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TV-Duell: Merkel gegen Steinmeier

TV-Duell: Merkel gegen Steinmeier [1]Heute um 20.30 Uhr übertragen ARD, ZDF, RTL und Sat.1 in 90 Minuten Länge das TV-Duell zwischen Bundeskanzlerin Angela Merkel, CDU und Frank-Walter Steinmeier, SPD. Die Moderatoren sind: Maybrit Illner (ZDF), Peter Kloeppel (RTL), Peter Limbourg (Sat.1) und – neu dabei – Frank Plasberg (ARD). Fast wichtiger als die jeweilige Performance der Kandidaten ist, wen die Medien unmittelbar nach Ende des TV-Duells zum Sieger küren. Das war in den vergangen Jahren immer der „linke“ Kandidat – schlechte Karten also für Angela Merkel.

Das Duell im Live-Stream:

und im Live-Ticker [2].

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Hockenheims OB von Dunkelhäutigem schwer verletzt

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Lügenpresse,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 176 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | „Wieder eine schwere Attacke auf einen Lokalpolitiker: Ein Unbekannter hat den Oberbürgermeister von Hockenheim vor dessen Wohnungstür abgefangen. Der 67-Jährige liegt im Krankenhaus“, berichtet t-online euphemistisch [3] über weitere lokale „Verwerfungen“, welche die Mainstream-Medien am liebsten ganz unter den Tisch kehren würden.

Hockenheims Oberbürgermeister Dieter Gummer, SPD, liegt nach dem Angriff eines „Mannes“ vom Montagabend derzeit schwer verletzt auf der Intensivstation. Dieter Gummer war gegen 20.30 Uhr vor seinem Privathaus im rheinland-pfälzischen Böhl-Iggelheim (Rhein-Pfalz-Kreis) von einem unbekannten Täter brutal niedergeschlagen und schwer verletzt worden – er erlitt „unter anderem einen Kieferbruch“, wie zumindest BILD [4] „regional“ vermeldet.

Der etwa 40 Jahre alte Täter ist dann zu Fuß entkommen, so die Polizei. Die Fahndung blieb bislang erfolglos. Der Mann soll nach Polizeiangaben 1,65 Meter klein sein, dunkelhäutig und schlank. „Er spreche mit Akzent“ und war mit schwarzer Hose und roter Jacke bekleidet. Die Polizei hat auch einen Fahndungsaufruf auf Twitter veröffentlicht und bittet um Hinweise an die Polizei Ludwigshafen unter 0621 963 2773.

Die Polizei fahndet jetzt nach eigenen Angaben „mit Hochdruck“ nach dem Täter. Ermittelt werde „in alle Richtungen“, sagte eine Sprecherin des Polizeipräsidiums Rheinpfalz in Ludwigshafen am Mittwoch. „Wir können keinen Sachverhalt ausschließen.“ Ziel sei es, „schnell konkrete Ergebnisse zu erzielen“. Das ist löblich.

Über die dunklen Motive des dunklen Täters gibt es bislang keine Informationen. Nach Angaben einer Polizeisprecherin habe Gummer selbst den Sachverhalt trotz schwerer Kieferfraktur geschildert. Hinweise auf den Täter habe er aber nicht geben können, da er ihn nicht kenne. Konkrete Spuren gebe es bislang nicht. Nach Angaben einer Polizeisprecherin gibt es noch eine weitere Zeugin, die derzeit befragt werde.

Stadtverwaltung reagiert entsetzt

[5]Gummer ist seit 15 Jahren Oberbürgermeister in der Motorsport-Stadt Hockenheim und seit 51 Jahren im Öffentlichen Dienst. Am kommenden Sonntag wird sein Nachfolger gewählt. Die Hockenheimer Stadtverwaltung reagierte erschüttert. Bürgermeister Thomas Jakob-Lichtenberg: „Mit Schock und Entsetzen haben wir vom Angriff auf Oberbürgermeister Dieter Gummer erfahren. Wir wünschen ihm für die Genesung alles Gute und hoffen, dass es ihm gesundheitlich bald besser geht.“ Den feigen Angriff auf Dieter Gummer verurteile man auf das Schärfste.

In einer Diskussion mit „Aktiven [6] im Asylnetzwerk Hockenheim“ und vielen besorgten Einwohnerinnen der Stadt betonte Oberbürgermeister Dieter Gummer 2016 sachlich: „Es ist ein emotional besetztes Thema, aber ich glaube, wir alle können verschiedene Bilder und Blickwinkel ertragen“.

Das notorische Lügenmagazin „Der Spiegel [7]“ ergänzt verharmlosend:

„Das Motiv ist noch unklar, der Täter flüchtig […]  Gummer stürzte durch den Schlag und schlug mit dem Kopf auf dem Boden auf. Er wurde zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Der Tatverdächtige verließ nach der Attacke zu Fuß den Tatort. Die eingeleitete Fahndung der Polizei blieb zunächst erfolglos. Die Motivlage sei unklar, sagte ein Sprecher der Polizei. ‚Wir ermitteln in alle Richtungen‘.“

Hintergründe der Tat sowie die Schwere der Verletzungen des Opfers werden den wenigen noch verbliebenen „Lügel-Lesern“ allerdings politisch korrekt erspart.

Auch das linkspopulistische „InFranken [8]“ schwurbelt wie fast alle Mainstream-Medien politisch korrekt, ohne jedwede Hinweise auf die laufende Fahndung nach dem dunkelhäutigen Täter:

„Gummer könne sich zwar an den Angriff erinnern. Den Täter habe er aber nicht gekannt, auch habe er in einem ersten Gespräch über die Attacke keine Hinweise auf ein Motiv geben können.

Der SPD-Politiker war am Montagabend von dem unbekannten Mann im Hof seines Hauses in Böhl-Iggelheim (Rheinland-Pfalz) angegriffen und geschlagen worden. Gummer erlitt einen Kieferbruch, er liegt nach wie vor auf der Intensivstation. Die Stadt Hockenheim will sich im Lauf des Donnerstags zu seinem Gesundheitszustand äußern.

Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU [9]) verurteilte den Angriff: ‚Gewalt ist immer und in jedem Fall absolut verabscheuungswürdig‘, sagte er. Strobl warnte auch vor einer Verrohung der Sprache: ‚Aus Worten werden Taten. Deshalb gilt auch hier: Wehret den Anfängen‘. Der baden-württembergische SPD-Chef Andreas Stoch forderte dazu auf, eine ‚Verrohung dessen, was unsere Gesellschaft im Kern auszeichnet‘, nicht zuzulassen“ (!!).

 Und schließt nach einigen gezielten Ausführungen zum Mordfall Walter Lübcke:

 „Der Generalbundesanwalt geht von einem rechtsextremen Hintergrund aus“.

Das Bundeskriminalamt hat im vergangenen Jahr weniger politisch motivierte Straftaten gegen Amts- und Mandatsträger als noch in den Vorjahren registriert. Insgesamt wurden 1.256 Delikte erfasst, davon 43 Gewalttaten, wie die Behörde bereits Mitte Mai mitgeteilt hat. Im Vergleich zu 2017 sank die Zahl der Straftaten um fast 18 Prozent, verglichen mit 2016 um 30 Prozent. Politiker sind laut Innenministerium mehrheitlich Beleidigungen ausgesetzt, gefolgt von Volksverhetzung, Propagandadelikten und Sachbeschädigung. Bei den Gewalttaten gehe es meist um Körperverletzung und Erpressung.

Kommunalpolitiker berichten in letzter Zeit von einer „zunehmenden Verrohung im Umgang“. Vergangene Woche hatte Altkommunist und Bundespräsident [10] Frank-Walter Steinmeier Kommunalpolitker eingeladen, um sich über die „Bedrohungslage in deren Gemeinden“ zu informieren. Der Präsident des baden-württembergischen Gemeindetags, Roger Kehle, sieht eine besorgniserregende Entwicklung [11]: Es seien nicht mehr nur Entscheidungs- und Mandatsträger betroffen, sondern auch Mitarbeiter in den Rathäusern mehr und mehr gefährdet (PI-NEWS berichtete vielfach). Auf Landesebene habe Baden-Württembergs Justizminister Guido Wolf, CDU, dem Gemeindetag Unterstützung zugesagt, auch durch ein ähnliches Modell wie der „Telefon-Hotline für Lokalpolitiker“ in Rheinland-Pfalz. Die hatte der dortige Innenminister Roger Lewentz, SPD, einrichten lassen.

Deutschland 2019: Die Ursache klagt über die Wirkung.

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NGOs und die „Vernichtung von Geist“

geschrieben von PI am in Lügenpresse,Propaganda,Wissenschaft | 46 Kommentare

Wie wärs mal wieder mit einer ordentlichen Bücherverbrennung? Zum Beispiel in Tübingen auf dem schönen alten Marktplatz? In der Stadt am Neckar gab es 1933 zwar keine direkte Bücherverbrennung, nicht aber, weil deren Bürger so antinazistisch eingestellt waren, sondern weil sich NS-Größen seinerzeit gegenseitig Machtkämpfe lieferten. Dafür kann jetzt der Kampfbund für Tierschutz in Tübingen Versäumtes nachholen, was damals die deutsche Studentenschaft in ganz Deutschland betrieb. Die schrieb sogar die Zeremonie genau vor. Vielleicht läßt sich noch das eine oder andere verwenden.

(Von Holger Douglas, Vorstand Technik und Wissenschaft im DAV)

Es ging um die »Vernichtung von Geist«, wie das Karola Bloch, die Ehefrau von Ernst Bloch, beschrieb. Genauso geht es heute um die Vernichtung von Geist und Wissen, wenn man sich ansieht, was in Tübingen tobt.

Unter dem Deckmantel des Tierschutzes dringen sogenannte »Aktivisten« in das Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik in Tübingen ein, geben sich als Tierpfleger aus. Dort forscht Professor Nikos Logothetis. Das ist nicht irgendwer, sondern der weltweit führende Forscher auf seinem Gebiet. Sagen jedenfalls andere Fachleute, die es wissen müssen. Er kam 1997 nach Tübingen, nachdem er lange Jahre in Amerika auch am legendären MIT in Boston geforscht hatte, und baute das Max-Planck-Institut mit aus. Heute mit immerhin 1000 Mitarbeitern eines der Leuchtturmprojekte Tübinger Forschung.

Und er hat geschafft, was noch niemandem gelungen ist: Mit unterschiedlichen bildgebenden Verfahren wie Kernspintomographie oder PET Gehirnströme sichtbar zu machen. Das ist schwierig, weil diese Geräte selbst so starke Felder aussenden, daß die sehr schwachen Hirnströme darin untergehen. Logothetis ist das scheinbar Unmögliche dennoch gelungen. Voraussetzung dafür war jahrzehntelange Forschungsarbeit. Er hat Elektroden in die Gehirne von Makaken eingepflanzt und konnte die Ströme im Tomographen bei Reaktionen und Bewegungen der Tiere sichtbar machen. [..]

Doch »Tierschutzaktivisten« brauchten Geld und Stern TV einen Aufreger. Ein eingeschleuster »Tierpfleger« machte inkognito Bilder – angeblich von den Affen im Tübinger Labor. Nun sehen Affen mit Elektroden im Kopf naturgemäß nicht appetitlich aus. Doch das Gehirn hat keine Schmerznerven, deshalb tut es den Tieren genausowenig weh wie Parkinson-Patienten, denen eine Elektrode ins Gehirn gepflanzt wird, um mit elektrischen Impulsen einen drohenden Anfall zu dämpfen.
Die Max-Planck-Gesellschaft hat Indizien gefunden, daß die Tiere manipuliert worden sind, um die Bilder schauriger aussehen zu lassen. Dramatisch zeigen die TV-Bilder einen blutverschmierten Affenkopf. Doch das war zum Beispiel nur ein mit Jod-Tinktur befleckter Affenkopf, so die Sprecherin der Max-Planck-Gesellschaft. Sie betont: »Es wäre für die Wissenschaft gar nicht zuträglich, wenn die Situation der Tiere so wäre, wie Soko Tierschutz behauptet, dass sie ist. Denn die Wissenschaft ist darauf angewiesen, dass sich die Tiere in einem gesunden und möglichst einwandfreiem Zustand befinden und dass sie keine Schmerzen haben, also definitiv schmerzfrei sind.«

Eigentlich sollte der »Tierpfleger« die Affen gut betreuen. Der Propaganda-Kanal Stern TV hat dann die Bilder so dramatisch inszeniert, daß Omas und Opas entsetzt über die angebliche Tierquälerei vom Stuhl fielen.

(Den ganzen Artikel gibt es bei deutscherarbeitgeberverband.de [12])

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Hitler – NSU 88 : 45

geschrieben von kewil am in Altmedien,Idioten,Kampf gegen Links,Linksfaschismus,Political Correctness | 52 Kommentare

wikiDer politische Teil des deutschen Wikipedia wird ausschließlich von linken Antifanten beherrscht. Sie bestimmen die Inhalte bolschewistisch allein. Es ist deshalb immer wieder interessant, einige Verhältnisse zu messen. Noch vor Beginn des NSU-Prozesses hat der sogenannte „Nationalsozialistische Untergrund“ mit zehn Toten in Wikipedia 45 Seiten, Adolf Hitler, dem von Wiki 60 Millionen Opfer zugerechnet werden, hat dagegen nur 88 Seiten. Der NSU ist also jetzt schon halb so bedeutend wie der „Führer“. Im Laufe des Prozesses dürfte der NSU Hitler überholen!

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Lügenpresse lobt Trump-Rede vor US-Kongress

geschrieben von PI am in Lügenpresse,Trump | 96 Kommentare

Da muss selbst die BILD mal den neuen US-Präsidenten, für den sie sonst nur Hohn, Spott und Hass übrig hat, einmal loben. Unter dem Titel „Trump verblüfft mit Wachsweich-Rede“ [13] schreibt das Springer-Blatt: Wer nach seiner Knallhart-Rede zur Amtseinführung ähnlich harte Worte erwartet hatte, der wurde enttäuscht! Bei seiner ersten Ansprache vor dem amerikanischen Kongress schlug US-Präsident Donald Trump einen erstaunlich ruhigen, gar versöhnlichen Ton an. [Er lieferte] eine kraftvolle Rede, die im größten Teil auf aggressive Ansagen an seine Kritiker verzichtete und ein ambitioniertes Programm offenbarte. Geschätzt 50 Millionen TV-Zuschauer sahen zu, als der 45. Präsident der Vereinigten Staaten ans Rednerpult trat. Wenige Minuten zuvor war auch First Lady Melania (46) unter großem Beifall in den Saal gekommen. Hier das Phoenix-Video der Trump-Rede mit deutscher Übersetzung.

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Keine Solidaritätsdemo für Sarrazin in Frankfurt

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit | Kommentare sind deaktiviert

[14]Der für morgen in Frankfurt geplante Trauermarsch zur Deutschen Bundesbank unter dem Motto “Für die Meinungsfreiheit” (PI berichtete) [15] ist heute überraschend abgesagt worden. In einer Pressemitteilung übt der Veranstalter der Demo wie zu Maos Zeiten vorbildliche Selbstkritik: „Wir haben niemals den Thesen Herrn Sarrazins in vollem Maße zugestimmt und distanzieren uns entschieden von diskriminierenden und rassistischen Aussagen seinerseits!“

In der PM heißt es weiter:

Wir sind sehr erschrocken darüber, dass wir als Verfechter der Meinungsfreiheit von überregionalen Zeitungen direkt als rechtsextreme und rassistische Menschen deklariert wurden. Wir wehren uns mit aller Kraft gegen diese Verleumdung. Wir wollten solidarisch mit anderen Menschen unserer Bevölkerung etwas in eine positive Richtung verändern und diese sensibilisieren, dass offene Kritiken in Deutschland meist ignoriert oder verschwiegen werden. Wir hätten uns jedoch ein anderes Beispiel suchen müssen und uns nicht an den Hype hängen sollen. Uns intensiver mit der Thematik auseinander setzen und die möglichen Folgen im Vorfeld identifizieren müssen. Wir hoffen, dass die notwendigen Debatten um Sarrazins Buch und seinen Aussagen auf sachlicher und professioneller Ebene geführt werden.

Wir haben niemals den Thesen Herrn Sarrazins in vollem Maße zugestimmt und distanzieren uns entschieden von diskriminierenden und rassistischen Aussagen seinerseits!

Den Schweigemarsch trotz der massiven negativen Berichterstattung und den Aufrufen von rechtspopulistischen Gruppierungen durchzuführen wäre ein fatales Signal für die Meinungsfreiheit und die Sache an sich.

Wir haben unsere Naivität unterschätzt und uns teilweise von falschen Versprechungen blenden lassen.

Die Demonstranten für Meinungsfreiheit lassen sich also vorschreiben, was sie über Sarrazins Thesen zu denken haben. Nachdem man ihnen einige wenige Tage eingeredet hat, diese seien rassistisch, beeilen sie sich pflichtschuldigst wieder in den Bahnen zu denken, die ihnen die Mainstreammedien vorschreiben. Um nicht in die übergroße Reichweite der Nazi- und Rassistenkeule zu gelangen, distanzieren sie sich nun wunschgemäß von Thilo Sarrazin. Man verspricht, die Auseinandersetzung mit dem Thema den Profis zu überlassen. Denjenigen also, die uns in diese paradischischen Zustände hineingeführt haben.

Thilo Sarrazin hätte couragiertere Unterstützer verdient…

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Vortrag über „Sarrazin und die Meinungsfreiheit“

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit | 44 Kommentare

Felix Menzel [16]Am nächsten Donnerstag, den 14. April, spricht Felix Menzel (Foto), Chefredakteur des Onlinemagazins „Blaue Narzisse“ [17], in Bonn über „Sarrazin und die Meinungsfreiheit“. Bei dem Vortrag geht es um die Kernfrage, was nach Sarrazin sagbar geworden ist, aber auch um vieles mehr. Formaljuristisch betrachtet besteht die Meinungsfreiheit in Deutschland weitestgehend.

Aber, um es mit dem Kommunikationswissenschaftler Hans Mathias Kepplinger [18] zu sagen: Jeder, der bestimmte Sachdebatten offen anspricht, kann gegen eine „Mauer aus Beton“ laufen und skandalisiert werden.

Andererseits können Skandale oder Ausnahmeereignisse in der entscheidungsunfähigen Konsensdemokratie neue politische Agenden erst ermöglichen. Der Fall Sarrazin, die Causa Guttenberg und die AKW-Debatte nach der Naturkatastrophe in Japan bieten für diese Vorgänge Anschauungsmaterial.

Auch wenn es Frank Schirrmacher nicht wahrhaben möchte, so werden doch unübersehbar Massenhysterien in den letzten Monaten und Jahren durch die neue „Echtzeitmedienwelt“ beschleunigt und somit zu einem politischen Faktor, der erst noch genau untersucht werden muss. Der Vortrag widmet sich dieser Frage.

» Ort: Alte Breslauer Burschenschaft der Raczeks zu Bonn (Johannes-Henry-Straße 18)
» Beginn: 20 Uhr

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Ex-Polizist packt aus: „Es brodelt“

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Deutschland,Kriminalität,Lückenpresse,Meinungsfreiheit,Merkelismus,Politik,Polizei,Video,Videoblog | 107 Kommentare

Immer mehr Polizisten stehen der durchzusetzenden politischen Agenda kritisch gegenüber. Zuletzt hatten zwei Polizeibeamte – im aktiven Dienst – den Mut und die Courage,  jeweils eine Rede auf den Querdenken-Festen [19] für Frieden, Freiheit, Wahrheit und das GG in Stuttgart und Dortmund zu halten. Die Antwort des Merkel-Staates im Jahre 2020: Einer wurde umgehend vom Dienst suspendiert und der andere Beamte wurde strafversetzt – auf einen Posten ohne Außenwirkung (Bürgerkontakt) [20]. Auch darüber hat Journalist Michael Mross im Gespräch mit Ex-Polizist und Bestsellerautor Stefan Schubert gesprochen, der aktuell seine neues Buch mit Sprengkraft „Vorsicht Diktatur“ [21] vorstellt.
[21]

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Aus der guten alten Zeit

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Dhimmitude,Islamisierung Europas,Menschenrechte,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Als PI-Spürnase Candide uns den folgenden Text schickte, konnten wir kaum glauben, dass das in der Wochenzeitung „Die Zeit“ gestanden haben soll. So undifferenziert und rechtspopulistisch. Des Rätsels Lösung: Der Text stammt aus dem Jahr 1990 und ist aktueller denn je, würde aber so heute kaum noch in der Zeit, sondern eher bei PI erscheinen. Der Autor Ulrich Greiner [22] ahnte es damals schon: Das Grundrecht auf Meinungsfreiheit „wird allerdings nicht nur durch Fundamentalisten bedroht, sondern auch durch jene, die uns empfehlen, bei der Auseinandersetzung mit der fremden Kultur Selbstzensur zu üben und mit verstellter Stimme zu sprechen.“

Ulrich Greiner in Die Zeit vom 14.09.1990 [23]:

Auch Takt hilft nichts

Der Türke mit seinem Obstladen an der Ecke ist uns ganz lieb, und die Frage, ob er gläubiger Moslem ist, beschäftigt uns weniger als die Qualität seiner Tomaten. Wir empfinden die Anwesenheit des tüchtigen Händlers der vier Jahreszeiten und seiner Landsleute als Bereicherung der Nachbarschaft, und obgleich wir keine Kebab-Fans sind, leuchten uns die Farben der multikulturellen Gesellschaft unmittelbar ein.

Der Fall Salman Rushdie allerdings hat klargemacht, daß mit einer folkloristisch-sozialpflegerischen Toleranz der Zusammenprall einander fremder Kulturen nicht abzufedern ist. Es gibt Anlaß, den Fall in Erinnerung zu rufen. Nicht nur, weil über dem indisch-englischen Autor, wegen seines von den Moslems als blasphemisch empfundenen Romans „Die satanischen Verse“, noch immer das Todesurteil schwebt und weil der Mann schlimmer als ein Hund, der immerhin ab und an auf die Gasse darf, zu leben gezwungen ist.

Der Anlaß ist die Ermordung des türkischen Schriftstellers Turan Dursun, der dieser Tage vor seiner Wohnung in Istanbul von sieben Schüssen niedergestreckt wurde. Radio Teheran, so berichtet die taz, habe den Mord wie eine Siegesmeldung verbreitet. „In seinen Schriften beging er Verrat an der heiligen islamischen Religion und schmähte den Propheten Mohammed.“ Dursun war ein Kenner des Korans. Er hatte den Rang eines Mufti, dem die Vorbeter in der Moschee unterstehen. Er war ein aufgeklärter Moslem und ein Kritiker der fundamentalistischen Orthodoxie.

Auch Rushdie hatte nicht im Sinn, den Islam zu beleidigen. Sein Roman zeigt die Unvereinbarkeit zweier Welten: des modernen, aufgeklärten, bis zum Zynismus säkularisierten Okzidents und des antimodernen, orthodox-schriftgläubigen Orients. Dazwischen liegen Jahrhunderte, über die keine Brücke philanthropischen Wohlwollens führt.

Westliche Kritiker haben Rushdie vorgeworfen, er hätte mehr Taktgefühl an den Tag legen und die religiösen Gefühle der Rechtgläubigen respektieren sollen. Der Vorwurf unterstellt eine Mitschuld Rushdies. Abgesehen davon, daß der Text eines Romans, in dem verschiedene Figuren mit verschiedenen Absichten sprechen, nicht gelesen werden darf wie ein Leitartikel – der Tod des Religionswissenschaftlers Dursun entlarvt diese Kritik als pures Gerede. Dursun besaß nicht den bizarren und polemischen Witz eines Rushdie, er war um die Erneuerung seiner Religion bemüht. Deshalb mußte er sterben.

Kenner weisen gerne darauf hin, daß der Islam mit dem Christentum historisch und geistig aufs engste verwandt sei. Auch seien die mordgierigen Fanatiker nicht identisch mit der reichen kulturellen Tradition des Islams. Danke für die Belehrung. Derlei darf gesagt werden, solange die Meinungsfreiheit noch gilt. Manchen allerdings kostet sie das Leben.

Salman Rushdie hat kürzlich aus dem Untergrund erklärt, er mißbillige das englische Verbot des pakistanischen Films „International Guerillas“. Er wünsche nicht den dubiosen Schutz des Zensors. Inzwischen ist das Verbot aufgehoben. Der Film zeigt Rushdie als schweinischen Satan, den die göttliche Strafe eines Blitzschlags ereilt. In Pakistan erregte der Film massenhafte Begeisterung, und der Schauspieler Afzal Ahmed, der den Rushdie spielte, traute sich wegen der Morddrohungen nicht mehr, das Haus zu verlassen.

Meinungsfreiheit auch für die Feinde der Meinungsfreiheit? Rushdie hat recht. Dieses Grundrecht ist nicht teilbar. Es wird allerdings nicht nur durch Fundamentalisten bedroht, sondern auch durch jene, die uns empfehlen, bei der Auseinandersetzung mit der fremden Kultur Selbstzensur zu üben und mit verstellter Stimme zu sprechen.

So schrieb eine damals bedeutende Zeitung, bevor Moslemfunktionäre uns mit traurigen Augen belehrten, dass man Grundrechte auch missbrauchen kann, indem man sie auf den Islam anwendet.

(Spürnase: Candide)

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Muttertag in Hamburg: Nafris überfallen Mutter mit Kinderwagen

geschrieben von PI am in Altmedien,Bereicherung™,Einzelfall™,Siedlungspolitik | 64 Kommentare

Von JEFF WINSTON | Muttertagsüberraschung 2018 im Zuge des Dritten Historischen Experiments zulasten der deutschen Bevölkerung (behördenintern: „3-HE“): Auf dem Wanderweg Billgrabendeich in Nettelnburg haben „zwei junge Männer“ am Sonntagnachmittag eine 30-jährige Mutter überfallen, die dort mit ihrem Kinderwagen Erholung suchte. In dem Wagen befand sich ihr wenige Monate altes Baby. Nach Angaben der Polizei [24]näherten sich die beiden Täter der Mutter von hinten an. Einer von ihnen soll die Frau dann an den Haaren nach hinten, der andere der Frau das Smartphone aus der Gesäßtasche gezogen haben.

Falsch gewickelt: Nordafrikaner wollten an die Wickeltasche

Danach öffnete „der zweite Mann“ die Wickeltasche, die am Kinderwagen hing. Die Schreie des Opfers und des Babys führten dazu, dass „der Mann“ die Tasche dann aber doch in Ruhe ließ – möglicherweise war aber auch der Inhalt der Pampers-Gülle-Hülle schlicht „unrein“ für die daraufhin traumatisierten Schutzsuchenden.

Stattdessen „schubste“ er die Mutter zu Boden, wo ihr die Uhr vom Handgelenk gerissen wurde.

Die Geflüchteten flüchteten anschließend in Richtung Wehrdeich. Eine Fahndung der Polizei blieb wie meist immer in Hamburg erfolglos. Nun sucht sie nach Zeugen, die Hinweise zu dem Geschehen oder den Tätern machen können.

Täter 1: männlich – vermutlich Nordafrikaner – ca. 180 cm groß – 20 – 25 Jahre alt – kräftige Statur – schwarze, etwas längere, lockige Haare – schwarzes T-Shirt – schwarze Hose

Täter 2: männlich – vermutlich Nordafrikaner – ca. 165 cm klein – 20 – 25 Jahre alt – kräftige Statur – kurze, schwarz-gelockte Haare – schwarzes T-Shirt – schwarze Hose

Zeugen, die Hinweise auf die unbekannten Männer geben können oder verdächtige Beobachtungen im Zusammenhang mit der Muttertags-Tat gemacht haben, werden gebeten, sich beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg unter der Rufnummer 040/4286-56789 zu melden.

Der Gummiband-Effekt

Den ausgiebigen Muttertags-Spaziergang bei sonnigem Sonntagswetter hatte sich die 30-Jährige möglicherweise anders vorgestellt. Die Gesellschaft und ihre Schwächsten sind dem „Weiter so“ des Merkel-Regimes ausgeliefert und müssen sich mit fingierten Kriminalstatistiken für dumm verkaufen lassen. Ab einer gewissen Schmerzgrenze verlieren die Beruhigungspillen, die die Multikulti-Befürworter in Politik und Medien der Bevölkerung seit Jahren täglich verabreichen, ihre Wirkung. Gegen die abscheulichen Alltagserfahrungen der Bürger kommt mittlerweile selbst die beste Lügen-Propaganda der „Qualitätsmedien“ nicht mehr an.

Wenig erstaunlich, dass kaum ein überregionales [25] Medium seit Sonntag über den „Einzelfall“ berichtet hat.

Rückfragen bitte an:
Polizei Hamburg
Pressestelle
Evi Theodoridou
Telefon: +49 40 4286-56214
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de [26]
www.polizei.hamburg.de [27]

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Crönert gibt den Volkserzieher

geschrieben von PI am in Altmedien,Lügenpresse | 129 Kommentare

Phoenix-Reporter Claudius Crönert kommentierte am Freitag für den Ereignissender von ARD und ZDF die Erste Beratung im Bundestag des von der AfD-Fraktion eingebrachten Entwurfs [28] eines Dritten Gesetzes zur Änderung des Staatsangehörigkeitsgesetzes.

Bereits nach dem ersten Redebeitrag des AfD-Abgeordneten Dr. Gottfried Curio, der die Altparteien-Vertreter und hier zuvorderst Antonia Hofreiter [29] mächtig zum Schwitzen brachte (PI-NEWS berichtete) [30], verließen den ausgebildeten Philosophen und Kunstgeschichtler seine Analyse- und Denkfähigkeit.

Vielmehr gerierte sich Crönert gleich im Anschluss an Curios Rede als überheblicher Volkserzieher, damit bloß kein Zuschauer aufgrund der vom AfD-Vertreter ausgesprochenen Wahrheiten ins Grübeln gerät (hier im Video bei 5:48 min) [31]:

„Ja, meine Damen und Herren, das war die Rede von Gottfried Curio und der Kommentator muss sagen – da fällt mir nicht viel zu ein. Das ist ein Weltbild, das ich kaum kommentieren kann, so fremd ist es und so eigenartig, auf Deutschland bezogen.“

War es nur die Curio-Formulierung „ein zur Regel entarteter Doppelpass“, die den Phoenix-Reporter hier aus der Fassung brachte? Eine Wortwahl, die – wie 2014 bei der Lucke-Diskussion [32] bekannt wurde – schon Altkanzler Helmut Schmidt und auch Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble benutzten, weswegen Letztgenannter – sehr zum Missfallen der Grünen [33] – auch keinerlei Anstalten machte, Curio zu maßregeln. Wohl kaum, denn Crönerts eigene schriftstellerischen Texte [34] könnte man dann genauso gut (und genauso unberechtigt) mit Blut- und Boden-Ideologie in Verbindung bringen: “Verkauftes Land”, “Die Herren der Schwerter”, “Das Kreuz der Hugenotten”, „Rachemelodie“, „Freyas Land“ oder „Siegeszeichen“.

Warum also hat das hier nicht funktioniert mit dem Kommentieren? Deshalb: So wie immer, wenn die überheblichen Moralisten sich vornehmen, „die AfD inhaltlich zu stellen“, geraten sie in große Verlegenheit, sich inhaltlich mit der AfD auseinandersetzen zu müssen. Und das ist schwer, wenn man statt moralisch inhaltlich reagieren soll. Welche Teile des Weltbildes sind für Crönert “so fremd und eigenartig, auf Deutschland bezogen“, dass er „kaum kommentieren kann“? Ist es, dass

– jemand, der deutscher Staatsbürger werden will, vorher eine Integrationsleistung erbringen soll,
– dass die dann als Voraussetzung für den Erhalt der deutschen Staatsbürgerschaft angesehen wird,
– dass ein definitives und ausschließliches Bekenntnis zu Deutschland ebenfalls Voraussetzung für die Erlangung der deutschen Staatsbürgerschaft sein soll,
– dass die Staatsbürgerschaft nicht ohne solche Voraussetzungen an in Deutschland Geborene automatisch vergeben („verschenkt“) werden soll,
– dass die Rechtslage bis 2014 noch die Optionspflicht vorsah, danach der Doppelpass auf Dauer kam und
– dass die AfD dies rückgängig machen will und somit auf eine ältere Gesetzeslage, eine ältere CDU-Linie abhebt, die bis dahin nicht unter Nazi-Verdacht stand?
– Ist es, dass die Anhäufung mehrerer Staatsbürgerschaften eine begründete Ausnahme bleiben soll, wie Dr. Curio sagte,
– oder dass wir in Deutschland auch nicht zwei, drei oder vier Ehefrauen für einen Mann akzeptieren wollen, wie das in primitiven und unzivilisierten Gesellschaften noch immer der Fall ist, aus denen das grüne Klientel massenhaft zu uns strömt?

Crönerts Aussage nach Curios Rede, es falle ihm nichts mehr dazu ein, soll ausdrücken, dass hier so Unerhörtes geschehen sei, dass einem die Worte fehlen. Das heißt, er qualifiziert damit auf maximale (und gleichzeitig einfachste) Weise die Aussage des AfD-Redners ab, um dem zusehenden Publikum die von der (grünen) Politik gewünschte Sichtweise auf AfD und ihre Positionen nahe zu bringen. Inhaltlich kann er nicht reagieren.

Wir bieten allerdings (wie bei uns üblich) dem angehenden Philosophen, Kunstgeschichtler und Phoenix-Kommentator Crönert gerne an, seine Überlegungen auf PI-NEWS ungekürzt und unzensiert en détail auch inhaltlich auszubreiten. Da aber, wie eingangs erwähnt, die „inhaltliche Auseinandersetzung mit der AfD“ vermutlich doch wohl eher nur der rhetorisch übliche Topos der einfacher gestrickten AfD-Gegner ist, wird er darauf nicht eingehen. Unseren Lesern ist es aber unbenommen, dem Philosophen und Angestellten des staatlichen Gebühren-Fernsehens diese Frage zu stellen:

Welche Teile der Rede von Gottfried Curio sind denn hier „fremd und eigenartig, auf Deutschland bezogen“?

Er wird vermutlich nicht antworten. Aber piesacken Sie den grünen Volkserzieher gern mit der Nachfrage, die ihm seine Unfähigkeit zur Reflexion, seine Überheblichkeit in der Moral und seine einfache Denkungsart und billige Ausrede für die Diskursverweigerung vor Augen führen wird.

Kontakt:

» post@claudius-croenert.de [35]
» info@phoenix.de [36]

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