster Redner sprach Simon Kaupert aus Würzburg. Er ist Mitglied des dortigen PEGIDA-Teams „WüGIDA“. In seiner mitreißenden Rede sprach er von dem widerspenstigen Willen der Patrioten, den die Gegner von PEGIDA fürchten. „Nichts bricht unseren festen Willen“, rief er unter Jubel ins Publikum. „Wir haben gelernt, unter Gefechtsbedingungen auf die Straße zu gehen“, motivierte er das Publikum, um weiter „unseren Willen zu verteidigen“. „Diesen Willen auf die Straße zu tragen, ist unsere Pflicht und wir schulden es all jenen, die mit diesem Vorhaben erfolglos waren. Aber noch viel wichtiger, wir schulden es unseren Kindern!“, schloss er seine Rede.

Michael Mannheimer

Der Publizist und Blogger Michael Mannheimer ist einer der bekanntesten Islamkritiker Deutschlands. Er war der Hauptredner des Tages. Sein Auftritt wurde von Freund und Feind gespannt erwartet.

Mannheimer holte zu einer Generalabrechnung mit dem linken Establishment aus: „Linke haben Deutschland seit 1990 zu einer ‚DDR-Light‘ gemacht.“ Er führte zahlreiche Beispiele linker Indoktrination und Agitatoren an. Er wehrte sich auch gegen den jüngsten Nazivorwurf, der gegen ihn und Michael Stürzenberger von Seiten der Stuttgarter Zeitung ausgesprochen wurde. Er kündigte an, dass Blatt zu verklagen und nötigenfalls bis in die höchste Instanz zu gehen. Er warf den Linken Völkermord am Deutschen Volk vor. Er rief dazu auf, die Medien zu boykottieren und bezeichnete sie als „Lügenpresse“. „Hinter jedem einzelnen von Euch stehen Zehntausende von Deutschen“, rief er der Menge entgegen.

„Wir sind gekommen, obwohl wir wissen, dass wir möglicherweise angegriffen werden“.

Er warf den Medien vor, zu dem Gewaltpotential von Links zu schweigen. „Wir sind gekommen, um uns zurück zu holen, was uns gestohlen wurde! Uns wurde die ethnische Identität als Deutsche gestohlen, auf die wir ein verfassungsmäßiges Recht haben. Uns wurde das Selbstbestimmungsrecht gestohlen, wie wir unsere Zukunft zu gestalten haben.“

In diesem Zusammenhang sprach er das Diktat der EU hinsichtlich Euro/DM, EU-Mitgliedschaft und vor allem der muslimischen Einwanderung an. Als eines der vielen Beispiele für die fortschreitende Islamisierung nannte er die Länder Europas, in denen Mohammed mittlerweile der häufigste Jungenname bei Neugeborenen ist. Er forderte: „Der Islam und die linken Kampforganisationen wie die Antifa müssen verboten werden“. Er rief dazu auf, Deutschland vor einer neuen sozialistischen oder islamischen Diktatur mit allen Kräften zu verteidigen. „Es lebe Deutschland, es lebe Europa, es lebe die Freiheit“, schloss Mannheimer unter großem Beifall und Jubel seine Rede.

Zum Abschluss erklang aus 250 Kehlen die Deutsche Nationalhymne.

Busse zum Schutz der Teilnehmer – Gegendemonstranten auf Krawall aus

Zum Schutz der Teilnehmer wurden die PEGIDA-Anhänger am Ende der Veranstaltung mit Bussen und in Polizeibegleitung aus der Innenstadt eskortiert. Von gewaltbereiten Gegendemonstranten aus Antifa und Anhängern linker Parteien wurde ein Bus durch Steinwürfe beschädigt. Aber auch auf der abgesperrten Busroute versuchten die Linksradikalen die Fahrt zu behindern, beleidigende Gesten und Rufe inklusive.

Die Polizei reagierte besonnen und entschlossen und wehrte die Angriffe souverän ab, so dass es außer den beschriebenen Szenen auf der Fahrt keine weiteren Zwischenfälle mehr gab.

Linke Stadträte hätten sich lieber Tote und Schwerverletze gewünscht

SÖS/Linke-plus, eine linksradikale Fraktion im Gemeinderat von Stuttgart, echauffierte sich in einer Reaktion über eine „inakzeptable Stadtrundfahrt [3] für Rassisten“. Die Polizei verteidigte die Maßnahme. Die völlig irrige Behauptung der linksradikalen Gemeinderäte, am Zielpunkt „Pragsattel“ hätte es zum Schutz der dortigen Bevölkerung keine Polizei gegen die „gewaltbereiten Neonazis“ gegeben, entgegnete Stefan Keilbach, der Pressesprecher der Polizei mit den Worten: „Dort gab es aus unserer Sicht kein Gefährdungspotential!“.

Das kann nicht anders als ein deutliches Statement für die Friedfertigkeit der PEGIDA-Anhänger verstanden werden. Auch auf dem folgenden Video wird deutlich, von wem die Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung wie immer ausging. Was passiert wäre, wenn es nach dem Willen der Linken gegangen wäre, muss an dieser Stelle wohl nicht ausgeführt werden.

Teil der Teilnehmer bekam Polizeieskorte zur S-Bahn

Da kein dritter Bus zur Verfügung gestellt wurde, mussten die restlichen Teilnehmer von der Polizei eskortiert zur nächstgelegenen U-Bahn-Station gebracht werden. Beleidigungen und die Drohung „Wir kriegen euch alle!“, sollten den sich demokratisch bezeichnenden Bündnispartnern und Parteien zu denken geben, in was für einer Koalition sie sich gegen PEGIDA befinden.

Eine Erkenntnis des Tages lautet: Nur die Bedeutungslosen erfahren keinen Widerstand. Daran gemessen wird klar: PEGIDA spricht heiße Eisen an, die geschmiedet gehören. „Packen wir`s an, auch in Zukunft, für unsere Zukunft!“

Bisherige Berichte:

» Erlebnisbericht [4] von der 1. PEGIDA-Stuttgart
» Großer Foto-Bericht [5] der 1. PEGIDA-Stuttgart

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Gauland bekennt sich zu Pegida Dresden

geschrieben von byzanz am in Alternative für Deutschland (AfD),PEGIDA,Video | 124 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der AfD-Bundessprecher Alexander Gauland hat in der ARD-Maischberger-Sendung [6] am Mittwoch Abend geäußert, dass seine Partei neben ihrer Präsenz als parlamentarische Reformkraft auch in Volksbewegungen wurzeln müsse, wozu er ausdrücklich Pegida Dresden zählt (siehe Video unten). Damit ist in der AfD endgültig eine Abkehr von der Politik der früheren Parteisprecherin Frauke Petry eingeläutet, die immer eine Abgrenzung von Pegida eingefordert hatte.

Bayerns CSU-Innenminister Herrmann hingegen diffamierte Pegida faktenwidrig als Organisation mit „jeder Menge Rassismus“ und „ausländerfeindlicher Hetze“. Die AfD bezeichnete er als „schlimme Partei“, mit der sich die CSU in diesem Jahr „hart auseinandersetzen“ werde. Damit ist bereits jetzt der Landtagswahlkampf eingeläutet, in dem die bayerische Bevölkerung am 14. Oktober entscheiden wird, ob sie eine Partei am Merkelschen Gängelband oder eine echte Islam- und „Flüchtlings“-kritische Alternative bevorzugt.

Hier ein Ausschnitt aus der Maischberger-Sendung mit den Statements von Alexander Gauland und Joachim Herrmann zu Pegida:

Herrmann hat seit Jahren ein gestörtes Verhältnis zur Islamkritik. So führte er einen geradezu persönlichen Feldzug gegen die Partei „Die Freiheit“, indem er sie ab April 2013 unter Verfassungsschutzbeobachtung [7] stellen ließ und hierzu eine neue Rubrik, die sogenannte „verfassungsschutzrelevante Islamfeindlichkeit“ erstellen ließ. Er verstieg sich am 27. März 2014 sogar darin, bei der Präsentation des Verfassungsschutzberichtes 2013 [8] freudig festzustellen, dass „Die Freiheit“ den Einzug in den Münchner Stadtrat um 0,1 % verpasst hatte.

Ich habe es in der Münchner CSU jahrelang hautnah miterleben müssen, wie die klare Islamkritik beinhart unterbunden wurde. Selbst der türkischstämmige Alevit Dr. Aydin Findikci, ein Lehrer, Gastprofessor und Autor bei der Welt, der völlig zurecht eine Verzichtserklärung auf die Scharia [9] in der CSU durchsetzen wollte, wurde eiskalt ausgegrenzt und ignoriert. Lieber biederte man sich an die stark wachsende moslemische Bevölkerung an, in München derzeit etwa 125.000, und sah sie als künftig unverzichtbares Wählerklientel an. Moslems rollte man den roten Teppich in die eigene Partei aus und setzte sich auch für den Bau des riesigen Islamzentrums unter dem extremistischen Imam Bajrambejamin Idriz ein.

Der Bayerische Verfassungsschutz hat schlichtweg keine Ahnung vom Islam. Dies dokumentiert er auch im Juli 2014 mit seiner Münchner Ausstellung unter dem völlig falschen Titel „Die missbrauchte Religion [10]„, bei der er allen Ernstes die Behauptung aufstellte, die „friedliche Weltreligion“ werde durch Extremisten und Terroristen „missbraucht“.

Durch die Verfassungsschutzbeobachtung versuchte die CSU die kleine Partei „Die Freiheit“ politisch schachmatt zu setzen, damit sich im rechtskonservativen Sektor keine Konkurrenz etablieren kann. Dabei sprach „Die Freiheit“ seit 2011 nur Fakten und Tatsachen über den Islam aus, die mittlerweile in Teilen sogar die CSU einräumen muss, indem sie im vergangenen Oktober in einem Leitantrag [11] dem „politischen Islam“ den Kampf ansagte und ihn verantwortlich für Terror und Gewalt benannte.

Damit ist die CSU natürlich noch viel zu kurz gesprungen, denn weiterhin nimmt sie die völlig falsche Unterscheidung zwischen den „politischen“ und den „religiösen“ Bestandteilen vor. Der Islam ist hingegen eine von Anfang an fest verschmolzene Einheit einer politischen faschistischen Ideologie mit Weltherrschaftsanspruch plus einigen pseudo-religiösen Aspekten. Dies erkennen immer mehr Bürger in unserem Land, die sich eingehend mit dem Thema beschäftigen.

Irgendwann wird auch der bayerische Verfassungsschutz angesichts der nicht mehr zu leugnenden Realitäten die stigmatisierende Beobachtung von klaren Islamkritikern einstellen müssen, da sie das gleiche sagen wie absolute Fachmänner aus der arabisch-islamischen Welt wie ein Hamed Abdel-Samad, NAssim Ben Iman und viele weitere Ex-Moslems, die nicht mehr gewillt sind, angesichts des brutalen islamischen Terrors und der moslemischen Gewaltexzesse länger zu schweigen.

Die AfD bekommt im bayerischen Landtagswahlkampf genügend Gelegenheit, der Bevölkerung die Verlogenheit und Scheinheiligkeit der CSU in Sachen Islam und „Flüchtlings“-Politik aufzuzeigen. Es wird dem kommenden Ministerpräsidenten Markus Söder auch noch tonnenschwer auf die Füße fallen, dass er erst im Jahr 2012 den Islam als Bestandteil Bayerns [12] bezeichnete und sich bei türkischen Moslems der DITIB in Nürnberg anbiederte, um kurz darauf auch noch zu einem Türkei-Urlaub aufzubrechen. Der politische Sommer dürfte in Bayern lang und heiß werden. Um es mit einem umfunktionierten Zitat der unsäglichen Grünen Karin Göring Eckhardt auszudrücken: „Und ich freue mich darauf“.

Eine AfD, die sich zur konsequenten Islamkritik bekennt, der Pegida den Rücken stärkt, sich den alternativen Internetmedien wie PI-NEWS öffnet [13], die faulen Kompromisse der CSU in Bezug auf den moslemischen Einwanderungs-Tsunami aufzeigt und weiterhin mit ihrer klaren Sprache das Herz und den Kopf der noch klar denkenden Bürger trifft, kann am 14. Oktober 2018 eigentlich nur weiter senkrecht durchstarten.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [14] ist seit 35 Jahren selbstständiger Journalist, u.a. bis Ende 2008 für das Bayern-Journal auf RTL und SAT.1-Bayern, als dessen Chef Ralph Burkei im Mumbai Opfer eines islamischen Terroranschlages wurde. 2003/2004 arbeitete er als Pressesprecher der CSU-München mit der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier zusammen. Von 2014 bis 2016 war er Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine Videos bei Youtube [15] haben bisher über 20 Millionen Zugriffe. Zu erreichen ist er über seine Facebookseite. [16]

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Video der Jubiläums-Pegida Dresden

geschrieben von PI am in PEGIDA | 948 Kommentare

Es dürfte eine sehr ereignisreiche Pegida-Jubiläumskundgebung heute Abend auf dem Theaterplatz in Dresden geben. Ein Jahr gibt es die von den Medien zwischendurch schon totgesagte asyl-kritische Bewegung nun schon – und Pegida ist stärker denn je. Das schönste Geburtstagsgeschenk machte ihr heute ausgerechnet Innenminister Thomas de Maiziere, der die Pegida-Macher als „Rattenfänger“ und „Rechtsextremisten“ [17] diffamierte. Erfahrungsgemäß erhöhen solche Drohungen der Nomenklatura die Teilnehmerzahlen noch um ein Vielfaches. Heute mit dabei: Akif Pirincci mit einer Wutrede, die „in diesem Lande Maßstäbe setzen wird“ [18], ein Tscheche, ein Italiener, Ferdinand [19], Ed der Holländer und ein Überraschungsgast. Es wird wie beim Wilders-Besuch eine Riesenleinwand aufgebaut und erstmals die Pegida-Hymne gesungen. PI-Leser, die nicht vor Ort sein können: Livestream ab 18.30 Uhr hier – einen Liveticker gibt es wie gewohnt hier! [20] Must-Watch!

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Video: Pegida Nürnberg am Tag der Deutschen Einheit

geschrieben von byzanz am in Patriotismus,PEGIDA,Video,Widerstand | 41 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Seit 1997 missbrauchen Mohammedaner den Tag der Deutschen Einheit, um ihn mit ihrem „Tag der Offenen Moschee“ zu entwerten. Dies nahm Gernot Tegetmeyer, Organisationsleiter von Pegida Mittelfranken, zum Anlaß für eine Kundgebung mit dem Motto „Einigkeit und Recht und Freiheit“ in Nürnberg. Hierzu reisten vom Pegida-Mutterschiff aus Dresden Siegfried Daebritz und Wolfgang Taufkirch an, die auch noch weitere Sachsen mit im „Gepäck“ hatten. Zusammen mit Patrioten aus Bayern und Baden-Württemberg sowie den wackeren Franken versammelten sich immerhin 70 Spaziergänger auf dem Jakobsplatz, was für Nürnberg schon einen Achtungserfolg bedeutet.

Gernot ging in seiner Begrüßungsrede auf die Diffamierungen der Linksgestörten ein, die er im Gegensatz zu den Patrioten als „Idioten“ bezeichnete. So hatten die doch dreist behauptet, unser Spaziergang würde zum Hauptmarkt gehen, der in der Nazi-Zeit bekanntlich „Adolf Hitler-Platz“ hieß, womit wir in derer feuchten Phantasie unsere wahre Gesinnung gezeigt hätten. Man kann diesen phantomhaften Nazi-Wahn der Linken uns gegenüber wirklich nur noch mit einer kompletten Geistesgestörtheit erklären. Gernot erklärte sie kurzum zu „Faschisten der Neuzeit“.

Außerdem beschrieb er die immensen Sicherheitsvorkehrungen zum Tag der Deutschen Einheit in Mainz, den 7400 Polizisten mit 147 Betonquadern und 47 mobilen Sperren in der Innenstadt schützen mussten. Deutschland im Zeichen des islamischen Terrors, den hauptsächlich die Kanzlerin mit ihrer Politik der Offenen Grenzen zu verantworten hätte. Nachdem Merkel ja meinte, sie wüsste nicht, was sie besser machen sollte, forderte er sie folgerichtig auf, zurückzutreten. Dass die Mohammedaner den Tag der Deutschen Einheit missbrauchen, sei eine Unverschämtheit:

Der gebürtige Oberpfälzer Wolfgang Taufkirch, der in „Dunkeldeutschland“ seine zweite Heimat gefunden hat, ist sich bewusst, dass er zum zweiten Mal in der Geschichte auf der richtigen Seite der Mauer stehe. Er kritisierte den Deutschen Gewerkschaftsbund, der sich bei der Gegendemo engagierte. Zudem beschrieb er den Linksdrift der CSU, die sich mit „Drehhofer“ als Vorsitzendem dem Wähler als keinesfalls vertrauenswürdig präsentiert. Franz Josef Strauß hätte heutzutage sicher auch die AfD gewählt.

Zum Asyl-Irrsinn bemerkte Wolfgang, dass Syrien zu 95% befriedet sei. In Afganistan, dem Irak, Libanon und den Maghreb-Staaten gebe es gar keinen Krieg. Die wahren „Flucht“-Ursachen seien vielmehr die Verlockungen durch die großzügigen Sozialleistungen, die es hier für die Invasoren abzugreifen gebe:

Erhard Brucker fragte sich in seiner Wahlanalyse, warum immer noch 10% der Bevölkerung die Grünen wählten. Das beste AfD-Ergebnis in Sachsen führte er auf die hervorragenden Pisa-Ergebnisse dieses Bundeslandes zurück. Den linken Gegendemonstranten rief er in Erinnerung an Franz Josef Strauß zu:

„Wenn Ihr schon nichts im Hirn habt, dann haltet wenigstens das Maul!“

Zum Tag der Offenen Moschee bemerkte Erhard, dass wir hoffentlich bald den Tag der „geschlossenen“ Moschee feiern können, zumindest schonmal den der salafistischen:

Riko versicherte, je mehr Verbote und Diffamierungen von Altparteien-Politikern kämen, desto lauter würden wir werden. Er zitierte auch eine Rede von John F. Kennedy aus dem Jahr 1962, in der jener die Bedrohung durch den politischen Totalitarismus schilderte, was sehr an heutige Zustände erinnere:

Anschließend erwähnte ich die hocherfreuliche aktuelle Meldung, dass der Koran in China von den Behörden wegen „extremistischem Inhaltes“ eingezogen wurde. Von den Chinesen lernen, heißt siegen lernen. Daher besteht die Lösung des Problems darin, dass der Islam entweder entschärft oder aus Europa entfernt wird.

Die uns bevorstehende Jamaika-Koalition dürfte bestes Wahlfutter für die AfD werden, wenn sich die Union durch die Flüchtlingsfetischisten bei den Grünen noch weiter nach links bewegen wird. Die CSU soll sich nicht darum bemühen, das „Sicherheitsgefühl“ der Bevölkerung stärken, sondern vielmehr mit konkreten Maßnahmen die Sicherheit wiederherstellen.

Da bei den Gegendemonstranten eine Fahne des „Vereins der Verfolgten des National-Sozialismus“ (VVN) wehte, rief ich dem Träger zu, dass er damit gerne zu uns kommen könnte, denn wir sind schließlich auch entschiedene Gegner dieser totalitären Ideologie. Dabei erinnerte ich an den Pakt des Islams mit den Nazis, um ihm klarzumachen, dass er auf der falschen Seite steht:

Sonnhild von der Bürgerbewegung Oehringen äußerte sich kritisch zu Frauke Petry, die mit einem unverschämten Wählerbetrug in den Bundestag gekommen sei. Die AfD bräuchte jetzt endlich eine innere Einheit, damit sie sich mit voller Kraft für unser Land einsetzen könne. Sie lobte die Aktion der Identitären Bewegung, mit einem Schiff auf dem Mittelmeer Präsenz zu zeigen, damit die vielen NGO’s dort nicht mehr hemmlungslos das Treiben der Schlepper unterstützen könnten.

Sonnhild empörte sich über die „Integrationsbeauftragte“ Aydan Özoguz, die eine deutsche Kultur jenseits der Sprache nicht feststellen könne. Sie appellierte an die Deutschen, viele Kinder in die Welt zu setzen, denn damit könne man die Übernahme unseres Landes durch Moslems verhindern oder zumindest hinauszögern. Sie selber habe im Frühjahr ihr drittes Kind bekommen. Sonnhild lieferte auch musikalische Einlagen mit Gesang, Klavier, Akkordeon und Gitarre:

Während des anschließenden Spaziergangs besserte sich das Wetter, so dass uns sogar zeitweise die Sonne lachte. Ein Trompeter stimmte die Nationalhymne an, was für Stimmung sorgte. Auch der danebenstehende Polizeibeamte sang fröhlich mit. Zwischendurch gab es den jämmerlichen Versuch von einem Dutzend Linksgestörter, die mit einer Straßenblockade unseren Zug aufhalten wollten. Wir quittierten die lächerliche Vorstellung mit einem gepflegten „Ha Ha Ha-Antifa“:

Nach dem Spaziergang berichtete Siegfried Daebritz von seiner „Empörung“, die ihn befallen habe, als er das Schild „Germanisches Nationalmuseum“ lesen musste. Das gehe ja gar nicht, sei Nazi zum Quadrat und es müsse daher unverzüglich eine Petition gestartet werden, um es politkorrekt in ein „international-buntes Museum der schon länger hier Lebenden“ umzubenennen.

Wenn er sich die Staaten im ehemaligen Ostblock ansehe, erkenne er im Gegensatz zum Westen stabile Regierungen, keinen Terror und keine Unruhen. Denn sie machten das miese Spiel der EU mit der Umvolkung nicht mit.

Siegfried freute sich auch über das hervorragende Wahlergebnis in Sachsen. Wenn es Landtagswahlen gewesen wären, dann wäre die AfD jetzt die stärkste Fraktion im Landtag und die Öko-Stalinisten von den Grünen hinausgeflogen. Viele äußerst unangenehme Politik-Figuren wie Maas und Özoguz seien jetzt erstmal aus dem Rampenlicht verschwunden, aber sie seien wie Herpes: Wenn man es am wenigsten braucht, tauche es plötzlich auf. Die Gründe für das Auftauchen von Pegida und den Erfolg der AfD würden sich in Zukunft noch weiter verschärfen, und so werde Pegida Dresden niemals mit seinem Widerstand aufhören, was er auch von Pegida Nürnberg hoffe:

Zum Abschluss berichtete ich von dem schriftlichen Urteil des Amtsgerichtes München in meinem „Hakenkreuz und Halbmond“-Gerichtsprozess, das ich wenige Tage zuvor erhalten hatte und nach meiner festen Überzeugung eine Rechtsbeugung durch eine Gesinnungsrichterin darstellt:

Gernot bedankte sich bei allen, die persönlich vor Ort waren und versprach auch die nächste Kundgebung, wobei Ort und Zeit noch nicht ganz feststehen. Die deutsche Nationalhymne sangen wir wieder in der Version von Ernst Cran:

Fotos der gelungenen Veranstaltung:

(Kamera: Bernhard Gepunkt [33]; Fotos: Noemi Maier & Michael Stürzenberger)

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Video: Tommy Robinson an „Speakers Corner“ in London

geschrieben von dago15 am in Identitäre Bewegung,PEGIDA,Widerstand | 63 Kommentare

In diesen Minuten wird der britische Menschenrechtsaktivist Tommy Robinson in London im Hyde Park an „Speakers Corner“ versuchen, die nicht gehaltene Rede von Martin Sellner zu halten. Ob dies auch gelingen wird, wird mit Spannung erwartet. Wer in der Zwischenzeit lieber den Livestream von Reconquista auf der Buchmesse Leipzig sehen will, klicke hier [34].

https://www.youtube.com/watch?v=BgJ9H4hKBuM

Hier zwei weitere Livestreams aus London:

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Wollt ihr die totale Bunte Republik?

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Counter-Jihad,Demonstration,Kolonisation Deutschlands,Patriotismus,PEGIDA | 158 Kommentare

image [35]Eine Million Kolonisten („Flüchtlinge“) will Merkel 2016 nach Deutschland holen. Trotzdem soll es immer noch Leute geben, die nie bei einer Pegida waren. Die Identitäre Bewegung scheint östlich des Rheins eine rein österreichische Organisation zu sein. Die neue AfD läuft Gefahr, an der Schlafmützigkeit ihrer Basis zu verenden. Und von der HOGESA hat man auch schon lange nichts mehr gehört. Ein Aufruf an alle Stubenhocker.

(Von Georg S.)

Die Bunte Regierung öffnet die Schleusen: Jetzt werden vollendete Tatsachen geschaffen, die Politik will die totale Bunte Republik. 2016 werden eine Million Kolonisten (sogenannte „Flüchtlinge“) erwartet. Alle werden bleiben, von Abschiebungen ist keine Rede mehr. Der Staat gibt sich nicht einmal mehr den Anschein der Rechtmäßigkeit. Obdachlose werden aus Heimen geworfen, Studenten müssen ihre Zimmer räumen, Containerdörfer und Zeltstädte werden errichtet, um überwiegend fremde Lügner, Betrüger und Schmarotzer anzusiedeln. Spätestens 2018 wird der Staat beginnen, Wohnraum in Privatwohnungen zu beschlagnahmen. Die leibhaftige Bunte Republik wird an jedermanns Haustür klopfen.

Von „Widerstand“ gegen diese unrechtmäßige, anarchische Politik ist nichts zu spüren. Proteste auf der Straße? Faule Eier auf das Rathaus? Demonstrationen vor CDU-Büros, der Partei der Massenansiedlung? Mahnwachen vor Kirchen, den größten Schlepperorganisationen in Deutschland? Mal mit einem Banner gegen die Flüchtlingslüge durch die Fußgängerzone ziehen? Am selbstgebauten Infostand ganz sachlich mit Zahlen und Fakten Aufklärung betreiben, dass die Flüchtlingslüge nichts als das aufgeblasene Propagandamärchen eines verbrecherischen Lügenstaats und einer verbrecherischen Lügenkirche ist? Mit sonstigen kreativen Aktionen die Schweigespirale durchbrechen? Alles Fehlanzeige.

Im letzten Winter hieß es „Widerstand!“, aber im Sommer scheinen die Widerständler kollektiv im Urlaub zu sein. Der deutsche Widerstand sonnt sich im Freibad, sucht nach Ausreden für das eigene Nichtstun und hat ansonsten die Hosen voll. Traut man sich nur, den Mund aufzumachen, wenn es darum geht, Herrn Lucke aus dem Saal zu brüllen? Aber draußen auf der Straße, wo die Menge auf klare Worte wartet, bekommt man keinen kleinen Pieps heraus?

Was wollen wir unseren Kindern erzählen, wie wir uns dem ganzen Unrecht entgegengestellt haben? Fangen wir mal an: Pegida, großartige Leistung von Lutz Bachmann, gut gelaufen in Dresden und einigen Städten in Mitteldeutschland – bei den Wessis aber eher mau, da ließ man sich schnell ins Bockshorn jagen. Die Bayern haben immerhin Stürzenberger, der seit Jahren tapfer alleine auf der Straße kämpft. Die AfD zeigt jetzt mehr Aufmerksamkeit für das Thema, aber die Trägheit ihrer Basis scheint weiterhin eine Schwäche der Partei zu sein: Schon ein paar Flugblätter in Briefkästen zu verteilen ist für die meisten zu anstrengend, von Fleißarbeit am Infostand ganz zu schweigen: Die Innenstadt am Samstag vormittag überlässt man der politischen Konkurrenz und schläft lieber eine Stunde länger. Die Identitäre Bewegung hat, wenn sich der Autor nicht verzählt hat, in diesem Jahr immerhin einmal ein Plakat aufgehängt, auch wenn man es dort kaum sehen konnte. In Österreich sind die Identitären deutlich mutiger, kleindeutsch heißt bei der IB offenbar leider auch für kleine Jungs. Und die HOGESA hat sich vor langer Zeit in Köln ein Polizeiauto umgeworfen. Kurz danach hat die Antifa die Frankfurter Innenstadt abgebrannt und den ganzen Fuhrpark der hessischen Polizei noch dazu – nur um mal wieder zu zeigen, wer die Muckis hat im Land.

Eine Million Kolonisten allein im nächsten Jahr! Die Zeit der Ausreden ist vorbei! Es ist jetzt Zeit zu handeln!

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„OB Feldmann, stellen Sie sich schützend vor die Teilnehmer der Pegida Frankfurt!“

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Meinungsfreiheit,PEGIDA | 45 Kommentare

feldmann [36]Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Feldmann, sehr geehrte Mitglieder des Magistrats der Stadt Frankfurt am Main, als ich am Dienstagmorgen der vergangenen Woche auf dem Weg zu unserem Fraktionsbüro im Römer an der Katharinenkirche vorbeiging, sah ich, wie einige Männer die Fassade reinigten. Offenbar hatten einmal mehr Eier und andere Wurfgeschosse die Kirchenmauern beschmutzt. Diese Beschädigungen kamen erneut aus den Reihen derjenigen, die einer angemeldeten und friedlichen Demonstration die Praktizierung von Grundrechten verweigern wollen. Und wenn am Vorabend nicht abermals ein massiver Polizeieinsatz die Kundgebung von „Pegida Frankfurt/Rhein-Main“ [37] geschützt hätte, wären die Teilnehmer, so wie auch schon an den beiden Montagen zuvor, an Leib und Leben ernstlich gefährdet gewesen.

(Offener Brief von Wolfgang Hübner an Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann, SPD)

Sie, Herr Oberbürgermeister, und Sie, die Mitglieder des Magistrats, loben oft und gerne die Toleranz und das friedliche Zusammenleben in unserer internationalen Stadt. Doch seit drei Wochen ist an jedem Montag im Herzen unserer Stadt offener Hass, Intoleranz und auch Gewalt in einem erschreckenden Maße zu registrieren. Seit drei Wochen werden Menschen, die lediglich friedlich von ihren Grundrechten Gebrauch machen wollen, behindert, bedroht und gedemütigt. Seit drei Wochen müssen viele Polizistinnen und Polizisten unter Einsatz ihrer Gesundheit Bürger davor schützen, Opfer eines zum Teil extrem gewaltbereiten Mobs zu werden.

Ich habe Verständnis dafür und akzeptiere selbstverständlich, dass Sie ganz anderer Meinung als die Teilnehmer der Pegida-Veranstaltungen sind. Auch ich habe, wenngleich wohl aus anderen Gründen, an keiner dieser Veranstaltungen teilgenommen. Ich bin also nicht direkt Betroffener. Aber ich bin selbstverständlich zutiefst betroffen, wenn in meiner Heimatstadt, der ich seit langen Jahren als Stadtverordneter in besonderer Weise verbunden bin, die Ausübung elementarer Grundrechte nur noch unter massivem Polizeischutz und unter widerwärtigen Schmähungen möglich ist. Frankfurt am Main ist seit einigen Wochen jeden Montag weder tolerant noch friedlich, sondern politisch motivierten Rechtsbrechern und Gewalttätern ausgeliefert, die sich in ihrem Tun von Seiten bestimmter politischer Kräfte auch noch deutlich ermutigt fühlen können.

Viele Bürgerinnen und Bürger, darunter auch ich, halten diese Zustände für schändlich und unerträglich. Das hat nichts mit eventuellen Sympathien für „Pegida Frankfurt/Rhein-Main“, wohl aber alles mit demokratischer Gesinnung und Verantwortung zu tun. Von George Orwell, dem Autor der düsteren Vision „1984“, stammt der Satz: „Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann das Recht, den Leuten zu sagen, was sie nicht hören wollen.“ In unserem Grundgesetz ist – aus in Deutschland besonders guten Gründen – die Garantie der Meinungs-, Rede- und Versammlungsfreiheit unumstößlich verankert. Von einem Recht auf Störung, Verhinderung und gar Unterdrückung dieser Rechte ist dort nichts zu lesen.

Wer gerne und oft betont, aus der unheilvollen Geschichte der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts gelernt zu haben, kann und darf jetzt nicht schweigen. Es ist die Pflicht der politischen Repräsentanten unserer Stadt, die freiheitlich-demokratische Grundordnung nicht nur zu loben, sondern für diese auch aktiv persönlich einzustehen. Wenn nun am 23. Februar 2015 die nächste Veranstaltung von „Pegida Frankfurt/Rhein-Main“ stattfinden sollte, dann sind Sie, Herr Oberbürgermeister, und Sie, die Mitglieder des Magistrats unserer Stadt, dringend aufgefordert, einen öffentlich sichtbaren Beitrag zur Verteidigung der Grundrechte und zur Unterstützung der Polizei zu leisten: Stellen Sie sich schützend vor die Teilnehmer der angemeldeten Veranstaltung!

Sie können das durchaus tun, indem Sie den Besuchern dieser Veranstaltung den Rücken zudrehen, um ihre Ablehnung von deren Anliegen zu zeigen. Dann blicken Sie bitte all jene an, die seit Wochen Toleranz, Friedlichkeit, Gesetz und Ordnung in unserer Stadt nicht mehr respektieren, sondern mit Füßen treten und verhöhnen. Lassen Sie diese hetzenden und verhetzten Menschen nicht im Zweifel, dass Frankfurt Gesicht zeigt gegen Intoleranz, Gewalt und Gesetzlosigkeit – nicht nur mit Resolutionen, sondern mit Taten!

Wenn Sie das, aus welchen Gründen auch immer, nicht tun wollen, dann werden Sie in Zukunft Schwierigkeiten haben, Glaubwürdigkeit und Respekt zu beanspruchen. Denn die Möglichkeit des Gebrauchs und der Praktizierung von Grundrechten darf nicht von bestimmten Gesinnungen abhängen, sondern allein von der für alle Bürgerinnen und Bürger geltenden freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Es gehört zu dieser Grundordnung, dass auch jene Menschen, die solche Veranstaltungen besuchen wollen, ihren Platz und ihre Rechte in unserer Stadt beanspruchen können.

Ich bin bereit, mit Ihnen am 23. Februar 2015 vor der Katharinenkirche in einer Reihe zum Schutz der Veranstaltungsbesucher und zur Unterstützung der Polizeibeamten zu stehen – trotz den meiner Person leider drohenden besonderen Gefahren. Bitte teilen Sie mir mit, ob die politische und gesellschaftliche Kultur in Frankfurt am Main an diesem Tag mit Ihrem persönlichen Einsatz rechnen kann. Mit meiner Teilnahme können Sie dann ganz gewiss rechnen!

Wolfgang Hübner, Stadtverordneter Frankfurt/Main, 19. Februar 2015


» Kontakt OB Feldmann: amt-oberbuergermeister@stadt-frankfurt.de [38]

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Video: Stimmen zu den Dresdner Schrottbussen

geschrieben von byzanz am in Deutschland,Identitäre Bewegung,PEGIDA,Syrien,Video | 210 Kommentare

[39]Die Schrottbusse, die in Bayreuth gekauft und vor der Frauenkirche senkrecht aufgestellt wurden, bezeichnet der syrische „Künstler“ Manaf Halbouni als „temporäre Skulptur“ (PI berichtete hier [40] und hier [41]). Sie stehen seit 8. Februar auf dem Neumarkt und werden ihn noch bis 3. April verschandeln. Dieses „Monument“ soll an die Kriegsopfer in Aleppo erinnern und gleichzeitig noch eine Verbindung zu den Dresdner Bombentoten vom Februar 1945 herstellen, was viele Bürger als unzulässig empfinden. Am frühen Montag Morgen bezeichnete die Identitäre Bewegung in einem gelungenen Coup die Szenerie als Symbol für Schrottpolitik. Am Nachmittag war ich mit einem Kameramann vor Ort, um Passanten zu ihrer Meinung über diese Schrottbusse im Zentrum ihrer schönen Stadt zu befragen.

(Von Michael Stürzenberger)

An den Bus-Gittern haben unerschütterliche Friedens-Aktivisten und Gutmenschen zahlreiche Blumen und Botschaften angebracht:

[42]

Mit Zitaten von Gandhi und Einstein wollen sie Kriege pauschal verurteilen. Da diese Busse in Aleppo aber von der Terror-Organisation Ahrar Al-Sham aufgestellt wurden, wirken diese pazifistischen Aussagen höchst naiv und völlig deplaziert:

[43]

Nach Ansicht der Identitären Bewegung löst die „Schrott-Politik“ der westlichen Staaten durch ihre falschen Interventionskriege und Waffenlieferungen die Migrationsströme aus. Wie PI bereits berichtete [44], schaffte es die Dresdner Stadtverwaltung erst gegen 11 Uhr, dieses Banner und eine Fahne mit der Aufschrift „Heuchler“ zu entfernen. Martin Sellner zu den Reaktionen [45] und hier ein kurzes Aktionsvideo:

In unserer Passantenbefragung vom Montag Nachmittag kommen unterschiedliche Ansichten über dieses „Monument“, das viele Bürger eher als ein Schandmal des Terrors ansehen, zum Ausdruck:

Am Abend zeigte ich in meiner Rede bei Pegida Dresden eine Lösung für die praktikable Verwendung dieser Busse auf:

Wenn es sich die Stadtregierung nicht doch noch anders überlegt, wird diese „temporäre Skulptur“ tatsächlich noch bis 3. April den Neumarkt verschandeln:

(Kamera: Bert Engel; Fotos: Michael Stürzenberger)

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PI-Liveticker zu den Pegida-Demos +++ 15.000 in Dresden +++ Pirincci-Rede in Bonn

geschrieben von PI am in PEGIDA | 357 Kommentare

Montag ist Pegida-Tag! Einen Livestream aus Dresden von RuptlyTV wie letzte Woche [47] wird es leider heute nicht geben, aber dafür berichten wir ab 18 Uhr mit einem Liveticker von den bundesweiten Kundgebungen. Priorität wird dabei „das Original“ [48] in Dresden haben, wo heute – auch dank der Medien – bis zu 15.000 Teilnehmer erwartet werden. Aber auch in Bonn [49] (Bogida), Würzburg (Wügida), Kassel (Kagida) und vielen anderen Städten wird heute wieder demonstriert und wir werden auch über diese Veranstaltungen mit Meldungen und ersten Fotos berichten. Seien Sie ab 18 Uhr mit dabei! Liebe Leser, aufgrund eines DDoS-Angriffs auf unseren Server konnten wir leider diesen Liveticker nicht wie geplant durchführen. Wir bitten vielmals um Entschuldigung. Hier die Top-Meldungen zusammengefasst: 15.000 Teilnehmer in Dresden (neuer Rekord!) +++ u.a. dabei Alexander Gauland (AfD) und Michael Stürzenberger (DF) +++ Rede von Akif Pirincci auf Bogida in Bonn +++

Kagida 17.40 Uhr: Es gibt eine erste positive Meldung aus Kassel. Dort findet heute keine Gegendemo zur Kagida [50] statt, weil die Gewerkschaft heute selber gegen die Kürzungspläne bei den Polizeibeamten demonstrieren will.

Zur Einstimmung auf den hoffentlich erfolgreichen Abend hier nochmals das Video, das wir Ihnen heute Vormittag [51] bereits präsentiert haben:

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Video: Rede von Dr. Flocken bei der BärGiDa

geschrieben von PI am in PEGIDA | 30 Kommentare

Der Orthopäde Dr. Ludwig Flocken, Bergedorfer Kandidat der AfD für die Wahl zur Hamburger Bürgerschaft am Sonntag, hielt am 9. Februar eine Rede bei der 6. BärGiDa in Berlin. Darin erneuerte er seine Kritik an den Verflechtungen von Politik und „Roter SA“ und ging auch noch einmal auf den diffamierenden Artikel in der Bergedorfer Zeitung über ihn (PI berichtete) [52] ein.

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Demo-Verbot ist faule Frucht der Hetze – Angela Merkel muss jetzt in Dresden Flagge zeigen

geschrieben von PI am in Demonstration,Meinungsfreiheit,PEGIDA | 83 Kommentare

image [53]Es war nach Lage der Dinge sicher unvermeidlich und richtig von den PEGIDA-Organisatoren in Dresden, die heutige Demonstration abzusagen. Ob es auch unvermeidlich und richtig war, die Gefährdungslage seitens der Sicherheitsbehörden und der politisch Verantwortlichen so dramatisch einzuschätzen, um ein Verbot des Grundrechts der Versammlungs- und Demonstrationsfreiheit zu rechtfertigen, wird sich hoffentlich noch zeigen. Mit dem Verweis auf dunkle Informationsquellen wird es jedenfalls nicht getan sein, da müssen jetzt schon handfeste Beweise präsentiert werden.

(Von Wolfgang Hübner, Freie Wähler Frankfurt)

Zweifellos hat die orchestrierte Hetze von Politik, Medien, Amtskirchen und vielerlei Verbänden gegen PEGIDA, begleitet von offener Gewalt und Einschüchterung durch linksextreme Kreise, das gesellschaftliche Klima erst geschaffen und provoziert, in dem es denen, die nun mit Mord an einem der PEGIDA-Organisatoren gedroht haben sollen, sehr leicht gemacht wurde, das geeignete Objekt ihres Hasses auszuwählen. Zugespitzt gesagt: Den potentiellen Attentätern wurde in einer der widerwärtigsten Kampagnen seit 1945 das potentielle Opfer geradezu angeboten. Niemand darf sich ernsthaft verwundert geben, wenn dieses Angebot nun dankend angenommen wurde.

Es ist sehr wichtig für den weiteren Verlauf der Ereignisse, ja für das Schicksal der deutschen Demokratie überhaupt, diesen Zusammenhang nicht zu unterschlagen oder zu leugnen (beides wird aber selbstverständlich geschehen), sondern auf ihn mit aller Deutlichkeit hinzuweisen. Attentate werden in der Regel von Einzeltätern oder extremistischen Organisationen durchgeführt. Aber solche politische Verbrechen geschehen immer in einem gesellschaftlichen Klima, von dem sich die Täter begünstigt sehen und zumindest – wie seinerzeit der Dutschke-Attentäter oder die RAF – auf klammheimlichen Beifall hoffen können.

Wer gestern in der Jauch-Talkshow, in der Kathrin Oertel allen ängstlichen Unkenrufen in manchen Internet-Foren zum Trotz das Anliegen von PEGIDA gut und ruhig präsentiert hat, noch einmal den Ausschnitt aus der Neujahrsansprache der Kanzlerin gesehen hat, wird nicht bestreiten können, dass sich die derzeit wichtigste Politikerin und Repräsentantin Deutschlands an dieser Hetze in unerträglicher Weise beteiligt hat. Wenn Frau Merkel wirklich an der Verteidigung der Demokratie, des Grundgesetzes und der Grundrechte gelegen ist, dann muss die Protestantin am nächsten Montag Buße tun. Dann muss sie nämlich in der allerersten Reihe einer Demonstration zu finden sein, in der demokratische und friedliche PEGIDA-Feinde gemeinsam mit demokratischen und friedlichen PEGIDA-Freunden für die uneingeschränkte Versammlungs- und Meinungsfreiheit durch Dresden ziehen. Das ist die Botschaft an die Feinde der Freiheit, die jetzt geboten ist!

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