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Politik verantwortlich für „Radikalisierung“

maaslos [1]Im Zuge der Radikalisierung der Politik, die sich am deutlichsten an der Zunahme sowohl von Quantität als auch Intensität ihrer Haßpropaganda zeigt, hat selbstverständlich auch eine „Radikalisierung der Straße“ oder, sagen wir es etwas flacher, eine Verschärfung des Tons stattgefunden. Das ist ohne Zweifel auch anhand verschiedener Verlautbarungen seitens Pegida zu erkennen, die nach meinen Beobachtungen in früheren Tagen dort so nicht vorhanden gewesen ist (so wäre es bei Lutz Bachmann in Dresden nicht möglich gewesen, daß dieser sich positiv zu Demo-Blockaden von Asylheimen ausgesprochen hätte).

(Von Tom62)

Aber auch das ist nicht wesentlich. Die Frage sollte also nicht sein, wer sich inwiefern radikalisiert habe (das wäre die Frage nach dem allzu Offensichtlichen) sondern, wo die Quelle und damit die Ursache der Radikalisierung zu finden ist. Wer die diversen, von Haß, aber auch von Angst getragenen Verlautbarungen des derzeit herrschenden Allparteienkartells, samt Bundespräsidenten und Kanzlerin, sowie der ihnen in der Frage zumeist hörigen Medien daraufhin untersucht, wird in der Tat sehr schnell fündig werden.

Dieser, seitens der Politik gesäte Haß hat relativ schnell seine Früchte hervorgebracht, wie dies eine ganze Reihe politisch motivierter Straftaten von Sachbeschädigungen und Anschlägen bis hin zum Gebrauch von Schußwaffen gegen AfD-Parteifreunde oder andere involvierte Personen, sowie Gewalt und Brandstiftungen auf der anderen Seite gezeigt haben, soweit diese tatsächlich als ihr zugehörig ermittelt worden sind.

Es ist nicht zu leugnen, daß dieses Land dabei ist, vom Klima einer hoffnungslos vergifteten Debatte in ein Klima eines beginnenden Bürgerkrieges abzudriften. Selbst wenn die Wahlen für die AfD den Vorteil bringen, den viele sich erhoffen, so daß die Partei in die Parlamente einziehen kann, wird diese Stimmung nicht etwa aufhören, sondern sich wahrscheinlich noch verschärfen. Es braucht ein Wunder, das noch aufzuhalten.

Hierzu hat die Politik durch Finanzierung, Hofierung und direkte Förderung linksextremer bis linksterroristischer Strukturen längst Vorkehrungen getroffen. Hinzu kommen noch die Zensurbemühungen eines Genossen „Justizministers“ Maas, der sich nicht zu schade ist, sich dazu jener Werkzeuge zu bedienen, die durch ihre Zensur- und Spitzeltätigkeit schon in der DDR als Stasi-IMs Menschen zahllose ins Unglück gestürzt haben. Mit der Beseitigung von strafrechtlich relevanten Haßkommentaren haben solche Bemühungen jedenfalls nichts mehr zu tun, die sind, wie so vieles, lediglich vorgeschoben.

Diese Politik tut aus meiner Sicht derzeit jedenfalls alles, aber auch alles ihr nur mögliche, die Auseinandersetzung in offene Gewalt umschlagen zu lassen, damit sie daraus einen ihr wohlfeilen Anlaß konstruieren kann, das ganze endlich per Staatsgewalt niederschlagen – am Ende gar niederschießen? – zu lassen.

Das zeigt jedoch vor allem eines: Sie ist moralisch und argumentativ längst am Ende und fürchtet den Wandel wie der sprichwörtliche Teufel das Weihwasser, drohen ihr doch nicht nur der Verlust der Macht, sondern auch der damit verbundenen reichlichen Pfründe. So mancher Traum dürfte überdies ausgeträumt sein, wenn tatsächlich die Systemfrage, vor allem im Richtung Brüssel, Euro, Außenpolitik etc. pp. auf demokratischem Wege gestellt werden sollte.


(Dieser Text erschien ursprünglich als Kommentar #20 im PI-Artikel „Video: Hat sich Pegida radikalisiert?“ [2])

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Kissler: Wo steckt denn nun das Volk?

geschrieben von PI am in Kolonisation Deutschlands,Widerstand | 66 Kommentare

[…] In Zeiten grassierender Hilfs- und Fassungslosigkeit werden schlichte Wahrheiten zu Sensationen. Eine solche eigentlich banale Wahrheit schrieb nun der Freiburger Staatsrechtler Dietrich Murswiek in einem Fachaufsatz nieder, erschienen beim renommierten Verlag Ferdinand Schoeningh: „Das Volk ist das Subjekt der Demokratie“. Und damit beginnen anno 2016 die Verwirrungen. Wurde das Volk hinreichend gefragt, ob es der Exekutive unter Merkel das Mandat geben will für die „Umstrukturierung der Bevölkerung Deutschlands“? Laut Murswiek werde gerade „aus der nach Sprache, Kultur und Geschichte deutschen Mehrheitsbevölkerung eine multikulturelle Gesellschaft ohne einheitliche Sprache und Tradition“. Dazu aber müsste eine „verfassunggebende Volksentscheidung“ ihr Placet geben.

Die Bundesregierung allein sei „nicht berechtigt, die Identität des Volkes, das sie repräsentiert und dessen Wohl zu wahren sie geschworen hat, einwanderungspolitisch aufzulösen“. Dem stehe das Grundgesetz als „nationalstaatliche Verfassung“ entgegen. Der Lehrstuhlnachfolger von Ernst-Wolfgang Böckenförde beruft sich auf den „demokratischen Parlamentsvorbehalt“ ebenso wie auf den Parlamentarischen Rat, der bei der Entstehung des Grundgesetzes dessen Souverän benannte: das deutsche Volk „als ein Volk einheitlicher Kultur und Geschichte, einheitlicher Sprache und einheitlicher Grundgesinnung“.

Damit sind die entscheidenden Fragen dieses Jahres benannt: Sind wir Zeuge einer demokratisch nicht gedeckten, fundamentalen Veränderung des Staatsvolkes? Treibt Merkel diese offensiv voran? Und wer hätte das Recht und die Pflicht, ihr in die Speichen zu greifen? Wäre Deutschland heute eine Republik, die zu streiten und zu debattieren vermag und nicht nur zu moralisieren und zu diffamieren, würden genau diese essentiellen Fragen nun breit und offen diskutiert. Jede Wette: Es wird nicht dazu kommen.

(Den vollständigen Text von Alexander Kissler gibts beim Cicero [3])

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Video: Pegida Dresden vom 22. Dezember

geschrieben von PI am in PEGIDA,Widerstand | 228 Kommentare

„Das Schwein kommt nach Dresden, heute Abend!“ schreibt Edwin aus Utrecht (Foto) heute. Nachdem er am Samstag bei einer Demo [4] in Holland wegen des Tragens einer Schweinemütze von mehreren Polizeibeamten wie ein Schwerverbrecher abgeführt und in eine Zelle gesperrt wurde, will er heute Abend in Dresden aufzeigen, was europaweit für ein absurdes Affentheater um die Koranhörigen gemacht wird. Moslems verfolgen, foltern und metzeln weltweit täglich Christen, Juden und andere Nichtmoslems dahin, überziehen die Welt mit einer Blutspur des Hasses und etablieren ihre Menschenverachtung gerade jetzt auch in Europa. Gleichzeitig werden Bürger wegen möglicher Verletzung moslemischer Gefühle, durch das Tragen einer Mütze, in Schariamanier kriminalisiert. Ed hat heute Abend wohl noch einiges dazu zu sagen. Wer kann, soll sich mit Schweinemütze aufmachen zum Neumarkt nach Dresden. Wir sind im Livestream mit dabei, auf epochtimes.de [5] gibt’s den Liveticker.

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Antifa droht Clausnitz in Trümmer zu legen

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Lügenpresse,Widerstand | 289 Kommentare

antifa_clausnitz [6]Die Politik, ihre „Flüchtlingspresse“ und ihr marodierendes Fußvolk beherrschen ihr gemeinsames Spiel perfekt und es läuft immer nach dem gleichen Schema ab: Irgendwo in den sozialen Medien kursiert eine Meldung oder ein Video, die von den Echtzeitnachrichten völlig überforderten Journalisten greifen das unreflektiert auf und verbreiten es, setzen ihre Hasskommentare darunter [7], lancieren dazu die verbalen Schnappatmungen der „entsetzten“ Politiker und aktivieren damit die linksfaschistischen Banden, die schon in den Startlöchern hocken und nur auf das mediale Zeichen zum Angriff gewartet haben. Im aktuellen Fall „Clausnitz“ waren die perfiden Spielregeln mal wieder nur zu deutlich zu erkennen.

(Von Thomas Böhm)

[…]

Das ist Stimmungsmache, das hat mit Journalismus nichts mehr zu tun. Hier geht es nur darum, den letzten Bürgern, die sich gegen diese islamische Invasion zur Wehr setzen, das Rückgrat zu brechen. Und kaum sind diese Hetzkampagnen, die sich gegen die eigene Bevölkerung richten, auf dem Markt, laufen sich die Linksterroristen schon mal warm [8]:

Linksradikale haben Asylgegnern in Clausnitz (Erzgebirge) gedroht, das Dorf in Trümmer zu legen, falls sie noch einer einzigen geflüchteten Person Angst machen.

In einer Botschaft („Offener Brief an Clausnitz“) berichtete die Antifa über ihren Besuch dort: „Ein schönes Dorf. Auch euer Heimatmuseum hat uns sehr gefallen. Dinge können kaputt gehen, Traktoren können sich spontan selbst entzünden – es wäre doch schade drum. Nun ja, ein Teil unserer weiteren Möglichkeiten würde die Bevölkerung verunsichern.“

Klingt so, als ob die Antifa dieses Mal keine Gefangenen machen will.

Wenn man so etwas liest, könnte man denken, dass in der RAF nur Chorknaben unterwegs waren, denn dieser aktuelle Terror richtet sich direkt gegen die Mitbürger und nicht gegen die vermeidlich Verantwortlichen.

Eins ist auf jeden Fall klar: Unsere hasserfüllten Journalisten könnten für sich das Urheberrecht für den neuen linken Terror in Anspruch nehmen und sie sind Schuld daran, dass die Situation immer mehr eskaliert, die Gewaltspirale sich weiter dreht und Bürger sich immer mehr radikalisieren!

(Der komplette Text bei journalistenwatch.com [9])

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Niederlande: Pegida-Organisator wegen Tragens einer pinken Schweinemütze verhaftet

geschrieben von PI am in Meinungsfreiheit,Niederlande,PEGIDA,Video,Widerstand | 228 Kommentare

ed_festnahme [4]

In ganz Europa scheint zunehmend der Islam zu diktieren, was die Bürger noch dürfen. In Ede, in der niederländischen Provinz Gelderland fand am Samstag eine Demonstration gegen eine Asylunterkunft statt, in der, wie fast überall, vermutlich zum Großteil wieder Moslems einquartiert werden. Eine Demonstrantin wollte wohl ohne viele Worte ausdrücken, dass es sie stört, dass noch mehr Kulturfremde die Stadt bereichern. Sie hatte deshalb eine rosafarbene Schweinemütze auf. Die Polizei verlangte, dass sie die Mütze abnehme, denn diese wäre „beleidigend“, wie sie einem Reporter mitteilt. Ed aus Utrecht, Pegidafreunden als couragierter Redner und „Der Holländer“ bekannt, setzte die Mütze dann stattdessen auf. Daraufhin wurde er von mehreren Beamten wie ein Schwerverbrecher abgeführt.

(Von L.S.Gabriel)

Die Polizisten waren aber nicht nur finster entschlossen die Gefühle der moslemischen Invasoren vor westlichen „Bekleidungstextilien-Angriffen“ zu schützen, sondern sich auch nicht durch Medien oder entsetzte Bürger dabei stören zu lassen. Ein Journalist, der Aufklärung [10] über den Sachverhalt wollte, wurde von einem Beamten ziemlich rüde weggestoßen.

Wie Ed uns telefonisch mitteilte, wurde er wegen dieser „Tat“ in eine Zelle gesperrt und eineinhalb Stunden von der Polizei festgehalten. Er nahm es gelassen, ist er doch immer auf derartiges vorbereitet und würde für seine Überzeugung auch ins Gefängnis gehen. Aus diesem Grund hat er,  für den Fall der Fälle, stets eine Zahnbürste dabei.

Allein die Tatsache, dass man in Europa als unbescholtener Bürger, wenn man nicht regimetreu kuscht, wieder jederzeit damit rechnen muss von der Justiz verfolgt und weggesperrt zu werden, sollte Hunderttausende auf die Straße treiben. Es ist nur wohl noch immer nicht bis in die Köpfe der Menschen vorgedrungen, dass ein „falsches“ Wort, eine Geste oder sogar ein harmloses Kinderkleidungsstück augenscheinlich jeden im Handumdrehen zum Staatsfeind und „Verbrecher“ machen kann. Die Bürger Europas werden Stück für Stück immer mehr zugunsten der moslemischen Invasion geknebelt.

Wir sind aber sicher, Ed wird das so nicht stehen lassen. Schon am kommenden Samstag findet in Amsterdam eine Pegida-Demonstration [11] statt. Er möchte dann, dass viele Teilnehmer als Statement eine Schweinemütze tragen [12]. Wir freuen uns darauf, denn unseres Wissens sind Schweinemützen noch nicht offiziell verboten.

Hier ein Video des Vorfalles:

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Zwickau demonstriert heute gegen Asyl-Wahn

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Widerstand | 98 Kommentare

zwickau_asyl [13]Nachdem vor vier Wochen in Zwickau Neudeutsche in Schwimmbäder gemacht, masturbiert und versucht haben, in Damenumkleideräume einzudringen (PI berichtete) [14], ist nun auch Zwickau aufgewacht aus dem schön bunten Multikulti-Traum. Als ob es nicht schon schlimm genug wäre, dass Einbrüche alltäglich geworden sind und man in der Innenstadt nur noch arabisch hört, werden nun mal wieder von der Lügenpresse – wie hier von der BILD gestern [13] – alle Bürger, die diese Zustände nicht mehr akzeptieren wollen, als böse Nah-Ziehs hingestellt und Fakten verdreht: Die Polizei muss nicht in Hundertschaften aufkreuzen, um die armen Migranten und Asylbefürworter vor den bösen Rechten zu schützen, sondern um normale Bürger vor gewalttätigen Linken zu bewahren! Eine Gegendemo keine zehn Meter von der Hauptdemo entfernt ist pure Provokation und gefährlich – auch für die Polizei. Hoffen wir, dass es friedlich bleibt und der ganze Asylwahn bald ein Ende hat. (B.S.)

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Schleusertum: Staatsanwaltschaft stellt Verfahren gegen Merkel und de Maizière ein

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Patriotismus,Widerstand | 268 Kommentare

merkelmaiz [15]Es ist doch wirklich nicht zu fassen: In einem Beschluss zur Verfahrenseinstellung hat die Staatsanwaltschaft Berlin gerade den Massenansturm der Wohlstandsmigranten auf die Bundesrepublik für rechtmäßig erklärt. Demnach müssten die Rapefugees von einer „Erlaubtheit der Einreise“ ausgehen, weil die Bundesregierung das Öffnen aller Schleusen öffentlich bekanntgegeben hat – so gibt es keinen Vorsatz mehr, und die Illegalen sind nicht mehr als Illegale zu behandeln.

Hintergrund dieses neuen Wahnsinns: Im Oktober 2015 war gegen Bundeskanzlerin Merkel und Bundesinnenminister de Maizière Strafanzeige wegen „bandenmäßigen Einschleusens von Ausländern“ gestellt worden. Zuvor hatte die Kanzlerin im Alleingang das Dublin-Abkommen außer Kraft gesetzt und damit faktisch allen „Flüchtlingen“, die deutschen Boden betreten, ein Bleiberecht eingeräumt. Wie der Hessische Rundfunk [16] (!) dokumentiert – auch dort steigt allmählich das Entsetzen – hat die zuständige Staatsanwaltschaft das Verfahren mit der oben genannten Begründung nun eingestellt. Das ist nichts anderes als die Gesamtkapitulation des deutschen Rechtssystems vor der Amtsanmaßung einer eid- und pflichtvergessenen Clique, die den Großen Austausch in rasendem Tempo vorantreibt.

Vor genau solchen Bankrotterklärungen der europäischen Regierungen warnt der weitsichtige französische Schriftsteller Renaud Camus [17] schon seit Jahren. Er ist in der Bundesrepublik bislang durch ein paar beleidigende Presseberichte – in denen sich einmal mehr die „FAZ“ mit dem „Freitag“ des antideutschen Jakob Augstein einig war – bekanntgeworden, die ihn als eine Art Redenschreiber des Front National porträtierten. Bei aller Schärfe seiner Formulierungen ist Camus aber ein Analyst mit feinem Gespür und wendet sich insbesondere gegen die auch in Frankreich fortschreitende Transformation zu einer bunten Kolonie des Islam. Sein zorniger Aufsatz »Le Grand Remplacement« von 2010 gab der Identitären Bewegung das lange vergeblich gesuchte Schlagwort vom »Großen Austausch« für ihre politische Feindbestimmung.

[17]Eine Auswahl wichtiger Schriften des Autors ist nach langer Vorbereitung nun beim Verlag Antaios erschienen. Eingeleitet und kommentiert von Martin Lichtmesz enthält das Buch nicht nur »Der Große Austausch oder: Die Auflösung der Völker« ebenso wie den Aufruf »Revoltiert!«, sondern auch ein speziell für diese Veröffentlichung geführtes Gespräch und eine Bewertung der Revoltenpraxis durch den österreichischen Identitären-Frontmann Martin Sellner. Wer kompromißlos für die Werte Europas eintritt, wird sich in Camus wiederfinden.

Bestellhinweis:

» Renaud Camus: Revolte gegen den Großen Austausch, Schnellroda 2016. 224 S., 19 € – hier bestellen [17]!

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Radolfzell: Merkel trifft auf geballten Volkszorn

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Widerstand | 237 Kommentare

Es war eine imposante Geräuschkulisse. 500 Bürger schreien ihre Wut, ihren Ärger Richtung Bundeskanzlerin, als diese zu und von einer Wahlkampfveranstaltung am Volk vorbei muss. In Radolfzell zeigten am Montag [18] Männer und Frauen, junge wie auch ältere Bürger, Gesicht. Der Durchschnittsbürger stand auf der Straße, als in einer Halle brav Lakaien und Parteisoldaten wie der baden-württembergische CDU-Spitzenkandidat Guido Wolf der Bundeskanzlerin zuapplaudierten. Währenddessen riefen die Bürger lautstark vor dem Gebäude: „Merkel komm raus!“. Die musste dann auch irgendwann raus und vorbei am wütenden Volk, um ihren Wagentross zu erreichen und sich nach Berlin in ihren Führerbunker ihr Kanzleramt retten zu können.

Radolfzell, 15.2.16,22 [19]

Vorher schlugen allerdings noch ein paar kräftige Salven Volkszorn direkt neben ihr und ihrer Entourage ein.

Radolfzell, 15.2.16,1 [20]

„Merkel muss weg!“, „Volksverräterin!“, „Stasipack!“, „Lügenpack“, „Wir wollen keine Asylantenheime!“ und „Wir sind das Volk!“, schrie die Menge wutendbrannt. Nachvollziehbar, betrachtet man die „Leistung“ der Kanzlerin seid Silvester. Nach weit über 1 Million Invasoren in 2015 sind allein im Januar mindestens 100.000 weitere Okkupanten über die nicht gesicherten und damit de facto nicht vorhandenen Grenzen ins Land geströmt. Als sich die Antifa wieder als „Merkelschutztruppe“ zeigte und stören wollte, skandierte die Menge entschlossen: „Haut ab!“ und „Merkeljugend, hahahah“.

Radolfzell, 15.2.16,19 - Kopie [21]

Die Bürger brachten aber auch eigene Plakate mit, von denen wir hier eine kleine Auswahl zeigen:

Radolfzell macht Mut und Lust auf noch mehr Widerstand und der wird auch nötig sein, wenn Deutschland eine Zukunft haben will. Der erste Schritt dahin lautet: „Merkel muss weg!“

Ein weiteres Videos zur „Merkel muss weg“-Demo in Radolfzell:

» Hier gehts zur Facebook-Seite [35] der Organisatoren der „Merkel muss weg“-Demo

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Reden von Strache, Petry & Co. in Düsseldorf

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Islamisierung Europas,Video,Widerstand | 94 Kommentare

Für alle seit längerem politisch Aktiven war es so etwas wie eine Sternstunde. Das Spitzenpersonal von AfD und FPÖ veranstaltete in Düsseldorf eine gemeinsame Diskussionsveranstaltung. Seit Jahren schaut die deutsche Rechte sehnsüchtig ins europäische Ausland und insbesondere ins deutschsprachige Nachbarland Österreich, in dem die FPÖ mit ihrem populären Aushängeschild HC Strache einen Wahlerfolg nach dem anderen einfährt.

(Von Robin Classen)

Mindestens genauso lang versuchten auch rechte Parteiprojekte wie die Republikaner oder die Pro-Bewegung sich möglichst eng an die FPÖ anzulehnen und diese zu umschmeicheln. Die auf Grund ihres Extremismus dabei am wenigsten erfolgreiche NPD übernahm schließlich sogar den Untertitel des FPÖ Parteinamens: „Die soziale Heimatpartei“. Lange Zeit wurden die Liebeserklärungen aus dem Norden von der FPÖ nur durch gelegentliche Besuche auf Neujahrsempfängen von PRO und Republikanern beantwortet. Etwas mehr Interesse keimte nach den kommunalen Wahlerfolgen der PRO-Bewegung auf, sodass HC Strache sich immerhin zu einer Video-Grußbotschaft zu einem Anti-Islamisierungskongress hinreißen ließ, und die gegenseitigen Besuche intensiviert wurden. Doch letztlich sollte auch die PRO-Bewegung nicht die erfolgreiche, potente Rechtspartei in Deutschland werden, die die FPÖ sich so sehr für die Fraktionsbildung im Europaparlament erhoffte.

AfD und FPÖ beobachten sich schon länger

Seit 2013 nun gibt es die AfD – ein Phänomen, was die Österreicher von Beginn an sehr genau beobachteten. Als die Partei noch ein harmloser Anti-Euro-Club war, galt die FPÖ jedoch als unappetitlich. Man wolle keine deutsche FPÖ werden, betonte Bernd Lucke damals. Und auch Frauke Petry stellte auf Twitter klar: Vorbild sei nicht Jörg Haider, sondern Ludwig Erhardt. Als Partei-Funktionäre den deutschnationalen und mittlerweile geschassten FPÖ-Funktionär Andreas Mölzer zum sächsischen Landtagswahlkampf einluden, wurden sie von ihr zurückgepfiffen.

Nach dem Austritt des FDP-Flügels um Bernd Lucke und Olaf Henkel wurde die FPÖ-Nähe dann plötzlich zum Vorwurf gemacht: Die AfD habe sich „radikalisiert“ und werde nun eine deutsche FPÖ, warnten die gescheiterten Ex-Funktionäre.

Die am 21. Januar angekündigte Veranstaltung mit HC Strache dürfte Wasser auf ihre Mühlen sein. Doch interessiert hat sich vom Mainstream anscheinend niemand für das Event, was für viele freiheitliche Aktivisten ein absoluter Höhepunkt war: Trotz zahlreicher nationaler und internationaler Fernsehteams in einer bis zum Rand gefüllten Pressekonferenz gab es praktisch keine Berichterstattung über die Veranstaltung. Aus dem Vorwurf der FPÖ-Nähe ist offenbar eine Angst vor einer zunehmenden Nähe der Erfolge der AfD zu den Erfolgen der FPÖ geworden.

Veranstaltungsort war am vergangenen Samstag die Düsseldorfer Messe, die die Einnahmen der Veranstaltung auf Druck an Asylanten spendete.

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Ein vornehmer Ort, an dem die große Mehrheit der mehreren hundert Gäste im Anzug oder Kleid erschienen und sich Häppchen und Sekt genehmigten, bevor es im stickigen aber ungemein repräsentativen Raum schließlich inhaltlich zur Sache ging. Den Anfang machte Marcus Pretzell, der umstrittene Landesvorsitzende der AfD in Nordrhein-Westfalen, der mit einem gekonnten Hechtsprung auf die Bühne wohl HC Straches Jugendlichkeit noch zu übertreffen gedachte.

Nur Pretzell hatte ein tiefergehendes Konzept ausgearbeitet

Inhaltlich hielt sich vor allem Pretzell an das Motto der Veranstaltung: Europäische Visionen. Als einziger stellte er ein ausgearbeitetes Konzept für ein in seinen Augen besseres Europa vor. Pretzell wünscht sich ein Europa der drei Geschwindigkeiten: Ein Nord-, ein Süd– und ein Osteuropa, welche jeweils eigene Freizügigkeiten, Währungen und Vereinbarungen unterhalten. Auf dieser Ebene würden große Teile der heutigen EU dann doch funktionieren, weil die soziale, kulturelle und wirtschaftliche Vergleichbarkeit gegeben wäre. In ferner Zukunft könne dann alles wieder zu einem Europa zusammenschmelzen, „was wir uns alle wünschen“, so Pretzell. Insgesamt schien sich das Vorgestellte aber nicht von dem zu unterscheiden, was schon Hans-Olaf Henkel zu seinen AfD-Zeiten forderte, mit der Ausnahme, dass nun auch noch eine dritte Zone für Osteuropa geschaffen werden sollte. Schade, dass dieses wenig attraktive Konzept an diesem Abend alternativlos blieb.

Als nächster Redner trat Harald Vilimsky, Generalsekretär der FPÖ, ans Rednerpult und hielt die wohl beste Rede des Abends. Vilimsky, der in seiner Funktion als Generalsekretär der FPÖ schon des Öfteren bei deutschen Rechtsparteien als Redner zu Gast war, teilte scharf aus gegen die Brüsseler Eurokraten und hielt eine insgesamt runde Rede, die auf viel Beifall stieß.

Vilimsky erlaubte sich auch ein bisschen Werbung für die EFN-Fraktion im Europaparlament und stellte die anderen maßgeblichen Akteure vor: Matteo Salvini, der gerade die Lega Nord zu einer der stärksten Parteien Italiens macht, Geert Wilders in Holland und natürlich „die nächste Präsidentin Frankreichs“ Marine Le Pen, von der manch ein AfD-Funktionär an diesem Abend wohl lieber nichts gehört haben wollte. Alle genannten Parteien und Politiker erhielten trotzdem tosenden Beifall aus dem Publikum. Dieses Team bringe „genug PS auf die Straße“, um wirklich etwas zu verändern, erklärte Vilimsky schließlich.

HC Strache beeindruckte mit brillanter Rhetorik

Ergänzt wurde die Veranstaltung immer wieder durch kurze Zwischenreden von mittleren AfD-Funktionären und Ankündigungen der nächsten Redner. Von besonderer Erwähnung, da das Highlight des Abends, ist mit Sicherheit die mit Spannung erwartete Rede von HC Strache, der die bereits sehr guten Beiträge zumindest, was Rhetorik und Charisma anbelangt, locker in die Tasche steckte. Seine Rede war eine Abrechnung mit der Politikerkaste und ihrer Zerstörung Europas, der Identitäten und der Familien.

Als Strache sich dann Angela Merkel vorknöpfte, war der Saal nicht mehr zu halten. Hunderte sprangen von ihren Stühlen auf und skandierten rhythmisch klatschend „Merkel muss weg“. Auch auf großen Beifall stießen Straches erstaunlich ausführlichen Erläuterungen zur amerikanischen Außenpolitik, die von einer ungewohnten Schärfe getragen waren. Strache forderte offen den NATO-?Austritt und die Bildung eines europäischen Verteidigungssystems – allerdings auch mit Russland, welches angeblich ein europäisches Land sei. Leider fehlte am Ende die Zeit, auch dieses Konzept in Anbetracht der völlig unterschiedlichen Ausrichtungen in Europa, die von einer hohen US-?Affinität im Baltikum und in Polen bis hin zur von Strache postulierten Russophilie reichen, kritisch zu hinterfragen. Auch wäre es interessant zu erfahren gewesen, ob Strache von Seiten der russischen Weltmacht keinerlei Gefahr wittert und wirklich glaubt, Putin sei in erster Linie Altruist.

Petry hatte es schwer, schlug sich aber gut

Richtig schwer hatte es die letzte Rednerin Frauke Petry, die zu später Stunde in einem doch schon ausgelaugten Saal noch einmal die richtigen Töne treffen musste, was ihr jedoch in Anbetracht der Schwierigkeit der Situation überzeugend gelang. Petry stellte insbesondere die Wichtigkeit der Debatte in einer Demokratie heraus und betonte, wie wichtig es sei, von einer erfahrenen Partei wie der FPÖ zu lernen. Auch sie erhielt am Ende stehenden Ovationen.

(Fortsetzung auf blauenarzisse.de [36])

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Video: 4. Abendspaziergang Mönchengladbach

geschrieben von PI am in Counter-Jihad,Patriotismus,Widerstand | 26 Kommentare

Überall in Deutschland formiert sich der Widerstand gegen die Politik von Angela Merkel. In Mönchengladbach trafen sich am Samstag zum vierten Mal besorgte Bürger, um gegen die Massenimmigration kulturfremder Menschen nach Deutschland zu protestieren. Hier ein knapp dreiminütiges Video der Kundgebung und des anschließenden Abendspaziergangs.

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Video: Marco D’Aviano – der Retter Wiens

geschrieben von PI am in Geschichte,Islamisierung Europas,Widerstand | 67 Kommentare

Hier ein kurzweiliger Vortrag von Martin Sellner von der Identitären Bewegung Österreich [37] über Marco D`Aviano, einem italienischen Mönch, der bei der Besiegung der Türken vor Wien im Jahre 1683 eine entscheidende Rolle zugeschrieben wird.

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