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Ohne Fleiß kein Preis: Die Baby-Lüge

Von RAMIRO FULANO | Erinnern Sie sich noch an die Jubelpropaganda zu Beginn der Woche, als es auf einmal im Tal des Schwachsinns von Tagesschau bis web.de hieß: „Hurra, hurra, die Babys sind da“? Nun, wie man sich wahrscheinlich denken konnte, ist auch daran mal wieder nicht viel wahr. Aber es wäre ja auch noch schöner, wenn uns die gewohnheitsmäßigen Lügner aus dem linksalternativen Milieu auf einmal die Wahrheit erzählen.

Fotos von Staatschefs mit Kindern und Tieren haben eine lange Tradition in der staatstragenden Propaganda totalitärer Regime jeder Couleur – selbstverständlich auch in Stasi-Angies ideologisch verpestetem Neuen Deutschland. Und so ließ sich die deutsche Bundeskanzlerin zu Beginn der Woche mit „good news“ ablichten. Aber mangels einer deutschen Schäferhündin nicht mit „Blondie“, sondern mit ein paar knuddeligen Schreihälsen, die ihr wahrscheinlich von Rent-a-Kid an die Brust geworfen wurden.

Deutschlands beliebteste Anti-Deutsche wirkte in der hart erkämpften Pose als Gebärmutti der Nation ungefähr so überzeugend wie eine unfruchtbare Hexe, die Hänsel und Gretel in ihr Zuckerhaus am Spreeufer locken will. Selbstverständlich hat der Wahnsinn auch in diesem Fall Methode: Der Geburtenzuwachs geht nur zum Teil aufs Konto der – in Dr. Merkels eigenen Worten – „länger hier Lebenden“. Rund 23% des medial inszenierten Kindersegens haben wir „Neu-Deutschen“ zu verdanken – deren Leistung sich Krisen-Angie in Form politisch wirksamer Pixie-Fotos unter den Nagel gerissen hat, ohne sie zu würdigen.

Und während die Zahl der Geburten bei uns Ureinwohnern um 3% stieg, stieg sie bei der Merkel-Kundschaft um 7% – die sind bei der Vermehrung doppelt so fleißig.

Zwischen „Rassismus“ und Propaganda

Nun ist es natürlich interessant, dass den Fotos nichts davon anzusehen war, wer den Kinderzuwachs überhaupt produziert hat. Wurde da beim Künstlerdienst des Arbeitsamtes (oder wo immer das Zuckerhaus am Spreeufer seine diesbezüglichen Dienstleistungen bezieht) etwas verpennt? Oder hatte man sich ganz bewusst für ein paar frühkindliche Chargen entschieden, die wie von „schon länger hier Lebenden“ gezeugt aussahen? Wo waren die braunen Babys, aus denen die Geburtensteigerung in Wahrheit besteht?

Was ist mit dem Beitrag all der angehenden Rapp-Musiker und Raketenwissenschaftler zu einer „nachhaltigen“ und „gesunden“ Bevölkerungsentwicklung in Germanistan? Wurden deren Opfer nicht gewürdigt? Wurde deren Einsatz für mehr Fruchtbarkeit schnöde ignoriert? Es kann doch nicht sein, dass die wirklich nur den ganzen Tag lang den Kindern die Ziegen von Streichelwiesen wegfressen oder auf öffentlichen Grünflächen irgendwelche Ponys besteigen, weil ihnen die Körperwärme im Intimbereich fehlt. Oder Messerattacken begehen, die dann von der hannoverschen Staatsanwaltschaft zu kulturellen Eigenheiten bagatellisiert werden – zu einer liebenswerten Folklore.

Ich finde, diese Pressefotos zum Thema „Hurra, hurra!“ waren ein Ausdruck von schlimmstem Rassismus: Die linksalternative Lügenpresse sollte sich schämen, dass sie anderthalb Millionen „Refugees“ und deren Beitrag zur deutschen Zukunft einfach aus der Geschichte herausretuschiert. Offenbar möchten diese Kriminellen nicht nur mit einem Verbrechen an der Wahrheit davonkommen, sondern auch noch mit einer Inszenierung, die in der Deutschen Wochenschau besser aufgehoben gewesen wäre.

Nun ist es natürlich so, dass die Geburtenquote trotz einer migrationstechnisch bedingten Steigerung bei den Geburten bei 1,57 Kindern pro Frau liegt, also unterhalb jener 2,2 Kinder pro Frau, die notwendig wären, um ein langfristiges Bevölkerungswachstum zu garantieren. Das bedeutet zweierlei: Dass wir keinen Bevölkerungsschwund zu verzeichnen haben, ist allein der illegalen Einwanderung geschuldet. Und die Zukunft wird in Germany nicht so aussehen, wie Dr. Merkels Staatsfunk sie inszeniert, sondern mehr so wie Straßenszenen aus Nigeria oder Afghanistan.

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Akif Pirinçci: Eine schrecklich neue deutsche Kleinfamilie

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Einzelfall™,Fake News,Lügenpresse,Umvolkung | 341 Kommentare

Was bisher geschah: Einer von zig Millionen überflüssigen Afrikanern, in diesem Falle ein Gambier namens Fabakary entschließt sich 2015 nach Deutschland zu „fliehen“, weil ihm hier leistungslos lebenslange Rundum- und Luxusversorgung und mit ein bißchen Glück verblödete Weißbrot-Mösen im besten Feucht-Alter winken. Gut, diese Formulierung ist vielleicht etwas grobschlächtig. Deshalb lasse ich zum besseren Verständnis zwischendurch die Autorin des ZEIT-Artikels mit dem Titel „Eine neue deutsche Kleinfamilie“ [1] vom 28. Januar Elisabeth Kagermeier zu Wort kommen, auf die ich im nächsten Abschnitt noch eingehen werde.

„Eigentlich ging Fabakary nach Deutschland, weil er lernen wollte, sich gefordert fühlen wollte. In seiner Heimat wäre das nicht möglich gewesen, glaubt der 22-Jährige.“

Unser Afro-Mann reiste also nicht illegal nach Deutschland ein, sondern „ging“ einfach nach Deutschland, geradeso wie wenn man von seiner Wohnung in die nächstbeste Kneipe geht. Daß zwischen Gambia und Deutschland ein weiterer Kontinent, ein paar Länder mit Grenzen, ein Meer, noch mehr Länder mit Ausweiskontrollen und lauter so ein nationaler Bullshit liegen, scheint nicht besonders gestört zu haben: So weit die Füße tragen. Auch wird im weiteren Text nicht erwähnt, was Fabakary in Deutschland „lernen“ wollte. Lesen und Schreiben? Die Wissenschaft von der „Relevanz subatomarer Teilchen“? Das Führen eines Flohzirkus´? Das mit dem sich endlich „gefordert fühlen“ kann auch nicht so ganz  stimmen. Denn auf Seite 3 des Artikels rückt Elisabeth Kagermeier mit folgender Sensation heraus:

„Dann erzählte er von seiner Tochter in Gambia. Fatmata ist mittlerweile fünf Jahre alt. Die Beziehung zu ihrer Mutter endete, als Fabakary Gambia verließ und ihr sagte, sie solle nicht auf ihn warten.“

Verstehe ich das richtig, mit Hinzurechnung der Schwangerschaftszeit war der wanderlustige Afro bereits mit 16 Jahren Vater und fühlte sich trotz dieser Familienbürde immer noch nicht genug gefordert? Anderseits so unglaubwürdig vielleicht auch nicht, wenn man solch einen robusten Charakter besitzt, daß man Mama und Kind supercool an den Kopf knallen kann, man haue jetzt einfach ab und sie sollten zusehen, wie sie zurechtkämen. Zum Losprusten auch, daß Kagermeier wie es in ihrer links-grünen Disney-World wohl üblich ist selbst bei alptraumhaften Verhältnissen eines zu einer einzigen Fickvieh-Farm verkommenen Kontinents von der Beendigung einer „Beziehung“ spricht.

Fabakary schafft es jedenfalls über Italien ins Paradies Dummerland ins Aufnahmelager. Doch oh Schreck, bald bekommt er die Nachricht, daß er abgeschoben werden soll. Zum Glück steckt ihm eine „Flüchtlingshelferin“ den Überführungstermin zu, und er flieht abermals, diesmal ins Kirchenasyl. Das ist in Deutschland zwar auch verboten, aber die Polizei ist gerade damit beschäftigt, GEZ-verweigernde Omas in den Knast zu stecken und Strafzettel für Über-rote-Ampel-Geher auszustellen, also für deutsche Über-rote-Ampel-Geher. Und dort geschieht das Wunder! Was sich für jeden Moslem wie die Hölle auf Erden anhören muß, nämlich unterm Christus-Kreuz und unter der Beobachtung widerlicher Weihrauch-Schwinger mit Satansketten um den Hals das garstige Leben eines Frührentners verbringen, entpuppt sich der Flüchtlings- und Kirchenladen als Balzarena für weiße Chicks auf der Suche nach schwarz samtenen Cocks.

„Sie (Paula/A.P.) nennt es ihren `ersten gemeinsamen Abend´ und spricht davon, als wäre es ein Date gewesen, mit schickem Essengehen und allem Drum und Dran. Die gemeinsame Freundin Lea brachte Paula mit in die Flüchtlingsunterkunft, Neonlicht, einfache Betten, Gruppenzimmer. Lea kannte Fabakary vom Trommelkurs, Motto: Wir können nicht miteinander reden, aber trommeln.“

Ja, der Afro trommelt gern, und das nicht nur auf einer mit Antilopenhaut überzogenen Trommel, sondern auch unter Zuhilfenahme seines fünften Glieds auf und im anderen Biogewebe. Das bleibt natürlich nicht ohne Folgen:

„Nun schürt Fabakary morgens den Holzofen in ihrer Sozialwohnung, die nach der Nacht immer ausgekühlt ist … Vieles kam anders, als er es sich vorgestellt hatte, aber das mit dem gefordert werden, das hat geklappt. Seit 13 Monaten hat er ein Kind mit Paula. Sie leben in Berchtesgaden, kurz vor der österreichischen Grenze: Berge, Schnee, eine verschlafene bayerische Kleinstadt. Fabakary kümmert sich um Sohn Lamin, während Paula ihre Ausbildung zur Holzbildhauerin beendet. Bis dahin leben die beiden 22-Jährigen von Arbeitslosengeld und Kindergeld.“

Und wenn Paula nach ihrer Ausbildung ihre erste Holzstatue für zehn Million Euro an Graf Koks verkauft hat, leben sie glücklich bis ans Ende ihrer Tage in der ehemaligen Villa von Karl Lagerfeld an der Côte d’Azur. Nachdem sie die immensen Kosten für die „neue deutsche Kleinfamilie“ und den lernwilligen Neu-Trommler an das Wirtsvolk auf Heller und Pfennig zurückgezahlt haben versteht sich.

Das Problem

Helle Aufregung in der ZEIT-Redaktion. Die Nazis draußen im Lande werden immer zahlreicher. So ungeniert und zahlreich, daß sogar die Regierung zu Tricks und Mätzchen greifen muß, um die Dauerflutung Deutschlands mit Schatzsuchenden und ihren familiären Schätzchen mittels Ankündigungen undurchsichtiger Zahlensalate zu verschleiern. DIE ZEIT ist jedoch das Flaggschiff der Re-Germanisierung und darf hier keinen Schritt zurückweichen. Bloß müßte man der Umvolkungspropaganda einen neuen Dreh verpassen, am besten einen modernen Touch, was Hippstermäßiges, Junges und doch gefühlig.

Da betritt Elisabeth Kagermeier die Redaktion. Hab eine Idee, sagt sie, wie wär´s, wenn wir etwas mit einer jungen Familie bringen, dessen Oberhaupt zufällig ein schwarzer Asylbetrüger ist. Junge Familien und Babys haben doch die Leute alle gern. Und dann müßten wir das Ganze auch noch so darstellen, daß es irgendwie, irgendwo mit dem emanzipierten, modernen Mann in Zusammenhang steht.
Aha, und wie soll das ausschauen? So z.B.: 

„Fabakary wickelt Lamin, kocht für ihn, spielt mit ihm. `Ich will einfach genug Papa-Zeit haben´, sagt er. `Papa, Papa´, wiederholt Lamin, er sitzt neben seinem Vater auf dem Boden und spielt mit der Trinkflasche, die sein Vater ihm hinhält.“ 

Nicht schlecht, nicht schlecht, lacht der Chefredakteur auf. Aber kannst du mir mal verraten, Elisabeth, was der Asylbetrüger vor seiner „Papa-Zeit“ gearbeitet hat? Ich meine, hat er sich vorher bei seiner 60-Stunden-Woche im Büro ein Burnout eingefangen oder was? Und was kommt nach der Papa-Zeit? Für so jemanden ist doch immer Papa-Zeit.

Papperlapapp, antwortet Elisabeth, das bügele ich doch mit dem Junge-Mutter-Gedöns ins Vergessen. Und sind es nicht gerade die Nazis, die verlangen, daß junge Leute die Kinderproduktion in Deutschland wieder verstärkt anschmeißen sollten?

„Dann passierte das mit Lamin. Zweieinhalb Monate, nachdem Fabakary aufs Kirchengelände gezogen war, wurde Paula schwanger. Es war nicht wirklich geplant, aber sie hätten es auch nicht verhindert, sagt Paula … `Ich wollte schon immer früh Mutter werden´, sagt sie und schiebt ihrem Sohn einen Löffel Gemüse in den Mund, während er Reiskörner auf dem Tisch verteilt.“

Naja, schön und gut, meint der Chefredakteur, aber das reicht noch nicht, Elisabeth. Kannst du nicht noch was draufsetzen, ich meine, irgendeinen Hinweis, der den deutschen Steuerdeppen, der den ganzen Scheiß von diesen Handaufhaltern finanziert, herabsetzt und ausgerechnet einen Nixtuer als geilen Männerheld stilisiert? Klar:

„Fabakary lebt ein Männer- und Väterbild, das in Deutschland oft als fortschrittlich gefeiert wird. Aber hier in der Gegend ist er damit ein Sonderfall: In Bayern nimmt kaum ein Vater mehr als zwei Monate Elternzeit. Die Werte, die er in Gambia gelernt hat, seien nicht viel anders als in Deutschland, findet Fabakary. Dass man Frauen respektiert. Dass Kindererziehung die Aufgabe von allen im Familienverband ist, auch von den Männern.“

Brüllendes Gelächter in der Redaktion. Als einer fast an seinem Lachen erstickend zu denken gibt, daß es in Afrika kaum eine Frau gibt, die nicht schon mehrfach vergewaltigt wurde, meist im Kindesalter, steigert sich das Gelächter zu einem hysterischen Blöken. Der Chef gibt trotzdem sein Okay. Dennoch fehlt ihm noch etwas Wesentliches, etwas mit Rassismus oder so. Schließlich will die ZEIT ihre Leser von den Segnungen und Vorteilen der nonstop nach Deutschland dringenden Trommler in Papa-Zeit überzeugen und den Nazis so die Schamesröte ins Gesicht treiben. Auch das kriegt Elisabeth hin:

„Fabakary hat genug vom Rassismus und davon, sich wie ein Fremdkörper zu fühlen. Sobald Paula ihre Ausbildung beendet hat, wollen sie umziehen. Fabakary möchte am liebsten nach Hannover. Da wohnt ein befreundetes Paar, das sich über Paula und Fabakary kennengelernt hat. Er ist auch Gambier, sie Deutsche, auch sie bekommen ein Kind. Rassismus spüren sie dort kaum, sagen sie. In der neuen Stadt will Fabakary dann eine Ausbildung beginnen, zum Kältetechnik-Mechatroniker.“

Elisabeth fügt redaktionsintern hinzu, daß Fabakary dafür erstmal die deutsche Sprache beherrschen und man ihm dann erklären müßte, was ein „Kältetechnik-Mechatroniker“ überhaupt ist. Aber drauf geschissen, der Schluss wird auch den letzten Kaltherzigen zum Schmelzen bringen:

„Auch mit seiner Familie in Gambia will Fabakary jetzt vieles aufarbeiten, gerade war er zum ersten Mal seit vier Jahren wieder in seinem Heimatort …“

Momentchen mal, wirft der Chefredakteur ein, ist der Kerl nicht hierher geflohen, weil ihm dort Folter und Tod drohen? Aber das geht in dem lauthals aus allen ZEIT-Mitarbeiter-Kehlen angestimmten Lied „Turaluraluralu, ich mach BuBu was machst du“ unter.

(Im Original erschienen auf der-kleine-akif.de [2])

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Buhrufe gegen Trump zu leise, „Tagesschau“ bessert nach

geschrieben von PI am in Altmedien,Fake News,Lügenpresse,Trump | 149 Kommentare

Die ARD muss sich hierzulande immer wieder mit dem Vorwurf eines Lügenmediums auseinandersetzen und kann kaum dagegen angehen. Wenn dann auch noch Donald Trump, dessen tägliche Herabsetzung zusätzlicher Programmauftrag des Ersten ist, diesen Vorwurf erhebt, ist das doppelt schlimm. Wie kann er nur?

Wenigstens gab es ein paar Pressevertreter bei der Rede in Davos, die das nicht gut fanden und von hinten buhten, was von den Ersten freudig registriert wurde:

Trump sprach am vergangenen Donnerstag auf einer Pressekonferenz auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos von einer „hinterhältigen, gemeinen, bösartigen, falschen Presse“ und erhielt dafür von den anwesenden Personen im Saal Buhrufe. Doch die waren der Nachrichtensendung offenbar nicht laut genug.

Zu leise und zu wenig Buhrufe. Das widerspricht der gelinkten Wirklichkeit der ARD. Die sieht doch vor, dass ganz viele Menschen auf der ganzen Welt den Donald Trump ganz böse finden (und viel mehr ausbuhen). Zum Glück gibt es aber Tonstudios und Mittel, über die Goebbels und Sudel-Ede noch nicht verfügten, man kann das heutzutage richtig gut regulieren.

Die ARD besserte nach, um die gewünschte Wirklichkeit zu erhalten, und stellte die Buhrufe sehr viel lauter, wurde aber erwischt. Viele Medien wie der STERN berichten [3] von der Lüge und einer schon beinahe naiv-ehrlichen Erklärung der ARD zur beabsichtigten „Nachbesserung“ der Wirklichkeit:

„Wir haben den Ton am Ende tatsächlich etwas lauter gemacht, damit man die Buhrufe hört. Nur so können wir widerspiegeln, was unsere Korrespondenten berichtet haben. Das Mikrofon im Raum hat vor allem Trump aufgezeichnet und nur wenig von der Atmosphäre im Saal“, begründete die „Tagesschau“ in einer Twitter-Mitteilung ihr Vorgehen.

Klar, die Wirklichkeit steht vorher fest, und die Aufgabe der ARD ist es, sie so lange zu drehen und zu spiegeln, bis sie diesem Wunschbild entspricht. So verstehen die GEZ-Journalisten heute ihr Handwerk.

(Spürnase: eule54)

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Aus gegebenem Anlass: ARD-Nebelkerzen zur Scharia

geschrieben von PI am in Altmedien,Fake News | 96 Kommentare

Von SARAH GOLDMANN | Unter der Rubrik „faktenfinder“ [4] maßt sich die ARD seit Mittwoch an, „Antworten“ auf Fragen zur Scharia zu geben. Zum Beispiel auf diese: Kann man aus dem Islam austreten?

Hier die „Antworten“ der ARD, fortlaufend zitiert und kommentiert von PI-NEWS:

„Was der Islam ablehnt, ist Atheismus.“

Kommentar: Die Frage „Kann man austreten?“ wird nicht beantwortet. Wird hier ein anderer Gedanke eingeleitet? Fehlanzeige:

„Für viele Muslime ist es nicht vorstellbar, dass Menschen „nicht glauben“.“

Kommentar: Das ist ihnen unbenommen, was sie sich vorstellen können oder nicht. Die Frage war: „Kann man austreten?“ Weiter:

„Auch kann man aus dem Islam nicht austreten wie aus der katholischen oder evangelischen Kirche.“

Nicht so wie aus der Kirche, aha. Und wie dann? Kann man denn überhaupt austreten? Antwort:

„Als Muslim wird man geboren – und bleibt es somit sein Leben lang.“

WER bestimmt das denn? Allah? Der Imam? Die islamische Regierung? Das Messer des Nachbarn? Keine Antwort.

„Eine Abwendung vom Glauben ist für viele also ein privater Schritt und kein öffentlicher.“

Was heißt das? Als Folge der nicht erklärten kruden These, dass man sein Leben lang Moslem bleibe, wird hier angeführt, dass die Abwendung vom islamischen Glauben deshalb („also“) „für viele“ ein privater Schritt sei, kein öffentlicher.

„Mustafa, bist du Moslem?“ „Ja, war ich mal, aber ich glaube daran nicht mehr. Ich bin jetzt Christ geworden.“

Das kann man zu einem Freund sagen oder vor der versammelten Moscheegemeinde, privat und öffentlich. Allerdings hat es einen tieferen Sinn, dass das eher „privat“ geäußert wird, wenn überhaupt. Der Sinn ist, dass auf den erklärten Austritt aus dem Islam auch jetzt noch islamrechtlich (und zum Teil auch ganz praktisch) die Todesstrafe [5] steht, nach der Scharia. Da tröstet es wenig, wenn „moderne“ islamische Länder diese nicht mehr vollstrecken, sondern „nur“ Gefängnis oder Umerziehungslager verhängen, wie in Malaysia. [6] Kein Wort davon bei den Aller-Ersten der Verharmloser.

„Na ja“, kommt dann in der Regel der Einwand, „aber hier bei uns, da gilt ja das Grundgesetz, da leben wir doch friedlich zusammen.“ Fritz Frey von REPORT richtete 2006 an sieben Islamverbände in Deutschland die Frage, wie sie zu einem Glaubenswechsel weg vom Islam stehen. Hier am Ende des Videos [7] die ernüchternde Antwort:

„Gerne hätten wir gewusst, wie in Deutschland ansässige muslimische Organisationen den Übertritt zum christlichen Glauben bewerten. Sieben haben wir angeschrieben, nur eine gesteht hier lebenden Muslimen das Recht auf einen Glaubenswechsel zu. Die anderen haben ausweichend oder gar nicht geantwortet. Schade.“ 

Ja, schade, ARD, schade um eure Blödheit und Naivität, die sich in den 12 Jahren nach Freys mutigem Beitrag mehrfach potenziert zu haben scheint. Vielleicht ist es aber auch einfach nur euer Sendeauftrag, euer devot ausgeführter Bütteldienst für die Merkel-Regierung, warum ihr den Islam in einem möglichst hellen Licht darstellt. Rein und ohne jeden Makel, ohne jede Kritik, ohne die Wahrheit auch nur zu streifen. Fein gemacht, ihr Pseudo-„Faktenfinder“.

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Akif Pirinçci: Darmbruch ins Negerland

geschrieben von PI am in Altmedien,Fake News,Kampf gegen Rechts™,Propaganda | 340 Kommentare

Eine Dystopie stellt ein Gegenbild zur positiven Utopie dar und ist in der Literaturwissenschaft eine fiktionale, in der Zukunft spielende Erzählung mit negativem Ausgang. Eine der berühmtesten Dystopien ist der Roman „1984“ von Georg Orwell, der sich in einer totalitären Diktatur aus einer Kombination aus Kommunismus und Faschismus abspielt. Dahinter folgt gleich „Brave New World“ von Aldous Huxley, der sich dem „maßgeschneiderten“ Menschen widmet, der nichts mehr kritisch hinterfragt. Solche epochalen Klöpse sind selbstverständlich gegenwärtig von deutschen Künstlerdarstellern, die inzwischen fast alle, insbesondere in der Film- und Fernsehbrache, vom grün-links versifften Hippie-Staat mit Moslem-und-Selbstzerstörungs-Fimmel finanziert werden, nicht mehr zu erwarten. Wie im Dritten Reich sind sie zu Mitläufern und Wasserträgern für durch ihre arschoffenen Immer-hereinspaziert-Migration co-mordenden Politiker und ihre Hände ebenfalls im Blut badenden Sozialscheiße-Studierten geworden. Der Hebel, wie man Heerscharen von Autoren, Filmemachern, Schauspielern und ähnlichen „künstlerischen“ Zuträgern dazu bringt, eine spiegelverkehrte rassistisch-faschistoide Ideologie zum Zwecke der Ausplünderung und Ausrottung der Heimat und des eigenen Volkes schön darzustellen, ist denkbar simpel: Staatskohle! Und wer nicht pariert, war einmal ein „Künstler“.

Einer der dreistesten und einem inzwischen brutalisierten, von vorzivilisierten Mord-und-Vergewaltigungshorden okkupierten Deutschland Hohn sprechenden Werbestreifen für diese Horroragenda wird am 14. Februar zur besten Sendezeit um 20:15 im ARD ausgestrahlt. Der Film ist ausgerechnet eine Dystopie. Doch er ist mehr als das. Er erinnert nämlich nicht nur an die seinerzeit von Joseph Goebbels in Auftrag gegebenen Propagandafilme wie „Jud Süß“, sondern ist 1:1 von der gleichen Machart und von „erlaubten“ Verbrechern mit gleicher menschenverachtenden Gesinnung produziert worden. Naja, anderseits ist der Film vielleicht doch keine so astreine Dystopie. Denn dieses Genre verlangt, daß der Betrachter den Stoff zwar in seiner phantastischen Überzeichnung als überraschend wahrnimmt, aber in Anbetracht von Gegenwart und Realität die Grundidee in einem gedanklichen Hochrechnungsprozeß die Zukunft betreffend nicht völlig als baren Unsinn abtut. Die Dystopie fußt also auf dem wirklichkeitsnahen Jetzt und spinnt sie dunkel und in phantastischer Manier bis ad absurdum.

Das kann man von AUFBRUCH INS UNGEWISSE [8] nicht behaupten. Im Gegenteil, der für den Zuschauer in die Zukunft und ins Phantastische hochzurechnende Realitätsgehalt des Filmes ist überhaupt nicht existent. Bzw. dieser behauptete Realitätsbezug basiert einzig und allein auf fetten Lügen der deutschen Lügenpresse, mit dem der Durchschnittsdeutsche weder in seinem Alltag noch irgendwie abstrakt in Berührung kommt. Während des Lesens der Inhaltsangabe faßt man sich immer wieder an den Kopf und fragt sich, welcher Trottel sich solch einen abstrusen Dreck ausgedacht hat. Und gibt sich im nächsten Moment schon selbst die Antwort: Joseph Goebbels Ebenbilder und Eleven beim öffentlich-rechtlichen Zwangsgebühren-Fernsehen. Selbst die Grundidee zeugt von solch einem unfaßbaren Schwachsinn, daß man zu recht annimmt, sie stammten von sabbernden, spastisch zuckenden Behinderten in einem rumänischen Heim aus der Ceausescu-Ära.

Die geht nämlich so: Stell dir vor, Deutscher, du müßtest eines Tages wie all die millionenfachen Raubnomaden, Asylbetrüger, Faulenzer, Fickifickis, Vergewaltiger, Mörder und ähnliches Geschmeiß, die gerade dein Land fluten, aus deinem Heimatland „fliehen“. Versetzt dich doch mal in die Lage dieser Menschen. Das heißt wir tun es für dich, drehen den Spieß um und zeigen dir, wie es sich anfühlen würde, wenn du als Deutscher auf die gnadenvolle Flüchtlingsaufnahme anderer Länder angewiesen wärest.

Obgleich in der Geschichte später die dramaturgische Widersinnigkeit noch um eine Zehnerpotenz gesteigert wird, steckt bereits in dieser Ausgangslage der erste Fehler. Selbstverständlich würde kein Staat auf der Welt Deutsche aufnehmen, bevor man sie nicht bis zum letzten Hemd ausgeraubt hat, vielleicht selbst dann nicht. Nicht jetzt und nicht in der Zukunft. Zudem wird in dem Film mit dem Begriff des Flüchtlings gemogelt, vor allem optisch. So sollen die deutschen Flüchtlinge aussehen [Bild oben].

Okay, das kommt flüchtlingsmäßig ungefähr hin. Das brüllend Komische daran ist jedoch, daß unsere Flüchtlingsdarsteller aus Primitivistan gar nicht so aussehen, nicht einmal unmittelbar nach ihrer „Flucht“, sondern eher wie frisch gestriegelte College-Boys in Markenklamotten und teuren Sneakers nach ihrem Fitneßstudio-Besuch. Und wie ist es nach der Entstehung dieses Fotos, bekommen die deutschen Flüchtlinge im Aufnahmeland sodann auch einen Dolmetscher und einen Betreuer, wenn nicht sogar mehrere an die Seite gestellt, eine staatlich bezahlte Wohnung zugewiesen, Geld bar auf die Kralle gepflanzt, werden sie mit Bildungskursen zugeschissen, mit dem Taxi zum Arzt gefahren, von dem sie sich wie reiche Privatpatienten behandeln lassen können, in Flirtkursen an einheimische Muschis verkuppelt, kriegen sie bereits nach einem Jahr eine Doppelhaushälfte gebaut und werden bis zu ihrem Lebensende auf dem Niveau eines deutschen Arbeiters alimentiert, während sie sich in dieser Zeit einen Arsch voll Kinder auf Kosten des einheimischen Steuerzahlers zusammenficken können? Dieses Bild da oben ist nichts anderes als widerliche Propaganda wie weiland unter Adolf, welche das real Beobachtete, Erfahrene und Erlebte des Medienkonsumenten um 180 Grad drehen und ihm exakt das Gegenteil vorspiegeln soll. Es soll ihm Angst machen vor einer schlimmen Notlage, in die er erst gar nicht hineingeriete, wenn der deutsche Staat die jährlichen 100 Milliarden Euro Steuergelder (mit Kollateralschäden) für illegal ins Land Gereiste unter seinen einheimischen Bürgern ausschütten würde. Diese Art Medienschaffenden, die bewußt solche falschen rührseligen Bilder inszenieren, deren einziger Zweck die Manipulation des Zuschauers zugunsten der Willkommens-Scheiße sind, sind nicht weiter als gewöhnliche Strolche und Verbrecher.

Ist die Ausgangslage der Story schon irre genug, scheint die Inhaltsangebe dem vollgeschissenen Hirns eines Schizos entsprungen. Wir wollen sie Punkt für Punkt durchgehen:

„In naher Zukunft: Europa ist im Chaos versunken. Rechtsextreme haben in vielen Ländern die Macht übernommen. Aus dem demokratischen Staat, der Deutschland einmal war, ist ein totalitäres System geworden, das Andersdenkende, Muslime und Homosexuelle verfolgt.“

Wie ich schon sagte, das Prinzip der Dystopie beruht darauf, daß die Grundstimmung und Tendenzen der Gegenwart auf phantastische Weise auf die Zukunft hochgerechnet werden. Frage Nr. 1: Rechtsextreme in welchem Alter haben in diesem Szenario „in naher Zukunft“ die Macht übernommen? Lahmende und inkontinente 80- und 90-jährige der Rollatoren-Armee? Denn die heutige Jugend ist zu 95 Prozent grün-links bis zur nationalen Selbstaufgabe. Ja, bei jungen Männern ist es sogar so, daß sie aus politisch korrekten Gründen lieber ein Leben lang ihre Schwänze blutig wichsen, als die ihnen zustehenden potentiellen Geschlechtspartnerinnen aus eigener Heimat und Ethnie Moslems und Negern zu entreißen. Wie haben also diese Rechtsextreme es mit der Machtübernahme angestellt, denn wie wir gerade aus dem Dritten Reich kennen, funktioniert sowas nur, wenn man die Jugend hinter sich hat.

Frage Nr. 2: Welches einzige beschlossene Gesetz, welche Allgemeinströmung und welches auch das allerwinzigste Nachgeben seitens der grün-links versifften Politkriminellen und in derem Gefolge ihre Jubelperser von der deutschen Lügenpresse deuten darauf hin, daß „in naher Zukunft“ die Rechtsextremisten die Macht übernehmen werden? Die verfassungswidrige „Ehe für alle“, das „Netzwerkdurchsetzungsgesetz“, die Luxusversorgung und „Familienzusammenführung“ von nutzlosen Orientalen, die Besetzung von Polizei und Bundeswehr mit Agro-Türken und -Arabern, Kuschelurteile der Justiz für Mordmonster islamischer Manier, wogegen „Facebook-Hetzer“ für Jahre in den Knast wandern, das Tricksen der Kriminalitätsstatistiken zugunsten von Ausländern, das Löschen von Videos von nackten Negern in den sozialen Netzwerken, die Köpfe von deutschen Omas zu Brei treten, die Verfolgung von konservativen Meinungsäußerungen mit dem Instrument des Volksverhetzungsdrecks, die Sexualisierung und Pervertierung bereits von Kindergarten-Kindern durch Porno-Irren von der Gender-Industrie? … Wo also ist ein Anzeichen in der Jetztzeit zu erkennen, ihr speichelleckenden Autoren von „Aufbruch ins Ungewisse“, bei dem ihr gedacht habt: „Mensch, wir haben allmählich das Gefühl, daß die Rechtsextremen bald die Macht übernehmen werden“? Scheiße seid ihr, sonst gar nix!

Frage Nr. 3: Wer sind denn die „Andersdenkenden“, welche von den Rechtsextremen in eurer debilen Zukunftswelt „verfolgt“ werden? Konstantin Wecker? Margot Käßmann? Die den Islamschwanz küssenden Bischofe? Claudia Roth? All die inflationären Talk-Show-Ratten mit Gutmensch-Gesinnung? Die Belegschaften der Heinrich-Böll-Stiftung, der Rosa-Luxemburg-Stiftung, der Amadeu-Antonio-Stiftung, der kommunistischen Bundeszentrale für politische Bildung, welche allesamt mit zig Millionen Steuergeldern bekackt werden? Die Berufslügner von den Öffentlich-Rechtlichen mit Millionärsgehältern? Die staatlich finanzierte Antifa? Also all diejenigen, die mit ihren fetten Ärschen heute fest im Sattel sitzen und dafür sorgen, daß auch ja niemand in diesem Links-Staat „anders denkt“? Wie haben die Rechtsextremen es geschafft, diese 90prozentige Diskursherrschaft zu ihren Gunsten zu drehen? Mit Tweets von der AfD?

Frage Nr. 4: Wann hat es eigentlich in eurer Balabala-Welt angefangen, daß die Muslime von den Rechtsextremen „verfolgt“ wurden? Denn bis jetzt sieht es ja eher so aus, daß die Muslime ums Verrecken hier rein und ums Verrecken nicht mehr raus wollen? Haben die den Schuß nicht gehört? Apropos Schuß: Seid ihr sicher, daß ihr euch beim Drehbuch-Schreiben nicht vertippt habt und richtigerweise nicht schreiben wolltet, daß, was die gewaltsame „Verfolgung“ anbelangt, diese ganz im Gegenteil von den Allahu-Akbar-Schreiern ausgeht? Ach noch etwas: Das mit der Muslim-Verfolgung wäre ja gar nicht so schlimm, denn die haben noch eine Heimat, wohin sie fliehen könnten. Im Gegensatz zu uns.

Frage Nr. 5: Homosexuelle werden von den Rechtsextremen in Zukunft im Ernst auch „verfolgt“? Wann genau ist das passiert, nachdem sie von den Muslimen vorher verfolgt wurden oder erst danach? Ich meine, daß ihr Staatskünstler keinen Funken an Talent oder Imagination besitzt, ist schon jedem klar. Aber daß ihr nicht einmal die Zeitung lesen könnt … Weiter mit der Inhaltsangabe:

„Jan Schneider (Fabian Busch) hat sich als Anwalt auf die Seite enteigneter Opfer gestellt. Als er erfährt, dass ihn das Regime erneut ins Gefängnis stecken will, beschließt er zu fliehen. Sein Ziel ist die Südafrikanische Union, die nach einem Wirtschaftsboom politische und ökonomische Stabilität genießt. Ein Frachter soll ihn, seine Frau Sarah (Maria Simon) und die beiden Kinder Nora (Athena Strates) und Nick (Ben Gertz) gemeinsam mit anderen Flüchtlingen nach Kapstadt bringen, doch die Schlepper setzen ihre Passagiere in viel zu kleinen Booten vor der Küste Namibias aus.“

Uahhh … Ohhh … Moment … Gleich … Ich hab gerade einen Lachkoller … Wohin flieht Familie Schneider, in die Südafrikanische Union, „die nach einem Wirtschaftsboom politische und ökonomische Stabilität genießt“? Eine „Südafrikanische Union“ gibt es nicht, sondern eine „Republik Südafrika“, ihr Bildungsfernen. In den letzten Jahrzehnten wurden dort 70.000 Weiße von Schwarzen ermordet und 400.000 mußten von dort fliehen. Und was dieses Wirtschaftsboom-Dingens in dem „politische und ökonomische Stabilität“ genießenden Land anbetrifft, wie hat die schwarze Bevölkerung das Mirakel bloß vollbracht? Indem sie die Kindermach-Produktion von 5 Kindern pro Frau auf 30 hochgeschraubt hat? Ich weiß, ich weiß, bei der Kunst sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Aber ein Staubkörnchen Realität sollte in jeder Kunst stecken, denn sonst ist es nicht mehr Kunst, sondern Drogenrausch – offenkundig der Seinszustand, in dem ihr euch ganztägig befindet, ihr Verblödeten …

Der 2. Teil dieser Kritik folgt in den nächsten Tagen. Darin werde ich auf die Macher eingehen.

(Zuerst erschienen auf der-kleine-akif.de [9])

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Mordfall Kandel: Die Fake News der „Qualitätsmedien“

geschrieben von dago15 am in Altmedien,Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Fake News,Lügenpresse,Siedlungspolitik | 164 Kommentare

Von PLUTO | Die sogenannten deutschen Qualitätsmedien, namentlich die „Süddeutsche“, die „Frankfurter Allgemeine“, die „Hannoversche Allgemeine“ und allen voran die „ARD“, üben sich täglich darin, Fake News bei anderen aufzudecken. Nur sie selbst liefern angeblich absolut saubere, geprüfte Informationen. Dafür haben sie extra „Faktenchecker“ eingestellt.

Der Mord an einem 15-jährigen deutschen Mädchen im rheinland-pfälzischen Kandel durch einen durchgeknallten Flüchtling aus mutmaßlich Afghanistan bringt nun ans Tageslicht: die „Qualitätsmedien“ sind selbst die größten Fake News-Lieferanten! Sie schreiben von einem 15-jährigen Täter, obwohl sie das wahre Alter gar nicht genau wissen können.

Selbst die Polizei, auf die sie sich wahrscheinlich berufen, kann das wahre Alter nicht kennen. Es handelt sich lediglich um eine Selbstauskunft des Mörders, die nichts, aber auch gar nichts wert ist, wie wir spätestens seit dem Freiburger Mordfall „Hussein K.“ wissen.

Doch der Reihe nach. PI-NEWS hat die oben genannten Printausgaben von Freitag, den 29.12.2017, analysiert, wie diese mit der Wahrheit umgehen.

Zunächst ist folgendes festzustellen: Alle Zeitungen tun sich sichtbar schwer, was die Herkunft und den Status des Mörders und seine Motivation zur Bluttat betrifft. Das kennt man ja inzwischen zur Genüge: erstmal wird die (ausländische) Herkunft und der Status des Täters möglichst verschleiert. Bloß beim Leser keine negativen Gefühle wecken. So ist bei der Hannoverschen Allgemeine bei der Anreißmeldung auf Seite 1 keine Rede von einem Flüchtling aus Afghanistan. Mit diesen wichtigen Informationen rückt die Zeitung erst im inneren Teil heraus. Dafür wird für die Leser schon auf Seite 1 die Fährte des Verstehens gelegt, dass es sich wohl um eine „Beziehungstat unter Gleichaltrigen“ handelt: beide seien 15 Jahre. Das kann in diesem Alter schon mal passieren, soll der geneigte Leser wohl konnotieren. Da kann es sich natürlich nur um eine minderschwere Tat handeln, nämlich um Totschlag statt um Mord.

Obwohl es viele direkte Augenzeugen der tödlichen Messertat gibt und damit keinen Zweifel an der Täterschaft, schreiben die Zeitungen von einem „mutmaßlichen Täter“. Die politisch korrekte Rücksichtnahme gegenüber dem Mörder trägt denn auch Früchte bei einer mutmaßlich verständnisvollen Staatsanwaltschaft: der Messerstecher sitzt nicht wegen Mordes, sondern „nur“ wegen Totschlags in U-Haft.

Womit die Zeitungen einschließlich ARD nun seltsamerweise überhaupt keine Probleme haben, obwohl hier das größte Fragezeichen zu machen wäre, ist die von ihnen kritiklos transportierte Altersangabe des Mörders. Und die ist nachweislich falsch, wie jedem mittelmäßig begabten Redakteur erkennbar sein sollte. Der mutmaßliche Flüchtling, angeblich aus Afghanistan, gab nämlich bereits bei seiner Einreise im April 2016 an, 15 Jahre alt zu sei, berichtet die „Bild“-Zeitung heute. Nach Adam Riese müsste er also heute – im Dezember 2017 – mindestens 16 Jahre alt sein. Die Altersangabe der Zeitungen ist also bereits rechnerisch falsch und damit Fake News.

Auch sonst sind an der Altersangabe größte Zweifel angebracht.

• Ist den Zeitungen und der ARD nicht bekannt, dass Untersuchungen zufolge mindestens 43 Prozent der sog. Unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge falsche, nämlich abgesenkte Altersangaben machen. Sie ziehen daraus viele rechtliche und finanzielle Vorteile. Ihre Eltern haben sie oftmals als „Ankerkinder“ vorgeschickt, um sich später nachholen zu lassen.

• Ist den Medien nicht der Freiburger Mordfall an Maria L. bekannt, bei dem der Täter Hussein K. im Laufe des Prozesses von 17 auf 33 Jahre alterte?

• Ist den Medien nicht bekannt, dass sich die Altersangaben in den meisten Fällen ausschließlich auf die Selbstauskunft der Betroffenen stützen und die Jugendämter nur in seltenen Fällen Anstalten machen, das wahre Alter nachzuprüfen?

Für die oben genannten „Qualitätsmedien“ wäre es also angebracht gewesen – anstatt sich ständig politisch-korrekt zu verrenken und Fake News zu verbreiten – die Altersangabe mindestens mit dem Wörtchen „angeblich“ zu hinterfragen. Wie es auch PI-NEWS tut. Diesen Einschub leistete sich nur die „Bild“. Das Boulevard-Blatt war offensichtlich auch näher am Geschehen, denn die „Bild“ verfügte über Fotos des Täters. Ein Blick darauf hätte wohl jeden Schreiberling schnell davon überzeugt, dass der Täter keine 15 mehr ist, sondern eher Richtung 25 tendiert.

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ZDF: Der Koran ist ein harmloses Buch

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Fake News,Islam,Islamaufklärung,Video | 118 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Mittwoch Abend sendete das ZDF um 22:45 Uhr die Dokumentation „Das Drehbuch des Terrors – Wie gefährlich sind Europas Islamisten?“. Darin wurden die „Lies“-Aktionen der Salafisten richtigerweise als Ausgangspunkt für Dschihadisten-Anwerbungen zum „Heiligen Krieg“ im Irak und Syrien dargestellt.

Dann aber folgt der Kommentar: „Die Bücher an sich waren harmlos, aber der Kontakt mit den Verteilern führte zur Ideologie des IS“. Wer den Koran als „harmloses Buch“ darstellt, dürfte wohl auch der Meinung sein, dass der Horror-Schocker „Halloween“ ein reizender Kinderfilm ist.

Dabei bezeugen die Akteure des islamischen Terrors immer wieder selber, dass sie sich exakt an die Vorgaben des Korans und des Propheten Mohammed halten. Es ist nicht die Ideologie des IS, sondern die des Islams, mit der wir es beim andauernden Terror zu tun haben, der die Menschheit seit 1400 Jahren im Würgegriff hält.

In der Sendung, abrufbar in der ZDF Mediathek [10] (siehe auch Video unten), ist bei 6:10 eine höchst aufschlussreiche Formulierung der „Muslim Gangs“ zu sehen:

Die „kompromisslose Form des Islams“ ist eben die 100%ige konsequente Ausführung dieser „Religion“. Der Islamische Staat stellt die genaue Kopie des ersten Islamischen Staates dar, den der „Prophet“ Mohammed im siebten Jahrhundert auf dem Gebiet des heutigen Saudi-Arabiens erichtete. Mohammed gilt im Islam als „vollkommener Mensch“ und das „perfekte Vorbild“ für alle Moslems, seine Anweisungen aus Koran und Sunna sind zeitlos gültig. Immerhin geben die ZDF-Funker zu, dass sich die Dschihadisten selbst als „Anhänger einer Bewegung“ sehen, nicht einer Terrorgruppe (6:50). Und der Anschlag im April 2016 auf den Sikh-Tempel in Essen eine „Attacke aus religiösem Hass“ war.

Spannend wird es, als der Co-Autor Rainer Fromm (Screenshot oben) die Mutter eines der daran beteiligten Terroristen besucht, um sich über die Motive ihres Sohnes zu unterhalten. Die mit einem Tschador zugehängte und von ihrem Anwalt begleitete Mama beschwert sich vor der Kamera, dass ihr niemand geholfen habe, als sie die Radikalisierung ihres Sohnes durch einschlägige Internet-Videos der Salafisten bemerkte. Sie sei in 15-20 Moscheen gewesen und habe über 50 Moscheen in ganz Nordrhein-Westfalen angerufen, in der Hoffnung, dass jemand ihr sage: „Kommen Sie doch, wir helfen Ihnen“. Aber es half niemand.

[11]

Solche entlarvenden Aussagen müssten in einer nach logischen Prinzipien funktionierenden Sendung zwangsläufig zu der Erkenntnis führen, dass die gesamte von der Mutter kontaktierte Islamszene mit dem Dschihad unter einer Decke steckt. Aber über die Bilder der heulenden Terror-Mama ist folgender ZDF-Text zu hören:

„Niemand half, nicht einmal um die religiöse Rechtfertigung von Gewalt zu widerlegen“.

Nun, da gibt es eben nichts zu widerlegen. Wer die Tötungs-, Kampf-, Kriegs-, Verstümmelungs- und Gewaltbefehle des Korans kennt, braucht sich nicht zu wundern, dass kein Imam der hilfesuchenden Mutter zur Seite sprang. Statements zu dem Thema gibt es nur, um die Öffentlichkeit hinters Licht zu führen, wenn die Berufs-Täuscher wie beispielsweise der Moslem-Zentralratler Aiman Mazyek ihre Lügen in die laufenden Kameras der Staatsfunk-Talkshows oder in die Notizblöcke von unkritischen linken Zeitungsfritzen absondern.

Jeder Journalist, dem es um das Herausfinden der Wahrheit geht, wäre jetzt wie ein Wolf der Spur nachgegangen, die er gewittert hat. Er hätte all jene Moscheen abgeklappert, an die sich die verzweifelte Mutter vergeblich gewendet hat, um dabei sämtliche Imame abzufragen, warum sie nicht halfen und was sie über den Zusammenhang zwischen Islam und Terror, Gewalt und Kampf sagen. Um sie dann bei ihrem verlogenen Taqiyya-Geschwätz mit den einschlägigen Koranbefehlen zu konfrontieren.

Ich hatte mit beiden Autoren dieser Dokumentation schon zu tun. Dem ZDF-Terrorexperten Elmar Theveßen muss man trotz seiner andauernden unverantwortlichen Islam-Verharmlosung zugute halten, dass er mir nach einem ausführlichen email-Austausch im Zuge der ZDF-Berichterstattung über das Counterjihad-Treffen in Stockholm, an dem ich teilgenommen hatte, am 30. November 2012 einem PI-Interview [12] mit drei Fragen zum Islam und dem Koran zustimmte.

Der freie Redakteur Rainer Fromm interviewte mich schon des Öfteren, auch im Rahmen einer 45-minütigen ARD-Dokumentation über Pegida [13] im Mai 2015. Einen Tag später hatte er mich freundlicherweise angerufen und nach meiner Meinung über die Sendung gefragt. So sieht ein fairer Umgang miteinander aus, auch wenn man unterschiedlicher Meinung über das Thema ist. So rief ich ihn heute Morgen auch an, um mit ihm über die Formulierung „harmloses Buch“ zu sprechen. Er befand sich unter Zeitdruck im Schnittstudio, so dass wir nicht allzuviel Zeit hatten, darüber zu diskutieren. Aber er sagte mir, dass er der Überzeugung sei, der Koran sei in seiner Gesamtheit mit den klaren Mordanweisungen der Salafisten, die sie im Internet und in ihren Schriften verbreiten, absolut nicht vergleichbar.

Wir verabredeten, dass wir uns zu diesem Thema demnächst ausführlich austauschen. Dies ist auch notwendig, denn hier wird ersichtlich, wie gravierend der Koran unterschätzt wird. Die vergleichsweise harmlosen Passagen aus der Zeit, in der Mohammed weder Macht noch viel Anhänger hatte und sich keine Kriegserklärungen leisten konnte, vernebeln offensichtlich den klaren Blick auf dieses gefährlichste Buch der Menschheit. Fromm ignoriert wohl auch die Tatsache, dass diese eher friedlichen frühen Stellen von den späteren Killerbefehlen Mohammeds aus der kriegerischen Medina-Zeit allesamt abrogiert sind, also keine Gültigkeit mehr besitzen. Sie sind komplett durch die Anweisungen zum kompromisslosen Dschihad ersetzt, um den Islam an die alleinige weltliche Macht zu führen.

Das Problem Islam zu entschärfen, ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die nichts mit der politischen Unterscheidung „rechts“ und „links“ zu tun hat. Alle sind von dieser Bedrohung gleichermaßen betroffen, nur tun sich leider die eher links eingestellten Politiker und Journalisten deutlich schwerer, zum Kern des Problems vorzudringen.

Viel zu groß ist ihre Angst, die Gesellschaft zu „polarisieren“, die Millionen bisher friedlichen Moslems mit einer klaren Islamkritik vor den Kopf zu stoßen und möglicherweise zu radikalisieren. Zehntausende Schläfer könnten erwachen und Deutschland in einen apokalyptischen Terror versinken lassen. Im Vergleich dazu wäre der linke RAF-Terror, der in den 70er Jahren Deutschland in einen Ausnahmezustand versetzte, ein harmloser Kinderfasching. Davor fürchten sich die uns regierenden Politiker und die ihnen assistierenden Staatsfunker wie das Kaninchen vor der Schlange. Zudem wollen viele Linke kein Wasser auf die Mühlen der vermeintlichen „Rechtspopulisten“ gießen. Hinzu dürfte mit Sicherheit auch der politische Druck im Staatsfunk kommen, denn man will es sich ganz bestimmt nicht diplomatisch mit den islamisch-arabischen Ländern verderben, mit denen man schließlich milliardenschwere Geschäfte betreibt.

Die Geschichte aber lehrt, dass Appeasement im Umgang mit einer totalitären Ideologie immer in die Katastrophe führt. Daher gilt es, beständig Druck auf die Mainstream-Medien auszuüben, damit sie endlich umfassend, ehrlich und faktisch richtig über den Islam berichten. Um dadurch eine öffentliche Diskussion in Gang zu setzen, die das Ziel hat, den Islam entweder komplett zu entschärfen oder eben aus Deutschland und Europa zu entfernen. Es gibt keinen anderen Ausweg aus dem Dilemma.

Interessant ist die ZDF-Sendung trotzdem. So kam die Redaktion beispielsweise anhand von zugespielten geheimen Dokumenten zu der Erkenntnis, dass die Salafisten-Szene in Deutschland weit größer ist als die derzeit angenommenenen 10.300 Personen. Viele Familienangehörige mischten im Hintergrund mit, wobei besonders Frauen eine zentrale Rolle beim Zusammenhalt der Netzwerke spielten. Leider durfte am Ende des Filmes die wohl unvermeidliche Volkserziehung nicht fehlen. Hier das Video auf Youtube:

Kontakt zum ZDF:

» info@zdf.de [14]


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [15] ist seit 35 Jahren selbstständiger Journalist, u.a. bis Ende 2008 für das Bayern-Journal auf RTL und SAT.1-Bayern, als dessen Chef Ralph Burkei im Mumbai Opfer eines islamischen Terroranschlages wurde. 2003/2004 arbeitete er als Pressesprecher der CSU-München mit der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier zusammen. Von 2014 bis 2016 war er Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine Videos bei Youtube [16] haben bisher über 19 Millionen Zugriffe. Zu erreichen ist er über seine Facebookseite. [17]

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NDR giftet gegen PI-NEWS

geschrieben von dago15 am in Fake News | 153 Kommentare

Von SARAH GOLDMANN | Die Macher vom NDR, offiziell Journalisten, kennen einen Unterschied nicht mehr, der auch ihren antidemokratischen Taktgebern aus der Politik abhanden gekommen ist: Es ist der Unterschied zwischen den Fakten und ihrer Bewertung oder Gewichtung.

Wer nicht im Strom der Zeit mitschwimmt, wer ihre Meinung nicht gehorsamst teilen mag, gilt den Annalenschreibern der Merkel als Fälscher, der neudeutsch „Fake-News“ produziert. Diesen Vorwurf haben sie jetzt PI-NEWS gemacht, weil wir die Trends zu Sternelaufen (Nikolaus), Hasenfesten (Ostern) oder Lichterfesten (Weihnachten) nicht treudoof schlucken und mitmachen, sondern hinterfragen und negativ bewerten. In unserem allgemeinen Beitrag [18], der neue Entwicklungen zu Weihnachten thematisierte, klang das mit Bezug auf Elmshorn so:

Auch in Elmshorn, einer rund 49.000 Einwohner zählenden Stadt in Schleswig-Holstein, gibt es schon seit Jahren einen „Lichtermarkt“.

Doch die Stadt, die sich offenbar nicht nur christlicher Traditionen, sondern auch ihrer schon länger hier lebenden Einwohner schämt, setzt noch einen drauf. Selbst das einstmals traditionell goldblond gelockte Christkind wurde durch einen kleinen Neger mit braunen Kulleraugen und schwarzem Kraushaar ersetzt.

Sicher, es gibt auch in Afrika viele Christen, nur ist Elsmhorn keine Stadt im Buschland, sondern mitten in Europa. Augenscheinlich halten die Stadtverantwortlichen es für einen Makel, in Deutschland mit Bildnissen, die der angestammten Bevölkerung ähnlich sind, für alte Traditionen zu werben.

So weit der PI-NEWS-Beitrag vom 15. November. Der Elmshorner Bürgermeister Volker Hatje antwortete am Montag in der Nachrichtensendung „NDR//Aktuell“ [19] auf unsere Stellungnahme und auf eine ähnliche frühere von Erika Steinbach, in der auch sie beklagte, Deutschland würde seine Identität zerstören. In dem Fernsehbericht heißt es:

Der Elmshorner Lichermarkt heute am Vormittag, knapp 2 Wochen, nachdem die ehemalige CDU-Politikerin Erika Steinbach mit einem Post eine Hasswelle gegen die Stadt losgetreten hat. Tenor: Deutschland würde seine Identität selbst zerstören.

[Bürgermeister Hatje:]  „Für mich völlig irre und völlig an jeder Realität vorbei. Was mir wirklich Sorgen macht, ist, dass jemand Fake-News verbreiten kann, und dass es so viele Menschen gibt, die diesen Schwachsinn wirklich glauben, ohne sich mal vor Ort zu informieren.

Noch einmal, es geht um zwei Dinge, die Fakten und ihre Bewertung. Das kleine Negerkind mit den Kulleraugen existiert tatsächlich, es wird ja sogar im NDR-Beitrag gezeigt. Dazu muss man sich nicht „vor Ort informieren“. Und auch der Name „Lichtermarkt“ ist weder von Erika Steinbach noch von uns erfunden worden.

Ganz richtig steht auf PI-NEWS, dass der Markt schon seit einigen Jahren „Lichtermarkt“ heißt, keine Erfindung, kein Fake. Als „Reminiszenz an die Geschäftswelt“, die 2007 die Beleuchtung für den Weihnachtsmarkt spendiert hatte, musste die geweihte Nacht verschwinden und dem Marketing weichen. So erklärt der NDR den Namen, kein Fake. Der NDR hat ein Problem damit, dass man nicht kritiklos seine grün-rote, als universell empfundene Wahrheit übernimmt.

Die Hetze des Staatsmediums steht also auf wackligen Füßen und deshalb legt der NDR nach:

Unmittelbar nach dem Post hatte Bürgermeister Volker Hatje eine Stellungnahme geschrieben. Danach tauchte seine Privatadresse mit Foto und Telefonnummer auf einer rechten Fake-News-Internetseite [PI-NEWS] auf und die Hetze begann. Über 100 Mails, Briefe und Anrufe gingen ein …

Also seine Privatadresse wird öffentlich gemacht, ein Einbruch in seine Intimsphäre, so die beabsichtigte Suggestion. Auf seiner Seite „Elmshorn ist mir wichtig“ [20] gibt der Bürgermeister allerdings selbst seine Adresse und seine Telefonnummer (und beides unter seinem Foto) an, vermutlich doch wohl, damit man ihn unter dieser Adresse auch kontaktieren kann. Dass es angeblich Morddrohungen gegen ihn gab, wie der NDR ergänzt, ist natürlich völlig inakzeptabel.

Bei der ganzen Show, die der NDR hier aber mit seinen erlogenen „Fake-News“ und einer öffentlichen „Privatadresse“ etc. abzieht (alles zusammen völliger Unsinn, wie sie natürlich wissen), scheint es nicht ausgeschlossen, dass auch bei den Morddrohungen noch etwas „nachgeholfen“ wurde. Neu wäre so etwas unter Linken nicht.

Eines fehlt noch im NDR-Beitrag, der Beweis, dass hier keine Tradition aufgegeben wird. Dafür haben sie einen älteren Herrn ausfindig gemacht und in Szene gesetzt, der den zehn Jahre jungen Lichtermarkt als „unsere Kultur“ verteidigen muss:

„Das ist unsere Kultur, und das soll auch unsere Kultur bleiben. So seh’ ich das.“ Schließlich heiße der Elmshorner Weihnachtsmarkt seit zehn Jahren Lichtermarkt, eine Marketingentscheidung,

unterstützt der NDR anschließend den Kulturgeschaffenen.

Dass das „Lichterfest“ für einen heute 15-Jährigen, für den NDR und den hier in Szene gesetzten Alten nach zehn Jahren so etwas wie „unsere Kultur“ bedeuten kann, mag sein, heißt aber nicht, dass alle anderen das ebenfalls als „neue Kultur“ begreifen müssen. Andere Meinungen sind nicht gleich falsche Meinungen, auch wenn der NDR sich hier mit seiner Lüge und seiner Propaganda alle Mühe gibt, das so aussehen zu lassen.

Für den NDR-Hetzbeitrag wie für die gesamte Lügenpresse gilt: „Wir können sie nicht zwingen, die Wahrheit zu sagen. Wir können sie aber dazu zwingen, immer dreister zu lügen.“

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Freispruch für CO2

geschrieben von kewil am in Energie,Fake News,Grüne,Idioten,Lügenpresse | 118 Kommentare

Als das ZDF am 30.10.2017 „alarmierende“ CO2-Werte meldete, war es nur noch eine Woche bis zum Weltklimagipfel COP23 in Bonn. Da kann es nicht schaden, die öffentliche Stimmung schon mal kräftig in Richtung Panik zu drücken. Denn der Feind, den es beim Klimawandel zu bekämpfen gälte, sei CO2. Immer wieder hört man dies in Talkrunden und Nachrichten.

Den Menschen wird seit Jahren durch apokalyptische Bilder von Wirbelstürmen und Überschwemmungen suggeriert: das hat CO2 gemacht! CO2 erwärmt das Klima! CO2 ist unser Problem! Eine ganze Industrie baut mittlerweile auf dieser Behauptung auf.

Da wäre es doch toll, wenn sie auch zutreffen würde – schließlich liegt jede Menge Geld auf dem Tisch und besonders Deutschland möchte am liebsten alles auf eine Karte setzen und besser heute als morgen aus der fossilen Energie raus, während Länder wie China und Indien dies nicht vorhaben. Das deutsche Weltenretter-Gen hält uns derzeit trotz steigender Energiekosten noch bei der Stange und damit wir die Assoziation CO2 = Klimawandel auch weiterhin im Kopf behalten, tagen Jahr für Jahr Zehntausende Aktivisten des Klimaschutzes, die alle nur unser Bestes wollen – unser Geld.

Doch was, wenn wir am Ende der großen Transformation entgegen aller Beteuerungen der Politik, die sich dies wiederum von der Öko-Lobby fest in die Hand versprechen lässt, mit einem dysfunktionalen, subventionsabhängigen Energiesystem und einer deindustrialisierten Wirtschaft dastehen, deren Wertschöpfung nach Indien, China oder sonstwohin abgewandert ist? (Fortsetzung und Antwort beim Blogger Roger Letsch hier [21]!)

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Akif Pirinçci: Der diskrete Charme der Frauenverachtung

geschrieben von PI am in Fake News,Frauen,Islam,Lügenpresse | 186 Kommentare

Man stelle sich vor, ich scannte aus Frauenmagazinen Fotos von geilen Mädels, schwärzte ihre Gesichter, poste sie hier und betitelte das Ganze mit „Diese Fotos zeigen, wie schön und einzigartig Frauen mit geschwärzten Gesichtern sind“. Zurecht würde der Blogbesucher sich fragen, was das soll und ob ich noch alle Tassen im Schrank habe. Mag sein, daß die abgebildeten Frauen hübsch und sexy sind, würde er denken, doch ohne ihre geschwärzten Gesichter wäre ihr Anblick genauso hübsch und sexy, wenn nicht sogar noch mehr. Logisch, oder?

Solche Logik ist von Moslem-Weibern, die irgendwas mit Medien machen wollen, bevor sie zum Fick- und Gebärdient bei ihrem Gebieter antreten, nicht zu erwarten. Sie zäumen das Pferd von hinten auf. Will sagen da sie wissen, daß ihr Gewalt-und-Mösen-Kult namens Islam in unsere zivilisierte Welt so harmonisch hineinpaßt wie eine Kugel in den Kopf, entern sie geschickt freiheitliche Ideale wie z. B. den Feminismus, cremen sie bis zur Unkenntlichkeit mit ihrer rückständigen Scheiße ein und präsentieren das Ergebnis als weibliche Selbstbestimmung und Modevielfalt.

Solch ein Fan der Frauenerniedrigung und der Nonstop-Sexualisierung der Frau aus der Sicht eines Barbarenkultes ist eine Namenlose mit dem Namen Meltem Yurt. Klar, wenn Meltem Artikel bei der klammen Hufftingtonpost schreiben und ihr einziges selbstredend geflopptes Buch bei „CreateSpace Independent Publishing“ von Amazon selber veröffentlichen muß, weil kein Verlag es drucken wollte, kann es sich bei ihr nicht gerade um die hellste Kerze auf der Kulturbetrieb-Torte handeln.

Dennoch ist es faszinierend, zu beobachten, daß selbst solche Medieneleven wie sie, die es unbedingt schaffen wollen, zu keiner anderen kreativen Idee fähig sind, als den journalistischen Berufstrotteln in gesettelter Positionen ihren Mist dummdreist nachzublöken.

Am 8. 11. schreibt Meltem über ein Wahnsinnsprojekt [22], das unsere falsche Sicht auf die Kopftuchmädchen zum Einsturz bringt:

„Diese Fotos zeigen, wie schön und einzigartig Frauen mit Kopftuch sind“

Man könnte ja jetzt einwenden, daß der erste Logikfehler von Meltem darin besteht, daß sie diesen Frauen erst durch ein Attribut, nämlich Kopftuch, eine Schönheit und Einzigartigkeit zugesteht, was eigentlich eine deftige Beleidigung ist. Sind sie nicht mehr einzigartig und schön, wenn sie ihre Haare offen zeigen? Verwandeln sie sich in Allewelts-Frauen bar einer Individualität und Ästhetik? Aber gut, ich erwähnte oben schon, daß Meltem und Logik in diesem Leben keine Freunde mehr werden. Weit schlimmer ist allerdings, daß sie im Folgenden fernab jeglicher Logik dreist zu lügen beginnt bzw. sich die Lügen irgendwelcher Möchtegern-Künstlerinnen mit Migrationsvordergrund zu eigen macht, die durch derartige Späße verstärkt auf die Kohle der deutschen Islamisierungsindustrie schielen.

„Das Kopftuch. In vielen Köpfen ein Symbol für die Unterdrückung der muslimischen Frau im Islam, für unfreiwillige Entscheidungen und erst recht kein Zeichen für Feminismus … Das ist jedenfalls das Bild, das meistens in den Medien gezeigt wird … Um das zu ändern, haben sich die Fotografin Ilayda Kaplan und die Filmemacherin Nilgün Akinci zusammengesetzt und ein Projekt ins Leben gerufen: `Shades of Persistence´ – eine Fotoreihe mit 14 verhüllten Frauen, die sich mit ihren Kopftüchern mutig vor die Kamera stellten. Die Portraits zeigen bewusst: Die Frauen könnten unterschiedlicher nicht sein. Sie sind unterschiedlich alt, haben eine andere Hautfarbe oder einen anderen Kleidungsstil.“

Lüge numero uno: Die Frauen sind nicht unterschiedlich alt! Es sind fast durchweg ausgesucht junge Frauen zwischen (geschätzt) Zwanzig und Dreißig, die nach überdurchschnittlicher Attraktivität und Exotik-Touch à la „Tausendundeine Nacht“ vorselektiert worden sind. Weder befindet sich unter ihnen das schon im Grundschulalter bekopftuchte arme Ding noch die knitterige verschleierte Oma noch die fette Türken-Mama. Zum Vergleich, so sieht es auf Deutschlands Straßen in Sachen Verhüllung tatsächlich aus:

[23]

Lüge zwei: Was die Frauen auf den Bildern am Leibe tragen, hat mit der Alltagsverschleierung und -bekopftuchung hierzulande so viel gemein wie die Galauniform eines Offiziers mit seiner Kampfmontur. Sie sind zu diesem Zwecke entworfene oder zusammengestellte Kostüme wie aus einem romantischen Hollywood-Adventure-Movie. Oder was hat dieses Arrangement mit der aktuellen Kopftuch-Debatte zu tun?

[24]

Lüge zum Dritten: Angeblich sollen sich diese Frauen „als Feministinnen, als Hijabi“ bezeichnen, die zu ihrer Religion stünden. Das ist ein Mißbrauch und die Umkehrung des Begriffs Feminismus in genau entgegengesetzte Richtung. Feminismus meint die Loslösung und Befreiung von männlichen Herrschaftsstrukturen, welche speziell auf diesen Fall bezogen der Frau im buchstäblichen Sinne übergestülpt werden. Es bedeutet jedoch nie und nimmer wegen der Sexpsychose von affenartigen Männern, die beim Anblick einer unverhüllten Frau auf der Stelle auf Vergewaltigungsmodus schalten, sein Äußeres auf eine Verpackung zu reduzieren. Feminismus bedeutet auch nicht, „unverhüllten“ Geschlechtsgenossinnen mittels dieser durch und durch sexualisierten Maskerade zu signalisieren, daß sie eigentlich Schlampen und Nutten wären, wogegen man selbst „unter der Haube“ als ehrbar, rein, ja, als etwas Besseres zu gelten hat.

Und wenn man sich in diesem Zusammenhang auf die Religion bezieht, ist der feministische Ofen ganz aus. Fast alle Religionen betrachten die Frau als ein minderwertiges Wesen, vor allen jedoch der Islam. Ihre Sexualität gilt es durch die männliche Hand zu kontrollieren und sie als Person in den Besitz des Mannes zu verwandeln, was bei Moslems auch fabelhaft gelingt. Alles, was Religionen in dieser Angelegenheit zu sagen haben, ist in Wahrheit diesseitiger, von kaputten Männern ersonnener Fickificki-Bullshit und des spirituellen Gedankens völlig abhold.

„Warum sie (Kaplan, eine der Photographinnen/A.P.) trotzdem das Bedürfnis verspürt, jene Stereotypen zu ändern, berichtet sie der HuffPost: `Ich bin eine Person mit – ich sage es ganz schroff – mehr gesellschaftlichen Privilegien als Frauen, die sich verhüllen. Deswegen will ich genau solchen Minderheiten eine Plattform bieten, sich zu zeigen, sich mitzuteilen.´“

Was teilen diese verhüllten Püppchen uns mit, Schätzchen? Daß sie, unterstützt von Visagisten und Profi-Scheinwerfern, ihren weiblichen Exhibitionismus ausleben dürfen, ohne das von Männern aufgezwungene Korsett zu sprengen? Brav! Sagst du sogar selber:

„Was sich jedoch durch alle Portraits zieht, ist eine gewisse Bescheidenheit. Keiner der Frauen zeigt sich lasziv oder obszön. Für Kaplan und Akinci steht im Vordergrund, dass das Projekt ernst genommen wird.“

Aha, frau wird also nur ernst genommen, wenn sie sich nicht lasziv oder obszön zeigt. Wieso eigentlich? Und stimmt das überhaupt? Frauen unter der Burka zeigen sich nicht im mindesten lasziv oder obszön, und trotzdem werden sie in diesen islamischen Höllengesellschaften so ernst genommen wie der Dreck unter den Schuhen von Männern.

„Im Koran steht: Verhülle deine Reize. Wie Frauen das für sich deuten, läge ganz bei ihnen. Kaplan selbst kennt keine Frau mit Kopftuch in ihrem Umfeld, die sich aus Zwang verhüllen muss.“

Das ist so eine widerliche Lüge, daß ich Galle kotzen könnte! Abgesehen davon, daß es scheißegal ist, was in einem von einem Massenmörder, Judenhasser und Kinderficker diktierten Buch, das diese Frauen eh nicht gelesen haben, drin steht, gibt es hierbei gar nix zu „deuten“. Oder glaubst du im Ernst, all die auf unseren Straßen immer mehr werdenden Kopftuchmädchen sind solche gefestigten Charaktere, daß sie sich nach hundertmaligen Deutens und Interpretierens dieses ekelhafte Symbol der gefangenen Frau einverleiben?

Was dich angeht, Meltem, schäm dich! Auf deiner Facebook-Seite gerierst du dich wie die herkömmliche narzißtische „Bitch“, die im Minirock rumdackelt und jede Menge Selfies vom clownesk geschminkten Gesicht macht. Nicht schlimm, die jugendlichen Hormone lassen dich solcherweise agieren. Unverzeihlich ist es jedoch, daß du dich durch derartige Artikel zur Fürsprecherin von geistes- und sexkranken Männern mit dem IQ eines Backsteins und einer zutiefst frauenverachtenden, die Primitivität des Menschen feiernden und im wahrsten Sinne des Wortes mörderischen Sekte machst, nur weil du auf der gutmenschlichen Multikulti-Welle mitreiten möchtest. Wird dir allerdings nix nützen. Mit dieser Anpassungsakrobatik darfst du vielleicht für lau ein Artikelchen für die HuffPost kritzeln, doch da du die Inflation des Tiefgeistigen in Person bist, wird es auch dabei bleiben.

(Im Original erschienen auf der-kleine-akif.de [25])

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Wie das ZDF Fake-News über Deutsche rechtfertigt

geschrieben von PI am in Fake News | 120 Kommentare
Screenshot der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY ungelöst".

Am Schluss unseres letzten Beitrages über „Aktenzechen XY … ungelöst“ [26] baten wir unsere Leser, uns doch Erklärungen des ZDF zu ihrem gefälschten Fernsehbeitrag zukommen zu lassen, in dem eine Gruppe Deutscher an Stelle von Marokkanern mit Messern und Golfschlägern auf zwei wehrlose Jugendliche losging.

Die Antwort liegt bereits vor, denn bereits nach der Septemberausgabe, in der der Fall auch gezeigt wurde, fragte einer unserer Leser beim ZDF nach, ob das wirklich Deutsche seien, die dort in Überzahl zwei Wehrlose fast umbrachten:

„In der Sendung hatten Sie nichts zu den Tätern gesagt. Teilen Sie mir bitte zu meiner Beruhigung mit, dass die Messerstecher Deutsche (ohne irgendwelchen Hintergrund) waren. Nicht, dass ich noch auf falsche Gedanken komme“,

lautete seine Anfrage an das ZDF. Das ZDF machte sich einen kleinen Spaß daraus und behauptete in seiner Antwort dreist, dass es gar keine Angaben zu den Tätern gemacht habe, als es die Gruppe der Deutschen gezeigt habe.

Die Logik der Fake-Medien

Die Deutschen wären also solange keine Deutschen, solange sie nicht durch ein Pappschild um den Hals, Untertitel oder einen Kommentator als solche kenntlich gemacht würden. Nach der Logik des ZDF hätte man in der deutschen Gruppe also durchaus auch Nigerianer, Japaner, Polen, Peruaner, Zigeuner Roma oder auch Bewohner aus Papua-Neuguinea oder Zimbabwe erkennen können. Alles Menschen, denen man hierzulande gerne die Eigenart von Völkern zugesteht, mit eigenen Sitten, eigener Sprache und auch eigenem Aussehen. Bei Deutschen wird das verneint, obwohl es natürlich doch existiert.

Außerdem, so die Begründung für die deutschen Schläger, wollte man nicht von der Verleihung des Preises ablenken, der im Gegensatz zur Nationalität im Vordergrund stehen sollte, so das ZDF. Hier die komplette Antwort:

Sehr geehrt*  [..],

vielen Dank für Ihre Mail und Ihr Interesse an unserer Sendung. Wir finden die Leistung der jungen Frau auch sehr bewundernswert. Es ist richtig, dass wir nichts über die Identität der Täter preisgegeben haben – übrigens auch nichts über die der Opfer.

Für uns und für viele Zuschauer hat die Auszeichnung mit dem XY-Preis eine besondere Bedeutung. Diese ist rein auf das Handeln der Menschen fokussiert, die andere vor einem Verbrechen bewahrt oder währenddessen eingegriffen haben. Diesen Menschen gilt unsere ganze Aufmerksamkeit. Fragen zu Zeit, Ort, Identität der Opfer und Täter sind hierbei weitgehend irrelevant.

Nein, sind sie nicht. Es geht darum, ob falsche Aussagen über die Volksgruppe der Deutschen vorgenommen werden oder nicht, egal, ob sie geschrieben, gesungen oder im Film dargeboten werden.

Nur Deutsche dürfen/sollten in schlechtem Licht erscheinen

Sobald andere Volksgruppen betroffen sind, ist es plötzlich möglich, zwischen deutsch und nichtdeutsch zu unterscheiden. Ein Video der Berliner Polizei, in dem tatsächliche Taschendiebe gefilmt worden waren, wurde von Linken und Grünen kritisiert, weil erkennbar nichtdeutsche Klauer bei ihren Taten gefilmt worden waren. Sprich: Man kann sehr wohl sehen, ob jemand deutsch ist oder nicht: [27]

Das Video war auf heftige Kritik gestoßen. Hakan Tas, innenpolitischer Sprecher der Linksfraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, sagte der taz: „Das Video erweckt den Eindruck, dass die Berliner Polizei Menschen, die nicht-deutscher Herkunft sind, als Täter vorführen will und stellt diese Personengruppe damit unter Generalverdacht.“

So wie beim ZDF, bei XY, mussten Deutsche in einem neuen Dreh in die Rolle der Bösewichter schlüpfen um der Wunschvorstellung der links-grünen Politiker Genüge zu tun.

Einmal abgesehen davon, dass das dargestellte primitive und feige Verhalten der angeblichen Deutschen eine große Beleidigung unserer Kultur darstellt, ist es auch eine Verdrehung der Tatsachen. Es waren ja Marokkaner, zumindest die Haupttäter. Sollten es Deutsche sein, die sich besonders als Vergewaltiger, Kopftreter und Messerstecher hervortun, so müsste das natürlich benannt werden, um über die Ursachen und deren Bekämpfung nachdenken zu können. Genauso allerdings auch bei anderen Nationalitäten, Berufsgruppen oder sozialen Schichten, die auffällig werden bei Straftaten.

Die einseitigen wahrheitswidrigen Fake-News des ZDF in der Aktenzeichen XY ungelöst Sendung bestätigen deren Hofberichterstattung und sprechen einem angeblichen Bemühen um vorurteilsfreie Berichterstattung vollkommen Hohn.

Kontakt:

» E-Mail: zuschauerservice@zdf.de [28]

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