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Michel denkt, wie Mutti lenkt

Von SELBERDENKER | Medien gelten als die vierte Gewalt im Staate. Wenn Objektivität und Neutralität bei den einflussreichsten Medienmachern tatsächlich oberste Maxime wären, könnte diese vierte Gewalt in Deutschland eine positive, eine korrektive Funktion erfüllen.

Im heutigen Deutschland, in der heutigen Zeit, stellt sich allerdings zunehmend die Frage, wie weit die Gewalten miteinander verquickt oder gar schon verschmolzen sind. Insbesondere die Exekutive übt zunehmenden Einfluss auf die veröffentlichte Meinung aus – und nicht nur das.

Die Bundesregierung hat, direkt über den Rundfunkrat oder indirekt, offen oder verdeckt, Einfluss auf die Pöstchenvergabe in den großen Medien- und Rundfunkanstalten. Dieser Hebel wirkt sich ganz konkret auf das aus, was das Volk sieht, wie es das Volk sieht oder was das Volk erst gar nicht zu sehen bekommt. Das wiederum manipuliert die Wahlentscheidung – im Sinne der Herrschenden.

Ein Lehrstück, wie man den politischen Gegner, im Mäntelchen des neutralen „Qualitätsjournalismus“, einem doch recht ungeschminkt feindlichen öffentlichen Verhör unterzieht, lieferte neulich – PI-NEWS hat öfters darüber berichtet – Thomas Walde beim ZDF. Der unkritische Konsument sieht es, schluckt es und akzeptiert die AfD, einmal mehr, als Feind – denn das ZDF wird es ja schon wissen.

Die ARD („Das Erste“) zieht am gleichen Strang, nutzt das naive Vertrauen der Deutschen in „ihre“ öffentlich rechtlichen Medien und arbeitet mit den gleichen Methoden. Kai Gniffke [1], seit 2006 Chefredakteur von Tagesschau und Tagesthemen, lässt Dinge verschweigen, die geschehen sind und verkündet vor seinem Millionenpublikum dafür gerne auch mal andere Dinge, die nicht geschehen sind. [2]

Dafür bekommt er auch noch unser Geld, ob wir ihn bestellt haben, ihn sehen wollen – oder nicht.
Leute wie Gniffke haben politische Macht, viel mehr Macht als so mancher Politiker. Solche Einzelpersonen können das Denken der Menschen durch Unterschlagung und Färbung von Informationen manipulieren.

Wer besetzt die königlich bezahlten GEZ-Posten mit Leuten wie Gniffke? Da ist auf der höchsten Medienebene sehr viel Machtgeschacher und Parteipolitik im Spiel. PI-NEWS-Leser wissen: Es gab in der Vergangenheit zahlreiche Belege dafür, dass der Staatsfunk mit dem Label ARD und ZDF sehr viel Augenwischerei und schmutzigen Journalismus im Sinne der Regierung betreibt und dass die bestens bezahlten Herrschaften ihrer objektiven Informationspflicht gegenüber dem zu ihrer Finanzierung gezwungenen deutschen Souverän nicht nachkommen.

Auch auf der „künstlerischen“ Ebene, bei Unterhaltung und GEZ-finanzierten Spielfilmen, troff die Gesinnungspropaganda bei ARD und ZDF, für jeden halbwegs kritischen Beobachter sichtbar, aus allen Poren.

Wenn sich Gniffke nun herablässt, auf Protest zu antworten [3], ändert das nichts am Ergebnis, korrigiert nicht die in Deutschland weiterhin herrschende unselige Schieflage. Es ändert nichts an der zunehmenden Verschmelzung von Regierung und „öffentlich-rechtlichem Rundfunk“.

Auch diese Nachricht wurde mal wieder NICHT gebracht, Millionen haben die Information NICHT erhalten. Man hat es weggelassen und den Deutschen dafür lieber irgendeinen netten, belanglosen Käse zur Beruhigung aufgetischt.

Solange Leute wie Gniffke an der Ventilsteuerung der Informationen hocken, werden vergleichbare Informationen, Vorfälle, Morde auch in Zukunft nicht an die breite Öffentlichkeit gelangen und entsprechend nicht breit diskutiert. Das wissen die Waldes, die Merkels und die Gniffkes sehr genau.

Michel denkt, wie Mutti lenkt. Die alten Mechanismen funktionieren weiter. Wie lange noch?

SAPERE AUDE!

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NDR: „Deutsche“ greifen Tunesier in Oldenburg mit Axt an

geschrieben von PI am in Altmedien,Fake News | 74 Kommentare

Stellen wir uns folgende Szene in Chemnitz vor einigen Wochen vor: 2 Deutsche halten vor einem Haus an, holen einen Bewohner auf die Straße, einen Tunesier, beginnen einen Streit mit ihm und verletzen ihn im Laufe dieses Streites schwer mit einer mitgebrachten Axt, wie die WELT [4] zu berichten weiß.

Merkel und ihr Anhang wären begeistert gewesen, denn genau dieses Szenario brauchten sie, um Verfassungsschutzpräsident Maaßen eine Fehleinschätzung nachweisen zu können (die Merkels Weltsicht widersprach und eben deshalb falsch war). Bekanntermaßen gab es ja nur einen angedeuteten Tritt in einen Hintern, der Merkels und Seiberst behauptete Hetzjagd(en) von Chemnitz beweisen sollte. Schade also, der richtige Vorfall, aber zur falschen Zeit und am falschen Ort. Denn stattgefunden hat der brutale Angriff der Deutschen vor einer Woche in Oldenburg, wie der NDR am 19.09.18 behauptet [5]:

Nach Axtangriff: Drei Männer in Untersuchungshaft

Oldenburg. Nach dem versuchten Tötungsdelikt, bei dem ein 41-jähriger Tunesier am Sonntagabend im Stadtteil Kreyenbrück mit einer Axt schwer verletzt worden war, hat die Polizei drei Tatverdächtige ermittelt. Die drei deutschen Männer im Alter von 21, 24 und 27 Jahren sitzen inzwischen in Untersuchungshaft. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erließ das Amtsgericht Oldenburg Haftbefehle gegen die Männer. Die Hintergründe der Tat sowie das genaue Tatgeschehen sind weiterhin unklar.

Doch trotz seines enormen „rechten Potenzials“, der ihn über Chemnitz hinaus für die Linke als Geschenk des Himmels erscheinen lassen müsste, hat es der vom NDR berichtete brutale Angriff nicht ins Fernsehen geschafft, kaum gerade einmal in die überregionale Presse. Vom Nachrichtenportal des NDR verschwand er sogar kurze Zeit darauf völlig und ist unter der ursprünglichen Adresse [6] nicht mehr vorzufinden. Warum das nachlassende bzw. fehlende Interesse jetzt?

1. Der Angriff spielte sich wie gesagt nicht in Chemnitz ab, wo die Kanzlerin ihn dringend gebraucht hätte, um die von ihr behaupteten „Hetzjagden“ beweisen zu können. Da er sich politisch nicht ausschlachten ließ, verlor der Vorfall also schon an Bedeutung für Merkel (und die ihr folgende und folgsame Presse).

2. darf man Zweifel anmelden an den angeblichen „Deutschen“ in dem Fall. Zuerst einmal sind die Umstände für Deutsche eher ungewöhnlich. Auf der anderen Seite scheinen sie geradezu typisch für bestimmte andere Kulturen, die ihre primitive Brutalität aus einem pervertierten Teufelskult ziehen. Die Nordwest Zeitung [7] lässt außerdem mit dem Satz aufhorchen:

Einen fremdenfeindlichen Tathintergrund schließt die Polizei nach derzeitigen Erkenntnissen aus.

­­Waren es also wirklich „Deutsche“? Oder eher arabische Landsleute?

3. Zweifel daran sind auch angebracht, weil die vom NDR angeführten „Deutschen“ im Polizeibericht [8] als „deutsche Staatsangehörige“ auftauchen. Ein feiner Unterschied, denn darunter fallen mittlerweile auch solche, die nicht richtig Deutsch sprechen können, geschweige denn unsere Auffassungen von einem friedlichen und zivilisierten Zusammenleben teilen.

4. Und schließlich, wie erwähnt, erstaunt es, dass ein Bericht über einen so gewichtigen Vorfall plötzlich aus dem Portal genommen wird und auch sonst keine Erwähnung mehr findet. Dies deutet darauf hin, dass hier eine Klientel aktiv war, die man politisch korrekt eher aus der Schusslinie nimmt, als wahrheitsgemäß über sie zu berichten.

Sollten unsere Leser weitere Einzelheiten oder Neues zu dem Fall berichten können, würden wir uns freuen, wenn sie dies im Kommentarbereich posten könnten. Ansonsten kann man ja beim NDR oder der Polizei nachfragen, was aus den brutalen Deutschen geworden ist, welche Hintergründe sie haben, wie sie heißen (Ahmad? Mohammed? Mustafa? Karl-Wilhelm?)  und wie es den Opfern geht:

» Kontakt zur NDR-Onlineredaktion [9]
» Pressestelle der Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt/Ammerland: pressestelle@pi-ol.polizei.niedersachsen.de [10]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse trotz aller Kontroversen in der Sache um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise)

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Extrem linker BR-Redakteur Thies Marsen diffamiert AfD und ihre Wähler

geschrieben von byzanz am in AfD,Alternative für Deutschland (AfD),Fake News,Kampf gegen Rechts™,Linke,Lückenpresse,Lügenpresse | 87 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Das Radioprogramm „Bayern 5“ des Bayerischen Rundfunks strahlte am vergangenen Sonntag um 14:35 Uhr und in Wiederholung um 21:35 Uhr den Beitrag „Antisemitismus in Bayern“ [11] aus. Verantwortlicher Redakteur war ein gewisser Thies Marsen, der schon in der Vergangenheit mit übler Hetze gegen die AfD und andere patriotische rechtskonservative Bürger auffiel. Bevor man den ersten Ton dieser Radiosendung hörte, konnte man sich auf zwei Gewissheiten einstellen: 1. Das böse „I“-Wort wird nicht vorkommen. 2. Die AfD wird diffamiert. Und genau so kam es.

Die unbestreitbare Tatsache, dass die Hauptquelle des Hasses auf Juden in ganz Europa aus dem Islam und damit von religiösen Moslems kommt, ließ Marsen völlig unter den Tisch fallen. Leider mischen bei dieser Vertuschungsstrategie regelmäßig Vertreter jüdischer Organisationen munter mit. So berichtete Jan Mühlstein, Vorstandsmitglied der liberalen jüdischen Gemeinde Beth Shalom in München, zwar darüber, dass praktisch alle körperlichen Angriffe auf Juden von Türken und Arabern kämen. Dieser Hass von Moslems sei aber „durch den Nahost-Konflikt getriggert“, was bestenfalls nur die halbe Wahrheit ist. Es ist sowohl unter jüdischen Funktionären als auch unter Linken ein absolutes Tabu, den glasklaren islamischen Judenhass anzusprechen, der sich aus dem Koran, den Hadithen und den Taten des „Propheten“ Mohammed speist.

Eva Ehrlich, ebenfalls Vorstandsmitglied von Beth Shalom, beschrieb, dass viele ihrer jüdischen Bekannten „auf gepackten Koffern“ säßen. Kein Wunder, denn aus Frankreich, wo sich der Hass von Moslems bereits durch grauenvolle Morde und Terror-Anschläge viel stärker bemerkbar macht, sind bereits Tausende in Richtung Israel geflüchtet. Darüber aber auch kein Wort auf B5.

Immerhin erwähnte Jan Mühlstein noch, dass der Antisemitismus ebenfalls von Linken komme, aber auch aus der „bürgerlichen Mitte“, womit der Übergang zum AfD-Bashing frei war. So wurde die einzige Partei in Deutschland, die diesen gefährlichen islamischen Judenhass thematisiert und sich auch noch solidarisch an die Seite Israels stellt, mit den üblichen linksverdrehten Schablonen diffamiert. In dieser Agitprop-Sendung durfte dann natürlich auch der Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, seinen überflüssigen Senf ablassen.

Er sprach von „Ängsten“ gegenüber einer „vermeintlichen Überfremdung“, die von der AfD „geschürt“ werde. Da die AfD unter Berücksichtigung des Grundgesetzes ein Verbot des betäubungslosen Schächtens und der Beschneidung von Kindern fordert, sieht Schuster dadurch die Existenz von Juden bedroht.

An dieser Stelle fügte BR-Redakteur Marsen hinzu, dass die AfD mit ihrer vermeintlich verharmlosenden Geschichtsbetrachtung der NS-Zeit ebenfalls die Juden existentiell bedrohe. Er brachte die üblichen falschen Beispiele wie das „Vogelschiss“-Zitat von Alexander Gauland und verschwieg dabei wie alle linken Heuchler, die sich über diese Formulierung aufregen, dass dieser Begriff rein auf die zeitliche Dauer von zwölf Jahren im Vergleich zu der vielhundertjährigen Geschichte des deutschen Volkes gemeint ist. Daher noch einmal der Wortlaut von Gaulands Rede [12] beim Kongress der Jungen Alternative am 2. Juni des vergangenen Jahres (Hervorhebungen durch PI):

Ja, wir bekennen uns zu unserer Verantwortung für die 12 Jahre. Aber, liebe Freunde, Hitler und die Nazis sind nur ein Vogelschiss in unserer über 1000-jährigen Geschichte. Und die großen Gestalten der Vergangenheit von Karl dem Großen über Karl V. bis zu Bismarck sind der Maßstab, an dem wir unser Handeln ausrichten müssen. Gerade weil wir die Verantwortung für die 12 Jahre übernommen haben, haben wir jedes Recht den Stauferkaiser Friedrich II., der in Palermo ruht, zu bewundern. Der Bamberger Reiter gehört zu uns wie die Stifterfiguren des Naumburger Doms.

Liebe Freunde, denken wir immer daran, dass ein deutscher Jude, Ernst Kantorowicz, den Ruhm des Stauferkaisers beschrieben hat. Nein, der Islam gehört nicht zu uns. Unsere Vorfahren haben ihn 1683 vor Wien besiegt. Aber das deutsche Judentum von Ballin und Bleichröder über Rathenau und Kantorowicz war Teil einer deutschen Heldengeschichte, die Hitler vernichten wollte.

Liebe Freunde, uns muss man nicht vom Unwert des Nationalsozialismus überzeugen. Wir haben diesen Unwert im Blut. Aber, liebe Freunde, wer eine Rot-Kreuz-Flagge aus den letzten Tages des Kampfes um Berlin entsorgt, hat keine Achtung vor soldatischen Traditionen, die es jenseits der Verbrechen auch in der Wehrmacht gab.“

Wer daraus eine Relativierung oder gar Verherrlichung des National-Sozialismus zu zimmern versucht, ist ein übler Verleumder, dreister Lügner und gewissenloser Polit-Propagandist.

Der nächste Dauerbrenner, den Marsen vortrug, war das falsch interpretierte Zitat „Denkmal der Schande“, mit dem Björn Höcke jetzt seit über zwei Jahren verleumdet wird. Der thüringische AfD-Vorsitzende sagte in seiner Dresdner Rede wörtlich:

„Wir Deutschen, also unser Volk, sind das einzige Volk der Welt, das sich ein Denkmal der Schande in das Herz seiner Hauptstadt gepflanzt hat.“

Es ist völlig eindeutig, dass er den Holocaust damit als Schande beschreibt und es lediglich kritisiert, dass man sich so ein riesiges Denkmal mitten in die eigene Hauptstadt setzt, was kein anderes Volk auf der Erde macht. Genau so äußerte sich der Spiegel-Herausgeber Rudolf Augstein, ein ausgewiesen politisch Linker, am 30. November 1998 in dem Artikel „Wir sind alle verletzbar“ [13] (Hervorhebungen durch PI):

„Nun soll in der Mitte der wiedergewonnenen Hauptstadt Berlin ein Mahnmal an unsere fortwährende Schande erinnern. Anderen Nationen wäre ein solcher Umgang mit ihrer Vergangenheit fremd. Man ahnt, daß dieses Schandmal gegen die Hauptstadt und das in Berlin sich neu formierende Deutschland gerichtet ist. Man wird es aber nicht wagen, so sehr die Muskeln auch schwellen, mit Rücksicht auf die New Yorker Presse und die Haifische im Anwaltsgewand, die Mitte Berlins freizuhalten von solch einer Monstrosität.“

Augstein sprach also gar von einem „Schandmal“ mit „Monstrosität“. Wenn das ein Linker äußert, ist es in Ordnung und niemand regt sich auf. Wenn es sogar in abgeschwächter Form aber ein Rechter formuliert, folgt ein über zwei Jahre andauernder verlogener Empörungs-Tsunami.

Das dritte Beispiel, das Marsen anbrachte, war Wolfgang Gedeon, verschwieg aber, dass jener aus der Landtagsfraktion der AfD ausgeschlossen wurde und gegen den seit Oktober des vergangenen Jahres ein zweites Partei-Ausschlussverfahren [14] läuft. Aus gutem Grund, denn Gedeon soll die Gründung der Juden in der AfD als „strategischen Fehler“ bezeichnet haben, der „im günstigsten Fall überflüssig wie ein Kropf“ sei, bei dem es sich „im ungünstigsten Fall um eine zionistische Lobbyorganisation, die den Interessen Deutschlands und der Deutschen zuwiderläuft“, handele.

Gedeon wird auch als Leugner des Holocausts bezeichnet, was aber nicht ganz stimmt, denn er hat laut Landgericht Berlin [15] einzelne Aspekte wie die Opferzahlen oder die Einstufung als Menschheitsverbrechen in Abgrenzung zu Kriegsverbrechen infrage gestellt, was allerdings ähnlich verwerflich ist. Deswegen sagte auch die Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion und Bundesvorstandsmitglied Alice Weidel zu Recht, es sei Zeit, dass Gedeon aus der Partei fliege.

Marsen behauptete im B5-Beitrag, dass Gedeon Juden als „innere Feinde des Abendlandes“ bezeichnet hätte, was so auch nicht genau stimmt. Wörtlich schrieb Gedeon laut eigenem Bekunden [16] in seinem Buch (Hervorhebung durch PI):

„Wie der Islam der äußere Feind, so waren die talmudischen Ghetto-Juden der innere Feind des christlichen Abendlandes.“

Dies ist als spezifizierte Geschichtsbetrachtung etwas anderes. Hierzu verweist Gedeon auf das Institut für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz e.V., das festgestellt hat:

„Im Mittelalter entstanden auch zahlreiche jüdische Polemiken gegen das Christentum, wobei diese an die eigenen Glaubensgenossen gerichtet waren. Unter den Vorwürfen fanden sich häufig Anschuldigungen der Unmoral, Irrlehre, aber auch die Erfolglosigkeit der Kreuzzüge und Missionierungsversuche in Nahost.“

Wenn Thies Marsen journalistisch sauber arbeiten würde, hätte er all dies berücksichtigt. Hier die beiden wichtigsten Ausschnitte seiner 25-minütigen Sendung, bei denen es um die körperlichen Übergriffe von Türken und Araber auf Juden sowie das AfD-Bashing geht:

Marsen, seit 1998 als freier Mitarbeiter beim Bayerischen Rundfunk beschäftigt, ist ein extrem linker Agitator, was sich auch in der Vergangenheit zeigte. So hat der „BR-Rechtsextremismus-Experte“ am 19. April 2018 bei einer Anti-AfD-Veranstaltung in Dorfen, die von den im dortigen Stadtrat vertretenen Altparteien, der Flüchtlingshilfe und „Dorfen ist bunt“ organisiert wurde, gemäß Bericht von „The World News“ [17] und mehreren Augenzeugen allen AfD-Anhängern pauschal eine Nazi-Nähe unterstellt:

„Sie sind nicht alle Nazis, aber sie haben kein Problem mit Nazis.“

Laut Süddeutscher Zeitung [18] sagte er:

„Wer AfD wählt, muss zwar kein Nazi sein – aber er hat kein Problem mit Nazis.“

Die in weiten Teilen gewaltbefürwortenden und teils mit heftigen Körperverletzungen und groben Sachbeschädigungen auftretenden „Anti-Faschisten“ lobte er absurderweise als Verteidiger der Demokratie:

„Antifaschismus, also der Kampf gegen Rechtsextremismus, ist in der AfD ein Kampfbegriff. Aber Antifa ist der Geist unseres Grundgesetzes.“

Marsen ist als Referent offensichtlich öfters auf Tour und warnt im Zusammenhang mit der AfD vor einer „Gefahr von rechts“. So meldete die Süddeutsche Zeitung [19], dass er am 31.1.2017 bei seinem Vortrag in Germering bei München die AfD als „Rechtsradikale“ und auch als „Faschisten“ bezeichnete:

Gefährlich ist aber auch das Eindringen rechtsradikaler Begriffe in die gesellschaftlichen Diskussionen. Marsen nannte als Beispiel, dass die AfD-Vorsitzende Frauke Petry das Wort „völkisch“ wieder salonfähig machen möchte. Für Marsen ein Nazi-Begriff. Hinter dem Einschleusen solcher Begriffe in die politischen Diskurse sieht Marsen eine Taktik der Rechtspopulisten, die er lieber als Rechtsradikale bezeichnen möchte. „Manchmal tut es auch das Wort Faschisten“, sagte er.

„Bayern ist frei“ beurteilte den BR-Redakteur Mitte Februar 2016 unter dem Titel „Thies Marsens bunte Gewaltfantasien“ [20] als Einstiegshilfe in die Antifa:

Thies Marsen arbeitet u.a. als BR-Moderator, wo er sein schwieriges Verhältnis zu den Fakten ausleben darf. Im Schulfunk darf Marsen sogar die Jugend mit seinen kruden Thesen in „Radio Wissen“ aufhetzen. Marsens Artikel imponieren durch eine Feindbild-Architektur, die gerade für Kinder und Jugendliche den Weg und Einstieg in die Erst-Droge „Antifa“ bereiten. Wie viele dieser Flaschen- und Steine werfenden Anti-Pegida-Aktivisten sich von Marsens Gewaltfantasien haben fanatisieren lassen, bleibt im Bereich der Spekulation.

Mit dem extrem linken Polit-Propagandisten, Diffamierer und Fotojäger Tobias Bezler alias „Robert Andreasch“ ist Marsen gut bekannt. Als Bezler Ende Juni 2016 einen Anti-AfD-Vortrag im berüchtigten „Eine-Welt-Haus“ in München hielt, kündigte der jetzige Bundestagsabgeordnete und Obmann im Auswärtigen Ausschuss der AfD, Petr Bystron, per Facebook einen spontanen Besuch an. Als sich dann in der Menge der anwesenden Bürger offensichtlich auch zwei Rechtsextremisten befanden, die Bystron gar nicht kannte, strickte Marsen [21] mit Co-Autor Jürgen P. Lang daraus eine faktisch falsche Komplizenschaft, titelte empörenderweise „Bystron und die Neonazis“ und wünschte sich gar eine Verfassungsschutzbeobachtung der AfD:

Um Bystron hat sich offensichtlich eine Schlägertruppe geschart. Dass Bystron vorhatte, dem „Hetzvortrag“ der „linken Lügner“ einen Besuch abzustatten, kündigte er im Internet an: „Könnte amüsant werden. Wer kommt mit?“, fragte er angriffslustig auf Facebook.

Die bayerische AfD ist bislang von einer Beobachtung durch den Verfassungsschutz verschont geblieben. „Unter dem Strich gibt es aber noch keine hinreichenden Anhaltspunkte für extremistische Bestrebungen des bayerischen Landesverbandes“, sagte Verfassungsschutz-Sprecher Schäfert gegenüber BR24. Die Indizien sprechen freilich eine andere Sprache.

Bezler und Marsen haben am 14. Juni 2011 via Bayerisches Fernsehen eine wahrhaft „linke“ und höchst tendenziöse TV-Reportage über den Chefredakteur der Zeitschrift „Campus“ der Studentenschaft der Münchner Bundeswehr-Universität unter dem verleumderischen Titel „Unterlaufen Neonazis Studentenzeitung“ gebastelt. Als das Bayerische Fernsehen von den „Antifa“-Aktivitäten Bezlers erfuhr, distanzierte man sich öffentlich von ihm, worüber unter anderen die Junge Freiheit berichtete [22]:

Der Bayerische Rundfunk hat sich von dem Journalisten Robert Andreasch wegen dessen Kontakten zur linksextremen Szene distanziert. Andreaschs Mitarbeit bei der linksextremen und vom bayerischen Verfassungsschutz beobachteten „Antifaschistischen Informations- und Dokumentation- und Archivstelle München“ (aida) sei dem BR nicht bekannt gewesen, sagte ein Sprecher des Senders der Süddeutschen Zeitung. „Hätte die Information vorgelegen, wäre die interessante Recherche mit einem anderen O-Ton-Geber versehen worden.“

Hintergrund ist ein Beitrag des über das Studentenmagazin Campus der Bundeswehruniversität München, in dem die beiden Antifa-Journalisten Thies Marsen und Robert Andreasch als „zwei Reporter des Bayerischen Rundfunks“ zu Wort kamen und den Campus-Chefredakteur Martin Böcker in die Nähe des Rechtsextremismus rückten. Böcker ist sowohl Autor der JUNGEN FREIHEIT als auch der vom Institut für Staatspolitik herausgegebenen Zeitschrift Sezession.

Die Süddeutsche Zeitung meldete hierzu:

[23]

Auch PI-NEWS berichtete [24] 2011 über den Skandal und deckte noch mehr über den Marsen-Spezi Andreasch-Bezler auf:

So arbeitet Bezler u.a. für das vom Verfassungsschutz beobachtete „Antifaschistische Informations- und Dokumentationsarchiv a.i.d.a.“ und verfasst Artikel für die „Antifaschistischen Nachrichten“, das „Antifaschistische Info-Blatt“ sowie die Internetseite „Indymedia“, die alle als extrem links eingestuft werden. Auch für „Jungle World“ – das Nachfolgeblättchen der FDJ-Tageszeitung „Junge Welt“ – schrieb der scharflinke Aktivist, der Islamkritiker regelmäßig als „Rassist_Innen“ diffamiert.

Warum Bezler als Journalist ein Pseudonym benutzt, verwundert auf den ersten Blick. Möglicherweise will er verbergen, dass er in den 90er Jahren in der militanten Anti-AKW-Bewegung („Atomanlagen, Atomtransporte angreifen“) mitmischte. Die „Antifa Ulm / Neu-Ulm“ soll wegen Gewaltaufrufen auch Dauergast im Verfassungsschutzbericht von Baden-Württemberg gewesen sein („Gegen Nazis auch militant vorgehen ist richtig und notwendig…“)

Nachdem der Bayerische Verfassungsschutz die Beobachtung von „a.i.d.a.“ wohl wegen politischem Drucks aufgegeben hat, darf Bezler dem BR wieder als vermeintlicher „Rechtsextremismus“-Experte Interviews geben. So strahlte das Bayerische Fernsehen am 8.Mai 2016 die 15-minütige Sendung „AfD, Pegida und Co – wie gefährlich sind Deutschlands neue Rechte?“ [25] aus. Andreasch-Bezler kam auch hier ausführlich als „Rechtsextremismus-Experte“ zu Wort. Er behauptete, dass Pegida in München „von Anfang an völkisch-rassistisch-neonazistisch“ gewesen sei, was eine dreiste Falschbehauptung ist. Ich selber war von den ersten Anfängen im Januar 2015 bis April 2015 federführend dabei, als es dort nachweislich nichts dergleichen gab. Erst als die Heinz-Meyer-Truppe einen Putsch durchführte, da ich leider nicht offiziell der Verantwortliche war, und anschließend bekennende Hitler-Verehrer und National-Sozialisten als Redner einlud, kann man das behaupten.

Da Bezler aber kein objektiver Journalist ist, meinte er auch allen Ernstes, dass die AfD „an Faschismus erinnernde“ Projekte in Planung habe. Sie besäße „antidemokratisches Potential“ und propagiere „religiös formulierten Rassismus“. Es gebe „ultra-radikale Inhalte, Beleidigungen und Diffamierungen“. Weitere Infos über den „Schattenmann“ [26] Tobias Bezler alias Robert Andreasch in diesem PI-NEWS-Artikel [27].

Immerhin interviewte der BR-Redakteur Sebastian Meinberg in der Sendung auch den damaligen bayerischen AfD-Landesvorsitzenden Petr Bystron und vier Mitglieder der AfD-Hochschulgruppe „Campus-Alternative“. Dass Meinberg aber vom Islam absolut keine Ahnung hat, bewies er am 17. Juli 2015, als er eine Kundgebung der Partei „Die Freiheit“ aufsuchte, die vor dem BR gegen eine Livesendung mit dem Penzberger Imam Idriz zum Ramadan protestierte. Meinberg meinte, dass der Islam zu Deutschland gehöre und wusste nichts über dessen Gefährlichkeit. Dafür verortete er mich irrigerweise aber als „Nazi“ und wollte mir, einem Wiedergründungsmitglied der Weißen Rose, allen Ernstes Hitlers „Mein Kampf“ übergeben. Das Video hat bereits über 100.000 Zuschauer:

Im Mai 2013 brachte Bayern 1 auch das anti-journalistische Kunststück fertig, eine einstündige Radiosendung über die damalige Partei „Die Freiheit“ zu produzieren, ohne einen Vertreter der Partei zu Wort kommen zu lassen [28]. Dafür aber den Vorsitzenden des lange Jahre im Verfassungsschutzbericht aufgeführten extrem linken „Antifaschistischen Informations- und Dokumentations-Archivs a.i.d.a.“ und Leiter der „Fachinformationsstelle gegen Rechtsextremismus“, Marcus Buschmüller.

Außerdem mit dem Aussteiger aus der Neonazi-Szene Felix Benneckenstein, laut taz ohne Hauptschulabschluss, dafür mit fünf Haftbefehlen wegen Landfriedensbruch, Beleidigung, versuchter Körperverletzung und nicht bezahlter Geldstrafen. Insgesamt saß Benneckenstein 18 Monate in Stadelheim. Später holte er seine Mittlere Reife nach. In der Neonazi-Szene war er unter dem Namen „Liedermacher Flex“ bekannt und trug Texte wie „Blut muss fließen knüppelhagel dick, denn wir scheißen auf die Freiheit dieser Judenrepublik“ vor.

Der Bayerische Rundfunk war früher einmal bürgerlich-konservativ. Diese Zeiten sind aber lange vorbei, denn die gesellschaftliche Umwandlung durch die 68er-Unterwanderung hat auch hier ihre deutlichen Spuren hinterlassen.

Kontakt zum Bayerischen Rundfunk:

» info@br.de [29]


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [30] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [31]

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Mordfall Kandel: Die Fake News der „Qualitätsmedien“

geschrieben von dago15 am in Altmedien,Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Fake News,Lügenpresse,Siedlungspolitik | 164 Kommentare

Von PLUTO | Die sogenannten deutschen Qualitätsmedien, namentlich die „Süddeutsche“, die „Frankfurter Allgemeine“, die „Hannoversche Allgemeine“ und allen voran die „ARD“, üben sich täglich darin, Fake News bei anderen aufzudecken. Nur sie selbst liefern angeblich absolut saubere, geprüfte Informationen. Dafür haben sie extra „Faktenchecker“ eingestellt.

Der Mord an einem 15-jährigen deutschen Mädchen im rheinland-pfälzischen Kandel durch einen durchgeknallten Flüchtling aus mutmaßlich Afghanistan bringt nun ans Tageslicht: die „Qualitätsmedien“ sind selbst die größten Fake News-Lieferanten! Sie schreiben von einem 15-jährigen Täter, obwohl sie das wahre Alter gar nicht genau wissen können.

Selbst die Polizei, auf die sie sich wahrscheinlich berufen, kann das wahre Alter nicht kennen. Es handelt sich lediglich um eine Selbstauskunft des Mörders, die nichts, aber auch gar nichts wert ist, wie wir spätestens seit dem Freiburger Mordfall „Hussein K.“ wissen.

Doch der Reihe nach. PI-NEWS hat die oben genannten Printausgaben von Freitag, den 29.12.2017, analysiert, wie diese mit der Wahrheit umgehen.

Zunächst ist folgendes festzustellen: Alle Zeitungen tun sich sichtbar schwer, was die Herkunft und den Status des Mörders und seine Motivation zur Bluttat betrifft. Das kennt man ja inzwischen zur Genüge: erstmal wird die (ausländische) Herkunft und der Status des Täters möglichst verschleiert. Bloß beim Leser keine negativen Gefühle wecken. So ist bei der Hannoverschen Allgemeine bei der Anreißmeldung auf Seite 1 keine Rede von einem Flüchtling aus Afghanistan. Mit diesen wichtigen Informationen rückt die Zeitung erst im inneren Teil heraus. Dafür wird für die Leser schon auf Seite 1 die Fährte des Verstehens gelegt, dass es sich wohl um eine „Beziehungstat unter Gleichaltrigen“ handelt: beide seien 15 Jahre. Das kann in diesem Alter schon mal passieren, soll der geneigte Leser wohl konnotieren. Da kann es sich natürlich nur um eine minderschwere Tat handeln, nämlich um Totschlag statt um Mord.

Obwohl es viele direkte Augenzeugen der tödlichen Messertat gibt und damit keinen Zweifel an der Täterschaft, schreiben die Zeitungen von einem „mutmaßlichen Täter“. Die politisch korrekte Rücksichtnahme gegenüber dem Mörder trägt denn auch Früchte bei einer mutmaßlich verständnisvollen Staatsanwaltschaft: der Messerstecher sitzt nicht wegen Mordes, sondern „nur“ wegen Totschlags in U-Haft.

Womit die Zeitungen einschließlich ARD nun seltsamerweise überhaupt keine Probleme haben, obwohl hier das größte Fragezeichen zu machen wäre, ist die von ihnen kritiklos transportierte Altersangabe des Mörders. Und die ist nachweislich falsch, wie jedem mittelmäßig begabten Redakteur erkennbar sein sollte. Der mutmaßliche Flüchtling, angeblich aus Afghanistan, gab nämlich bereits bei seiner Einreise im April 2016 an, 15 Jahre alt zu sei, berichtet die „Bild“-Zeitung heute. Nach Adam Riese müsste er also heute – im Dezember 2017 – mindestens 16 Jahre alt sein. Die Altersangabe der Zeitungen ist also bereits rechnerisch falsch und damit Fake News.

Auch sonst sind an der Altersangabe größte Zweifel angebracht.

• Ist den Zeitungen und der ARD nicht bekannt, dass Untersuchungen zufolge mindestens 43 Prozent der sog. Unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge falsche, nämlich abgesenkte Altersangaben machen. Sie ziehen daraus viele rechtliche und finanzielle Vorteile. Ihre Eltern haben sie oftmals als „Ankerkinder“ vorgeschickt, um sich später nachholen zu lassen.

• Ist den Medien nicht der Freiburger Mordfall an Maria L. bekannt, bei dem der Täter Hussein K. im Laufe des Prozesses von 17 auf 33 Jahre alterte?

• Ist den Medien nicht bekannt, dass sich die Altersangaben in den meisten Fällen ausschließlich auf die Selbstauskunft der Betroffenen stützen und die Jugendämter nur in seltenen Fällen Anstalten machen, das wahre Alter nachzuprüfen?

Für die oben genannten „Qualitätsmedien“ wäre es also angebracht gewesen – anstatt sich ständig politisch-korrekt zu verrenken und Fake News zu verbreiten – die Altersangabe mindestens mit dem Wörtchen „angeblich“ zu hinterfragen. Wie es auch PI-NEWS tut. Diesen Einschub leistete sich nur die „Bild“. Das Boulevard-Blatt war offensichtlich auch näher am Geschehen, denn die „Bild“ verfügte über Fotos des Täters. Ein Blick darauf hätte wohl jeden Schreiberling schnell davon überzeugt, dass der Täter keine 15 mehr ist, sondern eher Richtung 25 tendiert.

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Greta prognostizierte Untergang der Menschheit am 21.6.2023

geschrieben von PI am in Fake News,Gutmenschen,Klimaschwindel,Lügenpresse,Meinungsfreiheit | 83 Kommentare
Greta Thunberg hat in einem Tweet vom 21.6.2018 den Untergang der Menschheit innerhalb von fünf Jahren vorhergesagt. Den Eintrag hat sie inzwischen still und heimlich gelöscht.

Von MANFRED ROUHS | Viele deutsche Politiker und weite Teile der Massenmedien sind sich einig: Der menschengemachte Klimawandel kann zum Aussterben unserer Art hinführen. Unser aller Ende steht bevor, falls wir uns weigern, den Klimapropheten zu folgen, die sich auf renommierte Naturwissenschaftler stützen. Der „Stern“ beispielsweise schreibt: [32]

„Der Klimawandel könnte nach Ansicht von Experten im schlimmsten Fall zum Aussterben der Menschheit führen. Bisher wisse man zu wenig über solche Endzeit-Szenarien und deren Wahrscheinlichkeit, schreibt ein internationales Team in den ‚Proceedings‘ der US-Nationalen Akademie der Wissenschaften (‚PNAS‘). Unter der Überschrift ‚Klima-Endspiel: Erforschung katastrophaler Szenarien des Klimawandels‘ plädieren die Autoren für ein umsichtigeres Risikomanagement und mehr Forschung zu den schlimmstmöglichen Folgen der Erderwärmung. Die Welt müsse anfangen, sich auch auf Endzeit-Szenarien durch den Klimawandel vorzubereiten.“

Insofern handelte es sich um nichts Besonderes, sondern eine dem normalen Trend folgende Äußerung, als Great Thunberg am 21.06.2018 bei Twitter schrieb, der Klimawandel „will wipe out all of humanity“, also er „wird die gesamte Menschheit auslöschen“. Und zwar nicht irgendwann, sondern innerhalb von fünf Jahren. Darüber ließe sich nicht diskutieren, meinte damals Fräulein Thunberg, denn das habe die Wissenschaft festgestellt.

Demzufolge werden wir alle bereits in wenigen Wochen sterben. Falls Greate Thunberg und „die Wissenschaft“ recht behalten.

Andernfalls passiert am 21.06.2023 überhaupt nichts Ungewöhnliches. Und je näher das Datum rückt, desto drängender erscheint das Erfordernis, den genauen Termin des Untergangs der Menschheit um ein paar Jahre zu verschieben.

So dachte wohl auch Fräulein Thunberg, die mittlerweile ihren Tweet von 2018 vorausschauend gelöscht hat.

Aufgeschoben ist aber nicht aufgehoben. Erzählungen über die Selbstauslöschung unserer Spezies durch ihr eigenes Fehlverhalten sind so alt wie die Menschheit selbst. Siehe die Geschichten von der Sintflut oder von Sodom und Gomorrha. Nur eine Handvoll Gerechter wird überleben. Wieder und wieder tritt eine „letzte Generation“ an, um der Apokalypse zu entgehen.

So ist offenbar der ewige Lauf der Geschichte, dem sich niemand entziehen kann.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [33], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [34] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [35] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [36] per Streaming und stellt politische Aufkleber [37] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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AfD bietet Ausstiegsprogramm für reuige Mainstream-Journalisten

geschrieben von Eugen Prinz am in AfD,Allgemein,Altmedien,Fake News,Lügenpresse | 75 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Das Or­ga­ni­sa­ti­ons­ko­mi­tee „KONFERENZ DER FREIEN MEDIEN“ der AfD, dem die Bundestagsabgeordneten Petr Bystron, Uwe Schulz, Nicole Höchst und Udo Hemmelgarn angehören, hat gestern mit einem Aussteigerprogramm für Mainstream-Journalisten überrascht.

„Als Journalist wieder frei berichten? Trau Dich – steig aus!“ lautet die Aufforderung auf der für diesen Zweck vom Team Bystron ins Netz gestellten Seite [38]. Dort wird den Mainstream-Journalisten ins Gewissen geredet:

LIEBE MITARBEITER DER MAINSTREAM-MEDIEN,

sind Sie Journalist geworden, weil ihnen die Wahrheit und die unabhängige Information der Bürger am Herzen liegen? Haben Sie die Nase voll von befristeten Verträgen und Stellenstreichungen? Wollen Sie wieder in den Spiegel schauen können, ohne dabei Georg Restle und Anja Reschke zu sehen? Dokumentieren Sie mit uns die schlimmsten Lügen und Manipulationen der Haltungsredaktionen und schicken Sie sie – garantiert anonym und komplett vertraulich – an diese E-Mail-Adresse: info@mainstream-aussteiger.de [39]
Sie werden sich danach besser fühlen!

 

Vorauseilender Gehorsam in den Redaktionen

Der Autor ist gespannt auf das Medien-Echo, das dieses Projekt auslösen wird. Man kann darüber schmunzeln, dennoch ist nicht ausgeschlossen, dass die Aktion Früchte trägt, wie  Präzedenzfälle [40] aus dem angelsächsischen Sprachraum zeigen.

Es wird nicht wenige Journalisten geben, die um ihres Arbeitsplatzes willen da und dort einem Artikel entgegen ihrer Überzeugung die Richtung geben, die der Herausgeber haben möchte. Wie mittlerweile bekannt ist, braucht es hier keine Vorgaben, denn jeder Mainstream-Journalist weiß sehr genau, was er liefern muss, um seine Anstellung zu behalten und beruflich weiter aufzusteigen. Dennoch wird sicherlich dem einen oder anderen manchmal nicht wohl dabei sein, bei dem, was er da tut.

Vielleicht hat er Kinder, die ihn dazu zwingen, die rosarote Brille abzulegen, wenn er an ihre Zukunft denkt? Vielleicht realisiert er, dass sein Tun und das seiner Kollegen dabei hilft, die unheilvolle Entwicklung zu Lasten seiner Nachkommen weiterhin aufrecht zu erhalten, statt sie zu stoppen. Vielleicht gibt es sogar jemanden in der Redaktion, der die rote Linie überschreitet und aus dem Graubereich der Berichterstattung, in dem Dinge „vergessen“ werden zu erwähnen oder Meldungen nicht das ihnen zustehende Gewicht erhalten, auf die „dunkle Seite“ wechselt und direkt die Unwahrheit schreibt? Hier braucht es einen „Whistleblower“ der das an die Öffentlichkeit bringt. Und die AfD liefert mit ihrem „Ausstiegsprogramm“ das Pfeifchen für ihn.

Wer sich detaillierter mit dem Thema beschäftigen möchte, dem sei dieser Artikel [41] im Deutschland Kurier empfohlen.

Auch PI-NEWS möchte ein paar motivierende Worte beitragen: 

„Halte ein und besinne Dich! Lass ab von Deinem schändlichen Tun, das Deine Seele besudelt und das Gute in Dir verdorren lässt!  Gehe den Weg der Einsicht und der Reue, geißle die Tage, an denen Du am Ethos Deiner Zunft gestrauchelt bist und leiste Wiedergutmachung, auf dass Dein Gewissen seine Reinheit wiedererlange  und klar werde durch die erlösende Quelle der Wahrheit, die sich nach der Umkehr aus Deiner Feder ergießt.“


[42]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [43] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [44] und den Blog zuwanderung.net [45]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [46]

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Tagesschau lügt zum 1. Mai

geschrieben von PI am in Fake News | Kommentare sind deaktiviert

Wer heute vor 20 Uhr bereits Onlinezeitungen gelesen oder Radionachrichten gehört hatte, selbst die des ARD-Senders WDR, konnte nur ungläubig staunen, als in den 20 Uhr Nachrichten der Tagesschau wahrheitswidrig behauptet wurde, dass tausende Demonstranten heute friedlich gegen rechtsextremistische Aufmärsche protestiert hätten. Tatsächlich ist es bei den Protesten zu schweren gewalttätigen Ausschreitungen von linksextremen Autonomen gekommen (Foto), die sämtlich von der Hauptnachrichtensendung des Deutschen Fernsehens verschwiegen wurden.

Der Spiegel [47] berichtet aus Nürnberg, wo der bayrische Innenminister Günter Beckstein auftrat:

Linke und autonome Demonstranten störten Becksteins Rede – auf den bayerischen Innenminister wurden Steine und Flaschen geworfen. Ein Mitglied der Israelitischen Kultusgemeinde sei von einem Wurfgeschoss am Kopf gestreift worden, berichtete Beckstein. Er verurteilte die Ausschreitungen scharf. „Die, die Flaschen werfen, sind auch Verbrecher“, sagte er. Linksextremisten seien genauso schlimm wie Rechtsextremisten.

Die Tagesschau hatte sogar Bilder der Becksteinrede vor Beginn der Ausschreitungen gezeigt, den folgenden Gewaltausbruch aber verschwiegen.

Über eine Parallelveranstaltung in Dortmund meldet der Kölner Stadtanzeiger [48]:

Dortmund – Bei Gegendemonstrationen zu einer Kundgebung von Neonazis ist es am Dienstag in Dortmund zu Ausschreitungen gekommen. Teilnehmer einer Gegenveranstaltung des linken „Antifaschistischen Bündnisses“ zündeten auf einer S-Bahn-Strecke im östlichen Stadtteil Feuer an. Die Bahnstrecke wurde daraufhin schwer beschädigt und auf unbestimmte Zeit gesperrt, wie die Polizei berichtete. Außerdem seien mehrere Fensterscheiben zu Bruch gegangen.

Und etwas ausführlicher die Netzeitung [49]:

In Dortmund wurde eine Demonstration des Antifaschistischen Bündnisses mit rund 600 Teilnehmern gegen 11.30 Uhr vom Versammlungsleiter aufgelöst, da dieser keinen Einfluss mehr auf das Verhalten von Teilen der Teilnehmer hatte. Daraufhin legten nach Angaben eines Bahnsprechers rund 300 bis 400 Autonome Brände an Gleisanlagen, was zu schweren Beeinträchtigungen im Bahnverkehr führte. Auch Straßenbahnen und Busse wurden beschädigt. Zudem wurden Mülltonnen angezündet, es sei auch zu Steinwürfen gegen Polizisten gekommen, hieß es.

Wie wir erfahren haben, ist mindetens eine der durch Brandstiftung beschädigten Bahnstrecken, nämlich die zwischen Unna und Dortmund auch am heutigen Abend noch außer Betrieb. Zahlreiche Bautrupps der Bahn AG bemühen sich, die Strecke wieder befahrbar zu machen, nachdem Gleise durch die Brandeinwirkung verbogen sind und mindestens ein Kabelkasten ausgebrannt ist.

Für Zuschauer der Tagesschau, die vielen Deutschen nach wie vor als die seriöseste Nachrichtenquelle im Lande gilt, haben diese Ereignisse schlicht nicht stattgefunden. Wir wünschen in diesem Sinne weiterhin einen friedlichen 1. Mai!

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Weißhelme fälschen in Syrien Filme und haben Terror-Verbindungen

geschrieben von byzanz am in Fake News,Hassreligion,Islam,Syrien,Taqiyya | 78 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Was Moslems im Gaza-Streifen seit Jahrzehnten mit ihren gestellten Pallywood-Filmen durchführen, um Israel als „Kindermörder“ etc. zu diskreditieren, ziehen die Weißhelme in Syrien in ähnlicher Form ab. Zweck der Übung ist, Regierungschef Assad vor der Welt-Öffentlichkeit als „brutalen Völkermörder“ darstellen zu können, um damit den Krieg mit Hilfe des getäuschten Westens doch noch gewinnen zu können. Sie produzieren komplett arrangierte Filme mit geschminkten Schauspielern, um vermeintliche Gräueltaten Assads gegen die Zivilbevölkerung „nachweisen“ zu können.

Damit folgen diese Mohammedaner auch der islamischen Ideologie, denn um den Islam an die Macht zu bringen, ist lügen, tricksen und täuschen erlaubt. Es gilt als geschickte Taktik, gemäß des „Taqiyya“-Prinzips den Gegner dreist hinters Licht zu führen. In treuer Gefolgschaft ihres „Gottes“ Allah, der laut Koran „der beste Listenschmied“ ist, läuft in Syrien eine Schmierenkomödie der übelsten Sorte ab.

Diese Betrüger wissen ganz genau, was die Bilder von vermeintlich leidenden Kindern – je jünger, desto besser – beim verweichlichten Westen auslösen. Ganze Kohorten von Medien und Politikern fallen auf die Lügenmärchen herein und erweisen sich als treudoofe Handlanger der mohammedanischen Täuschungsmaschinerie.

Ausgerechnet der gemäßigte Assad, der jahrelang der Gewährsmann für einen säkularen Staat war, was ganz besonders Christen dort zu schätzen wissen, wurde vom Westen als der personifizierte Dämon dargestellt, den es zu entmachten gilt. Das Sinnbild für den indoktrinierten und gleichzeitig manipulierenden deutschen Medienfuzzi ist BILD-Chefredakteur Julian Reichelt, der nicht müde wird, den vermeintlichen „Menschenschlächter“ und „Völkermörder“ Assad bei jeder sich bietenden Gelegenheiten an das mediale Schafott zu stellen.

Putin macht in Syrien hingegen alles richtig. Er unterstützt Assad konsequent und bekämpft die Allah-Krieger, die einen islamischen Gottestaat errichten wollen. Zu deren Sympathisanten gehören zweifellos auch die Weißhelme, die die schmutzige Propaganda-Arbeit verrichten. Ihrem Anführer Raed-Al-Saleh wird seit Jahren die Einreise in die USA verweigert, da er enge Verbindungen zu islamischen Terror-Organisationen hat. Viele hochrangige Weißhelme waren beim Feiern mit Al-Qaida & Co zu sehen und legten bei Massakern auch schon mal selber Hand an. Dass diese Komplizen von Extremisten auch noch von den USA mit bisher 23 Millionen Dollar und Großbritannien mit 65 Millionen Pfund gefüttert werden, ist ein echter Skandal.

US-Präsident Trump ist mittlwerweile, was die Syrienpolitik anbelangt, eine riesengroße Enttäuschung, denn mit seinem militärischen Schnellschuss hat er sich als unberechenbar, inkonsequent und eben auch manipulierbar erwiesen. Man darf nur hoffen, dass sich das in Zukunft bessert.

Wie die Weißhelme betrügen, kann man bei dem folgenden Propaganda-Filmchen sehen. Hier haben die Mohammedaner ausnahmsweise einmal vergessen, den Anfang wegzuschneiden, als die Schauspieler auf die Regieanweisung zum Start warten:

Al-Qaida goes to Hollywood. Auch die Meldung über den angeblichen Giftgas-Angriff Assads vom 9. April in Duma stammt von diesen Weißhelmen. Immer mehr Fachleute kommen zu der Überzeugung, dass dies eine gezielte Täuschung war, um Assad wieder in internationale Schwierigkeiten bringen zu können, damit die Dschihadisten den eigentlich schon verlorenen Krieg doch noch für sich entscheiden können. Seit der Obama-Erklärung aus dem Jahre 2012, in der er die Verwendung von Giftgas als „rote Linie“ bezeichnete, bei deren Überschreitung er militärisch eingreifen werde, wussten die Islamkrieger, was sie anstellen mussten, um Assad in Bedrängnis zu bringen: Giftgas-Angriffe vortäuschen und ihm in die Schuhe schieben.

In der Phoenix-Sendung [50] „Giftgasattacke in Syrien – Wie reagiert Trump?“ vom 12. April haben sich der pensionierte Bundeswehr-General Harald Kujat und der Orient-Experte Prof. Günter Meyer deutlich geäußert. Meyer, der das Zentrum für Forschung zur Arabischen Welt an der Universität Mainz leitet, sieht alle Giftgas-Vorfälle in Syrien seit 2012 als Manipulationen der Assad-Gegner an. Hier der Ausschnitt der wichtigsten Aussagen:

Auch die Junge Freiheit dokumentiert die engen Verbindungen der Weißhelme zu den islamischen Terrorbanden. Auszug aus dem aktuellen Artikel „Schwarze Schafe unter Weißen Helmen [51] vom 20. April:

Noch beunruhigender als die ungewöhnliche Gründung oder die ungeklärte Finanzierung der Weißhelme sind Beweise, die zeigen, daß die NGO eng mit bekannten terroristischen Organisationen in Syrien verbunden ist. Diese Beweise liefern die Weißhelme höchstselbst.

Im Internet veröffentlichte Videos und Fotos zeigen Mitglieder der Gruppe, die Fahnen von ISIS und Al-Nusra schwenken. Auch an Hinrichtungen syrischer Zivilisten und Soldaten sollen Weißhelme beteiligt gewesen sein.

Erschreckend ist das Filmmaterial, das Weißhelm-Mitglieder zeigt, die an den Hinrichtungen syrischer Zivilisten und Soldaten teilnehmen. Einer dieser Teilnehmer wurde im Sommer vergangenen Jahres gefeuert, nachdem entsprechendes Filmmaterial aufgetaucht war. Als ein Video auftauchte, das zeigte, wie einige seiner Kollegen die Hinrichtung eines Mannes in dem von Terroristen besetzten Daraa überwachten, mußte auch die Führungsriege um Saleh einräumen, daß „das strenge Prinzip der Neutralität und Unparteilichkeit nicht vollständig“ eingehalten worden sei.

Unter den schwarzen Schafen befindet sich auch Muawiya Hassan Agha, Leiter der Weißhelme in Idlib. Nach Medienberichten soll er an der Hinrichtung zweier Kriegsgefangener in Aleppo beteiligt gewesen sein. Kurz nach der öffentlichen Empörung und der kurzfristigen Suspendierung durch Saleh tauchte er jedoch wieder in führender Position der NGO auf.

Viele Kriege der vergangenen Jahre begangen mit Falschmeldungen und führten zu folgenschweren historischen Fehlern:

Man kann nur hoffen, dass sich dieses Mal der gesunde Menschenverstand und der klare Blick für die Realität durchsetzt. Die Lösung für Syrien kann nur heißen, den Rest der fanatischen Dschihadisten dort besiegen, entwaffnen, bei fortgesetztem Widerstand einsperren und Assad als Regierungschef unterstützen. Auch, wenn es der westlichen Allianz angesichts des Russland-Syrien-Iran-Bündnisses nicht gefällt – alles andere führt in die vorhersehbare Islam-Katastrophe.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [30] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [52] haben über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [53]

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Bildervergleich-Fake bei „Markus Lanz“ entlarvt

geschrieben von PI am in Fake News,Lügenpresse | 163 Kommentare

Als es bei Markus Lanz am 26.01.2017 [54] um einen Vergleich der Zuschauerzahlen von Obamas und Trumps Vereidigung geht, spricht Markus Lanz von „offenkundigen Lügen“ seitens des neuen Präsidenten Trump. Gleichzeitig werden die Luftaufnahmen während der Sendung gezeigt, wie sie in den öffentlich-rechtlichen Medien verwendet wurden. Ranga Yogeshwar, der ebenfalls eingeladen und als Trump-Kritiker gilt, wird nach seiner Meinung gefragt. Doch dann passiert offenbar das Gegenteil von dem, was Markus Lanz erwartet hat: Denn Ranga Yogeshwar greift korrigierend ein. Die Bilder seien nicht zur gleichen Zeit geschossen, wie Yogeshwar aufklärt und entlarvt damit die Fake-Nachricht der Öffentlich-Rechtlichen. (Fortsetzung bei Epoch Times [55], siehe auch dieses CNN-Gigapixelbild [56] von der Trump-Inauguration / Abgelegt unter Lügenpresse und Fake News)

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Böhmermann keilt aus gegen die Hohenzollern

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Fake News,Grüne,Gutmenschen,Linke | 102 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Jan Böhmermann wäre wahrscheinlich selbst gerne Kaiser von Deutschland. Mit Schloss und eigenem Hofstaat – das könnte dem 38-jährigen Opfer der deutschen Bildungskatastrophe aus Bremen so passen. Weil aber ein solches Lebensziel unrealistisch wäre, keilt er aus gegen die Konkurrenz aus dem Hause Hohenzollern.

Bei der Auswahl derer, über deren gekrönte oder ungekrönte Häupter der kleine Jan Dreck ausschüttet, verfährt er immer nach der gleichen Methode. Am Anfang steht die Frage: Wer gilt allgemein als böse? Wen mögen die Leute nicht? An wem kann er sich abarbeiten, um sein eigenes soziales Prestige zu verbessern? – Weil ihn dann alle ganz toll finden, nachdem er dem Bösewicht ordentlich eine verpasst hat … Und was würden dann wohl die Leute gerne Böses über den (ggf. vermeintlichen) Bösewicht erfahren?

Dabei nimmt es der kleine Jan mit der Wahrheit nicht so genau, achtet aber sorgfältig darauf, sich nur an (ggf. vermeintlich) zumindest im deutschen Medienbetrieb Schwächeren zu vergreifen. An Leuten, die sich, wie er annimmt, nicht wehren können. Wie zum Beispiel den Rechtsextremisten. Oder Recep Erdogan. Oder jetzt eben den Hohenzollern.

Die hätten gerne Besitz zurück, der in der sowjetischen Besatzungszone ab 1946 enteignet worden ist. Das 1994 verabschiedete Ausgleichleistungsgesetz sieht eine solche Rückgabe von unter Diktatur und Besatzung enteigneten Gütern grundsätzlich vor, allerdings nur, soweit die Enteigneten nicht „dem nationalsozialistischen System erheblichen Vorschub geleistet“ haben. Hier setzt Böhmermann an und fragt mit revolutionär-demokratischem Habitus: „Wie können wir, die Bürgerinnen und Bürger des demokratischen Deutschlands, den Hohenzollern alles wegnehmen, was sie besitzen, und zwar legal?“

Antwort: Indem wir sie alle als Nazis abstempeln.

Das ist eigentlich auch schon die ganze Geschichte. Der Rest ist selektives Zitieren.

[57]Böhmermann fokussiert die Rolle des NS-freundlichen Kronprinzen Wilhelm, um die Enteignung der Hohenzollern als ausgleichende Gerechtigkeit zu inszenieren. Zurecht wehrt sich der aus vielen Fernsehberichten in Deutschland bekannte australische Historiker Christopher Clark gegen die Verdrehung seiner Expertise zu diesem Thema durch den halbgebildeten Möchtegern-Aufklärer des ZDF. Clark sagt klipp und klar: „Kronprinz Wilhelm hat dem nationalsozialistischen System keinen erheblichen Vorschub geleistet.“ Aber das schert den öffentlich-rechtlichen Hofnarren nicht, der sich immer dann unter der Narrenkappe verkriecht, wenn er wieder einmal der Schiebung überführt worden ist: Er führt dessen Widerstand zum Trotz Clark als Kronzeugen gegen das Haus Hohenzollern ins Feld.

Die Ignoranz unterscheidet den Komiker vom Journalisten.

Jan Böhmermann ist ein Prinz von trauriger Gestalt, dessen Verrenkungen vor der Kamera stets aufs Neue nur eines beweisen, und zwar, dass das Ausscheiden von Harald Schmidt aus dem Dienst beim deutschen Fernsehen eine scheunentorgroße Lücke gerissen hat, die nicht gefüllt werden konnte …

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Framing: Haarsträubende Logik für die Medienkonsumenten

geschrieben von Eugen Prinz am in Altmedien,Deutschland,Dummheit,Fake News,Lügenpresse | 101 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Seit 2006 bescheinigt eine Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung [58] mit schöner Regelmäßigkeit den Deutschen alle zwei Jahre zunehmenden Rechtsextremismus und wachsende Ressentiments gegen Asylbewerber.

„Die Zahl der neu angekommenen Asylbewerber ist zuletzt gesunken, dennoch wachsen bei den Deutschen die Vorbehalte gegen Asylsuchende“ – leitet die dpa ihre diesbezügliche Berichterstattung ein [59].

Wer es nicht weiß: „dpa“ ist die Abkürzung für „Deutsche Propaganda Agentur“. Jedenfalls müsste sie so lauten, wenn es nach der Wahrheit ginge. Unglücklicherweise bezieht die hiesige Medienlandschaft auch noch einen bedeutenden Teil ihrer Artikel von diesem Gehirnwäschebetrieb in Diensten linksgrüner Destruktionsideologie.

Das permanente Verbreiten von Regierungspropaganda ist ein Standbein der deutschen Propaganda Agentur, das andere ist die tägliche Beleidigung der Intelligenz ihrer Leser. Der vorher zitierte Satz ist ein aktuelles Beispiel dafür, deshalb sollten wir ihn uns jetzt nochmal auf der Zunge zergehen lassen:

„Die Zahl der neu angekommenen Asylbewerber ist zuletzt gesunken, dennoch wachsen bei den Deutschen die Vorbehalte gegen Asylsuchende“

Was bezweckt die dpa mit dieser Formulierung, die in dieser Form nicht zum ersten, sondern bereits zum x-ten Mal von der vereinten Systemjournaille kolportiert wird?

Die nicht mehr existenten zwei Millionen

Ganz einfach: Dem Medienkonsumenten soll eingeredet werden, dass sich sämtliche Flüchtlinge, die in den Chaosjahren 2015 und 2016 zu uns gekommen sind, über Nacht in Luft aufgelöst haben und dass deshalb jene (mindestens) 200.000 Zuwanderer, die inzwischen Jahr für Jahr bei uns Einlass finden, auf eine durch und durch indigene Bevölkerung treffen, die eigentlich nach Fremden lechzen müsste.

Und deshalb ist es auch eine Fatamorgana der Einheimischen, dass ein Teil der nicht mehr existenten Zuwanderer ohne Grund Leute mit dem Messer absticht, Bürger durch die Straßen prügelt und Frauen Sachen in die Körperöffnungen steckt, die diese dort nicht haben wollen.

Und da sich dieses Millionenheer von Zuwanderern ja in Luft aufgelöst hat, gehört über die Hälfte der Deutschen zum Psychiater, weil sie angesichts der Zustände im öffentlichen Raum glaubt, sich im Orient zu befinden.

Und Flüchtlinge, die zu Schall und Rauch geworden sind, sorgen natürlich auch nicht für die zunehmende Überlastung unserer Sozialsysteme, die die Bürger mit immer mehr Besorgnis zur Kenntnis nehmen müssen.

Ach ihr Deutschen, was seid ihr doch für Deppen! Die Zahl der neu angekommenen Asylbewerber ist zuletzt gesunken und dennoch wachsen bei euch die Vorbehalte gegen Asylsuchende!

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