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100. BärGiDa Abendspaziergang

2.BärGiDa Aufmacher [1]BärGiDa wird am Sonnabend, den 26. November ein weiteres Jubiläum begehen. Zum 100. Mal werden die Mitglieder und Anhänger unter dem Motto „Berliner Patrioten gegen die Islamisierung des Abendlandes“ einen Abendspaziergang durch die Straßen Berlins machen. „Die Aufrechten“, wie sie inzwischen von vielen Patrioten im ganzen Land und ihren Freunden in Prag bezeichnet werden, konnten sich im November 2014 bei ihrem ersten Orga-Treffen noch nicht vorstellen, dass die am 5. Januar 2015 gestarteten Abendspaziergänge ihnen so viel Ausdauer und Beharrlichkeit abverlangen würden, wenn sie die Verhältnisse im Land zum Positiven verändern wollten. Die „Mischpoke“, das „Pack und die „Nazis“, wie sie von der verkommenen Medien- und Politikerclique diffamierend bezeichnet werden, bringen seither aber unverdrossen jeden Montag friedlich demonstrierend den Widerstand auf die Straße.

(Von BärGiDa)

Viele aktive Spaziergänger, viele aufmerksame Anwohner der Demostrecken, zufällige Passanten, Gleichgesinnte und stille Bewunderer konnten sich während der bis heute fast 100 Abendspaziergänge vom demokratischen Engagement der Demoteilnehmer und der Notwendigkeit des Protestes gegen die gegenwärtige, deutschfeindliche Politik überzeugen. Dieses Engagement wird sich auch nicht ändern, solange die Verhältnisse im Land so sind, wie sie sind.

BäGiDa wird weiterhin auf die Straße gehen, wie man im tausendfach verteilten Flyer lesen kann, für

• ein Asylrecht entsprechend des Grundgesetzes Artikel 16a
• die Anerkennung des Flüchtlingsstatus nach der Genfer Konvention für Flüchtlinge
• die Einhaltung bestehender Gesetze und Verträge zum Nutzen wirklich verfolgter Menschen
• die konsequente und schnelle Abschiebung, wenn keine Asyl- oder Flüchtlingsgründe bestehen
• die Wiederherstellung von Recht und Gesetz im eigenen Land
• die Bewahrung der eigenen deutschen Identität auf der Basis europäischer Kultur und nationaler, regionaler und lokaler Traditionen
• eine gesunde, sich selbst tragende soziale Marktwirtschaft, die wieder dem Menschen dient und nicht umgekehrt
• ein souveränes Deutschland, das in Frieden und Freiheit mit seinen Nachbarn lebt
• direkte Demokratie durch mehr Bürgerbegehren und Bürgerentscheide nach Schweizer Vorbild
• eine stabile nationale Währung
• ein Europa souveräner Nationen
• freie und unabhängige Medien
• die Einhaltung der ursprünglichen Verträge zur EU-Währung
• eine solidarische Gesellschaft
• die Geschlechtergerechtigkeit und sexuelle Selbstbestimmung

Und wird sich weiterhin wehren, gegen

missbräuchliche Ansprüche des Islams
Missbrauch des Asyl- und Flüchtlingsrechts
• Masseneinwanderung
• 2-Klassen-Strafrecht für Deutsche und Nicht-Deutsche
• Akzeptanz von Scharia oder Teile davon als Paralleljustiz
• eine EU-Diktatur und einem von Brüssel regierten Superstaat
Plünderung der Vermögen zur Rettung bankrotter Staaten
• Freihandelsabkommen wie TTIP, CETA oder TISA, welche alle bisher bewährten Standards untergraben
Genderwahn und Frühsexualisierung der Kinder
• systematische Reduzierung von Bürgerrechten
• Angriffe auf die Privatsphäre durch zunehmende Totalüberwachung
• die bereits offen diskutierte Abschaffung des Bargelds

Der Flyer kann hier runtergeladen [2] und ausgedruckt werden.

BärGiDa wird bis heute von der Presse entweder totgeschwiegen oder systematisch diffamiert. Eine inhaltliche Auseinandersetzung mit den Argumenten, Forderungen und Fakten wird gemieden wie die Pest.

Alle etablierten Parteien lassen sich unter Missachtung des Artikels 3 Absatz 3 des Grundgesetzes von „Aktionsbündnissen“ in ihrem Kampf um die politische Herrschaft von der sogenannten „Anti“Fa unterstützen. Eine rote SA in den Fußstapfen ihrer nationalsozialistischen Brüder im Geiste. Sie erfüllen damit den Straftatbestand des Paragraphen 130 Volksverhetzung des Strafgesetzbuches. Unter dem Motto „Kampf gegen Rechts“ bekämpfen die Volksverräter im Nadelstreif mit Hilfe dieser militanten Faschisten auf kriminelle Weise alles, was nicht ihrer politischen Agenda entspricht.

In vielen Reden der BärGiDa auf dem Berliner Washingtonplatz, bei den diversen Zwischen- oder Abschlusskundgebungen wurde deshalb schon darauf hingewiesen, einen Generalstreik nach Artikel 20 Absatz 4 als letzte demokratische Möglichkeit vorzubereiten und zu initiieren, um die Umvolkung und damit den Untergang ganz Europas zu stoppen. Das sind wir nicht nur unseren Eltern und Großeltern, sondern auch unseren Kindern und Enkeln schuldig. Der Generalstreik ist inzwischen überreif!

Der Aufruf zum Jubiläumsabendspaziergang lautet deshalb:

Stoppt die Zerstörung Europas. Stoppt die Zerstörung unserer Heimat!
Kommt aus dem ganzen Land, kommt zu Tausenden zum 100. Abendspaziergang am 26. November nach Berlin. Vielleicht wird an diesem Tag Geschichte geschrieben…
Treffpunkt um 14 Uhr am Hauptbahnhof auf dem Washingtonplatz, Abschlusskundgebung vor dem Brandenburger Tor!

» Treffpunkt: 14 Uhr am Hauptbahnhof auf dem Washingtonplatz
» Abschlusskundgebung: vor dem Brandenburger Tor


Promovideo


Weiterführende Links:
» Veranstaltungsseite auf Facebook [3]
» Vereinsseite auf Facebook [4]
» Facebookseite zum Generalstreik [5]
» Vereinsseite auf VK [6]
» Veranstaltungsseite auf BärGiDa.net [7]

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Held oder Maulheld? Der große Selbsttest!

geschrieben von PI am in Widerstand | 198 Kommentare

widerstand_gegen [8]Elf Jahre Merkel, die Bundesrepublik gleitet ins Chaos. Nie war es wichtiger als heute, sich politisch zu engagieren. Aber nur nicht drängeln. Denn wenn es drauf ankommt, trennt sich die Spreu vom Weizen. Also: steckt in Ihnen ein echter Held oder neigen Sie eher zum Schaumschläger? Hier der große Selbsttest, natürlich zeitgemäß als Neun-Punkte-Test!

(Von Simeon)

1. Jeden Montag demonstrieren in Dresden und einigen anderen Städten Tausende gegen die Islamisierungs- und Siedlungspolitik der Regierung. Was tue ich?

a. Ich schaue mir die Demonstration im Livestream an und trinke dazu eine Flasche Bier.
b. Ich fahre hin und demonstriere mit, was sonst?
c. Ich kann am Montag nicht nach Dresden oder in irgendeine andere Stadt fahren, weil ich jeden Montag immer die Demo gegen die Islamisierungspolitik in meiner eigenen Stadt organisiere.

2. Politischer Einsatz erfordert einen langen Atem. Man sollte daher möglichst jeden Tag trainieren, sonst kommt man außer Puste und gibt zu früh auf. Was tue ich?

a. Ich war im letzten Herbst einmal auf einer kleinen Kundgebung gegen die Merkel und wollte das diesen Herbst eigentlich auch wieder machen. Mal sehen, ob da was angeboten wird.
b. Ich habe mir einen festen Tag im Monat vorgenommen, an dem ich in konkreter Form politisch aktiv bin. Ich achte sehr gewissenhaft darauf, dass ich diesen Vorsatz auch in die Tat umsetze und nicht auf halbem Weg schlapp mache.
c. Ich setze jeden Tag ein Zeichen. Wir sind im Krieg, und im Krieg kann man auch nicht blau machen. Die Atempausen gibt es hinterher, wenn der Krieg gewonnen ist.

3. Wer allein kämpft, kämpft auf verlorenem Posten. Wer mit seiner Politik erfolgreich sein will, muss sich daher organisieren. Was tue ich?

a. Immer wenn ich die Merkel im Fernsehen sehe, beschwere ich mich über die Zustände im Land. Meine Frau hört mir gerne dabei zu.
b. Ich bin Mitglied einer oppositionellen Partei. Einmal im Monat gehe ich zum Stammtisch und besorge mir dort die nötigen Kontakte, die ich jederzeit für gemeinsame Aktionen aktivieren könnte.
c. Ich habe meine eigene politische Gruppe gegründet. Alle für einen, einer für alle. Über unsere Aktionen berichten wir regelmäßig im Netz. Ich brauche nicht unbedingt eine Partei, aber die Partei braucht mich.

4. Außer den Parteien gibt es überall viele weitere Möglichkeiten, sich politisch organisiert zu betätigen: in den Gemeinderäten der Kirchen, im Elternbeirat der Schule, in Verbänden und Organisationen – überall kann man auch außerparteilich mitmischen, überall wird man gebraucht. Was tue ich?

a. Ich bin passives Mitglied im Fußballverein und habe im Januar an der gemeinsamen Neujahrsfeier teilgenommen.
b. Ich bin im Kirchenvorstand und habe dort mit ein paar anderen vernünftigen Leuten verhindert, dass unsere durchgeknallte Pfarrerin in der Kirche einen mohammedanischen Gebetsraum für angebliche „Flüchtlinge“ einrichtet.
c. Ich habe meine eigene soziale Organisation gegründet und sammele gemeinsam mit meinen Mitstreitern Spenden für die Opfer der Bunten Republik.

5. Im Sommer sind die Abende lang, da geht man gern noch mal um den Block. Was tue ich?

a. Ich führe meinen Hund Gassi und ärgere mich dabei jedes Mal über die Kopftuchfrauen, die mit ihrem schlurfenden Watschelgang den ganzen Bürgersteig blockieren.
b. Ich habe immer eine Hunderterpackung Aufkleber in der Tasche und verklebe die. Der politische Gegner macht das auch so, und man darf dem Gegner nie kampflos das Feld überlassen.
c. Ich warte, bis es noch dunkler wird und ziehe dann mit meiner Sprühdose durch die Straßen, damit jeder in der Stadt weiß, was Sache ist: „Merkel muss weg!“.

6. Die Linken haben keine Scheu, ihre politischen Ansichten modisch unter die Leute zu bringen. Was tue ich?

a. Das würde ich auch gern, aber ich finde im Internet einfach keinen Versand für konservativ-freiheitliche Mode. Bei Google ist das alles immer so schwierig.
b. Ich trage jeden Samstag beim Einkaufen in der Innenstadt selbstverständlich mein T-Shirt mit brustbreiter Stauffenberg-Fahne.
c. Ich betreibe meinen eigenen Online-Shop für konservative und freiheitliche Mode und entsprechende Accessoires. Natürlich mache ich auch selbst für meine Kollektion bei jeder Gelegenheit sichtbar Werbung, wie soll man denn heutzutage sonst rumlaufen?

7. In Mecklenburg-Vorpommern und Berlin ist gerade Wahlkampf. Was tue ich?

a. Ich klicke jeden Tag im Netz und schaue nach, ob die von mir geschätzte Partei in den Umfragen wieder etwas höher liegt.
b. Ich bin selber aus Mecklenburg-Vorpommern bzw. Berlin. Es ist daher eine Selbstverständlichkeit, dass ich mich im Wahlkampf aktiv einsetze und meinen persönlichen Arbeitsbeitrag für den Sieg meiner Partei leiste.
c. Ich nehme mir extra eine Woche Urlaub und fahre vom Schwarzwald bis nach Schwerin. Dort freue ich mich über kleinen jeden Handlangergriff, den ich im Wahlkampf mit anpacken darf. Wahlkampf ist eben Kampf, und mich soll niemand einen Drückeberger nennen!

8. Die informelle Schlägertruppe der Regierung namens „Antifa“ wirft mir einen Farbbeutel an die Hauswand. Was tue ich?

a. Ich rufe die Versicherung an und frage, ob sie den Schaden zahlt. Ich will den ja nicht selber zahlen.
b. Ich mache sofort ein Foto und stelle das Bild ins Internet. Da ich gute Kontakte pflege, aktiviere ich noch am selben Tag mein gesamtes Netzwerk in den sozialen Medien, damit so schnell wie möglich Tausende von dem Anschlag erfahren. Jeder Zwischenfall muss politisch sofort genutzt werden, denn jeder Zwischenfall hat immer seinen politischen Nutzen.
c. Zahn um Zahn: Ich werfe selber einen Farbbeutel an die Hauswand von Merkels Parteibüro in meiner Stadt, schließlich finanziert die Regierung diese Typen. Das Bild stelle ich dann neben das Bild von meiner eigenen Hauswand ins Netz. Man darf sich nichts, aber auch gar nichts gefallen lassen, wenn man politisch ernst genommen und respektiert werden will. Niemals!

9. Ein afghanischer „Flüchtling“ aus Merkels Freundeskreis zündet in einer deutschen Kleinstadt eine Nagelbombe und verstümmelt viele Menschen. Diese Menschen werden ihr Leben lang gezeichnet bleiben. Was tue ich?

a. Ich diskutiere das mit meiner Frau und am nächsten Morgen mit den Kollegen. So kann das ja nicht weitergehen.
b. Ich organisiere sofort eine Spontandemonstration in meiner Stadt gegen Merkels gesetzlose und verbrecherische Siedlungspolitik. Da ich gut vernetzt bin und mein Netzwerk schon oft aktiviert habe, kommen jede Menge Leute. Und wenn keiner kommt, ist mir das auch egal, denn einer muss immer den Anfang machen.
c. Ich besetze mit meinem Netzwerk das örtliche CDU-Büro, entrolle ein „Merkel muss weg!“-Plakat und lasse mich dann unter viel Geschrei von der Polizei raustragen. Wie gesagt, Zahn um Zahn: Wenn Merkels Kumpels aus Afghanistan Krawall machen, mache ich mit meinen Kumpels aus Deutschland auch Krawall.


Auswertung: Antwort a = 1 Punkt, Antwort b = 2 Punkte, Antwort c = 3 Punkte.

9 Punkte: Tja, was soll man dazu sagen? Wenn jeder so denken und handeln würde wie Sie, dann gute Nacht, Deutschland!

18 Punkte: Sie sind ein echtes Vorbild. Wenn jeder so denken und handeln würde wie Sie, ist Deutschland zumindest noch nicht verloren.

27 Punkte: Vor Ihnen ziehen wir alle den Hut. Wenn jeder so denken und handeln würde wie Sie, bräuchten wir uns um die Zukunft von Deutschland keine Sorgen zu machen!

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Video: 198. Pegida vom Dresdner Neumarkt

geschrieben von libero am in PEGIDA,Video,Widerstand | 61 Kommentare

Zum ersten Mal im Neuen Jahr und insgesamt 198. Mal geht Europas größte aktive Bürgerbewegung PEGIDA heute Abend in Dresden wieder auf die Straße und stimmt die Patrioten auf die nächste Dekade ein. Das vor uns liegende Jahr bietet wenig politische Höhepunkte oder Wahlen und könnte sich daher für die aktuellen Regierungen dazu eignen, die aufmüpfigen Truppen von der Straße wegzulangweilen oder ihre Protagonisten zu beschädigen. Daher ist Gegenhalten auf der Straße angesagt. Wer es heute Abend nicht mehr rechtzeitig zum Neumarkt am Lutherdenkmal schafft, kann sich ab 18:45 Uhr den Pegida-Livestream hier anschauen. Viel Spaß!

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Pegida Nürnberg: Erstmals Gleichstand mit Gegendemo

geschrieben von byzanz am in Demonstration,Islamaufklärung,Kampf gegen Links,PEGIDA,Widerstand | 73 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Das patriotische Durchhaltevermögen von Gernot Tegetmeyer, Riko Kows und ihren fränkischen Mitstreitern hat sich bezahlt gemacht: Am Sonntag waren auf dem Jakobsplatz zur Feier des dreijährigen Jubiläums laut Polizei 120 Spaziergänger bei Pegida Nürnberg und in etwa genau so viele bei der linken Gegendemonstration. Man spürte förmlich, wie der Widerstand der Linken erlahmt und sich unsere starke Botschaft durchsetzt. In den drei Jahren kamen von linker Seite nur Beleidigungen, Verleumdungen, Bedrohungen, Angriffe und Sachbeschädigungen. Hat den Meinungsfaschisten alles nichts genutzt. Die linken Hochburgen Nürnberg und Fürth sind sturmreif geschossen und bereit zur Übernahme durch rechtskonservative Patrioten.

Nordbayern.de, die Online-Zeitung der Nürnberger Nachrichten, meldet [9]:

Die waren am Sonntag tatsächlich mal etwas zahlreicher als sonst, was wohl dem Anlass geschuldet ist: 110 zählte die Polizei, diese Zahl scheint indes etwas hoch gegriffen. 80 bis 100 dürften es nach NZ-Schätzungen auf beiden Seiten gewesen sein. Während der Reden auf Pegida-Seite läuteten traditionell die Glocken der Jakobskirche Sturm, die Trillerpfeifen des Bündnisses Nazistopp taten ihr Übriges, um die populistischen Beiträge zu übertönen.

In der Bilderstrecke [10] von nordbayern.de haben die Motive der Pegida-Kundgebung auch erstmals die Überhand: Von insgesamt 14 Bildern zeigen acht Pegida. Es ist unübersehbar, dass sich der Wind dreht.

Die mittelfränkischen Patrioten freute besonders, dass sich Ernst Cran wieder als Redner zurückgemeldet hat und sich eine kreative Darbietung für islamkritische Slogans einfallen ließ. Außer ihm traten Siegfried Daebritz vom Mutterschiff aus Dresden auf, natürlich die Lokalmatadoren Gernot Tegetmeyer und Riko Kows sowie meine Wenigkeit. Die aussagekräftigen und mobilisierenden Reden folgen in Kürze als Videos.

Erstmals stellten wir in Nürnberg auch Aufklärungsplakate über die Gefährlichkeit des Islams auf, von denen wir eines in die Nähe der linken Gegendemonstranten plazierten:

[11]

Die Demonstranten zeigten den Linken, was sie vom Islam halten:

[12]

Auch der Bühnenbereich war mit wichtigen Plakaten bestückt:

[13]

Kandel findet derzeit jeden Tag woanders statt,

[14]

so dass diese Teilnehmerin mit ihrer Fahne absolut Recht hat:

[15]

Der Islamkritiker Martin Luther dürfte sich bei dieser Kanzlerin im Grabe rumdrehen:

[16]

Jeder Teilnehmer konnte einen Gruß auf das Geburtstagsplakat schreiben:

[17]

Auf der Gegenseite hatten die verdi-Gewerkschaftssekretäre Frank Bess und Ulli Schneeweiß Schirme verteilt, auf denen der beleidigende Mittelfinger abgebildet ist, den die Linken uns dann auch ganz freudig entgegenstreckten:

[18]

Außerdem pfiffen und tröteten sie wieder nach Leibeskräften ihre Argumentationslosigkeit heraus:

[19]

Obwohl eine Bühne mit musikalischer Unterhaltung gestemmt wurde, konnten die Linken nur noch das letzte Aufgebot mobilisieren. Die Trendwende für uns Patrioten zeichnet sich ab.

[20]

Auf einem Plakat wollte uns ein Linker allen Ernstes weismachen, dass wir ohne die Islamisierung keinen Kaffee, Tee, Salz, Meerettich, Orientteppiche, Strohmatten und „arabische“ Zahlen hätten. Als ob all diese Produkte irgendetwas mit dem Islam zu tun hätten. Die vermeintlichen „arabischen“ Zahlen stammen ohnehin aus Indien und wurden von Arabern lediglich weitertransportiert:

[21]

Auf die Seite des linken Gegenprotestes stellte sich Pfarrerin Simone Hahn von der St.Jakobs-Kirche, die ihre Glocken dauerhaft Sturm läuten ließ gegen Pegida. Es war nicht die erste unverschämte Aktion dieser Art, so dass wir dieser offensichtlich linksdrehenden Frau Hahn im Laufe des Tages noch einen eigenen ausführlichen Artikel widmen werden:

[22]

Der Spaziergang war kräftig und zeigte, dass sich die Patrioten die Straßen Nürnbergs von den Linken zurückgeholt haben. Gernot Tegetmeyer sendete auf seiner Facebookseite [23] hiervon einen Livestream, den über 55.000 Bürger sahen und knapp 2000 Mal geteilt wurde:

Und am Samstag geht es nach München zum Pegida-Original um 15 Uhr auf dem Marienplatz. Auch dort gilt es, die Vorherrschaft der Linken auf der Straße zu brechen.

(Kamera: Bernhard Gepunkt [24]; Fotos: Michael Stürzenberger)


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [25] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [26] haben über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [27]

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Identitäre Bewegung: Ästhetische Intervention gegen Jakob Augstein und Margot Käßmann

geschrieben von PI am in Identitäre Bewegung,Kampf gegen Links,Widerstand | 170 Kommentare

heuchler1 [28]Am Montag Abend (12.9.) führte die Identitäre Bewegung Deutschland gemeinsam mit Kontrakultur Halle und Dresden 5k im Studio R des Berliner Maxim-Gorki-Theaters eine ästhetische Intervention durch. Wir besuchten die Veranstaltung mit dem Titel „radioeins und Freitag Salon: Jakob Augstein im Gespräch mit Margot Käßmann“, um den Vertretern des linksliberalen Establishments und ihrem scheinheiligen Publikum frischen Wind ins Gesicht zu blasen.

Die Teilnehmer der Intervention wollten mit ihrer Aktion ein Zeichen gegen die Pseudomoral der Vertreter des Kulturbetriebes und der Kirche setzen, die durch ihr Wirken die derzeit stattfindende Massenmigration fortwährend beschönigen und ihre Folgen gezielt verschleiern und in Abrede stellen; denn weder Käßmann noch Augstein leben dort, wo sich das wirkliche Leben abspielt. Sie werden nicht mit den Problemen konfrontiert, die sie uns zu hinterlassen gedenken: Berlin-Neukölln, Duisburg-Marxloh, Brüssel-Molenbeek, die Banlieues von Paris…

heuchler2 [29]

Dennoch betätigen sie sich stets als selbstverliebte Fürsprecher einer Entwicklung, die uns Deutsche zur Minderheit im eigenen Land werden lässt. Käßmann entblödet sich dabei nicht, zu sagen: „Wir sollten versuchen, den Terroristen mit Beten und Liebe zu begegnen“. Mit der ihm eigenen Schäbigkeit twittert Augstein: „Schlauchbootlippen und Silikonbrüste wird Frau nicht so schnell los wie eine Burka“ und „Der Kampf gegen den Terror wird nicht mit Waffen gewonnen werden. Sind wir stark genug, die Waffen niederzulegen?“

Mit derartigen Aussagen werden sie zu Handlangern einer verfehlten Politik, die Gewalt, den Verlust der inneren Sicherheit und die Islamisierung Deutschlands in Kauf nimmt. Sie sind diejenigen, die einer Einwanderungsgesellschaft das Wort reden und dem Großen Austausch so den Weg ebnen.

heuchler4 [30]

Die Teilnehmer der Ästhetischen Intervention Nummer 1 führten daher den beiden Protagonisten vor Augen, was sie sind: Heuchler. Anschließend machten die Aktivisten eine deutlich hörbare Ansage: „Augstein, Käßmann, hört gut her! Die Zukunft wird identitär!“ Mit dem Ruf „Europa! Jugend! Reconquista!“ verließen die Aktivisten das Gebäude.

Augstein und Käßmann sind typische Vertreter des linksliberalen Establishments. Sie sind, so wie viele andere auch, verantwortlich für die derzeitige Situation und daher auch Adressaten künftiger Interventionen.

Die Identitäre Bewegung Deutschlands dankt radioeins für die störungsfreie Übertragung der Intervention.

Martin Sellner zur IB-Aktion:


(Text und Fotos übernommen von der Facebook-Seite der IB [31] Deutschland)

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Video: 69. Pegida-NRW mit Stürzenberger

geschrieben von PI am in Patriotismus,PEGIDA,Widerstand | 33 Kommentare

Am gestrigen Montag fand in Duisburg die 69. Pegida-NRW-Spaziergang u.a. mit PI-Autor Michael Stürzenberger (im Video ab 0:14:30 min.) statt. Weitere Redner: Michael Diendorf (ab 0:00:00 min.), Kevin (ab 0:35:30 min.), Spaziergang (0:59:50 min.), Dominik Roeseler (ab 1:14:21 min.) und Patrick Ville Killat (ab 01:32:30 min.).

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Video: Großdemo mit Björn Höcke in Zwickau

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Widerstand | 67 Kommentare

Posted by PEGIDA [32] on Monday, April 30, 2018

Am Vorabend des 1. Mai und damit der vorhersehbaren linken Gewaltrandale findet heute um 15 Uhr in Zwickau eine gemeinsame Großkundgebung der AfD und Pegida [33] statt.

Die Landesspitzen der AfD treten unter dem Motto „Mut zur Wahrheit“ an. Mit dabei sind u.a. Björn Höcke, Vorsitzender der AfD-Thüringen, Brandenburgs AfD-Chef André Kalbitz und André Poggenburg, Landesvorsitzender der AfD-Sachsen Anhalt.

Wie immer gilt auch hier: wer kann, sollte vor Ort mit dabei sein! Der Widerstand muss auf die Straße – heute in Zwickau, Kleine Biergasse 3, am Parkplatz am alten Gasometer. Für alle anderen gilt: Ab 15 Uhr beim Livestream hier oder auf der Pegida-Facebook-Seite dabei sein [32]!

Teil 1 der Kundgebung:

AfD Zwickau Kundgebung am 30.4.2018 am Gasometer in Zwickau

Posted by PEGIDA [32] on Monday, April 30, 2018

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Video: Pegida aus Dresden vom 4.9.2017

geschrieben von PI am in PEGIDA,Video,Widerstand | 174 Kommentare

Unter dem Motto „Wir werden nicht weichen!“ geht Pegida heute wieder für Deutschland auf die Straße. Ab 18.30 Uhr am Dresdner Neumarkt [32] an der Frauenkirche wird die vergangene Woche im mit Gewalt- und Verrohung gefluteten Land verbal aufgearbeitet werden, während die Regierenden damit beschäftigt sind uns mit Wahlkampfgeschwurbel einzuschläfern. Gerade jetzt ist es wichtig Pegida zu unterstützen und zwar durch Anwesenheit vor Ort. In Berlin gibt es die Möglichkeit um 18.30 bei Bärgida [34] am Washingtonplatz zu zeigen, dass man den derzeitigen Kurs nicht akzeptiert. Bei PI gibt’s wie immer den Livestream [35] aus Dresden.

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Felix Menzel: Laßt euch nicht einlullen!

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Widerstand | 151 Kommentare

[36]Es geht ein Riß durch die deutsche Gesellschaft und das ist gut so. Wir müssen ihn sogar noch vertiefen, damit wir eines Tages eine gänzlich andere Politik zu sehen bekommen. Die ganzen Heuchler, Lügner und widerlichen Opportunisten des Establishments müssen als solche bloßgestellt werden. Den Wendehälsen, die aus Köln gelernt haben wollen, dürfen wir keinen Fluchtweg lassen. Sie sollen mal schön ihr größenwahnsinniges Projekt der Masseneinwanderung zu Ende führen. Das Schlimmste wäre schließlich ein erfolgreiches Einlullen des Volkes durch die Sigmar Gabriels und Horst Seehofers der Republik.

Umso länger Angela Merkel bei ihrem „Wir schaffen das!“ bleibt, umso besser also. Ihre Politik scheitert sowieso. Es geht nur noch um die Frage, was danach kommt, welches Personal dann handeln darf und ob die Masseneinwanderung in gemäßigtem Tempo weitergeht oder gänzlich gestoppt wird. Kommt es nur zu einer Kehrtwende der Großen Koalition – notfalls auch ohne Merkel? Oder bringt das deutsche Volk aus Wut und Empörung die Kraft dazu auf, einen größeren Umbruch zu erzwingen, bei dem nicht nur die Grenzen dichtgemacht werden?

Bricht irgendwann die islamische oder deutsche Revolution aus?

Im Prinzip weiß heute jeder von SPD bis AfD, was als erster Schritt getan werden müßte, um die Asylkrise in den Griff zu bekommen. Ohne die Wiederherstellung des Rechts, eine strikte Zurückweisung aller illegalen Einwanderer an der Grenze und die zügige Abschiebung abgelehnter Asylbewerber bricht hier früher oder später die islamische oder deutsche Revolution aus. Die Bundesrepublik fährt derzeit mit Vollgas gegen die Wand. Jetzt auf die Bremse zu treten, ist daher alternativlos für die Regierung, wenn sie überleben will.

Merkel müßte dazu lediglich möglichst flott vor die Presse treten, ein paar Krokodilstränen verdrücken und verkünden, Deutschland brauche jetzt ebenso wie Schweden eine Verschnaufpause, um die „Flüchtlinge“ des Jahres 2015 erst einmal zu integrieren. Jede Wette! Die Deutschen würden ihrer „Mutti“ vergeben. Sie haben ja schließlich im Sommer 2015 selbst am Bahnhof eifrig mitgeklatscht und den Neuankömmlingen Kleiderspenden und Spielzeug vorbeigebracht, um dann zu bemerken, daß dort im Asylheim gar nicht so viele Kinder wohnen, dafür aber umso mehr junge Männer, von denen einige äußerst aufdringlich ihren Wunsch nach „Ficki, Ficki“ zum Ausdruck bringen.

Der Ausweg für Merkel: Sympathisches Scheitern

Erleichternd kommt hinzu, daß Merkel sogar einen Buhmann benennen könnte. Den anderen europäischen Staaten läßt sich recht einfach der Schwarze Peter zuschieben, weil diese keine Massen an unbekannten Ausländern aufnehmen wollen. Nach dieser Lesart bestünde also der eigene Irrtum lediglich darin, die Gutmenschlichkeit der Nachbarn überschätzt zu haben. Das kann ja mal passieren, wird es heißen.

Die Kommentatoren im Fernsehen werden sagen, irgendwie sei das ja auch menschlich und äußerst sympathisch, wenn eine Regierungschefin mutig die ganze Welt retten will und sich erst im letzten Moment den Sachzwängen ergibt. Trotz aller grundsätzlichen Toleranz und Weltoffenheit müsse es jetzt eben etwas geordneter, aber ohne die bösen Rechten, weitergehen. Wir werden von allen hören, wir müßten „die Gesellschaft zusammenhalten“ (Sigmar Gabriel) und alles werde gut, wenn jetzt alle mal schön die Klappe halten und sich bitte anstrengen, damit wir die größte Herausforderung seit der deutschen Wiedervereinigung bewältigen können.

Wer sich eine andere Zukunft wünscht, muß dagegen – so paradox dies klingen mag – auf das Durchhaltevermögen der Kanzlerin und den Zorn der Deutschen hoffen, damit es irgendwann richtig knallt. Zwei Dinge müssen am Tag X zusammenkommen: Der „Für alles und jeden offen“-Irrsinn der Regierung wird brutal an der Realität zerbrechen. Das ist sicher. Ob aber die braven Deutschen einen Neuanfang mit unverbrauchten Gesichtern aus dem Volk wirklich wollen, bleibt die spannende und alles entscheidende Frage.

Grenzen dicht und dann die Welt bewohnbarer machen

Gehen wir einmal vom besten Fall aus: Was passiert dann? Mit nationaler Romantik allein werden wir nicht weit kommen. Eine patriotische Regierung müßte natürlich erst einmal die eigenen Grenzen schließen, an einer Festung Europa mitbauen, die Flüchtlingshilfe direkt in den Krisenregionen stärken, die Unterwürfigkeit gegenüber den USA ablegen und die Auslandseinsätze der Bundeswehr in aller Welt beenden, weil die militärischen Interventionen nur zu noch mehr Destabilisierung geführt haben.

Darüber hinaus muß sie aber auch die globalen Aufgaben Deutschlands völlig neu bestimmen, denn eins ist klar: Der ganzen Welt Frieden, Menschenrechte, Freiheit und Demokratie bringen zu wollen, kann niemals gelingen. Trotzdem ist es in unserem eigenen Interesse, dazu beizutragen, die Welt bewohnbarer zu machen. Nur wenn fast alle der 7,4 Milliarden Menschen gern in ihrer Heimat leben, lassen sich Massenmigrationswellen langfristig verhindern und Deutschland bewahren. Die Debatte darüber, welche Werkzeuge uns zur Verfügung stehen, um dieses Ziel zu erreichen, wurde jedoch noch nicht einmal begonnen. Es gibt also noch viel zu tun, wenn der innenpolitische Kampf erst einmal entschieden ist.

(Der Artikel von Felix Menzel ist im Original auf einwanderungskritik.de [37] erschienen)

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Halle: IB mauert Migranten-Wahllokal zu

geschrieben von PI am in Siedlungspolitik,Widerstand | 140 Kommentare

halle_ib [38]In Halle, in Sachsen-Anhalt sollte es kurz vor der Wahl ein sogenanntes „Probewahllokal“ für nicht wahlberichtigte Migranten geben. Initiiert wird die Aktion „Du bist Politik – Demokratie stärken“ vom Landesnetzwerk für Migrantenorganisationen [39] (LAMSA) in Zusammenarbeit mit der Landeszentrale für politische Bildung [40], wohl in Vorbereitung auf zukünftige Umstände, wo, geht es nach den linken Spinnern, von der ganzen Welt entschieden werden soll was in Deutschland zu geschehen habe. Das ist nicht nur staatsgefährdend, sondern wäre in der Tat eine Zersetzung des deutschen Souveräns. Die Identitäre Bewegung hat in der Nacht auf den 11. März dagegen ein deutliches Zeichen gesetzt und in Halle eines dieser im ganzen Land verteilten [41] Wahllokale zugemauert – „No Way“, war die eindeutige Botschaft der IB dazu.

Die IB-Sachsen schreibt dazu auf ihrer Facebook-Seite [42]:

In der Nacht zum 11. März haben identitäre Aktivisten ein Wahllokal für die sogenannte „Probewahl“ für Migranten in Halle zugemauert. Ein weiteres Wahllokal wurde mit Ketten versperrt. Die symbolische Aktion ist ein Protest gegen den Austausch des deutschen Volkes gegen illegale Einwanderer und die Abschaffung unserer Rechtstaatlichkeit.

Mamad Mohamad, der Geschäftsführer des LAMSA ist „schockiert“ [43] sagt aber, dass die „Wahl“ auf jeden Fall stattfinden werde. Empörungsunterstützung erhält Mohamad von der SPD-Landeschefin Katrin Budde, die das hysterisch als „symbolisches Einmauern“ von Migranten bezeichnet.

Nun ermittelt der Staatsschutz wegen dieses Akts des gelebten Widerstands gegen die Zerstörung Deutschlands. Irgendetwas scheint mit dem Begriff „Staatsschutz“ nicht zu stimmen. (lsg)

» Kontakt: Landeszentrale für politische Bildung, E-Mail: info@bpb.de [44]

» Identitaere Bewegung Deutschland [45]
» Der große Austausch [46]
» Facebook [47]

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Ist konservativer Protest zu unkreativ?

geschrieben von PI am in Widerstand | 177 Kommentare

mmw [49]Die Besetzung des Brandenburger Tors durch die Identitäre Bewegung war eine großartige Aktion – allerdings immer noch eher die Ausnahme als die Regel. Auch dass wenigstens in Dresden seit 2014 endlich größere Demonstrationen gegen die Siedlungspolitik stattfinden, ist ein wichtiger Schritt nach vorn. Aber nach wie vor fehlt es an Aktionsformen mit echter Breitenwirkung. Dem ganz normalen Bürger fehlen weiterhin einfache, risikoarme Möglichkeiten zu gemeinschaftlich aussagekräftigem Protest, es fehlt die große Summe der Millionen kleiner Zeichen gegen dieses verbrecherische Regime. Sind wir Deutschen in unserer Protestkultur zu unkreativ? Leiden wir unter Ideenarmut? Ein Vergleich mit anderen Ländern.

(Von Wittig)

Erinnert sich noch jemand an die „Merkel muss weg!“-Aktion, als auf dem Höhepunkt der sogenannten „Flüchtlingskrise“ im Herbst 2015 dazu aufgerufen wurde, jeden Abend um 18 Uhr mit allen zur Verfügung stehenden Utensilien – Autohupe, Topfdeckel etc. – im Rhythmus „Merkel muss weg!“ Krach zu schlagen? Leider wurde diese Aktionsidee schon nach ein paar Tagen zerredet und konnte keine Breitenwirkung entfalten. Wenige Wochen später allerdings wurde genau dieser Ansatz – Lärm mit Topfdeckeln – in Paris von der linken Bewegung „Nuits Debout“ unter dem Slogan „Casseroles Debout“ in die Tat umgesetzt – mit erheblichem Medienecho. Und aktuell ist die Topfdeckelaktion die wichtigste bürgerliche Protestform gegen das – wie Merkel ebenfalls demokratisch legitimierte, aber in der Handlungsweise ebenso unrechtmäßige – sozialistische Regime in Venezuela. Praktiziert wurde die Aktionsform auch bereits in der Türkei gegen Erdogan, wo allerdings nicht um 18.00 Uhr, sondern täglich um 21.00 Uhr unter breiter Beteiligung der Bevölkerung „Krach geschlagen“ wurde.

So schlecht scheint die Idee also nicht gewesen zu sein – wurde da in der konservativen Szene Deutschlands wieder mal vorschnell die Flinte ins Korn geworfen? Bestehen im konservativen Deutschland trotz Pegida immer noch die alten obrigkeitshörigen Reflexe, den Rasen nicht zu betreten – und dadurch dem politischen Gegner das Feld zu überlassen, der sich um Gebote und Verbote einen feuchten Kehricht schert? Leider gab es für die gescheiterte Lärmaktion in Deutschland nie einen Ersatz. Ein weltweit medienwirksam sichtbares oder hörbares Zeichen des Protests gegen das Unrecht, das den Deutschen 2014/15 durch die gesetzlose, grundgesetzwidrige, insgesamt komplett anarchische Massenansiedlung irgendwelcher dahergelaufener Araber und Afrikaner angetan wurde, blieb aus. 1:0 für Merkel.

Der Pegida-Winter 2014/15 hat gezeigt: Der einfache Bürger hat in unserem quasi-totalitären System, in dem die Regierung zu Abschreckung auf die Dienste gewalttätiger Schlägertrupps aus linksextremen und islamischen Kreisen zurückgreift, schlichtweg Angst, sich an Demonstrationen zu beteiligen. Dennoch ist die Zerschlagung vor allem der westdeutschen Pegidas durch die Antifa 2014/15 keine Entschuldigung, nicht nach neuen Protestmöglichkeiten für die breite Bevölkerung zu suchen. Wenn die eine Methode nicht funktioniert, muss eben eine neue Methode her.

Schauen wir uns einmal einfache, leicht umzusetzende Protestformen mit Breitenwirkung in anderen Ländern an. Nach dem 9. September 2001 trug beispielsweise jeder vernünftige Amerikaner eine Anstecknadel mit amerikanischer Flagge – nur ein kleines Zeichen, aber in der Masse ein starkes Symbol gemeinsamen Protestes und gemeinsamer Solidarität. Man fragt sich daher: Wo waren in Deutschland die Millionen Anstecknadeln mit deutscher Flagge, schwarzrotgold oder Wirmer-Fahne, nach Merkels 5. September 2015? Leider galt es in Deutschland damals wieder nur das übliche „hätte, wäre, müsste“: Hätten Millionen Deutsche im Herbst 2015 demonstrativ Anstecknadeln mit der deutschen Fahne getragen, wäre es Merkel und ihrer verlogenen Gaunertruppe nicht so leicht gefallen, von angeblich alldeutscher Willkommenskultur zu sprechen. Die Welt hätte verstanden, was hier wirklich los war. Und angesichts der Tausende, die auch heute noch jeden Tag die Grenze überqueren, müsste auch heute immer noch jeder vernünftige Deutsche jeden Tag mit einer Anstecknadel, einem Button oder besser noch einem T-Shirt „Merkel muss weg!“ durch das Land laufen. Statt dessen: Weit und breit ist nichts zu sehen. Also wieder eine Chance verpasst. Das Ergebnis ist bekannt: 2 Millionen Typen aus Afrika und Nahost im Land, ohne jede Rechtsgrundlage, Verfassungsbruch, Milliardenkosten, Köln, Ansbach, Würzburg. Und dennoch: Noch immer keine einzige Anstecknadel, kein „Merkel muss weg!“-T-Shirt, keine Buttons „Rapefugees not welcome“. 2:0 für Merkel.

Ein schönes weiteres Beispiel für ganz einfachen, aber gerade deswegen sehr breiten Protest kommt aus Thailand. Dort zogen sich vor einiger Zeit die Anhänger des korrupten Ministerpräsidenten Thaksin rote T-Shirts an, seine Gegner gelbe. Im Straßenbild zeigte sich schnell: die roten Hemden waren in der Minderzahl. Auf Deutschland übertragen steht die Frage im Raum: Wäre es in Deutschland im Sommer 2015 zu viel verlangt gewesen, sich als Gegner des Regimes jeden Tag mit einem – beispielsweise – gelben T-Shirt auf der Straße zu zeigen, wenn man schon nicht den Mut hatte, ein T-Shirt mit Wirmer-Fahne oder „Merkel muss weg!“ zu tragen? Sollen doch Merkels willige Helfer gern ihre roten Hemden anziehen, wir werden ja sehen, wer die Mehrheit ist. Dieses Beispiel aus Thailand mag manchem zu simpel erscheinen, aber Protest muss kommuniziert werden, und je simpler die Methode, desto leichter gelingt die Kommunikation in der Masse. Hätte man also diesen Sommer in Deutschland wenigstens eine derartige Aktion „gelbes T-Shirt“ – oder irgendetwas ähnlich simples – durchgeführt, hätte man wenigstens ein Zeichen gesetzt, das die Welt gesehen hätte: Wir Deutschen haben es satt! Aber so? Wieder ein Sommer vorbei, nichts passiert. Die Welt denkt längst: Die Deutschen, die haben das schon geschluckt, die kriegen wirklich gar nichts auf die Reihe, sollen sie daran zugrunde gehen. 3:0 für Merkel.

Um es auf den Punkt zu bringen: Pegida ist richtig und wichtig, die Identitäre Bewegung ist richtig und wichtig. Und die AfD ist natürlich auch richtig und wichtig. Aber: Wir brauchen auch neue Protestformen, wir brauchen mehr Kreativität. Und vor allem brauchen wir den risikoarmen, einfach organisierbaren und deshalb massenhaften Protest in der Breite, die Summe der Millionen kleiner Zeichen, die gemeinsam eine Botschaft tragen: Schluss mit der Siedlungspolitik, Schluss mit diesem verfluchten Regime!

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