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„XY ungelöst“ zeigt deutsche Messerstecher & Bahnhofsschläger

Screenshot der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY ungelöst". Wer findet Marokkaner?

Jedes Jahr wird der sogenannte „XY-Preis“ an couragierte Bürgerinnen und Bürger vergeben, die durch ihren mutigen Einsatz Verbrechen oder schlimme Folgen davon verhindern konnten. Eine der Geehrten war gestern Saskia Jürgens; der Fall wird von XY so geschildert: [1]

Zehn Jugendliche gingen am Mengender Bahnhof mit Messern und Golfschlägern auf zwei Gleichaltrige los. Mehrere Erwachsene schauten tatenlos zu. Nur die 17-jährige Saskia Jürgens griff beherzt ein und verhinderte Schlimmeres.

Saskia Jürgens hat den Preis zweifelsohne verdient, ihr gebührt Respekt für ihr mutiges Eingreifen, mit dem sie sich selbst in Gefahr brachte und wahrscheinlich Leben rettete.

Lügenpresse bei der Arbeit

Keinen Respekt verdient das ZDF bzw. die Redaktion von „XY ungelöst“. Sie haben sich bei Neppern, Schleppern und Bauernfängern abgeguckt, wie man Ahnungslose möglichst effektiv hinters Licht führen und die Wirklichkeit ideologisch korrekt manipulieren kann. Der filmische Beitrag dieses Falles ist ein gutes Beispiel dafür, er wird ab Minute 57:56 [2] gezeigt.

Zu sehen sind zwei junge Deutsche, die zwei andere Jugendliche anpöbeln und niederschlagen und nach der Rangelei in die Bahn steigen. Sie telefonieren von dort Verstärkung herbei, steigen wenig später aus und kehren mit einer großen Gruppe zum ersten Bahnhof zurück. Dort fallen sie über die zwei Jugendlichen her, verprügeln sie und stechen auch mit einem Messer zu. So weit der Film.

Tatsächlich ist der Haupttäter ein 17-jähriger Marokkaner, wie aus den „Ruhrnachrichten“ [3] zu ersehen ist:

Nach bisherigen Ermittlungen und der insoweit geständigen Einlassung ist davon auszugehen, dass der 17-Jährige aus Castrop-Rauxel den 17-jährigen Dortmunder und seinen 18 Jahre alten Begleiter mit einem Messer, das sichergestellt werden konnte, verletzt hat. […]

Die Ermittlungen und zahlreichen Vernehmungen hätten ergeben, dass auf der Seite des 17-Jährigen aus Castrop-Rauxel zumindest noch dessen 19-jähriger Bruder und ein 16-jähriger Freund aus Dortmund an der Tat beteiligt waren. Beide Mittäter hätten auf die Geschädigten eingeschlagen, der 16-Jährige auch mindestens einmal mit einem Golfschläger. […]

Nach ersten Angaben von Polizei und Staatsanwaltschaft gab es zunächst Streit zwischen einem jungen Marokkaner und zwei Deutsch-Russen. Anschließend sei der junge Mann mit mindestens zehn Unterstützern zum Bahnhof zurückgekehrt. […]

Der junge Marokkaner habe den Messer-Angriff bereits zugegeben, sagte Kruse. Die genauen Hintergründe sind bislang unklar, eine Mordkommission ermittelt.

Mindestens zwei Marokkaner müssten also auftauchen, der Messerstecher selbst und sein älterer Bruder. Beim Rest darf vermutet werden, dass sich weitere Landsleute unter ihnen befinden.

Zuschauermanipulation soll offensichtlich „rechten“ Angreifer imaginieren

Zu sehen sind allerdings nur Deutsche, bestenfalls einer hat einen südländisch angehauchten Touch. Dafür gibt es einen Skinhead dabei, der, klischeemäßig mit Baseballschläger bewaffnet, die Assoziation eines „rechten Angriffs“ erzeugen soll. Die Gruppe der Angreifer ist bei Minute 1:01:29  und 1:01:58  gut zu sehen, von Marokkanern keine Spur. Lediglich die Russlanddeutschen sind am gerollten r an einer Stelle  (1.00.02) als solche erkennbar.

Man wird hier kaum an Zufall glauben können, dass sich gerade nicht genug „südländische“ oder Nafri-Statisten finden ließen, die hier in die Rolle ihrer Landsleute schlüpfen könnten. Da derzeit keine Großproduktionen wie „Silvester in Köln“ gedreht werden, sollte an verfügbaren Darstellern kein Mangel herrschen.

Es ist wieder einmal die „geschönte“ Wirklichkeit, die hier dargestellt wurde, so wie Merkel und ihre Blockflöten sie sich wünschen und wie sie von den Lakaien des (Zweiten) Deutschen Fernsehens nur zu bereitwillig produziert wird.

Das ZDF bzw. „Aktenzeichen XY… ungelöst“, hat damit schon Erfahrung, es ist nicht das erste Mal, dass sie die Kinder der Kanzlerin in Watte und Persilscheine packen.

– Im August 2017 wurde ein in der Polizeimeldung genanntes Tätermerkmal, „südländisches Erscheinen“, nicht genannt, obwohl es im Polizeibericht stand, auch noch nach der Sendung. Erst später passte sich die Polizei dem ZDF an und nahm das Merkmal aus der Fahndung. PI berichtete hier [4].

– Dunkelhäutige, die nach der Rasselehre des ZDF keine Gewalttaten begehen oder nur sehr selten oder gar nicht, dürfen deswegen nicht in den Fällen erscheinen, sondern nur Weiße aus dem Sonnenstudio. Ein „gebräuntes Gesicht [5]“ heißt die benutzte Sprachregelung.

– Sollte doch einmal ein zu schwarz geratener Neger eine Frau vergewaltigen, nur als Beispiel, dann sollte der Fall nach Ansicht des ZDF am besten gar nicht erscheinen. „Aktenzeichen XY“-Chefredakteurin Ina-Maria Reize-Wildemann versuchte 2015 eine entsprechende Ausstrahlung zu verhindern, weil durch den schwarzen Vergewaltiger der Eindruck entstehen konnte, dass ein Schwarzer eine Frau vergewaltigt hatte. Sie befürchtete „Stimmungsmache gegen Flüchtlinge“ in Deutschland. Nach heftigen Protesten musste sie die Entscheidung zurückziehen [6].

Im gegenwärtigen Fall kann man beim ZDF nachfragen, ob und wie viele Angreifer in besagtem Falle Deutsche und wie viele Marokkaner waren und warum man nicht wenigstens einen oder zwei Quoten-Afrikaner eingebaut hat, was ja dem Sachverhalt entsprechen würde. Wir würden uns freuen, wenn uns unsere Leser über die Ausreden des ZDF oder die offizielle Sprachregelung in Kenntnis setzen würden.

Kontakt:

» E-Mail: zuschauerservice@zdf.de [7]

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ARD-Tatort verbreitet absurde linke Verschwörungstheorie

geschrieben von byzanz am in Deutschland,Fake News,Kampf gegen Rechts™,Linke | 143 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Sonntag abend wurde im Tatort unter der Regie des Alt-Linken Dominik Graf (Foto links unten) allen Ernstes die idiotische linke Verschwörungstheorie gesendet, dass die RAF-Terroristen, die durch die Schleyer- und Landshut-Entführung freigepresst werden sollten, im Oktober 1977 im Gefängnis Stammheim von staatlichen Geheimdienstlern umgebracht worden seien.

Aus der dunkelroten Brille der Tatort-Macher hätten sich die linksextremen Mörder also nicht, wie es historischer Fakt ist, aus Konsequenz der erfolgreichen Landshut-Stürmung selber getötet. In dramatischen Bildern wurde gezeigt, wie die sozusagen als „arme linke Befreiungskämpfer“ verklärten kommunistischen Killer von dunklen Maskenmännern brutal erschossen und aufgehängt worden seien.

So ein Schwachsinn kann nur einem linkverdrehten Hirn entspringen. Ausgerechnet in der Nacht der gelungenen Geiselbefreiung in Magadischu sollen Staatsbedienstete die RAF-Terroristen umbringen? Wo doch gerade der Erpressungsversuch vereitelt wurde? Und wer hätte den Blödsinn anordnen sollen? So eine Ungeheuerlichkeit hätte ohne die Zustimmung von Bundeskanzler Schmidt niemals stattfinden können. Völlig ausgeschlossen, dass er so einen Staats-Terrorismus abgenickt hätte.

Das Schlimme an diesen linksverdrehten realitätsfernen Phantasien ist, dass sie als dokumentarischer Fakt in einem Krimi unters knapp acht Millionen zählende Zuschauervolk gestrahlt werden und damit eine längst für tot geglaubte Verschwörungstheorie neu genährt wird. Unter dem Deckmantel einer Unterhaltungssendung verbreiten die GEZ-Funker ihre linksgrüne Volkserziehung und Polit-Propaganda.

Zudem ist es brandgefährlich, diese kommunistische Mörderbande auch nur im Ansatz positiv darzustellen. In Zeiten einer immer brutaler werdenden Hatz gegen Rechts werden damit linksextreme „Aktivisten“ indirekt ermuntert, ihr übles Treiben für eine vermeintlich „gute Sache“ zu intensivieren.

Der Tatort-Kommissar ist folgerichtig auch noch ein Spät-68er, der früher mit RAF-Sympathisanten in einer Wohngemeinschaft zusammenlebte und sogar einen RAF-Terroristen traf. Zitat: „Wir wollten halt was verändern“. Die lange Nase des Darstellers Richy Müller passt hervorragend zu der hanebüchenen Pinocchio-Story. Im Interview [8] mit dem Hamburger Abendblatt wird deutlich, dass der Regisseur Dominik Graf eine durchaus verständnisvolle Sicht auf die Motive der Roten Armee Fraktion hat, auch wenn er Gewalt ablehnt. Für diesen linksgestörten Propagandamist zahlen wir über unsere Zwangsabgaben auch noch pro Folge 1,3 Millionen Euro.

Normalerweise schaue ich mir diesen GEZ-Müll nicht an. Aber nachdem die Bild in ihrer Samstags-Ausgabe darauf hinwies, dass der RAF-Tatort brandgefährlich sein wird [9], überzeugte ich mich selber davon. Die Bild liefert heute auch in ihrer gedruckten Ausgabe den Skandal als Titelstory:

[10]

RAF-Experte Stefan Aust bezeichnet den Tatort-Schrott als „gefährlichen Unsinn“ [11]:

„Das ist RAF-Propaganda. Ich kann nicht verstehen, dass zur Hauptsendezeit im öffentlich-rechtlichen Fernsehen so ein gefährlicher Unsinn verbreitet werden kann“, sagte der 71-Jährige dem Blatt. Laut Aust gibt es „keinen ernstzunehmenden Zweifel daran“, dass sich Baader, Raspe und Ensslin selbst das Leben genommen haben. Selbst führende RAF-Mitglieder hätten das unmittelbar nach den Taten anerkannt.

Wie völlig absurd diese Mord-Verschwörungstheorie ist, hat der Politikwissenschaftler und RAF-Experte Wolfgang Kraushaar im Interview mit der FAZ klargestellt [12]:

Gegen die Annahme einer von staatlichen Kommandos verübten Mordaktion sprechen eine ganze Reihe von Indizien. In meinen Augen hat es schon damals keinen Sinn gemacht anzunehmen, dass die RAF-Spitze nach der Befreiung der Geiseln von Mogadischu – gerade im Moment ihrer größten Niederlage, in dem sie sich kaum des Eindrucks hat erwehren können, dass sie nun für immer und ewig eingesperrt bleiben würde – von staatlicher Seite ermordet werden sollte.

Hinzu kommt, dass mit Irmgard Möller eine der Stammheimer RAF-Gefangenen ja durch selbst ausgeführte Stiche mit einem Messer in ihre Brust nur geringfügig verletzt überlebt hat. Es erscheint geradezu undenkbar, dass ein Killerkommando eine Zeugin dieser angeblich verübten Mordaktion am Leben gelassen hätte.

Außerdem hat sich herausgestellt, dass keine Geringere als die noch von Baader und Ensslin für den Fall ihres Todes als nachfolgende Anführerin bestimmte Brigitte Mohnhaupt eine Reihe von RAF-Angehörigen davon zu überzeugen versucht hat, dass es sich um eine – so wörtlich – “suicide action” gehandelt habe.

Von den vielen weiteren Indizien, die gegen die Mordthese sprechen, stechen insbesondere die Aussagen des RAF-Mitglieds Volker Speitel hervor, der genau beschrieben hat, wie es gelingen konnte, nicht nur Rundfunkempfänger in die Zellen des 7. Stammheimer Stockwerks zu schmuggeln, sondern vor allem auch die in Einzelteile zerlegten beiden Schusswaffen, mit denen sich Baader und Raspe, nachdem sie die Meldung von der Mogadischu-Befreiung im Deutschlandfunk gehört hatten, erschossen. Weil Ensslin über keine Schusswaffe verfügte, hat sie sich das Leben genommen, indem sie sich an ihrem Zellenfenster aufhängte.

Die linke Unterwanderung unserer Gesellschaft wurde durch diese skandalöse Tatort-Folge gestern wieder einmal auf besonders drastische Weise sichtbar. Wer sich selbst davon ein Bild machen möchte:

https://www.youtube.com/watch?v=Xthdr5K1ixw

Wie wir alle wissen, haben sich die Alt-68er und ihre an linksverseuchten Universitäten herangezüchtete Brut überall festgesetzt: Medien, Parteien, Kirchen, Gewerkschaften und „Kultur“-Betrieb. Es wird eine Lebensaufgabe für uns rechtskonservative Patrioten sein, unser Land nach und nach von diesen zersetzenden Kräften zu befreien und durch Bürger mit gesundem Menschenverstand zu ersetzen.


Michael Stürzenberger.
Michael Stürzenberger.
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [13] arbeitet seit 35 Jahren als selbstständiger Journalist, u.a. für das Bayern-Journal auf RTL und SAT.1-Bayern. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU-München unter der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Seine Videos bei Youtube [14] haben bisher über 19 Millionen Zugriffe. Zu erreichen ist er über seine Facebookseite. [15]

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Meuthen stemmt sich gegen Fakenews

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Fake News,Lügenpresse | 156 Kommentare
Wehrt sich vehement gegen falsche Meldungen - AfD-chef Jörg Meuthen.

Von MAJESTIX | Wenn es um das politische Ansehen der AfD geht, verdrehen manche Kartell-Medien die Wahrheit in einem Maße, dass sich die Balken biegen.

So berichtet die Hannoversche Allgemeine in ihrer Printausgabe am Mittwoch, dass in der AfD ein neuer Machtkampf beginnt. Parteichef Jörg Meuthen habe sich gegenüber dem Redaktions-Netzwerk Deutschland dagegen ausgesprochen, den Fraktionsvorsitzenden Alice Weidel und Alexander Gauland eine führende Rolle im Bundesvorstand zu geben. Diese Fakenews hatte Meuthen schon einen Tag vorher als „gezielte Falschmeldung“ bloß gestellt.

Der starke Presse-Tobak basiert auf folgender Einlassung Meuthens: „Die Arbeit im Bundestag ist immer aufwendig. Wir haben viele gute Leute. Ich fände es grundsätzlich richtig, die vielen Aufgaben auf die vielen guten Leute zu verteilen“, sagte der AfD-Chef und ergänzte klipp und klar: Eine institutionelle Trennung von Amt und Mandat wolle er aber nicht festschreiben.

Copy & Paste-Journallie im Sinne der Propaganda

Geht`s noch klarer? Sicher nicht! Was die HAZ-Verdreher aber nicht hinderte, mit einer fetten Schlagzeile Sand ins AfD-Getriebe zu streuen. Hauptsache, einen Keil in die noch junge Partei im Bundestag zu treiben.

Was die Berichterstattung vom 4. Oktober aber richtig skandalträchtig macht, ist die Tatsache, dass sich der gelinkte Meuthen schon einen Tag vorher, am Dienstag, 3. Oktober, via Facebook [16] empört zu einer Vorabmeldung  gleichen Inhalts im „Focus [17]“ gemeldet hatte. Darin bezog er gegen die „offenkundig bewusste und gezielte Falschmeldung“ Stellung:

Liebe Leser, als ich heute früh aufstand und meine Mails durchsah, glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen. Im Maileingang fand ich eine besorgte Nachricht mit einem Link zu einem Focus Online-Artikel, der wie folgt übertitelt war: „Neuer Machtkampf in der AfD – Meuthen lehnt Kandidatur von Alice Weidel für Doppel-Parteispitze ab“

Hierzu stelle ich fest:

1. Dies ist eine offenkundig bewusste und gezielte Falschmeldung, die nun bereits überall kursiert. Ich habe nichts dergleichen gesagt. Dies belegen im Übrigen auch die tatsächlichen Zitate im Text des Artikels, die aber bei solch einer Überschrift niemanden mehr interessieren (genau das ist das regelmäßig aufgehende Kalkül derer, die solche Artikel in perfidester Absicht konstruieren).

2. Ich bin heilfroh, dass die Zeit der Ränkespiele und Machtkämpfe auf der Führungsebene der Partei ausgestanden ist. Nichts, wirklich nichts läge mir ferner, als in erneute Machtkämpfe einzutreten. Ich hoffe und bin auch absolut sicher, dass nicht nur ich das so sehe. Wir haben eine große politische Aufgabe, auf die wir uns konzentrieren müssen. Machtkämpfe auf der Führungsebene stören da massiv, und ich habe noch nie eine so gute Chance gesehen, dass diese nun endlich der Vergangenheit angehören.

3. Ich lehne die Kandidatur von niemandem für die Parteispitze oder welche Aufgabe auch immer im Bundesvorstand ab. Ich werde mich weder gegen noch für die Kandidatur von wem auch immer aussprechen. Das gilt für Alice Weidel – in dem Interview ging es auch an gar keiner Stelle um sie speziell, um so empörender, was daraus gemacht wurde – wie für alle anderen. Ich hatte schon vor längerem angekündigt, selbst erneut zu kandidieren, und dabei lediglich eine – inzwischen ja auch obsolete – weitere Zusammenarbeit mit Frauke Petry aus guten und mittlerweile allseits bekannten Gründen ausgeschlossen. Weitere Äußerungen dazu wird es von mir nicht geben.

Lassen Sie sich also nicht irritieren von diesem jedes Berufsethos vermissen lassenden Schmierenjournalismus (ein Begriff, mit dem ich bekanntermaßen nicht inflationär umgehe). Die Wahrheit ist: Es gibt keinen neuen Streit oder Machtkampf in der Parteispitze. Das Gegenteil ist richtig!

Diese Überschrift, die sich nun bereits überall wie von den Verursachern dieser Infamie beabsichtigt im Netz verbreitet, ist eine reine mediale Konstruktion, aus einer völlig harmlosen, differenzierten Äußerung heraus gezielt verdrehend herbeifabuliert, ohne realen Gehalt, aber mit der nur allzu durchschaubaren Absicht, uns auseinanderzudividieren. Das wird misslingen, seien Sie versichert! Wir stehen geschlossen!

Ihr Jörg Meuthen

Wir halten fest: Jörg Meuthen hat bereits am 3. Oktober die im Focus verbreitete Nachricht als Falschmeldung zurückgewiesen. Die Hannoversche Allgemeine scherte sich einen journalistischen Dreck darum und übernahm einen Tag später die Falschmeldung aufs Neue in ihrer Printausgabe.  Wir schließen uns Meuthen an: Das ist „Schmierenjournalismus“ vom Feinsten.

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Linke Linke linken linke TV-Anstalten!

geschrieben von PI am in Fake News,Kampf gegen Rechts™,Linke,Lumpen | 84 Kommentare
Petra Vogel (DIE LINKE) in der Sendung Klartext mit Angela Merkel.

Von HOLGER JOHANNES TENSCHERT | Auf die linke Tour: Im Bundestagswahlkampf 2017 setzten die angstgetriebenen Systemparteien und die von ihnen abhängigen Medien alle Tricks und Betrügereien der klassischen DDR-Zersetzungslehre gegen Andersdenkende ein. In der „ersten Reihe“ saßen dabei die staatsnahen Öffentlich-Rechtlichen ARD und ZDF, denn mit dem „Zweiten“ hetzt man besser! Ein mediales Novum in der Geschichte des deutschen Fernsehens.

Die Staatspropaganda-Sender: „Voll mutti-viert !“

Lediglich eine Partei, die AfD, setzt sich zugunsten der Bürger für die Abschaffung der Zwangsfinanzierung der Fake-News-schwangeren „Anstalten für betreutes Denken“ ein. Dagegen galt es, mit allen Mitteln der Diffamierung, Fälschung und unterschwelligen Hetze gegen die immer erfolgversprechenderen „populären Populisten“ einzuschreiten. Die “Programmmacher“ und Intendanten sahen dabei zunehmend ihre kuscheligen Staatsversorgungsfelle davon schwimmen:

Verdient doch ein Intendant des tugendhaft-informativen Staatsfernsehens bis zu 450.000 € im Jahr mit dementsprechenden Rentenansprüchen! Von den 9,2 Mrd. € Zwangsabgaben der Bundesbürger an die öffentlich-rechtlichen Propaganda-Instrumente fließt ohnehin nur ein geringer Teil „ins Programm“, der Rest der dubiosen Mittelverwendung bleibt der Eigenverwaltung, den üppigen Spesenausgaben und den Pensionsrückstellungen der umtriebigen Fake-Produzenten vorbehalten.

Der durchsichtigste „Trick 2017 mit Selbstüberlistung“ war das gezielte Casting von Claqueuren und „betroffenen Normalbürgern“ als fadenscheinige Vertreter einer systemaffinen Medien-Öffentlichkeit. In Wahrheit steckten ganz andere “Programm-Verantwortliche“ dahinter – man ahnt es bereits …

1. MDR: Linken-Kandidatin „Anja Riekewald“ verzweifelt am Wohnungsmarkt

Bei der Sendung „Umschau“ des korruptionsverrufenen DDR1-Nachfolgesenders „MDR“ fiel einem Zuschauer auf, dass die vom prekären Leipziger Wohnungsmarkt stark betroffene „Anja Riekewald“ der Linken-Bundestags-Direktkandidatin und -Stadträtin Franziska Riekewald zum Verwechseln ähnlich sieht. Mit ihrer vierköpfigen Familie, so erzählte „Anja Riekewald“, suche sie mittlerweile seit vier Jahren eine größere Wohnung – ihre 90-Quadratmeter-Wohnung sei ihnen „zu klein geworden“. Die Not würde immer größer, je größer die Kinder werden.

Das MDR-Manöver war allerdings schnell aufgedeckt: Die Frau, die im Fernsehen über hohe Mieten klagt, heißt in Wirklichkeit Franziska Riekewald [18], ist in Leipzig Stadträtin der Partei „Die Linke“ und kandidiert zufällig für den Bundestag. Der Dramatik halber wurden ihr vom MDR die vier parasitär-paritätischen „Armuts-Kinder“ angedichtet. Tatsächlich hat die 36-Jährige zwei Ableger. All das verschwieg der MDR seinen Zuschauern. Wohl-wissentlich?

Die „Umschau“ steht in alter linksverdrehter Zersetzungs- und Lügen-Tradition: Sendestart für das „Wissenschaftsmagazin“ im DDR-Fernsehen DFF war 1961 – zeitgleich zum Mauerbau. Wegen ihrer „investigativen und exklusiven Recherchen“ gehört die MDR-„Umschau“ heute laut Wikipedia zu den Sendungen, „die am häufigsten in Nachrichtenagenturen und Zeitungen zitiert werden“. Eher „gehörte“ – nach den vielen Pannen und Desastern des MDR.

Gehörte? Der ahnungslose Wähler ist der „Gehörnte!“

Der investigative MDR Leipzig und die Linken-Politikerin Franziska Riekewald klärten sofort fast alles auf, nachdem das Linksbetrugs-Manöver durchschaut wurde. Der Mitteldeutsche Schundfunk erklärte, man habe „mittelgut recherchiert“ und den Vornamen falsch eingeblendet. „Fake-Anja“ Riekewald verteidigte sich allerdings, dass die Redaktion von ihrem Amt als Stadträtin und ihrer Bundestagskandidatur im Stimmbezirk Leipzig I definitiv gewusst habe. „Ich habe den Redakteuren alles offengelegt“.

Auf Anfrage bedauerte der MDR die Ausstrahlung mit der linken Kandidatin. Die Ursache sei noch unklar, man arbeite aber an einer „ausführlichen Aufklärung“. Nach der Bundestagswahl selbstverständlich.

2. Linken-Funktionärin „Putzfrau“ Petra Vogel putzt die Kanzlerin!

In der ZDF-Politposse „Klartext“ [21] stellte sich die Bundeskanzlerin zwei Wochen vor der Wahl „besorgten“ Menschen von der Straße. Die ZDF-gecastete Putzfrau Petra Vogel durfte in dem Fake-Format der Kanzlerin vorgefertigte Fragen [22] stellen: „Es hat mir gut getan, der Kanzlerin mal meine Meinung zu sagen und ihr klarzumachen, dass sie sich nicht immer aus allem herauswinden kann.“ Es konnten einem fast die Tränen kommen beim Einspieler, mit dem das ZDF Petra Vogel vorgestellt hat. „Petra Vogel ist Reinigungskraft in einer Klinik – ein Knochenjob.“ Im Alter werde sie trotzdem mit 656 Euro Rente arm sein. Ein „Stück Kabeljau vom Markt“ sei ihr größter Luxus.

[23]

Petra Vogel: Kabeljau vom Kabelfernsehen

Zwar erwähnt der Sender vor 3,8 Millionen Zuschauern, dass Vogel in einem Betriebsrat sei. Dass sie aber schon vor 14 Jahren zur Betriebsratsvorsitzenden gewählt wurde und seitdem vom Putzdienst freigestellt ist, wurde vergessen. Ebenso, dass sie in der Gewerkschaft IG Bau aktiv ist und seit 2004 Mitglied der Linkspartei. Allerdings hat Chefredakteur und Moderator Peter Frey die 150 Bürger, die Merkel löchern sollten, durchaus als „quer durch die politischen Lager“ angekündigt.

Dass sie als vom Putzdienst freigestellte Betriebsratsvorsitzende besser gestellt ist als ihre Kolleginnen, glaubt sie nicht. „Wenn Aufträge reinkommen, ist es nicht so, dass ich an meinem Bürosessel klebe, sondern helfe natürlich mit.“ Die Moderatoren haben allerdings die Gäste aus „peinlichst“ vorbereiteten Profilen und Fernsehformaten gekannt. Dass Vogel Mitglied der Linken ist, sei der Redaktion höchstwahrscheinlich bekannt gewesen. Die Moderatoren hätten laut ZDF auch „eine Orientierung“ gehabt, welche der eingeladenen Gäste zu welchen Themenkomplexen befragt werden können. „Viel sei dann aber auch der Dynamik einer solchen Sendung geschuldet“, so ein Sprecher des ZDF.

Die Kanzlerin dankte danach persönlich dem Linken-TV-Trojaner: „Sie hat mir die Hand gegeben und gesagt, es täte ihr sehr leid, dass ich in so einer Situation bin“, sagt Vogel. „Man könne in der Politik eben nicht alles regeln, aber es würden sicher noch Nachbesserungen kommen.“

Fernseherfahrung hatte die Casting-Politikerin bereits bei Maybrit Illner sammeln können. Beim Thema „Länger schuften, trotzdem arm?“ [24] vergaß aber auch Illner zu erwähnen, dass es sich bei ihrer Gesprächspartnerin um eine eingeschleuste Parteigenossin der Linkspartei handelt.

3. Anis-Amri-Opfer-Sprecherin ausgeladen bei ZDF-„Klartext, Frau Merkel“!

Die Sprecherin der Hinterbliebenen der Terroropfer vom Berliner Breitscheidplatz hätte dafür ursprünglich zu Gast in der ZDF-Sendung „Klartext, Frau Merkel!“ sein sollen. Doch Stunden vor der Live-Show wurde sie wieder ausgeladen. Das berichtet die Berliner Morgenpost [25].

Telefonisch habe das ZDF Astrid Passin, die ihren Vater beim Amri-Anschlag verloren hatte, mitgeteilt, dass sie nicht mehr in der Sendung sei. „Die Begründung war nicht glaubhaft, ich denke, meine Fragen wären denen zu unbequem gewesen“. Das ZDF hatte zunächst in seiner Einladung an Astrid Passin Kreide gefressen:

“Wenn man in dieser schwierigen Zeit dann auch noch das Gefühl hat, von Politik und Behörden alleingelassen zu werden, wird das Leid wohl noch viel größer. Ihr Auftritt in dem Beitrag von Spiegel TV hat diese Kombination aus Trauer, Enttäuschung und Wut zumindest sehr eindrücklich vermittelt und nachhaltig Eindruck hinterlassen.“

Passin bekam sogar noch einen „ZDF-Mitwirkenden-Vertrag“ zugeschickt.

Die Sprecherin der Hinterbliebenen des islamischen Anschlags wurde im Vorgespräch mit der Sendeanstalt gesinnungsmäßig durchgecheckt, welche Frage sie der Kanzlerin stellen wolle. „Darauf wollte ich mich aber nicht einlassen“ betont sie. „Ich wollte mir das vorbehalten, spontan zu agieren, so ist es ja auch authentischer.“

Das ZDF teilte ihr dann kurz vor der Sendung mit, dass sie zu „ihrem eigenen Schutz“ wieder ausgeladen werde:

“Ich habe erklärt, dass ich es als Sprecherin der Hinterbliebenen gewohnt bin, von Medien bedrängt zu werden und dass ich es sehr schade und traurig finde, Frau Merkel meine Frage nicht stellen zu dürfen“, betonte Passin. „Das hat aber auch nichts genutzt. Es folgten immer wieder die gleichen Erklärungen. Ich habe gespürt, die wollen nicht, dass ich komme.“

Astrid Passin wollte sich bereits nach dem Weihnachtsanschlag, der Deutschland erschütterte, mit der Kanzlerin treffen:

„Wir möchten schon gern wissen, warum sie sich als Bundeskanzlerin noch nicht die Zeit genommen hat, uns kennenzulernen, und warum von ihr nicht wenigstens ein persönliches Kondolenzschreiben kam.“

Die Begründung des Staatssenders wirkte allerdings ziemlich „linkisch“: Es werde „kritisch geprüft, wem der Druck der Live-Situation und die mediale Nachwirkung eines Auftritts vor einem Millionenpublikum zuzumuten ist.“

4. Auch Private werden „undercover“ gelinkt: Alice im Sat.1-Lügenland

Einen weiteren Tiefpunkt der unterwanderten „Meinungsvielfalt“ im TV konnten die über 3 Millionen Zuschauer bei der „SAT1-Wahlarena“ mit Alice Weidel erleben: Ein weiteres trojanisches Pferd der Linken, die ver.di-Funktionärin Dana Lützkendorf (PI-NEWS berichtete [26]), die vielen aufmerksamen Zusehern von öffentlich-rechtlichen „Polit-Formaten“ hinlänglich bekannt war, mimte die betroffene Krankenschwester, bei der am Ende des Geldes immer „zu viel Monat“ übrigblieb.

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[28]

Ein Herzpunkt für Links – ein Hetzpunkt gegen „Rechts“.

Zum Ende der Sendung durfte sie einen Punkt für das überzeugendste Parteiprogramm verleihen. Wie aus der linken Hüfte geschossen: „Die Linkspartei hat mich überzeugt“.

Auch beim großen „ZDF-Sommerfest der Volksverblödung“, der Sendung „Wie geht’s, Deutschland?“, wurde Alice Weidel wenige Tage nach dem Sat.1-Schmierentheater zur besten Prime-Time von einem hasserfüllten Stuhlkreis an Blockparteien, einem stramm selektierten „Antirechts“-Publikum und der unmoderaten Moderatorin „Marionetta Slomka“ im Chor mit Häme und Fake-News konfrontiert, bis es ihr zu blöd war. Alice has left the Lügengebäude!  [29]

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Der schmutzigste deutsche Wahlkampf aller Zeiten hatte einen erklärten gemeinsamen Feind, die erfolgreiche „Alternative für Deutschland“. Neu dabei war, dass die Sendeanstalten von linksgesteuerten Publikums-Duracell-Häschen, gecasteten Claqueuren, Gewerkschafts-U-Booten und „betroffenen“ Parteifunktionären der Linkspartei wissentlich und unwissentlich unterminiert wurden: das Ende der Glaub-Würdigkeit – das Ende der Zwangsgebühren? Noch machen die Anstalten keine Anstalten, sich zu ändern.

Brain-Washing und AfD-Bashing nach kommunistischen Agitations-Regeln auf dem Rücken der Gebührenzahler – aber nicht mehr lange. Die linken und gelinkten Volksverdummungsanstalten werden hoffentlich bald ihr BLAUES WUNDER erleben!

Jetzt ist Wahltag – und Zahltag für das Merkel-Medien-Regime!


PI-Gastautor Holger Johannes Tenschert studierte Rechtswissenschaften, Kommunikationswissenschaften und BWL und ist als internationaler Manager tätig. Er war Betreuungsdozent und Junior-Professor für Public Relations in München. Nebenbei schreibt er für moderne Zeitgeistmagazine.

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SAT.1-Komplott gegen AfD! Bystron „verschoben“

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Altmedien,Fake News,Wahlen | 107 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Haben sie es wirklich so bitter nötig? Getürkte Wahlumfragen, „verschobene“ Bystron-Sendung, linke U-Boote in wichtigster TV-Debatte zur Wahl. UPDATE: Jetzt mit dem Youtube-Video zur Sendung. Bei 11:50 min. erwähnt Bystron neben anderen auch PI-NEWS.

Die panische Angst der Kartell-Parteien nimmt immer krankhaftere Züge an. Nicht nur die zwangsfinanzierten Öffentlich-Rechtlichen hetzen gegen die erfolgreichste Partei der deutsche Nachkriegsgeschichte, auch der Privatsender SAT.1 hat sich nun offenbar dem medialen Skandal-Reigen angeschlossen. Die Vorgehensweisen nehmen perfide Züge an.

Auf der SAT.1-Homepage wird am 2. September zur Sonntagsfrage zur Bundestagswahl kolportiert: „FDP stark wie nie (9%), AfD steigt ab (6%)“.

Laut den seriösen Umfrageinstituten liegt die AfD jedoch derzeit bei über 10% und wäre bei der Bundestagswahl drittstärkste Partei!

[31]

Die SAT.1-Umfrage wurde vom Hamburger Meinungsforschungsinstitut GMS bei einer Grundgesamtheit von 1.000 Personen durchgeführt, und bezieht sich auf „Bayern“, wie in einer kleinen Fußnote aufgelöst wird. Aber gerade in Bayern findet Bystrons Bürgerliche Mitte immer mehr Zuspruch speziell von enttäuschten ehemaligen CSU-Anhängern.

Die GMS ist ein berüchtigtes CSU-U-Boot. In der Affäre um CSU-orientierte Meinungsumfragen der bayerischen Staatskanzlei, für die der Steuerzahler aufkommt, hat das „Institut“ schon immer eine Schlüsselrolle eingenommen. So erhielt GMS laut Medienberichten bereits 2010 108.000 Euro, um die politischen Gegner klein zu halten.

Regelmäßige CSU-Expertisen – nicht immer „im Auftrag der Wahrheit“

Sowohl die CSU, die parteinahe Hanns-Seidel-Stiftung, als auch die Staatskanzlei haben über viele Jahre hinweg regelmäßig bei der Gesellschaft für Markt- und Sozialforschung (GMS) Expertisen in Auftrag gegeben. In der Partei gilt die GMS als „Haus- und Hof-Demoskopie-Institut [32] der CSU“. Seit 20 Jahren arbeiten der bayerische Staat und die CSU mit den wahrheitsverbiegenden Hamburger „Meinungsmachern“ zusammen. Auch einige staatsnahe bayerische Unternehmen und Verbände zählen seit langem zu ihren „Klienten“, darunter SAT.1.

GMS-Inhaber Dr. Helmut Jung leitete zwischen 1972 und 1979 die Abteilung Wahlforschung der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung. Danach stieg er zu einem der führenden Meinungsforscher für die Union auf. Das „Institut“ soll neun feste Mitarbeiter haben.

Die gesetzlich vorgeschriebene Trennung hat bereits zu einigen Skandalen und parlamentarischen Anfragen geführt: Mal befragte Jung „die Menschen in Bayern“ im Auftrag der Partei, mal im Auftrag der Stiftung, mal im Auftrag der Staatskanzlei. „Informell sind die Studien schon aufeinander abgestimmt worden“, berichten zwei Funktionäre übereinstimmend über die früher gängige Praxis. Ein erfreulicher, aber oftmals illegitimer Synergie-Effekt für die CSU.

AfD- und FDP-Fernsehduell „verschoben“ – „17.30“ wird um 17.00 Uhr ausgestrahlt

Das für die bayerischen Wähler enorm wichtige „Fersehduell 17.30 [33]“ zwischen dem bayerischen AfD-Spitzenkandidaten und Landesvorsitzenden Petr Bystron und dem FDP-Generalsekretär Daniel Föst im SAT.1-Regionalfenster (hier das Video des Talk-Duells) [34] ging erstaunlicherweise bereits um 17.00 Uhr on air. Ab 17.30 Uhr lief nur noch üblicher Schrott auf der SAT.1-Flimmerkiste. AfD und FDP sind gerade hinsichtlich der gefährdeten absoluten CSU-Mehrheit bei der Landtagswahl 2018 in Bayern die „Erz- und Erbfeinde“ der „Christlichen“.

In den Programmhinweisen z.B. auf SAT.1-Facebook findet man heute gar den Ausstrahlungshinweis für „Morgen, 17.30 Uhr“. Dort läuft dann übrigens „Ice Age 4 – Voll verschoben!“  Ein Schelm wer Böses dabei denkt. Der charismatische Petr Bystron schlug sich dabei hervorragend. Nur für die extra um 17.30 Uhr zugeschalteten potenziellen AfD-Wähler blieb diese Tatsache im Verborgenen.

Kommunisten-U-Boot in SAT.1-Wahlsendung geschleust

Bereits vor zwei Tagen musste sich SAT.1 für die AfD-Hexenjagd öffentlich entschuldigen. In der wichtigsten Wahlsendung Deutschlands hinsichtlich der “Follow-Up“-Parteien um die drittstärkste politische Kraft in Deutschland kam es zum Skandal (PI-NEWS berichtete [26]).  Dabei kam Linken-Kandidatin Katja Kipping durch die Zusprüche einer „Frau aus dem Volk“ am besten weg, die eloquente Dr. Alice Weidel ging leer aus beim „Voting“ der vier „Besorgten Bürger“. „Wie gewährleisten Sie die Finanzierung des Gesundheitswesens?“, fragte Dana Lützkendorf. Ihre Frage war eine der „Zehn wichtigsten Fragen der Deutschen“ auf SAT.1. Die Spitzenkandidaten von FDP, Grüne, Linke und AfD mussten antworten – und Lützkendorf durfte anschließend sagen, wem sie nun ihre Stimme geben wolle. Die Antwort kam wie aus der Pistole geschossen: „Der Linken.“

Sat.1: Fake statt Fakten!

Tatsächlich wurde die Krankenschwester Dana Lützkendorf von den linken Linken angeblich „ungeprüft“ als Fragestellerin bei SAT.1 eingeschleust. Sie trat bereits in vielen TV-Sendungen auf. Sie ist bei den Berliner Linken in Friedrichshain-Kreuzberg aktiv. Lützkendorf ist sogar gewählte Delegierte des Bezirksverbands für den Bundesparteitag der Linken.

Eine recht linke Tour von Faky-News SAT.1!

Kontakt:

ProSiebenSAT.1 [35] Digital GmbH
Medienallee 4, D-85774 Unterföhring
Tel: 0 89 / 95 07 – 10
Email: kontakt@prosiebensat1digital.de  [36]

Verantwortlich für den Inhalt:
Privatfernsehen in Bayern GmbH & Co. KG [37],
Hollerithstraße 3,  81829 München
Email: info@sat1bayern.de [38]

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Fake News am Morgen vertreiben Kummer und Sorgen

geschrieben von dago15 am in Fake News,Lügenpresse | 56 Kommentare
"Bildungsjournalist" Armin Himmelrath nimmt es mit der Wahrheit nicht ganz so genau.

Von YORCK TOMKYLE | Das Smartphone hat schon länger die morgendliche Zeitungslektüre ersetzt. Man sitzt am Tisch, trinkt noch einen Kaffee, bevor man seinen Tag als fleißige Steuerzahldrohne beginnt und informiert sich im selbsternannten Leitmedium des deutschsprachigen Internets – Spiegel Online – über die Ereignisse in der Nacht [39] (und bitte: keine hämischen Kommentare zu dieser Morgenlektüre!).

Gestern schoss ab 5:58 Uhr ein gewisser Armin Himmelrath zwar nicht zurück, aber etwas über das Ziel hinaus: er wollte mich mit News in Echtzeit darüber informieren, was gestern so in Deutschland diskutiert werden sollte. Gleich die erste Meldung um 6:02 Uhr hat es in sich: 1000 Strafanzeigen gegen Merkel wegen angeblichen Hochverrats (Stichwort „Flüchtlinge“), natürlich vornehmlich von AfD-Anhängern gestellt, hätten sich laut Pressesprecherin der Bundesanwaltschaft „als haltlos“ erwiesen.

Diese dpa-Meldung wird, wer hätte das gedacht, im Verlauf des Tages fast in Echtzeit und nahezu unverändert von anderen [40] mehr oder weniger bedeutsamen [41] Print-, Hör- und Sehmedien weiter verbreitet.

Suggeriert wird, dass also 1000 AfD-„Schwachköpfe“ völlig abwegige und absurde Strafanzeigen gegen die Kanzlerin gestellt haben, die (natürlich) wegen des lachhaften Vorwurfs eines Hochverrat-Tatbestandes nur „haltlos“ sein konnten – mit dem Dienstsiegel der Bundesanwaltschaft. Ergo: Merkel hat sich im grundgesetzlich-rechtlichen Rahmen bewegt und letztlich alles richtig gemacht. Querulanten: Setzen, sechs!

Leider, liebe dpa und lieber Herr Himmelrath, ist das Ganze nicht so einfach und bei näherem Hinsehen ist die Art der Darstellung dieser Nachricht weniger informativ als vor allem manipulativ.

Spurensuche. Anruf bei der Pressestelle der Bundesanwaltschaft. Nach diversen Versuchen, einen kompetenten Gesprächspartner ans Telefon zu bekommen, erklärt ein sichtlich überraschter Behördenmitarbeiter in Karlsruhe, dass er von dieser Meldung noch nichts gehört habe. Er glaubt aber, sich daran erinnern zu können, dass der Vorgang an die Staatsanwaltschaft Berlin abgegeben wurde. Auf Nachfrage dort wird erklärt, dass es keinen solchen Vorgang in Berlin gegeben habe oder gebe.

Gut, offenbar weiß die dpa etwas mehr darüber als die beteiligten Behörden – das soll uns jedoch nicht davon abhalten, einmal die Rechtslage zu beleuchten. Die sieht nämlich – kurz und knapp – so aus: man kann die Kanzlerin schlichtweg nicht verklagen. Man kann sie zwar anzeigen, aber die Anzeige wird nicht weiter verfolgt. Nicht wegen Eierdiebstahls und auch nicht wegen Hochverrats. Warum? Weil sie Immunität genießt.

Das, liebe dpa und lieber Herr Himmelrath, ist der Grund, warum sämtliche Strafanzeigen gegen Frau Merkel „haltlos“ sind. Über die Frage, ob es sich bei den angezeigten Handlungen um Straftaten oder gar Hochverrat handelte, ist also nicht ansatzweise nachgedacht worden.

Ich denke, wir sollten uns darüber einig sein, dass dieses kleine aber entscheidende Detail zu einer solchen Meldung gehört, wenn sie denn seriös und eben nicht manipulativ sein soll. Hofberichterstatter: Setzen, sechs!

» armin.himmelrath@spiegel.de [42]

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ARD diffamiert und gefährdet Islamkritiker

geschrieben von PI am in Fake News,Video | 108 Kommentare

Der Kampf gegen die Meinungsfreiheit, gegen Rechts und gegen jeden, der populär genug ist, der Lügenpresse gefährlich zu werden nimmt immer absurdere Ausmaße an. Aktuell wird der in Beirut geborene Journalist und Autor Imad Karim von der ARD durch den Kakao gezogen und seine persönliche Sicherheit durch das Vorgehen des Senders gefährdet. „Vielleicht wird das mein letztes Video sein!!!!!“, schreibt Karim dazu auf seiner Facebookseite.

Der Islamkritiker kam 1977 nach Deutschland, das er mit all seinen Werten und Traditionen als Heimat betrachtet. Seit mehr als 30 Jahren arbeitet der Exmoslem als Autor, Regisseur und Produzent. Und er wird nicht müde über den Islam aufzuklären und vor einer Islamisierung Deutschlands zu warnen. Das hat ihn offenbar ins Fadenkreuz der ARD gebracht, deren Redakteur Claus Hanischdörfer eine Reportage drehte,  in der er Imad Karim nicht nur diffamierte und selber Fake-News verbreitete, sondern den Islamaufklärer damit auch massiv gefährdete. Imad Karim wehrt sich nun in einem Videostatement und klärt auf, wie alles kam.

Auf Facebook [43] schreibt er zum Video:

Vielleicht wird das mein letztes Video sein!!!!! Meine Antwort auf die ARD-Diffamierung meiner Person durch Claus Hanischdörfer [44] unter der Leitung von Thomas Reutter [45]. Herr Hanischdörfer hatte in seiner ARD-Reportage „Im Netz der Lügen – Der Kampf gegen Fake News“, gesendet vom SWR, versucht, mich als Verbreiter von Fake news und Hater darzustellen.

Ich bin der Ansicht, dass er selbt in Bezug auf meine Person Fake News verbreitete. Ich überlasse Ihnen, selbst zu entscheiden, wer Fake News verbreitete, ich oder der Kollege Claus Hansichdörfer selbst.

Schauen Sie sich bitte das Video an und teilen Sie es, sofern Sie der Überzeugung sind, dass das Video teilenswert ist. Ich werde diffamiert, weil ich der Gesinnungsethik von Claus Hanischdörfer [44]Thomas Reutter [45] eine Absage erteilt habe.

BITTE AUF ARD-UND ZDF-SEITEN SOWIE BEI ALLEN POLITIKERN UND PARTEIEN DAS VIDEO ALS KOMMENTAR PUBLIZIEREN!

Meine persönliche Sicherheit ist seit dem Ausstrahlen der Reportage massiv gefährdet. Das sollte jeder wissen. Die ARD strahlte die Sendung trotz meiner schriftlichen Aufforderung, diese aus sicherheitsrelevanten Gründen nicht zu tun. Ich würde die ARD verklagen, wenn ich die finanziellen Mitteln hätte und vielleicht mache ich das auch.

Deutschland, Heimat meiner Werte, ich bin nur dir und dem deutschen Grundgesetz gegenüber verpflichtet und nicht irgendwelchen Politikern, die kommen und gehen.

Schauen Sie sich bitte das Video an und fragen Sie Ihr Gewissen, ob es richtig ist, einen Demokraten wie mich öffentlich zu diffamieren.

Und unbedingt teilen, damit viele Menschen wissen, was und wie mit politischen Gegnern umgegangen wird.

Ich persönlich, bin durch verschiedene Anzeigen und Klagen durch Anwaltskosten ziemlich am Ende. Die ständigen Unterlassungserklärungen, Drohungen und Diffamierungen rauben mir jegliche Kraft aus, vor allem die Kraft, um mich um meine Familie und meine Arbeit zu kümmern. Vielleicht ist dieses großartige Land nicht mehr zu retten. Ich für mich weiß, wen ich am 24.09.2017 wählen werde. Aber ob das noch was ändern kann, weiß ich nicht mehr und bald will ich nicht mehr wissen. Meine Gegner sind viele weil sie alle noch bis gestern meine Freunde waren!

Dieses Land verliert jeden Tag…….die Freiheit und wer bin ich, um daran etwas ändern zu können. Ich bin als Exilant gekommen und werde als Exilant gehen.

Der Multikuluralismus ist zu einer neuen Religion geworden und ich habe immer alle Religionen verachtet.

Verzeih mir Deutschland, ich wollte mich als „Ausländer“ nicht einmischen und dennoch habe ich mich eingemischt, aus Liebe zu dir, Du großes, liebenswürdiges Land!

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Wie ein Fake-Foto gegen die AfD instrumentalisiert wird

geschrieben von dago15 am in Fake News,Kampf gegen Rechts™ | 113 Kommentare
Das im Internet kursierende SED-Plakat zum elften Parteitag der DDR-Staatspartei hat sich als Fake herausgestellt.

Der Blog „Politik und Zeitgeschehen“ hat einen Köder ausgelegt und viele, auch die AfD, sind darauf reingefallen und haben ihn geschluckt. Es handelt sich um ein Plakat der SED, auf dem ein Spruch zu lesen ist, der dem Merkelslogan „Für ein Deutschland, in dem wir gut und gerne leben“ sehr ähnlich ist: „Für ein Land, in dem wir gut und gerne leben“.

Das Ganze hat sich nun aber als Fake herausgestellt, wie der SPIEGEL [46] genüsslich berichtet:

Wer das Bild zuallererst in Umlauf gebracht hat, ist schwer festzustellen. Klar ist, dass es unter anderem auf der Facebook-Seite „Politik und Zeitgeschehen“ auftauchte, wo es viele Likes erhielt und weiterverbreitet wurde.

Auch der AfD-Bezirksverband Hamburg Nord verbreitete das angebliche Beweisbild der CDU-SED-Analogie über seinen Twitter-Account.

Das Bild ist eine Fälschung. Das Foto des SED-Plakats wurde von Unbekannten digital bearbeitet. Auf dem Original – einem Farbbild – ist auf dem SED-Plakat nämlich ein ganz anderer Wahlspruch zu lesen. Dort steht: „Alle Kraft zur Stärkung unseres sozialistischen Vaterlandes der Deutschen Demokratischen Republik“. Es wird auch nicht auf einen SED-Parteitag verwiesen.

Der erwähnte Blog, der einer bislang als seriös geltenden Zeitschrift sehr ähnlich klingt („Aus Politik und Zeitgeschichte“), hat seinen Fehler eingeräumt. Allerdings wird diese vermutlich ursprüngliche Quelle des Fake-Plakates bei der einsetzenden Hetze gegen die AfD zum Beispiel bei Yahoo [47] gar nicht mehr genannt, und auch nicht, dass die AfD den Fehler eingeräumt hat.

Beim zitierten SPIEGEL verweist man zwar auf den mutmaßlichen ersten Verbreiter, rückt aber die AfD, die den Fehler zugegeben hat, geschickt in einen Kontext, der den Fehler verteidigt oder herabspielt, siehe hier (Hervorhebungen durch PI):

Mittlerweile haben die Verbreiter der Bildmontage teilweise reagiert. Die Seite „Politik und Zeitgeschehen“ löschte nach eigenen Angaben den vielfach geteilten Beitrag und postete eine Richtigstellung.

Die hat gleichwohl bisher nicht so viel Aufmerksamkeit bei den Nutzern erzielt wie der Ursprungs-Post.

„Politik und Zeitgeschehen steht zu seinem Fehler“, heißt es in einem Kommentar unter dem Post von den Verantwortlichen der Seite. Viele andere hätten ihren Fehler aber nicht korrigiert, steht dort weiter.

Dass die Bildmontage jeder faktischen Grundlage entbehrt, stört viele Nutzer aber offenbar nicht. „In diesem Fall wäre es eine gute Versinnbildlichung der eigentlichen Geisteshaltung von Frau Merkel mit Hilfe zweier Wahl-Plakate. Für mich völlig legitim„, schreibt ein Facebook-Nutzer unter der Berichtigung der Seite.

Auch die AfD Hamburg-Nord schrieb auf Twitter, man sei „wohl einem Fake aufgesessen“. Im gleichen Tweet heißt es aber auch wenig schuldbewusst, die CDU-Plakate klängen nun mal wie SED-Sprech.

Und so ist es tatsächlich, wie jeder bestätigen kann, der die DDR miterlebt hat. Dafür muss sich niemand einer Schuld bewusst sein. Wenn die Merkel klingt wie der alte verstaubte DDR-Staatsapparat, dann ist das kein Zufall, sondern folgt einer inneren systemimmanenten Logik!

Der CDU-Wahlwerbeslogan klingt wie der alte verstaubte DDR-Staatsapparat.
Der CDU-Wahlwerbeslogan klingt wie der alte verstaubte DDR-Staatsapparat.
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„Muslime lieben deutsche Land“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Dhimmitude,Einzelfall™,Fake News,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 90 Kommentare
PI-NEWS-Kolumnist Oliver "Royal" Flesch.

Von OLIVER FLESCH [48]  | An die Lügen und Lücken des Mainstreams haben wir uns ja längst gewöhnt. Uns schockt nichts mehr. Oder? Doch! Heute Morgen war’s mal wieder soweit: „BERTELSMANN-STUDIE ZU INTEGRATION – 96 Prozent der Muslime fühlen sich Deutschland verbunden“ titelt BILD [49].

Offen gesagt: Ich hoffte, wir wären schon einen Schritt weiter. Diese schamlose Lüge erinnert an 2015, an das dunkelste Jahr des Mainstreams in der Geschichte der Bundesrepublik also.

Dabei gibt es doch längst seriöse Zahlen. Bereits im Juni 2016 veröffentlichte „Die Welt [50]“ zum Beispiel eine Studie der Universität Münster über türkische Einwanderer: „Islam-Gebote stehen über dem Gesetz, findet fast die Hälfte“.

Also: 96 Prozent der Muslime fühlen sich Deutschland verbunden? Dass ich nicht kichere!

  1. Jauch in „seiner“ ARD-Talkshow „fürsorglich belagert“

Günther Jauch hat sich bislang nicht als der große Systemkritiker erwiesen. Umso überraschender kam seine späte Kritik an den „Gremien-Gremlins“ (Jauch) der ARD. Über die hatte er sich bereits vor ein paar Jahren aufgeregt, als sie verhindern wollten, dass er Nachfolger von Sabine Christiansen am Sonntagabend wird. Nun sprach er im Interview mit „Hörzu“ Klartext [51]:

„Es haben einfach zu viele bei Themenwahl und personeller Besetzung der Sendung mitreden wollen.“

Weil Jauch durch diese „fürsorgliche Belagerung“ seine journalistische Unabhängigkeit in Gefahr sah, lehnte er die damals angebotene Vertragsverlängerung ab. Damals hatte die Talkshow Spitzenwerte von acht Millionen Zuschauern. Heute, Anne Will? Wenn sie mal fünf Millionen hat, knallen die Korken…

  1. Spanien: Wenn Bürger wütend werden 

Beim Anschlag in Barcelona/Cambrils wurden insgesamt 15 Menschen getötet und mehr als 120 zum Teil schwer verletzt. Nicht weiter verwunderlich also, dass unsere spanischen Freunde die Wut packt. Die halten nämlich im Gegensatz zu vielen Deutschen ungern auch noch die zweite Wange hin.

Der Mainstream dagegen ist wieder einmal erstaunt und kann die Wut auf den Islam aber mal so gar nicht begreifen: „Vier Moscheen angegriffen – Spanien erlebt Welle der Islamfeindlichkeit“, meldete „n-tv“ [52] und schreibt weiter:

Nach dem Terroranschlag von Barcelona greifen Rechtsradikale in Spanien an mehreren Orten Muslime und ihre Gotteshäuser an. Auf der Straße und in den sozialen Netzwerken nehme die Zahl von Attacken und Beleidigungen zu, berichten Aktivisten.

Interessanterweise kann „n-tv“ seine Behauptung, Muslime wären angegriffen worden, nicht belegen. Auch die Angriffe auf „Gotteshäuser“, Moscheen also, lesen sich eher wie Schülerstreiche:

In Sevilla im Süden des Landes malten zum Beispiel Unbekannte auf die Wände der Hauptmoschee, der von der maurischen Herrschaft stark geprägten andalusischen Stadt, Parolen wie Mörder, ihr werdet das bezahlen! und StopIslam!. In Granada attackierten rund ein Dutzend mutmaßliche Mitglieder der kleinen rechtsradikalen Organisation Hogar Social eine Moschee mit Rauchbomben und Leuchtraketen.

Viel Rauch um Nichts also. Aber n-tv tröstet sich mit Adolf Hitler und anderen Nazi-Exklusiv-Reports.

  1. Neues aus Schilda

Um sich nicht noch angreifbarer zu machen, „versteckt“ BILD spannende „Flüchtlings-Storys“ gern in ihren Regionalausgaben. Da kann sie immer behaupten: Wie, verschweigen? Wir h a b e n doch berichtet!

Neuester Fall aus Stuttgart [53]:

Die unglaubliche Geschichte des Gambiers Bokary B. (28). Der sollte sich bereits vor anderthalb Jahren verpissen. Was er – ausnahmsweise Mal – auch tat, aber jetzt kommt’s! BILD:

Nachdem der Asylbewerber nach Italien abgeschoben worden war, stand er in Nürtingen wieder vor der Tür. Unbekannte schwäbische Flüchtlingshelfer waren mit dem Auto nach Meran gefahren, um ihn von dort zurückzuholen.

Bitte, WAS?! Hör mal, BILD, das waren keine netten „Flüchtlingshelfer“, das waren kriminelle Schlepper, die bestraft gehören. So wie unsere „Bums-Oma“ aus der Schweiz (PI-NEWS berichtete [54]).

Wird noch besser, BILD:

Seither wird Bokary B. wieder in einer Flüchtlings-Unterkunft versorgt, bekommt dazu rund 300 Euro Taschengeld. Peter Keck (58), Sprecher des Esslinger Landratsamts: „Wir wissen nicht, was wir mit ihm tun sollen und warten auf eine Weisung des Regierungspräsidiums.“

Die Behörde in Karlsruhe verweist darauf, dass der Gambier zurzeit nicht nach Italien abgeschoben werden könne. Er habe gegen seine erneut angeordnete Ausweisung einstweiligen Rechtsschutz beantragt. Darüber habe das Verwaltungsgericht noch nicht entschieden.

Auch das nächste Weihnachtsfest wird Bakary B. wohl in Nürtingen feiern. Sollte er vor Gericht unterliegen, kann er aufgrund seiner Wieder-Einreise einen neuen Asyl-Antrag stellen.

Um mal den großen deutschen Schnulzen-Poeten Wolfgang Petry zu zitieren: DAS IST WAHNSINN!

  1. München: Mutiger Tramfahrer verprügelt 

„Gruppe hindert Straßenbahn an Weiterfahrt und verprügelt Fahrer“, schwurbelt „Die Welt [55]“ mit fast zehn Tagen Verspätung (die Tat hatte sich bereits am 14. August gegen 4.50 Uhr ereignet).

Tatort München. Bayern also, wo doch angeblich der Schwarze Faschings-Sheriff Herrmann [56] nicht nur den Verfassungsschutz Griff hat (frag nach bei AfD-Chef Petr Bystron!!). Nix is!

Dass die Gruppe nicht aus  Alex, Benni und Clemens bestand, weiß auf PI-NEWS jeder. Es begann harmlos. Die Tram hatte die Türen bereits geschlossen. Ein paar übliche Verdächtige wollten noch rein. Diese Situation kennt jeder, und ja, sie nervt. Während wir Deutschen es aber bei einem „Scheiße!“ belassen, mussten die „Alis im Wunderland“, wie Akif Pirinçci sie nennt, natürlich wieder durchdrehen.

„Die Welt“ schreibt:

Ein Mann aus der Gruppe habe laut geschrien, mit den Fäusten gegen die Straßenbahn getrommelt und die Öffnung der Türen gefordert. Als die Fahrerin daraufhin die Tür öffnete, wurde sie von dem Mann lautstark beschimpft – weshalb ein anderer Tramfahrer ihr zu Hilfe eilte. Doch der Angreifer nahm den Kollegen sofort in den Schwitzkasten und schlug mit einem anderen aus der Gruppe auf den 48-Jährigen ein. Als sich Fahrgäste einmischten, flüchteten die beiden etwa 20 Jahre alten Männer…

Deutschland, in Bayern bis Du ganz allein …

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WELT: Sechs Monate Haft auf Bewährung für „Islamhasser“ noch geringe Strafe

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Fake News,Islam-Kollaboration,Kampf gegen Rechts™ | 190 Kommentare

Sven-Felix Kellerhoff (Foto) ist bei der Tageszeitung „Welt“ leitender Redakteur für Zeit- und Kulturgeschichte. In einem am 22.8. dort veröffentlichten Artikel [57] mit der tendenziösen Überschrift „Donald Trump betreibt groteske Geschichtsklitterung“ moderiert er den Kommentarbereich. Als Leser Gerd L. erwähnt, dass deutsche Journalisten Geschichtsklitterung beim Islam betreiben, entwickelt sich eine Diskussion, in der auch mein Schauprozess zur Sprache kommt. Es ist in höchstem Maße entlarvend, wie Mainstream-Redakteur Kellerhoff darauf reagiert.

Gerd L.: Achja das Thema „Geschichtsklitterung“: schön das Ihr dies hier thematisiert, denn zwar will ich dies in bezug auf Trumps aktuelle Aussage nicht anzweifeln und ist für mich nebensächlich.
 
Viel schlimmer aber finde ich die seit Jahren unter deutschen Journalisten stattfindende Geschichtsklitterung zum Islam und wie dessen brutale und mordende Anfangs-geschichte im 7. Jahrhundert immer gern ausgeblendet und nicht thematisiert wird. Welcher deutsche Journalist berichtet denn über die Einnahme Damaskus 635, die Eroberung Jerusalems im Jahre 637, die Belagerung von Alexandria 641, die Eroberung von Karthago 698, usw.
 
Das Thema und die Brutalität mit der, der Islam im 7. Jhd. sich ausbreitet wird doch von den meisten deutschen Medien entweder überhaupt nicht aufgegriffen oder aber es wird beschönigt und die Kreuzzüge sofort mitgenannt, die rund 300 Jahre später stattfanden. Und bei den Kreuzzügen wird dann immer schön vergessen, dass die Levante 300 Jahre zuvor christlich-jüdisch geprägt war und die christlichen Pilger von Konstantinopel aus kommen, nicht mehr die Pilgerwege nach Jerusalem offen hatten, die von den Rum-Seldschuken blockiert wurden.

Anschließend bringt Leser Kevin O. meinen Prozess vor dem Amtsgericht München [58] ins Spiel:

@Gerd: Ein Journalist der es seit Jahren getan hat, wurde gestern in München in einem Schauprozess zu sechs Monaten Haft verurteilt. Wenn eine Richterin „Geschichtsklitterung“ betreibt und damit ein Urteil begründet, kann ich schon verstehen, warum so manches heiße Eisen hier nicht angefasst wird.

Daraufhin schaltet sich Redakteur Sven-Felix Kellerhoff in die Diskussion ein:

@Kevin O.: Welchen „Journalisten“ meinen Sie? Ein „Schauprozess“ kann es kaum gewesen sein, denn wenn wir davon nichts mitbekommen haben, dann war es wohl mit der „Show“ nicht so weit her.
Ihre WELTGeschichte

Hochinteressant, dass ein leitender Redakteur für Zeit- und Kulturgeschichte nichts von dem Prozess mitbekommen haben will. Über meinen Presseverteiler, in dem selbstverständlich auch die Welt-Redaktion und mehrere ihrer Journalisten vertreten sind, habe ich zwei Mal darauf hingewiesen. Auf PI-News erschienen bereits im Vorfeld der Gerichtsverhandlung ein Videokommentar [59] und ein ausführlicher Artikel [60]. Leser Kevin O. klärt ihn auf:

@Herr Kellerhof: Es handelt sich um Michael Stürzenberger, der wegen simpler geschichtlicher Aufklärung vor Gericht landete und verurteilt wurde. Dass Sie davon nichts mitbekommen haben ist traurig, weil es Sie als Historiker/ Autor unmittelbar betrifft. Oder liegt es daran, dass dieses Urteil noch nicht lang genug her ist, um über dessen Rechtmäßigkeit zu sinnieren?
 
Wenn Sie sich über diesen Fall informieren, sehen Sie bitte nicht die Politik dahinter, sondern bewerten Sie bitte die „Tat“ und das Urteil. Mehr Hinweise kann ich Ihnen hierzu nicht geben.
Ihr WELTGeschichte Leser

Dann kommt die Selbstentlarvung des Mainstream-Redakteurs:

[61]

Wie selbstgerecht muss dieser sogenannte „Qualitäts“-Redakteur sein, dass er sich anmaßt, einem anderen Medienvertreter den Beruf abzusprechen? Ich bin seit 34 Jahren selbstständiger Journalist, bestreite meinen Lebensunterhalt seit über diesem Dritteljahrhundert davon und besitze in der gesamten Zeit einen gültigen Presseausweis.

Einen davon kündigte mir [62] übrigens die linksverdrehte Gewerkschaft ver.di im Dezember 2012, nachdem ich in einem PI-Artikel darüber berichtet hatte, aus einer verdi-Veranstaltung [63] zum Thema „Rechtspopulismus“ ohne Grund noch vor Beginn des Vortrags durch Herbeirufung von zwei Polizisten und unter Berufung auf das Hausrecht hinausgeworfen worden zu sein.

Dies wurde auch medial bekannt: Die Süddeutsche Zeitung brachte einen Artikel [64] über den Entzug meines Presseausweises. Die Preussische Allgemeine zog eine Woche später nach und bezeichnete den Rauswurf als Anschlag auf die Pressefreiheit [65]. Redakteur Hans Heckel zeigte zudem auf, dass ver.di mit meinem Rauswurf und auch anderen Aktionen gegen die Demokratie [65] agiert, worüber auch PI berichtete [66].

Über all das sollte ein leitender Redakteur für Zeit- und Kulturgeschichte einer großen deutschen Tageszeitung informiert sein. Auch, dass ich 25 Jahre lang als Redakteur und Moderator bei dem TV-Programm Bayern Journal arbeitete, dessen Chef bei dem Islamterror-Anschlag in Mumbai um 26.11.2008 ums Leben kam [67], was in den Medien breit dargestellt wurde.

Es spricht von überheblicher Arroganz, mir den Status eines Journalisten abzusprechen. Nun, vielleicht passt es ihm nicht, dass ich mich über den Islam unverblümt kritisch und politisch inkorrekt äußere. Und dann diffamiert er mich auch noch als „Islamhasser“, da er vermutlich keine Ahnung von den Fakten hat, denn sonst würde er mich als Islam-Aufklärer oder zumindest als Islamkritiker bezeichnen.

Als Sahnehäubchen will er mich auch noch mit einem „schweren Schlag nach Rechtsaußen“ verorten, noch dazu „vorsichtig“ gesagt, was ebenfalls eine Unverschämtheit ist. Selbst der Bayerische Verfassungsschutz weiß, dass ich mich außerhalb des Rechtsextremismus bewege und meine „verfassungsschutzrelevante Islamfeindlichkeit“ überhaupt nichts mit „Rechtsaußen“ zu tun hat, zumal ich diese totalitäre Einstellung als Mitglied der Wiedergegründeten Weißen Rose auch oft genug öffentlich kritisiere. Aber möglicherweise ist dieser Herr Kellerhoff ja politisch linksverdreht, und aus dieser Sichtweise ist schließlich alles „rechtsaußen“, was sich kritisch zum Islam und zur Massenflutung durch scheinbare „Flüchtlinge“ wendet.

Am Dienstag Vormittag hatte ich die Medien noch einmal auf das Ergebnis dieses Unrechts-Prozesses gegen einen Journalisten hingewiesen:

Sehr geehrte Medienvertreter,
 
ich hatte Sie vergangene Woche darüber informiert, dass am Freitag, den 18. August vor dem Münchner Amtsgericht ein Schauprozess gegen einen islamkritischen Journalisten zu erwarten ist.
 
Genau das ist eingetreten. Das Urteil ist völlig klar gegen das bestehende Recht gerichtet: Sechs Monate Haft (!) auf Bewährung für die vom Strafgesetzbuch ausdrücklich gestattete Verwendung eines historischen Bildes, das den Nazi-Islam-Pakt veranschaulicht, und die angebliche „Beleidigung“ einer Religionsgemeinschaft durch das Aussprechen der belegbaren Tatsache, dass es sich hier um eine faschistische Ideologie handelt. Was außer mir übrigens unter anderen auch der Buchautor und Politologe Hamed Abdel-Samad, die Vorsitzende des Zentralrates der Ex-Muslime Mina Ahadi und der Zeit-Verleger sowie Träger des Verdienstkreuzes 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland, Josef Joffe, schon genau so feststellten. (..)
 
Bisher hat kein einziges Mainstream-Medium in Deutschland über diesen Justiz-Skandal berichtet, obwohl dies gerade Journalisten interessieren müsste. Von der Presse im Ausland gibt es hingegen bereits empörte Reaktionen, von Österreich, Tschechien, Polen, Frankreich bis Kanada und USA. Alle Infos über diesen skandalösen Rechtsbruch bei PI-News [58].
 
Mit freundlichen Grüßen,
Michael Stürzenberger
Journalist und Mitglied der Wiedergegründeten Weißen Rose [68] von 2012

Bisher hat sich noch kein einziges Mainstream-Medium dieses Skandals angenommen. Nun, ein objektiver Bericht, der sich auf die geltende Rechtslage beruft, ist von dieser zum Islam quasi gleichgeschalteten Journalistenmasse nicht zu erwarten. Natürlich sitzt auch die Angst um den eigenen Arbeitsplatz im Nacken, wie mir schon von Vertretern der Zunft mitgeteilt wurde. Aber sie schütten auch keinen Kübel der Empörung über einen „Islamhasser“ aus, da sie vermutlich wissen, dass dieses Urteil ein himmelschreiendes Unrecht darstellt, was selbst dem gehirngewaschensten Leser klar wäre. Daher gilt: Verschweigen und unter den Teppich kehren.

Es ist im Übrigen auch höchst aufschlussreich, wie diffamierend sich dieser Sven-Felix Kellerhoff über den Präsidenten der Vereinigten Staaten äußert, beispielsweise im Kommentarbereich seines Artikels [69] „Schweineblut gegen Moslems – Was Trumps Tweet bedeutet“:

Respekt verdient niemand automatisch – den muss man sich schon verdienen. Trump hat überhaupt keinen Respekt verdient, denn er ist eine Gefahr für sein Land, die Welt und den Frieden. (..)
 
Gucken Sie sich einfach mal unter https://twitter.com/realdonaldtrump Trumps Tweets an. Wer dann nicht zum Ergebnis kommt, dass dieser Mann gefährlich nahe am klinischen Wahnsinn treibt (oder vielleicht schon in dessen Strudel), dem können wir auch nicht mehr helfen. (..)
 
Ach, was tut Trump denn? Wir wissen von nichts, was er tut – außer twittern und alle welt verrückt machen. Es hat noch nie seit 1900 einen US-Präsidenten gegeben, der so wenig tut. Nun gut, wenn er etwas täte, wäre es sicher noch schlimmer. (..)
 
Trump stellt natürlich keine „legitime Überlegung“ an. Dies schon deshalb, weil er überhaupt nicht überlegt, sondern einfach irgendwelchen Unsinn in die Welt twittert.

Hier ist ganz offensichtlich ein politischer Überzeugungstäter mit missionarischem Sendungsbewußtsein unterwegs, der auch noch Leser beleidigt, die eine andere Meinung als er vertreten. So verhält sich kein objektiver und sachlicher Journalist. Dass so jemand das Ressort Zeit- und Kulturgeschichte der Welt leitet, wirft ein bezeichnendes Licht auf die deutsche Medienlandschaft des Jahres 2017.

Kontakt:

» redaktion@welt.de [70]

Sven-Felix Kellerhoff ist auch über Facebook erreichbar [71].

Hinweis: Je sachlicher und emotionsloser die Mitteilungen gehalten sind, desto größer ihre Wirkung. Bitte, trotz verständlicher Empörung, keine Beleidigungen!

PS: Angesichts der langjährigen Hetzjagd von Justiz, Politik und Presse ist die Solidarität und Unterstützung von noch normal denkenden Bürgern mit gesundem Menschenverstand wichtig. Die öffentliche Solidaritätsbekundung [72] vom libanesisch-stämmigen preisgekrönten Filmproduzenten Imad Karim freute mich ganz besonders, zumal auch er vom politisch korrekten Mainstream völlig zu Unrecht attackiert wird.

Spürnase: staunender Blick

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Nein, Lügen-Journaille, nicht drei Deutsche, sondern drei Nafris

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Fake News,Lügenpresse,Migrantengewalt | 157 Kommentare
Die spanische Partymeile Lloret de Mar (Symboldbild).

Von KEWIL | Während sich unsere Lückenpresse äußerst schwer damit tut, die Nationalität bestimmter ausländischer Verbrecher zu nennen, ist sie regelrecht beglückt, wenn sie einen deutschen Straftäter gefunden zu haben glaubt. So bringt die WELT in einem kurzen Artikel über eine Vergewaltigung im spanischen Lloret de Mar gleich viermal euphorisch die deutsche Staatsbürgerschaft der Täter zur Sprache – auch im Titel: Vergewaltigungsvorwurf – drei Deutsche in Spanien festgenommen [73]!

Pech gehabt, ihr manipulierenden Schmierer! Es sind drei Marokkaner, denen der deutsche Pass nachgeschmissen wurde, also Nafris, nordafrikanische Intensivtäter vermutlich. Ein kurzer Blick in eine seriöse Quelle vorab hätte genügt. El País schreibt [74]: Se trata de tres jóvenes de nacionalidad alemana y origen marroquí. Also marokkanischer Herkunft!

Das ist sehr faire Berichterstattung einer spanischen Zeitung, während die hiesige Journaille nichts anderes im Kopf hat, als die zugewanderten Kriminellen zu schützen und den Einheimischen verlogen ins Hirn zu brennen, ihr seid auch nicht besser. Pech gehabt. (Entdeckt bei Tatjana Festerling, Datum 18.8.17, [75] die noch weitere gleichgeschaltete deutsche Lügenpresse-Meldungen zu diesem Fall gefunden hat.)

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