- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

„Seepferdchenprüfung“ eines Flüchtlingsdarstellers

Das obige Video ist ein weiteres Fundstück, das uns zeigt wie die internationale Volksverdummung, die wie ein Virus zu grassieren scheint, funktioniert. Wer diese Inszenierung von Bildern eines augenscheinlich zu „Rettenden“ veranlasste und wo das Material dann möglicherweise geschnitten als Idiotenstream dienen sollte, ist nicht bekannt. Aber die Szenerie erinnert irgendwie an die von CNN in London gestellte „Moslemdemonstration [1] gegen den Terror“. Auf jeden Fall aber ist das die Sorte von Fake News, die wohl nicht der Maas-Zensur zum Opfer fallen werden, sind es doch eher Bilder, die direkt vom „Wahrheisministerium“ in Auftrag gegeben sein könnten.

Like

Redaktionsnetzwerk Deutschland entschuldigt sich bei Dieter Nuhr

geschrieben von PI am in Fake News,Lügenpresse | 99 Kommentare

Von LUPO | Das  „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (RND), Teil des riesigen SPD-Medienimperiums [2] mit einer Reichweite von sieben Millionen Lesern und die dazu gehörenden „Kieler Nachrichten“ mussten sich bei Dieter Nuhr entschuldigen. Der Vorwurf: Nuhr habe Greta Thunberg mit Stalin und Hitler verglichen. Der 59-jährige Kabarettist reagierte sauer: „Es ist kein Wunder, dass solche Medien in der Bevölkerung dramatisch an Vertrauen verlieren“.

Schon länger steht Nuhr unter strenger Beobachtung von journalistischen Blockwarten. Es scheint, als warte man nur darauf, ihn als Judaslohn-Verächter abzuschießen. Nun wähnten eifrige Journo-Kämpfer gegen rechten Hass und rechte Hetze, den Satirestar bei einem Auftritt im hohen Norden auf frischer Tat ertappt zu haben.

Den „Kieler Nachrichten“ war online zu entnehmen, dass „Nuhr erneut gegen Greta Thunberg schießt“. Er würde behaupten, „Gretas Fundamentalismus würde mehr Not und Elend verursachen, als der Kampf gegen Klimawandel durch Forschung und Innovationen.“ Und weiter: Nuhr würde Greta mit den Folgen der Ideologie Hitlers oder Stalins in Verbindung bringen.

Das RND (Eigenbeschreibung: [3] „Das RND steht für hochwertigen, zeitgemäßen Journalismus in einem smarten Mix aus exklusiven Nachrichten, intelligent aufbereiteten Themen und lesenswerten Autorenstücken“) sprang gierig auf den Zug und übernahm den Fake ohne Wahrheitscheck.

Nuhr wehrte sich daraufhin auf Facebook [4]: „Frei erfunden, unwahr, völlig irrsinnig!“ Und sprach Klartext: [5] „Andere Zeitungen (gemeint ist wohl RND, d.Red) schreiben die gezielten Falschinformationen der Kieler Nachrichten, die erkennbar dem Ziel größtmöglicher Aufmerksamkeit und damit erhöhter Klickzahlen dienen, kritiklos ab. Auch ihnen ist offensichtlich die Reichweite im Netz wichtiger als verantwortungsvoller Journalismus.“

Bingo, das hatte gesessen! Die „Kämpfer gegen Hass und Hetze“ selbst aktive Fake-Hetzer? Hinzu kam, dass im Netz massiv an der Richtigkeit der Vorwürfe in den SPD-Medien gezweifelt wurde. Die Kieler Nachrichten knickten zuerst ein [6] und entschuldigten sich bei Nuhr. Es habe „missverständliche Formulierungen in der Rezension gegeben“. Der Online-Beitrag wurde gelöscht. Das RND zog ebenfalls kleinlaut [7] den Schwanz ein und hängte sich dran.

Like

„578 islamfeindliche Straftaten“ – das Versagen der „Qualitätsmedien“

geschrieben von PI am in Fake News,Islam,Lügenpresse | 88 Kommentare

Von BEOBACHTER | „578 islamfeindliche Straftaten in Deutschland seit Jahresbeginn“ rauschte es vor wenigen Tagen durch den Blätterwald. Die Neue Osnabrücker Zeitung kam damit zuerst. Bild, Zeit, Stuttgarter Zeitung und viele andere Medien folgten wie journalistische Lemminge. PI-News -Investigativ hat nachrecherchiert, was wirklich hinter den Zahlen und reißerischen Schlagzeilen steckt. Ergebnis: Vor allem heiße Luft und faule Journalisten. Es geht stringent „gegen rechts“.

Bittere Erkenntnis: Offensichtlich schrieben alle „Qualitätsmedien“ voneinander ab. Die Zeit [8] verweist auf die Neue Osnabrücker Zeitung [9], die zuerst über die „Angriffe auf Muslime“ berichtet hatte. Die Stuttgarter Zeitung [10] und die Bild [11] verfuhren diesbezüglich ebenso, um nur einige Blätter zu nennen.

Keine dieser medialen Schwergewichte mit Vollredaktionen und Hunderten von Redakteuren hat es offenbar für notwendig gehalten, selbst der Ursprungsmeldung auf den Grund zu gehen, auf den Zahn zu fühlen und die ganze Wahrheit hinter der Geschichte zu schreiben. Zum Beispiel: Wer ist Urheber der Nachricht, aus welchen Quellen speisen sich die Erkenntnisse, wie addieren sich die Zahlen von „antimuslimischen Straftaten“, welche Zählsystematik steckt dahinter, um welche „Straftaten“ mit welcher Tatschwere handelt es sich überhaupt, welche mutmaßlichen Verletzungen bei Muslimen liegen vor, wie hoch ist der materielle Schaden, wie viel Personen wurden festgenommen und wieder freigelassen, und schließlich: wie viel Ermittlungsverfahren und Verurteilungen gab es?

Soweit nachvollziehbar, bilden drei Kleine Anfragen der Partei Die Linke an die Bundesregierung zum Geschehen der ersten drei Quartale 2018 die Grundlage der Berichterstattung. Das Bundesinnenministerium hat hierzu dreimal geantwortet, betreffend den Zeitraum von Januar bis Ende September 2018. Gebündeltes Ergebnis: die Zahl der „Straftaten“ in 2018 nahm im Vergleich zu 2017 ab, aber die Zahl der „Verletzten“ stieg an.  Grund genug für die Linken, von „keiner Entwarnung“ zu schwafeln, um die rechte Suppe der Entrüstung weiter am Köcheln zu halten, was von den Medien auch begierig gelöffelt wurde. Detaillierte Recherche wäre aber für die Leser ein ehrlicher Gradmesser für den wirklichen Bedrohungsgehalt der gehypten Nachricht gewesen.

Was steckt nun tatsächlich an angeblichen „Straftaten“ und „Verbrechen“ hinter den mehr als 570 „Fällen“? Der geneigte PI-NEWS-Leser hat hierzu Gelegenheit, sich selbst ein Bild zu machen (hier [12], hier [13] und hier [14]).

PI-NEWS-Investigativ hat die wesentlichsten Fakten aus den drei vorliegenden Antworten der Bundesregierung zusammengetragen. Wichtigste Erkenntnis:

Als Fake News stellt sich aber nachgerade die in den o.g. „Qualitätsmedien“ kaum hinterfragte Zahl von 578 mutmaßlichen „Straftaten“, „Attacken“ oder „Angriffen auf Muslime und Moscheen“ dar. Hinter diesen „Zähldelikten“ stecken in aller Regel überwiegend mutmaßliche Beleidigungen, mutmaßliche „Volksverhetzung“, mutmaßliche „Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen“, schlimmstenfalls mutmaßliche „Körperverletzung“ oder mutmaßliche Sachbeschädigung. In einigen Fällen waren Moscheen betroffen, wobei über die etwaige Schadenshöhe natürlich keine Erkenntnisse vorliegen. Vollkommen unklar bleibt, welches spezifische Delikt mit welchem Schweregrad sich hinter den „Straftaten“ verbirgt. Bekanntermaßen reicht hier manchmal schon ein scharfer Post in den sozialen Netzwerken.

Interessant ist – auch dies blieb in der Berichterstattung der Medien unerwähnt – dass in den Antworten der Bundesregierung unter der Überschrift „Islamfeindlichkeit und antimuslimische Straftaten“ auch „islam- bzw. muslimfeindliche Aufmärsche einschließlich Proteste gegen eine angeblich drohende Islamisierung Europas oder den Bau von Moscheen in Deutschland“ subsumiert werden. Insgesamt 52 Kundgebungen „gegen vermeintliche Islamisierung Deutschlands“ wurden bisher im Jahr 2018 vom BKA notiert, davon zwei „dezidiert rechtsextrem“. Dies legt den Schluss nahe, dass schon der einfache Protest [15] gegen die Islamisierung Deutschlands Gefahr läuft, als Straftat kriminalisiert zu werden.

Die Frage stellt sich am Schluss, welchen Zweck die von den Linken gehypte und der Bundesregierung assistierte angebliche Bedrohungslage hat.  Es gibt vermutlich nur eine Antwort: die Bedrohung durch Sexualgewalt, Mord und Totschlag durch muslimische Zuwanderer soll mit Popanz und Propaganda egalisiert, möglichst relativiert werden. Die freiheitliche Presse versagt hier als Kontrollorgan des Lesers auf der ganzen Linie.

Like

Antwort des ZDF auf Kritik an Görlitz-Fake-News

geschrieben von PI am in Altmedien,Fake News,Lügenpresse | 80 Kommentare

Nach dem PI-NEWS-Beitrag über die ZDF-Hetze [16] gegen die AfD in Görlitz („Und was ich halt bei der AfD sehe, das ist überhaupt keine Kommunalpolitik, was momentan hier in Görlitz geworben wird. Zum Beispiel mit dem Grenzzaun, was man zu Polen am liebsten errichten möchte. Was hat das mit Kommunalpolitik zu tun?“) schrieben uns mehrere Leser, die sich an das ZDF gewandt hatten. Sie bekamen – wie üblich bei den Öffentlich-Rechtlichen – eine standardisierte, also gleich lautende Antwort:

[…],

vielen Dank für Ihre E-Mail an das ZDF.

Zur OB-Wahl in Görlitz haben wir in unseren Nachrichten am 16. Juni exemplarisch zwei Wähler zu Wort kommen lassen, die jeweils einen der beiden Kandidaten favorisierten. Einer von beiden, Mario Buggle, hat dabei von den Plänen der AfD gesprochen, einen Grenzzaun zu Polen zu errichten. Das ZDF hat dies im Beitrag nicht bestätigt, sondern als Behauptung so stehen lassen.

 Ihre Kritik werden wir zum Anlass nehmen, das Thema weiter im Blick zu behalten.

Die Frage des Zuschauers wurde allerdings in keinster Weise beantwortet. Er hatte gefragt, ob dem ZDF etwas über Grenzzaunpläne der AfD zu Polen bekannt sei oder von Sebastian Wippel. Und in der Nachfrage: „Und, wenn nicht, warum wird vom ZDF solch ein Unsinn unkommentiert verbreitet?“

Die Frage war vermutlich rhetorisch gemeint. Die wahre Antwort ist: Um Falschmeldungen über die AfD zu verbreiten, um zu hetzen und zu spalten. Der Autor, dessen Name und Mail-Adresse PI-NEWS bekannt ist, wies am Schluss noch darauf hin, dass seine Familie eine gemischte deutsch-polnische sei. Er weist damit indirekt auf den Effekt hin, den solche Meldungen auslösen können, nämlich Zwietracht und Hass zu säen zwischen zwei befreundeten Nachbarvölkern, deren Beziehungen sich in den letzten Jahrzehnten verbessert haben.

Welche Rolle der ominöse Mario Buggle dabei spielt, ist noch eine besondere Frage. Eine Kommentatorin im Strang unseres letzten Beitrages zum Thema wies darauf hin, dass dieser bereits früher bei einer MDR-Produktion mitgewirkt hatte. Die Vermutung liegt nahe, dass Buggle aus einem Pool für Meinungen gezogen wird und bei Gelegenheit dann das sagt, was von ihm erwartet wird (um so erneut ins Fernsehen zu gelangen).

Wir hatten dem ZDF schon öfters angeboten, sich auf PI-NEWS zu äußern, Transparenz zu zeigen, sich zu ihrer Propaganda zu äußern oder die eigenen Fake-News (wie in diesem Falle) zurückzunehmen. Wir tun dies auch diesmal wieder, wissend, dass die Meinungsmacher hier mitlesen und dass sie die inhaltliche Auseinandersetzung meiden wie der Teufel das Weihwasser. Oder ist es diesmal anders, ZDF?

Like

Talk im Hangar 7: Fake News und Lügenpresse

geschrieben von PI am in Fake News,Lügenpresse,Video | 59 Kommentare

Beim österreichischen „Talk im Hangar-7“ [17] im Privatsender Servus TV diskutieren jeden Donnerstag Abend nationale und internationale Gäste über relevante Fragen unserer Zeit. So auch heute Abend um 22.15 Uhr zum Thema „Feindbild Feminismus: Was will die Frau?“. Thematisch nicht minder interessant erscheint uns allerdings das Video der Sendung vom letzten Donnerstag zum Thema „Fake-News und Lügenpresse: Wem kann man glauben?“. Zu Gast waren unter anderem der stets glänzend aufgelegte Roger Köppel (Weltwoche) und Norbert Bolz.

In der Beschreibung zur Sendung heißt es:

Lügenpresse, Fake-News, einseitige Berichterstattung – die Medien stecken in einer Glaubwürdigkeitskrise und werden immer heftiger kritisiert. Befeuert wird dieser Trend durch Politiker wie Trump und europäische Rechtspopulisten, die Falschmeldungen und tendenziöse Berichterstattung orten.

Jeder vierte Österreicher ist der Ansicht, die heimischen Medien würden keine vertrauenswürdigen Informationen bieten (Eurobarometer 2016). Auch die Journalisten selbst gelten als unglaubwürdig. Nur Versicherungsvertreter, Werbefachleuchte und Politiker schneiden in Umfragen noch schlechter ab als die Medienmacher (GfK 2016).

Die Folge: Immer mehr Bürger wenden sich Medien- und Onlineportalen abseits des Mainstreams zu. Haben die Bürger den erhobenen Zeigefinger und die politische Bevormundung einfach satt? Ist die politische Korrektheit schuld am Misstrauen gegenüber den etablierten Medien? Wer produziert „Fake-News“? Wem kann man heute noch vertrauen?

Gäste:
Roger Köppel, Chef der Schweizer „Weltwoche“ und SVP-Politiker
Armin Thurnher, Herausgeber „Falter“
Ingrid Brodnig, Social-Media-Expertin
Stefan Magnet, Autor und Berater rechter Alternativmedien (u.a. Info-DIREKT)
Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

Moderation:
Michael Fleischhacker

Wer sich doch die Sendung über den Feminismus live anschauen will – unter anderem mit der deutschen Buchautorin Birgit Kelle – sollte ab 22.15 Uhr hier klicken. [18]

Like

SAT.1-Komplott gegen AfD! Bystron „verschoben“

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Altmedien,Fake News,Wahlen | 107 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Haben sie es wirklich so bitter nötig? Getürkte Wahlumfragen, „verschobene“ Bystron-Sendung, linke U-Boote in wichtigster TV-Debatte zur Wahl. UPDATE: Jetzt mit dem Youtube-Video zur Sendung. Bei 11:50 min. erwähnt Bystron neben anderen auch PI-NEWS.

Die panische Angst der Kartell-Parteien nimmt immer krankhaftere Züge an. Nicht nur die zwangsfinanzierten Öffentlich-Rechtlichen hetzen gegen die erfolgreichste Partei der deutsche Nachkriegsgeschichte, auch der Privatsender SAT.1 hat sich nun offenbar dem medialen Skandal-Reigen angeschlossen. Die Vorgehensweisen nehmen perfide Züge an.

Auf der SAT.1-Homepage wird am 2. September zur Sonntagsfrage zur Bundestagswahl kolportiert: „FDP stark wie nie (9%), AfD steigt ab (6%)“.

Laut den seriösen Umfrageinstituten liegt die AfD jedoch derzeit bei über 10% und wäre bei der Bundestagswahl drittstärkste Partei!

[19]

Die SAT.1-Umfrage wurde vom Hamburger Meinungsforschungsinstitut GMS bei einer Grundgesamtheit von 1.000 Personen durchgeführt, und bezieht sich auf „Bayern“, wie in einer kleinen Fußnote aufgelöst wird. Aber gerade in Bayern findet Bystrons Bürgerliche Mitte immer mehr Zuspruch speziell von enttäuschten ehemaligen CSU-Anhängern.

Die GMS ist ein berüchtigtes CSU-U-Boot. In der Affäre um CSU-orientierte Meinungsumfragen der bayerischen Staatskanzlei, für die der Steuerzahler aufkommt, hat das „Institut“ schon immer eine Schlüsselrolle eingenommen. So erhielt GMS laut Medienberichten bereits 2010 108.000 Euro, um die politischen Gegner klein zu halten.

Regelmäßige CSU-Expertisen – nicht immer „im Auftrag der Wahrheit“

Sowohl die CSU, die parteinahe Hanns-Seidel-Stiftung, als auch die Staatskanzlei haben über viele Jahre hinweg regelmäßig bei der Gesellschaft für Markt- und Sozialforschung (GMS) Expertisen in Auftrag gegeben. In der Partei gilt die GMS als „Haus- und Hof-Demoskopie-Institut [20] der CSU“. Seit 20 Jahren arbeiten der bayerische Staat und die CSU mit den wahrheitsverbiegenden Hamburger „Meinungsmachern“ zusammen. Auch einige staatsnahe bayerische Unternehmen und Verbände zählen seit langem zu ihren „Klienten“, darunter SAT.1.

GMS-Inhaber Dr. Helmut Jung leitete zwischen 1972 und 1979 die Abteilung Wahlforschung der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung. Danach stieg er zu einem der führenden Meinungsforscher für die Union auf. Das „Institut“ soll neun feste Mitarbeiter haben.

Die gesetzlich vorgeschriebene Trennung hat bereits zu einigen Skandalen und parlamentarischen Anfragen geführt: Mal befragte Jung „die Menschen in Bayern“ im Auftrag der Partei, mal im Auftrag der Stiftung, mal im Auftrag der Staatskanzlei. „Informell sind die Studien schon aufeinander abgestimmt worden“, berichten zwei Funktionäre übereinstimmend über die früher gängige Praxis. Ein erfreulicher, aber oftmals illegitimer Synergie-Effekt für die CSU.

AfD- und FDP-Fernsehduell „verschoben“ – „17.30“ wird um 17.00 Uhr ausgestrahlt

Das für die bayerischen Wähler enorm wichtige „Fersehduell 17.30 [21]“ zwischen dem bayerischen AfD-Spitzenkandidaten und Landesvorsitzenden Petr Bystron und dem FDP-Generalsekretär Daniel Föst im SAT.1-Regionalfenster (hier das Video des Talk-Duells) [22] ging erstaunlicherweise bereits um 17.00 Uhr on air. Ab 17.30 Uhr lief nur noch üblicher Schrott auf der SAT.1-Flimmerkiste. AfD und FDP sind gerade hinsichtlich der gefährdeten absoluten CSU-Mehrheit bei der Landtagswahl 2018 in Bayern die „Erz- und Erbfeinde“ der „Christlichen“.

In den Programmhinweisen z.B. auf SAT.1-Facebook findet man heute gar den Ausstrahlungshinweis für „Morgen, 17.30 Uhr“. Dort läuft dann übrigens „Ice Age 4 – Voll verschoben!“  Ein Schelm wer Böses dabei denkt. Der charismatische Petr Bystron schlug sich dabei hervorragend. Nur für die extra um 17.30 Uhr zugeschalteten potenziellen AfD-Wähler blieb diese Tatsache im Verborgenen.

Kommunisten-U-Boot in SAT.1-Wahlsendung geschleust

Bereits vor zwei Tagen musste sich SAT.1 für die AfD-Hexenjagd öffentlich entschuldigen. In der wichtigsten Wahlsendung Deutschlands hinsichtlich der “Follow-Up“-Parteien um die drittstärkste politische Kraft in Deutschland kam es zum Skandal (PI-NEWS berichtete [23]).  Dabei kam Linken-Kandidatin Katja Kipping durch die Zusprüche einer „Frau aus dem Volk“ am besten weg, die eloquente Dr. Alice Weidel ging leer aus beim „Voting“ der vier „Besorgten Bürger“. „Wie gewährleisten Sie die Finanzierung des Gesundheitswesens?“, fragte Dana Lützkendorf. Ihre Frage war eine der „Zehn wichtigsten Fragen der Deutschen“ auf SAT.1. Die Spitzenkandidaten von FDP, Grüne, Linke und AfD mussten antworten – und Lützkendorf durfte anschließend sagen, wem sie nun ihre Stimme geben wolle. Die Antwort kam wie aus der Pistole geschossen: „Der Linken.“

Sat.1: Fake statt Fakten!

Tatsächlich wurde die Krankenschwester Dana Lützkendorf von den linken Linken angeblich „ungeprüft“ als Fragestellerin bei SAT.1 eingeschleust. Sie trat bereits in vielen TV-Sendungen auf. Sie ist bei den Berliner Linken in Friedrichshain-Kreuzberg aktiv. Lützkendorf ist sogar gewählte Delegierte des Bezirksverbands für den Bundesparteitag der Linken.

Eine recht linke Tour von Faky-News SAT.1!

Kontakt:

ProSiebenSAT.1 [24] Digital GmbH
Medienallee 4, D-85774 Unterföhring
Tel: 0 89 / 95 07 – 10
Email: kontakt@prosiebensat1digital.de  [25]

Verantwortlich für den Inhalt:
Privatfernsehen in Bayern GmbH & Co. KG [26],
Hollerithstraße 3,  81829 München
Email: info@sat1bayern.de [27]

Like

Vera Lengsfeld: Der Eiertanz um die „Flüchtlingsfrage“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Fake News | 82 Kommentare

Es gab in den Qualitätsmedien viel Gegacker um das Urteil des Europäischen Gerichtshofs vom 27. Juli zur Dublin-Regel, das zeigt, wie weit rechtsstaatliche Grundsätze in Merkel-Deutschland nicht mehr gelten. Recht hat nach Meinung unserer politisch-korrekten Federführer zurückzustehen, wenn die gute Gesinnung es verlangt.

Die Süddeutsche giftete, dass sich die Richter nicht darum geschert hätten, was in den Staaten, in denen die „Flüchtlinge“ zuerst ankämen, passiere, um fortzufahren: „Die Richter erklärten nur: Die anderen Staaten, die nach den Dublin-Regeln fein heraus sind, weil sie von einem Kranz anderer EU-Staaten umgeben sind (Deutschland zumal), dürfen ja, wenn sie mögen, den überlasteten Staaten freiwillig helfen. Anders gesagt: Solidarität ist freiwillig. Stupidität ist Trumpf.“

Die Stupidität beherrscht vor allem die Süddeutsche, die ausblendet, dass in Deutschland 2015/2016 über eine Million junge Männer angekommen sind, von denen zum Teil bis heute nicht klar ist, wer sie sind und woher sie kamen. In einer Situation, wo sich die betreffenden staatlichen Stellen in permanenter Überlastung befinden, den Lesern zu suggerieren, Deutschland befände sich in einer komfortablen Lage und müsse „solidarischer“ handeln, ist pure Fake News. [..] Die Medien tun so, als wäre die „Verteilung“ der Flüchtlinge die einzige Lösung des Problems. Mit der Frage, wer die „Flüchtlinge“ wirklich sind und warum sie kommen, soll sich nicht beschäftigt werden. Offensichtlich sollen die Europäer die Masseneinwanderung junger Männer, jetzt vor allem aus Schwarzafrika, als unvermeidlich hinnehmen. (Den ganzen Beitrag gibt’s bei vera-lengsfeld.de [28])

Like

Schwedens Sozialdemokraten: Fake-Wahlwerbung mit blonden Kindern

geschrieben von PI am in Fake News,Schweden,Video,Wahlen | 91 Kommentare

Von ALSTER | In Schweden wird am 9. September gewählt. Die Wahl wird mit großer Spannung erwartet, weil sich ein markanter Wechsel in der schwedischen Politik abzeichnet. Die einwanderungskritische Partei, die Schwedendemokraten, könnte der große Wahlsieger werden.

Nach den Wahlen vor vier Jahren wurde unter den etablierten Parteien vereinbart, die Schwedendemokraten zu boykottieren, und obwohl es eine bürgerliche Mehrheit gab, konnte der Sozialdemokrat Löfven eine Minderheitsregierung mit der Grünen Partei bilden. Inzwischen ist die Kritik an der Einwanderungs- und Integrationspolitik und mit ihr die Zustimmung zu den Schwedendemokraten gewachsen.

Stefan Löfven (S) und seine Kollegen von den anderen etablierten Parteien stehen unter Druck, deshalb versuchen sie neuerdings  mit einem eher einwanderungskritischen Profil – allerdings hauptsächlich auf verbaler Ebene etwa wie in Bayern – zu punkten.

Als die Sozialdemokraten eine Szene für ihren neuen Wahlwerbefilm in der Rågsvedsskolan im Süden von Stockholm aufnahmen, durften die Schüler dieser Schule nicht teilnehmen. Stattdessen wurde eine schulfremde Gruppe von Kindern gecastet – blond und blauäugig. Warum? Fast alle Schüler der Rågsvedsskolan  haben einen Migrationshintergrund.

Schwedens größte Zeitung „Expressen [29]“ berichtet:

[..] Eine Mutter, die ihr Kind an der Schule hat, erzählt von dem Ereignis: „Ich wollte meine Tochter von der Schule abholen. Dort waren viele Leute – Kinder die herumtollten und ihre Eltern. Sie sagten, dass sie Werbespots aufnehmen würden und dass Stefan Löfven um fünf Uhr käme… Die Mutter musste feststellen, dass die Sozialdemokraten die Kinder der Schule nicht im Film haben wollten: „In der Schule gibt es fast keine schwedischen Kinder. Eine Lehrerin war ebenfalls aufgebracht, wir haben uns darüber unterhalten, dass sie nur schwedische Kinder für den Film ausgewählt haben.“

Rågsvedsskolan liegt im Süden von Stockholm. Fast 70 Prozent der 12.000 Einwohner von Rågsved sind entweder im Ausland geboren oder haben zwei im Ausland geborene Eltern.

Der Rektor Anderot meinte: „Mehrere verschiedene Produktionsfirmen haben zuvor Filme in Rågsvedsskolan aufgenommen: „Normalerweise, egal, wer hier Filme aufnimmt, können unsere Schüler teilnehmen [..] wir bekommen sonst oft Anfragen.“  Helena Salomonsson, Kommunikationsdirektorin der Sozialdemokraten dazu: „Wir versuchen in dem Film, Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund zusammen zu bringen, die die Vielfalt von ganz Schweden widerspiegeln, anstatt die Zusammensetzung einer bestimmten Schule widerzuspiegeln [..] das Filmteam wollte eine typische Schulhofumgebung, die viele Menschen erkennen können und fand, dass die Rågsvedsskolan gut dafür geeignet ist.“

Expressen mit dem ganzen Wahlspot der Sozialdemokraten:

So versuchen die Sozialdemokraten die Segregation der Schule und der Vorstadt Rågsved zu verbergen – man nehme blonde blauäugige Kinder als Statisten.

Mikael Jalving, der dänische Journalist, Historiker und Autor schreibt in der dänischen Zeitung Jyllandposten [30] über Schweden, und das dürfte uns bekannt vorkommen:

Gebiet für Gebiet ist der Staat auf dem Rückzug dank der kumulativen Folgen der Einwanderung…Mehrere grundlegende Aufgaben des Staates funktionieren in diesen Jahren nicht mehr, darunter die Justiz, die dem Verbrechen nicht mehr folgen kann, die durch einen liberalen Glauben an den ewigen Frieden dezimierte Landesverteidigung und die Zivilverteidigung, die sonst Waldbrände oder künftige Vulkanausbrüche bewältigen könnte. Hinzu kommen die langfristigen Wartelisten der Krankenhäuser, die knappen Ressourcen der Polizei, das akademische und disziplinäre Vorgehen der Schulen, überhöhte Kosten für mehr Gefangene in Gefängnissen, Wohnbedürfnisse, Vorruhestand, Krankenurlaub, soziale Sicherheit – und die alarmierende Zahl von Vergewaltigungen in Schweden. Überall scheint der Staat zurückzuweichen [..].

Wo der Staat nicht zurückweicht: Die schwedische Regierung hat eine direkte Hotline für Facebook erhalten und wird „unvernünftige Dinge“ und „problematische Kampagnen“ entfernen, meldet „Samhällsnytt [31]“.

Aktuell haben in Schweden, wo man so eben mal die Kronjuwelen klauen kann, terroristische Jugendbanden in einer konzertierten Aktion in Göteborg und Umgebung an die 100 Autos in Brand gesetzt – die Polizei wurde mit Steinen verjagt.

Wie werden die Schweden am 9. September wählen? Wie werden sich die etablierten Parteien verhalten? Immerhin haben die Moderaten gegenüber den Schwedendemokraten keine Berührungsängste mehr. Gibt es für Schweden noch eine Überlebenschance?

Like

NDR: „Deutsche“ greifen Tunesier in Oldenburg mit Axt an

geschrieben von PI am in Altmedien,Fake News | 74 Kommentare

Stellen wir uns folgende Szene in Chemnitz vor einigen Wochen vor: 2 Deutsche halten vor einem Haus an, holen einen Bewohner auf die Straße, einen Tunesier, beginnen einen Streit mit ihm und verletzen ihn im Laufe dieses Streites schwer mit einer mitgebrachten Axt, wie die WELT [32] zu berichten weiß.

Merkel und ihr Anhang wären begeistert gewesen, denn genau dieses Szenario brauchten sie, um Verfassungsschutzpräsident Maaßen eine Fehleinschätzung nachweisen zu können (die Merkels Weltsicht widersprach und eben deshalb falsch war). Bekanntermaßen gab es ja nur einen angedeuteten Tritt in einen Hintern, der Merkels und Seiberst behauptete Hetzjagd(en) von Chemnitz beweisen sollte. Schade also, der richtige Vorfall, aber zur falschen Zeit und am falschen Ort. Denn stattgefunden hat der brutale Angriff der Deutschen vor einer Woche in Oldenburg, wie der NDR am 19.09.18 behauptet [33]:

Nach Axtangriff: Drei Männer in Untersuchungshaft

Oldenburg. Nach dem versuchten Tötungsdelikt, bei dem ein 41-jähriger Tunesier am Sonntagabend im Stadtteil Kreyenbrück mit einer Axt schwer verletzt worden war, hat die Polizei drei Tatverdächtige ermittelt. Die drei deutschen Männer im Alter von 21, 24 und 27 Jahren sitzen inzwischen in Untersuchungshaft. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erließ das Amtsgericht Oldenburg Haftbefehle gegen die Männer. Die Hintergründe der Tat sowie das genaue Tatgeschehen sind weiterhin unklar.

Doch trotz seines enormen „rechten Potenzials“, der ihn über Chemnitz hinaus für die Linke als Geschenk des Himmels erscheinen lassen müsste, hat es der vom NDR berichtete brutale Angriff nicht ins Fernsehen geschafft, kaum gerade einmal in die überregionale Presse. Vom Nachrichtenportal des NDR verschwand er sogar kurze Zeit darauf völlig und ist unter der ursprünglichen Adresse [34] nicht mehr vorzufinden. Warum das nachlassende bzw. fehlende Interesse jetzt?

1. Der Angriff spielte sich wie gesagt nicht in Chemnitz ab, wo die Kanzlerin ihn dringend gebraucht hätte, um die von ihr behaupteten „Hetzjagden“ beweisen zu können. Da er sich politisch nicht ausschlachten ließ, verlor der Vorfall also schon an Bedeutung für Merkel (und die ihr folgende und folgsame Presse).

2. darf man Zweifel anmelden an den angeblichen „Deutschen“ in dem Fall. Zuerst einmal sind die Umstände für Deutsche eher ungewöhnlich. Auf der anderen Seite scheinen sie geradezu typisch für bestimmte andere Kulturen, die ihre primitive Brutalität aus einem pervertierten Teufelskult ziehen. Die Nordwest Zeitung [35] lässt außerdem mit dem Satz aufhorchen:

Einen fremdenfeindlichen Tathintergrund schließt die Polizei nach derzeitigen Erkenntnissen aus.

­­Waren es also wirklich „Deutsche“? Oder eher arabische Landsleute?

3. Zweifel daran sind auch angebracht, weil die vom NDR angeführten „Deutschen“ im Polizeibericht [36] als „deutsche Staatsangehörige“ auftauchen. Ein feiner Unterschied, denn darunter fallen mittlerweile auch solche, die nicht richtig Deutsch sprechen können, geschweige denn unsere Auffassungen von einem friedlichen und zivilisierten Zusammenleben teilen.

4. Und schließlich, wie erwähnt, erstaunt es, dass ein Bericht über einen so gewichtigen Vorfall plötzlich aus dem Portal genommen wird und auch sonst keine Erwähnung mehr findet. Dies deutet darauf hin, dass hier eine Klientel aktiv war, die man politisch korrekt eher aus der Schusslinie nimmt, als wahrheitsgemäß über sie zu berichten.

Sollten unsere Leser weitere Einzelheiten oder Neues zu dem Fall berichten können, würden wir uns freuen, wenn sie dies im Kommentarbereich posten könnten. Ansonsten kann man ja beim NDR oder der Polizei nachfragen, was aus den brutalen Deutschen geworden ist, welche Hintergründe sie haben, wie sie heißen (Ahmad? Mohammed? Mustafa? Karl-Wilhelm?)  und wie es den Opfern geht:

» Kontakt zur NDR-Onlineredaktion [37]
» Pressestelle der Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt/Ammerland: pressestelle@pi-ol.polizei.niedersachsen.de [38]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse trotz aller Kontroversen in der Sache um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise)

Like

Moderne Bücherverbrennung: Magazin soll für Corona-Artikel ruiniert werden

geschrieben von PI am in Altmedien,Corona,Deutschland,Fake News,Freiheit,Grüne,Gutmenschen,Kampf gegen Rechts™,Linke,Linksfaschismus,Lumpen,Lückenpresse,Lügenpresse,Meinungsfreiheit,Merkelismus,Politik | 20 Kommentare

Das norddeutsche Magazin LAUFPASS hat es doch tatsächlich in seiner August-Ausgabe gewagt, in mehreren ausführlichen Beiträgen die regierungskonforme Meinung über die Maßnahmen der „Corona-Pandemie“ zu verlassen und diese sogar ganz konkret in Frage zu stellen. Außerdem wurde über das „Killervirus“ sehr detailliert informiert – ebenfalls völlig konträr zur vorgegebenen Mainstream-Meinung.

Das war eindeutig zu viel für die Vereinigte Linke im seit mehr als 70 Jahren von der SPD mit wechselnden Mehrheiten regierten – tiefroten wie verfilzten – Bremerhaven. Das übliche Zusammenspiel bei solch schwerwiegenden Abweichungen von der linken Hoheitsmeinung, zwischen linken Organisationen und noch linkeren Journalisten, hat bereits die „Empörungsmaschinerie“ mit dem Ziel in Gang gesetzt, das frisch gekürte „Nazi-Blatt“ zu ruinieren.

Zunächst zu den gravierenden Verfehlungen: Laufpass-Chefredakteur Wolfgang Jeschke war bisher bei seinen Lesern (Normalbürger über Gutmensch bis Linksextremist) dafür bekannt und beliebt, dass er stets abweichende – gerne auch sehr bissige – Beiträge zu den unterschiedlichsten Themenfeldern ablieferte. Den tiefschlummernden Corona-Nazi hatte bisher wohl niemand in dem langjährigen Journalisten vermutet.

Dann publizierte Jescke den Beitrag Das Ende der Angst [39]. Seiner Auffassung nach können nur Fakten die Angst besiegen – man müsse sie sich aber auch anschauen.

Jeschke schreibt:

Als die Bundesregierung im März 2020 das Parlament und die Bundesländer entmachtete und mit dem Corona-Kabinett das Land in den Lockdown schickte, schien klar zu sein, dass es sich bei dem Corona-Virus um etwas Gefährliches handeln müsste. Wenn eine Regierung so etwas Drastisches unternimmt, das die Zukunft des Landes aufs Spiel setzt und das Leben Hunderttausender Menschen gefährden wird, muss das SARS-CoV-2 gefährlich sein – oder?

Die in den Medien verbreiteten Horrorszenarien schienen die Gefahr zu bestätigen. Geräumte Kliniken bereiteten sich auf die Abertausenden Kranken vor, die Gesellschaft, mitsamt der Wirtschaft wurde in einen Tiefschlaf versetzt und Millionen Arbeitsplätze innerhalb weniger Wochen vernichtet. Kinder durften nicht in die Schule und unsere Eltern und Großeltern wurden in die Einsamkeit gezwungen, weil ihre Angehörigen sie nicht mehr besuchen durften. Hundertausende Menschen können ihre Darlehen nicht mehr bedienen, eine nie da gewesene Insolvenzwelle rollt über das Land und in der Folge des Lockdowns sterben viele Tausende Menschen, weil sie während des Lockdowns nicht in die Krankenhäuser gingen oder ihre Operationen verschoben wurden – allein 50.000 Tumor-OPs in Deutschland fanden nicht statt – weltweit verschob man mehr als 28 Millionen notwendige Eingriffe.

(…) Wer sollte angesichts dieser Flut an negativen Prophezeiungen nicht in Angst und Schrecken verfallen? Nur diejenigen, die zu jeder Zeit hinter die Fassade der Verängstigungen blicken konnten: Virologen, Immunologen, Ärzte, Medizinhistoriker und erfahrene Journalisten. Sie hatten von Anfang an keine Angst vor SARS-CoV-2. Es schützte sie nicht eine neuartige Impfung oder eine magische Kraft, sondern nur Wissen und Erfahrung. Und das Wissen um die Fakten kann auch heute jeden anderen Menschen gegen die eingeimpfte Angst schützen und davor, sich in die Irre leiten zu lassen.

Im Folgenden finden sich Aussagen und die dazugehörigen Quellen, die jedem einen Einstieg in das Thema ermöglichen. Beginnen wir mit einer Grafik des Statistischen Bundesamtes (unterhalb des Absatzes). Sie vergleicht die Sterblichkeit der Jahre 2016 bis 2020 in Deutschland. Wer genau hinschaut, wird erfassen, dass sich in 2020 die Spitzenwerte der Sterblichkeitszahlen nur um 14 Tage nach hinten verschoben haben. Diese Schwankungen beobachtet man von Jahr zu Jahr. Insgesamt liegen wir 2020 noch unter den Zahlen der Vorjahre. Eine Katastrophe des vorhergesagten Ausmaßes hätte einen erheblichen Effekt auf die Zahlen haben müssen. Dieser blieb jedoch aus.

Weiterhin wurden in der August-Ausgabe und online noch Beiträge wie Impfen bis der Arzt kommt [40] und Sterblichkeit 2020 niedriger als 2018 [41] veröffentlicht. Eindeutig zuviel konträre Wahrheit!

NZ-Chefreporter Thorsten Brockmann eilte unverzüglich zur Unfallstelle und brauchte nach den üblichen Empörten auch nicht lange suchen. In einem Artikel in der Bremerhavener Nordsee Zeitung unter der Überschrift „Laufpass“ laufen die Kunden davon [42] schreibt Brockmann:

Er habe viel Zuspruch bekommen von Wissenschaftlern und Ärzten, sagt Wolfgang Jeschke. Aber viele Anzeigenkunden und auch Leser distanzieren sich von dem, was der Herausgeber in seinem Magazin „Laufpass“ über das Coronavirus schreibt: Es sei nicht gefährlicher als eine Grippe und der Lockdown „der größte Fehlalarm der Welt“. Mehrere Kunden wollen künftig nicht mehr im Blatt inserieren, die AOK Bremen/Bremerhaven beendet nach mehr als zehn Jahren die Zusammenarbeit mit dem Magazin.

An mehreren Auslagestellen wurde das kostenlose und in einer Auflage von 20 000 Exemplaren gedruckte Heft inzwischen wieder eingesammelt. „Das unterstützen wir nicht“, sagt etwa Jens Rillke, der Quartiersmeister der „Alten Bürger“, der sich gleich doppelt ärgert: In einem Artikel über die Folgen des Lockdowns für Kulturschaffende und Gastronomie wird auch über ihn berichtet. „In diesem Umfeld zu stehen, ist unerträglich…“ Sicher seien Kulturschaffende und die Gastronomie besonders betroffen, „aber wir tragen die Maßnahmen des Lockdowns mit“, sagt Rillke. Auch Autor George B. Miller ärgert sich über das Umfeld seines Artikels: „Das habe ich nicht gewusst.“ Mehrere städtische Gesellschaften inserierten regelmäßig im Magazin, „aber künftig nicht mehr“, sagt nun Dr. Ralf Meyer, Geschäftsführer der Erlebnis Bremerhaven. In den Tourist-Infos seien die Hefte wieder eingesammelt worden, weil man sich mit deren Inhalt nicht mehr identifizieren könne. Genauso äußert sich auch Robert Haase von der Bädergesellschaft und Bremerhaven Bus. „Wir haben das ausgiebig diskutiert“, sagt er…

Bisher war es einhelliger Tenor und durchaus auch üblich, dass Abweichler von der linksgrünbunten Einheitsmeinung im linksradikal regierten Bundesland Bremen, zu dem die Seestadt Bremerhaven zählt, zunächst einen „Warnschuss vor den Bug“ erhalten, bevor die linksgrünen Gutmenschen an den Schalthebeln der Macht den auserkorenen Abweichler bis tief ins Privatleben hinein verfolgen und seine wirtschaftliche Existenz zerstören.

[43]Bei den „äußerst schwerwiegenden Verfehlungen“ von Laufpass-Chefredakteur Wolfgang Jeschke scheint man diese Vorstufe nicht mehr anwenden zu wollen/dürfen. Jeschke und sein Magazin sollen gleich komplett ruiniert werden!

Wer also im norddeutschen Raum noch ein gutes Magazin für seine Unternehmenswerbung oder ähnliches sucht, der kann sich » hier [44] « informieren.

Kontakt zu NZ-Chefreporter Thorsten Brockmann [45]:
Telefon: 0471 597-269
Mail: thorsten.brockmann@nordsee-zeitung.de [46]

(Bitte höflich und sachlich argumentieren!).

Like

Wo ist eigentlich Franco A.? Bei der Ulla im Keller?

geschrieben von kewil am in Fake News,Militär,Polizei,Rechte,Terrorismus | 274 Kommentare
Auf der Suche nach einem Strohmann!?

Von KEWIL | Wo ist eigentlich Franco A.? Vor acht Wochen wurde uns von ganz oben mitgeteilt, dass der Merkelsche Rechtsstaat gerade noch 5 vor 12 einen rechtsradikalen Staatsstreich der Bundeswehr vereiteln konnte. Nur die entschlossene  chemische Reinigung sämtlicher Kasernen von Nazimaterial durch unsere schmissig-blonde Armeechefin Ursula habe den Coup des Franco A. und seiner vermutlich hunderttausend Mitverschwörer verhindert. Vor allem die Abhängung eines Fotos des Nazi-Oberleutnants Schmidt soll Oberleutnant Francos Pläne durchkreuzt haben. Aber wo ist er eigentlich?

Man sieht nichts, man hört nichts, man weiß nichts? Wo hat ihn die zackige Ursula versteckt? In welch‘ finsterem Verlies hält sie ihn in Ketten? Es gibt nur zwei verpixelte Porträtfotos, obwohl der brandgefährliche Franco laufend in einem Pissoir des Flughafens Wien Waffen, Munition und Sprengstoff versteckte und dort vom MAD und Verfassungsschutz dauernd geknipst wurde. Auch die Klofrau aus dem Kosovo ist ihm mehrmals begegnet. Wo ist er denn? Klonovsky schreibt:

Vor acht Wochen wurde Franco A. verhaftet, ein übler Terrorist oder zumindest Terrorverdächtiger, der das Land erschauern ließ, weil er, eventuell, Anschläge gegen führende Vertreter der BRD plante und, womöglich, mit – mutmaßlichen – Komplizen Todeslisten zusammengestellt hatte. Seitdem hören wir zu dieser Sache nichts mehr: keine staatsanwaltliche Aussage, keine Stellungnahme des Innenministers, von einer Anklage zu schweigen. Nichts. Als wäre nie etwas gewesen…

Da wir dank Justizminister Maas einen reibungslos funktionierenden Rechtsstaat haben, müssen wir nach wie vor davon ausgehen, dass es Franco A. und seine gigantische Terrorzelle tatsächlich gibt, womöglich mit Waffendepots in den Klos sämtlicher Flughäfen weltweit.

Um böswilligen Spekulationen der rechten Fake-Medien entgegenzutreten, sollte Ursel von der Leyen dem Volk die Bestie mal zeigen – vielleicht in einer Talkshow am Sonntagabend nach dem Tatort?

Like