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Lügenpresse-Cheflobbyist mag keine Konkurrenz

DJV-Vorsitzender Frank Überall.

Die für ein nonkonformes lokales Nachrichtenblog überraschend hohen Zugriffszahlen von KÖLN UNZENSIERT [1] lassen  bei der etablierten Konkurrenz in der Domstadt offenbar die Nerven durchgehen. Der politische Mainstreamblog Report-K hat nun sogar den Bundesvorsitzenden des Deutschen Journalistenverbandes (DJV), Frank Überall (Foto), aufgeboten [2], um zu erklären, warum das von Pro Köln herausgegebene neue Nachrichtenblog so gefährlich sei.

Überall, der sich auch als Mitarbeiter beim Rotfunk WDR verdingt(e), liefert natürlich prompt und gewohnt einseitig: „Das ist eine politische Agitationsseite, die mit Journalismus nichts zu tun hat. Dass ich direkt diesen Eindruck habe, liegt aber daran, dass ich mich mit der sogenannten Pro-Bewegung schon seit langem beschäftige und deshalb direkt erkenne, wer der Absender dieser Botschaften ist. Für unbedarfte Leserinnen und Leser kann das Portal schon so aussehen, als ob es sich um ein journalistisch-redaktionelles Produkt handelt. Das ist bewusst irreführend“, meint Überall zu der unerwünschten Gegenöffentlichkeit, obwohl auf KÖLN UNZENSIERT für jeden klar ersichtlich dargelegt wird, um welche Art Informationsangebot [3] es sich hier handelt. Zurecht verweist deshalb auch der Pro-Köln-Vize und gelernte Journalist Markus Wiener in einer Stellungnahme gegenüber Report-K auf die „völlige Transparenz“ der Blogbetreiber. So heißt es in der Rubrik „Über unseren Blog“ auf KÖLN UNZENSIERT wörtlich:

KÖLN UNZENSIERT ist ein regionaler politischer Nachrichtenblog, der von der Bürgerbewegung PRO KÖLN herausgegeben wird. Unser Anspruch ist es, unbequeme und heikle Themen aufzugreifen, die ansonsten von den etablierten Kölner Medien verschwiegen würden. Dazu gehört auch die politische Arbeit von Pro Köln, die von der Lügen- bzw. Lückenpresse systematisch ausgeblendet wird.

Dem Erfolg des neuen Blogs hat das offensichtlich keinen Abbruch getan. Und so legt Frank Überall in moralisierender Wächterratsmanier noch einen drauf: „Der Aufschrei der Anständigen bleibt im Netz in der Tat allzu häufig aus. Das Gemeinschaftsgefühl scheint bei Demonstrationen auf der Straße größer zu sein. In sozialen Netzwerken mit Kommentaren Hass-Postings zurück zu weisen, ist anstrengend – vielen offenbar zu anstrengend. Das gehört zu einer wehrhaften Demokratie aber auch dazu. Der Umgang mit einem angeblichen Nachrichtenblog ist da aber noch schwieriger …“, so ein etwas ratlos wirkender Cheflobbyist der deutschen Lügenpresse.

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Wie die Tagesschau Nachrichten manipuliert

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Israel,Lügenpresse | 78 Kommentare

al_aqusa [4]Häufig wird in der israelischen Öffentlichkeit der Vorwurf laut, dass die internationalen Medien einseitig Partei für die Palästinenser ergreifen würden. Ein krasses Beispiel, wie Nachrichten durch das Weglassen wichtiger Fakten tatsächlich manipuliert werden, lieferte am Montag mittag tagesschau.de [5], der Online-Auftritt der wichtigsten deutschen Fernsehnachrichten-Sendung. Sie befasste sich mit den Unruhen auf dem Jerusalemer Tempelberg.

Nach neuerlichen Unruhen auf dem Tempelberg in Jerusalem hat die israelische Polizei die Al-Aksa-Moschee geschlossen.

Von wem diese Unruhen ausgingen, verschweigt tagesschau.de jedoch. Die Deutsche Presseagentur, die alle wichtigen Medien in Deutschland mit Nachrichten versorgt, meldete dazu:

Mit Steinen, Feuerwerkskörpern und Flaschen haben Dutzende maskierter Jugendlicher auf dem Tempelberg in Jerusalem israelische Polizisten attackiert. Die Beamten begleiteten jüdische Pilger, die das umstrittene Heiligtum zum Auftakt des Laubhüttenfestes besuchten.

Doch randalierende Palästinenser passen offenbar nicht in das Weltbild der Tagesschau-Redakteure, die diese Information einfach unterschlugen.

Damit wolle man Juden, die das Laubhüttenfest begehen wollten, ungehinderten Zugang zum Tempelberg verschaffen, erklärte die Polizei.

Was die Tagesschau verschweigt: Zuvor hatte die Polizei vier Tage lang das gesamte Tempelberg-Areal für alle Juden gesperrt, damit die Muslime ungestört ihr Opferfest feiern konnten. (Weiterlesen bei israel heute [6])

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Video: Tommy Robinson reisst BBC die Maske vom Gesicht

geschrieben von Erwin Mustermann am in Fake News,Lügenpresse,Video | 36 Kommentare

Vor einer Woche zeigte Tommy Robinson seine Dokumentation „Panodrama“ vor tausenden Anhängern in Manchester. In ihr riss er der allseits geachteten BBC die Maske vom Gesicht und zeigte, welcher Methoden sich dieser Sender bedient, um Menschen mit anderen Meinungen zu vernichten. Die Strafe folgte auf dem Fuß – seine Verbannung aus allen sozialen Netzwerken. In den britischen und auch deutschen Mainstreammedien wird diese Enthüllung keines Wortes gewürdigt – es herrscht eisernes Schweigen. (Die komplette Videozusammenfassung kann hier [7] nachgelesen werden, das Video ist bisher nur in englischer Sprache verfügbar und hat bereits 1,3 Millionen Aufrufe generiert)

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Überraschung! Sportstudio Halal – Dunja Hayali moderiert Aktuelles Sportstudio

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Dummheit,Gutmenschen,Lügenpresse,Realsatire | 312 Kommentare

Von MAX THOMA | Eine alte Fußball-Weisheit lautet: „In so einer Situation muss man die Hosen runterlassen und sein wahres Gesicht zeigen“. Angesicht drastischer Quoteneinbrüche, vertändelter Champions-League-Übertragungsrechte [8] und zunehmender Geriatrisierung seines noch verbliebenen Knoblauchpillen-Publikums setzt das gebührenfinanzierte ZDF nun alles auf eine – dunkelrote – Karte und präsentiert seine allerletzte Allzweckklammer im Quotenkrieg – das letzte Herz-Ass im Ärmel für das angegraute A.S.S.:

D-u-n-j-a-H-a-y-a-l-i  moderiert das „A.S.S“ !!! Kein Witz.

Stolz berichten die so genannten „Programm-Verantwortlichen vom Zweiten“ (ab 345.000 Euro Jahresgehalt): Das aktuelle Sportstudio hat „ein frisches Gesicht verpflichten können“: Dunja Hayali ergänzt ab diesem Samstag das Moderatoren-Team. ZDF-Chefredakteur Peter Frey frenetisch: „Dunja Hayali wird in diesem Sommer nicht nur in ihrem Talkmagazin auf einem festen Sendeplatz im ZDF ihre kommunikativen Stärken zeigen – sie bringt nun auch ihre Sportkompetenz ins ZDF-Programm ein.“

Und ZDF-Sportchef Thomas Fuhrmann ergänzt euphorisch: „Dunja Hayali ist eine herausragende Interviewerin und Gastgeberin. Sie verstärkt mit ihrer professionellen und charmanten Art das aktuelle sportstudio und hat einen neuen, frischen Blick auf das sportliche Geschehen in der Bundesliga.“

Lothar Matthäus: „Wir sind eine gut intrigierte Truppe“ …

(F)reudige Geburtstagsüberraschung: Zum Start der neuen Bundesliga-Saison feiert das Aktuelle Sportstudio seinen 55. Geburtstag – und die 44-Jährige „Top-Moderatorin“ will sogleich „neue Akzente“ setzen: Denn die irakisch-stämmige „ZDF-Multikulti-Geheimwaffe“ sieht ihre Aufgabe natürlich auch darin, „die politische Einordnung sportlicher Themen“ in der tradierten Sendung voranzutreiben. Die massive Säuberungswelle in den Öffentlich-Rechtlichen inklusive KiFiKa  schreitet vehement voran – und bald wird uns auch Marietta Slomka beim „Großen Sommerfest der Volksmusik“ den politisch korrekten Marsch „blasen“.

Neben den ehemaligen Volksparteien SPD-CDU-CSU, der „Bunteswehr“ und „The Mannschaft“ bastelt nun auch das ZDF mit sportlicher Eleganz lemminghaft an seinem weiteren Untergang.

Denn nachdem bereits der Hayali-Auftakt im Juli zum Thema „Geflüchtete / Schutzbedürftige“ miese Quoten einfuhr (9,5 Prozent Anteil, 1,45 Millionen Zuschauer) und komplett misslang, legten die Moderatorin und das ZDF trotzdem noch einmal einen drauf – und holten im August die schlechteste Quote der Format-Geschichte des „ZDF-Mittwochabend-Talk“. Die Staatspropaganda-Sendung wurde so zum absoluten Quoten-Desaster: Die zweite Ausgabe der ZDF-Talkshow „Dunja Hayali“ wollten gerade noch 1,11 Millionen Zuschauer sehen. Das entspricht 7,2 Prozent Marktanteil (!) und ist die bislang niedrigste Quote im Bereich Talk des ZDF am Abend.

Das ZDF-Keller-Duell – Hayali am Abend – unerfrischend und labernd

Die Woche vor dem Dunja-Debüt begann mit einer ungewöhnlichen Entschuldigung und mehreren Absagen. Dunja Hayalis Premiere als Moderatorin des ZDF-Klassikers „Aktuelles Sportstudio“ rückte dadurch noch mehr in den medialen Fokus. Dabei ist sie gar nicht die erste Frau, die das „Sportstudio“ moderiert. Carmen Thomas von „Schalke 05“ haute bereits ordentlich in den Sack. Seit 2006 gehört die adrette Münchnerin Katrin Müller-Hohenstein zum Team und zeigte sich sportlich-versiert.

Seit Tagen kochen nun allerdings die Emotionen in den sozialen Netzwerken hoch. Etliche Zuschauer sind mit der Wahl des ZDF, Hayali auch noch auf diesen Posten zu setzen, nicht einverstanden. Derzeit steht die Asylindustrie-Promoterin noch immer in der Kritik wegen ihrer Nebentätigkeiten für Privatunternehmen, darunter der Glücksspiel-Branche. Das habe an ihrer Glaubwürdigkeit gekratzt, finden nicht ganz wenige Zuschauer.

Politische Blut-Grätsche?

Alle angefragten prominenten Gäste haben einen Auftritt im neuen ZDF-Sport-Polit-Format jedoch „links liegen“ gelassen. Das Management des ehemaligen Fußball-„National“-Spielers Mesut Özil hat ebenso dankend eine Einladung ausgeschlagen wie Bundestrainer Joachim Löw, Teammanager Oliver Bierhoff und DFB-Präsident Reinhard Grindel. Möglicherweise waren sie mit Hayalis Agitationsvorstoß, „die politische Einordnung sportlicher Themen“ zu verifizieren, rhetorisch leicht überfordert. Denn Sport-Moderatorin Hayali soll auf alles losgehen, was sich bewegt. Da hat Mesut „Messi“ Özil jedoch sicher nichts zu befürchten. Von der medialen Ersatzbank kommt nun Düsseldorfs aufstrebender Startrainer Friedhelm Funkel in Dunjas „Aktuelles S&M-Studio“ und wird von der forschen MoMa-Domina wohl hart RAN genommen werden !

ZDF: „Kompetent und charmant“

Moderatorin Dunja Hayali bedauert die Absage ihrer renommierten Sportpolit-Wunschpartner. „Ich hätte gern mit Mesut Özil über Rassismus und auch das Sportliche diskutiert“, sagte die 44-Jährige vor ihrer Premierensendung. „Zu meiner Premiere hätte ich ihn oder auch einen DFB-Funktionär gern begrüßt – Bundestrainer, Teammanager oder Präsident. Aber leider möchte sich keiner bei uns äußern. Alle haben abgesagt“, so Hayali resigniert weiter. Mit dem Umgang mit der „Causa Özil“ sei Hayali alles andere als zufrieden. „Was mich ärgert: Auf der einen Seite kann man ja die bedrohenden und rassistischen Kommentare gegen Özil diskutieren. Da weiß ich ja, wovon er spricht“, so die in Datteln geborene „Jeanne d’Arc des ZDF“ (Eigenpromo der GEZ-Anstalt).

Nun, vieles wird von den Medien wieder „hochsterilisiert“ werden, Dunja, aber so ist der Sport: Mal verliert man, und mal gewinnen die anderen. Um mit Marcel Reif zu sprechen: Sollten Sie diese Sendung atemberaubend finden, dann haben Sie was an den Bronchien“.

Wir ahnen jedenfalls bereits den ZDF-Spielausgang – dazu der wahre Experte für Niederlagen, Andreas Möller: „Das ist eine Deprimierung !“ ZDF-Ikone Dieter-Thomas Heck rotiert im Grabe.


Dunja Hayali ist Preisträgerin der Goldenen Kamera 2016 [9] in der Kategorie Beste Information. In ihrer Rede anlässlich der Preisverleihung am 6. Februar 2016 thematisierte sie auch den „Hass, der ihr seit einiger Zeit entgegenschlägt“. Hayali ist Unterstützerin des „Vereins Gesicht Zeigen! [10]Als „Botschafterin“ unterstützt sie die „Initiative Respekt! Kein Platz für Rassismus“. 2018 wurde Hayali für ihr „Engagement gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit“ von Ex-Kommunist Frank-Walter Steinmeier das Bundesverdienstkreuz am Bande [11] verliehen. Nun darf sie auch die letzte Männerbastion – den deutschen Fußball – spalten.

Steinmeier und Hayali
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Flüchtlingspropaganda im ZDF-Samstagskrimi

geschrieben von PI am in Lügenpresse | 200 Kommentare

image [12]Je größer die Probleme mit der Massenimmigration kulturfremder Menschen in Deutschland werden, umso stärker versuchen uns die Medien hinters Licht zu führen. So veröffentlicht die BILD am Sonntag heute „17 Fakten gegen Stammtisch-Schwätzer“ [13], in denen irgendwelche Experten dem Deutschen Michel klar machen, dass von den „Flüchtlingen“ nur Gutes ausgeht. Aber auch die Fernsehkrimis werden mittlerweile schon voll und ganz in die perfide, teils völlig unverblümte Meinungsindoktrinierung miteinbezogen – wie der „Wilsberg“-Krimi „Bittere Pillen“ am Samstagabend zur besten Sendezeit (20.15 Uhr) im ZDF beweist.

Die Story ist leicht auf den Punkt zu bringen. Asylanten werden von bösem Pharmakonzern als Versuchskaninchen missbraucht! Dabei werden fast alle gängigen Klischees aus den GEZ-Medien bedient:

Asylant fälschlicherweise unter Terrorverdacht, Asylanten natürlich mit Hochschulabschluss, Familiennachzug, schwierige Antragstellung, schlechte Asylunterkunft mit bösem vorbestraftem Wachpersonal, die Rettungsszene am Schluss, wo der gute Asylant die dummen Deutschen rettet, die Anwältin setzt sich am Schluss natürlich in völliger Selbstaufgabe für Asylanten ein usw.

Das Thema Asyl kommt so alle zehn Minuten scheibchenweise vor. Oliver Korritke als gutgläubiger trotteliger Gutmensch…

Aber schauen Sie selbst, auch wenns schwer fällt:

» Kontakt zum ZDF: zuschauerservice@zdf.de [14]

(Spürnase: R.L,)

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Roger Köppel: Gerechtigkeit für Blatter!

geschrieben von kewil am in Altmedien,Lügenpresse | 71 Kommentare

blatterDie Weltpresse ist sich einig, die Kommentatoren überschlagen sich. Seit dem cowboyhaften Rollkommando der Schweizer Justizbehörden gegen sieben hochgestellte Fifa-Funktionäre im Vorfeld des Zürcher Kongresses ist für alle klar: Die Fifa versinkt im Urschlamm der Korruption, und schuld ist der wieder Mal von allen Seiten attackierte Präsident Sepp Blatter. Selbst die sonst eigentlich zurückhaltende „Neue Zürcher Zeitung“ hebt ab in die rechtsfreien Gefilde der moralischen Empörung: „Die Fifa im Korruptionssumpf“, titelt das Weltblatt im Chor einer globalen Vorverurteilung. Die Engländer, selbstgerecht wie immer, fordern bereits die Heimholung der Fifa nach London. Die deutsche „Bild“-Zeitung trompetet mit satter Arroganz: „Hau ab!“ Haben denn alle den Verstand verloren? (Fortsetzung bei Roger Köppel [15], der völlig Recht hat!)

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Gegendarstellung von Lutz Marmor

geschrieben von PI am in Lügenpresse | 127 Kommentare

lutz [16]Lutz Marmor, Vorsitzender der ARD von 2013 bis 2015, legt Wert auf die Feststellung, dass er nicht mehr Vorsitzender der ARD ist. Und dass er als Nicht-mehr-Vorsitzender der ARD auch nichts mehr zu tun hat mit dem Zuschauerservice der ARD, jedenfalls nicht immer und nicht in jedem Fall.

Im vorliegenden Falle geht es um das Bekenntnis seiner der ARD-Zuschauerredaktion zur Selbstzensur („freiwillige Zurückhaltung“ nennen sie das um das Publikum nicht zu „verunsichern“). Ein Zuschauer hatte gefragt, warum die Morddrohung eines Algeriers und die anschließende Räumung eines Bremer Einkaufszentrums der ARD keine Zeile und kein Bild wert waren:

Sehr geehrte Damen und Herren,

Am 27.7.2016 wurde aufgrund einer angenommenen terroristischen Gefährdungslage ein großes Einkaufszentrum „Weser Park“ in Bremen evakuiert.

Ein – angeblich – psychisch kranker algerischer Asylbewerber, der mit den Worten „Ich spreng euch alle in die Luft“ aus der Psychiatrie entkommt, wird in Bremen von der Polizei in dem Einkaufszentrum vermutet, weil ein Zeuge ihn auf einem Foto erkannt haben will. Außerdem habe sich der Mann bereits am Wochenende gegenüber der Polizei zum Amoklauf in München und dem IS-Terror geäußert.

Der Asylbewerber wird von der Polizei als selbst- und fremdgefährdend eingestuft, war drogenabhängig. Am nächsten Tag ist er wieder auf freiem Fuß, weil die Bremer Polizei auf einmal behauptet, der Algerier hätte „glaubhaft versichert“ er wäre nicht im „Weser Park“-Einkaufszentrum gewesen und hätte das alles nicht so ernst gemeint.

Und all das ist für die Tagesschau keinen Bericht wert! Wie kommt das?

Ich bitte um Antwort.

Mit freundlichen Grüßen

Auf diese Anfrage an die ARD antwortete die Zuschauerredaktion ganz offenherzig, dass man in der Redaktion zu dem Schluss gekommen sei, sich „eine gewisse freiwillige Zurückhaltung“ aufzuerlegen, aus „Verantwortung gegenüber der Gesellschaft“. Die Antwort im Wortlaut [17]:

Die zurückliegenden Wochen mit zahlreichen Schreckensnachrichten haben in unserer Redaktion einen Diskussionsprozess in Gang gesetzt, in dessen Verlauf wir uns einmal mehr intensiv mit unserer Verantwortung gegenüber der Gesellschaft auseinandergesetzt haben. Wir sind dabei zu dem Schluss gekommen, uns eine gewisse freiwillige Zurückhaltung aufzuerlegen, was die Berichterstattung über Bluttaten angeht.

Das hat zwei Gründe. Zum einen ist es erwiesen, dass Amok- und sonstige Bluttaten Nachahmer animieren. Die Ereignisse der vergangenen Wochen dürften diese These mit erschreckender Deutlichkeit belegt haben. Zum anderen aber entsteht bei der Bevölkerung durch die Berichterstattung über Bluttaten ein überproportionales Gefühl der Unsicherheit und Angst. Zwar steigt die Wahrscheinlichkeit, Opfer eines Terrorangriffs oder einer Amoktat zu werden, in keiner Weise an; das subjektive Sicherheitsempfinden der Menschen aber wird empfindlich gestört.

Uns ist bewusst, dass nun der Vorwurf erhoben wird, wir verschwiegen mutwillig Tatsachen. Es sei Ihnen jedoch versichert, dass wir dies wenn, dann ausschließlich aus medienethischen Gründen und aus einem Verantwortungsgefühl der Gesellschaft gegenüber tun.

Wir danken Ihnen für Ihre Anmerkungen und hoffen, dass Sie uns als kritischer Zuschauer erhalten bleiben.

Mit freundlichen Grüßen
Publikumsservice ARD-aktuell

Das ist natürlich eine Bankrotterklärung der freien Presse und das offen zugegebene Bekenntnis der ARD zum Prinzip der Lügenpresse (in ihrer Terminologie ist das dann allerdings das ‚Verschweigen aus Rücksicht und Verantwortung gegenüber einem eventuell in Angst geraten könnenden Zuschauers durch unsere Meldungen’ oder so ähnlich).

Der Zuschauerservice hatte mit seinem wahrheitsgemäßen Bekenntnis vergessen, dass, wenn man einmal lügt, man dann auch immer lügen muss. Dazwischen gibt es keinen Platz. Kurzum, sie hätten das nicht so offen zugeben dürfen. Haben sie aber. PI hat das von der „Achse des Guten [18]“ übernommen und ebenfalls veröffentlicht.

Der ARD war es peinlich, vor allem aber ihrem Vorsitzenden a.D. Lutz Marmor. Dem wurde, zumal die Tagesschau vom NDR produziert wird, die Aussage seiner Zuschauerredaktion zugeordnet, was er so nicht stehen lassen will.

Dass er außerdem nach 2015 noch immer als ARD-Vorsitzender bezeichnet wurde, scheint Marmor auch mehr als ein Schönheitsfehler zu sein. Dies ist die zweite Distanzierung, die durch einen sich als „Justitiar“ zu erkennen gebenden Mailschreiber gegenüber PI angemahnt wird.

Michael Kühn heißt der Rechtsexperte. Der bringt seinerseits weder eine Erklärung bei, dass er von Marmor bevollmächtigt ist, noch kündigt er an, solch eine Vollmacht nachzureichen. Aber nehmen wir einmal an, er wäre tatsächlich von Marmor beauftragt, hätte tatsächlich dessen Vollmacht, würde tatsächlich anbieten, diese auch nachzureichen usw. usf. Könnte ja sein, zumal er eine E-Mail-Adresse „@ndr“ hat. Dann wollen wir gerne Herrn Lutz Marmor, vertreten durch Michael Kühn, den Justitiar, die Gelegenheit geben sich von der ARD zu distanzieren. Der beim NDR beschäftigte Justitiar schrieb also, zu der von PI zitierten Aussage [19]: „Es sei Ihnen jedoch versichert, dass wir dies wenn, dann ausschließlich aus medienethischen Gründen und aus einem Verantwortungsgefühl der Gesellschaft gegenüber tun“:

Hierzu halte ich fest:

1. Das Zitat stammt nicht von Herrn Lutz Marmor. Er hat diese Äußerung nicht getan. Sie stammt vom Publikumsservice ARD-aktuell.

2. Herr Marmor hat sich diese Äußerung auch nicht zu eigen gemacht. Er hält sie für falsch.

3. Herr Marmor ist nicht ARD-Vorsitzender, wie von Ihnen behauptet.

Aus den genannten Gründen fordere ich Sie auf, diesen Sachverhalt unverzüglich richtig zu stellen. Die Stellungnahme von ARD-aktuell füge ich Ihnen bei.

Wer sich diese Stellungnahme, einen Eiertanz zwischen zu schnell zugegebener Wahrheit und dem ängstlichen Bemühen um Schadensbegrenzung antun möchte, kann dies hier [20] tun. Am Qualitätsmerkmal „Lügenpresse“ ändert das aber nichts mehr. Im Gegenteil, es wird immer schlimmer.

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Auch MDR verweigert AfD TV-Spitzenrunde

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Lügenpresse,Meinungsfreiheit | 180 Kommentare

Karola Wille (dapd) [21]Die deutsche Medienlandschaft ist an Schamlosigkeit in Bezug auf Gesinnungs- und Meinungstotalitarismus kaum noch zu überbieten. Nachdem der SWR mit seiner parteipolitisch motivierten Absage an die AfD zur Teilnahme an einer Elefantenrunde vor den bevorstehenden Landtagswahlen sein ganzes Berichtversagen demonstriert hat, zieht der MDR (Foto: Intendantin Karola Wille) nun in gleicher Weise nach. Am 7. März haben Vertreter von CDU, Linken, SPD und Grünen in der Sendung „Fakt ist!“ die Chance, ihr Programm zu präsentieren und ihre Positionen im Streitgespräch zu vertreten. Wie der SWR [22] zieht sich auch der MDR in einer Twittermeldung auf die lächerliche Ausrede eines „Gesamtkonzeptes“ zurück, das bereits vor Monaten, vor dem Aufschwung der AfD – sie liegt in Umfragen derzeit bei 15%, Tendenz steigend – erarbeitet worden sei.

(Von L.S.Gabriel)

Der MDR ist eifrig bemüht zu betonen, dass keinerlei politischer Druck auf den Sender ausgeübt worden sei. „Es geht da nicht um Wünsche von Parteien“, erklärte MDR-Sprecher Thomas Ahrens dem Tagesspiegel [23]. Der Sender teilt vielmehr via Twitter [24] mit:

Für die Berichterstattung des MDR zur Landtagswahl Sachsen-Anhalt 2016 gibt es ein alle MDR-Angebote (also Fernsehen, Radio sowie Telemedien) umfassendes, juristisch geprüftes Gesamtkonzept, das bereits seit einigen Wochen vorliegt. Danach werden alle zur Wahl zugelassenen Parteien auf Grundlage des Prinzips der abgestuften Chancengleichheit ihrer Bedeutung entsprechend im Programm zur MDR Wahl-Berichterstattung berücksichtigt. Die Bedeutung der Parteien bemisst sich dabei nach mehreren Kriterien.

Ergebnisse aus Vorwahlumfragen sind ein nachrangiges Kriterium mit geringer Aussagekraft. Ein Bestandteil dieser diverse Beiträge und Sendungen umfassenden Vor-Berichterstattung ist die „FAKT IST!“-Sendung, die am 7. März ab 22.05 Uhr im MDR FERNSEHEN ausgestrahlt wird. Das Konzept der Sendung sieht vor, vorwiegend auf politische Themen und Entscheidungen des bisherigen Landtags Bezug zu nehmen, also eine Bilanz der ablaufenden Legislaturperiode zu ziehen. Demnach wurde schon frühzeitig entschieden, hierzu die Spitzenkandidaten der aktuell im Landtag von Sachsen-Anhalt vertretenen Parteien – also CDU, Die Linke, SPD sowie Bündnis 90 / Die Grünen – einzuladen. Vertreter von AfD und FDP werden die Gelegenheit zu Reaktionen auf die Gesprächsrunde erhalten. Diese werden in die Nachberichterstattung zur Sendung eingehen.

CDU und Linke in Sachsen-Anhalt erklären, dass sie kein Problem damit hätten, würde die AfD mitdiskutieren. Ministerpräsident Reiner Haseloff meint dazu, man müsse sich damit auseinandersetzen, dass ein Teil der Bevölkerung die AfD wählen wolle. Viele ehemalige CDU-Wähler stünden heute hinter der AfD, die wolle man zurückgewinnen. Die SPD wollte sich bezeichnender Weise nicht dazu äußern. Man wolle sich erst mit den anderen Parteien besprechen, heißt es.

Es hat also niemand Einfluss genommen, man sieht sich nur aufgrund eines „Gesamtkonzeptes“ außer Stande, für einen Vertreter der AfD einen weiteren Stuhl in die Diskussionsrunde zu stellen. Und natürlich ist man, so wie der SWR, auch bestimmt nicht von sich aus parteipolitisch motiviert, der AfD keinen Raum zu geben, um eventuellen Seitenhieben aus dieser Runde direkt zu begegnen. Das ist eine journalistische Bankrotterklärung des MDR. Fakt ist: Der MDR hat sich den Titel Lücken- und Lügenpresse redlich verdient.

Kontakt:

» MDR-Intendantin Karola Wille: karola.wille@mdr.de [25]

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Achgut: An allem ist Pegida schuld!

geschrieben von PI am in Lügenpresse,PEGIDA | 276 Kommentare

image [26]Akif Pirinçci hat auf der letzten Pegida-Demonstration für einen Eklat gesorgt. Der für seine derbe, bewusst eingesetzte Vulgärsprache berühmt-berüchtigte Autor hat gesagt, so konnte man es überall lesen: „Leider sind die KZs außer Betrieb.“ In den meisten Medien wird behauptet, oder zumindest suggeriert, er habe mit seiner Aussage gefordert, dass der Staat Flüchtlinge in Konzentrationslager sperren solle. Wenn man seine Rede aber im Zusammenhang liest, erkennt man schnell, dass dies eine völlige Fehlinterpretation seiner Aussage ist:

“Offenkundig scheint man bei der Macht die Angst und den Respekt vor dem eigenen Volk so restlos abgelegt zu haben, dass man ihm schulterzuckend die Ausreise empfehlen kann, wenn es gefälligst nicht pariert. Es gäbe natürlich auch andere Alternativen. Aber die KZs sind ja leider derzeit außer Betrieb.”

Pirinçci nimmt mit seiner provokanten Überspitzung Bezug auf den Kasseler Regierungspräsident Walter Lübcke (CDU), der asylkritischen Deutschen nahegelegt hat, das Land zu verlassen.

Pirinçci unterstellt Politikern wie Lübcke, dass sie unliebsame politische Gegner am liebsten in alter Nazi-Manier aus dem Wege räumen würden. Dies ist zwar immer noch nicht besonders geschmackvoll und mit Sicherheit auch nicht die intelligenteste Aussage, die der Bestseller-Autor je von sich gegeben hat, aber dennoch eine völlig andere Nummer als die ihm in die Schuhe geschobene Forderung nach der Inbetriebnahme von Konzentrationslagern.

Aber der Satz „Leider sind die KZs nicht mehr in Betrieb“ macht sich, aus dem Zusammenhang gerissen, eben so gut in Überschriften und passt außerdem wie die Faust aufs Auge zu der nach dem Anschlag auf die Kölner OB-Kandidatin angeheizten Stimmung gegen Pegida.

So dämlich es ist, eine Bewegung, die es gerade mal seit einem Jahr gibt, für die Tat eines Irren, der seit Jahrzehnten in der rechtsextremen Szene unterwegs ist, verantwortlich zu machen, so wenig hindert es Politiker aller Parteien daran, es dennoch zu tun. Bundesjustizminister Heiko Maas twitterte umgehend, nachdem auf einer Pegida-Demo zwei für Gabriel und Merkel „reservierte“ Galgen gesichtet wurden:

Wer bei #Pegida mitläuft, dem muss klar sein, wem er da hinterher läuft: Menschen, die nichts anderes im Sinn haben als Radikalisierung.

Man möchte ergänzen, dass Selbiges auch für seine eigene Juso-Parteijugend gilt, die bei Demonstrationen regelmäßig dem autonomen schwarzen Block hinterherläuft, aber man weiß, dass sich der SPD-Minister sein einseitiges Bild von Radikalismus nicht durch rationale Kritik kaputtmachen lässt. Unterstützt wird er in seiner Wahrnehmung durch die breite Front politisch Einäugiger.

Für jeden Brandanschlag, jeden Angriff auf einen Ausländer und jede Eskalation am Rande irgendeiner Demo, die noch nicht einmal direkt etwas mit Pegida zu tun haben muss, wird die „Bewegung“ dennoch verantwortlich gemacht. Ganz so, als hätte es vor Pegida keine politisch motivierte Gewalt und Kriminalität gegeben. Dass diese in der Mehrheit der Fälle auch heute immer noch von links ausgeht, wird sowieso gänzlich verschwiegen. Sowohl von Politikern als auch von „journalistischen“ Formaten wie „Panorama“, deren Reporter mittlerweile häufiger auf den Pegida-Kundgebungen unterwegs sind als viele der Aktivisten selbst.

Rechter Extremismus ist eben per se schlimmer als linker, und ein Pegida-Galgen ist ein klarer Mordaufruf, wogegen ein linker Galgen oder gar eine revolutionär-romantische Guillotine offenkundig nur ein heiterer Spaß ist, den jeder verstehen muss, der zum Lachen nicht in den Bürgerbräukeller geht. Alles, was Akif Pirinçci sagt und schreibt, ist dagegen wiederum bierernst zu nehmen.

Relativ einfach macht es sich in diesen Tagen die BILD, das neue Sturmgeschütz der Willkommenskultur. BILD stellt die Facebook-Hetzer an den Pranger! – titelte man dort, völlig besoffen von der eigenen Selbstgerechtigkeit, und gab online die direkte Weisung an die Ermittlungsbehörden: „Herr Staatsanwalt übernehmen Sie!“

Die Leichtfertigkeit, mit der die selbst häufig genug der „Hetze“ bezichtigte Bildredaktion hier Andersdenkende brandmarkt, ist persönlichkeitsrechtlich bedenklich und im höchsten Maße demokratiegefährdend. Schon das einfache Angebot an Moslems, denen es hier nicht passt, Deutschland zu verlassen, kann einen direkt auf den BILD-Pranger führen. Man fragt sich, was eigentlich dagegen spricht, jemandem, der unsere freiheitliche demokratische Grundordnung aufgrund seines Glaubens ablehnt, nahezulegen, schon in seinem eigenen Wohlfühl-Interesse besser in ein Land zu ziehen, das seinem Werteempfinden eher entspricht. Man fragt sich auch, in wie weit sich einige der angeprangerten Aussagen von den gerne gedruckten des Thilo Sarrazin oder einigen der eigenen Schlagzeilen unterscheiden.

BILD hat offenbar die Seiten gewechselt. In Zeiten, in denen die klare Mehrheit gefühlt irgendwie links ist und selbst die einst so kühle Physikerin im Kanzleramt von Tag zu Tag emotionaler wird, will man nicht länger alleine als herzlose konservative Propaganda-Maschine auf weiter Flur stehen.

(Im Original erschienen von Boris T. Kaiser auf der Achse des Guten [27])

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Was erlauben Strunz? Spielen wie Flasche leer

geschrieben von PI am in Lumpen,Lügenpresse,Video | 147 Kommentare

Von DIRK SPANIEL | Mit diesen unvergesslichen Wutsätzen wurde Giovanni Trappatoni in Deutschland berühmt, mit denen er eine unterirdische Leistung seiner hochdotierten Kicker würdigte. Diese Sätze gingen mir auch bei der gestrigen Sendung [28] mit dem Namensvetter und Moderator der Sat.1-Sendung, Claus Strunz, durch den Kopf. Eine unterirdische Leistung – ohne Fair Play. Der Höhepunkt war die Präsentation eines trojanischen Pferdes der Linken.

Die als Studiogast vorgestellte Krankenschwester, die sich vergeblich an der souveränen Alice Weidel abarbeitete, ist in Wirklichkeit … Landesfachbereichsvorstandsvorsitzende bei ver.di. Dana Lützkendorf, eine freigestellte Funktionärin und Bundesdelegierte der Linkspartei, bekommt bei Sat.1 eine Plattform geboten, um undercover im Glorienschein der kleinen Krankenschwester Stimmung gegen die AfD zu machen.

Am Schluss durfte sie ihren (Herz-)Punkt an einen/eine Politiker/in übergeben. Dreimal dürfen Sie raten, an wen? Richtig, ihre linke Parteischwester Kipping erhielt von ihr den „Ehrenpunkt“.

Bei so viel Scheinheiligkeit, Faulspiel, Schwalben ohne jegliches Fairplay kann ich wieder auf Worte von Giovanni Trappatoni zurückgreifen.

Ich habe fertig!

Die Zuschauer erlebten gestern den absoluten Tiefpunkt des Fernsehjournalismus.
24.09.17 AfD wählen.

(Zuerst erschienen auf der Facebookseite [29] des AfD Direktkandidaten im Wahlkreis Stuttgart, Dirk Spaniel.)

Kontakt:

ProSiebenSat.1 Digital GmbH
Medienallee 4, D-85774 Unterföhring
Tel: 0 89 / 95 07 – 10
Fax: 0 89 / 95 07 – 89 01
Email: Kontakt@ProSiebenSat1Digital.de  [30]
Claus Strunz auf Facebook [31]

Hier noch einmal ein Video der Sendung:

Eine Pressekonferenz mit Dana Lützkendorf:

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WeLT: Moslemische Kopftuchfrauen haben Angst

geschrieben von PI am in Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Lügenpresse,Propaganda | 238 Kommentare

kopftuch [32]„Musliminnen haben Angst im öffentlichen Nahverkehr“, titelt die WeLT [33] in Erfüllung ihrer Propagandamission für die in Deutschland missverstandene Gewalt- und Unterdrückerideologie Islam und zum „Beweis“  für die laut Lügenpresse allüberall in den Straßen zuhauf präsenten deutschen „Nazis“. Moslemische Kopftuchfrauen würden in der Öffentlichkeit, angefeindet, beleidigt und attackiert, wird die Befragung Betroffener klagend eingeleitet.

(Von L.S.Gabriel)

Die Schura Hamburg (Rat der islamischen Gemeinschaften in Hamburg e.V) bietet eine Beratungsstelle an, wohin sich die moslemischen Opfer der feindlichen deutschen Öffentlichkeit wenden können. Die Schura ist ein Dachverband auf Landesebene für derzeit etwa 40 Moscheegemeinden in Hamburg, deren Vorsitzender, Mustafa Yoldas auch Funktionär der verfassungsfeindlichen und antisemitischen Milli Görüs-Gemeinschaft [34] ist. Im Verband sind u.a. auch Gemeinden der DITIB, dem verlängerten Arm der türkischen Religionsbehörde in Deutschland, vertreten.

Özlem Nas, die Frauenbeauftragte der Schura Hamburg und Vorstand des Bündnisses der islamischen Gemeinden in Norddeutschland beklagt: „Viele Musliminnen fahren nur noch Auto, weil sie Angst haben im öffentlichen Nahverkehr“. Dabei legt sie Wert darauf, dass es keinen Zwang gebe im Islam und die Frauen sich freiwillig verhüllten.

Auch Birte Weiß, eine Vertreterin der Beratungsstelle „amira“ [35] kam zu Wort und bestätigte der WeLT eine deutliche Zunahme anti-islamischer Vorfälle. „amira“ wurde 2014 von Integrationssenator Detlef Scheele (SPD) feierlich eingeweiht und unterstützt auf Steuerzahlerkosten Migranten (Plusdeutsche) dabei gegen sie diskriminierende Minusdeutsche (alle Nichtmigranten) gerichtlich vorzugehen. Über eine 26-jährige Hamburger Konvertitin weiß die WeLT:

„Ich werde tagtäglich beleidigt. Mein Sohn wird beleidigt und angerempelt. Wir werden angespuckt“, sagte die Pädagogikstudentin unter Tränen. Ihr vierjähriger Sohn werde als „kleiner Kanake“ beschimpft und bekomme Sprüche zu hören wie: „Das Problemvolk vermehrt sich.“

Aber man hat noch mehr bekopftuchte Klagemosleminnen gefunden:

Die Frauenbeauftragte der arabisch geprägten Al-Nour-Gemeinde, Olfa Elouardi, berichtete von Beleidigungen und „negativen Blicken“, die sie als Kopftuchträgerin häufig in der S-Bahn erdulden müsse.

„Abends bin ich möglichst mit dem Auto unterwegs“, sagte sie. Angesichts der vielen Terroranschläge, über die das Fernsehen berichte, könne sie die Anfeindungen in gewisser Weise verstehen. „Aber als Muslimin sage ich: Hier herrscht Religionsfreiheit.“

Nicht nur, dass der Islam u.a. gerade wegen dieser alle Lebensbereiche diktierenden Regeln keine Religion, sondern eine ganzheitliche Ideologie mit eigener Gesetzgebung (Scharia) ist, sei auch festgestellt, dass hier wieder einmal die Kausalität verkehrt wird. Wer sich durch politische oder sonstige zur Schau getragenen Statements selbst aus einer Gesellschaft ausschließt, im Falle der Islamhörigen sich sogar über sie erhebt, braucht sich nicht zu beklagen, dass er dann eben nicht dazugehört.

Und wenn wir schon bei „Rechten“ sind. Die Frauen unserer Gesellschaft, der westlichen freien Gesellschaft, werden, seit der Islam angeblich zu Deutschland gehört, von den Männern, Brüdern und sonstigen Besitzern dieser „freiwillig Verhüllten“ bedroht, genötigt, vergewaltigt und misshandelt. Die von den eingedrungenen moslemischen Horden zu Schlampen degradierten deutschen Frauen sind es, die zu Recht Angst haben, allein in der Öffentlichkeit (PI dokumentiert beinahe täglich neue Fälle [36]). Dagegen sind die Befindlichkeiten über „negative Blicke“ der reine Hohn. Aber, danke WeLT, Propagandaauftrag erfüllt.

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