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Das Ende der Meinungsfreiheit

Meinungsfreiheit [1]Wir erinnern uns alle an die DDR – die Deutsche Demokratische Republik. Man konnte wählen, aber nur eine Partei. Es gab keine Arbeitslosen, aber nur weil jeder bezahlt wurde, obwohl gar nicht so viele Arbeitsplätze vorhanden waren. Es gab eine Mauer und Schießbefehl, aber nur um den Faschismus abzuwehren, nicht etwa um seine eigenen Leute einzusperren. Und man konnte seine Meinung nicht frei äussern.

Tat man dies, wurde man verhaftet oder sonstwie benachteiligt. Es ging dabei nicht darum, ob der Betroffene mit seiner Kritik Recht hatte. Es ging einzig und allein darum, ihn mundtot zu machen. Als Grund wurden ihm die tollkühnsten Sachen vorgeworfen. So sei er bestimmt ein Nazi, Faschist oder sonstwas und natürlich wurden solche wilden Beschuldigungen nie belegt. Es langte schon die grundlose Anschuldigung, um den Kritiker einzusperren. Ja, die DDR war eine Diktatur.

Behalten wir das mal im Hinterkopf und wechseln in die heutige BRD.

Es gibt in Deutschland folgende politische Strömungen: Links-Extrem, Links-Radikal, Links, Mitte-Links, Mitte und Rechts. Allein an der Verteilung erkennt man schon die Schieflage. Dazu kommt, dass „Rechts“ in Gesellschaft und Medien dermassen verbrannt [2] ist, dass niemand (außer einem Neo-Nazi) sich so bezeichnen würde. Wenn über Rechts gesprochen wird (Kampf gegen Rechts), dann ist immer Rechtsextremismus damit gemeint. Selbst Linksextremismus mit Terroranschlägen und RAF-Sympathien ist „anständiger“ als Rechts zu sein. Man kann sogar eher Verständnis für einen radikalen Islamisten und Hassprediger beanspruchen.

Was dem Bürger also übrig bleibt, ist, sich als „Mitte“ zu bezeichnen und damit er auch der Mitte zugeordnet bleibt und nicht ins rechte Aus gerückt wird, muss er jegliche Äußerungen unterlassen, die ihn in die rechte Ecke stellen könnten. Und das kann schnell passieren. Denn wie wir am politischen Spektrum sehen, steht ihm eine gewaltige Übermacht auf der linken Seite gegenüber, die nicht zögern wird, den Wertkonservativen mit der Nazikeule eins überzubraten.

Es genügt, die haltlose Beschuldigung (Rassist, Faschist, Nazi, Ausländerfeind) in den Raum zu werfen, um den Betroffenen in den Augen der Gesellschaft zum Bösewicht zu stempeln. Und wenn es im Namen des „Kampfes gegen Rechts“ von seiten eines Gutmenschen (quasi eines Menschen, der sich unter persönlichen Opfern für das Gute einsetzt, eines unserer leuchtenden Vorbilder also), so hat dies, dank jahrelanger Betreibung dieser Taktik, dieselbe Wirkung, wie wenn im Märchen der edelste Ritter den Dämon aus der Hölle niederstreckt; es wäre ja absurd, den Dämon nach den Gründen seines Handelns zu befragen oder die Motive des edlen Ritters zu hinterfragen. Die Gutmenschen haben daraus eine Industrie gemacht, so dass es heutzutage nicht einmal mehr nötig ist, die Anschuldigungen zu begründen bzw. auf die Inhalte des Kritikers einzugehen.

Erkennen Sie die Parallelen?

Noch wird heute keiner mehr von der Stasi abgeholt, wenn er seine Meinung sagt, aber er verliert seine politischen Posten, seinen Job und in jedem Fall sein Gesicht in der Öffentlichkeit. Da keiner ins gesellschaftliche Abseits getreten werden will, hält er lieber den Mund, sagt seine Meinung nicht. Aus Angst, die heutige Stasi – die Gutmenschen-Fraktion – könnte ihn holen kommen…

So verlässt uns die Meinungsfreiheit. Die Diktatur der Meinungsfaschisten ist schon längst Realität.

Probieren Sie es aus. Gehen Sie an die Öffentlichkeit!

– Kritisieren Sie Migrantenkriminalität und schauen Sie, was passiert. Nehmen Sie zu Sicherheit Zahlen und Fakten aus den offiziellen Kriminalstatistiken – es wird Ihnen nicht helfen, da Inhalte egal sind. Sie sind ein Rassist.

– Kritisieren Sie den Islam und schauen Sie, was passiert. Rezitieren Sie den Koran wortgetreu, damit es nicht heisst, sie hätten dies nur erfunden! Es wird Ihnen nichts nützen, da Inhalte egal sind. Sie sind ein Rassist.

– Geben Sie trotzdem keine Ruhe und weisen immer und immer wieder auf die Inhalte hin. Belegen Sie alles in mühseliger Arbeit mit Zahlen, Daten, Fakten, Statistiken. Es wird Ihnen nichts nützen. Ein einziger Satz wie „Nur Einzelfälle“ wischt Ihre Tonnen an Material vom Tisch. Zählen Sie nun bis drei und warten Sie auf das nun folgende „Rassist“-Dauerfeuer, was nun folgen wird.

Oder bleiben Sie vielleicht doch besser in Ihren eigenen vier Wänden und halten den Mund. Sie haben zwar dann Ihre Meinung nicht gesagt, aber dafür dürfen Sie in Frieden weiterleben, ohne dass die Stasi an Ihrer Tür klopft…

Grundgesetz Art. 5 [Recht der freien Meinungsäußerung]

(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

(Gastbeitrag von Marc Doll [3])

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Wilders-Rede in Synagoge von Massachussetts

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Israel,Meinungsfreiheit,Niederlande,USA | Kommentare sind deaktiviert

[4]Am 25. Februar sprach Geert Wilders in der Synagoge von Stoughton, Massachussetts [5], vor der versammelten jüdischen Gemeinde und zahlreichen christlichen Gästen. Bei der Gelegenheit zeigte Wilders auch seinen Film „Fitna“ [6] und stellte sich dem Dialog mit der Gemeinde. Viele kamen insbesondere deshalb, um zu demonstrieren, dass in den USA die Meinungsfreiheit noch einen hochgeschätzten Grundwert darstellt.

Hier das Video der Rede von Wilders:

(Spürnase: Jutta S.)

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ZEIT: Irgendetwas ist schief gelaufen

geschrieben von PI am in Altmedien,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

PergerFür die Alt-68er in den deutschen Redaktionsstuben scheint angesichts des BZÖ-Erfolgs in Kärnten [7] und der guten Umfragewerte für die Wilders-Partei PVV [8] in den Niederlanden gerade eine Welt zusammen zu brechen. ZEIT-Autor Werner A. Perger (Foto) malt gar die Zukunft Europas im Umschlagen des Populismus zu Bonapartismus und Faschismus an die Wand. Dabei bringt der Links-Journalist das Kunststück fertig, nicht ein einziges mal über denkbare Motive des Wählers zu spekulieren. Hier Pergers Elaborat… [9]

» perger@zeit.de [10]

(Spürnase: hm)

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Die Revolution frisst ihre Großväter

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit | Kommentare sind deaktiviert

vorsicht-musiker_440 [11]Während der chinesischen Kulturrevolution konnte man täglich in Wandzeitungen nachlesen, welche Kulturschaffenden und Intellektuellen sich als nächstes zu öffentlicher Demütigung, Folter, Zwangsarbeit und Hinrichtung einzufinden hatten. Eine gute Idee, findet die Berliner Antifa und veröffentlicht in ihrem Antidefamation Forum [12] eine erstaunliche Liste von Musikverbrechern, die unter Verdacht stehen, deutschnationales Gedankengut zu pflegen.

Erstaunlich ist nicht die Tatsache, dass sich Stalinisten stalinistischer Methoden bedienen, um die Einhaltung politischer Korrektheit in öffentlichen oder privaten Aussagen durchzusetzen. Etwas erstaunlich ist dagegen schon, wer sich alles auf der Liste der Gedankenverbrecher findet. Denn bekennende Nazis werden ausdrücklich von der Listung ausgenommen. Dagegen gibt es eine fast vollständige Liste aller, die in den letzten 30 Jahren in Deutschland außerhalb der eigenen Badewanne ein Lied geträllert haben. Unter den stigmatisierten, die deutschnationales Gedankengut verbreitet haben sollen, finden sich auch (auf dem oberen Bild v.r.n.l.) illustere Altlinke wie der künftige Kölner Muezzin Wolfgang Niedecken (BAP), der ewige Kämpfer gegen Rechts Sebastian Krumbiegel (Die Prinzen) und die Stimme des DGB-Proletariats Klaus Lage . Zu den Aufnahmekriterien heißt es:

In diesem Thread soll es darum gehen Musiker und Bands zu listen die eine deutsch-nationalistische Position vertreten, sei es durch Songtexte, Äusserungen, oder sonstiges. Im Focus sollen dabei Musiker/Bands stehen, die als irgendwie „normal“, „Mainstream“ oder „links“ gelten. Nazibands extra vorzuwerfen, daß sie deutschnational sind, bringt wohl reichlich wenig.

Damit die wichtige Liste der Nazisänger nicht verloren geht, hier die komplette Liste mit heutigem Stand:

Rammstein
Absolute Beginners (esp. Jan Delay)
Blumentopf
Curse
Die fantastischen Vier
Ferris MC
Die Firma
Fler
2raumwohnung (Inga Humpe/Tommi Eckart)
Laith Al-Deen
Till Brönner
Yvonne Catterfeld
City
Joy Denalane
Ina Deter
Veronika Fischer
Angelika Fleer
Götz Gottschalk
Anne Haigis
Uwe Hassbecker (Silly)
Maximilian Hecker
Max Herre
Klaus Hoffmann
Annette Humpe
Cosmo Klein
Manfred Krug
Sebastian Krumbiegel (Die Prinzen)
Heinz Rudolf Kunze
Klaus Lage
Jan Josef Liefers
Udo Lindenberg
Peter Maffay
Wolf Maahn
Ulla Meinecke
Reinhard Mey
Xavier Naidoo
Wolfgang Niedecken
Moses Pelham
Pur
Achim Reichel
Michy Reincke
Orange Blue (Volkan Baydar/Vince Bahrdt)
Rosenstolz (Anna R./Peter Plate)
Rudolf Schenker (Scorpions)
Peter Schilling
Purple Schulz
Mousse T.
Jasmin Tabatabai
Stefan Waggershausen
Pe Werner
Thorsten Wingenfelder (Fury in the Slaughterhouse)
Joachim Witt
Frank Zander
Sportfreunde Stiller
MIA.
Peter Heppner
Paul van Dyk

Für weitere Denuntiationen sind die Betreiber der braunen Liste dankbar!

(Spürnase: Klaus W.)

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Moderner Feudalismus

geschrieben von PI am in Altmedien,Altparteien,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Kurt Beck [13]Auf unseren Beitrag „Geburtstagsparty auf Kosten der GEZ-Zahler“ [14] beschwerte sich PI-Leserin Lilo schriftlich beim ZDF mit den Worten „Schämen Sie sich nicht, das Geld der Gebührenzahler für eine Geburtstagsfeier auszulegen, die zu finanzieren nicht zu Ihren Aufgaben gehört?“

Heute erhielt sie von der ZDF-Zuschauerredaktion folgende Antwort:

Sehr geehrte Frau XXX,

vielen Dank für Ihre Zuschrift und Ihr Interesse an unserer Arbeit.

Sie thematisieren in Ihrem Brief den Empfang, den das Land Rheinland-Pfalz und das ZDF zu Ehren des 60. Geburtstags von Ministerpräsident Kurt Beck gegeben haben.

Ursprünglich war im ZDF angedacht worden, den langjährigen Vorsitzenden seines Verwaltungsrats mit einer gesonderten Veranstaltung zu ehren, um der Geschäftsleitung, den Mitgliedern der ZDF-Aufsichtsgremien sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Hauses die Gelegenheit zu geben, Herrn Beck ihre Reverenz zu erweisen.

Es war aber nicht nur die Bitte des Ministerpräsidenten, dass auf persönliche Geschenke verzichtet werde, sondern sich auch der Aufwand für einen Empfang in einem vertretbaren Rahmen bewegen müsse. Deshalb haben sich das Land Rheinland-Pfalz und das ZDF darauf verständigt, gemeinsam zu einer Veranstaltung einzuladen. Dabei konzentrierte das ZDF seinen begrenzten Beitrag zu dieser Veranstaltung im Wesentlichen auf eine technisch-organisatorische Unterstützung sowie auf einen Zuschuss. Zudem ist sichergestellt, dass durch die Teilnahme der ZDF-Gäste dem Land Rheinland-Pfalz keine Kosten entstehen.

Wir würden uns freuen, wenn Sie diese Anmerkungen in Ihre Einschätzung mit einfließen lassen würden.

Mit freundlichen Grüßen

Zora N.
ZDF, Zuschauerredaktion

» info@zdf.de [15]

(Karikatur: Götz Wiedenroth [16])

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Ein gemäßigter Islamist

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam ist Frieden™,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

ahmed [17]Sensation im Wettbewerb der eitlen Schwätzer: Deutsche Qualitätsjournalisten, die bereits seit längerer Zeit größten Wert auf die nicht näher definierte Unterscheidung von Islam und Islamismus legen, haben eine neue Spezies im Reich ihrer multikulturellen Träume entdeckt: Den gemäßigten Islamisten. Entsprechend Broders Definition, dass sich Islam zu Islamismus verhält wie Alkohol zu Alkoholismus, haben wir also eine Art maßvollen Alkoholiker vor uns.

Die sensationelle Entdeckung gelang den Qualitätsjournalisten in Somalia, wo der neu gewählte Präsident Sheik Ahmed ( Foto ) jetzt die Wiedereinführung des faschistischen Unrechtssystems Sharia ankündigt.

Die Süddeutsche Zeitung [18] freut sich:

Einen Monat nach seiner Wahl hat der somalische Präsident Sharif Sheik Ahmed das islamische Recht Scharia in dem Krisenstaat am Horn von Afrika eingeführt. Er werde auf der Grundlage der Scharia regieren, sagte er nach einem Bericht von Radio Garowe vom Sonntag. Der gemäßigte Islamistenführer hofft nach einer Reihe von Zusammenstößen mit Stammesmilizen, dass sich die Konfliktsituation nach Einführung der Scharia entspannt. (…)

Das Übergangsparlament, das derzeit im Nachbarstaat Dschibuti seinen Sitz hat, muss der Entscheidung zur Einführung des islamischen Rechts noch zustimmen. Die Abgeordneten mussten sich aus Baidoa, dem bisherigen Sitz des Parlaments zurückziehen, nachdem die radikalislamische Al-Schabab-Miliz die Stadt erobert und dort wie auch andernorts die Scharia eingeführt hatte.

Al-Schabab wird von den USA als Terrororganisation eingestuft.

Der Spiegel [19] weiß sogar noch besser Bescheid, wie das ist, mit den gemäßigten und den radikalen Islamisten:

Sheikh Ahmed, ein gemäßigter Islamist, war Ende Januar zum somalischen Präsidenten gewählt worden. Zu Zeiten der radikalislamischen Herrschaft in Somalia galt bereits eine strikte Form der Scharia im Land. Die Islamisten richteten Menschen hin, schlossen Kinos und Fotoläden, verboten Live-Musik und verfolgten Frauen, die die strengen Kleidungsvorschriften nicht einhielten. Äthiopische Truppen waren Ende 2006 in Somalia einmarschiert, um die Herrschaft der Scharia-Richter zu beenden und eine wenig repräsentative „nationale Regierung“ zu stützten, die jedoch von den meisten Stammesverbänden nicht anerkannt wurde. Daraufhin kam es zu einer Ausweitung des Bürgerkrieges.

Da darf man gespannt sein, wie die von den gemäßigten Islamisten praktizierte gemäßigte Sharia in der Realität aussehen wird. Leider schweigen unsere Qualitätsmedien zu diesem entscheidenden Punkt, obwohl sie doch sicher ganz intensiv recherchiert haben, bevor sie zu ihrer exakt differenzierenden Wortwahl gefunden haben? Bisher ist nämlich nur eine Sharia bekannt, wie sie in Saudi-Arabien, wo der Koran Verfassung ist, oder auch im Iran praktiziert wird. Diese basiert auf den festgelegten Regeln des Korans und Rechtsentscheidungen Mohammeds, wie sie in den Hadithen überliefert sind. Ein zweiter, ein „gemäßigter Islam“ existiert bisher nur in den Köpfen einiger Ungläubiger, die zu feige sind, die brutale Realität der Religion des Hasses anzuerkennen.

Besonders SPD-Chef Kurt Beck hatte seinerzeit mit der Haluzination eines moderaten Taliban [20] einiges Aufsehen erregt, nicht zuletzt in Afghanistan selber, wo man ihm darauf hin von höchster Stelle absolute Ahnungslosigkeit bescheinigte [21].

Was Sharia ist – die einzig bisher in der Welt in zahlreichen Ländern praktizierte Form der Sharia – konnte man kürzlich bei Welt-online nachlesen. PI berichtete [22] ausführlich. Bereits vor einem Jahr hatte PI [23] das Propagandasystem Verharmlosung des menschenrechtsfreindlichen Islams plus Kriminalisierung bürgerlicher Kritik thematisiert.

(Spürnasen: Adoms, Windfaust)

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Geburtstagsparty auf Kosten der GEZ-Zahler

geschrieben von PI am in Altmedien,Altparteien,Deutschland,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Kurt Beck lässt sich seine Geburtstagsfeier vom ZDF bezahlen [14]Der Streit um die Zukunft des SPD-nahen ZDF-Chefredakteurs Nikolaus Brender ist in vollem Gange [24], da platzt eine Nachricht [25] herein, die für alle GEZ-Zahler wie der blanke Hohn klingen muss. Das ZDF und die rheinland-pfälzische Staatskanzlei haben sich die Kosten der feudalen Geburtstagsparty für Kurt Beck (Bildergalerie) [26] mit über 700 Gästen geteilt.

Ein Zwangsgebührenzahler aus Düsseldorf-Erkrath fordert in der Rheinischen Post [27] sein Geld zurück:

Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck feierte seinen 60. Geburtstag. Zunächst einmal auf diesem Wege herzlichen Glückwunsch sowie viel Erfolg und Gesundheit für die nächsten Jahrzehnte.

Bei einem runden Geburtstag lässt man es ja bekanntlich schon mal krachen und so richtete auch der Ministerpräsident eine offizielle Geburtstagsfeier aus. Also lud er zahlreiche Gäste ein, mit ihm am 5. Februar in der Landauer Festhalle zu feiern. Dagegen ist ja generell nichts einzuwenden, wenn die Kosten der Geburtstagsfeier vom Geburtstagskind übernommen werden. Aber leider war es hier nicht so.

Das ZDF, ein öffentlich-rechtlicher, von den Gebühren der Fernseh-Besitzer finanzierter Sender, hat die Geburtstagsfete gemeinsam mit Herrn Beck gestaltet und so teilte man sich eben mal auch die Kosten. Und darüber bin ich jetzt sehr verärgert. Ich kenne Herrn Beck nicht persönlich und habe von ihm auch keine Einladung erhalten, an seiner Feier teilzunehmen.

Nicht nur aus diesem Grund bin ich nicht bereit, mich durch die zwangsweise GEZ-Gebühr an den Kosten zu beteiligen. Die Gebühren, die durch die GEZ eingezogen werden, auch wenn man nachweisen könnte, dass man keine öffentlich-rechtlichen Sender sieht und hört, sollten dafür da sein, Rundfunk- und Fernsehsendungen zu produzieren. Wie kommt das ZDF dazu, diese Gebühren zu veruntreuen, indem mehr oder weniger private Feiern eines Ministerpräsidenten mitfinanziert werden?

Und wenn die Staatskanzlei meint, eine offizielle Feier ausrichten zu müssen, sollen die Kosten gefälligst auch vom Land Rheinland-Pfalz übernommen werden. Das ist zwar eigentlich auch nicht richtig, weil es das Geld der Steuerzahler ist, das besser eingesetzt werden sollte, aber das könnte ich wenigstens noch nachvollziehen.

Dreist finde ich es auch, wenn dann noch von einer Sprecherin der Landesregierung behauptet wird, es sei klug, wenn man gemeinsam einlädt, um Kosten zu sparen. Nein, das ist nicht klug, das ist eine Unverschämtheit.

Wenn man allerdings weiß, dass der Ministerpräsident Beck auch gleichzeitig der Chef des ZDF-Verwaltungsrats ist, wird auf erschreckende Weise deutlich, welcher Klüngel hier herrscht. Wenn das bei den Fernsehsendern üblich wird, dauert es sicher nicht mehr lange, bis sich zum Beispiel der WDR an den Kosten einer Feier des NRW-Ministerpräsidenten Rüttgers beteiligt, der HR gemeinsam mit Herrn Koch eine Feier ausrichtet usw.

Ich fordere das ZDF oder die GEZ hiermit auf, mir meinen Gebührenanteil an der Beckschen Geburtstagsfeier umgehend auf mein ihnen bekanntes Girokonto zu überweisen.

» info@zdf.de [15]
» kurt.beck@stk.rlp.de [28]

(Danke an alle Spürnasen)

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Ehrenfeld: Die Bagger kommen

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

ditib-frauen [29]

Nach Informationen des Kölner Express will die staatlich-türkische DITIB im März die bestehende Moschee an der Venloer Straße in Köln-Ehrenfeld abreißen lassen, um Platz für den Baubeginn der umstrittenen Großmoschee zu schaffen, deren Bau nach einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Kölner Stadtanzeigers von rund zwei Dritteln der Kölner Bürger abgelehnt wird.

Die plötzliche Eile könnte darauf hinweisen, dass man einer denkbaren Verschiebung der politischen Kräfteverhältnisse in Köln durch die bevorstehenden Kommunalwahlen zuvor kommen und Tatsachen schaffen will. Der Kölner Express [30] berichtet:

Die türkisch-islamische Union Ditib will im März mit den Bauarbeiten für ihre Zentralmoschee in Ehrenfeld beginnen. Zunächst werde das alte Fabrikgebäude auf dem Grundstück abgerissen, so Ditib-Geschäftsführer Mehmet Yildirim. Dies werde ein bis zwei Monate dauern, dann folge die Grundsteinlegung. Die Fertigstellung sei binnen zwei Jahren geplant.

Erstaunlich ist die Überschrift:

Großmoschee: Im März geht’s los

denn bislang wurde der Ausdruck „Großmoschee“ bevorzugt von Moscheegegnern verwendet, während die Dumontpresse verharmlosend von einem „Gemeindezentrum mit Gebetsraum“ schwadronierte.

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Wilders: „Offensiv gegen Islamisierung kämpfen“

geschrieben von PI am in Meinungsfreiheit,USA,Video,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Geert Wilders in New York City [31]Im Rahmen seiner derzeitigen USA-Reise hat der niederländische Islamkritiker Geert Wilders gestern in New York City einen Vortrag zu seinem Film Fitna und der Islamisierung Europas gehalten. Er beginnt u.a. damit, dass die größte Gefahr für Europa nicht nur der Islam sei, sondern der verbreitete liberale Sozialismus, Multikulturalismus und der Kulturrelativismus.

Wilders schildert, dass wir in Europa keine Politiker und Regierungen haben, die noch den Mut haben, sich für unsere Freiheit einzusetzen. Die politisch korrekten Politiker sagen uns, dass alle Kulturen gleich seien. Wir haben keine verantwortlichen Politiker mehr, die den Bürgern die Wahrheit über den Islam sagen, den man nicht mit einem anderen Glauben vergleichen kann. Unsere Regierenden geben auf gegenüber der Scharia. Scharia bedeutet das Ende der Freiheit.

Laut Wilders gibt es den Lichtblick, dass es einen tiefen Abgrund gibt zwischen diesen Verantwortlichen und dem Volk. Denn es gibt enorm viele Bürger, die sich gegen die Islamisierung stellen wollen, die kämpfen wollen. Als geklatscht wird, hat Wilders den Leiter der „Trykkefrihedsselskab“ [32], Lars Hedegaard erwähnt, der immer wieder Islamkritiker einlädt (Ibn Warrak usw.).

Wilders betont, dass es nicht um seine Person ginge, wenn er bedroht und angeklagt wird, es ginge um die Meinungsfreiheit, die Freiheit als höchstes Gut. Gegen Ende ruft er alle auf, offensiv gegen die Islamierung zu kämpfen.

Hier zwei Videos des Wilders-Vortrags:

Vom Wilders-Abend in NYC berichten:

» Altlas Shrugs: Geert in NYC calls for an international first amendment [33]
» Urban Infidel: A Night with Geert Wilders in New York City [34]

(Spürnase: Jutta S.)

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Türkei: Traditionell-islamisch und bildungsfern

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit,Menschenrechte,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

turkei [35]Eine aktuelle Studie belegt, die Türkei ist rückwärts gewandt [36]. 70 Prozent finden, dass Frauen nur mit Erlaubnis ihrer Männer arbeiten dürfen sollen.

Ebenfalls fast 70 Prozent geben an, dass sie “nie” Bücher lesen. 57 Prozent halten es auch im Hochsommer für unsittlich, wenn Frauen ärmellose Oberbekleidung tragen (außer daheim). 53 Prozent wollen, dass Staatsdienerinnen Kopftuch tragen dürfen. 63 Prozent hegen Wählersympathien für Erdogans Regierungspartei AKP.

Die Türkei ist heute an der Schwelle zum Eintritt in die EU islamischer als zu Zeiten Mustafa Kemal Atatürks, der den Satz geprägt haben soll:

„Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet.“

(Spürnase: Crysis01)

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Rassismus gegen Weiße: Flucht aus Guadeloupe

geschrieben von PI am in Frankreich,Meinungsfreiheit,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

[37]Immer mehr weiße Bewohner Guadeloupes denken darüber nach, das Inselparadies für immer zu verlassen. Grund für die Wieder-Auswanderung ist zunehmender Rassismus der schwarzen Bevölkerung [38] gegenüber Weißen. Die „Ur-Insulaner“ sind der Meinung, das Land gehöre ihnen allein und die europäischen Einwanderer sollen so schnell wie möglich wieder dahin verschwinden, wo sie einst herkamen – nach Frankreich.

Nicht auszudenken, was los wäre, wenn sich weiße Festland-Europäer derartig einwandererfeindliche Parolen einfallen ließen. Ein 50-jähriger in Guadeloupe tätiger Werbefachmann erklärt beispielsweise, er sei von einem Schwarzen bedroht worden, der ihm hinterher rief:

„Für jeden verletzten Schwarzen, werde ich einen Weißen töten.“

Immer mehr Menschen fühlen sich bedroht.

Die ehemalige Kolonie Guadeloupe ist bis heute französisches Überseedéparment in der Karibik, daher ein voll-integrierter und gleichberechtigter Teil des französischen Staates und somit auch Teil der Europäischen Union.

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