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BILD gesteht „Fehler“ bei Berichterstattung über Rußland-Angriff ein

Die Bild-Zeitung hat eingeräumt, in ihrer Berichterstattung über den Ukraine-Krieg teilweise veraltetes Videomaterial verwendet zu haben. „Gestern sind uns während der Live-Sendung zwei Fehler unterlaufen: In einigen Beiträgen waren für Sekunden Bilder einer Explosion und von Fallschirmjägern zu sehen, die nicht im Zusammenhang mit dem Krieg stehen“, teilte das Medienhaus am Freitag mit. Die Videos seien offline genommen beziehungsweise korrigiert worden.

Zuvor hatten Twitter-Nutzer auf zwei Unstimmigkeiten bei der Berichterstattung des Bild-TV-Senders über den russischen Angriff hingewiesen. In einem Fall schrieb das Medium „Rußland bombardiert die Ukraine“ und zeigte dazu eine angebliche Explosion in dem osteuropäischen Land. Allerdings soll das Video eine Detonation in der chinesischen Stadt Tianjin im Jahr 2015 zeigen.

Im zweiten von der Bild-Zeitung auf mehreren Kanälen verbreiteten Video waren Fallschirmjäger zu sehen. Das Blatt schrieb dazu: „Russische Fallschirmspringer fallen wie Hornissen vom Himmel“. Allerdings ist dieselbe Szene bereits in einem 2016 veröffentlichten Video [1] zu sehen.

Außerdem warfen mehrere Nutzer der Bild vor, auch bei der Bebilderung eines Artikels mit dem Titel „Ukraine: Putin läßt auf Zivilisten schießen“ geschlampt zu haben. Das Foto zeigt ein zerschossenes Gebäude. Gemäß dem Blatt steht es in einem „Wohnblock in der Nähe von Kiew“. Ein Twitterer kritisierte [2], das Haus sei bei einer Gasexplosion 2018 zerstört worden. Der Bild-Hauptstadtkorrespondent Ralf Schuler wies den Vorwurf zurück und betonte, daß das Foto „korrekt“ sei [3].


(Quelle: Junge Freiheit [4])

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Von Denunzianten, Lumpen und … BILD

geschrieben von PI am in Altmedien,Lügenpresse | 67 Kommentare

Von PETER BARTELS | Hoffmann von Fallersleben, Deutschlehrer, Dichter: „Das Lied der Deutschen“ – unser aller wunderbare Hymne. Aber auch Quälgeist unser aller Pein: „Der größte Lump im ganzen Land, ist und bleibt der Denunziant“. Gerade eben hat sich BILD mal wieder entblödet …

Eine echte Petzer-Schlagzeile: Kahn und Hoeneß halten sich nicht an Maskenpflicht [5]. Oben drüber, Dachzeile in Rot, Stammeldeutsch: „Bayernbosse auf Tribüne“. Und weil die Marginalie, die dann kommt, irgendeinem Chef vom Dienst, wohl doch etwas zu kurz war, hat er  („am 21.02.2022 – 13:55 Uhr“) gleich vier (4) Autoren in Versalien aufgelistet: DENNIS BROSDA, DAVID VERHOFF, LENA WURZENBERGER UND HEIKO NIEDDERER. Und diese vier (nochmal: 4!!!!) ausgewachsenen, teuer bezahlten BILD-Blockwarte recherchierten offenbar auf Stasi komm raus so „News-Hämmer“ wie: „Auch Uli Hoeneß hält sich nicht an die Maskenpflicht.“

Dann geben sie gönnerhaft den in Moralin gebadeten Klugscheisser:  „Klar wird aktuell viel darüber diskutiert, ob das Tragen einer FFP2-Maske am Platz bei einer Veranstaltung im Freien wirklich noch notwendig ist. Aber: Solange alle anderen Fans sie tragen müssen, sollten auch die Bosse mit gutem Beispiel vorangehen…“  Morituri te salutant? Jawoll Caesar, die Bekloppten sterben wirklich niemals aus …

Wie bei Stasi-Mielke gelernt

Und dann der Text, der offenbar zähneknirschend einräumt, dass die „Corona-Maßnahmen gelockert wurden und nun 25.000 Zuschauer in die Allianz Arena dürfen“.. Aaaber, trötet das längst auf den Auflagen-Hund gekommene Blatt (500.000 statt 5 Millionen): „Die permanente Maskenpflicht bleibt bestehen. Weiterhin gilt: Die FFP2-Maske muss von Fans und Journalisten auch am Platz getragen werden. Sogar per Durchsage von Stadionsprecher Stephan Lehmann (59) und per Anzeige auf den Videoleinwänden wurden die Besucher beim 4:1 gegen Fürth immer wieder auf die Maskenpflicht hingewiesen“

Dann, wie bei Stasi-Mielke gelernt: „Zwei Bayern-Bosse hielten sich aber nicht richtig dran: Ehrenpräsident Uli Hoeneß (70) saß zu Beginn der zweiten Hälfte 20 Minuten ohne Maske auf der VIP-Tribüne, bejubelte das 1:1 und 2:1 „oben ohne“. Und auch Vorstands-Chef Oliver Kahn (52) trug seine FFP2-Maske nach Wiederanpfiff nur als Handgelenk-Schutz. Selbst im Gespräch mit Marketing-Boss Andreas Jung trug er keine Maske. Jung hingegen schon … Warum waren Hoeneß und Kahn zum Teil ohne Maske auf der Tribüne zu sehen? BILD fragte beim FC Bayern nach, der Verein wollte sich aber nicht äußern…“

Wann schmeißt der neue BILD-Chef Johannes Boie solche unsäglichen Pfeifen achtkantig raus? Sie reißen mit dem Arsch ein, was er und eine Handvoll kluger Köpfe wieder aufzubauen versuchen: Vertrauen des längst verlorenen Lesers!!


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [6] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [7] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de.

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„STÜRMER“ BILD: Wenn Rotznasen Krieg spielen

geschrieben von PI am in Altmedien,Lügenpresse | 99 Kommentare

Von PETER BARTELS | Napoleon? Hitler? General Paulus? Alles unfähige Pfeifen! Jetzt zieht BILD in den Krieg: „Unternehmen Barbarossa“ da capo. Putin muss purzeln! BILD-Vize Paul Ronzheimers Legionen putzen schon die Bio-Helme…

Die Rotznase kennt sich aus. Stiefelte der Maulheld doch schon persönlich, schwer mit den Schätzen des nahen Supermarktes beladen, durch den ukrainischen Schützengraben, um als Marketender die „Freiheitskämpfer“ mit vollen Plastiktüten bei Laune zu halten. Kein Tag ohne Kriegshetze in BILD. Viel besser hätte es der „STÜRMER“, die Flak von Hitlers großdeutschem Reich, auch nicht gekonnt. Also peitscht Ronzheimer seine längst zum Blättchen geschrumpelte BILD (500.000 statt 5 Millionen) zum Volkssturm: [8]Lage in der Ukraine spitzt sich zu: Russland startet weiteres Manöver“

Dann schickt er, wie von Dr. Klumpfuß Goebbels gelernt, den OB von Kiew in die Propaganda-Schlacht [9]:  „Klitschko kämpft gegen eine russische Invasion in die Ukraine“. Dazu ein martialisches Foto im UFA-Wochenschau-Stil des Ex-Boxers im Kampfanzug, der sein Gewehr nachlädt. Dazu sagt Vitali Klitschko finster: „So will Putin uns in den Krieg treiben!“ Und: „Wir sind in der Ukraine auf das Schlimmste vorbereitet, die Welt muss uns jetzt beistehen!“ Ronzheimer scheint Rotz und Wasser zu heulen, schluchzt: „Mitten im BILD-Interview“ ist  „Vitali den Tränen nahe“. Während Klitschko sich wieder rappelt: „Ich werde Kiew verteidigen, mit der Waffe in der Hand.“

Krieg wie Rummelplatz

Ronzheimer: „Angesichts des massiven russischen Truppenaufmarschs an der Grenze bereitet Klitschko sich derzeit auf einen möglichen Angriff vor: „Ich trainiere die ganze Zeit, ich mache als ehemaliger Offizier und Chef der territorialen Verteidigung Fortbildungen.“ Und: „Ich gehe auf eine Schießanlage. Ich kann mit fast jeder Waffe schießen.“

Krieg ist also sowas ähnliches wie Rummelplatz, Schießbude, zwölf Treffer ein Bärchen … Wie das Kerlchen sich Krieg halt so vorstellt im mit Putin-Gas kuschelig warm beheizten Berliner Büro. Schließlich ein mit sinnloser schwarzer Corona-Maske „bewaffneter“ Scholz in der Ukraine. Und BILD souffliert: „Wenn Russland einmarschiert“… SPD-Scholz vollendet wie immer nichtssagend: “Wissen wir was zu tun ist“. Schabadabadu … Und der ehemalige Schachweltmeister Garri Kasparov muss für BILD den Partisanen machen: „Schickt Waffen nach Kiew, nicht Scholz!“

Dann Peter Tiede, „Schütze Arsch im letzten BILD-Glied“; DDR-Beruf Facharbeiter für Holztechnik (Spezialist „Billy-Regale“). Er vergreift sich langatmig und wirr an Putins Lebensweg und Polit-Psychologie: „Putin auf Kriegskurs gegen die Ukraine: Wie tickt der Aggressor, der Europas Frieden bedroht? [10]  Kein Wort darüber, das Putins Eltern bitter arm waren, trotzdem nicht in die Wodka-Flasche fielen, sondern für das Söhnchen sorgten. Stattdessen: „Das ist Leningrader Hinterhof seiner Kindheit: Gosse.“

Noch nicht bei Netflix …

Kotz! Unsereiner tippelte als Dreijähriger neben dem Kinderwagen, in dem Schwesterchen Karin in voll gekackten Windeln lag, durch den Schnee; Mutter war erst auf den letzten Drücker vor „dem Iwan“ aus dem Jahrhunderte alten (deutschen) Bauerndorf von Oberschlesien nach Berlin geflüchtet. Die Gnade der frühen Geburt legte den Nebel des Vergessens über den Exodus von elf Millionen anderen Deutschen…

Ronzheimer war acht, Tiede immerhin 18, als die Mauer fiel. Napoleons geschlagene Grande Armee? Hitlers „Unternehmen Barbarossa“, Millionen tote Russen? General Paulus und hunderttausende verhungerte, erfrorene deutsche Soldaten in Stalingrad? Die BILD-Buben Ronzheimer (37) und sein neuer Chef-„Knabe“ Boie (38) „können“ ja  keine Ahnung haben; dieser Film lief ja noch nicht bei Netflix …

Und so geht das flächendeckende Bombardement der neuen (linken) VÖLKISCHEN BEOBACHTER weiter – von der Süddeutschen Alpenpravda bis zur juvenilen FAZ, wie PI-NEWS-Autor Kewil neulich in niederschmetternder Fleißarbeit [11] aufgelistet hat. Wetten, dass „hinterher“ keiner „was von was“ gewusst hat?!


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [6] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [7] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de.

 

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Das Zwangsfernsehen hat von Mielke trefflich gelernt

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Fake News,Lügenpresse | 36 Kommentare

Von WOLFGANG PRABEL* | Was die Systemmedien uns für teures Geld bieten, hat mit der Realität nicht viel zu tun. Es sind überwiegend gestellte Schauspiele mit zurechtgemachten Darstellern. Mal sind es bezahlte Komparsen, häufiger aber instruierte Würstchen, die sich in einer wirtschaftlichen Abhängigkeit befinden und mit den Wölfen heulen müssen.

Ein besonders ekelhaftes Exempel war der Besuch von Helmut Schmidt in Güstrow anno domini 1981. Schon die gleichzeitig stattfindende Verhängung des Kriegsrechts in Polen in der Nacht vom 12. auf den 13. Dezember hätte einen Abbruch der Visite nahegelegt. Schmidt zog das einmal geplante Programm aber durch. Welcher Teufel ihn geritten hat Güstrow besuchen zu wollen, ist bis heute nicht klar. Vermutlich Barlach [12]. Was von dem eben kaum bekannt ist: Sein künstlerischer Einsatz für die Kriegspropaganda. Er gehörte auch zu den 37 Unterzeichnern des Aufrufs der Kulturschaffenden [13] vom 19. August 1934, folgenden Inhalts:

„(…) Weil der Dichter und Künstler nur in gleicher Treue zum Volk zu schaffen vermag, und weil er von der gleichen und tiefsten Überzeugung kündet, dass das heiligste Recht der Völker in der eigenen Schicksalsbestimmung besteht, gehören wir zu des Führers Gefolgschaft. Wir fordern nichts anderes für uns, als was wir anderen Völkern ohne Vorbehalte zugestehen, wir müssen es für dieses Volk, das deutsche Volk, fordern, weil seine Einheit, Freiheit und Ehre unser aller Not und Wille ist. Der Führer hat uns wiederum aufgefordert, in Vertrauen und Treue zu ihm zu stehen. Niemand von uns wird fehlen, wenn es gilt, das zu bekunden.“

Was Barlach aber nichts nutzte, genauso wie PG Emil Nolde [14], der auch unterschrieb, wurde er als entartet eingestuft. Das reichte schon, um ihn zum Widerständler umzudekorieren. Von Honecker stammte die Idee der Reise nach Güstrow nicht. Der Ausschnitt im Video oben zeigt die ganze Pein.

Daß das so arrangiert wurde, konnte man in der Zone damals nicht anders erwarten. Daß Westjournalisten den Komparsen Fragen gestellt haben war und ist sehr enttäuschend.  Das konnte ein Blinder mühelos erkennen, daß alles getürkt war, daß es sich um eine vollständig durchinszenierte Theatervorstellung handelte.

Noch zu Willy Brandts Zeiten war die Zone überwiegend auf Seiten der SPD. Aber man fragte sich 1981 angesichts des Tagesschauberichts natürlich: Wie kann sich ein deutscher Bundeskanzler von einem Halbgewalkten so zum Affen machen lassen? Mit solchen Auftritten wie in Güstrow begann die Entfremdung zwischen den Werktätigen und der Sozialdemokratie, die sich in den 80ern immer mehr verfestigte. Aber lassen wir die Vergangenheit mal beiseite und schauen in die Gegenwart.

Die Westmedien haben die Stasimethoden der Berichterstattung weitgehend übernommen. Ein wesentlicher Teil der Realität wird vollkommen ausgeblendet, die Scheinwelt einer dünnen NGO-Funktionärsschicht breitgetreten. Die Berichterstattung über die Demos gegen die Impfe ist nur eins von ganz vielen Exempeln: Die Demonstranten werden fast vollkommen ignoriert, und wenn nicht, dann als Nazis, Esoteriker und Reichsbürger vorgeführt. Die AfD kommt nur als Projektionsfläche für die wüsten Aggressionen der Berichterstatter vor. Wissenschaftler, die eine abweichende Meinung zu was auch immer haben, werden ausgegrenzt, in den Stuhlkreisen sitzen immer dieselben doofen Affen. Die Tagesschau hat mit der Wirklichkeit der BRD soviel zu tun wie die Aktuelle Kamera mit der der sog. „DDR“.

Früher hieß es: „Von der Sowjetunion lernen, heißt Siegen lernen“. Heute bei ARD und ZDF: „Von Mielke lernen, heißt berichten lernen.“

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: Das Fernsehen wurde erfunden, um den Analphabeten einen guten Grund zum Brillentragen zu geben.“ (Dieter Hallervorden)


*Im Original erschienen auf prabelsblog.de [15]

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„Täter Brite, Motiv unklar“ – Tagesschau täuscht Millionen Zuschauer

geschrieben von byzanz am in Al-Qaida,Altmedien,BPE,Fake News,Islam,Lückenpresse,Lügenpresse,Video | 50 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die von unseren GEZ-Zwangsgebühren hochbezahlten Funktionäre der „Qualitätsmedien“ betonen bei jeder Gelegenheit, wie genau sie recherchieren und ihren Zuschauern jederzeit verlässliche Informationen liefern.

In der Realität sieht es leider sehr oft ganz anders aus. „Haltung“ statt Fakten. Gesinnungs-Journalismus statt objektiver Berichterstattung. Erziehungs-Propaganda statt umfassender Aufklärung. Das richtige „Framing“. Gar nicht so unähnlich dem schwarzen Kanal von DDR-Propagandist Karl-Eduard von Schnitzler. Nur etwas geschickter verpackt.

In diesem Fall handelt es sich um einen besonders dreisten Versuch, Millionen Zuschauer hinters Licht zu führen. Es ist die nachweislich vorsätzliche Täuschung eines Massenpublikums, um ihm die bereits stundenlang bekannten Tatsachen vorzuenthalten. Die Tagesschau-Redaktion wollte unter allen Umständen vermeiden, dass bei der Meldung über die beendete Geiselnahme im texanischen Colleyville zielführende Begriffe wie „Moslem“, „Islam“, „islamistisch“, „Al-Kaida“ und „Lady Kaida“ auftauchen.

Die Fakten, die an diesem Sonntag, den 16. Januar, seit dem frühen Morgen um kurz nach sieben medial bekannt waren:

Malik Faisal Akram, pakistanisch-stämmiger Moslem mit britischen Pass, überfiel am 15. Januar die Shabbat-Feier in der Synagoge von Colleyville, nahe Dallas in Texas. Er nahm an diesem Samstag Morgen vier Juden, darunter den Rabbi, als Geiseln und wollte damit die inhaftierte radikal-islamische Terroristin Aafia Siddiqui, „Lady Kaida“ genannt, freipressen. Sie sitzt wegen versuchten Mordes nur 37 Kilometer entfernt in der Haftanstalt von Fort Worth ein. Am Abend stürmte ein Spezialkräfteteam die Synagoge, alle Geiseln kamen unverletzt frei, der Geiselnehmer wurde erschossen.

Am nächsten Tag, als alle Fakten schon seit 12 Stunden öffentlich bekannt waren, meldete die ARD-Tagesschau zur besten Sendezeit um 20 Uhr allen Ernstes:

„Geiselnehmer ein 44-jähriger britischer Staatsbürger, Motiv unklar.“

Im Video (oben) ist die Verschleierungs-Meldung dokumentiert. „Täter ein Brite“, „Motiv unklar“. Die ARD Tagesschau flunkerte ihre Zuschauer entgegen der Tatsachen dreist an. Mit diesem Framing haben die Redakteure des „Ersten“ ganz bewusst die Möglichkeit offengelassen, dass der Täter ein weißer antisemitischer Nazi-Brite gewesen sein könnte. Passt ja auch ins derzeitige Mainstream-Narrativ, da ja der Rechtsextremismus laut Kanzler Scholz und Innenministerin Faeser „die größte Bedrohung“ unserer Zeit sei. Eine glatte Propaganda-Lüge, die im krassen Gegensatz zu den Fakten steht: Der radikal-islamische Terror ist mit weitem Abstand die größte Bedrohung.

Die Tagesschau macht bei dieser Gehirnwäsche brav mit und verschwieg ganz bewusst, dass der Täter ein Moslem aus Pakistan und das eindeutige Motiv der Politische Islam war. Dies gehört zu der typischen Verschleierungs-Strategie der zwangsfinanzierten GEZ-Medien, die den Islam in Schutz nehmen, wo es nur geht.

Hochinteressant ist in diesem Zusammenhang, dass die CDU Sachsen-Anhalt aktuell fordert, die ARD langfristig abzuschalten [16], da dort häufig Minderheitenmeinungen stärker vorkommen würden als die Meinung der Mehrheit. Das ZDF reiche vollkommen als nationaler gebührenfinanzierter Sender.

Nun, das ZDF arbeitete in diesem Fall auch wirklich etwas objektiver und seriöser als das „Erste“. Bereits am frühen Morgen um kurz nach sieben übermittelte es online die Information [17], dass der Geiselnehmer die gefangene Aafia Siddiqui freipressen wollte, die mutmaßliche Verbindungen zur Terrorgruppe Al-Kaida habe, was dann auch in der TV-Hauptsendung Heute Journal um 19 Uhr zur Sprache kam.

Aber die ARD nahm mit ihrem Lückentext mal wieder eine ganz bewusste Meinungsmanipulation vor. Das „Erste“ kann sich auch nicht auf blöd stellen, denn durch die milliardenschwere Gebührenfinanzierung gibt es in vielen Ländern Hauptstadt-Studios. Natürlich auch in Washington. Bereits um 9:25 Uhr [18] berichtete Sebastian Hesse vom dortigen ARD-Studio, dass der Geiselnehmer eine Islamistin freipressen wollte und es sich um Aafia Siddiqui handelt, eine pakistanische Staatsbürgerin, die wegen terroristischer Aktivitäten eine Haftstrafe von 86 Jahren in einem texanischen Gefängnis verbüße. Siddiqui sei wegen ihres Mordversuchs an amerikanischen Soldaten „eine Art Berühmtheit“ in islamistischen Kreisen geworden. US-Boulevardmedien hatten ihr den Spitzname „Lady Kaida“ gegeben.

All diese wichtigen Informationen wurden zehneinhalb Stunden später den Millionen Zuschauern der Tagesschau mit klar berechnendem Kalkül vorenthalten.

Die Korrespondentin Julia Kastein, ebenfalls vom ARD-Studio Washington, hatte am Sonntag Nachmittag um 16:35 Uhr noch ergänzt [19], dass bereits im Jahr 2012 Kämpfer des Islamischen Staates versucht hatten, Aafia Siddiqui freizupressen, indem sie den US-Journalisten James Foley in Syrien als Geisel nahmen und schließlich enthaupteten. In dem ARD-Online-Artikel ist auch der republikanische Senator Lindsay Graham zitiert:

„Habe ich es nicht gesagt, dass sich hier ein perfekter Sturm zusammenbraut? Das Erstarken des Terrorismus, weil die Taliban wieder in Afghanistan regieren. Al-Kaida macht da, was es will, ISIS geht es auch wieder gut. Und unsere Grenzen sind kaputt. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis ein paar Terroristen hierher kommen und Amerikaner töten.“

Diese Aussagen kann man im Übrigen auch eins zu eins auf Deutschland übertragen. So etwas will man hier im Erziehungsfernsehen aber nicht hören, und so sendeten selbst die ARD Tagesthemen um 23:15 Uhr ihre Desinformation mit dem gleichen Framing wie um 20 Uhr in der Hauptsendung:

„Täter ein 44 Jahre alter britischer Staatsbürger, terroristischer Akt, Motiv unklar.“

Die ARD zog ihre Täuschung also eiskalt durch jede Nachrichtensendung durch. Fakten egal, was zählt, ist nur die richtige Gesinnung. Auf diese Weise wird das Volk ganz bewusst hinters Licht geführt, damit sich bloß keine islamkritische Einstellung entwickelt und die unkontrollierte Massenzuwanderung aus islamischen Ländern ungestört weitergehen kann.

Jeder PI-NEWS-Leser kann sich mit diesem Formular [20] höflich, aber in der Sache bestimmt an die Zuschauerredaktion der ARD wenden und nachfragen, warum die GEZ-Gebühren in diesem Fall (und in zahlreichen anderen) nicht dazu verwendet wurden, um faktengetreu zu berichten. Über die Antworten, auch die nicht erfolgenden, wird PI-NEWS weiter berichten. Es gilt, Druck auf die GEZ-Medien auszuüben, damit endlich tatsachengetreu berichtet und nicht weiter Gesinnungs-Journalismus betrieben wird. Ich hatte den Zuschauerservice bereits am 22. Januar, kurz vor der Aufnahme des oben zu sehenden Videos, angeschrieben, aber bisher noch keine Antwort erhalten:

[21]

Am morgigen Freitag folgt an dieser Stelle eine ausführliche Beschreibung von „Lady Kaida“, eine damals als „gefährlichste Frau der Welt“ beurteilte radikal-islamische Terroristin.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [22].

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Berlin: „Mann“ zündet Kirchenaltar in Prenzlauer Berg an

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bunte Republik,Bürgerkrieg,Fake News,Lügenpresse | 70 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Männer sind gefährlich. Auf sie muss die Polizei ein Auge haben. Am Donnerstagabend zündete ein „Mann“ den Altar der Paul-Gerhardt-Kirche im Berliner Bezirk Prenzlauer Berg an. Er wurde durchaus auch gesehen, als er aus dem Gebäude flüchtete. Aber mehr wollen Polizei und Massenmedien zu dem Fall nicht mitteilen.

Die „Berliner Zeitung“ berichtet von einem nicht unerheblichen Sachschaden [23]. Die Feuerwehr kann detaillierte Auskunft geben, dass es ihr unter dem Einsatz eines C-Rohres gelang, das Gebäude und die Nachbarschaft zu retten. Nur über den „Mann“ weiß niemand etwas.

Alt oder jung? Dick oder dünn? Hell- oder dunkelhäutig? Lange Haare oder Glatze? Christ, Muslim oder Atheist? – Das würde die Öffentlichkeit ja schon interessieren. Aber die Verantwortlichen sind vorsichtig.

Sie hätten wahrscheinlich kein Problem damit, Dicke oder Dünne, Junge oder Alte, Langhaarige oder Glatzköpfe, einem öffentlichen Verdacht auszusetzen. Aber bei hell- oder dunkelhäutig, ganz zu schweigen von der Frage nach der Religionszugehörigkeit – da wird die Sache heikel.

Gilt es doch, bestimmte Personengruppen zu schützen vor pauschaler Verdächtigung. Und Fakten von der Bevölkerung fernzuhalten, die zu politisch unerwünschten Schlussfolgerungen hinführen könnten.

Wir werden dranbleiben und melden uns wieder, sobald weitere Informationen über den mutmaßlichen Täter bekannt werden.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [24], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [25] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [26] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [27] per Streaming und stellt politische Aufkleber [28] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Kölner CDU-Politiker Bähner zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bunte Republik,Bürgerkrieg,Lügenpresse,Multikulti | 54 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | In Köln endete am 10. Januar 2022 ein denkwürdiger Strafprozess mit einer dreieinhalbjährigen Haftstrafe für den Angeklagten Hans-Josef Bähner (74). Die 14. Große Strafkammer des Kölner Landgerichts schickte den langjährigen kommunalen CDU-Mandatsträger ins Gefängnis, weil er mit einem Revolver auf mehrere junge Männer mit Migrationshintergrund geschossen und dabei eine dieser Personen am Arm verletzt hat.

Zum Hintergrund der Tat gab es unterschiedliche Darstellungen. Als einigermaßen sicher kann gelten, dass vier 18- bis 20-Jährige, die nicht von hier sind, vor dem noblen Grundstück des CDU-Politikers am Rheinufer Wodka mit Saft aus Bechern konsumiert und Lärm verursacht sowie den Hund des Kommunalpolitikers in Rage gebracht haben. Bähner soll sie daraufhin als „Dreckspack“ und „Dreckskanacken“ beschimpft haben. „Dreckspack“ gibt der CDU-Mann zu, „Dreckskanacken“ bestreitet er. „Missgeburt“ sowie „Halt deine Fresse, Hurensohn“ lautete (unbestritten) die Antwort. Irgendwie löste sich dann der Schuss …

Offenbar zu dem Zweck, den Vorwurf der Ausländerfeindlichkeit zu entkräften, ließ sich Bähner von dem bekannten muslimischen Szeneanwalt Mutlu Günal vertreten. Der hat sich schon für die Salafistenprediger Ibrahim Abou-Nagie und Sven Lau nützlich gemacht und auch in diesem Fall die Interessen seines Mandanten durchaus umsichtig und offensiv vertreten. „Sie sind einem Hochstapler aufgesessen“, hielt Günal der Anklage vor.

Für Bewährung oder gar für einen Freispruch reichte es aber nicht.

Von Berichten in der Kölner Lokalpresse [29] einmal abgesehen halten die Massenmedien den Fall Bähner erstaunlich klein. Man stelle sich einmal vor, hier hätte ein AfD-Mandatsträger geschossen. Dann liefe die Sache in Sondersendungen von ARD bis ZDF rauf und runter. Die Forderung nach einem Parteiverbot wäre längst auf dem Tisch.

Ein CDU-Verbot dagegen begehrt niemand, nur, weil ein gewählter Volksvertreter dieser Partei bewaffnet unterwegs ist und auf einen angetrunkenen Randalierer schießt, statt die Polizei zu rufen.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [24], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [25] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [26] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [27] per Streaming und stellt politische Aufkleber [28] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Alan Posener verteidigt „Antisemiten des Jahres“ mit Fake News

geschrieben von Emma Gret am in Lügenpresse | 17 Kommentare

Er ist einer der wenigen Israel-Unterstützer in Deutschland: Alan Posener, der früher mal für die Achse des Guten geschrieben hat, bis sie ihm zu „rechts“ wurde, attackiert den linksmuslimischen Mainstream oft und zurecht, wenn es um Israel geht. Zugleich ist er aber ängstlich bestrebt, es sich mit dem Mainstream nicht allzu sehr zu verderben und distanziert sich daher regelmäßig von der AfD und anderen konservativen Kräften. Diesmal geschah das unter Aufwendung von gleich mehreren eindeutigen Lügen: Zeit für einen Fakten-Check.

Als Michael Blume, der Antisemitismusbeauftragte von Baden-Württemberg, vom unabhängigen amerikanisch-jüdischen Simon-Wiesenthal-Center in Los Angeles als Antisemit eingestuft wurde (wir berichteten am Mittwoch [30]), war die Empörung in Deutschland groß: gleich mehrere berufsjüdische, staatsfinanzierte Organisationen, darunter der Zentralrat der Juden [31], beeilten sich, Blume zu verteidigen und das Simon-Wiesenthal-Center als rechts zu diffamieren. In diese Phalanx der Empörten reihte sich auch Alan Posener mit einem Artikel in der „Welt“ [32] ein.

Wie eingehend Posener den Fall Blume recherchiert hatte, wird schon im ersten Absatz deutlich: Er behauptet, dass Blume in der Antisemitenrangliste des SWC auf Platz acht gesetzt worden sei. Tatsächlich rangiert Blume auf Platz sieben. Auch wenn das nichts am Sachverhalt ändert, gibt das schon mal einen Vorgeschmack auf die fake news, die sich sonst noch in Poseners Artikel finden.

Das wichtigste Argument von Posener dafür, dass Blume ein guter Typ sei, ist folgendes: BDS, die linksradikale Boykottbewegung gegen Israel, sehe Blume als Feind an und habe seine Einstufung als Antisemit abgefeiert. Als einzigen Beleg für diesen Umstand führt Posener einen BDS-Aktivisten namens „Mohammed AbuH“ (sic) an, der auf twitter seine Freude über die Kritik an Blume kundgetan habe. Das Problem: ein solcher Account auf Twitter ist nirgends zu finden. Hat Posener etwa einfach Quellen erfunden und erlogen, um seine steile These zu stützen? Das wäre für einen Journalisten weit mehr als ein Kavaliersdelikt.

Zweitens: Posener stimmt in das Lügenpresse-Orchester mit ein und suggeriert, genau wie schon vor ihm die dpa, dass die Vorwürfe gegen Michael Blume erfunden seien. Konkret schreibt Posener, es handle sich um „ein[en] Vorwurf, der nicht belegt wird“. Tatsächlich hat das Simon-Wiesenthal-Center keinen link eingefügt in das Dokument, mit dem es die Einstufung Blumes als Antisemit begründete. Allerdings kann man von einem Journalisten schon ein wenig Recherchearbeit verlangen. Und schon eine einfache google-Suche fördert den Beleg zutage, denn sowohl die Achse des Guten [33] als auch internationale Medien wie die Jerusalem Post [34] berichteten über die Vorwürfe gegen Blume.

Konkret wird ihm vor allem vorgeworfen, dass er 2019 ein Posting geliked hat, das „Zionisten“ (also Freunde Israels) mit Nazis gleichsetzte. Auch die Bundesvereinigung Juden in der AfD tweetete diese Woche wieder den screenshot von Blumes like zur Erinnerung:

Ein solches Verhalten ist sehr typisch für linke Israelfeinde. Und jemand, der ein solches Verhalten an den Tag legt, ist nun wirklich besser geeignet für andere Berufe als den eines Antisemitismusbeauftragten.

Schließlich konnte Posener natürlich auch nicht anders, als eine Lüge über die AfD einzubauen. So behauptet er in seinem Artikel, Jürgen Braun, der menschenrechtspolitische Sprecher der AfD, der zu den ersten gehört hat, die Blumes Absetzung forderten, leugne die Existenz von rechtem Antisemitismus. Konkret heißt es bei Posener: „Jürgen Braun, der die antisemitische Kampagne gegen George Soros unterstützt und behauptet, der Antisemitismus heute komme nur von islamischer und linker Seite, fordert Blumes Entlassung.“

Sehen wir einmal davon ab, dass die sogenannte ‚Kampagne’ gegen den linken Milliardär Soros, einen erklärten Feind Israels, keineswegs antisemitisch ist. Dann bleibt aber trotzdem noch die Behauptung Poseners, dass Jürgen Braun „nur“ linken und muslimischen Antisemitismus als heute existent betrachte.

Dabei hätte eine einfache Recherche zu Brauns Arbeit gezeigt, dass dieser sich schon seit Jahren auch gegen rechten Antisemitismus ausspricht, und zwar mitunter direkt im Plenum des Bundestags, wie zuletzt vor einem halben Jahr [39]. Er sagte damals explizit, dass die AfD „unmissverständlich gegen jede Form des Judenhasses vorgeht, sei er rechts, sei er links, sei er islamisch.“

Man sieht: ein Fakten-Check zu den Erzeugnissen des etablierten Journalismus tut manchmal auch ganz gut. Vielleicht sollten die ARD „Faktenchecker“ unsere GEZ-Gebühren endlich mal für etwas Sinnvolles verwenden.

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Auto-Attentäter von Wisconsin ein „Nation of Islam“-Anhänger?

geschrieben von byzanz am in Altmedien,BPE,Islam,Lügenpresse,Terrorismus,Video | 11 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Vor genau einem Monat fuhr in der Kleinstadt Waukesha im US-Bundesstaat Wisonsin der farbige Darrel Brooks mit seinem roten SUV vorsätzlich in eine vorweihnachtliche Straßenparade und tötete dabei sechs Menschen, darunter einen achtjährigen Jungen. Über 60 Menschen verletzte er, 20 davon schwer.

Während sich in deutschen Medien das Framing absurderweise darauf beschränkte [40], dass „ein Auto in eine Menschenmenge fuhr“ und sogar von einem „Unfall“ berichtet wurde [41], wobei der Fahrer angeblich „auf der Flucht“ [42] vor was auch immer gewesen sein soll, erfuhr man in US-Medien, was sich wirklich abgespielt [43] hatte. Jenseits des linksgrünen Wunschdenkens, bei dem es natürlich nicht sein darf, dass ein Farbiger mit Absicht in einen fröhlichen Weihnachtsumzug rast und dabei ausschließlich weiße Menschen tötet.

Der 39-jährige Darrel Brooks begann seine kriminelle „Karriere“ [44] bereits mit 17, als er wegen schwerer und vorsätzlicher Körperverletzung eine dreijährige Bewährungsstrafe erhielt. Aber bereits 2002 und 2003 wurde er wegen diverser Vergehen erneut straffällig, so dass er im Gefängnis landete. 2005 zog er nach Nevada und vergewaltigte ein minderjähriges Mädchen, das daraufhin schwanger wurde. Obwohl ihm ein Kontaktverbot zu dem Mädchen auferlegt wurde, rief er sie mit einer gestohlenen Telefonkarte an und belästigte sie an einer Bushaltestelle. So landete er wieder im Gefängnis, aber nur für 129 Tage. Brooks wurde daraufhin in Nevada offiziell als Sexualstraftäter registriert.

Zwischen 2009 und 2011 saß Brooks wegen einer Reihe von Verbrechen im Gefängnis, darunter Widerstand gegen Beamte, Strangulation und versuchte Erstickung. Während einer Verkehrskontrolle sprang ein Polizist aus Milwaukee in Brooks’ Auto, aus Angst, er würde überfahren, denn Brooks fuhr einfach los, während der Polizist mit ihm sprach. Im Auto rang der Beamte um die Kontrolle über das Lenkrad. Schließlich gelang es ihm, das Auto zu stoppen und die Schlüssel abzuziehen. Brooks rannte davon und versteckte sich in einem Kinderspielhaus, wo er aufgegriffen und in Gewahrsam genommen wurde. Ein kleiner Vorgeschmack auf das, was Brooks später noch mit seinem Auto anrichten würde.

2016 wurde Brooks erneut festgenommen, weil er sich nicht als Sexualstraftäter registriert hatte. Im Juli 2020 feuerte er während eines Streits um ein Handy mit einer Waffe auf seinen Neffen. Die Beamten fanden bei Brooks eine gestohlene Beretta 9-mm-Pistole und eine durchsichtige Plastiktüte mit drei mehrfarbigen Methamphetamin-Drogenpillen darin.

Er wurde in zwei Fällen wegen rücksichtsloser Gefährdung der Sicherheit zweiten Grades und des Gebrauchs einer gefährlichen Waffe angeklagt und angewiesen, sich von seinem Neffen und seiner Mutter fernzuhalten. Brooks drohten 10 Jahre Haft wegen des Verbrechens. Aber als das Gericht ihm aufgrund eines Rückstands an Fällen und COVID-19-bedingten Verzögerungen kein schnelles Verfahren garantieren konnte, wurde er im Februar 2021 freigelassen. Gegen eine lächerlich niedrige Kaution von 500 Dollar – ein verhängnisvoller Fehler der Gutmenschen-Justiz.

Anschließend ging Brooks nach Georgia, wo er etwas mehr als drei Monate nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis wegen familiärer Gewalt festgenommen wurde.

Von dort kehrte er nach Wisconsin zurück, wo seine Vorliebe für Gewalt wieder aufkeimte, als er seine Ex-Freundin im Motel angriff und ihr das Handy aus der Hand schlug. Dann verfolgte er sie mit seinem Ford Escape, als sie zu fliehen versuchte. Er holte sie an einer Tankstelle ein und forderte sie auf, in sein Auto zu steigen. Als sie sich weigerte, schlug er ihr ins Gesicht und überfuhr sie dann mit seinem Fahrzeug, wobei die Frau Verletzungen im Gesicht davontrug. Ihre Lippe war angeschwollen, sie hatte Blut im Gesicht und Reifenspuren am linken Hosenbein. Das nächste Warnzeichen, was Brooks mit seinem Auto anzurichten gewillt ist.

Die Ex-Freundin berichtete später der Polizei, dass Brooks ihr mehrmals gedroht hatte, sie zu töten, und zuvor versucht hatte, sie zu ersticken. Der Grund: Eifersucht und Kontroll-Versuche.

Brooks wurde wegen rücksichtsloser Gefährdung der Sicherheit und ordnungswidrigem Verhalten angeklagt, erhielt jedoch eine „unangemessen niedrige“ Kaution von nur 1.000 US-Dollar. Der Bezirksstaatsanwalt ließ ihn frei, eine erneut verhängnisvolle Fehlentscheidung, die nur drei Wochen später sechs Menschenleben kostete und zu schwerwiegenden Verletzungen von 60 weiteren Menschen führte.

Kurz bevor Brooks in die Weihnachtsparade raste, hatte er eine weitere „häusliche Auseinandersetzung“ mit seiner Ex-Freundin. Als Brooks daraufhin vermutlich wutschnaubend wegfuhr, steuerte er auf die Weihnachtsparade zu, durchbrach Barrikaden und pflügte sich durch die Teilnehmer der Veranstaltung. Er soll dabei „keine Emotionen im Gesicht“ gehabt haben, wie die Polizei mitteilte. Seine Fahrweise habe keinen Zweifel daran gelassen, dass er absichtlich Menschen umfuhr.

Von all dem hat man in deutschen Medien nichts erfahren. Sobald klar war, dass es ein farbiger Täter war, klinkte sich die Gutmenschen-Presse aus. Keine Frage, was los gewesen wäre, wenn ein weißer Rassist in eine Freudenfeier von Schwarzen hineingerast wäre und dabei getötet hätte: tagelange Sondersendungen rund um die Uhr, Verurteilung von Rassismus und Rechtsextremismus in 24-Stunden-Dauerschleifen. Aber so: Schweigen im Walde.

Doch es geht noch weiter, und da setzt auch das Video-Gespräch mit dem Islam-Experten Irfan Peci (oben) an: Offensichtlich hatte Brooks über die „Five Percent Nation“-Bewegung eine Verbindung zur „Nation of Islam“.

Die freie Journalistin Laura Loomer untersuchte die Veröffentlichungen von Darrel Brooks in den sozialen Medien und sicherte sie, bevor dessen Seiten abgeschaltet wurden. Brooks hatte eine Vielzahl von entlarvenden Inhalten gepostet, unter anderem Rassismus gegen Weiße und Verehrung von Malcom X, dem langjährigen Aushängeschild der „Nation of Islam“, sowie der Bewegung „Five Percent Nation“ die sich auch als eine Art schwarz-moslemische Elite ansieht. Lommer titelt ihren aufsehenerregenden Artikel [45]:

„Exklusiv: Darrell Brooks gehört zur Sekte der Schwarzen Vorherrschaft des Islam, die als „Fünf-Prozent-Nation“ bezeichnet wird, und beging den Auto-Jihad“

Dabei verlinkt sie auch die gesicherten Postings und Videos [46] von Darrel Brooks. Eine wahre Fundgrube an schwarzem Rassismus und Verherrlichung der „Nation of Islam“. Es finden sich dort sogar Antisemitismus und Sympathie für Hitlers Abneigung gegen Juden.

Auch der bekannte Islamkritiker Robert Spencer hat dieses hochbrisante Thema in einem Beitrag [47] für den Geller Report aufgegriffen. In dem Video (oben) mit Irfan Peci sind die wichtigsten Postings von Darrel Brooks illustrierend eingeblendet.

Staatsanwältin Susan Opper hatte dem Kommissar des Waukesha County Court, Kevin Costello, während der ersten Anhörung von Brooks gesagt:

„Es gibt keine Worte, um das Risiko zu beschreiben, das dieser Angeklagte für unsere Gemeinde darstellt.“

Wenn sie zu dem Zeitpunkt gewusst hätte, dass Brooks auch noch Verbindungen zu den Bewegungen „Five Percent Nation“ und „Nation of Islam“ hat, würde sie dieses Risiko noch viel höher bewerten.

Es bleibt zu hoffen, dass US-Medien diese Tatsachen während des Prozesses thematisieren. Im Idealfall greift es dann auch hierzulande ein Mainstream-Medium wie beispielsweise die Bild-Zeitung auf. Ähnlich wie den Fall von Nemi El-Hassan [48], was ebenfalls Irfan Peci aufdeckte und durch den öffentlichen Druck der Bild-Zeitung dann auch Wirkung zeigte. Leider bleiben viele dieser wichtigen Fakten bisher in dem noch kleinen Feld der Freien Medien und Islamkritiker hängen.

Genauso wie die Auto-Attacke von Noah Green, der am Karfreitag dieses Jahres am Washingtoner Capitol ebenfalls eine Sperre durchbrach und zwei Polizeisten überfuhr, was einer nicht überlebte. Anschließend stieg Green mit einem Messer bewaffnet aus und rannte auf weitere Polizisten zu, die ihn erschossen. Auch Noah Green war ein Anhänger „Nation of Islam“, wie US-Medien und PI-NEWS berichteten [49]. In deutschen Mainstream-Medien kein Wort davon.

Noch weiter zurück liegen die Sniper-Morde von zwei Schwarzen in Washington und Virginia, die 2002 mit einem Scharfschützengewehr aus einem Auto heraus mindestens zehn Menschen erschossen. Einer der beiden, John Muhammad, war zum Islam konvertiert. Sein 17-jähriger Kumpan hatte ebenfalls Dschihad-Phantasien, die er auch noch im Gefängnis zu Papier brachte. Beide waren sie Anhänger der „Nation of Islam“. Auch dies ist in dem Gespräch mit Irfan Peci (Video oben) thematisiert.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [22].

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Schauprozess gegen Björn Höcke?

geschrieben von Manfred Rouhs am in AfD,Deutschland,Grundgesetz,Gutmenschen,Lügenpresse,Political Correctness | 95 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Der Justizausschuss des Thüringer Landtags hat die parlamentarische Immunität des AfD-Fraktionsvorsitzenden Björn Höcke aufgehoben. Das meldet unter anderem die „Frankfurter Rundschau“ [50] unter Berufung auf Informationen der dpa. Damit ist der Weg frei gemacht für ein Strafverfahren gegen den 49-Jährigen wegen des Verdachts der Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen.

Hintergrund der Vorwürfe ist eine öffentliche Rede Höckes im sachsen-anhaltinischen Merseburg im Mai 2021. Der grüne Landtagsabgeordnete Sebastian Striegel hatte gegen Höcke einen Strafantrag gestellt, nachdem der „Spiegel“ berichtete, Höcke habe in dieser Rede die Losung „Alles für Deutschland“ verwendet. Die Äußerung sei ein Kennzeichen der SA und also deren öffentliche Verbreitung strafbar.

Das hatte die deutsche Justiz mehr als 80 Jahre lang ebenso systemübergreifend wie kontinuierlich anders bewertet. Denn mit den Codes, Losungen, geheimen und offenen Zeichen der Nazis ist das so eine Sache: Manches ist eindeutig signifikant für das NS-Regime, anderes nicht.

Zu grüßen mit „Heil Hitler“ ist strafbar. Eben weil es sich dabei um ein Kennzeichen der verfassungswidrigen NSDAP handelt. „Guten Morgen“ darf man dagegen sagen. Obwohl auch prominente Nazis nachweislich regelmäßig mit „Guten Morgen“ gegrüßt haben. Die Losung ist aber nicht kennzeichnend für den Nationalsozialismus.

„Alles für Deutschland“ hieß es seit 1935 und bis in das Jahr 2021 hinein unter dem Turmfenster der Feuerwehr im brandenburgischen Jänschwalde. Das Schild wurde zu DDR-Zeiten erst erneuert, dann übermalt und in bundesrepublikanischer Zeit wieder erneuert. Kein DDR-Staatsanwalt und auch kein bundesdeutscher Staatsanwalt kam je auf die Idee, deshalb die örtlichen Feuerwehrleute anzuklagen. Erst eine mediale Austreibung des braunen Ungeistes im März 2021 schaffte Abhilfe [51], löste aber kein Strafverfahren aus.

Vielleicht ist „Alles für Deutschland“ ja eine Parole der Feuerwehr? Und Björn Höcke ist so eine Art politischer Feuerwehrmann? Der „Tagesspiegel“ schreibt dazu:

„Alle sind daran vorbeigefahren. Oder vorbeigelaufen. Haben davorgestanden, Fotos gemacht, Feste gefeiert: Kommunal- und Landespolitiker, Abgeordnete, Wirtschaftsbosse, Künstler, Sportler – ja, auch Journalisten. Kritische Leute, belesene Leute – niemand hat sich an dem Spruch am Gebäude der Freiwilligen Feuerwehr in Jänschwalde gestört.“

Da gibt es nun zwei Möglichkeiten: Entweder, all diese „Kommunal- und Landespolitiker, Abgeordnete, Wirtschaftsbosse, Künstler, Sportler – ja, auch Journalisten“ sind Nazis. Oder das Verfahren gegen Björn Höcke muss eingestellt werden.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [24], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [25] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [26] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [27] per Streaming und stellt politische Aufkleber [28] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Journaille triumphiert: Brigitte Bardot wieder mal wegen „Rassismus“ verurteilt

geschrieben von Manfred Rouhs am in Frankreich,Lügenpresse,Meinungsfreiheit | 109 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Brigitte Bardot (87) ist wieder einmal von einem französischen Gericht wegen angeblich rassistischer Äußerungen zu einer hohen Geldstrafe verurteilt worden. Sie muss 20.000 Euro Strafe zahlen. Das entschied ein Gericht der französischen Übersee-Provinz La Réunion, einer Insel im Indischen Ozean.

Bardot räumt selbst ein, aus Zorn über eine bestimmte Praxis im Umgang mit Hunden und Katzen Teile der Bevölkerung von La Réunion mit unangemessenen Formulierungen bedacht zu haben. Wutentbrannt hatte sie in einem Brief im März 2019 geschrieben, dortige Tierquäler seien eine „degenerierte Bevölkerung mit barbarischen Traditionen“. Es handele sich bei ihnen um „Eingeborene, die die Gene der Wilden bewahrt haben“. Zahlreiche deutsche „Qualitätsmedien“ berichten nun offenbar schadenfroh über ihre Verurteilung – verschweigen aber, worauf sich Bardots Äußerungen bezogen.

Das ist durchaus nachvollziehbar, denn zu viele Informationen könnten möglicherweise in der Öffentlichkeit Sympathien für Bardot hervorrufen. So dachten möglicherweise auch Journalisten des „Spiegel“, die einen entsprechenden Bericht veröffentlicht haben [52].

Beim „Spiegel“ könnte man es aber möglicherweise besser wissen, wenn man nur wollen würde. Und mal ins eigene Archiv schaut. Denn bereits im Jahr 2005 hat sich das Nachrichtenmagazin mit einer tatsächlich sehr gewöhnungsbedürftigen Praxis beschäftigt [53], die es nur auf La Réunion gibt:

Junge Männer schlagen große Haken durch die Körper lebender Hunde und Katzen, die sie an Seilen hinter ihren Booten durchs Meer ziehen, um Haie anzulocken. Die Haie fangen sie, um ihnen sodann – ebenfalls bei lebendigem Leib – die Flossen abzuschneiden, die als Delikatesse mit potenzsteigernder Wirkung gelten.

Fein ist das nicht. Trotzdem sah auch der Deutsche Bundestag im Jahr 2013 keine Veranlassung [54], auf eine entsprechende Petition hin den französischen Nachbarn dazu aufzufordern, diese unschöne Praxis zu unterbinden.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [24], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [25] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [26] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [27] per Streaming und stellt politische Aufkleber [28] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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