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15 Gründe für einen klaren Pegida-Durchblick!

image [1]Frau Merkel, 15 Punkte, warum wir gegen die ungesteuerte und unkontrollierte Zuwanderung nach Deutschland sind und diese nicht als Bereicherung empfinden:

(Von Jorge Miguel)

1. Weil wir nach Auskunft der deutschen Sicherheitsbehörden bereits Hunderte von potenziellen IS-Terroristen im Land haben, die bereit sind, hierzulande Anschläge zu begehen. Die meisten davon sind muslimische Migranten, teilweise mit deutschem Pass.

2. Weil in Städten wie Bremen, Berlin oder Essen kriminelle Araber-Clans massive Gewalt ausüben und zahlreiche Verbrechen begehen. Viele dieser Menschen kamen übrigens als Asylbewerber nach Deutschland.

3. Weil in Bundesländern wie Niedersachsen inzwischen Polizisten, Richter oder Staatsanwälte Polizeischutz benötigen, da sie von arabischen Clanmitgliedern massiv bedroht werden.

4. Weil einheimische Sitten und Gebräuche und Speisevorschriften verdrängt werden mit Rücksicht auf die meist muslimischen Zuwanderer.

5. Weil ein Gutteil der Einwanderung direkt in die deutschen Sozialsysteme stattfindet, gerade bei Zuwanderern aus dem Nahen und Mittleren Osten, sowie aus Afrika, aber auch bei Neu-Zuwanderern aus Bulgarien.

6. Weil in vielen Schulen der Großstädte kein vernünftiger Unterricht mehr stattfinden kann, da viele zugewanderte Schüler die deutsche Sprache gar nicht oder nur unzureichend beherrschen.

7. Weil inzwischen in Deutschland Demonstrationen stattfinden, bei denen Zuwanderer aus dem Nahen Osten „Juden ins Gas!“ rufen und die Polizei nicht eingreift, sondern stattdessen bei solchen Demos teilweise noch die Mikrofone zur Verfügung stellt.

8. Weil immer mehr Stadtviertel in bestimmten Großstädten z. B. von Juden, die als solche erkennbar sind, nicht mehr ohne Risiko betreten werden können.

9. Weil Polizisten, Rettungssanitäter und Feuerwehrleute immer häufiger das Ziel von Angriffen durch gewalttätige Zuwanderer werden.

10. Weil die Gewalt durch bestimmte Zuwanderer massiv ist und bereits zu zahlreichen Todesfällen führte, unter anderem in Berlin (Jonny K.), Weyhe (Daniel S.) und Offenbach (Tügce A.), und Unsicherheit auf den Straßen deutscher Städte inzwischen zum Alltag gehört.

11. Weil Kindergeld an EU-Zuwandererfamilien ausgezahlt wird, obwohl deren Kinder nicht einmal in Deutschland leben, sodass diese Familien teilweise alleine durch das deutsche Kindergeld ein weit höheres Einkommen erzielen als viele Durchschnittsverdiener in der Heimat.

12. Weil die völlig gescheiterte Asylpolitik und die Unfähigkeit der Landesregierungen und Behörden zu Zuständen wie im Görlitzer Park und der GH-Schule in Berlin führen.

13. Weil die Bundesregierung, die Länderregierungen und die Behörden unfähig bzw. unwillens sind, endgültig abgelehnte Asylbewerber auch abzuschieben, sodass diese weiterhin auf Kosten des Steuerzahlers in Deutschland leben.

14. Weil immer mehr Bürger das Gefühl haben, dass die unkontrollierte Einwanderungspolitik ein gescheitertes Experiment der Altparteien ist, das die Bürger bezahlen und ausbaden müssen. Ein Experiment, das trotz aller offensichtlichen Probleme ungebremst weiter verfolgt wird.

15. Weil immer mehr Menschen hierzulande das berechtigte Gefühl haben, ihre Heimat zu verlieren und dieses Land bei einer weiterhin ungesteuerten Zuwanderung in zehn oder 20 Jahren nicht mehr wiederzuerkennen sein und nichts mehr mit dem ursprünglichen Deutschland zu tun haben wird

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Cicero: Der scheinheilige Umgang mit Pegida

geschrieben von PI am in Lügenpresse,PEGIDA | 45 Kommentare

angstbuergerWie scheinheilig der öffentliche Umgang mit „Pegida“ ist, zeigt sich […] vor allem in dem Versuch, ihre Anhänger zu pathologisieren. Das beliebteste Argument dabei: „Pegida“ sei nichts anderes als der Ausdruck diffuser Ängste. Mag sein. Doch wo ist das Problem? Politik lebt nun mal von Ängsten: der Angst vor Arbeitslosigkeit, der Angst vor Krieg oder vor Umweltzerstörung: Menschen wählen Parteien, weil sie Zukunftssorgen haben. Doch offensichtlich gibt es in unserem Land legitime Ängste und nicht legitime Ängste. Erlaubt ist etwa die Angst vor der Klimakatastrophe oder vor dem Atomtod. Nicht erlaubt, ist die Angst vor dem Islam oder davor, die eigene Identität zu verlieren. (Fortsetzung im Cicero [2] / Unser Aufmacher ist der im Cicero-Artikel erwähnte SpOn-„Faktencheck“ [3], in dem die falsche Zahl von 0,1% Muslime in Sachsen vorkommt)

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PAZ: Was Pegida mit 1989 verbindet

geschrieben von PI am in PEGIDA | 111 Kommentare

wir_sind_das_volk [4]Die Spaziergänge und Kundgebungen von Pegida sind nicht rechtsextrem, wohl aber extrem unbequem für die Politiker. Statt des Volks erweisen sich seine Vertreter als politikverdrossen. Mit der Frage, ob die Einheimischen bedingungslos ihre materiellen Grundlagen mit beliebigen außereuropäischen Fremdlingen teilen sollen, wurde das Nachdenken darüber akut, wie die Deutschen überhaupt in ihrem Land leben wollen. Diese Wissenslücke wollen sich die Versammelten nicht länger mit Phrasen befüllen lassen. Und es ist kein Zufall, dass die Frage danach nun in Mitteldeutschland zuerst gestellt wird.

Die unaufrichtige Handhabung des Flüchtlingsproblems gab diesmal nur das Signal, so wie die „Wende“ 1989 ebenfalls durch einen konkreten Anlass ausgelöst wurde. […]

Weil primitive Hetze bei den Versammelten selbst nicht zu vernehmen ist, wird sie ständig von außen in die Diskussion hineingedrückt. Da wird der Popanz von Islamhassern und Rassisten beschrien, um den weiteren Zulauf zu unterbinden. In der Absicht, Pegida aus einer für Sachsen angeblich typischen reaktionären Grundhaltung abzuleiten, verweist ein Journalist nicht nur auf die vorübergehende Präsenz einer rechten Partei im Landtag, sondern ebenso auf das Bestehen des Instituts für Totalitarismusforschung an der Universität Dresden. Damit zeigt er nur, dass seine Vorurteile aufeinander abgestimmt sind. (Den ganzen Artikel von Sebastian Hennig gibt es in der Preußischen Allgemeinen [5])

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ZDF tivi: Deutschlandfahne ist rechtsextrem!

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Lügenpresse,PEGIDA | 147 Kommentare

Video auf Livingscoop:

(Im Video bei 1:05 min / Gefunden auf der Achse des Guten [6])

» Kontakt: tivi@zdf.de [7]

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Video: Rede von Heidi Mund bei Pegida Kassel

geschrieben von PI am in PEGIDA,Video | 121 Kommentare

Am 29. Dezember fand in Kassel die einzige bundesweite Pegida-Veranstaltung – die „Kagida“ – des letzten Jahres statt. Neben den Reden von Rechtsanwalt Manfred Matthis (AfD) und des aus Dresden bekannten „Holländers“ Edwin war die Rede der „brave german woman“ Heidi Mund aus Frankfurt einer der Höhepunkte der Kundgebung vor etwa 200 Teilnehmern. Übrigens berichtete die Hessisch Niedersächsische Allgemeine [8] recht ausgewogen und fair über die Veranstaltung – vielleicht ein gutes Zeichen für 2015.

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Pegida jetzt auch in Skandinavien

geschrieben von PI am in PEGIDA,Schweden | 55 Kommentare

image [9]Haben wir doch noch die Chance, als Europäer gemeinsam die großen gesellschaftlichen Herausforderungen wie die Massenzuwanderung aus fremden Kulturkreisen zu bewältigen – als abendländische Kulturgemeinschaft mit den jeweils eigenen zivilgesellschaftlichen, kulturellen, demokratischen und sozialstaatlichen Errungenschaften? Jede Nationwerdung in Europa war ein dynamischer gesellschaftlicher Vorgang, der nur historisch-gesellschaftlich zu verstehen ist. Die 2000jährige Geschichte Deutschlands wurde insbesondere im Westen nach dem Zweiten Weltkrieg auf 12 Jahre reduziert. Das hat man im Osten aus politischen Gründen nicht zugelassen – vielleicht könnte Dresden auch deshalb der Ausgangspunkt von PEGIDA sein? Nun stehen Bürger in einem europäischen Land nach dem anderen auf, um für ihre Freiheiten zu kämpfen.

(Von Alster)

Selbst in Schweden, wo die Meinungsfreiheit ins Koma versetzt wurde, wo eine von 13 Prozent der Bürger gewählte Partei, die Sverigedemokraterna, von Politik und Medien mit allen Mitteln angegriffen und ausgegrenzt wird, gibt es nun PEGIDA. Das müssen wir als besonders mutig anerkennen, denn in Schweden muss man als Bürger einer „Humanitären Großmacht“, die ihre Türen sperrangelweit für eine fremde Gegenkultur aufgemacht hat, und das Eigene systematisch zerstört wurde, extrem widerstandsfähig und klug sein.

Nun haben sich sogar alle Nordmänner, unsere skandinavischen Wikinger, als skandinavische PEGIDA-Mitstreiter öffentlich gemacht. Auf allen Facebook-Seiten von Schweden [10], Dänemark und Norwegen heißt es:

Pegida Europa & Pegida Skandinavia wünscht allen ein gutes neues Jahr 2015.

Das freut uns sehr, dass wir einfach mehr und mehr werden, die für Meinungsfreiheit und demokratische Rechte aufstehen.
Lasst uns zusammen dafür sorgen, dass das neue Jahr 2015 positive Veränderungen für Skandinavien und Europa bringen wird.

Wir sind alle Europäer, aber auch Mitbürger in unseren Ländern.
Unsere Volks-Identitäten müssen beibehalten werden, und wir werden keine fortgesetzte Islamisierung unserer Gesellschaften zulassen.

Hier ist eine gute Übersicht [11] über alle Pegida-Aktivitäten in Europa.

Wir wünschen allen friedliche und erfolgreiche Spaziergänge!

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Es geht um Deine Freiheit!

geschrieben von PI am in Deutschland,Kampf gegen Rechts™,PEGIDA | 107 Kommentare

revolution [12]Am Montag vor Weihnachten war es wieder so weit; die „Kleinbürger“, „Nazis in Nadelstreifen“, die „Mischpoke“ und eine „Schande für Deutschland“ trafen sich in Dresden – und ich mittendrin! Noch am Abend ermahnte der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder die Bevölkerung zum „Aufstand der Anständigen“. Die Wiederholung seines Appells vom 4. Oktober 2000, der damals breite Zustimmung erfuhr, die sich in einer Kundgebung mit über 200.000 Menschen gegen „Rechtsextremismus“ in Berlin zeigte, konnte ich nur als Aufruf zur Teilnahme verstehen.

(Von Tom)

Damals ließ die Beschädigung einer Düsseldorfer Synagoge durch drei Molotowcocktails zwei Tage zuvor im kollektiven Gedächtnis unserer Gesellschaft nur einen Schluss zu: „Nie wieder Reichskristallnacht“ und der Schutz von Minderheiten und Religionsfreiheit schienen der Gegenpol zu Faschismus und Rechtsextremismus zu sein. In der Folge wurden durch die damalige rot-grüne Bundesregierung Bürgerinitiativen gegen „Rechts“, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus gegründet und diese werden bis heute mit Steuermitteln von über 30 Millionen jährlich unterstützt. Der bis heute geführte „Kampf gegen Rechts“, der zweifellos zu einer Verzerrung des politischen Spektrums führt und die demokratische Meinungsbildung ganz undemokratisch monetär beeinflusst, war als Brandmauer rechts von der CSU geeignet. Die damaligen Anschlagstäter mit arabischen Wurzeln hätten jedoch trotz ihrer rassistischen Einstellung kaum in das Antifantenscreening gepasst und der Anschlag wäre nicht verhindert worden. Im Kampf für Gerechtigkeit, Freiheit und Demokratie wurden offensichtlich die Falschen unterstützt, was nicht unbemerkt zur Einführung der Extremismusklausel führte. Diese wurde jedoch Anfang 2014 wieder abgeschafft und somit bleibt nach jahrzehntelanger Arbeitsbeschaffung im Linkssektor eine Menge zu tun. Deshalb folgte ich dem Aufruf Schröders gerne und befand mich nun auf dem Weg zur Mischpoke der Anständigen.

Grüner Moralist Cem Özdemir

Eine „komische Mischpoke“ mit „niederen Instinkten“ hatte er gesagt. Der grüne Moralist, der sich gerne mit gepanzerter und steuerfinanzierter Limousine in die Diskothek oder ins Nagelstudio fahren, sich ungern Kredite bei der Bank aber gerne Bonusmeilen für dienstliche Flüge gutschreiben lässt, ist nach Aufnahme einer wissenschaftlichen Karriere über jeden Zweifel erhaben. Der akademische Segen wurde 2008 der osttürkischen Stadt Tunceli durch die Eröffnung einer Universität und nur ein Jahr später Cem Özdemir durch die Verleihung der Ehrendoktorwürde zuteil. Die junge Universität verfügt bereits über enge Kontakte zur Evangelischen Stiftung für Migrationsarbeit in Bonn. Der Vorsitzende dieser Stiftung stammt zufällig aus derselben 30.000 Einwohner zählenden alevitischen Stadt. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt, wenn ein Erzieher mit Freude an grüner Politik plötzlich mit dem Doktortitel aufwartet.

Durch die abschreckende Berichterstattung in Presse, Rundfunk und Fernsehen gingen wir gleichermaßen vorsichtig wie neugierig nach Dresden. Als ich zusammen mit meiner Frau die Augustusbrücke in Dresden überquerte, hörten wir nach musterndem Blick eine Frau zu ihrem Mann sagen: „Siehst du Schatz! Da kommen ganz normale Leute“. Ob es ein untrügliches Zeichen der Anerkennung ist, als normal zu gelten, sei dahingestellt. Jedenfalls erkannte ich mit zunehmender Begeisterung, dass es sich durchweg um freundliche und friedfertige Menschen handelte, die an PEGIDA teilnehmen wollten. Die genannten niederen Instinkte bezogen sich offensichtlich auf die Gegendemonstranten, die unvermittelt Gleichgewichtsprobleme aufwiesen und vor den Augen der Polizei zu Rempeleien neigten. Eine lustige Stimme erklärte mir, dass ich sehr weit nach rechts gehen solle. So viel Obrigkeitshörigkeit hätte ich weder mir noch den anderen Teilnehmern zugetraut.

Wer oder was ist rechts?

Die ehrenvollen rechten Plätze in der französischen Nationalversammlung am 17. Juni 1789 waren den Freunden der Monarchie vorbehalten. Liberale Bürger, die heute gegen voreingenommene Medien und Sprechverbote der „Political Correctness“ auf die Straße gehen, mussten damals ganz links sitzen. Im folgenden 19. Jahrhundert entwickelte sich unter dem Einfluss von Marx und Engels eine politische Gruppe, die nicht nur gleiche Rechte, sondern den faktisch gleichen Besitz als Ziel reklamierte und dadurch rutschten die Liberalen zur Mitte. Wenn mir in Dresden Menschen, die ganz offensichtlich nicht dem Proletariat angehören, in politischem Sinne den Weg nach rechts weisen, so handelt es sich um einen Anscheinsirrtum, den ich zum Anlass nehme, meine stiefmütterlich behandelte Garderobe zu überdenken und die Königstreue abzuweisen.

Nach einigen sinnvollen Hinweisen der zahlreichen Polizisten waren wir auf dem Theaterplatz vor der Semperoper angekommen. Die Mordlust in den starren Augen der Gegendemonstranten wich einer freundlichen zufriedenen Atmosphäre. Eine große Menge an besorgten Mitbürgern, die sich für Deutschland und die Zukunft unserer Kinder stark machen, unsere Kultur bewahren wollen und deshalb gemeinsam auf der Straße stehen. Auch wenn wir nicht beide in Deutschland geboren sind, empfinden wir diese Demonstration als längst überfällig und ungeheuer wichtig, um ein erneutes Blutvergießen auf deutschem Boden zu vermeiden.

Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte von La Fayette

Zurückkommend auf einen wesentlichen Baustein der Demokratie in Europa, der Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte, die La Fayette 1789 nach amerikanischem Vorbild in die französische Verfassung einbrachte. Darin werden die Freiheit, das Recht auf Eigentum, Sicherheit und das Recht auf Widerstand gegen Unterdrückung als natürliche und unantastbare Menschenrechte bis heute festgelegt:

Die Freiheit dem eigenen Maßstab von Gerechtigkeit zu folgen und diesen demokratisch durchzusetzen. Unabhängig von der einseitigen Stigmatisierung durch Präsident, Kanzlerin und den steuerfinanzierten Medien.

Das Recht auf Widerstand gegen Unterdrückung, wenn die Meinung des Volkes als abseits des politischen Spektrums gebrandmarkt und unter Hinweis auf die Gräueltaten des Naziregimes tabuisiert wird. Die Feststellung von ethnologischen Gesellschaftsunterschieden ist noch immer keine Gaskammer!

Das Recht auf Sicherheit, das zwangsläufig darunter leidet, wenn Menschen aus Kriegsgebieten einreisen, selbst wenn es traumatisierte deutsche Soldaten aus Afghanistan sind. Die Aufrechterhaltung von Sicherheit wird schwieriger, wenn die Schere zwischen Arm und Reich auseinanderdriftet und Immigranten mit schlechten Sprachkenntnissen und ohne Ausbildung ihr Glück in der Illegalität versuchen. Der Aufprall unterschiedlicher Wertvorstellungen in einer multikulturellen Gesellschaft verstärkt dieses Sicherheitsproblem.

Das Recht auf Eigentum, das bereits in den 90ern durch polnische Autodiebe und heute durch rumänische Einbrecherbanden schwerer durchzusetzen ist. Die Veränderungen sind offensichtlich. Es wäre vor ein paar Jahrzehnten undenkbar gewesen, dass massenweise Reliquien aus katholischen Kirchen oder Wegkreuze in Bayern entwendet werden. Gibt es noch einen Ort in Deutschland, an dem ein Fahrrad ohne Schloss abgestellt werden kann?

Fahrplan in den Faschismus

Diese Menschenrechte gibt es seit über 200 Jahren in Europa. Heute werden uns diese Rechte mit Hilfe der Moralkeule sukzessive entzogen. Ein Teil der Bevölkerung, der sich für besonders besonnen und menschenfreundlich hält, merkt es nicht einmal.

Die europäische Hysterie bei Minderheitenschutz und Diskriminierung folgt dem Fahrplan in den Faschismus, denn ein uneiniges Volk lässt sich leichter steuern. Unkontrollierte Einwanderung und die scheinbare Befreiung der Frau von ihren familiären Verpflichtungen dienen letztlich der Angebotserweiterung der Arbeitskräfte und einer Reduzierung der Löhne. Von Freiheit und Selbstbestimmung entfernen sich deutsche Frauen und Männer zunehmend.

Der Gedanke an ein vorurteilsfreies Zusammenleben aller Kulturen auf engem Raum verkennt die Natur des Menschen. Ebenso wie vor 200 Jahren die Idee von der Abschaffung des Eigentums als Ursache aller Ungerechtigkeit, den Egoismus und das Streben nach Individualität verkannte, unterschätzen die idealistischen Träumer einer global offenen Gesellschaft die faktische Kapazität eines Landes und wissen nicht, dass Xenophobie und die Vertrautheit durch Homogenität in Sprache, Kultur und Religion natürliche Gegensätze einer jeden Gesellschaft sind.

Ich hoffe, dass alle Freunde Deutschlands, mit und ohne Migrationshintergrund, zur Erhaltung der freiheitlichen demokratischen Ordnung in diesem Land mit ihrer Teilnahme an PEGIDA überall in Deutschland zukünftig beitragen.

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Vera Lengsfeld: Der fatale Fehler der Kanzlerin

geschrieben von PI am in Deutschland,PEGIDA,Politik | 95 Kommentare

merkel_hass[…] Die Ausfälligkeiten, die sich Politiker aller Altparteien im vierten Quartal geleistet haben, übertreffen alles bisher Dagewesene. Jedenfalls ist mir kein Beispiel eines demokratischen Gemeinwesens bekannt, in dem sich Politiker und Journalisten so offen verächtlich gegenüber dem Volk geäußert und ihm verfassungsmäßige Grundrechte aberkannt haben. Die Verbalinjurien von „Rattenfänger“ bis „Schande“ sind noch zu gut in Erinnerung, als dass man sie wiederholen müsste. Sie richteten sich gegen Menschen, die sich friedlich und mehrheitlich schweigend versammelten, um auf ihre Probleme aufmerksam zu machen. […] (Hervorragender Artikel von Vera Lengsfeld auf Achgut – hier gehts weiter! [13])

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PEGIDA jetzt auch in München

geschrieben von PI am in PEGIDA | 129 Kommentare

bagida [14]Am übernächsten Montag, den 12. Januar wird in München die erste offizielle PEGIDA-Veranstaltung stattfinden. Sie nennt sich BAGIDA („Bayern gegen die Islamisierung des Abendlandes“) und steht in enger Absprache mit PEGIDA Dresden. Die Facebook-Seite von BAGIDA hat bereits über 13.000 Likes [15]. Ziel bei der ersten Veranstaltung ist es, mindestens 300 Bürger auf die Straße zu bringen. Es wird eine halbstündige Auftaktkundgebung, einen Spaziergang und eine eineinviertelstündige Schlusskundgebung geben.

Am vergangenen Montag wurde ein 16-köpfiges Organisationsteam für München gegründet, das sich bereits mitten in den Vorbereitungen für den Auftakt befindet. Veranstalterin ist eine Bürgerin, die sich engagiert für den Erhalt unserer Kultur und Werte einsetzt, ohne in einer Partei zu sein. Selbstverständlich werden auch die Münchner Aktionen ohne Bezug zu politischen Parteien stehen. Eine weitere zentrale Person im Organisationsteam von BAGIDA München ist ein junger Student. Die Münchner Veranstaltungen werden ab 12. Januar regelmäßig jeden Montag stattfinden und sollen sukzessive ausgebaut werden. Es bestehen auch schon Kontakte zu prominenten Gastrednern.

2015 wird das Jahr der Montagsdemonstrationen werden. Am kommenden Montag, den 5. Januar geht es bereits in Dresden, Kassel, Köln und Würzburg weiter. Berlin wird am Montag seine erste Demonstration erleben, wozu wir aus München viel Erfolg wünschen und beste Grüße senden.

IMG_3476 [16]

Die verlogene Phalanx aus etablierten Parteien, Medien, Kirchenfunktionären, Gewerkschaften und sonstigen aufgeblasenen Gegnern des gesunden Menschenverstandes werden sich an PEGIDA ihre Zähne ausbeißen. Diese Initiative hat das Zeug, in diesem Jahr zu einer mächtigen Volksbewegung zu werden. Die sich aufgrund der unkontrollierten Asylantenflutung, der zunehmenden Islamisierung sowie der rasch anwachsenden Gewalt und Kriminalität verschlimmernden Zustände in unseren Städten werden wie Brandbeschleuniger wirken. Üble Verleumdungen [17] wie die der Bundeskanzlerin, die jetzt sogar in Saudi-Arabien ausdrücklich gelobt wurden [18], werden ihr Übriges hinzutun.

Wir sind das Volk!

(Foto: Michael Stürzenberger)

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NoPegida-Petition: Auswertung einer Stichprobe

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,PEGIDA | 66 Kommentare

Während die Petition „Ja zu Pegida“ vor drei Tagen [19] geschlossen wurde (es gibt mittlerweile eine neue – hier klicken! [20]), steuert die NoPegida-Petition [21] mittlerweile auf die 300.000-Marke zu. Doch es wird immer offensichtlicher, dass es bei der NoPegida-Petition nicht mit rechten Dingen zugeht. Dies verdeutlicht eine kleine Stichprobe aus den Zeichnungen der NoPegida-Petition nebst Auswertung. Es handelt sich um Daten vom 29.12.2014 aus dem Zeitraum 14 bis 17:30 Uhr.

(Von Klassenfeind)

Die Abfragen erbrachten folgendes Ergebnis:

1 Zeichner > 30 Zeichnungen
4 Zeichner > 4 Zeichnungen
57 Zeichner > 3 Zeichnungen
305 Zeichner > 2 Zeichnungen
852 Zeichner > 1 Zeichnung

Das ergibt 1219 echte Zeichnungen bei 1679 vermeintlichen, also 72,60 %.

Unterstellt man noch sicherlich vorhandene etwas kreativere Teilnehmer, die sich die Mühe machten, unter verschiedenen erfundenen Namen zu zeichnen, fällt das Ergebnis natürlich noch verheerender aus.

Der Kandidat mit den 30 Zeichnungen verdient eine besondere Erwähnung. Er nennt sich “Ismail Khan” und gibt seine Herkunft mit “NEW LEBANON, OH” an. Er trat, neben der häufigen Zerstörung des Kommentarbereiches durch Einfügen viel zu großer Grafiken, mit folgenden Textbeiträgen in Erscheinung:

2 x “Der islamische Wolf”

1 x “Damit Deutschland islamisch wird: Sure 2,191 Pa: Und tötet sie (d.h. die heidnischen Gegner), wo (immer) ihr sie zu fassen bekommt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben! Sure 2,193 Pa: Und kämpft gegen sie, bis niemand (mehr) versucht, (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen, und bis nur noch Allah verehrt wird! Sure 2,216 Pa: Euch ist vorgeschrieben, (gegen die Ungläubigen) zu kämpfen, obwohl es euch zuwider ist. Sure 2,244 Pa: Und kämpft um Allahs willen! Sure 4,74 Pa: Und wenn einer um Allahs willen kämpft, und er wird getötet – oder er siegt -, werden wir ihm (im Jenseits) gewaltigen Lohn geben.”

Bei den Herkunftsländern zeigte sich diese Aufstellung:

DEUTSCHLAND > 1581
NEW LEBANON, OH > 30
ÖSTERREICH > 27
SCHWEIZ > 9
FRANKREICH > 6
UKRAINE > 3
BELGIEN > 3
NIEDERLANDE > 3
ALGERIEN > 2
GROßBRITANNIEN > 3
KANADA > 2
IRLAND > 1
SERBIEN > 1
SPANIEN > 1
CHILE > 1
SüDAFRIKA > 1
ÄGYPTEN > 1
MAROKKO > 1

Video zum Betrug bei NoPegida:

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PEGIDA wird europäisch – Demo in Dänemark

geschrieben von PI am in PEGIDA | 95 Kommentare

kleine_meerjungfrau [22]Nun wird PEGIDA europäisch, denn auch unsere Nachbarn in Dänemark wollen „spazieren gehen“! Es sieht ganz danach aus, dass Dresden der großartige Ausgangspunkt für den (zunächst) friedlichen Widerstand gegen die Islamisierung Europas werden wird. Ganz Europa und auch das freimütige Dänemark wird durch die massive muslimische Einwanderung bedroht. Für die Dänen ist die grenzenlose Einwanderung die größte Bedrohung.

(Von Alster)

Zuletzt sind maskierte Diebe im muslimischen Getto [23] aus der City-Kirche (Citykirke am Viborgvej beim Bispehaven, Århus) in Dänemarks zweitgrößter Stadt Århus, vor den Augen der Kirchenbesucher, während eines Konzertes mit den Armen voller Mäntel, Jacken und Taschen [24] durch die Kirche gerannt. Zuvor war den Kirchenbesuchern empfohlen worden, ihre Wertsachen nicht im Auto zu lassen. Dort aber wurden, trotz der Wachleute Autos aufgebrochen. Auch Bibeln wurden gestohlen, die aber (wie kommt’s?) später in Mülltonnen wiedergefunden wurden.

So wird der „Spaziergang“ am 19.1.2015 in Kopenhagen angekündigt [25]:

Spaziergang gegen den extremen Islam – Montag 19/1 kl 18 Kongens Have
Sympathie-Demo mit den deutschen Demos gegen den Extremismus
Forsch zu Fuß von Kongens Have zur Kleinen Meerjungfrau und dann retur
Kurzer Halt an der kleinen Meerjungfrau 18,30 Uhr
Bringen Sie warmen Tee und heiße Schokolade, warme Kleidung und warme Schuhe mit
Wir wollen eine friedliche und gemäßigte Demo, an der alle normalen Bürger teilnehmen können
Vermeiden Sie Bekleidung z.B. mit militaristischer Symbolik und/oder fanatische Sportfan-Kleidung, sowie Kleidung von Danish Defence League und dergleichen
Kampfhunde dürfen nicht mitgebracht werden
Facebookteilnehmer, die Semimilitarismus und Ähnliches verbreiten, sollen auf Facebook gebeten werden wegzubleiben

Gleichzeitig wird ein Spaziergang in Århus bei „Den Gamle By“ stattfinden. 2015 wird das Jahr der patriotischen Europäer, die sich nicht mehr vorführen lassen wollen. In diesem Sinne: Godt nytår!

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