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Rekordeinnahmen für Propagandarundfunk

image [1]Mit abgepressten Einnahmen von über 8.300.000.000 Euro kann der staatliche Propagandarundfunk von ARD und ZDF für das Jahr 2014 aufwarten. So viel waren dem schlafenden Michel Desinformation, Halbwahrheiten und Denunziation Andersdenkender – etwa PEGIDA, AfD, etc. – wert.

(Von Nulangtdat)

In einer Pressemitteilung [2] von ARD und ZDF heißt es:

Nach dem vorläufigen Jahresabschluss des Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio belaufen sich die Gesamterträge aus dem Rundfunkbeitrag für das Jahr 2014 auf 8,324 Milliarden Euro. Im Vergleich zu den Erträgen 2013 sind das Mehrerträge von 643 Millionen Euro. Darin enthalten sind zu einem erheblichen Teil offene Forderungen, zu denen noch keine Zahlungen eingegangen sind.

Auf der Basis dieses Jahres und einer Abschätzung für 2015 und 2016 ergeben sich in der laufenden Periode 2013 bis 2016 Mehrerträge von insgesamt ca. 1,5 Milliarden Euro.

Diese Mehrerträge resultieren überwiegend aus dem einmaligen Meldedatenabgleich und der Direktanmeldung durch den Beitragsservice. Direkt angemeldete Rundfunkteilnehmer haben in der Vergangenheit keine Rundfunkgebühren oder -beiträge gezahlt. Rund drei Viertel der Mehrerträge im Jahr 2014 kommen aus der Direktanmeldung. Der ARD-Vorsitzende Lutz Marmor:

„Wir haben nun eine deutlich höhere Beitragsgerechtigkeit, da die Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks jetzt von allen getragen wird.“ Der ZDF-Intendant Thomas Bellut: „Das ist den Ehrlichen gegenüber nur fair. Damit ist eines der Hauptziele der Finanzierungsreform erreicht.“

Die Erträge aus diesen Direktanmeldungen waren in der Anmeldung der Rundfunkanstalten zum 19. KEF-Bericht nicht enthalten, da die Direktanmeldung zum damaligen Zeitpunkt noch nicht beschlossen war.

Daraus ergibt sich ein Großteil der Differenz zwischen den damals geschätzten Beitragseinnahmen und den heutigen vorläufigen Gesamterträgen. In den Mehrerträgen 2014 sind auch erhebliche Einmal-Effekte enthalten, weil Rundfunkbeiträge für 2013 zum Teil erst in 2014 erhoben wurden.

ARD, ZDF und Deutschlandradio dürfen die Mehreinnahmen nicht behalten, sie liegen auf Sonderkonten. Zur Verfügung steht den Sendern nur das Geld, das die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) in ihrem 19. Bericht als Finanzbedarf für die Jahre 2013-2016 anerkannt hat. Die Mehrerträge sind eine gute Nachricht für die Beitragszahler. Die Ergebnisse lassen erwarten, dass der Rundfunkbeitrag bis 2020 trotz steigender Kosten stabil bleiben kann. Exakte und endgültige Ergebnisse werden mit dem 20. KEF-Bericht vorliegen, der Anfang 2016 veröffentlicht wird. Zur Information: Die Länder beabsichtigen, den Rundfunkbeitrag von 17,98 Euro auf 17,50 Euro zum 1. April 2015 zu senken. Zudem soll der Rundfunkbeitragsstaatsvertrag im Hinblick auf notwendige Nachbesserungen evaluiert werden. Auch dies kann zu einer Reduzierung des Beitragsaufkommens führen.

Pressekontakt:

ARD-Pressestelle (NDR)
040 / 41 56 5005
pressestelle@ard.de

ZDF-Pressestelle
06131 / 70 12120
presse@zdf.de

Deutschlandradio-Pressestelle
0221 / 3452160,
presse@dradio.de [3]

Mit z.T. massiven Bedrohungen gegenüber der steigenden Zahl von Verweigerern dieses juristisch mindestens fragwürdigen ZK-Gebarens werden die Bürger immer brutaler zur Zahlung gezwungen. So wird den inzwischen zwei Millionen Zahlungsverweigerern auch gern offen mit Gefängnisstrafen gedroht [4], sollten sie weiterhin ihre Vernunft walten lassen.

Ganz so machtlos, wie ganze Heerscharen inzwischen privatisierter Gerichtsvollzieher dem Bürger weismachen wollen, steht man diesem Apparat jedoch nicht gegenüber.

So kann schon das Bestehen auf Barzahlung [5] dort für so erhebliche Verwirrung sorgen, daß weitere Erpressungsversuche des öfteren ausbleiben (der Passus, in dem laut Rundfunk-Staatsvertrag eine Barzahlung ausgeschlossen wird, ist rechtlich unwirksam). Weitere Tipps, wie man sich gegen den GEZ-Terror wehren kann, gibt es hier. [6]

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20min.ch macht aus türkischem Mehrfachkiller Semun A. den Schweizer „Simon B.“

geschrieben von PI am in Lügenpresse,Migrantengewalt,Schweiz | 117 Kommentare

simon_b [7]Vor zwei Tagen fand im Schweizer Kanton Aargau eine Bluttat mit fünf Opfern statt. Der Täter wurde von den Medien, inklusive Schweizer Staatsmedium SRG [8], konsequent als Schweizer aus dem Kanton Schwyz bezeichnet, so als ob er von den Gründervätern persönlich abstammen würde. Die Gratiszeitung 20min nannte ihn in einer Überschrift eines Artikels [9] sogar Simon B. mit dem Hinweis *Name der Redaktion bekannt. Update: Stellungnahme der 20 min-Redaktion

Erst heute war im Boulevardblatt ‚Blick‘ [10] zum ersten Mal vom türkischstämmigen Schweizer Semun A. die Rede. Die Kommentarfunktionen, in denen man sich gestern noch über die ‚Rassisten‘ aufregte, die einen Migrationshintergrund vermuteten, sind fast alle deaktiviert worden.

PI meint: Das hat nichts mehr mit seriösem Journalismus zu tun!

» Kontakt: feedback@20minuten.ch [11]

(Spürnase: Markus S.)


Heute erreichte PI folgende Stellungnahme der 20 min-Redaktion:

Sehr geehrte Redaktion

Mit diesem Artikel /2015/05/20min-ch-macht-aus-tuerkischem-mehrfachkiller-semun-a-den-schweizer-simon-b/ unterstellen Sie uns, wir würden die Leser falsch informieren. Fakt ist, dass die Behörden in der Schweiz (im Kanton Schwyz) uns offiziell bestätigt haben, dass der Mann Simon B. heisst. So lautet sein letzter offizieller, in seinen Dokumenten verzeichneter Name.

Offenbar hiess er früher tatsächlich Semun, dies ist aber schon Jahre her. Semun ist ein aramäisch-christlicher Name, der eigentlich Simon bedeutet. Der Mann hat offenbar türkisch-aramäische Wurzeln. Sobald wir dies mit Sicherheit wussten – die Polizei gab nur bekannt, dass es sich beim Täter um einen Schweizer handelt – schrieben wir dies auch in unserer Berichterstattung. Die Kommentarfunktion geben wir übrigens nie frei bei Tötungsdelikten. Dies aus Respekt den Angehörigen der Opfer gegenüber.

Wir erwarten, dass Sie Ihre Berichterstattung korrigieren.

Freundliche Grüsse
20 Minuten AG

Wir halten fest: PI hat alles beschrieben, wie es sich zum Zeitpunkt der Veröffentlichung darstellte. Die Richtigstellung auf 20 min erfolgte erst danach.

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IS will Pamela Geller „abschlachten“

geschrieben von PI am in Dschihad,Hassreligion,Islam,Lügenpresse | 101 Kommentare

swat_pam [12]Die New Yorker Publizistin und Islamkritikerin Pamela Geller, hier auf dem Foto umrahmt von drei SWAT-Polizisten (Special Weapons And Tactics), Mitinitiatorin der Mohammed-Karikaturen-Ausstellung im texanischen Garland, entkam am vergangenen Sonntag nur knapp einem islamischen Mordversuch (PI berichtete) [13]. Jetzt legt der IS nach. Man werde sie abschlachten [14], heißt es in einem Pamphlet, das gestern im Netz veröffentlicht [15] wurde. Lesen Sie hier die deutsche Übersetzung des absurden Schriftstücks:

Im Namen Allahs, des Barmherzigen und Gnädigen

„Die neue Ära“

An unsere Brüder und Schwestern, die um Allah willen kämpfen. Wir beten für Euch und bitten Allah Eure Kugeln zu leiten. Versetzt Eure Feinde in Schrecken und fasst Fuß im Land. Wie unser edler Bruder in den Philippinen es in seinem Treueschwur sagte, „Dies ist die goldene Ära. Jeder der glaubt… hat das Ziel ein Märtyrer zu werden“.

Der Angriff in Amerika durch den Islamischen Staat ist nur der Beginn unserer Anstrengungen, eine Vormachtstellung im Herzen unserer Feinde zu etablieren. Unser Ziel waren das Schwein, Pamela Geller, und ihr zu zeigen, dass es uns egal ist in welchem Land sie sich versteckt oder welcher Himmel sie beschirmt. Wir werden alle unsere Löwen entsenden um sie abzuschlachten. Dies wird die Herzen unserer Brüder heilen und jene, die hinter ihr stehen, auseinandertreiben. An jene, die sie beschützen: Dies ist die einzige Warnung an Euch, die ihr diese Frau und ihre Zirkusveranstaltung beherbergt. Jeder der ihre Veranstaltungen beherbergt gibt ihr eine Plattform ihren Dreck zu verbreiten und ist ein legitimes Ziel. Wir haben uns genau angeschaut wer bei dieser Veranstaltung war, und den, der unsere Brüder erschoss. Wir wussten, dass das Ziel unter Schutz stand. Unsere Absicht war es zu zeigen mit welcher Leichtigkeit wir unsere Leben um Allah willen hingeben.

Wir haben 71 ausgebildete Soldaten in 15 verschiedenen Bundesstaaten, bereit auf unser Geheiß jedes Ziel anzugreifen, das wir wünschen. Von den 71 ausgebildeten Soldaten haben sich 23 für Missionen wie am Sonntag bereit erklärt. Unsere Zahl wächst mit der Erlaubnis Allahs. Von den 15 Bundesstaaten geben wir bekannt… Virginia, Maryland, Illinois, Kalifornien, und Michigan. Die Ungläubigen, die unsere Brüder erschossen haben, denken dass sie jemanden ohne Training getötet haben. Falsch. Sie gaben ihre Körper vor aller Augen, weil sie wussten dass wir zusehen.

Die kommenden sechs Monate werden interessant werden. An unseren Kalifen: Bete für uns und setze deine Herrschaft fort. Möge Allah dein Antlitz erhöhen.

Möge Allah seinen Frieden und Segen auf unseren Propheten Mohammed und alle die ihm folgen senden, bis zum letzten Tag.

Abu Ibrahim Al Ameriki

Angeheizt wird die Stimmung maßgeblich von der Presse auf beiden Seiten des großen Teichs. In den USA, wie auch hier (siehe diesen geschmacklosen Spiegel-Artikel [16] von Christina Hebel unmittelbar nach dem Anschlagsversuch), werden Islamkritiker wie Pamela Geller auf das Übelste diffamiert – ja man möchte fast sagen: zum Abschuss freigegeben. Die gleiche Lügenpresse, die die Auslöschung des Christentums im Nahen Osten verschweigt und Monty Python’s „Das Leben des Brian“ als ein Aushängeschild britischen Humors feiert, will uns jetzt weismachen, dass es die Karikaturen waren, die in Texas zu einem Anschlagsversuch geführt haben, und nicht der Islam. Anstatt den islamkritischen Stimmen in den Rücken [17] zu fallen, sollten sich die Systemschreiber lieber einmal bewusst machen, dass sie sich damit allenfalls zu Dhimmis degradieren – islamhörige Feiglinge, wie wir sie niemals sein werden.

» Kontakt: christina_hebel@spiegel.de [18]

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Hamburg: Wieder Gewalt in Asylunterkünften

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Demonstration,Kriminalität,Lügenpresse,Multikulti,PEGIDA | 73 Kommentare

Während Politik und Lügenpresse, gemeinschaftlich handelnd mit der gut daran verdienenden „Flüchtlings“-Lobby, immer und immer wieder versuchen, uns gewalttätige, ihre archaische Unkultur auch in unser Land bringende Sozialschmarotzer als angebliche Bereicherung unterzujubeln, sieht die Realität, wie den Pressemitteilungen der Polizei [19] unschwer zu entnehmen ist, diametral anders aus. Dort, wo doch angeblich nur herzallerliebste Flüchtlingsfamilien aus Syrien und anderen Krisengebieten untergebracht werden, häufen sich schwerste Gewalttaten.

Hier nur zwei Einträge vom 4.5.:

Vorläufige Festnahme nach gefährlicher Körperverletzung mit Messer in Hamburg-Bahrenfeld [20]

Tatort: Hamburg-Bahrenfeld, Sibeliusstraße, Asylbewerberunterkunft Tatzeit: 04.05.2015, 17:40 Uhr

In der Asylunterkunft wurde ein 23-jähriger Pole, nach jetzigem Ermittlungstand, durch einen 22-jährigen Afghanen im Rahmen einer Auseinandersetzung mit einem Messer verletzt. Beamte des Polizeikommissariats 25 konnten den Täter ermitteln. Das LKA 113 (Fachdezernat für die Region Altona) übernahm die Ermittlungen.

Ein Zeuge verständigte am Nachmittag die Polizei, da auf dem Gelände der Asylbewerberunterkunft eine Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen stattfand. Beamte des PK 25 konnten vor Ort zunächst keine Feststellungen machen. Der Zeuge blieb anonym.

Am Abend meldete sich eine Zeugin über den Notruf, die eine verletzte Person in der Asylunterkunft bemerkt hatte. Ein Rettungswagen hat eine leichte, oberflächliche Stichverletzung festgestellt. Der Pole macht bisher keine Angaben vor der Polizei. Ein Rettungswagen fuhr ihn in ein Krankenhaus.

Der 22-jährige Afghane wurde nach erkennungsdienstlicher Behandlung entlassen.

Und:

Polizei verhindert bevorstehende Schlägerei in einer Erstaufnahmeeinrichtung [21]

Zeit: 04.05.2015, 21:49 Uhr Ort: Hamburg-Bahrenfeld, Schnackenburgallee

Streitigkeiten zwischen Bewohnern der Zentralen Erstaufnahme in der Schnackenburgallee führten zu einem Großeinsatz der Polizei.

Ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes traf in einem Wohnmodul der Einrichtung auf mehrere sich streitende Bewohner. An diesem Streit waren zunächst drei Kosovaren (16, 32, 37) beteiligt. Auslöser des Streits soll ein alkoholisierter, ruhestörender serbischer Bewohner (38) gewesen sein. Der Sicherheitsdienst versuchte, den Streit zu schlichten. Nachdem jedoch weitere Bewohner der Einrichtung in den Streit hineingerieten, informierte der Sicherheitsdienst die Polizei. Die Lage drohte zu eskalieren, nachdem sich rund 100 serbische und albanische Bewohner in aggressiver Weise gegenüber standen. Starke Polizeikräfte trennten die Gruppen, sodass eine Auseinandersetzung verhindert und die Lage beruhigt werden konnte. Eine 37-jährige Kosovarin erlitt einen Kreislaufzusammenbruch. Sie wurde notärztlich versorgt und in ein Krankenhaus eingeliefert. Der 32-jährige Kosovare sowie der 38-jährige Serbe wurden als mutmaßliche Rädelsführer in Gewahrsam genommen. Um erneute Streitigkeiten zu verhindern, wird der 32-jährige Kosovare in einer anderen Unterkunft untergebracht.

Kurze Zeit später soll ein 34-jähriger Bewohner im Umfeld der Zentralen Erstaufnahme von mehreren Albanern attackiert und leicht verletzt worden sein. Diesbezüglich wird gesondert ermittelt. Der 34-Jährige wurde in einem Krankenhaus ambulant behandelt.

Alles nur Einzelfälle? Jeden Tag wieder nur Einzelfälle, von der Lügenpresse nicht mal erwähnt, totgeschwiegen, damit keine „Vorurteile“ aufkommen? Nein, es ist der Alltag, der Alltag von Menschen, deren Unkultur Gewalt als legitimes Mittel der Konfliktbewältigung betrachtet. Daran werden auch Häkelkurse und gewaltfreies gemeinsames Töpfern nichts ändern. Und Hamburg ist, wenn auch mit sogenannten „Flüchtlingen“ mehr als überlastet, kein Einzelfall. Denn in anderen Großstädten sieht es kein bisschen anders aus.

Es wird Zeit, dass der Wind sich dreht, denn sonst wird der „Einzelfall“ zum Normalfall. Und das können wir alle nicht wollen. Darum – raus auf die Straße. PEGIDA ist überall – Ihr müsst es nur wollen. (hg)

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Tagesspiegel in Weimar entsetzt, in Berlin happy

geschrieben von kewil am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Linksfaschismus,Lügenpresse,Rote SA | 101 Kommentare

[22]Gestern haben Rechtsextreme in Weimar ein linkes Gewerkschafts-Podium überfallen und einem Redner das Mikrofon entrissen und gegen die Mauermörderpartei protestiert (Foto). Verletzt wurde niemand, auch wenn die anwesenden Linken verzweifelt nach einem Kratzerchen gesucht haben. Aber es herrscht „Entsetzen“, man redet von SA-Zeiten und verlangt „strengste Konsequenzen“. Wechseln wir simultan mal nach Berlin, wo „alles so friedlich war“! Liveticker Tagesspiegel:

17.55 Uhr – „Fuck gegen Gentrifizierung, Überwachung, Hass IV, Rollkoffer“: Das steht inmitten des Myfestes auf der Straße. [Sachbeschädigung: verschmierte Straßen]

18.37 Uhr – … Davor haben sich bereits zwei Hundertschaften Polizei in Kampfmontur positioniert. Die Gerhard-Hauptmann-Schule ist von der Polizei vorsorglich hermetisch abgeriegelt worden. Auf dem Gelände patroullieren Polizisten mit Hunden, der Eingang ist blockiert. Auch ansonsten steht die Ohlauer Straße komplett voller Mannschaftswagen. [Insgesamt tausende Polizisten auf Steuerzahlerkosten wegen dem linken Gesockse beschäftigt!]

19.42 Uhr – Vereinzelte Zwischenfälle: Vereinzelt wurden Steine auf Polizeiautos geworfen. Aus der Menge heraus wurden auch Knallkörper und bengalische Feuer gezündet. Am Rande des Demonstrationszuges gingen Reklametafeln zu Bruch. Die Polizei war mit 6200 Beamten im Einsatz, hielt sich aber sehr zurück. Wie in den Vorjahren waren mehrere Antikonfliktteams unterwegs, berichtete die dpa. [Ach, ist das alles friedlich!]

19.50 Uhr – … Auf dem Boden ist alles ruhig. Ein paar Autos und Polizeiwagen wurden mit Farbbeuteln beworfen. In der Karl-Marx-Straße ging die Scheibe eines Geschäftes zu Bruch. [Alles ruhig? Sachschaden null?]

20.00 Uhr – … Es soll wohl auch vereinzelte Stein- und Flaschenwürfe gegeben haben, aber nicht an der Demo-Spitze, sondern etwas weiter hinten. [Soll? Jaja!]

20.26 Uhr – 1. Mai Demo in Hamburg von Polizei abgebrochen: Während es bei dem Demozug in Berlin bislang keine gewalttätigen Auseinandersetzungen gab, ist die Demo in Hamburg von der Polizei frühzeitig abgebrochen worden, nachdem gewaltbereite Demo-Teilnehmer Böller und Gegenstände auf Polizisten geworfen hatten. [Also was bisher in Berlin passierte, war ein Nichts!]

20.39 Uhr – Etwa 15.000 Teilnehmer: Eine letzte Zählung der Polizei hat ergeben, dass etwa 15.000 Menschen an der Demo teilgenommen haben. Vor allem aus der Mitte des Zuges kam es wohl zu vereinzelten Zwischenfällen. In der Karl-Marx-Straße wurden die Scheiben einer leerstehenden C&A Filiale eingeschlagen. Demonstranten zündeten danach Bengalos in dem Gebäude. Am Kottbusser Damm gingen einige Scheiben eines Biomarktes zu Bruch. Inzwischen ist die Demo auf dem Rückweg. [Scheiben einschlagen ist das Mindeste, das dürfen Linke immer, zählt nicht!]

21:00 Uhr – Stimmung wird aggressiver: Die Demo ist am Lausitzer Platz angekommen. Die Polizei holt Straftäter aus der Menge der Autonomen und wird dabei von Sympathisanten attackiert. Böller werden geworfen. Die Polizei muss ihre Festnahmen massiv abschirmen, um sich gegen die Demonstranten durchsetzen zu können. [Kein Kommentar!]

21.17 Uhr – Mannschaftswagen mit Steinen und Flaschen beworfen: An der Skalitzer Straße Ecke Zeughofstraße werden Mannschaftswagen der Polizei mit Steinen, Flaschen und Böllern beworfen. Einzelne Steine fliegen auch in Polizistengruppen. Die Polizei wehrt sich mit Pfefferspray und Reizgas. [Dem Tagesspiegel kommt die SA natürlich nicht in den Sinn! Igitt igitt! Steine auf Polizei normal!]

21.48 Uhr – Situation hat sich beruhigt: Die Stimmung hat sich wieder beruhigt, meldet unser Reporter aus Kreuzberg. Die erhöhte Aggression und die Angriffe auf die Polizeiautos dauerte nur kurz an. Dadurch, dass auch Steine in Polizeigruppen geworfen wurden, gab es einige verletzte Beamte… [Ja, die Polizei muß sich schon verletzen lassen, das gehört sich so. Nur wenn in Weimar einem linken Gewerkschaftsboss das Mikro aus der Hand gerissen wird, dann steht Adolf vor der Tür!]

22.13 Uhr – Tanzen auf dem Autodach: Der Spreewaldplatz ist proppenvoll. Hier ist das Open Air der Bar „Locke Müller“ und es herrscht Feierlaune (das Lineup der Veranstaltung gibt es hier). In der Nähe übertreiben es manche allerdings etwas mit dem Feiern und tanzen auf Autodächern. [Nur eine kleine „Übertreibung“! Mit sowas muß man in Berlin rechnen! Kostet aber am nächsten Morgen die Besitzer tausende von Euros!]

0.00 Uhr – So, unser Liveticker verabschiedet sich. Der Tag der Arbeit ist für uns beendet. Wir gehen jetzt auch feiern…

Ganz oben im Liveticker [23] steht: Die „Revolutionäre 1.-Mai-Demo“ verlief weitgehend friedlich. Was in der Nacht noch weiter passierte, kommt bislang nirgends. Natürlich gab es schon andere 1. Mai-Krawalle, aber die Optik der „Reporter“ des Tagesspiegels ist schon so rot verschmiert, dass ihnen bei bestimmten Straftaten jedes Unrechtsgefühl abgeht. Und jetzt vergleiche man mal das mit dem Weimarerer Pipifax [24], wo aber laut Tagesspiegel bereits Adolf wieder kurz vor der Machtübernahme stand!

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„Skandal“: Zollbeamter trägt Frei.Wild-T-Shirt

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Lügenpresse | 60 Kommentare

vollidioten [25]Diese Art von Presseberichterstattung [26] lässt den Schluss zu, dass wir uns inzwischen wirklich im Land der Vollidioten befinden. Schafft es doch Fahnder, der einen Straftäter zum Gericht überstellt, ob seines T-Shirts in die Schlagzeilen, jedoch nicht etwa wegen seiner Arbeit, mit der er ggf. für etwas Sicherheit im „Land der Vollidioten“ sorgt, weit gefehlt!

Seine Dienststelle reagierte aber umgehend und überprüfte die Gesinnung des Beamten auf seine Hörigkeit zur freiheitlich- demokratischen Grundordnung. Hut ab, Ihr Vollidioten.

Hätte der arme Kerl mal lieber ein Che Guevara-Shirt getragen. Links geht ja immer. Offenbar kennt der Wahn der Gutmenschen keine Grenzen mehr.

Selbst ein T-Shirt einer Band kann einen heute schon an den Prangern dieser Verrückten bringen.

Hier das besagte Frei.Wild im Video:

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Martin Beils (Rheinische Post): Jedermann-Radfahrer, knickt bitte vor dem Islam ein!

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam ist Frieden™,Lügenpresse | 70 Kommentare

beils [27]Zur Eroberungsstrategie der Islamisierer gehört es, nicht nur Terroranschläge zu planen und zu verüben, um so viel Ungläubige wie möglich zu töten, sondern auch, um die Menschen einzuschüchtern, damit sie ihre Freiheit aufgeben. Um so mutiger war die Entscheidung einiger Radfahrer in Frankfurt, trotz der Terrorangst in die Pedalen zu treten. Sehr zum Unmut von Martin Beils [Foto], der auf “RP-Online” aus der Zunge der Islamisierer spricht:

Man darf davon ausgehen, dass die Sicherheitsbehörden solche Absagen nicht leichtfertig vornehmen. Dass die Polizei eine scharfe Bombe gefunden hatte, war den “Jedermännern”, wie sie in der Szene genannt werden, nicht Warnung genug.

Ob sie sich tatsächlich in Gefahr begeben, wenn sie die traditionsreiche Strecke in Angriff nehmen , sei dahingestellt. In jedem Fall geht von ihnen das Signal aus, dass sie den Entscheidungen der Behörden misstrauen. Das ist in so einer ernsten Lage fatal.

Es verdient hohe Anerkennung, dass es der Polizei in Oberursel gelungen ist, Indizien richtig zu deuten und eine todbringende Attacke zu verhindern. Die unbelehrbaren Radrennfahrer konterkarieren diesen Erfolg der Sicherheitsbehörden.

Massensportveranstaltungen – neben Radrennen auch Triathlon-Wettbewerbe und Marathonläufe – sind nur ganz schwer vor Anschlagversuchen zu schützen. Die Strecken, die überwacht werden müssen, sind oft Dutzende von Kilometern lang.

Dass die Bedrohung real ist, zeigt sich nun in Hessen. Den unbelehrbaren Radfahrern sollte man Bilder der zerfetzten Gliedmaßen von Zuschauern und Teilnehmern des Boston-Marathons 2013 zeigen, um zu verdeutlichen, was passieren kann.

Das Rennen “Rund um den Finanzplatz Eschborn” ist als Nachfolger des Rennens “Rund um den Henninger Turm” für viele Hobbyfahrer noch wichtiger als für die Profis um John Degenkolb, den König der Frühjahrsklassiker. Monatelang trainieren sie dafür, um am 1. Mai in Topform zu sein. Ihnen tut die Absage des Rennens noch mehr weh als den Berufsfahrern.

Das darf aber kein Grund dafür sein, nach Anarcho-Art dennoch zu fahren.

Dieser Beitrag zeigt [28], wie tief die islamische Gehirnwäsche bereits in einige unserer Journalisten eingedrungen ist. Denn die Frage ist eine ganz andere: Was tun unsere Sicherheitsbehörden, um solche Schläfer frühzeitig zu entdecken und außer Landes zu schaffen.

Ein katastrophales Signal ist es dabei natürlich, Salafisten an der Ausreise zu verhindern. Sie werden dann hier Anschläge planen!


(Im Original erschienen auf journalistenwatch.com [29])

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„Es geht einzig darum, mich zu diffamieren und meine Glaubwürdigkeit zu untergraben“

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Kampf gegen Rechts™,Lügenpresse | 88 Kommentare

[30]Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Lucke, sehr geehrte Damen und Herren des Bundesvorstandes, liebe Freunde in der #AfD, der Bundesvorstand hat mich aufgefordert, eine eidesstattliche Erklärung zu unterschreiben, um mich gegen eine Unterstellung zu wehren, zu der ich mich schon wiederholt eindeutig geäußert habe. Ein Vorgang, der in Gerichtsprozessen seinen Ort und Wert besitzt, als innerparteiliches Druckmittel einzusetzen, ist schädlich und dokumentiert einen Zustand der Zerrüttung und Verunsicherung in unserer Partei, den ich bedauere.

Die Tatsache, dass die Aufforderung an mich, diese Erklärung zu unterzeichnen, noch am selben Tag, an dem sie mir per E-Mail zugesandt wurde, auch der Redaktion des Spiegels vorlag [31], zeigt deutlich, dass es hier einzig darum ging, mich zu diffamieren und meine Glaubwürdigkeit zu untergraben.

Ich werde diese eidesstattliche Erklärung nicht unterschreiben. Nicht, weil ich etwas zu verbergen hätte. Ich habe niemals unter einem Pseudonym für eine NPD-Zeitung geschrieben und ich werde jeden juristisch belangen, der anderes behauptet.

Unterschriebe ich diese, würde eine Büchse der Pandora geöffnet werden. Als nächstes würde wahrscheinlich Bernd Lucke eine eidesstattliche Erklärung zugestellt bekommen, mit der er nachdrücklich aufgefordert werden würde, zu versichern, dass er nicht den Auftrag hat, die AfD in eine CDU oder FDP 2.0 zu transformieren. Dasselbe würde wahrscheinlich Hans-Olaf Henkel passieren – was für eine absurde Vorstellung!

Herr Henkel war es übrigens, der den Initiatoren der Erfurter Resolution „völkisches“ Gedankengut unterschob. Dass in der Erfurter Resolution solches nicht zu finden ist, steht außer Frage. Und niemals hat sich ein Initiator der Erfurter Resolution im Sinne eines abgrenzenden Nationalismus geäußert. Mit dieser Titulierung hat Herr Henkel der Partei allerdings einen Bärendienst erwiesen. Er hat nämlich die vom politisch-medialen Establishment gerne verwendeten Stigmatisierungsmuster genährt, die die Basis für eine unerträgliche Herrschaft des Political Correctness in diesem Land sind. Die Unterzeichner der Erfurter Resolution stehen zu den Leitlinien der AfD.

Wenn der Bundesvorstand nun mit seinem Verlangen nach einer eidesstattlichen Erklärung den an den Haaren herbeigezogenen Unterstellungen [32] eines aus dem linksextremen Milieu stammenden Bloggers Rechnung trägt, tut er indirekt dasselbe. Dieser Blogger verdient sein Geld damit, im Auftrag der politischen Stiftungen von Linken, SPD und Grünen deutschlandweit Vorträge über die angebliche Gefährlichkeit der AfD zu halten und publiziert ebenfalls auf Steuerzahlerkosten pseudo-wissenschaftliche Schriften dazu. Er greift nicht nur mich in seinen Publikationen und Vorträgen an, sondern die gesamte AfD – auch Herrn Lucke und Herrn Henkel. Soll jetzt jeder AfD-Funktionär absurde Behauptungen eines linksextremen Soziologen, der in einem Verlag publiziert, dem der Verfassungsschutzbericht NRW attestiert hat, er verbreite linksextremistische Schriften, mit eidesstattlichen Erklärungen begegnen?

Dieses Vorgehen gefährdet massiv den Erfolg der AfD. Die Partei konnte den Bürgern mit ihrem Slogan „Mut zur Wahrheit“ glaubhaft vermitteln, als demokratische Kraft mit Mut und Sachverstand auch die Themen anzusprechen, die nach gängiger Meinung nicht oder nur indirekt in den politischen Diskurs eingespeist werden dürfen. Ich werde weiter dafür kämpfen, dass die AfD die Partei der Meinungsfreiheit und der klaren Kante bleibt.

Wir sind alle in diese Partei eingetreten, um die grundlegenden Reformen anzustoßen, die unser Land dringend braucht. Wir haben alle viel Zeit und Kraft in den Aufbau der AfD investiert – verraten wir diesen grundsätzlichen Erneuerungsauftrag nicht. Ich appelliere an alle, die AfD in ihrer augenblicklichen inhaltlichen Breite zu erhalten und der Einheit der Partei zu dienen.

Ihr Björn Höcke


(Im Original erschienen auf der Facebook-Seite von Björn Höcke [33] / Gefunden auf journalistenwatch.com [34] / Links eingefügt von PI)

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Nato-General warnt vor „IS-Flüchtlingen“ – deutsche Lügenpresse vor unserem Lebensstil

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dschihad,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Lügenpresse | 65 Kommentare

fluechtlinge. [35]Vor lauter verordnetem Humanitarismus konnte es einem in der vergangenen Woche schwindelig werden. Eine umfangreiche politische und mediale Gemengelage zur „Flüchtlingskatastrophe“ im Mittelmeer mündete politisch korrekt zumeist in der Aufforderung, sich der Rettung der „Flüchtlinge“ zu widmen und vor allen Dingen die Schuldfrage der Abendländer zu klären. Doch, doch, mögliche Ursachen wurden auch angesprochen, etwa Fehlentscheidungen der Politiker, der Nato und falsche Kriege und sogar afrikanische Despoten, „Islamisten“ und kriminelle Banden wurden erwähnt. Letztendlich hatten aber doch die Urdeutschen und Europäer Schuld auf sich geladen.

(Von Alster)

Die Süddeutsche Zeitung hat sogar geprantelt, dass wir (die Flüchtlinge) nicht töten sollen, aber keiner hat das so schön und vielfältig verbrämt auf den Punkt gebracht wie Matthias Iken, stellvertretender Chefredakteur des Hamburger MigrantenAbendblattes im Artikel „Wir Empörten! Wir Scheinheiligen! [36]“:

[..] Doch auf der Anklagebank sitzen nicht immer die anderen, sondern auch wir. Es ist eben auch unser Lebensstil, der eine Fluchtursache schafft..

Auffallend laut wurde die Frage, wer denn da nach Europa „flüchtet“ tabuisiert.

Fassen wir noch mal Fakten zusammen:

Während der EU-Sondergipfel zur Flüchtlingskatastrophe tagte, versuchte die UN Druck auf die EU dahingehend [37] auszuüben, mehr Migranten aufzunehmen. Es ist halt leichter, die EU als die arabischen Staaten zu nötigen.

Da die EU-Politiker nur humanitaristisch beseelt sind, werden sie die veralteten, rückwärtsgewandten EU-Konventionen einhalten. Die EU-Sondergipfler werden denn auch brav diese UN, die hauptsächlich aus islamischen und anderen Diktaturstaaten besteht, um Erlaubnis bitten, auf Schmuggler-Speed-Boote schießen zu dürfen, wenn die ihre geleerten Kähne zurückholen wollen…oder wie? Australien jedenfalls hat niemanden um Erlaubnis gefragt, das Land und die Einwohner verteidigen zu dürfen.

Ein weiteres Ergebnis des Realitätsverdrängung-Gipfels war, dass man die Migranten besser verteilen, sprich über alle EU-Länder verstreuen wollte. Unsere Kanzlerin Merkel sagte, die Rettung von Menschenleben sei das wichtigste Ziel der EU-Flüchtlingspolitik. „Wir haben in diesem Bereich noch sehr sehr viel zu tun. Es geht hier um die Akzeptanz der Europäischen Union, ihrer Werte.“ Diese Äußerung wirft viele Fragen auf: Da für sie der Islam zu Deutschland gehört, meint sie den Bereich der Moslem- Invasoren? Sollen wir so viele Migranten aus islamischen Ländern aufnehmen wie nur möglich? Welche Werte hat diese EU?

Wir müssen konstatieren, dass unsere EU-Elite nicht willens oder in der Lage ist, unsere Länder und Grenzen in Europa zu schützen. Jeder normal Begabte konnte ausmachen, dass auf den „Flüchtlingsbooten“ fast nur junge schwarze Männer waren.

Sogar der Nato-Chef Jamie Shea (Deputy Assistant Secretary General for Emerging Security Challenges) warnt: „IS nutzt die Flüchtlingswelle, um Europa mit weiteren Terroristen zu infiltrieren. Nicht alle Passagiere auf den Booten der Menschenhändler sind unschuldige Familien. IS-Terroristen verstecken Dschihadisten unter den Migranten, die versuchen, nach Europa zu kommen“, sagte der Nato-Chef [38].

Uns reicht ja schon der Migranten-Ansturm. Wie es Tatjana Festerling den tapferen Pegida-Spaziergängern an diesem Regen bringt Segen-Montag in Dresden [39] mitteilte, nach Informationen der Berliner Zeitung kapituliert die Ausländerbehörde in Berlin [40] vor dem Asyl-Ansturm. Wegen der Überlastung der Mitarbeiter wird nicht mehr geprüft, ob sich unter den Asylbewerbern Straftäter oder militante Dschihadisten befinden und durch das hohe Arbeitsaufkommen wird auf die vorgeschriebene Anfrage an die Sicherheitsbehörden verzichtet, bevor ein Bewerber die Erlaubnis zur Niederlassung erhalte. So findet keinerlei Prüfung statt, ob das Kriminelle oder Terroristen sind, die dann die Duldung erhalten.

Wir wissen ja, der islamische Frieden tritt erst ein, wenn die ganze Welt islamisch ist, und viele, viele Ummah-Mitglieder blicken sehnsüchtig auf das Mittelmeer zur Reise nach Europa. Die Parole der Identitären auf dem Pegida-Spaziergang macht Mut: Europa – Jugend – Reconquista.

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Springers WELT: Bundeswehr hat keine Munition gegen Russen-Panzer!

geschrieben von kewil am in Altmedien,Deutschland,Lumpen,Lügenpresse,Militär,Russland | 135 Kommentare

Wo leben wir eigentlich inzwischen? Sind wir im Irrenhaus? In einer Klapsmühle? Ist die Presse verrückt geworden? Wahnsinnig? Ist gerade 1939? Steht der Iwan an der Oder? Werden wir angegriffen? Die WELT, direkt [41], unbekümmert, unverhohlen, unverblümt, frisch von der Leber weg, ohne rot zu werden, und offensichtlich nicht sturzbesoffen: Die Bundeswehr ist derzeit nicht in der Lage, moderne russische Kampfpanzer wirksam zu bekämpfen. Müssen wir das jetzt? Wann werden wir einberufen? Wann ist Mobilmachung?

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SWR verschweigt rassistische Täter

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Deutschenfeindlichkeit,Kampf gegen Rechts™,Lügenpresse,Political Correctness | 47 Kommentare

Zwei Männer müssen sich zur Stunde vor dem Amtsgericht in Ludwigshafen wegen eines rassistischen Übergriffs verantworten. Sie sollen einen jungen Mann aus Angola verletzt und beleidigt haben. Es geschah an einer Bushaltestelle in Ludwigshafen vor über eineinhalb Jahren. Die Angeklagten sollen den Mann aus Angola als Nigger beschimpft, ihn geschlagen, getreten und mit einem Gürtel traktiert haben. Das Opfer hat nach Darstellung der Staatsanwaltschaft zahlreiche Prellungen und eine Gehirnerschütterung erlitten. Ein weiterer junger Mann, der schlichten wollte, wurde ebenfalls angegriffen, mit einem Schlüsselbund geschlagen und schwer am Kopf verletzt. Dabei blieb ein Stück eines Schlüssels im Schädel stecken. Der Mann musste operiert werden. Für sein Eingreifen war er im vergangenen Jahr mit dem Landespreis für Zivilcourage ausgezeichnet worden.

So berichtet der SWR am 22.4. über den rassistischen Angriff [42]. Was der SWR seinen Hörern geflissentlich verschweigt, ist, dass es sich bei den Tätern nicht um Deutsche, sondern um vier Türken gehandelt hat und dass der einzige, der dem Angolaner tatkräftig geholfen hat, ein Bio-Deutscher war: [43]

Ein 19-jähriger, angola-stämmiger Mann, stand am Abend des 17. September vergangenen Jahres mit seiner Freundin an einer Bushaltestelle in Ludwigshafen. Ein Lieferwagen musste verkehrsbedingt in Höhe der Bushaltestelle stoppen. Der Fahrer fragte den 19-Jährigen grundlos, ob er ein Problem habe. Dann stieg der aggressiv wirkende Mann aus dem Wagen aus und forderte den 19-Jährigen auf, mit in den angrenzenden Friedenspark zu kommen, um die Angelegenheit „wie ein Mann zu regeln“. Danach verließ der Mann zunächst die Örtlichkeit. Er kehrte aber kurz darauf zurück, rannte auf den 19-Jährigen zu und beschimpfte ihn mit fremdenfeindlichen Parolen. Dennis Weiß, der auch an der Haltestelle auf den Bus wartete, versuchte die Situation zu beruhigen und stellte sich dem Fahrer entgegen. In diesem Moment tauchten drei weitere türkisch-stämmige Personen auf und schlugen sofort auf die beiden jungen Männer ein. Der 19-Jährige ging zu Boden und wurde mit Fußtritten traktiert. Ein Täter schlug mit der Gürtelschnalle auf den jungen Mann ein. Dieser erlitt multiple Prellungen an Kopf und Rumpf sowie eine Herzprellung. Auch die Freundin des jungen Mannes erhielt einen Faustschlag ins Gesicht.

Herr Weiß versuchte, die Täter von weiteren Schlägen gegen die beiden Personen abzuhalten. Dabei wurde er ebenfalls niedergeschlagen und am Boden liegend getreten. Nach der Tat entfernten sich die Täter. Kurze Zeit später erschien jedoch eine weitere Person am Tatort. Sie zog ein Messer mit einer Klingenlänge von 20 Zentimeter und beschimpfte ihn massiv. Er versuchte fortwährend auf den 19-Jährigen einzustechen und nahm nicht einmal die eintreffende Polizeistreife wahr. Er rannte weiterhin dem flüchtenden jungen Mann hinterher und versuchte auf ihn einzustechen.

Erst nach Androhung des Schusswaffengebrauchs durch die Polizisten, brach der Mann den Angriff ab und konnte festgenommen werden. Bei dem Übergriff wurde Herr Weiß auch mit einem Schlüsselbund angegriffen. Die später hinzugezogenen Sanitäter stellten einen abgebrochenen Schlüsselstift im rechten Ohr von Herrn Weiß fest. Dieser steckte tief im Schädelknochen. Bei einer Notoperation wurde der Schlüsselstift, der den Schädelknochen durchbohrt und das Gehirn gestreift hatte, entfernt.

Wären die rassistischen Schläger Deutsche gewesen, hätte es bundesweit Schlagzeilen gegeben und der x-te „Aufstand der Anständigen“ wäre ausgerufen worden. So wird der tatsächliche Hintergrund auch noch vom SWR verschwiegen und dem Leser suggeriert, es habe sich um eine fremdenfeindliche Tat von Deutschen gehandelt.

» info@swr.de [44]

(Spürnase: Munin)

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