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Seehofer und die „entschlossene Reaktion unseres Rechtsstaates“

Von MANFRED ROUHS | Wie zu DDR-Zeiten lohnt es sich wieder, in den Gazetten zwischen den Zeilen zu lesen. Bundesinnenminister Horst Seehofer meldet einen großen Schlag gegen den Rechtsextremismus in Deutschland. „Wer die Grundwerte unserer freiheitlichen Gesellschaft bekämpft, bekommt die entschlossene Reaktion unseres Rechtsstaates zu spüren“, frohlockt der Minister. Und die CDU/CSU-Bundestagsfraktion sekundiert:

„Das bereits vierte Verbot einer rechtsextremistischen Vereinigung in diesem Jahr zeigt, mit welcher Konsequenz und Härte der Rechtsstaat gegen seine Feinde vorgeht.“

Was tatsächlich geschehen ist, berichtet der „Spiegel“ [1]:

„Die rechtsextreme »Sturmbrigade 44« soll aufgelöst werden. Bundesinnenminister Horst Seehofer habe am Dienstag die Gruppierung verboten, teilte dessen Sprecher am Morgen auf Twitter mit. (…) Am frühen Dienstagmorgen hatten Polizisten in Hessen, Mecklenburg-Vorpommern und Nordrhein-Westfalen mit der Durchsuchung von Wohnungen von insgesamt 13 Vereinsmitgliedern begonnen. Ziel der Razzien war nach Angaben des Innenministeriums unter anderem die Beschlagnahmung von Vereinsvermögen sowie möglicher rechtsextremistischer Propagandamittel.“

Es geht also um einen Verein, dem sage und schreibe 13 Mitglieder angehört haben, die über drei Bundesländer verteilt waren. Sie verfügten über ein Vereinsvermögen und über Propagandamittel.

Da der Laden aufflog und drei Bundesländer involviert waren, dürfte jedes beteiligte Landesamt für „Verfassungsschutz“ mindestens einen V-Mann in dem Häuflein geführt haben – und wahrscheinlich noch einen zweiten, um den ersten zu überwachen. Drei Mal zwei macht sechs. Mindestens zwei weitere V-Leute des Bundesamtes der Behörde sind hinzuzurechnen. Macht acht. Wie viele echte Neonazis bleiben dann noch übrig?

Das ist schwer zu sagen, denn schließlich sind neben dem „Verfassungsschutz“ in Deutschland auch noch andere Geheimdienste aktiv, die es sich zum Ziel gesetzt haben, „die Grundwerte unserer freiheitlichen Gesellschaft“ zu erschüttern. Es soll im 20. Jahrhundert in Westeuropa Kleinstgruppierungen gegeben haben, in denen kein einziges authentisches Mitglied identifizierbar war, sondern Stasi, „Verfassungsschutz“, CIA und andere Bäumchen wechsel dich gespielt und pseudopolitische Terrorvorbereitung simuliert haben [2].

Horst Seehofer ist und bleibt eine politische Lachnummer. Sein jüngstes Verbot ist eine leicht durchschaubare Scheinaktivität. Er und der „Verfassungsschutz“ bekämpfen den Rechtsextremismus nicht, sie hegen, pflegen und fördern ihn, weil sie ihn brauchen, um die Öffentlichkeit über Angstmechanismen in Schach zu halten. Während sie den einen Operettenverein auflösen, gründen ihre V-Leute anderswo drei neue.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [3], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [4], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [5] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [6] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [7].

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Fall Nawalny: Für wie dumm halten uns die Medienmacher?

geschrieben von Manfred Rouhs am in Dummheit,Fake News,Lügenpresse,Presseschau,Propaganda,Realsatire,Russland | 56 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Die öffentlich-rechtlichen Medienanstalten benötigen mehr Geld von uns. In Sachsen-Anhalt hat der Streit um die Gebührenerhöhung eine Krise im Lager der Altparteien ausgelöst. Begründet wird der Anspruch mit der angeblich hohen Qualität der Berichterstattung, die gewahrt bleiben soll.

Hohe Qualität der Berichterstattung? Haben wir da etwas verpasst?

Wie es um Qualität und Wahrheitsgehalt der öffentlich-rechtlichen „Informationen“ im wirklichen Leben bestellt ist, beweisen die Anstalten in diesen Tagen mit ihrer Berichterstattung über die Vergiftung des Putin-Kritikers Alexej Nawalny. Der 44-Jährige hausiert landauf landab mit der Darstellung, Putin persönlich würde ihm nach dem Leben trachten, er aber sei wiederholt dem Tod in letzter Sekunde von der Schippe gesprungen und habe sich seinen Schergen entziehen können. Jetzt nennt er Ross und Reiter und benennt acht Agenten des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB, die es mit vereinten Kräften nicht vermocht haben sollen, ihm mit dem Kampfstoff Nowitschok das Lebenslicht auszublasen.

Nawalnys Erzählungen hätten zumindest einen gewissen Unterhaltungswert, wäre das Thema nicht so bitterernst. Dem Nachrichten-Flaggschiff der ARD, der Tagesschau, scheint allerdings jeglicher Sinn für den absurden Aspekt der Darstellungen Nawalnys zu fehlen. Sie präsentiert die abenteuerliche Geschichte des Politikers, Bloggers und Youtubers in einer von CNN und vom „Spiegel“ präsentierten Version als bare Münze [8].

Demnach verfolgen die acht FSB-Schergen den aufrechten National-Demokraten Nawalny schon seit langem. Zwei der Möchtegernmörder seien ausgebildete Spezialisten für die Anwendung von Kampfstoffen wie Nowitschok. Am 20. August 2020 hätten sie versucht, Nawalny mit diesem Gift zu töten. Während der Aktion hätten sie „mehrfach mit einem Moskauer Labor telefoniert“. Dies beweise die Urheberschaft des Kremls, also Putins, für den Mordauftrag. So heißt es.

Eine Erzählung voller Widersprüche.

Wenn zwei der Übeltäter im Umgang mit Nowitschok geschult sind, warum waren sie dann außerstande, das Gift tödlich zu dosieren? Und warum mussten sie während der Aktion nach Hause telefonieren? Als Fachleute hätten sie doch eigentlich keine Rückfragen haben dürfen – schon gar nicht mitten in der Mordaktion. Wo doch Funkstille erste Agentenpflicht ist.

Nawalny schmiedet Reisepläne. Er will zurück nach Russland, also in dasjenige Land, in dem der finstere Putin, der ihn umbringen (lassen) will, einem Autokraten gleich alle Fäden in der Hand hält. Finde den Widerspruch!

Wie haben es die Russen eigentlich geschafft, den Zweiten Weltkrieg zu gewinnen? Acht ihrer Top-Agenten, wahrscheinlich von Putin persönlich für die Ermordung Nawalnys rekrutiert, bringen es auf ihrem eigenen Territorium jahrelang nicht zustande, den tapferen Alexej zur Strecke zu bringen. Trotzdem sollen wir vor den Russen Angst haben. Und der Märchenonkel aus Moskau tritt demnächst sogar freiwillig die Heimreise ins Reich des Bösen an. Falls die Sache nicht doch als Verschleppung im Kofferraum eines Lada durch Putins Soldateska inszeniert wird. Wenn das mal gutgeht!

Medial ist es nicht gut gegangen. Die von unseren Zwangsgebühren finanzierten ARD-Medienmacher beleidigen die Intelligenz ihrer Zuschauer. Goebbels wäre nicht stolz auf sie, denn der war intolerant gegenüber Dilettanten. Wenn sie uns schon veralbern, dann sollten sie es das nächste Mal mit etwas mehr Niveau versuchen!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [3], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [4], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [5] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [6] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [7].

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Türkische Massaker an Kurden im Irak – und die Welt schaut weg

geschrieben von Manfred Rouhs am in Fake News,Gutmenschen,Irak,Islam,Islam ist Frieden™,Islam-Kollaboration,Islamischer Staat,Lügenpresse,Türkei | 19 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Das Aufmerksamkeits-Potential der westlichen Welt ist durch den Krieg in der Ukraine gebunden. Fallen dort Bomben auf Wohnviertel, sterben Zivilisten, schlägt eine starke auf eine schwächere Militärmacht ein, dann zittert und bangt nicht nur, aber auch der deutsche Fernsehzuschauer mit den Schwächeren.

Genau das gleiche geschieht derzeit im Nordirak – aber die breite Öffentlichkeit bekommt davon nichts mit. Keine Sondersendung im Fernsehen berichtet vom Leid der jezidischen Kurden dort, die von der überlegenen türkisch-muslimischen Militärmacht angegriffen worden sind und seit Ostermontag militärische ebenso wie zivile Verluste an Menschenleben beklagen. Niemand denkt nach über Waffenlieferungen an jezidische Kämpfer, die vor kurzem noch nützlich waren, als es galt, Erdogans Glaubensbrüder vom Islamischen Staat in die Knie zu zwingen.

Jetzt sind sie – wieder einmal – der Feind des deutschen NATO-Partners Türkei. Jetzt dürfen sie über die Klinge springen. Jetzt nimmt niemand mehr Anteil an ihrem Kämpfen und Sterben.

Die Solidarität der Welt ist offenbar ein scheues Reh, das die Flucht ergreift, sobald es brennt.

Die Dreistigkeit, mit der westliche Medien den im April 2022 neu entfachten Krieg der Türkei gegen die Kurden in ihren nordirakischen Heimatgebieten, die das Piemont eines selbständigen kurdischen Staates bilden könnten, ignorieren, ist entlarvend. Der brave Medienkonsument sieht nur, was er sehen soll. Alles andere sind Themen für Fachleute, die sich ihre Informationen aktiv aus anderen Quellen als ARD, ZDF und „Bild“ holen.

Kein Wunder, dass Putin vom westlichen Sturm der Entrüstung über sein Vorgehen in der Ukraine überrascht war. Denn der Westen war noch nie zimperlich, wenn es darum ging, Krieg und Gewalt als Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln achselzuckend hinzunehmen, solange es die anderen traf. Was Putin recht ist, scheint Erdogan und anderen billig zu sein. Ganz zu schweigen von jenen „Militäroperationen“, die die USA in den letzten hundert Jahren geführt haben.

Sie entlarven sich wieder einmal: Die Reaktion des politischen Berlin auf Erdogans aktuellen Krieg ist Schweigen.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [3], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [9] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [4] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [5] per Streaming und stellt politische Aufkleber [10] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Berlin: „Mann“ zündet Kirchenaltar in Prenzlauer Berg an

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bunte Republik,Bürgerkrieg,Fake News,Lügenpresse | 70 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Männer sind gefährlich. Auf sie muss die Polizei ein Auge haben. Am Donnerstagabend zündete ein „Mann“ den Altar der Paul-Gerhardt-Kirche im Berliner Bezirk Prenzlauer Berg an. Er wurde durchaus auch gesehen, als er aus dem Gebäude flüchtete. Aber mehr wollen Polizei und Massenmedien zu dem Fall nicht mitteilen.

Die „Berliner Zeitung“ berichtet von einem nicht unerheblichen Sachschaden [11]. Die Feuerwehr kann detaillierte Auskunft geben, dass es ihr unter dem Einsatz eines C-Rohres gelang, das Gebäude und die Nachbarschaft zu retten. Nur über den „Mann“ weiß niemand etwas.

Alt oder jung? Dick oder dünn? Hell- oder dunkelhäutig? Lange Haare oder Glatze? Christ, Muslim oder Atheist? – Das würde die Öffentlichkeit ja schon interessieren. Aber die Verantwortlichen sind vorsichtig.

Sie hätten wahrscheinlich kein Problem damit, Dicke oder Dünne, Junge oder Alte, Langhaarige oder Glatzköpfe, einem öffentlichen Verdacht auszusetzen. Aber bei hell- oder dunkelhäutig, ganz zu schweigen von der Frage nach der Religionszugehörigkeit – da wird die Sache heikel.

Gilt es doch, bestimmte Personengruppen zu schützen vor pauschaler Verdächtigung. Und Fakten von der Bevölkerung fernzuhalten, die zu politisch unerwünschten Schlussfolgerungen hinführen könnten.

Wir werden dranbleiben und melden uns wieder, sobald weitere Informationen über den mutmaßlichen Täter bekannt werden.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [3], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [9] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [4] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [5] per Streaming und stellt politische Aufkleber [10] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Wo ist eigentlich Franco A.? Bei der Ulla im Keller?

geschrieben von kewil am in Fake News,Militär,Polizei,Rechte,Terrorismus | 274 Kommentare
Auf der Suche nach einem Strohmann!?

Von KEWIL | Wo ist eigentlich Franco A.? Vor acht Wochen wurde uns von ganz oben mitgeteilt, dass der Merkelsche Rechtsstaat gerade noch 5 vor 12 einen rechtsradikalen Staatsstreich der Bundeswehr vereiteln konnte. Nur die entschlossene  chemische Reinigung sämtlicher Kasernen von Nazimaterial durch unsere schmissig-blonde Armeechefin Ursula habe den Coup des Franco A. und seiner vermutlich hunderttausend Mitverschwörer verhindert. Vor allem die Abhängung eines Fotos des Nazi-Oberleutnants Schmidt soll Oberleutnant Francos Pläne durchkreuzt haben. Aber wo ist er eigentlich?

Man sieht nichts, man hört nichts, man weiß nichts? Wo hat ihn die zackige Ursula versteckt? In welch‘ finsterem Verlies hält sie ihn in Ketten? Es gibt nur zwei verpixelte Porträtfotos, obwohl der brandgefährliche Franco laufend in einem Pissoir des Flughafens Wien Waffen, Munition und Sprengstoff versteckte und dort vom MAD und Verfassungsschutz dauernd geknipst wurde. Auch die Klofrau aus dem Kosovo ist ihm mehrmals begegnet. Wo ist er denn? Klonovsky schreibt:

Vor acht Wochen wurde Franco A. verhaftet, ein übler Terrorist oder zumindest Terrorverdächtiger, der das Land erschauern ließ, weil er, eventuell, Anschläge gegen führende Vertreter der BRD plante und, womöglich, mit – mutmaßlichen – Komplizen Todeslisten zusammengestellt hatte. Seitdem hören wir zu dieser Sache nichts mehr: keine staatsanwaltliche Aussage, keine Stellungnahme des Innenministers, von einer Anklage zu schweigen. Nichts. Als wäre nie etwas gewesen…

Da wir dank Justizminister Maas einen reibungslos funktionierenden Rechtsstaat haben, müssen wir nach wie vor davon ausgehen, dass es Franco A. und seine gigantische Terrorzelle tatsächlich gibt, womöglich mit Waffendepots in den Klos sämtlicher Flughäfen weltweit.

Um böswilligen Spekulationen der rechten Fake-Medien entgegenzutreten, sollte Ursel von der Leyen dem Volk die Bestie mal zeigen – vielleicht in einer Talkshow am Sonntagabend nach dem Tatort?

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Trump zu CNN-Reporter: „Ich werde euch nicht mehr Fake, sondern Very Fake News nennen!“

geschrieben von PI am in Fake News,Lügenpresse,Trump | 161 Kommentare

Da hatten die versammelten Journalisten bei der gestrigen Trump-Pressekonferenz mal wieder gehofft, den neuen US-Präsidenten öffentlich richtig fertig machen zu können und was passierte – das genaue Gegenteil! Zum linken CNN-Reporter Jim Acosta, der wieder in der ersten Reihe Platz genommen hatte, sagte er (bei Minute 47:58): „Ich werde euch nicht mehr als Fake News [12] bezeichnen. Ich werde VERY FAKE NEWS zu euch sagen!“ Und zur BBC: „Noch so eine Schönheit! Genau so fake wie CNN.“ PI meint: Great job, Mr. President!

» Marcus Franz über die Trump-Pressekonferenz [13]

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„XY ungelöst“ zeigt deutsche Messerstecher & Bahnhofsschläger

geschrieben von PI am in Fake News,Lügenpresse | 149 Kommentare
Screenshot der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY ungelöst". Wer findet Marokkaner?

Jedes Jahr wird der sogenannte „XY-Preis“ an couragierte Bürgerinnen und Bürger vergeben, die durch ihren mutigen Einsatz Verbrechen oder schlimme Folgen davon verhindern konnten. Eine der Geehrten war gestern Saskia Jürgens; der Fall wird von XY so geschildert: [14]

Zehn Jugendliche gingen am Mengender Bahnhof mit Messern und Golfschlägern auf zwei Gleichaltrige los. Mehrere Erwachsene schauten tatenlos zu. Nur die 17-jährige Saskia Jürgens griff beherzt ein und verhinderte Schlimmeres.

Saskia Jürgens hat den Preis zweifelsohne verdient, ihr gebührt Respekt für ihr mutiges Eingreifen, mit dem sie sich selbst in Gefahr brachte und wahrscheinlich Leben rettete.

Lügenpresse bei der Arbeit

Keinen Respekt verdient das ZDF bzw. die Redaktion von „XY ungelöst“. Sie haben sich bei Neppern, Schleppern und Bauernfängern abgeguckt, wie man Ahnungslose möglichst effektiv hinters Licht führen und die Wirklichkeit ideologisch korrekt manipulieren kann. Der filmische Beitrag dieses Falles ist ein gutes Beispiel dafür, er wird ab Minute 57:56 [15] gezeigt.

Zu sehen sind zwei junge Deutsche, die zwei andere Jugendliche anpöbeln und niederschlagen und nach der Rangelei in die Bahn steigen. Sie telefonieren von dort Verstärkung herbei, steigen wenig später aus und kehren mit einer großen Gruppe zum ersten Bahnhof zurück. Dort fallen sie über die zwei Jugendlichen her, verprügeln sie und stechen auch mit einem Messer zu. So weit der Film.

Tatsächlich ist der Haupttäter ein 17-jähriger Marokkaner, wie aus den „Ruhrnachrichten“ [16] zu ersehen ist:

Nach bisherigen Ermittlungen und der insoweit geständigen Einlassung ist davon auszugehen, dass der 17-Jährige aus Castrop-Rauxel den 17-jährigen Dortmunder und seinen 18 Jahre alten Begleiter mit einem Messer, das sichergestellt werden konnte, verletzt hat. […]

Die Ermittlungen und zahlreichen Vernehmungen hätten ergeben, dass auf der Seite des 17-Jährigen aus Castrop-Rauxel zumindest noch dessen 19-jähriger Bruder und ein 16-jähriger Freund aus Dortmund an der Tat beteiligt waren. Beide Mittäter hätten auf die Geschädigten eingeschlagen, der 16-Jährige auch mindestens einmal mit einem Golfschläger. […]

Nach ersten Angaben von Polizei und Staatsanwaltschaft gab es zunächst Streit zwischen einem jungen Marokkaner und zwei Deutsch-Russen. Anschließend sei der junge Mann mit mindestens zehn Unterstützern zum Bahnhof zurückgekehrt. […]

Der junge Marokkaner habe den Messer-Angriff bereits zugegeben, sagte Kruse. Die genauen Hintergründe sind bislang unklar, eine Mordkommission ermittelt.

Mindestens zwei Marokkaner müssten also auftauchen, der Messerstecher selbst und sein älterer Bruder. Beim Rest darf vermutet werden, dass sich weitere Landsleute unter ihnen befinden.

Zuschauermanipulation soll offensichtlich „rechten“ Angreifer imaginieren

Zu sehen sind allerdings nur Deutsche, bestenfalls einer hat einen südländisch angehauchten Touch. Dafür gibt es einen Skinhead dabei, der, klischeemäßig mit Baseballschläger bewaffnet, die Assoziation eines „rechten Angriffs“ erzeugen soll. Die Gruppe der Angreifer ist bei Minute 1:01:29  und 1:01:58  gut zu sehen, von Marokkanern keine Spur. Lediglich die Russlanddeutschen sind am gerollten r an einer Stelle  (1.00.02) als solche erkennbar.

Man wird hier kaum an Zufall glauben können, dass sich gerade nicht genug „südländische“ oder Nafri-Statisten finden ließen, die hier in die Rolle ihrer Landsleute schlüpfen könnten. Da derzeit keine Großproduktionen wie „Silvester in Köln“ gedreht werden, sollte an verfügbaren Darstellern kein Mangel herrschen.

Es ist wieder einmal die „geschönte“ Wirklichkeit, die hier dargestellt wurde, so wie Merkel und ihre Blockflöten sie sich wünschen und wie sie von den Lakaien des (Zweiten) Deutschen Fernsehens nur zu bereitwillig produziert wird.

Das ZDF bzw. „Aktenzeichen XY… ungelöst“, hat damit schon Erfahrung, es ist nicht das erste Mal, dass sie die Kinder der Kanzlerin in Watte und Persilscheine packen.

– Im August 2017 wurde ein in der Polizeimeldung genanntes Tätermerkmal, „südländisches Erscheinen“, nicht genannt, obwohl es im Polizeibericht stand, auch noch nach der Sendung. Erst später passte sich die Polizei dem ZDF an und nahm das Merkmal aus der Fahndung. PI berichtete hier [17].

– Dunkelhäutige, die nach der Rasselehre des ZDF keine Gewalttaten begehen oder nur sehr selten oder gar nicht, dürfen deswegen nicht in den Fällen erscheinen, sondern nur Weiße aus dem Sonnenstudio. Ein „gebräuntes Gesicht [18]“ heißt die benutzte Sprachregelung.

– Sollte doch einmal ein zu schwarz geratener Neger eine Frau vergewaltigen, nur als Beispiel, dann sollte der Fall nach Ansicht des ZDF am besten gar nicht erscheinen. „Aktenzeichen XY“-Chefredakteurin Ina-Maria Reize-Wildemann versuchte 2015 eine entsprechende Ausstrahlung zu verhindern, weil durch den schwarzen Vergewaltiger der Eindruck entstehen konnte, dass ein Schwarzer eine Frau vergewaltigt hatte. Sie befürchtete „Stimmungsmache gegen Flüchtlinge“ in Deutschland. Nach heftigen Protesten musste sie die Entscheidung zurückziehen [19].

Im gegenwärtigen Fall kann man beim ZDF nachfragen, ob und wie viele Angreifer in besagtem Falle Deutsche und wie viele Marokkaner waren und warum man nicht wenigstens einen oder zwei Quoten-Afrikaner eingebaut hat, was ja dem Sachverhalt entsprechen würde. Wir würden uns freuen, wenn uns unsere Leser über die Ausreden des ZDF oder die offizielle Sprachregelung in Kenntnis setzen würden.

Kontakt:

» E-Mail: zuschauerservice@zdf.de [20]

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Bildervergleich-Fake bei „Markus Lanz“ entlarvt

geschrieben von PI am in Fake News,Lügenpresse | 163 Kommentare

Als es bei Markus Lanz am 26.01.2017 [21] um einen Vergleich der Zuschauerzahlen von Obamas und Trumps Vereidigung geht, spricht Markus Lanz von „offenkundigen Lügen“ seitens des neuen Präsidenten Trump. Gleichzeitig werden die Luftaufnahmen während der Sendung gezeigt, wie sie in den öffentlich-rechtlichen Medien verwendet wurden. Ranga Yogeshwar, der ebenfalls eingeladen und als Trump-Kritiker gilt, wird nach seiner Meinung gefragt. Doch dann passiert offenbar das Gegenteil von dem, was Markus Lanz erwartet hat: Denn Ranga Yogeshwar greift korrigierend ein. Die Bilder seien nicht zur gleichen Zeit geschossen, wie Yogeshwar aufklärt und entlarvt damit die Fake-Nachricht der Öffentlich-Rechtlichen. (Fortsetzung bei Epoch Times [22], siehe auch dieses CNN-Gigapixelbild [23] von der Trump-Inauguration / Abgelegt unter Lügenpresse und Fake News)

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Merkels Kumpel wegen Brandstiftung verhaftet

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bunte Republik,Deutschenfeindlichkeit,Dhimmitude,Einzelfall™,Fake News,Kriminalität,Lügenpresse,Migration,Multikulti | 138 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Das Entsetzen war groß, als in der Nacht auf den 18. Oktober 2018 die Gaststätte „Mangal“ in Chemnitz brannte. Der Sachschaden lag bei etwa einer halben Millionen Euro, das von dem Kurden Mehmet Ali Tomasoglu betriebene Restaurant war ruiniert. 15 Menschen hielten sich zur Tatzeit in den Wohnungen über der gastronomischen Einrichtung auf. Die Polizei ermittelte wegen Brandstiftung und versuchten Mordes.

Politik und Massenmedien hatten im generell des Rechtsextremismus verdächtigen Chemnitz den Kreis der möglichen Täter schnell eingegrenzt: Das waren Neonazis. Wer sonst? Die sozialdemokratische Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig half bereits am Tag nach der Tat bei der Einordnung der Ereignisse: „Was heute Nacht geschehen ist, ist aufs Schärfste zu verurteilen. Wie hasserfüllt, verantwortungslos und feige müssen diejenigen sein, die so etwas tun?“ Michael Kretschmer (CDU) sekundierte und zeigte sich entsetzt über den „fremdenfeindlichen, rassistischen Hintergrund“ der Tat.

Mehmet Ali Tomasoglu wurde solange von einem Politiker zum nächsten herumgereicht, bis schließlich auch Angela Merkel nach Chemnitz kam und ihm – lange vor Corona – die Hand schüttelte. Die Versicherung linderte seinen Schmerz über die rassistische Untat mit der Zahlung von 300.000 Euro.

Falls Angela Merkel ihren alten Kumpel Tomasoglu nochmal würde besuchen wollen, müsste sie sich mittlerweile in die Justizvollzugsanstalt nach Dresden begeben. Denn das vermeintliche Opfer wird der Brandstiftung und des Versicherungsbetrugs verdächtigt und wurde deshalb inhaftiert. Er soll zusammen mit einem 35-jährigen Mittäter den Brand selbst gelegt haben, um die Versicherung abzukassieren (Aktenzeichen: 250 Js 31610/20). Das meldet der „Focus“. [24]

Na sowas aber auch! Damit hat ja nun wirklich niemand rechnen können! Oder?

Einige Chemnitzer fangen jetzt an, Fragen zu stellen. So z.B. diese bei Facebook an die Adresse des sächsischen Ministerpräsidenten: „Herr Kretschmer, wie wäre es mit einer Entschuldigung für die Vorverurteilung für einen angeblich rechtsextremen Anschlag auf das Restaurant?“


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [3], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [9] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [4] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [5] per Streaming und stellt politische Aufkleber [10] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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SAT.1-Komplott gegen AfD! Bystron „verschoben“

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Altmedien,Fake News,Wahlen | 107 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Haben sie es wirklich so bitter nötig? Getürkte Wahlumfragen, „verschobene“ Bystron-Sendung, linke U-Boote in wichtigster TV-Debatte zur Wahl. UPDATE: Jetzt mit dem Youtube-Video zur Sendung. Bei 11:50 min. erwähnt Bystron neben anderen auch PI-NEWS.

Die panische Angst der Kartell-Parteien nimmt immer krankhaftere Züge an. Nicht nur die zwangsfinanzierten Öffentlich-Rechtlichen hetzen gegen die erfolgreichste Partei der deutsche Nachkriegsgeschichte, auch der Privatsender SAT.1 hat sich nun offenbar dem medialen Skandal-Reigen angeschlossen. Die Vorgehensweisen nehmen perfide Züge an.

Auf der SAT.1-Homepage wird am 2. September zur Sonntagsfrage zur Bundestagswahl kolportiert: „FDP stark wie nie (9%), AfD steigt ab (6%)“.

Laut den seriösen Umfrageinstituten liegt die AfD jedoch derzeit bei über 10% und wäre bei der Bundestagswahl drittstärkste Partei!

[25]

Die SAT.1-Umfrage wurde vom Hamburger Meinungsforschungsinstitut GMS bei einer Grundgesamtheit von 1.000 Personen durchgeführt, und bezieht sich auf „Bayern“, wie in einer kleinen Fußnote aufgelöst wird. Aber gerade in Bayern findet Bystrons Bürgerliche Mitte immer mehr Zuspruch speziell von enttäuschten ehemaligen CSU-Anhängern.

Die GMS ist ein berüchtigtes CSU-U-Boot. In der Affäre um CSU-orientierte Meinungsumfragen der bayerischen Staatskanzlei, für die der Steuerzahler aufkommt, hat das „Institut“ schon immer eine Schlüsselrolle eingenommen. So erhielt GMS laut Medienberichten bereits 2010 108.000 Euro, um die politischen Gegner klein zu halten.

Regelmäßige CSU-Expertisen – nicht immer „im Auftrag der Wahrheit“

Sowohl die CSU, die parteinahe Hanns-Seidel-Stiftung, als auch die Staatskanzlei haben über viele Jahre hinweg regelmäßig bei der Gesellschaft für Markt- und Sozialforschung (GMS) Expertisen in Auftrag gegeben. In der Partei gilt die GMS als „Haus- und Hof-Demoskopie-Institut [26] der CSU“. Seit 20 Jahren arbeiten der bayerische Staat und die CSU mit den wahrheitsverbiegenden Hamburger „Meinungsmachern“ zusammen. Auch einige staatsnahe bayerische Unternehmen und Verbände zählen seit langem zu ihren „Klienten“, darunter SAT.1.

GMS-Inhaber Dr. Helmut Jung leitete zwischen 1972 und 1979 die Abteilung Wahlforschung der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung. Danach stieg er zu einem der führenden Meinungsforscher für die Union auf. Das „Institut“ soll neun feste Mitarbeiter haben.

Die gesetzlich vorgeschriebene Trennung hat bereits zu einigen Skandalen und parlamentarischen Anfragen geführt: Mal befragte Jung „die Menschen in Bayern“ im Auftrag der Partei, mal im Auftrag der Stiftung, mal im Auftrag der Staatskanzlei. „Informell sind die Studien schon aufeinander abgestimmt worden“, berichten zwei Funktionäre übereinstimmend über die früher gängige Praxis. Ein erfreulicher, aber oftmals illegitimer Synergie-Effekt für die CSU.

AfD- und FDP-Fernsehduell „verschoben“ – „17.30“ wird um 17.00 Uhr ausgestrahlt

Das für die bayerischen Wähler enorm wichtige „Fersehduell 17.30 [27]“ zwischen dem bayerischen AfD-Spitzenkandidaten und Landesvorsitzenden Petr Bystron und dem FDP-Generalsekretär Daniel Föst im SAT.1-Regionalfenster (hier das Video des Talk-Duells) [28] ging erstaunlicherweise bereits um 17.00 Uhr on air. Ab 17.30 Uhr lief nur noch üblicher Schrott auf der SAT.1-Flimmerkiste. AfD und FDP sind gerade hinsichtlich der gefährdeten absoluten CSU-Mehrheit bei der Landtagswahl 2018 in Bayern die „Erz- und Erbfeinde“ der „Christlichen“.

In den Programmhinweisen z.B. auf SAT.1-Facebook findet man heute gar den Ausstrahlungshinweis für „Morgen, 17.30 Uhr“. Dort läuft dann übrigens „Ice Age 4 – Voll verschoben!“  Ein Schelm wer Böses dabei denkt. Der charismatische Petr Bystron schlug sich dabei hervorragend. Nur für die extra um 17.30 Uhr zugeschalteten potenziellen AfD-Wähler blieb diese Tatsache im Verborgenen.

Kommunisten-U-Boot in SAT.1-Wahlsendung geschleust

Bereits vor zwei Tagen musste sich SAT.1 für die AfD-Hexenjagd öffentlich entschuldigen. In der wichtigsten Wahlsendung Deutschlands hinsichtlich der “Follow-Up“-Parteien um die drittstärkste politische Kraft in Deutschland kam es zum Skandal (PI-NEWS berichtete [29]).  Dabei kam Linken-Kandidatin Katja Kipping durch die Zusprüche einer „Frau aus dem Volk“ am besten weg, die eloquente Dr. Alice Weidel ging leer aus beim „Voting“ der vier „Besorgten Bürger“. „Wie gewährleisten Sie die Finanzierung des Gesundheitswesens?“, fragte Dana Lützkendorf. Ihre Frage war eine der „Zehn wichtigsten Fragen der Deutschen“ auf SAT.1. Die Spitzenkandidaten von FDP, Grüne, Linke und AfD mussten antworten – und Lützkendorf durfte anschließend sagen, wem sie nun ihre Stimme geben wolle. Die Antwort kam wie aus der Pistole geschossen: „Der Linken.“

Sat.1: Fake statt Fakten!

Tatsächlich wurde die Krankenschwester Dana Lützkendorf von den linken Linken angeblich „ungeprüft“ als Fragestellerin bei SAT.1 eingeschleust. Sie trat bereits in vielen TV-Sendungen auf. Sie ist bei den Berliner Linken in Friedrichshain-Kreuzberg aktiv. Lützkendorf ist sogar gewählte Delegierte des Bezirksverbands für den Bundesparteitag der Linken.

Eine recht linke Tour von Faky-News SAT.1!

Kontakt:

ProSiebenSAT.1 [30] Digital GmbH
Medienallee 4, D-85774 Unterföhring
Tel: 0 89 / 95 07 – 10
Email: kontakt@prosiebensat1digital.de  [31]

Verantwortlich für den Inhalt:
Privatfernsehen in Bayern GmbH & Co. KG [32],
Hollerithstraße 3,  81829 München
Email: info@sat1bayern.de [33]

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Fake-News des Jahres 2019: „Seenotrettung“

geschrieben von PI am in Fake News | 57 Kommentare

von GEORG S. | Der buntistische Staat lügt, um uns Sand in die Augen zu streuen und uns gefügig zu machen. Die Staatslüge des Jahres 2019 ist ganz klar das Wort „Seenotrettung“. In Wahrheit sind diese Leute da im Mittelmeer bekanntlich weder in Seenot, noch werden sie gerettet.

Die Wahrheit ist in diesem Fall ganz einfach: Diese Leute im Mittelmeer zahlen professionellen Firmen viel Geld dafür, dass sie in hochseetüchtige Spezialschlauchboote gesetzt werden und dann mit diesen Schlauchbooten bis außerhalb der Hoheitsgewässer Libyens schippern. Dort angekommen, stellen sie den Außenbordmotor ab, funken einen Notruf und spielen „Seenot“, damit eines der vielen Schlepperschiffe aus Europa sie aufnimmt und kostenlos weiter nach Italien fährt. Sobald sie in Italien angekommen sind, beantragen sie mit irgendeiner ebenfalls gelogenen Geschichte Asyl, reisen anschließend nach Deutschland und erhalten so Zugang zum großzügigsten, lebenslang zahlenden Sozialsystem der Welt.

Die Leute sind in ihrem Schlauchboot also nicht in „Seenot“, und sie werden auch nicht „gerettet“, sondern alles ist ein abgekartetes, von A bis Z verlogenes Spiel.

Warum der deutsche Staat, der vor 30 oder 40 Jahren noch halbwegs ehrlich mit seinen Bürgern umging, uns heute ständig dieses alberne Märchen von „Seenot“ und „Seenotrettung“ erzählt, ist leicht zu erraten. Es geht darum, die Hilfsbereitschaft der Deutschen auszunutzen und ihre Portemonnaies zu öffnen, indem man ihnen eine rührselige Story auftischt.

Würde der Staat die Wahrheit sagen, dass sich hier geschäftstüchtige arabische Unternehmer in einem hochprofessionell organisierten Menschenhandelssystem eine goldene Nase verdienen und all die sogenannten „Geretteten“ nichts als dreiste Lügner sind, die eiskalt die Großherzigkeit der Menschen in Europa missbrauchen, würde vermutlich kein Deutscher mehr Steuern zahlen oder sein hart verdientes Geld der Kirche – einer der finanziellen Hauptprofiteure dieser ganzen Lügerei – spenden.

Würde der Staat die Wahrheit sagen, würden sich die Menschen vermutlich erheben und dagegen protestieren, dass dieser Staat jedes Jahr fast 100 Milliarden Euro Steuern dafür verprasst, um diese verlogenen Typen aus Afrika bei uns zu bezahlen, zu füttern und ihnen Wohnungen zu bauen. Würde man den Menschen in Deutschland diese einfache Wahrheit sagen, würden selbst die Deutschen trotz ihrer sprichwörtlich knechtischen Charaktereigenschaften vermutlich anfangen, Rathäuser zu stürmen und die Bürgermeister durch die Straßen zu treiben. Es gibt also durchaus verständliche, sehr handfeste Gründe dafür, dass der Staat lügt.

Und tatsächlich funktioniert das Spiel ja. Der Staat erzählt seine Märchen, und die Menschen glauben diese Märchen, weil sie sie glauben wollen. Denn dieser Glauben an die staatliche Märchen macht ihnen das Leben leicht – protestieren und Rathäuser stürmen ist ja anstrengend.

So ziehen also beide Seiten ihren Nutzen aus der Lügerei: Der Staat, weil er mit seiner radikalen Umvolkungspolitik weitermachen kann wie bisher, und die Menschen, weil sie die ihnen aufgetischte Saga von der angeblichen „Seenotrettung“ gern als Entschuldigung auch für ihre eigene Schlaffheit und Bequemlichkeit dankbar annehmen. So bleibt alles beim alten: Der Staat lügt, der Bürger zahlt, der Bürgermeister kassiert weiter sein üppiges Gehalt, und die eingeschleppten Asylanten aus Afrika genießen das Leben im teuersten Sozialsystem der Welt und lachen sich einen in die Faust.

Keine staatliche Lüge wurde uns 2019 häufiger aufgetischt als das Wort „Seenotrettung“ – die Fake-News des Jahres 2019!

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